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15. Jahrgang Donnerstag, 19. August 2010 Kalenderwoche 33

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 19. August 2010 Kalenderwoche 33

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Bad Homburg (mj). Der Auftakt der großen Jubiläumsveranstaltung

„Montgolfiade meets Luftschiffpara- de“ war nicht gerade vielversprechend, doch das Finale sorgte für

Begeisterung und tausende Besucher pilgerten zum Kronenhof.

Trotz des schönen Wetters zog es am vergan- genen Freitagabend nicht eben viele Zu - schau er auf die Wiesen und Äcker rund um den Kronenhof. Hatten sie es alle geahnt?

Die Sonne lachte, der Biergarten war voll und trotzdem blieben die Parkplätze leer und die Schaulustigen konnten sich frei auf dem Flugfeld bewegen. Kurz vor 18 Uhr leerte sich der Biergarten, denn die Flugteilnehmer wollten allmählich ihre Positionen einneh- men. Doch da kam das bittere Ende: „Heute fährt mit Sicherheit kein Ballon“, verkündete Ute Hatzfeld, die im Namen der Kur- und Kongress GmbH für die Veranstaltung ver- antwortlich zeichnete. Wehmut schwang in ihrer Stimme mit, weil es die Jubiläumsver- anstaltung 100 Jahre nach der ersten Reichs- luftschiffparade war und vielleicht gleichzei- tig die letzte dieser Art. Denn mit dem Bau der neuen Hochtaunus-Kliniken in der Nach- barschaft des Kronenhofs und der damit ver- bundenen Einflugschneise der Rettungshub- schrauber werden solche Flugdemonstratio- nen nicht mehr möglich sein.

Die wenigen Besucher, die noch ausharrten, kamen aber dann doch noch kurz vor 21 Uhr auf ihre Kosten, denn die Heißluft-Zeppeline stiegen auf und drehten ihre Runden rund um das Flugfeld, wo vor einem Jahrhundert die legendäre Zeppelinparade vor den Augen Kai ser Wilhelm II. stattgefunden hatte. Man

Zuviel Wind, aber ein glänzendes Finale

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Auch den lenkbaren Heißluft-Luftschiffen war das Wetter bei der Jubiläumsveranstaltung

„Montgolfiade meets Luftschiffparade“ nur einmal hold. Fotos: mj könnte eine schöne Geschichte um die Zep-

peline spinnen: Da war Germanwings vertre- ten. Ein Aufruf, sich doch besser auf die Flü- gel einer Boeing zu verlassen? Daneben Tho- mapyrin, mit dem sich Schmerzen aller Art

vertreiben lassen, und schließlich Ratio - pharm, das bekanntlich für alle Wehwehchen ein Mittel parat hat. Aber allen Unkenrufen aus den Zuschauerreihen zum Trotz: Sie ka- men alle wieder gut herunter.

Die Zeppeline sind lenkbar, die Heißluftbal- lone nicht. Daher konnten die Zeppeline auf- steigen, die Ballone aber nicht. Die Wetter- vorhersage meldete starke Winde und ver- mutliche Regengebiete in der Region, die die Ballone hätten durchfahren müssen.

Wer allerdings am Samstagmorgen schon früh auf der Wiese stand, konnte sie dahin- schweben sehen. Der Ausweichtermin konn- te uneingeschränkt wahrgenommen werden.

Majestätisch stiegen die Heißluftballone in den Himmel und ließen sich vom Wind in Richtung Taunus treiben, zunächst aber über die Dächer Bad Homburgs, unter denen die Schlafenden vom Fauchen der Gasbrenner in den Ballonkörben aus Morpheus Armen ge- rissen sein mochten.

Vom Besucheraufkommen verlief der Sams- tagnachmittag völlig anders als der Freitag.

Bereits am frühen Nachmittag strömten die Menschen auf die Wiesen rund um den Kro- nenhof. Die Verkehrswacht hatte alle Hände voll zu tun, um den Autostrom in die richti- gen Bahnen zu lenken. Auch die Fußgänger- ströme wurden per Handzeichen geregelt:

„Bleiben Sie bitte stehen, auch wenn es Grün wird. Ich sage Ihnen, wann Sie laufen kön- nen.“ So konnte es sich der kleine Steppke nicht verkneifen, seinem Vater zuzurufen:

„Papa, wir gehen bei Rot über die Straße!“

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Das prächtige Feuerwerk von Hit-Radio FFH war der Höhepunkt und Abschluss zugleich.

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Britta Windhagen Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz - hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Atlantico“ – Farbe-Form-Materie mit Francisco Klinger Carvalho, Gertraud Hasselbach und Alexan- dra Deutsch, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (21. August bis 12. September)

Bilder von Spomenka Aleckovic, Galerie im Bera- tungscenter der Taunus-Sparkasse am Kurhaus (bis 30. August)

Fotografien von Alfred Hock, Forum der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (Au gust)

„Farbenrausch“ – Gemälde von Elke Jung, Gold- schmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. August)

„Emotion in Farbe“ – Werke von Renate Keller, Süwag Service-Center, Rathaus-Ladengalerie, mon- tags bis freitags 8-18 Uhr und samstags 10-14 Uhr (bis 28. September)

„Von Engeln und anderen Lichtgestalten“ – Fotos von Helga Jaramillo Arenas und Gemälde von Karolina von Karlo Kampos, Taunus-Sparkasse, Louisenstraße 60 (16. August bis 30. September)

„Vespen, Tiger, Spatz & Co. – Kreaturen des Wirt- schaftswunders und der Nachkriegszeit“, Central Garage, Zentrum für Automobilisten im Niedersted- ter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Frühjahr 2011)

50 Jahre „Unser Kirdorf“, Heimatmuseum Kir- dorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mitt- wochs 15-17 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, geöffnet 9-18 Uhr (bis 15.

