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15. Jahrgang Donnerstag, 4. März 2010 Kalenderwoche 9

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

15. Jahrgang Donnerstag, 4. März 2010 Kalenderwoche 9

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Zwei Jugendliche interessieren sich für künftige Wohnbauflächen. Claudia Becker und Renzo

Sechi beantworten ihre Fragen. Fotos: jas

An der Stick-Station lassen sich die SPD-Stadtverordnete Gesa Harms (rechts) und ihr Vater Detlev Harms von Ilka Rosenthal das Stadtentwicklungskonzept auf einen USB-Stick laden.

Was die Friedrichsdorfer wollen

Friedrichsdorf (jas). „Das Stadt- entwicklungskonzept gibt allen Akteuren einen Orientierungsrahmen für die langfristige Entwicklung der Stadt bis ins Jahr 2033 an die Hand“, sagte Bürgermeister Horst Burghardt (Grüne). Doch schickte er auch gleich noch einen Satz hinterher: „Dabei kann es keine Handlungsanweisung sein, wie jeder Tag auszusehen hat.

Das Konzept ist ein dynamischer Prozess, kein Handbuch, keine Bibel.“

Immer wieder müsse es an neue Gegebenhei- ten angepasst werden, viele Auseinanderset- zungen werden noch folgen. „Und diese Dis- kussionen sind absolut wichtig“, rief Burg- hardt den Bürgern zu, die in der vergangenen Woche ins Forum Friedrichsdorf gekommen waren. Nach der Verabschiedung durch die städtischen Gremien wurde dort beim 2. Stadtgespräch das Stadtentwicklungskon- zept „Stadt 25+ Friedrichsdorf“ vorgestellt.

Dass das Schriftstück kein starrer Plan, son- dern nur ein Gerüst sein kann, das Zielen und Handlungskonzepten zugrunde liegt, machte Burghardt an einem Beispiel deutlich. „Als wir mit der Arbeit am Konzept angefangen haben, war das Wort Wirtschaftskrise ein Fremdwort. Das ist seit vergangenem Jahr vorbei. Wir diskutieren, wo wir streichen können. Die Handlungsmöglichkeiten wer- den kleiner. Das sind knallharte ökonomische Rahmenbedingungen, mit denen wir uns aus- einandersetzen müssen.“ Und doch schaffe das Konzept eine Grundlage für zeitgemäßes Handeln im Sinne einer effektiven Stadtent- wicklung. „Das Stadtentwicklungskonzept basiert vor allem auf Kommunikation und

Interaktion zwischen Bürgern und Politikern, Unternehmensvertretern, Vereinen und Ver- waltung. Ämter-, fraktions- und generations- übergreifend“, so Burghardt.

Eine Steuerungsgruppe mit zwei Vertretern des Magistrats und fünf Stadtverordneten hat den dreijährigen Prozess gelenkt und voran- getrieben. Viele hundert Bürgern wurden ge- hört: bei zwei Bürgerforen und 16 Kioskter- minen, bei Stadtrundgängen, Workshops und einem Stadtgespräch. „Das Stadtkonzept

wurde aus der Bürgerschaft heraus geschaf- fen“, betonte der Rathauschef.

Das Vorgehen bei der Arbeit am Konzept und die Ergebnisse stellte Claudia Becker vom Planungsbüro Planquadrat aus Darmstadt vor. „Am Anfang standen die Themenfin- dung, die strategische Analyse und das Her- ausfinden des Ist-Zustands“, erläuterte sie.

Aus diesen Fakten habe man gemeinsam mit den Bürgern das Leitbild „Friedrichsdorf – Bürgersinn und Toleranz“ als Rahmen für die Ausgestaltung der Stadtentwicklung entwor- fen. Für den Themenbereich „Leben in der Stadt“ haben die Planer zum Beispiel als Leitbild Punkte wie „klares Profil bei Kultur, Freizeit und Sport“, „so dezentral wie mög- lich, so zentral wie erforderlich“ und „kultu- relle Infrastruktur mit überregionalem An- spruch“ festgehalten. Für den Themenbereich

„Grün und Freiraum“ sollen Kriterien wie

„hochwertige Grün- und Freiflächen“, „ver- netzte Kulturlandschaften“ und „unverkenn- bares Friedrichsdorfer Gesicht“ zukünftige Planungen leiten.

„Alle bereits bestehenden Konzepte wurden zusammengefasst und mit dem Leitbild abge- glichen. Neuer Handlungsbedarf wurde darü- ber hinaus erfasst“, so Becker. Für den Punkt

„Leben in der Stadt“ bedeutet das zum Bei- spiel, dass zwar ein Spielplatzleitplan sowie ein Kita-Entwicklungsplan vorliegen, das städtische Kulturkonzept überarbeitet werden muss und der Sportentwicklungsplan in Ar- beit ist, dass aber die Anpassung des Spiel- platzleitplanes an den demografischen Wan- del noch völlig fehlt. Für den Themenbereich

„Gewerbe und Arbeit“ gibt es bereits ein Ein- zelhandelskonzept und eine Gewerbeflächen- börse, die Organisation der Gewerbetreiben- den aber muss – orientiert man sich am Leit- bild – ebenso wie die Standortentwicklung

vorangetrieben werden. Gehandelt werden muss auch, wenn es um die Förderung der Nahversorgung und Dienstleistungen in den Ortsteilen geht. Des Weiteren fehlt ein Park- raumkonzept und die Verzahnung des Rad- wegenetzes mit den Nachbargemeinden (Themenbereich „Verkehr“).

„Die Zukunft Friedrichsdorfs liegt im vielfäl- tigen bürgerlichen Engagement“, formulierte Claudia Becker als These und fügte als wei- tere für die kommenden Jahre wichtigen Punkte die nachhaltige Stadtentwicklung, die Entfaltungsfreiheit für alle gesellschaftlichen Gruppen, die Entwicklung des Stadtzentrums und der Stadtteilidentitäten sowie den Aus- bau des Wohn- und Gewerbestandorts an.

Ganz wichtig sei, dass die Bürger weiterhin aktiv mitarbeiten und das Leitbild ständig mit den aktuellen Gegebenheiten abgeglichen wird. „Außerdem müssen Schwerpunktthe- men gefunden werden, damit das wenige vor- handene Geld gezielt eingesetzt werden kann. Ein Zugpferd wird gebraucht“, so Be- cker. Das Konzept soll dazu führen, dass die Friedrichsdorfer im Jahr 2033 stolz auf ihre Stadtteile und ihr Zentrum blicken, weil sie

(2)

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bernd Viehmann

Oberursel, Holzweg 9a 0 61 71/ 51543 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (5. März bis 30. Mai)

„Bild & Ton“ – Ausstellung keramischer Objekte und Fotografien von Christa Steinmetz sowie Helga und Victor von Brauchitsch, Galerie Artlantis, Tan- nenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (6. bis 28. März)

Ausstellung mit Bildern von Rita Wisser, Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis 31. März) Bilder und Skulpturen von Ulrike Hahn und Gabriele von Lutzau, Galerie Kunst in der Zehnt- scheune, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, diens- tags bis freitags 15-19 Uhr, samstags, sonntags und Feiertag 12-17 Uhr (9. März bis 18. April)

