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41. Jahrgang Donnerstag, 27. Mai 2010 Nummer 21

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Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

41. Jahrgang Donnerstag, 27. Mai 2010 Nummer 21

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Begeisterung beim Nachwuchs: Mit der motorbetriebenen Draisine ging es den Schienen entlang am Bahnhof Königstein.

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Königstein (el) – Das Bahnhofsfest war auch diesmal wieder eine feste Größe in Königstein an den beiden Pfingstfeiertagen.

Am Sonntag sah es ganz danach aus, als hätten die veranstaltenden Mitglieder des Frankfurter Vereins „Historische Eisenbahn“

einen neuen Rekord aufgestellt und mit den historischen Loks 7.500 Fahrgäste an beiden Festtagen entlang der Achse von Königstein bis Höchst transportiert. Auch dies wiederum ein Beweis dafür, dass die Nostalgiewelle auch weiterhin rollt und dass es hier um viel mehr geht, als nur ein Fest, wie Vereinsmit- glied Wilfried Staub erklärt: „Hier geht es da- rum, das Kulturgut ‚Eisenbahn‘ zu erfahren.“

Und das taten die Besucher, ob Jung oder Alt, eben auf ihre ganz besondere Weise.

Während sich so mancher von den diversen Info- und Verkaufsständen befreundeter Ver- eine angesprochen fühlte, gingen andere dazu über, sich einmal Platz zu nehmen in der mo- torbetriebenen Draisine oder aber zu Live- Country-Musik das eine oder andere kühle Bier zu genießen.

Für den Verein, dessen Basis sich in der Int- zestraße am Ostbahnhof befindet – hier kann man mittwochs auch mal vorbeischauen und sich „die Hände schmutzig machen“ – bildet das Fest einen großen Eckpfeiler im Jahres- programm; hier wird die Nostalgie in Form der Loks aus der Baureihe 52, ehemals auch als „Kriegslok“ bekannt, die ausgemustert werden sollte, bevor der Verein sie in seinen Bestand aufnahm, sowie dem 171 Tonnen schweren „Dampfross 01“ auf die Schiene

gebracht. Letztere Lok hat eine interessante Geschichte vorzuweisen, fand sie doch 1980 ein Schlupfloch im „Eisernen Vorhang“. Für 84.000 DM wanderte sie später in den Besitz des Vereins, der sie auch heute noch gerne zu überaus erfolgreichen Sonderfahrten einsetzt.

Am Samstag, 5. Juni, fliegen Felder und Wie- sen am Fahrgast vorbei, wenn es mit der „01“

während einer Tagesfahrt ins Bayerische Ei- senbahnmuseum nach Nördlingen geht. Der Anlass: 175 Jahre Deutsche Eisenbahnen.

Am 27. Juni bietet der Verein eine Vier- Flüsse-Fahrt an, die allerdings ausgebucht ist. Am 3. Juli wartet ein weiteres Schman- kerl auf Nostalgie-Freunde. Die Fahrt führt im Rahmen der beliebten Reihe „Rhein in Flammen“ direkt an die Schauplätze von vier Feuerwerken – in Trechtingshausen, Aß- mannshausen, Bingen und Rüdesheim sitzt man in der ersten Reihe. Informationen zu den Fahrten gibt es im Internet unter www.

frankfurt-HistorischeEisenbahn.de.

Obwohl der Verein 128 Mitglieder hat, ist es stets der „harte Kern“ – um die 35 Mit-

glieder – die während eines solchen Festes ihre Manpower in den Dienst der Öffent- lichkeit stellen. „Leider mangelt es uns auch an Nachwuchs“, sagt Wilfried Staub, es sei schwierig, in Zeiten von Internet & Co die Jugend für dieses Hobby zu begeistern.

Damit auch das restliche Rahmenprogramm rund ums Fest stimmt, hat sich der Veranstal- ter wieder jede Menge Attraktionen einfallen lassen: Neben Ponyreiten und Karussellfah- ren konnten auch Feuerwehr-Oldtimer eines Vereins aus Bonames bewundert werden.

Die Wurzeln des Festes gehen auf das Jahr 1981 zurück, in dem man die Idee hatte zu- sammen mit der befreundeten Königsteiner Eisenbahn (früher FKE, heute Hessische Landesbahn) Fahrten anzubieten, wie der 1.

Vorsitzende der Eisenbahnfreunde, Albert Eckert, berichtet. Die Frau vom Betriebs- leiter der FKE buk einen Kuchen und schon wurde ein „Selbstläufer“ etabliert, dessen Rahmen über die Jahre zwar größer gewor- den, aber sein Charme nicht auf der Strecke geblieben ist. Fortsetzung auf Seite 4

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Ausgabe Datum HW OW KB KÖ Kelkh. Bemerkungen

23 + 25 Juni 05 X X X X Titelseite

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Ferienspiele Herbst 2010

Wie im vergangenen Jahr wird wieder ein Zirkusprojekt während der Ferienspiele im Herbst 2010 angeboten.

Die Zirkuswoche für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren wird vom 11. bis 15.10., jeweils montags bis freitags, durchgeführt.

Der Zirkus beginnt um 9 Uhr und endet um 15.30 Uhr. Der Elternbeitrag liegt bei 90 Euro pro Kind. Veranstaltungsorte sind das neue Betreuungszentrum und die Turnhalle in Mammolshain.

Die Kinder erhalten Mittagessen und werden mit Getränken versorgt.

Turnen, akrobatische Tricks, jonglieren, Clownsnummern, Stelzen laufen und vieles mehr, viele aufregende Aufgaben stehen in

der Zirkuswoche auf dem Programm. Viele Kinder haben in den vergangenen Jahren schon an dem Zirkusprojekt teilgenommen und somit schon viel Erfahrung gesammelt, was natürlich berücksichtigt wird.

Am 15.10. präsentieren die Kinder nachmit- tags das Ergebnis, wozu alle Angehörigen herzlich eingeladen sind.

Veranstalter ist der Magistrat der Stadt Kö- nigstein im Taunus in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Bienenkorb e.V.

Die Anmeldung sollte bis 1. Juli ausgefüllt werden und im Rathaus, Zimmer 17, Frau Rehberger, Burgweg 5, 61462 Königstein, abgegeben oder aber per Post zugesandt werden.

Herbstferienspiele 2010 Verbindliche Anmeldung

Hiermit melde ich meine Tochter / meinen Sohn verbindlich an für: Herbstferienspie- le – Zirkusprojekt – (6 bis 12 Jahre) vom 11.10.2010 bis 15.10.2010, 90 Euro

NAME: ...

...

VORNAME: ...

...

GEBURTSDATUM: ...

ADRESSE: ...

...

...

TELEFON: ...

MOBIL: ...

NAME/ADRESSE des/der Erziehungsbe- rechtigten sofern abweichend:

...

...

...

...

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Ort, Datum Unterschrift Erziehungsberechtigte/r

Arbeiten von Violetta Vollrath

Eine weitere Ausstellung zeigt ab Montag, 31. Mai, Arbeiten von Violetta Vollrath. Im Rahmen einer Vernissage wird Bürgermeis- ter Leonhard Helm die Ausstellung ab 18.30 Uhr im Rathaus, Burgweg 5, eröffnen. Alle kunstinteressierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Violetta Vollrath zeigt in ihrer Ausstellung Acrylbilder aus ihrer Reihe „Fremde Gegen- den“. In Farbräumen greift sie die aus der Natur entstandenen universellen Spannungs- muster auf, die sie als genetische Grundaus- stattung im Menschen verankert sieht: arche- typische Landschaften – z.B. die Savanne mit Deckung, Beutetieren und Früchten.

Im Gegensatz zu konkreten Gegenständen ermöglichen solche abstrakten Landschaften, sich vom Begrifflichen, vom Kategorisieren zu lösen. In diesen Bildern kommt nicht mit dem Erkennen des Gegenstandes der

Betrachtungsvorgang zu einem frühen Ende, sondern es wird die Bereitschaft zum tiefer gehenden und offenen Beobachten gefordert, im günstigsten Fall über die Ausstellung hi- naus im täglichen Leben.

