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15. Jahrgang Donnerstag, 28. Januar 2010 Kalenderwoche 4

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

15. Jahrgang Donnerstag, 28. Januar 2010 Kalenderwoche 4

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Christine Klostermann aus Dieburg und Dr. Erika Dittrich (im Hintergrund) beim Arrangie- ren der Osterausstellung im Seulberger Heimatmuseum. Foto: ach

Schöne Frauen wünschen „Fröhliche Ostern“ – Ausstellungsstücke aus der ersten Hälfte des

20. Jahrhunderts. Foto: ach

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Seulberg (ach). Gerade sind die Tannenbäume abgeräumt, da wurde im Heimatmuseum Seulberg bereits die Osterausstellung 2010 eröffnet. Sie ist

„Nicht von Pappe“ und dreht sich um „Ostergrüße à la carte“. Bis einschließlich Sonntag, 28. März, ist sie zu sehen.

Traditionell startet das Museum mit einer Ausstellung zu Frühlings- oder Osterthemen ins neue Jahr. Diesmal ist Christine Kloster- mann aus Dieburg mit ihrer Osterpostkarten- Sammlung zu Gast. Vor über 40 Jahren er- fasste sie die Sammelleidenschaft, als sie in einem heimatkundlichen Seminar erstmals mit den oberhessischen Ostereiern in Be- rührung kam. Diese Kunstwerke werden roh mit Wachs beschrieben und dann in Farbe ge- legt. Dadurch wird der Text auf den bunten Eiern in der Farbe der Eierschalen sichtbar.

Die Eier werden aufbewahrt und trocknen ein. Klostermann war davon so fasziniert, dass sie zunächst anfing, solche Eier zu sam- meln. „Der Rest kam von selbst“, lacht sie und meint damit, dass immer mehr andere Ostereier hinzukamen und plötzlich Oster- Grußkarten. Wie groß der Umfang ihrer Sammlung in den Jahrzehnten geworden ist, kann die Dieburgerin „beim besten Willen nicht sagen“. Sogar ein Baseball-Ei mit den Unterschriften der Frankfurt Galaxy ist dar- unter. Die Mannschaft hat es ihr bei einer Eier-Ausstellung in Neu-Isenburg geschenkt.

Liebevoll hat sie mit Ute Desch vom Mu- seumsteam und der Vorsitzenden des Vereins für Geschichte und Heimatkunde, Stadtarchi- varin Dr. Erika Dittrich, die Vitrinen chrono- logisch gestaltet. Für die jeweilige Zeit typi- sche Accessoires schmücken die Glasböden, auf denen Karten und Eier stehen. Man wun- dert sich, wie sich die Motive seit mehr als 100 Jahren gleichen. Immer wieder sind Kü-

ken, Kinder, Osterlämmer, Zwerge, Früh- lingsblüten, gebrochene Eier, aus denen et- was schlüpft, und natürlich der Osterhase zu sehen. Sogar Frauen, die nach dem jeweili- gen Zeitgeschmack besonders sexy wirken sollen, ziehen sich durch die Dekaden. Dabei war diese Erscheinung nicht auf Deutschland beschränkt, sondern gesamteuropäischer Na- tur. Aufschriften in unterschiedlichen Spra- chen auf den Osterkarten zeugen davon.

Bei der Ausstellungseröffnung am vergange- nen Sonntag ging Christine Klostermann auf die Symbolik der Motive ein. Dr. Erika Ditt- rich fasste das Thema weiter und stellte allge- mein die Entstehung und Entwicklung der Bildpostkarte dar. Als Handelsvertreter seit

etwa 1860 mit Bildern von ihrer Firma ihren Besuch bei Kunden ankündigten, war der Vorläufer der Postkarte geboren. Während sich in Österreich-Ungarn die „offene Corres- pondenzkarte“ rasch durchsetzte, sorgte man sich in Preußen lange um den Verlust des Postgeheimnisses. Doch mit der portofreien

„Feldpost-Correspondenzkarte“ für die Sol- daten im Deutsch-Französischen Krieg setzte sie sich ab 1870 explosionsartig durch.

Klostermanns älteste Karten reichen zurück bis 1890. Um die Jahrhundertwende wurde es chic, Motive mit Glasperlen besonders her- vorzuheben. Dies rief den energischen Pro- test der Postverwaltung hervor, weil die Ver- letzungsgefahr für die Briefträger dadurch angeblich zum unkalkulierbaren Risiko wur- de. Während der Zeit des Ersten Weltkriegs wurden selbst Osterkarten zur patriarchi- schen Erbauung genutzt. Dass ein Küken aus einem Ei in den Reichsfarben Schwarz-Weiß- Rot schlüpft, ist noch die harmlosere Form.

Es gab auch nationale Durchhalteparolen wie: „Wir stehen fest als treue Wacht für un- seres Reiches Macht“ mit dem zackigen Zu- satz „Ostergrüße“. Um die Realität nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, hat Kloster- mann Bildkarten von den Schlachtfeldern da- nebengestellt.

Eines der herausragenden Exponate ist eine handgemalte Künstler-Osterkarte im Wiener Jugendstil. Zu jener Zeit wird die Verbreitung der Fotografie unübersehbar. Tolle Frauen mit noch tolleren Frisuren, von denen die heutige Weiblichkeit nur träumen kann, wünschten mit Palmsträußen und Eiern deko- riert „Fröhliche Ostern“. Sogar in Porzellan geformt verfeinerten diese Schönheiten den Genuss am Oster-Frühstückstisch. Freilich löste in den 50er-Jahren die Begeisterung für edle Sammeltassen solche Extravaganzen ab.

