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15. Jahrgang Donnerstag, 4. Februar 2010 Kalenderwoche 5

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(Fortsetzung auf Seite 3) Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung

für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

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15. Jahrgang Donnerstag, 4. Februar 2010 Kalenderwoche 5

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Tolle Kostüme und tanzende Männer

Als olympische Wasserballettnixen von 1952, die nicht nach Helsinki durften, traten die Swinging Mothers des CluGeHu auf und wurden vom

Publikum frenetisch bejubelt. Foto: Klein

Da hatten vor allem die Damen auf der Bühne ihren Spaß. Robin (vorne ) und Daniel von „Dy- namic 2“ zeigten ihre durchtrainierten Körper und waren ein Genuss fürs Auge. Foto: Klein

Von Heike-Renate Klein

Oberursel. Bei tanzenden Lemuren, Stewardessen und Polizisten gab es kein Halten mehr für das weibliche Publikum bei der Hexensitzung des Oberurseler Narrenrats.

Ein Besonderheit gab es an diesem Abend, denn nach 13 Jahren wurde erstmals wieder ein Prinz auf der Hexensitzung gesichtet.

Völlig überraschend war Prinz Dirk I. aus Bad Homburg mit seinem Hofstaat auf hal- ben Weg nach Kronberg noch kurz in die Stadthalle gekommen. Allerdings erwischte er den Anfang der Pause und ging daher nicht auf die Bühne. Doch er staunte nicht schlecht über die Vielfalt an Kostümen und fand die Freiheitsstatue wirklich gelungen. Was nie-

mand zu diesem Zeitpunkt wußte: Die Frei- heitsstatue alias Regina Reuscher gewann bei der Kostümprämierung den ersten Platz. Den Gruppenplatz gewann die komplette Kasper- lefamilie. Auf den weiteren Plätzen fand man im Einzel einen Weihnachtsbaum sowie eine süße Katze und beim Gruppenwettbewerb

„Frauen aus Afrika“ und atemberaubende

„Vier Elemente“. Die Prämierung war zwar etwas ungünstig platziert worden. Aber ins- gesamt war es sehr schwer, da fast alle Anwe- senden viel Arbeit und Kreativität bei den Kostümen gezeigt hatten.

Bei dem Programm ging man neue Wege und so begann der Abend noch vor dem Einzug der Hexen mit Michael Jackson, Elvis Pres- ley und Marylin Monroe und ihre von Zom- bies zu heißen Kerlen in Lack-Hotpants wer- denen Männerballettkollegen vom Kleinen

Rat. Auch die weiteren Männerballett-Auf- tritte wurden mit eifrigen „Zugabe“-Rufen und „Raketen“ belohnt. Da waren noch die Roten Barone vom CluGeHu, die sich in von in den Kisten sitzenden und tanzenden Flie- gern in glänzend Türkis-Gold gekleidete hei- ße Stewardessen der Bachstelzen-Airline ver- wandelten. Da fliegt Frau doch gerne mit.

„Ein Auftakt nach Maß“, wie Oberhexe Bir- git Zumbroich erklärt hatte. Gerade bei den Männerballetten fällt auf, dass das Niveau in den letzten Jahren extrem gestiegen ist. Syn- chronie und Perfektion, gepaart mit viel Spaß und Engagement und traumhaften Kostümen, wurde mit begeistertem Applaus belohnt. So- gar das halbe Tierreich aus dem Dschungel landete auf der Stadthallen-Bühne und zeigte sein Können. Die Bulltown-Girls aus Stier- stadt brachten mit dem Flieger einige Pingui- ne, Giraffen, Affen, einen Löwen, ein Zebra und ein Nilpferd mit. Sie tanzten mit soviel Engagement, dass aus ihnen viele Lemuren wurden, die ihren Lemuren-König am Ende auf den Händen trugen. Sogar doppelte He- befiguren, bei denen man sich auf der dritten Ebene bewegt, zeigten sie. Da gehört wirk- lich viel Training und eiserne Disziplin dazu.

