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15. Jahrgang Donnerstag, 4. Februar 2010 Kalenderwoche 5

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

15. Jahrgang Donnerstag, 4. Februar 2010 Kalenderwoche 5

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Gelungener Start für Hospizdienst-Verein

Dr. Almut Seidel und Detlef Henning (rechts) freuen sich über eine Spende in Höhe von 10 000 Euro für den „Hospizdienst Friedrichsdorf“. Überreicht wurde der Scheck von Robert T.

Hempkin, einem der Geschäftsführer der Frankfurter Niederlassung des Wertpapiermaklers

ICAP. Foto: jas

Friedrichsdorf (jas). Besser hätte das Jahr für den gerade erst gegründeten Verein „Hospizdienst Friedrichsdorf“

gar nicht beginnen können. „Das ist schon ein Höhepunkt“, sagt Schrift- führerin Christine Doll, und auch die Vorsitzende Dr. Almut Seidel sowie Schatzmeister Detlef Henning freuen sich über die Wertschätzung ihrer ehrenamtlichen Arbeit, die durch einen hohen Betrag Ausdruck findet.

Einen Scheck über 10 000 Euro überreichte Robert T. Hempkin, einer der Geschäftsfüh- rer der deutschen Niederlassung des engli- schen Wertpapier- und Derivatemaklers ICAP, jetzt dem Verein. Das Geld erleichtert dem Hospizdienst, der aus dem Bürgerselbs- thilfeverein „Wir Friedrichsdorfer“ hervorge- gangen ist und seit 18. November 2009 auf eigenen Beinen steht, den Start erheblich.

Und das Beste: Schon jetzt signalisierte Bör- senexperte Hempkin, dass ICAP-Frankfurt – sollte die wirtschaftliche Lage es weiterhin zulassen – die Sterbebegleiter auch 2010 unterstützen wolle. „Normalerweise halten wir den Vereinen die Treue. Und das wollen wir auch in diesem Fall so machen.“

Für den Friedrichsdorfer Verein und seine 27 Ehrenamtlichen bedeutet die Spende Hemp- kins einen großen Schritt in Richtung des ge- setzten Ziels. „Um für ein Jahr fest planen zu können, brauchen wir zwischen 35 000 und 40 000 Euro. Ohne größere Spenden schaffen wir es nicht, diesen Betrag zusammenzube- kommen“, sagt Henning. Allein 25 000 Euro müsse man pro Jahr für die Einstellung einer festen Kraft rechnen. Und genau das will der Vorstand, zu dem außer Almut Seidel, Detlef Henning und Christine Doll auch die stellver- tretende Vorsitzende Gisela Mischke sowie die Beisitzerinnen Ulrike Lohmar und Beate Richter gehören. Vereinsziel ist es, eine Palli- ativ-Fachkraft halbtags als Koordinatorin einzustellen. Auch an eine Erweiterung des Angebots ist gedacht.

Bei der Finanzierung helfen soll zum einen ein Zuschuss aus öffentlichen Kassen. „Fi- nanzschwache und ambulante Hospizinitiati- ven“, so heißt es in den Unterlagen, können einmalig gefördert werden und eine An- schubfinanzierung in Form einen Zuschusses in Höhe von 10 000 Euro oder als zinsloses Darlehen in Höhe von 15 000 Euro erhalten.

„Noch haben wir keinen Antrag gestellt, aber wir wollen das tun“, sagt Henning. Zum an- deren besteht die Möglichkeit, Geld von den Krankenkassen zu erhalten. „Hier liegt die Messlatte allerdings hoch“, so Henning. So müsse der Hospizdienst mindestens 15 quali- fizierte Ehrenamtliche beschäftigen, ein Jahr bestehen und Supervision anbieten, was in Friedrichsdorf der Fall ist.

Alle Ehrenamtlichen haben ein einjähriges Training für Hospizhelfer absolviert. Zudem besuchen sie Supervisions-Sitzungen bei der Psychologin Dr. Bettina Gorissen. Derzeit

begleiten die Mitglieder 30 schwerstkranke Menschen bis zu ihrem Lebensende und kümmern sich auch um die Angehörigen.

Einzige Bedingung, die der Verein noch nicht erfüllt, ist die Einstellung einer festen Kraft.

„Wenn sie da ist, würden gute Chancen be- stehen, den Zuschuss zu erhalten“, meint Henning. Darüber hinaus hat die Stadt Fried- richsdorf einen Zuschuss in Aussicht gestellt.

Von der Arbeit des Vereins zeigte sich der ge- bürtige Schotte Hempkin, der schon seit 30 Jahren in Friedrichsdorf lebt, sehr angetan.

„Wir werden alle immer älter. Die Sterbe- begleitung ist ein Thema, das jeden angeht“, sagt er. Seit fast 20 Jahren unterstützen die 28 Niederlassungen der Firma ICAP, die auf der ganzen Welt verteilt sind, Hilfsorganisatio- nen in ihrer Nähe. Das Spendengeld wird am so genannten Charity Day zusammengetra- gen, der traditionell immer am zweiten Mitt- woch im Dezember stattfindet. „Alle Provi- sionen und Einnahmen dieses Tages werden gespendet“, erklärt Hempkin. 2009 seien das insgesamt 260 000 Euro gewesen.

Seit drei Jahren profitiert zum Beispiel der Verein „Patenschaften für Tschernobylkinder Bad Homburg“ von den Einnahmen der Frankfurter ICAP-Niederlassung am Charity Day. Unterstützt wurden darüber hinaus in den vergangenen Jahren zum Beispiel die Kieler Tafel, „pro interplast“ in Seligenstadt, die Shanti Leprahilfe sowie Arque, die Ar- beitsgemeinschaft für Querschnittsgelähmte.