Violetta Vollrath sieht diesen Teil ihrer Ar- beit als Gegengewicht parallel zu ihren sehr konkreten Arbeiten über umwelt- und ge- sellschaftspolitische Themen. Sie lebt und arbeitet in Mainz, mit Ausstellungen bisher in der Umgebung, Worms, Berlin und im Harz.

Weitere Infos im Internet unter www.violetta.

de. Kontakt zur Künstlerin: info@violetta.de, Tel. 06131/372933.

Die Arbeiten von Violetta Vollrath sind bis zum 25. Juni im Rathaus während der Öffnungszeiten zu sehen: Montag, 8.30 bis 12 Uhr und 15.30 bis 17.45 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30 bis 12 Uhr, mittwochs geschlossen.

„Rock auf der Burg“: Acht Bands lassen es richtig krachen

Fräulein Wunder, 4Backwoods, ApRon, The Bullet Monks, At the farewell party, Die Traktor, Kinlee und Stereovein – sie alle sind mit von der Partie bei „Rock auf der Burg“

am Samstag, 29. Mai, in Königstein.

Beginn ist um 15 Uhr, Einlass ab 14 Uhr.

Preise: Vorverkauf: 9 Euro/Tageskasse: 13 Euro. Alle Infos zu den Bands, Sponsoren, Burg etc. gibt es auch im Internet unter www.

rockaufderburg.de. Vorverkaufsstellen in Kö- nigstein: Kur- und Stadtinfo, Millennium Buchhandlung, K13 – Das Jugendhaus. In der Region: Ticketcenter Pritzer Kronberg, Palm-Tickets & More Bad Homburg Karstadt 1.OG, Galeria Kaufhof MTZ, Zeilgalerie Frankfurt 4.OG, Galeria Kaufhof Wiesbaden, Tabak und Schreibwaren Brück Bad Cam- berg, Musik Hofbauer Kelkheim und Optik Studio Noé Idstein.

Wichtig: Bei der Einlasskontrolle werden für alle Besucher altersspezifische Kontroll- bändchen nach Vorlage eines amtlichen Do- kuments (Personalausweis/Reisepass/Führer- schein) vergeben. Veranstalter ist das K13 – Das Jugendhaus der Stadt Königstein/Ts.

in Zusammenarbeit mit der Rock Arbeitsge- meinschaft e.V.

Sie gehören zu den acht Bands, die beim Rockfestival in den Ring steigen: „Fräulein Wunder“.

Landwirtschaft hat Vorrang

In einer Bekanntmachung hat die Stadt Kö- nigstein im Taunus die Schließung der Feld- und Wiesenflächen verfügt. Dies dient dem Schutz der Felder und Wiesen und der dorti- gen Ernte. Insbesondere Hundekot macht das geerntete Heu für die Tierfütterung unbrauch- bar. Auf die Wiesen und Felder geworfene Stöcke und Steine erschweren den Erntevor- gang ganz erheblich und können zu Schäden an den hochwertigen landwirtschaftlichen Maschinen führen.

Durch das Betreten der landwirtschaftlichen Fläche entstehen zudem Schäden am Ern- tegut. Daher sind diese Einwirkungen ab sofort bis zum Abschluss der letzten Ernte im Jahr durch die entsprechende Verfügung untersagt.

Die Stadt weist darauf hin, dass es ganz- jährig untersagt ist, Hunde in Jagdbezirken unbeaufsichtigt laufen zu lassen. Mensch und

Hund ist es untersagt, Wild zu beunruhigen, aufzusuchen, diesem nachzustellen oder ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen (§ 1 Bundesjagdgesetz, § 1 Tierschutzgesetz).

Erfreulicherweise werden die Hundekot-Tü- ten von den Hundehaltern gut angenommen.

Leider werden diese Tüten oftmals nach Ge- brauch nicht ordnungsgemäß in den Papier- körben bzw. Abfalleimern entsorgt.

Das Ordnungsamt erinnert daran, dass ei- ne nicht ordnungsgemäße Entsorgung des Hundekots eine Ordnungswidrigkeit dar- stellt, welche mit einem Bußgeld in Höhe von 30 Euro geahndet werden kann (Ge- fahrenabwehrverordnung der Stadt König- stein). Störende Eingriffe in das Eigentum an landwirtschaftlich genutzten Flächen sind zu unterlassen (§§ 823,1004 Bürgerliches Gesetzbuch).

Zum Schutz der Felder und Wiesen und zur Vorbereitung der Heuernte werden mit sofor- tiger Wirkung die Wiesen- und Feldflächen in der Gesamtstadt Königstein im Taunus geschlossen. Das Betreten der Feld- und Wiesenflächen wird hiermit untersagt.

Königstein im Taunus, den 21.05.2010 Der Magistrat

Schließung der Feld- und Wiesenflächen

Am Montag, 31. Mai – 20 Uhr – findet im Dorfgemeinschaftshaus des Stadtteiles Schneidhain, Am Hohlberg, die 19. Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain statt. Die Sit- zung ist öffentlich. Tagesordnung:

1. Genehmigung der Niederschrift über die 18. Sitzung vom 8.03.2010

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. Grundstücksverkauf: Gemarkung König- stein – Stadtteil Schneidhain, Flur 6, Flurstück 22/5; Sportplatz Schneidhain Grundstücksankauf: Freifläche auf dem Gelände SKF

5. Grundstücks- und Bauangelegenheiten Es ist davon auszugehen, dass der Tagesord- nungspunkt 5 nichtöffentlich behandelt wird, Königstein im Taunus, 25.05.2010 gez. Karl-Ludwig Pfeil Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirates Schneidhain

Durch das Versorgungsamt in Frankfurt am Main werden in Königstein im Taunus Sprechtage durchgeführt. Damit soll den Ein- wohnern die Möglichkeit gegeben werden, sich über alle Angelegenheiten des Versor- gungsamtes zu informieren, sowie eventuelle Anträge gleich bei einem Mitarbeiter des Versorgungsamtes stellen zu können, der in Zweifelsfragen auch weiterhelfen kann.

Durch das Versorgungsamt werden haupt- sächlich folgende Angelegenheiten geregelt:

1. Feststellungen nach dem Schwerbehin- dertenrecht

2. Leistungen nach dem Bundeselterngeld- gesetz

3. Leistungen nach dem Bundesversor- gungsgesetz

4. Leistungen nach dem Opferentschädi- gungsgesetz

5. Leistungen nach dem Soldatenversor- gungsgesetz

Der nächste Sprechtag findet am Donnerstag, 10. Juni, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Rathaus, Burgweg 5, statt.

Sofern beim Versorgungsamt schon Unter- lagen von Ihnen vorliegen, ist eine vorhe- rige Anmeldung unter der Telefonnummer 069/1567-267 hilfreich.

Versorgungsamt führt Sprechtage durch

Das Ordnungsamt hat für Freitag, 28. Mai, 21.45 Uhr (Dauer: Maximal 10 Minuten), wegen einer privaten Hochzeitsfeier im Park des Hotels Kempinski in Falkenstein ein Kleinfeuerwerk unter den hierfür vorge- schriebenen Sicherheitsauflagen genehmigt.

Feuerwerk im Kempi-Park

75 Jahre

„Heilklimatischer Kurort“

Im Rahmen ihrer Vorträge in der Stadtbiblio- thek Königstein nimmt Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann die 1935 erstmalig an Königstein verliehene Auszeichnung zum Anlass, um über die bewegte Geschichte der Kur im 20. Jahrhundert zu referieren.

Die auf Grund wissenschaftlicher Untersu- chungen über das Taunus-Klima und des- sen Auswirkungen auf den Menschen dem Kurort Königstein erteilte Anerkennung mit dem Prädikat „Heilklimatischer Kurort“ ge- hört ohne Zweifel zu den Höhepunkten der Kurgeschichte und wird im Mittelpunkt des Vortrags stehen. Die Gemeinschaftsveran- staltung von Stadtarchiv und Stadtbibliothek Königstein findet am Dienstag, 1. Juni, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek in der Wiesba- dener Straße 6 statt.

