• Keine Ergebnisse gefunden

41. Jahrgang Donnerstag, 19. August 2010 Nummer 33

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "41. Jahrgang Donnerstag, 19. August 2010 Nummer 33"

Copied!
24
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

41. Jahrgang Donnerstag, 19. August 2010 Nummer 33

KöWo KroBo OWo HomWo KeZ Ausgabe Bemerkungen

X # 11-12 TITEL BB

#!#% !" + -# # &

#' $ , $%

# # # $%#

* #)% &$ %( # ' ' ' ! #

Korrekturfax

Mit der Bitte um schnellstmögliche Druckfreigabe!

Telefon 06174 / 93 85 - 21 oder - 20 Fax 06174 / 93 85 - 33

Taxi Adam

direkt in Königstein Wiesbadener Straße 66

Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50

& 93 00 00 und 0 61 73 - 10 10

Tag und Nacht Taxi und Mietwagen

Schul- und Limousinenfahrten

Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts.

Tel. 06174 - 2993-26 www.marnet.de

30 Seat Ibiza EU

top ausgestattet

Schnäppchenpreis ab € 13.890,–

Die ersten 10 Käufer erhalten ein Navigationssystem gratis.

Wir räumen aus

verlängert bis 31. 8. 2010

Sofas – Sessel – Tische Stühle – Sideboards

Leuchten Vorhänge – Teppiche

Accessoires

kirchstr. 1 · 61462 königstein · tel. 06174/ 246 46

gmg design + wohnen

planen und einrichten

%

%

• spezialisiert auf Teppichwäsche und Reparaturen aller Art

• echte handgeknüpfte Orientteppiche

• elegante Wohnaccessoires

• Hochflor Teppiche (Shaggy)

Bahnstraße 35 (direkt gegenüber altem Bahnhof Kelkheim-Mitte) Telefon: 0 61 95 / 72 51 57 · Fax 0 61 95 / 72 50 36 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10 bis 13 u. 15 bis 18.30 Uhr, Sa. 10 bis 14 Uhr

Bei uns ist der Kunde König – wir sind klein aber fein!

Orientteppiche Raja

Königsteiner Straße 97 (gegenüber Park/Treffhotel) 65812 Bad Soden

Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Telefax 0 61 96 / 2 33 03

Qualitäts-Handwäsche + Reparatur wie in Persien üblich

P

ANGEBOTE

Orientteppiche Raja

Königsteiner Straße 97 (gegenüber Park/Treffhotel) 65812 Bad Soden

Telefon 0 61 96 / 2 33 17 Telefax 0 61 96 / 2 33 03

Qualitäts-Handwäsche + Reparatur wie in Persien üblich

P

ANGEBOTE Königsteiner Straße 97 (gegenüber Park/Treff Hotel) 65812 Bad Soden

Telefon 0 61 96 / 2 33 17 über

24 Jahre

Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien + Reparatur wie in Persien üblich

P

Ihr Taxi in Königstein

TAXI ZUBER

06174 - 22 6 77

Königstein (el) – Er wäre stolz gewesen auf diesen Platz, der ihm gewidmet ist und von der Stadt Königstein mit Mitteln des Bundes und des Landes neu gestaltet wurde.

Der neue Pater-Werenfried-Platz, der zum Ensemble der ehemaligen 1923-1924 er- bauten Kasernenanlage gehört, ist von allen Seiten mit Geschichte umgeben und soll für Erfahrungsaustausch und menschliche Beziehungen stehen, wie sie seinerzeit der Holländer und Gründer der Ostpriesterhilfe sowie des späteren Werkes „Kirche in Not“, Pater Werenfried, der als Kämpfer für den Frieden bekannt war, vorangetrieben hat.

1953 erwarb die Ostpriesterhilfe und die Ost- akademie die gesamte Anlage. In den 50er- Jahren habe der Pater auf dem ehemaligen

Kasernenplatz 150 weiß-graue VW-Käfer in Reih und Glied aufgestellt. Diese seien für die Seelsorger bestimmt gewesen, die in der deutschen Diaspora aus Ostdeutschland und dem Sudetenland vertriebene Katho- liken betreuten, erinnerte Manfred Döbbeler vom Pater-Werenfried-Zentrum, das in das Hilfswerk Kirche in Not eingebettet ist und als Unterhaus heute den erneuerten Pater- Werenfried-Platz zu einer Seite einrahmt.

Die andere Flanke bildet das Oberhaus, das vor einigen Jahren saniert und heute als Wohnhaus mit Eigentumswohnungen fun- giert. Unmittelbar daneben schickt sich ein weiteres Stück Königsteiner Geschichte an, ins moderne Zeitalter eintreten zu wollen.

Und so lag es auch auf der Hand, dass Bür- germeister Leonhard Helm die Einweihung des neuen Platzes dazu nutzte, um darauf

hinzuweisen, dass die Vorboten für das sa- nierte HdB bereits überall sichtbar seien – Geschichte trifft auf ein modernes Zentrum.

Das letzte Mal, als dieser Platz für Pater Werenfried eine Rolle gespielt habe, sei im Jahr 2000 gewesen, als er sein 60-jähriges Priesterjubiläum gefeiert habe und auch die Leitung von Kirche in Not seit 25 Jahren ihren Sitz in Königstein hatte.

Man lud zu einem „Tag der offenen Tür“ ein und stellte dazu ein Zelt auf dem Platz auf, in dem der Pater seine Gäste begrüßte und von seinen Aktivitäten auf allen Kontinenten berichtete.

Zu diesem Anlass wurde Pater Werenfried auch die höchste Auszeichnung der Diözese verliehen, die Georgsplakette. Zum 100. Ge- burtstag des Gründers von Kirche in Not im Jahre 2013 Fortsetzung auf Seite 3

Auf Pater-Werenfried-Platz treffen sich Geschichte und Gegenwart

Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach

Tel. 06196 / 10 54 GmbH

www.autohaus-ziplinski.de

Modus

Bootsführerscheine

Segeln – Motorboot – Funkscheine

Info-Abend Do., 2. 9. 10, 20 Uhr

Infos unter: 06131 / 33 33 120 oder 0171 / 85 490 58 www.yachtschule-oberursel.de

Kapitän (AG) Meyer-Brenkhof Yachtschulen GmbH

Untere Hainstraße 26

61440 Oberursel Deutlich zu erkennen auf dem neu gestalteten Pater-Werenfried-Platz: Der Weg zur Zentrale von „Kirche in Not“ weist ein in Naturstein

gepflasterter Pfeil, wie Bürgermeister Leonhard Helm (kleines Bild/) nochmals bei der Einweihung des Platzes festhielt.

Foto: Stadt Königstein/Schemuth (kleines Bild)

(2)

Vor 100 Jahren: Grundsteinlegung für das Krankenhaus in Königstein

Im Jahr 1859 übernahmen drei Schwestern der Armen Dienstmägde Jesu Christi – auch als „Dernbacher Schwestern“ bekannt – die Krankenversorgung in Königstein. Nach ei- nigen behelfsmäßigen Unterkünften konnte der Orden mit Unterstützung der katholischen Kirchengemeinde und der Stadtgemeinde ein Haus in der damaligen Schulstraße (heu- te Burgweg) erwerben. Am 6. Juli 1869 nahmen dort sechs Schwestern ihre Arbeit auf. 1893 wurde das Schwesternhaus durch Schenkungsakt der katholischen Kirchenge- meinde übertragen. Allerdings hieß es, dass

„die Wirksamkeit der Schwestern“ nach wie vor dieselbe bleiben sollte.

In diesem kleinen „Institut für Krankenpfle- ge“ sollten Kranke ohne Unterschied der Konfession Aufnahme finden. Im Vorder- grund stand für die Schwestern zunächst aber die Versorgung der Kranken und Sterbenden in deren eigenen Wohnungen.

Ein Neubau wird erforderlich – aber wo?

Trotzdem mussten immer wieder Kranke in das kleine Hospital aufgenommen werden. So wurden im Jahr 1900 bereits 86 Patienten in dem Haus in der Schulstraße, das 11 Kranken- betten aufwies, versorgt. Die räumliche, aber auch die hygienische Situation entsprach in jenen Jahren nicht mehr den Anforderungen.

So wurde die Entscheidung getroffen, das kleine Hospital durch ein neu zu errichtendes Krankenhaus zu ersetzen. Federführend bei der Suche nach einem geeigneten Bauplatz war die katholische Kirchengemeinde. Ein zunächst vorgesehener Bauplatz an der Alt- königstraße wurde mit dem Argument abge- lehnt, dass in dieses erstklassige Villenviertel kein Krankenhaus passe. Die Bewohner der Altkönigstraße wandten sich in einem dem Stadtarchiv vorliegenden Schreiben am 3.

März 1908 gegen diesen Plan: „Königstein ist lediglich von seiner Kur-Industrie abhängig, die Altkönigstraße sowie die angrenzende Limburger Straße ist in den letzten Jahren mit neuen Kurhäusern bebaut worden und wird dort die Kur betrieben.“ Ein Krankenhaus in dieser Straße würde die Kurinteressen schädi- gen und die Weiterentwicklung Königsteins in Frage stellen.

Daraufhin erwarb die katholische Kirchenge- meinde am 20. April 1909 für 20.000 Mark Gelände am Rande der Königsteiner Altstadt.

Dabei handelte es sich um ein Grundstück am Haintürchen und um einen Teil der früheren Gerberei des Christof Drexel mit Lohplatz und Rindenscheuer. Besagte Scheuer wurde im April 1910 niedergerissen. Um das Projekt

überhaupt durchführen zu können, kam es zur Gründung eines Krankenhaus-Fürsorgever- eins, der recht schnell auf 400 Mitglieder an- wuchs und innerhalb von zwei Jahren 10.000 Mark an Spenden einnahm.