„Wir wollen unsere Hilfe weit streuen und sowohl etwas für Kinder als auch für Ältere tun“, sagt Hempkin.

Wer dem Beispiel des Finanzdienstleisters

folgen und ebenfalls den Hospizdienst unter- stützen möchte, kann dies auf verschiedenen Wegen tun. Zum einen werden noch immer Ehrenamtliche gesucht, die mitarbeiten.

„Wer Interesse hat, sollte mindestens 18 Jah- re alt sein und Zeit haben. Ganz wichtig sind das Interesse am anderen Menschen und die Bereitschaft, sich mit dem Thema Tod aus- einandersetzen zu wollen“, sagt Beate Rich- ter. Alle Mitarbeiter werden ein Jahr lang auf ihren Einsatz vorbereitet. Auch Spenden auf das Konto bei der Taunus-Sparkasse (BLZ 512 500 00, Kontonummer 20029994) sind sehr hilfreich. Weitere Informationen gibt es bei Beate Richter unter Tel. 06172-398771.

Friedrichsdorf (fw). Zum 100-jährigen Ju- biläum der Liebieghaus-Skulpturensamm- lung zeigt das Museum am Frankfurter Mu- seumsufer die Ausstellung „Jean-Antoine Houdon: Die sinnliche Skulptur“. Sie ist dem bildhauerischen Werk des französischen Künstlers Jean-Antoine Houdon (1741-1828) gewidmet, der in Frankreich, Deutschland, Russland, Italien und den USA tätig war. Er schuf Bildnisse von bürgerlichen Auftragge- bern, französischen und amerikanischen Auf- klärern wie Voltaire, Denis Diderot oder Ben- jamin Franklin, aber auch von Herrschern wie Katharina II., Ludwig XVI. und Napole- on I. Die Gruppe „Kunst und Literatur“ des VdK Friedrichsdorf lässt sich am Freitag, 19.

Februar, durch die Jubiläumsausstellung füh- ren. Treffpunkt ist um 11.50 Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf. Anmeldung und nähere Infor- mation bei Arturla Jüling, Tel. 06172-72382.

Gäste sind willkommen.

Sinnliche Skulpturen

im Liebieghaus

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Barbara Mühlfeld, Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

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Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Nahsicht: Käthe Kollwitz – Heinrich Zille“ – Zeichnungen und Fotos, Altana Kulturstiftung, Sin- clair-Haus, Löwengasse 15, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Sonn- tagsführung 11.15 Uhr (bis 7. Februar)

„Kamera und Kettensäge“ – Werke von Bernd Mayer (Fotos) und Hendoc (Holzobjekte), Galerie Artlantis, Kunstverein Artlantis Bad Homburg, frei- tags 15-18 Uhr sowie samstags und sonntags 11-18 Uhr (Finissage am 6. Februar mit Barbara Clear)

„Blockade“ – Arbeiten aus 15 weiterführenden Schulen des Hochtaunuskreises, Galerie Artlantis und Museum im Gotischen Haus, Kunstverein Art- lantis (13. bis 28. Februar)

Bilder von Hilde Freudenberg, Forum der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis Ende Februar)

„Flora & Phantasos“ – Ölgemälde von Wolfgang G. Farin, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabe- thenstraße 40, dienstags bis freitags 10-18 Uhr und samstags 10 -15 Uhr (bis Ende Februar)

„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt präsentiert von Art plus, Firma Feri am Rathausplatz (bis 16.

April)

Junge Preisträgerinnen – Werke von Martina Kaul und Nadja Recknagel, Galerie im Landratsamt, Lud- wig-Erhard-Anlage 1-5, Haus 1, montags bis don- nerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 26.

Februar)

„Meine Welt ist bunt“ – Öl- und Acrylbilder von Gudrun Anlauft, Restaurant La Tavola, Kaiser- Friedrich-Promenade 53, 11.30-15 Uhr und 18-23 Uhr außer sonntags (bis Frühjahr)

„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“ (bis 28. März) und ständige Ausstellung, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12-18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-16 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

„ABC und Einmaleins – eine Dorfschule im Wan- del der Zeiten“, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am

Alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 15-17 Uhr (bis 21. März)

„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Küss den Frosch“

Donnerstag, Samstag, Montag, Dienstag 15 Uhr

„New Moon – Biss zur Mittagsstunde“

Dienstag 17.15 Uhr

„Sherlock Holmes“

Donnerstag - Montag, Mittwoch 17.15 + 20 Uhr

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“

Donnerstag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

„Die Päpstin“

Freitag, Samstag, Montag, Dienstag 20 Uhr

„Lippels Traum“

Freitag, Sonntag, Mittwoch 15 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Donnerstag - Mittowch 15 Uhr

„Albert Schweitzer – Ein Leben für Afrika“

Samstag - Mittwoch 17.15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Wenn die Liebe so einfach wäre“

Donnerstag - Dienstag, 20 Uhr Samstag + Sonntag 17 Uhr

„Alvin und die Chipmunks“

Samstag - Sonntag 15 Uhr

„Soul Kitchen“

Mittwoch 20 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 4. Februar

Konzert in der Aula des Kaiserin-Friedrich-Gym- nasiums, Auf der Steinkaut, 19.30 Uhr

Swing-Abend mit Engelbert Wrobels Swing Socie- ty, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 6. Februar

Kleiderbasar von Babys und Kindern, ev. Kirchen- gemeinde Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 9-12 Uhr

1.Gala-Fremdensitzung des Homburger Carneval Vereins (HCV), Kurhaus, 19.11 Uhr

2. Fremdensitzung des Clubs Humor, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr

Faschingsfeier der Gemeinde Herz Jesu, Pfarrheim, Gartenfeldstraße 47, 19.31 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Zaubereien im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Sonntag, 7. Februar

Kinderfasching der Gemeinde Herz Jesu, Pfarr- heim, Gartenfeldstraße 47, 15.11 Uhr

Konzert mit Violoncello und Klavier, Gemeindesaal der ev. Kirchengemeinde, Ober-Eschbacher Straße 76, 17 Uhr

2. Gala-Fremdensitzung des Homburger Carneval Vereins (HCV), Kurhaus, 17.11 Uhr

Konzert mit „Chamber X unlimited music“, Ge- dächtniskirche Kirdorf, Weberstraße, 18 Uhr Klezmer-Magic – Kirchenmusik anders mit der Bu- dapester Klezmer Band, Erlöserkirche, Dorotheen- straße (fällt wetterbedingt aus!)

