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41. Jahrgang Donnerstag, 28. Januar 2010 Nummer

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Pratsch

41. Jahrgang Donnerstag, 28. Januar 2010 Nummer

Ende 2011 begonnen werden soll. So musste das Unternehmen, das rund 150 Millionen Euro Umsatz im Jahr macht, beispielsweise die Auslieferung von Neuwagen sowie die Verwaltung an den Standort Schloßborn ver- legen.

Als Audi-Partner ist Marnet einer der größ- ten 20 in Deutschland. Außerdem gehören zur „Marnet-Familie“: die Marken Seat (seit 2004), VW Königstein (der Standort in der Wiesbadener Straße soll auch weiter erhalten bleiben) sowie ein Gebrauchtwagenzentrum.

Weitere Unternehmensstandbeine von VW und Audi unterhält Marnet neben Wiesbaden und Bad Camberg mit Herbrechtingen auch im süddeutschen Raum.

Fortsetzung auf Seite 3 (el) – In wirtschaftlich unsteten

Zeiten setzt Heinz Marnet, Geschäftsführer der Autohaus Marnet GmbH & Co KG, auf Nachhaltigkeit, indem er in ein Projekt in- vestiert, das nicht nur mehr Prestige für sein Unternehmen sowie eine Optimierung der Logistik-Steuerung mit sich bringt, sondern auch an die 16 neue Arbeitsplätze schafft und vorhandene 180 an der Zahl sichert.

Um den Neubau für seine künftige Unter- nehmenszentrale an der Sodener Straße er- richten zu können, hat Marnet das ehemalige Sportplatzgelände an der Bischof-Neumann- Schule von der Stadt Königstein erworben.

Dabei soll es sich um eine Kaufsumme von 3 Millionen Euro gehandelt haben, Kapital, was wiederum das Vorhaben der Stadt, das Haus der Begegnung zu sanieren, auf fi nan- ziell tragbare Füße stellt. „Wir hatten einfach zu wenig Platz in Königstein und mussten ei- nige Dinge auslagern“, begründet der Unter- nehmer das Projekt, mit dessen Ausführung

Noch parken hier die Autos auf Schotterfl ächen im Freien, doch hat Heinz Marnet, nachdem der Grundstückskauf nun endlich unter Dach und Fach ist, bereits konkrete Pläne, wobei sich die Architektur an einem Flugzeughangar orientiert.

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(red) – Fortgeschrittene Schüler der Flötenklasse Gien aus der Musikschule Königstein geben schon am heutigen Don- nerstag, 28. Januar, ab 19.30 Uhr im Salon der Klinik Amelung ein Konzert mit Werken aus Barock, Vorklassik, Klassik und Roman- tik. Von Bach zu Schubert spannt sich der Bogen der Musik. Es musizieren A. Hollmeier, C.

Ginap, L. Leppin, D. Sinzig, K. Schorling, J. Renneisen, H. Grafwallner, R. Koniwarz, E. Görgülü und Ann-Kristin Lieberknecht.

Am Klavier wird sie Professor Wolfgang Schwarz begleiten.

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Seite 2 - Nummer 4 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 28. Januar 2010

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Sportlerehrung nachgeholt

An der Sportlerehrung konnte Sebastian Jung (Bildmitte) nicht teilnehmen, da er mit dem U 19-Nationalteam in Ägypten spielte. Bei der nachträglichen Überreichung der Urkunde wünschte Bürgermeister Leonhard Helm (links) im Beisein von Amtsleiter Hermann-Josef Lenerz dem jungen Königsteiner auch weiterhin sportlichen Erfolg. Besonders hob er die Vorbildfunktion von Sebastian Jung für die vielen sportbegeisterten Kinder und Jugendlichen

nicht nur in unserer Stadt hervor. Foto: Stadt

Am Donnerstag, 28. Januar – 20 Uhr – findet im Bürgerhaus des Stadtteiles Falkenstein, Kleiner Saal, die 45. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung:

1. Genehmigung von Niederschriften 1.1 über die 42. Sitzung am 3.12.2009 1.2 über die 43. Sitzung am 10.12.2009 1.3 über die 44. Sitzung am 17.12.2009 2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen

3. Anfragen

4. Feststellung über den geprüften Jah- resabschluss 2008 des Eigenbetriebs Stadt- werke

5. Übernahme einer Ausfallbürgschaft bis zu 1.400.000,00 EUR für die Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH 6. Betriebsgelände Am Kaltenborn 5–7 in 61462 Königstein im Taunus;

Grundsatzbeschluss zur zukünftigen Nutzung der Liegenschaft

7. Satzung der Stadt Königstein im Taunus über die Entschädigung für ehrenamt- liche Tätigkeit (Entschädigungssatzung);

Änderung der Entschädigungssatzung der Stadt Königstein im Taunus

8. 1. Beratung des Haushaltsplanes für

das Rechnungsjahr 2010 sowie Beschluss- fassung über die Haushaltssatzung 2010 ein- schließlich Veränderungsnachweis Nr. 1 zum Ergebnishaushalt und Veränderungsnachweis Nr. 1 zum Finanzhaushalt einschließlich Ver- änderungsnachweis Nr. 2 zum Finanzhaushalt einschließlich Veränderungsnachweis Nr. 2 zum Ergebnishaushalt und Veränderungs- nachweis Nr. 3 zum Finanzhaushalt (Anträge der Fraktionen)

2. Beschlussfassung Haushaltssiche- rungskonzept 2010-2016; hier: Widerspruch des Bürgermeisters gemäß § 63 Abs. 1 HGO gegen den Beschluss der Stadtverordneten- versammlung vom 17.12.2009

9. Antrag der ALK-Fraktion - Ortsbeirat für die Kernstadt Königstein - 10. Antrag der ALK-Fraktion

- Ergänzung der Hauptsatzung der Stadt Kö- nigstein im Taunus -

11. Antrag der ALK-Fraktion

- Änderung der Entschädigungssatzung der Stadt Königstein im Taunus -

Königstein im Taunus, den 22.01.2010 Die Vorsitzende

des Haupt- und Finanzausschusses gez. Renate Herberholz

Sitzung des Haupt- und

Finanzausschusses in Falkenstein

Königstein (kw) – Durch das Versorgungs- amt in Frankfurt am Main werden in König- stein im Taunus Sprechtage durchgeführt.

Damit soll den Einwohnern die Möglichkeit gegeben werden, sich über alle Angelegen- heiten des Versorgungsamtes zu informieren, sowie eventuelle Anträge gleich bei einem Mitarbeiter des Versorgungsamtes stellen zu können, der in Zweifelsfragen auch weiter- helfen kann.

Durch das zuständige Versorgungsamt wer- den hauptsächlich folgende Angelegenheiten geregelt:

1) Feststellungen nach dem Schwerbehinder- tenrecht

2) Leistungen nach dem Bundeselterngeld- gesetz

3) Leistungen nach dem Bundesversorgungs- gesetz

4) Leistungen nach dem Opferentschädi- gungsgesetz

5) Leistungen nach dem Soldatenversor- gungsgesetz

Der nächste Sprechtag findet am Donnerstag, 4. Februar, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Rathaus, Burgweg 5, statt.