Bilder und Skulpturen von Helga Esfahani und Ruth Beyer, Taunus-Sparkasse im Kurhaus, Oberge- schoss (bis 31. März)

„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt, präsentiert von

„Art plus“, Firma Feri, Rathausplatz (bis 16. April) Bilder von Rita Wisser, Forum der Hochtaunus-Kli- niken, Urseler Straße 33 (bis Ende März)

„Futurismus – Konstruktivismus – Suprematis- mus“ – Gemälde von Adrian Byreuther (Eschborn), Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstr. 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. März)

„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“ (bis 28. März) und ständige Ausstellung, Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“,

Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

„ABC und Einmaleins – eine Dorfschule im Wan- del der Zeiten“, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 15-17 Uhr (bis 21. März)

„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Wenn die Liebe so einfach wäre“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr, Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Hachiko – eine wunderbare Freundschaft“

Montag - Mittwoch 17.30

„Wüstenblume“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr, Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

„Verblendung“

Donnerstag + Freitag 20 Uhr

„Sherlock Holmes“

Samstag + Sonntag 20 Uhr

„Percy Jackson – Diebe im Olymp“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„Wolfman“

Montag 20 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Donnerstag, Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„Küss den Frosch“

Samstag + Montag 15 Uhr

„Lippels Traum“

Freitag + Sonntag 15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Vorstadtkrokodile“

Freitag - Sonntag 15 Uhr

„Nanga Parbat“

Freitag - Sonntag 20 Uhr

„Unter Bauern“

Montag 20 Uhr

„Dinosaurier – gegen uns seht ihr alt aus“

Freitag 17 Uhr

„Wüstenblume“

Samstag + Sonntag 17 Uhr, Dienstag 20 Uhr

„Der Solist“

Mittwoch 20 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 4. März

Altbierabend mit Soul-Legende Waymond Har- ding, Black & White-Club, Lindenallee, 19 Uhr Vortrag „Rechtliche Herausforderungen bei der Einrichtung von WLAN-Hotspots“, Piratenpartei Hochtaunus und Wetterau, Haus der Altstadt, Rind- sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr

Live-Musik „Frank Muschalle Trio feat. Alex Schultz“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Vortrag „Der Aufbruch Athens in die Weltgeschich- te“ von Heinz Hoehler, Veranstalter: Deutsch-grie- chischer Kulturverein „Hellas“, Stadtbibliothek, Dorotheemstraße 24, 20 Uhr

Freitag, 5. März

Homburger Nachmittag des Gemeinschaftskreises

„Unser Homburg“, Regine Roccioletti erzählt von ihrer Zeit als „Hiller-Girl“, kleiner Saal des Bürger- hauses Kirdorf, Stedter Weg 40, 15 Uhr

Diskussionsrunde zum Thema „Ausbildung“, Ar- beitsgemeinschaft der Selbstständigen in der SPD, Kurhaus, 19.30 Uhr

Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“,

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Freitag, 5. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Samstag, 6. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Sonntag, 7. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,

Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Montag, 8. März

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Telefon 06172-685890 Dienstag, 9. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Mittwoch, 10. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Donnerstag, 11. März

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Freitag, 12. März

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Samstag, 13. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Sonntag, 14. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg,

Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Eröffnung der Ausstellung „Bild & Ton“, Kunstver- ein Bad Homburg, Galerie Artlantis, Tannenwald- weg 6, 20 Uhr

Samstag, 6. März

Frühlingsbasar der Kita „Im Eschbachtal“, Albin- Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2, 13-15 Uhr Frühjahrsbasar „Rund ums Kind“, Gemeindehaus St. Marien, Dorotheenstraße 19, 14-17 Uhr Konzert „Zähne zeigen“ der Ten Sing-Gruippe des CVJM, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.30 Uhr

Verleihung des Kroatischen Heimatpreises, Kur- haus, 19.30 Uhr

Konzert der „Elektroboys“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 7. März

Frühjahrs-Fußballhallenturnier für Jugendmann- schaften, SpVgg 05/99 Bad Homburg, Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein, ab 10 Uhr Vernissage Bilder und Skulpturen von Ulrike Hahn und Gabriele von Lutzau, Galerie Kunst in der Zehntscheune, Bornstraße 18, Ober-Erlenbach, 15 Uhr

Komödie „Job-Suey“, Volksbühne, Kurtheater, 15 Uhr

Konzert mit „Bassiona Amorosa“ in der Reihe

„Musik im Schloss“, Landgrafenschloss, 19.30 Uhr Montag, 8. März

Tag der offenen Tür im Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77, 10-13 und 16-19 Uhr

Gedenkkonzert zur Erinnerung an die Bombardie- rung Bad Homburgs, St. Marien-Kirche, Dorotheen- straße, 19.30 Uhr

Dienstag, 9. März

Komödie „Job-Suey“,Volksbühne , Kurtheater, 20 Uhr

Video-Großprojektion „Das Oderbruch“, Veran- stalter: Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Sted- ter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 10. März

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Komödie „Job-Suey“, Volksbühne, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 10., bis Sonntag, 14. März

Vorstellungen des Circus Probst, Festplatz am Heu- chelbach, mittwochs, freitags und samstags 16 und 19.30 Uhr, Donnerstag 16 Uhr und Sonntag 11 und 16 Uhr

Donnerstag, 11., bis Sonntag, 14. März

Varieté Starlounge im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, jeweils 20 Uhr und Sonn- tag 15 Uhr

Donnerstag, 11. März

4. Bad Homburger Jugendforum im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 10-11.30 Uhr

Vorlese- und Bastelspaß „Kunterbunte Buchsta- benkiste“ für Kinder, Stadtbibliothek, Dorotheen- straße, 15.30 Uhr

Freitag, 12. März

„Der Black“ alias Lothar „Black“ Lechleitner, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Zeppelinstraße 25 · 61118 Bad Vilbel

Bad Homburger Brauhaus Hofgut Kronenhof

Zeppelinstraße 10 · 61352 Bad Homburg v.d.H.

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Bauzentrum und Gartenland

Maeusel

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

In der Komödie „Job-Suey“

von Edward Taylor, die die Bad Homburger Volksbühne am Sonntag, 7. März, um 15 Uhr sowie am Dienstag, 9.

März, und Mittwoch, 10 März, jeweils um 20 Uhr im Kurtheater spielt, führt Michael Richter erstmals Regie. Bemerkenswert ist auch die Besetzung der Hauptrolle, denn Lars Keitel schlüpft in die Rolle des Jim Watt. Keitel kennt man als freischaffenden Konzertpia- nisten, Leiter des KFG- Orchesters und künstleri- schen Leiter der Kleinen Oper Bad Homburg, wo er bereits komödiantisches Talent bewiesen hat. Trotz- den darf man auf sein Debüt als Schauspieler durchaus gespannt sein. In den weite- ren Rollen sind Karin Gerber,

Detlev Byns, Barbara Becker, Christiane Loos und Saskia Simunek zu sehen. Jim Watt erwar- tet zum Abendessen seinen Chef, einen puritanischen Amerikaner nebst Gattin. Da wäre es gut, wenn Jim mit seiner Mitbewohnerin Helen nicht nur befreundet, sondern verheiratet wäre. Helen, die Jim längst wirklich heiraten möchte, weigert sich, diese infame Komödie mitzuspielen und verlässt wutentbrannt das Haus. Was nun? Eintrittskarten sind erhältlich bei Tourist Info + Service im Kurhaus (Tel. 178-110).