In weniger als zwei Jahren entsteht das Krankenhaus

Am 4. April 1910 traf die baupolizeiliche Ge- nehmigung in Königstein ein, so dass im Mai 1910 mit den Bauarbeiten begonnen werden konnte.

Ein Vierteljahr später erfolgte am 11. August 1910 die Grundsteinlegung. In den Grund- stein wurde eine Urkunde mit folgendem Wortlaut eingemauert:

„Im Jahr des Heils neunzehnhundertundzehn am 11. August unter dem Pontifikate Pius X. als Statthalter Christi und der Regierung Kaiser Wilhelms II., als Dominikus Wil- ly Bischof von Limburg, Dr. Elsenheimer Pfarrer und Anton Jacobs Bürgermeister in Königstein waren, wurde der Grundstein ge- legt zu diesem Krankenhaus, welches man erbaute nach den Plänen des königlichen Kreisbaurates in Homburg v.d.H. aus den Mitteln der katholischen Kirchengemeinde, unter namhafter Beihilfe der Stadtgemeinde und der hochherzigen Gabe Ihrer Kgl. Hoheit der Großherzogin Adelheid von Luxemburg, Herzogin zu Nassau, als ein Denkmal echt christlicher Nächstenliebe der Mitglieder bei- der Konfessionen.“

Der Entwurf für das 38 Meter lange und 23 Meter breite Gebäude fertigte der königliche Kreisbaurat Adolf Bleich aus Bad Homburg an. Die Bauleitung oblag dem Königsteiner Architekten Jakob Ohlenschläger. Zahlreiche heimische Firmen, aber auch Spezialfirmen aus Frankfurt insbesondere für die techni- schen Einrichtungen, waren am Kranken- hausneubau beteiligt.

Nach nur eineinhalb Jahren war der Bau fertiggestellt. Am 15. Februar 1912 war die festliche Einweihung des Krankenhauses, das damals zwanzig Betten hatte. Im Haus in der Schulstraße wurde eine „Kinderbewahr- schule“ untergebracht, die ebenfalls von den Schwestern betrieben wurde.

Nach fast 80 Jahren zogen sich die Schwes- tern der Armen Dienstmägde Jesu Christi 1990 zurück: seitdem leitet die Stadt König- stein als Alleingesellschafterin das kleine Be- legkrankenhaus. Das St. Josef-Krankenhaus, das in eineinhalb Jahren sein hundertjähriges Bestehen feiern kann, hat heute 45 Betten und befindet sich medizinisch und technisch auf dem neuesten Stand.

Blick auf die Königsteiner Altstadt, die Rindenscheuer steht noch. Hier entstand das Kran- kenhaus. (Foto: Luib,1897).

Teilsperrung des Reichenbachweges

Aufgrund des Baufortschritts in der Straße

„Alt Falkenstein“ muss der Einmündungsbe- reich des Reichenbachweges vor dem Ehren- mal ab dem 23.08.2010 für den Durchgangs- verkehr voll gesperrt werden. Die bisherige Umleitung, vom Mühlweg kommend, erfolgt nun über die Taunusstraße. Dazu wird die bestehende Einbahnstraßenregelung in der Taunusstraße umgekehrt. Fahrzeuge, die die Umleitungsstrecke über den Mühlweg befah- ren, werden durch die Beschilderung über die Taunusstraße zum Scharderhohlweg geleitet und können von dort aus weiter, wie bisher,

den nördlichen Stadtteil erreichen. Der Bus- verkehr nach Falkenstein bleibt unverändert erhalten, jedoch wird für die Haltestelle ge- genüber der Feuerwehr Falkenstein eine Er- satzbushaltestelle oberhalb der Taunusstraße eingerichtet.

Die Abfahrt von Falkenstein Richtung Kö- nigstein wird wie bisher über den Debusweg und den Asklepiosweg erfolgen.

Alle Verkehrsteilnehmer, die Bus-Fahrgäste und insbesondere die Anwohner der Umlei- tungsstrecke werden um Verständnis für die Beeinträchtigungen gebeten.

Ferienfreizeit auf Korsika

Jede Menge Spaß und Action hatten die Ju- gendlichen bei der Ferienfreizeit der Stadt Königstein auf der französischen Insel Kor- sika. Die Jugendlichen im Alter von 14 - 16 Jahren übernachteten im direkt am Meer gele- genen Zeltcamp. Zwei wunderschöne Strand- und Freizeitwochen mit Sandburgenbau-Con- test, Schlag den Schmied, Wetten dass...?, Beachvolleyball, Korsika‘s next Topmodel und vielem mehr standen auf dem bunt ge- mischten Programm.

Besonders die „Bad Taste Disco-Party“ stach heraus, tanzte doch plötzlich der gesamte

Zeltplatz mit den Königsteinern! Super Stim- mung, herrliches Wetter und beste Badebe- dingungen stehen als Fazit der von dem Team um Jugendpfleger Daniel Valley betreuten Gruppe. Auch die Tagesausflüge nach Boni- facio, der Stadt der Klippen, und dem nahe gelegenen Bergsee mit herrlichem Wasserfall gehörten sicherlich zu den Highlights der diesjährigen Ferienfreizeit. Die sternenklare Strandübernachtung mit über 30 gesichteten Sternschnuppen sei hier ebenfalls erwähnt.

Teilnehmer und Betreuer waren sich am Ende einig: Das war richtig klasse!

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Workshop der Frauenbeauftragten:

Unternehmensgründung – die Idee

Wissen Sie, was in Ihnen steckt? Wofür Sie kämpfen würden? Mit was Sie Geld ver- dienen möchten? Wie Sie erfolgreich sein können? Viele Frauen tragen die Idee in sich, sich selbstständig zu machen. Manchmal fehlt nur der Mut, der richtige Zeitpunkt oder die zündende Idee. Dabei wollen wir Sie un- terstützen.

Der Workshop bietet Ihnen die Möglichkeit

• Ihre persönliche Motivation und Kompe- tenz kennen zu lernen

• kreative Ideen für möglichen Gründungs- ideen zu entwickeln

• die besten Ideen mit allen Sinnen zu kon- kretisieren

• Ihre Ideen hinsichtlich Motivation, Kom- petenzen, Umsetzbarkeit, Chancen und

Risiken zu überprüfen

• ein konkretes Zielbild für Ihre „Favori- ten“ zu entwickeln

• die ersten Schritte zu planen und wie es weitergehen soll.

Nur wer wagt, gewinnt! Es wird mit Kreativ- techniken, Gruppenarbeiten und kollegialem Austausch gearbeitet. Bitte bringen Sie Grün- dungsideen mit! Referentin ist Sybille Gott- lob, Dipl.-Soziologin, Bad Homburg, Termin ist Freitag, 3. September, 13 bis 20 Uhr, die Kosten betragen 35 Euro (inklusive Geträn- ke). Ort: Rathaus Oberursel, Rathausplatz 1.

Anmeldung: (bis 27. August) bei Gabriela Wölki, Frauenbeauftragte der Stadt Oberur- sel, Tel.: 06171/502-152, Fax: 06171/502- 176, frauenbuero@oberursel.de.

Wie lebensnah Philosophie sein kann, er- schließt sich den Besuchern der “Spätlese”

am Montag, 23. August, ab 20 Uhr in der Königsteiner Stadtbibliothek.

Die beliebte Gesprächsrunde beschäftigt sich diesmal mit dem Erstlingswerk des italieni- schen Schriftstellers Luciano De Crescenzo.

„Also sprach Bellavista“ lautet der Titel des Werkes, in dem der ehemalige IBM- Ingenieur mit viel Humor seinen philosophi- schen Scharfblick auf seine neapolitanischen Landsleute wirft.

Luciano De Crescenzo ist Spätlese-Thema

Für Samstag, 21. August, von 21.45 bis 22 Uhr, hat das Ordnungsamt auf der Burg Kö- nigstein wegen einer Hochzeitsfeier ein so genanntes „Silvesterfeuerwerk“ genehmigt.

Feuerwerk auf Burg wegen Hochzeitsfeier

Die neue Ausstellung des Stadtarchivs Kö- nigstein, die krankheitshalber verlegt werden musste, wird aus organisatorischen Gründen nun doch bereits im September gezeigt wer- den. Sie befasst sich mit der Bedeutung der Straßennamen in unserer Stadt. Auch auf Umbenennungen geht die Ausstellung ein - gab es im Laufe der Geschichte davon doch einige, die letzten in größerem Ausmaße nach der Einführung der Hessischen Gebiets- reform 1972, als Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain zu Königstein kamen und es kurze Zeit zum Beispiel mehrere „Hauptstra- ßen“ und „Kirchstraßen“ gab.

Die Archivausstellung wird von Bürgermeis- ter Leonhard Helm am Mittwoch, 8. Septem- ber, um 18.30 Uhr im Königsteiner Rathaus eröffnet. Sie kann bis einschließlich 1. Okto- ber zu den Öffnungszeiten der Stadtverwal- tung besichtigt werden.

Ausstellung zur Bedeutung

der Straßennamen

(3)

Donnerstag, 19. August 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 33 - Seite 3

BÄCKEREI EMIL HEES

KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN TELEFON 0 6174 / 2 14 98 · FAX 2 39 60

H E E S

HAUS DER QUALITÄT SEIT 1750

Brot des Monats:

Französisches Sommerbrot

500 g

€ 2,95

q GOLD-ANKAUF

Schmuck · Münzen · Zahngold Altgold · Silber

Barauszahlung sofort Individuelle Terminvereinbarung möglich

AKZENTE

Kirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts.

Tel. 0 61 74 / 92 29 74

• Dampfduschen

• Whirlpoole

• Clean-WC

• Armaturen uvm.

