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15. Jahrgang Donnerstag, 15. Juli 2010 Kalenderwoche 28

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

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Zuviel Hitze tut dem „Bad Homburger Sommer“ nicht gut: Das „Picknick am Schwanenteich“ mit der irischen Musik von „Stokes“ war nur

im Schatten der Kurparkbäume ein Vergnügen. Foto: bg

Der begehrteste Platz in diesem „Bad Hom- burger Sommer: der Schatten! Foto: bg

Der „Sommer“ erschlafft in der Hitzewelle

Bad Homburg (bg). Das Wetter kann für das Bad Homburger Sommer- Spektakel eigentlich nie richtig sein.

In diesem Jahr schwinden teilweise die Besucherzahlen wegen zu hoher Temperaturen.

Wie oft haben die Verantwortlichen für den

„Bad Homburger Sommer“, Gabriele Sturm und Thomas Schäfter, in den vergangenen Jahren gehofft, dass das Wetter einigermaßen hält. In diesem Jahr haben sie ganz andere Sorgen, denn die Temperaturen liegen für viele Menschen jenseits der Verträglichkeits- grenze. Gnadenlos teilte am vergangenen Wochenende die Sonne Temperaturen von über 30 Grad aus und machte damit so man- che Veranstaltung nicht gerade zu einem Rie- senerfolg. Am Samstag sollten sich viele Menschen auf der großen Wiese zwischen Kurhaus und Schwanenteich (der im Volks- mund immer noch so heißt, obwohl dort schon seit Jahrzehnten keine Schwäne mehr gesichtet wurden) tummeln, um der irischen Musik der Gruppe „Stokes“ zu lauschen.

Während man in den vergangenen Jahren viele opulent gedeckte Tische und kulinari-

sche Kostbarkeiten bestaunen konnte, blieb die Auswahl in diesem Jahr eher bescheiden.

Man verkroch sich lieber buchstäblich unter die Bäume und begnügte sich mit dem Nö - tigs ten.

Ganz Hartgesottene ließen es sich nicht neh- men, trotz tropischer Hitzegrade draußen das Tanzbein zu schwingen, denn im Landgraf- Friedrich-Saal des Kurhauses herrschte zu den Klängen der „Firebirds“ am Freitag eine insgesamt erträgliche Temperatur. Seit vielen Jahren sind die Sommernachtsbälle beliebt bei den Hobbytänzern und schon Wochen vorher ausverkauft. Ausverkauft? Der „Hom- burger Sommer“ ist doch kostenlos! Stimmt, aber die Bälle wurden mit einer Gebühr von fünf Euro versehen, um ein störendes Kom-

men und Gehen im großen Festsaal zu unter- binden. Um beim Thema zu bleiben: Der zweite Sommernachtsball am Samstag ist auch schon ausverkauft und es gibt daher kei- ne Abendkasse! Naturgemäß war es nicht eben kühl, als sich 400 Personen im Walzert- akt bewegten. Die Klimaanlage lief auf Hochtouren, pumpte Luft mit 18 Grad hinein und saugte sie mit 26 Grad wieder ab. Die technische Leitung des Hauses betonte, dass jeder Mensch ein kleines Heizwerk sei, ge- gen den auch die bes te Anlage wenig aus- richten könne.

Es folgte am Sonntag der Publikumsmagnet schlechthin: der große Sommer-Flohmarkt in der Brunnenallee des Kurparks. Am Morgen waren bei bedecktem Himmel die Tempera- turen noch einigermaßen erträglich, aber im Laufe des immer sonniger werdenden Tages leerte sich die Zeile zwischen Spielbank und Wandelhalle zusehends. Selbst die Musik mit den „Schampus Allstars“ und „der Igels Band“ vermochte es nicht, für einen wirk- lichen Massenauflauf zu sorgen. An vielen Flohmarktständen herrschte bald so sehr Flaute, dass viele schon weit vor dem offi- ziellen Ende des Flohmarkts, der jahrelang Tausende von Menschen anlockte, ihre Zelte abbrachen. Die Standbetreiber konnten ei- nem leid tun, dafür blieb allerdings das bisher gewohnte Verkehrschaos rund um den Kur- park weitgehend aus.

Montags trifft man sich zum Gebabbel auf der Weed. Damit verbinden alte Homburger Namen wie Erich Gunkel, den ehemaligen

Verkehrsamtsleiter, und Peter Bruckmaier, den langjährigen Kurdirektor. Wie sagte schon Goethe: „Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!“ Genauso ist es. Ob mit Handkäs mit Musik oder Souflaki mit Tzatzi- ki, ob bei Äppelwoi, Retzina oder Weißbier

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Seite 24 – Kalenderwoche 28 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 15. Juli 2010

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Hochtaunus (ach). Fast wie auf einem Öl- feld sieht es derzeit auf der Baustelle der Philipp-Reis-Schule in Friedrichsdorf aus.

Doch keines der vier Bohrgeräte fördert Öl zutage, sondern zukunftsfähige Energie.

Durch das größte Geothermie-Projekt im Rahmen des Hochtaunuskreis-Schulbaupro- gramms wird das entstehende Gebäude für 1600 Schüler samt Sporthalle mit Erdwärme aus 120 Meter Tiefe beheizt – und im Som- mer gekühlt.