Den ganzen Abend wurde viel nackte Haut gezeigt, das meiste zeigten aber die beiden Polizisten, die sich kurz vor dem Ende auf der Bühne einfanden. Robin und Daniel von

„Dynamics 2“ zeigten ihre Sixpacks und tanzten vor dem begeisterten Publikum bis die letzten Hüllen gefallen waren. Zwei jun- ge Damen aus dem Publikum kamen ihnen dabei ganz nahe, denn sie saßen auf der Büh- ne, mitten im Geschehen.

Die „Magic-Trockentücher“ aus Stierstadt verzauberten die Damen, als sie beispiels- weise aus einem Handtuch ein Brathähnchen machten und die junge Zauberassistentin sich am Ende in einen jungen Mann in kurzem Slip mit Cowboy-Hut verwandelte. Tolle Hü- te hatte auch der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Stierstadt. Die Musiker waren als Mexikaner gekommen und sorgten mit ihren Stimmungsliedern für steigende Temperatu- ren.

Getanzt haben auch die Damen der Wasser- ballett-Mannschaft von 1952, alias die Swin-

ging Mothers vom CluGeHu, die mit ihren schwingenden Beinen, einem Hai und traum- haften Badeanzügen die Halle zum Toben brachten. In die Glanzzeiten des Studios 54 entführte das Frohsinnballett mit atemberau- benden Geschwindigkeiten bei den Drehun- gen, gekonnten Hebefiguren einer hervorra- genden Choreographie. Die glänzenden Kos- tüme bildeten nur das „I-Tüpfelchen“ auf ei- ner gekonnt-kreativen Meisterleistung unter der Leitung von Choreograph und Tänzer Pe- ter Bohländer.

Doch es wurde auch geredet an diesem Abend. Gudrun Fischer erzählte von Män- nern, denn die stehen nur im Weg rum, sind

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„Albert Schweitzer – Ein Leben für Afrika“

Samstag - Mittwoch 17.15 Uhr

Donnerstag, 4. Februar

Comedy mit Marlene Jaschke, Veranstalter: Kon- zertbüro Emmert, Stadthalle 20 Uhr

Kinoabend mit Überraschungs-Komödie, Kultur- café Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr Live-Musik mit „Stormin Norman“, Brennbar des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr Freitag, 5. Februar

Kinderkino Zauberkugel, Kinderkino der Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 15 Uhr

Kinderthater „Der Räuber Hotzenplotz“ des Kimu- gi-Theaters, Aula der Grundschule am Urselbach, Marxstraße, 16 Uhr

Pfarrfastnacht der Gemeinde St. Aureus und Jus- tina, Pfarrzentrum, Im Himmrich 3, 19.31 Uhr Live-Musik mit „The Bluesman“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 6. Februar

Tag der offenen Tür der Erich-Kästner-Schule, Karl-Hermann-Flach-Straße 60, 9 Uhr

Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr

Rammlerschau des Kleintierzuchtvereins Stierstadt H204, Züchterheim, Gartenstraße 7, 10 Uhr Floh- und Kleidermarkt des Fördervereins Kita Taunuswichtel, der Kita und des Vereins Kindernot- hilfe Nandri, Taunushalle, Landwehr in Oberstedten, 11-13 Uhr

Rathaussturm des Narrenrats Oberursel mit Unter- stützung befreundeter Vereine aus dem Hochtaunus- kreis, 11.11 Uhr; Start am historischen Rathaus um 10.50 Uhr

1. Bezirkspokal Frankfurt-Main-Taunus im Kunstradfahren, Sporthallen der Integrierten Ge- samtschule Stierstadt, ab 14 Uhr

Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz 14 Uhr Sitzung der „Hedwistaner“, Hedwigsheim, Freiherr- vom-Stein-Straße 8a, 19.51 Uhr

Winterball der TSG Oberursel, Stadthalle, 20 Uhr Vinylparty im Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