Saphir all in one

Industriestr. 7 Kronberg-Oberhöchstadt

0 61 73/96 753 37

Di.-Fr. 11-13 + 14-18

Alles rund ums Bad REIFEN + FELGEN

alle Fabrikate

REIFENDIENST HENKE

Waldems-Esch, Limburger Str., Tel. 06126 - 2972

• Autorisierter Reifenhändler für Leasingfahrzeuge

• Fachgerechte

• Reifeneinlagerung – Sofortmontage – – ohne Termin –

Fußbodenverlegung M. Celiker

– Teppichböden – PVC, Linoleum

– Treppenstufen, Reparaturen – Laminat und Parkettverlegung, Versiegelungen

Maler-, Fliesen- und Reparaturarbeiten Tel. 06174 - 20 35 61 · 0174 - 320 42 79

Alles

im grünen Bereich

Garten- und Landschaftsbau Hausmeisterservice

zuverlässige und pünktliche Gartenpfl ege · Neuanlage · Stein- u.

Begrenzungsarbeiten · Winterdienst u. Dauerpfl ege Baumfällung

H. ÜLGEY

Gagernring 17, 65779 Kelkheim Telefon 06195 / 90 34 29 Handy 0177 / 2 33 08 48 h.uelgey@freenet.de

Inh. Gabriela Schneider

Große Auswahl!

Günstige Preise!

Samstags bis 16.00 Uhr geöffnet!

Hauptstraße 38 · 61462 Königstein

Tel. 0 61 74 / 93 07 20 · www.koulas-schatzkiste.de f

Auf Pater-Werenfried-Platz …

Fortsetzung von Seite 1

… wolle man ihm zusammen mit Bischof Maximilian Kaller und Weihbischof Adolf Kindermann auf diesem Platz ein Denkmal errichten, avisierte Manfred Döbbeler, dass die Öffentlichkeit noch Großes auf diesem Platz erwartet. Dieser Rückschluss lässt sich auch in puncto Werenfried-Platz ziehen, der nun wieder eines Ehrenbürgers würdig ist, einen Wunsch, den man sich habe auch Dank der Gelder aus dem Konjunkturprogramm habe erfüllen können, so der Bürgermeister, dem es wichtig ist, dass dieser historisch bedeutsame Platz auch wieder in einen ent- sprechenden Zustand versetzt wurde. Dabei hat man einem eckigen Platz jene runde Form zugefügt, die im Wesentlichen dem Signet von „Kirche in Not“ entspricht. Und auch die Funktionalität steht weiterhin im Vordergrund. Zu 90 Prozent wird das Areal als Parkplatz genutzt; hier stehen 86 Stell- plätze zur Verfügung. Aber auch die Mög- lichkeit der Veranstaltung ist auf dem nun gut beleuchteten Platz mit seinen ebenfalls sanierten Natursteinmauern gegeben; Got- tesdienste könnten hier abgehalten werden.

Nur eines ist noch nicht abgeschlossen: die Bepflanzung. Hier müssen die Fachleute noch Lücken füllen, zum Beispiel andere Bäume pflanzen, wo zwei Fichten ehemals standen – dies, um dem Holzkreuz auf dem Platz einen Rahmen zu geben. Immer wieder hatte man in den vergangenen Jahren die Gestaltung des Platzes mit einer Gesamtfläche von 3.500 Quadratmetern (davon 2.000 Quadratmeter Rasenfugenfläche) wegen fehlender Mittel aufgeschoben, doch nach der Bereitstellung der Gelder aus dem Konjunkturprogramm konnte man das Vorhaben in diesem Jahr endlich in die Tat umsetzen. Nun wird der gut beleuchtete Platz als Freifläche seiner ursprünglichen Funktion als Exezierplatz ge- recht, was auch einer Auflage des Oberen Denkmalamtes entspricht. Den Löwenanteil der Baukosten von 460.000 Euro haben mit 370.000 Euro die Verkehrsflächenarbeiten ausgemacht. Weitere wichtige Posten: Natur- steinarbeiten (27.500) und Schrankenanlage (15.000). Interessanter Fakt am Rande, gelie- fert von Joachim Helsper vom Stadtbauamt:

Insgesamt wurden cirka 5.000 Tonnen Mate- rial bewegt, erneuert und ausgetauscht.

Schon bald Elektrotankstelle am neuen Stadtplatz?

Königstein (el) – Das Thema „Elektromo- bilität“ macht schon lange nicht mehr Halt vor den Königsteiner Garagen und auch im Rathaus der Kurstadt setzt man sich derzeit mit emissionsfreier Motorisierung ausein- ander. Und so hat Bürgermeister Leonhard Helm gleich die Probe aufs Exempel gemacht und ein Wochenende lang das Angebot von Energieversorger Mainova genutzt, den neu- en Elektrosportwagen von Tesla Motors mit seiner eleganten Lotus-Karosserie einmal auf Herz und Nieren zu prüfen. Doch nur mit dem weißen Flitzer, der in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigen kann und nahezu geräuscharm ist, spazierenzufahren, das war dem Rathauschef dann doch ein wenig zu langweilig, so dass ihm die Herausforderung, bei der Rallye „Königstein Classic“ mitzu- fahren, gerade wie gerufen kam. Dazu muss man wissen, dass das Rennen mit Start und Ziel in Königstein, das an diesem Wochenen- de vom ADAC-Orts club Königstein durch- geführt wurde, normalerweise nur für Autos älteren Semesters ausgelegt ist. Versteht sich also, dass sich der Bürgermeister samt Bei- fahrer außer Konkurrenz ins Feld einreihten.

Die zu bewältigenden Aufgaben, wie etwa Orientierungsschleifen fahren, die mussten sie trotzdem meistern.

„Das war der ideale Testparcours“, schwärm- te Helm hinterher vom Traumauto, das keine Eigenabgase produziert und gehört nicht erst seit seiner eigenen Testfahrt mit dem Tesla zu den Verfechtern der Elektrowagen, die, so Helm, im Laufe der Zeit immer alltags- tauglicher würden. Einziger Haken: Fahrten in den Urlaub bzw. nach Italien oder Spanien lassen sich nicht ohne ein gewisses Maß an Planung bewältigen, denn Wagen wie der

Tesla können zirka 280 Kilometer bewäl- tigen, ohne wieder an der Elektrozapfsäule

„aufzutanken“. Mehrere Stunden dauert der Ladevorgang, sucht man sich keine entspre- chende Elektrotankstelle heraus, kann man ihn auch an die heimische Steckdose hängen.

Sogar am Königsteiner Naturfreundehaus, an der Billtalhöhe, gibt es bereits jetzt eine solche Lademöglichkeit und dieses Netz an Elektrotankstellen auszuweiten, das ist das Anliegen aller Stromversorger.

Angesichts solcher Traumverbrauchswerte wie 55 Kilowattstunden für einen ganzen Tag will der Bürgermeister das Thema Elektro- mobilität auch in Königstein weiter verfolgen und hält viel von der Idee, eine Elektrotank- stelle als sichtbaren Punkt am neuen Stadt- platz einzurichten und das in Kooperation mit den Stromversorgern vor Ort, Mainova und Süwag.

Helm: „Das ist eine gute Sache“, müsse jedoch noch im Detail im Rahmen der Stadt- platzgestaltung, die bereits so gut wie abge- schlossen ist, fixiert werden. Sicherlich werde die Elektrotankstelle auch das Stadtparlament in Kürze beschäftigen. An sich bedürfe eine solche Einrichtung nicht viel Platz. Vor die- sem umweltfreundlichen Hintergrund inte- ressiert vielleicht auch die Tatsache, dass die Einrichtung einer Erdgas-Tankmöglichkeit durch die Mainova an der Aral-Tankstelle am Königsteiner Verkehrskreisel in den letzten Zügen der Realisierung liegt. Der Bürger- meister könnte sich auch vorstellen, dass wenn die Elektromotisierung sich in ein bis zwei Jahren noch weiter durchgesetzt hat, dann bei der Königsteiner Stadtverwaltung auch solche Fahrzeuge, zum Beispiel für Botendienste, in Betrieb genommen werden.

Er würde ja gerne, aber er kann noch nicht durchstarten: Der mit Strom betriebene Sport- wagen von Tesla Motors hängt noch an der Steckdose des Königsteiner Rathauses.

Königstein – Am Mittwoch, 25. August, findet um 19 Uhr im Foyer des St.-Josef- Krankenhauses ein weiterer medizinischer Vortrag für Interessenten statt. Der Lungen- facharzt Dr. Henrick Burkard wird über Asth- ma und Allergien berichten. Immerhin gibt es ca. 5 Millionen Menschen in Deutschland mit asthmatischen Erkrankungen, Tendenz

steigend. Diese chronischen Entzündungen der Atemwege, die häufig mit Atemnot einhergehen, sind nur teilweise allergisch bedingt. Wie man trotzdem diese Erkrankung therapieren kann und, noch besser, was man zur Vorbeugung tun kann, das verrät uns der Spezialist an diesem Abend. Der Eintritt ist wie immer frei.

Ist allergisches Asthma nur Schicksal?

Sommer.

Neue Kurse ab 31. August 2010.

