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52. Jahrgang Donnerstag, 28. Januar 2021 Nummer 4

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Academic year: 2022

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 28. Januar 2021 Nummer 4

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Auf die künftigen Parlamentarier und Mitglieder der Ortsbeiräte kommt reichlich Arbeit zu, beispielsweise Entscheidungen zur Zukunft des Kurbads oder zu Sanierungs- und Erhaltungsmaßnahmen rund um das Wahrzeichen der Stadt, die Burgruine Königstein. Fotos: Puck

Sieben Parteien/Wählergemeinschaften stellen sich zur Kommunalwahl

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Die Königsteinkompetenz ALK

Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein

ALK

Königstein (pu/kw) – 44 Tage sind es noch bis zum Wahlsonntag am 14. März. Mit ih- rem Votum – entweder per Briefwahl oder dem Gang an die Wahlurne – entscheiden die wahlberechtigten Bürger*innen sowohl über die künftige Sitzverteilung der Stadtverord- netenversammlung und der Ortsbeiräte in Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain als auch über die Besetzung des Ausländer- beirats (mehr dazu in einer der nächsten Aus- gaben) für die kommenden fünf Jahre.

Die Bewerber

Zeit, einerseits einen ersten Überblick über die jüngst vom Wahlausschuss beschlossenen Bewerberlisten, zu Regularien oder Änderun- gen zu geben, andererseits die Ergebnisse von 2016 in Erinnerung zu rufen. Nach Infor- mation des Fachbereichs Bürgerservice der Stadt Königstein im Taunus treten dieses Mal sieben Parteien und Wählergemeinschaften an. Die größte Liste mit 134 Bewerbern wur- de demnach von der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) eingereicht.

Die CDU hat 41 Bewerber für die 37 zu ver- teilenden Sitze in der Stadtverordnetenver- sammlung aufgestellt, die SPD 19, die FDP 29 und Bündnis90/Die Grünen nominierte 17 Kandidaten. Dieses Quintett ist in der zu En- de gehenden Legislaturperiode im Parlament vertreten; im Detail die Fraktion der CDU mit 12 Sitzen, die SPD mit drei, die FDP mit sechs, Bündnis90/Die Grünen mit drei und die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Kö- nigstein (ALK) als stärkste Fraktion mit 13 Sitzen.

Erstmals ins Königsteiner Stadtparlament einziehen wollen dagegen die Kandidaten des Ortsverbands Königstein der „Alternative für Deutschland“ (AfD), die mit vier Bewer- bern um die Gunst der Wähler*innen buhlen sowie die im Dezember frisch aus der Taufe gehobene Klimaliste Königstein, die mit 17 Kandidatinnen und Kandidaten aufschlägt.

Katya Hengen, Fachbereichsleiterin für den Bereich Bürgerservice: „Insgesamt gab es bei der Prüfung am 15. Januar keine großen Be- anstandungen bei den Listen. Drei Bewerber hatten letztendlich jedoch ihre Unterlagen

nicht rechtzeitig eingereicht, mussten daher wieder gestrichen werden.“

Briefwahl empfohlen

Mit Blick auf die Pandemie legt die Stadt Königstein den Wählerinnen und Wählern die Briefwahl ans Herz. „Sofern Sie jedes Infektionsrisiko ausschließen wollen, haben Sie auch die Möglichkeit der Stimmabgabe per Briefwahl. Hierfür benötigen Sie einen Wahlschein, den Sie mit dem Vordruck auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung be- antragen können“, erläutert Katya Hengen das Prozedere. Die Wahlbenachrichtigung werde bis Ende Februar per Post zugestellt.

Der Antrag kann auch mündlich, allerdings nicht telefonisch, oder per E-Mail an Buer- gerbuero@koenigsteinde gestellt werden.

Dabei sind die Angaben Familienname, Vor- name, Geburtsdatum und Anschrift zwingend notwendig. Mit dem Wahlschein erhalten die Wähler*innen:

- je einen Stimmzettel für die Wahlen, für die sie wahlberechtigt sind,

- je einen amtlichen Stimmzettelumschlag in der Farbe des Stimmzettels,

- einen Wahlbriefumschlag,

- ein Merkblatt zur Briefwahl, das Erläu- terungen in Wort und Bild enthält, wie die Stimmen per Briefwahl abgegeben, beantragt und abgeholt werden können.

Die Öffnungszeiten des Bürgerbüros sind montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und montags zusätzlich von 14 bis 18 Uhr. Nach Information von Katya Hengen können die Königsteiner*innen ihre Briefwahlunterla- gen auch online beantragen. „Diese bequeme Möglichkeit sollte vorrangig genutzt wer- den.“

Den Link finden Interessierte ab Montag, 1.

Februar auf der städtischen Homepage.

Die Stadt Königstein hat darüber hinaus extra ein neues Wahlbüro neben der Villa Borgnis, Kurhaus Königstein, Hauptstraße 21 c, ein- gerichtet: Wahlschein und die Briefwahlun- terlagen können dort persönlich abgeholt werden.

Weitere Infos

Das Wahlsystem ist ein mit Personenwahl verbundenes Verhältniswahlsystem. Alle Wahlberechtigten besitzen so viele Stimmen, wie Sitze zu vergeben sind: In Königstein im Taunus 37 Stimmen für die Wahl der Stadt- verordnetenversammlung sowie jeweils 9 Stimmen für jeden Ortsbeirat.

Die Wahlberechtigten können dabei Bewer- berinnen und Bewerbern bis zu drei Stimmen geben (Kumulieren) und die Stimmen auf Kandidatinnen und Kandidaten aus verschie- denen Wahlvorschlägen (Parteien und Wäh- lergemeinschaften) verteilen (Panaschieren).

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Am Donnerstag, 28. Januar, findet um 19 Uhr im Großen Saal im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, die 42. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sit- zung ist öffentlich.

Tagesordnung

I/1. Genehmigung der Niederschrift über die 41. Sitzung vom 10. Dezember 2020

I/2. Mitteilungen

I/3. Beantwortung von Anfragen I/4. Anfragen

II/5. Haushaltsplan 2021; hier: Änderungsbe- schluss aufgrund formaler Beanstandungen durch die Kommunalaufsicht des Hochtau- nuskreises

II/6. Satzung zur Änderung der Wasserversor- gungssatzung der Stadt Königstein im Taunus II/7. Bebauungsplan K 74 „Zwischen Wies- badener Straße und Hainerbergweg“; Sat- zungsbeschluss gemäß § 10 BauGB

II/8. Bebauungsplan F 20 „Östlich der Fal- kensteiner Straße“; hier: Öffentlichkeitsbe- teiligung gemäß § 3 (2) und § 4 (2) BauGB II/9. Bebauungsplan M 14 „Südlich des Orts- kerns“; hier: Beschränkte Öffentlichkeitsbe- teiligung gemäß § 3 (2) und § 4 (2) BauGB in Verbindung mit § 4 a (3) BauGB

II/10. Stellungnahme der Stadt Königstein im Taunus zum Entwurf der 4. Änderung des Landesentwicklungsplanes 2020

II/11. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN – Anbringung eines digitalen Hin- weisschildes zur Verkehrslenkung II/12.

II/12. Antrag der CDU-Fraktion – Fahrradre- paraturstation

II/13. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN – Auswirkungen von Neubauge- bieten auf die Trinkwasserversorgung II/14. Antrag der CDU-Fraktion – Errichtung eines Fußgängerüberweges

III/15. Vorhaben- und Erschließungsplan

„ehemaliger Sportplatz BNS“; hier: Antrag III/16. Vorhaben- und Erschließungsplan

„ehemaliger Sportplatz BNS“; hier: Aufstel- lungsbeschluss gemäß § 2 (1) BauGB III/17. Antrag der FDP-Fraktion – Verkehrs- führung mit Ampelschaltung an der Kreuzung Wiesbadener Straße/Altenhainer Straße - III/18. sAntrag der ALK-Fraktion – Um- wandlung des als Flüchtlingsunterkunft er- worbenen Hauses in der Sodener Straße 2 in bezahlbaren Wohnraum durch Sanierung/

Neubau beziehungsweise zusätzlichen Er- werb des Nachbargrundstücks und Errich- tung eines größeren Gebäudekomplexes mit bezahlbarem Wohnraum

III/19. Antrag der ALK-Fraktion – Fahrdienst für Ältere zu Corona-Impfzentrum

III/20. Antrag der ALK-Fraktion –Stellung- nahme der Stadt Königstein zum Kronberger Bebauungsplan 123 „Opel-Zoo“

Königstein im Taunus, den 22.01.2021 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus

gez. Michael-Klaus Otto

Stadtverordnetenversammlung berät final über Anträge

Im Februar findet wiederum die Sperrmüllab- fuhr in Königstein und den Stadtteilen statt.

