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15. Jahrgang Donnerstag, 12. August 2010 Kalenderwoche 32

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 12. August 2010 Kalenderwoche 32

(Fortsetzung auf Seite 3)

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„Papageno“ Otto Mayr, die „Pamina“ Ingrid El Sigai, das „Monster“ Dirk Keller und der Vorstandsvorsitzende der Taunus-Sparkasse, Hans- Dieter Homberg, freuen sich auf die Premiere des Familienmusicals „Die Zauberflöte“ im Kurtheater. Foto: Lebeau

Otto Mayr gibt noch einmal den Papageno

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Am 5. September hebt sich im Kurtheater der Vorhang für die Kleine Oper Bad Homburg mit der Wiederaufnahme des klassischen Familienmusicals „Bravo bravo Papageno“ nach der berühmten Oper

„Die Zauberflöte“ von Mozart. Es ist die letzte Inszenierung von Otto Mayr, der die Kleine Oper vor 20 Jahren gegründet hatte.

In einem Jahr, am 1. September 2011, will Otto Mayr die Leitung der Kleinen Oper Bad Homburg an die Sopranistin Ingrid El Sigai übergeben, die schon seit vielen Jahren in al- len Produktionen mitwirkt. Er selbst wird dann den Kasper machen, respektive will mit einem Kasperletheater die kleinen und viel- leicht auch größeren Bad Homburger erfreuen.

Doch so weit ist es noch nicht. Erst einmal wird der Schauspieler und Sozialarbeiter den

„ältesten Papageno auf Deutschlands Büh- nen“ geben. „Das macht viel Spaß, weil der Papageno so ein saftiger Bursche ist.“ Mo - zarts „Zauberflöte“ bietet sich als Stoff für ei- ne Kinderoper geradezu an, wobei der Inhalt aber kräftig umgeschrieben werden muss, um ihn kindgerecht zu gestalten. Die Musik allerdings, darauf legt Otto Mayr großen Wert, bleibt die originale. So wird aus der beliebtes ten Oper der Welt ein lustiger Aus- flug in die klassische Musik mit Spannung, Spaß und Unterhaltung und den schönsten Szenen und Liedern.

Mit dem „Papageno“ wird die Kleine Oper Bad Homburg nach dem 5. September zum dritten Mal auf Tournee gehen. Die „Zauber- flöte“ war vor 20 Jahren das Pilotprojekt von Otto Mayr als Kammerspiel mit drei Akteu- ren auf der Bühne. Die Premiere des noch na- menlosen Mini-Ensembles war nicht in Bad Homburg, sondern im Comoedienhaus im Hanauer Schloss Wilhelmsbad. Mayr: „Was ganz gut war, denn da passen nicht mehr als 250 Leute rein und wir konnten ‘ausverkauft’

melden.“ Wir haben den „Papageno“ dann drei Jahre lang gespielt: im ersten Jahr 35 Mal, dann jeweils 50 Mal.

Zehn Jahre später, im Jahr 2000, feierte die Kleine Oper das zweite Mal mit dem „Papa- geno“ Premiere. „Beim ersten Mal hatten wir die Entstehungsgeschichte der Zauberflöte im Wohnzimmer der Familie Mozart erzählt, nun hatten wir eine richtige Kinderoper dar-

aus gemacht“, erinnert sich Otto Mayr. Sein Lieblings-Bühnenbild mit den überlebens- großen Pflanzen als „Zauberwald“ wird auch diesmal wieder verwendet. Auf die Idee kam er, als er einmal im Gras lag und darüber nachdachte, wie wohl eine Ameise ihre Um- gebung sieht. 250 Mal wurde der „Papageno“

in der Spielzeit 2001 und 2002 von der Klei- nen Oper Bad Homburg aufgeführt. Mayr sprach damals von einem Weltrekord auf dem klassischen Sektor und hat das so auch ins Internet gesetzt. Mayr: „Ich weiß nicht ge- nau, ob das stimmt, aber widersprochen hat auch noch niemand.“

Jetzt steht die zweite Wiederaufnahme an.

Die Popmusik-Einlage wurde von der Bad Homburger Gruppe „Nanu“ neu eingespielt.

Mayr: „Es ist schon interessant: Die klassi- sche Musik bleibt gleich, die populäre Musik von vor zehn Jahren können wir nicht mehr nehmen. Wir haben sie den Hörgewohnheiten von heute angepasst.“ Zumindest der Text des Raps von Otto Mayr ist noch derselbe.

Die Popmusik ist nicht das einzige Mittel, um die Kinder im Zuschauerraum bei Laune zu halten. Während die Erwachsenen bei einer Arie einfach nur der schönen Musik lau- schen, darf bei den Kleinen keine Langewei- le aufkommen. Kinder wollen nicht nur hö- ren, sondern etwas sehen. Deshalb tritt im Hintergrund ein Monster auf und treibt seine Späße. Die Gefahr dabei ist, dass diese Hintergrundhandlung zu dominant wird, worauf sich dann wieder die Sänger be-

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ralf Moebus

Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9 0 61 72/ 26021 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz - hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Formen aus der Erde“ – Keramik von Young-Jae Lee, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 15. August)

Bilder von Spomenka Aleckovic, Galerie im Bera- tungscenter der Taunus-Sparkasse am Kurhaus (bis 30. August)

Fotos von Alfred Hock, Forum der Hochtaunus-Kli- niken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (Au - gust)

„Farbenrausch“ – Gemälde von Elke Jung, Gold- schmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. August)

„Emotion in Farbe“ – Werke von Renate Keller, Süwag Service-Center, Rathaus-Ladengalerie, mon- tags bis freitags 8-18 Uhr und samstags 10-14 Uhr (bis 28. September)

„Vespen, Tiger, Spatz & Co. – Kreaturen des Wirt- schaftswunders und der Nachkriegszeit“, Central Garage, Zentrum für Automobilisten im Niedersted- ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (8.

August bis Frühjahr 2011)

„Von Engeln und anderen Lichtgestalten“ – Fotos von Helga Jaramillo Arenas und Gemälde von Karolina von Karlo Kampos, Taunus-Sparkasse, Louisenstraße 60 (16. August bis 30. September) 50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kir- dorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mitt- wochs 15-17 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, geöffnet 9-18 Uhr (bis 15.