Nach den Sommerferien starten unsere

b

(4)

Freitag

Samstag

Sonntag

Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:

Königstein Kronberg

Bad Homburg Friedrichsdorf

Oberursel Glashütten

Königstein Kronberg

Bad Homburg Friedrichsdorf

Oberursel Glashütten

Königstein Kronberg

Bad Homburg Friedrichsdorf

Oberursel Glashütten

23 13

23 13

22 14

Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 96- 97 94-0 info@druckhaus-taunus.de

www.druckhaus-taunus.de

+ ( ,- &-. ( " (

6 . ". ,-

+ . !-$%. , 6 /4+ 4+ :+ "6+ >/'2/9?9 *+ 7.+ /212/3 '9/8).+ 4 :7579+

E $ .7E ',@ 7+ /4+ 7 ?)1+ 7+ / + + 8 + $ " . + ( $ +E # + /24'.3 + 4:76''7< + /8+

E $ .7E 59+ 2 A4/-8.5, & /+ 8('*+ 4+ 7"97'B+

( $)+ ( -+ !! ( 1. ' # ' $-

E $ .7E ; + 3 + /4*+ .':8 3 5.2(+ 7- )' ' +! ,- + -. +!+ . (

E $ .7E '9:7,7+ :4*+ .':8 /229'2.A.+ 57-4/8< + - 3( $",- $( + . # + ( -/ 3# ( . ( " . + # 0*( ), 3 /9 /6253 68=).525-/4 "540' # 52+ ;81/ & /+ -'4*

43 + 2*:4- :7 :4* "9'*9/4,573 '9/54

E $ .7E '3 3 528.'/4 (+ 7897'B+

+ 3( $",- $( + . +* +% 6 # ' ( / ( +. ( "

E $ .7E :7 :4* "9'*9/4,573 '9/54 ':69897'B+ ' ' +%. ( "," ( " ( -& ( " + &- ( &% ( ,- $( + + -,"+ ( 1

E $ .7E 29+ 8 ! '9.':8 '21+ 489+ /4 + 7-< + - )( ( - ",/ ( +. ( " , . ( . ,%&. , 3( $",- $(

& /86+ 79'2:4* ! .+ /4-':< '4*+ 7:4- E )' "9:4*+ 4 E $ .7E + 57- /4-2+ 7"97'B+ (,'.79 3 /9 &

$ %( $ % ( & ( 6 $4 , )' ' +! ,- E $ .7E :76'71 A4/-89+ /4 + $-$)( && , $ %( $ % $' $ ,' 0 + +%

! + 8+ 7;/+ 7:4-

E $ .7E '21+ 489+ /4 7'4* + 3 6/481/ + (:8< + - ). +' - $ %( $ % $' + % + $&& )-# , # $&

! + 8+ 7;/+ 7:4-

E $ .7E %/22' ! 59.8)./2* 3 ! 59.8)./2*6'71 . ,$%,)' ' + 3( $",- $( 6 & -$' 11 7 + 22=F8 '3 '4* 67?8+ 49/+ 79 # 7'*/9/54'2 '>>

E $ .7E %/22' 57-4/8 E :7.':8 /3 '71

*2-& , 6 . $ ( ) + , ( 1)

+ ( ,- &-. ( " (

6 . ". ,-

+ . !-$%. , 6 /4+ 4+ :+ "6+ >/'2/9?9 *+ 7.+ /212/3 '9/8).+ 4 :7579+

E $ .7E ',@ 7+ /4+ 7 ?)1+ 7+ / + + 8 +$ " . +( $ +E # + /24'.3 + 4:76''7<+ /8+

E $ .7E 59+ 2 A4/-8.5, & /+ 8('*+ 4+ 7"97'B+

( $)+ ( -+ !! ( 1. ' # ' $-

E $ .7E ; + 3 + /4*+ .':8 3 5.2(+ 7- )' ' +! ,- + -. +!+ . (

E $ .7E '9:7,7+ :4*+ .':8 /229'2.A.+ 57-4/8<+ - 3( $",- $( + . # + ( -/ 3# ( . ( " . + # 0*( ), 3 /9 /6253 68=).525-/4 "540' # 52+;81/ & /+ -'4*

43 + 2*:4- :7 :4* "9'*9/4,573 '9/54

E $ .7E '3 3 528.'/4 (+ 7897'B+

+ 3( $",- $( + . +* +% 6 # ' ( / ( +. ( "

E $ .7E :7 :4* "9'*9/4,573 '9/54 ':69897'B+ ' ' +%. ( "," ( " ( -& ( " + &- ( &% ( ,- $( + +-,"+ ( 1

E $ .7E 29+ 8 ! '9.':8 '21+ 489+ /4 + 7-<+ - )( ( - ",/ ( +. ( " , . ( . ,%&. , 3( $",- $(

& /86+ 79'2:4* ! .+ /4-':<'4*+ 7:4- E )' "9:4*+ 4 E $ .7E + 57- /4-2+7"97'B+ (,'.79 3 /9 &

$ %( $ % ( & ( 6 $4 , )' ' +! ,- E $ .7E :76'71 A4/-89+ /4 + $-$)( && , $ %( $ % $' $ ,' 0 + +%

! + 8+ 7;/+ 7:4-

E $ .7E '21+ 489+ /4 7'4* + 3 6/481/ + (:8<+ - ). +' - $ %( $ % $' +% + $&& )-# , # $&

! + 8+ 7;/+ 7:4-

E $ .7E %/22' ! 59.8)./2* 3 ! 59.8)./2*6'71 . ,$%,)' ' + 3( $",- $( 6 & -$' 11 7 + 22=F8 '3 '4* 67?8+ 49/+ 79 # 7'*/9/54'2 '>>

E $ .7E %/22' 57-4/8 E :7.':8 /3 '71

*2-& , 6 . $ ( ) + , ( 1)

B $ .6B "8'* 8(/(1/48.+0 & /+7('* +3+6"86'@+

$--0 ) # ,0 ( +.(" , .(.,%&. , 2($",- $(

6'30 ,968+6"8'* 8;'1* B (+67).;+/378/+-+ B '0 4(/;+/.+6

$ .6B 97.'18+78+11+ +46- /3-1+6"86'@+

+1- -$ (- ( )+-+ " 5 ,-# ' .( && +" $ ( B $ .6B "8 47+, 6'30 +3.'97 & 44-8'1786'@+

)+/ +% .!$( + .+ .( - -$(!)+' -$)(

2($",- $( + .+" ! ,- 5 *-

+ (,- &-.(" ( $( + " $)(

+)( +"

'8./'7 # 6+88+6B '('6+88E"8''87,+/3* 6 C

"8+5 .'3 911+ B E # '-+ /2 1478+6* +7 '2 'C +33/3- % +370 + 977+ B '('6+88E3:+3896C

643(+6-+6 918963').8

" /7).2 '33 B 9 ! ").92 '33 ''68.+6'5 /+

'3 "+-.+67 B +793- E /+ 0 8+ ! 47+3.+6=C .-1 # # &)3 *& -1

$ ! B 5 +3 /6# 496 +$ +" $+%.,1 &- '62 /3' 96'3'

( . ' *# $ -# - +

"8'897 94

! 4* -'9 434843+7 93* ! 4-+6 .'5 2 '33

& /7+ 9< 7 B 1'77+3,'.68B 1(92 8496 /+8+6# .42 '7 9.3 B "42 2 +6 5 +3 /6 ,- $( - -# &&

93* 789.1 B "43* +67).?1+6 &%# $' $, # # + &-% + 9++3 ! +:/:'1 '3*

42 +* < 3').82 /8 93* 789.1 +.+, & - -# &&

# .+ 46*7 B /+ +'81+-+3* + 1/:+

2 /-47 B % 410 78?2 1/).+ ").1'-+6

$ +(# ., ( # $( $( # - + 1')0 2 46+D7 /-.8B 410 93* ! 4)0

$ 2 (+684 # 4==/ '3*

./5 5 +3* '1+7 B 31< # .+ +78# 496 + (%!.+- ,-1 &- ' )(, && + $ %

6'30 ,968+6 0 84(+6,+78 B

+ (%!.+- # +# .( +-# &&

1/)+ 445 +6# .+'86+ 4, +'8. # 496 + (%!.+- &- * +

6+'7+ B 97/)'1

(!)+' -$)( .( . # .("

9693* "8'* 8/3,462 '8/43 >3/-78+/3 /2 # '9397 '95 8786'@+ '

/3,4 0 4+3/-78+/3 * +

;;; 0 4+3/-78+/3 * +

4 (/7 6 B $ .6

"' B $ .6

B $ .6B "8'* 8(/(1/48.+0 & /+7('* +3+6"86'@+

$--0 ) # ,0 ( +.(" , .(.,%&. , 2($",- $(

6'30 ,968+6"8'* 8;'1* B (+67).;+/378/+-+ B '0 4(/;+/.+6

$ .6B 97.'18+78+11+ +46- /3-1+6"86'@+

+1- -$ (- ( )+-+ " 5 ,-# ' .( && +" $ ( B $ .6B "8 47+, 6'30 +3.'97 & 44-8'1786'@+

)+/ +% .!$( + .+ .( - -$(!)+' -$)(

2($",- $( + .+" ! ,- 5 *-

+ (,- &-.(" ( $( + " $)(

+)( +"

'8./'7 # 6+88+6B '('6+88E"8''87,+/3* 6 C

"8+5 .'3 911+ B E # '-+ /2 1478+6* +7 '2 'C +33/3- % +370 + 977+ B '('6+88E3:+3896C

643(+6-+6 918963').8

" /7).2 '33 B 9 ! ").92 '33 ''68.+6'5 /+

'3 "+-.+67 B +793- E /+ 0 8+ ! 47+3.+6=C .-1 # # &)3 *& -1

$ ! B 5 +3 /6# 496 +$ +" $+%.,1 &- '62 /3' 96'3'

( . ' *# $ -# - +

"8'897 94

! 4* -'9 434843+7 93* ! 4-+6 .'5 2 '33

& /7+ 9< 7 B 1'77+3,'.68B 1(92 8496 /+8+6# .42 '7 9.3 B "42 2 +6 5 +3 /6

,- $( - -# &&

93* 789.1 B "43* +67).?1+6 &%# $' $, # # + &-% + 9++3 ! +:/:'1 '3*

42 +* < 3').82 /8 93* 789.1 +.+, & - -# &&

# .+ 46*7 B /+ +'81+-+3* + 1/:+

2 /-47 B % 410 78?2 1/).+ ").1'-+6

$ +(# ., ( # $( $( # - + 1')0 2 46+D7 /-.8B 410 93* ! 4)0

$ 2 (+684 # 4==/ '3*

./5 5 +3* '1+7 B 31< # .+ +78# 496 + (%!.+- ,-1 &- ' )(, && + $ %

6'30 ,968+6 0 84(+6,+78 B

+ (%!.+- # +# .( +-# &&

1/)+ 445 +6# .+'86+ 4, +'8. # 496 + (%!.+- &- * +

6+'7+ B 97/)'1

(!)+' -$)( .( . # .("

9693* "8'* 8/3,462 '8/43 >3/-78+/3 /2 # '9397 '95 8786'@+ '

/3,4 0 4+3/-78+/3 * +

;;; 0 4+3/-78+/3 * +

4 (/7 6 B $ .6

"' B $ .6

Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen Prospekte von Autohaus Marnet Königstein sowie von

Getränke Herberth (Teilauflage) bei.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

„Das Ziel ist das Ziel“

Im Kampf gegen Zeit und sich selbst

Den Auftakt zu unserer neuen Artikelreihe über „starke Frauen“ in Königstein bildet ein Porträt über Claudia Freitag, die sich nach einem Schicksalsschlag der Herausforderung stellte, für einen Triathlon zu trainieren.