2. Fremdensitzung des Stierstädter Carnevalvereins, TV-Turnhalle, 19.11 Uhr

Karnevalistisches Schlachtessen des Gesangsver- eins Germania, Gasthaus „Zum Rühl“, Kurmainzer- straße 50 in Weißkirchen, 19.11 Uhr

Nachtschwärmerparty des Karnevalvereins Froh- sinn mit den „Hunsrücker Nachtschwärmern“, Ver- einsheim, Frohsinn-Weg 1, 20 Uhr

Live-Musik mit „The Mazers“, Kunstbühne Port- straße, Hohemarkstaße 18, 20 Uhr

Live-Musik mit Michael Bork und Nicki, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr

Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Große Fremdensitzung des Bommersheimer Kar- nevalvereins, Burgwiesenhalle, 20.11 Uhr

Sonntag, 7. Februar

Rammlerschau des Kleintierzuchtvereins Stierstadt H204, Züchterheim, Gartenstraße 7, 10 Uhr Hochzeitsmesse im Mövenpick Hotel Frankfurt/

Oberursel, Zimmersmühlenweg, 11-18 Uhr Bunte Faschingsrunde beim Wanderclub „Berg Auf“ Oberstedten, Clubheim am Furtweg, 14.11 Uhr Kinderfaschingsparty mit Spielen und Tollitäten- Tauziehen, Bommersheimer Karnevalverein, Burg- wiesenhalle, 15.11 Uhr

Historisches mit Manfred Kopp, „Neues von der

alten Bommersheimer Burg“, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 15.30 Uhr

Montag, 8. Februar

Musikalische Lesung der Reihe „Literaturperlen“ – Homers „Odyssee“ mit Manfred Volbers und Peter Werneburg, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 19 Uhr

Dienstag, 9. Februar

Seniorenfastnacht der Gemeinden des Pastoralen Raums Zentrum, Pfarrer-Hartmann-Haus, Altkönig- straße, 14.31 Uhr

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 10. Februar

Monatstreffen des Deutschen Frauenrings, Foyer der Stadthalle, 15 Uhr

Stammtisch des Vereins „Interaktiv – Generationen füreinander“, Brasserie am Rathausplatz, 17 Uhr Vernissage der Skulpturen aus den Kinderworkshops in der Bildhauerwerkstatt „Kunsttäter“, Foyer des Rathauses, 17.30 Uhr

Donnerstag, 11. Februar

Altweiberfasching mit Sekt für Damen und Ver- losung sowie Musik von DJ Heiko (ab 19.11 Uhr), Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 11.11 Uhr Infoabend der Frankfurt International School, Primary School, Alfred-Lechner-Straße 10, 19 Uhr Musical „Die Piraten von Penzance“ mit Oberstu- fenschülern der FIS, Auditorium der Frankfurt International School, An der Waldlust, 19.30 Uhr Weiberfastnacht der Weißkirchener Schützen, Ver- einsheim, Memeler Straße 37, 19.33 Uhr

Freitag, 12. Februar

Tollitätentreffen des Hochtaunuskreises, Ober- urseler Werkstätten – Werkstatt für Menschen mit Behinderung, Oberurseler Straße, 13 Uhr

Faschingsnachmittag der Gemeinde Heilig Geist, Gemeindezentrum, Dornbachstraße 45, 15 Uhr Musical „Die Piraten von Penzance“ mit Ober- stufenschülern der FIS, Auditorium der Frankfurt International School, An der Waldlust, 17.30 Uhr

„Himmel und Hölle“ mit DJ Heiko im Himmel und DJ René in der Hölle, Brennbar und Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 19.11 Uhr

Live-Musik mit Robert Cotton, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

„Caribbean Night“ des TV Weißkirchen, Vereins- turnhalle, Oberurseler Straße, 20.11 Uhr

Samstag, 13. Februar

Kinder-Mitmach-Party des Vereins Frohsinn, Ver- einsheim, Frohsinnweg 1, 14 Uhr

Kinderfaschingsparty des CluGeHu, Turnhalle des TV Weißkirchen, Oberurseler Straße, 14.11 Uhr Vernissage „Magisch-Märchenhaftes“ – Werke von Sinaida Starotoytova aus St. Petersburg, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 18 Uhr

