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41. Jahrgang Donnerstag, 18. März 2010 Nummer ''

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das sie bestimmt schon als Jugendliche zu dem Ausspruch verleitet hat, dass alle Mäd- chen in ihrer Klasse für Pferde geschwärmt haben und sie nur für Helmut Kohl. Und genau diese glasklare Linie verfolgt sie auch im Ministeramt. Fortsetzung auf Seite 3 Wochenzeitung für Königstein im Taunus

mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

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Doppeltes Heimspiel für Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder, die aus Wiesbaden stammt und in Falkenstein auf einige ihrer Parteikollegen traf. Über ihren Besuch freuten sich Andreas Noack, Stadtverbandsvorsitzender der CDU Königstein, Alexander Hees, König- steiner CDU-Fraktionsvorsitzender, Alexander Freiherr von Bethmann, Stadtverordnetenvorsteher, Jürgen Banzer, Hessischer Minister, Prof.

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<Wba[dij[_d (el) – Was kann sie bewegen?

Kann sie innerhalb der Koalition aus CDU und FDP auf Bundesebene eigene Schwer- punkte setzen? Überall, wo sie hinkommt, wo sie zu den Menschen spricht, wird Dr. Kristina Schröder, mit ihren 32 Jahren jüngste Bundesministerin im Kabinett von Angela Merkel, genauestens unter die Lupe genommen. Und in diesen Tagen ganz be- sonders, denn sie überschreitet die magische Schwelle von 100 Tagen im Amt als Famili- enministerin, was nach einer ersten obliga- torischen Zwischenbilanz verlangt. Dieser Respekt vor der Vita des neuen „Shooting- Stars“ der Union war auch für den Kö- nigsteiner CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Andreas Noack Motivation genug, um die Ministerin mal in die Kurstadt einzuladen, um ihre Marschroute vorzustellen.

Dabei hatte er Glück, dass er einer der Ersten war, der bei seiner Parteikollegin angefragt

hat, so dass es am vergangenen Freitag zu dem doppelten Heimspiel im Bürgerhaus Falkenstein für Schröder kommen konnte – Heimat CDU und Heimat Hessen; sie stammt aus Wiesbaden. Doch ins Wochenende und in die nicht allzu weit von Königstein ent- fernte Heimat sollte es nach dem Zwischen- stopp in Falkenstein nicht gehen. Vielmehr zum Flughafen und zurück nach Berlin, da dort am nächsten Tag weitere Termine an- stehen sollten. Ein genauer Blick auf die Uhr war also geboten, die Zeit knapp bemessen, da der Flieger nicht warten würde. Doch in der einen Stunde, die sie ihren etwa 150 Zuhörern in Falkenstein widmete, war sie ganz für diese und ihre sich anschließenden Fragen da.

Sehr präsent, sachlich, charmant und konzen- triert. Man spürte, dass sie in zweierlei Hin- sicht Überzeugungsarbeit zu leisten hatte und das tat sie mit dem selben Selbstbewusstsein,

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Als Ergebnis der Weihnachtsfeier der Stadt- verwaltung konnte Bürgermeister Leonhard Helm im Rathaus einen Scheck in Höhe von 475 Euro an Alexandra Nawin, Leiterin der Königsteiner Sozialstation, überreichen. Mit diesem Betrag unterstützen die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die karita- tive Einrichtung in der Georg-Pingler-Straße 29. Wie in den vergangenen Jahren hatte die Rathausbelegschaft im Rahmen der Weih- nachtsfeier an einer Tombola teilgenommen.

Als Preise wurden die zum Jahresende einge- gangenen Werbeartikel von Firmen und Ins- titutionen wie Kugelschreiber, Notizblöcke

und Kalender verlost. Insgesamt konnte so ein Erlös in Höhe von 475 Euro zusammen- getragen werden.

Im Namen der Sozialstation dankte Alexan dra Nawin für diese erfreuliche Unterstützung.

„Wir werden die Mittel zur Überbrückung für Personen verwenden, die wir schon betreuen, obwohl die Kostenübernahmeerklärung der Kassen noch nicht vorliegt“, erklärte sie.

Bürgermeister Leonhard Helm hob bei der Scheckübergabe die Bedeutung der Sozial- station hervor: „Auch wenn es sich hier um einen relativ kleinen Beitrag handelt, so soll diese Spende ein Zeichen der besonderen Wertschätzung für die Einrichtung sein.“

Städtische Bedienstete unterstützen die Sozialstation

Bürgermeister Leonhard Helm und Sandra Pohlmann(re.) freuen sich, dass man den Erlös der Tombola in Form eines Schecks an die Leiterin der Sozialstation, Alexandra Nawin, übergeben konnte.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Ab dem kommenden Montag beginnen die Straßenbauarbeiten zur Verlegung von neuen Wasserleitungen und Gasleitungen in der Straße Alt Falkenstein vom Reichenbachweg bis zur Kronberger Straße. Für den Fahrzeug- verkehr kann während dieser Bauphase nur eine Fahrspur bestehen bleiben. Das heißt, der talwärts fahrende Verkehr kann weitest- gehend ungehindert die Baustelle in Richtung Königstein passieren. In entgegengesetzter Richtung kann die Straße Alt Falkenstein von den Anliegern jeweils bis zum Baubereich befahren werden. Dies ist zunächst noch bis zum Debusweg möglich. Wer in die höher gelegenen Wohngebiete ab Reichenbachweg/

Ehrenmal möchte, kann diese nur über den Mühlweg erreichen. Hierzu ist an allen Zu- fahrtsstraßen in Richtung Falkenstein, insbe- sondere vom Verkehrskreisel kommend, eine Umleitung über die Le-Cannet-Rocheville- Straße (B 8), am Kurbad vorbei in die Altkö- nigstraße zum Mühlweg ausgeschildert. Der Verkehrsverband Hochtaunus wird die Um- leitungsstrecke in die Fahrpläne der Buslinien 80 und 84 einbeziehen und im Internet unter www.verkehrsverband-hochtaunus.de sowie durch den Aushang von Fahrgastinformatio- nen notwendige Korrekturen bekannt geben.

Dabei wird es sich im Wesentlichen um geringfügige Fahrzeitveränderung handeln.

Allerdings ist die Haltestelle „Alt Falken- stein“ von Königstein kommend nicht mehr anfahrbar. Im zweiten Bauabschnitt wird der Abwasserkanal zwischen der Kronberger Straße und der Straße Mayers Gärten erneu- ert. Auch in dieser Bauphase wird die ge- nannte Umleitungsregelung beibehalten. Mit Beginn der Sommerferien Anfang Juli wird der Kanalbau durch den engen und kurvigen Bereich der Straße Alt Falkenstein bis zum Debusweg fortgesetzt. In dieser Bauphase muss der Durchgangsverkehr wegen der brei- ten Baugrube komplett gesperrt werden. Die Anfahrt nach Falkenstein-Ortsmitte erfolgt dann weiterhin über den Mühlweg; die Ab- fahrt wird über den Debusweg und Asklepi- osweg zur Kronberger Straße hin ermöglicht.