August)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Knight and Day“

Donnerstag + Freitag 20 Uhr

„Eclipse – Biss zum Abendrot“

Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

„Für immer Shrek“

Sonntag - Mittwoch 15 Uhr

„Zahnfee auf Bewährung“

Donnerstag - Samstag 15 Uhr

„Das A-Team – Der Film““

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr

„Vincent will meer“

Sonntag + Montag 17.30, 20 Uhr

„Julie und Julia“

Donnerstag - Samstag 17.30, 20 Uhr

„Giulias Verschwinden“

Dienstag + Mittwoch 17.30, 20 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Vergebung“

Donnerstag - Sonntag 20 Uhr

„Eclipse“

Donnerstag - Sonntag 17 Uhr Montag 20 Uhr

„Hanni und Nanni“

Freitag - Sonntag 15 Uhr

„Vincent will meer“

Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

Donnerstag, 12. August

Vorstellung von Münzen und Medaillen aus den Sammlungen der Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße, 19.30 Uhr Freitag, 13. August

4. „Sommerkonzert im Park“ mit Timmy Rough und Band, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Kon- zertmuschel an der Brunnenallee im Kurpark, 19.30 Uhr

Freitag, 13., und Samstag, 14. August

„Luftschiffparade meets Montgolfiade – 100 Jahre Luftschiffparade“, Hofgut Kronenhof, Freitag ab 18.30 Uhr, Samstag ab 14 Uhr (Night Glow um 22 Uhr)

Samstag, 14. August

Orgelmatinee, Jorin Sandau spielt Bach, Rheinber- ger, de Grigny, Schlick und Buxtehude, Landgrafen- schloss, 11.30 Uhr

Eröffnung der Ausstellung „50 Jahre Unser Kir- dorf“, Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, 15 Uhr

Stadtteilfest Kirdorf, Veranstalter: Vereinsring Kir- dorf, Raiffeisenplatz („Bornplacken“), ab 17 Uhr Sonntag, 15. August

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Kirchenführung in der Kirche St. Marien, Doro- theenstraße 19, Treffpunkt: Hauptportal, 12.45 Uhr Brunnenkonzert des Gesangvereins Liederkranz Dornholzhausen, Konzertmuschel im Kurpark, 15 Uhr

Stadtteilfest Kirdorf, Veranstalter: Vereinsring Kir- dorf, Raiffeisenplatz („Bornplacken“), ab 11.30 Uhr Montag, 16. August

Vortrag im Stift „Peter Joseph Lenné und unser

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo theken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk lich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver fügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not - dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 12. August

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862

Freitag, 13. August

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860

Samstag, 14. August

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Sonntag, 15. August Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Montag, 16. August

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Dienstag, 17. August

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Mittwoch, 18. August

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Donnerstag, 19. August

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Freitag, 20. August

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958

Samstag, 21. August

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977

Sonntag, 22. August

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Kurpark“ mit Gerta Walsh, Rind’sche Bürgerstift,

Gymnasiumsstraße 1-3, 15.30 Uhr

Vortrag „Nahrungsmittelunverträglichkeit – un - sichtbare Feinde“, 55. medizinischer Bürgerdialog der medandmore communications, Kurhaus, 19.30 Uhr

Dienstag, 17. August

Lichtbildervortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr

Mittwoch, 18. August

Konzert im Stift mit Antje Asendorf, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumsstraße 1-3, 15.30 Uhr Konzert „Carl Orff – Carmina Burana“ mit Vokal- solisten, dem Chor des Kaiserin-Friedrich-Gymna- siums, dem Chor der Humboldtschule, der Sinfo- nietta Frankfurt und dem Offenbacher Kammeror- chester, Leitung Susanne Rohn, Schlosshof, 19.30 Uhr

Vortrag „Kolumbien aktuell“ mit Horst Liebelt, VitalCenter, Augustaallee, 19.30 Uhr

„Einstein für Anfänger“ – Abend der Astronomi- schen Gesellschaft Orion, Vereinshaus Dornholz- hausen, Saalburgstraße 158, 19.30 Uhr

Donnerstag, 19. August

Arzt-Patienten-Gespräch „Venenthrombose“ mit Professor Dr. Hans Hölschermann, Deutsche Herz- stiftung, Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken, Urse- ler Straße 33, 18 Uhr

Freitag, 20., und Samstag, 21. August

33. Saalburg-Konzert mit dem Landesjugendsinfo- nieorchester Hessen, Leitung, Justus Thorau, Werke von Strawinski, Debussy, Tomasi und Mussorgsky, Römerkastell Saalburg, jeweils 20 Uhr

Freitag, 20. August

Vortrag „Was tun bei Demenz? – Das Demenzpro- jekt Lebensbaum“ mit Schwester Ulrike Marx- Wenzke, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 19 Uhr

5. „Sommerkonzert im Park“ mit „Slow Horses“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Konzertmuschel an der Brunnenallee im Kurpark, 19.30 Uhr Samstag, 21. August

Krönung der Laternenkönigin Nicole I., Verein zur Förderung des Bad Homburger Laternenfests, Kur- hausvorplatz, 11-18 Uhr

Themenrundwanderung „Wald im Wandel“, Ver- anstalter: Kur- und Kongress GmbH Bad Homburg und Naturpark Hochtaunus, Treffpunkt Stadtbushal- testelle Hirschgartens, 14 Uhr

Sonntag, 22. August

Sommerfest im Haus Luise, Lindenallee in Dorn- holzhausen, Beginn des Gottesdienstes um 10.30 Uhr

Thriller „Todesfalle“ mit der Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

Gitarrenkonzert mit Anjte Asendorf, Sommerso- naten aus drei Jahrhunderten, Gedächtniskirche, Weberstraße, 18 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutigen Ausgabe enthält eineBeilage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

„Generationes“ noch bis 15. August

Wer sich die Ausstellung „Generationes – die Soldaten Roms: Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“ im Römerkastell Saalburg anschauen möchte, kann dies noch bis zum 15. August tun. Dann schließt unwiderruflich die erste Ausstellung in der neuen Fabrica, die anschaulich über das Aussehen der römischen Soldaten im Laufe der Zeit informiert. Sie wird demnächst in veränderter Form im Limesmuseum in Aalen zu sehen sein. Die Sonderausstel- lung räumt mit der weit verbreiteten Vorstellung auf, dass römische Soldaten zu allen Zeiten gleich aussahen. Sie macht dies anschaulich und verständlich durch szenische Darstellungen mit Puppen sowie lebensgroße Fotos von Soldaten aus den verschiedenen Jahrhunderten. Prä- sentiert werden auch Originalfunde und Replikate. Tafeln geben Auskunft zum römischen Heer und zur militärischen Ausrüstung. Die Besucher können ausprobieren, wie man mit ver- schiedenen Ausrüstungsteilen umgeht. Für Kinder – und nicht nur für sie – gibt es die Solda- ten als Playmobilfiguren auch im Kleinformat zu sehen.

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Bad Homburg (a.ber). „Es muss wachsen und braucht einen langen Atem.“ Bei soviel Zuversicht und positivem Gefühl, das Ellen Wehrheim ausstrahlt, wird das Mehrgenera- tionen-Projekt „Café Gartenfeld“ mit Sicher- heit auf Dauer zu einem Erfolg führen.

Seit einem Jahr fungiert die rüstige Rentne- rin, die früher bei der Stadtverwaltung tätig war, als Gastgeberin der 14-tägigen offenen Treffen für alle Generationen. In dem freund- lichen hellen Raum im Erdgeschoss des Se- niorenheims in der Heuchelheimer Straße 92b kommen um 15.30 Uhr zurzeit zwischen zehn und 20 Besucher im „Café Gartenfeld“

zusammen, um sich kennen zu lernen, auszu- tauschen und gemeinsam Pläne zu schmie- den. „Unsere Vision ist, dass sich alle Gene- rationen – Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Seniorinnen und Senioren – kennen - lernen und dabei gegenseitig unterstützen, um ihren Bedarf, ihre Bedürfnisse, Wünsche und Träume erfüllen zu können“, so Ellen Wehrheim.