Die Motive beschränkten sich wieder mehr auf die Karten – zuerst putzig und niedlich, dann immer frecher bis hin zur Respektlosig-

keit in der heutigen Zeit, wenn P. Gay in sei- ner Kollektion ein pressendes Huhn dem mit Farbpinsel auf das Ei wartenden Hasen erklä- ren lässt: „Wenn mir einer zuschaut, bin ich total blockiert.“

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bettina Günther,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 0 61 72/79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Nahsicht: Käthe Kollwitz – Heinrich Zille“ – Zeichnungen und Fotos, Altana Kulturstiftung, Sin- clair-Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Dienstagsführung 18.30 Uhr, Sonntagsführung 11.15 Uhr; Sonntag: Kunstcafé – Führung mit Kaffee, Tee und Berlinern, 15.30 Uhr (bis 7. Februar)

„Kamera und Kettensäge“ – Werke von Bernd Mayer (Fotos) und Hendoc (Holzobjekte), Galerie Artlantis, Kunstverein Artlantis Bad Homburg, frei- tags 15-18 Uhr sowie samstags und sonntags 11-18 Uhr (Finissage am 6. Februar mit Barbara Clear) Bilder von Theodor Dankerl, Forum der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis 31. Januar) Bilder von Hilde Freudenberg, Forum der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33 (Februar)

„Flora & Phantasos“ – Ölgemälde von Wolfgang G. Farin, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabe- thenstraße 40, dienstags bis freitags 10-18 Uhr und samstags 10 -15 Uhr (bis Ende Februar)

„Meine Welt ist bunt“ – Öl- und Acrylbilder von Gudrun Anlauft, Restaurant La Tavola, Kaiser- Friedrich-Promenade 53, 11.30-15 Uhr und 18-23 Uhr außer sonntags (bis Frühjahr)

„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“ (bis 28. März) und ständige Ausstellung, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12-18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-16 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

„ABC und Einmaleins – eine Dorfschule im Wan- del der Zeiten“, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 15-17 Uhr (bis 21. März)

„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat-

museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Küss den Frosch“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„New Moon – Biss zur Mittagsstunde“

Samstag, Montag - Mittwoch 17.15 Uhr

„Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen“

Donnerstag, Freitag, Sonntag 17.15 Uhr

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“

Donnerstag, Samstag-Mittwoch 20 Uhr

„Die Päpstin“

Donnerstag - Montag, Mittwoch 20 Uhr

„Lippels Traum“

Donnerstag bis Mittwoch 15 Uhr

„Zweiohrküken“

Freitag + Dienstag 20 Uhr

„G-Force – Agenten mit Biss“

Donnerstag + Freitag 17.15 Uhr

„Albert Schweitzer – Ein Leben für Afrika“

Samstag - Mittwoch 17.15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Die Päpstin“

Freitag 17 Uhr

„Mes Amis – Mes Amours“

Mittwoch 20 Uhr

„New Moon“

Samstag 17 Uhr

„Alvin und die Chipmunks“

Freitag - Sonntag 15 Uhr

„Soul Kitchen“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr Sonntag 17 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 28. Januar

Filmabend „China – Teil I“ mit Heinz Wehrheim, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 22, 20 Uhr Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Science Fiction-Trashmusical „Barbarella“ der Dramatischen Bühne Frankfurt in der Reihe „Thea- ter Light“, Kurtheater, 20 Uhr

Freitag, 29. Januar

Start zur 13. Rallye Monte Carlo Historique, Kurhausplatz und anschließende Durchfahrtskon- trolle der Oslo-Starter, ab 15 Uhr

Faschingsball des Gesangvereins Gonzenheim, Gun- zosaal des Vereinshauses, Am Kitzenhof 4, 19.31 Uhr Samstag, 30. Januar

Tag der offenen Tür der Maria-Ward-Schule, Weinbergsweg, 9-12 Uhr

1. RSG-Fichtenhof-Nachmittag in der Reitanlage Fichtenhof, Usinger Weg (am Sportzentrum Nord- west), ab 15 Uhr

Fremdensitzung des Homburger Carneval Vereins (HCV) im Kurstift, 15.11 Uhr

Vortrag „Abnehmen wie im Schlaf“ mit Reinhard Kobelt, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 16 Uhr

1. Fremdensitzung des Clubs Humor, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr

2. Fremdensitzung der „Freunde des Carnevals“

(FdC), Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 19.11 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Live-Musik mit „More than Human“ im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr Gastspiel von „Joe Whitney und StreetLive“, Casi- no Lounge, Spielbank im Kurpark, 22 Uhr

Sonntag, 31. Januar

Kreppelkaffee der „Freunde des Carnevals“ (FdC), Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 14.11 Uhr

Fremdensitzung des Homburger Carneval Vereins (HCV) im Rind’schen Bürgerstift, Gymnasiumsstra- ße 1-3, 15.11 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 28. Januar Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Freitag, 29. Januar

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 30. Januar

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Sonntag, 31. Januar

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Montag, 1. Februar

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Dienstag, 2. Februar

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Mittwoch, 3. Februar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Donnerstag, 4. Februar

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Freitag, 5. Februar

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Samstag, 6. Februar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Sonntag, 7. Februar

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 YOU FM-Roadshow mit Rob Green, Seedamm-

bad, 14-18 Uhr

Comedy mit Vince Ebert „Urknaller – Physik ist sexy!“, Veranstalter: Roth & Friends, Kurtheater, 20 Uhr

Montag, 1. Februar

Senioren-Club-Treffen des Deutschen Frauenrings Bad Homburg, Vereinshaus Dornholzhausen, Saal- burgstraße 158, 14.30 Uhr

Dienstag, 2. Februar

Vortrag „Warum noch Theater?“ mit dem Intendan- ten der Städtischen Bühnen Frankfurt, Oliver Reese, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19.30 Uhr

Mittwoch, 3. Februar

Vortragsabend „Wenn demente Menschen Auto fahren!“, Veranstalter: Verein zur Betreuung Volljäh- riger, Alten- und Pflegeheim „Haus Luise“ in Dorn- holzhausen, Lindenallee, 19 Uhr

Vortrag „Homburg – eine Ackerbürgerstadt“ von Dr. Wolfgang Bühnemann über die Lebensmittelver- sorgung im Ersten Weltkrieg und der Gutsbetriebe der Stadt Bad Homburg Höhe von 1916 bis 1924 im Rahmen der Reihe „Aus dem Stadtarchiv“, Goti- sches Haus, Tannenwaldweg, 19 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 4. Februar

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Konzert in der Aula des Kaiserin-Friedrich-Gym- nasiums, Auf der Steinkaut, 19.30 Uhr

Swing-Abend mit Engelbert Wrobels Swing Socie- ty, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 6. Februar

