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41. Jahrgang Donnerstag, 12. August 2010 Nummer 32

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

41. Jahrgang Donnerstag, 12. August 2010 Nummer 32

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Aus trostloser Treppenanlage

wird architektonisches Schmuckstück

Auf den Stufen des Lebens und mittendrin in der frisch sanierten Treppenanlage in der Thewaltstraße: Ulrich Boller, Stadtverordnetenvorste- her Alexander Freiherr von Bethmann, Joachim Helsper, Horst Walz, Evelina Ebeling, Hubertus Fabry und Bürgermeister Leonhard Helm.

Foto: Schemuth Königstein (el) – Ein Baudenkmal ist sie

nicht, die Thewalttreppe, dafür aber seit jeher ein wichtiges Verbindungsglied für die Kö- nigsteiner vom Bahnhof hin zur Frankfurter Straße und der Innenstadt. Genauer gesagt verbindet die zweiarmige Treppenanlage, die von Ladenlokalen flankiert wird, die Wiesbadener Straße mit der abschüssigen Thewaltstraße. Jetzt hat dieses in die Jahre gekommene Schmuckstück, erbaut 1927 im Art-Deco-Stil mit südlichem Flair – eine Mit- teltreppe mit acht Stufen und zwei Seitenauf- gängen links und rechts umrahmt von einer Fassade – ein neues Antlitz bekommen und ist saniert worden. Benannt ist die Treppe nach Dr. Josef Thewalt, ein Neffe des Kur- arztes Dr. Georg Pingler. Thewalt, der 1927 starb, praktizierte seit 1878 in Königstein und behandelte unter anderem Patienten, die un- ter Rheumatismus und Neuralgie litten. Da- rüber hinaus engagierte er sich in Königstein auch als Beigeordneter und Schöffe.

Dabei seien laut Joachim Helsper vom Stadt- bauamt die Arbeiten, mit denen im März 2009 begonnen wurde und die im April abgeschlossen wurden, sehr umfangreich ge- wesen, was sich sicherlich auch an der Ge- samtsumme für die Baumaßnahme ablesen lässt. Planung, Baukonstruktion, Maler- und Verputzarbeiten, Beleuchtung etc. ließ sich die Stadt 130.000 Euro kosten.

Vor allem die Putzarbeiten stellten sich auf- wändiger als gedacht dar. Man habe einen speziellen Putz verwendet, den man extra

habe mischen lassen, um die körnige Stein- struktur der Oberfläche nachzukonstruieren.

Beim Aufbringen des Naturkieselputzes mit seiner einzigartigen rauen Oberfläche habe sich herausgestellt, dass die darin beige- mischten Teilchen Eisenoxid enthalten und Rostfahnen ziehen; diese Elemente habe man absanieren müssen.

Doch jetzt kann das Verkehrsbauwerk wieder glänzen und nicht nur das: Der Wasserhahn des Wandbrunnens, über dem ein eiserner Stern als schmückendes Ornament prangt, kann wieder ganz aufgedreht werden und durstige Kehlen können sich hier mit Trink- wasser erfrischen. Einen plätschernden Brun- nen wollte man an dieser Stelle nicht haben, so habe man auch vor geraumer Zeit darüber diskutiert, ob man den Kreiselbrunnen, der mittlerweile wieder am Entree der Stadt spru- delt, reaktivieren sollte.

Die Schale des kleinen Wandbrunnens an der Thewalttreppe ist übrigens mit demselben putzschonenden Glasfasermaterial ausgestat- tet wie der Kreiselbrunnen. „Die Begehbar- keit dieser Treppe mit ihren schiefen und krummen Stufen war schon stark einge- schränkt und es musste etwas unternommen werden“, freut sich Bürgermeister Leonhard Helm über die gelungene architektonische Lösung, die das Auge als sehr harmonisch wahrnimmt. Von Anfang an seien sich die Politiker einig gewesen, dass hier saniert werden müsse, nur über die Höhe der Kosten habe es zunächst unterschiedliche Informati-

onen gegeben, skizzierte Stadtverordneten- vorsteher Alexander Freiherr von Bethmann nochmals den Prozess, in dessen Verlauf die durch Verwitterung entstandenen starken Risse am Bauwerk und Ausblühungen an den Wänden behoben wurden. Auch die Verkehrssicherheit war durch die Setzungen der Stufen nicht mehr gegeben und die Hand- läufe rosteten vor sich hin.

Um genau feststellen zu können, wie stark der Zahn der Zeit an der Treppe genagt hatte, wurden so genannte „Gipsmarken“ gesetzt.

„Das ist ein Indikator dafür, dass sich et- was bewegt“, fügt Joachim Helsper hinzu.

Im weiteren Verlauf der Sanierung wurde es notwendig, die ganze Konstruktion mit einem eisernen Ringanker – eine Art Gürtel – zu versehen, um ihr mehr Stabilität zu ver- leihen. Die Mauern wurden abgedichtet und erhielten eine Drainage.

Fortsetzung auf Seite 3

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

„Metamorphose“ – Ungewöhnliches Event am 11. September im HdB

Die Königsteiner Künstlerin Bianca Schikorr kann mit Stillstand wenig anfangen. „Mich interessieren Prozesse und Veränderungen“, sagt die 38-Jährige, „für mich müssen sich Dinge bewegen und weiterentwickeln, am liebsten in eine Richtung, die nicht absehbar ist.“ Als Folgeveranstaltung ihres hochgelob- ten „Königsteiner Kunstfrühling“-Events im Haus der Begegnung (HdB) im Mai letzten Jahres arbeitet Schikorr derzeit an dessen Fortsetzung mit Namen „Metamorphose“ für Anfang September.

Bei dieser Verwandlung geht es allerdings nicht nur um eine künstlerische Weiterent- wicklung. Ganz konkret geht es bei „Meta- morphose“ um den Umbauprozess des denk- malgeschützten Veranstaltungshauses, den Schikorr gemeinsam mit der Stadt Königstein im Taunus mit ihrem Event für Kunstinteres- sierte jeden Alters begleiten will.

Eine sieben Meter lange Kokon-Installation von Sabine Freund wird dabei zu sehen sein, eine filmische Installation von Loimi Braut- mann, unterlegt mit einer Musikkomposition von Yaschar Scheydar. „Ein echtes Happe- ning“, freut sich Bianca Schikorr. Parallel dazu findet im benachbarten Kid‘s Camp, der bilingualen Schule unter der Leitung von Martina Dorner, eine interessante Foto- dokumentation über das HdB statt. Für die kleineren Besucher wird es um 12, 14, 16 Uhr Aufführungen des Puppentheaters „Wur- male“ geben. Das Stück „Tobi entdeckt die Umwelt“ ist eine Geschichte über die Wald- fee Mamalu und Tobi, der die Natur auf ganz eigene Art lieben lernt. So wird den Kleinen auf spielerische Art der Umgang mit wertvol- len Ressourcen der Umwelt vermittelt.

„Das Haus der Begegnung hat mich auf An- hieb fasziniert, als mir Bürgermeister Helm auf meiner Suche nach einem Veranstal- tungsort von dem Projekt erzählte“, berichtet Schikorr. Ausgelöst durch ein Bürgerbegeh- ren, hat die Stadt Königstein nach inten- siven Gesprächen und Verhandlungen den Beschluss gefasst, das HdB zu erhalten und unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit zu sa- nieren. „Ich bin sehr dankbar, dass wir dieses Haus mit seinem einzigartigen Charakter aus den 50er-Jahren erhalten können und dass wir gleichzeitig endlich das kulturelle Zentrum bekommen, das eine Stadt wie Königstein braucht“, so der Bürgermeister der Stadt Kö- nigstein, Leonhard Helm, über das denkmal- geschützte Haus.

„Das HdB hat das perfekte Potenzial als Plattform für das gesellschaftliche Leben Königsteins – da kommt was in Bewegung“, schwärmt die „Metamorphose“-Initiatorin, die sich als Künstlerin mit großformatigen Popart-Porträts und Objekten innerhalb Deutschlands eine exklusive Fan-Gemeinde erschlossen hat. Dazu gehören Popsängerin Sarah Connor, Werder-Profi Claudio Pizarro oder der Frankfurter Unternehmensberater Moritz Huntzinger.

