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Sie leben die Partnerschaft

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Academic year: 2022

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KEVELAER · WEEZE

MITTWOCH 2. MAI 2012 KEVELAER | 18 WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

Redsun baut drittes Betonwerk

Ger van Ommeren hat gut la- chen. Die Geschäfte von Red- sun gehen so gut, dass er an der Delbrückstraße ein drittes Betonwerk bauen muss. Die Stadt Kevelaer freut sich. Da- mit kommt mehr Gewerbe- steuer in die Kasse.

Seite 3

23. Kevelaerer Oldtimer-Ausfahrt

Über schöne Strecken des Niederrheins führt die Route der 23. Kevelaerer Oldtimer- Ausfahrt am Samstag, 5. Mai, ab Peter-Plümpe-Platz.

Seite 4

Neues Buch: „Der beunruhigte Mann“

„Männer sind Narzisten“, sagt Michael Schuck, Pfarrer und Psychotherapeut. In seinem jüngsten Buch „Der beunru- higte Mann“ untermauert er die gewagt klingende These.

Seite 16

Jetzt beginnt der Zweiradfrühling

Seite 4

Umkleidehaus wird erst später fertig

Seite 11

WETTERTREND

Es gibt viel zu tun im Dorfladen

KERVENHEIM. (KK) „Damit die Renovierung und bauliche Umsetzung unseres Dorfladens gelingt, benötigen wir die aktive Unterstützung vieler Kervenhei- mer“, schreiben Dr. Marcus Kelm und Christian Vollmer von der vorbereitenden Gruppe „Dorfla- den Kervenheim“ in ihrem aktu- ellen Rundschreiben.

Die Eigenleistung der Kerven- heimer für den Dorfladen sei ein wichtiger Bestandteil des Pro- jektes. „Es gibt viel zu tun. Beim Ausräumen des Ladenlokals, bei Abbruch-, Putz- und Malerar- beiten, beim Ausbessern von Fliesen oder später beim Aufbau von Regalen, Möbeln.“

Mitglieder der vorbereitenden Gruppe wollen in den nächsten Tagen und Wochen viele Ker- venheimer Bürger persönlich zur Mithilfe ansprechen. Freiwillige haben auch die Möglichkeit, mit über die neu eingerichtete Mail- adresse Dorfladen-Kervenheim@

gmx.de oder telefonisch direkt Kontakt aufzunehmen. Seit Os- tern ist eine Facebook-Seite für den Dorfladen freigeschaltet.

Dort werden regelmäßig die wichtigsten Informationen rund um den Dorfladen eingestellt.

Der Fortgang der Renovierung und die Einrichtung des Dorfla- dens sind dort regelmäßig zu verfolgen.

„Im ehemaligen Geschäft der Familie Koppers, in dem der Dorfladen eingerichtet wird, ha- ben die ersten Begehungen mit Handwerkern und der Verwal- tung der Stadt Kevelaer stattge- funden“, so Dr. Kelm und Chri- stian Vollmer. Der Notartermin mit Kauf des Ladenlokals samt Wohnung, Inventar, Garagen und Parkplätzen sei bereits über die Bühne gegangen.

Die „Bürgergenossenschaft Dorf-laden Kervenheim/Ker- vendonk eG“ ist Ende März in das Genossenschaftsregister ein- getragen worden und somit ge- schäftsfähig.

Mi.

17°13°

Fr.

14 8°

Do.

13° 9°

Sa.

12° 8°

Die Ankunft des Frühlings feierte nun die Gemeinschaftshauptschule Kevelaer. Schüler und Lehrer hatten alle Interessierten in Schulzentrum eingeladen, um die Ergeb- nisse ihrer Projektwoche zum Thema „Frühling“ vorzustellen. So hatten sich diese Jungen beispielsweise mit Bienen, Imkerei, Honig und Wachs befasst. NN-Foto: RDehnen

Sie leben die Partnerschaft

Die Gemeinden Weeze und Watton sind seit 25 Jahren befreundet - zum Silberjubiläum im Mai gibt‘s ein Wiedersehen

WEEZE.Es ist schon eine Lei- stung, ein Vierteljahrhundert miteinander durch „dick und dünn“ zu gehen und „Silber- hochzeit“ feiern zu dürfen. Die Partnerschaft zwischen Weeze und Watton hat die Stürme der Zeit überdauert. Grund genug für die Beteiligten, das 25jährige Bestehen der Verbindung ausgie- big zu feiern.

Der Termin steht fest: Vom 25. bis 29. Mai sind 59 Weezer zu Gast in Watton. Mit von der fröhlichen Partie sind neben Mitgliedern des Partnerschafts- vereins auch Aktive des Tam- bourcorps Weeze, erzählt Udo Peters, seit 1999 Vorsitzender des Vereins. Außerdem Bürgermei- ster Ulrich Francken (er ist Kraft Satzung Mitglied des Vereins) sowie die Pastöre Manfred Babel und Johannes Fries. Die Geist- lichen werden in der Wattoner St. Mary‘s Church einen gemein- samen Ökumenischen Gottes- dienst zelebrieren.

Udo Peters und sein Vor- standskollege Wolfgang Wiss- mach erinnern sich. „Die offizi-

elle Städtepartnerschaft zwischen den beiden Gemeinden wurde am 14. Februar 1987 in Weeze und am 14. März 1987 in Watton geschlossen und unterzeichnet.

Die Idee war bereits im Fe- bruar 1984 in einer Sitzung des Kulturausschusses diskutiert worden. Der damalige Gemein- dedirektor Heinz Wienen schlug eine britische Partnerstadt mit der Begründung vor, die Weezer lernten so die Mentalität der Engländer, die in großer Zahl auf dem Flughafen Laarbruch beschäftigte waren, besser zu verstehen. Außerdem würden die Kinder in der Schule ab der fünften Klasse Englisch lernen, so Wienens Begründung.

In einer Versammlung fiel kurz darauf die Entscheidung zugun- sten der Partnerschaft mit einer englischen Gemeinde. 41 Weezer Bürger gründeten am 14. August 1984 den Partnerschaftsverein.

Egon Hünnekens, damals noch bei der Gemeinde Weeze be- schäftigt, bat Wing Commander Ray Hart von der Royal Air Force Laabruch um Rat bei der Aus-

wahl einer geeigneten Partnerge- meinde. Er benannte Watton in Norfolk, wo er einst stationiert war, und leitete Informations- material über Weeze dorthin.