Faschingsparty des Turnvereins Stierstadt, TV- Halle, Platanenstraße, 19 Uhr

Musical „Die Piraten von Penzance“ mit Ober- stufenschülern der FIS, Auditorium der Frankfurt International School, An der Waldlust, 19.30 Uhr Pfarrfastnacht der Pfarrei St. Ursula, Pfarrer- Hartmann-Haus, Altkönigstraße, 19.31 Uhr

Night Dance-Party des SCC und der Pitschetreter, Bürgerhaus Steinbach, Untergasse, 20 Uhr

„Nacht im Dschungel“ des Bommersheimer Carnevalvereins, Burgwiesenhalle, 20.11 Uhr

„Die Nacht der Drachen“ mit Live-Band, Ver- anstalter: Carnevalverein Stierstadt, TV-Vereins- turnhalle, Platanenstraße, 20.11 Uhr

Apothekendienst

V V eranstaltungen Oberursel

Impressum

Oberurseler

Oberurseler Woc W oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20 · 61440 Oberursel Telefon: 0 6171- 62 88 - 0 Telefax: 0 6171- 62 88 -19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Auflage:

21 300 verteilte Exemplare Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel mit den Stadtteilen

Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen

Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Preisliste:

für Anzeigen und Beilagen gültige Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Farbfeldräume“ – Bilder von Birgid Vietz, Res- taurant „Die Linse“, Krebsmühle (bis 11. März)

„Streiflichter“ – Werke von Mitgliedern der Künst- lerkolonie Hochtaunus, Aumühlenresidenz, Aumüh- lenstraße 1A (bis 26. März)

„Mit dem Mund gemalt“ – Werke von Lars Höl- lerer, Kirche Heilig Geist, Dornbachstraße 45, diens- tags, mittwochs und freitags 15-17.30 Uhr (bis Ende Februar)

„Alltagsuntauglich“ – Werke von Corinna Jäschke, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 13. Februar)

„Werden wie die Kinder“ – Bilder von Andrea Otto für kleine und große Kinder, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, täglich 11-17 Uhr (bis 29. März)

Skulpturen aus den Kinderworkshops in der Bild- hauerwerkstatt „Kunsttäter“, Foyer des Rathauses (10. bis 20. Februar)

„RückBlicke – Künstler in Oberursel des 19. bis 21.

Jahrhunderts“ (bis 12. September); „Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma und Seifenkisten, Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (Dauerausstellungen)

„Farben der Meere“ – Unterwasserfotos Fuerte- ventura und aus Saudi-Arabien von Jürgen Bender, Ristorante-Pizzeria „Via Veneto“, Taunusstraße 40 (Dauerausstellung); Vorstellung neue Fotos am 20.

und 27. März

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Küss den Frosch“

Donnerstag, Samstag, Montag, Dienstag 15 Uhr

„New Moon – Biss zur Mittagsstunde“

Dienstag 17.15 Uhr

„Sherlock Holmes“

Donnerstag - Montag, Mittwoch 17.15 + 20 Uhr

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“

Donnerstag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

„Die Päpstin“

Freitag, Samstag, Montag, Dienstag 20 Uhr

„Lippels Traum“

Freitag, Sonntag, Mittwoch 15 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Donnerstag - Mittowch 15 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Barbara Mühlfeld, Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 6 24 00 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121 Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466 Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. Februar

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862

Freitag, 5. Februar

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860

Samstag, 6. Februar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Sonntag, 7. Februar Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Montag, 8. Februar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,

Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807

Dienstag, 9. Februar

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Telefon 06172-685890

Mittwoch, 10. Februar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Donnerstag, 11. Februar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Freitag, 12. Februar