Turbulente Komödie mit der Volksbühne

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Donnerstag, 4. März 2010 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 9 – Seite 3

(Fortsetzung von Seite 1)

sie „gemeinsam in einem Konzert politischer Entscheidungen die Stadt so entwickelt ha- ben, wie sie es sich im Jahr 2008 vorgestellt und vorgenommen hatten“, heißt es im Fazit zum Leitbild des Stadtentwicklungskonzepts.

Mitgestalten und Ideen einbringen, das woll- ten auch im Forum viele Bürger. Die Mög- lichkeit hatten sie an fünf Stationen, die von Mitgliedern der Steuerungsgruppe betreut wurden. An einer so genannten Stick-Station konnten die Bürger sich das Stadtentwick- lungskonzept von Ilka Rosenthal oder Chris- tine Pump auf einen mitgebrachten USB- Stick laden lassen oder bereits bespielte Sticks kaufen. Weitere Infos gibt es im Inter- net unter www.stadt25-friedrichsdorf.de.

Heiß diskutiert wurde an der Station „Hand- lungskonzepte“, an der Planerin Claudia Becker und Renzo Sechi, der stellvertreten- de Vorsitzende des Ausländerbeirats, für Auskünfte bereitstanden. „Welchen Ein- druck haben Sie denn, was die Friedrichs- dorfer auf dem Milupa-Gelände haben wol- len?“, fragte ein Bürger. „Bestimmen wird doch derjenige, der das Geld hat“, warf ein anderer ein. Erster Stadtrat Norbert Fischer (CDU) versuchte zu erklären und betonte:

„Die Bürger wollen weitere Einkaufsmög- lichkeiten.“ „Die Frage ist nur, in welchem Umfang“, wurde ihm entgegnet. Die finan- zielle Zwickmühle, in der die Stadt steckt, machte Sechi noch einmal klar. „Wir müssen etwas machen, um Geld in die Kasse zu be- kommen. Es gibt zwei Einnahmequellen: die Gewerbe- und die Einkommenssteuer.“ Da es aber illusorisch sei, derzeit ein größeres

Unternehmen in Friedrichsdorf ansiedeln zu können, müsse Ziel sein, den Zuzug in die Stadt zu fördern. „Aber was ist das, was Leu- te anzieht?“, stellte er die Frage in den Raum und machte gleich einige Vorschläge. Man müsse die Hugenottenstraße weiter beleben, Schönes wie Parks, Grünflächen, einen Teich und vielleicht auch einen kleinen Golf- platz bieten. „Man darf nicht alles auf ein Minimum herunterfahren. Das ist doch keine Alternative“, so Sechi. Zuzug müsse das Ziel sein.

Einen Ausblick wagte Erster Stadtrat Fischer.

In der Region finde der Wettbewerb zwischen den Städten und Gemeinden auf hohem Ni- veau statt. „Diesen Wettbewerb gewinnt die Stadt, die das beste Stadtentwicklungskon- zept hat und umsetzt. Wir sind stolz, dass Friedrichsdorf das vor drei Jahren erkannt hat“, betonte er und bescheinigte der Stadt ei- ne gute Ausgangsstellung. „Die Schnittstelle zwischen Bürgern, Politik, Stadtverwaltung, lokaler Wirtschaft und Fachplanern ist trans- parent. Nur diese Transparenz schafft Akzep- tanz, die wiederum der wichtige Erfolgsga- rant dafür ist, dass unser Leitbild zur Wirk- lichkeit werden kann.“

Was die Friedrichsdorfer …

Friedrichsdorf (fw), Im Frühjahr werden wie- der Häckseltermine von der Stadt Friedrichs- dorf angeboten. Privatpersonen in Friedrichs- dorf können den städtischen Häcksler anfor- dern, um Äste auf dem Grundstück zerkleinern zu lassen. Die Termine sind jeweils samstags am 13., 20. und 27. März. Die Gebühr beträgt acht Euro pro angefangener halber Stunde.

Zerkleinert werden Äste bis zum Durchmesser von 15 Zentimeter. Die Äste sollten länger als ein Meter sein. Die Mindestmenge ist auf ein Kubikmeter loses Astmaterial festgelegt.

Das zu häckselnde Material muss frei von Steinen, Erde, Nägeln, Draht und anderen Fremdkörpern sein. Daher können Wurzeln nicht zerkleinert werden. Die Maschine benö-

tigt eine Einfahrt von ca. drei Metern Breite, um auf dem Grundstück häckseln zu können.

Andernfalls können Baum- und Strauchschnitt auch auf der Straße zerkleinert werden. Die Hackschnitzel bleiben auf dem Grundstück zurück. Sie können zum Mulchen, zum Ab- decken von Wegen und dergleichen benutzt oder kompostiert werden. Die Äste sollten an der Stelle bereitgelegt werden, an der gehäk- kselt werden soll. Für das Zureichen sollten je nach Menge ein bis zwei Personen anwesend sein, um die Zeit des Einsatzes zu verkürzen.

Interessierte Bürger aus Friedrichsdorf können sich für den Häckseldienst beim städtischen Umweltberater Jörg Naumann unter Tel.

06172-731300 anmelden.

Termine für den Häckseldienst

Friedrichsdorf (fw). Im Mütter- und Fami- lienzentrum, Ringstraße 5, findet an den Donnerstagen 11., 18. und 25. März ein Selbstbehauptungskurs für Kinder im Alter von fünf bis sechs Jahren (jeweils von 14.45 bis 16.30 Uhr) sowie Kinder der 1. und 2.

Schulklassen (jeweils von 16.45 bis 18.30 Uhr) statt. Themen werden der Umgang mit Gleichaltrigen, fremden Erwachsenen und Ermutigung, bei Berührungen, die sie nicht wollen, generell „Nein“ zu sagen sein. Die Leitung hat Susanne Hellwig, Trainerin ist Dr. Constanze Strauss.

Selbstbehauptungskurs für Kinder

Friedrichsdorf (fw). Die so- zialrechtliche Sprechstunde des VdK Friedrichsdorf ist je- den Freitag von 10 bis 16 Uhr in der Taunus Residenz Ches- hamer Straße 51a (Houiller- Platz). Ratsuchende werden im Bereich der Feststellung des Grades der Behinderung sowie in allen Fragen des Ver- sorgungsamtes und im Schwerbehindertenrecht bera- ten. Die Erstberatung ist kos- tenlos. VdK Mitglieder wer- den gebeten, ihren Mitglied- sausweis mitzubringen. Da- beihaben sollte man eine Liste der behandelnden Ärzte und die letzten Bescheide des Ver- sorgungsamtes, der Kranken- kasse oder des Rentenver- sicherers.

VdK-Sprechstunde

Friedrichsdorf(fw). Am 10. und 11. März findet in der großen Sporthalle der Philipp- Reis-Schule die vierte PRS-Sport-Show statt.