Abfuhr von Grünschnitt

Am Freitag, 11. Juni, wird im ganzen Stadt- gebiet wieder Grünschnitt eingesammelt. Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beach- ten: • Äste und Zweige dürfen höchstens arm- dick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (max- imal 10 kg pro Bündel) abtransportiert.

Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann.

• Es werden maximal 20 Bündel pro Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen!

• Laub, Rasenschnitt und anderer kleinerer Gartenabfall wird in Papiersäcken mit- genommen. Kunststoffsäcke sind nicht kompostierbar und werden daher unab- hängig vom Inhalt stehen gelassen.

• Papiersäcke sind gegen eine Gebühr von 2 Euro bei folgenden Stellen erhältlich:

Kiosk Lauterwald, Alt Falkenstein 2, Stadtverwaltung Königstein im Taunus, Burgweg 5, Zimmer 21 während folgen- der Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr, 8.30 bis 12 Uhr, Mo, 15.30 bis 17.45 Uhr Eine Anmeldung für die Abfuhr von Grün- schnitt ist nicht erforderlich. Neben der Stra- ßenabfuhr bietet die Stadt auch die kosten- lose Annahme von Grünschnitt auf dem Wertstoffhof im Forellenweg 1 a an. Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Haben Sie Fragen zum Thema Abfall oder Umweltschutz? Gerne können Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt anrufen: 06174/202-224 oder 202-274.

Hochtaunuskreis – Der nächste Termin der Sprachheilberatung des Hochtaunuskreises findet nicht wie angekündigt am Dienstag, den 1. Juni, statt. Die Sprachheilberatung kann stattdessen am Dienstag, 8. Juni, in der Zeit von 14 bis 16 Uhr in Anspruch genom- men werden. Anmeldungen unter Telefon 06172/999-5815.

Sprachheilberatung

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Ehrenbrief für 88 Jahre Ehrenamt

1.Stadtrat Walter Krimmel (v. re.), Bürgermeister Leonhard Helm und der Geehrte, Bernd Heckenmüller, stoßen mit einem Gläschen Sekt/Orange auf die Verleihung des Ehrenbriefes

an. Foto: Kowollik

Königstein (dea) – Eigentlich kann man ja bereits nach 12-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit für den Ehrenbrief vorgeschlagen werden. Wieso das bei Bernd Heckenmül- ler gesammelte 88 Jahre gedauert hat, lässt sich wohl nur anhand der Auflistung seiner vielen Tätigkeitsbereiche ermessen. So heißt es in der Einladung ganz lapidar: „Aufgrund seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätig- keiten als Mitglied des Ortsgerichtes König- stein-Mammolshain, als Vorstandsmitglied des Landschaftspflegeverbandes Hochtaunus e.V., als Vorstandsmitglied des Obst- und Gartenbauvereins Mammolshain sowie als Ortslandwirt von Mammolshain wird Herrn Bernd Heckenmüller der Ehrenbrief des Lan- des Hessen verliehen.” Wie lange er jeweils was gemacht hat, las Leonhard Helm nur zu gerne vor. In seiner Laudatio auf Bernd Heckenmüller lobt er ihn in seiner Eigen- schaft als Obst- und Gartenbauvereinsvorsit- zenden als eine hervor- und herausstechende Persönlichkeit für eine besondere Sache, die er seit Jahren zum Wohl der Stadt Königstein in die Tat umgesetzt hat. Für ihn steht zwei- fellos fest: „Die Kulturlandschaft würde ohne Aktive nicht mehr existieren.”

Für ihn hat Bernd Heckenmüller „ein Auge fürs Wesentliche” und „es wird Zeit, dass er diesen Brief verliehen bekommt”. Das tat er dann auch nur zu gerne und heftete ihm die kleine Ehrennadel ans Revers. Mit einem kleinen Gläschen Sekt/Orange wurde natür- lich dem Anlass entsprechend angestoßen.

Unter den Anwesenden gab es noch zwei Laudatoren, die es nicht missen wollten, ihm ihre Wertschätzung zuteil werden zu lassen.

Der Fachbereichsoberleiter im Amt für den ländlichen Raum im Hochtaunuskreis, Dr.

Karl-Heinz Heckelmann, schätzt an ihm ei- nen Mann, der erkannt hat, etwas verändern zu müssen. „Sie haben uns Königstein und Mammolshain näher gebracht und waren

immer für uns da, wenn wir Sie gebraucht haben.“ Dieser Meinung schloss sich auch Bernd Hartmann, in seiner Eigenschaft als Ortsvorsteher von Mammolshain und eben- falls Ehrenbriefträger, nur zu gerne an. Die beiden kennen sich aus vielerlei Berührungs- punkten, denn Bernd Heckenmüller ist auch seit 2008 Vorsitzender des Ortsgerichts Kö- nigstein-Mammolshain. Ihm fiel die Laudatio ebenfalls leicht: „Du bist jemand, der das im Stillen macht. Du gehst auf die Menschen ein, bist objektiv, hast fachmännisches Wissen, und mit dir kann man reden. So wünsche ich mir natürlich, dass du noch lange uns als Ortsbeirat und natürlich in den Institutionen und Vereinen zur Verfügung stehst.”

Für Bernd Heckenmüller ist das ganze Tam- tam um seine Person zwar angenehm, doch er bleibt bescheiden, wenn er sagt: „Eigentlich habe ich es immer als meine Pflicht empfun- den, zu tun, was nötig ist. Auch habe ich ei- nige Ämter von meinem Vater übernommen.

Das war einfach in unserer Familie. Die In- teressenlage war da, und die Landwirtschaft ist und bleibt mein Anliegen.” Der Wiesen- hofbesitzer, der wegen des Strukturwandels gezwungen war, seine landwirtschaftliche Tätigkeit aufzugeben, hat sicher einen guten Kompromiss gefunden. Den Landschafts- pflegeverband Hochtaunus e.V. hat er 1994 aus der Taufe gehoben und ist seit 2007 Vor- standsmitglied. Auch als Ernteberichterstatter weiß er seit mehreren Jahrzehnten, sein Wis- sen in Papierform zu bringen und wichtige landwirtschaftliche Angaben zu machen, die eine frühzeitige Ernteprognose ermöglichen.

Sein Wissen ist so umfassend und schnell abrufbar, dass er noch heute von vielen um Rat gebeten wird, wenn z.B. wegen einer Erbsache ein Grundstück gesucht wird. Die Nadel ist glücklicherweise so unscheinbar, dass er sogar vorhat, sie das eine oder andere Mal zu tragen.

Erhöhung der Kindergartengebühren in Glashütten an Realität vorbei

Unsere Leserin Natascha Kunkel hinterfragt die Erhöhung der Kindergartengebühren in Glashütten, ein Beschluss, der in der Sitzung der Gemeindevertretung Glashütten vom 23. April gefasst wurde.

Ich ärgere mich aus mehreren Gründen über diese Beschlussfassung und auf einige möch- te ich hier eingehen: In persönlichen Gesprä- chen vor und nach der Sitzung mit Gemein- devertretern wurde uns Eltern gesagt, dass es Familien in Glashütten nicht nötig haben, dass eine Mutter, neben dem Vater, arbeiten geht. Das geht meiner Ansicht nach an der Realität vieler Familien vorbei.

Gerade in Zeiten, in denen Kurzarbeit, Lohn- verzicht oder Kündigung fast jeden Arbeit- nehmer treffen können, ist es für eine Familie wichtig, ihr Familieneinkommen partner- schaftlich zu sichern. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass auch wir Frauen Vor- sorge für unsere späteren Renten und Pensio- nen zu treffen haben und diese durch eigene Sparleistungen noch aufpolstern müssen!