Kochen lernen, eine Sprache lernen, endlich einmal einen Schal selbst stricken? Hilfe bei der Kinderbetreuung, beim Arztbesuch oder Einkaufen? Singen traditioneller Volkslieder mit Kindern oder Hilfe beim Briefeschrei- ben? Für Ellen Wehrheim und ihr ehrenamt- liches Team sind das nur einige der denkba- ren Vorteile, die jeder kleine und große Teil- nehmer aus dem Mehrgenerationenprojekt

ziehen könnte. „Erfahrungen, Eigenschaften und Fähigkeiten sind wichtige Schätze, die man an andere weitergeben kann.“ Die enga- gierten Bürgerinnen sind davon überzeugt, dass durch gemeinschaftliches Handeln und gegenseitige Unterstützung die Lebensqua- lität für alle, aber auch für den Einzelnen er- höht würde.

Durch die Nähe zur Kindertagesstätte Gar- tenfeld sind hier schon zahlreiche Kontakte geknüpft worden: Im „Café Gartenfeld“ wird vorgelesen, Senioren spielen mit Kindern, man unterhält sich. Auch aus der Senioren- wohnanlage kommen bereits einige Teilneh- mer, andere wohnen selbstständig und inter- essieren sich einfach für Kontakte zur jünge- ren Generation. Dass es nicht bei der Vision bleiben muss, dass junge Menschen einmal gemeinsam mit Senioren ins Museum oder Konzert gehen, dass Eltern einmal auf den liebevollen Babysitter-Dienst einer rüstigen älteren Dame zurückgreifen können, die ih- ren Kindern vielleicht sogar noch Häkeln oder andere nützliche Dinge beibringen kann, ist der Wunsch von Ellen Wehrheim und ih- rem Team.

Die Damen sind unterdessen um Ideen für das Mehrgenerationenprojekt nicht verlegen:

Am Mittwoch, 18. August, kommt um 15.30 die Zahnärztin Doina Straton ins „Café Gar- tenfeld“ und spricht für alle Generationen zum Thema „Gesund beginnt im Mund“.

Im Café Gartenfeld kommen die Generationen zusammen

Hochtaunus (how). Die At- tac-Regionalgruppe Hochtau- nus trifft sich zum Stammtisch am Donnerstag, 19. August, um 20 Uhr im Landgasthof Saalburg. Besteuerung von Spekulation, Widerstand ge- gen das Sparpaket der Regie- rung, Kampagne gegen PPP und die Werbung neuer Mit- glieder sind die Themen.

Attac-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Traud- linde Engeland vom Betreu- ungsverein Lebenshilfe spricht am Dienstag, 17. Au- gust, um 15.30 Uhr zu den Themen Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Pa- tientenverfügung. Die kosten- freie Veranstaltung im Saal 2 im 13. Stock der Wicker-Kli- niken, Kaiser-Friedrich-Pro- menade 47-49, ist offen für al- le Bad Homburger bzw. Ange- hörige von Betroffenen.

Betreuungsrecht

Bad Homburg (hw). Der Ma- gistrat der Stadt Bad Homburg lädt für Donnerstag, 19. Au- gust, alle interessierten Senio- ren ab 15 Uhr zum Bingo spielen in die Seniorentages- stätte Dornholzhausen, Ber - tha-von-Suttner-Straße 2-4, ein. Die Teilnahme ist kosten- frei und die Teilnehmer erwar- ten kleine Preise.

Bingo für Senioren

Dornholzhausen (hw). Es gibt noch Plätze in der Mutter- Kind-Gruppe ab 2. September donnerstags von 9 bis 10.30 Uhr für Kinder, die im Jahr 2009 geboren wurden. Veran- stalter ist der Verein „Stier- städter Spatzen“. Ein kosten- loses Schnuppertreffen und erstes Kennenlernen ist am Donnerstag, 26. August, von 9.30 bis 10.15 Uhr geplant.

Nähere Informationen bei der 1. Vorsitzenden Sonja Palm, E-Mail: mail@stierstaedter- spatzen.de.

Mutter-Kind-Gruppe

Ober-Erlenbach (hw). Edelstahl im Wert von mehreren tausend Euro entwendeten Un- bekannte am Wochenende von einem Fir- mengelände im Nieder-Erlenbacher Weg. Bei dem Diebesgut handelt es sich um mehrere Rohre und Platten im Gesamtgewicht von ca.

einer halben Tonne. Im Zusammenhang mit dem Diebstahl fielen am Samstag ein Klein- transporter mit einem ausländischen Kenn- zeichen sowie drei Personen auf, die sich in diesem Bereich aufhielten. Es handelte sich um zwei Männer und eine Frau. Ein Mann wurde als auffallend groß und braungebrannt beschrieben. Hinweise werden erbeten an die Ermittlungsgruppe der Polizeistation Bad Homburg, Tel. 1200.

Edelmetalldiebe waren erfolgreich

Bad Homburg (hw). Der in den „Sommer- konzerten im Park“ für Freitag, 13. August, angekündigte Henni Nachtsheim mit Band muss wegen Krankheit von Henni Nachts- heim ausfallen. Stattdessen konnte der städti- sche Fachbereich Kultur und Bildung Timmy Rough und seine fünfköpfige Band kurzfris - tig verpflichten. Timmy Rough ist ein 24-jäh- riger Singer, Song writer und Gitarrist aus Eltville am Rhein. Auftritte der Band bei Rock am Ring, Performance mit Jon Lord von Deep Purple sowie als Vorgruppe von Manfred Mann’s Earth Band, ZZ Top und den Toten Hosen machten sie bekannt. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr in der Kon- zertmuschel im Kurpark.

Timmy Rough statt Henni Nachtsheim

(Fortsetzung von Seite 1)

schweren. Doch Otto Mayr wusste bisher im- mer den richtigen Ausgleich zu finden. Das weiß auch Ingrid El Sigai: „Der Otto hat ein- fach ein gu tes Gespür für eine kindgerechte Dramaturgie. Die Kinder haben ihren Spaß und werden ohne es zu merken an die klassi- sche Musik herangeführt.“

Um den anderen beruflichen Verpflichtungen der Ensemble-Mitglieder gerecht zu werden, sind alle Rollen doppelt besetzt. Neu dabei ist Omar Garrido. womit jetzt selbst die Kleine Oper mit einem mexikanischen Tenor auf- warten kann. Zu den Aufführungen sind sechs Leute unterwegs. Zwei Techniker fah- ren mit einem 7,5-Tonner voraus, die vier Darsteller kommen mit dem Tourbus nach.

Der Bühnentechniker übernimmt bei den Aufführungen selbst eine kleine Rolle, wäh- rend sich der andere um Licht und Ton küm- mert.