Die Veranstaltung „Metamorphose“ findet statt am 11. September im Königsteiner Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, und in den Räumen des Kid‘s Camps, Bischof- Kaller-Straße 1b, Zeitraum: 11 bis 18 Uhr.

Eingeladen sind alle Kunstinteressierte. Für Verpflegung sorgt der Verein Denkmalpflege e.V. Der Eintritt ist frei.

Weitere Infos gibt es unter www.hdb-koenig- stein.de.

Nach seiner Sanierung soll das Haus der Begegnung wieder zum Zentrum kulturellen Lebens in Königstein werden, daher unterstützt Bürgermeister Leonhard Helm die Künstlerin Bianca Schikorr, die im September im HdB ein einmaliges Kunstevent auf die Beine stellen will.

Initiative „Gemeinsam für den Jugendschutz“

Zahlreiche Studien belegen: Immer mehr Kinder und Jugendliche trinken Alkohol, die Tendenz zum so genannten Rauschtrinken steigt.

Der Burgverein Königstein e.V., die Polizei und die Stadt Königstein im Taunus haben deshalb ein gemeinsames Konzept zur Al- koholprävention entwickelt. Die Initiative

„Gemeinsam für den Jugendschutz“ will neue Ideen umsetzen, wie mit dem allgemeinen Trend zum exzessiven Trinken bei Veran- staltungen in Königstein, vor allem dem kommenden Burgfest, umgegangen werden kann. Bürgermeister Leonhard Helm und die Präventionsbeauftragte der Stadt, Susanne Blecker, wollen für die Aktion vor allem Eltern, aber auch junge Erwachsene gewin- nen, um mit ihnen das Bewusstsein für einen maßvollen und zurückhaltenden Umgang mit Alkohol zu fördern.

Schon in diesem Jahr sollen ehrenamtliche Helfer beim Burgfest die Aufgabe überneh- men, den Gästen nach der Einlasskontrolle

farbige Kontrollbändchen anzulegen. Dies verbessert die soziale Kontrolle, verringert den Missbrauch und ermöglicht die Einbin- dung von ehrenamtlichen Helfern bei einer weniger konfliktträchtigen Aufgabe. So lässt sich später an den Theken, Ständen und bei Kontrollen durch Polizei, Jugend- und Ord- nungsamt auf einen Blick das Alter und damit die Erlaubnis erkennen, Alkohol zu erwerben und zu konsumieren. Damit auch jeder ein Bändchen erhält und die Warteschlangen nicht zu lang werden, ist die Mithilfe mög- lichst vieler Bürgerinnen und Bürger wichtig.

Das Burgfest soll schließlich auch in diesem Jahr ein schönes Erlebnis für alle Besucher und Mitwirkenden werden und allen in guter Erinnerung bleiben!

Wer mithelfen möchte, kann sich bei Susanne Blecker unter Telefon 06174/202311 oder per E-Mail an susanne.blecker@koenigstein.de sowie bei Carmela Huber unter der Telefon- nummer 06174/202238 oder per E-Mail an carmela.huber@koenigstein.de melden.

Geänderter Ausbau

der Straße „Alt-Falkenstein“

Die Stadtverwaltung der Stadt Königstein im Taunus stellte in der Bürgerversammlung am 25.02.2010 den Entwurf zum Ausbau der Straße „Alt-Falkenstein“ der Öffentlichkeit vor. Dieser Entwurf sah beidseitige durch- gängige Gehwege mit einer Breite von 1,50 m, eine Fahrgassebreite in der Regel von 4,75 m als Begegnungsverkehr PKW/PKW mit breiteren Abschnitten von 5,00 m bis 5,90 m für Begegnungsverkehr LKW/LKW und einige öffentliche Parkplätze vor.

An der Engstelle im Bereich des Rathauses in Falkenstein betrug die Fahrbahnbreite je- doch nur 4,30 Meter, wobei das Befahren der Gehwege im Ausnahmefall als „weiche Separation“ ermöglicht wurde.

Dieser Entwurf wurde von den Bürgern viel- fach dahingehend kritisiert, dass ein zuläs- siges Befahren der Gehwege als Unsicher-

heitsfaktor für Fußgänger gesehen wurde.

Weiterhin wurde der Wegfall einiger öffent- licher Parkplätze kritisiert. Wie damals von Bürgermeister Helm zugesagt, hat die Stadt- verwaltung zwischenzeitlich die Planung überarbeiten lassen. Die neue Planung orien- tiert sich mehr an dem tatsächlichen Bestand.

Der östliche Gehweg (bergauf rechts) wird durchgängig in 1,50 m Breite hergestellt.

Die Fahrbahnbreite hat auch im Engstellen- bereich eine Mindestbreite von 5,00 Meter.

Der westliche Gehweg (bergauf links) wird teilweise in verringerten Breiten hergestellt, so dass mehr Parkplätze und mehr Fahrbahn- breiten zur Verfügung stehen.

Der Ausführung dieser Planung wurde zwi- schenzeitlich vom Magistrat zugestimmt.

Die konkreten Pläne stehen zur Einsicht im Rathaus zur Verfügung.

Hiermit wird amtlich bekannt gegeben, dass Karl-Herbert Hufschmidt, Blumenstraße 6a, 61462 Königstein im Taunus, gem. § 7 Abs. 1 Ortsgerichtsgesetz mit Wirkung vom 20.07.2010 zum Ortsgerichtsschöffen für das Ortsgericht Königstein IV (Schneidhain) von dem Direktor des Amtsgerichts Königstein im Taunus für die Dauer von zehn Jahren bestellt wurde. Der Magistrat

Karl-Herbert Hufschmidt zum Schöffen bestellt

Öffentliche Erinnerung an Steuerzahlungstermin

Am 15. August werden folgende Steuern und Gebühren für das 3. Quartal 2010 fällig:

Grundsteuer, Wassergeld, Kanalbenutzungs- gebühren, Müllabfuhrgebühren, Gewerbe- steuer und Hundesteuer. Sollten Zahlungen zu einem späteren Zeitpunkt eingehen, sind wir nach § 240 der Abgabenordnung gehal- ten, entsprechende Zuschläge zu erheben. Bei Nichtzahlung fälliger Abgaben ist mit einer kostenpflichtigen Einziehung der Rückstände zu rechnen. Wir bitten deshalb – unter Anga- be des Kassenzeichens – um termingerechte Zahlung.

Konten der Stadtkasse:

Frankfurter Volksbank,

BLZ: 501 900 00 # 301 213 751 Nassauische Sparkasse

BLZ: 510 500 15 # 270 000 002 Taunus-Sparkasse

BLZ: 512 500 00 # 013 035 016 Postbank Frankfurt

BLZ: 500 100 60 # 3925-604 Allen Steuerzahlern empfehlen wir, sich dem für beide Teile vorteilhaften Bank- oder Post- bank-Lastschriftenverfahren anzuschließen.

Nähere Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Haus- bank oder telefonisch unter der Rufnummer der Stadtkasse: 202-231/232/268

Königstein im Taunus, den 09.08.2010 Schlauß, Kassenverwalterin Gemäß der Ausführungsverordnung zum Hessischen Schiedsamtsgesetz vom 23.03.1994 (GVBl. 1994, S. 148) wird amt- lich bekanntgemacht, dass Olaf Karl Radtke, Am Hainberg 5, 61462 Königstein im Tau- nus von der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus zur Schieds- person für den Schiedsamtsbezirk Königstein II (Falkenstein) gewählt worden ist und von dem Direktor des Amtsgerichts Königstein im Taunus für eine fünfjährige Amtszeit – beginnend am 16.07.2010 – bestätigt wurde.

Der Magistrat Helm, Bürgermeister

Olaf Karl Radtke ist Schiedsperson

Im Rahmen der praktischen Umsetzung des Konzepts zur Sucht- und Gewaltprävention der Stadt Königstein im Taunus findet jeweils mittwochs, 18.8., 25.8., 1.9. und 8.9. von 15 bis 17 Uhr ein Sicherheits- und Konfrontati- onstraining für Kinder unter der erfahrenen Leitung von Monika Baumgartl statt.