Etwa 2000 Quadtratmeter groß ist das Son- denfeld direkt an der Zufahrt zur Schule vom Kreisel an der Einmündung der Cheshamer Straße in die Färberstraße. Wenn die Arbeiten abgeschlossen sind und auf dem Gelände der Schulparkplatz gebaut ist, wird nichts mehr von der modernen Klimatechnologie im Untergrund zu sehen sein. 25 der insgesamt 45 U-förmigen Erdsonden sind seit 25. Mai bereits mit dem Flügelmeißel im Sprühbohr- verfahren in den Boden getrieben worden, 20 weitere folgen bis Ende Juli. Ehe das Fuldaer Spezialunternehmen Terra Therm richtig los- legen konnte, musste eine Response-Testboh- rung gestartet werden, wie der Geschäftsfüh- rer, Diplom-Geologe Jürgen Winter, erläu- tert. Denn trotz sorgfältiger Untersuchung der Wasser- und hydrologischen Gegebenhei- ten sowie der Planung durch die Oberurseler Dr. Hug Geoconsult GmbH müssten die exakte Beschaffenheit des Gesteins, dessen Leitfähigkeit und weitere Daten direkt am Einsatzort ermittelt werden, um das geeigne- te Bohrverfahren mit entsprechendem Gerät zu wählen.

Der hunderte Millionen Jahre alte Schiefer- untergrund, auf dem die neue PRS stehen wird, wird nun beim Bohren mit Wasser als Schlamm an die Oberfläche befördert und ab- gefahren. Nachdem die Sonde – ein 18 Zen- timeter dicker Schlauch aus hochwertigem Spezialkunststoff – U-förmig in das Loch eingeführt ist, werden Hohlräume um sie he- rum bei 16 Bar Druck mit Beton verfüllt.

Sondenfelder können übrigens normal über- baut werden. Durch die Sonde wird zur Be- heizung der Schule langsam Wasser ge- pumpt, das die Wärme aus der Tiefe – 13 Grad sind es in 120 Meter – an die Oberflä- che befördert. Indem es im Wärmetauscher verdichtet wird, erhöht sich seine Temperatur deutlich und wärmt die Schulräume über Be- tonkernaktivierung, die vergleichsweise ge- ringe Temperaturen braucht. Beides passe hervorragend zusammen, erläutert Kreisbei- geordneter Uwe Kraft. Und beides passe her- vorragend zur Bauweise der Schule: „Die Sporthallen werden in Passivhausbauweise errichtet und die Schulgebäude werden im Primärenergiebedarf Werte erzielen, wie sie in der Passivhausbauweise erreicht werden.

Wir gehen hier ganz neue Wege“, so Kraft.

Die Betonkernaktivierung in den Decken macht Heizkörper überflüssig. Reicht die Erd- wärme bei extrem tiefen, winterlichen Tempe- raturen nicht aus, so liefert ein mit Holzpellets betriebener Heizkessel zusätzliche Heizener- gie hinzu. Im Sommer funktioniert das System umgekehrt. Den Räumen wird überschüssige Wärme entzogen und in 120 Meter Tiefe zur Regeneration des Sondenfeldes der Erde zu- rückgegeben. „Geothermie ist das einzige Ver- fahren, das Beheizung und Kühlung gleicher- maßen sicherstellt“, so Winter. Zur Warmwas- serversorgung der Sporthallen werden auf dem Dach der Schule 120 Quadratmeter Son- nenkollektoren aufgestellt. Die Gesamtinvesti- tionen für Erdsonden, Pelletkessel und Kollek- toren liegen mit 750 000 Euro zwar über dem Preis einer konventionellen Anlagentechnik.

Doch auf Grund der hohen Lebensdauer und der geringen Energiekosten haben sie sich nach 15 Jahren amortisiert. Die Energieaus- beute liegt laut Thomas May, Diplom-Geologe bei Dr. Hug Geoconsult, bei 75 Prozent. Nur 25 Prozent müssen zum Betrieb des Wasser- kreislaufs und der Wärmepumpe eingesetzt werden.

Geothermie sei eine ausgereifte, regenerative Technik, die fast überall im Baubestand ebenso wie bei Neubauten auch für ganze Stadtviertel mit überschaubaren Amortisie- rungszeiten genutzt werden könne, unter- streicht Winter. Allein hydrologische und wasserschutzrechtliche Bedenken könnten Bohrungen einschränken. So kämen bei- spielsweise Teile von Bad Homburg wegen des Heilwasserschutzes für Bohrungen nicht in Frage. Konkrete Kosten etwa für ein Ein- familienhaus zu nennen, hält Winter aller- dings für unseriös, da der jeweilige Gesteins- untergrund und die jeweilige Nutzung sowie der zur Verfügung stehende Platz zu berük- ksichtigen seien. Mit weniger Bohrungen in größere Tiefen könne der gleiche Effekt er- zielt werden, denn pro 100 Meter Tiefe steige die Temperatur um drei Grad. Wirtschaftlich- keitsberechnungen hätten die Vorgehens- weise an der PRS ebenso wie an etlichen wei- teren Schulen beispielsweise in Königstein, Oberursel oder Steinbach bestimmt, erläutern Kraft und der Projektleiter des Hochtaunus- kreises, Jens Glatz. Tiefer als 300 Meter in Wetzlar hat Terra Therm, eines der größten Erdwärme-Unternehmen in Deutschland, laut Winter allerdings noch nicht gebohrt.