Die angespannte Finanzlage der Gemeinden bringt es mit sich, dass es keinen neuen

„Weltrekord“ geben wird. Aber immerhin ha- ben Otto Mayr und seine designierte Nach- folgerin Ingrid El Sigai den „Papageno“ hun- dert Mal im Jahr verkauft. El Sigais Vision ist es, verstärkt mit Jugendsinfonieorchestern zusammenzuarbeiten. Außerdem hat sie für eine Aufführung bereits eine Zusage des hr- Sinfonieorchesters bekommen. Was für Otto Mayr in einem Punkt bedauerlich ist: „Wenn

ein Orchester im Spiel sind, kann ich nur noch die Noten tragen, schließlich bin ich kein ausgebildeter Sänger. Zwar nehme ich seit 20 Jahren Gesangsunterricht, aber dank der gestiegenen Qualität meiner Ensemble- mitglieder wird der Abstand zwischen mir und ihnen immer größer. Das Gute daran ist:

Ich kann zuhören und mich freuen.“

Ein Sponsor der Kleinen Oper fast von der ersten Stunde an ist die Taunus-Sparkasse.

„Neben unserem Kerngeschäft haben wir uns die Förderung der Region und hier insbeson- dere der Kultur auf die Fahnen geschrieben“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Hans-Dieter Homberg. Deshalb helfe die Taunus-Sparkas- se auch da weiter, wo öffentliche Kassen nicht mehr so sprudeln, sagte er und sicherte der Kleinen Oper zu, die bisherige Unterstüt- zung auf jeden Fall bis zum Jahr 2012 unge- kürzt beizubehalten. „Weil sie es verdient hat.“

Eintrittskarten für die Premiere am Sonntag, 5. September, um 16 Uhr gibt es bei Tourist Info und Service im Kurhaus (Tel. 178- 3710). Vom 8. bis 12. November finden für Schulklassen Aufführungen der „Zauberflö- te“ im Kurtheater statt. Drei Aufführungen sind ausverkauft; am Donnerstag, 11. No- vember, sind noch 50 Plätze frei, am Freitag, 12. November, noch 100. Zwei Zusatzveran- staltungen sind geplant. Weitere Informatio- nen sind zu erfragen per E-Mail an: willkom- men@kleineoper.de oder Tel. 06172-428 49.

Otto Mayr gibt noch …

Die Gastgeberin des Mehrgenerationentreffs “Café Gartenfeld“, Ellen Wehrheim (Zweite von

rechts) mit ihrem ehrenamtlichen Team. Foto: a.ber

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Bad Homburg (hw). Prof. Dr. Sabine Doe- ring hält am Mittwoch, 25. August, um 19.30 Uhr, in der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, einen Vortrag zu dem Thema: “Vom Woh- nen an Treppen und Masten. Imaginationen des bewohnten Raums in Hölderlins Lyrik“.

In Hölderlins Geschichtsmodell spielen Wan- derungen eine herausragende Rolle. Der Weingott Dionysos übt seine kulturstiftende Aufgabe auf dem Weg von Ost nach West aus; zudem haben Flüsse eine zentrale Auf- gabe als Vermittler zwischen verschiedenen Sphären. Die Bedeutung des bewohnten Raums innerhalb dieses Geschichtsmodells wurde allerdings noch wenig untersucht.

Vor diesem Hintergrund wird der Vortrag spezifische Imaginationen des bewohnten Raums in Hölderlins Lyrik vorstellen. Die Ableitungsformen von „wohnen“ in seinen

Gedichten werden analysiert und Konzepte des „absoluten Wohnens“ von denen des

„temporären Wohnens“ unterschieden. Das Kriterium der Bewohnbarkeit, wird durch die Eigenschaften seiner tatsächlichen und po- tenziellen Bewohner bestimmt, wie umge- kehrt die Bewohner durch ihren Wohnort ge- prägt werden. Dauerhaft unbewohnte Räume sind für Hölderlin hingegen negativ konno- tiert.

Prof. Dr. Sabine Doering ist seit 2001 Profes- sorin für Neuere deutsche Literaturwissen- schaft an der Carl-von- Ossietzky-Universität in Oldenburg, seit 2010 ist sie Präsidentin der Hölderlin-Gesellschaft. Ihre Arbeitsschwer- punkte sind unter anderem Hölderlin, Kleist, Gegenwartsliteratur und Literaturkritik. Seit 1997 ist Prof. Dr. Sabine Doering Literatur- kritikerin für die FAZ.

Imagination des bewohnten Raums

Bad Homburg (hw). Die Kir- chengemeinde St. Marien bie- tet am Sonntag, 15. August, eine Führung durch die katho- lische Stadtkirche an. Treff- punkt ist um 12.45 Uhr am Hauptportal in der Dorotheen- straße 19. Der Eintritt ist frei.

Interessierte können alles Wissenswertes über Ge- schichte, Altäre und Kunst- werke erfahren. Gezeigt wer- den auch die kleinen Schön- heiten des Gotteshauses, die oft unbeachtet bleiben.

St. Marien-Führung

Hochtaunus (hw). Der ange- kündigte Vortrag von Dr. Bri- gitte Weitz-Miesner über Schmerzmittel bei der Rheu- ma-Liga-Selbsthilfegruppe Hochtaunuskreis am Samstag, 14. August, 15 Uhr, in den Wicker-Kliniken Bad Hom- burg, Kaiser-Friedrich-Prome- nade 47-49, kann wegen Krankheit der Referentin nicht stattfinden. Dafür wird Dr.

Wolfgang Lehmann-Leo ein- springen und über „Fibromy- algie“ sprechen. Er wird auch kurz auf Schmerzmittel einge- hen. Gäste sind willkommen.

Rheuma-Liga

Ober-Eschbach (hw). Die ev.

Kirchengemeinde Ober-Esch- bach veranstaltet am Samstag, 4. September, von 9 bis 12 Uhr im Vereinshaus Gonzen- heim einen Herbst- und Win- ter-Kinder-Basar. Die Num- mernvergabe erfolgt nur über E-Mail am Montag, 16. Au- gust, von 9 bis 11 Uhr unter basaranmeldung@yahoo.de (Betreff: Anmeldung nur mit kompletter Anschrift und Te- lefonnummer).

Basaranmeldung

Bei einem Zusammenstoß von zwei PKW am späten Abend des vergangenen Samstags an der Einmündung der Urseler Straße in den Hindenburgring erlitten drei Personen leichte Verlet- zungen. Sie wurden in die Hochtaunus-Kliniken gebracht. Die Fahrzeuge, ein Mercedes und ein Seat (Bild), mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird von der Polizei mit 15 300 Euro angegeben. Die 41-jährige Mercedes-Fahrerin, die aus Richtung Untertor kam, hatte das Rotlicht der Ampel nicht beachtet und war mit dem Seat kollidiert, der aus der Urse- ler Straße kam. Die 41-Jährige stand unter Alkoholeinfluss, sodass die Polizei im Krankenhaus

eine Blutentnahme vornehmen ließ. Foto: Rhode

Drei Verletzte bei Zusammenstoß

Bad Homburg (rh). Das wird richtig teuer für den Fahrer des Opel Astra, der sich am vergangenen Samstagabend in der Elisabe- thenstraße an der Ecke Haingasse ins totale Halteverbot gestellt hatte und damit 90 Mi- nuten lang den Stadtbusverkehr lahmlegte.

