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41. Jahrgang Donnerstag, 20. Mai 2010 Nummer 20

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

41. Jahrgang Donnerstag, 20. Mai 2010 Nummer 20

Ritter machen Geschichte lebendig

Königstein (el) – Mutige Recken und tapfere Ritter, schnaubende Rösser und klirrende Schwerter – am vergangenen Wochenende traten die Ritter von Königstein, unterstützt von den Württemberger Rittern, den Beweis dafür an, dass das Mittelalter bei weitem nicht ausgestorben ist und der Vergangenheit angehört. Dabei wurden alle Sinne angespro- chen und beansprucht. Beim Lanzenstechen zogen die 60 Mannen unter der Flagge von Alfred von Lonetal, vom Geschlecht der Württemberger Ritter, in die Schlacht, um ih- ren Streit mit dem Schwert auszutragen. Als herausragendes Element hatten sie beim gro- ßen Turnei bei Fackelschein den Ritt durch die Feuerwand eingeplant, der nicht nur bei den kleinen Gästen für offene Münder sorgte.

Auch die Großen mussten sich augenreibend fragen, ob das alles wirklich nur inszeniert war, so täuschend echt zogen die Ritter in die Schlacht. Und ebenso lebten sie jene Epoche in ihrem eigens fürs Ritterturnier auf Burg Königstein aufgeschlagenen Lager. Gebet- tet auf einem dicken Schafsfell ließ es sich schon eher im historischen Zelt aushalten Markus Hohmann, alias „Johannes Graf von Schnackenheim“, begrüßte das Publikum in seiner Eigenschaft als Hausherr an allen Tagen. Schon am Fuße des Burgbergs war an allen drei Tagen des Turniers auszuma- chen: Die Gewandeten hatten nicht nur die Burg, sondern auch die Innenstadt erobert.

So flanierten sie hoch zum Mittelpunkt des Geschehens samt Fellmütze und weit flat- terndem Umhang. So mancher entdeckte da- bei die eigene Kreativität und unterzog sein Outfit einem besonderen Styling.

„Wir haben zwar noch keine Besucherzah- len, aber die Kosten haben wir schon mal raus“, bilanzierte ein insgesamt zufriedener Markus Hohmann einen Tag nach dem Tur- nier, an dem man anderes im Sinn hatte, als der Presse ein Interview zu geben, es dennoch dankenswerterweise tat, während man gleichzeitig mit den Abbauarbeiten auf der Burg beschäftigt war, so sehr sogar, dass jeder der etwa 30 Aktiven der Königsteiner Ritter am „Tag danach“ beipflichten würde, dass der Akku definitiv leer sei.

Dabei stehen natürlich wie jedes Jahr den Einnahmen jede Menge Kosten gegenüber, die es erst mal zu decken gilt. Dabei kom- men die Württemberger, die traditionell die

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Unerschrocken reiten die Württemberger Ritter durch die Feuerwand und dem Höhepunkt des „Turneis“ auf der Burg entgegen.

Foto: Kasper

„Turneis“ auf der Königsteiner Burg gestal- ten und das Publikum in Atem halten, natür- lich auch den befreundeten Königsteinern entgegen. Die Kurstädter bedanken sich dann auf ihre Weise und bereiten sich schon mal auf den in einigen Wochen bevorstehenden Gegenbesuch bei den Württembergern in Nieder-Stotzingen bei Ulm vor. Auch im Höchster Burggraben werde man in Kürze lagern, um der Kultur des Mittelalters wieder einen aktuellen Stellenwert zu verschaffen.

Gut funktioniert habe laut Hohmann nicht nur das Zusammenspiel zwischen Menschen und Pferden, sondern auch die Zusammen- arbeit mit den Einsatzkräften auf der Burg.

So entstanden oft surreale Szenen, in denen man von den Reflektoren der DRK-Uniform geblendet zwei Mal hinschauen musste, ob daneben wirklich ein Akteur im Kettenhemd stand.

Gut angenommen worden seien auch die zwei Gaukler, die sich an allen Tagen un- ters Volk gemischt hätten, um dieses mit Zaubertricks und kleinen Kunststücken bei Laune zu halten, sagt Hohmann, der auch einen Riesendank an die Adresse von Freun- den und Bekannten schicken möchte, die sich am vergangenen Wochenende für die Ritter ins Zeug gelegt hatten. Schön zu se- hen auch, dass die Gemeinschaft unter den Königsteiner Vereinen stimmt. So wurden

unter anderem auch Sozialamtsleiter Her- mann Josef Lenerz, Stadtverordnetenvorste- her Alexander Freiherr von Bethmann sowie Burgvereinspräsidentin Birgit Becker an der Zapfanlage der Ritter im Innenhof der Burg gesichtet, um den Gastgebern unter die Arme zu greifen.

Mehr Impressionen vom Ritterturnier finden Sie auf Seite 6.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Vor 75 Jahren:

„Heilklimatischer Kurort“

Der neue Vortrag von Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann befasst sich mit der wechselhaften Geschichte des Königsteiner Kurbetriebs im 20. Jahrhundert.

Im Mittelpunkt des Vortrags steht die Ver- leihung des Prädikats „Heilklimatischer Kur- ort“, die 1935 erfolgte. Nach jahrelangen wissenschaftlichen Untersuchungen über die Auswirkungen des Taunusklimas durch Pro- fessor Dr. Walther Amelung von der Klinik Dr. Amelung und Professor Dr. Franz Linke vom Meteorologischen Institut der Univer- sität Frankfurt erhielt Königstein vor 75 Jahren die begehrte Auszeichnung. Damals war Königstein auch als Winterkurort sehr beliebt. Der Zweite Weltkrieg (1939-1945) unterbrach die positive Entwicklung der Kur, doch meldeten sich bereits 1947 ehemalige Gäste, die wieder nach Königstein kommen wollten.

Das Prädikat wird regelmäßig überprüft. Der Heilklimatische Kurort Königstein hat heute fünf renommierte Kliniken. Von Königstein aus führen mehrere Wege in den „Heilklima- Park Hochtaunus“. Der Vortrag findet am Dienstag, 1. Juni, um 20 Uhr in der Stadt- bibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6, statt.

Die Stadtverordneten informieren über ihre Sitzung vom 6. Mai

Zu Beginn der Sitzung wurde mehrheit- lich beschlossen, die Tagesordnung um den Dringlichkeitsantrag der CDU-Fraktion „Be- bauungsplan K 57 ‚Limburger Straße/B 8’“

zu erweitern.

Ein von der ALK-Fraktion gestellter Dring- lichkeitsantrag „Einkaufsmarkt an der Lim- burger Straße“ fand nicht die erforderliche 2/3-Mehrheit der Mitglieder der Stadtver- ordnetenversammlung auf Erweiterung der Tagesordnung.