Die bunte Palette der sportlichen Darbietun- gen ist im Sportunterricht dieses Schuljahres entstanden und umfasst sowohl tänzerisch- künstlerische wie auch spielerisch-sportliche Vorführungen, eingeübt in den Klassen 5 bis 13. Insgesamt nehmen über 350 Schüler teil.

Restkarten gibt es jeweils ab 19 Uhr mit Be- ginn des Einlasses an der Abendkasse. Vor- führungsbeginn ist um 19.30 Uhr.

Große Sport-Show der Philipp-Reis-Schule

Friedrichsdorf (fw). Für Samstag, 6. März, von 10 bis 12 Uhr lädt die Ortsgruppe Fried- richsdorf im Naturschutzbund Deutschland (NABU) ihre Mitglieder und alle Freunde und Interessierten zum „Frühjahrsputz“ auf dem NABU-Gelände am Bornberg (Verlän- gerung der Straße Plantation) ein. Die NA- BU-Kindergruppe hat bereits Vorarbeiten ge- leistet und im Februar alle Nistkästen gerei- nigt und schadhafte Kästen repariert oder er- setzt. Vor Beginn der Brutzeit sollen nun un- ter anderem noch Hecken geschnitten und Brombeeraufwuchs entfernt sowie die Um- gebung der großen Teiche aufgeräumt wer- den. Auf diese Weise soll der Lebensraum für viele Tiere auf dem Gelände erhalten und neuer geschaffen werden. Damit können sich die zahlreichen Besucher auch in Zukunft auf vielfältige Beobachtungen und Naturerleb- nisse freuen.

Frühjahrsputz im NABU-Gelände

Ausstellungen

Ausstellung von Bildern von Mitgliedern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Verlag Friedrichsdorfer Kulturmagazin, Industriestraße 20 ((8. März bis 28.

April)

„Nicht von Pappe – Ostergrüße à la carte“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 28. März)

Werke von Sybill Zweigert, Standesamt, Hugenottenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis Ende April)

Donnerstag, 4. März

Kabarett„Super Plus! – Tanken & Beten“ mit Lisa Fitz, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr Freitag, 5. März

Kindertheater„Karlsson vom Dach“ mit dem Wit- tener Kinder- und Jugendtheater, Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 15.30 Uhr

„W“ nach Goethe und Plenzdorf, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 6. März

Frühjahrsputz im NABU-Gelände der Ortsgruppe Friedrichsdorf, NABU-Gelande am Bornberg (Ver- längerung der Straße An der Plantation) 10-12 Uhr Szenische Lesungnach dem Film „Les enfants du paradis“, Garniers Keller, Hugenottenstr.117, 20 Uhr Sonntag, 7. März

Wettbewerbum den Henninger Musikpreis, Veran- stalter: Kulturstiftung Friedrichsdorf, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, ab 10 Uhr

Romantischer Liederabend mit Barbara Braun (Klavier) und Kerstin Bruns (Sopran), Rathaus, Hu- genottenstraße 55, 17 Uhr

Mittwoch, 10. März

Kindernachmittag „Sulinchen Kindereien“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 15.15 Uhr Donnerstag, 11. März

Lesung „Von einem der auszog, das Gruseln zu lernen“ mit Klaus Adam, Stadtbücherei, Institut Garnier 1, 15.30

Jazz-Klassiker mit der „Barrelhouse Jazzband“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr Freitag, 12. März

Literarischer Abend mit Märchen und Musik, ev.

Gemeindebücherei Köppern, Dreieichstraße 20, 20 Uhr

Jazz-Abendmit „Jazz 4.0“, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 13. März

Erlenbach-Reinigungin Burgholzhausen mit dem BUND, dem NABU und der Jungen Union Fried- richsdorf sowie den Pfadfindern „Graue Wölfe“, Parkplatz an der Turnhalle am Sauerborn, 9 Uhr Bücherflohmarkt der Stadtbücherei, Institut Garnier 1, ab 10 Uhr (bis 18. März zu den Öff- nungszeiten der Stadtbücherei)

Folkabend mit Luna Melisande, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 14. März

Sportlerehrung der Stadt Friedrichsdorf, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 11 Uhr

Eröffnung der Ausstellung von Bildern von Mit- gliedern des Kunstkreises Friedrichsdorf, Verlag Friedrichsdorfer Kulturmagazin, Industriestraße 20, 11 Uhr

„Klassik für Kids“mit der Querflötenquartett „Ver- quer“, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

V V eranstaltungen Friedrichsdorf

Ein Bürger studiert die Informationen, die das Stadtplanungsamt zusammengetragen hat.

Friedrichsdorf (fw). Zukünftig werden alle vier Wochen nach Kaffee und Kuchen im Se- niorencafé Mitte in der Taunus-Residenz be- kannte und schwungvolle Lieder gesungen, wobei der Spaß und die Freude am Singen im Vordergrund stehen. Der erste Termin ist am Donnerstag, 11. März, um 14.30 Uhr.

Singen im Seniorencafé

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„Ist mir doch egal, wie man das Wort rich- tig schreibt, Hauptsache, ich kann gleich zum Fußball!“ So oder ähnlich reagierte Philipp oft, wenn seine Mutter mit ihm Hausaufgaben machte. Die Rechtschrei- bung war von Anfang an ein rotes Tuch für Philipp. Weder der Förderunterricht in der Schule noch die Nachhilfe bei dem Mädchen aus der 12. Klasse brachten eine Besserung. Das endlose Üben mit seinen Eltern endete immer öfter im Streit.

Als sich die Probleme auch in Englisch zeigten, war es mit dem Familienfrieden ganz vorbei. Seit einem halben Jahr jedoch geht es mit Philipps Leistungen aufwärts. Der Kinderarzt hatte seiner Mutter vom LOS berichtet. Die LOS bieten seit 1982 eine erfolgreiche pädagogische Therapie für Kinder und Jugendliche mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten an. Philipp weiß nun, dass er mit diesem Problem keinesfalls allein ist, dass man mit Erfolg dagegen angehen kann. Und der Fußball kann nun immer öfter warten.

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Friedrichsdorf (fw). Für den öffentlich aus- getragenen Henninger-Musikpreis, der am Sonntag, 7. März, im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, stattfindet, sind so viele Bewerbungen wie noch nie bei der Kultur- stiftung Friedrichsdorf eingegangen. Daher wurde der Beginn der Veranstaltung auf 10 Uhr vorverlegt. Insgesamt treten 27 Teilneh- mer – ein A-Cappella Trio (Madgalena Bau- er, Rosalie Schüler, Karen Tessmer), Jakob Arndt, Rebekka Arndt, Caroline Asschen- feldt, Florian Bartl, Anna Bausum, Antonia Bieker, das Blockflötenensemble der Musik- schule Friedrichsdorf, Sophie Botschek, Jo- ana Brücks, der Chor der Grundschule Burg- holzhausen, das Violoncelloquartett „Die Toffifee’s“, das Duo Nina Kniggendorf/Anto- nia Kroh, das Gitarrenensemble der Musik- schule Friedrichdsdorf, das Instrumentalen- semble der ev. Kirchengemeinde Burgholz- hausen, das Ensemble „Junges Blech“ der Musikschule Friedrichsdorf, Adrian Köhr,

Katrin Köhr, Robert Kuhne, Joshua Daniel Kümpel, LaCappella Junior, Lorin Müller, Nicolas Planteur, Maria Schönwälder, Simon Tetzlaff, Sarah Sophie Thurmann und Karl Werner – in musikalischen Wettstreit mitein- ander. Sie alle wohnen in Friedrichsdorf oder nehmen bei Friedrichsdorfer Musiklehrern Unterricht. Die Bandbreite der Beiträge reicht in diesem Jahr von Gitarren- und Flö- tenmusik über Klavier bis hin zu Schlagzeug und Gesang.