Hinweis: Sofern beim Versorgungsamt schon Unterlagen eines Besuchers vorliegen, ist eine vorherige Anmeldung unter der Telefon- nummer 069/1567-267 hilfreich.

Zuständig für Königstein: Sprechtage des Versorgungsamtes Frankfurt

Königstein (kw) – Es ist geplant, auch in diesem Jahr wieder die Königsteiner Ferien- spiele und das Sommercafe im Park durch- zuführen:

- Vom 26. Juli bis 13. August 2010 für die 6-9-jährigen Kinder in Schneidhain.

- Vom 24. Juli bis 6. August 2010 für die 10-13-jährigen Kinder in Rotte Breite/Sen- senstein.

- Vom 30. Juli bis 13. August 2010 für die 14-16-jährigen Jugendlichen in Santa Maria Poggio auf Korsika.

- Vom 26. Juli bis 6. August 2010 das Som- mercafé im Park für Kinder und Jugendliche in Königstein.

So viel Programm braucht natürlich Personal,

daher fragt der Magistrat: „Sollten Sie Lust und Zeit haben, gerne mit Kindern umgehen und Sie sind mindestens 18 Jahre alt, dann bewerben Sie sich bitte schriftlich bis zum 18. Februar dieses Jahres beim

Magistrat der Stadt Königstein im Taunus Amt 50

Burgweg 5

61462 Königstein im Taunus

Bei Fragen können Sie uns unter der Tele- fonnummer 06174 202-233, Frau Rehberger, erreichen“. Es besteht ebenfalls die Möglich- keit, eine E-Mail zu senden:

ann-krystin.rehberger@koenigstein.de

Für Ferienspiele und Sommercafe:

Schon jetzt Betreuer/innen gesucht

Königstein (kw) – Seit vielen Jahren enga- giert sich Ursula Carls mit großem Einsatz für soziale und kulturelle Belange in un- serer Stadt. Ein guter Grund, ihr dafür mit der Verleihung der Ehrenplakette der Stadt Königstein im Taunus zu danken. Bürger- meister Leonhard Helm überreichte ihr diese Anerkennung am 18. Januar im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den Räumen der Carls-Stiftung.

„Diese Ehrung war längst überfällig“, betonte der Bürgermeister und hob die Kontinuität und Großzügigkeit hervor, mit der die frisch- gebackene Trägerin der Ehrenplakette über ihre Stiftung Hilfe in der Stadt leiste. Sie

wirke an so vielen Stellen; das Engagement der 86-Jährigen für die Behinderten sei nur als ein Beispiel unter vielen genannt. Dabei sei es ihr Anliegen, nicht nur finanziell zu un- terstützen, sondern sich aktiv in den verschie- denen Projekten einzubringen. So nehme sie regelmäßig persönlich an der Weihnachtsfei- er der Behinderten teil.

Die hohe Würdigung wurde bislang erst ein Mal verliehen. 2005 erhielt Friedrich Bungert, der ehemalige Erste Stadtrat, die Medaille. Ursula Carls war über die beson- dere Ehrung sehr erfreut und machte in ihren Dankesworten deutlich, dass sie sich auch in Zukunft für die Stadt einsetzen werde.

Ehrenplakette an Ursula Carls: Dank für Einsatz um Kultur und Soziales

Schneidhain – Am Mittwoch, 10. Februar, findet um 20 Uhr zwar der Informationsabend für die Eltern der Schulanfänger statt, zu dem alle interessierten Eltern recht herzlich ein- geladen sind. (Auch Eltern aus anderen Orts- teilen sind recht herzlich dazu eingeladen.) Wegen der kindgerechten Bestuhlung, die den Erwachsenen das Leben schwer macht, wird die Veranstaltung aber nicht, wie in der vergangenen Woche angekündigt, im Kinder- garten stattfinden, sondern in der Grundschu- le am Kastanienhain in der Rossertstraße.

Schulleiterin Martina Boll stellt an diesem Abend das Konzept der Eingangsstufe vor

und gibt u. a. auch Informationen zu orga- nisatorischen Fragen. Begleitet wird sie von der Sozialpädagogin Ingrid Wachendorff.

In die Eingangsstufe können Kinder, die bis zum 30. Juni das fünfte Lebensjahr vollendet haben, aufgenommen werden. Innerhalb von zwei Schuljahren werden die Kinder kontinu- ierlich an die unterrichtlichen Lern- und Ar- beitsformen herangeführt. Die Eingangsstufe ist Bestandteil der Grundschule.

Kinder aus anderen Ortsteilen können eben- falls an der Schule aufgenommen werden, wenn ein entsprechender Gestattungsantrag von den Eltern gestellt wird.

Informationsabend für die Eltern der Schulanfänger verlegt

Königstein (kw) – Nun hat es ordentlich geschneit und viele Grundstückseigentümer kommen ihrer Pflicht, den Bürgersteig zu räumen, auch beispielhaft nach. Aber wohin mit dem ganzen Schnee? In der Königsteiner Straßenreinigungssatzung ist hierzu festge- legt, dass Schnee- und Eisstücke grundsätz- lich außerhalb der Verkehrsflächen, also am besten auf Privatflächen oder Grünstreifen, abgelagert werden sollen. Nur so stehen die Gehwege und Straßen den Verkehrsteilneh- mern weitestgehend zur Verfügung. Ist es nicht möglich, den Schnee im privaten Vor- garten abzulagern, so darf der Verkehr den- noch nicht beeinträchtigt werden. Der Schnee sollte daher am Fahrbahnrand zwischen Fahr- bahn und Gehweg abgelagert werden. Dabei ist jedoch besonders darauf zu achten, dass die Straßeneinläufe frei bleiben, da sonst bei Tauwetter das Schmelzwasser nicht abfließen kann.

Auf keinen Fall darf der Schnee von den Gehwegen oder von privaten Hofeinfahrten mitten auf die Fahrbahn geschoben werden.

Dennoch wird diese sehr gefährliche Un- sitte leider immer wieder beobachtet. Bei eventuellen Unfällen durch die unvermuteten Schneeinseln wird der Verursacher schnell schadensersatzpflichtig.

Leider sind einige Straßen so schmal, dass die Fahrzeuge des Winterdienstes beim Räumen den Schnee wieder erneut Richtung Bürger-

steig schieben. Aber auch hier gilt, dass die Anwohner diesen Schnee wieder entfernen müssen, sofern er das gefahrlose Gehen auf dem Bürgersteig beeinträchtigt.

Die großen Räumfahrzeuge des Betriebsho- fes, die mitunter bereits ab 5 Uhr für die Be- fahrbarkeit der Straßen sorgen, und die An- wohner ergänzen sich in ihrem gemeinsamen Ziel, dass die weiße Pracht nicht für einige Bürger fatale Unfallfolgen nach sich zieht.

Sehen Sie die orangenen Schneepflüge daher nicht als Konkurrenz, sondern als Partner an.