Somit umfasste die Tagesordnung neben der Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von Anfragen und Anfragen folgende Punkte:

• Wahl der Vertreter/Vertreterinnen des Stadtverordnetenvorstehers

• Wahl von zwei Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein IV (Schneid- hain)

• Wahl einer Schiedsperson für den Schieds amtsbezirk Königstein II (Fal- kenstein)

• Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe

• Abschluss eines Rechtsstreits

• Antrag der ALK-Fraktion (zur Kenntnis- nahme) betreffend „Möglicher Wider- streit der Interessen“

• Aufstellung des Lärmaktionsplans nach § 47 d Bundesimmissionsschutzgesetz für den Regierungsbezirk Darmstadt, Teil- plan Straßenverkehr

• Antrag der FDP-Fraktion betreffend

„Neubau/Umbau städtischer Kindergar- ten Eppsteiner Straße“

• Antrag der CDU-Fraktion betreffend

„Bebauungsplan K 57 ‚Limburger Straße/B 8’“

Die Beschlüsse zu den vorgenannten Tages- ordnungspunkten sind anschließend im Ein- zelnen dargestellt.

Die nächste Sitzung der Stadtverordnetenver- sammlung findet am 24.06.2010 um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Falkenstein statt.

Vor der Sitzung der Stadtverordnetenver- sammlung beginnt um 19 Uhr eine Bürger- sprechstunde.

Alexander Frhr. von Bethmann Stadtverordnetenvorsteher Auszug aus der Niederschrift Wahl der Vertreter/Vertreterinnen des Stadt- verordnetenvorstehers

Nach dem einheitlichen Wahlvorschlag wer- den Renate Herberholz (CDU),

Bernd Zierlein (ALK), Michael-Klaus Otto (FDP), Thomas Villmer (SPD) und

Dietmar Hemmerle (GRÜNE) zu Stellvertre- tern des Stadtverordnetenvorstehers gewählt.

33 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)

Wahl von zwei Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein IV (Schneidhain) Karl-Herbert Hufschmidt wird als Ortsge- richtsschöffe für das Ortsgericht König- stein im Taunus IV (Schneidhain) gewählt.

Katrin Hoppenstaedt wird als Ortsgerichts- schöffin für das Ortsgericht Königstein im Taunus IV (Schneidhain) wiedergewählt.

34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Wahl einer Schiedsperson für den Schieds- amtsbezirk Königstein II (Falkenstein) Olaf Karl Radtke, wohnhaft Am Hainberg 5, 61462 Königstein im Taunus, wird zur Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk Königstein II (Falkenstein) gewählt.

34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Genehmigung einer überplanmäßigen Aus- gabe,

Die Ausführungen des Haupt- und Personal- amtes bezüglich der überplanmäßigen Ausga- be für die erhöhten Personalkosten aufgrund des Winterdienstes 2009/2010 werden zur Kenntnis genommen.

Die Genehmigung gemäß § 100 HGO für eine überplanmäßige Ausgabe bei der HHSt.:

Kostenstelle 06000000 – Sachkonto 6201000 – in Höhe von 95.000,00 EUR wird erteilt.

34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en) Abschluss eines Rechtsstreits

Dem Abschluss eines Rechtsstreits im Zu- sammenhang mit der Gestaltung des Bahn- hofsbereichs und der Bahnstraße wurde zu- gestimmt.

31 Ja, 0 Nein, 2 Enthaltung(en)

Antrag der ALK-Fraktion (zur Kenntnisnah- me) – Möglicher Widerstreit der Interessen - Der Antrag wurde zur Kenntnis genommen.

Eine Behandlung des Antrages erfolgt in der Sitzungsrunde im Juni 2010.

Aufstellung des Lärmaktionsplans nach § 47 d Bundesimmissionsschutzgesetz für den Regierungsbezirk Darmstadt, Teilplan Stra- ßenverkehr; hier: Offenlegung im Rahmen der Träger öffentlicher Belange – Vorlage:

94/2010

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die der Beschlussvorlage beigefügte Stel- lungnahme zum vorgelegten Entwurf des Lärmaktionsplanes im Rahmen der Beteili- gung der Träger öffentlicher Belange.

28 Ja, 0 Nein, 6 Enthaltung(en) Antrag der FDP-Fraktion

Neubau/Umbau städtischer Kindergarten Eppsteiner Straße – der Magistrat möge den Kreisausschuss bitten, kurzfristig die Mög- lichkeit der Errichtung von Räumen für eine hortähnliche Betreuungseinrichtung auf dem Gelände der Grundschule in der Königsteiner Kernstadt zu prüfen. Die Baumaßnahme soll- te noch im Jahr 2010 geplant und im Jahr 2011 durchgeführt werden.

18 Ja, 15 Nein, 1 Enthaltung(en) Antrag der CDU-Fraktion

Bebauungsplan K 57 „Limburger Straße/B 8‘‘ Der Beschluss der Stadtverordnetenversamm- lung vom 25. März 2010 zum Bebauungsplan K 57 ist nicht weiter zu verfolgen.

Der Magistrat der Stadt Königstein wird gebeten, den Entwurf des Bebauungsplanes K 57 erneut dem Stadtparlament vorzulegen.

28 Ja, 5 Nein, 0 Enthaltung(en)

In der Zeit vom 27. bis 30. Mai ist die Burg- ruine Königstein wegen eines Rock-Konzerts für den normalen Besichtigungs- und Besu- cherverkehr geschlossen. Das Konzert findet am Samstag, 29. Mai, statt. Am Donnerstag und Freitag, 27. Mai, und 28. Mai, sowie am Sonntag, 30. Mai, bleibt die Burg wegen der Auf- bzw. Abbaubauarbeiten geschlossen.

Ab Montag, 31. Mai, ist die Burg wieder geöffnet.

Burg Königstein mit geänderten Öffnungszeiten

Dr. Philipp Wiesehöfer – CDU – hat sein Mandat als Mitglied der Stadtverordneten- versammlung der Stadt Königstein im Tau- nus niedergelegt.

Nach § 34 Abs. 3 des Hessischen Kommu- nalwahlgesetzes (KWG) rückt vom Wahl- vorschlag der CDU die nächste noch nicht berufene Bewerberin

Julia Dürheimer geb. 1969 in Hattingen

wohnhaft Am Neuenhainer Wald 41 61462 Königstein im Taunus

als Mitglied in die Stadtverordnetenver- sammlung der Stadt Königstein im Taunus nach. Gegen diese Feststellung kann jeder Wahlberechtigte nach § 25 KWG innerhalb von zwei Wochen nach dieser Bekanntma- chung schriftlich oder zur Niederschrift beim Gemeindewahlleiter Einspruch erheben.