Am 23. April 1985 wurde in Wat- ton der Partnerschaftsverein die

„Watton Twinning Association“

gegründet.“ Seitdem leben die

Mitglieder der jeweiligen Vereine die Partnerschaft. Viele Freund- schaften sind bei den unzähli- gen Besuchen und Kontakten entstanden, einige Mitglieder feiern ihr eigenes „Silberjubi- läum“. So plant Udo Peters für das kommende Jahr, mit seinen englischen Freunden eine Woche

an der Mosel zu verbringen. Wie Wolfgang Wissmach so wünscht auch er sich, „dass sich mehr junge Leute für den Verein be- geistern.“ Der zählt derzeit 130 Mitglieder. Kerstin Kahrl

Neue Bezirksstruktur für die Verteilung der NN

NIEDERRHEIN. Die Nieder- rhein Nachrichten unterneh- men alles, um ihre Leser und Kunden zufriedenzustellen. In den letzten 14 Jahren wurden die NN teils noch nach alten Plänen verteilt. Doch die bis- herigen Verteilbezirke wiesen zu viele Ungereimtheiten auf, etliche Bezirke waren einfach zu groß und zeitaufwendig für die Zusteller. Das wird sich ab

heute ändern. „Mit Hilfe eines innovativen Geo-Informations- systems haben wir eine zeitge- mäße Vertriebsstruktur aufge- baut“, sagt Vertriebsleiter Peter Rüttermann, „die Zielsetzung war und ist kompaktere Bezirke zu bilden, welche die Laufwege und Zustellzeiten verbessern. In Verbindung damit haben wir die Verkaufsgruppen für die Beilagenbelegung neu geordnet

und gestrafft.“ Eine Reform, die neben den Lesern vor allem den Zeitungsausträgern entge- gen kommt. Aus 470 Bezirken (mit Auslagestellen) wurden 583. „Die neuen Verteilbezirke sind von der Raumaufteilung kompakter“, sagt Heike Haupt, Zustellerbetreuerin. „Im Kern bleiben sie zwar erhalten. Die Bedingungen haben sich aber verbessert, so dass die meist ju-

gendlichen Zusteller schneller alle Zeitungen verteilt haben.“

Der neue Bezirk ist durch eine Umrandungslinie gekennzeich- net. 750 Zusteller sind zweimal die Woche unterwegs, um jeweils rund 150.000 NN-Exemplare zu verteilen. Dabei werden rund 95 Prozent der Haushalte im Er- scheinungsgebiet erreicht. 15 Vertriebsinspektoren sorgen zu- dem dafür, dass alles reibungslos

von statten geht. Peter Rütter- mann bittet die Leser um Ver- ständnis: „In den ersten Wochen kann es zu kleineren Unregel- mäßigkeiten bei der Verteilung kommen, da sich die neue Syste- matik erst einspielen muss. Mit den neuen Grundlagen die Qua- lität unserer Verteilung weiter verbessert wird. “ Alle Ausgaben der NN (inklusive Archiv) sind online abrufbar. Ch.Schmithuysen

Ein Fest für den Frühling

Mit einem Gruppenbild wird jeder Besuch in Weeze und Watton für die Partnerschafts-Chronik fest-

gehalten. Foto: privat

Da steht er im führenden Mode- geschäft am Platze und durchsucht die Stapel an Ober- hemden in modischen Früh- lingsfarben. Zieht ein Hemd heraus, begutachtet es, legt es wieder fort, sucht das nächste.

Eine ganze Zeit geht das so und Karlchen wundert sich. Män- ner sind doch beim Einkaufen angeblich so entscheidungs- schnell. Ganz im Gegensatz zu den Damen. Doch ihr Begleiter wird nicht fündig. Dabei hat er gefühlt schon 100 Hemden unter die Lupe genommen.

Sein Gesicht verdüstert sich zu- sehends. Karlchen pirscht sich unauffällig heran - man will ja nicht stören - und erkennt, was sein Gemüt betrübt. Auf den Etiketten aller Hemden, die ihm zu gefallen scheinen, ist kleingedruckt der Zusatz

„slim fit“ zu lesen. „Slim fit“

passte einmal, aber da war er ein Jüngling im lockigen Haar, schmunzelt Karlchen und beschließt, für ihren Begleiter, den bekennenden Esser, eine eigene Hemdenkollektion zu entwerfen. Natürlich in früh- lingsfrischen Farben, aber mit dem Zusatz „schlemm fit“.

Dann passt‘s für seine Maße und für sein Gemüt.

KARLCHEN

Weitere Information: www.

partnerschaftsverein-weeze.

de

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MITTWOCH 2. MAI 2012 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Ratssitzung verlegt: Die näch- ste Ratssitzung in Weeze findet nach Abstimmungsgesprächen mit den Ratsfraktionen am 16.

Mai um 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses statt und nicht wie vorgesehen am 8. Mai.

Sprechstunde der CDU: Im Rahmen der CDU-Bürger- sprechstunde wird am Samstag, 5. Mai, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr das CDU-Kreistagsmitglied

Hannes Selders, unter Telefon 0173/5375463 für Fragen zur Verfügung stehen.

KBV-Büro besetzt: Das KBV- Bürger-Büro an der Bahnstraße 44 in Kevelaer ist am Samstag, 5.

Mai, von 11 bis 12 Uhr mit dem KBV-Vorstandsmitglied und sachkundigen Bürger Jan Ehren besetzt. Er ist auch unter Telefon 02832/976970 zu erreichen.

Sadowski am Telefon: Das Bür- gertelefon der FDP – Ortsver-

band Kevelaer – wird am Sams- tag, 5. Mai, von 10 bis 12 Uhr von Klaus Sadowski wahrgenommen.

Sadowski ist zu der angegebenen Zeit unter Telefon 0171/2181005 zu erreichen.

Müllabfuhr verlegt: Die Ge- meinde Weeze weist darauf hin, dass wegen des Maifeiertags die Entsorgung der grauen Restab- falltonnen und -container sowie der gelben Tonnen/Säcke und Container von Freitag, 4. Mai, auf Samstag, 5. Mai, verlegt wird.