Je nach Bezirk gelten dabei unterschiedliche Abfuhrtage.

• Kernstadt Königsteins (Bezirk 1, 1a und 2):

Dienstag, 2. Februar

• Falkenstein und Mammolshain: Mittwoch, 3. Februar

• Schneidhain und im Johanniswald: Donners- tag, 4. Februar

Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu be- achten: Maximalmenge: 5 Kubikmeter.

Nicht mitgenommen werden unter anderem:

• Althölzer/Hölzer, die mit Holzschutzmitteln behandelt sind. Dazu zählen zum Beispiel Jägerzäune, Fenster- und Türrahmen außen, Bahnschwellen, Leitungsmasten, Brandholz aus Schadensfällen, mit PCB behandelte Dämm- und Schallschutzplatten und so- genannte Konstruktionshölzer (Dachstuhl, usw.).

• blaue Säcke

• Kleinteile wie Restmüll, Schuhe, andere Kleinabfälle

• Gartenabfälle

• Styropor

• Altpapier und Kartonagen

• Blumenkübel, Glasscheiben und Porzellan wie beispielsweise Fenster- und Tischglas- scheiben, Einlegeglasscheiben von Schrän-

• Altreifenken

• Farbeimer

Somit dürfen zum Sperrmüll bereitgestellt

werden:

• Sperrige Abfälle aus privaten Haushalten, die wegen ihrer Größe oder Beschaffen- heit nicht in die zugelassenen Abfallgefäße passen und welche mit einfachen Mitteln (Zerreißen, Zerlegen, Zerschneiden) nicht zerkleinert werden können (zum Beispiel Möbel, Matratzen). Die Gegenstände dür- fen jedoch nicht mehr als 50 Kilogramm wiegen und die Maße von 1,2 Meter x 1,5 Meter x 2,5 Meter nicht überschreiten.

• Althölzer (unbehandelt)

• Altmetalle

Das von der Stadt Königstein im Taunus be- auftragte Entsorgungsunternehmen nimmt keinen Abfall mit, der nach der oben genann- ten Auflistung von der Sperrmüllabfuhr aus- geschlossen ist. Alle liegengebliebenen Ab- fälle müssen von den Bürger*innen wieder eingesammelt und ordnungsgemäß entsorgt werden. Der tagelange Anblick von Müllber- gen ist kein schönes Erscheinungsbild für ei- ne Kurstadt.

Deshalb darf der Sperrmüll erst einen Tag vor dem jeweiligen Abfuhrtag bereitgestellt werden. Zudem muss der Abfall so gelagert werden, dass die Gehwege weiterhin von Fußgängern zu benutzen sind.

Öffentliche Briefkästen, Hydranten und Schaltschränke dürfen nicht zugestellt wer- den. Nach der Abfuhr müssen der Gehweg und die Straße – sofern dies erforderlich ist – von den reinigungspflichtigen Anliegern kurzfristig gereinigt werden.

Sperrmülleinsammlung im Februar

Hier der Taunus-Kurort, dort die Finanzme- tropole – auf dem Papier haben Königstein und Frankfurt wenig gemeinsam. Ein Ein- druck, der täuscht. „Königstein und Frank- furt sind eng miteinander verbunden“, sag- ten Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann und sein Königsteiner Amtskol- lege Leonhard Helm anlässlich eines Tref- fens im Rathaus des Kurorts. „Die Wiege der deutschen Demokratie, die Paulskirche, steht in Frankfurt. Aber die Wege der Demo- kratie führen in und durch die Region. Das wollen wir sichtbar machen.“

So endete die erste deutsche Demokratiebe- wegung, die 1793 zur Gründung der kurz- lebigen Mainzer Republik führte, mit der Verschleppung der Freiheitskämpfer nach Königstein. Und nach dem Zweiten Welt- krieg tagte die Ministerpräsidentenkonfe- renz in der Villa Rothschild, die bis heute als Wiege des Grundgesetzes gilt.

Feldmann: „Wenn die Paulskirche zu einem nationalen Demokratiedenkmal werden soll, müssen wir ihre Verankerung in der Region mitdenken. Dazu zählt, Demokratie als et- was zu zeigen, was uns nicht in den Schoß gefallen ist. Die Geschichte Königsteins zeigt wie in einem Brennglas, dass die De- mokratie in Deutschland erkämpft werden musste.“

„Der Frankfurter Mundartdichter Fried- rich Stoltze ist eine weitere Verbindung“, ergänzte Bürgermeister Helm. „Er musste bekanntermaßen von hier fliehen, hat die Schönheit Königsteins aber in seinen Tex- ten verewigt. Besonders bekannt ist seine Geschichte von der Fahrt des Raddampfers ,Freie Stadt Frankfurt‘ von Höchst aus über Bad Soden zu uns, die Königsteiner Straße entlang. Heute erinnern bei uns ein Platz im romantischen Billtal und eine Schule an

ihn.“ In der Gegenwart stehen Frankfurt und Königstein vor ähnlichen Herausforderun- gen. Vor allem der knappe Wohnraum berei- tet den Stadtoberhäuptern Kopfzerbrechen.

„Wohnungsnot kennt keine Stadtgrenzen“, so die beiden unisono. „Hier gilt es, ge- meinsam und mit Absprachen zu planen und Konzepte für die Zukunft zu entwickeln“, betonte Helm. Als Beispiel verwies er auf das geplante Mehrgenerationenhaus auf dem Grundstück am Kaltenborn III.

„Auch wir wollen bezahlbare Mieten. Da- zu muss aber die Errichtung von Wohnraum bezahlbar bleiben.“ Feldmann: „Steigende Mieten stellen nicht nur Familien vor Prob- leme, sondern auch Städte und Gemeinden.

Sie fördern die Abwanderung von Fachkräf- ten, von der Erzieher/in bis zur Pflegekraft.

Mehr zu bauen, ist der richtige Weg. Aus meiner Sicht muss aber noch mehr gesche- hen. Deshalb kämpfe ich für den Mieten- stopp.“

Auch der ÖPNV ist für beide Städte ein wichtiges Thema – vor allem nach der Pan- demie. Die Bürgermeister: „Viele pendeln zwischen dem Taunus und Frankfurt. Eine stabile Nahverkehrsverbindung entlastet die Straßen – und schont die Nerven der Pend- ler.“

Dass der RMV die Strecke der Linie RB 12, die von Frankfurt nach Königstein führt, als Pilotprojekt zum Einsatz neuer Wasserstoff- züge der Hessischen Landesbahn ausge- wählt hat, sei ein wichtiges Signal.

Zum Abschluss gab es von Helm ein ganz besonderes Geschenk für seinen Frankfurter Kollegen: einen Kalender mit den heimli- chen Stars Königsteins – den Burg-Uhus.

Helm: „Sie haben ihren eigenen Livestream – mit bis zu 1.000 Zuschauerinnen und Zu- schauern.“

„Wege der Demokratie sichtbar machen“

Auf der Rathaus-Dachterrasse: Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (rechts) traf

Bürgermeister Leonhard Helm. Foto: Stadtverwaltung

Nach Information von Bürgermeister Leon- hard Helm in der jüngsten Sitzung des Bau- ausschusses plant er, mit der Firma Lidl ei- nen weiteren Versorger nach Königstein zu bringen, der bislang noch keine Filiale in der Stadt besitzt.