1.Gala-Fremdensitzung des Homburger Carneval Vereins (HCV), Kurhaus, 19.11 Uhr

1. Fremdensitzung des Clubs Humor, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 7. Februar

2. Gala-Fremdensitzung des Homburger Carneval Vereins (HCV), Kurhaus, 17.11 Uhr

Konzert „Chamber X unlimited music“, Gedächt- niskirche Kirdorf, Weberstraße 18 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Mit seiner aktuellen Tour „Wunderbar, es ist ja so!“ gastiert Ingo Oschmann am Donners- tag, 18. Februar, im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße in Köppern. Ingo Oschmann, die Stimmungskanone aus der ostwestfäli- schen Humorhochburg Bielefeld, fegt über Deutschland. Eine Humorparty mit Pointen- salven im Sekundentakt, ein Programm vol- ler verbaler Höhepunkte und menschlicher Abgründe. Kein anderer Comedykünstler schafft den Spagat zwischen Stand up Come- dy, Improvisation und feiner Zauberei so gekonnt wie er. Dabei bleibt der Kleinkünst- ler (1,72 Meter groß) immer über der Gürtel- linie. „Wunderbar – es ist ja so!“ ist ein wort- reicher, magischer Abend, der sein Publikum in kalten Zeiten mit einem warmen Herzen entlässt. Denn Ingo hat eine Botschaft:

„Lachen ohne Reue“. Karten kosten 16 Euro, ermäßigt 14 Euro. Foto: Nina Stiller

Ingo Oschmann: „Wunderbar, es ist ja so“

Bad Homburg (hw). Einen kabarettistischen Jahresrückblick mit Bernd Gieseking kann man am Donnerstag, 28. Januar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, erleben. Satire, Komik, Kom- mentar und Nonsens, eine rasante Achter- bahnfahrt durch die letzten zwölf Monate.

Ein Jahresrückblick von A bis Z, mit Krisen (alle!!!), mit Schwan (Gesine), mit Kandida- ten und solchen, die es waren, mit oder ohne Opel, frech, schnell, sauber, komisch, aber- witzig und köstlich. Gieseking macht Schnit- te, auf die mancher Metzger neidisch ist.

Gereimt, geschüttelt und gerührt. Gieseking legt den Spülgang ein. Mal böse, mal ver- schmitzt. Politik zwischen Barzahlung und Blamagen, Tagebuchaufzeichnungen, Kurz- meldungen und der tägliche Irrsinn werden von Gieseking noch einmal in atemberauben- dem Tempo in Erinnerung gebracht. Karten gibt es für 14 Euro (ermäßigt zehn Euro) im Vorverkauf im Tourist Info + Service im Kur- haus, Tel. 06172-178110.

Ein Jahresrückblick

mit Bernd Gieseking

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(Fortsetzung von Seite 1)

Für Kinder gibt es in der Ausstellung eine Hasenpost mit eigens angefertigten Karten und Briefmarken. Päckchen an Meister Lam- pe, an „Sulinchen im Heimatmuseum“ und

„das weiße Kaninchen im Zylinderhut“ lie- gen am Schalter. Ein Workshop, in dem Er- wachsene Osterkarten gestalten, findet am Samstag, 20. Februar, von 14 bis 17 Uhr statt.

Am Mittwoch, 10. Februar, bietet Dr. Erika Dittrich ab 18 Uhr eine „Ei-rige Führung“

durch die Ausstellung mit Eierlikör-Verkos- tung an.

Die Öffnungszeiten des Museums sind mitt- wochs und donnerstags von 9 bis 12 Uhr so- wie sonntags von 14 bis 17 Uhr.

Workshop für Grußkarten

Passend zur Ausstellung kann man in einem Workshop unter fachkundiger Anleitung von Jessika Kaiser „Österliche Kreationen aus Pa- pier“ gestalten. An diesem Tag werden Gruß- karten, Geschenkanhänger, Lesezeichen und kleine Bilder auf Leinwand oder Papier mit österlichen Motiven gefertigt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, selbst gestalterisch tä- tig zu sein oder nach Anleitung zu arbeiten.

Motive werden von der Kursleiterin mitge- bracht oder finden sich in der aktuellen Aus- stellung.

Der Workshop „Österliche Kreationen aus Papier“ findet am Samstag, 20. Februar, von 14 bis 17 Uhr im Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, statt. Die Kursgebühr be- trägt 25 Euro und beinhaltet Arbeitsmaterial sowie Kaffee und Kuchen. Anmeldungen nimmt Dr. Erika Dittrich unter Tel. 06007- 918628 oder per E-Mail an erika.dittrich@

friedrichsdorf.de entgegen. Um Vorabüber- weisung der Kursgebühr auf das Konto Nr.

48097286 des Vereins für Geschichte und Heimatkunde bei der Taunus-Sparkasse, BLZ 51250000, wird gebeten.

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„Nicht von Pappe – Ostergrüße à la carte“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 28. März)

Bilder und Plastiken von Mitgliedern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Mediatur GmbH, Industrie- straße 24 (bis 28. Februar)

Werke von Sybill Zweigert, Standesamt, Hugenottenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis Ende April)

Freitag, 29. Januar

„Tratsch im Treppenhaus“, Aufführung der Burg- spielschar Burgholzhausen, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr

Chanson-Abend „Edith Piaf – Ma vie“ mit Ute Büttner und Claudia Hornbach, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Samstag, 30. Januar

Tag der offenen Tür der Rhein-Main International Montessori School, Hugenottenstraße 119, 10-14 Uhr

Faschingsfeier der ev. Kirche Köppern, Ge- meindezentrum, Dreieichstraße, 18.11 Uhr

„Tratsch im Treppenhaus“, Aufführung der Burg- spielschar Burgholzhausen, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr

Live-Musik mit „Born 2 B Blue“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 31. Januar

Klavierabend mit Catherine Gordeladze,

Moderator: Karl-Werner Joerg, Rathaus Friedrichs- dorf, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr

Dienstag, 2. Februar

Jazztalk mit Emil Mangelsdorff und Fritz Rau „Jazz im Dritten Reich“, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße, 20 Uhr

Mittwoch, 3. Februar

Kreppel-Kaffee des SV Seulberg, Vereinshaus am Sportplatz, 14.30 Uhr

Führung durch die Ausstellung „Nicht von Pappe – Ostergrüße à la carte“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, 16.30 Uhr

Freitag, 5. Februar

Faschingsparty „33 Jahre Taunus Eulen“ mit „Roy Hammer und den Pralinées“, Sporthalle Landwehr- straße in Seulberg, 20 Uhr

Clowns-Varieté-Abend mit Eli Trummheller, Corina Ratzel und Jan Rachota, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 6. Februar

Große Jubiläumssitzung „33 Jahre Taunus Eulen“, Sporthalle Landwehrstraße in Seulberg, 19.31 Uhr Jazz-Abend „Out of this World“ mit Regina Klein und Thomas Langer, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 20 Uhr

Sonntag, 7. Februar

Kinderfasching der TSG Köppern, Fritz-Beltz- Halle, 14.30 Uhr

Kinderfasching der „Taunus Eulen“, Sporthalle Landwehrstraße in Seulberg, 14.31 Uhr

V V eranstaltungen Friedrichsdorf

Eine handgemalte Künstler-Osterkarte im Wiener Jugendstil gehört zu den Höhepunk- ten der Ausstellung „Nicht von Pappe“.