Königstein im Taunus, den 12.05.2010

Dürheimer rückt für Wiesehöfer nach

Seit einiger Zeit stehen vermehrt Altklei- dercontainer im Stadtgebiet. Die Stadt Kö- nigstein weist darauf hin, dass für diese Container keine Standerlaubnis erteilt wurde und die Entfernung aus dem öffentlichen Verkehrsraum im Bußgeldverfahren betrie- ben wird. Für die Altkleidersammlung stehen die bewährten Möglichkeiten des DRK zur Verfügung, entweder über die Container am Hilfeleistungszentrum oder über die Abgabe in der Kleiderstube in der Frankfurter Straße.

Illegal abgestellte Altkleidercontainer

Rock auf der Burg am Samstag, 29. Mai

Am 29. Mai findet das Traditionsfestival auf der Burgruine in Königstein statt. Die Erfolge der letzten Jahre können sich sehen lassen.

Eine solche Kulturveranstaltung auf einer der größten Burgruinen Deutschlands ist zu einem echten „Highlight“ in unserer Taunus- region und im Rhein-Main-Gebiet geworden, gerade weil diese Kulisse so einzigartig ist.

Headliner des diesjährigen Open-Airs sind die charismatischen Chartstürmer Fräulein Wun- der. Die Mädels aus der Wetterau sind bun- desweit bekannt durch zahlreiche Fernseh- auftritte, Musikpreis-Verleihungen und Fes- tivals. Begleitet von VIVA starteten Fräulein Wunder von 0 auf 180 und rockten u.a. Rock am Ring, The Dome sowie VIVA-Comet und tourten durch ganz Deutschland! Ihr verrück- ter Gute-Laune-Style reißt jeden mit und nicht umsonst erreichte ihre Single „Wenn ich ein Junge wär“ Platz 16 der deutschen Charts.

2009 vertrat die Band das Land Hessen bei Stefan Raabs Bundesvision Songcontest und

belegte dabei mit dem Lied „Sternradio“ den sechsten Platz. Mit grandiosem Crossover wird Königstein Hören und Sehen vergehen, denn lang ist es her, dass die 4BACKWOODS darüber nachdachten, ob sie sich hinter be- rühmten Acts wie Motörhead, System Of A Down, HIM, Reamon, Beatsteaks oder Die Happy, die sie neben vielen anderen im Laufe der letzten Jahre supported haben, verstecken müssen. Doch wer die vier Jungs einmal on stage erlebt hat, der weiß: „NO WAY!”.Live haben die Jungs ihr Publikum auch über die Landesgrenzen hinaus auf Events wie Rock am Ring, Area4, Rheinkultur, dem Taubertal- Festival oder der European Bike Week mit ihrer sympathischen Rockshow überzeugt und viele neue Fans hinzugewonnen.

Sechs weitere Acts machen das Open Air komplett: Mit apRron ist eine Band an Bord, die mit gewaltig viel Schubkraft und Cross- core die Standfestigkeit der Burg prüfen wird.

Die Nürnberger Hardrock ’n’ Roller The

Bullet Monks bewiesen ihr Talent bereits auf zahlreichen Bühnen Europas. Mit At The Farewell Party sind Turbulenzen zu erwarten:

Zwei Jahre lang spielten sie 180 Konzerte in allen 16 Bundesländern, in über 90 Städten!

Mit dabei auch eine heimische Kultband: Die Traktor!

Die Lokalmatadoren Kinlee aus Königstein versprechen Hardrock vom Feinsten! Ih- re Musik deckt den Bereich von rockigen, schnellen Titeln bis ruhigen, melodiösen Bal- laden ab. Ein weiteres Highlight des Events sind die Sieger des regionalen Nachwuchs- wettbewerbs 2009 des K13 – Jugendhauses Königstein: Stereovein aus Kelkheim.

Ihr musikalischer Mix aus Rock, Screamo und Electro begeisterte schon einmal das Königsteiner Publikum. Veranstalter ist das K13 – Jugendhaus der Stadt Königstein i.Ts.

in Zusammenarbeit mit der Rock AG. Zu den Helfern und Organisatoren gehören viele eh- renamtliche Jugendliche und junge Erwach-

sene aus Königstein, die sich schon sehr auf diesen Event freuen und angestrengt an den Vorbereitungen arbeiten.

Der Einlass ist bereits um 14 Uhr, das Konzert beginnt um 15 Uhr und endet gegen 24 Uhr.

Preise im Vorverkauf: 9 Euro/Abendkasse: 13 Euro. Vorverkaufsstellen: Kur- und Stadtinfo, Millennium Buchhandlung, Ticketcenter Prit- zer Kronberg, PALM-TICKETS & More Bad Homburg Karstadt 1.OG, Galeria Kaufhof MTZ, Zeilgalerie Frankfurt 4.OG, Galeria Kaufhof Wiesbaden, Tabak und Schreibwa- ren Brück Bad Camberg, Musik Hofbauer Kelkheim und Optik Studio Noé Idstein.

Bei der Einlasskontrolle werden für alle Besu- cher altersspezifische Kontrollbändchen nach Vorlage des Personalausweises vergeben!

Bitte beim Einlass ein amtliches Dokument (Personalausweis/Reisepass/Führerschein) bereithalten. Alle Infos zu Kartenvorver- kaufsstellen, Bands, etc. gibt es auch im In- ternet unter www.rockaufderburg.de.

Königstein – In der DRK-Seniorengym- nastikgruppe können Interessierte wirksame Übungen lernen, dass auch längere Ausflüge und Urlaubsfahrten in die frühlingsfrische Natur ein reines Vergnügen sind. Unter an- derem steht Rückentraining auf dem Pro- gramm, außerdem lernen die Teilnehmer, effektiv ihre Fuß- und Beinmuskulatur zu beanspruchen, so dass das Sitzen stressfrei über längere Zeit ausgehalten werden kann.

Der ganze Körper wird gekräftigt, regelmä- ßig trainieren die Senioren in der Gruppe den Beckenboden und machen auch ein ganz- heitliches Gedächtnistraining. Üben Sie mit!

Jeden Donnerstag, 9.30 Uhr, in Falkenstein im Bürgerhaus. Infos auch unter Telefon 06174/3457.

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Antonius Weber zum 80.:

„Königstein steht nie still“

Königstein (el) – Tief im Herzen ist er immer noch Kölner, seit vielen, vielen Jahren schlägt sein Herz jedoch auch für die Kurstadt, in deren Diensten er fast 19 Jahre lang gestanden hat. Am gestrigen Mittwoch ist der ehemalige Königsteiner Bürgermeister Antonius Weber 80 Jahre alt geworden. Über seine Zeit als Rathauschef sagt er heute noch: „Es war ein Glücksfall für mich.“

Das „richtige“ Parteibuch war nie The- ma gewesen während seiner Tätigkeit für die Stadt Köln als Referent des Oberstadtdirektors und stellvertreten- der Leiter des Planungsamtes. Viel- mehr sollte ihm seine Expertise als Ver- waltungsfachmann in der Königsteiner Zeit zugute kommen, als es unter ande- rem darum ging, die Nähte Königsteins bzw. die Stadtteile zu einer Einheit zusammenzuschweißen, zumal er bei der Stadt Köln bereits an der Schnitt- stelle zwischen Verwaltung und Poli- tik gesessen hatte. Zur SPD wollte er als überzeugtes CDU-Mitglied nicht wechseln für die Stelle eines Stadtdi- rektors; also erhörte Antonius Weber auf der Suche nach einer selbstständi- gen Tätigkeit den Ruf der Kurstadt.