Bürgermeister Leonhard Helm ist sich der problematischen Verkehrsführung während der Baumaßnahme sehr wohl bewusst: „Es gibt leider keine Alternative zu den vorgese- henen Umleitungen. Die Baumaßnahme ist zwingend erforderlich und muss umgesetzt werden. Ich bitte daher alle Falkensteiner Bür- gerinnen und Bürger um Verständnis für die Beeinträchtigungen und besondere Vorsicht beim Befahren der Umleitungsstrecken.“

Baumaßnahme „Alt Falkenstein“

startet kommenden Montag

Bürgermeister Helm erinnert an die Akti- on „Sauberhaftes Königstein“, die aufgrund der Witterung vom vergangenen auf diesen Samstagsvormittag, 20. März, verlegt wurde und bittet um große Beteiligung.

Je mehr Helferinnen und Helfer mitwirken, umso erfolgreicher wird die Müllsammelak- tion zum Schutz und zur Erhaltung unserer wertvollen Landschaft. Vorgesehen ist so- wohl die Säuberung der Wald- und Wiesen-

ränder wie auch der Grünstreifen entlang der großen Zufahrtsstraßen Königsteins. Für den Abtransport des Mülls sorgt, wie jedes Jahr, die Stadt Königstein im Taunus. Treffpunkt ist am Samstag, 20. März, um 9.30 Uhr auf dem Gelände des Betriebshofes im Forellen- weg 1b. Enden wird die Aktion voraussicht- lich um 12 Uhr. Im Anschluss erwartet die Helferinnen und Helfer ein Imbiss als kleines Dankeschön für ihre Unterstützung.

Diesen Samstag Aktion

„Sauberhaftes Königstein“

Für Mittwoch, 24. März, 20 Uhr, lädt die Umweltberatung der Stadt Königstein alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu der Informationsveranstaltung „Energie sparen – Gebäude sanieren“ in das Bürgerhaus Falken- stein, Kleiner Saal, Scharderhohlweg 1, ein.

Wie kann ich bei meinem Haus Energie einsparen? Welche Dämmmaßnahmen sind zweckmäßig? Wie lassen sich die Heizkosten reduzieren? Welche Fördermittel werden zur- zeit angeboten?

Diese und weitere damit zusammenhängende Fragen beantwortet der unabhängige Energie- berater Dipl. Ing. Jochen Fell in seinem Vor- trag, der sich speziell an Besitzer älterer bzw.

bestehender Häuser richtet. Im Anschluss an

den Vortrag wird der Referent Fragen der Zuhörer beantworten.

Der Vortrag ist Bestandteil der Veranstal- tungsreihe „Energie sparen rund ums Haus“, die mehrere Städte und Gemeinden des Hoch- taunuskreises zusammen mit der Energie- beratungsstelle POWER im Frühjahr dieses Jahres durchführen.

Das Programm der Veranstaltungsreihe und ein Handzettel zu dem Vortragsabend in Königstein liegen im Rathaus der Stadt Kö- nigstein aus.

Weitere Auskünfte erhalten Sie zudem bei der Umweltbeauftragten der Stadt König- stein, Birte Sterf, unter der Telefonnummer 06174/202-224.

Energie sparen – Gebäude sanieren:

Vortrag am 24. März in Königstein

Am Mittwoch dieser Woche wurden zwei zusätzliche Parkscheinautomaten in der Alten Gasse und in der Neugasse aufgestellt. Somit sind nun die Parkplätze entlang der Gerichts- mauer gebührenpflichtig. Hintergrund dieser Entscheidung des Magistrats ist die Tatsa- che, dass diese Parkplätze größtenteils zum Grundstück des Amtsgerichts gehören und zum Teil bereits seit einem Jahr abgesperrt wurden. Um diese bislang frei nutzbaren Stellplätze für das öffentliche Parken erhal- ten zu können, hat die Stadt Königstein mit der Hessischen Immobilienverwaltung einen Pachtvertrag geschlossen. Für den Ausgleich der monatlichen Pachtzahlungen muss jedoch die Gebührenpflicht in diesen beiden Straßen eingeführt werden. Ein positiver Nebeneffekt der neuen Kurzzeitparkplätze ist allerdings ein wieder verbessertes Parkplatzangebot für die Kunden der Geschäfte und Gaststätten im Bereich der Gerichtsstraße, sowie für die Besucher des St. Josef-Krankenhauses.

Der Parktarif von 1,00 Euro pro Stunde ent- spricht den neuen Gebühren an den anderen Automaten. Als Besonderheit kann in diesem

neuen Parkbereich auch ein Tagesparkschein für 4,00 Euro gelöst werden. Dies ist an- sonsten nur noch in der Limburger Straße möglich, da in allen anderen Parkbereichen ein deutlich höheres Bedürfnis an einem häu- figerem Wechsel bei der Parkplatzbelegung besteht. Auch für Anwohner der Altstadt, die aufgrund der historisch gewachsenen Enge der Grundstücke keine bzw. nicht ausrei- chend Stellplätze auf den privaten Grundstü- cken herstellen können, gibt es ein besonde- res Entgegenkommen. Für die Zeit von 17.30 bis 9.00 Uhr erhalten die Altstadtbewohner auf Antrag ein vergünstigtes Monats- oder Jahresticket beim Ordnungsamt. Damit ver- längert sich die kostenlose Nachtparkzeit um die Stunde von 17.30 bis 18.30 Uhr und 8.00 bis 9.00 Uhr. Dies kommt den Bedürfnissen der Berufstätigen entgegen, die erst nach 8.00 Uhr zum Arbeitsplatz aufbrechen oder bereits vor 18.30 Uhr zurückkehren. Gemeinsam mit der allgemeinen Verkürzung der gebühren- pflichtigen Parkzeiten verbessern sich damit die Parkmöglichkeiten für Anwohner deut- lich.

Neu: Parkscheinautomaten am Amtsgericht

Erfahrungsgemäß ist in den Monaten April bis einschließlich Oktober mit einer größeren Anlieferung von Wertstoffen, insbesondere Grünabfällen, zu rechnen.

Aus diesem Grund wird die Stadtverwaltung den Wertstoffhof im Forellenweg 1a in den Sommermonaten an den Samstagen nicht erst ab 9 Uhr, sondern bereits ab 8 bis 14 Uhr geöffnet halten. Diese Regelung gilt ab Samstag, 3. April.

Die Öffnungszeiten mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr bleiben unverändert.

Wertstoffhof – Samstags geänderte Zeiten

Damit alle Kunden nicht wegen des Kar- freitags auf das vielfältige Angebot des Königsteiner Wochenmarkts verzichten müs- sen, findet dieser nun am Donnerstag, 1. Ap- ril, von 8 bis 13 Uhr statt.

Wochenmarkt: Verlegung auf Gründonnerstag

Für 19. März, von 21.45 bis 22 Uhr, ist ein geräuscharmes Kleinfeuerwerk aufgrund ei- ner privaten Hochzeitsfeier im Park der Villa Rothschild angemeldet und vom Ordnungs- amt genehmigt worden.

Feuerwerk wegen Hochzeit

In der Zeit vom 19.03. bis 28.03.2010 findet die diesjährige Jugendsammelwoche statt. In dieser Zeit gehen junge Sammlerinnen und Sammler in hessischen Städten und Gemein- den von Haus zu Haus und bitten um Geld- spenden für die Arbeit ihrer Jugendgruppen.

Viele Mädchen und Jungen sind in verschie- denen Jugendgruppen und sind dort aktiv.