Die beiden Kreis Klever CDU- Landtagskandidaten Margret Voßeler und Dr. Günther Berg- mann informierten sich vor Ort über die Entwicklung des Airport Niederrhein in Weeze. Flugha- fen-Geschäftsführer Ludger van Bebber berichtete über die aktu- elle Situation und die Zukunfts- perspektiven des 2003 in Betrieb gegangenen Flughafens. Heute sei dieser mit rund 2,4 Millionen Passagieren an dritter Stelle in NRW. Als einziger internationa- ler Airport in Deutschland sei er mehrheitlich in Privatbesitz. Seit

dem Start 2003 seien über als 13 Millionen Passagiere von Weeze aus geflogen und mehr als 90 Millionen Euro investiert wor- den, davon mehr als 50 Millionen Eigenmittel der Investoren. Dr.

Bergmann und Margret Voßeler zeigten sich beeindruckt.

„Der Flughafen Weeze ist ein Leuchtturmprojekt in unserer Region. Hier sind schon rund 1.270 Arbeitsplätze entstanden.

Davon sind 75 Prozent Voll- zeitstellen. Dies bedeutet auch zusätzliche Einnahmen für die öffentliche Hand durch Steuern

und Sozialversicherungsbeiträge von rund 25 Millionen Euro im Jahr“, so Bergmann. Kein anderer Flughafen in NRW weise ein sol- ches Entwicklungspotential auf.

Während etwa Düsseldorf nicht mehr wachsen könne, hätte der Airport in Weeze seine Zukunft noch vor sich. Richtig sei aber leider auch, dass keine andere Landesregierung in Deutsch- land dem Luftverkehr so negativ gegenüber stehe wie Rot-Grün in NRW. Das gefährde die wei- tere Entwicklung des Flughafens und die dort entstandenen Ar-

beitsplätze. Margret Voßeler be- tonte „Wir werden im nächsten Landtag dafür kämpfen, dass der Flughafen von Seiten des Landes NRW verlässliche Rahmenbe- dingungen vorfindet.“

Ludger van Bebber gab den bei- den Landtagskandidaten ab- schließend mit: „Der Flughafen Weeze braucht wie andere große Infrastrukturprojekte auch stabi- le Rahmenbedingungen auf Lan- desebene. Insbesondere ist ein schlüssiges Luftverkehrskonzept für das Land NRW wünschens- wert.“ Foto: privat

Bergmann und Voßeler: Flughafen hat Riesenpotential

KURZ & KNAPP

KEVELAER. 80 Schüler und Schülerinnen und 45 Ausbil- dungsbeauftragte und Begleit- personen bewegten gestern Kevelaer mit zahlreichen tech- nischen und handwerklichen, pflegerischen, hauswirtschaft- lichen und kosmetischen Tä- tigkeiten. Die Schüler und Schülerinnen mischten sich in vermeintlich männer- und frau- endominierten Berufsfeldern unter, um ihren beruflichen Aktionsradius nach der Regel- schulzeit erweitern zu können.

Organisiert durch die Mit- arbeiterinnen des Teams Über- gang-Schule-Beruf, SOS-Kin- derdorf Niederrhein und der Hauptschule Kevelaer strömten die Schüler und Schülerinnen von zwei verschiedenen Standor- ten aus in die Betriebe und Ein- richtungen der Stadt, um zum Teil erste berufliche Erfahrungen und Eindrücke in ihrem Leben zu sammeln.

Was wie von selbst und mit Leichtigkeit geschieht, benöti- gt präzise Vorbereitung, gute Netzwerkarbeit und detaillierte Absprachen. Die Kooperati- on zwischen SOS-Kinderdorf, der Gemeinschaftshauptschule und den Betrieben und Einrich- tungen Kevelaers bestehen seit geraumer Zeit und treiben Blü- ten: Die Hauptschüler sichern sich Praktikumsplätze, Ausbil-

dungswünsche werden klarer und sogar Ausbildungsverhält- nisse entstehen in jedem Jahr aus diesem bundesweiten Event zur beruflichen Orientierung. Auch zu erfahren, was man nicht mag - trägt zur Berufsfindung bei.

Mädchen der 8. Klassen der Gemeinschaftshauptschule Ke- velaer gewannen spannende Ein- blicke in den Berufsalltag und das Equipment von Polizistinnen

und Busfahrern, retteten Verletz- te aus brennenden Räumen mit der Berufsfeuerwehr und lernten die vielfältigen und hohen An- sprüche von Bestattungsberufen kennen, sie schauten Kfz-Me- chatronikern und Zweiradme- chanikern bei der Reparatur von Autos und Motorrädern über die Schultern und packten tatkräf- tig – auch beim Anstreichen von Wänden und Fertigen von Holz-

artikeln – mit an. Die Mädchen nahmen mit, dass sie bei entspre- chendem Schulabschluss gute Chancen haben, als Polizistin ausgebildet zu werden.

Mit dem für alle befähigten Schüler offenen Bildungssystem in Deutschland, ist dies für ge- eignete Bewerberinnen ein re- alistisches Ziel und eben Schü- lerinnen mit Migrationshinter- grund werden aktuell bevorzugt eingestellt. Ihre Mehrsprachig- keit ist auch in diesem Berufsfeld sehr attraktiv zur Verbesserung der Kommunikation, berichtet die Kommissarin der Polizeiwa- che Kevelaer.

Die Jungen beschäftigten sich mit den Berufsfeldern Haus- wirtschaft, Seniorenpflege, Gas- tronomie, Kindererziehung und Kosmetik, Drogistik, Buchhandel und Zierpflanzenbau.

Es wurden festliche Tische zum Muttertag gedeckt, Wäsche fachgerecht sortiert, gewaschen und gebügelt, Senioren betreut und Blumengestecke angefertigt.

Die zukünftigen männlichen Ausbildungsanwärter schulten ihre sozialen Kompetenzen in teambildenden Prozessen bei er- lebnispädagogischem Einsatz im Team. Alles in Allem ein ereignis- reicher, erfolgreicher Girls‘ und Boys‘ Day mehr in Kevelaer, der Folgen haben wird in doppeltem Sinne.