August)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Knight and Day“

Mittwoch 17.30, 20 Uhr

„Eclipse – Biss zum Abendrot“

Freitag 17.30 Uhr + Dienstag 20 Uhr

„Für immer Shrek“

Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Zahnfee auf Bewährung“

Donnerstag - Samstag 15 Uhr

„Das A-Team – Der Film““

Donnerstag - Mittwoch 17.30, 20 Uhr Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Vergebung“

Samstag + Sonntag 20 Uhr

„Julie und Julia“

Montag + Dienstag 17.30 Uhr Montag 20 Uhr

„Giulias Verschwinden“

Donnerstag + Sonntag 17.30 Uhr Donnerstag 20 Uhr

„Vincent will meer“

Samstag 17.30 Uhr, Freitag 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Vergebung“

Mittwoch 20 Uhr

„Inception“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr Sonntag 17 Uhr

„Hanni und Nanni“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Vincent will meer“

Samstag 17 Uhr

Freitag, 20., und Samstag, 21. August

33. Saalburg-Konzert mit dem Landesjugendsinfo- nieorchester Hessen, Veranstalter: Lions Club Fried - richsdorf-Limes, Römerkastell Saalburg, jeweils 20 Uhr

Freitag, 20. August

Empfang für die designierte Laternenkönigin Nico- le I. beim Kaffeenachmittag des Gemeinschaftskrei- ses „Unser Homburg“, Bürgerhaus Kirdorf, 15-17 Uhr

Vortrag „Was tun bei Demenz? – Das Demenzpro- jekt Lebensbaum“ von Schwester Ulrike Marx- Wenzke, Kneipp-Verein, Kurhaus, 19 Uhr

5. „Sommerkonzert im Park“ mit „Slow Horses“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Konzertmuschel an der Brunnenallee im Kurpark, 19.30 Uhr Eröffnungsfest der Ausstellung „Atlantico“ – Farbe- Form-Materie mit Francisco Klinger Carvalho mit Jazzmusik, Gertraud Hasselbach und Alexandra Deutsch, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr

Samstag, 21. August

Garagen-Flohmarkt der Familie Schleiermacher, Heuchelheimer Straße 72, ab 8.30 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo theken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk lich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver fügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not - dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 19. August

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Freitag, 20. August

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Samstag, 21. August

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Sonntag, 22. August

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Montag, 23. August

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603 Dienstag, 24. August

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Mittwoch, 25. August

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Donnerstag, 26. August

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Freitag, 27. August

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Samstag, 28. August

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Sonntag, 29. August

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Basar des Privatkindergartens Bad Homburg, Ver-

einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr Sommerfest mit Schlussverkauf im Caritas-Laden, Dorotheenstraße 11, 10-13 Uhr

Krönung der Laternenkönigin Nicole I., Verein zur Förderung des Bad Homburger Laternenfests, Kur- hausplatz, ab 11 Uhr

Sommerfest der Interessengemeinschaft Kurhaus- Ladengalerie mit Musik, Tanz und Kinderpro- gramm, Kurhaus, ab 12 Uhr

Themenrundwanderung „Wald im Wandel“, Ver- anstalter: Kur- und Kongress GmbH und Naturpark Hochtaunus, Treffpunkt Stadtbushaltestelle Hirsch- garten, 14 Uhr

Sonntag, 22. August

Sommerfest im Haus Luise, Lindenallee in Dorn- holzhausen, Beginn mit Gottesdienst um 10.30 Uhr Thriller „Todesfalle“ mit der Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 15 Uhr

Sommerfest der SPD Ober-Erlenbach, Kleintier- zuchtanlage im Beudeweg, 15.30 Uhr

Gitarrenkonzert mit Antje Asendorf, Sommerso- naten aus drei Jahrhunderten, Gedächtniskirche, We ber straße, 18 U hr

Dienstag, 24. August

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Thriller „Todesfalle“ mit der Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 25. August

Vortrag „Vom Wohnen an Treppen und Masten.

Imagination des bewohnten Raums in Hölderlins Lyrik“ mit Dr. Sabine Doering, Stadtbibliothek, Do - ro theenstraße 19.30 Uhr

Thriller „Todesfalle“ mit der Volksbühne Bad Homburg, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 26. August

Klinikforum „Hormone – Von der Pille bis zu den Wechseljahren“, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Freitag, 27. bis Montag, 30. August

75. Bad Homburger Laternenfest, Verein zur Gestaltung und Förderung des Bad Homburger Laternenfests“, Innenstadt. Nähere Informationen in der nächsten Ausgabe der Bad Homburger Woche Samstag, 28., und Sonntag, 29. August

51. Bad Homburger Windhund-Festival, Kur- und Verkehrsverein, Jubiläumspark

·Beilagenhinweis·

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Waisenhausstr. 14 · 61348 Bad Homburg Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eineBeilage

Die Bad Homburger Künst- lerin Lisa Morid öffnet am 21. und 22. August von 10 bis 18 Uhr ihr Atelier für eine Werkschau, in der neben bisherigen Arbeiten auch viele neue Werke gezeigt werden. Zu diesem Anlass wird auch der neue Galerie- raum eingeweiht, der sich ebenfalls im Haus Seulber- ger Straße 6 im Stadtteil Ober-Erlenbach be findet. In ihren Bildern be nutzt Lisa Morid immer auch Elemente ihrer afghanischen Herkunft, wie Ornamente, prachtvolle Farben und filigrane Muster, die sie mit den Einflüssen der hiesigen Kultur wie der ab strak ten Darstellung, der Spielfreude mit modernen Formen und Materialien und einem expressionistischen Aus druck in Einklang bringt.

Dieses Zu sam menspiel bei- der Einflüsse verarbeitet sie für ihre eigenen ausdrucks- reichen Bilder und zeigt dadurch die Harmonie zwi- schen Orient und Okzident in allen Facetten. So erfährt der Betrachter nicht nur eine vielseitige Reise durch Far- ben und Formen, sondern auch eine intensive Bilder- welt mit Einflüssen beider

Kulturen. „Jedes meiner Werke soll die Betrachter gedanklich und sinnlich ein Stück weiterbringen und damit nicht ohne Wirkung bleiben“, so Lisa Morid über ihre Arbeiten. Dabei ist es eines ihrer Ziele, „am gesell-

schaftlichen Leben nicht nur zu partizipieren, sondern da - ran aktiv mitzuwirken, um die Kunst lebendig zu halten und sie den Menschen als einen Teil gelebter Kultur und sozialen Engagements näherzubringen“.