Die Stadt verhandelt demnach mit Lidl über die Eröffnung eines Geschäfts auf dem neu zu bebauenden VW-Gelände an der Wies- badener Straße. Nachdem der Lebensmit- telmarkt Rewe zum Ende des vergangenen Jahres ausgezogen ist, fehlt hier ein entspre- chender Supermarkt an der Bundesstraße und in der Nähe der Wohngebiete. Helm: „Das

Unternehmen hat sehr großes Interesse an diesem Standort und dementsprechend erste Verträge für die Planung unterschrieben. Für Königstein wäre Lidl eine gute Ergänzung zum schon bestehenden Sortiment. Die Stadt wird die Weichen stellen, damit die bereits gute Versorgung der Königsteinerinnen und Königsteiner weiter verbessert wird.“ In ei- nem Meinungsbild erhielt Helm hierfür Un- terstützung durch den Bauausschuss. Nur zwei Mitglieder der ALK enthielten sich, der größte Teil des Ausschusses stimmte den Überlegungen zur Ansiedlung von Lidl – na- türlich noch unverbindlich – zu.

Nahversorgung der Siedlung –

Verhandlungen mit Lidl

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Keine Wendemöglichkeit

Ab dem 1. bis voraussichtlich 17. Februar muss die Oberstraße in Höhe der Hausnummer 17a/b in Mammolshain für den Verkehr voll gesperrt werden. Grund ist die Verlegung von Hausanschlüssen, vor allem die Gasversorgung. Eine Umleitung wird innerorts eingerich-

tet. Foto: Stadt

Oberstraße wird gesperrt

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Ich bin 52 Jahre alt.

Seit 10 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Königstein.

Beruflich führte mich mein

Geographiestudium in die Luftfahrt.

Dort arbeite ich als Führungskraft und Coach in einem internationalen Konzern.

Ich kandidiere auf Platz 2 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für das Stadtparlament.

Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 14. März.

Mein Name ist Markus Klein.

In der ALK engagiere ich mich seit 2015 und bin stellvertretender ALK-Vorsitzender.

Zur ALK kam ich, weil ich mich für unser wunderbares König- stein einsetzen möchte. Mit meinem politischen Engagement kehre ich zu meinen Wurzeln des Geographiestudiums zurück.

Raumplanung, Naturschutz und nachhaltige Stadtentwicklung sind vertraute Themen, die ich jetzt zum Wohle Königsteins vertiefe. Für mich vertritt die ALK hier das passende Maß mit fokussiertem Blick auf Königstein.

Zur Politik gehört für mich immer eine Vielfalt an Meinungen und Ideen, die in zielführendem Dialog ausgetauscht und zum Besten unserer Stadt umgesetzt werden.

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Königstein (pu) – Nicht nur rund um den Großen Feldberg, sondern auch im König- steiner Stadtgebiet ist nach Information aus dem Rathaus nach wie vor mit Schnee- und Eisbruch zu rechnen – auf Straßen, Parkplät- zen und vor allem auch auf Wanderwegen.

Vor diesem Hintergrund richten sich Bür- germeister Leonhard Helm und Erster Stadt- rat Jörg Pöschl mit einem Appell direkt an die Bevölkerung: „Bitte meiden Sie in den kommenden Tagen die Wälder und weitere potenzielle Gefahrenherde wie Bereiche mit

vielen Bäumen. Die aktuelle Situation ist le- bensbedrohend, die Wetterlage bleibt leider weiterhin unberechenbar. Es muss jederzeit mit weiteren Schäden wie herunterfallenden Ästen oder umstürzenden Bäumen gerechnet werden!“

Darüber hinaus weist der Erste Stadtrat auf erneute mögliche Sperrungen im Woogtal hin. „Wir haben da ein verstärktes Augen- merk drauf und werden das situativ entschei- den!“ In den letzten Tagen waren auch dort Bäume umgestürzt.

Appell der Stadt wegen Schneebruch:

„Meidet den Wald!“

Im Wissen, dass es unübersehbar nach wie vor etliche Autofahrer gibt, die die aktuellen Warnhinweise und Straßensperrungen wegen Schneebruchgefahr für völlig überzogen hal- ten, schildert unser Leser Dr. Martin Thomas, Auf der Mammolshöhe, Mammolshain, ein Erlebnis, das sich vergangenen Sonntag gegen 11 Uhr zugetragen hat und die akute Bedro- hungslage nochmals in aller Deutlichkeit vor Augen führt. An diesem Vormittag stürzten zwischen Mammolshain und Königstein zwei Bäume auf die L 3327, wodurch die Fahrt von mehreren Fahrzeugführern jäh unterbrochen wurde. Rasch fand sich eine Gruppe, die unverzüglich damit begann, die Hindernisse von der Straße zu räumen, um die Durchfahrt wieder zu ermöglichen. „Während der gemeinsamen Arbeit stürzte ein weiterer Baum um, zum Glück kam niemand zu Schaden. Aber in einem Auto saß die Ehefrau eines der Helfer, der einer der Äste buchstäblich ‚auf das Dach krachte‘ und die Alarmanlage auslöste. Für uns alle hieß es unter dem Eindruck dieses neuerlichen Vorfalls, schnell weg von hier!“, beschreibt Dr. Thomas die Situation. Text: Puck/Foto: privat

Achtung, akute Schneebruchgefahr!

Hochtaunus (kw) – Der neue Band des Jahr- buchs des Hochtaunuskreises erscheint in und zu Zeiten der Krise. Nicht nur wird hier der Beginn der Covid-19-Pandemie abgebil- det, auch in früheren Jahrhunderten hatten die Menschen massive Einschränkungen und Not zu überwinden. Das zeigen die Beiträge zum Jahresthema „Der Taunus nach Krieg und Revolution“. Wie erging es den Bewohnern am Taunus nach solchen Zeitumbrüchen?

Königstein erlitt damals eine fast völlige Zer- störung, Kronberg hatte 1792 die Einquar- tierung von 1.800 französischen Soldaten zu bewältigen. Und 1945 war selbstverständlich

ein weiteres Jahr der Zäsur: Mehrere Beiträge widmen sich auf bewegende Weise verschie- denen Themen der Nachkriegs- und Notzeit.

Das Jahrbuch Hochtaunuskreis 2021 bietet außerdem eine Fülle anderer interessanter Themen, widmet sich beispielsweise dem

„deutschen Michel“, der aus Wehrheim (!) stammt, oder dem „Glück im Glas“, spürt Fe- riendomizilen für Prominente in der Kurstadt und abenteuerlichen Funkexperimenten im Kirdorfer Feld nach. Dies und mehr im Jahr- buch Hochtaunuskreis 2021, erhältlich im Buchhandel und im Fachbereich Kultur per E-Mail an kultur@hochtaunuskreis.de.

Jahrbuch 2021: Der Taunus nach Krieg und Revolution

Infolge des Schneefalls und daraus resultierend umstürzender Bäume waren am letzten Wo- chenende die Wehren Königstein-Mitte, Falkenstein und Mammolshain im Einsatz. Zwin- gender Handlungsbedarf bestand Richtung Falkenstein, Höhe Sportpark und, wie auf dem Foto zu sehen, im Forellenweg, kurz vor der Eisenbahnbrücke. Dort war ein Baum auf ein Auto gestürzt. Glücklicherweise mit glimpflichem Ausgang, es gab laut Feuerwehr keine Verletzten zu beklagen. „Stadtbrandinspektor Heiko Martens koordinierte die Einsätze, die von den Gruppenführern mit ihrer Mannschaft in gewohnt souveräner Art abgearbeitet wurden“, so der Sprecher der Feuerwehr Christoph Schwarzer. Foto: privat

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Königstein – Die Plakate hängen. Die Pro- gramme der Königsteiner Parteien und Wäh- lergemeinschaften für die kommenden fünf Jahre sind erstellt, doch dominiert weiterhin COVID unseren Alltag. „Hinter jeder Zahl, hinter jeder Infizierung, hinter jedem Todes- fall der Statistik steht ein Schicksal, das wir bedauern. In der Corona-Zeit haben wir sehr eindringlich erfahren, was für die Lebensqua- lität in einer Stadt wichtig ist: Kultur, Einzel- handel, wohnortnahe Arbeitsplätze, soziale Einrichtungen, Sport- und Vereinsangebote und ein schneller Zugang zu leistungsfähi- gen Mobilfunk- und Breitbandnetzen für die berufliche und private Kommunikation“, un- terstreicht die Parteisprecherin des Ortsver- bands Königstein-Glashütten von Bündnis90/

Die Grünen, Dr. Bärbel von Römer-Seel. Auf allen Gebieten sei für Verwaltung und Politik noch einiges zu tun.