Ein Stadtbus der Linie 11 war am Samstag- abend um 19.35 Uhr an der Haltestelle Marktplatz abgefahren in Richtung Kurhaus über die erst wenige Tage vorher von der Stadt geänderte Umleitungsstrecke Elisa - bethenstraße. Bei früheren Straßenbaumaß- nahmen in der Haingasse und damit verbun- denen Straßensperrungen war der Stadtbus- verkehr grundsätzlich über die Höhestraße zum Kurhaus geführt worden, was auch im- mer problemlos funktionierte. Durch die Elisabethenstraße wurde noch nie ein Stadt- bus geleitet. Probleme gibt es auch beim Ein- biegen von der Elisabethenstraße in den Schwedenpfad. Die Busse fahren teilweise über den Gehweg, weil die Einmündung nicht genug Platz für die großen Fahrzeuge bietet.

Am Samstagabend jedenfalls war für den

Stadtbus der Linie 11 an der Ecke Haingas- se/Elisabethenstraße erst einmal Fahrtende.

Auch Rangieren auf engstem Raum brachte keinen Erfolg. Der Busfahrer rief die Polizei, die wiederum einen Abschleppunternehmer verständigte. Der Fahrer des Opel Astra er- hält eine Anzeige wegen Parkens im totalen Halteverbot mit Behinderung, muss die Ab- schleppkosten bezahlen und mit Regress - ansprüchen von Anwohnern der Haingasse, von Fahrgästen der Busse und vom Stadtbus - unternehmen rechnen. Die Halter von zwei weiteren vor dem Opel Astra im Halteverbot stehenden Autos werden demnächst ebenfalls Strafzettel erhalten.

In der Haingasse hatten sich acht Stadtbusse der Linien 1, 11, 2, 4, 7 und 24 angesammelt, außerdem rund 50 Anwohner der Haingasse, Fahrgäste der Busse und Schaulustige. Als um 20.43 Uhr der Abschleppwagen aus Usin- gen-Merzhausen eintraf, brandete Beifall un- ter den Umstehenden auf. Gegen 21 Uhr war der Spuk dann endlich vorüber und die Kette der Stadtbusse konnten ihre Fahrt in Rich- tung Bahnhof fortsetzen.

Falschparker sorgte für ein Verkehrschaos

Ober-Eschbach (hw). Wie man sieht, wenn man Alkohol im Blut hat, kann am Samstag, 14. August, zwischen 10 und 16 Uhr auf dem Philipp-Schäfer-Platz vor dem Rewe-Markt im Stadtteil Ober-Eschbach getestet werden.

Die Guttempler-Gemeinschaft „Vor der Hö- he“ gibt jedem die Gelegenheit, selbst auszu- probieren, wie sich die Sichtweise bei ver- schiedenen Promillewerten verändert.

Die Sichtweise

bei Alkohol im Blut

Kirdorf (mj). Wenn am Samstag, 14. August, die neue Festschrift zum 50-jährigen Jubi- läum der Arbeitsgemeinschaft „Unser Kir- dorf“ offiziell vorgestellt und die Ausstellung im Heimatmuseum eröffnet wird, geht es wahrscheinlich beim Stadtteilfest des Kirdor- fer Vereinsrings, das zum ersten Mal am Bornplacken stattfindet, schon hoch her.

Bornplacken? Für die Nicht-Ur-Kirdorfer: Es handelt sich um den Raiffeisenplatz.

Man besinnt sich ja mehr und mehr der Tra- ditionen und dazu gehören auch die ur- sprünglichen Namen der Plätze und Gemar- kungen, an die sich nicht mehr so viele erin- nern. Aber der Vorsitzende Hans Leimeister hat die Fäden in der Hand und wird bei sei- nem beliebten Kirdorf-Quiz einige Fragen zur Geschichte des „Dörfchens“ parat haben.

„Diesmal mache ich es nicht so schwer, im letzten Jahr konnte kaum einer die Fragen be-

antworten“, bekennt Leimeister, der mit gan- zem Herzen bei der Sache ist.

Beginn des Stadtteilfestes ist am Samstag um 17 Uhr mit dem Fassbieranstich durch Land- rat Ulrich Krebs – natürlich auf dem Born- placken. Der CV Heiterkeit und der Club Hu- mor lassen es sich nicht nehmen, das Ereignis mit Musik und Tanz zu umrahmen. Am Sonn- tag wird zum traditionellen Frühschoppen ab 11.30 Uhr eingeladen, bevor abermals Hei- terkeit und Humor für einen Augen- und Oh- renschmaus sorgen. Beim Kirdorfer Fünf- kampf am Nachmittag geht es um typische

„Unnamen“, die erkannt werden müssen, und um Pflanzen, die man nicht nur im Hoch- deutschen nennen muss, sondern auch im Kirdorfer Dialekt.

Die drei anderen Disziplinen verrät Hans Lei- meister noch nicht. Da heißt es einfach: über- raschen lassen und mitmachen!

Kirdorfer Stadtteilfest

erstmals am „Bornplacken“

Für ein totales Verkehrschaos in der oberen Innenstadt sorgte ein Falschparker in der Elisa- bethenstraße. Der Stadtbus kam an dem Opel Astra nicht vorbei. Foto: Rhode

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Hochtaunus (how). Die Ka- tholische Erwachsenenbil- dung will mit ihrem Pro- gramm auch im Herbst 2010 die Bildungslandschaft des Hochtaunuskreises berei- chern. In allen Orten gibt es Angebote. Will man wissen, was sich in der Kirche tut, welche Auswirkungen das II.

Vatikanische Konzil auf die Kirche heute hat, was die Wirtschaftskrise macht, wie man Rückenschmerzen ver- meidet – zu all diesen Fragen hat die Erwachsenenbildung ein Angebot. Die Programme der Erwachsenenbildung lie- gen in den kath. Kirchenge- meinden des Hochtaunuskrei- ses und an öffentlichen Orten aus, sind im Internet unter www.bildungswerk-hochtau - nus.bistumlimburg.de zu fin- den oder können bestellt wer- den: Tel. 069-8008718470 oder E-Mail: keb.hochtau - nus@bistum-limburg.de.

Wirtschaftskrise und Rückenleiden

Bad Homburg (hw). Der nächste Spanisch-Stammtisch findet am Freitag, 13. August, um 19.30 Uhr im Café und Bis tro „Auszeit“, Louisenstra- ße 109, statt. Die Idee ist, sich in Spanisch über selbstge- wählte Themen zu unterhalten und vorhandene Spanisch- kenntnisse in lockerer Atmo- sphäre zu üben und zu vertie- fen. Der Stammtisch trifft sich jeweils am zweiten Freitag des Monats.

Spanisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Beim nächsten Lichtbildervortrag des Fotoclubs Bad Homburg mit Horst Liebelt am Mitt- woch, 18. August, um 19.30 Uhr im Vital-Zentrum, Au - gustaallee, dreht sich alles um

„Kolumbien aktuell 2 – Pazi- fik- und Atlantikküsten, An- den und „Grüne Hölle“ der Regenwälder.

Grüne Hölle

Bad Homburg (hw). Die Astronomische Gesellschaft Orion veranstaltet am Mitt- woch, 18. August, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Dornholz- hausen, Saalburgstraße 158, einen Abend zum Thema

„Einstein für Anfänger“.

Einstein für Anfänger

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 15. August, veran- staltet der Gesangverein Lie- derkranz 1840 Dornholzhau- sen mit dem Chor der Dresd- ner Bank ein Brunnenkonzert im Kurpark unter dem Motto

„Musik, Musik, Musik“. Die Leitung hat Bettina Kaspary.

Brunnenkonzert

Hochtaunus (how). Am Sonntag, 15. Au- gust, feiert die FDP Hochtaunus ab 14 Uhr ihr Sommerfest auf dem Pétanque-Platz im Camp King-Park. Zwischen 14.30 und 15 Uhr begrüßen der Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Stefan Ruppert so- wie die hessischen Kultusministerin Doro- thea Henzler offiziell die Gäste. Im An- schluss stehen sie wie auch andere liberale Persönlichkeiten aus dem Hochtaunuskreis für persön liche Ge spräche zur Verfügung.

In bewährter Tradition wird in Zusammenar- beit mit dem Pétanque-Club Oberursel zu- nächst ein Boule-Turnier ausgerichtet. Je- doch sind auch alle „Nicht-Boule-Spieler“

eingeladen, gemeinsam mit Bratwurst und Steaks, Kaffee und Kuchen sowie einem Glas Wein oder Bier einen geselligen Nachmittag zu verbringen. Der Sänger und Musiker Rick Cheyenne begleitet die Veranstaltung musi- kalisch.

Für die kleinsten Gäste bietet die Agentur für Kinderevents „Farbenfroh“ Kinderschmin- ken, Ballon Modellage und eine Hüpfburg zum Austoben an. Der Erlös aus dem Verkauf der Speisen geht wieder an den Opel-Zoo, den einzigen nicht staatlich subventionierten Zoo Deutschlands. Die FDP Hochtaunus will eine Patenschaft für das Guanako Theodor, ein südamerikanisches Kamel, erneuern.

FDP feiert ihr Sommerfest mit einem Boule-Turnier

Bad Homburg (a.ber). Der ganze Körper geht mit, als die Kinder der Kindertagesstätte Gartenfeld ihr afrikanisches Begrüßungslied trommeln und singen. Acht Wochen lang ha- ben die Trommelkids an einem Trommelkurs teilgenommen und auf ihren Djemben geübt.

Mit dem „Regen-Tanz“ und dem Lied „Wir sind Kinder einer Welt“ erfreuten sie nun an einem Begegnungsnachmittag im Mehrgene- rationentreff-Café Gartenfeld die Besucher.

Die Vorschulkinder der Kindertagesstätte wa- ren in dem Trommelkurs, den die Wehrhei- mer Musiklehrerin Anke Allerdist durchge- führt hatte, in die afrikanische Welt einge- taucht: Rhythmus und Motorik, aber auch die Konzentration und die Fähigkeit, Gefühle auf einer Trommel auszudrücken, lernten sie.

Anke Allerdist, Organistin in Wehrheim und Lehrerin für musikalische Früherziehung, gibt seit fünf Jahren Trommelkurse in Kin- dertagesstätten und arbeitet gleichzeitig interessierte Erzieherinnen auf diesem Instru- ment ein, damit es im Kindergartenalltag auch weiterhin eingesetzt werden kann. 15 Djembe-Trommeln schaffte die Kindertages-

stätte Gartenfeld an. „Der Trommelkurs hat alle Kinder begeistert und auch uns selbst viel gebracht“, stimmten die Erzieherinnen Sarah Wagner und Alexa Tiede überein.

„Trommeln stärkt das Gemeinschaftserleb- nis. Die Lieder und Bewegungen sind mitrei- ßend und Kinder können so auch Emotionen ausdrücken“, so Allerdist. Sie hat die Erfah- rung gemacht, dass besonders Jungen das In- strument Trommel sehr ansprechend finden, weil es ihrem motorischen Drang entgegen- kommt. Aber auch das Instrument selbst, aus Naturmaterial mit Holz und Fell, sei be- sonders geeignet für Kinder.

Die Trommelkids und ihre Erzieherinnen be- kamen viel Beifall für den Vortrag unter freiem Himmel. Es war nicht die erste Be- gegnung zwischen den Vorschulkindern und älteren Mitbürgern: Seit der Eröffnung des Mehrgenerationentreffs sind die Kinder häu- figer Gast im „Café Gartenfeld“. Kita-Leite- rin Angelika Erdmann liegt viel daran, das Miteinander von jungen und alten Menschen zu fördern. So gibt es in ihrer Einrichtung re- gelmäßig Oma- und Opa-Tage.

Die Kita-Kinder trommelten im Café ihren Regen-Tanz

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P im Hof

So wild durcheinander wie auf dieser Foto- montage wird es am Samstag nicht zugehen, aber alles zusammen bildet die einmalige Veranstaltung „Luftschiffparade meets Mont- golfiade“.

Zehn Kinder der Kita Gartenfeld trommelten mit ihren Erzieherinnen Sarah Wagner (l.) und Alexa Tiede für Besucher des Mehrgenerationentreffs „Café Gartenfeld“. Foto: a.ber

Bad Homburg (leb). So etwas hat es in Deutschland noch nicht gegeben: „Luft- schiffparade meets Montgolfiade“! Acht Heißluft-Luftschiffe und zehn Heißluftballo- ne steigen am Samstag, 14. August, gemein- sam in den Himmel über Bad Homburg auf, um mit Tausenden von Zuschauern ein dop- peltes Jubiläum zu feiern. Vor 100 Jahren hat- te Kaiser Wilhelm II. in der Kurstadt die erste deutsche Luftschiffparade abgehalten und in Erinnerung an dieses Ereignis rief die Kur- und Kongress-GmbH vor zehn Jahren die

„Bad Homburger Luftschiffparade“ ins Le- ben. Alle zwei Jahre fand sie bisher im Wech- sel mit der „Bad Homburger Montgolfiade“

statt, die ebenfalls einen geschichtlichen Hintergrund hat. Zum 100. Luftschiffpara- den- Jubiläum bot es sich an, die Luftfahrzeu- ge beiderlei Art zu einem Treffen in die „hi- storische Luftfahrtstadt“ einzuladen: an den Originalschauplatz der Reichsluftschiffpara- de, das heutige Hofgut „Kronenhof“, das sein zehnjähriges Bestehen feiert.

Die Großveranstaltung beginnt um 12 Uhr mit einem vielseitigen Rahmenprogramm.