Bad Homburg (hw). Ab 2. September begin- nen beim Bad Homburger Rock’n’Roll-Tanz- Zentrum „8nach6“ zwei Rock’n’Roll- Anfän- gerkurse: einer für Kinder zwischen sechs und neun Jahren und einer für Jugendliche ab zehn Jahre. Die Schnupperkurse gehen über vier Wochen. Wer dann Lust am Rock’n’Roll gefunden hat, kann weitermachen. Die Kin- dergruppe trainiert donnerstags von 18 bis 19

Uhr und die Jugendgruppe von 18.45 bis 19.45 Uhr in der KFG-Turnhalle (Eingang Kinzig straße). Ansprechpartner sind Sima Gerecht, Tel. 269961, für die Kindergruppe und Tanja Dielmann, Tel. 06032-925076, für die Jugendgruppe. Anmeldeschluss ist am 1.

September. Nähere Informationen und Anmeldeformulare gibt es im Internet unter:

www.8nach6.de.

Neue Rock’n’Roll-Anfängerkurse

Harmonie von Orient und Okzident

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Mancher Vater hielt die Stange mit dem Teig, der zum Stockbrot gebacken werden sollte, an- stelle seines Kindes in den Feuerstoß, der große Hitze abgab. Foto: Ludwig Ober-Erlenbach (hw). Die SPD Ober-Erlen-

bach lädt alle Bürger zu ihrem Sommerfest am Sonntag, 22. August, um 15.30 Uhr in der Kleintierzuchtanlage im Beudeweg ein.

Pünktlich zur Kaffeezeit gibt es neben Würst- chen und Salaten selbstgebackene Kuchen.

Sommerfest der

SPD Ober-Erlenbach

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 21. August, lädt der Caritas-Laden in der Doro- theenstraße 11 von 10 bis 13 Uhr zum Sommerfest ein. Al- le Freunde, Interessierte, För- derer und Kunden des Caritas Ladens sind willkommen. Aus Anlass des Sommerfests steht der Caritas-Laden für jeder- mann zum Einkauf offen. Das Sortiment wird abverkauft, Schnäppchen sind dabei gar- antiert. Als Programmpunkt wird ein Clown die kleinen und großen Gäste ab 11 Uhr zum Staunen und Lachen bringen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens ge- sorgt.

Sommerfest im Caritas-Laden

Bad Homburg (hw). Der Selbsthilfeverband Schlagan- fallbetroffener und gleichartig Behinderter (SSB) lädt ein am Freitag, 20. August, um 19 Uhr in die Wicker-Kliniken, 13. Stock, Kaiser-Friedrich- Promenade, zu einem Vortrag von der Linguistin der Wic- ker-Klinken, Frau Dr. Berg- hoff, die zum Thema „Sprach- verlust nach Schlaganfall“

spricht. Gäs te sind willkom- men.

SSB-Treffen

(Fortsetzung von Seite 1)

Allerdings waren die Bemühungen, ein traumhaftes Spektakel zu erleben, nahezu umsonst. Geplant waren ein gemeinsames Aufgsteigen der Heißluftballons und der Zeppeline, der legendäre Night Glow, bei dem die aufgerüsteten Ballons ein zauberhaf- tes Bild kreieren und ein Feuerwerk. Die Bal- lons konnten nicht starten, auch die Zeppeli- ne blieben auf dem Boden und selbst der Night Glow musste aufgrund des Windes ab- gespeckt werden. Die Flammen wurden zwar entzündet, aber die farbigen Ballonhüllen, die sonst das Feld in ihr Licht tauchen, blie- ben am Boden. Dafür servierte Hit-Radio FFH als Partner der Kur- und Kongress- GmbH ein Feuerwerk mit dem Prädikat wert- voll. Koordiniert mit Musik wurde der Him- mel über dem Kronenhof in flammende Far- ben getaucht. Immer wieder brandete Beifall auf und machte deutlich, dass die Zuschauer trotz der entgangenen Spektakel mit dem Fi- nale mehr als einverstanden waren. Man mochte nicht gehen und viele hundert von den vielen tausenden Besuchern nahmen noch einen „Absacker“ im Biergarten des Kronenhofs. Auch die Piloten gönnten sich ein kühles Helles, schließlich saß bei ihnen die Enttäuschung ebenso tief wie bei den Be- suchern.

Übrigens: Alle Fahrgäste, die nicht fahren konnten, erhielten ihr Geld zurück. Und für alle, die sich über das „Fahren“ wundern: Ein Heißluftballon fliegt nicht, er fährt. Unter

Zuviel Wind, aber ein …

Ballonern gilt „fliegen“ als absolut verbote- nes Wort. Da kann man schon sehr schnell die eine oder andere Runde verlieren, wenn man einen ausgeben muss. Dann hieß es Ab- schied nehmen, denn keiner weiß, ob und, wenn ja, wo die nächste Montgolfiade statt- finden wird.

Nur einmal konnten die Ballons aufsteigen.

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 25. Au- gust, bietet das Rote Kreuz für Senioren ei- nen Ausflug auf den Treisberg an. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr an der Bushaltestelle „Fi- nanzamt“ in der Kaiser-Friedrich-Promena- de. Barbara Pfriem wird den Ausflug beglei- ten. Mit dem Bus geht es bis Hunoldstal und dann weiter mit dem Ruftaxi auf den Treis- berg zum gemütlichen Kaffeetrinken mit lek- kerem, hausgemachtem Kuchen im Café Sachs. Wer möchte, kann gerne bei einem kleinen Spaziergang den herrlichen Blick über die Taunuswälder genießen. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Seniorenausflug auf den Treisberg

Bad Homburg (ny). Woher kommt Apfel- saft? Natürlich aus der Flasche, meinen vie- le Kinder. Aber nicht mehr die Ferienspiel- kinder vom Peter-Schall- Haus! Sie haben nach der Besichtigung von Rapp’s Kelterei alles über die Herstellung von Apfelsaft er- fahren. Wie aber Apfelbäume wachsen, das wussten doch viele Kinder. Das Einschütten der vielen Äpfel in große Pressen sahen sie in der Kelterei, ebenso wie die weitere Zu- bereitung des Safts bis zum Einfüllen in Fla- schen. Damit sie selbst beim Herstellen von Saft helfen konnten, wurde auf der Wiese am Peter-Schall-Haus eine alte Saftpresse aufgestellt. Erst aber mussten die Äpfel ge- waschen, in kleine Stücke geschnitten und dann in die Presse geschüttet werden. Die Presse konnte aber nur der starke Hausmei- ster Thomas Braut bewegen. Dazu gehörte viel Kraft! Dafür zeigten die Ferienkinder