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958

Samstag, 13. Februar

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977

Sonntag, 14. Februar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

ll

·Beilagenhinweis·

Unsere heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

FFM-Nordwestzentrum

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Barbara Clear wird zur Finissage der Foto- und Skulpturen-Ausstellung von Bernd May- er und Hendoc am Samstag, 6. Februar, in der Galerie Artlantis ein Konzert geben. Direkt am Sonntag, 7. Januar, schließt sich ein Kon- zert im Rahmen ihrer Kulleraugen-Tour mit Musik und Kunst im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, an. Einlass zum Kulleraugen- Tour-Konzert ist um 18 Uhr; Beginn um 19 Uhr. Barbara Clear gilt als Rockpoetin mit großer Stimme, als spektakuläre Konzert- Künstlerin und musikalische Rebellin mit Mut und Herz. In Distanz zur Unterhaltungs- und Musikindustrie lehnt sie jegliche Abhän- gigkeit zu Managements aus der Musikindus- trie ab und trotzdem füllt sie im Alleingang große Hallen wie die Olympiahalle München oder die Frankfurter Festhalle. Ihre Konzerte spielt sie ausschließlich in Eigenregie und verlangt keinen Eintritt. Sie unterstützt die Tafeln in Deutschland und die Kinderkrebs- hilfe. Den „Weltgestaltern“ aus Politik und Wirtschaft widmet sie ein „Zeckennation- Denkmal“. Für ihre neue Konzerttour hat sie zwei Jahre an der neuen Bühnen-Performan- ce gearbeitet, zu ihren Liedern Bilder in Öl und Acryl gemalt, Grafiken erstellt und sie in einem Fernsehstudio animieren lassen. Über Beamer-Projektionen und auf großen weißen Stoffbahnen entstand ein Musik- und Farben- spektakel, das es in der Form aus der Hand eines Künstlers noch nicht gegeben hat: die

Barbara Clear ist auf Kulleraugen-Tour

Verbindung von Liedern mit Geschichten und Inhalten, der Animation von für diese Musik erstellten Gemälden und der Philoso- phie und Poesie in den Moderationen der Künstlerin. Der Eintritt ist frei, doch man kann in eine Box am Eingang einen Betrag werfen, soviel wie einem das Konzert wert war. Nähere Infos auf www.barbara-clear.de.

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„Ist mir doch egal, wie man das Wort rich- tig schreibt, Hauptsache, ich kann gleich zum Fußball!“ So oder ähnlich reagierte Philipp oft, wenn seine Mutter mit ihm Hausaufgaben machte. Die Rechtschrei- bung war von Anfang an ein rotes Tuch für Philipp. Weder der Förderunterricht in der Schule noch die Nachhilfe bei dem Mädchen aus der 12. Klasse brachten eine Besserung. Das endlose Üben mit seinen Eltern endete immer öfter im Streit.

Als sich die Probleme auch in Englisch zeigten, war es mit dem Familienfrieden ganz vorbei. Seit einem halben Jahr jedoch geht es mit Philipps Leistungen aufwärts. Der Kinderarzt hatte seiner Mutter vom LOS berichtet. Die LOS bieten seit 1982 eine erfolgreiche pädagogische Therapie für Kinder und Jugendliche mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten an. Philipp weiß nun, dass er mit diesem Problem keinesfalls allein ist, dass man mit Erfolg dagegen angehen kann. Und der Fußball kann nun immer öfter warten.

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Tolle Kostüme …

Tanzdress über die Bühne geführt wurde. Der Saal tobte, denn das war ein Genuss für alle Sinne. Ein Mann kam an diesem Abend auch noch zu Wort: Thomas Siebenhaar. Er erzähl- te von seinem Erlebten als werdender Vater und bei seinem „Ich habs gemacht“ kam prompt aus dem Publikum ein lautes „Si- cher???“. Doch Thomas ließ sich nicht irri- tieren und erzählte vom Geburtsvorberei- tungskurs und was man alles fürs Kind so braucht. Insgesamt wie immer ein gekonnter Vortrag, der mit viel Applaus belohnt wurde.