Königstein (el) – 400 Meter schwimmen, 5 Kilometer laufen, 13 Kilometer Rad fah- ren – das klingt nach einem überschaubaren Pensum für einen trainierten Athleten, doch andererseits kann es hier auch um etwas ganz anderes gehen. Es ist die Geschichte der Königsteinerin Claudia Freitag, die am 5.

September beim 1. Frankfurt City Triathlon zum „Lauf ihres Lebens“ antritt und dabei ei- gentlich schon längst allen Konkurrenten die Fersen gezeigt hat. Es geht hier nicht etwa um sportliche Motive, sondern um innere Über- zeugung, die erst so langsam keimen musste, bis der Gedanke, auch mal an einem Triath- lon teilzunehmen, in der 41-Jährigen gereift war. „Hätte mir das jemand noch vor zehn Wochen erzählt, dass ich so etwas vorhabe, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt“, lacht Freitag, die nun – ob Regen- oder Sonnen- schein – jeden Tag eine intensive Trainings- einheit zu absolvieren hat. Und dafür, dass sie auch pünktlich die Laufschuhe schnürt, sorgt Coach und Mentor Stephan Rehm, seines Zeichens ein erfahrener Triathlet, der sich zurzeit auf einen Wettbewerb auf Lanzarote vorbereitet und bereits mit einer Teilnahme beim „Ironman“ den Härtetest in der Diszip- lin bestanden hat.

„Am Anfang habe ich es noch nicht mal geschafft, die 5 Kilometer durchzulaufen, aber von Mal zu Mal wurde meine Kondi- tion besser“, zeigt Freitag den persönlichen Fortschritt auf, wobei sie auch einräumt, dass der „innere Schweinehund“ mitunter ein ständiger Begleiter war, den es zu überlisten galt. „Für mich ist die Teilnahme am Jeder- mann-Wettbewerb im Rahmen des Frankfurt City Triathlons wie ein Befreiungsschlag“, eröffnet Freitag, dass sie nach einem harten Schicksalsschlag neue Kraft geschöpft hat, die sie dahin gebracht hat, wo sie heute ist.

Und das ist noch nicht allzu lange her. Noch im vergangenen Jahr hatte ihr Leben am seidenen Faden gehangen; ein starke Lungen- entzündung zwang sie zu einem einwöchigen Aufenthalt auf der Intensivstation. Sie stand kurz vor dem Koma. Doch nach der Reha kam die Wende. Sie trieb Sport, fing an zu laufen und auch der Arzt hat ihr bestätigt:

Weiter so!

Nun wird sie am 5. September zusammen mit 2.500 Teilnehmern auf die Strecke gehen.

Eine befreundete Werbeagentur, die den Tri- athlon promotet, hat sie als Vorbild für Tau- sende vorgeschlagen, die in diesem Moment noch als „Coach Potato“ gerade mal den Weg vom Sofa bis zum Kühlschrank schaffen oder aber, wie sie, den Triathlon als persönliche Herausforderung nach einer Krankheit sehen.

Der Fernsehsender RTL begleitete sie werbe- wirksam beim Training im Taunus oder beim Schwimmen im Königsteiner Woogtalbad.

Ein weiterer positiver Nebeneffekt für die Mutter zweier Söhne und Betreiberin einer

eigenen Werbeagentur: Binnen neun Wochen kann sie sich über eine Abnahme von ebenso vielen Kilos freuen und dabei auch weiterhin so viel Latte Machiatto mit aufgeschäumter Milch schlürfen, wie sie möchte. Und wie reagiert ihr Umfeld auf die Verwandlung?

„Meine Mutter sagt, dass ich mich nicht über- anstrengen soll und meine Kinder sind sehr stolz auf mich“, berichtet Claudia Freitag, die sich sogar im Urlaub auf Sylt ins Trainings- camp eingecheckt und einen Strandlauf nach dem anderen absolviert hat. Ein Zugewinn für die gebürtige Hannoveranerin ist auch die po- sitive Ausstrahlung, die ihr diese Erfahrung beschert hat und ihr Ehrgeiz ist auf jeden Fall geweckt, so dass sie selbstbewusst ankündigt:

„Als Nächstes nehme ich die olympische Dis- tanz in Angriff.“

Wenn Claudia Freitag beim City Marathon ins Ziel einläuft, wird Stefan Rehm als erster Gratulant dort stehen. Das ist fest vereinbart.

Doch trotz des ganzen Wirbels, den ihre Teilnahme am Marathon ausgelöst hat, ist Claudia Freitag stets bewusst: „Es geht hier um mich und das Ziel ist das Ziel.“

Mehr Infos unter freitagstriathlon.de.

Vor einem Jahr kämpfte sie noch um ihr Leben, jetzt tritt Claudia Freitag beim Frankfurt City Triathlon gegen den „inneren Schweinehund“ an.

STARKE Frauen in Königstein

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Thomas Zimmermann

Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: kw@hochtaunus.de

Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.500 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 15 Uhr)

Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 29 vom 1. Januar 2010 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Königstein – Die Wände des Rathauses ziert im Moment eine besondere Ausstel- lung. Bilder aus einer paradiesisch schönen Gegend in den Fußhügeln der Himalayas.

Sie haben die Ausstellung „Paradies im Himalaya? Land, Leute und Leben in Nord- ostindien“ bisher verpasst? Auf besonderen Wunsch des Bürgermeisters bleiben die Bil- der bis Ende August hängen, so dass auch alle Sommerurlauber noch Gelegenheit ha- ben, die Ausstellung zu besuchen.

Für den Fotografen ist Nordostindien ein Paradies. In den sieben Schwesterstaa- ten am Fuße des Himalajas finden sich noch weitgehend unberührte Dschungel- landschaften, unbekannte Flora, anderswo längst ausgestorbene wilde Tierarten und eine bunte Vielfalt von Völkern und Kultu- ren. Auf zehn Reisen hat Dr. Martin Kasper, Vorstand des Kinderhilfswerkes Childaid Network, die Farbenpracht dieser entle- genen, kaum zugänglichen und deswegen wenig erschlossenen Gegend dokumentiert.

Die Fotos zeugen von Reichtum der Natur und Kulturen. Aber sie fangen auch das harte Leben und die mühselige Arbeit der Menschen dort ein. Und sie erzählen von dem Schicksal der Kinder, die häufig nicht genügend zu essen und keinen Zugang zu Bildung haben.

Zugänglich zu den Öffnungszeiten und Ar- beitszeiten im Rathaus.

Ausstellung von Childaid Network verlängert

Schneidhain – Wie in jedem Jahr lädt der Ortsbeirat die Schneidhainer Senioren zur einer Sommerfahrt ein. In diesem Jahr fahren wir mit dem Bus nach Frankfurt. Mit dem Schiff machen wir auf dem Main eine Rund- fahrt bei der sehenswerte Ziele angesteuert werden. Natürlich gibt es auch Gelegenheit einen Kaffee zu trinken. Der Nachmittag soll dann mit einem Besuch in einer Gaststätte ausklingen. Abfahrt ist am Mittwoch, 8. Sep- tember, um 14 Uhr am Kuckuckstreff.

Gegen 20.15 Uhr sind wir wieder in Schneid- hain. Auch in diesen Jahr wird ein Fahrkos- tenbeitrag von 5 Euro pro Person erhoben.

Anmeldungen bitte unter Telefon 22790.

Senioren erleben Frankfurt aus anderer Perspektive

Königstein – In die Eisdiele in der Georg- Pingler-Straße wurde am vergangenen frühen Mittwochmorgen (3 bis 7 Uhr) eingebrochen.

Die Täter hebelten ein zur Straße gelegenes Fenster auf und verschafften sich hierdurch Zugang. In den Gasträumen wurde ein Spiel- automat aufgebrochen und daraus das Bar- geld gestohlen. Keine Schadensangabe.

Einbruch in Eisdiele

(5)

Donnerstag, 19. August 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 33 - Seite 5

%

+ ' & ! (

& ! ( " " ) ) ' $ $ & (

( & # * ( ) ( ) ( -

( ' & (

$ ' &

! #

M

illenniu

M

Buchhandlung Thomas Schwenk

Hauptstr. 14 61462 Königstein Tel. 0 61 74 / 92 37 37

Millennium –

Ihre Buchhandlung in Königstein

Millennium – immer einen Besuch wert!