Ziel der Seminare ist es, das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken und altersgerechte so- wie angemessene Verhaltensweisen im Um- gang mit Gewalt und sexuellen Übergriffen zu vermitteln. Seminarort ist das Dorfge- meinschaftshaus in Mammolshain, Oberstra- ße 4. Der Teilnehmerbeitrag beträgt 40 Euro.

Es besteht die Möglichkeit, den Teilnehmer- beitrag zu ermäßigen bzw. zu erlassen.

Damit soll sichergestellt sein, dass niemand aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme verzichten muss.

Die Anmeldung erfolgt bei Susanne Blecker unter Telefon 06174/202-311, Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 12 Uhr oder per E-Mail an susanne.blecker@koenigstein.de.

Sicherheits- und Konfrontationstraining

Königstein – Zwei Laptops und ein Handy entwendeten Unbekannte am Wochenende aus der Grundschule in der Bischof-Kaller- Straße. Die Täter hebelten zwischen Frei- tagabend und Sonntagvormittag eine Neben- eingangstür auf und drangen in das Gebäude ein. Dort wurden weitere Türen mit bra- chialer Gewalt angegangen. In den Räumen der Schulleitung/Lehrerzimmer fielen den Einbrechern die Computer in die Hände. Der Gesamtschaden wird auf über tausend Euro geschätzt.

Einbruch in Schulgebäude

Falkenstein – Im Jahresprogramm des Fal- kensteiner Heimatvereins folgt als nächste Veranstaltung der traditionelle Gemarkungs- gang am 21. August, 14.30 Uhr.

Der Heimatverein Falkenstein führt seit der Nachkriegszeit – regelmäßig seit 1975 – jährlich einen „Gemarkungsgang“ durch, d. h. eine Wanderung entlang der alten Ge- markungsgrenze mit zahlreichen Informatio- nen zu Geschichte und Natur.

Hermann Groß vom Vereinsvorstand, der die Wanderung leiten wird, hat sie in diesem Jahr unter den Titel „Die Wassersysteme im Reichenbachtal“ gestellt. Er wird die Teil- nehmer den Höhenbach entlang zu Reichen- bach, Mühlbach und Forellenweiher führen.

Dort am Anfang des Wiesentales endet die Wanderung.

Alle Mitglieder, Freunde und Interessenten sind herzlich eingeladen. Gute, feste Schuhe sind empfohlen. Treffpunkt ist das ehemalige Rathaus in Falkenstein, Bergweg, 14.30 Uhr.

Für Teilnehmer aus der Kernstadt oder aus- wärts: Graf-Stolberg-Straße/Wege-Kreuz um 14.50 Uhr.

Gemarkungsgang

des Heimatvereins

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Donnerstag, 12. August 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 32 - Seite 3

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Aus trostloser Treppenanlage …

Fortsetzung von Seite 1

Auch die Oberflächen wurden überarbeitet und die Gesimse mit Formsteinen abgedeckt.

Als Belag wurden Blockstufen aus Granit verwendet. Eine wichtige beratende Funktion hatte übrigens während der gesamten Sanie- rungsphase und auch in der Zeit davor der Verein für Denkmalpflege Königstein, mit dem man laut Bürgermeister Helm sehr gut zusammengearbeitet habe.

Doch so nützlich dieses Verbindungselement auch ist, ebenso steil ist es, so dass gehbehin-

derte Menschen auch nach der Sanierung eine der Parallelstraßen wählen müssen, um in die Innenstadt zu gelangen. Nachts ist die Anlage gut beleuchtet und die Stufen werden bewusst von vorne angestrahlt, so dass die Fußgänger hier sicheren Schrittes Treppensteigen kön- nen. „Es halten sich auch immer viele junge Leute auf den Treppen auf, verweilen hier und reden miteinander“, ist Bürgermeister Helm aufgefallen. Leider habe es auch schon die ersten Grafittis gegeben, die man umge- hend entfernt habe.

Königstein – Es ist mal wieder so weit: Am Mittwoch, 18. August, von 16 bis 20 Uhr findet in der Königsteiner Grundschule in der Jahnstraße die nächste Blutspende des Deutschen Roten Kreuzes – Ortsvereinigung Königstein – statt.

Die Bereitschaft und die Damen vom Sozi- alen Arbeitskreis freuen sich auf zahlreiches Erscheinen von „Spendefreudigen“.

Nach der Blutspende, die helfen kann, das Menschenleben gerettet werden, wird ein kleiner Imbiss angeboten.

Blutspende in Königstein am 18. August

Schneidhain – Am letzten Feriensamstag steigt das Straßenfest im „Kuckuckstreff“.

Am späten Nachmittag des 14. August wird der Elferrat Schneidhain den kleinen Park an der Wiesbadener Straße in den Mittel- punkt des Dorflebens rücken.

Es werden Grillwurst und zahlreiche Ge- tränke angeboten. An Stehtischen und Sitzbänken ergeben sich viele Möglich-

keiten zum Plaudern und Kennenlernen.

Besonders neu Zugezogene sind herzlich willkommen. Es wurden auch schon alle Anstrengungen unternommen, damit Jokus bei Petrus schönes Wetter erwirkt.

Ein Zelt, welches sowohl als Regen- als auch Sonnenschutz dienen kann, ist vor- handen. Abends wird der Park stimmungs- voll erleuchtet.

Der Kuckuck feiert auf der Straße

Königstein (el) – Es war zwar keine leichte Sommertheater-Kost, was das Ensemble des Volkstheaters da mit dem „hessischen Jedermann“ auf der Königsteiner Burg während der Veranstaltungsreihe „Theater auf der Burg“ gezeigt hat, dafür aber höchst beeindruckend und aus Sicht der veran- staltenden Königsteiner Kulturgesellschaft auch von den Besucherzahlen her sehr zu- friedenstellend.

Das Volkstheater, das bislang 17 der 18 Male, an denen die Kulturveranstaltung über die Bühne gegangen ist, hier gespielt hat, gehört einfach auf die Burg, sagt auch Kulturgesellschaft-Vorsitzende Almut Bol- ler, die ebenso einräumt, dass diesmal natürlich auch Namen wie Ralf Bauer und Helmut Markwort gezogen hätten. Und noch ein Pluspunkt für Königstein: Hier ist man als Zuschauer vor herrlicher Kulisse mittendrin und hat mitunter fast das Ge- fühl, als säße man mit am Tisch – dieses hautnahe Erlebnis stellt sich zum Beispiel andernorts nicht ein, wo man sogar bis zu zehn Meter von der Bühne entfernt Platz nehmen muss. Es ist eben ein anderer, viel intimerer Bezug, der da zwischen Schau- spielern und Publikum hergestellt wird und genau hier liegt der Vorteil der Theatertage auf der Burg, die in diesem Jahr auch wie- der kulturelle Vielfalt geboten haben. Wie zum Beispiel das Ensemble „Women in Brass“ – eine Kombo bestehend aus Frau- en, die sich gegenseitig den musikalischen Ball auf ihren Blechblasinstrumenten gen- reübergreifend zugeworfen haben.

Anscheinend aber nicht jedermanns Sa-

che, wie an den mageren Besucherzahlen auszumachen war, während der „hessische Jedermann“ an den drei Abenden seiner Aufführung für ausverkauftes Haus gesorgt hat. Vielleicht sei diese Veranstaltung ein bis zwei Jahre zu früh angeboten worden, meint Boller hierzu, allerdings mit dem Verweis darauf, dass beim Rheingau-Mu- sic-Festival Ähnliches auf dem Programm gestanden habe. Auch im vergangenen Jahr sei man mit „Power Percussion“ neue Wege gegangen und habe dafür Beifall geerntet, was auch folgern lässt, dass man so etwas vielleicht zwei Mal hintereinander anbieten muss, um einen gewissen Bekanntheitsgrad zu erreichen, der dann Ticketverkäufe nach sich zieht. Auch das Wetter ist ein gewisser Faktor X, der stets dann im Spiel ist, wenn

„Theater auf der Burg“ angeboten wird.