Sollte eine Ehe heute nicht mehr bis zum To- de halten, ist es dem Kinder betreuenden Ex- Ehegatten nach der neueren Rechtsprechung zuzumuten (bei adäquater Kinderbetreuung), sich seinen Unterhalt selbst zu erwirtschaften.

Des Weiteren wurde in der Sitzung erklärt, dass die Lebenshaltungskosten seit der letz- ten Gebührenerhöhung in 2005 zwischen 8,5 und 10% gestiegen sind.

Verblüffenderweise werden die Gebühren im Kindergarten Glashütten, die sich aus ver-

schiedenen Betreuungsmodellen zusammen- setzen, zwischen 11,9 und 25% erhöht! Diese Aufrundung empfinde ich als unangemessen und willkürlich. Außerdem wurde betont, dass die Nachmittagsbetreuung ein freiwilli- ges Angebot der Kommunen ist, das von den Eltern entsprechend zu zahlen sei.

Zumal man nicht möchte, dass Tennis spie- lende Hausfrauen morgens ihre Kinder in den Betreuungseinrichtungen abgeben, sie dort über Mittag lassen, nur um ihrem Hobby zu frönen und damit die Gemeindekassen zu be- lasten (ich beziehe mich hier immer noch auf persönliche Gespräche von mir und anderen Frauen mit dem einen oder anderen Gemein- devertreter)!

Diesem Vorurteil uns Frauen gegenüber möchte ich hiermit entschieden widerspre- chen. Nachdem die Gebührenerhöhung am Sitzungsabend fast einstimmig beschlossen wurde, haben die Gemeindevertreter sich an- schließend darauf geeinigt, das Thema an den Hauptfinanzausschuss zurückzugeben, damit dieser unter Umständen die Gebühren noch einmal überprüft.

Insoweit besteht noch die Möglichkeit, dass Glashütten weiterhin für Familien attraktiv bleibt. Wir Eltern hoffen, dass diese Chance nicht leichtfertig vertan wird. Außerdem rege ich an, dass eine bessere Zusammenarbeit zwischen Kindergartenträger, Gemeinde und Eltern stattfindet, sowie ein fairer Austausch von Meinungen und Argumenten vor einer Beschlussfassung möglich ist.

Leserbrief

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Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen Prospekte von Möbelland Hochtaunus Bad Homburg sowie

Getränke Herberth (Teilauflage)bei.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis Freitag

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Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:

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Veranstaltungen 27. Mai – 2. Juni 2010

Schmuck & Kunst – Ausstellung 28. – 30. 5. – Villa Borgnis – Kurhaus im Park

Mit Stil zum Ziel – Vortrag mit Sonja Schneider-Blümchen 28.5. – 19.00 Uhr – Winner’s Lodge, Frankfurter Straße 14 Keine halben Sachen – Musikkabarett

28.5. – 20.00 Uhr – Dorfschänke, Wiesbadener Straße 183 Atemschaukel – Literaturgespräche

29.5. – 10.00 Uhr – LiteraturPunkt, Sodener Straße 6

Gewässerkunde am oberen Liederbach – Themenwanderung Anmeldung (0 61 74) 20 22 51

29.5. – 14.30 Uhr – Parkplatz Freibad, Forellenweg Rock auf der Burg 2010 – Open-Air Festival 29.5. – 15.00 Uhr – Burgruine Königstein

Sonntagswanderung des Taunusklubs Königstein Heppenheim – Zell (Einkehr) – Bensheim – ca. 4 Stunden 30.5. – 9.01 Uhr – Bahnhof Königstein

Picknick im Siesmayer Park Reservierung (0 61 74) 9 00

30.5. – 12.00 Uhr – Falkenstein Grand Kempinski, Debusweg 6 Gourmet Picknick im Park der Villa Rothschild

Reservierung (0 61 74) 2 90 80

30.5. – 12.00 Uhr – Villa Rothschild Kempinski, Im Rothschildpark Musiksommer Königstein – Wiener Kaffeehausmusik 30.5. – 15.00 Uhr – Villa Borgnis – Kurhaus im Park

Die Geschichtenerzähler kommen! – Ausstellung bis 18. Juni 30.5. – 17.00 Uhr – Königsteiner Volksbank, Frankfurter Straße 4 Anna und die Weiherhex – Bilderbuchkino

1.6. – 16.00 Uhr – Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 75 Jahre Kurgeschichte Königstein – Vortrag 1.6. – 20.00 Uhr – Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Mittwochswanderung des Taunusklubs Königstein Bangert – Viktoriaweg – Eppenhain (Einkehr) – 8 km 2.6. - 12.00 Uhr – Kleiner Parkplatz, Georg-Pingler-Straße

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Falkenstein Grand Kempinski

Ars Vivendi – Salonkultur am Sonntag um 19.30 Uhr Klavierabend mit Da Sol Kim 27.06.2010 Burgruine Königstein

Rock auf der Burg 2010 29.05.2010

Theater auf der Burg Königstein 2010

Woman in Brass – Timeless 30.07.2010

Der hessische Jedermann – Gastspiel des 31.07.2010 Volkstheaters Frankfurt am Main und 01.08.2010 Karlsson auf der Burg – Kindertheater 03.08.2010 Herzklopfen – Herztropfen – Chansons 03.08.2010

Veranstaltungen in der Region Bad Homburg, Kurtheater

1. Bad Homburger Poesie- und Literaturfestival 3. – 6.06.2010 Rüdesheim, Magic Blue

Nazareth 03.06.2010

Frankfurt, Commerzbank Arena Public Viewing:

Deutschland – Australien 13.06.2010

Deutschland – Serbien 18.06.2010

Deutschland – Ghana 23.06.2010

Kronberg, Burg

Klassische Musik in historischen Gemäuern 12.06.2010 Kabarett mit dem „Ersten Dt. Zwangsensembel“ 23.07.2010 Marcus Jeroch – „Wortsetzung folgt“ 13.08.2010 Celtic Dreams – Dalia’s Lane 20.08.2010 Weilrod, Landsteiner Mühle

Landsteiner Jazzfestival – Thomas Siffling Trio 19.06.2010 Frankfurt Höchst, Höchster Schloss

Italienische Operngala 30.06.2010

Neu Anspach, Freilichtmuseum Hessenpark

Der Freischütz, Open-Air-Oper 18.07.2010 Bad Nauheim, Theater am Park

Elvis Presley Festival 13. – 15.08.2010 Butzbach, Schloßplatz

PUR – Open-Air-Tour 2010 21.08.2010

Hanau, Amphietheater

Status Quo 25.08.2010

Rodgau Monotones und Roger Chapmann 27.08.2010 Dieter Thomas Kuhn – Sommer Open-Air 2010 18.09.2010 Information und Buchung:

Kur- und Stadtinformation Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Tel. (0 61 74) 20 22 51 • Fax (0 61 74) 20 23 08 info@koenigstein.de

www.koenigstein.de Mo bis Fr 9.00 – 18.00 Uhr Sa 9.00 – 13.00 Uhr

Fortsetzung von Seite 1

Übrigens ein Novum in diesem Jahr: die Kooperation mit der Königsteiner Kur- und Stadtinfo.

Und auch die Kapelle „Blechbuckl“, die für einen Bahnhofsabschied der besonderen Art sorgte, wurde von der Stadt Königstein gesponsert. Mit an Bord war auch das Ver- kehrsmuseum Frankfurt sowie auf „01“ ein Team von zwei Heizern, sechs Schaffnern – darunter auch ein Jungschaffner im Alter von 28 Jahren – und einem Lotsen, der das DB-Streckennetz ganz genau kennt. Prak- tisch: Kinderwagen konnten im Güterwa- gon abgestellt werden, während Mamis und Papis zusammen mit dem Nachwuchs ganz bequem im Abteil Platz nehmen konnten, bis die Lok das unverkennbare, durchdringende Signal von sich gab, dass man den Bahnhof verlassen würde. Und obwohl es sich hier um ein Vergnügen für alle Beteiligten handelte, eins musste sein: Die Fahrpläne wurden strikt eingehalten.