War es Liebe auf den ersten Blick?

Von dieser emotionalen Seite aus ver- mag der ehemalige Rathauschef seine Bindung zur Kurstadt nicht zu betrach- ten. Dennoch ist aus seinen Schilderun- gen herauszuhören, dass nicht nur er durch seine Jahre im Rathaus die Stadt und ihr Bild nach außen mit geformt hat, sondern dass auch ihn die Kurstadt nicht mehr losgelassen hat. Weber: „Die Stadt mit ihrer Geschichte, kulturellen Bedeutung, hervorragenden Lage und ihrem Stadtbild“ – all dies müsse einen doch für sie einnehmen.

Jahre zuvor war Weber auf der Durchreise in den Urlaub bereits ein Mal durch Königstein gefahren, nicht ahnend, dass ihn sein persön- licher Weg einmal hierher führen würde.

Kurioserweise dauerte die erste Amtszeit von Weber, der heute in Falkenstein lebt, ledig- lich neun Monate. Dieser Umstand erklärt sich jedoch aus dem damals neu erlassenen Vorschaltgesetz zur Eingemeindung, so dass die Stelle zwar zum 1. 7. 1972 vakant war, Weber allerdings nochmals, auch in Zusam- menhang mit der damaligen Kommunalwahl, am 1.3. 1973 gewählt werden musste. In die- ser Zeit wurde er mit den Stimmen von CDU und SPD in den Rathaus-Chefsessel gehoben.

Wenn der Jubilar heute einen Rundgang vor seinem geistigen Auge durch die Kurstadt macht, dann stellt er fest, dass sich die Prob- leme verändern, aber die Aufgaben, zu einem Ausgleich zu kommen, dieselben sind – es gehe um Mehrheitsbildung und das sei ein permanenter Prozess, der auch besonders in der Anfangzeit seiner Amtsjahre durch die Eingemeindung in Gang gesetzt wurde. Nicht alle seien so überzeugt vom Zusammenlegen der bis dahin selbstständigen Gemeinden gewesen, entsinnt sich Weber. Insbesondere musste Überzeugungsarbeit bei den Mam- molshainern und Falkensteinern geleistet werden – Letztere versuchten auch dagegen zu klagen, das Gesuch wurde allerdings nicht angenommen. „Die Emotionen schlugen hoch“, so Weber. In dieser Zeit waren auch die Ortsbeiräte ein wichtiges Instrumentari- um der Zusammenführung. Dass allerdings die Kernstadt bis heute auf ein derartiges Gremium verzichten muss, hält Weber für vertretbar. Schließlich habe die Stadtmitte mehr Gewicht, was sich wiederum durch die Existenz der Ortsbeiräte egalisiere.

Königstein sei eine Stadt, die nie still stehe und das sei auch gut so, lediglich die lange Planungszeit stelle oftmals ein Hindernis dar. Ein gutes Beispiel dafür sei auch das Königsteiner Kurbad; die Pläne hierfür habe bereits sein Vorgänger, Ehrenfried Willke, ebenfalls ein gebürtiger Rheinländer, in der Schublade liegen gehabt. 1977 wurde das Bad dann unter Bürgermeister Weber in Be- trieb genommen, wobei der Entscheid dafür im Stadtparlament mit 19 zu 18 Stimmen auf Messers Schneide gestanden hatte. Während die Gegner Kostengründe anführten, gaben die Befürworter zu bedenken, dass für Kö- nigstein, wolle es seine Funktion als heilkli- matischer Kurort behalten, ein solches Bad unverzichtbar sei.

Wer sich mit der Königsteiner Stadtgeschich- te befasst hat, weiß, dass sich ein Teil des Finanzierungspaketes für den Bau des Kur- bades auch aus dem Verkauf des Bangert an

die Höchst AG zusammengesetzt hatte. Die erste Rate, 6,5 Millionen, habe die Stadt auch dazu genutzt, um das Luxemburger Schloss zu kaufen.

Doch die Planung für eine Wohnbebauung am Bangert sollte sich nie realisieren lassen, zu groß sei laut Weber der Widerstand aus der Bevölkerung gewesen. Also habe man den Vertrag mit der Höchst AG, die sich als fairer Partner erwiesen habe, rückabge- wickelt. Und so musste die Stadt einiges zurückzahlen, das sozusagen für das Kurbad verplant war – diese Entwicklung habe die Finanzierung des Kurbades belastet.

Der Bau des Bades habe auch in anderer Hinsicht eine wichtige Weichenstellung für Königstein bedeutet, sagt Antonius Weber, der als Beispiel die Einrichtung der KVB- Klinik in Königstein meint; das ehemalige Grand Hotel wurde mit der Aufnahme des Kurbad-Betriebs saniert. „Wenn es heute eine wirtschaftliche Lösung für den Erhalt des Kurbades gäbe, eventuell durch die Über- nahme anderer Träger, dann sollte man nach diesem Strohhalm greifen“ – das wäre die Wunschvorstellung von Weber für die Zu- kunft des Bades.

Doch nicht nur die Entscheidung für die Inbetriebnahme des Königsteiner Kurbades hat die Amtszeit von Antonius Weber mit ge- prägt. In seine Zeit fallen auch der Kauf des Luxemburger Schlosses und das Herrichten fürs Amtsgericht, der Bau des Feuerwehr- gerätehauses Am Kaltenborn, Wohnbauent- wicklung in der Kernstadt und den Stadtteilen sowie die kontrovers diskutierte Einrichtung der Fußgängerzone.

Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Bürgermeisters sollte der Träger des Bundesverdienstkreuzes dem Bäderwesen verbunden bleiben. Sechs Jahre lang war er Hauptgeschäftsführer des Deutschen Bäder- verbandes. Davor war er ein Jahr lang tätig für die kommunale Arbeitsgemeinschaft der Bundestagsfraktion von CDU/CSU.

Politische Diskussionen führt Weber auch heute noch gerne, hält sich allerdings zurück, was die Königsteiner Stadtpolitik angeht. Am besten lässt es sich immer noch mit einem alten Jugendfreund, einem prominenten SPD- Mitglied, diskutieren …„und wenn es dann hochhergeht, dann brechen wir einfach ab“.

Im Alter von 67 Jahren zog sich Antonius Weber langsam ins Privatleben zurück. „Die Familie steht im Mittelpunkt“, sagt Weber, der seinen Ausgleich heute auch im eigenen Garten findet. Unter den Schatten spenden- den Bäumen darf im Sommer auch ein gutes Buch nicht fehlen, zurzeit ist „Die Philoso- phie der Lebenskunst“ von Wilhelm Schmied bevorzugte Lektüre.