Zum neunten Mal wird der mit 2500 Euro do- tierte Musikpreis vergeben. Ziel des Wettbe- werbs ist die Förderung junger Musiktalente aus Friedrichsdorf. Das Preisgeld wird in den Kategorien Solisten/Ensembles bis fünf Per- sonen und Ensembles über fünf Personen vergeben. Alle Musikliebhaber sind zu dem abwechslungsreichen und spannenden Wett- bewerb eingeladen. Direkt im Anschluss an die Vorträge berät sich die Jury und wird dann die Preisplatzierungen bekanntgeben.

Teilnehmerrekord beim Henninger-Musikpreis

Friedrichsdorf (fw). In ihr Tagebuch hat sie als 16-Jährige eingetragen: „Zum Teufel mit meinem Namen, zum Teufel mit meinem Geld, zum Teufel mit meinem Geschlecht.“

Marie Bonaparte wird 1882 als Urenkelin des Friedrichsdorfer Schusters Hensel und Uren- kelin von Napoleons Bruder Lucien geboren.

Ihre Mutter, die reiche Marie-Félix Blanc, Tochter von Marie Blanc und dem Gründer der Bad Homburger Spielbank Francois, hat- te den Glaciologen Roland Bonaparte gehei- ratet und durch diese Heirat ein Imperium des Geldes mit einem Familienimperium von besonderem Rang und Namen verbunden.

Der große Wunsch der hochintelligenten jun- gen Prinzessin Marie Bonaparte, Medizin zu studieren, ist in ihrer Zeit nicht zu erfüllen.

Nicht ihr Geld und auch nicht ihr Name nut- zen ihr hierfür. Frauen haben weder zu Beru- fen noch zu Universitäten Zugang. Ihr Vater hat ohnehin nur eines im Sinn, nämlich seine Tochter in ein europäisches Königshaus zu verheiraten. Tatsächlich heiratet Marie 1907 den Prinzen Georg von Griechenland, was sie

zur Verwandten aller damaligen Königshäu- ser macht. Glücklich ist sie nicht. Schicksal- haft wird ihre Begegnung mit Sigmund Freud, der sie von ihren inneren Lähmungen befreit. Sie lässt sich zur Laienanalytikerin ausbilden und wird in den Dreißigerjahren ei- ne der renommiertesten Psychoanalytikerin- nen ihrer Zeit. Ihre Schwerpunkte werden die Sexualität der Frau und Verbrecher, von de- nen sie seit jeher magisch angezogen war.

Die Journalistin und literarische Übersetzerin Suzanne Bohn zeichnet die Stationen des un- gewöhnlichen Lebens von Marie Bonaparte nach, die im 20. Jahrhundert die letzte bril- lante Trägerin dieses geschichtsträchtigen Namens war. Ihr Vortrag ist im Rahmen der diesjährigen Matinee zum Internationalen Frauentag zu hören. Die Veranstaltung mit Frühstück findet am Sonntag, 7. März, um 10 Uhr im Rathaus Friedrichsdorf, Hugenotten- straße 55, statt, die Teilnahme kostet zehn Euro. Anmeldungen hierfür nimmt die Frau- enbeauftragte der Stadt Friedrichsdorf, Tel.

06172-731303, entgegen.

Matinee mit Vortrag zum Internationalen Frauentag

Friedrichsdorf (gw). Im Clubhaus der Sportanlage

„Plantation“ findet am Frei- tag, 26. März, die Jahres- hauptversammlung der Sport- freunde Friedrichsdorf statt, die um 20.30 Uhr beginnt. An- träge zu dieser Versammlung sind bis spätestens 12. März in schriftlicher Form beim 1.

Vorsitzenden Hans-Jürgen Denfeld, Bachstraße 1, 61350 Bad Homburg, einzureichen.

Sportfreunde

Seulberg (fw). Einen Line- dance-Workshop bietet der TV Seulberg mit Manuela Bello am Sonntag, 7. März, von 16 bis 18 Uhr in der Hardtwaldhalle an. Die Kos- ten betragen sechs Euro. Hal- lenschuhe mitbringen.

Linedance - Workshop

Friedrichsdorf (fw). Als frischgebackene Deutsche Meister kehrten die Geschwister Angela und Verena Preis von der TSG Fried- richsdorf/Rollkunstlauf von den 11. Deutsche Meisterschaften Showgruppen - Solotanzen -

Sichtung Formationslaufen in Haldensle- ben/Sachsen-Anhalt nach Friedrichsdorf zu- rück.

Mit ihrem Show-Duo „Begegnung zweier Spielfiguren“ verstanden es die beiden Meis- terklasse-Läuferinnen, das Publikum und die Jury auf fremden Terrain und problemati- schem Bodenbelag zu überzeugen.

Neben der pantomimisch dargestellten Ge- schichte über die Begegnung zweier Spiel- figuren wies das Programm verschiedene Show-Elemente und Hebungen außerdem auch die schwierigsten Sprünge der gesamten Meisterschaft auf, die zu dem guten Ergebnis beitrugen.

Die Wertungsrichter zogen Wertungen bis 9,0 und waren sich einig: dreimal Platz 1. Mit deutlichem Abstand konnten sie sich von der Konkurrenz, die mit neun weiteren Duos überraschend groß war, distanzieren und hol- ten sich vollkommen verdient den Sieg.

Angela und Verena trainieren sich gegensei- tig und ihre Küren und Aufführungen stam- men aus der eigenen „Feder“. Hier hat also kein Choreograf oder anderer Trainer Hand angelegt, das machen beide in Eigenregie.

Durch ihre Anmut und dem verblüffend syn- chronen Ablauf haben Angela und Verena Preis mit diesem Show-Duo bereits auf dem Darmstädter Heinerfest und an einem Gala- Abend in Garmisch-Partenkirchen für großes Aufsehen gesorgt und auch an den vorange- gangenen hessischen Meisterschaften den Sieg davongetragen.

Geschwister Preis kehrten als Deutsche Meister zurück

Romantische Lieder im Konzert

Friedrichsdorf (fw). Der Kunstkreis Fried- richsdorf zeigt in einer Ausstellung vom 8.

März bis 28. April Arbeiten seiner Mitglieder Helge Barthel (Collagen-Technik mit Natur- und Verbandsmaterialien), Petra Günther (Porträts), Holger Poneleit (Retrospektive – zehn Jahre vom ersten Pinselstrich zur Dar- stellung surrealistischer Architektur und Ka-

talin Reinhardt (Aktdarstellung) im Verlag Friedrichsdorfer Kulturmagazin, Industrie- straße 24. Die Vernissage ist am Sonntag, 14.