Die rund 30 mit dem Winterdienst betrauten Mitarbeiter haben ein umfangreiches Stra- ßen- und Wegenetz zu räumen. Bitte zeigen Sie Verständnis, wenn Sie unter Umständen gelegentlich auch zwei- oder drei Mal ihren Gehwegabschnitt reinigen müssen.

Wenn die Temperaturen wieder steigen und das Tauwetter einsetzt, denken Sie bitte da- ran, die Abflussrinnen und Straßeneinläufe freizuhalten. Dann wird es auch leicht mög- lich sein, die Eis- und Schneeschichten kom- plett zu entfernen. So beugen Sie möglicher Glättegefahr in der kommenden Zeit vor.

Auch die Schneeberge, die in vielen Straßen die Straßenränder säumen und die üblichen Parkplätze einnehmen, können dann mit ge- ringem Aufwand abgetragen werden. Damit würden die Plätze wieder den Fahrzeugen zur Verfügung stehen, die derzeit zum Teil sehr weit in die Fahrbahnen hineinragen.

Wohin mit dem Schnee?

Mammolshain (kw) – Nach Abschluss der Umbauarbeiten im Dorfgemeinschaftshaus von Mammolshain finden die Sprechstun- den des Ortsgerichts Königstein III (Mam- molshain) ab dem 4. Februar 2010 wieder

im Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain, Oberstraße, 4 statt.

Die Sprechzeiten lauten:

An jedem 1. und 3. Donnerstag eines Monats von 19 bis 20 Uhr.

Rückverlegung des Dienstraumes

Ortsgericht Königstein III

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Donnerstag, 28. Januar 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 4 - Seite 3

Fortsetzung von Seite 1

Die Zufahrt zum zirka 9.000 Quadratmeter großen Grundstück soll sowohl von der B8 als auch von der B455 aus möglich sein. Das jetzige Audi-Zentrum an der Sodener Straße wird nach der Einweihung des Neubaus als Warendienst-Werkszentrum sowie als Ge- brauchtwagen-Zentrum für Audi, VW und Seat fungieren. Pläne gibt es auch bereits für den Standort Schloßborn. Dieser soll 2012, nach Fertigstellung des Neubaus, aufgegeben und das 3.300 Quadratmeter große Gelände verkauft werden.

Von der Architektur her setzt Heinz Marnet auf futuristische Zweckmäßigkeit. Das Ge- bäude soll im Stil eines Hangars ähnlich wie jene Konstruktionen für Flugzeuge gebaut werden. Um Wärmestaus zu vermeiden, wird das Gebäude allerdings flacher gehalten als seine Vorbilder neben dem Rollfeld. In der Galerie im oberen Stockwerk werden 13 Büros eingerichtet, während auf der unteren Ebene die wohl größte Ausstellungsfläche (1562 Quadratmeter) im westlichen Rhein- Main-Gebiet präsentiert wird. Auch derzeit hat man freilich schon Verwendung für das vor kurzem erworbene Sportplatzgelände: Es wird als Stellfläche genutzt.

Außerdem lagern hier Winter- bzw. Som- merreifen in roten Containern. Später sollen die Reifen dann im Keller der neuen Zentrale ihren Platz finden.

Vorausschauendes Denken – das hat das Unternehmen Marnet schon immer ausge- zeichnet. „Wer Visionen hat, der hat auch eine Zukunft“, sagt Heinz Marnet ganz klar und hat auch die Philosophie seines Unter- nehmens ganz auf diesen Ansatz ausgerichtet.

Damit einher geht auch die Tatsache, dass er stolz darauf ist, dass der Betrieb schon in der

fünften Generation fest in den Händen der Familie Marnet ist.

Zusammen hat man das Unternehmen zu dem gemacht, was es heute ist, eine sehr be- achtliche Leistung, wenn man bedenkt, dass der Betrieb im Jahr 1970 noch ganze sieben Mitarbeiter zählte. Und auch heute noch zie- hen alle Marnets an einem Strang. Sohn Niels zeichnet verantwortlich für die Marke Seat, Tochter Marielle und ihr Mann Janos Ko- ber führen die Niederlassung in Wiesbaden, Klaus und Daniela Marnet das VW Autohaus in der Wiesbadener Straße und auch Ehefrau Margit ist im Unternehmen tätig für die Mar- ke Audi.

Allein neun Mitarbeiter kümmern sich aus- schließlich um Firmen- und Flottenkunden.

Man steht auf vielen Beinen und hat daher auch ein weiteres im süddeutschen Markt.

Einen Schritt voraus ist man auch in puncto Karosserie und Lack; Marnet ist der einzi- ge Partner in der Region, der Aluminium schweißen kann. Viele Impulse verspricht sich der Königsteiner Unternehmer durch sein Projekt auch für die gesamte Ecke am Königsteiner Entree. Man befruchte sich ge- genseitig, meint er im Hinblick auf die unmit- telbare Nähe des neuen Fachärztezentrums, der Bilingualen Schule, der Seniorenresidenz Sunrise und in Zukunft eines sanierten Hau- ses der Begegnung.

Heinz Marnet kommt es auf die Langzeitstra- tegie an. Wenn sich etwas an der wirt- schaftlichen Situation verändert, dann könne man das Projekt notfalls auch um ein Jahr verschieben, was jedoch zum momentanen Zeitpunkt nicht vorgesehen ist. Marnet: „Es wird immer gute und schlechte Jahre geben.

Man muss Speck ansetzen, um auch mal ein schlechtes Jahr überstehen zu können“.

Autohaus Marnet plant ...

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Ist nur ein Gelenkbereich betroffen, ist die Implantation einer Teilprothese, die so genannte Schlittenprothese, möglich. Hier bleibt das vordere Kreuzband erhalten und der Bewegungsablauf des operierten Gelenkes bleibt weiterhin natürlich.

Ist hingegen der Bandapparat erheblich geschädigt, etwa bei einer außergewöhnlichen Seitenbandlocke- rung, wie sie bei extremen Beindeformitäten in X- oder O-Stellung vorkommt, ist der Einbau einer mechanisch gekoppelten Endoprothese mit längeren Stielen in Ober- und Unterschenkel erforderlich.

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WIR HABEN AUCH MITTWOCH NACHMITTAG GEÖFFNET!

Ihr Team Burresi Köln/Königstein (kw) – Werenfried van Stra-

aten war ein großartiger Mann und hat viele der Menschen tief beeindruckt, die ihn erle- ben durften. Vor sieben Jahren ist er gestor- ben und liegt seitdem auf dem Königsteiner Friedhof in seinem Ehrengrab.

„Seine Fangemeinde ist noch immer groß“, berichten Dr. Christof Loch und sein „Freun- deskreis Werenfried Denkmal“. Sie hatten sich mit allen anderen Bewunderern wie mittlerweile üblich an seinem Todestag (16.

Januar) in Köln zum „Werenfried-Jahresge- dächtnis“ getroffen. In diesem Jahr waren es über 600 angemeldete Gäste, die im Kölner Dom um 11 Uhr mit dem Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner eine heilige Messe feierten. Meisner hielt eine sehr per- sönliche Predigt über Werenfried, mit dem er selbst befreundet war. Am Ende der Messe forderte er die versammelte (und fröstelnde) Gemeinde auf, seinem Beispiel zu folgen und zum Aufwärmen einen Schnaps zu trinken.