Hit-Radio FFH-Moderator Michael Münkner führt bis in den späten Abend hinein durch das Programm. Dr. John Provan stellte die Ausstellung über den Luftfahrt-Pionier Fer- dinand Graf von Zeppelin zusammen. Die Deutsche Post-Philatelie ist ab 14 Uhr u.a.

mit einem Sonderstempel zum Bad Hombur- ger Luftschiffparaden-Jubiläum vertreten. An weiteren Ständen gibt es Informationen aus dem Zeppelinmuseum und zum Zeppelin- Buch „Am Berg gestrandet“ von Susanna Kolbe (14 Uhr). Beim „Warm-up“ am Nach- mittag führt der Drachenclub „Aiolos“ Rod- gau Lenkdrachen vor und der Luftschiff - experte Guido Holz berichtet Wissenswertes rund um die Luftschifffahrt.

Je nach Thermik beginnt die Aufrüstung der Luftschiffe und Ballone gegen 18 Uhr. Eine halbe Stunde später starten sie zu ihrer Para- de bzw. zu den Passagierfahrten. Gäste wer- den auch bei den Ballonfahrten am Abend des Vortages und am Morgen des Jubiläums - events mitgenommen.

Mit dem Night-Glow der Ballone und einem großen Feuerwerk findet „Luftschiffparade meets Montgolfiade“ ihren Abschluss. Wäh- rend der gesamten Veranstaltung sorgt das Kronenhof-Brauhaus „Graf Zeppelin“ für das leibliche Wohl, unter anderem mit Zeppelin- Bier und Zeppelin-Wein.

Auf dem Veranstaltungsgelände gibt es keine Parkplätze für Besucher. Zuschauer können die ausgeschilderten Firmenparkplätze von Fresenius, Ixetic und Lilly nutzen, die aber erfahrungsgemäß nicht ausreichen. Die Bad Homburger werden deshalb dringend gebe- ten, wenn möglich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu kommen. Direkt am Kronenhof wird ein bewachter Fahrrad-Parkplatz einge- richtet.

Das große Treffen

der Ballone und Luftschiffe

Die Bad Homburger Woche im Internet:

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Bad Homburg (hw). Die Saalburg zählt jährlich Zigtausende von Besuchern. Als Teil des ober-

germanisch-rätischen Limes wurde sie 2005 zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben. Sie ist das einzige

rekonstruierte Römerkastell weltweit – dank Louis Jacobi und Wilhelm II.

Der Kaiser, der oft und gern in der Kurstadt weilte, hatte dem Homburger Architekten und Archäologen Ende des 19. Jahrhunderts den Auftrag zum Wiederaufbau des römi- schen Garnisonslagers erteilt. Louis Jacobi wirkte fast 50 Jahre lang als Baumeister und prägte das Gesicht seiner Heimatstadt nach- haltig. Er starb am 24. September 1910 im Alter von 74 Jahren. Zum 100. Todestag la- den Bad Homburg und das Saalburg-Mu- seum ein, seinen Spuren zu folgen.

Der Wiederaufbau des Römerkastells Saal- burg wurde zum Lebenswerk Louis Jacobis.

Als Autodidakt hatte der Baumeister um 1870 begonnen, sich mit Archäologie und insbesondere mit Grabungen auf der Saal- burgkuppe im Taunus zu befassen. 1894 ver- öffentlichte er die Forschungsergebnisse in einem zweibändigen Werk, das auch der Kai- ser las. Zu diesem Zeitpunkt währte die zu- letzt sogar freundschaftliche Verbindung zwi- schen Jacobi und dem Haus Hohenzollern bereits weit mehr als 20 Jahre. Neben ande- ren Aufträgen hatte er für die kaiserliche Fa- milie das Homburger Landgrafenschloss zu einer wohnlichen Residenz umgebaut. So er- scheint es nur als logische Folge, dass der von den Römern faszinierte Wilhelm seinen Homburger Baumeister damit beauftragte, das 233 n. Chr. zerstörte Kastell am Limes zu rekonstruieren.

Im Herbst 1897 begannen die Arbeiten. Bis 1907 wurden das damalige Haupttor (Porta praetoria), der heutige Besuchereingang (Porta decumana), die beiden Seitentore, die gesamte Wehrmauer, das Verwaltungs-zwek- ken dienende Quaestorium, die Kommandan- tur (Principia) sowie der Getreidespeicher (Horreum) wieder aufgebaut. In den beiden letzteren Gebäuden richtete Louis Jacobi – inzwischen Geheimer Baurat und Professor –

mit den reichlich vorhandenen Fundstücken das Saalburgmuseum ein. Der Kaiser berief ihn zu dessen Direktor.

Den Spuren Louis Jacobis zu folgen, lohnt sich auch in Bad Homburg. Viele der mar- kanten Gebäude und prachtvollen Villen aus der wilhelminischen Zeit, als Homburg v .d.

Höhe ein beliebtes Fürsten- und Weltbad war, wurden von ihm geplant. Jacobi folgte den Strömungen seiner Zeit, die in der Architek- tur den Historismus brachten. Deshalb ent- standen seine Bauten in unterschiedlichen Stilen. Die Marktlauben an der Westseite des Marktplatzes und die nur wenige Schritte entfernte Engel-Apotheke scheinen mittel - alterliche Fachwerkhäuser zu sein, doch sind sie ein Werk des Homburger Baumeisters.

Ritters Parkhotel, das erste Haus am Platz und heute das Steigenberger Hotel, gab er ei- ne neugotische Fassade, die nur noch zum Teil erhalten ist. Auch die Renaissance inspi- rierte ihn. Prägnante Merkmale dieser Epo- che findet man an den zahlreichen Villen, die Jacobi in der Kernstadt zwischen Louisen- straße und Kaiser-Friedrich-Promenade für Privatleute entwarf. Wegen ihres Reichtums an Schmuckformen ragt besonders die „Villa Hammelmann“ an der Ecke Louisenstraße/

Wilhelm-Meister-Straße heraus.

Im Stil der italienischen Renaissance konzi- piert, gehört das Kaiser-Wilhelms-Bad mit seinen prägenden Seitenflügeln und der gro- ßen Kuppel zu den augenfälligsten Gebäuden Jacobis. In der prächtigen Eingangsrotunde wurden ab 1890 die hochherrschaftlichen Kurgäste zu Heilanwendungen empfangen, jetzt sind es die gesundheitsbewuss ten Besu- cher des modernen Day Spa „Kur-Royal“.

Die Orangerie am anderen Ende der Brun- nenallee des Kurparks wird in naher Zukunft wieder gänzlich die Handschrift des Baumei- sters tragen. Er hatte sie 1908/09 zur Wandel- halle umgebaut und erweitert, doch „Bausün- den“ der 1970er-Jahre lassen nur noch einen Teil seines Wirkens erkennen. Die Anbauten sollen abgerissen und der hinter den „Um- schachtelungen“ verborgene Flügel nach den Jacobi-Plänen restauriert werden.