Insgesamt versenke Terra Therm jährlich et- wa 70 000 Meter Sonden.

Philipp-Reis-Schule wird mit Wärme aus der Erde geheizt

Jochen Neues vom Fuldaer Spezialunterneh- men Terra Therm mit einem Flügelmeißel, mit dem die Löcher gebohrt werden. Foto: ach

Bad Homburg(hw). Am Donnerstag, 23. Ju- li, lädt das Deutsche Rote Kreuz um 17 Uhr zum Dämmerschoppen in die DRK-Begeg- nungsstätte in der Kaiser-Friedrich-Promena- de 5 ein. Gemeinsam wird mit Stadtverord- netenvorsteher Franz Josef Ament und einem Mitarbeiter des städtischen Betriebshofs über das Thema „Sauberkeit in unserer Stadt“ di- skutiert. Gastgeberin Edda Schleiermacher freut sich auf eine rege Teilnahme. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Dämmerschoppen mit Franz Josef Ament

Das Bohrgerät bringt g erade eine Sonde in das Bohrloch ein. Foto: ach Hochtaunus(how). Zur Abschlusskonferenz

des deutsch-französischen Bahn.Ville-Pro- jekts tauften im Bahnhof Friedrichsdorf Landrat Ulrich Krebs und Melanie Betz, Ver- treterin der französischen Region Rhône- Alpes vor etwa 40 Gästen aus dem In- und Ausland einen Zug der Hessischen Landes- bahn auf den Namen „St. Etienne (Rhône-Al- pes)“. Dieser wird nun als sichtbares Zeichen der Partnerschaft deutscher und französischer Kommunen und Institutionen im Bereich der schienengestützten Siedlungsentwicklung und Verkehrsverknüpfung auf der Taunus- bahn und auch weiteren Strecken der Region Frankfurt RheinMain unterwegs sein.

„Die Taunusbahn ist das Rückgrat des öffent- lichen Personennahverkehrs im Hochtaunus- kreis und sichert die Erreichbarkeit der Zen- tren in der Region Frankfurt-Rhein-Main für seine Bürgerinnen und Bürger. Diesen Stand - ortvorteil „Bahn“ gilt es auch für die Zukunft zu erhalten und auszubauen“, erklärte Land- rat Krebs. So müsse neben der Ausrichtung der Siedlungsentwicklung auf die Bahn auch die Qualität der Anbindung des Umlandes und des Zugangs für Fußgänger und Radfah- rer stimmen. „Gerade Bahn.Ville hat hier in den vergangenen zwei Jahren in enger Zu- sammenarbeit mit den Kommunen entlang der Strecke dazu beigetragen, erneut den Mut zur Umsetzung sowohl innovativer Ideen als auch teils schon lang gehegter Wünsche zu finden“, so Krebs.

Melanie Betz betonte in ihrem Grußwort die Bedeutung des deutsch-französischen Aus- tauschs, der durch den gegenseitigen Besuch offizieller Delegationen aus dem Hochtau - nuskreis und der Region Rhône-Alpes zu zahlreichen neuen Ideen und Erkenntnissen geführt habe. Sie erinnerte an Diskussionen von Fachleuten vor Ort an der französischen Referenzstrecke zwischen St. Etienne und Firminy oder Gespräche über die Rolle der Zusammenarbeit lokaler, regionaler und na- tionaler Organisationen als Erfolgsfaktor in einem solchen Projekt.

Vor der Zugtaufe hatten rund 70 Fachleute aus Wissenschaft und Praxis die im Rahmen von Bahn.Ville erfolgreich umgesetzten Maßnahmen und Prozesse im Hochtaunus- kreis diskutiert. So zeigen beispielsweise die erarbeiteten Nahmobilitätskonzepte in Usin-

gen und Friedrichsdorf, wie durch eine Auf- wertung der Achsen und des unmittelbaren Stationsumfeldes attraktive Wegebeziehun- gen geschaffen werden können. Das Projekt hat neue Impulse und Denkanstöße für die Umgestaltung des Bahnhofs und des Bahn- hofsumfelds in Friedrichsdorf gegeben.

Um aber auch mittel- und langfristig die Nachfrage zu sichern, sind Park-and-Ride und ein abgestimmtes Konzept zur flächen- haften Anbindung von Siedlungsgebieten oh- ne direkten Bahnanschluss von großer Be- deutung. Dabei seien je nach Stationstyp durchaus Unterschiede im Angebotsumfang erwünscht, so Dr. Karin Arndt vom Rhein- Main-Verkehrsverbund (RMV). Bike-and- Ride, Car-Sharing, klassischer ÖPNV, flexi- bles Angebot oder Park-and-Ride seien von einer Vielzahl von Rahmenbedingungen ab- hängig. Für die weitere Planung wurde in Bahn.Ville daher ein Raster zur Stationstyp- definition erarbeitet, welches nun in den re- gionalen Nahverkehrsplan einfließt.