Die Ferienspiele haben

130 Kindern sehr gut gefallen

beim Abschlussfest der Ferienspiele, wie der Weg vom Samenkorn zum Wachsen des Baums, Pflücken der Äpfel, das Zerkleinern und Pressen mit dem Ergebnis der Maische, das Einfüllen in Flaschen und das Zuschrau- ben in vielen einzelnen Szenen, begleitet von der Erläuterung eines Mitspielers. Die sorgfältig geschminkten Gesichter – jeweils nach den Rollen, die die Kinder ausfüllten – und ihre Kostüme vermittelten den zu- schauenden Eltern und vor allem die schau- spielerische Darstellung bestens, wie aus ei- nem Samenkorn nach 20 Jahren ein Baum mit Früchten wird, die dann zu Apfelsaft ge- keltert werden.

Nach dem Abendessen – es war bald 19 Uhr – eilten die Kinder und auch viele Väter zu dem inzwischen brennenden Holzstoß, an dem Stockbrot gebacken wurde. Das dauerte schon eine Weile und manchmal war das biss chen Teig an der Stockspitze ganz rasch verkohlt, wie es dem sechsjährigen David er- ging. Kein Problem, er versuchte es noch mal mit dem Backen, Teig war genug da.

Als die Vorsitzende der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Ursula Oesterling wie jedes Mal fragte: „Hat es euch gefallen?“, erscholl ein lautes „Ja“ aus 130 Kinderkehlen. Das ist wichtig für die Ehrengäste aus der Politik, denn sie sollen die Ferienmaßnahme für nächstes Jahr wieder beschließen. Stadtve- rordnetenvorsteher Franz-Josef Ament dank- te dem AWO-Vorstand und den Betreuern un- ter Leitung von Sabrina, frisch ernannte Stu- dienrätin, sowie allen anderen vom Helfer- team in Küche und Haus.

Kinder und Eltern erzählten begeistert von den Ausflügen und den Schwimmbadbesu- chen während der drei Wochen Ferienfreizeit, die die AWO im Auftrag der Stadt durchführt.

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Bad Homburg (hw). Der Allgemeine Deut- sche Fahrrad-Club (ADFC) Bad Homburg bietet am Wochenende zwei Touren an.

Am Samstag, 21. August, geht es „Zum Ay- ran nach Bockenheim“. Auf Radwegen und wenig befahrenen Straßen fahren die Teilneh- mer zum Lieblingstürken des ursprünglichen Tourenleiters nach Frankfurt Bockenheim: In das Bistro „Sahin“. Bei schönem Wetter wird die Außenterrasse zum Verweilen und Klö- nen einladen. Treffpunkt zur ca. 40-Kilome- ter-Halbtagestour ist um 14 Uhr an der U- Bahn-Station Gonzenheim. wAm Sonntag,

22. August, wird „Vom Heiligen Römischen Reich zum Orangenstrand“ gefahren. Es geht zunächst (fast autofrei) zum Kaiserdom und zum Römer. Um 13 Uhr rasten die Teilneh- mer am Orangenstrand. Je nach Lust und Laune geht es am Main bis Höchst oder nur bis Griesheim. Auf jeden Fall landen die Radler an der Nidda und nachmittags in ei- nem Bad Homburger Biergarten. Start zu die- ser 70-Kilometer-Tagestour ist um 11 Uhr am Brunnen am Kurhausplatz. Weitere Infos zu beiden Touren gibt es beim Tourenleiter Günther Gräning, Tel. 985740.

Zwei ADFC-Touren am Wochenende

Bad Homburg (hw). Dieser vom Deutschen Kinderschutzbund entwickelte Elternkurs wird vom Kreisverband Hochtaunus in der Schwalbacher Straße 5 ab Dienstag, 24. Au- gust, ab 19.30 Uhr an zehn Abenden angebo- ten. Jutta Deußer wird den Kurs leiten. Die Kosten betragen 50 Euro. Die Anmeldung wird mit Bezahlung der Kursgebühr verbind- lich. Anmeldung beim Deutschen Kinder- schutzbund, Kreisverband Hochtaunus, Schalbacher Straße 5, Tel. 20044, E-Mail dksb.hochtaunus@t-online.de.

„Starke Eltern – Starke Kinder“

Bad Homburg (leb). Die Stadtverwaltung hat die Entwicklung in den erweiterten Park- zonen beobachtet und Anregungen und Kritik zusammengetragen. Das Fazit von Stadtrat Peter Vollrath-Kühne lautet: „Bei der Aus- weisung der Parkzonen West und Süd sind die für das Bewohnerparken reservierten Flä- chen zu üppig ausgefallen.“ Hinweise für Bürgerinnen und Bürgern ausgewertet. Des- halb hat der Magistrat jetzt zwei Änderungen beschlossen.

30 Stellplätze in der Landgrafenstraße wer- den aus der Parkzone West herausgenommen und wieder kostenfrei und ohne zeitliche Be- grenzung zur Verfügung gestellt. Damit wird eine Verlagerung von Fahrzeugen mit Be- wohnerparkausweis bzw. Parkschein in die Carolinenstraße angestrebt, wo eine ausrei- chende Zahl von Stellplätzen vorhanden ist.

Die Plätze in der Landgrafenstraße werden nach den Beobachtungen der Stadt nicht zu- sätzlich für Bewohner benötigt. Sie stehen zurzeit tagsüber größtenteils leer, während ringsum das Park-Chaos ausbricht.

In der Parkzone Süd sind von den rund 360

Stellplätzen derzeit 180 als Bewohnerstell- plätze gekennzeichnet und können somit werktags in der Zeit von 9 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr lediglich von Be- wohnern mit Parkausweis genutzt werden.