Zum Wiegenfest wird allerdings das Buch zur Seite gelegt, neben den drei Kindern und drei Enkeln wird sich sicherlich bei ihm und seiner Frau Elisabeth noch jede Menge Be- such angekündigt haben.

Wurde am 19. Mai 80 Jahre alt: der ehemalige Königsteiner Bürgermeister Antonius Weber.

Foto: Schemuth

Live-Musik

Es singt und spielt Two Hearts – von Oldie bis Rock

Samstag, 22. Mai ab 20.00 Uhr – Eintritt frei

Wiesbadener Straße 173 · Königstein-Schneidhain Tel. 06174 - 61 92 96

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Samstag

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Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:

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Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen Prospekte von

Alberti sowie ZEG Denfeld bei.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

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Allen wohl und niemand weh – das ist der Vatertag beim KNC

Der neue Vorsitzende Erwin Gutjahr (v. li.) mit einigen der fleißigen Vereinsmitglieder, wie Elke Glässer, Heinz Eichhorn, der natürlich nur fürs Foto seinen Platz am Keyboard verließ, und Jochen Hilz, sie sorgen fürs seelische und leibliche Wohl der tapferen Besucher.

Foto: Kowollik Königstein (dea) – Von einem schönen Va-

tertag war der 13. Mai mit 8 Grad zumindest temperaturmäßig weit entfernt, doch es blieb trocken und windstill. Man hatte alles geplant und war bester Dinge, diese Veranstaltung in der Konrad-Adenauer-Anlage zum Va- tertag Premiere feiern zu lassen. Damit man nicht überhört wird, hatte Heinz Eichhorn, der Ehrensitzungspräsident, sein beachtli- ches Musikequipment mitgebracht. Wohl ge- schützt unter einer Zeltplane war akustisch das Partyzeichen gesetzt. Trotz Kälte fanden sich die Abgehärteten und Freunde des Ver- eins ein, um sich zwischen Würstchen- und Steakduft und natürlich einem gepflegten Vatertagsbierchen gütlich zu tun. Es war un- übersehbar, mit welch liebevollem Aufwand die Zeit zwischen 11 und 18 Uhr gestal- tet werden sollte. Heinz Eichhorn wich nur kurzfristig von seinem Keyboard, um sich zu stärken und natürlich den einen oder anderen Kalauer zum Besten zu geben. Da Spielen und Singen nicht gleichzeitig mit Essen und Trinken zu bewältigen ist, fiel sogar der gut- gemeinte Rat: „Der soll spiele, un nit saufe.“

Doch solch ein karnevalistisches Urgestein ist dadurch nicht aus der Ruhe zu bringen.

Respekt für seine Leistung, die ganze Zeit relativ ununterbrochen zu spielen, zollte ihm der frisch gewählte Sitzungspräsident Erwin Gutjahr, „Das soll ihm erst einmal ein Musi- ker nachmachen. Die meisten legen doch alle halbe Stunde eine Pause ein und ein Sieben- Stunden-Engagement ist sowieso ungewöhn- lich.“ Engagement war an diesem Tag das Stichwort. Wie viel fleißige Hände notwendig waren, um einen großen Bierwagen, ein gut bestücktes Kuchenbüfett, eine Grillstation und natürlich die Musikanlage aufzubauen, unzählige Würstchen und Steaks zu brutzeln,

die vielen leckeren Kuchenstücke anzubieten, um dem inneren Ofen genügend Brennma- terial zu liefern, wissen wohl nur die Betei- ligten selbst. Gut zu wissen, dass sie auch Gönner außerhalb des Vereins haben. So wie Charly Staufert, der „Rentnermetzger“, wie er sich selbst bezeichnet. Dieser lässt es sich nie nehmen, die Steaks bei allen Events den Plaschis zu seinen Sonderkonditionen zu liefern. Damit ließ er es aber nicht bewenden, sondern stand still in der Nähe des Grills und beaufsichtigte den Griller.

Doch offiziell genoss er die Wärme des besttemperierten Platzes im Umfeld. Für ihn, der so viele Feste begleitet hat, schwingt ein wenig Wehmut in der Stimme, wenn er an die Einstellung der Freiwilligen bei einigen Ver- anstaltungen denkt: „Früher war es anders.

Wir haben nicht über den Durst getrunken, sondern darauf geachtet, die Gäste optimal zu bedienen.“ Doch geblieben ist für ihn der Geist der Kameradschaft: „Wenn man etwas kann, dann tut man es auch gern.“ Dieser Meinung schließt sich auch Sitzungspräsident Erwin Gutjahr an, der den Narrenring gera- de durch unsicheres Gewässer manövrieren muss: „Ohne die Kameradschaft geht’s ein- fach nicht.“ Für ihn ist die Vatertagspremiere auf jeden Fall gelungen: „Wir sind zufrieden, weil wir, um die teure Fastnacht finanzieren zu können, hier eine weitere Einnahmequelle gefunden haben.“ Unerwarteter Besuch kam aus Schneidhain. Holm Schulze-Clewing war die Vorhut für die „Väter“, die wohl noch am Naturfreundehaus für Äpplernachschub sorgen mussten. Als Grund fürs Hiersein gab er zu: „Wir kommen gerne vorbei, auch weil die Königsteiner ja während der Fastnacht bei uns waren.“ OT-Völkerverständigung. Was will man mehr?

Königstein – Vom 18. bis 22. Mai findet die traditionelle Kleidersammlung für Bethel statt. Die berühmten Bodelschwinghschen Anstalten freuen sich über gut erhaltene Kleidung und Wäsche, paarweise gebündelte Schuhe (keine Gummistiefel!), Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten. Sam- melstelle ist die Garage im Burgweg an der evangelischen Kirche (immer 9 bis 18 Uhr).

Kleidersäcke gibt es im evangelischen Pfarr- amt, Burgweg 16, und morgens nach dem Gottesdienst in der evangelischen Kirche am Burgweg.

Bethel-Sammlung in Königstein

Schneidhain – Abweichend zu den Vorjah- ren werden die Kleider- und Sachspenden für Bethel vor dem Pfarrhaus, Am Hohlberg 17, gesammelt. Am Freitag von 17 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 12 Uhr können tragbare Kleidung, gebündelte Schuhe, lie- benswerte Plüschtiere und brauchbare Bett- wäsche an der Garage abgegeben werden.

Im benachbarten Gemeindehaus laufen die Vorbereitungen für den Festgottesdienst am Pfingstsonntag. Am 23. Mai um 10 Uhr wird der Abschluss der Renovierungsarbeiten mit einem Gottesdienst und einer anschließenden Feier begangen. Alle Gemeindemitglieder sowie Bekannte und Freunde der Gemeinde sind zum Gottesdienst und kleinem Mittag- essen herzlich eingeladen.