Ein regionales Mobilitätsberatungskonzept soll sicherstellen, dass die Angebote den Bür- gern auch bekannt sind. Das Gesamtkonzept fußt auf Bausteinen aus Printmedien, persön- licher Beratung und einem Internetberatungs - tool, welches Zeit und Kostenaufwände für die alltägliche Mobilität und verschiedene Verkehrsträger bilanzierend gegenüberstellt.

Hier wurde auch gemeinsam mit den regio- nalen Partnern und Kommunen an der Tau- nusbahn eine Freizeitbroschüre entwickelt.

An dem Projekt waren aus der Region neben dem Hochtaunuskreis und seinen Kommunen an der Strecke auch der Verkehrsverband Hochtaunus, der RMV, die IVM GmbH (In- tegriertes Verkehrs- und Mobilitätsmanage- ment Region Frankfurt-Rhein-Main) und der Planungsverband Ballungsraum Frankfurt- Rhein-Main beteiligt. Auf deutscher Seite wurde Bahn.Ville von wissenschaftlicher Seite durch das Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr der RWTH Aachen sowie das Fachgebiet für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung der TU München (Projekt- leiter) begleitet. Bahn.Ville wurde durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Tech- nologie im Rahmen der deutsch-französi- schen Kooperation in der Verkehrsforschung gefördert.

Taunusbahn-Zug hört jetzt auf den Namen „St. Etienne“

Großer Bahnhof in F riedrichsdorf für den Taunusbahn-Zug, der auf den Namen St. Etienne (Rhône-Alpes) getauft wurde.

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Kirdorf(hw). Ein 39-jähriger Bad Hombur- ger übersah am Dienstagabend in seinem Ford Escort in der Raabstraße aus Richtung Friedberger Straße kommend ein siebenjähri- ges Mädchen, das aus einem Stadtbus ausge- stiegen war und die Fahrbahn hinter dem ste- henden Stadtbus überquerte. Der Ford-Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Der PKW erfasste das Kind, das gegen die Mo- torhaube geschleudert wurde, bevor es zu Bo- den fiel. Mit Prellungen und leichten Kopf- verletzungen wurde das Mädchen in die Hochtaunus-Kliniken eingeliefert.

Siebenjähriges Mädchen von PKW erfasst

26 Schüler des Kaiserin-Friedrich-Gymna - siums der Jahrgangsstufe 8 mit Französisch als zweiter Fremdsprache nahmen in diesem Jahr an dem Austauschprogramm mit einer Schule in Neuilly, einem Vorort von Paris, teil und waren von der tollen Organisation sei- tens der französischen Betreuer begeistert.

Sie begleiteten ihre Austauschpartner in den Unterricht, nahmen an deren Familienleben teil und entdeckten Paris und Umgebung.

Zum Besichtigungsprogramm gehörten u.a.

das Hôtel de Ville, Schloss Fontainebleau (Bild), der Louvre, Arc de Triomphe, Notre Dame de Paris sowie die Moderne Kunst im Centre Pompidou.Bei zahlreichen Teilneh- mern ist ein baldiges Wiedersehen auf priva- ter Ebene geplant. Auf KFG-Seite wurde der Austausch von den Lehrern Ruprecht Unk- kell und Carine Brunk mit organisiert.

26 KFG-Schüler lernten Paris und Umgebung kennen

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Seite 22 – Kalenderwoche 28 HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, 15. Juli 2010

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Ober-Erlenbach (hw). In Bad Homburg gibt es Versuchsfelder des Frankfurter Landwirt- schaftlichen Vereins. 120 000 Quadratmeter (zwölf Hektar) umfasst diese Fläche, auf der Pflanzensorten in verschiedenen Richtungen beobachtet und bewertet werden. Dabei spie- len der Pflanzenschutz und Umweltanforde- rungen eine gewichtige Rolle.

Die Ortsverbände Ober-Eschbach und Ober- Erlenbach der CDU hatten zu einer Veran- staltung mit Besichtigung der Versuchsfelder eingeladen. Eine überaus interessante und lehrreiche Vortragsreihe begeisterte die zahl- reich erschienenen Besucher.

Dr. Karl-Heinz Heckelmann, Leiter des Amts für den ländlichen Raum im Landratsamt er- läuterte die Aufgaben und Zielsetzung des Vereins. Er wies darauf hin, dass der Beruf des Landwirts sich in den vergangenen Jah- ren drastisch gewandelt habe. So sei der Landwirt heute gut zur Hälfte seiner Be- schäftigung als Betriebsmanager tätig. Die Ökonomie muss mit der Ökologie verbunden werden. Das geht schon aus einem Vergleich der Anzahl der Betriebe in dem Zuständig- keitsbereich von Dr. Karl-Heinz Heckelmann hervor. Waren es 1950 noch ca. 13 700 land- wirtschaftliche Betriebe, so sind es heute

noch ca. 700; allerdings mit jeweils einer er- heblich größeren Fläche.