Das wird jetzt auf die Hälfte reduziert. Für die neue Parkzone Süd wurden insgesamt 262 Bewohnerausweise ausgegeben. Auch hier bleibt die Hälfte der Stellplätze in der Ja- cobistraße, der Adolf-Rüdiger-Straße und in der Nassauer Straße nach den Erhebungen der Ordnungspolizei tagsüber frei. Die Stell- plätze in der Schleußnerstraße und in der Frölingstraße, die nicht für Bewohner reser- viert sind, sind nahezu komplett belegt. Be- schwerden richteten sich in erster Linie auf die Tatsache, dass Besucher große Schwie- rigkeiten hätten, ihr Fahrzeug abzustellen.

Nach dem Beschluss des Magistrats soll nun in den drei Straßen jeweils eine Seite wieder zum allgemeinen Parken freigegeben wer- den. Damit stehen noch ausreichend Park- plätze für Bewohner zur Verfügung und auch Besucher haben wieder die Möglichkeit, ei- nen Stellplatz zu finden.

Nach Beschwerden: Bald

weniger Bewohnerparkplätze

Bad Homburg (hw) „Schloss Homburg zur blauen Stun- de…“, unter diesem Titel ver- anstaltet die Schlossverwal- tung am Freitag, 20. August, um 20 Uhr eine Romantikfüh- rung. Nachdem die Gäs te im Empfangssaal mit einem Glas Sekt auf eingestimmt wurden, füh ren his torische Persönlich- keiten durch das Schloss.

Unterwegs begegnen die Be- sucher weiteren historischen Gestalten und Überraschun- gen. Zwischen den beiden Tei- len der Führung werden im Landgrafensaal allerlei Lecke- reien und Wein gereicht. Die zweite Runde der Fü hrung en- det erneut im Landgrafensaal, wo wieder ein Glas Wein und Leckereien auf die Gruppe warten. Der Eintritt inklusive Getränke und Snacks kostet 25 Euro. Anmeldungen unter Tel. 9262148 sind erforder- lich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Schlossführung zur blauen Stunde

Bad Homburg (mj). Das Problem ist seit langer Zeit bekannt: Ein Herzflimmern, sogar einen Herzinfarkt kann jeden und vor allem jederzeit erwischen. Ebenfalls bekannt ist, dass schnelle Hilfe geboten ist, um das Schlimmste zu verhindern. Doch wie verhält man sich, wenn eine Person plötzlich zusam - menbricht? Das erste ist natürlich: den Not- arzt verständigen. Unter den Rufnummern 110 und 112 erreicht man die Leitstelle, die sofort den Wagen alarmiert, der möglichst nahe am Ort stationiert ist. In der Regel soll- te der Notarzt innerhalb von zehn Minuten eintreffen. Das kann aber schon zu spät sein, wenn es sich um einen Herzstillstand handelt, denn dann ist die Sauerstoffzufuhr nicht mehr gewährleistet. Die Stadt Bad Hom burg hat schon vor einigen Jahren an wichtigen An- laufstellen wie Kurhaus und Rathaus Defi-

brillatoren untergebracht, die ein schnelles Eingreifen ermöglichen. Kein Laie braucht Angst zu haben, erst die Gebrauchsanleitung durchlesen zu müssen. Das Gerät ist so kon- zipiert, dass jeder damit umgehen kann und das Personal vor Ort ist geschult und kann die Geräte versiert bedienen.

Das Deutsche Rote Kreuz Hochtaunus, ver- treten durch den zuständigen Ausbilder des DRK Bildungszentrums Stephan Junge, hat der Stadt Bad Homburg fünf halbautoma - tische Defibrillatoren des Typs „Zoll-AED plus“ übergeben. Stadtrat Peter Vollrath-Küh- ne nahm die Geräte im Namen des Magistrats in Empfang. Außerdem werden durch das DRK alle Hausmeister der Bürgerhäuser in der Herz-Lungen-Wiederbelebung und dem Umgang mit den Geräten geschult. Die Defi- brillatoren sind für den Einsatz in den Bürger- und Vereinshäusern Kirdorf, Gonzenheim und Dornholzhausen sowie in der Erlenbach-Hal- le und dem Peter-Schall-Haus vorgesehen und erhöhen damit die Anzahl der von der Stadt Bad Homburg vorgehaltenen Geräte auf 17 Stück. Weitere Geräte werden unter anderem bei den Freiwilligen Feuerwehren, dem Stadt- laden und den Sportstätten bereitgestellt. Das Bildungszentrum des DRK unterstützt die Stadt bei der Geräteauswahl und Beschaf- fung. Aufgrund der hohen Anzahl von Defi- brillatoren nimmt die Stadt Bad Homburg ei- ne gewisse Vorbildfunktion im Hochtaunus- kreis ein. Das DRK freut sich, wenn weitere Firmen, Vereine und öffentliche Verwaltungen dem Beispiel der Kurstadt folgen. Wün- schenswert wäre ein dichtes Netz von öffent- lich zugänglichen Defibrillatoren, um im Be- darfsfall schnell ein solches Gerät zur Hand zu haben. Die Geräte sind so konstruiert, dass sie den Herzrhythmus des Betroffenen analy- sieren und bei vorhandenem Herzkammer- flimmern einen lebensrettenden Elektro - schock abgeben. Hierdurch steigt die Überle- benswahrscheinlichkeit um ein Vielfaches.

Auch führt das Gerät über leicht verständliche Piktogramme und Sprachansagen durch die komplette Herz-Lungen-Wiederbelebung und erinnert an den Notruf. Laienhelfer brauchen keine Angst zu haben das Gerät einzusetzen, eine unbeabsichtigte Abgabe des Elektro- schocks ist nicht möglich.

Fünf Defibrillatoren

für Bürgerhauser übergeben

Bad Homburg (rh). Der bisher schwerste Verkehrsunfall in diesem Jahr in Bad Hom- burg ereignete sich am Montagnachmittag gegen 15.35 Uhr auf der Pappelallee kurz hinter der Eisenbahnbrücke. Ein Ferrari 612 Scaglietti (Baujahr 2008) überholte nach Po- lizeiangaben mehrere stadtauswärts fahrende Autos, geriet dabei auf der nassen Fahrbahn außer Kontrolle und prallte frontal mit einem aus Richtung Autobahn entgegenkommenden Opel Zafira zusammen. Die Wucht des Auf- pralls war so groß, dass der Opel komplett und der Ferrari teilweise von der Fahrbahn geschleudert wurden und Trümmerteile der beiden total zerstörten Unfallautos in weitem Umkreis verstreut waren.