Den gab es im benachbarten Maternushaus, wo man auch einem reichhaltigen Programm zu Pater Werenfried und seinem Lebenswerk weiter folgen konnte.

Eine besondere Attraktion war dabei die Vor- stellung des Werenfried-Denkmals, das zum hundertsten Geburtstag von Werenfried in drei Jahren in Königstein aufgestellt werden soll. Der „Freundeskreis Werenfried Denk- mal“ hatte mit Plakaten, Spruchbändern, Pro-

spekten und dem Arbeitsmodell des Denkmals einen Stand aufgebaut, der großen Zulauf und nicht zuletzt auch die Aufmerksamkeit sowie Zustimmung des Erzbischofs fand.

In direkter Konkurrenz zum „Kurzen“ des Kardinals wurde am Königsteiner Stand sehr erfolgreich der „Werenfried Riesling“ ange- boten, der vom Rheingauer „Erbacher Honig- berg“ des Weingutes Kremer – Ettinghausen, stammt und auch von Kennern viel gelobt wird. Im Preis von acht Euro pro Flasche ist jeweils eine Spende für das Denkmal ent- halten. Der „Werenfried Riesling“, ein guter Wein und ein originelles Geschenk, ist selbst- verständlich auch in Königstein zu haben und zwar beim Küster der Pfarrkirche St. Marien, Peter Langer (Telefon 22754).

Der „Freundeskreis Werenfried Denkmal“

hat mit 20 Mitgliedern an der Veranstaltung in Köln teilgenommen und ist noch immer tief beeindruckt von den lebendigen Spuren, die Werenfried hinterlassen hat. Daraus ergibt sich für die Interessengruppe natürlich wieder ein Grund mehr, ihm an seiner Wirkungs- stätte in Königstein ein Denkmal zu bauen.

Wer sich daran beteiligen will, hat nach ihren Worten zwei Möglichkeiten: Spenden Sie auf das Sonderkonto „Werenfried Denkmal“

der Stadtkasse Königstein bei der Frankfurter Volksbank, BLZ 501 900 00, Konto Nr. 301 213 571 – oder genießen Sie den „Werenfried Riesling“.

„Pater Werenfried-Jahresgedächtnis“

zum siebten Mal in Köln

Zu diesem Bild von der Dekoration des Königsteiner „Weinstandes“ in Köln gibt es eigent- lich nichts mehr zu sagen – es spricht aussagekräftig für sich selbst! Ok? Foto: Loch

Die

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Seite 4 - Nummer 4 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 28. Januar 2010

Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen Prospekte von Möbelland Hochtaunus Bad Homburg

sowie Fahrschule Hochtaunus Königstein bei.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis Freitag

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Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:

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Ergebnisse der Stadt-Werkstatt der Öffentlichkeit präsentiert

Königstein/Falkenstein (sl) – Ziel der Ini- tiative der städtischen Verwaltung „Handeln für Königstein – die Stadt-Werkstatt“ war es, den Dialog und das Gespräch mit den Bürgern Königsteins zu suchen, um herauszufinden, mit welchen Maßnahmen, Ideen und Vor- schlägen seitens der Bürger das Leben in der Kurstadt verbessert werden kann.

In der Zeit von Oktober 2009 bis Januar 2010 liefen viele verschiedene Gesprächsrunden zu unterschiedlichen Themen unter Anleitung des Eppsteiner Unternehmens Planpool mit Oliver Leicht, deren Ergebnisse vergangenen Samstag in Falkenstein der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.

Insgesamt gab es unter der Überschrift „In- nenstadt“ vier Arbeitsgruppen zu den Themen Handel und Gewerbe, Sicherheit, Gestaltung und Stadtleben. Das Thema Verkehr wurde dabei bewusst nur am Rande behandelt und thematisiert, so Leicht, der die Ergebnisse aus den einzelnen Arbeitsgruppen präsentierte, da hier Experten gefordert wären.

In der Arbeitsgruppe „Gestaltung“ wurden die Themen einheitliche Stadtmöblierung, Fassa- denmanagement zur Sanierung historischer denkmalgeschützter Bausubstanz, Stadtbe- grünung, Spielinseln für Kinder und die Sa- nierung des historischen Brunnens auf dem Stadtplatz diskutiert. Auf dem Wunschzettel der beteiligten Bürger standen außerdem die Beleuchtungs-Inszenierung prägender Gebäu- de in Königstein (Villa Andreae), das Kurbad zur Weihnachtszeit mit einem Christbaum zu schmücken, die Sichtbarkeit bestimmter Ge- bäude (Luxemburger Schloss) mittels Baum- fällungen herzustellen sowie die Übernahme von Blumenkübel-Patenschaften.

Zwei Ideen aus der Arbeitsgruppe „Stadtle- ben“ werden bereits von der Verwaltung in die Tat umgesetzt: Zum einen geht es um die

Einrichtung so genannter Kindernotfallinseln und zum anderen um die Konzeption eines Kinderstadtplans. Angeregt wurde außerdem, die Stelle eines Straßenhausmeisters zu be- setzen, ein Radwege- und Parkleitsystem zu schaffen, den Wochenmarkt neu zu konzi- pieren, die Standorte des Busbahnhofs, des Bürgerbüros sowie der Kur- und Stadtinfor- mation zu verlegen und über die Ausweitung des Angebots an historischen Stadtführungen nachzudenken.

Die Arbeitsgruppe „Handel und Gewerbe“

konnte in der terminlich dicht gedrängten Vorweihnachtszeit nur ein Mal mit wenigen Teilnehmern tagen, hier laufen die Gesprä- che zwischen Bürgermeister Helm und dem Verein für Handel und Gewerbe (HGK) unter Leitung von Ingrid Fettweis weiter. „Was uns sehr am Herzen liegt“, so Ingrid Fett- weis, „dass es in der Innenstadt einen guten Mix an Geschäften gibt.“ Hier seien dem HGK sowie der Verwaltung jedoch meist die Hände gebunden, da sie keinen Einfluss auf die Vermietungen nehmen können, konkre- tisierte Fettweis. „Da unsere Innenstadt kein Einkaufszentrum ist, können wir den Ver- mietern unsere Hilfe nur auf freiwilliger Basis anbieten, jedoch nicht verpflichtend“, ergänzte Bürgermeister Helm die Ergebnisse dieser AG.

Neben dem Leerstandsmanagement wolle man über die Umgestaltung und Entwicklung der hinteren Hauptstraße nachdenken, um diese stärker in das Geschehen einzubinden. Aus den Reihen des Publikums wurden kritische Fragen zur Entwicklung des Postgeländes sowie des Schiesser-Hauses gestellt. Als problematisch wurde außerdem von einigen Geschäftsleuten das neue Ärztehaus angesehen, da hier ein Auseinanderziehen der Innenstadt erfolge. Der Handel lebe nun mal von der Verdichtung, so eine kritische Stimme.