Es wird zusammen Sport getrieben, disku- tiert, gelernt, Erfahrungsfelder in sozialen oder politischen Bereichen erweitert. Die Jugendlichen lernen Verantwortung zu über- nehmen und Kompromisse zu schließen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Zwischen Elternhaus, Schule und Arbeitsplatz üben sie mit Gleichaltrigen Mitbestimmung und Mitverantwortung für eine bessere Zukunft.

Sie setzen sich ein für eine menschenwürdige

Umwelt und soziale Gerechtigkeit. Mit dem Erlös werden die vielfältigen Angebote der Jugendgruppen finanziell unterstützt, denn es werden dort immer finanzielle Mittel benö- tigt, um die ehrenamtliche Arbeit umzusetzen.

Zeitungen, Bücher, Filme, Freizeitgestaltung, Räumlichkeiten sind ebenso wichtig wie Feri- enlager und Fahrten, um soziale Lernprozesse anzuregen und zu vertiefen. Auch Spiel- und Sportgeräte werden benötigt, die auch einen nicht geringen Anteil der Kosten darstellen.

Mit Ihrer steuerlich absetzbaren Spende (auf Wunsch gibt es eine Bescheinigung) helfen Sie diesen Jugendgruppen und unterstützen die außerschulische Jugendbildung in unse- rem Land, denn Jugendarbeit ist Bildungsar- beit, die mit gutem Willen alleine nicht mehr zu leisten ist.

Jugendsammelwoche 2010

Das K13-Jugendhaus veranstaltet am Don- nerstag, 1.4., in der Zeit von 16 bis 21 Uhr einen Spieletag. Vom Klassiker aller Brett- spiele „Mensch ärgere dich nicht“ bis hin zu

„Outburst“, „Trivial Pursuit“, „Das verrückte Labyrinth“ und „Vier gewinnt“ ist alles da- bei.

In mehreren Räumen des Jugendhauses wer- den verschiedene Brettspiele ausgelegt. Hier kann man in einer lustigen Runde sämtliche

Brettspiele ausprobieren und mit Freunden bis in die Abendstunden „zocken“. Wer mag, kann natürlich auch seine eigenen Spiele mit- bringen. Die drei Teilnehmer, die die meisten Spiele gewinnen, erhalten einen Sachpreis.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere Fragen beantwortet Wei- Chi Chen, Tel. 06174/202-350, E-Mail: wei-chi.chen@koenigstein.de. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

K13-Spieletag

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Donnerstag, 18. März 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 11 - Seite 3

Fortsetzung von Seite 1

Als Familienministerin wolle sie Gesell- schaftspolitik betreiben, wobei hier der Fa- milie die Schlüsselrolle zukommt, denn hier werden die wichtigen Werte wie Verantwor- tung, Vertrauen und Verlässlichkeit gelebt, von denen sich die Gesellschaft nährt. Doch die Rahmenbedingungen für Familien müss- ten verbessert werden. Es geht in erster Linie um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, und hier will Schröder nicht nur die Frauen unterstützen, sondern auch dafür sorgen, dass noch mehr Väter ihre Elternzeit nehmen und auch sorglos genießen können. Mit der Ein- führung des Elterngeldes sei ein wichtiger Schritt in diese Richtung getan worden; die Zahlen sprechen für sich. Während vor drei Jahren lediglich 3,5 Prozent der Väter dieses Recht für sich in Anspruch nahmen, sich eine Auszeit gönnten und zu Hause blieben, um den Nachwuchs zu versorgen, sind es heute schon 20 Prozent, die diese Möglichkeit ausschöpfen. Die meisten davon leben in Bayern.

In Zukunft will Schröder die Monate, die

derzeit den Vätern als Auszeit zustehen, von derzeit zwei auf vier Monate ausbauen und zusätzlich um ein Teilzeitmodell ergänzen, das die Elternzeit auf zwei Jahre ausdehnen könnte. Familienfreundlichkeit im Beruf – das bedeutet für Kristina Schröder auch Ar- beitsstunden nach Maß für Frauen, denen 20 Stunden zu wenig und 40 wiederum zu viel sind und die mit einem Kontingent von 30 Stunden in der Woche beruflich nicht zurückstecken müssten, während sie gleich- zeitig ihrer Mutterrolle nachkommen. Schrö- der: „Dafür möchte ich zusammen mit Wirt- schaftsverbänden Bewusstsein schaffen.“

„Zeit für Verantwortung“ heißt für die Christ- demokratin auch, dass die Rahmenbedin- gungen für pflegende Angehörige verbessert werden, so dass diese ebenfalls Beruf und die Betreuung ihrer Lieben unter einen Hut bringen können. Schließlich wird der An- teil derer, die einen Angehörigen pflegen, in den kommenden Jahren immer weiter steigen und hier will Schröder handeln, um diese Menschen einerseits zu entlasten und andererseits, um dafür Sorge zu tragen, dass sie trotz dieser Verpflichtung dem Arbeits- markt erhalten bleiben. Hier soll einem so genannten „Zeitkonto“ eine tragende Rolle zukommen. Ausgehend von einem zwei- jährigen Rechtsanspruch für Arbeitnehmer, einen Angehörigen ohne berufliche Nachteile pflegen zu können, würde dieser während der Pflegeauszeit zu 50 Prozent weiter arbeiten, jedoch 75 Prozent seines Gehaltes beziehen.

Kehrt derjenige fulltime in den Beruf zurück, dann erhält er allerdings auch lediglich drei Viertel seines Lohnes, bis sein Zeitkonto wieder aufgefüllt ist. Davon verspricht sich Kristina Schröder mehr Flexibilität für alle, denn sie will „Bäume pflanzen, von denen wir in Zukunft profitieren können“.

Dr. Kristina Schröder will Bäume für die Zukunft pflanzen

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Glashütten (el) – Doris (Carmen Töpfer) ist leicht zufrieden zu stellen; grüne, gelbe und orangefarbene Pillen sind alles, was sie braucht zum Glücklichsein. Ihrem Schick- sal als Huhn in einer Legebatterie, das eine künstliche Neonlampe für die Sonne hält, hat sie sich lägst gefügt. Nicht so Heike (El- ke Grünhagen), die vom Laster gefallen ist und sich zurück nach der echten Welt sehnt.

Wären da noch Susi (Carola Nierendorf), die vom stolzen Hahn mit dem goldenen Kamm träumt, und Gertrud (Dagmar Sill), die ach- selzuckend alles über sich ergehen lässt und das Damenquartett ist komplett. So heiter, leicht und exzellent gespielt der Einakter der neuseeländischen Autorin Fiona Farrell auch rüberkommt, die schrillen Hühner sind kei- neswegs von der Stange, selbst wenn sie auf einer solchen sitzen. Ihre Botschaft bzw. die Frage, die sie aufwerfen: Hat ein jeder von uns sein Leben selbst in der Hand oder sind wir ein Produkt unserer Umgebung, die uns formt, bis wir nicht mehr vermögen, selbst- ständig zu denken und frei zu entscheiden?