Boller: „Wir hatten in diesem Jahr großes Glück mit dem Wetter, aber insgesamt sind die Menschen einfach vorsichtiger geworden, was das anbelangt und haben vielleicht auch vor der Entscheidung für ein Ticket noch im Hinterkopf, dass wir in den vergangenen vier bis fünf Jahren nicht un- bedingt die beste Witterung für Open-Air- Theater hatten.“ Bevor es in die Planung für das kommende Theaterevent geht, richtet sich der Blick der Kulturgesellschaft erst mal auf den Herbst, genauer gesagt, steht im September die Veranstaltung „Märchen und Sagen“ auf Burg Falkenstein an, und auch wenn das sanierte Haus der Begeg- nung Anfang 2011 eröffnet wird, will man dort im Frühjahr ein bis zwei Veranstaltun- gen anbieten.

Almut Boller: „Sind zufrieden

mit Theater-auf-Burg-Ergebnis“

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Freitag

Samstag

Sonntag

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Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegt ein Prospekt von Möbelland Hochtaunus Bad Homburg bei.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Thomas Zimmermann

Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: kw@hochtaunus.de

Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.500 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 15 Uhr)

Preisliste: für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 29 vom 1. Januar 2010 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Schneidhain – Für Donnerstag, 19. August, 14.30 Uhr lädt der VdK Ortsverband alle Mitglieder und Freunde ein zum Kaffeenach- mittag in das Dorfgemeinschaftshaus Am Hohlberg.

Kaffeenachmittag des VdK Schneidhain

Königstein – Am Mittwoch, 18. August, 14 Uhr, ist Treffpunkt am Busbahnhof in der Georg-Pingler-Straße Königstein für Interes- sierte, um gemeinsam mit dem Verein „Bür- ger helfen Bürgern“ einen August-Ausflug zum Jagdschloss Niederwald zu machen.

Dazu sind ganz besonders herzlich auch die älteren Damen und Herren Königsteins sowie der Stadtteile eingeladen.

Das Jagdschloss Niederwald: Auch hier be- findet man sich wieder auf historischem Boden, ist doch das Jagdschloss schon im 15. Jahrhundert entstanden. Eine höchst wechselvolle Geschichte war dem Hause beschieden: Rein landwirtschaftlich genutzt, wurde es dann Jagdschloss, zerstört durch Brand 1929, Familien-Ferienhotel, Lazarett im Krieg, schließlich Freizeitheim für ameri- kanische Offiziere. Letztlich fand dort im Juli 1949 unter Teilnahme Konrad Adenauers die Niederwald-Konferenz statt, auf der die Grundlage zum heutigen Grundgesetz erstellt wurde. Wer mitfahren möchte, sollte sich bis Samstag, 14. August, bei Lieselotte Roselieb unter Telefon 06174/5015 anmelden (zwi- schen 8 und 10 Uhr); Gehbehinderte werden gerne abgeholt.

Die Abholung der Falkensteiner Gäste erfolgt durch PKWs um 13.40 Uhr am Ehrenmal;

der Bus fährt um 13.50 Uhr vom Bahnhof Königstein zur Georg-Pingler-Straße, wo die

„Bürger“ dann wieder pünktlich um 14 Uhr Richtung Rüdesheim fahren.

Bürger helfen Bürgern:

Ausflug zum Jagdschloss

Königstein – Die Königsteiner Kleingärtner laden für Samstag, 21. August, ab 15 Uhr, wieder ein auf ihre Anlage am Stillen Hain zu ihrem traditonellen Sommerfest. Musa Dere vom Festausschuss und die anderen Mitglie- der des Vereins haben dafür gesorgt, dass es keinem der Gäste an Speis und Trank fehlen wird. Gefeiert wird im großen Festzelt und auf Wunsch kann dann später auch noch eine Führung durch die wunderschönen Gärten gemacht werden.

Sommerfest der Kleingärtner

Königstein – In ihrer Reihe „ALK unter- wegs“ macht die unabhängige Wählerge- meinschaft am 21. August (Samstag) Station in Schneidhain. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Heinrich-Dorn-Halle. Nach Infor- mationen über die Sanierung der Halle und einer Begutachtung der für eine Verlegung der Rollschuhbahn vorgesehenen Fläche vor der Halle geht es dann zu dem Gelände mit Sportplatz, Kinderspielplatz, DFB-Sportfeld und Rollschuhbahn. Dort sollen nach dem Willen der Parlamentsmehrheit ein Einkaufs- markt an der B455 und im rückwärtigen Teil Wohnbebauung entstehen.

Von dort geht die „Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein“ dann über den Erdbeerstein und wirft einen Blick auf die Strecke der einstmals in unmittelbarer Nähe Schneidhains geplanten neuen Bundesstraße 8. Zum Abschluss führt der Weg zu der Flä- che hinter der Firma Seeger, wo ein Investor im Gegenzug für die Verwertung des gegen- wärtigen Sport- und Spielplatz-Areals einen Kunstrasenplatz samt Vereinsheim errichten soll.

Die Begehung ist öffentlich, Interessierte Bürger sind willkommen, teilte der ALK- Vorsitzende Robert Rohr mit.

ALK unterwegs in Schneidhain

Falkenstein – Anlässlich der Visitation war im April eine Delegation der evangelischen Kirchengemeinde Oestrich-Winkel bei der Schwestergemeinde in Falkenstein zu Gast.

Weil das eine so erfreuliche Begegnung war, wird die evangelische Martin-Luther- Gemeinde Falkenstein ihren diesjährigen Ge- meindeausflug als Gegenbesuch gestalten.

Das genaue Programm ist derzeit noch in Vorbereitung. Wer mit in den Rheingau fah- ren möchte, sollte sich jedoch schon einmal den Termin freihalten: Freitag, 17. Septem- ber. Es wird gegen Mittag losgehen, die Rückkehr ist bis spätestens 21 Uhr vorgese- hen. Anmeldungen werden ab sofort entge- gengenommen im Pfarramt, Gartenstraße 1, unter Telefon 7153 (Fax 93 06 30, E-Mail ev.pfarramt.falkenstein@t-online.de) oder auch direkt bei Jutta Hofmann, Telefon 5512.

Ausflug der evangelischen Kirchengemeinde

Oldtimerfahrt des ADAC-Ortsclubs Bürgermeister außer Konkurrenz

Königstein (el) – „Königstein Classic“ – unter diesem Titel ist die Oldtimerfahrt des ADAC Ortsclubs Königstein bekannt, de- ren diesjähriger Startschuss am kommen- den Sonntag, 15. August, um 9 Uhr in der Königsteiner Fußgängerzone fallen wird.

„Besonders interessante Zuschauerpunkte sind im Verlauf der Strecke ausgewiesen“, darauf weist Udo Kügler, 2. Vorsitzender des ADAC -Ortsclubs hin. Der 41 Mitglie- der zählende Verein hatte vor kurzem sein 60-jähriges Bestehen gefeiert und rüstet sich nun mit der Oldtimerfahrt für ein weiteres Großevent im Terminkalender, das sich üb- rigens auch andere Motorsportvereine in der Region Rot angestrichen haben – schließlich wird hier auch um Punkte gefahren, unter an- derem wird hier der hessische Oldtimerpokal ausgefahren.

Fahrtleiter für die Oldtimer ist Klaus Reuter;

Vereinsvorsitzender Berthold Volkmar wird

auch am Start- und Zielpunkt mit dabei sein, wenn die Teilnehmer auf ihre Rundfahrt durch den Taunus geschickt werden, die von Königstein nach Kronberg, an der Saalburg vorbei, nach Bad Homburg Dornholzhausen, Pfaffenwiesbach und dann zur Mittagspause in Laubuseschbach führen wird. Nach dem Essen navigieren die Fahrer über den Vorder- taunus wieder in Richtung Königstein. Hier ist dann der Zieleinlauf ab 16 Uhr vorgesehen.