Direkt nach dem schweren Unfall wurden die Bad Homburger Feuerwehr, drei Rettungs- wagen des DRK, der Bad Homburger Notarzt und der organisatorische Rettungsdienstleiter Thomas Kapell aus Oberursel alarmiert.

Auch eine in Ausbildung befindliche Notärz- tin von den Hochtaunus-Kliniken war im Einsatz. Die Feuerwehr war unter der Lei-

tung von Brandrat Daniel Guischard mit ei- nem kompletten Hilfeleistungszug mit fünf Fahrzeugen und 22 Mann vor Ort. Die Feuer- wehrleute halfen dem Rettungsdienst bei der Versorgung der Schwerverletzten, hoben die Fahrerin des Ferrari nach der Erstversorgung vorsichtig aus dem Wrack, löschten einen kleinen Brand an dem Opel Zafira, streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab und halfen bei der Absperrung der Pappelallee aus Richtung Autobahn und Südring. Aus Richtung Hes- senring übernahm die Verkehrwacht die Absperrung. Die Vollsperrung dauerte bis ge- gen 18 Uhr an. Es gab trotz der Umleitungs- strecken im Berufsverkehr zahlreiche Staus, auch auf der Autobahn A 661.

Die 52-jährige Ferrari-Fahrerin aus Bad Homburg erlitt ebenso schwere Verletzungen wie die 47-jährige Fahrerin des Opel Zafira und deren neun Jahre alte Tochter aus Fried- berg. Alle drei Schwerverletzten wurden mit Rettungswagen des DRK in Krankenhäuser gebracht. Die Sachschadenshöhe wird von der Polizei mit 120 000 Euro angegeben.

Drei Schwerverletzte

bei Unfall auf der Pappelallee

Fünf solcher Defibillatoren, wie hier an die- ser Übungspuppe, wurden vom Roten Kreuz an Stadtrat Peter Vollrath-Kühne übergeben.

Bei dem Frontalzusammenstoß eines Ferrari mit einem Opel Zafira am Montagnachmittag auf der Pappelallee wurden alle drei Insassen schwer verletzt. Foto: Rhode

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Bad Homburg (hw). In der von der Arbeiterwohlfahrt an- gebotenen Eltern-Kind-Schu- le (Spielkreis) sind für Klein- kinder ab Geburtsdatum De- zember 2008 für den Diens- tags-Kurs ab 17. August sowie für den Donnerstags-Kurs ab 19. August ab Geburtsdatum Januar 2009 noch Plätze frei.

Die Eltern-Kind-Schule bietet ein Bewegungs- und Kommu- nikationsangebot an. Im Aus- tausch und mit der pädago- gisch geschulten Kursleiterin Karin Olkiewicz können Fra- gen der Erziehung, der All- tagsbewältigung oder der kindlichen Entwicklung be- sprochen werden. Die Gebühr beträgt 35 Euro für zehn Tref- fen. Anmeldungen nimmt die Kursleiterin telefonisch unter 451656 oder per E-Mail: k.ol- kiewicz@web.de entgegen.

Freie Plätze in Elternschule

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Bis zur Bewusstlosig- keit betrunkene Jugendliche,

Aggressionen von Festbesuchern jeden Alters und mit Fäkalien und Urin verunzierte Vorgärten und Hauswände:

Bei einer Großveranstaltung wie dem Laternenfest treten gesellschaftliche Defizite drastisch zu Tage. Die Stadt Bad Homburg reagiert darauf mit mehr Vorbeugung und einem Sicherheits- konzept.

Mit gezielten Aktionen will die Stadt Bad Homburg während des Laternenfestes vor al- lem gegen den Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen vorgehen. Dabei setzt die Stadt ihre Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe fort. An- gesichts der drastisch gestiegenen Zahl von

„Alkoholleichen“ habe das Zentrum nach dem letztjährigen Laternenfest die Stadt um Hilfe ersucht, berichtet Sozialdezernent Die- ter Kraft. Die Zahl der von der Suchtberatung nach den Krankenhausaufenthalten vorge- nommenen Nachbetreuungen habe sich gegenüber den Vorjahren verdreifacht.

Die Stadt hat bereits Schilder an die Standbe- treiber versandt, mit denen diese sich plaka- tiv der Aktion „Kein Alkohol an Kinder und Jugendliche – Wir machen mit“ anschließen sollen. Während der Festtage werden außer- dem die Flyer „Feste feiern“ an die Standbe- treiber verteilt. Sie enthalten Tipps für den richtigen Umgang mit jungen Gästen im Sin- ne des Jugendschutzgesetzes.

Am Freitag, 27. August, werden zwischen 18 und 22 Uhr zwei Beschäftigte des Sozialen Dienstes sowie zwei Mitarbeiter des Zen- trums für Jugendberatung und Suchthilfe – so genannte „Taunus Scouts“ – in der Stadt unterwegs sein. Sie sprechen Jugendliche an und machen auf die Gefahren, die mit über- mäßigem Alkoholgenuss verbunden sind, aufmerksam. Außerdem verteilen sie aus dem mitgeführten Bollerwagen kostenlos Wasser- flaschen sowie Flyer, die auf die Jugend- lichen zugeschnitten sein sollen. Die „Tau- nus-Scouts“ sind vom Zentrum für Jugend- hilfe und Suchtberatung ausgebildete junge Mitarbeiter, die Fragen rund um die Themen Alkohol, Drogen und Sucht beantworten können. Sie sind erstmals beim Laternenfest unterwegs.

Am Samstag sind von 17 bis 21 Uhr zwei Mitarbeiter der Stadt aus dem Bereich Ju- gendschutz und die mobile Beratung des Zentrums für Jugendhilfe und Suchtberatung unterwegs. Sie haben ein Quiz für junge Leu- te zum Thema Alkohol dabei sowie ein Ju- gendschutzgesetz in Scheckkarten-Format und weiteres Informationsmaterial. Sie ver- teilen außerdem kostenlos Bionade aus ihrem Bollerwagen. Das Zentrum für Jugendbera- tung und Suchthilfe in der Louisenstraße 9 ist an beiden Tagen bis 20 Uhr geöffnet.