Mehr als ein Fest nach Fahrplan

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Thomas Zimmermann

Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: kw@hochtaunus.de

Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.500 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 15 Uhr)

Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 29 vom 1. Januar 2010 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Königstein – An den Südhängen des östli- chen Himalajas liegt das Königreich Bhutan.

Es ist das einzige Land der Welt, in dem der tantrische Buddhismus Staatsreligion ist und in dem sich ein „Glücksministerium“ um das Wohlergehen der Bürger kümmert.

Ingrid Ramm-Bonwitt hat auf einer mehrwö- chigen Reise Land und Leute kennen gelernt und erzählt in diesem Buch die Geschichte dieses verborgenen Königreiches.

Mit philosophischen Zitaten untermalt und wundervollen Fotografien illustriert, macht sie die Tradition und Kultur dieses Landes lebendig. Während einer Lesung im Café Kreiner, Hauptstraße 10 in Königstein, am Donnerstag, 24. Juni, 19.30 Uhr, gibt die Autorin ihre Eindrücke wieder. Der Eintritt ist frei.

Bhutan – Königreich des Glücks: Lesung

Königstein – Das Kronberger Taxi-Unter- nehmen Zuber liegt ganz im Trend. „Um- weltschutz ist für mich nicht nur ein leeres Schlagwort“, betont Nino Zuber „man muss vor der eigene Tür anfangen!“ Und das ge- schah in großem Umfang. Benzin ade – Taxi Zuber fährt jetzt mit dem umweltfreundli- cheren Erdgas. Der Austausch aller Leucht- stoffröhren spart insgesamt weiter 100 kg CO2 im Jahr. Das steht für 98 Fichtenbäume.

Den Wechsel von der alten Leuchtstoffröhre zur hochmodernen LED-Röhre stemmte Taxi Zuber mit dem innovativen Unternehmen NewLight24.com aus Königstein.

Taxi-Unternehmen setzt Zeichen für Umweltschutz

„Charly“ Körbel wird Schirmherr des Fußballjubiläums

Königstein – Eine tolle Nachricht für die Fußballer des 1. FC-TSG Königstein! Bun- desliga-Legende Karl-Heinz Körbel wird Schirmherr der gemeinsamen Jubiläums- veranstaltungen zum 100-jährigen Bestehen der beiden Stammvereine 1. FC Königstein und TSG Falkenstein! Präsident Jörg Pöschl konnte den „Charly“ hierzu gewinnen. Kör- bel, der in Königstein wohnt und sich mit der Stadt sehr verbunden fühlt, zeigte sich denn auch überraschend gut informiert über das Vereinsgeschehen beim 1. FC-TSG. So waren ihm das große Engagement des Ver- eines im Hinblick auf den Neubau des FCK- Vereinsheimes ebenso bekannt wie der nun beginnende Bau des Kunstrasenplatzes.

Als Geburtstagsgeschenk wird Karl-Heinz Körbel am 10. September „seine“ Eintracht- Traditionself zu einem Freundschaftsspiel mit nach Königstein bringen, in der so klang- volle Namen wie Uwe Bindewald, Manfred Binz, Ralf Falkenmayer, Ronny Borchers, Ralf Weber, Thomas Zampach oder gar 74er- Weltmeister Bernd Hölzenbein, Eintracht- Boss Heribert Bruchhagen und Profi-Coach Michael Skibbe neben Körbel selbst auflau- fen. Das sympathische 55-jährige Eintracht- Urgestein hält bis heute einen Rekord im deutschen Profi-Fußball, der wahrscheinlich noch Jahr(zehnt)e überdauern wird: Mit sage und schreibe 602 Einsätzen, noch dazu für ein und denselben Verein, hat er mehr Bundesli- gaspiele bestritten als jeder andere Spieler.

Der 1. FC-TSG befindet sich gerade inmitten

der umfangreichen Planungen für das Jubi- läum. So werden alleine an die 70 (!) Mann- schaften aus nah und fern die verschiedenen Turniere besuchen. Im August wird dann auch das Festbuch erscheinen, welches auf die 100-jährige Geschichte des 1. FC König- stein und der gleichaltrigen Fußballabteilung der TSG Falkenstein eingeht.

Bundesliga-Legende Karl-Heinz Körbel ist sehr mit der Stadt Königstein verbunden und wird daher auch das Jubiläum der beiden Vereine 1. FC Königstein und TSG Falken- stein als Schirmherr begleiten.

Festprogramm

8.6., 19.30 Uhr: Öffentlicher Regelkun- deabend mit Bundesliga-Schiedsrichter Lutz Wagner im Vereinsheim des 1. FC Kö- nigstein

Jubiläumsturniere:

Bambini: Samstag, 3.7., von 10 bis 14 Uhr;

F-Jugend: Samstag, 3.7., von 14 bis 18 Uhr G-Jugend: Sonntag, 4.7., von 10 bis 14 Uhr E-Jugend: Sonntag, 4.7., von 14.30 bis 18.30 Uhr 26. Hugo-Becker-Gedächtnisturnier für 1.

Mannschaften:

Samstag, 24.7., von 12 bis 18 Uhr Sonntag, 25.7., von 12 bis 18 Uhr

17. Hans-Pöschl-Gedächtnisturnier für Son- der- und Altherrenmannschaften: Samstag, 14.8., von 12 bis 19 Uhr

anschließend: traditionelle „Grün-Weiße

Sommernacht“ der TSG Falkenstein rund um das TSG-Clubheim an der Sportanlage Altkö- nigblick; es spielen „Die 3 Potatoes“

C-Jugend: Freitag, 20.8., von 18 bis 21 Uhr

D-Jugend: Samstag, 21.8., von 11 bis 17 Uhr 10.9., 19 Uhr: Traditionself Eintracht Frank- furt – Traditionself 1. FC-TSG Königstein Außerdem befindet sich der Vorstand mo- mentan in Gesprächen mit einigen Bundes- ligisten, um an einem noch festzulegenden Termin in den Sommermonaten eventuell ein Freundschaftsspiel unserer 1. Mannschaft ge- gen einen Bundesligisten auszutragen.

Festwochenende mit akademischer Feier:

18.9.: Bunter musikalischer Abend im Fest- zelt; 19.9.: Feierliche akademische Jubilä- umsmatinee mit Ehrungen.

Spurensucher beim Gottesdienst und Pfarrfest

Königstein – Am Donnerstag, 3. Juni, feiern die katholischen Pfarrgemeinden Königsteins den Fronleichnamstag mit Gottesdienst und Pfarrfest. Unter der Überschrift „Spurensu- cher Gottes“ beginnt der Gottesdienst um 9.30 Uhr auf dem Gelände der Ursulinen. In einer anschließenden Prozession geht es durch die Straßen Königsteins: zum Krankenhaus, weiter in den Kurpark, die Konrad-Adenauer- Anlage und zum Schlusssegen in die Kirche.

Seit dem Jahr 1264 bezeugen katholische Christen auf diese Weise ihren Glauben, be- kennen sich zu Jesus Christus, der Menschen im Brot der Eucharistie begegnen möchte, und verstehen sich als Spurensucher Gottes

in dieser Welt. Nach Gottesdienst und Pro- zession lädt die katholische Kirchengemeinde zum Pfarrfest in und um das Gemeindezent- rum in der Georg-Pingler-Straße 26 ein.

Mit Grillwürsten und Salaten kann der erste Hunger gestillt werden. Für die Kinder gibt es Spielangebote: Hüpfburg, Slackline u.a.m.

Das Familiencafé hat sein Angebot von Frei- tag, 4.6., auf diesen Donnerstag vorverlegt und bietet ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen an. Außerdem werden Waren (Kaffee, Tee, Honig, Schokolade usw.) zu fair gehandelten Preisen verkauft.

Das Fest endet um 16.30 Uhr mit einem Kas-

perletheater.