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. Februar

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Freitag, 5. Februar

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Samstag, 6. Februar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Sonntag, 7. Februar

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Montag, 8. Februar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,

Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Dienstag, 9. Februar

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Telefon 06172-685890 Mittwoch, 10. Februar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Donnerstag, 11. Februar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Freitag, 12. Februar

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Samstag, 13. Februar

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Sonntag, 14. Februar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Dienstag, 9. Februar

Diavotrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Del- le, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 19.45 Uhr Komödie „Männer sind auch Menschen“ von Curth Flatow mit Horst Janson und Astrid Strassburger, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 10. Februar

Konzert des Schulchors der Friedrich-Ebert-Schule, Sporthalle der Schule, 17 Uhr

Komödie „Männer sind auch Menschen“ von Curth Flatow mit Horst Janson und Astrid Strassburger, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 11. Februar

Klinikforum „Beim Schlaganfall zählt jede Minu- te“, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr Vortrag „Römische Haartracht auf Münzen“ mit Dr. Gisela Förschner, Bad Homburger Münzfreun- de, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr

Schlagerparty mit „Roy Hammer und die Prali- nées“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr (ausverkauft!)

Oldies-Party mit „Route 66“, Landgasthof Saal- burg, 20.11 Uhr

Freitag, 12. Februar

Podiumsdiskussion zum 80. Geburtstag von Alfred Herrhausen mit Traudl Herrhausen, Daniel Hoster und Karl-Heinz Dammer, Geschichts-AG des Kaise- rin-Friedrich-Gymnasium, Aula der Schule, 11.30- 13.30 Uhr

Komödie „Achterbahn“ von Eric Assous mit Peter Bongartz und Susanne Schäfer, Kurtheater, 20 Uhr Vernissage „Blockade“ – Arbeiten aus 15 weiter- führenden Schulen des Hochtaunuskreises, Musik vom „Powerhouse-Trio“, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, 20 Uhr

Samstag, 13. Februar

Orgelmatinee mit Jorin Sandau, Werke von Lü- beck, Frescobaldi und Stanley, Kuratorium Bad Homburg Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr Hoppel-Poppel-Sitzung des Carnevalvereins Club Humor, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.11 Uhr

Kinderfasching des Homburger Carneval Vereins, Kurhaus, 15.11 Uhr

Kujuwambo-Ball der „Aale Eschbächer“, Albin- Göhring-Halle, Massenheimer Weg 1, 19 Uhr Clowns-Night des Homburger Carneval Vereins (HCV), Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Pro- menade, 20 Uhr

Faschingsdisco der „Freunde des Carnevals“ (FdC), Vereinshaus, Obergasse, 20.11 Uhr

Sonntag, 14. Februar

Kinderfasching des Homburger Carnevalvereins, Kurhaus, 15.11 Uhr

1. Kappensitzung der Kirdorfer Kolpingfamilie, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Barbara Clear wird zur Finissage der Foto- und Skulpturen-Ausstellung von Bernd May- er und Hendoc am Samstag, 6. Februar, in der Galerie Artlantis ein Konzert geben. Direkt am Sonntag, 7. Januar, schließt sich ein Kon- zert im Rahmen ihrer Kulleraugen-Tour mit Musik und Kunst im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, an. Einlass zum Kulleraugen- Tour-Konzert ist um 18 Uhr; Beginn um 19 Uhr. Barbara Clear gilt als Rockpoetin mit großer Stimme, als spektakuläre Konzert- Künstlerin und musikalische Rebellin mit Mut und Herz. In Distanz zur Unterhaltungs- und Musikindustrie lehnt sie jegliche Abhän- gigkeit zu Managements aus der Musikindus- trie ab und trotzdem füllt sie im Alleingang große Hallen wie die Olympiahalle München oder die Frankfurter Festhalle. Ihre Konzerte spielt sie ausschließlich in Eigenregie und verlangt keinen Eintritt. Sie unterstützt die Tafeln in Deutschland und die Kinderkrebs- hilfe. Den „Weltgestaltern“ aus Politik und Wirtschaft widmet sie ein „Zeckennation- Denkmal“. Für ihre neue Konzerttour hat sie zwei Jahre an der neuen Bühnen-Performan- ce gearbeitet, zu ihren Liedern Bilder in Öl und Acryl gemalt, Grafiken erstellt und sie in einem Fernsehstudio animieren lassen. Über Beamer-Projektionen und auf großen weißen Stoffbahnen entstand ein Musik- und Farben- spektakel, das es in der Form aus der Hand eines Künstlers noch nicht gegeben hat: die

Barbara Clear ist auf Kulleraugen-Tour

Verbindung von Liedern mit Geschichten und Inhalten, der Animation von für diese Musik erstellten Gemälden und der Philoso- phie und Poesie in den Moderationen der Künstlerin. Der Eintritt ist frei, doch man kann in eine Box am Eingang einen Betrag werfen, soviel wie einem das Konzert wert war. Nähere Infos auf www.barbara-clear.de.