Im Grunde eine sehr philosophische Frage, die die Theatergruppe „die hannemanns“

mit ihrem Stück aufwarf. „Chook-Chook“, erstmals von den hannemanns aufgeführt in

deutscher Sprache, kommt locker daher und stimmt dennoch nachdenklich. Das ist auch das Ansinnen von hannemanns-Chefin Carola Nierendorf und ihrer Truppe, die am Samstag in Glashütten ein Heimspiel hatte. Es trifft sich gut, dass Ehemann Klaus Vorsitzender des veranstaltenden Kulturkreises Glashütten ist, für den der hochkarätige Schauspiela- bend ebenfalls eine Premiere darstellte: Ne- ben klassischer Musik wurde jetzt erstmals auch ein Theaterstück im Terminkalender des Kulturkreises verankert. Schon am 2. April schaltet man dann wieder auf den Modus

„klassische Musik“ um und bietet um 19 Uhr Musik zur Passion mit dem Oberhessischen Vocalensemble in der Schloßborner Pfarr- kirche St. Philippus und Jakobus. Doch bis es so weit ist, wird man noch lange darüber sprechen, dass die professionell agierende Laienschauspieltruppe in Glashütten gastiert hat, die natürlich auch noch mit „Tisch- gespräche“ vom englischen Komödienautor Alan Ayckborn einen weiteren Einakter im Gepäck hatte, dessen Kunst darin besteht, aus der Banalität des Alltags mit all seinen Umgangsformen und Zwängen eine herrliche Farce zu machen – mit der einen oder anderen Wendung, versteht sich.

„Hannemanns“ in Glashütten mit Heiterem und Nachdenklichem

Drei wilde Hühner: (v. li.) Carola Nierendorf, Carmen Töpfer und Dagmar Sill stellen sich

die Frage nach der Welt da draußen. Foto: Schemuth

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Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen Prospekte von Möbelland Hochtaunus Bad Homburg

Kaufhaus Rita Born Kelkheim Rosenhof Kronberg

Restaurant Hubertus/ Rucolina Sprint sowie eine Sonderveröffentlichung Bauen und Wohnen

aus dem Verlagshaus Taunus bei.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Mammolshain (dea) – „Die Bäume lassen alles mit sich machen.“ Diese Grundaussa- ge trifft einer, der es wissen muss, denn er wird jedes Jahr vom Mammolshainer Obst- und Gartenbauverein eingeladen, den Obst- baumbesitzern zu zeigen, dass sie etwas tun müssen. Der Vorsitzende des Obst- und Gar- tenbauvereins Kronberg, Heiko Fischer, hat schon so vielen Bäumen den richtigen Schnitt verliehen, dass er mittlerweile nur noch mit einem Akkuschneider problemlos arbeiten kann. Doch das tut seiner Leidenschaft kei- nen Abbruch.

Werner Plescher vom Mammolshainer Obst- und Gartenbauverein lobt ihn für seine Pro- fessionalität: „Er macht sogar Powerpoint- präsentationen und kann sein Wissen einfach toll vermitteln.“ Am Samstag hatten also alle Interessierten die Gelegenheit, von seinem Knowhow zu profitieren. Es war zwar nur ein kleines Grüppchen, welches sich bei unfreundlichen Wetterverhältnissen vor Ort eingefunden hatte, aber das spielte für Heiko Fischer sicher nur eine Nebenrolle. Er war bestens mit Haselstäben, Motorsäge, Hand- schuhen, Leiter und Akkuschere ausgerüstet, um den Obstbäumen die passenden Schnitte zu verpassen. Davon gibt es übrigens einige.

Ob Pflanzschnitt, Verjüngungs, bzw. Erzie- hungsschnitt oder Erhaltungsschnitt sind not- wendig, um einen optimalen Ertrag bringen zu können.

Während die Lernwilligen um den Lehrer herumstanden, kletterte dieser auf die Leiter, um dann in einen größeren Bäum behände herumzuklettern, damit er Querschläger und nach innen wachsende Äste entfernen konn- te. Zu jedem Schnitt lieferte er dann auch die passende Begründung: „Wenn der obere Ast den unteren behindert, muss er weg, nach innen wachsende Äste müssen entfernt wer- den, rechtzeitig erkannter Mehltau am Ast durch Schnitt sollte ebenfalls sofort entfernt

werden, die Nebenäste müssen tiefer sein als der Leitast, denn: es kann nur einen geben und dergleichen mehr.“ Er war in seinem Ele- ment und freute sich über jede Frage, die er sofort und souverän beantworten konnte, z.B.

Befürchtungen ob der Verletzungen des Bau- mes durch Beschnitt wies er zurück mit der Begründung: „Wenn das Werkzeug stimmt, dann verheilen auch die Wundstellen gut.“

Die Anwesenden lernten viel, z.B. die rich- tige Platzierung des Kerbschnitts, der not- wendig ist, um die Saftbahn zu unterbrechen, um Austriebe zu erreichen, oder wie man Haselstöcke platziert, um den ersten Trieben die richtige Spreizung im 45-Grad-Winkel zu verpassen, den Baum richtig am Halte- pflock mit Kokosseil festzubinden und vieles mehr. Großen Wert legte er auch auf das Bäume physiologische Gleichgewicht: „Man muss zuerst die Form geben, ihm zeigen, wie er wachsen soll, damit er vegetativ (den Blattwuchs betreffend) und generativ (den Blütenwuchs betreffend) optimalen Ertrag bringen kann. Ein Baum braucht Pflege und Gleichgewicht.“

Wer also einfach der Natur ihren Lauf lassen will, muss dann wissen, dass die Ernte ma- gerer ausfallen wird. Mit diesem Wissen gab Heiko Fischer den Obstbaumbesitzern noch einen guten Rat mit auf den Weg, bevor sie zu Übungszwecken auf die Bäume des Vereins losgelassen wurden: „Sie dürfen probieren und experimentieren, es gibt genügend Bäu- me, die wir betreuen.“

Werner Plescher informierte abschließend noch über die Existenz des Pomologen Ver- eins e.V., der seinen Namen von Pomona, der römischen Göttin des Obst- und Gartenbaus, erhalten hat. Dieser Verein widmet sich der Erhaltung alter Obstsorten, die als lebendiges Kulturerbe der Nachwelt erhalten werden müssen, wenn sie nicht als Opfer der Spezi- alisierung auf einige wenige Standardsorten weichen sollen.

„Die Bäume lassen alles mit sich machen”

Heiko Fischer aus Kronberg hat auch die Mammolshainer Obstbäume im bewährten Ak-

kuschneidegriff. Foto: Kowollik

Schneidhain – Die Schule am Kastanienhain und ihr Förderverein freuen sich, wenn am kommenden Samstag, 20. März, möglichst viele kaufwillige Besucher zum Kinder- sachenflohmarkt kommen. Der Flohmarkt findet in der Zeit zwischen 14 und 16 Uhr statt. Es gibt gut erhaltene Kinderkleidung, Spielsachen und allerlei Nützliches zu erste- hen. Darüber hinaus bietet die große Kuchen-

und Getränketheke allerlei leckere, selbst gebackene Köstlichkeiten, die die Stimmung heben und zum gemütlichen Beisammensein einladen. Die Schulkinder selbst verkaufen Kuchen und Getränke. Der Erlös des Ver- kaufs geht an das Sozialprojekt der Schule, das „Haus Yorosin“ in Afrika. Dort werden junge Mütter und ihre Kinder betreut und auf ein Berufsleben vorbereitet.