Köppern (fw). Im ev. Gemeindezentrum Köppern in der Dreieichstraße 20 steigt am Samstag, 30. Januar, um 18.11 Uhr eine Fa- schingsfete mit Live-Musik (Franz Bau- mann), Sketchen und lustigen Vorträgen. Vie- le Aktive werden in der Bütt stehen. Einlass in die Narhalla ist ab 17.45 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Deckung der Kosten werden gerne entgegegengenommen. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein.

Faschingsfete mit Live-Musik

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„Ist mir doch egal, wie man das Wort rich- tig schreibt, Hauptsache, ich kann gleich zum Fußball!“ So oder ähnlich reagierte Philipp oft, wenn seine Mutter mit ihm Hausaufgaben machte. Die Rechtschrei- bung war von Anfang an ein rotes Tuch für Philipp. Weder der Förderunterricht in der Schule noch die Nachhilfe bei dem Mädchen aus der 12. Klasse brachten eine Besserung. Das endlose Üben mit seinen Eltern endete immer öfter im Streit.

Als sich die Probleme auch in Englisch zeigten, war es mit dem Familienfrieden ganz vorbei. Seit einem halben Jahr jedoch geht es mit Philipps Leistungen aufwärts. Der Kinderarzt hatte seiner Mutter vom LOS berichtet. Die LOS bieten seit 1982 eine erfolgreiche pädagogische Therapie für Kinder und Jugendliche mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten an. Philipp weiß nun, dass er mit diesem Problem keinesfalls allein ist, dass man mit Erfolg dagegen angehen kann. Und der Fußball kann nun immer öfter warten.

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Köppern (fw). Die Köpperner Kinderklei- der-Kiste veranstaltet am Samstag, 13. Fe- bruar, von 10 bis 12.30 Uhr im Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, ihren traditio- nellen Basar. Verkauft werden Frühjahrs- und Sommerbekleidung bis Größe 176, Spielsa- chen und alles rund ums Kind. Die Num- mernvergabe erfolgt am Montag, 1. Februar, von 18 bis 21 Uhr mit Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer per E-Mail an koeppernerkinderkleiderkiste@gmx.de.

Basar der Köpperner Kinderkleider-Kiste

Friedrichsdorf (fw). Die Rhein-Main Inter- national Montessori School (RIMS), Huge- nottenstraße 119, lädt am Samstag 30. Janu- ar, von 10 bis 14 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. In Casa und Grundschule wird den Besuchern ein Einblick in die Pädagogik nach Dr. Maria Montessori geboten. Die Schule wird sich erstmalig mit ihrer gestärk- ten gymnasialen Ausrichtung präsentieren.

Es gibt u.a. Präsentationen, Experimente, Ausstellungen und Theateraufführungen.

Tag der offenen Tür an der RIMS

Friedrichsdorf (fw). Der Vor- trag in der Elternschule des Mütter- und Familienzen- trums „Homöopathische Haus- und Notfallapotheke“

mit Heilpraktikerin Ulrike Töpperwien am Mittwoch, 3.

Februar von 9.15 bis 11 Uhr bietet interessierten Laien die Möglichkeit, akute Erkran- kungen und Beschwerden mit Hilfe der Homöopathie zu be- handeln. Nach einer Einfüh- rung in die Philosophie und Wirkungsweise der klassi- schen Homöopathie nach Sa- muel Hahnemann werden der Umgang mit den Arzneimit- teln, Reaktionsmuster sowie Möglichkeiten und Grenzen der homöopathischen Selbst- behandlung besprochen. An- hand akuter Erkrankungsbei- spiele werden verschiedene Arzneimittel mit den Be- schwerden in Zusammenhang gebracht und die Mittelfin- dung erleichtert. Die Kosten betragen für Mitglieder vier Euro, Nichtmitglieder zahlen sechs Euro.

Vortrag in

der Elternschule

Köppern (hw). Die kath. Fa- milienbildungsstätte Taunus bietet am Montag, 1. Februar, ab 20 Uhr einen Gesprächs- abend zum Thema „Was tun, wenn Kinder trotzen?“ an.

Treffpunkt ist im kath. Ge- meindezentrum, Dürerweg 1.

Gemeinsam wollen die Teil- nehmer konstruktive Wege finden, Kinder in ihrer Ent- wicklung positiv zu unterstüt- zen. Die Gebühr beträgt vier Euro. Anmeldungen nimmt Gerlinde Morawitz, Tel.

06175-1442, entgegen.

Wenn Kinder trotzen

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Seulberg (fw). Der SV Seul- berg lädt für Mittwoch, 3. Fe- bruar, um 14.30 Uhr in sein Vereinshaus am Sportplatz zum Kreppel-Kaffee ein.

Heinz Wickert aus Rosbach sorgt mit seiner Musik für Stimmung. Als Höhepunkt konnte der Oberurseler Humo- rist Peter Schüßler aus Oberur- sel verpflichtet werden.

Kreppel-Kaffee

Friedrichsdorf (fw). Der Friedrichsdorfer Gesprächs- kreis trifft sich am Mittwoch, 3. Februar, um 16 Uhr in der- Taunus-Residenz, Cheshamer Straße 51a. „Unterwegs in Krisenländern“ lautet das Thema mit dem Referenten Holger Obermann.

Gesprächskreis

Köppern (fw). Am Samstag, 30. Januar, steigt um 18.11 Uhr im ev. Gemeindehaus Köppern, Dreieichstraße 20, eine Faschingsfete mit Live- musik von Franz Baumann, Sketchen und lustigen Vorträ- gen. Viele Aktive werden in der Bütt stehen. Für das leib- liche Wohl wird gesorgt sein.