Hans Kellner, Pflanzenbauberater des Frank- furter Landwirtschaftlichen Vereins, führte in einem etwa einstündigen Rundgang über die Versuchsfelder und erläuterte Ein- zelheiten zu den Kulturen. Welche Getreides- orten sind krankheitsresistenter und für wel- chen Boden geeignet? Welche Düngung ist für diesen Boden angebracht, wie viel Stik- kstoff ist für Pflanze und Boden ausreichend, aber auch unschädlich? Welche Insektizide, welche Fungizide sind erforderlich und scha- den weder Pflanzen noch nachhaltig der Na- tur und der Tierwelt? Viele Fragen und An- merkungen hatten die Besucher, alles wurde fachgerecht beantwortet.

Nach Abschluss dieser Exkursion konnten sich alle Teilnehmer bei kalten Getränken und Köstlichkeiten vom Grill erholen und mit Kreislandwirt Georg Kopp über weitere Ein- zelheiten diskutieren.

Auf den Versuchsfeldern werden Pflanzen bewertet

Bad Homburg (hw). Oberbürgermeister Mi- chael Korwisi lädt zum Bürgersprechtag ein.

Er bietet am Dienstag, 20. Juli, von 11 bis 18 Uhr die Möglichkeit, Angelegenheiten direkt mit ihm zu besprechen. Damit für jeweils ge-

nügend Zeit zur Verfügung steht, bittet Kor- wisi darum, über die Bürgerreferentin Birgitt Nickel einen festen Termin zu vereinbaren.

Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer 100-1020.

Sprechstunde bei OB Michael Korwisi

Zusammen mit den Ortsverbänden Ober -Eschbach und Ober -Erlenbach der CDU haben Interessierte die Versuchsfelder des Frankfurter Landwirtschaftlichen Vereins besichtigt.

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Holz tut einfach gut

Massive Möbel im Trend

lps/Du. Kaum ein Material wird von Menschen mit so positiven Ge- fühlen besetzt wie Holz. Es ist ein natürlicher Rohstoff, der vor allem mit Stabilität und Wärme in Verbin- dung gebracht wird. Deshalb liegen Massivmöbel wieder voll im Trend.

Dabei achten umwelt- und ge- sundheitsbewusste Menschen aber nicht nur auf die Herkunft und die Qualität des Holzes. Denn das be- ste Material kann durch bestimmte Arbeitsvorgänge minderwertig werden. Lösungsmittelhaltiger Leim oder synthetische Oberflä- chenversiegelungen sind zwei Bei- spiele dafür, dass auch Holzmöbel Wohngifte enthalten können.

Beim Kauf ist also sicherzustellen, dass neben der Herkunft und der Qualität des Holzes auch die Verar- beitung desselben stimmt. Ideal sind Massivmöbel, die ausschließlich mit natürlichen Wachsen und Ölen be- handelt worden sind. Viele Hersteller unterziehen ihre Ware deshalb einer Schadstoffprüfung oder garantieren

die Verwendung ausschließlich na- türlicher Stoffe.

Holz steht aber für mehr als Wohngesundheit und Behaglich- keit. Das Material spielt auch für das Raumklima eine wichtige Rol- le, kann es doch Feuchtigkeit auf- nehmen und wieder abgeben. Ein weiterer Faktor ist die extreme Sta- bilität und Robustheit von Holz.

Handwerklich solide verarbeitet sind Holzmöbel zudem ein echtes Schmuckstück und längst nicht mehr nur als rustikale Modelle zu haben. Designs gibt es für alle gän- gigen Wohnstile. Durch die ver- schiedenen Holzarten sind zudem viele Farbvarianten zu haben. Holz passt zu allen anderen Materialien und kann deshalb problemlos mit Polstergarnituren, Ledersesseln, Edelstahlküchen oder beispiels- weise Marmor, Stein und Emaille kombiniert werden.

Hochwertige Massivholzmöbel sind zudem sehr pflegeleicht und notfalls einfach zu reparieren.

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Bad Homburg (ny). Wie seit vielen Jahren luden der Verein für Jugendförderung im Stadtteil (JuKS) und weitere Vereine und kirchliche Arbeitskreise die Kinder der Ei- chenstahlsiedlung und des Wohngebiets Oberste Gärten zum großen Spielfest im Sommer ein.

Die Kinder kennen die schönen Angebote des Spielmobils Riederwald aus Frankfurt und stürzten sich mit Hallo nicht nur auf die gro- ße Hüpfburg, sondern auch auf die langen Radmobile mit sechs Sitzen, die ein Kind al- lein zum Fahren bringt. Rollenrutsche, Ball an der Schnur, den es zu fangen gilt, das Kä- sespiel mit vielen Löchern, das nur geduldige Naturen begeistern kann, große Pedalos, die nie auf der Rollschuhbahn unbenutzt bleiben, bringen die Kinder in Bewegung. Was immer in Bewegung ist, sind die Figuren des Tisch- hockeys. Die Spieler wechseln, aber dieses Spiel macht Spaß. Genauso wie das Tisch- fußballspiel, an dem eifrige kleine Buben ihr Können ausprobierten.