Mo. - Fr. 9.00 - 19.00 Uhr und Sa. 9.00 - 14.00 Uhr www.millennium-buchhandlung.de

h

p

Fahrschule Hochtaunus

Die Nr. 1 für meinen Führerschein

0162/ 6666 366

CLASSIC DESIGN

CLASSIC DESIGN Hauptstraße 21 · 61462 Königstein

Telefon 0 61 74 - 2 25 21 www.juwelier-classic-design.de

Feine Juwelen von Annette & Rainer Möller

C

LASSIC

D

ESIGN

Wahre Werte

Handgefertigte Wappen- und

Siegelringe g

Start ab 1. 9. 2010

Ernährungsumstellung

Abnehmen …

durch Essen und Trinken in der richtigen Kombination bis 20 Pfund in 4–6 Wochen

jeden Mittwoch – 18.30 Uhr

„Kaiserin-Friedrich-Haus“

Walter-Schwagenscheidt-Str. 1

61476 KRONBERG/Ts.

Einstieg jede Woche möglich, Info vor Ort.

Ilse Zirfaß: 06173-79267 Doris Kalter: 06131-574372

Ihre Schlafexperten vor Ort!

& % # # ! $ # $ % (

% + # # *# " # & $ $

$ & %

% # % % $ # & $ %

% ( !# % ) " # % ' !

% % ! )! % '& ! $ % ! $

# # % # & %

% # + # # !, % %

+ # # %

Machen Sie jetzt kostenlos den Betten-Check mit Lattofl ex!

& & $

!

""

! "

# & # $

% $ $ ' $ $

"

,OUISENSTRA”Eææsææ"ADæ(OMBURGæsæ4ELEFONææææææææsæINFO MOEBELMEISSDEæsæWWWMOEBELMEISSDEæsæ-OæBISæ&Rææææ5HRæsæ3Aææææ5HR Edle Geschäftspräsente,

Veranstaltungs- und Messebedarf

Wir schaffen für Sie wertvolle Erinnerungswerte!

www.schokoladen-lounge.de

Ballonfahrten

– tolle Geschenkidee für jeden Anlass – Infos unter Telefon 0 69/95 10 25 74

www.main-taunus-ballonfahrten.de

Mit „La Vida“ hält spanische Küche Einzug ins Falkensteiner Bürgerhaus

Falkenstein (el) – Das Bürgerhaus Falken- stein hat in Kosta Toutsiarakis nicht nur einen dynamischen neuen Pächter gefunden, sondern auch einen jungen Gastronom, der konzeptionell neue Wege gehen möchte. Da- mit wird das Restaurant „Burgenblick“ im Bürgerhaus von „La Vida“ abgelöst – diesen Namen hat der 27-Jährige für sein Restaurant ausgewählt, das die spanische Küche in süd- ländischem Ambiente in den Vordergrund stellt.

„Man kann natürlich auch ins ‚La Vida‘

kommen, ohne etwas zu essen“, sagt der neue Pächter, der speziell dafür einen kleinen abgetrennten Bereich im Restaurant einge- richtet hat und sogar eine Spezialkonstruktion – Bänke, die auf einem Podest stehen – hat anfertigen lassen. Als trennendes räumliches Element dient eine Holzwand.

Auch die Einrichtung eines festen Platzes, an dem der Stammtisch tagen kann, war Kosta Toutsiarakis ein Anliegen, „schließlich steht und fällt ein Restaurant mit dem Wirt“. Doch diesbezüglich muss sich der Selbstständige keine Gedanken machen, denn trotz seiner jungen Jahre stehen hinter ihm jede Menge Erfahrung. Und das hat natürlich auch ein bisschen damit zu tun, dass seine Eltern – Ge- orgios („Schorsch“) und Koula Toutsiarakis – seit über 30 Jahren einen guten Namen in der Königsteiner Gastronomie haben und ihre Erfahrungswerte an den Sohn weitergegeben haben. Letzterer hat natürlich auch seinerseits seit einigen Jahren durch seinen Arbeitsein- satz zum Erfolg des Restaurants seiner Eltern („Zum Schorsch“) beigetragen, das sich nur wenige hundert Meter unterhalb der neuen Arbeitsstätte des 27-Jährigen befindet. Doch Konkurrenz wollen sich Vater und Sohn auch in Zukunft nicht machen.

Daher hat man sich viele Gedanken über die Umsetzung des neuen Konzeptes für das Bür- gerhaus gemacht, das natürlich auch der Stadt Königstein vorgestellt und von den Entschei- dungsträgern für gut und zukunftsfähig be- funden wurde. Und noch eines spricht dafür, dass der Sohn ebenso wie sein Vater seine feste Stammkundschaft erobern wird: Man kennt und schätzt die persönliche Ansprache im Restaurant „Zum Schorsch“, und genau diese freundliche und zuvorkommende Art, mit den Menschen umzugehen, wird auch die Gäste des „La Vida“ in Zukunft erwarten.

Nur wird der Rahmen ein anderer sein.

Tapas als Vorspeise – kleine Teller, damit je- der etwas probieren kann – bilden stets einen geselligen Auftakt für ein Essen im La Vida, das am 11. September, 18 Uhr, im Bürger- haus Falkenstein eröffnet wird. „Wenn alle am Tisch verschiedene Gerichte probieren können, hat man noch mehr Spaß am Essen“, sagt der gebürtige Grieche. Zusammen mit seinem Team deckt er eine große Bandbrei- te an Gerichten ab. Um jedoch genau den Geschmack der künftigen Gäste treffen zu können, hat bereits im Vorfeld das eine oder andere Probessen in der Küche des Restau- rants „Zum Schorsch“ stattgefunden.

Auf der Weinkarte stehen neben den spani- schen auch noch Weine aus Italien, Öster- reich und Deutschland. Wer keine Zeit hat, das südländische Flair samt Sonnenterrasse auf sich wirken zu lassen, der kann sich das Gericht seiner Wahl zum Mitnehmen einpa-

cken lassen. An eine separate Mittagskarte wurde ebenfalls gedacht. „Ich will von An- fang an einen guten Eindruck hinterlassen, eine gute ‚Performance‘ abliefern“, sagt der künftige Bürgerhaus-Pächter, der mit der Stadt einen Fünfjahresvertrag abgeschlossen hat und sich wünscht, dass das Bürgerhaus in Zukunft sowohl für die Falkensteiner als auch für Gäste aus der Umgebung zum Treffpunkt wird. Kurzum: Im La Vida soll sich das Le- ben abspielen.

Man kann hier einen schönen Abend mit Freunden verbringen ebenso wie man die Lokalität für private Feiern und Veranstal- tungen nutzen kann. „Hier vor Ort sollen die Menschen Wahlmöglichkeiten haben“, begründet Kosta Toutsiarakis, der übrigens auch die Kegelbahn im Bürgerhaus mit be- treiben wird, das neue Konzept, an dem er lange Zeit gefeilt hat.

Zur Eröffnung wird sich zeigen, wie wichtig das Bürgerhaus als Mittelpunkt des örtli- chen Geschehens auf der einen Seite und Restaurant mit spezieller Ausrichtung auf der anderen Seite ist und dass es dank eines durchdachten Konzeptes durchaus gelingen kann, beide Ansprüche unter einem Dach zu vereinen. Wichtig ist dem neuen Wirt natürlich auch die Einbindung der örtlichen Vereine und daher freut er sich umso mehr, dass zur Eröffnung am 11. September die Falkensteiner Mandoliner spielen werden und ihm der Gesangverein Falkenstein ein Ständ- chen singen wird. So circa gegen 20.30 Uhr – spielt eine Live-Band auf und es darf kräftig gefeiert werden, was auch alle am Umbau Beteiligten für ihre Mühen und den Einsatz entschädigen dürfte.

Will im Falkensteiner Bürgerhaus das spani- sche Restaurant „La Vida“ eröffnen: Kosta Toutsiarakis. Foto: Schemuth

Uns können Sie auch im Internet lesen.

www.koenigsteinerwoche.de

Uns können Sie auch im Internet lesen.

www.kelkheimer-zeitung.de

Uns können Sie auch im Internet lesen.

www.kronbergerbote.de

Kronberger Bote

Kronberger Bote

Wöchentliches Mitteilungs- und Anzeigenblatt für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Kronberger Bote Kronberger Bote

Wöchentliches Mitteilungs- und Anzeigenblatt für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

verregnetem Sommerwetter Sommerferien starten unsere neuen

Neue Kurse ab 31. August 2010.

Ihre neue secondhand- Boutique in Königstein

sucht moderne, hochwertige Damen-Designerkleidung und

Taschen, Schuhe, Accessoires nicht älter als 2 Jahre in Kom-

mission. Nach telefonischer Vereinbarung hole ich es auch

gerne bei Ihnen zu Hause ab.

Tel.: 06174 - 96 99 99

(6)

Jugendhaus peppt Ferien für Kinder und Jugendliche auf

Königstein (dea) – Was hat diese Frau alles auf die Beine gestellt, um den Kindern und Jugendlichen in Königstein eine unvergessli- che Zeit zu bieten. Die Rede ist von Wei Chi Chen, die als Sozialpädagogin quasi „under Cover“ arbeitet. Was für die Kinder und Ju- gendlichen ein Spaß ist, ist für sie Prävention, ein niedrigschwelliges Projekt, Motivation, Verbesserung des Selbstbewusstseins, gerade von Kindern aus ärmeren Verhältnissen und, ganz wichtig: die Angebote sind alle umsonst.

Darauf legt sie großen Wert: „Ich komme aus Frankfurt und kenne dort viele arme Men- schen, aber hier in Königstein ist die Kluft zwischen arm und reich unglaublich groß.