Flohmarkt in Grundschule

Schloßborn – Am 21. März findet ab 11.30 Uhr im Heimatmuseum der 5. Ostermarkt statt. Man hat wieder ein reichhaltiges Ange- bot unter dem Motto „Kunst und Kunsthand- werk“ zusammenstellen können. Dazu gibt es eine Bilderausstellung. Die Ausstellerinnen bieten Modeschmuck, Taschen, Dekoartikel und Schmuck aus Filz, Glaskunst (Tiffany), Teddybären, Holz-, Mosaik- und Osterdeko- rationen, Krabbel-, Tisch- und Hundedecken sowie Frühlingskränze. Es bietet sich also jede Menge Gelegenheit, um mit einheimi- schen Künstlern und Kunsthandwerkern in- teressante Gespräche zu führen und sich in Ruhe seine Ostergeschenke auszusuchen.

In Zusammenarbeit mit Dr. Steppuhn und Ingrid Berg konnte auch die Glasvitrine des Heimatvereins fachgerecht bestückt werden und gibt durch eine ausführliche Beschrei- bung der Exponate einen hervorragenden Überblick über Produkte und Arbeitsweise der Taunus-Glashütten. Bei den hier aus- gestellten Fundstücken handelt es sich um Leihgaben des Landesamtes für Denkmal- pflege Hessen und um solche von Schloßbor- ner Bürgern.

Eine schmackhafte Suppe – in bewährter Art von Linda Godry hergestellt – mit oder ohne Wurst sowie Kaffee und Kuchen warten auf die Besucher.

5. Ostermarkt im Heimatmuseum

Königstein – Am Freitag, 19. März, bietet die Eine-Welt-Gruppe St. Marien am Rande des Wochenmarktes (Platz des Hähnchen- standes) von 9 bis 13 Uhr einen Coffee-Stop an. Coffee Stop, das ist eine Kaffeepause für einen guten Zweck! Die Aktion ist eine Initiative des Hilfswerkes Misereor, für die am kommenden Sonntag in den katholischen Kirchen die große Jahreskollekte erbeten wird. Gegen eine freiwillige Spende können Marktbesucher und alle anderen Menschen, die gerade vorbeikommen, eine Tasse Kaffee genießen und damit die Misereor-Projekte und die Hilfe zur Selbsthilfe in Afrika, Asien oder Lateinamerika fördern.

Gleichzeitig können Sie auch fair gehandelte Eine-Welt-Waren erwerben, z.B. Kaffee oder Honig. Am Nachmittag gibt es noch einmal Kaffee, und zwar in der Fußgängerzone, in der Toreinfahrt des Hauses Nr. 16 (Schwa- ger). Herzliche Einladung!

Coffee-Stop

und Fairer Handel

(5)

Donnerstag, 18. März 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 11 - Seite 5

Königstein – Noch bis zum 30. März 2010 sind im Rathaus Königstein, Burgweg 5, unter dem Thema „Quilts – Textile An- sichten“ Arbeiten des „PAK-Arbeitskreises Textiles Gestalten“ zu sehen.

Die Ausstellung kann zu den Öffnungszei- ten des Königsteiner Rathauses (Mo., Di., Fr., von 8.30 bis 12 Uhr, Montag, 15.30 bis 18.45 Uhr, Mittwoch geschlossen) besucht werden.

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Falkenstein (el) – Führungskräfte müssen stark und leistungsfähig sein, um dem Wett- bewerb und den Ansprüchen der Berufswelt von heute standzuhalten. Dabei gilt es – wie so oft – stets der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, will man den Arbeitsalltag mit all seinen Herausforderungen meistern und sogar – wie im Falle von Top-Manager- innen – Familie und Beruf unter einen Hut bekommen, ohne überfordert zu sein.

Vor diesem Hintergrund ist es besonders wichtig, dass man sich topfit fühlt, um die täglich wachsenden hohen Erwartungen an sich selbst und von anderer Seite zu erfül- len. Doch wie schafft man es, sich selbst für diesen täglichen Wettbewerb zu rüsten, sich wie eine Eiche zu stärken, die der Witterung und der Zeit trotzt?

Die Spezialisten der Asklepios-Kliniken, der größten Klinikkette Europas, haben die Antwort darauf, wie man seine Wider- standsfähigkeit erhöht, sowohl von mentaler als auch körperlicher Seite, um das hohe Tempo im Job nicht nur mitgehen zu kön- nen, sondern vielleicht in der einen oder anderen Situation auch dank der richtigen inneren Einstellung der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

Jeden letzten Donnerstag im Monat, jeweils um 17.30 Uhr, werden im Falkenstein Grand Kempinski Hotel einstündige Veranstaltun- gen angeboten, die Themen ansprechen, die gerade für Männer und Frauen von gestei- gertem Interesse sind, die Führungspositio- nen innehaben.

Gezeigt wird an ganz konkreten Beispie- len und in der besonderen Atmosphäre des Hotels mit seiner niveauvollen Aus- stattung und seinem denkmalgeschützten Siesmayer-Park welche Tipps und Tricks es gibt, um sich topfit zu halten. Denk- und Handlungsanstöße gibt dabei ein hochqua- lifiziertes Expertenteam, zwar mit medizi- nischem Hintergrund, aber mit dem Faktor

„Life Balance“ vor Augen. Dabei spielen Werte wie Nachhaltigkeit, Verlässlichkeit und Stabilität eine große Rolle auf dem Weg zur Erhaltung des inneren Gleichgewich- tes. „Wir möchten Menschen kräftigen“, sagt der Initiator der Veranstaltungsreihe, Rudi Schmidt, Konzernbereichsleiter Unter- nehmenskommunikation & Marketing der Asklepios-Kliniken.

Die erste Veranstaltung aus dieser Reihe

„Stark und leistungsfähig im Job“, die sich

sowohl an Männer als auch an Frauen rich- tet, wird am Donnerstag, 25. März, angebo- ten und trägt den Titel „Körperlich gesund, aber Herzprobleme“. Hier gilt es, zusammen mit Dr. Hans Martin Stubbe, langjähriger Geschäftsführer und leitender Herzchi rurg der hochspezialisierten Hamburger Cardi- oClinic und heutigem Geschäftsführer der Asklepios MVZ Nord GmbH, über ein häu- figes Leiden zu sprechen, mit dem es gerade Menschen, von denen Höchstleistungen im Beruf verlangt werden, zu tun haben: Sie sind zwar körperlich gesund, leiden aber an Schmerzen in der Herzgegend. Woher kommt der Schmerz? Wie kann ich ihm begegnen?

Einen Tag später, am Freitag, 26. März, wendet sich die Reihe „Stark im Job für Frauen“ speziell an weibliche Leistungsträ- ger, die häufig gefragte Ratgeberinnen für ihre Kolleginnen sind, sich aber selbst mit Herausforderungen wie Familie und Karrie- re konfrontiert sehen.

Den Auftakt macht mit „Eine Liebe, zwei Karrieren“ ein Thema, mit dem sich gerade Frauen beschäftigen, die eventuell beruf- lich erfolgreicher sind als ihre Partner, ihre Beziehung jedoch nicht durch diesen Fakt tangiert sehen möchten und stattdessen nach Optimierungs-Strategien suchen, damit die Beziehung nicht darunter leidet, wenn es mit der Karriere bergauf geht. Hier geht es um die richtige Balance zwischen Berufs- und Liebesleben.

Referentin der Vorträge ist Dr. Catrin Maut- ner-Lison, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und Oberärztin der Askle- pios Tagesklinik Ulmenhof in Hamburg.