Die mitmachenden Vereine und Gruppen hat- ten ebenfalls Spiele dabei: JukS bot Zielen auf eine Luftballonwand an, auf der Wiese wurden riesengroße Seifenblasen gezaubert und versonnen sah manches Kind, wie seine große schillernde Seifenblase hoch in den Himmel stieg.

Der Stand des Kinderschutzbundes unter dem altbekannten blauen Sonnenschirm lok- kte kleine Künstler an, denn hier konnten sie auf den weißen T-Shirts die schönsten Blu-

men, ihren Namen oder Symbole malen. Hei- di Hüttl erzählte später lachend, dass alle Kinder nur die Farben Schwarz-Rot-Gold aufgemalt hätten. Stolz können die Kinder nun ihre T-Shirts wochenlang anziehen.

Die städtische Spiel- und Lernstube Alt - königstraße hatte Schälchen mit Ananas-Ki- wi- und Beerenobststückchen vorbereitet, die voller Appetit verputzt wurden. Im Schatten der hohen Bäume auf dem Spielplatz am Ma- des am Ende der Hofheimer Straße war der Schminkstand des ökumenischen Arbeits- kreises. Und die schönheitsbewussten jungen Damen ließen sich in entzückende Elfen, Prinzessinnen und Blumenkinder schminken.

In der prallen Sonne stand der Hirte der Ge- dächtniskirchengemeinde, Pfarrer Jörg Mar- witz, und hielt die Fußballwand fest, wenn sie unter den wuchtigen Stößen fußball - erprobter Jungen umzufallen drohte.

Der unermüdliche Ehrengast, Stadtverordne- tenvorsteher Franz-Josef Ament, und der frü- here Vorsitzende des JuKS-Vereins, Gerhard Trumpp, kamen als gern gesehene Gäste und probierten die leckeren Kuchen, die die Müt- ter der teilnehmenden Kinder gebacken hat- ten. Zum Plausch mit der JukS-Vorsitzenden Silvia Argyrakis und den anderen Helfern blieb auch noch Zeit.

Die Attraktivität dieses Spielfests mit unver- wüstlichen Spielgeräten einfacher Art ist un- gebrochen. Muss auf das nächste Fest denn wirklich bis zum nächsten Sommer gewartet werden?

Solche Spielfeste

müsste es öfter geben

Den Chinateller dr ehen – ein ur altes Spiel – mac ht den beiden Mädc hen Freude. Sie üben nicht für einen Auftritt, wie ihre hübsche Kleidung vermuten lässt. Das sei eben jetzt hochmo-

dern, erklärten sie stolz. Foto: Ludwig

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Seite 20 – Kalenderwoche 28 S P O RT- W O C H E Donnerstag, 15. Juli 2010

Hochtaunus(gw). Im Vereinsheim von Hes- senliga-Aufsteiger FCA Darmstadt hat die Vorrundenbesprechung für die Saison 2010/11 in der Fußball-Verbandsliga Süd stattgefunden, die wegen der 19 Mannschaf- ten umfassenden Spielklasse bereits am 23.

Juli beginnt. Zum Auftakt kommt es am Frei- tag nächster Woche um 19 Uhr gleich zum

„Hochtaunus-Kracher“ zwischen Eintracht

Oberursel und Aufsteiger Usinger TSG. Mit den Aufsteigern SV Geinsheim, Spvgg. Die- tesheim, Eintracht Wald-Michelbach und Usinger TSG sowie den drei ehemaligen Hessenligisten KSV Klein-Karben, Germa- nia Ober-Roden und Zwangsabsteiger Vikto- ria Aschaffenburg gehören gleich sieben neue Mannschaften der Verbandsliga Süd an, was eine hoch interessante Runde verspricht.

Zum Auftakt Eintracht gegen Usingen

Baseball:In der 2. Bundesliga Süd der Her- ren haben die Bad Homburg Hornets am Sonntag in Regensburg bei der zweiten Mann schaft der Buchbinder Legionäre mit 1:10 und 0:10 zweimal sehr deutlich ver -

loren. Am kommenden Sonntag um 13 Uhr steht für die „Hornissen“ der nächste Double- header bei den Ladenburg Romans auf dem Terminplan.

(gw)

Sport in Kürze

Hochtaunus (gw). Mit Vollgas startet die Fußball-Gruppenliga Frankfurt/West in die Saison 2010/11, denn die 17 Mannschaften müssen die ersten sechs Spieltage der neuen Runde zwischen dem 31. Juli und 22. August binnen 23 Tagen absolvieren. Für die kom- mende Saison werden die Karten in sport- licher Hinsicht allerdings neu gemischt, da mit Meister Usinger TSG sowie den Abstei- gern KSV Tempo Frankfurt, Türkgücü Frankfurt, FC 02 Rödelheim, SC Dortelweil und SV Viktoria/Preußen Frankfurt nicht we- niger als sechs der 16 Mannschaften die Gruppenliga verlassen haben.