Die elementaren Fragen der Zukunft, die zur- zeit aus Sicht der GRÜNEN etwas aus dem Fokus gerückt worden sind, „bleiben jedoch bestehen und bedürfen unserer dauernden Aufmerksamkeit“. Klimaveränderungen, Ressourcenverbrauch, Artenschwund – Zu- kunft gestalten und Zukunft sichern, treiben die GRÜNEN konkret hier vor Ort an. Um die gesetzten Klimaziele zu erreichen, muss sich ihrer Überzeugung nach das Bewusstsein und das Handeln der Mehrheit der politischen Kräfte in der Stadt auf die dafür wichtigsten Ziele konzentrieren.

„Die Grundsätze GRÜNER Politik haben durch sehr effizientes und zielgerichtetes Handeln während der vergangenen Jahre be- reits deutlich an Einfluss gewonnen. Wichtige Vorhaben konnten mit Zustimmung der poli- tischen Partner umgesetzt werden“, stellt von Römer-Seel heraus. So erhalte beispielswei- se die Feuerwehr Schneidhain „auf unseren Druck hin jetzt statt einer Gasheizung eine Wärmepumpe und PV-Anlage, die sogar flä- chenmäßig auf das Doppelte erweitert wurde und nun 120 Quadratmeter umfasst.“

Nach den Worten der Parteisprecherin ver- folgen die GRÜNEN für die nächste Wahl- periode mit ihren politischen Schwerpunkten weiter die soziale und ökologische Wende der Kommunalpolitik. So werde 2021 zum Bei- spiel die von den GRÜNEN initiierte neue Stelle eines/r Klimamanager*in besetzt und ein Klimaschutzkonzept erstellt werden. Das ausgewählte Planungsbüro beginne noch im

Januar mit den Arbeiten an dem schon lange von den GRÜNEN geforderten Fahrradver- kehrskonzept in der Kernstadt und den Orts- teilen, um damit auch die Wege zur Kita und Schule für die Kinder und deren Eltern siche- rer zu machen.

„Statt wie die ALK im Hier und Jetzt zu ver- harren und sich Kompromissen zu verwei- gern“, stellten sich die GRÜNEN Königstein ihrem politischen Auftrag und „werden das auch weiterhin tun.“ „Die konstruktive Ko- operation mit den politischen Partnern hat durch die Fähigkeit zum Konsens unserer Stadt gutgetan. Sie führte nicht zur Aufgabe der Identität der beteiligten Parteien, sondern zu der für die Stadt Königstein förderlichen Aufweitung der Schnittmenge erfolgreicher politischer Entscheidungen“, betont von Rö- mer-Seel.

Dass es trotz aller Einigkeit bei vielen Sach- themen noch immer einen Entscheidungsstau zu wesentlichen städtebaulichen Projekten, wie etwa der Innenstadtgestaltung und dem Kurbad, gebe, werde von den GRÜNEN ausdrücklich bedauert. „Wir sind überzeugt, dass diese und andere für die Stadt wichtige Vorhaben nicht weiterhin geschoben werden können und nun mit hoher Priorität in der nächsten Wahlperiode behandelt, entschieden und umgesetzt werden müssen.“

Die GRÜNEN verfolgen laut Parteispreche- rin für Königstein folgende Pläne: Königstein bietet in seinem Kern, als Stadt der kurzen Wege, Chancen für die Anforderungen eines nachhaltigen Lebensstils: autofrei, klimaneu- tral, barrierefrei, touristisch und wirtschaft- lich attraktiv, Raum zum Verweilen mit zent- raler ÖPNV-Anbindung.

Das Potenzial sei groß. Die GRÜNEN for- dern deshalb weiterhin eine vom Land Hes- sen subventionierte Planung für die Gestal- tung der gesamten Innenstadt durch externe Städteplaner. Dr. Bärbel von Römer-Seel:

„Alle Möglichkeiten und Chancen, histo- risch gewachsene Ensembles energetisch zu sanieren, müssen wahrgenommen werden.

Die Nutzungsmöglichkeiten des öffentli- chen Raums müssen für Einwohner und Be- sucher ansprechender gestaltet werden, als sie sich derzeit darstellen. Der ÖPNV soll durch verschiedene Maßnahmen attraktiver gestaltet werden, um die Bürger*innen und Besucher*innen zum Umsteigen auf die öf- fentlichen Verkehrsmittel zu bewegen.“

Gemeinsam leben setze Standards des so- zialen Miteinanders für Menschen aller Generationen und in unterschiedlichen Le- benssituationen: Verantwortung füreinan- der, gemeinsam handeln, erleben, gestalten und entscheiden. „Die Stärkung der Vereine, hochwertige Kinderbetreuung, kreative Ju- gendarbeit, age-friendly city für unsere Seni- oren, bezahlbaren Wohnraum und die bessere Erschließung unserer Erholungslandschaft sind Beispiele konkreter Projekte, welche die GRÜNEN in der kommenden Legislaturperi- ode verfolgen werden“, bekräftigt die Partei- sprecherin.

Und sie fügt hinzu: „Die Schwerpunkte un- serer Digitalstrategie 2025 und moderne Demokratie sollen die Voraussetzungen für stärkere Teilhabe der Bürger*innen und Ju- gendlichen an der Gestaltung des Lebens in der Kernstadt und den Stadtteilen sichern.

Dabei sollen auch die Ortsbeiräte aufgewertet und mit eigenem Budget zur Gestaltung ver- sehen werden.“

Klimaschutz sei mit fast allen Bereichen ge- sellschaftlichen Handelns verquickt. Lange wären die Prioritäten falsch gesetzt worden.

„Noch haben wir die Chance, das Klima- ziel 2035 zu erreichen – nutzen wir sie als Klimastadt Königstein!“ Daher fordern die GRÜNEN Photovoltaik auf möglichst jedem Dach, zumindest auf denen, die sich im Be- sitz der Stadt befinden. Der CO2-Fußabdruck der Stadt müsse ermittelt und kontinuierlich verringert werden. Die städtischen Gebäu- de müssten energetisch saniert und saubere Verkehrsmittel gefördert werden. Für viele Tierarten auch in unserem Umfeld werde der Lebensraum immer mehr eingeschränkt, für einige sei es bereits zu spät. Umso wichtiger sei es, Königstein und seine Stadtteile auch als Lebensraum unserer Tier- und Pflanzen- welt zu begreifen, zu gestalten und zu vernet- zen.„Wir GRÜNE sind die politische Kraft in Königstein, die sich den entscheidenden Zukunftsthemen stellt und diese mutig an- geht. Wir sind die politische Kraft, die jetzt für Veränderung kämpft, damit wir auch in Zukunft mit viel Lebensqualität in unserem lebens- und liebenswerten Königstein leben wollen“, stellt Dr. Bärbel von Römer-Seel abschließend heraus. Weitere Infos auch auf der neu gestalteten Homepage www.gruene- koenigstein.de. (pu)

GRÜNE für ein zukunftsfähiges Königstein

Falkenstein (kw) – Am Sonntag, 13. Juni wird in allen Gemeinden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ein neuer Kir- chenvorstand gewählt. Die Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchenvorstand der Evangelischen Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein stehen nunmehr fest. Der Benen- nungsausschuss hat den endgültigen Wahl- vorschlag am 19. Januar beschlossen und dem aktuellen Kirchenvorstand der Gemeinde prä- sentiert. „Wir freuen uns sehr, dass sich in un- serer kleinen Gemeinde so viele Menschen zu einer Kandidatur bereiterklärt haben“, freut sich Wolf von Egloffstein als Vorsitzender des gegenwärtigen Kirchenvorstands. Er hat auch die Gemeindeversammlung moderiert,

bei der sich die Kandidat*innen der Gemein- de vorgestellt haben. Für die zehn zur Verfü- gung stehenden Plätze kandidieren folgende 13 Personen in alphabetischer Reihenfolge:

Alin Adomeit, Wolf von Egloffstein, Dr. Wer- ner Fuchs, Wolf Gestefeld, Andrea Hilgard, Annina von Hoff, Philipp Kannengiesser, Jost Laumeyer, Ursula Maßner, Christoph Neumann, Julius Seiffert, Dr. Jörg Unger und Susanne Vogel. Die Wahl wird als allgemeine Briefwahl stattfinden. Alle Gemeindeglieder erhalten somit die Wahlunterlagen und weite- re Informationen zu den Kandidierenden per Post. Der neue Kirchenvorstand wird am 5.