Sie ist auch Expertin für Psychosomatische Erkrankungen. „Stark im Job“ findet jeweils am letzten Freitag im Monat statt.

Nach der Veranstaltung besteht im Rahmen eines Abendessens die Möglichkeit, allge- meine Fragen zu stellen. Da die Teilnehmer- zahl begrenzt ist, wird um Anmeldung ge- beten unter der folgenden Telefonnummer:

06174/909824, per Fax 06174/909912 oder per E-Mail an sales@kempinski-falkenstein.

com. Zu Beginn des Abends kann man sich, falls gewünscht, für ein kurzes, individuel- les Beratungsgespräch vormerken lassen.

Im Teilnahmepreis sind die Veranstaltung, das anschließende Abendessen sowie die Gelegenheit zur allgemeinen Fragerunde enthalten.

Experten der Asklepios-Kliniken machen Leistungsträger fit für Beruf

Mammolshain – In Mammolshain erbeu- teten Einbrecher in der Nacht zum Sonntag Schmuck, Uhren, eine Digitalkamera, ein Te- lefon und einen I-Mac. Die Tat geschah in ei- nem Einfamilienhaus „Am Wacholderberg“.

Um in die Wohnung zu gelangen, warf/en der oder die Täter mit einem Stein eine Scheibe ein. Sachschaden: ca. 500 Euro.

Wohnungseinbruch

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Unbenannt-51 1 02.03.2010 6:47:39 Uhr

Königstein (hhf) – „Königstein hat eine gute Schullandschaft, in die die Friedrich-Stoltze- Schule als wichtiger Baustein hineingehört“, ist sich Bürgermeister Leonhard Helm sicher.

„Schon seit 2002 besteht eine gute Zusam- menarbeit im Rahmen unserer Präventions- angebote“, pflichtet der Leiter des Jugend- und Sozialamts, Hermann-Josef Lenerz, bei, gefestigt wurde diese Kooperation nicht nur durch regelmäßige Teilnahme am „Runden Tisch“ und „PiT-Projekt“ (Prävention im Team), sondern auch gerade in verschiedenen Aktionen mit dem Jugendhaus „K 13“, zuletzt bei der „Königsteiner Sportnacht“ im Novem- ber 2009. Keine Frage also, dass die Stadtver- waltung die Schule nach Kräften unterstützt, weshalb die Vorstellung des neuen Projektes

„JUSTAment“ nun auch im Magistratszim- mer stattfand.

„Unser Ziel ist es, dass jeder Schüler am Ende der Schulzeit einen Ausbildungsvertrag hat“, formuliert Sabine Simons, Rektorin der FSS, das Credo ihres Institutes – eine Anleitung zum Ausfüllen von Hartz-IV-Anträgen findet im Unterricht der Königsteiner Haupt- und Realschule im Gegensatz zu anderen Anstal- ten keinen Platz. Benedikt Hennegriff, inner- halb der Schulleitung zuständig für Berufso- rientierung, geht die Sache völlig anders an:

„Ab der Klasse 7 rückt die Berufsorientierung mehr und mehr in den Mittelpunkt“, nicht nur die Praktika und deren Stellensuche beschäf- tigen die Schüler nun. Besonders wichtig ist dabei das Netzwerk mit außerschulischen Partnern, wozu nicht nur Ausbildungsbetriebe gehören, denn alles, was nicht „Schule“ heißt, motiviert die jungen Menschen in eben dieser Einrichtung: „Sie wollen doch wissen, was sie erwartet!“

Zu diesem Zweck greifen die Pädagogen ger- ne auf jede zusätzliche Unterstützung zurück, weshalb soeben eine Zusammenarbeit mit dem Verein für internationale Jugendarbeit (vij) beschlossen worden ist: „Wir sind ein ge- meinnütziger Verein, schon seit 100 Jahren“, und zwar im Dachverband der Diakonie, so Helga Schorr aus dem Vorstand des vij – die Verbundenheit des derzeit in Frankfurt ansäs- sigen Vereins mit dem Taunus rührt von des- sen ursprünglicher Adresse in Oberursel her.

Doch hat sich der Klub schon damals die Bewältigung dringender zeitgemäßer Auf- gaben zueigen gemacht, daher ließ man sich vor kurzem auf etwas völlig Neues ein: „Die Idee zum Projekt ‚JUSTAment‘ stammt ur- sprünglich von der Integrationsbehörde der Stadt Stuttgart, dort haben wir es angeguckt und ein eigenes Pilotprojekt in Angriff ge- nommen“, beschreibt vij-Geschäftsführerin Sabine Schlue den Einsatz der SeniorPartner.

Inzwischen kann sie erste Bilanz aus dem

Versuch in der Erich-Kästner-Schule (Ober- ursel) ziehen: „Nur 2 von 22 SeniorPartnern steigen nach der ersten Staffel von 2 Jahren aus“, viele Verbindungen zwischen Schülern und „Mentoren“ werden wohl über diese Zeit hinaus bestehen bleiben.

Eben von Kollegen der „EKS“ war die Fried- rich-Stoltze-Schule aber über die Erfolge des Pilotprojektes informiert worden, weshalb die Königsteiner nun ebenfalls mit je einer ausge- suchten siebten Klasse des Real- und Haupt- schulzweiges den eigenen Versuch wagen wollen. Rund 15 ehrenamtliche SeniorPartner werden dafür gebraucht, dafür rühren die Verantwortlichen jetzt die Werbetrommel.

Außer einem polizeilichen Führungszeugnis und einem Grundstock an Lebens- und Be- rufserfahrung (also ausnahmsweise mal kein Studenten-Job) wird nur Zeit benötigt – und natürlich die Freude am Umgang mit jungen Menschen. Rentner sind ebenso willkommen wie „Yuppies“ mit offenen Terminen, bisher sind studierte Berufe zwar überwiegend ver- treten, aber gerade für den Haupt- und Real- schulbereich machen Bewerbungen von Inte- ressenten mit Lehrberufen großen Sinn; nur Mut also, und weitersagen, liebe Leser/innen!

Recht stark vertreten sind in dem Projekt übri- gens pausierende Mütter, die auf diese Weise wieder selbst eine Verbindung zu ihrem Beruf herstellen, während sie sich gleichzeitig mit einer Phase der Jugend beschäftigen, die ihre eigenen Kinder noch nicht erreicht haben.

Praktikumsbesuche, Gespräch mit Firmen-

verantwortlichen ... „Es ist für mich eine bereichernde Aufgabe“, fasst Brigitte Bysh zusammen, die – zugegeben als eine Art Idealfall – zum Termin Rede und Antwort steht: Die ehrenamtliche „Seniorpartnerin der ersten Stunde“ (und mittlerweile auch Ver- einsvorsteherin) hat als Bankerin Kontakte zu Kunden aus den verschiedensten Branchen der Berufswelt unterhalten, bevor sie als Mut- ter zweier Kinder ihre Auszeit nahm. „Wir sind neutraler Dritter, nicht Lehrer, sondern Vertrauensperson, nicht Chef, sondern Part- ner“, preist sie die Vorzüge ihrer Arbeit, die jeweils zwei Schulstunden alle zwei Wochen umfasst, mit einer Kleingruppe von vier Schü- ler/innen, plus Vor- und Nachbesprechung mit den Lehrern.