Erster Stadtrat Walter Krimmel leitete die Arbeitsgruppe „Sicherheit“, bemängelte aller- dings, dass die Bürgerbeteiligung hier gering gewesen wäre. Ursache könne sein, dass Kö- nigstein laut Statistik zu den sichersten Kom- munen im Kreis zählt. Nicht zu verleugnen sei, dass es „eine gefühlte Unsicherheit unter einigen Bürgern gibt“, so Krimmel. Viele Vor- fälle in der Innenstadt seien in der Grauzone zwischen Ordnungswidrigkeit und Belästigung anzusiedeln. Als konkretes Projekt, welches sich ebenfalls bereits in der Umsetzung befin- det, sei der Druck des Flyers „Ein Sicherheits- netz für Königstein“. In diesem werden je nach Vorfall die Zuständigkeiten der verschiedenen Institutionen mit Namen und Telefonnummern der Ansprechpartner aufgelistet: von der Poli- zei, dem Ordnungsamt über den freiwilligen Polizeidienst, dem privaten Sicherheitsdienst bis hin zu der Streetworkerin und dem Ju- gendamt. So soll der Bürger erkennen, wer der richtige Ansprechpartner in bestimmten Situationen ist, wenn Hilfe benötigt wird. Der Erscheinungstermin dieses Infoblättchens wird bereits für Ende Februar erwartet und soll an alle Haushalte verteilt werden.

Zum Abschluss der mehr als zwei Stunden dauernden Veranstaltung mit knapp 50 Teil- nehmern erklärte Bürgermeister Helm, dass diese Abschlussveranstaltung nicht das Ende des Dialogs mit den Bürgern, sondern der Auftakt in eine neue Runde sei. Er versprach eine Up-Date-Veranstaltung zu einem späte- ren Zeitpunkt, auf der über die Umsetzung der angeregten Maßnahmen informiert werden soll. Und so gilt nach der Stadt-Werkstatt:

Wer auch immer Anregungen, Wünsche an die Verwaltung, Ideen oder Pläne hat, kann sie über die verschiedenen Gremien in die Diskussion und vielleicht sogar Stadtplanung zur Umsetzung einbringen.

Bei den Mitarbeitern im Stadtplanungsamt laufen die von den Arbeitsgruppen und Bürgern initiierten Vorschläge und Projekte für die rasche Umsetzung zusammen: (von links) Wolf Wunderling, Nina Becker, Oliver Leicht von der Firma Planpool und Sonja Kupfer.

Foto: Laubach

Schneidhain (kw) – „Es kann weiter ge- schlittert werden“, freuen sich die Eismänner und -frauen vom Sportverein, denn die Tem- peraturen sind rechtzeitig zum Wochenende wieder gefallen, so dass das Wässern der Rollschuhbahn wieder Sinn macht.

Daher also ab sofort erneut die Einladung an alle Schlittschuhfans zur

EISDISCO

für Jung und Alt am Freitag, den 29. und Samstag, den 30. Januar, jeweils ab 17 Uhr bis 21 Uhr. Für Musik, Getränke und Würst- chen vom Grill ist gesorgt! Ort: Schneidhai- ner Eislaufbahn in der Rossertstraße.

Eisdisco dank „Jennifer“

wieder geöffnet

Königstein (kw) – Zum wiederholten Male bietet die Kinderkunstwerkstatt Königstein einen „Comics zeichnen“-Workshop an. An- fänger und Teilnehmer von vorangegangenen Workshops können unter der professionellen Leitung von Norbert Roth die Techniken, die man zum Zeichnen von Comics benötigt, erlernen und erweitern. An zwei Samstagen, 6. und 13. Februar, werden die Teilnehmer mit Papier, Stift und einer Idee ihren eige- nen Comic gestalten. Jeweils von 14 bis 16 Uhr werden die Stifte der 8- bis 12-jährigen Teilnehmer über das Papier gleiten. Dabei werden Figuren, Szenen und schließlich eine Geschichte entstehen.

Nähere Informationen finden Sie unter www.

Kunstwerkstatt-Koenigstein.de. Die Öff- nungszeiten für das Büro in der Kunstwerk- statt Königstein, Falkensteiner Str. 6a, 61462 Königstein, sind Montag von 10 bis 13 Uhr und Dienstag bis Freitag von 13 bis 17 Uhr.

Telefon: 06174/22353

Neuer Comic-Workshop in

der Kunstwerkstatt

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Donnerstag, 28. Januar 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 4 - Seite 5

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Archäologische Grabung auf der Burgruine Königstein

Auf der Burg, über dem

„Zeughauskeller“, wird eine Toilettenanlage mit Behinder- tentoilette entstehen, die den Bedarf kleinerer Veranstal- tungen abdeckt. Beim Burg- fest oder anderen Großveran- staltungen werden dann zu- sätzlich noch mobile Toiletten aufgestellt.

Besonderen Wert legt Bür- germeister Leonhard Helm darauf, den „Zwinger am Torweg“ der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Er möchte den Zwinger mit sei- nen romantischen Torbögen zusätzlich als Ausgang nut- zen, wie in „alten Zeiten“.

Hierzu wird voraussichtlich eine neue Treppe aus verzink- tem Stahl über die baufällig gewordene Steintreppe ge- spannt. Das schmale Eisentor wird entfernt und der Zugang zur neuen Treppe verbreitert.

Es soll auch der Ausgang vom

Zwinger auf den Weg wieder hergestellt werden. Um diesen zusätzlichen Ausgang zum Beispiel auch für Krankentrans- porte nutzen zu können, wird ein neuer Zuweg hergestellt. Das Bauamt veranlasste für die Planungen eine Höhenvermessung der Burgruine Königstein in den betreffenden Bereichen. Bei der Rodung des Efeus an der äußeren Zwingermauer für die

Vermessung kam, wie von Herrn Helm gehofft, der ehemalige Tordurchgang zum Zwinger teilweise zum Vorschein. Der obere Teil des Torbogens ist bereits wieder zu sehen. Ob sich die Situation, wie in dem Modell des Burgmuseums darge- stellt, bestätigt, wird sich bei der geplanten archäologischen Grabung zeigen.

Königstein (red) – Die Stadtverwaltung teilt mit, dass im Rahmen des Kon- junkturprogramms auf der Burgruine Königstein im Frühjahr einige Arbeiten ausgeführt werden. Es ist geplant, die untere Burg- mauer auf einer Länge von zirka 11 Metern zu sanie- ren. Unter anderem hat ein Baum die gesamte Mauer mitsamt dem Tor fast um- gedrückt. Das Tor in der Mauer soll ebenfalls wie- der hergerichtet werden.

Angenehm dabei etwas zu erfahren, was in Zeiten der klammen Gewerbesteuern auch als selbstgemachtes Konjunktur-Programm zu bezeichnen ist: Mit der Ausführung der Arbeiten konnte eine Königsteiner Baufirma beauftragt wer- den.

Ein Architekturbüro aus Wiesbaden mit Erfah- rung auf dem Gebiet der Archäologie wurde mit der Planung und Um- setzung der Maßnahmen beauftragt. Ein archäolo- gisches Institut aus Mar- burg wird sich um eventu- elle Funde kümmern und die Grabung begleiten.