Faschingsfeier

Friedrichsdorf (fw). „Der Al- te Weg“ ist ein offenes Tref- fen, ein kostenloser Infoabend im kleinen Kreis. Das nächste Treffen findet am Donnerstag, den 28. Januar, ab 19 im Café Klatsch statt. Alle sind will- kommen, die Interesse haben am Alten Weg und am Alten Wissen. Diskutiert werden Fragen wie „Was sind die Jah- reskreisfeste und wie wurden und werden sie gefeiert?“,

„Welches Brauchtum hat sich bis heute gehalten?“ oder „Wo sind unsere Wurzeln?“.

Der Alte Weg

Seulberg (fw). Statt trockener Fakten werden bei einer Führung am Mittwoch, 3. Februar, um 16.30 Uhr durch das Heimatmuseum, Alt Seulberg 46, unterhaltsame Anekdoten aus der Seulberger Geschichte erzählt, wenn durch die Räume des Heimatmuseums ge- führt wird. Am Ende des Rundgangs wird in der Wirtsstube gesellig eine kleine Stärkung eingenommen.

Führung durch das Heimatmuseum

Seulberg (fw). „Sellwich singt, Sellwich lacht, 33 Jahre Eulen-Fassenacht“, Unter die- sem Motto feiert der Seulberger Karnevalver- ein „Taunus Eulen“ in dieser Kampagne sein 33-jähriges Vereinsjubiläum. Der Karneval- verein Seulberg wird auch in dieser när- rischen Saison wieder alles daran setzen, sein Publikum bei der Jubiläums-Fremdensitzung zu begeistern.

Am Freitag, 5. Februar, steigt um 20 Uhr die Faschingsparty mit „Roy Hammer und den Pralinées“. Einlass ist ab 19 Uhr. Karten kos- ten im Vorverkauf zehn, an der Abendkasse elf Euro. Vorverkaufsstellen sind bei Marianne

Schönig, Tel. 06172-71560, bei der Metzgerei Rompel, Tel. 06172-79933 im Modehaus Hor- nig, Tel. 06172-778319 und beim Getränke- handel Zeller, Tel. 06172-74730. Die Große Jubiläumssitzung „33 Jahre Taunus Eulen“ be- ginnt am Samstag, 6. Februar, um 19.31 Uhr.

Karten kosten im Vorverkauf und an der Abendkasse zehn Euro. 33 Jahre Kinderfa- sching wird am Sonntag, 7. Februar, um 14.31 Uhr gefeiert. Der Eintritt kostet ein Euro.

Sparen kann man im Doppelpack: Eine Kar- te für Roy Hammer und eine Karte für die Große Jubiläumssitzung kosten zusammen im Vorverkauf 18 Euro.

33 Jahre Taunus Eulen

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Die Lagerhalle der Fensterbaufirma wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Foto: Rhode Friedrichsdorf (rh). Am Samstagabend ist in

der Tettauer Straße, einer Seitenstraße der Färberstraße, die rund 20 mal 30 Meter große Lagerhalle der Firma Fenster-Knapp durch ein Großfeuer völlig zerstört worden.

Ein in der Nachbarschaft wohnender Feuer- wehrmann aus Köppern hatte gegen 22 Uhr das Feuer bemerkt und Alarm geschlagen.

Die zentrale Leitstelle im Bad Homburger Landratsamt löste den Stadtalarm für alle vier Friedrichsdorfer Freiwilligen Feuerweh- ren aus. Gleichzeitig wurden die Polizei und Rettungskräfte des Deutschen Roten Kreuzes alarmiert. Vom DRK wurden alarmiert Ret- tungsdienstleiter Uwe Hambückers, drei Ret- tungswagen und die Multifunktionale Einsat- zeinheit 4 mit fünf Fahrzeugen und 21 Hel- fern.

Die Polizeistation Bad Homburg war mit drei Streifenwagen und sechs Beamten vor Ort.

Bürgermeister Horst Burghardt verschaffte sich einen Überblick von der Lage.

Bei Eintreffen der Feuerwehr befand sich das Gebäude bereits im Vollbrand, Flammen schlugen in gesamter Breite aus dem Dach heraus. Die vier Friedrichsdorfer Wehren wa- ren unter Leitung des stellvertretenden Stadt- brandinspektors Jürgen Leyendecker mit 15 Fahrzeugen und 89 Feuerwehrleuten im Ein-

satz, darunter zahlreichen Frauen. 30 Feuer- wehrleute hatten schweren Atemschutz ange- legt. Mit einem massiven Löschwassereinsatz konnte der Lagerhallenbrand verhältnismäßig schnell eingedämmt und mit einer Riegelstel- lung ein Übergreifen der Flammen auf ein be- nachbartes Wohnhaus und die Produktions- halle verhindert werden. Mit dem Wenderohr der Seulberger Drehleiter, 13 C-Rohren, zwei B-Rohren sowie zwei Schaumrohren wurde das Feuer bekämpft und das Übergreifen der Flammen verhindert.

Die große Menge Löschwasser gefror sofort auf dem Boden. Nach einiger Zeit rückte ein Streuwagen des städtischen Bauhofs an.

An der Brandstelle waren auch Kreisbrandin- spektor Carsten Lauer und Kreisbrandmeister Andreas Knippler. Einsatzleiter Jürgen Ley- endecker wurde unterstützt von den Ab- schnittleitern Pino Raguso, Michael Homm, Claas Ludwig und Peter Schulte. Um 0.24 Uhr konnte „Feuer aus“ gemeldet werden, Nachlösch- und Aufräumungsarbeiten dauer- ten bis zum frühen Morgen.

Durch den Brand wurde die Halle, drei darin befindliche Fahrzeuge und weiteres Inventar zerstört bzw. beschädigt. Personen wurden nicht verletzt. Der Sachschaden wird auf 150 000 Euro geschätzt.

Großfeuer zerstört Lagerhalle einer Fensterbaufirma

Friedrichsdorf (fw). Am Dienstag, 2. Febru- ar, berichten der Saxofonist Emil Mangels- dorff und der Konzertveranstalter Fritz Frau um 20 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, als Zeitzeugen von ihren Erlebnissen während des Zweiten Weltkriegs, die unterschiedlicher nicht hätten sein kön- nen.