Bethelsammlung und Feier im Gemeindehaus

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Thomas Zimmermann

Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: kw@hochtaunus.de

Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.500 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 15 Uhr)

Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 29 vom 1. Januar 2010 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Falkenstein – An Pfingstsonntag versammelt sich in der evangelischen Martin-Luther-Kir- che Falkenstein wieder das Vokalensemble, um den Gottesdienst musikalisch zu gestal- ten, diesmal in doppelchöriger Besetzung. Es erklingen die Motetten „Der Geist hilf unsrer Schwachheit auf“ von J. S. Bach und „Denn er hat seinen Engeln befohlen“ von Felix Mendelssohn Bartholdy; außerdem weitere Werke von Schütz und Reger.

Der Abendmahlsgottesdienst beginnt um 11 Uhr. Während des Gottesdienstes findet auch eine Taufe statt.

Doppelchörige Werke zu Pfingsten

Königstein – Der Motettenchor Königstein unter Leitung von Dorothea Planer wird das festliche Hochamt am Pfingstsonntag um 11 Uhr in der katholischen Pfarrkirche St. Mari- en Königstein mitgestalten.

Motettenchor Königstein singt am Pfingstsonntag

Königstein – Eine leichte Bach-Kantate für Quereinsteiger: das passt genau zu Pfingsten!

Das Werk „Wer mich liebet, der wird mein Wort halten“ (BWV 59) wird von Agnes Ko- vacz (Sopran) und Christos Pelekanos (Bass) gesungen, die Choräle übernimmt der Chor.

Zum Mitsingen im vierstimmigen Chor lädt

Kantor Peter Scholl ein. Er bittet zur Chor- probe am Samstag, 22. Mai, von 14 bis 16 Uhr ins Adelheidstift, Burgweg 14. Mit- singen darf jeder, der Freude am Chorgesang hat. Die Kantate erklingt im Gottesdienst am Pfingstsonntag um 10 Uhr in der evangeli- schen Immanuelkirche.

Pfingstkantate zum Mitsingen

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So finden Sie uns A 661

2. Abfahrt Homburg/Oberursel Richtung Bad Homburg Richtung Gewerbegebiet Niederstedter Weg ODER mit Buslinie 7 ab HBF, Haltestelle Niederstedter Weg Niederstedter Weg 13a-17

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Zirkus hilft Straßenkindern in Nordost-Indien

Königstein/ Guwahati – „High, Lambo, how are you?“, wurde Stephan Braubach von Ka- mal Pal begrüßt - und eine schmale, olivfar- bene Hand schob sich vertrauensvoll in seine, um ihm die Umgebung und das wirre Treiben in den Straßen von Guwahati zu zeigen.

Der Königsteiner Abiturient, derzeit Prakti- kant bei dem Kinderhilfswerk Childaid Net- work, war erstaunt, wie gut der kleine In- der mit seinen 12 Jahren Englisch sprechen konnte und ihn einfühlsam in seine indische Welt hineinzog: Kamal Pal – ein ehemali- ges Straßenkind! Stephan Braubach war von der Königsteiner Hilfsorganisation Childaid Network beauftragt worden, in der Haupt- stadt des indischen Bundesstaates Assam, in Guwahati, ein zirkuspädagogisches Projekt zu begleiten und die Arbeit der jungen Artisten zu dokumentieren.

Childaid Network, vielen Königsteinern in- zwischen bekannt, engagiert sich für benach- teiligte Kinder und Jugendliche in enger und professioneller Zusammenarbeit mit zuver- lässigen Hilfsorganisationen in den ärmsten Ländern der Welt. Der Schwerpunkt der Hilfe liegt bei der Bekämpfung der Kinderarmut durch Bildung und gezielt strukturelle per- sönliche Förderung. Derzeit engagiert sich die Stiftung vorrangig in den Fußhügeln des Himalajas (nordöstlicher Zipfel Indiens) und unterstützt Straßenkinder, indem sie diese in Heimen unterbringt, für sie Schulen baut, ortsansässige Lehrer findet und sich bemüht,

„Hilfe zur Selbsthilfe“ anzubieten.

In ähnlicher Mission arbeitet das „Circus Pro- jekt Waldoni“ aus Darmstadt. In ihrer Frei- zeit versuchen Schüler und Studenten über ein Programm, bestehend aus artistischen Übun- gen, Zauberei und Clownerie, benachteiligte Kinder in Darmstadt mit ihrer Zirkusakroba- tik an strukturiertes Lernen heranzuführen:

Sie sollen Selbstvertrauen, Körpergefühl kennenlernen und mittels der Gemeinschafts- erlebnisse durch einstudierte Übungen an ge- meinsames Lernen gewöhnt werden. Ziel ist ein qualifizierter Schulabschluss. So starteten beide Organisationen ein spannendes Projekt am 6. März mit dem Flug von Frankfurt über Kalkutta nach Guwahati, mit Stephan Brau- bach und zwei jungen Artistinnen, Carola Kärcher und Lea Mäuer an Bord. Ihre Aufga- be: Als kleine Vorhut-Delegation vor Ort die

ersten logistischen Schritte einzuleiten. Ein paar Tage später folgten vier weitere „Wal- donis“, mit 90 Kilo Übergewicht im Gepäck:

Sechs Einräder, 40 Bälle, 12 Keulen und 100 T-Shirts. „Glücklicherweise hat die Lufthansa den Transport gesponsert“, erwähnt Dr. Mar- tin Kasper, Gründer und Vorstandsvorsitzen- der der Childaid-Stiftung.

Das Projekt läuft: Nach herzlichen Begrü- ßungszeremonien mit Tanz und Gesang wer- den die Unterkünfte der Deutschen im Jun- genheim unter der Leitung von Father Lukose bezogen, kleine Einkäufe zur Vorbereitung erledigt, Materialien für die Ausrüstung wer- den ausgesucht „und es mussten z.B. alle Teile zum Bau eines Trapezes aus Bam- bus zusammengestellt, Bretter zusammenge- nagelt, Rohre geschnitten und verschweißt werden“, berichtet Stephan Braubach. „Wir waren erstaunt, wie hilfsbereit, fröhlich und reibungslos die Arbeiten abliefen“, ergänzt Carola Kärcher.

Mit kurzen artistischen Vorführungen geben Lea und Carola den Kindern eine Einstim- mung, selbst kleine Übungen nach ihren Wünschen einzustudieren. 45 talentierte Wai-

senkinder und 10 interessierte Lehrer aus vier benachbarten Heimen teilen sich auf in verschiedene Workshop-Gruppen, die auch von den Zirkus-Profis Venja Krieg, Veronika Gauder, David Lanza und Jan Little geleitet werden. Nun kann das eigentliche Training beginnen: Emsig wird geübt, geprobt, kleine Kunststücke einstudiert, Bälle, Beine und Arme fliegen durch die Luft, innere Balance wird erlernt – mit Mimik und Gestik sich verständigt. Der von allen hochgeschätzte Kinderbetreuer Brother Jeremias aus dem Katholischen Waisenheim des Don Bosco Institutes muss hier und da sprachlich wie aber auch artistisch einspringen.