Wäsche bügeln, Tisch decken und Fahrräder reparieren

80 Teilnehmer und 45 Ausbilder: Girls‘ und Boys‘Day 2012 in Kevelaer war ein großer Erfolg

Für die Jungs stand beim Boys‘ Day auch Hauswirtschaft inklusive bügeln und Wäsche sortieren auf dem Programm. Foto: privat

WEEZE. Ehemalige Mitglieder der Versorgungs – und Bewe- gungseinheit werden in diesem Jahr mit 23 ehemaligen Solda- ten und Familienmitgliedern, die auf dem Flugplatz Laar- bruch stationiert waren, die Ge- meinde Weeze besuchen.

Im Rahmen des Besuches am 5. und 6. Mai werden sie die Ent- wicklung des Airports und der Gemeinde Weeze anschauen, das

„Royal Air Force Museum Weeze – Laarbruch“ besuchen und alte Treffzentren, wie die Gaststätte

Kevin‘s Pub, aufsuchen. Die ehe- malige Laarbrucher Schwadron würde sich freuen, wenn Zivilan- gestellte, die damals bei der Ein- heit arbeiteten, sich auch sehen lassen würden.

Aus diesem Grunde laden die Wiederkehrer ehemalige Kol- legen zu einem Grillabend am Samstag, 5. Mai, ab 18.30 Uhr in den Biergarten „Kevin’s Pub“ ein.

Anmeldungen zu diesem Grilla- bend können unter der E-Mail- Adresse kevin.white@intel.com erfolgen.

Ehemalige Soldaten

besuchen Gemeinde Weeze

Ehemalige Zivilangestellte dazu eingeladen

Den Auftakt eines jeden Preis- und Vogelschießens der St. Antonius- Gilde Kevelaer bildet das Klotzköngschießen. Dabei wird die Schieß- anlage auf Herz und Nieren getestet. In diesem Jahr stand nach 116 Schüssen der Gewinner fest: Es ist Christof Humm (l.), der Adjutant des amtierenden Königs. Schießmeister Wolfgang Reykers gratulierte.

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Rund 20 Millionen Euro investiert die Firma Redsun am Standort Kevelaer in den Bau des dritten Be- tonwerks. Firmenchef Ger van Ommeren (2.v.l), sein Marketingfachmann Jens Steufkens (l.), Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi (2.v.r.) und sein Fachbereichsleiter Ludger Holla freuen sich über die positive

Entwicklung des Unternehmens. NN-Foto: Kerstin Kahrl

KEVELAER. Auf dem Gelände an der Delbrückstraße in Ke- velaer herrscht Hochbetrieb.

Ein LKW nach dem anderen fährt auf das Firmengelände oder verlässt es schwerbeladen.

Produkte aus Beton sind halt keine Leichtgewichte. Den Fir- menchef freut das geschäftige Treiben. „Während der Hoch- saison werden täglich über 200 LKW auf dem Firmengelände Redsun verladen. In der Neben- saison sind es 100“, so Ger van Ommeren, Inhaber von Redsun garden products GmbH & Co.

KG.

Diese Zahlen werden sich in Kürze erhöhen, denn Redsun baut am Standort Kevelaer ein drittes Betonwerk. Gesamtinve- stititon: rund 20 Millionen Euro.

Nach dem Bau der ersten beiden Betonwerke in den Jahren 2002 bis 2006 habe sich gezeigt, dass aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Bauprodukten für die Gar- tengestaltung eine großzügige Erweiterung erforderlich wer-

de, so van Ommeren. Redsun- Produkte wie Natursteinpflaster, Natursteinplatten, Randsteine und Elemente aus Beton sind nur im Fachhandel erhältlich.

Bei den Farben zeigen Deutsche und Niederländer einen unter- schiedlichen Geschmack. „Die Deutschen mögen erdfarben, die Niederländer entscheiden sich für grau und schwarz“.

Der Firmenchef lobt die sehr gute Zusammenarbeit mit der Stadt Kevelaer. Bürgermeister Dr. Axel Stibi und Fachbereichs- leiter Ludger Holla erwidern das Kompliment: „Wir sind dankbar, dass es so gut geklappt hat. Es hat einfach gepasst.“ Der Start- schuss für die weitreichende Er- weiterung von Redsun garden am Standort Delbrückstraße fiel bereits 2008. In nahezu monatli- chen Treffen mit allen Beteiligten seien die planungsrechtlichen Grundlagen schon 2010 zum Abschluss gebracht werden, so van Ommeren, Stibi und Holla übereinstimmend. Das gesamte

Bebauungsplangebiet umfasst eine Fläche von fast 23 Hektar, davon wurden rund 15 Hektar für die Erweiterung zu einer ge- werblichen Baufläche entwickelt.

Im Oktober soll das dritte Beton- werk mit einem Probelauf in Be- trieb genommen werden. Ende des Jahres soll dort die Produk- tion laufen. Die nötigen Vorrats- silos für Sand und Kies stehen bereits. Die Inbetriebnahme des dritten Werkes an der Delbück- straße sorgt zwangsläufig für ein höheres Verkehrsaufkommen auf der B9 Richtung Geldern.

Der Stadt Kevelaer ist sich dieser Problematik bewußt. „Wir sind in Gesprächen“, so Dr. Stibi und Ludger Holla. Eine Verkehrsrege- lung per Ampel sei im Gespräch.

Redsun garden products GmbH

& Co. KG. beschäftigt in Kevelaer derzeit rund 190 Mitabeiter. Ten- denz steigend. Das Unternehmen hat auch einige Mitarbeiter der insolventen Graphischen Be- triebe Bercker aus Kevelaer über- nommen. Kerstin Kahrl

Erhöhte Nachfrage führte

zur großzügigen Erweiterung

Redsun baut am Standort Kevelaer sein drittes Betonwerk

WEEZE. „Was und wessen Mit- hilfe ist in Weeze erwünscht, um den Handels- und Gewerbe- standort weiter zu entwickeln?“

Professor Dr. Kirchner vom Institut für Angewandte Be- triebswirtschaft wirft diese Frage auf und beantwortet sie teilweise gleich selbst: Nur eine breite Alli- anz aus Unternehmer- und Bür- gerschaft kann ein positives Bild des eigenen Standortes pflegen.

Als engagierter Niederrheiner setzt sich der Hauptreferent des Abends erfolgreich für Stadt- marketing-Prozesse ein. Diese Erfahrungen wird er in der ge- meinsamen Veranstaltung der Gemeinde Weeze mit der Kreis- Wirtschaftsförderung vorstellen.