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Bauzentrum und Gartenland

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Bad Homburg (hw). „Engelbert Wrobel's Swing Society“ ist am Donnerstag, 4. Februar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, zu hören. Sie ist eine der führenden europäischen Swingbands. Pia- nist Chris Hopkins, Gitarrist Rolf Marx, Kont- rabassist Ingmar Heller und Oliver Mewes am Schlagzeug ergänzen den fachlichen Reigen um Engelbert Wrobel. Karten gibt es bei Tou- rist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110.

Swing in der Kirche

(3)

Die Friedrichsdorfer Woche im Internet:

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„Ist mir doch egal, wie man das Wort rich- tig schreibt, Hauptsache, ich kann gleich zum Fußball!“ So oder ähnlich reagierte Philipp oft, wenn seine Mutter mit ihm Hausaufgaben machte. Die Rechtschrei- bung war von Anfang an ein rotes Tuch für Philipp. Weder der Förderunterricht in der Schule noch die Nachhilfe bei dem Mädchen aus der 12. Klasse brachten eine Besserung. Das endlose Üben mit seinen Eltern endete immer öfter im Streit.

Als sich die Probleme auch in Englisch zeigten, war es mit dem Familienfrieden ganz vorbei. Seit einem halben Jahr jedoch geht es mit Philipps Leistungen aufwärts. Der Kinderarzt hatte seiner Mutter vom LOS berichtet. Die LOS bieten seit 1982 eine erfolgreiche pädagogische Therapie für Kinder und Jugendliche mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten an. Philipp weiß nun, dass er mit diesem Problem keinesfalls allein ist, dass man mit Erfolg dagegen angehen kann. Und der Fußball kann nun immer öfter warten.

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Friedrichsdorf (fw). Am Mittwoch, 10. Fe- bruar, findet von 11.20 bis 12.50 Uhr das fünfte Friedrichsdorfer Jugendforum statt.

Dieses Mal sind die Klassenstufen 10 bis 12 gefragt, ihre Meinungen und Ideen einzubrin- gen. Es haben sich sieben Schulklassen der Philipp-Reis-Schule angemeldet, um im Fo- rum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, drei interessante Themen zu diskutieren. Auch einzelne interessierte Schüler sind willkom- men.

Die Vorbereitungsgruppe, die aus Vertretern der teilnehmenden Klassen besteht, bereitet die Themen in mehreren Vortreffen auf und stellt sie am Jugendforum vor. Diesmal geht es unter anderem um die Erweiterung der Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche in Friedrichsdorf. Bei der Themenfindung in den einzelnen Schulklassen wünschten sich sehr viele Schüler mehr Freizeitmöglichkei- ten. Dieser allgemeine Wunsch soll beim Ju- gendforum konkretisiert werden. Die Dele- gierten wollen außerdem das Milupa-Gelän- de, die Jugendtreffs und das Schwimmbad in- tensiver diskutieren, da hier konkrete Vor- schläge zu Veranstaltungen und Veränderun- gen vorliegen.

Bereits beim 4. Jugendforum waren die Plätze zum Treffen und Chillen ein Thema, das nochmal aufgegriffen werden soll. Es geht insbesondere um die Einrichtung von Feuerstellen bzw. Grillplätzen und die Er- neuerung von Bolzplätzen. Das dritte The- ma sind die Fahrpreise des Rhein-Main-Ver- kehrsverbundes (RMV). Viele Schüler fin- den die Ticketpreise des RMV zu hoch. Hin- zu kommt noch die Preiserhöhung mit dem letzten Fahrplanwechsel. Die Delegierten

haben sich die aktuellen Preise und Ermäßi- gungen angeschaut und mit anderen Städten und Bundesländern verglichen. Es soll di- skutiert werden, was gegen die hohen Fahr- preise unternommen werden kann und ob der Service diesen Preis rechtfertigt. Zu Be- ginn des Forums soll außerdem das neue Friedrichsdorfer Jugendportal www.ju- count.de vorgestellt werden.

Zu den Themen sind Bürgermeister Horst Burghardt und Erster Stadtrat Norbert Fi- scher sowie andere Experten eingeladen, die für Fragen und zur Diskussion zur Verfügung stehen. Außerdem wird es für die Schüler ei- nen Bustransfer zum Forum Friedrichsdorf und zurück zur Schule geben.

Weitere Informationen gibt es im Internet un- ter www.jucount.de (Punkt Events).

Drei Themen beim

Friedrichsdorfer Jugendforum

Friedrichsdorf (fw). Das Mütter- und Fami- lienzentrum bietet drei Minikindergarten- Gruppen an. Jede Gruppe besteht aus maxi- mal elf Kindern und zwei Betreuerinnen. Das Angebot richtet sich an Kinder von ca. 18 Monaten bis zum Kindergarteneintritt. Die Nachmittagsgruppe hat wieder Plätze frei.

Diese findet immer dienstags und donners- tags von 15 bis 17.30 Uhr statt. Für die Vor- mittagsgruppen kann man sich in eine Warte- liste eintragen lassen. Der monatliche Beitrag für den Minikindergarten beträgt 65 Euro. Ei- ne schriftliche Anmeldung ist erforderlich.

Weitere Informationen unter www.mfzfried- richsdorf.de oder unter Tel. 06172-954968.