Jan und David schulen früh am Morgen spe- ziell weitere Dorfschullehrer aus dem fünf Autostunden entfernten Kokrajhar, um ihnen das pädagogische Trainingsprogramm zu ver- mitteln, damit es als Multiplikator an anderen Orten kompetent eingesetzt werden kann.

Das Zirkusprojekt läuft auf Hochtouren: Zwei große Zirkusvorführungen sind der krönende Abschluss. Die jungen Nachwuchsakrobaten können zeigen, was sie gelernt haben: sie jonglieren, schwingen mit den Keulen, tur-

nen, balancieren vor ca. 2000 Zuschauern.

Besonders Mutige schweben von dem sieben Meter hohen Trapez in ein Vertikaltuch ge- wickelt herab. Der einarmige 18-jährige Su- resh beweist, dass er durch Ehrgeiz, Energie und Ausdauer geschafft hat, das Einrad zu beherrschen. Die Zuschauer, unter ihnen Dr.

Martin Kasper, sind begeistert. „Es war wun- derbar, in die Augen der Kinder zu schauen, ihr Strahlen zu sehen, auch die Mitfreude am Gelingen des Einzelnen zu beobachten“, be- schreibt Lea dieses aufregende Ereignis.

Unmögliches wurde möglich: Keine Träume- rei! Der Balance-Akt zwischen unterschied- lichsten Welten ist den jungen „Waldonis“

zusammen mit der Unterstützung von Child- aid Network mit Bravour gelungen: Die Veränderung an den Kindern war deutlich zu erkennen. Zu Anfang waren sie verschlos- sener, auch untereinander fast abweisend.

Durch die Gruppenarbeit lernten sie, wie z.B.

bei der akrobatischen Pyramide, konzentriert zu arbeiten, gegenseitiges Vertrauen aufzu- bauen. Eine Chance fürs Leben?

5.000 bewegende Schnappschüsse hielt Ste- phan zur Dokumentation auf seiner Kamera fest – noch mehr eindringliche Bilder tragen alle Beteiligten in ihrem Herzen mit nach Hause. Das Königsteiner Childaid Network- Team erhielt vor ein paar Tagen eine E-Mail von Father Lukose. Die jungen Zirkusartisten proben intensiv und motiviert weiter im Hinblick auf eine nächste große Performance und – Kamal Pal, der kleine indische Freund von Stephan, möchte später Arzt oder Lehrer werden.

Die indischen Kinder präsentierten das zusammen mit ihren Trainern vom Zirkus Waldoni

aus Deutschland Einstudierte. Foto: Stephan Braubach

Endprothesen-Implantationen:

Hohe Fachkompetenz am St. Josef

Königstein – Damit Patienten und niedergelassene Kollegen hinter die Kulissen des Königsteiner St.-Josef-Krankenhauses blicken können, bietet das Haus ab Ende Mai in Zweimonats- abständen Informationsveranstaltungen an, zu denen alle Inte- ressenten eingeladen sind. Die Veranstaltungen finden alle bis auf die erste abends um 19 Uhr im St.-Josef-Krankenhaus statt.

Die Auftaktveranstaltung am 26. Mai ist für Ärzte und deren Mitarbeiter gedacht. In der Bibliothek der Villa Rothschild („Sonnenhof“) in Königstein werden ab 18 Uhr die Orthopäden und Unfallchirurgen Dr. Heinzel- mann, Dr. Henke, Dr. Kniffler, Prof. Menge und Dr. Schmidt über die neu sten Entwicklungen in der Endoprothetik von Hüfte, Knie und Fuß berichten. Man mag staunen, dass sich so ein kleines Belegarzthaus mit nur 45 Betten dieser Arbeit annimmt, aber die Ergebnisse können sich sehen lassen: Im St. Josef wurden 2009 120 Knie- und Hüftendoprothesen und 20 Zehenprothesen implantiert. „Hessenweit liegen wir mit unseren Ergebnissen ganz vorne“, sagt die ärztliche Direkto- rin Dr. Ursula Blaum.

Die Geschäftsstelle für Qualitätssicherung in Hessen (GQH) habe die Arbeit am St. Josef mit der anderer Häuser vergli- chen und gefunden, dass die Komplikationen und Ergebnisse bei Endoprothesenimplantationen am St. Josef mit 1,2% im Landesdurchschnitt liegen – und das bei wesentlich kürzerer Operationszeit. Blaum: „Folglich haben wir so gut wie nie Infektionen, und die Patienten können früher mobilisiert und alle gehend entlassen werden.“

Im Juni wendet sich die Krankenhausleitung dann mehr an die Allgemeinheit. Am 23. Juni wird die Handchirurgin Dr. Wey- land über Operationen des Daumengrundgelenks berichten.

„Wenn das Kartoffelschälen weh tut“, so lautet ihr Thema,

…vielleicht merken es manche jetzt besonders beim Spar- gelschälen…“ Da Sommerzeit auch immer eine Zeit erhöhter Freizeitaktivitäten ist, wird Dr. Bruder ausgiebig über Sport- verletzungen des Knies informieren. Aber auch internistische Probleme werden behandelt.

Ein Herz für Allergiker und deren Asthma hat am 25. August der Lungenfacharzt Dr. Burkard. Die Internisten Dres. Kra- mer und Gille klären am 24. November, warum man bei rotem Kopf, mit und ohne Kopfschmerzen, an Bluthochdruck den- ken sollte und welche gravierenden Schäden folgen können.

Eine Veranstaltung am 22. Oktober, vorwiegend für Ärzte, zum Thema Osteomyelitis rundet die Veranstaltungsreihe für dieses Jahr ab. „Mit diesen Veranstaltungen wollen wir unsere Fachkompetenz präsentieren. Am St. Josef sind nur erfahrene Fachärzte tätig – und sie werden außerdem zeigen, dass wir vor allem ein bürgernahes Krankenhaus sind“, meint Dr. Blaum.

Königstein – Die Katholische Familienbil- dungsstätte Taunus bietet in Kooperation mit der St. Angela-Schule am Dienstag, 15.

Juni, von 19.30 bis 21.30 Uhr einen abend- lichen Kräuterspaziergang in Königstein an.

Treffpunkt ist am Eingang des Schulgeländes zur St. Angela-Schule, Gerichtstr. 19, in Kö- nigstein. Ein Stück des gemeinsamen Weges wird durch ein Labyrinth führen.

Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro. An- meldungen nimmt die Katholische Fami- lienbildungsstätte Taunus unter Telefon 06192/290313 entgegen.