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der Ev. Immanuel-Gemeinde Königstein im Taunus

Förderverein Kirchenmusik 2010 Jahre

Unsere Jubiläumskonzerte im Juni

unter der Schirmherrschaft des Landrats Ulrich Krebs

Familienkonzert

„Mara und das merkwürdige Meer“

Flautando, Köln

Jazz meets Church Organ

Barbara Dennerlein, Orgel

Sommerserenade

J. Brahms: „Liebesliederwalzer“

Solisten, Chor der Immanuelgemeinde und Königsteiner Vokalensemble;

Musikalische Leitung: Peter Scholl

Kammermusikkonzert

Werke von Bach, Schumann, Ligeti und Brahms. Julian Steckel (Violoncello) und Paul Rivinius (Klavier).

12. Juni, Samstag

17Uhr*

13. Juni, Sonntag

18Uhr*

19. Juni, Samstag

18Uhr – Eintritt frei –

20. Juni, Sonntag

18Uhr*

Festwoche

10 Jahre Förderverein Kirchenmusik

Vorverkauf für die Konzerte

In Königstein in der Burgapotheke, in der Buchhandlung Millennium und im Pfarrbüro sind ab sofort Karten zu den oben- genannten Veranstaltungen erhältlich sowie an der Abendkasse.

Familienkonzert

Erwachsene 8,– Euro, Kinder 4,– Euro

Jazz meets Church Organ

20,– Euro, ermäßigt 15,– Euro

Sommerserenade

Traditionelles Konzert für Mitglieder, Freunde und Förderer des Vereins. Der Eintritt ist frei.

Kammermusikkonzert 15,– Euro, ermäßigt 12,– Euro

Alle Konzerte fi nden in der Ev. Immanuelkirche am Burgweg statt.

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Valentina Burresi (v. li.), Hannelies Burresi und Dr. Klaus Schumann von der Unicef- Arbeitsgruppe Wiesbaden zeigen Einsatz für Kinder in Haiti – insgesamt 2.790 Euro kommen dank der Spendenaktion von Hannelies Burresi den Schwächsten der Schwa-

chen zugute. Foto: Schemuth

Königstein (el) – Noch ganz frisch im Kopf und in unseren Herzen sind die furchtbaren Bilder der Verwüstung nach dem Erdbeben in Haiti, doch während die Medien und damit auch die Bürger vielerorts sozusagen

„abgeschaltet“ haben und sich anderen Er- eignissen auf der Welt zuwenden, kämpfen viele Betroffene weiterhin um Normalität im Alltag.

Dr. Klaus Schumann, Leiter der unicef- Arbeitsgruppe Wiesbaden, weiß, welche Schicksale vor allem die Schwächsten der Schwachen, die Kinder, erleiden müssen, wenn dringend benötigte Hilfe ausbleibt.

„Es müssen auch weiterhin ‚Schutzzonen‘

für Kinder eingerichtet werden, so dass sie vernünftige Unterkünfte haben und nicht im Schlamm schlafen müssen und dadurch krank werden.“ Beispielhaft ist daher für ihn der Einsatz von Hannelies Burresi, die zusammen mit ihrer Tochter Valenti- na das gleichnamige Modegeschäft in der Kirchstraße führt. Die Geschäftsfrau hat sich nicht nur die Bilder am heimischen Fernseher angeschaut, sie hat gehandelt.

Der Lohn ihrer Mühen: 1.790 Euro, die über die Unicef-Zentrale in Köln auf di-

rektem Wege ins Katastrophengebiet flie- ßen. Ihre Idee: Zwei Monate lang sollen 3 Prozent vom Geschäftsumsatz für die Kinder in Haiti gespendet werden. Die Kunden wurden auf dieses Vorhaben auf- merksam gemacht, nahmen Anteil an den Schicksalen und spendeten. „Dafür wollen wir uns sehr bedanken“, freut sich Valen- tina Burresi über den Erfolg der Aktion, die jetzt einen satten Scheck für Unicef zur Folge hatte. Am Tag der Scheckübergabe selbst gab es noch eine weitere gute Nach- richt zu verzeichnen: Hannelies Burresi gibt aus der eigenen Kasse nochmal 1.000 Euro dazu! „Es ist das erste Mal, dass ein Privatgeschäft einen solchen Einsatz ge- zeigt hat“, wusste das der Unicef-Vertreter hoch zu schätzen.

Hannelies Burresi, die gerne selbst nach Haiti geflogen wäre, um sich ein Bild von der Situation vor Ort zu machen, wird das Schicksal der Kinder auch in Zukunft verfolgen und vielleicht spornt ihr Einsatz andere ebenfalls zum Helfen an jenen Orten der Welt an, die zwar aus dem Fokus der Öffentlichkeit gerückt sind, dennoch stark auf Hilfe angewiesen sind.

Königsteiner Geschäftsfrau hilft dort, wo andere längst wegschauen

Immer wieder sonntags …

Königstein – Gemütlich durch den Kurpark flanieren, ein Eis in der Hand und dazu be- schwingten Rhythmen lauschen: Das ist der Königsteiner Musiksommer. Vom 30. Mai bis 29. August lädt die Kur- und Stadtinfor- mation (fast) jeden Sonntag in den Kurpark ein. Rund um die Villa Borgnis – Kurhaus im Park lässt sich ab 15 Uhr die schönste Zeit des Jahres so richtig genießen.

Auch wenn der Mai bisher mit wenig früh- lingshaften Temperaturen überzeugen konn- te, ist zu hoffen, dass der 30. Mai ein schöner Tag wird. Denn dann sind die zauberhaften Töne der Geige im ganzen Kurpark zu hören:

Hristo Maritchkov präsentiert Wiener Kaf- feehausmusik. Feurige Gitarrenklänge ver- spricht der Königsteiner Musiksommer am Sonntag, 6. Juni. Das Duo „twelve strings“

steht für eine Melange aus brillanten Kom- positionen und Arrangements in stilistischer und solistischer Perfektion.

Das „Duett Komplett“ ist am Sonntag, 13. Ju- ni, zu Gast in Königstein. Ihre Markenzeichen:

eigenwillige Stimmsätze und ungewöhnliche Gitarrenstimmen. Zu ihrem Programm gehö- ren Stücke von den Eagles, Jethro Tull, Uriah Heep, James Taylor und den Hollies sowie von den Beatles, Rolling Stones, Joe Cocker, den Rembrandts oder Queen. „Soul & Jazz“

verspricht die Band „Desperado“ am 20. Juni.

Beim „Markt für Hobbykünstler“ begeistern die vier außergewöhnlichen Musiker bereits ab 14 Uhr mit einer überzeugenden Mixtur aus „Good Music“ und „Good Vibrations“.

Am Sonntag, 27. Juni, bringt „An Tor“

Traditional Irish Folk in den Kurpark mit.

Packende Spielfreude und hohes technisches Können zeichnen die Band aus. Frech und lustvoll arrangieren sie traditionelle Titel mit ihren Eigenkompositionen. Brillant und facettenreich präsentiert sich das Pop-Duo

„Two High“. Am 11. Juli bringenden sie Song-Klassiker und Folk mit Jazz zusammen und mischen sie zu einem unvergleichlichen Musiknachmittag. Der Geheimtipp der euro- päischen Akustik-Szene lädt zum Träumen, Mitgehen und Staunen ein.

Der Sound of Satchmo klingt am 18. Juli

durch den Königsteiner Kurpark. Das „Spirit of Louis Armstrong Trio“ präsentiert popu- läre Formen des Jazz wie Dixieland, Swing, Rhythm and Blues und Latin. Das Trio in- terpretiert Songs von Louis Armstrong über Frank Sinatra bis Ray Charles. Neben dem Satchmogesang von Anselm Vogt sorgen die mitreißenden Trompetensoli des virtuosen Musikers Rainer Matz und der rhythmische Groove der Gitarre von Eberhard Dodt so wie des Klaviers von Anselm Vogt für eine heiße, swingende Musik, die einfach begeistert.

Ein besonderer Musikgenuss steht am Sonn- tag, 25. Juli, auf dem Programm: Die „Kur- harmonix“ aus Königstein präsentieren die großen A-capella-Schlager der 20er- und 30er-Jahre. Stilecht mit Frack und Zylinder ist das Konzert ein absolutes Muss.