Freie Plätze

im Minikindergarten

Ausstellungen

„Nicht von Pappe – Ostergrüße à la carte“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 28. März)

Bilder und Plastiken von Mitgliedern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Mediatur GmbH, Industrie- straße 24 (bis 28. Februar)

Werke von Sybill Zweigert, Standesamt, Hugenottenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis Ende April) Arbeiten der Kindermeilen-Kampagne, Foyer des Rathauses, Hugenottenstraße 55 (bis 19. Februar) Freitag, 5. Februar

Faschingsparty „33 Jahre Taunus Eulen“ mit „Roy Hammer und den Pralinées“, Sporthalle Landwehr- straße in Seulberg, 20 Uhr

Clowns-Varieté-Abend mit Eli Trummheller, Corina Ratzel und Jan Rachota, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 6. Februar

Große Jubiläumssitzung „33 Jahre Taunus Eulen“, Sporthalle Landwehrstraße in Seulberg, 19.31 Uhr Jazz-Abend „Out of this World“ mit Regina Klein und Thomas Langer, Garniers Keller, Hugenotten- straße 117, 20 Uhr

Sonntag, 7. Februar

Kinderfasching der TSG Köppern, Fritz-Beltz- Halle, 14.30 Uhr

Kinderfasching der „Taunus Eulen“, Sporthalle Landwehrstraße in Seulberg, 14.31 Uhr

„Kulleraugen-Tour“ mit Barbara Clear, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 19 Uhr

Mittwoch, 10. Februar

Friedrichsdorfer Jugendforum, Themen: Freizeit- möglichkeiten, Feizeitplätze und RMV-Fahrpreise, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 11.20-12.50 Uhr

Kindernachmittag „Sulinchen Kindereien“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 15.15 Uhr Führung durch die Ausstellung „Nicht von Pappe – Ostergrüße à la carte“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, 18 Uhr

Freitag, 12. Februar

Preisskat des FSV Friedrichsdorf, Clubhaus an der Plantation, 19.30 Uhr

Comedy mit Ingo Oschmann „Wunderbar, es ist ja so!“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr Benfizveranstaltung zugunsten der „Hilfe für die Steinbrucharbeiten in Indien“, St. Bonifatius, Ost- preußenstraße 33a, 20.11 Uhr

Samstag, 13. Februar

Basar der Köpperner Kinderkleider-Kiste, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 10-12.30 Uhr Live-Musik mit „Fake Five“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Fasching am Bach des TV Burgholzhausen mit der Band „Jukeboxx“, Turnhalle am Sauerborn, 20 Uhr Sonntag, 14. Februar

Kinderfasching am Bach des TV Burgholzhausen, Turnhalle am Sauerborn, 14.11 Uhr

V V eranstaltungen Friedrichsdorf

Friedrichsdorf (fw). Der nächste Trauercafé-Termin des Hospizdienstes ist am Sonntag, 7. Februar, von 15.30 bis ca. 17 Uhr im Res- taurant „Stadt Berlin“, Berli- ner Straße 1. Geboten werden Gespräche, Austausch, Zu- spruch für trauernde Men- schen. Weitere Informationen gibt es bei der Trauerbegleite- rin Karin Stump, kath. Kir- chengemeinde St. Bonifatius, Tel. 06172-777751 oder beim Hospizdienst Friedrichsdorf, Tel. 06172-398771.

Trauercafé

Seulberg (fw). Die katholi- sche Kirchengemeinde St. Bo- nifatius lädt alle älteren Men- schen zur ökumenischen Fast- nacht am Mittwoch, 10. Fe- bruar, um 14.30 Uhr nach St. Bonifatius in der Ostpreu- ßenstraße 33a ein.

Seniorenfastnacht

Burgholzhausen (fw). Am Samstag, 13. Fe- bruar, veranstaltet der TV Burgholzhausen ab 20.11 Uhr in der närrisch dekorierten TVB- Turnhalle am Sauerborn seinen beliebten Maskenball mit Musik zum Tanzen und Schwofen mit der Fünf-Mann-Band „Juke- boxx“. Der Eintritt kostet sechs Euro. An gleicher Stelle beginnt am Sonntag, 14. Fe- bruar, ab 14.11 Uhr der Kinderfaschingsball des TVB. Mit viel Spaß und Witz bringen Sa- bine und Daniel all die Prinzessinnen, Räuber und Batmen zum ausgelassenen Mitfeiern und Tanzen. Der Eintritt beträgt 1,50 Euro.

Fasching am Bach beim TV Burgholzhausen

Friedrichsdorf (fw). Das Se- niorencafé Mitte in der Taunus Residenz, Cheshamer Straße 51a, entfällt am heutigen Don- nerstag. Das Café öffnet am Donnerstag, 11. Februar, um 14.30 Uhr und wieder regel- mäßig alle 14 Tage. Senioren aus allen Stadtteilen und die Bewohner der Taunus Resi- denz sind eingeladen.

Seniorencafé Mitte entfällt

Seulberg (fw). In österlicher Atmosphäre mit einem Gläs- chen selbstgemachten Eierli- kör erzählt Dr. Erika Dittrich am Mittwoch, 10. Februar, um 18 Uhr im Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, in einer „ei-rigen Führung“

interessante und spannende Details über die Ausstellung

„Nicht von Pappe – Ostergrü- ße à la carte“. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Der Kostenbeitrag beläuft sich auf zwei Euro.

Ei-rige Führung

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Dillingen (fw). „Wild essen und gemütlich feiern“, unter diesem Motto hatten die Mit- glieder des Wanderclubs „Immergrün Dillin- gen“ ins Dillinger Vereinshaus geladen. Die Küche hatte Hirschbraten mit Knödel und Rotkraut und alternativ Käseteller mit fri- schen Brezeln im Angebot. Und weil es zum Abendessen Hirsch gab, durften die Gäste das Gewicht einer Abwurfstange schätzen, die die 1. Vorsitzende Heidemarie Schindler mitgebracht hatte. Einen Preis gab es auch.

Elfi Gersomke hatte sich gerade mal um 20 Gramm verschätzt und war somit die Siege- rin. Nach den Klängen der „Dillinger Bube“

wurde gesungen, geschunkelt und getanzt. Es war ein gelungenes Fest das nur dank des Einsatzes der aktiven Mitglieder zu so einem Erfolg werden konnte.