So ist die Fahrt in zwei Abschnitte unterteilt;

vormittags sind 90 und nachmittags 70 Kilo- meter zu absolvieren. 30 der 124 Teilnehmer sind der Kategorie „sportlich“ zuzuordnen, haben während der Strecke verschiedene Ori- entierungsschleifen zu bewältigen und ent- scheiden sich damit vom restlichen Feld, in dem übrigens auch Bürgermeister Leonhard Helm eine Ausnahme bildet. Er geht mit dem neuen Sportwagen mit Elektroantrieb von Tesla Motors auf die Strecke.

124 Teilnehmer gehen an diesem Sonntag bei der Oldtimerfahrt an den Start, darunter übri- gens auch Bürgermeister Helm, der allerdings außer Konkurrenz ist, da er hinter dem Steuer eines Elektroautos sitzen wird.

Schneidhain – Nach Ende der Sommerpause gehen die Übungsstunden weiter. Alle Bürger ab dem 8. Lebensjahr haben die Möglichkeit, das Deutsche Sportabzeichen zu erwerben.

Die Übungen und Abnahmen finden an den Dienstagen 17., 24., 31. August und 7. September um 18 Uhr auf dem Sportplatz in Schneidhain statt. Soweit danach noch Bedarf besteht, werden weitere Termine mit den Teilnehmern abgesprochen.

Alle, die Interesse am Erwerb des Sportab- zeichens haben, sind herzlich eingeladen.

Sportabzeichenabnahme

in Schneidhain geht weiter

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Donnerstag, 12. August 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 32 - Seite 5

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Freundeskreis auf Suche nach neuem Vorsitzenden

Königstein (vo) – Wie im Garten Eden, eingebettet in leuchtende Blütenpracht und beschienen von der Sommersonne, feier- ten am Samstag rund 40 Königsteiner das Sommerfest des Freundeskreises der Städte Königstein e. V. in der Kleingartenanlage

„Am stillen Hain“. Der 1. Vorsitzende Jürgen Frania scherzte entsprechend zufrieden, wer ein privates Fest plane, der solle sich doch am Sommerfesttermin des Vereins ausrichten, sei diesem ja immer bestes Wetter beschieden.

Bei Kaffee und selbst gemachtem Kuchen oder einem Würstchen vom Grill bot sich die Gelegenheit, die Aktivitäten der Zukunft ins Auge zu fassen. Schon bald, am 21. August, nehmen die Königsteiner aus dem Taunus et- wa am Sommerfest ihrer sächsischen Freunde teil und gehen mit ihnen auf Schlauchboot- fahrt auf der Elbe. Auch das alljährliche Dreikönigstreffen von Vertretern der drei Städte in der Oberpfalz im Mai 2011 weckt Vorfreude: „Da gibt es immer ein Programm mit Wanderungen, kulturellen Veranstaltun- gen und ‚Buntem Abend‘, Königstein in der Oberpfalz wird für diese Zeit zum Drehkreuz der Städtepartnerschaft. Dieses Zusammen- kommen ist unerlässlich für den Zusammen- halt!“, so Frania. Außerdem freue man sich besonders auf die dreitägigen Festlichkeiten zum großen 20-jährigen Jubiläum der Städte- partnerschaft mit Königstein in der Oberpfalz und in Sachsen vom 1. bis 3. Oktober 2011 in Sachsen. Die Programmplanung steht aktuell noch in den Startlöchern und wird von den drei Städten gemeinsam gestaltet. Aber auch die kommunale Einbindung kommt beim Freundeskreis nicht zu kurz, so nimmt er als Fußgruppe am Umzug zum Burgfest im Sep- tember teil, als Wäscher verkleidet mischen sich zudem einige Freunde aus Sachsen unter die Mitglieder. Schließlich steht das Mitwir- ken am Königsteiner Weihnachtsmarkt wie jedes Jahr an.

In der Hoffnung, endlich einen neuen Vor-

sitzenden zu finden, geht Frania in die Jah- reshauptversammlung am 5. Oktober dieses Jahres. Seit etwa einem halben Jahr führt der gesamte Vorstand den Verein nur kom- missarisch, da sich bei der zurückliegenden Jahreshauptversammlung kein neuer Vorsit- zender gefunden hatte und Jürgen Frania, der seit nunmehr sechs Jahren im Vorstand aktiv ist, nicht mehr angetreten war. Entsprechend wurde eine Findungskommission, bestehend aus Madeleine Kampf, Sieglinde Vendolsky und Ernst-Georg Hess, eingesetzt, die sowohl innerhalb des 85 Mitglieder zählenden Ver- eins als auch außerhalb auf Nachfolgersuche ist. Frania selbst würde sich sehr über ei- nen Generationenwechsel und damit frischen Wind in der Vorstandsspitze freuen, zumal er in der Jugendförderung und Nachwuchsak- quise die wichtigsten Aufgaben des Vereins nach dem Jubiläum sieht. „In der Art der Zusammenarbeit zwischen den drei Städten gibt es immer wieder Veränderungen, nach dem Mauerfall etwa ging es vor allem darum, Königstein in Sachsen mit allen Mitteln zu unterstützen, heute leidet die Stadt unter der Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte. Da muss eine Lösung, etwa im Ausbau des Tou- rismus, gefunden werden, auch hier kann Königstein im Taunus mit der Weitergabe eigener Erfahrung helfen“, so Frania, der das gegenseitige Geben und Nehmen als kons- tante Maxime der Städtepartnerschaft sieht.

Bei diesem Vorhaben hat er in Bürgermeister Leonhard Helm einen Verbündeten, auch für ihn ist die Pflege der Beziehungen zu König- stein in der Oberpfalz und in Sachsen eine Herzensangelegenheit und so stattete er dem Sommerfest am Wochenende einen Besuch ab. Sollte sich trotz aller Bemühungen kein neuer Vorsitzender finden, zieht der Verein als letzte Möglichkeit eine Satzungsänderung in Erwägung, doch Frania hofft auf eine an- dere Lösung und freut sich auf die Zukunft des Vereins.

Jürgen Frania (stehend) und die Gäste des Sommerfestes genossen die Sonne und das Bei-

sammensein im Grünen. Foto: Oberhansel

MGV Falkenstein feiert auf der Burg

Falkenstein – Auch in diesem Jahr lassen es sich die Falkensteiner Sängerinnen und Sänger nicht nehmen, trotz der Jubiläumsver- anstaltungen zum 135-jährigen Bestehen des Vereins ihr Kellerfest auf der Falkensteiner Burg zu feiern. Als Termin wurde bereits vor längerer Zeit das letzte August-Wochenende (28. und 29. August) festgelegt. Derzeit ist der Vorstand mit der Planung des Festes be- schäftigt, denn man will den Gästen wieder ein abwechslungsreiches Programm bieten.

Auch für das leibliche Wohl soll wieder gut gesorgt sein. Näheres zum Programm wird in

der nächsten KöWo-Ausgabe zu lesen sein.

Nur soviel sei verraten: Es gibt wieder ein Höhenfeuerwerk, das mit Blick auf das Jubi- läumsjahr etwas umfangreicher als die letzten Jahre ausfallen wird. Dafür sorgt ein großzü- giger Spender. Im Vorfeld des Festes müssen insbesondere die Sänger wieder beim Aufbau kräftig mit anpacken, denn bekanntlich muss vom Kaffeelöffel bis zur Bierzeltgarnitur alles auf die Burg geschafft werden. Dem Vorstand ist davor nicht bange, denn er kann hier auch mit der Unterstützung von Helfern außerhalb des MGV rechnen.

Die Falkensteiner Sänger laden am letzten August-Wochenende wieder zum Kellerfest ein.

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Königstein (dea) – Gerade mal 30 Sitzplätze wurden zum Gesangsvortrag von der Schau- spielerin, Musicaldarstellerin, Regisseurin, Vorleserin und Chansonette Iris Stromber- ger bestuhlt. Für Almut Boller, Vorsitzende der Königsteiner Kulturgesellschaft, war dies sicher kein erfreulicher Abschluss der Fest- spielwoche auf der Burg. Betrachtet man aber das Gesamtpaket, so konnte sie mehr als zufrieden sein. „Es ist jedes Mal ein Vabanquespiel, eine Open-Air-Veranstaltung auszurichten. Dieses Mal hat es aber mehr als gut geklappt. Den ‚Jedermann‘ konnten wir sogar drei Mal aufführen“, freut sie sich.