In der Spielzeit 2010/11 gehören 17 Mann- schaften dieser West-Gruppe an und in der Saison 2011/12 werden es nach einem Antrag des SV Nieder-Wöllstadt und gemäß Be- schluss des Verbands-Spielausschusses sogar 18 sein. Bis dato galt nur in der Gruppe Ost (wegen vier untergeordneten Kreisoberligen)

diese Richtzahl. Für die neue Runde bedeutet dies, dass es möglicherweise nur einen Ab- steiger gibt (maximal allerdings deren vier), um auf 18 Teams zu kommen.

Ab dem 31. Juli werden bis zum 12. Dezem- ber 19 Spieltage ausgetragen und die rest- lichen 15 Spieltage folgen im Zeitraum vom 5. März bis 29. Mai 2011.

Zum Saisonauftakt kommt es zu folgenden Begegnungen: SpVgg 95/99 Bad Homburg – SV Nieder-Weisel (31. Juli, 16.00). SG Ans - pach – TSV Vatan Spor Bad Homburg (31.

Juli, 17.00), FV Stierstadt – DJK Helvetia Bad Homburg, TuS Merzhausen – SG Rot- Weiß Frankfurt II, SG Westend – Spvgg. 02 Griesheim, SV Steinfurth – SV Nieder-Wöll- stadt (alle 1. August, 15.00); Germania Enk - heim – SG Bornheim/PSV Frankfurt verlegt auf 12. August (20.00) und KSV Klein-Kar- ben II – FC Ober-Rosbach verlegt auf 1. Sep- tember (20.00).

Die Gruppenliga West gibt von Anfang an Gas

Bad Homburg(gw). Es war knapp, aber es hat gereicht! Sowohl die Damen des TC Bad Homburg (11:10 gegen den SC Sachsenhau- sen/Forsthausstraße) als auch die Herren (12:9 beim TC Rosenhöhe Offenbach) sind am Wochenende in der Tennis-Hessenliga zu ihren ersten Siegen in dieser Saison gekom- men.

Noch am Samstag davor waren die Herren des TC Bad Homburg auf eigener Anlage dem TC 31 Kassel mit 7:14 unterlegen. In der Hessenliga-Tabelle nehmen die Kurstädter zurzeit Rang sechs ein; der TEVC Kronberg rangiert auf dem zweiten Platz hinter dem TVH Rüsselsheim.

Nachdem der berühmte „Knoten“ geplatzt scheint, wollen die beiden Mannschaften aus der Kurstadt am kommenden Wochenende an

die Erfolge anknüpfen. Die Damen erwarten an Samstag um 10 Uhr den TC Marburg und müssen am Sonntag zur TGS Bieber nach Of- fenbach, während die Herren gleich zweimal reisen: am Samstag zum TC Bergen-En- kheim und am Sonntag zum TC Rosenhöhe Offenbach.

Für die Herren um Mannschaftsführer David Reinecke beginnt damit zugleich die „Woche der Wahrheit“, denn am nächsten Mittwoch um 12 Uhr steht im Kronberger Viktoriapark das Hochtaunus-Derby beim TEVC Kron- berg auf dem Terminplan und am Wochen - ende 24. und 25. Juli endet die Hessenliga- Saison 2010 bereits. Für die Bad Homburger mit einem Auswärtsspiel bei Eintracht Frank- furt sowie einem Heimspiel gegen den Wies- badener THC.

Der TC Bad Homburg war am Wochenende doppelt erfolgreich

Hochtaunus(gw). Da hat Axel Geilfus aber ein „Händchen“ gehabt! Der Mitarbeiter der Krombacher Brauerei, die ab dieser Saison wie in 21 weiteren hessischen Fußballkreisen als Namensgeber für den Kreispokal-Wett - bewerb fungiert, zog am Samstag das Ver- bandsliga-Derby zwischen der Usinger TSG und Eintracht Oberursel als „Kracher“ aus dem Lostopf! Damit kommt es exakt 20 Tage nach dem Punktspiel am Eschbachweg be- reits zu einer „Revanche“ auf den Usinger Mucken äckern.

31 Mannschaften nehmen am neuen Pokal- wettbewerb teil, bei dem den beiden Finalis - ten als Anreiz eine gemeinsame Brauerei-Be- sichtigung winkt und alle Halbfinalisten mit Bier- und Geldpreisen belohnt werden. Der Gewinner 2011, der neben einer Erinne- rungs-Trophäe den neuen Wanderpokal in Empfang nehmen darf, erhält 100 Liter Gers - tensaft und 100 Euro Prämie. Bereits mitneh- men konnten folgende acht Vereine neue Trainingsleibchen der Brauerei, die am Samstag verlost wurden: Spvgg. Hattstein, SG Ober-Erlenbach, FC Reifenberg, FSG Niederlauken/Laubach, SG Mönstadt, FSV Friedrichsdorf, FV Stierstadt und SG Ans - pach.

Die erste Pokalrunde wird im Zeitraum vom 29. Juli bis 26. August abgewickelt und das Finale ist von Spielleiter Harald Vorndran für Mittwoch, den 18. Mai 2011, terminiert wor- den.