Nur um 20 Gramm verschätzt

Friedrichsdorf (fw). Einen Nachmittag für kleine Bilderbuchfans mit zwei Geschichten auf Großleinwand gibt es am Mittwoch, 10.

Februar, um 15.30 Uhr in der Stadtbücherei Friedrichsdorf, Institut Garnier 1. Zu sehen und zu hören sind die beiden Hexen-Bilder- bücher „Für Hund und Katz ist auch noch Platz“ und „Alles erlaubt? Oder immer brav sein – das schafft keiner!“. Alle kleinen Bü- cherfreunde ab vier Jahren sind in die Biblio- thek eingeladen.

Hexen beim Bilderbuchkino

Friedrichsdorf (fw). „Es ist fantastisch“, mit diesem Kommentar fasste eine Besucherin die Stimmung im Köpperner Kino zusam- men, das gemeinsam mit dem Städtepartner- schaftsverein aus Anlass des Deutsch-Fran- zösischen Tages zu einem Filmabend einge- laden hatte. Zur Einstimmung waren alle Gäste des ausverkauften Hauses von Verein und Kinobetreiber zu Brot, Käse und Wein eingeladen. Vor Beginn des Films, der Komö- die „Mes amis, mes amours“ von Lorraine Levy, erläuterte Kino-Betreiber Weidinger anhand projizierten Bild- und Schriftmateri- als stichwortartig den Hintergrund des am 22.

Januar 1963 von Konrad Adenauer und Char- les de Gaulle unterzeichneten deutsch-fran- zösischen Freundschaftsvertrags.

Freundschaft ging auch durch den Magen

Friedrichsdorf (fw). Der Musikzug der Frei- willigen Feuerwehren der Stadt Friedrichs- dorf, gegründet 2007 und inzwischen durch viele Auftritte ein fester Bestandteil des öf- fentlichen Lebens in Friedrichsdorf, sucht weitere Mitstreiteer, die entweder als Neu- starter, Wiedereinsteiger oder erfahrene Mu- siker mitmachen wollen. Alle Blasinstrumen- te, ob Holz (Querflöte, Saxophon oder Klari- nette) oder Blech (Horn, Posaune oder Trom- pete) sind willkommen. Eine gute Gelegen- heit die derzeit aktiven Mitglieder bei der Probenarbeit zu besuchen, bietet sich am Donnerstag, 4. Februar. Die Probe, wie im- mer um 19.30 Uhr in der Feuerwehr Burg- holzhausen, Königsteiner Straße, wird als

„offene“ Probe gehalten, zu der Gäste will- kommen sind.

Feuerwehr-Musikzug sucht Mitstreiter

Friedrichsdorf (fw). Zur Jahreshauptver- sammlung lädt der DLRG-Ortsverband Friedrichsdorf am Freitag, 5. Februar, um 19.30 Uhr in das Feuerwehrhaus Friedrichs- dorf ein.

DLRG-Versammlung

Friedrichsdorf (ach). Mit ihrer Eigenkapitalquote von 70 Prozent wäre die Stadt als Wirtschafts- unternehmen ein Top-Unternehmen mit zwei A, schätzen Bürgermeister Horst Burghardt und Kämmereileiter Heinz-Günter Müller.

Das sagt zumindest die Eröffnungsbilanz zum 1. Januar 2009, die zur Einführung der doppischen Buchführung notwendig war.

Doch die beiden kommunalen Finanzexper- ten schränken gleich ein: „Ein Top-Unterneh- men nur auf den ersten Blick. Denn wir ha- ben ein Einnahmeproblem.“ Im Zusammen- hang mit dem Haushaltsdefizit 2010 hat der Bürgermeister gerade in jüngster Zeit wiederholt mit Nachdruck darauf hingewie- sen: „Wenn sich die Entwicklung bei der Ein- kommen- und Gewerbesteuer weiter so fort- setzt, haben wir in vier Jahren den größten Teil unseres Eigenkapitals aufgebraucht.“

92,3 Millionen Euro umfasste es zum Stich- tag 1. Januar 2009 bei einer Bilanzsumme von 131 Millionen Euro. Es setzt sich zusam- men aus 12,4 Millionen Euro Rücklagen und der Nettoposition mit 79,9 Millionen Euro.

Für die im städtischen Besitz befindlichen Gebäude wurde ein Vermögen von 25,5 Millionen Euro ermittelt, für die Erfassung aller beweglichen Gegenstände wurde eine Inventur vorgenommen. Die flüssigen Mittel in Höhe von 13,6 Millionen Euro enthalten alle Bar- und Buchgelder, die kurzfristig zur Verfügung stehen. Darin sind zum Stichtag zwölf Millionen Euro als Festgeldanlage ent- halten. Ihnen stehen Verbindlichkeiten aus Krediten in Höhe von 14 Millionen gegen- über. Insgesamt umfassen die Verbindlichkei- ten 15,4 Millionen Euro. Ihnen sind auf der Passivseite Rückstellungen von 13,6 Millio- nen Euro, Sonderposten von 7,8 Millionen Euro sowie Rechnungsabgrenzungsposten von 1,9 Millionen Euro hinzuzurechnen.

Wichtig ist es dem Bürgermeister klarzustel- len, „dass unser Anlagevermögen im Wesent- lichen zu je rund einem Drittel aus fest ge- bundenem Infrastrukturvermögen in Höhe von 31,4 Millionen Euro und Grundstücks- vermögen in Höhe von 33 Millionen Euro be- steht“. Diese Werte zu ermitteln sei ein im- menser Aufwand gewesen, der seit 2006 drei Mitarbeiter plus einen Ein-Euro-Jobber ge- bunden und darüber hinaus viel Geld gekos- tet habe. Eine Stelle wurde neu eingerichtet, ein EDV-Programm für 50 000 Euro neu an- geschafft und einiges an Bewertungen – etwa die mit 10,5 Millionen Euro recht vorsichtig angesetzte Waldbewertung – für 25 000 Euro

musste extern vergeben werden, so dass ins- gesamt über 100 000 Euro Kosten aufgelau- fen seien. Hinzu komme nun die Prüfung durch den Hochtaunuskreis, für die ebenfalls die Stadt zur Kasse gebeten werde; Burghardt rechnet mit 60 000 Euro. Das Ergebnis sind vier Meter Akten in 60 Ordnern.