Am 1. August darf man sich auf „Yannik Monot“ freuen. Der Vollblutmusiker ist in der Renaissance-Musik ebenso zu Hause wie in Zydeco oder im Blues. Bereits zwei Mal wurde Yannik Monot für sein Können mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Seine acht bisher in Deutsch- land eingespielten Platten sind eine Fundgru- be und Inspiration für eine neue Generation von Musikern. Beschaulich und irgendwie romantisch geht es am 8. August im Kurpark zu. Hristo Maritchkov lädt zum Stelldichein bei Wiener Kaffeehausmusik. Tüchtig was auf die Ohren gibt es am 22. August. „Mr.

Jelly’s Jam Band“ präsentiert Oldtime Jazz, wie er in der Blütezeit des „Traditional Jazz“

zwischen 1920 und 1930 im alten New Orle- ans und in Kansas City gespielt wurde.

Zum Abschluss wartet der Königsteiner Musiksommer am 29. August mit flotten deutschen Liedern auf. Das Duo „Bellevue“

präsentiert Lieder aus eigener Feder und deut-

sches Liedgut aus vergangener Zeit. In ihrem

Programm „Schön war die Zeit“ spielen sie

populäre Musik aus den 50er- und 60er-Jah-

ren. Mehr Informationen zum „Königsteiner

Musiksommer“ sind ab sofort bei der Kur-

und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, Te-

lefon 06174/202251, info@koenigstein.de,

erhältlich.

(6)

„Ich bin viel zu jung, um mich für alte Technik zu begeistern.“

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Netzwerk gegen Jugendalkoholismus

Königstein (dea) – Es reicht! Lange genug haben sie hilflos zusehen müssen, wie sich Jugendliche während des Burgfestes über ein tolerierbares Maß hinaus betrunken haben, wie bedenkenlos Kinder und Jugendliche unter 16 und unter 18 Jahren an Alkohol gelangen konnten. Den Verantwortlichen um Burgverein, Polizei, Stadt, Jugend-, Sozial-, Ordnungsamt und Eltern liegt jetzt ein Kon- zept vor, welches am Burgfest zum ersten Mal zum Einsatz kommen wird.

Wie wichtig dieses Anliegen Bürgermeister Leonhard Helm ist, zeigt die Einberufung ei- ner Pressekonferenz am 19. Mai. Dort fanden sich alle Beteiligten ein, um ihr Vorhaben zu erklären und Fragen zu beantworten. Susan- ne Blecker und Suzanne Müller-Hess vom Jugend- und Sozialamt, Carmela Huber und Frank Müller vom Ordnungsamt, Ralf Kiss- ler, Polizeihauptkommissar Bad Homburg, Birgit Becker als Präsidentin des Burgvereins sowie Bettina Becker, ebenfalls Burgverein, und Bürgermeister Leonhard Helm waren an- getreten, um der interessierten Öffentlichkeit diese Maßnahmen zu erläutern.

Susanne Blecker erklärte, was sich wie ändern wird: „Die letztes Jahr eingeführte Bänd- chenpflicht wird es auch dieses Jahr geben.

Allerdings hat man aus den Fehlern gelernt und ist dieses Jahr in der Lage, Tricks und Kniffen der Jugendlichen ernsthaft zu begeg- nen. So beginnt der Einlass in die Burg mit einer Passkontrolle, um dann die Bändchen zu vergeben, die dem Alter gemäß farbig gekennzeichnet sind, damit sofort ersichtlich wird, wer unter 16 und noch nicht 18 Jahre alt ist. Ein Schülerausweis wird als Doku- ment nicht anerkannt, denn dieser ist zu leicht fälschbar. Wer ohne Ausweis kommt, erhält automatisch ein Bändchen, welches keinen Alkoholkonsum erlaubt. Weiterhin werden Jugendliche, die eindeutig vorgeglüht sind, nicht auf die Burg gelassen.

Auch dem Ausweichmanöver, vor der Burg Alkohollager zu deponieren, die Burg kurz zum Konsum zu verlassen, um dann wie- der zurückzukehren, wird scharf begegnet.

Die Bändchen werden beim Verlassen der Burg abgenommen. Wer wieder hinein will, muss sich ein neues kaufen, bzw. riskiert nicht mehr hineingelassen zu werden. Und es gibt noch eine weitere verschlossene Tür auf dem Weg zum Alkohol: Es gibt eine Farbe des Tages, die an allen Tagen kurzfristig

bekanntgegeben wird. Dies soll verhindern, dass Bändchen gebastelt oder anderweitig im Vorfeld besorgt werden können.

Für Birgit Becker war wichtig: „Wir haben als Burgverein die Verantwortung und wol- len, dass das Burgfest für alle Altersgruppen attraktiv bleibt. Es muss zu jedem Tag für Besucher aller Generationen möglich sein, das Burgfeeling genießen zu können, ohne sich von stark angetrunkenen Jugendlichen umzingelt zu fühlen. Das Burgfest muss weg vom Image der betrunkenen Jugendlichen und wieder hin zum Familienfest.“ Carmela Hu- ber, vom Ordnungsamt Königstein, die diese Aktion mit betreut, bringt es auf den Punkt:

„ Das Burgfest soll nicht zur Saufburg wer- den.“ Hier lenkt Leonard Helm aber kurz ein und betont: „Wir wollen den Spaß am Fest ja nicht verderben, aber es ist nun einmal Fakt, dass alkoholisierte Jugendliche nicht nur für sich, sondern auch für ihr Umfeld Probleme schaffen. Es darf nicht zum Trend werden, solche Feste zu Massenbesäufnissen ausarten zu lassen.“ Mit dieser Einstellung ist er nicht allein, denn auch die Eltern, die wohl oder übel direkt bzw. indirekt mit diesem Problem

konfrontiert sind, wollen nicht länger tatenlos zusehen und ebenfalls helfen. Das passt Su- sanne Blecker auch prima ins Konzept, denn es ist geplant, interessierte Erwachsene als ehrenamtliche Helfer für die Bändchenverga- be zu rekrutieren. Auch dieser Einsatz ist gut durchdacht. Für den Ansturm auf die Burg braucht man jede helfende Hand, um Auswei- se zügig zu kontrollieren und die passenden Bändchen zu vergeben. Der Sicherheitsdienst wäre damit überfordert und die Kosten für deren Einsatz stiegen dramatisch. „Ich bin froh, dass es Eltern gibt, die sich dafür en- gagieren“, sagt sie und Carmela Huber fügt noch hinzu: „Die Helfer sind natürlich nicht alleine, die Bändchenausgabe wird in der Nä- he der Sicherheitsleute stattfinden. Wir wären froh, so viele Helfer wie möglich gewinnen zu können.“

Leonhard Helm jedenfalls lobt den Burg- verein als starken Partner im Kampf gegen Alkohol für Jugendliche und setzt ab diesem Jahr auf ein starkes Netzwerk bestehend aus Stadt, Polizei, Ordnungs-, Sozial,- und Ju- gendamt und Menschen, die mithelfen wol- len. „Wir haben auch Kooperationen mit

anderen Jugendämtern, denn es geht nicht nur um Bestrafung, sondern auch um Beratung und Unterstützung.“ Genau diese Aufgabe haben Wei Chi Chen, als Streetworkerin, Su- sanne Blecker und Suzanne Müller Hess vom Jugend- und Sozialamt übernommen. Dazu Susanne Blecker: „Wir werden ein Pavillon vor dem Rathaus errichten. Dort können alle Jugendlichen unterkommen, die merken, dass sie zu viel getrunken haben. Einer wird immer aufsuchend durch Park und Burganlage strei- fen, die andere wird dann vor Ort sein, um vielleicht noch ein Gespräch mit den Eltern zu haben, welche ihre Kinder abholen.