Schon seit über 60 Jahren ist Emil Mangels- dorff ein begeisterter Anhänger des Jazz. Im Jahr 1941 gründete er mit Freunden wie Horst Lippmann, Carlo Boländer und Hans- Otto Jung den „Hot Club Frankfurt“. In die- ser Zeit wurde nicht nur das Spielen, sondern auch das Hören dieser Musik von den Nazis überwacht, bei denen Jazz als „entartete Mu- sik“ galt. Emil Mangelsdorff und seine Freunde wurden verfolgt und zum Teil als

„Kanonenfutter“ an die Ostfront geschickt.

Nach seiner Rückkehr aus russischer Kriegs-

gefangenschaft nach Frankfurt wurde Man- gelsdorff zu einem der wichtigsten Jazzmusi- ker der Nachkriegszeit.

Fritz Rau hingegen war mit Leib und Seele Hitlerjunge, für den nach 1945 eine Welt zu- sammenbrach. Die Erlösung kam für ihn durch die „neuen“ Jazz-, Swing- und Blues- töne aus dem Radio. Er begann, sich mit al- len Kräften für die Jazzszene zu engagieren und veranstaltete ab den 1950er-Jahren große Jazz-Ereignisse. Er betreute mit seinem Vor- bild und Partner Horst Lippmann Idole wie Ella Fitzgerald, Oscar Peterson, Duke Elling- ton oder Ray Charles auf ihren Tourneen.

Die Lebensberichte der beiden Männer unter- malt Emil Mangelsdorff mit vier Solostück- en, vorgetragen auf seinem Altsaxofon. Kar- ten sind im Vorverkauf an der Informa- tionsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172/731-0) erhältlich.

Jazztalk mit Mangelsdorff und Rau

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Bad Homburg (hw). Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich am Mittwoch, 3. Februar, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, zum Erfahrungsaustausch mit Betroffenen und deren Angehörige.

Diabetikertreffen

Hochtaunus (how). Das Erd- beben vom 13. Januar auf Hai- ti war die größte Katastrophe für den karibischen Staat. Es herrschen Chaos, Elend und Verzweiflung im ganzen Land. Viele Menschen haben alles verloren und sind auf Hilfe angewiesen.

Die Welthungerhilfe stellt 100 000 Euro für die Opfer bereit und versorgt die Betrof- fenen im Rahmen der Sofort- hilfe mit lebenswichtigen Hilfsgütern wie Trinkwasser, Zelten, Planen und Nahrungs- mittel. Die Menschen vor Ort müssen so schnell wie mög- lich mit dem Nötigsten ver- sorgt werden. Jeder Euro wird dringend benötigt.

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Januar in die Clubs ein.

Ein kleines Dankeschön war- tet auf jeden, der spendet. Ge- spendet werden kann im Club oder unter Welthungerhilfe, Stichwort „HealthCity für Erdbebenopfer Haiti“, Konto 1115, Sparkasse Köln-Bonn, BLZ 37050198.

HealthCity hilft Haiti

Gonzenheim (hw). Beim 82.

Bürgertreff der „Bürger für Gonzenheim“ am Mittwoch, 3. Februar, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, geht es unter an- derem um die Grenzsteine am Europakreisel und die Ver- kehrssituation in der Frankfur- ter Landstraße/Am Kitzenhof.

Bürgertreff

Bad Homburg (hw). In der Bücherei im Gemeindezen- trum St. Franziskus, Gluk- kensteinweg 101, wird am Donnerstag, 4. Februar, von 16 bis 17 Uhr das Bilderbuch von Hans de Beer als Bilder- buchkino gezeigt. Einsam auf einer Eisscholle treibt der kleine Eisbär zu einem Land, das ganz anders ist als der Nordpol, wo er lebt. Alle Kin- der sind eingeladen. Es wird auch gebastelt.

Bilderbuchkino

Claudia und Ulrich Spranger haben ihren Paul für die Accadis-Preschool angemeldet.

Bad Homburg (hr). Eine interessante Vari- ante in Bad Homburgs Schulvielfalt bietet die private Accadis-Hochschule an. Denn dort kann man das Kind schon im zarten Alter von zwei Jahren im Kindergarten unterbringen und es dann bis zur Hochschulreife weiter- führen. Großer Vorteil für alle, die es möch- ten: Das Kind wächst zweisprachig auf. Dar- auf legt der Schulleiter Christoph Veigel gro- ßen Wert: „Internationale Bildung bedeutet für uns weiterhin, zum Verständnis unter den Nationen beizutragen. Wir müssen unsere Kinder auf eine Welt vorbereiten, die immer enger zusammenwächst. Uns ist es wichtig, dass unsere Schüler nicht nur die eigene Kul- tur gut kennen, sondern auch die anderer. Wo Kulturen verständnislos aufeinander prallen, gibt es Konflikte.“

Accadis hat sich in den vergangenen Jahren fest etabliert. Sie gehört in der gesamten Re- gion zu einer der höchst angesehenen inter- nationalen Schulen. Der bilinguale Unter- richt sorgt dafür, dass die Kinder Englisch und Deutsch als Muttersprache lernen. So ist

es der Schulleitung unter der Führung der ge- schäftsführenden Gesellschafterin Gerda Meinl-Kexel wichtig, dass die Kinder auch kulturell vielseitig aufwachsen. Meinl-Kexel hat viele Jahre gekämpft, um die internatio- nale Schule in Bad Homburg nicht nur zu be- treiben, sondern sie auch auszubauen. Da ihr das am Heuchelbach nicht mehr möglich war, wurde vor einiger Zeit ein Bürogebäude in der Norsk-Data-Straße in Ober-Eschbacher Gewerbegebiet Atzelnest. Sie ist außerdem stolz darauf, Kinder und Jugendliche aus 15 Nationen unter ihrem Dach unterrichten las- sen zu können. Dort wird zum Schuljahres- beginn 2010/11 auch ein Gymnasium eröff- net.

Für den zweijährigen Paul wird es wohl noch ein wenig dauern, aber Vater Ulrich und Mutter Claudia Spranger haben ihn für das nächste Jahr bereits angemeldet. Dann wird er sich mit Sicherheit auch von seinem Schnuller verabschiedet haben, der ihn jetzt noch über kleine Alltagssorgen hinwegtrö- stet.

Vom Kindergarten bis zum Hochschulabschluss

Bad Homburg (hw). Bei der Kindertheater- Veranstaltungen im Jugend- und Kulturteff E-Werk, Wallstraße 24, am Mittwoch, 3. Feb- ruar, um 15.30 Uhr wird das Stück „Peter und der Wolf“ – ein musikalisches Märchen frei nach Sergej Prokofjew mit dem Hermanns- hoftheater gezeigt.