Abendlicher

Kräuterspaziergang

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Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe.

Königstein (hhf) – Das weiß nun wirklich jedes Kind: Pusteblumen gibt es nicht im Winter. Allerdings versteckt sich der un- terirdische Teil mit allem Wichtigen für die nächste Saison. Ein bisschen ähnlich verhält es sich auch mit dem Spielwarenge- schäft „Pusteblume“ von Susanne Müller:

In der Stützmauer neben der Treppe zur Thewaltstraße, in der Wiesbadener Straße Nummer 7 am oberen Ende der Bahnstraße, schlummert der Laden zum großen Teil unterirdisch. Genau wie bei einer Wurzel ist auch hier alles, was das Wachstum fördert, eingelagert, allerdings dreht sich dabei alles um das Wachstum junger Menschen und die Vorratskammer ist begehbar. Die jünge- ren Jahrgänge werden daher sicherlich dem Vergleich mit einer Schatzhöhle zustimmen.

In dem reichhaltigen Sortiment finden sich sogar „Mining-Kits“, um Gold, Edelsteine oder sogar Dinosaurierknochen auszugra- ben, Handpuppen unter anderem als Vogel- nest mit gieriger Brut, und „Sorgenpüpp- chen“ aus Guatemala kümmern sich um das kleine Wehwehchen. „Ich habe selten Augenkontakt mit der Kundschaft“, stellt die Inhaberin fest, denn der Blick schweift unablässig durch die Regale, wo es immer noch etwas zu entdecken gibt. Während Werkbank und Schnitz-Set sich eher für die winterliche Heimarbeit eigneten, fallen nun die Freiluft-Attraktionen wieder stärker ins Auge. Baukästen für Wasserwippe oder hydraulisches Hammerwerk lassen das Herz höher schlagen, Kompass und Taschenmes- ser warten auf die jungen Pfadfinder, sogar

„Maulwurfskrallen für exzessives Buddeln“

aus robustem Plastik sind vorhanden, eben- so „bunte Pflaster für wilde Piraten“, fröhli- che Elfen und andere Pechvögel.

Frisch verarztet ist es dann Zeit für ein Zungen-Tattoo: „Die sind aus Speisefarbe auf einer Oblate und färben tierisch ab“, erklärt Susanne Müller – und sind natürlich die perfekte Ausrede, um die Zunge einmal so richtig weit herauszustrecken, denn dann hält sich das Tattoo besonders lange. Sein jähes Ende steht bevor, wenn einem das Wasser im Munde zusammenläuft, und das kann wiederum mit der neuen „Gelateria

von Spielstabil“ schnell passieren: Sandku- chen sind abgesagt, mit Kugelformer und Plastik-Hörnchen gibt es nun Eistüten im Sandkasten. Der Clou daran: Die Formen sind spülmaschinenfest und damit auch für den Einsatz beim echten Italiener geeignet.

Um ihre Zielgruppe („ohne Kinder kauft ja keiner Spielwaren“) auf sich aufmerk- sam zu machen, hat die „Pusteblume“ sich neuerdings mit der Stadtverwaltung zusam- mengetan: Von Amts wegen erhält jedes Neugeborene ein „Baby-Body“ mit dem Aufdruck „Kleiner König“ oder „Kleine Königin“. „Eine nette Geste, daran wollte ich mich beteiligen“, findet Susanne Müller und übernimmt dazu ab sofort die Informa- tionspolitik nach außen: „Achtung! Kleiner KÖNIGsteiner“ bzw. „Achtung! Kleine KÖ- NIGsteinerIN“ steht auf den Autoaufklebern zu lesen, die der Spielwarenladen dem Be- grüßungspaket hinzufügt. Die Motive sind im Übrigen exklusiv in Zusammenarbeit mit dem Lutz Mauder Verlag entstanden und kommen schon jetzt in der Bevölkerung gut an – mehr ist folglich angedacht. Was, wird derzeit noch nicht verraten, aber es wird bestimmt wieder etwas mit Königstein zu tun haben.

In den Anzeigen dieser Kunden finden Sie die Lösungen unseres Gewinnspiels

Anny Ernst · Bäckerei Hees · Buchhandlung Millennium Classic Design · Fahrschule Hochtaunus · Koulas Schatzkiste

Kreiner · Pusteblume · Rugiero GmbH · Stadtschänke Tanzschule Kratz · Taunus Heliflug

Wer den nachfolgenden Text aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmenvorstellung enthält eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis:

Die Lösung (besonders gekennzeichnet) ist den unter dem Firmenporträt aufgeführten Anzeigen zu entnehmen. Die Lösungen bitte schriftlich an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, oder per E-Mail an gewinnspiel-kw@hochtaunus.de senden. Der Gewinner wird aus den schriftlichen Lösungseinsendungen gezogen und darf sich über einen Gutschein im Wert von 100 Euro freuen.

Einsendeschluss ist Freitag, 4. Juni. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

_ c h _ u n _ _ l e _ n e (_) _ ö _ i g _t _ i _ e r (I _)

Wie informieren die Autoaufkleber Marke „Pusteblume“

die übrigen Verkehrsteilnehmer über neue Insassen?

„Pusteblume“ begrüßt Sommer und neue Königsteiner/innen

Wenn Susanne Müller in ihrer „Pusteblu- me“ mal nicht saust, setzt sie sich ganz gerne in ihre Bücherecke, denn dort gibt es weitaus mehr als nur Schulschinken. Dann kommt es schon mal vor, dass einige der Stofftiere ihr neugierig über die Schulter

schauen . Foto: Friedel

Schmuck trifft Fotokunst

Königstein – Zu einer ganz besonderen Aus- stellung vom 28. bis 30 Mai laden zwei Künstler der Region in die „Villa Borgnis“

des Kurhauses im Park nach Königstein ein.

Auftakt für diese außergewöhnliche Aus- stellung bildet die Vernissage am 28. Mai von 15 bis 21 Uhr. Angela Kopitzki, die unter dem Synonym Casofré handgefertigte Schmuckunikate zeigt, und Oliver Dunsch, ein Fotograf, der Momentaufnahmen des alltäglichen urbanen Lebens in ungewöhn-

licher Weise porträtiert, stellen ihre Werke nun erstmals gemeinsam in Königstein aus.

Angela Kopitzki, die ihr Schmuckatelier in Kelkheim betreibt, verwirklicht seit 2006 ihre extravaganten Schmuckideen in handge- fertigten Unikaten in ausgefallenem Design und ungewöhnlichen Materialkombinationen.

Oliver Dunsch, der die kunstvollen Fotogra- fien in New York und im Rhein-Main-Gebiet ausstellt, besuchte bis zu seinem Abitur 1988 die Bischof-Neumann-Schule in Königstein.

– HERRENAUSSTATTER – – MASSKONFEKTION –

HAUPTSTR. 18 KÖNIGSTEIN

TEL. 16 60

n

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