Kurz vor der Pause war noch der Pfälzer Hausmeister an der Reihe und für die musi- kalische Untermalung sorgte Eberhard Kunz, der als singende Brieftaube des öfteren bei der Kinderprinzenpaarinthronisation in Bom- mersheim war.

Schade war an diesem Abend nur, dass eini- ge Anwesenden sich gerade bei den Vorträ- gen laut unterhielten und damit das Publikum störten, und andere Unkostümierte sogar ihre Fresspakete auspackten und sich breit mach- ten. – Die haben anscheinend die falsche Ver- anstaltung besucht und wirkten auch völlig deplatziert.

zu nichts zu gebrauchen und sind „vom Herr- gott die größte Fehlkonstruktion“. Das Stak- kato auf die Männer ging weiter: „Stolziert durch die Gegend wie ein Hahn auf dem Mist, und merkt gar nicht, wie dusselig er ist.“ Ein Wortgefecht lieferte sich Stephi Feest, in glänzendem Schwarz, mit Ex-Prinz

„Ludi“ alias Ludwig Reuscher in Schlabber- hose und Unterhemd. „Ihr Frauen, ihr gebt mir doch recht, in Wirklichkeit sind wir das bessere Geschlecht“, forderte Stephi auf und Ludi konnte mit seinem „Wir sind Kinder des Lichts“ an diesem Abend keinen Stich ma- chen. Neben der BCV-Garde, die in tollen neuen Kostümen ihren aktuellen Gardetanz zeigte, gab es ein weiteres Tanzpaar, bei dem

„Sie“ eindeutig mehr zu sagen hatte: Prima- ballerina Betty Marris mit ihrem Tanzpartner Gerd Wegener, auch als 1. Vorsitzender des SCC bekannt. Nicht nur das Wortgefecht, bei dem von ihm nur wenige Töne zu hören wa- ren, war ein Genuss, das Highlight dieses Auftritts war der Tanzpart, bei dem Betty in ihrem kurzen TüTü von Gerd in hautengem Da wusste Prinz Dirk I. aus Bad Homburg noch nicht, dass er die Siegerin der Kostüm- prämierung alias „Freiheitsstatur“ Regina Reuscher im Arm hat. Foto: Klein

Gudrun Fischer erzählte vom Leid der Frau- en mit den Männern: „Erst voller Liebe und voller Elan“ und dann holt er zum Küssen das Gebiss heraus und gibt es ihr. Foto: Klein

Hochtaunus (how). Beamten des Regionalen Verkehrsdienstes führten am Donnerstag und Freitag Kontrollen an den Grundschulen mit der Zielrichtung „Rückhalteeinrichtungen für Kinder“ durch. Hierbei fielen insgesamt 17 Autofahrer auf, die die Kinder nicht ord- nungsgemäß gesichert hatten. Es wurden je- weils 30 Euro Verwarnungsgeld fällig.

Herausragend war der Fall einer Mutter, die drei Kinder im Auto transportierte. Eins war ordnungsgemäß auf dem Rücksitz unterge- bracht. Die beiden anderen Sprösslinge saßen gemeinsam mit dem Gurt gesichert auf dem

Beifahrersitz. Bei der Befragung der Fahrerin kam die Ausrede, „dass die beiden sich nicht nach hinten zu dem anderen Kind setzen wollten“. Fünf Autofahrer erwiesen sich zu- dem als schlechtes Beispiel, denn sie waren selbst nicht angeschnallt. Auch hier wurde ein Verwarnungsgeld fällig.

Neben diesen Überwachungsmaßnahmen fanden auch wieder Kontrollen im fließenden Verkehr statt, wobei den Beamten 19 Gurt- verstöße und fünf Verstöße gegen das Handy- verbot ahndeten.