Eines Morgens öffnet Peter das Gartentor und geht hinaus auf die große grüne Wiese.

Der Großvater warnt ihn: „Wenn aber nun der Wolf kommt, was dann?“ Soll Peter die ganzen Ferien hinterm Gartenzaun hocken und sich langweilen? – Nein, er wird mit Mut und Witz und vor allem mit der Hilfe des kleinen Vogels den großen grauen Wolf fan- gen.

Die Geschichte von „Peter und dem Wolf“

wird dem Gefühl mittels der Musik auf be- sondere Weise nahe gebracht, so dass es möglich ist, zugleich mit dem Spiel der Figu- ren einen unvergesslichen Eindruck des In- strumentenklanges beim Publikum zu hinter- lassen. Getragen von der Musik bekommen die Bewegungen der Figuren und der Dar- stellerin eine ganz andere Lebendigkeit, als in bloßer sprachlicher Gestaltung und lassen so das kindliche Gemüt ganz im Geschehen der Bühne aufgehen.

Das Stück ist für für Kinder ab vier Jahren gedacht. Der Eintritt kostet drei Euro und der Kartenvorverkauf findet zu Beginn des Ein- lasses um 15 Uhr statt.

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wird.“ Ziel ist es, das Parkhaus zunächst so lange nutzen zu können, bis für das leerste- hende Kaufhaus ein neuer Mieter gefunden wurde, es verkauft oder renoviert wird.

Im Rahmen einer Begehung zusammen mit dem Eigentümer des Parkhauses hatte Jörg Hölzer festgestellt, dass das Parkhaus über ei- nen separaten Zugang verfügt, so dass es nicht ausschließlich über das ehemalige Kaufhaus erreichbar ist bzw. verlassen wer- den kann. Dies ist ein wichtiges Kriterium für die Wiedereröffnung des Parkhauses.

Für die Geschäfte im Bereich der oberen Louisenstraße habe es schon eine große Be- deutung, wenn das ehemalige Woolworth- Parkhaus wieder zugänglich ist, meint der Vorsitzende der Aktionsgemeinschaft. In die- sem Zusammenhang weist Jörg Hölzer dar- auf hin, dass in der nur wenige Meter ent- fernten Schlossgarage genügend Parkplätze vorhanden seien, die auch ausreichen wür- den, das Kontingent des ehemaligen Wool- worth-Parkhauses aufzufangen: „In der un- tersten der drei Parkebenen in der Schlossga- rage steht kaum ein Auto, selbst in der mittle- ren Ebene findet man immer einen Stell- platz“.

Beim Wasserschaden vom vergangenen Samstag am ehemaligen Woolworth-Park- haus gibt Jörg Hölzer Entwarnung: Entgegen anders lautenden Meldungen sei der Wasser- schaden nicht im Parkhaus gewesen. „Das Parkhaus selbst stand nie unter Wasser“, be- richtet Jörg Hölzer. Am Parkhaus gebe es zu den einzelnen Ebenen ein außerhalb befindli- ches Auffahrrondell. Die einzelnen Parkebe- nen werden über kleine Brücken erreicht. Auf dem Dach des Auffahrrondells befinden sich Kühlaggregate, bei denen im Rahmen der Kaufhausschließung offenbar vergessen wur- de, das Wasser abzulassen. Wahrscheinlich aufgrund der tiefen Temperaturen sei eine Wasserleitung geplatzt. In der Mitte des Auf- fahrrondels befinden sich Lagerräume, die derzeit leerstehen. „Durch den Rohrbruch kam es zu einem Wasserschaden in einem dieser Lagerräume“, erklärt Hölzer, „das Parkhaus selbst war nicht betroffen.“

Die Freiwillige Feuerwehr Bad Homburg- Stadt rückte am Samstagmittag mit drei Fahr- zeugen und 14 Mann zum ehemaligen Wool- worth-Parkhaus aus. Zum Einsatz kamen vier Industriesauger und zwei Tauchpumpen. Der Einsatz dauerte rund drei Stunden.

Ist eine Lösung für das

Woolworth-Parkhaus in Sicht?

Bad Homburg (eh). Mit der Schließung der Woolworth-Filiale in der Louisenstraße Ende letzten Jahres hat der Eigentümer, die Cerbe- rus Deutschland GmbH, auch das dazugehö- rige Parkhaus mit seinen 110 Stellplätzen ge- schlossen.

Derzeit finden intensive Gespräche der Ak- tionsgemeinschaft mit ihrem Vorsitzenden Jörg Hölzer und der Cerberus GmbH statt, die zum Ziel haben, das Parkhaus baldmöglichst wieder nutzen zu können. „Ich bin sehr optimistisch, dass es bald zu einer Lösung kommen wird“, so Jörg Hölzer. „Dann kann ich den Stab an die Stadt weitergeben, die die Verhandlungen mit Cerberus zu Ende führen

Mit der Woolworth-Filiale wurde zum Ende des Jahres 2009 auch das Parkhaus geschlos- sen. Die Aktionsgemeinschaft bemüht sich zurzeit um eine Wiederöffnung.

Gonzenheim (hw). Zum Ba- sar am Samstag, 27. Februar, von 9 bis 12 Uhr im Vereins- haus Gonzenheim, Am Kit- zenhof 4, ist die Nummernver- gabe nur über die E-Mail- Adresse basaranmeldung@

yahoo.de am Freitag, 5. Fe- bruar, von 9 bis 11 Uhr mög- lich. Anmeldungen werden nur mit korrekter Anschrift und Telefonnummer ange- nommen. Die Verkäufer erhal- ten die Etiketten für drei Euro ausschließlich mit der Post zu- geschickt. Informationen zur Abgabe und Abholung der Verkaufsartikel erhält man per E-Mail.

Nummernvergabe

Werbung bringt Erfolg

Der Platz, wo das „Geburtstagskind“ Ingeborg Ache mit ihren 77 Jahren am liebsten ist: Am Schreibtisch am PC im Vorzimmer von Stadtwerke-Direktor Bernd Eller, der ihr bei der Arbeit

über die Schulter schaut. Foto: Ehmler

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Im Grunde ist es nichts Aufregendes, wenn man seinen 77. Geburtstag feiert. Bei Ingeborg Ache ist es vielleicht ein wenig anders, denn sie feierte diesen Geburtstag an ihrem Arbeitsplatz im Vorzimmer von Stadtwerke-Direktor Bernd Eller, für den sie 25 Jahre als Sekretärin tätig ist.