Der Abend verspricht unterhalt-

sam dargebotene Informationen und Anregungen zu der Kern- frage „Wie können wir unseren Standort durch Wir-Gefühl ent- wickeln?“ Für das Gespräch mit den Gästen des Abends stehen natürlich auch die Einlader selbst, Bürgermeister Ulrich Francken und Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers, zu loka- len und regionalen Themen der Wirtschaft zur Verfügung. Alle Interessierten sind zum Unter- nehmerabend in Weeze am Mon- tag, 7. Mai, 19 Uhr im Sitzungs- saal des Rathauses der Gemeinde Weeze eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine kurze Anmel- dung per Telefon 02821-7281-0 oder per Mail info@wfg-kreis- kleve.de ist erwünscht.

Standort Weeze durch Wir-Gefühl entwickeln

Unternehmerabend am 7. Mai

Minigolfplatz wieder geöffnet

WINNEKENDONK. (KK) Der Minigolfplatz in Winnekendonk ist seit dem 1. Mai wieder geöff- net. Die Nutzung der Anlage ist kostenlos, zur Abdeckung lau- fender Kosten werden freiwillige Spenden darum gerne entgegen- genommen. Ehrenamtliche Hel- fer betreuen die Gäste, verkaufen Eis und Getränke. Die Anlage verfügt über zwei Grillplätze mit ausreichend überdachten Sitzge- legenheiten. Gegen eine geringe Gebühr können sie für private Familienfeiern, Vereinsfeste etc.

angemietet werden können. Der Platz ist an folgenden Zeiten geöffnet: montags bis freitags von 14.30 bis 18.30 Uhr sowie samstags und sonntags von 14 bis 19 Uhr. Weitere Termine am Vormittag und am Abend, ins- besondere für Gruppen, sind in Abstimmung möglich. Informa- tionen unter der Rufnummer 02832/8348.

Die deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie hatte zum Palliativkongress ins Kevelaerer Bühnen- haus eingeladen. Das Thema hieß „Chronischer Schmerz: Woher? Wohin?“. Durch Patientenabend, mit dem die Veranstaltung eröffnet wurde, führte Dr. Susanne Holst. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KREIS KLEVE. Der Einladung der AWO im Kreis Kleve zu ei- ner Informationsveranstaltung folgten vor allem Eltern von Grundschülern und hörten interessiert dem spannenden und lebendigen Vortrag der Po- lizeikommissarin Birgit Stoll vom Kommissariat Prävention zu. Diese berichtete von ihren Erfahrungen mit Kriminalitat im Zusammenhang mit dem Internet und Möglichkeiten für Eltern ihre Kinder davor zu schützen, Opfer oder Täter von solchen Straftaten zu werden.

Immer noch suchen und fin- den Phädophile Kontakte über Internetforen. SchülerVZ; ICQ, Facebook sind nur bedingt sicher, Anwender offenbaren nicht im- mer ihre wahren Daten und ver- schleiern ihre wahren Absichten.

So passiert es durchaus, dass sich beim Treffen mit dem 17jährigen Facebook-„Freund“ nach Mo- naten intensiven Internet-Kon- taktes plötzlich dessen „Vater“

vorstellt und anbietet das Mäd- chen zu seinem „Sohn“ zu brin- gen...! oder dass der „Freund“

zugibt, dass er doch schon etwas älter ist, dafür aber einiges zu bie- ten hat. Geschmeichelt stolpern immer wieder jüngere Mädchen – aber auch Jungen - in ähnliche Fallen. „Kein Geburtsjahr ange- ben und keine „tollen“ Fotos von sich ins Netz stellen“ empfiehlt Birgit Stoll; „Und unbedingt je- mand Erwachsenen zu einem er- sten Treffen mitnehmen“.

Das Internet vergisst nie Warnung auch vor der um- fassenden Freigabe all zu vieler privater Daten an einen unüber- schaubaren Kreis von „Freun- den“: „Das Internet vergisst nie!“

So berichtete Frau Stoll von Ar-

beitgebern, die den Bewerbern im Vorstellungsgspräch ihre früheren Enthüllungen vorhal- ten. Zwar gibt es für Kinder und Jugendliche zunächst Beschrän- kungen. Es ist jedoch nicht all- seits bekannt, dass alle – bisher nur einigen Nutzern vorbehal- tenen - Daten bei Volljährigkeit des Nutzers automatisch der ge- samten Facebook-Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden.

Besonders das Thema „Mob- bing im Internet“ schreckte viele Eltern auf. Der Dynamik und Verbreitung von herab- würdigenden Äußerungen oder Bildern ist – wenn sie erst ein- mal kursieren – kaum noch et- wa entgegenzusetzen. Und da Kinder und Jugendliche wegen der leichteren Zugänglichkeit pornographischer und Gewalt verherrlichender Darstellungen durchaus „abstumpfen“, fehlt oft die Sensibilität dafür, was damit bei dem Mobbingopfer angerich- tet wird.

Lesenwert: klicksafe.de Nach der Erläuterung der ur- heberrechtlichen Problematik beim Herunterladen von Filmen und Musik und der Warnung vor hohen Abmahnungs- und Anwaltskosten und strafrecht- licher Verantwortlichkeit für Jugendliche und Eltern konnte die Kriminalkommissarin doch noch entsprechenden Tipps zur Sicherheit im Internet und eini- ge Gegenmaßnahmen aufzeigen.

Nach einem letzten Hinweis auf die umfängliche und unbedingt lesenswerte Webseite www.klick- safe.de, und der Mitnahme vieler kostenloser Broschüren, fühlten sich die Zuhörer nach zwei Stun- den deutlich informierter und beruhigter.

Vertrauen ist gut,

aber Kontrolle ist besser

Infoveranstaltung der Awo zu Gefahren im Internet

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Grüne NiederrheinRäder sind fit für den Frühling

Neue Servicestationen, erweitertes Angebot, bewährter Service

NIEDERRHEIN. Die Ketten frisch geölt, die Reifen aufge- pumpt, Bremsen und Leuchten gecheckt: Das Verleih- und Ser- vicesystem NiederrheinRad.de ist fit für den Start in den Früh- ling. Insgesamt stehen wieder 1.000 Fahrräder zur Verfügung, die im Internet unter www.nie- derrheinrad.de oder direkt bei den Stationen gebucht werden können. Es gibt aber auch eini- ge Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr, als über 11.000 Mieträder verliehen wurden.