September im Gottesdienst in sein Amt ein- geführt. Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.

13 Kandidaten für

die Kirchenvorstandswahl

Königstein (kw) – Am Samstag, 30. Januar um 16 Uhr startet die Klimaliste Königstein ihren Klimatalk. Künftig werden jeden Sams- tag die Themen der einzelnen Kapitel des Wahlprogramms interessierten Bürger*innen vorgestellt. Die Veranstaltungen finden on- line in Form einer Videokonferenz statt. In- teressierte finden die Einwahldaten auf der Website www.klimaliste-königstein.de oder können sich per E-Mail an koenigstein@

klimaliste-hessen.de anmelden. Am kom- menden Samstag werden die Themen Politik/

Verwaltung, Bürgerbeteiligung, Klimabüro und Digitalisierung vorgestellt. Die Klimalis- te würde sich über eine rege Beteiligung der Königsteiner*innen freuen. Das ausführliche Wahlprogramm findet sich ebenfalls auf der Website www.klimaliste-königstein.de.

Talk der Klimaliste

Ärztedienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa., So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Drs. Susanne und Peter Haug

61462 Königstein Tel. 06174 / 961481

Apothekendienst

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 28.01.

Fr., 29.01.

Sa., 30.01.

So., 31.01.

Mo., 01.02.

Di., 02.02.

Mi., 03.02.

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Impressum

Herausgeber: Annette Bommersheim Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim

Tel. 06174 9385-0 kw@hochtaunus.de Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein Redaktion: Silvia Puck / Gryta Scholl

redaktion-kw@hochtaunus.de Telefax: 06174 / 9385 60 u. 9385 50 Auflage: 12.450 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: www.taunus-nachrichten.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Die Kur- und Stadtinformation bleibt aufgrund der aktuellen Situation auch in KW 5 für den Publikumsverkehr geschlossen.

Das KuSI-Team ist telefonisch montags bis frei- tags in der Zeit von 9.00 bis 15.00 Uhr erreich- bar – oder jederzeit per E-Mail.

Aktuelle Informationen zum Pandemie- Geschehen finden Sie auf der Homepage der Stadt Königstein.

Bleiben Sie gesund!

Anschrift und Kontakt:

Hauptstraße 13 a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Foto: M. Keutner

Infos und ein Wandertipp für die Zeit vom 28. Januar bis. 3. Februar

Freitags | 8.00-14.00 Uhr | Kapuzinerplatz, Stadtmitte Königsteiner Wochenmarkt

Es gelten die Abstands- und Hygienevorschriften. Im Publikumsbereich des Wochenmarktes muss eine medizinische oder FFP2-Maske getragen werden.

Klimaneutraler Lieferdienst: Königsteiner Winter-Bote Der Einzelhandel unterstützt Ihren Einkauf Lassen Sie sich Ihre Bestellung aus Königstein in Kö- nigstein kostenlos liefern. Bis 14.30 Uhr bestellte Ware wird noch am selben Tag per Lastenrad gelie- fert. Mehr dazu auf www.stayhome-lieferant.de/aktion oder koenigstein.de

Abholservice der Königsteiner Stadtbibliothek Bücher-To-Go 2.0

Im Online-Katalog nach Büchern, Hörbüchern oder DVDs stöbern und per E-Mail an stadtbibliothek@ko- enigstein.de, bestellen. Der Abholtermin wird per E- Mail mitgeteilt. Mehr dazu auf koenigstein.de Weiterhin Sperrung des Feldberggebietes Aufgrund des anhaltenden Winterwetters ist im Feld- berggebiet weiterhin mit Schneebruch und umstürzen- den Bäumen zu rechnen. Daher wird dieses am kom- menden Wochenende wieder gesperrt. Straßensper- ren an den Ortseingängen nach Falkenstein behält sich die Stadt vor. Alle Falkensteiner*innen mögen vorsorglich ihre Personalausweise mitführen.

Tägliche Aktion | im Stadtgebiet von Königstein Königstein-Rallye 2.0 - Kennst Du Deine Stadt?

Welches Haus war der erste Sommersitz eines Frank- furter Bürgers, wo ist die Winkelsynagoge und gibt es im Woogtal mehr zu entdecken, als einen Weiher?

Neugierig geworden? Mehr Infos zur Rallye findet Ihr auf www.koenigstein.de

Wandertipp: In ruhigeren Gefilden

Erfrischende Rundwanderung in Richtung Hei- detränk-Oppidum hinter der Weißen Mauer - ohne Parkplatznot und Schneebruchgefahr. Der Rundweg ist rund 15 Kilometer lang und landschaftlich sehr an- genehm. Die Temperaturen variieren mit den Höhen- lagen und regen den Organismus an. Die Luft ist dank des aktuellen feuchten Wetters ein Genuss.

Einstieg: Kurbad Königstein - Klärchenweg (Blauer Balken folgen) - Falkenstein - Friedhof - Arbeiterweg bis zur Bank des Musikvereins. An dieser rechts in den Jagdhütten abbiegen und bis zum Kerbebaumweg fol- gen. Hier links in Richtung Hünerbergwiesen weiter- wandern, diese passieren und danach die erste links abbiegen. Weg folgen bis zur Emminghaushütte.

Links auf dem Kaiserin-Friedrich-Weg und die nächste rechts in den Harheim-Kalbacher-Weg. An der nächs- ten Kreuzung rechts bergan dem Weg folgen und im Verlauf links halten. Hier hat der Klimawandel plakativ zugeschlagen und bei guter Sicht schöne Aussichten auf die Rhein-Main-Ebene verursacht.

Nach Erreichen des Neuen Dalheimer Wegs (Gelber Balken) diesem bis zur nächsten Kreuzung folgen.

Rechts auf Pflasterweg und gleich wieder links den Stichweg hinunter bis Harheim-Kalbacher-Weg - und an der vom Aufstieg bekannten Kreuzung rechts auf dem Altenhöfer-Weg runter bis zum Arbeiterweg. Die- sem gemütlich folgen bis Falkenstein und weiter nach Hause.

Die GPS-Daten finden sich auf koenigstein.de unter Kur & Tourismus zum Herunterladen

Foto: M. Keutner

(5)

Königstein (kw) – Vor 40 Jahren, am 27. Januar 1981, wurde die erste Kan- didatenliste der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) mit insgesamt 75 Namen von 300 interes- sierten Bürger*innen aufgestellt, ob- wohl das Königsteiner Stadtparlament nur 37 Plätze bietet. Die Tradition der langen Liste wird seither bei der ALK gepflegt. Mit 134 Kandidat*innen tritt die Wählergemeinschaft bei der kom- menden Kommunalwahl am 14. März 2021 an.