„Es gibt immer wieder Probleme, und die müssen aus dem Weg geräumt werden“, um- reißt sie die Aufgaben des Berufs-Bildungs- Teams, ganz wie im häuslichen Umgang mit dem Nachwuchs. Genau wie dort gilt natürlich auch, dass die Schüler ihre Chancen nutzen müssen: „Es geht nie bei allen“, trös- ten die Pädagogik-Profis – doch gerade die

„Problemfälle“ brauchen die Abwechslung vom Schulalltag und den Hauch von Verant- wortung im wirklichen Leben (wären sie mal rechtzeitig zur Jugendfeuerwehr gegangen...).

Für interessierte SeniorPartner noch einmal kurz und knapp alles Wichtige: Das Projekt

„JUSTAment“ startet im Rahmen des regulä- ren Unterrichts nach den Sommerferien in der FSS (Falkensteiner Straße 18) in Königstein.

Die passende Zusamensetzung von Mentoren und Schülern wird auf einem Kennlerntreffen ermittelt, das auf einer moderierten Vorstel- lungsrunde basiert. Zuvor haben alle Schüler und Seniorpartner „Steckbriefe“ verfasst und aufgehängt. Bei einem kleinen Imbiss fin- den sich anschließend kleine „Grüppchen“ in zwangloser Unterhaltung zusammen, bis jeder weiß, wo die Chemie stimmt. Den Abschluss dieser Findungs-Tagung bildet schließlich eine verbindliche Wahl durch die Schüler, die zur Sicherheit Erst- und Zweitwunsch angeben müssen, damit die Gruppen nicht zu groß werden. Die SeniorPartner werden natürlich auch nicht ins kalte Wasser ge- worfen, über Einzelgespräche, einwöchiges Einführungsseminar und jede Menge weitere Beratung durch die beteiligten Institutionen wird den Zukunftsberatern erst einmal das nö- tige Handwerkszeug vermittelt. Diese geistige Materialkiste ist übrigens nicht nur für andere bestimmt: „Das hat mir für das private Leben eine ganze Menge Sicherheit gegeben“, be- stätigt ein nicht allzu alter SeniorPartner, der mit Rücksicht auf seine drei Kinder derzeit namentlich nicht genannt werden möchte.

Interessenten mögen sich bitte zwecks näherer Information an die Adressen im Kasten richten (genaue Klärung der Aufgabe ist sinnvoll), ein unverbindliches persönliches Hineinschnup- pern ist aber auch schon in Kürze möglich, denn am 19. März ist Berufs-Info-Tag an der FSS: regionale Betriebe informieren dann über die beruflichen Chancen in der Schule.

Beste Gelegenheit also, interessierte Mitar- beiter mitzubringen oder als Außenstehender Kontakt zur Arbeits- und Lernwelt zu knüp- fen. „Es gibt viel zu tun ... packen wir’s an!“

Verschiedene Wege zum Seniorpartner:

Adressen zur Information und Anmeldung vij: Telefon: 069/689 783-20

E-Mail: frankfurt@vij.de Stadtverwaltung Königstein:

Telefon: (06174) 202 256 (Herr Lenerz/ Frau Engel)

FSS: Telefon: (06174) 293 700 (Frau Simons) E-Mail: simons.sabine@fss

Bewerben können sich engagierte Berater aus allen Berufen, gerne auch Menschen, die Mutter- oder Vaterschaftspause eingelegt haben, Rentner ebenso wie junge Leute, al- lerdings sollte schon ein wenig Lebens- und Berufserfahrung vorhanden sein. Gerade für Handwerker und andere Selbstständige ergibt sich vielleicht hier die Chance, den richtigen Lehrling im Vorfeld zu erkennen. Auch für Bad Homburg werden SeniorPartner gesucht, also bitte im Verwandten- und Bekannten- kreis weitersagen!

Auch junge „SeniorPartner“ sind an der

Friedrich-Stoltze-Schule in Königstein willkommen

Foto: Die ausgestellte Kunst ist Hobby, Mitgliedschaft im Magistrat meist ein Ehrenamt. Im Magistratszimmer hängt derzeit „bildende Kunst“ an der Wand, davor kümmerten sich Bri- gitte Bysh, Sabine Simons, Benedikt Hennegriff, Helga Schorr und Sabine Schlue (von links nach rechts) um die Kunst der Bildung zum Beruf. Foto: Friedel

Königstein (el) – Dieses Genießer-Essen haben sie sich auch redlich verdient: Diese Achtklässler der Friedrich-Stoltze-Schule haben eine Woche lang in der Küche ge- standen, gekocht, eingekauft, frisches Ge- müse und Obst geschnitten, angerichtet und serviert und das alles im Rahmen der Projektwoche an ihrer Schule „Gastrono- mie und Service-Bereich“.

Dabei handele es sich um ein Projekt mit Modellcharakter, das der vertieften Berufs- orientierung diene und von der Agentur für Arbeit unterstützt wird, wie Ludwig Wolff, der die so genannte „SchuB-Klasse“ be- treut, erklärte. Der Begriff „SchuB“ bedeu- tet, dass die Schüler von der Kombination aus Praxis und Theorie profitieren können – sie gehen zwar in die Schule, nehmen aber anhand von zu absolvierenden Praktika schon aktiv am Berufsleben teil, was ihnen bei der eigentlichen Berufsauswahl und

Jobsuche sehr zu Hilfe kommt. „Wir haben jeden Tag Menüs gekocht für die Lehrer“, lässt Wolff die in seinen Augen überaus er- folgreiche Woche Revue passieren. Es habe allen Beteiligten großen Spaß gemacht, sie waren mit Feuereifer dabei und haben doch eine Menge Informationen mitgenommen, so zum Beispiel über die Berufsbilder in der Gastronomie.

Auch die Etikette sollte nicht zu kurz kom- men, denn auch „Knigge & Co“ können im späteren Leben nützlich sein. „Und natür- lich ging es auch noch darum, Gruppendy- namik zu schaffen“, formuliert Wolff, der in der Cafeteria zusammen mit Schülern und Lehrern Platz genommen hat, um mit einem Vitamincocktail auf eine erfolgrei- che Woche anzustoßen, ehe man sich ein letztes Mal im Rahmen dieses Projektes

„Guten Appetit“ wünschte.

Foto: Schemuth

Schloßborn – Für Sonntag, 21. März, 17 Uhr, lädt das Blasorchester des TV1894 Schloßborn alle Musikfreunde ein zum dies- jährigen Frühjahrskonzert in die Mehrzweck- halle Schloßborn, Ringstr. 32. Nicht nur Marsch und Polka, sondern einmal „quer- beet“, da sind sich die Musiker einig, wenn es um die Auswahl der Musikstücke geht.

So soll für Jung und Alt etwas im Programm sein. Ob Klassik, Blues, Gospel oder Pop von den Pet Shop Boys, es wird ein breites Repertoire geboten.

Die musikalische Leitung des Konzerts hat Hans Steiner. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

Durch das Programm führt Birgit Meningat.

Blasorchester lädt ein zum Frühjahrskonzert

Königstein – Die Idee des Projektchors

„Confirma me“ ist es, in Gottesdiensten mit besonderer Gestaltung mitzuwirken, d. h. in- teressierte Sänger und Sängerinnen kommen zusammen, um auf ein „Projekt“ hin zu üben.