In diesem Jahr warten 57 Sta- tionen verteilt über die Region auf die Radfahrer - ein neuer Rekord.

Neu hinzu gekommen sind vier Stationen, davon zwei in Xanten:

das Hotel Fürstenberghof sowie der Hochseilgarten an der Xan- tener Südsee. Dritter Neuzugang ist das Café Restaurant Rhein- wacht, die erste Verleihstation des NiederrheinRads in Voerde.

Die Räder können außerdem ab

sofort am Jugendzeltplatz Leucht in Kamp-Lintfort ausgeliehen werden. Das Servicesystem hat sein Angebot in dieser Saison er- weitert: Ab sofort gibt es neben den apfelgrünen Niederrhein- Rädern auch Kinderräder und so genannte Pedelecs zum Aus- leihen. Dabei handelt es sich um Elektrofahrräder, die mit Hilfe eines kleinen Motors die Radler beim Trampeln unterstützen.

Als weiteres Zubehör stehen Fahrradkörbchen und Kinder- sitze zur Verfügung. Wer dieses Equipment benötigt, muss nur vorher bei der Anmeldung im In- ternet im Bemerkungsfeld seinen Wunsch äußern, dann wird alles zeitnah geliefert.

Die Logistik übernimmt in diesem Jahr das Unternehmen mobilfun-X aus Xanten. Hier ist auch die Zentrale angesiedelt.

Am Service des Niederrhein- Rads mit flexiblen Ausleihmög- lichkeiten und zuverlässigen Rädern ändert sich dagegen

nichts. Die NiederrheinRäder sind mit unkaputtbaren Reifen, einer bedienungsfreundlichen Sieben-Gang-Schaltung, Rück- trittbremse, stabilem Gepäckträ- ger und komfortablem Gel-Sattel ausgestattet. Die Reservierung im Internet ist ganz einfach: Ab- hol- und Rückgabestation sowie Abhol- und Rückgabedatum an- geben und die Buchung abschi- cken. Das NiederrheinRad kostet neun Euro pro Tag, bei längeren Touren gibt es Vergünstigungen.

Auch für Gruppen ist das Nie- derrheinRad sehr attraktiv, weil die Räder nicht an den Ausgangs- punkt zurückgebracht werden müssen. Da spielt es keine Rol- le, ob man zu zweit oder mit 50 Radlern kommt. Eine Vorbestel- lung reicht und die gewünschte Station stellt eine ausreichende Anzahl an Rädern zur Verfügung.

Alle Informationen über das Verleihsystem finden sich auf der Homepage www.Niederrhein- Rad.de.

Apfelgrün, stabil und zuverlässig: So präsentiert sich das NiederrheinRad. An 57 Verleih- und Service- stationen können die Räder jetzt wieder pünktlich zum Saisonauftakt ausgeliehen werden.

Foto: NiederrheinRad

Ohne das schützende Blechkleid um sich herum, sind Motorrad- fahrer auf der Straße schon per se einer größeren Gefahr ausge- setzt. Was im Frühling noch dazu kommt: Die Kälte des Winters hinterließ in vielen Straßen ihre Spur in Form von Schlaglöchern.

Und diese bilden ein besonderes Risiko für die rund sechs Milli- onen motorisierten Zweiradfah- rer, die nach der Winterpause wieder unterwegs sind. Um der von unten kommenden Gefahr gewachsen zu sein, rät der TÜV

Rheinland, gerade am Anfang der Zweiradsaison noch vorsichtiger als normalerweise unterwegs zu sein. Die durch tiefe Löcher verursachten harten Stöße sind nicht nur Gift für Reifen und Rü- der, sondern destabilisieren auch das Zweirad bis hin zum Sturz.

Man darf den Straßenschäden allerdings auch nicht unbedacht ausweichen, da sonst der nach- folgende Verkehr gefährdet wird.

Schlaglochpisten sollten zudem der Kommune gemeldet werden.

Foto: dmd/Honda

Vorsicht vor Schlaglöchern Eine Transportlösung

für alle Jahreszeiten

Viele Heckträger begleiten Freizeitaktivitäten

In der warmen Jahreszeit geht es mit dem Zweirad auf ausge- dehnte Touren durch die blü- hende Natur - im Winter hinge- gen sollen Skier und Snowboard sicher an die Piste transportiert werden. Oft genug wünschen sich Autofahrer statt des kraft- stoffsparenden Kompaktwa- gens doch lieber einen Van im XXL-Format. Sie finden jedoch in variablen Heckträgern eine preiswerte Alternative.

Längst sind die Transportsy- steme am Fahrzeugheck nicht mehr nur für den Zweiradtrans- port geeignet. Viele Systeme er- weisen sich als vielseitige Wand- lungskünstler. Basis des Trans- portsystems ist beispielsweise ein

stabiles Tragemodul, auf das sich sowohl Fahrradtransportaufsatz als auch eine größenverstellbare Box werkzeuglos aufbringen las- sen. Auch für das Mehrgewicht der E-Bikes, die immer beliebter werden, sind solche Träger in der Regel stabil genug ausgelegt.

Skier, Snowboards, Sportge- räte oder das Schlauchboot der Kinder und vieles mehr lassen sich mit einer Box sicher ans Ziel bringen. Der eigentliche Gepäck- raum des Autos bleibt zudem frei zugänglich, auch wenn der Heckträger montiert ist. Mög- lich macht dies die spezielle doppelte Abklappfunktion. Auch die Leuchten in moderner LED- Technologie sind ein Blickfang.

KEVELAER. Herrliche Blick- fänge auf zwei und vier Rädern werden bei der 23. Kevelaerer Oldtimer-Ausfahrt am kom- menden Samstag, 5. Mai, 10 Uhr, mit dem Startschuss von Bürgermeister Dr. Axel Stibi auf die große Niederrhein-Rund- fahrt geschickt.

Mehr als hundert Fahrzeuge wurden zur diesjährigen Oldti- mer-Ausfahrt angemeldet. The- men wie Holzspeichenräder, Kühlerfiguren oder Motorisie- rungen beherrschen an diesem Tag die Gespräche zwischen den Fahrern und den Zuschauern.

Fahrzeuge mit Baujahr 1909 stoßen auf Boliden mit Baujahr 1970 und Pferdestärken zwi- schen 9 und 330 werden bei der

„Schau der Chromjuwelen“ mit- einander verglichen.