Gegründet im Dezember 1980 im Hin- terzimmer der ehemaligen Gaststätte

„Zum grünen Baum“ in der Haupt- straße, definierte die ALK den Schutz und die Erhaltung der Umwelt sowie die Verbesserung der Information der Bürger und ihrer Beteiligung an Ent- scheidungsprozessen als ihre Ziele. Mit genau diesen Zielsetzungen habe es die ALK nach Überzeugung ihrer Füh- rungsriege geschafft, in den insgesamt

vier Jahrzehnten seit ihrem ersten Ein- zug ins Stadtparlament im März 1981, bei der Kommunalwahl 2016 die stärks- te Fraktion im Königsteiner Parlament zu werden.

Traditionell begeht die Aktionsgemein- schaft Lebenswertes Königstein (ALK) alle fünf Jahre ihre besonderen Geburts- tage und lädt die Königsteiner*innen ein, bei Musik und Buffet zu feiern.

Doch aufgrund der Corona-Situation sei eine Feier im großen Stil in diesem Jahr nicht möglich, so ALK-Vorsitzende Dr.

Hedwig Schlachter. Deshalb gebe es ab Anfang Februar eine kleine Ausstellung im alten Obsteck an der Ecke Burgweg/

Hintere Hauptstraße, die man von außen besichtigen könne.

Mit den Exponaten werde an die An- fangszeiten der ALK erinnert. Nur ei- nige Meter vom Obsteck entfernt habe sich seinerzeit die Initiative „Rettet den Bangert“ – eine der Wurzeln der ALK – im „Gasthaus zum Hirsch“ gegrün-

det. Dass die ALK heute wie früher den

„etablierten“ Parteien ein Dorn im Auge sei, störe die engagierten ALK-Aktiven nicht. Der unvergessene Auftritt des da- maligen örtlichen CDU-Vorsitzenden, der in einem Redebeitrag davon sprach, dass die CDU in Königstein eine „gott- gegebene absolute Mehrheit“ habe, sei von der Realität schnell ad absurdum geführt worden.

Denn mit der absoluten Mehrheit der CDU sei es am 22. März 1981 vorbei gewesen. „ALK stürzt die CDU“ laute- te die Schlagzeile der Taunus-Zeitung.

Sogar das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ habe über das erdrutschartige Wahlergebnis berichtet, das der neu ge- gründeten ALK 22 Prozent der Wähler- stimmen einbrachte.

Inzwischen ist die ALK im politischen Leben Königsteins fest verankert und daraus nicht mehr wegzudenken: im Gegenteil, sie sei wichtiger denn je, so Schlachter. Als stärkste Fraktion im Kö- nigsteiner Parlament sei sie der Motor für wichtige Themen auf der kommunal- politischen Agenda. Allein in der letzten Wahlperiode habe sie mehr Initiativan- träge eingebracht als alle Fraktionen des Vier-Parteien-Bündnisses zusam- men. Insbesondere bei ihrem Kernthe- ma Umwelt habe sie zahlreiche Erfolge erzielt (Zisternensatzung, öffentliche Trinkbrunnen, Radwege, Klimaschutz- konzept) und werde auch in Zukunft nicht müde, die Bürger und ihre Anlie- gen anzuhören und einzubinden. Unter anderem mit einem Akteneinsichtsaus- schuss zum geplatzten Flüchtlingsheim am Kaltenborn, bei der die Stadt über 430.000 Euro verlor, habe sie zudem ihr Ziel für mehr Transparenz weiterver- folgt. Genau aus diesem Grunde stehe man immer wieder im Kreuzfeuer der Kritik, weil aus ihrer Sicht nur die Akti- onsgemeinschaft die Verwaltungsspitze kritisch hinterfrage. Auch in Zukunft werde die ALK ihren Zielen treu blei- ben und sich für die Bürger*innen-Inte- ressen stark machen.

Zu 40 Jahren ALK Ausstellung im Obsteck

Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) im Jahr 2021 Fotos: privat

Aus den Gründungstagen 1981

Königstein

Wir kümmern uns. SPD Königstein.

Ab 1. Februar ist Briefwahl!

Briefwahl beantragen, sicher und einfach Stimmen abgeben.

www.wirkuemmernuns.info

Ich bin 58 Jahre und habe meine Kindheit und Jugend in Mammolshain verbracht. Nach einigen Jahren im Ausland bin ich mit meinem Mann und meinen drei Kindern zurück in meine alte Heimat gezogen. Nun lebe ich bereits seit 21 Jahren wieder im schönen Mammolshain.

Ich kandidiere auf Platz 2 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für den Ortsbeirat

Mammolshain und auf Platz 28 für das Stadtparlament.

Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 14.März.

Mein Name ist Susanne Gabriel-Parpan.

Ich arbeite als Sonderpädagogin für das Jugendamt H-T-K in der Kooperationsstelle für Inklusion.

Die Verbundenheit zur ALK besteht seit ihrer Gründung. Die ALK schätze ich, da sie ohne parteipolitische Zwänge agiert und eigene Meinungen stets Gehör finden. Die offenen Fraktionssitzungen der ALK schaffen Transparenz und bieten Bürgerbeteiligung. 2019 erfolgte mein Sprung in den Mammolshainer Ortsbeirat. Mit meiner aktiven politischen Arbeit möchte ich dazu beitragen, den Charakter von Mammolshain und Königstein zu bewahren und die Belange der Bürger zu vertreten.

Politik von Königsteinern für Königsteiner: dafür steht die ALK!

Ich lebe gerne in Königstein. Deshalb engagiere ich mich.

Liebe Gäste,

ab Freitag, den 29. Januar 2021 sind wir wieder für Sie da.

Abholzeiten:

Dienstag, Mittwoch und Freitag von 17.00 bis 20.00 Uhr

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 11.00 bis 14.00 Uhr

und 17.00 bis 20.00 Uhr

Aktuelle Speisekarte fi nden Sie auf der Homepage www.zdhs.de

Tel: 06082-3103 oder 0160/97963913 Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

Roland Seel und Team

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Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de

Teil 6: Zu viel gezahlt / Zu wenig verlangt?

Ob und wie viel Trennungsunterhalt zu zahlen ist, hängt von den Einkommens- und Vermögensverhältnissen bei- der Eheleute ab.

Bevor Sie die erste Zahlung leisten, sollten Sie zunächst die Frage überprüfen lassen, ob Sie überhaupt zum Unterhalt verpfl ichtet sind.

Bevor Sie einen konkreten Unterhaltsbetrag fordern, soll- ten Sie die Höhe Ihres Anspruchs ermitteln lassen.

Es gibt keinen automatischen Anspruch auf Trennungs- unterhalt.

Sofern Sie über Monate hinweg eine ungeprüfte Unter- haltsforderung erfüllen, führt dies zu mehreren Proble- men. Wenn Sie zu viel gezahlt haben, werden Sie die Zahlungen nur in ganz seltenen Ausnahmefällen zurück verlangen können. Zum anderen dokumentieren Sie mit

Ihrer Zahlung, dass Sie selbst von einer Verpfl ichtung in dieser Höhe ausgehen und bestätigen insoweit einen ent- sprechenden Bedarf des Unterhaltsberechtigten.

Wenn Sie zu wenig Unterhalt geltend gemacht haben, kann für die Vergangenheit nicht mehr nachgefordert werden.

Aus diesem Grund sollten Sie zu Beginn der Trennung die Frage des Trennungsunterhaltes anwaltlich überprüfen lassen.

Fortsetzung am Donnerstag, dem 11. Februar 2021.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

(6)

Königstein – Bund und Länder haben den ursprünglich bis 31. Januar gelten- den Lockdown zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie vorzeitig bis zu- nächst 14. Februar verlängert. Auch die Maßnahmen und Regeln aufgrund der hohen Infektionszahlen wurden ange- passt. Das Corona-Kabinett der hessi- schen Landesregierung hat dazu am 20.

Januar getagt und seine Verordnungen mit Gültigkeit seit 23. Januar angepasst.

Im Mittelpunkt der strengeren Auflagen steht eine verschärfte Maskenpflicht.

Daraus resultierend muss sowohl im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖP- NV), in Geschäften und bei Gottes- diensten zwingend eine medizinische Maske (FFP2, KN95 oder OP-Maske) getragen werden.