März um 11 Uhr. Inge Lenz von der Philipp- Reis-Schule wird die Künstler vorstellen. Die musikalische Untermalung kommt von Lehr- kräften der Neuen Musikschule im Hochtau- nus.

Ausstellung des Kunstkreises

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Am Samstag, den 27. März 2010

um 15.00 Uhr, in der Stadthalle Eschborn

Monika Krück vom BV Friedrichsdorf ist mit einmal Gold und zweimal Silber von den Badminton-Hessenmeisterschaften 2010 zu-

rückgekehrt. Foto: gw

Angela und Verena Preis von der TSG Fried- richsdorf bei bei den Deutschen Show-Meis- terschaften in Haldersleben.

Unter dem Motto „Es treibt mich hin…“ gestalten die Sopranistin Kerstin Bruns aus König- stein (rechts) und die in Stuttgart gebürtige Pianistin Barbara Baun am Sonntag, 7. März , um 17 Uhr im Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, einen Abend mit romantischen Lie- dern. Neben sechs Liedern von Felix Mendelssohn Bartholdy stehen auch fünf Lieder von Jo- seph Haydn auf dem Programm, die er in England komponierte. Nach der Pause stellen Bar- bara Baun und Kerstin Bruns die sieben frühen Lieder von Alban Berg vor. Der Abend endet mit Liedern aus op. 57 und op. 85 von Johannes Brahms. Das abwechslungsreiche Programm wird von Karl-Werner Joerg moderiert. Karten sind im Vorverkauf an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, für zehn, ermäßigt acht Euro, erhältlich.

Friedrichsdorf (gw). Mit dem Gewinn aller drei Titel in der Altersklassen 50/55 war Ma- ren Schröder vom BV Friedrichsdorf die her- ausragende Teilnehmerin bei den diesjähri- gen hessischen Badmintonmeisterschaften der Senioren, die in Niederhöchstadt ausge- tragen worden sind. Bei ihrem „Hattrick“ gab die Hessenliga-Spielerin des BVF in allen drei Konkurrenzen lediglich im Endspiel des Damen-Doppels einen Satz ab.

Einen weiteren Titel gab es für Friedrichsdorf durch Monika Krück, die das Finale im Da- men-Einzel der „AK 65“ mit 21:19 und 21:18 gegen Elisabeth Schönfeld vom 1.

Frankfurter BC zu ihren Gunsten entschied.

Für die erste Mannschaft des BVF geht die Hessenliga-Saison 2009/10 am Samstag mit dem Derby beim 1. Frankfurter BC zu Ende, das um 15 Uhr in der Sporthalle der Franz- Böhm-Schule beginnt.

Unabhängig vom Ausgang dieser Begegnung wird Friedrichsdorf bei aktuell 11:11 Punk- ten in der Abschlusstabelle Rang vier bele- gen, da der Abstand zum Tabellendritten BLZ Mittelhessen (15:5) und zum Fünften PSV Grün-Weiß Wiesbaden (7:15) keine Ver- änderung mehr zulässt.

Drei Hessentitel für

Maren Schröder vom BVF

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Donnerstag, 4. März 2010 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 9 – Seite 5

Ober-Eschbach (hw). Unbekannte hebelten am Samstag zwischen 10 und 19 Uhr im Exe- terweg die Terrassentür mit einem Hebel- ansatz auf und gelangten so in die Wohnung.

Dort wurden alle Räumlichkeiten im Erd- und Obergeschoss betreten und durchsucht.

Die unbekannten Täter entwendeten diverse Schmuckstücke im Wert von ca. 1500 Euro, der Sachschaden wird auf 200 Euro beziffert.

Zwischen 17 und 21.15 Uhr stellten unbe- kannte Täter an der Hausrückseite in der Straße „Am Hang“ eine Gartenbank unter das Schlafzimmerfenster, hebelten dieses auf und stiegen durch in die Wohnung ein. In mehreren Räumlichkeiten durchwühlten sie Schränke und entwendeten diverse Schmuk- kstücke sowie eine Kamera im Gesamtwert von 3000 Euro. Der Sachschaden beläuft sich auf 300 Euro.

Wohnungseinbrüche in Ober-Eschbach

Bad Homburg (hw). Wegen eines Zirkus- gastspiels bleiben die Parkplätze auf dem Festplatz am Heuchelbach vom 8. bis 15.

März gesperrt. Der Circus Probst spielt vom 10. bis 14. März auf dem Gelände.

Parkplätze gesperrt

Bad Homburg (hw). Einen Einstiegskurs für junge Men- schen mit dem Anspruch, sich, Freunde und Partner mit raffi- nierten, aber einfach zuzube- reitenden Speisen zu verwöh- nen, bietet die Volkshochschu- le an vier Terminen ab Diens- tag, 9. März, von 18.30 bis 21.30 Uhr in der VHS Bad Homburg, Elisabethenstraße 4-8, an. Die Gebühr beträgt 88 Euro (davon 32 Euro für Le- bensmittel); nähere Informa- tionen unter der Rufnummer 23006 oder im Internet:

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Erlös des Buffets für Kinder in Haiti

Privat-Dozent Dr. Jon Jones wird übernimmt die Leitung der Klinik für Urologie.

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Privat-Dozent Dr. Dominik Denschlag wird Chefarzt der Frauenklinik.

Auf Initiative der Kinderkonferenz der Hölderlinschule wurde unter dem Motto „Kinder hel- fen Kindern aus Haiti“ ein Buffettag zu Gunsten der Erdbebenopfer in Haiti ausgerichtet. El- tern hatten für alle Schulkinder und das Lehrerkollegium gebacken, Brötchen geschmiert oder Fruchtsalat vorbereitet; die Köstlichkeiten wurden dann vormittags mit Hilfe der Kinder aus der Kinderkonferenz verkauft. Die Aktion wurde sowohl von der Schule als auch der gesam- ten Elternschaft in bemerkenswerter Weise unterstützt, so dass ein Erlös inklusive zahlreicher Spenden in Höhe von 1500 Euro erzielt werden konnte. Er wird den SOS-Kinderdörfern, ins- besondere in Haiti, zugutekommen.

Hochtaunus (how). Die Hochtaunus-Klini- ken haben zwei neue Chefärzte für ihre Fach- abteilungen Frauenheilkunde und Geburtshil- fe sowie Urologie eingestellt. Am 16. Febru- ar stimmte der Aufsichtsrat den Einstellun- gen zu. Damit ist die Nachfolge der aus Al- tersgründen ausscheidenden Chefärzte Pri- vat-Dozent Dr. Alfred Etzrodt und Privat-Do- zent Dr. Wilhelm Heckl gesichert.