Deshalb musste alles vom Feinsten, aber um- sonst sein.“ Wie das geht, erklärte sie natür- lich gerne: „Ich wohne in einer 11er WG und kenne viele namhafte Künstler, die sich hier bereit erklärt haben, für ein Taschengeld (von Honorar kann keine Rede sein) ihr Knowhow den Jugendlichen zur Verfügung zu stellen.“

Wie das genau aussah, davon zeugten die Plakate, die rund um Königstein auf diese besonderen Tage hinwiesen. Von einer kos- tenfreien Typberatung träumten sicher nicht nur die Mädchen. Dass es auch richtig trendy und gut aussah, darum kümmerte sich eine Make-up-Artistin, die sogar Haartattoos für ganz Mutige anbot. Ein Hip-Hop-Workshop traf zwar auf großes Interesse von 70 Perso- nen. „Mitgemacht haben aber gerade mal 24 und ich musste zeitweise sogar alleine singen, weil sich keiner getraut hat“, schmunzelt Wei-Chi-Chen. Dass sie noch mehr Qualitä- ten hat, musste sie unter Beweis stellen, als die Cocktailmixerin aus Krankheitsgründen ausfiel. Bei „Grill und Chill“ ging es ihr mehr darum, einen Raum für entspannte Gesprä- che zu bieten, während der T-Shirt-Spray- Day das absolute Highlight darstellte. 100 Menschen waren gekommen, um ein außer- gewöhnliches Exemplar von Skunky Heeli aus Wiesbaden designt zu bekommen. Wer sich kein T-Shirt leisten konnte, der hatte das Glück, dass es Sponsoren gab, die weiße T-Shirts zur Verfügung gestellt haben. So wurde auch hier wieder sichergestellt, dass

niemand wegen mangelndem Barvermögens hintenanstehen musste. Die Aktion dauerte bis 23 Uhr und SkunkyHeeli sowie das Team um Wei-Chi-Chen haben ihren Feierabend solange nach hinten geschoben, bis auch der Letzte sein stylishes T-Shirt hatte.

Beim Bobbycarrennen ging es weniger um Action, sondern mehr darum, wie man spie- lerisch die Wirkung von Drogen vermitteln kann, ohne diese konsumieren zu müssen.

Freundlicherweise hatte Susanne Blecker dafür genügend Rauschbrillen, die es für verschiedene Promille-Bereiche gibt, dem Jugendhaus an diesem Tag zur Verfügung gestellt. Ob die Kinder das schon umzuset- zen wussten, dass dieses Rennen eigentlich kein Spaß mit Anfang und Ende ist, sondern welch üble Auswirkungen ein Rausch auf Wahrnehmung und Koordination hat, ist lei- der ungewiss.

Was für die Jugendlichen gedacht war, wur- de hauptsächlich von den Kindern genutzt, oder aber von Bürgermeister Leonhard Helm.

Dieser fand die Bauweise für einen erwach- senen Mann allerdings anatomisch völlig ungeeignet und überließ das Rennen fahren dann lieber den Jüngeren. Damit es hier auch keinen Crash gab, sorgte Aaron Dorner, der als Honorarkraft während der Ferienspiele vor Ort war, für die Einhaltung von Regeln.

Er brachte zwar Erfahrung vom Kindergarten mit, hat aber mit Jugendlichen eher weniger zu tun gehabt. „Zu sehen, wie Kinder und Jugendliche auf verschiedene Herausforde- rungen reagieren, hat mich schon sehr moti- viert“, gibt er gerne zu. Die letzte Ferienwo- che geht dann leider ohne Highlight zu Ende, aber sicher war die Aktion ein großer Erfolg und das Jugendhaus hat seine Attraktivität und Außenwirkung gesteigert. Was aber nicht verschwiegen werden darf, ist die Tatsache, dass die zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel nicht ausgereicht hätten, wenn Wei- Chi Chen nicht ihre Kontakte genutzt hätte.

Das Sommercafé hat klar gezeigt, wie wich- tig eine gute und engagierte Jugendarbeit ist und vor allem, wie sehr sie die Unterstützung von uns allen braucht.

Im Rausch der Geschwindigkeit war Bürgermeister Leonhard Helm nur kurzfristig dank Rauschbrille, die 1,3 Promille simulierte. Foto: Kowollik

Königstein – Beamte der Königsteiner Po- lizei wurden in der Nacht zum vergangenen Donnerstag während einer Streifenfahrt auf eine brennende Mülltonne im Wolfsweg auf- merksam. Ein Container brannte lichterloh und die angrenzende Hecke hatte bereits Feuer gefangen. Die Beamten alarmierten die Feuerwehr, nachdem es ihnen nicht gelungen war, den Brand auf eigene Faust zu löschen.

Die Königsteiner Wehr um Einsatzleiter Arndt Schulze-Steinen (stellvertretender Wehrführer) handelte schnell und verhinder- te somit auch größeren Schaden.

Da der Container unmittelbar an dem Mehr- familienhaus im Wolfsweg gestanden hatte, drohte das Feuer auf das Wohnhaus überzu- greifen, teilte Christoph Schwarzer, Presse- sprecher der Wehr, mit. Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehrmänner konnte dies erfolgreich verhindert werden. Abschließend wurde noch das Treppenhaus überprüft und, da leichter Brandgeruch bzw. Rauch wahr- genommen wurde, mit einem Tempestlüfter belüftet. Nach ca. 30 Minuten konnte die Wehr, die mit zwei Fahrzeugen vor Ort war, wieder abrücken. Es wird nicht ausgeschlos- sen, dass der Behälter bzw. dessen Inhalt vorsätzlich in Brand gesetzt wurden. Der Sachschaden betrug circa 500 Euro. Um Hinweise in dieser Sache bittet die Polizei in Königstein, Tel. 06174/92660.

Müllcontainer

stand in Flammen „Stiftung Childaid Network“

ist Stiftung des Monats August 2010

Königstein – Die Hessische Landesregie- rung hat im Rahmen der Ehrenamtskampagne

„Gemeinsam Aktiv – Bürgerengagement in Hessen“ die „Stiftung Childaid Network“ in Königstein aufgrund ihres gesellschaftlichen Engagements als Stiftung des Monats August 2010 ausgezeichnet.

Der Sprecher der Hessischen Landesregie- rung, Staatssekretär Dirk Metz, erklärte, dass Ministerpräsident Roland Koch durch die Auslobung der „Stiftung des Monats“ beson- ders engagierte Stiftungen und ihre Projekte präsentieren und damit den Bürgerinnen und Bürgern in Hessen als Anregung für ähnli- ches ehrenamtliches Engagement vorstellen möchte. Auf diese Weise sollen weitere Im- pulse für die Entwicklung der Stiftungsland- schaft in Hessen erfolgen. „Im Monat August zeichnen wir die „Stiftung Childaid Network“

aus, so Dirk Metz weiter, „die sich in Zusam- menarbeit mit dem Königsteiner Salon e.V.

für Kinder und Jugendliche in Nordostindien einsetzt. Was besonders überzeugt, ist die Konzeption der Projekte und ihre Umsetzung.

Die Stiftung legt herausragenden Wert auf langfristige, nachhaltige Hilfe, die die Kinder von heute zu Erwachsenen heranwachsen lässt, die sich selbst und ihre Familien unter- halten können. Dabei zielt sie auf besonders neuralgische Punkte: die Ärmsten der Armen, Mädchen, struktureller Ausbau der Bildungs- möglichkeiten.“

Dabei wird auch der Fokus auf den Auf-

bau von Netzwerken, die Schaffung von Synergien gelegt. Die Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen vor Ort und deren Un- terstützung wurde als Ansatz gewählt, um möglichst durch Multiplikatorenprojekte eine große Reichweite der Hilfe zu erzielen.

Die Stiftung wurde 2007 gegründet. Sie ko- operiert mit dem Königsteiner Salon e.V., ei- nem interdisziplinären Netzwerk, in dem sich Vertreter aus den Bereichen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Technologie, Medien, Verbänden und Kirchen mit der Bekämpfung von Kinderarmut beschäftigen. Dabei spielt die Vermittlung von Ausbildungs- und Be- rufschancen eine besondere Rolle.

Die Stiftungen des Monats werden auf den Internetseiten www.stiftung-hessen.de des hessischen Stiftungsportals vorgestellt. Mit der Würdigung ist ein Anerkennungsbetrag von 500 Euro verbunden, der – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit - dem Stiftungskapital zu- fließen soll. Er ist symbolischer Ausdruck der Wertschätzung des Einsatzes der Stiftenden und ihrer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zur

„Stiftung Childaid Network“ und ihrer Pro- jekte erhalten Interessierte auf www.childaid.

de. Der Regierungssprecher wies noch einmal darauf hin, dass jede gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Hessen ihre Bewerbung auf den Internetseiten des Hessischen Stiftungspor- tals unter www.stiftung-hessen.de einreichen kann.

Dieses Foto steht symbolisch für die Arbeit, die von der Childaid Stiftung geleistet wird, denn dahinter stehen Menschen mit viel Einsatz, Engagement und Herz.

Wie kleine Stars genossen die Kinder ihren Auftritt vor Publikum im Rahmen des Elternnach-

mittags der Ferienspiele. Foto: Schemuth

Schneidhain (el) – Als bunt aus allen Stadt- teilen zusammengewürfelte Truppe waren sie angetreten, um bei den Königsteiner Ferien- spielen teilzunehmen, und als Freunde gingen sie am vergangenen Donnerstag auseinander.