Ob eine Kommune tatsächlich eine so umfas- sende Bilanz braucht, bezweifelt der Bürger- meister. Denn ermittelte Werte seien häufig rein theoretischer Natur. Weder werde sich eine der Trauerhallen, die zusammen 509 000 Euro wert sind, verkaufen lassen, noch sei ei- ne Straße veräußerbar. Selbst aus dem 3,6 Millionen schweren Vermögen an 256 über das gesamte Stadtgebiet verteilten Wohnun- gen, die wie sozial Geförderte behandelt wer- den, könne sich die Stadt „nicht komplett rausziehen“. Der Gedanke an den Verkauf der Kindertagesstätten im Wert von 9,3 Millio- nen Euro, der Bürgerhäuser im Wert von 3,9 Millionen Euro, des – inklusive Standesamt und öffentliches WC – 1,8 Millionen Euro teuren Rathauses oder der Feuerwehrautos im Wert von gut einer Million Euro ist schon wieder so komisch, dass Burghardt nur schmunzeln kann.

Dennoch mussten umfangreiche Recherchen angestellt werden, wenn Unterlagen nicht mehr vollständig vorlagen. Die 75 Kilometer städtische Straßen wurden in Länge und Breite vermessen, ihr Zustand und ihre Be- deutung nach dem Verkehrsaufkommen be- wertet mit dem Ergebnis, dass sie ein Vermö- gen von 10,6 Millionen Euro darstellen. Bei Gebäuden, deren historische Anschaffungs- und Herstellungskosten nicht mehr zu ermit- teln waren, wurden ersatzweise die normalen Herstellungskosten nach einem bundesweit anerkannten Rechnungsschema des Ver- kehrs- und Bauministeriums nach Fläche, Baujahr und Ausstattung angesetzt. Diese Werte wurden durch Kostenzuschläge – etwa Nebenkosten – ergänzt und dann auf den Zeitpunkt der Anschaffung oder Herstellung zurückgerechnet.

Notwendig geworden ist die Bilanzierung auf Grund der Gemeindehaushaltsverordnung des Landes Hessen aus dem Jahr 2003. Da- nach hat jede Kommune ihren Haushalt nach der Doppik oder der erweiterten Kameralistik zu führen. Wie praktisch alle Kommunen hat sich auch Friedrichsdorf im Dezember 2006 für die Doppik entschieden und nun nach Oberursel als zweite Kommune im Hochtau- nuskreis die dafür notwendige Eröffnungs- bilanz vorgelegt. Darauf aufbauend werden nun jedes Jahr Vermögen und Schulden ent- sprechend fortgeschrieben.

Die Eröffnungsbilanz füllt 60 Aktenordner

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Die Ergebnisse der Kindermeilen-Kampagne des vergangenen Jahres sind noch bis zum 19.

Februar im Foyer des Rathauses, Hugenottenstraße 55, während der Öffnungszeiten zu sehen.

Die vier Grundschulen in Friedrichsdorf sowie das Kinderhaus Marc-Aurel-Ring und der ev.

Kindergarten in der Taunusstraße hatten an der Kampagne „Auf Kinderfüßen durch die Welt“

teilgenommen und präsentieren auf diese Weise ihre Ergebnisse. Die Kinder, die an der Aktion teilnahmen, hatten fast 14 000 Grüne Meilen gesammelt. Eine Grüne Meile steht für einen All- tagsweg, der im Rahmen der Klima-Bündnis-Kampagne „Kleine Klimaschützer unterwegs“

klimafreundlich zurückgelegt wurde. Jedes Kind bekam grüne und rote Sticker und ein Sam- melalbum zum Einkleben. Umweltfreundliche Wege, die zu Fuß, mit dem Roller oder Fahrrad zurückgelegt wurden, erhielten grüne Sticker, Autofahrten dagegen rote.

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Bad Homburg (hw). Anlässlich des 80. Ge- burtstags von Alfred Herrhausen am 30. Ja- nuar veranstaltet die Geschichts-AG des Kai- serin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) am Frei- tag, 12. Februar, von 11.30 bis 13.30 Uhr in der Aula, Auf der Steinkaut, eine von Schü- lern geleitete Podiumsdiskussion mit Traudl Herrhausen (1991 bis 2003 Mitglied des hes- sischen Landtags) sowie Daniel Hoster von der Deutschen Bank und Professor Karl- Heinz Dammer von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

Leben und Wirken Alfred Herrhausens stehen in vielen Bereichen, die für die Zukunft der heranwachsenden Jugend von entscheidender Bedeutung sind, in Verbindung zum Erzie- hungsauftrag weiterführender Schulen. Seine selbstbewusste und zielstrebige Persönlich- keit beeindruckte und faszinierte viele nach Orientierung suchende junge Menschen; auf der anderen Seite war Alfred Herrhausen interessiert am Dialog mit der jüngeren Ge- neration.

Historisch gesehen ist das Gymnasium im Sinne Humboldts der Ort, an dem „nutzlo- ses“, das heißt, nicht unmittelbar in materiel- len Gewinn umsetzbares Wissen vermittelt werden sollte, eben das humanistische Bil- dungsgut. Genau danach aber strebte auch der Bankier. In seinem letzten Fernsehinter- view vom Oktober 1989 nennt er als Lebens- ziel ein gebildeter Mensch zu werden.