„Wir sind stolz darauf, dass es uns auf dem angespannten gynäkologischen und urologi- schen Bewerbermarkt gelungen ist, zwei ha- bilitierte Chefärzte von namhaften Universi- tätskliniken zu gewinnen. Das zeigt, dass die Hochtaunus-Kliniken als zukunftsfähiges Krankenhaus und verlässlicher Arbeitgeber eingeschätzt werden“, so Landrat Ulrich Krebs. Geschäftsführerin Dr. Julia Hefty be- tont, dass bei über 40 eingegangenen Bewer- bungen eine sehr sorgfältige Auswahl stattge- funden habe: „Besonders wichtig war uns, beide Stellen mit hervorragenden Operateu- ren zu besetzen, die die Kliniken zum Anzie- hungspunkt des Fachgebietes in der Region machen können.“

Nachfolger des zum 31. März in Ruhestand gehenden langjährigen Chefarztes der Frau- enklinik, Privat-Dozent Dr. Alfred Etzrodt, wird zum 1. August Privat-Dozent Dr. Domi- nik Denschlag (37). Aufgewachsen in Worms, hat Dr. Denschlag sein Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg- Universität Mainz absolviert, wo er 1998 sein Medizinisches Staatsexamen ablegte. Im An- schluss an seine Facharztausbildung absol- vierte er ein zweijähriges Fellowship-Pro-

gramm in Gynäkologischer Onkologie an der renommierten McGill University in Montre- al/Kanada. Seit 2004 ist Dr. Denschlag als Oberarzt an der Universitäts-Frauenklinik in Freiburg tätig. 2007 wurde ihm von der Me- dizinischen Fakultät der Universität Freiburg die Lehrbefugnis für das Fach Frauenheil- kunde und Geburtshilfe verliehen.

Privat-Dozent Dr. Wilhelm Heckl wird zum 31. Juli ausscheiden. Die Leitung der Klinik für Urologie übernimmt zum 1. August Pri- vat-Dozent Dr. Jon Jones (42), seit 2007 Oberarzt an der Klinik für Urologie und Kin- derurologie der Johannes-Gutenberg-Univer- sität Mainz. Dr. Jones hat sein Abitur in Frankfurt abgelegt und an der Johann Wolf- gang Goethe-Universität Frankfurt studiert.

Nach seiner Promotion arbeitete er als Assi- stenz- und Facharzt an verschiedenen Kran- kenhäusern in Frankfurt und Mainz; danach folgte ein mehrjähriger Aufenthalt an der Harvard Medical School in Boston/USA.

Geschäftsführerin Dr. Hefty ist überzeugt, dass sich die beiden neuen Chefärzte hervor- ragend in das bestehende Team integrieren werden: „Mit diesen beiden hoch qualifizier- ten Medizinern ist unsere Riege von jungen, engagierten Chefärzten moderner Prägung jetzt komplett. Die Hochtaunus-Kliniken werden ihren Modernisierungskurs fortsetzen und weiterhin daran arbeiten, ihr Leistungs- spektrum auszuweiten und ihre medizinische Kompetenz weiter auszubauen, damit auch künftig die qualitativ bestmögliche Versor- gung der Bürger des Hochtaunuskreises in al- len Bereichen gesichert ist.“

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Hochtaunus (how).Das Sturmtief „Xynthia“

fegte am Wochenende mit orkanartigen Böen über den Hochtaunuskreis und verursachte zahlreiche Schäden. Es wird erläutert, welche Versicherungen für Schäden an Gebäuden, Inventar und Kfz aufkommen.

Die Wohngebäudeversicherung kommt für Sturmschäden ab Windstärke acht (Windge- schwindigkeiten ab 62 Stundenkilometern) für Schäden am Gebäude auf. Die Schaden- palette reicht hier von abgedeckten Dächern bis hin zu beschädigten Schornsteinen, Satel- litenanlagen oder Markisen. Wichtig ist, dass das Risiko Sturm auch mitversichert wurde.

Bei mancher Wohngebäudeversicherung sind auch die Aufräumkosten für durch Sturm ent- wurzelte oder abgeknickte Bäume auf dem Versicherungsgrundstück mitversichert.

Beschädigtes Mobiliar ersetzt die Hausrat- versicherung. Wird beispielsweise durch ei- nen umgestürzten Baumstamm nicht nur das Dach beschädigt, sondern auch das dar- unter im Haus stehende Inventar, über- nimmt die Kosten für die Wiederanschaf- fung die Hausratversicherung – und zwar zum Neuwert.

Dachziegel oder Äste, die durch den Sturm gegen das Auto geschleudert wurden, können Beulen und Kratzer am Fahrzeug verursa- chen. Die Reparatur bezahlt die Teilkasko- versicherung abzüglich eines eventuell ver- einbarten Selbstbehalts. Die Teilkaskoversi- cherung ist in der Vollkaskoversicherung ent- halten – der Schadenfreiheitsrabatt der Voll- kaskoversicherung wird bei Sturmschäden nicht belastet.

Nach „Xynthia“: Welche

Versicherung zahlt den Schaden?

Hochtaunus (eh). Orkantief

„Xynthia“ raste mit Böen mit Spitzengeschwindigkeiten von fast 120 Stundenkilometern über den Hoch- taunuskreis hinweg und

verursachte große Schäden. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz.

Feuerwehren aus allen Städten und Gemein- den des Hochtaunuskreises leisteten am Sonntag seit den Mittagsstunden mit rund 810 Männern und Frauen rund 400 Einsätze.

Allein die Bad Homburger Feuerwehren rük- kten am Sonntag zwischen 12.45 und 1 Uhr 137 Mal aus. Die Freiwilligen Feuerwehren und die Hauptamtlichen waren mit rund 220 Personen und damit allen verfügbaren Kräf- ten unterwegs.

Bad Homburgs Oberbürgermeister Michael Korwisi und Feuerwehrdezernent Wolfgang Hof dankten ausdrücklich allen Einsatzkräf- ten. „Es ist auf die gute und vorausschauende Arbeit der Feuerwehr zurückführen, dass bei diesem Sturm keine Menschen zu Schaden gekommen sind. Dafür sage ich im Namen der Bürger unserer Stadt allen Feuerwehrleu- ten ebenso meinen Dank wie den Mitgliedern von Deutschem Roten Kreuz, Technischem Hilfswerk, Verkehrswacht und Betriebshof“, so der OB.

Die Stadt warnt weiterhin davor, in den Wald zu gehen. Dort drohen Bäume auch ohne Wind umzukippen. Die Standfestigkeit kann nach dem Sturm für mehrere Tage beeinträch- tigt sein. Im Wald fielen nach einer ersten, noch groben Schätzung rund 500 Festmeter Holz auf Grund des Sturms an. In einem durchschnittlichen Jahr werden rund 6000 Festmeter geschlagen. Entgegen anderslau- tenden Meldungen ist der Waldfriedhof nicht gesperrt. Dennoch wird von einem Besuch abgeraten.

In der Spitzenzeit gingen am Sonntag 80 An- rufe bei der Feuerwehr ein. Die dramatischs- ten Ereignisse spielten sich auf dem Weg zum Herzberg und in den Braumannswiesen ab.

Dort waren Fahrzeuge durch umgestürzte Bäume eingeschlossen, weitere Bäume droh- ten auf die Autos zu fallen. Die Feuerwehr

„Xynthia“ sorgte für Dauereinsatz der Feuerwehren

evakuierte insgesamt rund 30 Personen aus den Autos. Das Technische Hilfswerk sicher- te die Fahrzeuge ab. Die Straße zum Herz- berg war am Montag noch gesperrt. Sie ist am Dienstag geräumt worden.