Dies nachdem die 28 Ferienspielkinder ih- ren Eltern eine Kostprobe dessen serviert hatten, was die gesamten drei Wochen lang über allem – den Ausflügen, Workshops etc – gestanden hatte: Das allgegenwärtige Thema „Natur“. Und auf die Spuren von Mutter Natur durften sich dann auch die El- tern während eines speziell für sie und ihre Sprösslinge gestalteten Ferienspiel abschlie- ßenden Nachmittags begeben. Zusammen mit Bürgermeister Leonhard Helm, Jugend- und Sozialamtsleiter Hermann-Josef Lenerz und Evelina Ebeling vom Magistrat galt es für die Familien, die Natur zu entschlüsseln, indem sie verschiedene Ausgaben lösten. Der Werk- stoff dafür lag zu ihren Füßen, im Wald. Da

wurde ebenso nach etwas Rundem gefragt wie auch nach einem Ahornblatt, das aufge- lesen werden musste oder aber nach etwas, was normalerweise nicht auf den Waldboden gehört. Und auch dafür gab es leider zahlrei- che Beispiele. Nur die über 1.000 Zigaret- tenschachteln, die vor dem Basiscamp der Ferienspiele, der Heinrich-Dorn-Halle, un- ter einem Zeltdach gestapelt wurden, waren nicht einfach so auf dem grünen Gras verges- sen worden. Das hatte schon einen anderen Hintergrund, denn auch hier waren Eltern und Kinder gefordert, zu schätzen, wie viele es an der Zahl waren. Als Preise winkten unter anderem Freikarten fürs Königsteiner Kurbad und sehr begehrt war natürlich auch ein Bo- gen aus Holz, den der Förster beim Besuch der Ferienspielkinder speziell angefertigt hat- te. Nach alldem Spiel und Spaß war es an der Zeit für das leckere Büfett und da musste sich wahrlich keiner zwei Mal bitten lassen.

Zum Ferienspielabschluss gingen

Eltern und Kinder in den Wald

(7)

Donnerstag, 19. August 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 33 - Seite 7

& ) $ ' - - & & $ & ( % # ( & &

$ * ( & & % & & " % & % $ ( $ &

$ ( $ & $ % ( $ % & , & " % $ & ( % # ( & & & + $

! ' - ( % $ $ " . $ % ) $ "

!

www.rstk.de h

Café und Konditorei Kreiner Inh.: Paul Kiefer

Hauptstraße 10

61462 Königstein im Taunus

Tel.: 0 61 74 - 10 24 Fax: 061 74 - 18 50 www.cafe-kreiner.de E-Mail: suesses@cafe-kreiner.de

Süßes seit 1905.

x

Kapellenstraße 14 · 61479 Glashütten/Taunus

Tel. 06174 / 96 44 91 · Fax 06174 / 96 43 74 reiseprofi s@dream-cruises.de · www.dream-cruises.de

15 Tage Kreuzfahrt Lissabon – Brasilien

auf dem Luxusliner „Vision of the Seas“ von Royal Caribbean Cruise Lines/RCCL. Abfahrt am 30. November 2010 über Gran Canaria, Te- neriffa, den Äquator nach Brasilien (Recife, Salvador, Rio de Janeiro).

Ankunft in Santos (Sao Paulo) am 14. Dezember. Anschlussprogramm zu den gigantischen, faszinierenden Iguazu-Wasserfällen im Süden Brasiliens gegen Aufpreis möglich. Sie reisen in einer Junior-Suite mit Balkon(ca. 23 + 6 qm). Eingeschlossen sind alle Mahlzeiten an Bord, großes Showprogramm, großes Fitness Center, etc., etc.

Hin- und Rückfl ug mit Linienfl ügen, eine Übernachtung in Lissabon (4-Sterne-Hotel). Die Reise wird von Dream Cruises begleitet.

€ 1.990,00 pro Person

Bitte beachten Sie auch die ausführliche Beschreibung dieser Reise auf unserer Internetseite www.dream-cruises.de unter „Top Angebote“.

Ihre neue secondhand- Boutique in Königstein

sucht moderne, hochwertige Herren-Designerkleidung und Schuhe, Accessoires wie z. B.

Borrelli, Boss etc. in Kommis- sion. Nach telefonischer Ver- einbarung hole ich es auch gerne bei Ihnen zu Hause ab.

Tel.: 06174 - 96 99 99

– DAMENSCHUHE –

– HANDTASCHEN –

DIE ERSTEN HERBST-/ WINTER-

VORBOTEN

p

299 €

HAUPTSTR. 22 KÖNIGSTEIN TEL. 06174 - 15 83

Königstein (dea) – Eigentlich ist der Begriff

„Schule“ für die meisten Jugendlichen nicht gerade mit Sympathien besetzt. Geht es aber um die Fahrschule, dann ändert sich das ganz schnell.

Welcher Teenager träumt nicht schon lange vom eigenen Führerschein, ganz zu schwei- gen vom eigenen Auto. Der Weg zu der Freiheit, sich genau dann an einen Ort sei- ner Wahl zu einem Zeitpunkt seiner Wahl hin- und auch wieder zurückzubewegen, wird durch das „Dreamteam“ der Fahrschule Hochtaunus wahr.

Dabei bleibt der Chef Markus Leinberger aber auf dem Teppich.

Seine Devise: „So viel wie nötig und so schnell als möglich“, hat er bisher perfekt umgesetzt. Besonders stolz ist das Team auf die bisher 100%ige Erfolgsquote. „Unsere Ausbildung ist ganz individuell abgestimmt, keine Fahrstunde zu viel“, lautet sein Er- folgsrezept.

Nervenstärke, pädagogisches Einfühlungs- vermögen, Humor, Individualität und ganz viel Geduld waren und bleiben der Garant dafür, den guten alten „Lappen“, der mitt- lerweile zu eine Plastikkarte mutiert ist, in sichere Hände übergeben zu können. Die,

„leidenschaftlichen Zweit-Pedal-Ritter“ ha- ben bisher ein untrügliches Gespür dafür bewiesen, wann ihr Schützling soweit ist, um den praktischen Ritterschlag zu erhalten.

Seit nunmehr zehn Jahren sind Markus Lein- berger und sein Team in und um Königstein Tag und Nacht im Einsatz, um hunderte von Fahrschülern sicher und kompetent – auch über die Prüfung hinaus- in den Ver- kehrsfluss zu integrieren. Der internationalen Kultur Königsteins wird übrigens ebenfalls Rechnung getragen: Man lehrt auf Wunsch in Englisch. (English spoken). “Fahrschule Hochtaunus – das gönn ich mir“ – diese Qualität hat sich weit über Königstein hinaus herumgesprochen.

Mit dem Fuhrpark, unter anderem bestehend aus einem sportlichen Audi A3 Sportsback und einem VW Golf Plus, geht’s dann über Stadt und Land mit eigner Hand. Schnell und sicher zum Führerschein ist für die Fahrschu- le Hochtaunus kein Widerspruch, sondern ein Versprechen.

Fahrschule Hochtaunus, Markus Leinberger, Wiesbadener Straße 42, 61462 Königstein, Tel.: 06174/2577871, Fax: 06174/2577872, Mobil: 0162/6666366, HP: www.fahrschule- hochtaunus.de.

In den Anzeigen dieser Kunden finden Sie die Lösungen unseres Gewinnspiel

Anny Ernst · Bäckerei Hees · Buchhandlung Millennium Classic Design · Fahrschule Hochtaunus · Koulas Schatzkiste

Kreiner · Pusteblume · Rugiero GmbH · Stadtschänke Tanzschule Kratz · Taunus Heliflug

Wer den nachfolgenden Text aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmenvorstellung enthält eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis:

Die Lösung (besonders gekennzeichnet) ist den unter dem Firmenporträt aufgeführten Anzeigen zu entnehmen.

Die Lösungen bitte schriftlich an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, oder per E-Mail an gewinnspiel-kw@hochtaunus.de senden.

Der Gewinner wird aus den schriftlichen Lösungseinsendungen gezogen und darf sich über einen Gutschein im Wert von 100 Euro freuen. Einsendeschluss ist Donnerstag, 26. August 2010. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

_ u n _ e r t _ r o z e n t i _ e _ e s t e _ e n s _ u o t e _ ü r

_ r a _ i s _ r ü f u n _

Wodurch zeichnet sich die Fahrschule Hochtaunus aus?

Großes Gewinnspiel

Fahrschule Hochtaunus macht mit Sicherheit Schule

Daumen hoch von Markus Leinberger (li) und Andreas Kunze (re) für ihre Fahrschüler-/innen und alle,

die es werden wollen. Foto: Kowollik

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Boller: „Wir hatten in diesem Jahr großes Glück mit dem Wetter, aber insgesamt sind die Menschen einfach vorsichtiger geworden, was das anbelangt und haben vielleicht auch vor

„Banco por ti“ tätig, die sogar eine Filia- le in der nahe gelegenen Stadt Urubamba eröffnet hat. Oder aber man arbeitet mit im Ge- sundheitszentrum, wie die junge Sophie, die

1 Satz 3 der Friedhofs- ordnung der Stadt Königstein im Taunus vom 06.12.2001 die Verfügungsberechtigten von Grabstätten verpflichtet sind, die Anlagen auf den Grabstätten im

Wenn schon von der Stadt beklagt wird, dass Königstein nur noch über wenige Gewerbe- flächen verfüge, dann sollte wohl erst recht eine bislang als Mischgebiet ausgewiesene

Keine Punkte für 1. Spieltag der laufen- den Saison galt es für den FC Mammolshain, die gute Ausgangsposition zu festigen, um Selbstbewusstsein für die Partie gegen den

Seit vielen Jahren leis- tet die Pflegestation Schwester Barbara in diesem Bereich wertvolle Hilfe, um, wie es die Inhaberin der GmbH, Barbara Hüttel, for- muliert „Angehörige

Das kann aber schon zu spät sein, wenn es sich um einen Herzstillstand handelt, denn dann ist die Sauerstoffzufuhr nicht mehr gewährleistet.. Die Stadt Bad Hom burg hat schon

Fünf Friedrichsdorfer Läufer haben sich in diesem Jahr für die Deutsche Meisterschaft in Ober-Ramstadt qualifiziert und dann auch noch hervorragend abgeschnitten: Im Pflicht-