„Helfer in der Not“

Neben der veranstaltenden Wirtschaftsförderungs-Gesell- schaft der Stadt Kevelaer, dem Kervenheimer Fahrzeugbauer Jakob Louven und dem Weezer Oldtimer-Fachmann Klaus Lentzen engagieren sich erneut die Interesse-Funkgemeinschaft Kevelaer und die Katholische Landjugendbewegung Winne-

kendonk-Achterhoek im Interes- se der Kevelaerer Oldtimer-Aus- fahrt. Als fachkundiger Modera- tor konnte abermals Alf Beck aus Mönchengladbach gewonnen werden. Als möglicher „Helfer in der Not“ steht den Teilnehmern das Autohaus Mercedes Her- brand aus Kevelaer mit einem Servicewagen zur Seite.

Zum Airforce Museum

Einer guten Tradition folgend erhalten die Teilnehmer bereits beim Start einen Kevelaerer Ho- nigkuchen. Von Kevelaer aus geht es dann über die schönsten Stre- cken des Niederrheins zum Royal Air Force Museum am Flughafen in Weeze. Die Mitarbeiterinnen der WfG Kevelaer haben in den vergangenen Monaten verschie- dene Wissens- und Geschicklich- keitsprüfungen vorbereitet, die die Fahrer im Tagesverlauf auf der Strecke absolvieren müssen.

Bei den Zwischenstopps werden beispielsweise Veronikas Party- service in Issum und der Golf- platz am Mühlenhof in Kalkar angesteuert.

Am Royal Airforce Museum werden die Fahrzeuge zwischen 12 und 14 Uhr zu sehen sein.

Viele Zuschauer werden hier

sicherlich den „Ford T“ bestau- nen. Dieses „alte Schätzchen“, Baujahr 1909, wurde sechs Mo- nate nach Produktionsstart im Mai 1909 gebaut und der Motor, das Getriebe, der Rahmen und die Achsen befinden sich noch im Originalzustand. Auch beim Anblick des „Chevrolet Pickup“, des „Jaguar Roadster“ oder beim Charme der „Isetta“ werden die Herzen der Autoliebhaber höher schlagen. „Wir freuen uns auf Dutzende gut erhaltene oder lie- bevoll restaurierte Oldtimer“, so Wirtschaftsförderin Keuken.

Kaffeetrinken in Uedem Traditionell werden die Boli- den zur Kaffeezeit an der Hohen Mühle in Uedem erwartet. „Die Kevelaerer Oldtimer-Ausfahrt ist seit der ersten Ausfahrt im Jahr 1990 ein fester Bestandteil im Uedemer Veranstaltungska- lender“, freut sich Bürgermeister Rainer Weber auf das erste Mai- Wochenende. Zwischen 14.30 und 17 Uhr ist ein ausgiebiger Stopp vorgesehen, bei dem Kaffee und Kuchen auf die Oldtimer- Freunde warten. „Wir rechnen damit, dass die Veranstaltung erneut zahlreiche Autoliebhaber zur Hohen Mühle locken wird“, so Weber.

Zur 23. Oldtimer-Ausfahrt ab Kevelaer am kommenden Samstag, 5. Mai, treffen sich erneut über 100

„Chromjuwelen“ in der Marienstadt. Foto: privat

Von Kevelaer zum

Royal Air Force Museum

Mehr als 100 Fahrgzeuge starten bei der 23. Kevelaerer Oldtimer-Ausfahrt

Veranstaltungen bitte melden

KEVELAER. Zurzeit wird im Kulturbüro Kevelaer der Veran- staltungskalender für das dritte Quartal 2012 erstellt. Der Falt- prospekt wird neben kulturellen auch gesellschaftliche Termine enthalten. Hiermit ruft das Kul- turbüro Vereinsvorstände und Organisatoren auf, ihre öffentli- chen Veranstaltungen zwischen Anfang Juli und Ende Septem- ber 2012 bekannt zu geben. Dies kann sowohl telefonisch unter 02832/ 9537-14 als auch schrift- lich (Kulturbüro Kevelaer, Venlo- er Straße 33-35, 47623 Kevelaer, Telefax 02832/9537-20) oder per Email an info@wfg-kevelaer.

de geschehen. Die Nennung der Veranstaltungen ist auch auf der Homepage der Stadt Kevelaer (www.kevelaer.de) möglich. Die Aufnahme in den Kalender ist kostenfrei. Redaktionsschluss ist Freitag, 25. Mai.

Podestplätze eingefahren

KERVENHEIM. Der RSV „Fal- ke“ Kervenheim-Kevelaer nahm an der NRW-Pokal-Vorrunde teil. Als Schüler B wurde Timo Kresse Erster und qualifizierte sich für die Endrunde. Auch Kim Kutschereiter (Schülerinnen C) konnte sich mit dem ersten Platz für die Endrunde qualifi- zierten, ihre Vereinskollegin Julia Kühnast wurde Dritte.

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„Niederrhein-Gästeführerin“

oder „Niederrhein-Gästeführer“

dürfen sich jetzt die 15 Teil- nehmer des Seminars der VHS Goch-Kevelaer-Uedem-Weeze und der Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft der Stadt Kevelaer nennen. Aus Kevelaer, Geldern, Kleve, Weeze, Uedem, Goch, Is-

sum und Alpen kamen die Inte- ressenten, die in einem 28-Stun- den-Seminar Einblicke in Füh- rungs- und Sprachtechniken erhielten. Auch der Umgang mit Gruppen und Informationen zum Aufbau und Ablauf einer Gästeführung standen auf dem Seminar-Programm. Zudem

wurden die rechtlichen Rah- menbedingungen beleuchtet.

Das Basis-Seminar lieferte einen kompetenten Überblick über den Einstieg in die Selbständigkeit als Gästeführerin. Eine Wieder- holung des Seminars planen die Organisatoren für das Frühjahr

2013. Foto: privat

Niederrhein Gästeführer und Gästeführerinnen

GELDERLAND. Zu einem Ta- gesausflug zum Freilichtmu- seum nach Hagen am Freitag, 25. Mai lädt der Kneipp-Verein Geldern Interessierte ein.