Weitere Neuerungen

Besucher erhalten nur noch mit gülti- gem negativen Corona-PCR-Test Zutritt zu Alten- und Pflegeheimen. Das Land hat die Beschränkung des Bewegungs- radius von 15 Kilometern für Personen aus so genannten Corona-Hotspots (In- zidenz mehr als 200) gestrichen. Statt- dessen sollen besonders publikums- starke Orte abgesperrt werden. Das generelle Verbot des Genusses von al- koholhaltigen Getränken in der Öffent- lichkeit ist aufgehoben, fortan wird dies nur an „besonders frequentierten Berei- chen“ untersagt sein. Die Sperrungen werden jeweils vor Ort festgelegt.

Schulen und Kitas

Die Regelungen für Schulen bleiben unverändert. Demnach ist die Präsenz- pflicht in den Klassen 1 bis 6 weiter aufgehoben, ab der Jahrgangsstufe 7 gibt es Distanzunterricht, mit Ausnah- me der Abschlussklassen. Notbetreu- ungen bleiben eingerichtet. Auch für

Kitas gilt weiterhin: Eltern sollen – wo immer möglich – ihre Kinder zu Hause betreuen. Es ist weiterhin erlaubt, dass sich bis zu drei Familien zu Betreuungs- gemeinschaften zusammenschließen und im Wechsel die Kinderbetreuung übernehmen. Um Eltern die Betreuung ihrer Kinder zu Hause zu erleichtern, wird das Kinderkrankengeld erweitert.

Dadurch hat jedes Elternteil in diesem Jahr Anspruch, 20 Tage (bislang: 10 Ta- ge) zu Hause auf das eigene Kind (bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres) aufzupassen und Kinderkrankengeld zu erhalten. Dieses entspricht in der Regel 90 Prozent des ausgefallenen Nettoge- halts. Der Anspruch gilt nicht nur, wie üblich, bei Krankheit des Kindes, son- dern auch, wenn Kitas und Schulen nur eingeschränkt geöffnet sind und Eltern deshalb ein Betreuungsproblem haben.

Home-Office

Um soziale Kontakte weiter zu reduzie- ren, soll das Arbeiten im Home-Office ausgeweitet werden. Arbeitgeber müs- sen, wo immer es möglich ist, Home- Office anbieten. Geht dies nicht, sind sie in der Beweispflicht. Zudem müssen Arbeitgeber Masken am Arbeitsplatz stellen.

Quarantäne-Verordnung

Wer aus einem Corona-Virusvarianten- gebiet nach Hessen einreist, muss sich unmittelbar in Quarantäne begeben. Ei- ne Testung zur Beendung der Quarantä- ne ist frühestens nach fünf Tagen mög- lich. Ausnahmen gibt es ausschließlich für Personen, die grenzüberschreitend Waren oder Personen befördern oder zur Aufrechterhaltung des Gesundheitswe- sens dringend erforderlich sind und sich weniger als 72 Stunden dort aufgehalten haben. Auch eine Corona-Impfung oder

durchlaufene Erkrankung befreit nicht von der Quarantäne-Verpflichtung.

Kontaktregeln

Bei privaten Zusammenkünften gilt weiterhin die Regel, dass sie auf den ei- genen Haushalt und eine weitere Person beschränkt bleiben.

Hilfen für Kleinunternehmen

Kleinunternehmen können im fortge- setzten Lockdown länger Hilfen bean- tragen. Das Programm Hessen-Mikro- liquidität ist in Abstimmung mit dem Wirtschafts- und Finanzministerium in Wiesbaden bis Ende Juni 2021 ver- längert worden, Dazu stellt das Land 150 Millionen Euro zusätzlich bereit.

Hessen-Mikroliquidität richtet sich an Kleinunternehmen mit maximal 50 Be- schäftigten sowie Selbstständige, die wegen der Corona-Krise in finanziel- le Schwierigkeiten geraten sind. Die Überbrückungskredite von 3.000 bis maximal 35.000 Euro und sieben Jah- ren Laufzeit sollen Liquiditätslöcher in der Corona-Krise decken. Antragstel- ler müssten weder Sicherheiten geben, noch werden Gebühren berechnet. Das Programm war zunächst bis Jahresende 2020 befristet. Neue Anträge können voraussichtlich ab Anfang Februar bei der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) gestellt werden.

Inzwischen hat das Land damit begon- nen, die November-Hilfen auszuzahlen.

Seitdem wurden nach Angaben des hes- sischen Wirtschaftsministeriums rund 30,7 Millionen Euro an rund 4.500 be- rechtigte Unternehmen überwiesen. In Hessen haben bislang über 18.000 Un- ternehmen und über 6.000 Soloselbst- ständige die Novemberhilfe beantragt.

Die Auszahlung der Dezember-Hilfe soll Anfang Februar starten. (pu)

Lockdown verlängert:

Aktualisierte Corona-Verordnung

Hochtaunus/Königstein (kw) – Am vergan- genen Wochenende ging es im Feldbergge- biet recht turbulent zu. Laut den eingesetzten Feuerwehrkräften kam es durch Neuschnee zu rund 30 Einsätzen durch umgestürzte Bäu- me. „Die umfangreichen Straßensperrungen haben sich demnach als sinnvoll erwiesen“, konstatiert Erster Kreisbeigeordneter Thors- ten Schorr. „Der Verkehr war belebt, aber jederzeit kontrollierbar; die B8 konnte ganz offenbleiben“, so Schorr. Das Verkehrsge- schehen habe sich insgesamt beruhigt und man hoffe, dass dies auch so bleibe, heißt es seitens der Polizei. Der Samstag lief da- bei ruhiger ab als der Sonntag. Aufgrund von erneutem Schneefall in der Nacht brauchten die Einsatzkräfte von HessenMobil den gan- zen Vormittag, um die Straßen freizuräumen.

Am Sonntag musste auch die Einmündung L3025/L3041 zwischen Dorfweil und Brom- bach gesperrt werden, weil sich die Verkehrs- lage im dahinterliegenden Bereich verschärf- te. Grund hierfür waren Tagestouristen mit ihren Autos. Diese konnten höher liegende Parkplätze wegen der Schneemenge nicht mehr erreichen.

Regeln kommendes Wochenende

Aufgrund der aktuell starken Temperatur- schwankungen und des für das kommende Wochenende erwarteten Neuschnees besteht weiterhin Schneebruchgefahr. Zur Erhaltung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung des Verkehrs gelten folgende Verkehrsregelun- gen:L 3025 / L 3041 zwischen den Ortsteilen Dorf- weil und Brombach der Gemeinde Schmitten – Sperrung des Verkehrs in Schmitten / Feld- berg (Anlieger frei) von Freitag, 29. Januar, 19 Uhr bis Sonntag, 31. Januar, 23.59 Uhr.

L3004 Oberursel-Hohemark / Sandplacken, Ausfahrt Kreisel Hohemark FR Feldberg (Anwohner frei), hinter dem Anlieger im Haidetränktal – Vollsperrung von Freitag, 29.

Januar, 19 Uhr bis Sonntag, 31. Januar, 23.59 Uhr.L3004 Sandplacken / Schmitten - Hegewiese Ausfahrt Arnoldshain FR Hegewiese (An- lieger frei), hinter der Hegewiese (nach Auf- weitung der L 3004 /Bushaltestellen) – Voll-

sperrung von Freitag, 29. Januar, 19 Uhr bis Sonntag, 31. Januar, 23.59 Uhr.

L 3023 ab Anschluss an der B 8, Richtung Oberems (Anlieger und Linienbus frei) von Freitag, 29. Januar, 19 Uhr bis Sonntag, 31.

Januar, 23.59 Uhr.

L 3023 Ortsausfahrt Oberems in Kittelhütte / Seelenberg (Anlieger und Linienbus frei) von Freitag, 29. Januar, 19 Uhr bis Sonntag, 31.

Januar, 23.59 Uhr.

L 3450 ab Anschluss an der B 275 in Wüs- tems (Rheingau-Taunus-Kreis) (Anlieger und Linienbus frei).