Da hinlänglich bekannt ist, dass Jugendliche den Alkohol meist nicht an den Festständen einkaufen, sondern vorher im Supermarkt, hat die Stadt mit dem Rewe-Märkten entlang der Festmeile und im Gluckensteinweg die Vereinbarung getroffen, dass zum Laternen- fest kein Sonderverkauf von günstigen harten Alkoholika stattfindet. Letztes Jahr, das hat nach Angaben von Stadtrat Peter Vollrath- Kühne der Konzern eingeräumt, wurde mit dieser Aktionsware ein erheblicher Umsatz erzielt.

Das Laternenfest soll, so Vollrath-Kühne,

„ein heiteres und unterhaltsames Fest blei- ben, bei dem sich die Menschen wohl und sicher fühlen“. Stadt und Polizei haben des- halb ein gemeinsames Sicherheitskonzept mit mehr als 50 Einsatzkräften vereinbart.

Ein Schwerpunkt ist die Eindämmung „uner- freulicher Begleiterscheinungen“, wie der Stadrat es nennt. „Welche Kinderstube haben diese Leute eigentlich genossen?“, fragt sich der Ordnungsdezernent angesichts der Schil- derungen von schlimmsten Verunreinigungen auf den Straßen und Privatgrundstücken. Al- lein in der Altstadt lasse die Stadt vier Toilet- tenwagen aufstellen und trotzdem müssten die Hausbesitzer Vergitterungen und Zäune aufstellen, um ihr Eigentum einigermaßen zu schützen. Mit einem ganz speziellen Plakat wird die Stadt erstmals öffentlich darauf auf- merksam machen, dass nicht nur ermahnt, sondern auch kassiert wird. Dazu werden in der Altstadt Vierertrupps im Einsatz sein. Der Stadtrat weiß inzwischen, dass beispiels-

Im Einsatz gegen Gewalt

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weise die Stadt Frankfurt im gleichen Fall 60 Euro kassiert. „Wir fangen mit 20 Euro, wo- bei wir ja gar nichts kassieren wollen“, sagt er. Es wäre viel besser, wenn sich alle an die allgemeinen Anstandsregeln hielten. Dann wäre allen geholfen.

Das Einsatzkontingent der Landespolizei wird beim Laternenfest auf 18 Beamte ver- stärkt. Der Freiwillige Polizeidienst unter- stützt die Polizeibehörden mit sechs Perso- nen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben und wird insbesondere bei der vorbeugenden Be- kämpfung von Straftaten und Ordnungswid-

rigkeiten eingesetzt. Im Nachtdienst wird ein Großteil der Ordnungspolizei, darunter drei Kräfte aus der Nachbarstadt Oberursel, für die Überwachung des Alkoholkonsums von Jugendlichen eingesetzt. Diese Ordnungs- kräfte wurden hinsichtlich des Verhaltens in kritischen Situationen und dem Umgang mit Personen, die übermäßig Alkohol genossen haben, geschult. Darüber hinaus werden in diesem Jahr die Tageskontrollen des ruhen- den Verkehrs verstärkt mit Hilfe eines bereits beauftragten privaten Sicherheitsdienstes durchgeführt.

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Die Kleingärtner der Anlage 7 Taunusblick

vom KGV-Bad Homburg v.d.H. feierten am Samstag, dem 14. 8. 2010 ihr diesjähriges Gartenfest. Der Wettergott meinte es gut mit uns.

Für Musik und gute Stimmung sorgte der Entertainer Schorsch von der Weiltaler Partyband.

Unter den Gästen war auch eine Delegation vom Shanty-Chor Oberursel die unter großem Beifall

kostenlos einige Shantys zum Besten gab. Es war ein gelungenes Fest.

Der Anlagenausschuss der Anlage 7 Taunusblick möchte sich hiermit bei allen freiwilligen Helfern

sowie Freunden und Gönnern der Anlage herzlich bedanken.

Bad Homburg (hw). Seit ein paar Tagen be- suchen sechs Peterhofer Jugendliche im Alter von 16 Jahren mit ihrer Betreuerin Jana Oze- rorwa einen Deutschkurs in Bad Homburg.

Eingeladen wurden sie zu dieser zweiwöchi- gen Sommerschule von dem Verein

„Deutsch-Russische Brücke Bad Homburg“, der seit vielen Jahren die partnerschaftlichen Beziehungen zu der russischen Partnerstadt pflegt. Die Sprachschule und der Aufenthalt in Deutschland sind für die Jugendlichen kos tenlos.

Die Schülerinnen Irina (zweimal), Jekaterina, Jana und die Schüler Iwan und Alexej woh- nen während des Aufenthalts bei Familien mit gleichaltrigen Jugendlichen. Die Sprach- schüler besuchen morgens von Montag bis Freitag einen vierstündigen Sprachkurs in der ehemaligen Georg-Kerschensteiner-Schule.

Danach schließt sich ein gemeinsames Mitta- gessen mit der Dozentin Renate Mantel in der Jugendherberge an. An den Nachmittagen und Wochenenden lernen die Jugendlichen Bad Homburg kennen und erholen sich im Seedammbad. Auch die Saalburg steht auf dem Programm. Ferner lernen sie an zwei Ta- gen die Bankmetropole Frankfurt kennen, wo sie das Stadtzentrum, das Museumsufer und das Goethe-Haus besichtigen werden. Eine

Schifffahrt auf dem Rhein zur Loreley und der Besuch des Zweiten Deutschen Fernse- hens (ZDF) in Mainz runden das Programm ab. Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament wird die Jugendlichen am Abend des 18. August im Hirschgarten empfangen, wo sie vorher bei hoffentlich schönem Wetter in die Geheimnisse des Minigolfs eingeweiht werden.