Für die Grabung selbst und die Herstellung des neuen Weges konnte wie- derum eine Königsteiner Baufirma beauftragt wer- den.

Fotos: Stadt

Schlafkomfort der Extra-Klasse

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Seite 6 - Nummer 4 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 28. Januar 2010

Ärztedienst Apothekendienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292.

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwoch- nachmittag und nachts, nur bei den behandeln- den Ärzten erfragen.

Augen- u. Zahnärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 22664 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 1225

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst: Tel. 06173 / 4257

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 28.01.

Fr., 29.01.

Sa., 30.01.

So., 31.01.

Mo., 01.02.

Di., 02.02.

Mi., 03.02.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Kur-Apotheke

Königstein, Kirchstraße 9 Tel. 06174 / 923360 Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 7528

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D

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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Kur-Apotheke

Königstein, Kirchstraße 9 Tel. 06174 / 923360 Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

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Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

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Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

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Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 7528

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Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

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Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Falkenstein-Apotheke Königstein, Alt Falkenstein 47 Tel. 06174 / 931770

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

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Falkenstein (hhf) – Den deutsch-französi- schen Tag 2010 feierte das Partnerschaftsko- mitee Falkenstein – Le Mêle mit zahlreichen Mitgliedern und Freunden in fröhlicher Runde im Restaurant Burgenblick des Bürgerhauses Falkenstein. Auch die Stadträte Walter Krim- mel und Karl-Gustav Schramm, die stellver- tretende Stadtverordnetenvorsteherin Renate Herberholz, die Falkensteiner Ortsvorsteherin Liselotte Majer-Leonhard, sowie Vertreter der Vereine, die alle gute Verbindung nach Le Mêle haben, waren der Einladung ebenso gefolgt wie Dr. Reinhard Siepenkort als Ver- treter des Freundeskreises Königstein – Le Cannet und auch der Altbürgermeister Anto- nius Weber in Begleitung seiner Gattin, die den Abend sichtlich genossen.

Die Vorsitzende Marie-Anne Groß-Pfaff wies darauf hin, dass dieses Treffen nun schon eine kleine Tradition hat: Statt des früheren Neujahrsumtrunks hat das Komitee gerne die Anregung von Bundeskanzler Schröder und Staatspräsident Chriac aus dem Jahr 2003 aufgenommen, die anläßlich des 40. Jahresta- ges der Unterzeichnung des Elyseevertrages am 22. Januar 1963 durch Konrad Adenauer und Charles de Gaulle diesen Tag als deutsch- französischen Tag ins Leben riefen. Seitdem finden jedes Jahr an diesem Tag zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten an Schulen, Universitäten und öffentlichen Einrichtungen statt, um für gute Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland und für die Spra-

che und Kultur des Partnerlandes zu werben.

Die Vorsitzende betonte in ihrer Begrüßung, dass diese Ziele seit nun fast 43 Jahren auch die Schwerpunkte der Falkensteiner Partner- schaftsarbeit sind, die nur möglich ist dank der wunderbaren Unterstützung durch die Mitglieder und die Bevölkerung. So nutze sie die Gelegenheit, allen ganz herzlich zu danken für ihre Hilfe im Jahr 2009, das zwar kein Jubiläumsjahr, aber auch wieder ein intensives Jahr der Begegnung und des Aus- tauschs mit den französischen Freunden aus der Normandie war. Sie betonte, dass die per- sönliche Begegnung zwischen Deutschen und Franzosen der ausdrückliche Schwerpunkt der Aktivitäten des Vereins ist und so ist es sehr erfreulich, dass im Laufe des vergangenen Jahres über 50 Normannen zu verschiede- nen Anlässen in Falkenstein weilten, immer liebevoll in Gastfamilien untergebracht. Alte Freunde trafen sich wieder, neue Familien, deren Kinder am Jugendaustausch teilgenom- men hatten, lernten sich kennen. Ein kurzer Rückblick verdeutlichte die intensive Arbeit im vergangenen Jahr.

Nachdem kurz die Schwerpunkte für das Jahr 2010 skizziert worden waren, wünschten Komitee und Vorstand den Anwesenden für das neue Jahr alles Gute und stießen auf ein erfolgreiches 2010 an.

Nun erfolgte ein mitreißender Bericht von Eilika Menke, einer 13-jährigen Schülerin, die am Jugendaustausch 2009 teilgenommen

hatte und in einer eindrucksvollen Power- Point-Präsentation die Woche in Le Mêle und ihre Gastfamilie vorstellte, in französi- scher und deutscher Sprache. Staunend und schmunzelnd verfolgte das Publikum Eilikas Ausführungen und alle waren sich einig:

So etwas kann man nur beim Aufenthalt in einer Familie erleben. Es lebe der Jugendaus- tausch!

Beim anschließenden deutsch-französischen Quiz, entworfen von Caroline Agostini, Si- mone Hesse und Constanze Schleicher, muss- te man tischweise zusammenarbeiten, was die Kommunikation enorm förderte und beson- ders durch improvisierte deutsch-französische Gesangseinlagen viel Spaß machte.

Erster Stadtrat Walter Krimmel sprach dem Partnerschaftskomitee den Dank der Stadt Königstein aus und würdigte die Bemühun- gen im deutsch-französischen Bereich.

Einen vorwiegend heiteren Abschluss des Programms bildeten die Ausführungen „Fran- zosen in Falkenstein“ von Hermann Groß, in denen er etliche Episoden aus mehreren Jahrhunderten angefangen von den Truppen Ludwigs XIV. bis zu Hochkommissar Fran- cois-Poncet 1949, erzählte.

Für 2010 stehen zurzeit folgende Vorhaben auf dem Programm:

- Jahreshauptversammlung am Freitag, 19.

März, 20 Uhr

- (Bus)Fahrt nach Le Mêle zu einem familiä- ren Wochenende, an dem auch verschiedene Sportbegegnungen möglich sind vom 3. bis 6. Juni

- Im Juli findet in den beiden ersten Ferienwo- chen der Jugendaustausch statt

- Im Sommer wird wieder verstärkt Boule- spiel angeboten.

- Zum Fohlenmarkt Ende November nach Le Mêle sind die Falkensteiner auch bereits eingeladen.

- Cidrefest im September und der

- Weihnachtsmarkt runden das Programm ab.

Besonders zu erwähnen sind die vier Sprach- kurse (Infos bei Caroline Agostini, Telefon 931 934), die selbstverständlich auch in die- sem Jahr weitergeführt werden. Es sind noch einige Plätze frei.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Teilnahme an allen Veranstaltungen ein- geladen!

Besonders erfreut zeigte sich der Verein auch darüber, dass er an diesem Abend einige neue Vereinsmitglieder begrüßen konnte. So hofft das Komitee auf ein gutes Jahr 2010.