Die Reise einschließlich Bus- fahrt, Eintritt, Mittagessen und Kaffeetrinken kostet für Mitglie- der 45 Euro (Nichtmitglieder 55 Euro). Die Abfahrt ist um 7.30 Uhr ab Restaurant Lindenstu- ben, Stauffenbergstraße. Eine Zustiegmöglichkeit ist in Issum auf dem Vogt-von-Belle-Platz gegen 7.45 Uhr. Die Rückfahrt von Hagen wird gegen 18 Uhr erfolgen. Günter Matheus, wird diesen Ausflug leiten, der auch für Personen, die nicht so gut zu Fuß sind, geeignet ist.

Innerhalb des Vorstandes im Kneipp-Verein haben sich fol- gende Änderungen ergeben. Hel- ma Hüsch, die für viele Jahre als Beiratsmitglied für die Planung und Organisation der Reisen

zuständig war, hat ihr Amt nie- dergelegt. Außerdem hat Vor- standsmitglied Bettina Jahnke ihren Rücktritt erklärt und ihre Mitgliedschaft im Verein aufge- kündigt.

Für das Grillen, nur für Kneipp-Mitglieder, am Samstag, 14. Juli werden schon Anmel- dungen entgegengenommen.

Außerdem weist der Kneipp- Verein auf die Mittwochs-Nach- mittags-Radtouren mit Elfriede Moll hin. Die nächsten Termine sind am 16. Mai, 13. Juni, 18. Ju- li, 15. August und 12. September.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Der genaue Treffpunkt und das Ziel werden zu späterer Zeit bekannt- gegeben.

Infos sowie Anmeldungen in der Kneipp-Geschäftsstelle, Am Markt 17, oder telefonisch unter 02831/993880, und im Internett unter www.kneippverein-geld- ern.de

Abschied von Bettina Jahnke und Helma Hüsch

Veranstaltungen und Veränderungen bei Kneipp

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Mit seinen blauen Blüten und dem wunderbaren Duft ver- führt und betört Lavendel schon seit je her die Menschen.

Kaum jemand kann sich dem Zauber eines Lavendelfeldes, das in voller Blüte steht, entzie- hen. Die ursprüngliche Heimat der robusten Pflanzen sind die Atlantikinseln, die Mittelmeer- länder, Indien, der Mittlere Os- ten, Nordafrika und Westasien.

Von den alten Römern wird behauptet, sie hätten den La- vendel in Großbritannien ein- geführt, aber es gibt historisch keinerlei Hinweise darauf. Aller-

dings geht der botanische Name der Pflanze, Lavandula, auf das Lateinische Wort „lavare“- „wa- schen“ zurück, denn im antiken Rom dienten die getrockne- ten Blüten schon als Bade- und Waschmittelzusatz. Erst im 13.

Jahrhundert hat man in Groß- britannien den Lavendel ken- nengelernt und schon bald auch angebaut. Offenbar ließ er sich dort problemlos kultivieren und wurde so später zu einem wich- tigen Bestandteil des englischen Cottage Gardens.

Kein Wunder also, dass es die englische Lavendelkultur zu

höchster Blüte und großem An- sehen gebracht hat. Eine Vielzahl der außergewöhnlichen Down- derry Lavendel werden jetzt auch in Deutschland angeboten.

Neben der Verwendung als Zier- pflanze, dient er der Gewinnung von Duftstoffen, als Gewürz in der Küche und als Heilpflanze für pharmazeutische Zwecke. Die filigran wirkenden Pflanzen mit ihren zarten Blütenständen und den silbrigen Blättern wirken auf die meisten Menschen wie sanfte Seelenstreichler.

In Deutschland kann man inzwischen aus einem umfang- reichen Lavendel Sortiment auswählen. Es gibt Lavendel, die in zurückhaltendem oder sehr intensivem Lila blühen und welche, die sich farblich auf der Skala von mediterranem Blau be- wegen. Andere erröten rosa oder bezaubern wahlweise durch ihre reinweißen oder silbergrauen Blüten. Die neuen Lavendel sind eben längst nicht mehr nur blau.

Ob in Kübeln auf der Terras- se, in Kästen auf dem Balkon, ob als Beeteinfassung, Solitärstau- de, Dufthecke, ob als Bodende- cker oder als Begleitpflanze im Rosen- oder Staudenbeet, der Lavendel macht eine gute Figur und ist vielseitig verwendbar.

Der blüht je nach Sorte von Juni bis August und darüber hinaus.

Ein sonniger, windgeschützter Standort ist für ein gutes Gedei- hen des Lavendel ebenso wichtig, wie ein Pflanzsubstrat mit gutem Wasserabzug.

Sanfte Seelenstreichler

Lavendel verführt nicht nur durch Duft, sondern jetzt auch durch Farbe

Wunderschön sind auch die weiß blühenden Lavendelsorten.

Fotos: GPP

Großmutters Liebling kommt wieder in Mode: Die gute alte Geranie wird gerade von jungen Menschen neu entdeckt. Denn die blühfreudige Pflanze ist sehr pflegeleicht. Zudem kommen Geranien mit einer Vielfalt an Wuchsformen und Blütenfarben alles andere als altbacken daher.

Es sprechen also viele Argumente für Geranien als Sommerbe- pflanzung von Kästen, Kübeln und auch Beeten: Geranien ver- tragen pralle Sonne und hohe Temperaturen ohne gleich zu vertrocknen. Auch längere Re- genphasen machen Geranien wenig aus, solange das Wasser ablaufen kann. Als einzige Pfle- ge empfiehlt sich gelegentliches Abzupfen von Verblühtem. Bei aufrecht wachsenden Geranien fallen die Blüten nicht ab. Das

hat den Vorteil, dass sie den Bo- den nicht verdrecken. So genann- te halbhängende Geranien haben von zwei Sorten die besten Eigen- schaften mitbekommen. Von den stehenden Geranien stammen die großen Blüten. Sie produ- zieren unermüdlich neue Knos- pen. Blühpausen gibt es nicht mehr – halbhängende Geranien zeigen durchgehend von Mai bis Oktober ihre üppige Pracht.

Das robuste Laub haben sie hin- gegen von den Hängegeranien vererbt bekommen. Zum einen verbrennt es nicht in der prallen Sonne. Zum anderen ist es selbst bei anhaltend feuchter Witterung widerstandsfähig gegen Pilze und andere Krankheiten. Außerdem wachsen halbhängende Geranien sehr schnell.

Foto: GMH/FGJ

Geranie wird wieder neu entdeckt

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