Mit der Teilnahme an der Sommerschule zeichnet die „Deutsch-Russische Brücke“ die Peterhofer Jugendlichen für ihre Bemühun- gen um das Erlernen der deutschen Sprache aus. Umgekehrt unterstützt der Verein seit ei- nigen Jahren deutsche Jugendliche, die in der Schule Russisch lernen. Sie können an der jährlichen Sommerakademie für Russisch in Peterhof teilnehmen. „Mit den beiden Sprachreisen und anderen Jugendprojekten fördern wir den Austausch und die Begeg- nungen von jungen Menschen“, betont die Vorsitzende des Vereins, Irina Gerybadze- Haesen. „Wir freuen uns, wenn die Jugend- lichen sich auch sprachlich verstehen und Spaß an gemeinsamen Unternehmungen ha- ben.“ Die deutsch-russischen Jugendprojekte und das Erlernen der Partnersprache in Bad Homburg und Peterhof bietet der Verein auch im Schuljahr 2010/11 an.

Jugendliche aus Peterhof besuchen Bad Homburg

Renate Mantel (l.), deutsche Lehrerin der Gruppe aus Peterhof mit Alexei Iwanow, Irina Ba- bajan, Irina Sabolotskaja, Janina Stjaschkina, Jekaterina Peretjatko und Iwan Petrasch sowie der russischen Begleiterin der Jugendlichen, Janna Oserowa (v.l.).

Hochtaunus (how). Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Dr. Frank Blech- schmidt besuchten der Koordinator für be- treutes Wohnen für den Hochtaunuskreis, Al- fred Becherer-Dietz, und der Oberurseler Künstler Norbert Cloß den hessischen Land- tag in Wiesbaden. Hintergrund des Besuchs war die Vorstellung des neuen Kunstkalen- ders des Zentrums für Jugendberatung und Suchthilfe. Diese erfolgte auch in Anwesen- heit des hessischen Sozialministers Jürgen Banzer.

Der Kalender enthält Farbradierungen von Klienten des Zentrums. Bei einem dortigen Projekt wird das Selbstvertrauen der Sucht-

kranken durch Erleben der eigenen Fähigkei- ten gestärkt: Sie verarbeiten ihre Erlebnisse mittels der aufwendigen künstlerischen Tech- nik unter der Anleitung von Norbert Cloß.

Aus den dabei entstandenen Werken wurden einige besondere ausgewählt und in einem Kalender zusammengefasst. Der Hochtau - nuskreis förderte das Projekt finanziell zur Drucklegung. Mit den Einnahmen durch den Verkauf der Kalender werden weitere Kurse für Suchtkranke ermöglicht.

Dr. Blechschmidt, der schon lange das Zen- trum unterstützt, kannte den Kalender bereits:

„Er hängt seit kurzem an einem Ehrenplatz in meinem Arbeitszimmer.“ berichtete er.

Kunstkalender im Landtag vorgestellt

Norbert Cloß (l.) und Alfred Becherer-Dietz (r.) päsentieren im Landtag Jürgen Banzer und Dr. Frank Blechschmidt den Kunstkalender.

Anfang des Monats traten elf Beamte ihren Dienst bei der Polizeidirektion Hochtau nus an. In einer kleinen Feierstunde wurden die Kollegen vom Leiter der Direktion, Kriminal direktor Gerhard Budecker, begrüßt. Der Erste Kreisbeigeordnete Dr. Wolfgang Müsse überbrachte die Grüße der Kreisverwaltung. Er hob die „angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit“

zwischen Polizei und Kreisverwaltung hervor. Die Neuzugänge sind keine Zusatzkräfte, son- dern ersetzen die Abgänge der letzten Zeit. Unter ihnen konnten zwölf Beamte ihre Ernen- nungsurkunde zum Beamten auf Lebenszeit in Empfang nehmen. Außerdem begannen an die- sem Tag sechs Jahrespraktikanten, die zu Erlangung der Fachhochschulreife ihre Ausbildung im Bereich Verwaltung/Wirtschaft absolvieren, ihre Tätigkeit.

Neue Kollegen bei der Polizei

Bad Homburg (gw). Die „Schallmauer“ ist geknackt worden, denn seit kurzem gehören der Tennis-Abteilung der HTG mehr als 500 Mitglieder an, die sich damit in diesem Jahr bereits um 118 Neuzugänge vergrößert hat!

Das 500. Mitglied trägt den Namen Rhodovi,

Die HTG hat jetzt

über 500 Tennis-Mitglieder

wobei innerhalb der Familie noch geklärt werden muß, ob Sophia oder deren Bruder Moritz das 500. oder 501. Mitglied ist. Un- abhängig davon freuten sich Abteilungsleiter Klaus-Dieter Beier und HTG-Präsident Ralph Gotta, die beiden neuen Mitglieder im Vereinsrestaurant „SportsGeist“ offiziell be- grüßen zu können.

„Die neuen Konzepte im Jugendbereich und Breitensport bestätigen uns, dass der einge- schlagene Weg der richtige ist“, freut sich Beier über den neuen Tennis-Boom auf der Anlage am Niederstedter Weg. Zu diesem Konzept gehören neben einem Schnupper- kurs zu Beginn der Saison auch ein ver- pflichtendes Konditionstraining für alle Tur- nierspieler und alle Interessen sowie ein indi- viduell ausgerichtetes Förderprogramm für den talentierten Nachwuchs.

Über die Hobbyrunde und die „Juxx-Runde“

finden aber auch alle übrigen Mitglieder der HTG-Tennis-Abteilung rasch Anschluss und neue Spielpartner.

Verbessert haben sich auch die Rahmenbe- dingungen auf der Tennisanlage am Nieder- stedter Weg: Nachdem in diesem Frühjahr zwei Plätze komplett erneuert worden sind, stehen den Aktiven aktuell wieder alle acht Spielfelder für das sportliche Hobby zur Ver- fügung.

Mitglied Nummer 500 und 501 in der Tennis- Abteilung der HTG Bad Homburg sind So- phia und Moritz Rhodovi, die von HTG-Prä- sident Ralph Gotta (links) und Abteilungslei- ter Klaus-Dieter Beier (rechts) offiziell be-

grüßt wurden. Foto: gw

Ober-Eschbach (hw). Der Basar der Kita im Eschbachtal findet am Samstag, 11. Sep- tember, von 13 bis 15 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, statt. Ange- boten werden Baby-, Kinder- und Umstandskleidung, sowie Spielzeug. Interessierte Ver- käufer können einen Platz re- servieren unter derE-Mail- Adresse: Basar-kitaeschbach - tal@web.de. Die Standgebühr beträgt acht Euro.

Basar-Reservierung

Referenzen

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