Veranstaltung zum deutsch-französischen Tag in Falkenstein fand große Resonanz und machte Spaß

Der Vorstand des Partnerschaftskomitees freut sich über den gelungenen Abend zum deutsch- französischen Tag (von links: Caroline Agostini, Walter Krimmel, Constanze Schleicher,

Gottfried Kehrer, Marie-Anne Groß-Pfaff). Foto: privat

Königstein (kw) – Mit aus vielen Kehlen donnerndem „Helau“ wollen in diesem Jahr

„Bürger helfen Bürgern“, die Stadt König- stein, DRK, Seniorentreff sowie die evange- lische und katholische Kirchengemeinde alle älteren, aber im Herzen jung gebliebenen Da- men und Herren aus der Kernstadt Königstein herzlich zur Seniorenfastnacht begrüßen:

am: Montag, 8. Februar 2010 um: 14.11 Uhr

im: großen Saal des katholischen Gemeinde- zentrums, Georg-Pingler-Straße 26

Viele bekannte Jecken aus Königstein und Tanzgruppen haben mit Freude ihr Kommen zugesagt.

Das wiederum lässt für diesen Termin nur eine einzige logische Schlussfolgerung zu:

„Erleben Sie einen närrischen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, Schunkeln, Singen und einem Gläschen Wein“, so die Organi- satoren.

Gehbehinderte werden auf Wunsch gerne abgeholt, bitte melden Sie sich bei Ursel Gro- bien, Telefon 06174/5729.

Seniorenfastnacht

Königstein – Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) lädt Mittwoch, 3. Februar, von 16 bis 20 Uhr in der Grundschule, Jahnstraße, zur nächsten Blutspendeaktion ein. Täglich über 3.000 Blutspenden werden in Baden- Württemberg und Hessen benötigt, um die medizinische Versorgung der Patienten zu gewährleisten. Vielen Kranken und Verletz- ten kann nur durch eine lebensrettende Blut- spende geholfen werden. Die Versorgungsla- ge mit Blutkonserven in Hessen bleibt nach Angaben des DRK angespannt. Die Vorräte würden derzeit für maximal drei Tage rei- chen, eine Vorsorge für Katastrophen ist nicht vorhanden. Der DRK-Blutspendedienst ist daher auch weiterhin auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Blutspender leisten außerdem einen überaus wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl. Als kleine An- erkennung dafür erhalten Spender bei Blut- spendeterminen bis zum 11. April eine hell leuchtende LED-Taschenlampe, die Licht in die dunkle und trübe Jahreszeit bringt. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen Männer Blut spenden, Frauen bis zu vier Mal. Der Abstand zwischen zwei Blutspen- den muss mindestens 56 Tage betragen. Mit- zubringen ist ein Personalausweis. Weitere Informationen und Termine zur Blutspende erhalten Interessierte unter der Info-Hotline 0800-1194911 oder im Internet unter www.

blutspende.de.

Blutspendeaktion des Roten Kreuzes

Schneidhain (kw) – Die Karnevalisten sind emsig in Schneidhain, und so können in den närrischen Wochen die Übungsstunden der SG BW Schneidhain nicht in der Heinrich- Dorn-Halle stattfinden.

Für die beiden Gymnastikangebote „Gesund und Fit“ von 19 bis 20 Uhr und „Rücken- Power“ von 20 bis 21 Uhr montags konnte eine Ausweichhalle gefunden werden, die Stunden werden drei Mal im Februar (am 1., 8. und 15.) im Dorfgemeinschaftshaus stattfinden. Dafür werden eigene Matten be- nötigt.

Weitere Infos bei der Trainerin unter heidi.

koch@bw-schneidhain.de oder unter www.

bw-schneidhain-de

SG Schneidhain: Narren zwingen zum Umzug

Mammolshain (red) – Am 7. Februar ist es wieder so weit: In Mammolshain überneh- men die Kinder die närrische Macht, denn der allseits beliebte Kinderfasching findet auch dieses Jahr wieder statt.

Alle jungen Närrinnen und Narren sowie deren Eltern treffen sich um 14.11 Uhr in der Turnhalle in Mammolshain. Der Eintritt beträgt 1 Euro pro Person. Ende der Veran- staltung ist um 17.11 Uhr. Der Elternbeirat des katholischen Kindergartens St. Michael freut sich auf zahlreiche Besucher und einen ausgelassenen Faschingsnachmittag. Jeder Fastnachter ist willkommen.

Kinderfasching in Mammolshain

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Donnerstag, 28. Januar 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 4 - Seite 7

Königstein (hhf) – „Irgendwo hatten die Keller auch immer einen Einstieg...“ Wenn Rudolf Krönke im Regen steht und über solch grundlegende Bauelemente sinniert, dann hat das mit Sicherheit etwas mit Heimatkunde zu tun, weiterhin darf man davon ausgehen, dass er durchaus weiß, wie man ein solches Untergeschoss betreten kann – aber ob dies schon immer der rechte Weg zu den Vorrats- räumen gewesen ist, lässt sich nach einigen Jahrhunderten Gelegenheit zu Umbauten oft nicht mehr genau feststellen.

Zunächst über Tage begrüßte der Erste Vor- sitzende ein nicht zu großes Häuflein Mitstrei- ter im Namen des Vereins für Heimatkunde zum ersten gemeinsamen Königsteiner Kel- lerrundgang von Heimat- und Denkmalpfle- geverein, genau betrachtet „schon die zweite gemeinsame Veranstaltung nach der Rettung des Schweickardt-Steines“ im Spätsommer.

Gemeinsam mit Martin Keutner von der

„Arbeitsgruppe Besichtigungen“ des Vereins für Denkmalpflege hatte er „in memoriam von Wolfgang Erdmann, dem ehemaligen Custos des Burg- und Stadtmuseums“ die von diesem begründete Tradition der Keller- führungen wieder aufleben lassen: „Der hat ja schon so viele gemacht, aber es ist schon so lange her ...“ Wer aus diesen Zeiten noch alte Führungsblätter aus der mechanischen Schreibmaschine Erdmanns besitzt, möchte sich bitte zwecks Kopie mit einem der beiden Vereine in Verbindung setzen, denn es gibt diesbezüglich herbe Lücken im Archiv.

Natürlich sollen künftig die privaten Kel- ler im Rahmen weiterer Führungen auch einer größeren Öffentlichkeit wieder vorge- stellt werden, doch begnügte man sich zum ersten Termin ohne öffentliche Ankündi- gung zunächst mit dreißig gewissermaßen handverlesenen Mitgliedern beider Vereine – nicht etwa aus Dünkelei, sondern weil Keller schlicht und einfach nicht über un- begrenzten Platz verfügen. Das ließ sich im

„Keller Schwenk“ unter der Buchhandlung Millennium in der Fußgängerzone schon gleich im Zugang erfahren, nur durch ein en- ges Labyrinth von Gängen und Nebenräumen in allen erdenklichen Höhenlagen konnte man in den ältesten Teil vor- und sich sehr leicht auch den Kopf stoßen. „Immer, wenn Geld da war, hat man noch was drangebaut“, erklärte Krönke das architektonische Desas- ter und erinnerte gleichzeitig daran, dass es nicht selbstverständlich ist, Fremde in derart intime Sphären vordringen zu lassen. Ver- einskollege Thomas Schwenk aber wehrte den Dank ab: „Meine Mutter ist die Eigen- tümerin.“ Die notwendigen Aufräumarbeiten zur Begehbarkeit oblagen jedoch nach zuver- lässiger Quelle dem Sohn des Hauses.