Das nächste Projekt ist die „Nacht der Ver- söhnung“ (meditative Andacht mit Beichtge- legenheit) in der Pfarrkirche St. Marien am Freitag, 26. März.

Die nächste Probe ist am Montag, 22. März, um 19.30 Uhr im katholischen Gemeindezen- trum St. Marien.

Interesse am Mitmachen? Weitere Informatio- nen im Pfarrbüro Königstein, Tel.: 21480, oder per E-Mail an: confirma_me@kkkk4u.de.

Confirma me –

der Projektchor

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Donnerstag, 18. März 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 11 - Seite 7

Einladung zum Frühlingsfest und Tag der offenen Tür

im Hundezentrum Rhein-Main in Waldems-Esch:

Sonntag, 21.03.2010, von 10.00 bis 15.00 Uhr

Das Hundezentrum Rhein-Main wurde im Januar 2009 gegründet. Die Idee ist, verschiedene Angebote rund um den Hund unter einem Dach anbieten zu können.

So befi ndet sich im Hundezentrum derzeit eine Hundepension und Tagesbetreuung, eine Hundeschule, eine Tierarztpraxis für Verhaltenstherapie, eine Praxis für

Tierphysiotherapie, Futter- und Zubehörverkauf.

Am Sonntag, den 21.03.10 haben Sie die Möglichkeit, sich einen persönlichen Überblick über die Angebote zu verschaffen. An diesem Tag erwarten Sie unter anderem:

Vorführungen der Hundeschule - Besichtigung der Hundepension

- Tombola mit Preisen im Wert von über 1000 €,

- Hauptgewinn: 2 Wochen Hundepension für Ihren Hund Nähere Infos über:

- o Aktuelle Angebote der Hundepension Neue Kurse der Hundeschule

o Tierverhaltenstherapie o

Tierphysiotherapie

o Tierheilpraxis (www.tierheilpraxis-bremora.de) o

U.a. wird Frau Dagmar Bremora, die eine Tierheilpraxis mit Schwerpunkt klass. Homöopathie und Akupunktur in Glashütten-Oberems betreibt, Ihnen Einblicke in ihre Arbeit geben und Ihnen Behandlungsmöglichkeiten aus der Tierheilpraxis vorstellen.

Auch für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Neben Kaffee und Kuchen gibt es auch herzhaftes vom Grill. Wir würden uns freuen, Sie und Ihren Hund begrüßen zu können.

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Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe.

Königstein (el) – Es war ein hartes Stück Arbeit und hat auch eine Weile gedauert, bis sich das Konzept von Larissa und Lutz Anders herumgesprochen hat: Gute deutsche Küche in einem urgemütlichen Lokal bei gu- ten Weinen und einer interessanten Auswahl an Fassbieren (Bitburger oder Erdinger vom Fass sowie Weltenberger dunkel) zu zivilen Preisen genießen. Das Angebot wird mo- natlich durch ein „Spezial-Speisenangebot“

ergänzt. Hinzu kommen saisonale Gerichte wie Spargel, Pfifferlinge, Wild und Gans.

Das Beste daran: Die frischen Zutaten wer- den erst bei Bestellung zubereitet.

Dass zu den inzwischen zahlreichen Stamm- gästen auch solche unter anderem aus Frank- furt, Oberursel und von weiter her kommen, spricht für die gute Qualität und die Freund- lichkeit des Hauses. Verantwortlich für die Küche ist seit 2007 Gazment Kulla, der maßgeblich am Erfolg beteiligt ist.

Kulla, der auf eine langjährige Erfahrung als Koch zurückblicken kann und sich auf die deutsche Küche spezialisiert hat, wird ab Ostern 2010 zusammen mit seiner Frau Anila die Leitung der kleinen Gaststätte übernehmen und das bisherige Konzept wei- terführen.

„Gutbürgerliche Küche liegt mir sehr am Herzen“, sagt Gazment Kulla, der den Gäs- ten auch weiterhin durchgehend warme Küche anbieten wird und für den kleinen Hunger zwischendurch zum Beispiel einen warmen Apfelstrudel, einen Eisbecher oder

einen Obstsalat empfiehlt. Auch wenn es mal schnell gehen muss, sind Kulla und sein Team flexibel und nehmen auch gerne Bestellungen zum Mitnehmen an, die dann nach einer kurzen Wartezeit von lediglich 20 Minuten abgeholt werden können. Die Sitzkapazität von 25 im Lokal eignet sich auch hervorragend für sämtliche feierlichen Anlässe, so dass man durchaus überlegen sollte, demnächst seinen runden Geburts- tag oder Hochzeitsjubiläum hier im Kreise seiner Familie und Freunde in gemütlicher Atmos phäre zu feiern.

Zum Team gehören auch weiterhin Larissa Anders und Anita Marec. Lutz Anders, der aus gesundheitlichen Gründen aufhört, sagt hiermit herzlichen Dank für die Treue, die ihm seine Stammkunden über die Jahre gehalten haben und bittet darum, dass die- ses Vertrauen nun wiederum auch Gazment Kulla und seinem Team entgegengebracht wird. Übrigens: Da die wärmere Jahreszeit unmittelbar vor der Tür steht, kann man sich jetzt schon darauf freuen, dass ab April auch draußen vor dem Lokal, in bester Fußgänger- zonenlage, auch 20 Sitzplätze zur Verfügung stehen werden und dabei wird sich der Gast dank der liebevollen Gestaltung des Außen- bereiches vorkommen, als habe er in einer

„grünen Oase“ Platz genommen.

Die Stadtschänke in der Hauptstraße 29, 61462 Königstein, Telefon 06174/259980, ist montags bis sonntags von 11.30 bis 21.30 Uhr geöffnet. Dienstag ist Ruhetag.

In den Anzeigen dieser Kunden finden Sie die Lösungen unseres Gewinnspiel

Anny Ernst · Bäckerei Hees · Buchhandlung Millennium Classic Design · Fahrschule Hochtaunus · Koulas Schatzkiste

Kreiner · Pusteblume · Rugiero GmbH · Stadtschänke Tanzschule Kratz · Taunus Heliflug

Wer den nachfolgenden Text aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmenvorstellung enthält eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis:

Die Lösung (besonders gekennzeichnet) ist den unter dem Firmenporträt aufgeführten Anzeigen zu entnehmen. Die Lösungen bitte schriftlich an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, oder per E-Mail an gewinnspiel-kw@hochtaunus.de senden. Der Gewinner wird aus den schriftlichen Lösungseinsendungen gezogen und darf sich über einen Gutschein im Wert von 100 Euro freuen.

Einsendeschluss ist Donnerstag, 1. April. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Worauf kann man sich bei der Stadtschänke verlassen?

Das neue Team der Stadtschänke: Anita Marec (v. li.), Larissa Anders, Gazment Kulla und

Anila Kulla. Foto: Schemuth

„Stadtschänke“: Gutbürgerliche Küche ist Schlüssel zum Erfolg

Schneidhain – Für den morgigen Freitag, 19. März, 19.30 Uhr, lädt der Gesangverein Schneidhain zur Jahreshauptversammlung ins Dorfgemeinschaftshaus ein.

Gesangverein: Versammlung

Elizabeth von Jacobs · Heilpraktikerin Sackgasse 2 · 61462 Königstein im Taunus Tel.: 06174 - 24 91 11 · www.vonjacobs-heilpraxis.de

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Referenzen

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