Während sie zwischen Kindertheater und Chansonabend ein Brötchen nebenbei ver- drückte, brachte ihr eine Helferin eine Tasse Kaffee. Ein Anruf, wegen der Abholung der Bestuhlung, wurde schnell während des Inter- views geklärt.

Ohne ihr Handy geht oben auf der Burg sowieso nichts. Das ist Reiz und Handicap gleichzeitig. „Wenn wir bei Indoorveranstal- tungen noch schnell was brauchen, ist das oft kein Problem. Hier wird es zum logistischen Aufwand“, so Boller. Den bewältigt sie aber auch dank ihrer Helfer routiniert.

Auf das Publikum von Iris Stromberger war- tete eine exklusive Veranstaltung, die bei

bestem Wetter und angenehmen Tempera- turen sicher weitaus mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Iris Stromberger selbst hatte sich lange vor ihrem Auftritt perfekt in Schale geworfen. Passend zum Anlass trug sie ein schwarzes Kleid mit einer roten Stola. Ihre Bühne, bestehend aus einem Tisch, einem Stuhl, einer Flasche Rotwein und einer Garde- robe, war der perfekte, dezente Hintergrund.

Begleitet wurde sie von Peter Przytaniak von der Akademie für Tonkunst in Darmstadt, der noch als Autor für den renommierten Verlag Edition Peters arbeitet und als Komponist und

Arrangeur ebenso wie als Dozent arbeitet.

Nach dem Grund der doch dürftig ausgefalle- nen Zuschauerzahlen gefragt, sagte sie unum- wunden: „Ich weiß nicht, ob das Genre hier eine Klientel hat. Die Hauptzeit des Chansons liegt ja auch schon mit den 20ern und 30ern ein Weilchen zurück. Ein kurzes Revival gab es in den 50ern. Heute aber ist anscheinend mehr eine Ex-und Hopp-Einstellung gang und gäbe. So freue ich mich immer beson- ders, wenn ich jüngere Gesichter begeistern kann.“ Etwas anzubieten, ohne groß darüber nachdenken zu müssen, ist aber ihre Sache nicht. Die Vollblutschauspielern, die nur ne- benbei Chansonette ist, lebt, was sie spielt.

Eine gute Aktrice/Sängerin muss sich öffnen, um dem Ton einen Klangraum zu geben, aber gerade diese notwendige Öffnung ist es auch, die den Schauspieler und Sänger so verletz- lich macht. Für Iris Stromberger ist das aber kein Thema: „Es geht bei den von mir vorge- tragenen Liedern um Menschliches, Verletz- lichkeit und darum, Gefühle in eine authenti- sche Rolle umzusetzen. Klar, dass dann die Amplituden höher ausschlagen, Das ist nur mit hoher Sensibilität zu schaffen.“ Sprach‘s und gab gleich gemeinsam mit ihrem Peter Przytaniak eine kurze Probe ihres Könnens.

Kaum erklang der erste Ton, war sie da, die Präsenz, die Routine, das Know-how. Mit einer Kombination aus schauspielerischem Ausdruck und stimmlicher Sicherheit lebt sie, wie sie selbst sagt, ihr Hauptpfund. Sie kann beides: Singen und Gefühle in ihren ganzen Ausdruck legen.

Man glaubt ihr, wenn sie von Liebesglück, Liebesleid und Liebeswitz singt und kann nicht umhin, sich sogleich in ihren Bann zie- hen zu lassen. Der Kulturverein hat auf jeden Fall ein sicheres Händchen bei der Auswahl der Programmbestandteile bewiesen. Nur lei- der hat das im Fall von Iris Stromberger kaum einer gemerkt.

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„Women in Brass“:

Starke Frauen am Blech

Königstein (el) – Von wegen Dicke-Backen- Musik: Sie kommen aus Australien, Däne- mark, Deutschland, Japan, den Niederlanden, Venezuela, Neuseeland und den USA und genauso international ist auch das aktuelle Programm des Damen Blechbläser Sextetts, bestehend aus Trompeten, Horn, Posaune und Tuba. Und so kam es, dass die Damen auch auf der Königsteiner Burg im Rahmen der Theatertage der Kulturgesellschaft einen musikalischen Höhenflug antreten konnten, der den Zuschauern vor der romantischen Burgkulisse sogar einen Auftritt mit einer un- gewöhnlichen Version von „My Fair Lady“

bescherte. Es ist die Geschichte der Geigerin Eliza von der Doolittle, die in Königstein Hochzeit feiern wollte und die sich danach sehnt, ein glänzendes Instrument spielen zu können. Doch auch hier beherrschte Blech die Handlung, so dass die Moral von der Geschichte samt ihrem Happy End einfach lauten musste: Früher oder später landen alle beim Blech.

Genauso raumfüllend wie bei einem großen Symphonieorchester klang auch die Fassung der Blechbläserinnen der „Polowetzer Tän- ze“ aus der Oper „Fürst Igor“ des russischen Komponisten Alexander Borodin. Und hier betritt der einzige Mann die Bühne, der je mit den „Women in Brass“ spielen durfte: Arran-

giert wurde das 1869 für großes Orchester geschriebene Stück von dem befreundeten Hornisten David Palmquist.

Aus Spanien ließ dann Chick Corea mit

„Tubéame mucho“ grüßen, um im Schluss- part in ein Medley bekannter Musicals mit der hier tonangebenden Posaunistin Claudia Raiser-Endres überzugehen.

Alles in allem ein ungewöhnliches Programm, das hier mit Unterstützung des Sponsors Taunus Sparkasse präsentiert wurde, eine exotische Zusammenstellung unter der Über- schrift „Timeless“ (Zeitlos), doch die Frage, die man sich hinterher angesichts eines nur zu einem Drittel ausverkauften Hauses stel- len musste, lautete: War die Zeit für dieses Sextett auf der Burg einfach noch nicht reif?

Die Antwort darauf kann nur heißen, dass Kultur eben vom Speziellen lebt, von den besonderen Highlights, die die Königsteiner Kulturgesellschaft jedes Jahr mit viel Gespür für musikalische Strömungen und kulturel- le Unterhaltungstendenzen auswählt – man sollte sich also auch mal auf etwas Neues einlassen, wie dieses Blechbläserensemble, unbekanntes Terrain betreten und positiv überrascht werden, wie die Gäste, die in den Hochgenuss dieses Konzertes kamen, bei dem der Funke der Begeisterung ganz klar auf die Zuschauer übergesprungen ist.

„Timeless“ – „Zeitlos“ – so haben „Women in Brass“ ihr Programm benannt und genauso feierlich-elegant waren die Töne, die das Sextett auf der Burg anschlug. Foto: Schemuth

Klein, aber fein: Iris Stromberger singt Chansons auf der Burg

Präsentierte Chansons auf der Burg: Iris Stromberger.

Lanze fürs Ehrenamt

Zum Artikel unter der Überschrift „Aktive Feuerwehr nicht im Fußballkorso“ (KöWo Nr. 28 v. 15.07.) schreibt unser Leser Rudolf Oberndörfer Folgendes:

Für den letzten Satz im oben genannten Arti- kel der KöWo bin ich „hhf“ besonders dank- bar. Selbst wenn ein Fahrzeug unserer Wehr dort dabei gewesen wäre, erhebt sich doch die Frage, wo denn mehr Steuergelder eingespart werden, als durch die jungen Leute unserer Feuerwehren!? Denn sie opfern ihre Freizeit

• für Ausbildung (immer auf dem „Laufen- den“ zu sein)

• für nicht gerade wenige Einsätze im Lau- fe eines Jahres,

• bei Tag und Nacht, Sommer und Winter, wobei sie noch

• ihre Gesundheit und manches mal sogar ihr Leben riskieren, um für uns Steuer-

zahler da zu sein, für Training und das Bereithalten der Fahrzeuge (Bewegungs- fahrten) und

• nicht zu vergessen: die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen, damit man auch später auf solche „Steuern sparen- den“ Einrichtungen zurückgreifen kann.

Diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielleicht sollten die Anrufer einmal ausrechnen, wie viele Steuer- gelder es kosten würde, wenn dies alles von der Stadt oder von wem auch immer bezahlt werden müsste.

Übrigens, für alle, die es (noch) nicht wissen:

Dies alles geschieht ehrenamtlich, das heißt also ohne Bezahlung!

Dass sich auch in Zukunft recht viele Feuer- wehrleute daran beteiligen, für uns Steuergel- der zu sparen, wünsche ich mir.

Leserbrief

Schneidhain – Die Gymnastikgruppen der SG BW Schneidhain planen wieder eine Aus- flugsfahrt. Am Dienstag, 7. September, ist es so weit. Um 13 Uhr treffen sich die Turner und ihre Gäste zur Abfahrt vor der Heinrich- Dorn-Halle in Schneidhain. Ein Bus bringt die Reisenden dann in Richtung Rhein. Unter anderem wird es eine gemütliche Kaffepause und zum Abend hin eine Winzer-Vesper ge- ben. Die Rückkehr ist für 21.30 Uhr geplant.

Anmeldungen (bis zum 23. August) für die Fahrt werden in den Gruppenstunden der SG entgegengenommen, können aber auch tele- fonisch erfolgen unter Telefon 06174/5306.

Das Angebot richtet sich nicht nur an Mit- glieder, sondern steht allen offen.

Gymnastikgruppen fahren an den Rhein

Königstein – Zum Schulbeginn gibt es für die Grundschulkinder der 2. bis 4. Klasse am ersten Schultag, 16. August, um 9 Uhr einen evangelischen Gottesdienst in der evange- lischen Immanuelkirche am Burgweg und einen katholischen Gottesdienst um 9 Uhr in der Pfarrkirche St. Marien. Der ökumenische Einschulungsgottesdienst für die Schulanfän- ger und ihre Familien findet statt am Diens- tag, 18. August, um 9.30 Uhr in der Pfarr- kirche St. Marien. Alle neuen und größeren Grundschulkinder sind herzlich eingeladen!

Gottesdienste zum Schulbeginn

FCM ringt Espanol Kriftel zum Saisonauftakt mit 7:0 nieder

Mammolshain – Am ersten Spieltag der Sai- son 2010/2011 konnte der FC Mammolshain ein erstes Ausrufezeichen setzen. Zu Hause am Mammolshainer Hasensprung bezwang man Espanol Kriftel deutlich mit 7:0. Von Beginn an zeigten sich die Kampfbereitschaft und Spielstärke der Mammolshainer Truppe und so konnte nach knapp 30 Sekunden be- reits der erste Treffer verbucht werden. Nach tollem Sololauf und einem Flachschuss von Neuzugang Adrian Kömel zappelte der Ball im Netz der Krifteler.

Auch danach spielte der FCM weiterhin sicher nach vorne. Zwei Tore vom starken Spielmacher Hohnloser folgten und so konnte man beruhigt mit einer 3:0-Führung in die Pause gehen. Die Marschroute für die folgen- den 45 Minuten war für Trainer Theo Nassis in der Halbzeitansprache ganz klar gelegt, denn man wollte das Spiel zu Null gewinnen.

Kurz nach der Halbzeit musste Hohnloser den Platz auf Grund einer Verletzung verlassen.

Lorenz Albeck, der kurz vor Rundenstart doch noch aus Schloßborn zurückgekehrt

war, konnte das vierte Tor mit einem Freistoß vorbereiten. Wiederum war es Kömel, der den Ball aus der Luft annehmen konnte und ihn im Tor unterbrachte.

In der Folge führte ein Sololauf des Liberos Patrick Rosentreter, abgeschlossen mit einem harten Flachschuss, zum 5:0. Das 6:0 erzielte Albeck durch einen Distanzschuss aus etwa 20 Metern. Nico Rehnert war es schließlich, der seine starke Leistung auf der rechten Au- ßenbahn mit einem Tor krönen konnte.

Insgesamt kann die junge Mannschaft mit dieser Leistung zufrieden sein. Sie sollte je- doch gewarnt sein, den Erfolg nicht zu hoch einzuschätzen, denn es werden noch stärkere Gegner kommen. Aufbauen auf die Leistung will das Team um Trainer Nassis am kom- menden Sonntag gegen die Reserve des SV Hofheim.

Es spielten: Krogmann, Rosentreter, Siever, Nitsche – Berkaem, Hohnloser, Hess, Marzi – Kömel, Marzi. Einwechslungen: Albeck für Hohnloser, Teichler für Nitsche, Baumann für Kömel.

SPORT SPORT SPORT SPORT

Schloßborn – Am Samstag, 14. August, 17 Uhr, feiert die Schloßborner Feuerwehr ihr Pfingstbornfest im Seegrund. Es gibt kühles Bier vom Fass, hessischen Äppelwoi und reichlich alkoholfreie Getränke. Serviert werden Köstlichkeiten vom Holzgrill.

Pfingstbornfest

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Vor der Einschulung – nützliche Tipps

Sie können Ihr Kind bereits vor der Einschulung auf einige wichtige Dinge vorbereiten. Hierzu gehört insbesonde- re, das Kind rechtzeitig mit dem Schul- weg vertraut zu machen. Gehen Sie in den letzten Monaten vor dem Schulan- fang gemeinsam mit Ihrem Kind den Schulweg ab. Achten Sie dabei darauf, dass Sie den sichersten und nicht un- bedingt den kürzesten Weg nehmen.

Erklären Sie dem Kind unterwegs, wie man sich im Straßenverkehr verhält und erläutern Sie ihm die wichtigsten Verkehrsregeln. So kann sich Ihr Kind an „seinen“ Schulweg gewöhnen und wird ihn später selbständig gehen kön- nen. Lassen Sie sich auch einmal von Ihrem Kind führen, sobald Sie der Mei- nung sind, dass es genügend Sicherheit erlangt hat. Begleiten Sie es nicht zu lange zur Schule; sicher möchte es irgendwann einmal lieber alleine oder mit Klassenkameraden gehen.

Entsprechend sicher ausgerüstet kann Ihr Kind auch mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Auffällige und zweck- mäßige Kleidung sowie ein Kopfschutz gehören zur Grundausstattung. Das Fahrrad selbst muss auf die Körper-

größe Ihres Kindes eingestellt und ver- kehrssicher sein. Ihr Fahrradhändler informiert Sie gerne über Vorschriften und technische Details.

Neben dem richtigen Verhalten im Straßenverkehr gibt es auch noch ande- re, grundsätzliche Dinge, die Ihr Kind wissen muss, bevor es zum ersten Mal alleine in die Schule geht. Erklären Sie ihm, dass es keine Umwege machen und ohne Verzögerung nach Hause kommen soll. Auf keinen Fall darf es etwas von Fremden annehmen oder zu Unbekannten ins Auto steigen.

Grundschulkinder wollen sich bewäh- ren und Leistungen erbringen, ohne dass sie ihr Leistungsvermögen bereits richtig einschätzen können. Gleichzei- tig werden sie stärker als bisher mit Verpfl ichtungen und Regelungen, mit Lob, Tadel, Freude und Enttäuschung konfrontiert. Daher brauchen Grund- schulkinder ein hohes Maß an Aner- kennung, viel Verständnis und eine Atmosphäre des Vertrauens und der Rücksichtnahme – nicht nur im Klas- senzimmer, sondern auch zu Hause.

Mit viel Geduld und Güte kann man Kinder mögliche Ängste nehmen, ihnen

Selbstvertrauen und ein hohes Maß an emotionaler Stabilität geben. Und so verlieren Kinder auch bei Rückschlägen nicht die notwendige Erfolgszuversicht.