Es gibt noch zahlreiche weitere Vermächtnisse Jacobis bei einem Gang durch Bad Homburg

Louis Jacobi, die Saalburg und Bad Homburg

zu entdecken: Unter anderen das einstige Brun- nenversandgebäude und das russische Pfarr- haus in der Straße „Am Elisabethenbrunnen“, die evangelische Kirche in Gonzenheim, das heute von der Volkshochschule genutzte jüdi- sche Gemeindehaus in der Elisabethenstraße, die Kapelle auf dem katholischen Friedhof am Gluckensteinweg, die Romanische Halle im Schlosshof oder auch Denkmäler, so das für Hölderlin im Kurpark, das für Johann Chris tian Rind in der Altstadt oder das für das Landgra- fenhaus Hessen-Homburg im ehemaligen Eng- lischen Garten, der zur Landgräflichen Garten- landschaft Bad Homburg gehört.

Auch das Geburtshaus und der Lebensmittel- punkt von Louis Jacobi blieb erhalten. In der Dorotheenstraße trägt es die Nummer 12, ist jedoch schon wegen seiner auffälligen Fassa- de aus vielen Kieselsteinen leicht zu finden.

Hier wuchs Jacobi auf und hierhin kehrte er 1861 zurück, nachdem er seine Ausbildungen beendet hatte: eine Schreinerlehre in Ameri- ka und das Architekturstudium in Karlsruhe.

Im Elternhaus richtete er ein Büro ein, wid- mete sich seinen archäologischen Studien und empfing Geschäftspartner und Gäste. Ab

1865 stand ihm seine Frau Henriette zur Sei- te.

Die Stadt Bad Homburg, das Saalburgmu- seum und weitere Partner veranstalten zum 100. Todestag des Baumeisters von Mitte Au- gust bis Anfang November eine ganze Reihe von Führungen, Ausstellungen und Vorträ- gen. Über das Leben und Werk von Louis Ja- cobi berichtet unter anderem eine Doppelaus- stellung, die vom 11. September bis 31. Okt- ober gezeigt wird: „Louis Jacobi – der Archi- tekt und seine Stadt“ in der Stadtbibliothek in der Dorotheenstraße 20-24 sowie „Louis Ja- cobi – Baumeister und Freund des Kaisers“

im Vestibül des Schlosses. Geführte Stadt- rundgänge gibt es am 18. August entlang der Kaiser-Friedrich-Promenade und durch den Kurpark sowie am 7. November durch die Innenstadt (Anmeldungen erforderlich unter Tel. 451447). Alle weiteren Veranstaltungen können einem Flyer entnommen werden, der bei Tourist Info + Service im Kurhaus, im Stadtladen im Rathaus und in der Stadtbiblio- thek erhältlich ist. Unter www.bad-hom- burg.de kann er im Internet heruntergeladen werden.

Der Homburger Baumeister Louis Jacobi machte die Rekontruktion des Römerkastells Saal- burg zu seinem Lebenswerk. Er starb vor hundert Jahren am 24. September 1910.

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Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Die Bad Homburgerin Miriam Nagel hat in ihrem Haus in Stolberg im Harz vor einem Jahr ein Geschäft für gebrauchte Damen- und Herrenkleidung eröffnet. Sie nannte es

„Miriams Wunderland – Alles aus zweiter Hand“.

Dort gibt es auch Modeschmuck und tolles Accessoire sowie Spielzeug und anderen hübschen „Krimskrams“. Die Idee, ein Ge- schäft zu eröffnen, kam Miriam Nagel, weil sie mit dem Erlös das Kinderhaus Addis in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba unter- stützen wollte. Sie steht in Verbindung mit der deutsch-äthiopischen Initiative „Kinder- haus ADDIS“ in Berlin, die über die Part- nerorganisation IHA-UDP Kindern aus den Slums der äthiopischen Hauptstadt durch fi- nanzielle Hilfe mit Spendengeldern zu Kin- dergarten- und Schulbesuch, Kleidung sowie einer warmen Mahlzeit am Tag verhilft.

Miriam Nagel feierte vor Kurzem ihr einjäh- riges Geschäftsjubiläum in Stolberg, zu dem sie ihre inzwischen neugewonnenen Freunde aus dem Städtchen und aus ihrer Heimatstadt Bad Homburg einlud. Ehrengast des Abends war Dr. Asfa-Wossen Prinz Asserate, Groß- neffe des letzten äthiopischen Kaisers Haile Selassi. Weitere Gäste waren der Bürgermei- ster Ulrich Franke und Politiker der Region sowie Robert Knüppel von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Aus Bad Homburg war der Jazzmusiker Wolfgang Zöll, früherer Leiter des städtischen Kultur amts, angereist.

Seit der Geschäftseröffnung hat Miriam Na- gel dem Verein Kinderhaus ADDIS so viel Spenden überwiesen, dass damit 18 Kinder ein Jahr lang die Schule besuchen können.

Miriam Nagel erzählte, dass sie abgesehen von ihren geschäftlichen Kontakten, schnell persönlich mit Stolberger Familien in un-

mittelbarer Nachbarschaft in Verbindung kam. „Dafür bin ich dankbar“, freute sie sich,

„wenn ich mich in Stolberg einsam fühle, ge- nügt ein Anruf bei Familie Ehrenberg und ich muss meinen Tee nicht allein trinken!“ Sie wolle sich mit ihrem Engagement in das Le- ben der Stadt mit einbringen.

Die musikalische Umrahmung des Festes ge- staltete die Gruppe Triangel mit Anke und Carsten Jäger und Christiane Funkel mit afri- kanischer Musik mit Trommeln und Rasseln.

„Ein Hauch Exotik von Afrika weht durch die mittelalterlichen Gassen von Stolberg“, sagte der Ehrengast in seiner Festrede, als er sich bei Miriam Nagel bedankte. „Sie hat sich des Schicksals äthiopischer Kinder angenommen und damit ein Beispiel gegeben, das hoffent- lich Nachahmer findet“.

Miriam Nagel nimmt gut erhaltene Damen- kleidung, Handtaschen und schickes Acces- soire zum Verkauf in „Miriams Wunderland“

gern entgegen. Die Sachspenden können im Bad Homburger Schuhhaus Quick, Louisen- straße 71, abgegeben werden. Für persön- lichen Kontakt: Mobiltelefon 0160-1544753.

Bad Homburgerin im Harz hilft äthiopischen Kindern

Bad Homburg (hw). Ein 24-Jähriger aus München beschädigte am Montagabend mit einem Honda Civic eine Verkehrsinsel im Usinger Weg. Der Unfallverursacher hielt kurz an und sprach mit einer Zeugin, fuhr dann aber einige hundert Meter weiter. Dort konnte er durch die inzwischen gerufene Po- lizeistreife angehalten werden. Bei der Über- prüfung stellte sich heraus, dass der junge Mann unter Drogeneinfluss stand und das Auto geliehen war. Eine Blutentnahme wurde angeordnet und der Führerschein sicherge- stellt. Der Sachschaden beträgt 3200 Euro.

Autofahrer stand

unter Drogeneinfluss

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