Die Geschichts-AG des Kaiserin-Friedrich- Gymnasiums hat sich nun zum Ziel gesetzt, diese Verbindung näher zu betrachten und ei- ne Antwort darauf zu finden, was das Gym- nasium für die zukünftige Generationen in Deutschland leisten kann und muss.

Folgende Themen werden behandelt: „Staat“

– RAF, Jugend und Staatsmacht, Rechtsord- nung; „Bildung“ – Allgemeinbildung, Cha- rakterbildung als Voraussetzung für verant- wortliches Handeln; „Eliten“ – Die Macht der Banken, Verhältnis Banker – Politiker, Schul- denkrise und „Zukunft“ – Globale Erwär- mung. Interessierte Eltern sind willkommen.

Traudl Herrhausen kommt zur Podiumsdiskussion ins KFG

Bad Homburg (hw). Ein alkoholisierter 27- jähriger Rumäne widersetzte sich am frühen Mittwochmorgen den polizeilichen Anord- nungen und griff die Beamten an. Der Vorfall spielte sich gegen 2 Uhr am Schulberg ab.

Dorthin waren die Polizisten gerufen worden, nachdem es in bzw. vor einem Lokal in der Löwengasse zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Leuten gekommen war.

Hierbei war eine 18-Jährige geschlagen und leicht verletzt worden. Als die Beamten die Personalien feststellen wollten, reagierten zwei junge Männer aus Bad Homburg ag- gressiv und gingen auf die Polizisten los. Sie mussten Pfefferspray einsetzen, um sich der Angriffe zu erwehren. Gegen den 27-Jähri- gen wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Polizisten wehrten sich mit Pfefferspray

Bad Homburg (hw). Nach dem Motto

„Kleinvieh macht auch Mist“ hat das Kurstift in einer Gemeinschaftsaktion von Bewoh- nern und Mitarbeitern innerhalb einer Woche über 300 Euro für die Erdbebenopfer auf Haiti gesammelt. Die Spende kommt der

„Aktion Deutschland hilft“ zugute, einer Ko- operation von deutschen Hilfsorganisationen.

Kurstift sammelte für Haiti

Bad Homburg (hw). Zum Fa- schingstreffen am Donnerstag, 4. Februar, lädt die Selbsthil- fegruppe „in Not durch Hirn- verletzung… (Unfallopfer mit Schädelhirnverletzungen, Hirnblutung, Hirntumor, Schlaganfall, Wachkoma)“ um 19 Uhr in den Tagungsraum im Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, ein.

Selbsthilfegruppe-Mitglied Stefanie Ditzel, die auch Mit- glied bei den „Freunden des Carnevals (FdC)“ ist, wird den Abend gestalten. Interessierte Betroffene und deren Angehö- rige sind dazu eingeladen.

Faschingstreffen

Gonzenheim (hw). Der Baby- und Kinder- bekleidungsbasar der ev. Kirchengemeinde Gonzenheim findet am Samstag, 6. Februar, von 9 bis 12 Uhr im ev. Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, statt. Der Basar ist ein Abga- bebasar. Angeboten werden neben Kleidung auch Spielsachen, Bücher und Fahrräder. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Kinderkleiderbasar in Gonzenheim

Köppern (fw). Am Sonntag, 21. Februar, veranstalten die Frauen der Freiwilligen Feu- erwehr Köppern von 10 bis 14 Uhr einen großen Flohmarkt in der Fahrzeughalle der Frei- willigen Feuerwehr Köppern, Dreieichstraße 22a. Verkauft wird alles von A (wie Angel) über K (wie Kinderbekleidung und Kinderspielsachen) bis Z (wie Zuckerdose).

A bis Z-Flohmarkt

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Bad Homburg (hw). Für Prinz Dirk I. vom Lachenden Herzen mit seinem Hofstaat war es ein richtiges Fest. Genau vor seinem Café Lather in den Louisen Arkaden konnte er sich mit dem Homburger Carnevalverein (HCV) präsentieren und gleichzeitig Werbung ma- chen für die kommenden Wochenenden.

Denn dann steht zum Abschluss der Kam- pagne der HCV vollständig im Mittelpunkt.

Am Samstag und Sonntag sind es die beiden Gala-Fremdensitzungen, direkt im Anschluss die Närrische Magistratssitzung und dann an den vier tollen Tagen von Samstag bis Dienstag der Kinderfasching mit Tom und Michael Jacob auf der Bühne. Und alles im großen Saal des Kurhauses. Da lag es auf der Hand, noch einmal ein wenig Reklame zu machen, um das Haus immer voll zu haben.

Bei der kleinen Präsentation in den Louisen Arkaden waren die Garde, die Clowns und auch Vortragende dabei. Danach ging es di- rekt ins Kurstift, denn der HCV hat es sich schon seit vielen Jahren zur Tradition ge- macht, seine Programme auch in die Senio- renheime zu tragen. Viel mehr sei an dieser Stelle aber nicht verraten, schließlich wollen die HCVler, dass die Zeitungsleser nicht im Vorfeld alles erfahren, sondern in die Sitzun- gen kommen: Am 6. Februar um 19.11 und am 7. Februar um 17.11 Uhr im Kurhaus.

Kinderfasching ist vom 13. bis 16. Februar jeweils um 15.11 Uhr ebenfalls im Kurhaus.

Die Magistratssitzung ist nur für geladene Gäste. Karten für alle Veranstaltungen gibt es im Café Lather in den Louisen Arkaden und an den Abend- bzw. Tageskassen.

Faschingsparty mit Prinz Dirk I.

Vor seinem Café feierte Prinz Dirk I. vom Lachenden Herzen mit seinem Hofstaat eine Fa- schingsparty.

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