Wecken Sie keine unnötige Angst vor der Schule, indem Sie die Schule bzw.

den Lehrer als Drohung oder Erzie- hungsmittel gebrauchen. Verlangen Sie von Ihrem Kind keine Leistungen, die es nur mit Mühe oder gar nicht erbrin- gen kann. Ausrutscher können jedem einmal passieren. Vermeiden Sie auf jeden Fall Vorhaltungen, Beschimp- fungen oder gar Strafen. Gemeinsam nach Lösungen suchen. Erlebnisse im Klassenzimmer und Aggressionen von Mitschülern auf dem Schulweg oder im Pausenhof können Ängste hervorrufen.

Versuchen Sie durch ruhige Gesprä-

che und vorsichtiges Fragen, das Kind

zum selbständigen Aussprechen seiner

Prob leme zu bewegen. Hier kann es

auch sinnvoll sein, den Rat eines Leh-

rers zu suchen, um dann gemeinsam

mit diesem eine Lösung zu fi nden. Be-

rücksichtigen Sie dabei aber, dass ein

Lehrer in der Regel in mehreren Klas-

sen unterrichtet und somit Kontakte mit

vielen Eltern zu pfl egen hat.

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Donnerstag, 12. August 2010 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 32 - Seite 9

Nach einem schönen Leben und einer kurzen, schweren Erkrankung hat unser geliebter Bruder, Neffe und Freund

Dr. med. Gerhard Ziegenhagen

* 28. 3. 1950 † 15. 7. 2010

diese Welt verlassen. Wir vermissen ihn sehr.

Wir danken für die freundliche Anteilnahme von Nachbarn und Freunden.

Unser herzlicher Dank gilt Herrn Thomas Goepel, Königstein;

Herrn Dr. Wolfgang Kramer, Bad Soden; dem Palliative-Care-Team der Kliniken des Main-Taunus-Kreises, besonders Herrn Paul, Frau Klein und Frau Robus

für die intensive und hervorragende medizinische Betreuung.

Im Namen von Familie und Freunden Reinhard Ziegenhagen

Elli Baum

61462 Königstein im Taunus, Sonnenhofstraße 1 Die Seebestattung hat im engsten Kreis stattgefunden.

Danksagung

Wir danken von Herzen allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.

Besonderen Dank Herrn Pfarrer Breidenstein für seine einfühlsamen, tröstenden Worte.

Im Namen aller Angehörigen Maria Wölk, geb. Wicka

Königstein, im August 2010

Horst Wölk

† 26. 7. 2010

Wenn die Kraft zu Ende geht, ist die Erlösung eine Gnade.

Wir trauern um

Kurt Roeder

* 7. 12. 1926 † 1. 8. 2010

In Liebe und Dankbarkeit Winfried Roeder und Familie

Jürgen Roeder und Familie

61462 Königstein im Taunus, An den Hohwiesen 5

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung hat im engsten Kreis stattgefunden.

… und sie gehen frei und unbehindert in ein Land, wo es keinen Schmerz gibt, in ein Land des Friedens

und der bedingungslosen Liebe, ein Land, wo keine Zeit existiert und wo sie uns in Gedankenschnelle erreichen können.

Elisabeth Kübler-Ross

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mama, Schwiegermutter, Oma und Uroma

Anna Müller

geb. Zehe

* 20. März 1926 † 10. August 2010

In liebevoller Erinnerung Barbara und Johannes Kramer mit Sebastian, Jonas, Katharina, Leon, Natalie, Jakob und Sophie mit Lior Susanne Müller und Hartwig Müller-Halberstadt

mit Anna Müller und Florian Posselt und alle Angehörigen

61462 Königstein, Seilerbahnweg 15

Die Beerdigung fi ndet am Mittwoch, dem 18. August 2010, um 13.30 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt.

Das Requiem ist am Dienstag, dem 24. August 2010, um 16.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Marien.

Es gibt für alles eine Zeit,

eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, eine Zeit der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.

Für uns alle unerwartet ist meine liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Oma, Schwester, Schwägerin und Tante friedlich entschlafen.

Karoline Gress

geb. Mütze

* 18. 9. 1923 † 2. 8. 2010 In stiller Trauer

Heinrich Gress Dr. Karin Gress Helmut und Penny Gress mit Philip, Alisa, Erik und Brian Kurt und Katharina Roßmanith, geb. Mütze

sowie alle Angehörigen

61462 Königstein im Taunus, Wiesbadener Straße 34

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Dienstag, dem 17. August 2010, um 14.00 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende an die „Förderer des Königsteiner Krankenhauses St. Josef e.V.“, Konto-Nr. 300 270 514 bei der Frankfurter Volksbank (BLZ 501 900 00),

Kennwort „Karoline Gress“.

Grossmann Bestattungen Wer die Welt erwärmen will, muss ein großes Feuer in sich tragen.

Phil Bosmans

Gedanken zur Woche

Heinz Großmann Bestatter – Trauerberater

Hauptstraße 47 / Sackgasse 2 61462 Königstein im Taunus

Telefon 06174 / 21254

Dr. med. C. Welter

Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Tag der offenen Tür

Samstag, 14. August 2010

Am kommenden Samstag, dem 14. August 2010 laden wir von 10.00 bis 15.00 Uhr ganz herzlich zu einem Tag der offenen Tür in unsere Praxis ein.

Wir zeigen Ihnen modernste Operationstechniken, demonstrieren Ihnen das Neueste auf dem Gebiet der 3D/4D-Ultraschalltechnik und erläutern Ihnen anhand von Kurzvorträgen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse

aus dem Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe.

Dr. med. C. Welter · Westerbachstraße 23 F · 61476 Kronberg/Taunus Tel: +49 (0) 6173 79027 · Fax: +49 (0) 6173 78987

Sommerwanderung

Glashütten – Die zweite Sommerwanderung der Wanderinitiative Glashütten fand am 4. August mit zehn Teilnehmern bei herbst- lichen Temperaturen statt. Die Picknick- Wanderung begann an der Schule in Glas- hütten und führte zur Teno-Hütte, weiter auf dem Wanderweg rechts der Straße zum Roten Kreuz und danach auf dem Weg zur Gertrudis-Kapelle. Dort wurde auf der Bank die Picknick-Pause eingelegt. Auf dem Rück- weg dann auf dem Limesweg gab es noch eine Pause am Feldbergkastell und an der

Weilquelle, bevor es weiter nach Glashütten ging. Ab September gibt es wieder die Sonn- tags-Wanderungen, im September erst am 3.

Sonntag! Sonntag, 19. 9., 10 Uhr: Geplant ist eine Wanderung auf dem Weiltalweg von Schmitten nach Rod an der Weil mit Rück- fahrt per Bus; Sonntag, 10. Oktober, 10 Uhr:

Geplant ist die Tour „Nichts als Aussicht“

von Ehlhalten nach Vockenhausen Anmel- dung am Vortag von 15 bis 18 Uhr unter Tel. 06174/63319 (Anrufbeantworter). Neue Gäste sind jederzeit willkommen!

Hilfe

braucht Helfer.

Ärzte für die Dritte Welt e.V.

Offenbacher Landstraße 224 60599 Frankfurt am Main

Spendenkonto 488 888 0 BLZ 520 604 10

www.aerzte3welt.de Tel.: +49 69.707 997-0 Fax: +49 69.707 997-20

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen,

die an ihn denken.

Unsere liebe Mama, Schwiegermama, Oma und Uroma

Paula Rudolph

geb. Schmidt

* 30. 3. 1922 † 10. 8. 2010

ist nach langem Erdenleben nun in Gottes Ewigkeit geborgen.

Ihre Lebensfreude und ihr Humor haben sie die Beschwerden des Alters leichter ertragen lassen.

In Liebe und Dankbarkeit Wolfgang Rudolph und Familie

Gabriele, Mira und Manfred Burmeister-Rudolph Andreas und Dagmar Rudolph

mit Familie

Kondolenzadresse: Gabriele Burmeister-Rudolph, 22926 Ahrensburg, Bornkampsweg 34 c Die Beerdigung fi ndet am Freitag, dem 13. August 2010, um 10.00 Uhr

auf dem Königsteiner Friedhof statt.

Referenzen

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