Räumarbeiten fanden am Montag auf der Saalburgchaussee statt. Die Bundesstraße wurde gegen 11 Uhr für kurze Zeit an mehre- ren Stellen gesperrt, so dass Bäume entfernt werden konnten. Mit insgesamt 35 Motor- Kettensägen rückten die Feuerwehrleute den umgestürzten Bäumen zu Leibe. Zahlreiche Straßen mussten deswegen teilweise mehrere Stunden lang gesperrt werden, so zum Bei- spiel die Frankenstraße und die Römerstraße, der Gluckensteinweg oberhalb der Hausnum- mer 160, die Saalburgstraße im Bereich der Einmündung in die Triftstraße, die Straße Im Lech sowie die Augustaallee.

Im Kurpark stürzten zwei Bäume auf die Sala Thai. Dadurch entstand ein Schaden von rund 10 000 Euro. Die meisten Schäden wurden durch umstürzende Bäume verursacht. Die Feuerwehr berichtete von mehreren Fahrzeu- gen, die Totalschaden hätten. Dächer wurden auf Grund der hohen Windgeschwindigkeiten abgedeckt oder durch umfallende Bäume und abgerissene Äste in Mitleidenschaft gezogen.

Zwischen 23 und 1 Uhr gingen noch Meldun- gen über Überflutungen in Dornholzhausen ein. Aus Kirdorf wurden verstopfte Einlaufre- chen gemeldet, die von Feuerwehr und Be- triebshof gereinigt wurden.

Der Forst und der Bereich Grünflächen der Stadtverwaltung arbeiten die Schäden auf.

Dann soll versucht werden, die gefährlichs- ten Stellen kurzfristig zu beseitigen. Wer Hinweise weitergeben möchte, wo nach dem Sturm noch gefährliche Situationen entstehen könnten, kann sich an das Bürgerreferat der Stadt unter Tel. 100-1020 wenden. Die Hin- weise werden weitergegeben und von Forst und Betriebshof nach und nach abgearbeitet.

Die Stadt weist außerdem darauf hin, dass Eigentümer für die Überprüfung der Stand- sicherheit der Bäume auf ihren Grundstücke verantwortlich sind. Vorbeugend kann die Standsicherheit von Bäumen auch unter dem Jahr kontrolliert werden. Der Betriebshof unterhält für städtische Anlagen zu diesem Zweck eine eigene Kolonne.

Die Prävention bei der Feuerwehr hat sich bewährt. Dazu zählt unter anderem die Aus- gabe von 1500 Sandsäcken zum Selbstschutz an private Anlieger in Ober-Erlenbach.

Die Feuerwehrgerätehäuser waren mit Fern- meldern besetzt. Einige Bürger meldeten Schäden direkt dort, weil die Notrufnummern überlastet waren. Die Feuerwehr arbeitete al- le Hinweise ab. Priorität lag auf den Fällen, bei denen Gefahr im Verzug war. Die Feuer- wehr konnte allen kritischen Situationen, bei denen Menschen direkt gefährdet waren, so- fort nachgehen. Seit Montag um 5 Uhr laufen weitere Einsätze wegen der Folgen des Sturms.

In Oberursel sind alle Waldwege gesperrt.

Aufgrund des Orkans ist es zu zahlreichen Sturmschäden gekommen. Wegen des erheb-

lichen Ausmaßes kann die Sperrung einige Tage dauern, bis der Bau und Service Ober- ursel sämtliche Schäden beseitigt hat. Die städtische Revierförsterei Oberursel appel- liert eindringlich an die Vernunft der Bevöl- kerung, aus Interesse an der eigenen Sicher- heit die Waldwege zu meiden.

Auch alle Friedhöfe wurden in Oberursel ge- sperrt, da es zu zahlreichen Sturmschäden ge- kommen war. Bis auf den Alten Friedhof an der Homburger Landstraße sind jedoch alle anderen Friedhöfe in Oberursel wieder zu- gänglich.

Im Spießwald in Friedrichsdorf waren zwei Bäume auf die Gleise der S-Bahn gestürzt.

Die Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises versuchte vergeblich, die Notfallstelle der Deutschen Bahn zu erreichen, um sie von der Gefahr zu unterrichten Jedoch vergeblich.

Stadtbrandinspektor Ulrich Neeb schickte in aller Eile zwei Feuerwehrautos an die Bahn- höfe Friedrichsdorf und Burgholzhausen. Am Friedrichsdorfer Bahnhof hatten die Feuer- wehrleute Glück, die dort noch stehende S- Bahn zu erreichen. Sie informierten den Lok- führer, der sofort seine Kollegen über Funk alarmierte. Andere Feuerwehrleute konnten an den Gleisen per Handzeichen 15 Meter vor der Gefahrenstelle eine Taunusbahn stop- pen. Jetzt konnte der Feuerwehr die beiden Bäume von den Gleisen schaffen.

Gegen 15 Uhr war eine 30 Meter hohe Tanne auf die Landesstraße 3041 zwischen Köppern und Wehrheim gestürzt. Als eine zweite Tan- ne auf die Fahrbahn zu stürzen drohte, wurde die Polizeistreife, die die Straßensperrung re- gelte, durch den Betreiber der Lochmühle in uneigennütziger Art und Weise unterstützt.

Da Feuerwehr und auch THW in andere Sturmeinsätze eingebunden waren, ent- schloss er sich kurzerhand zur Selbsthilfe. In Absprache mit den Beamten der Polizei Bad Homburg holte er seinen Radlader und eine Motorsäge. Mit Hilfe der Motorsäge konnten die beiden Tannen recht schnell zerlegt und mit dem Radlader von der Fahrbahn geholt werden. So war es dem Betreiber der Loch- mühle zu verdanken, dass die Landesstraße durch das Köpperner Tal nur für ca. eine Stunde gesperrt war.

Dieser umgestürzte Baum in der Straße „Im Lech“ in Bad Homburg wurde von der Feu- erwehr ebenfalls entsorgt. Foto: Rhode Ober-Erlenbach (hw). Die

SPD Ober-Erlenbach lädt zur Jahreshauptversammlung des Ortsbezirkes ein. Sie findet am Donnerstag, 11. März, um 19.30 Uhr in der Erlenbach- Halle (Musikraum), Josef- Baumann-Straße 15, statt.

Wichtigster Punkt der Ver- sammlung ist die Neuwahl des Vorstands.

Vorstandswahl

Bad Homburg (hw). Das Rind’sche Bürger- stift hat seine Internetseite von Grund auf überarbeitet. Jetzt wird man online noch ak- tueller und umfangreicher über die Betreu- ungs-, Pflege- und Beschäftigungsangebote der Einrichtung informiert. Auch die Bera- tung von Senioren und Angehörigen erreicht eine neue Qualität. In Augenschein nehmen kann man den Neustart im Netz unter www.rindsches-buergerstift.de. Versüßt wird der Besuch auf der neuen Internetseite durch einen Gutschein für die hauseigene Cafeteria.

Neue Internetseite des

Rind’schen Bürgerstifts

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