Die 15 Begegnungen lauten wie folgt, wobei die SG Mönstadt (nach dem Rückzug des ASV Barisspor Bad Homburg) in Runde eins ein Freilos hat: SG BW Schneidhain – FC Altkönig, 1. FC 04 YB Oberursel – DJK Hel- vetia Bad Homburg (beide 29. Juli, 20.00), FC Kabul Steinbach – FC 09 Oberstedten (1. August, 13.15), FC Ay-Yildizbahce Usin- gen – SG Ober-Erlenbach, SG Oberhöchstadt – SG Eschbach/Wernborn, FC 06 Weißkir- chen – FC Bomber Bad Homburg (alle 1. Au- gust, 15.00), FSV Steinbach – SF Friedrichs- dorf (1. August, 15.30), FSG Niederlauken- Laubach – FC Reifenberg, TV Burgholzhau- sen – SV Teutonia Köppern, TSG Wehrheim – SGK Bad Homburg, FSV Friedrichsdorf – SG Anspach (alle 1. August, 16.00), SpVgg 05/99 Bad Homburg – TuS Merzhausen (12.

August, 19.00), 1. FC-TSG Königstein – TSV Vatan Spor Bad Homburg, Usinger TSG – Eintracht Oberursel (beide 12. August, 19.30) und SV Seulberg – FV Stierstadt (26.

August, 19 Uhr).

Auch im Kreispokal: UTSG gegen Eintracht Oberursel

Die Neuzugänge der SpVgg 05/99 Bad Homb urg für die Gruppenliga-Saison 2010/11: Trai- ner Claus Albert, Cipriano di Telle, Alexander Weigand, Engin Dogan, Rani Buderi, Co-Trai- ner Ralf Haub (stehend, von links) sowie Ahmed Bajwa, Deniz Akemlek, Michael Schmidt und

Oliver Krajnovic (vordere Reihe, von links). Foto: gw

Bei der Pokalauslosung in Arnoldshain zog Axel Geilfus (Krombacher) die Paarung Usinger TSG – Eintracht Oberursel; rechts Spielleiter Harald Vorndran. Foto: gw

Donnerstag

SV Teutonia Köppern – SV Nieder-Wöll- stadt, SG Mönstadt – TuS Merzhausen II (19.30).

Jubiläums-Turnier der SG Hausen/Wester- feld: SG Hausen/Westerfeld I – TSG Wehr- heim (18.00), Usinger TSG – Spvgg. Hatt- stein (19.10), SG Hausen/Westerfeld II – SG Anspach (20.20).

Freitag

Eintracht Oberursel II – FC Nieder-Florstadt (19.30).

Jubiläums-Turnier der SG Hausen/Wester- feld: Spiel um Platz fünf (17.30), Spiel um Platz drei (18.40), Endspiel (19.50).

Turnier des VfB Petterweil: VfB Petterweil – TuS Merzhausen (20.15)

Jubiläums-Turnier des EFC Kronberg: FC 09 Oberstedten – EFC Kronberg II (18.30), EFC Kronberg I – FC Altkönig (20.15).

Samstag

Usinger TSG II – FSV Weilnau-Weilrod- Steinfischbach II (15.00), BG Weilburg – TSV Vatan Spor Bad Homburg, Teutonia Hausen – FSV Steinbach (16.00), Usinger TSG – FSV Weilnau/Weilrod/Steinfischbach (17.00).

Turnier des VfB Petterweil: SpVgg 05/99 Bad Homburg – SV Nieder-Wöllstadt (13.15), Eintracht Oberursel – SV Düdels- heim (15.00), FV Stierstadt – SG Ober-Erlen- bach (16.45).

Sonntag

Eintracht Oberursel – SG Anspach, SV Vik- toria/Preußen Frankfurt – Usinger TSG, SV 06 Bad Nauheim – FSV Friedrichsdorf, Spvgg. Hattstein – SC Buchschlag, SVZ Oberems – Germania Ginnheim (alle 15.00), TuS Weilmünster II – FSG Niederlauken- Laubach II (15.15), TFV Ober-Hörgern – TSG Pfaffenwiesbach (16.00), TuS Weil - müns ter – FSG Niederlauken-Laubach (17.00).

Jubiläums-Turnier des EFC Kronberg: Spiel um Platz fünf (11.00), Spiel um Platz drei (13.00), Endspiel (15.50).

Turnier des VfB Petterweil: FV Stierstadt – SpVgg 05/99 Bad Homburg (13.15), SG Ober-Erlenbach – SV Nieder-Wöllstadt (16.45), Eintracht Oberursel – VfR Ilbenstadt (18.30).

Montag

Turnier des VfB Petterweil: SpVgg 05/99 Bad Homburg – SV Steinfurth (18.30), TuS Merzhausen – SV Düdelsheim (20.15).

Dienstag

Turnier des VfB Petterweil: FV Stierstadt – SV Nieder-Wöllstadt (18.30), Eintracht Oberursel – VfB Petterweil (20.15).

Mittwoch

SG Oppershofen – TV Burgholzhausen (18.30), FC Cleeberg – SG Anspach, SG Rodheim – SV Seulberg (beide 19.30).

Turnier des VfB Petterweil: SG Ober-Erlen- bach – SV Steinfurth (18.30), Eintracht Oberursel – TuS Merzhausen (20.15). (gw)

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