Langsam tastete man sich unter Tage vom Hof wieder an die Straßenfront heran, in den ältesten Teil des Gebäudes: „Ein Ge- wölbekeller, wie in der Hauptstraße üb- lich“, so Krönke. Während man den Keller in den anstehenden Fels „eingeteuft“ hat, wurden dabei gleich Steine gebrochen, die dem Hausbau zugute kamen. „Der Keller ist ziemlich hoch und schön trocken“, wies der Unter-Tage-Fachmann auf einen bis heute nicht immer zutreffenden Umstand hin, im Hause Schwenk konnte man sogar noch die Ableitung für kleine Rinnsale und Drainagen gegen Sickerwasser erkennen. An der Decke dagegen Reste von uralten Haken: „Mit Ösen und Stangen ließen sich die Vorräte hier mäusesicher verwahren.“

In Sachen Feuchtigkeit gilt es im Bereich der Hauptstraße, einen besonderen Umstand zu beachten: Auf der Südseite, zur Burg hin gelegen, floss früher der umgeleitete Höhen- bach, was die Grundstücke so interessant machte, dass die Bebauung stets auf dieser Straßenseite begann. Auf der Gegenseite, in Richtung Marienkirche im Tal gab es dage- gen kein „fließend Wasser“, weshalb viele Anwesen einen eigenen Brunnen im Keller hatten. Natürlich ist auch ein solcher Luxus immer von den geografischen Gegebenhei- ten abhängig, ebenso wie die mit einfachem Werkzeug wirtschaftlich erreichbare Tiefe der Räumlichkeiten. A propos Wirtschaft:

Gerade „Geschäftshäuser“ aus der Gastro- Branche verfügten naturgemäß über groß- zügigere Keller als Privathäuser, die in der Regel gar nicht vollständig unterkellert wa- ren, sondern gewissermaßen nur über eine Kammer im Boden verfügten. Das „Altstadt- Stübchen“ neben dem Museum muss zum Beispiel bis heute mit einer solchen Minimal- lösung auskommen und die Fundamente der

„Streifenhäuser“ vor der Saalburg beweisen, dass es die Römer auch nicht anders hielten.

Auf dem Weg zur nächsten Adresse gab es

einen Tipp, woran man an alten Häusern und sogar auf Fotografien längst abgerisse- ner Exemplare noch erkennen kann, ob sich darunter ein Gewölbekeller befindet: Meist führt in diesen Gebäuden nämlich ein vorge- lagerter Treppenaufgang mit mindestens drei bis vier Stufen ins Erdgeschoss. Eine Keller- tür unter der Treppe ist wiederum seltener, der ursprüngliche Zugang ist eine Bodenklappe innerhalb der Wohnung – erst im 19. Jahrhun- dert wurde es üblich, die nun als Kohlenkeller genutzten Räumlichkeiten von außen zu befül- len. In den Jahrhunderten davor benutzte man zum Heizen Holz, „und das lagert man nicht im Keller“, sondern an der frischen Luft. Aus diesem Grund reichte vielen Häuslebauern in historischen Zeiten auch die billigere Lösung eines Kellers mit flacher Decke aus Holzbal- ken, mancher begnügte sich gar mit einem noch niedrigeren „Kriechkeller“.

In der Karlstraße Nummer 2 angekommen, war allerdings bei weitem keine Rede mehr vom Kriechen, denn das alte Schulhaus, in dem heute Burgvereins-Präsidentin Brigitte Oswald-Mazurek mit ihrer Familie residiert, verfügt über ein stattliches Gewölbe in seinen Fundamenten. Eine Jahreszahl im Fachwerk darüber verrät, dass das für seine Zeit reprä- sentative Haus, in dem neben dem Lehrer seit 1591 auch der Schultheiß wohnte, in eben diesem Jahr errichtet worden ist- oder auch nur renoviert, wie in alten Unterlagen belegt.

Tatsächlich blieb beim Ersetzen der alten, modrigen Holzbalken ebenso wie nach einem Brand in alten Zeiten oft der gemauerte Keller eines früheren Hauses erhalten, weshalb man sehr wohl darauf spekulieren kann, dass der Unterbau der Alten Schule schon 1472 von den Kugelherren geschaffen wurde, als diese das erste Lehrinstitut im Ort errichteten.

Nachdem die historischen Akten von einem reichlich versoffenen Dorf- bzw. Stadtlehrer erzählen, sei an dieser Stelle angesichts des heute stilvoll als Weinkeller eingerichteten Besichtigungsobjektes nicht weiter auf die berufliche Tätigkeit der Oswald-Mazureks eingegangen, sondern lieber auf das anti- quierte Familienbild von Rudolf Krönke:

„Der Keller war der Stolz der Hausfrau! Hier unten befanden sich unter anderem das Sau- erkrautfass, der eine oder andere Schinken und natürlich auch Bier und Wein...“ Also war man doch schon wieder beim Thema.

Diesbezüglich zur Sache sollte es aber erst einige Meter weiter gehen, denn Besichti- gungsobjekte Nummer drei und vier lagen im Kugelhaus, Baujahr 1465, in der Woogtal- straße. Benannt nach den Erbauern, die ihren Namen wiederum von der Form der Kapu- zen ihrer niederländischen Brüder-Kutten erhielten, wurde der Keller des Anwesens in späterer Zeit irgendwann einmal geteilt, so dass nun die Familien Dewald und Weingärt- ner gleichermaßen als Gastgeber fungierten.

Letztere Gewölbehälfte ist allerdings an die Aichbergers verpachtet, die das „Gustona- rium“ am Rathausplatz betreiben und damit

war es kein reiner Zufall, dass die zeitreisen- den Bergleute in diesem Abschnitt unter Tage zwar nicht auf eine Goldader, aber immerhin auf Häppchen und Ebbelwoi stießen.

Im Rahmen dieses großen Finales hätte sich dann der Krönke-Rolf beinahe noch unbeliebt gemacht, denn er brachte Bedenken vor, die früher wie heute gültig sind: „Die großen Eb- belwoifässer, die damals besonders in Wirts- hauskellern, aber auch in vielen Privatgewöl- ben standen, sorgten für ganz typische Prob- leme: Wegen der giftigen Gase, die während der Gärung entstehen, durfte man die Keller nur mit einer brennenden Kerze betreten, auch wenn andere Lichtquellen vorhanden waren.“

Ging die offene Flamme mangels Sauerstoff aus, war es höchste Zeit, das Schoppenla- ger wieder zu verlassen... Nun, die festliche Beleuchtung im Fels unter dem Kugelhaus brannte ohne Aussetzer bis zum freiwillig beschlossenen Ende der Veranstaltung, die Mannschaft des Gustonariums ist noch immer vollzählig und auch die beiden Vereine haben bis heute keine Vermisstenmeldung aufgege- ben – damit spricht also alles dafür, dass die erste der wiederentdeckten Kellerführungen nicht die letzte gewesen sein soll.

Heimatforscher gingen der Vergangenheit unter den Grund

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