L 3450 (Anlieger und Linienbus frei) an Orts- einfahrt Oberems in Ortsmitte, von Freitag, 29. Januar, 19 Uhr bis Sonntag, 31. Januar, 23.59 Uhr.

L 3025 ab Anschluss Eselsheck an der B 8 Vollsperrung bis L 3025 Niederreifenberg / Weilquelle (Anlieger frei), hinter den langen Parkplätzen – Vollsperrung von Freitag, 29.

Januar, 19 Uhr bis Sonntag, 31. Januar, 23.59 Uhr sowohl für den Individualverkehr als auch für den Öffentlichen Nahverkehr.

L 3024 Rotes Kreuz / Sandplacken: Die kom- plette L 3024 (sogenannte „große Lösung“

der Feldberggebietssperrungen) muss wei- terhin sowohl für den Individualverkehr als auch für den Öffentlichen Nahverkehr bis einschließlich Montag, 1. Februar, 23.59 Uhr, gesperrt bleiben.

L 3276 Oberreifenberg / Sandplacken Ende vom Parkplatz Pechberg (Anlieger frei), vor den langen Parkplätzen (nach dem Anwoh- ner) – Vollsperrung bis einschließlich Mon- tag, 1. Februar.

Eventuell zusätzlich

Macht es der zunehmende Verkehr, dessen Rückstau und/oder die Winterwetterlage er- forderlich, müssen folgende Straßen zusätz- lich gesperrt werden:

B 8 im Abschnitt zwischen Königstein und Glashütten – Vollsperrung der B 8 in Königstein bis zur Einmündung L3319; An- lieger frei am Knoten Königstein, Limburger Straße / Altkönigstraße. Ab Ortsende „Till- mannsweg“ Vollsperrung

B 8 / L 3319: Ableitung des Verkehrs aus FR Glashütten über den Ortsteil Schloßborn. Die

Umleitung erfolgt von Königstein über Rup- pertshain (L 3369) und Schloßborn (L 3319) und ist entsprechend auszuschildern.

Die beschriebenen Maßnahmen wurden wieder in enger Abstimmung zwischen den Feldberganrainer-Kommunen und dem Kreis festgelegt.

In regelmäßigen Telefonkonferenzen zwi- schen dem Ersten Kreisbeigeordneten Thors- ten Schorr, Bürgermeisterin Brigitte Bannen- berg (Glashütten), Bürgermeister Leonard Helm (Königstein), Bürgermeister Marcus Kinkel (Schmitten) und Oberursels Erstem Stadtrat Christoph Fink wird die Lage auf dem Feldberg ständig neu erörtert. Das ko- ordinierte Vorgehen habe sich laut Schorr be- währt und werde so fortgesetzt. Es herrsche Konsens darüber, dass die brenzlige Lage nur mit koordiniertem Vorgehen bewältigt wer- den kann.

Die stellvertretende Geschäftsstellenleiterin des Naturparks Taunus, Carolin Pfaff, ver- wies in diesem Zusammenhang auch noch einmal auf die weiterhin angespannte Lage mit Schnee, Eis und umgestürzten Bäumen im Wald und auf den Wanderparkplätzen rund um den Großen Feldberg. „Die Lage in der Feldbergregion, auch auf den ausgewie- senen Wanderwegen, muss nach wie vor als kritisch betrachtet werden“, so Pfaff.

Gemeinsam mit dem Taunus Touristik Ser- vice werbe man daher für alternative Wander- routen im gesamten Taunus. „Der Taunus hält viele schöne Wandererlebnisse auch ohne Schnee und abseits von Waldgebieten bereit“, ergänzte Sarah Menzebach vom Taunus Tou- ristik Service. Wer sich Tipps holen wolle, könne diese auf den Webseiten www.taunus.

info/wandern und www.naturpark-taunus.de finden.

Über 30 Einsätze der Feuerwehr: Straßensperrungen am Großen Feldberg haben sich bewährt

Falkenstein – Die Vorsitzende des Hei- matvereins-Falkenstein, Eva-Maria Dorn, hat sich zum Antrag der GRÜNEN zur Na- mensgebung „Bertha Bracey-Platz“ mit ei- ner Pressemitteilung zu Wort gemeldet: In Falkenstein sei es üblich, dass Plätze und Straßen nicht nach Personen benannt wer- den. „Wie man auf die Idee kommen kann, dieses ‚Eck‘ ‚Bertha Bracey-Platz‘ nennen zu wollen, ist dem Heimatverein-Falkenstein un- verständlich“, kritisiert Dorn. Dorothee Hen- kel, Engländerin und Quäkerin, sowie deren Eltern, die bei ihren Urgroßeltern im Debus- weg gewohnt hätten, seien den Quäkern sehr verbunden gewesen. Dorothee Henkel wäre, wie Bertha Bracey, eine Mitinitiatorin, den Frankfurter-Hof als Erholungsheim für Ver- folgte des Naziregimes zu nutzen. Der Vater von Dorothee Henkel sei Deutscher und ihre Mutter Engländerin gewesen.

„Dass die frühere Schmuddelecke verschö- nert wurde, verdanken wir unserem verstor- benen Schriftführer Karl-Erich Giese und dem Ortsbeirat Falkenstein. Der Initiative

des Kur- und Verkehrsvereins Falkenstein, so nannte sich der Heimatverein-Falkenstein bis 1987, ist es zu verdanken, dass man die beiden Mühlsteine an der alten Mühle ausge- graben hat und sie, bis zu ihrem Einsatz als Brunnen, an diesem besagten Platz aufge- stellt hat“, rückt Dorn in Erinnerung.

Die anfallenden Kosten habe der Heimatver- ein-Falkenstein übernommen. Die Vorsitzen- de des Heimatvereins weiter: „Da sich unser Verein seit Jahrzehnten mit der Verschöne- rung von Falkenstein und unserer Burg be- schäftigt, wäre es sinnvoll gewesen, wenn man sich mit uns oder Hermann Groß, unse- rem ortsansässigen Heimatforscher, in Ver- bindung gesetzt hätte. Eigentlich kann man erwarten, dass solche Benennungen in den verantwortlichen und zuständigen Gremien besprochen werden. Als Wahlkampfthema eignen sich solche Entscheidungen nicht.

Vom Ortsbeirat haben wir erfahren, dass die- ses Thema erstmal vom Tisch ist. Es war mir, als Vorsitzende des Heimatvereins-Falken- stein, wichtig, dies klarzustellen.“ (pu)

Klarstellung der Vorsitzenden des Heimatvereins

Uns können Sie auch im Internet lesen.

www.taunus-nachrichten.de

Ich lebe seit über 20 Jahren in Königstein.

Mein Studium der Betriebswirtschaft habe ich im Fach Energiewirtschaft als Dipl. Kauffrau abgeschlossen. Für die ALK bin ich ehrenamtliche Stadträtin sowie Grün-Dezernentin der Stadt Königstein.

Als Mutter von zwei erwachsenen Söhnen achte ich auf nachhaltiges Handeln.

Ich kandidiere auf Platz 5 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für das Stadtparlament und auf Platz 4 für den Ortsbeirat Falkenstein. Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 14. März.

Mein Name ist Gabriela Terhorst.

Umwelt- und Naturschutz liegen mir als stellvertretende Vorsitzende des BUND Hessen am Herzen. Daher setze ich mich für mehr Bäume, Blühwiesen und Staudenbepflanzung im gesamten Stadtgebiet ein, die Artenvielfalt, Insektenschutz und ein gutes Stadtklima garantieren.

Bei kommunalen Bauvorhaben und Bebauungsplänen ist eine effiziente Energienutzung umzusetzen.

Bei der schlechten Treibhausgasbilanz spielt der Verkehr eine treibende Rolle. Neue Straßen induzieren zusätzlichen Verkehr.

Unsere Stadt darf nicht für Autos, sondern für die hier lebenden Menschen gestaltet werden. Ich setze mich für eine intelligente Verkehrswende ein, bei der die Stadt nicht weiter durch Staus und Ampelwälder geschädigt wird.

Ich lebe gerne in Königstein. Deshalb engagiere ich mich.

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