Ralf Kissler von der Polizei verrät die Stärke der Burgwache nicht. Nur so viel: „Wir haben auch Zivilbeamte vor Ort, die kontrollieren werden, ob sich die Älteren auch daran hal- ten, den Jüngeren keinen Alkohol zu kaufen.“

Kontrolle ist dann auch für den Königsteiner Bürgermeister das Stichwort, wenn er sagt:

„Auch von unserer Seite wird es stärkere Kontrollen geben, um eine ordnungsgemäße Ausgabe zu gewährleisten. So werden wir die Schließung eines Kellers ebenso erwägen, wie ein Platzverweis bis zum Ende des Burg- festes.“

Doch wie jede Kette, hat auch diese ihr schwächstes Glied und das sind eindeutig die Supermärkte. Auf die Frage, inwieweit man hier mit einer Kooperation im Rahmen des Burgfestes rechnen kann, stieß Helm in der Vergangenheit bei Tengelmann und bei Rewe auf taube Ohren. Der bald durch Rewe ersetz- te Tengelmann äußerte sich ganz klar zum Ansinnen, ab 10 Uhr keinen Alkohol mehr zu verkaufen: „Wir leben davon, auch Alkohol zu verkaufen und kommen den Anforderun- gen der Kontrolle ja auch nach.“ Doch damit will er sich nicht mehr zufrieden geben, wenn die neue Marktleitung kommen wird. Helm:

„Hier erwarten wir eine eindeutige Beteili- gung und werden dies in Zukunft auch deutli- cher machen.“ Am Burgfest jedenfalls wird es auch Kontrollen vor den Supermärkten geben.

Trotz guter Vorbereitung und Planung räumt der Bürgermeister ein: „Ein Patentrezept ha- ben wir nicht, aber wir müssen schon die eine oder andere Unterstützung mit auf den Weg geben. Für mich ist es kein Kavaliersdelikt, Alkohol an Minderjährige zu verkaufen, bzw.

zu verschenken. Die Grenze zum Drogendea- ler empfinde ich hierbei nur noch als hauch- dünn.“

Entschlossen, Grenzen zu setzen, um Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen soweit möglich am Burgfest zu verhindern und helfend zur Seite zu stehen. v.li. Vertreter der Polizei Ralf Kissler, Vertreterin des Ordnungsamtes Carmela Huber, Präsidentin des Burgvereins Birgit Becker, Vertreterin des Jugend- und Sozialamtes Susanne Blecker, Vertreterin des Burgvereins Bet- tina Becker und Interimsordnungsamtschef Frank Müller. Foto: Kowollik

Jandura ist TSG-Ehrenmitglied

TSG-Präsident Jörg Pöschl und Turn-Abteilungsleiterin Inga Gehrken-Weygandt haben das neue Ehrenmitglied Karl Jandura eingerahmt.

Falkenstein – Aus Anlass seiner 60-jährigen Mitgliedschaft in der Turn- und Sportge- meinschaft Falkenstein wurde Karl Jandura nun vom Vorstand des größten Königsteiner Vereins in einer Feierstunde zum Ehrenmit- glied ernannt. TSG-Präsident Jörg Pöschl und Abteilungsleiterin Inga Gehrken-Weygandt nahmen die Ehrung bei der Feier zum 40-jäh- rigen Bestehen der Herrengymnastikgrup- pe des Vereines vor, über deren Jubiläum wir noch gesondert berichten. Neben der

„diamantenen“ Ehrennadel und einer ent- sprechenden Urkunde erhielt der 73-jährige

„Charly“ auch eine eigens angefertigte Uhr mit TSG-Emblem und der Inschrift „Ehren- mitglied“ sowie einen Blumenstrauß und ein Weinpräsent mit „Falkensteiner Wein“ (von der Mosel) und mit dem eingravierten Ver- einswappen versehenen Gläsern.

Jandura trat als 12-jähriger Knirps Ende 1949 der Jugendfußballabteilung der TSG bei und spielte dann mangels alternativer Mannschaf- ten schon gleich in der A-Jugend, die auch heute noch einen legendären Ruf in der His- torie der TSG innehat: Diese Mannschaft war

nahezu zwei Jahre ungeschlagen und konnte in dieser Zeit selbst die klassenhöchsten Gegner im Umland in großartigen Spielen besiegen. Später war Jandura dann als feiner Techniker und Spielgestalter in der 1. Mann- schaft der TSG aktiv, bevor ihn die damals entstehende Liebe zu seiner heutigen Frau Anneliese zu einem sportlichen Intermezzo nach Eschborn führte, wobei er auch in dieser Zeit treues Mitglied seines Heimatclubs blieb. Nach der aktiven Fußballerlaufbahn fand Jandura ab 1970 ein neues Betätigungs- feld in der Herrengymnastikgruppe der TSG, zu deren Gründungsmitgliedern er zählte und zu deren eifrigsten und ehrgeizigsten Turnern er bis zum heutigen Tage auch noch gehört.

Nun ist Karl Jandura also ebenfalls im ex- klusiven „Club der Ehrenmitglieder“ ange- kommen, dem aufgrund ihrer 60-jährigen Mitgliedschaft bereits Eugen Danzer, Walter Martens, Peter Attendorn und Fred Kempf sowie für ihre langjährigen und herausragen- den Verdienste als ehemalige Vorsitzende Karl-Gustav Schramm und Walter Krimmel angehören.

Königstein – Am Freitag, 4. Juni, veranstaltet der 1. FC-TSG Königstein ein Sichtungstrai- ning für die kommenden A- und B-Jugend- jahrgänge (95-92). Das neue Trainerteam mit Wolfgang Schmidt und Swen Seidemann freut sich insbesondere auf interessierte Spie- ler. Los geht es um 18 Uhr auf der Sportanla- ge Altkönig. Infos gibt es beim Jugendleiter Steffen Schmidt, Tel. 06174/23864, oder unter jugend.fc-koenigstein.de.

FC-TSG: Sichtungstraining SPORT SPORT

SPORT SPORT TTC schafft Klassenerhalt

Königstein – Mit einem 9:7 über den Ta- bellendritten TTC Ober-Erlenbach IV sorgte der TTC Königstein nach einem durchwach- senen Spieljahr für einen versöhnlichen Sai- sonabschluss. Mit 16:20 Punkten wurde am Ende Platz 7 in der 1. Kreisklasse belegt, der auch unabhängig von einem eventuellen Re- legationsspiel zum Klassenerhalt ausreicht.

In der nächsten Saison werden dann wieder höhere Ziele angepeilt, da Reimund Kilb nach langer Verletzungspause wieder dabei sein wird und möglicherweise auch noch Neuzugänge kommen. Erfogreichster Spieler war wieder einmal Philipp Kaiser, der als Nummer eins nur zwei Spiele verlor und mit einer Bilanz von 30:2 in Vor- und Rückrun- de auf eine Leistungszahl von +88 kommt.

Erfreulich ist auch die positive Bilanz von Benjamin Tiersch im vorderen Paarkreuz mit 17:16 Siegen und 35 Leistungspunkten.

Weiter spielten Christian Marré (18:8, +28), Reimund Kilb (3:1, +5), Dominik Scheliu (3:12, -6), Arne Trosdorf (6:18, -13) und Gernot Bender (10:18, -12).

Die 2. Herrenmannschaft schloss die Saison mit einem 9:7-Erfolg gegen die TSG Wehr- heim IV ab und belegt mit 10:30 Punkten den vorletzten Platz in der 3. Kreisklasse.

Die Stammspieler waren Manfred Minnert (14:18, +28), Surija Dewald 13:10, +29), Winfried Bergner (13:18, +5), Nils Becker (10:23, -2), Florian Pilot (1:10, -10) und Ekkhart von Nussbaum (6:25, -20).

Die gemischte 3. Mannschaft erreichte mit

8:24 Punkten Rang 7 in der 3. Kreisklasse

der Vierermannschaften. Es spielten Johan-

nes Ludwig Gross (6:22, -11), John Beato

(7:27,-14), Jeanette Beato (10:17, -5), Heiko

Wogawa (2:6, -4) und Yan Goedel (8:12, -3).

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