„Ach, das muss aber nicht sein“, meinte In- geborg Ache, als sie erfährt, dass an ihrem Ehrentag auch ein Gratulant von der Presse bei ihr vorbeischaute. Doch, es ist schon et- was außergewöhnlich, wenn man ununter- brochen 63 Jahre voll im Berufsleben steht und das mit nunmehr 77 Lebensjahren.

Ihre Lehre – so hieß das damals im Jahr 1947 noch – hat Ingeborg Ache als 14-Jährige beim Arbeitsamt begonnen. Nach ihrer Aus- bildung wechselte sie als Pressesekretärin zum Automobilclub von Deutschland (AvD).

Kurze Zeit war sie auch bei der Gesellschaft für Abwassertechnik tätig, als sie im Jahr 1969 der damalige Stadtwerke-Direktor Ger- hard Otterbach eingestellt hatte. Sie war Se- kretärin bei den Stadtwerke-Direktoren Ri- chard Braunberger und Bernhard Joussen.

Seit Bernd Eller im Jahr 1985 die Leitung der Stadtwerke Bad Homburg übernahm, ist sie seine Sekretärin.

„Ich liebe meinen Beruf. Ans Aufhören habe ich nie gedacht“, sagte Ingeborg Ache. „Ich bin mit Lust und Liebe bei der Sache!“ Das

„Frankforter Mädche“, das heute in Bad Homburg wohnt, hat keinen Tag ihres Be- rufslebens bereut. „Ich kann nicht verstehen, dass andere in Frührente gehen“, sagt die rü- stige Sekretärin. „Schon wenn ich am Wo- chenende zu Hause bin, fehlt mir was.“

Urlaub? „Ja, als mein Mann noch lebte, habe ich ein bis zwei Wochen Urlaub gemacht“,

sagt Ingeborg Ache, „aber im Großen und Ganzen habe ich nichts anderes als mal einen Kurzurlaub gekannt.“

Doch Ende diesen Jahres läuft Ingeborg Aches Vertrag aus. „Ja, dann ist Schluss“, seufzt Ingeborg Ache. Doch untätig wird sie nicht bleiben: „Ich suche mir ein Ehrenamt, wo ich mich sinnvoll einbringen kann“, ver- rät sie.

Stadtwerke-Direktor Bernd Eller wird seine

„Perle“ nicht lange missen, denn auch er wird in eineinhalb Jahren in den Ruhestand gehen.

Er ist voll des Lobes über seine Sekretärin:

„Ich muss da nicht viel erläutern“, sinniert Bernd Eller, „Ingeborg Ache hat mich immer kompetent vertreten. Zudem ist sie nie krank gewesen.“ Das war Bernd Eller Anfang der Neunzigerjahre, als wegen einer schweren Erkrankung sein Chefsessel fünf Wochen leer blieb. Ingeborg Ache hat in dieser Zeit das Zepter der Stadtwerke in die Hand genom- men und ihren Chef rundum vertreten.

Die „wildeste Zeit“, die Bernd Eller und In- geborg Ache gemeinsam durchstanden ha- ben, war der Bau des Seedammbads in der Zeit von 1987 bis 1992. „Diese Zeit war sehr aufwändig und mit vielen Mühen verbunden, die wir gemeinsam durchstanden haben“, be- richtet Bernd Eller.

Auch mit dem technologische Fortschritt in den Büros konnte Ingeborg Ache mühelos mithalten. Tippte sie anfangs auf einer me- chanischen Schreibmaschine, ist für sie der Umgang mit dem PC und seinen Office-Pro- grammen eine Selbstverständlichkeit.

Viel Zeit für ein Gespräch während ihrer Ar- beitszeit bleibt nicht. Die Pflicht ruft, Telefo- nate müssen entgegengenommen und weiter- geleitet werden. Ach ja, und die Stadtwerke- Mitarbeiter sind gekommen, um ihr bei ei- nem gemeinsamen Mittagessen zum Ge- burtstag zu gratulieren.

Mit 77 Jahren Sekretärin mit Leib und Seele

Bad Homburg (hw). Glücklich und zufrie- den, und auch ein wenig stolz, sind die 89 Jungen und Mädchen der Pfarrei St. Marien (mit den Kirchen Heilig Kreuz und Herz Je- su) und der Pfarrei St. Johannes, die zwi- schen Neujahr und Dreikönig als Sternsinger unterwegs waren, denn das Sammelergebnis für notleidende Kinder in aller Welt beträgt rund 15 300 Euro.

In Gruppen von jeweils vier Personen – die drei Weisen und der Sternträger – waren die Kinder bei eisigen Temperaturen im Pastora- len Raum Bad Homburg unterwegs, um den Segen für das neue Jahr in die Häuser zu bringen und mit geweihter Kreide den Se- gensspruch „20*C+M+B+10“ (Christus seg- ne dieses Haus) an die Tür zu schreiben. Be- gleitet wurden sie von 27 Jugendlichen und Erwachsenen, die sich um die Organisation kümmerten.

Bei den Familien, die sich angemeldet hatten,

kehrten die Sternsinger ein, ebenso wie auch in Geschäften und bei verschiedenen Firmen.

Oftmals wurden sie unterwegs angesprochen und in die Häuser gebeten. Zum Besuchspro- gramm gehörten neben den Hochtaunus-Kli- niken auch alle Kurkliniken und Altersheime sowie verschiedene Kindergärten und die Redaktionen der Bad Homburger Tageszei- tungen.

Am Beginn der Sternsinger-Aktion, die unter dem Leitwort „Kinder finden neue Wege“

durchgeführt wurde, stand ein gemeinsamer Gottesdienst in St. Marien sowie ein Empfang der Jungen und Mädchen im Rathaus bei Oberbürgermeister Michael Korwisi und Stadtverordnetenvorsteher Franz-Josef Ament.

Durch den Einsatz in der Freizeit haben die Mädchen und Jungen zu dem erfreulichen Sammelergebnis beigetragen, um damit die Not der Kinder in aller Welt, besonders im Beispielland Senegal, zu lindern.

Sternsinger von St. Marien

sammelten 15 300 Euro

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