Eltern sichern ihre Kinder im Auto nicht

Oberursel (ow). Der Verein „LiteraTou- ren.kultur in Oberursel“ beginnt am 16. und 17. Februar mit seinem Frühjahrsprogramm in der Buchhandlung Libra. Im Zentrum steht der Literaturkurs „Literarische Avantgarde 1910 bis 1933“, der sich mit den experimen- tellen Strömungen in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts auseinandersetzt. „Ex- pressionismus“ – „Bauhaus“ – „Die Brücke“

–"Surrealismus": so lauten einige der be- kannten Schlagworte dieser Zeit und stehen für neue, spannende Kunstauffassungen, die einen radikalen Bruch mit den Traditionen forderten und nichts weniger als das Zu- sammenleben, das Leben überhaupt, revolu- tionieren wollten. Mit diesem Thema reiht sich LiteraTouren.kultur in eine breit gestreu- te Retrospektive dieser Epoche im Raum Frankfurt ein, die neben dem Projekt „Phäno- men Expressionismus“ Ausstellungen über

den Bauhauskünstler László Moholy-Nagy (Schirn) oder den expressionistischen Maler Ernst Ludwig Kirchner (Städel) präsentiert.

Im Literaturkurs werden Texte von Alfred Döblin, Robert Walser, André Breton oder Erich Kästner gelesen und ein Einblick in die avantgardistische Lyrik der Zeit vermittelt.

Ergänzend wird in den kommenden Monaten ein Begleitprogramm mit verschiedenen Ver- anstaltungen und Ausstellungsbesuchen an- geboten. Darunter ein musikalisch-literari- scher Abend mit Moritz Stoepel am 28. Feb- ruar in der Kunstbühne Portstraße. Die Teil- nahmekosten für sechs Abende jeweils diens- tags oder mittwochs um 19.30 Uhr betragen 67 Euro. Kursort ist die Buchhandlung Libra, Rathausplatz 7, statt. Information und An- meldung im Internet unter www.literatouren- oberursel.de und per E-Mail mail@literatou- ren-oberursel.de oder Tel. 06172-301005.

Literarische Avantgarde 1910 bis 1933

Oberursel (ow). Am Montag, 8. Februar, findet in der Au- mühlenresidenz, Aumüh- lenstraße 1A der zweite Abend der neuen Vorstel- lungsreihe „Literaturperlen“

statt. Manfred Volbers rezitiert auszugsweise und erläutert die Gesänge 5 bis 8 der „Odys- see“ des antiken Dichters Ho- mer, begleitet von dem Pianis- ten Peter Werneburg. Die Ver- anstaltung beginnt um 19 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

Homers „Odyssee“

Oberursel (ow). Am Montag, 8. Februar, tagt die Arbeits- gruppe Energie der Lokalen Agenda Oberursel um 18.30 Uhr im Rathaus, Raum E 10.

Im gleichen Raum trifft sich im Anschluss, um 19.30 Uhr, der Agendarat. Alle Interes- sierten sind eingeladen.

Lokale Agenda

Oberursel (ow). Die Natur- freunde Oberursel treffen sich am Freitag, 5. Februar, im Na- turfreundehaus Schuckardts- Mühle, Altkönigstraße 53, zur Bilderschau von Anne Oeckel, die über Strapazen und Freu- den ihrer Pilgerwanderung auf dem Jakobsweg von Biarritz bis nach Santiago de Compo- stella erzählt. Beginn ist um 20 Uhr. Gäste sind willkom- men.

Naturfreunde

Oberursel (ow). Der Förder- verein „Freunde der Stadtbü- cherei“ lädt ein zum Bü- cherflohmarkt am Samstag, 6.

Februar, von 10 bis 13 Uhr in die Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18. Jeden ersten Samstag im Monat findet dort ein kleiner Bücherflohmarkt statt.

Bücherflohmarkt

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Hochtaunus (how) Der Ski-Club Taunus bie- tet am Wochenende 6. und 7. Februar weitere Skikurse mit qualifizierten DSV/HSV-Ski- und Snowboard-Übungsleitern und -Skileh- rern am Pechberg ei Oberreifenberg an. Treff- punkt ist Bushaltestelle „Siegfriedsiedlung“.

Die Kurse sind am Samstag von 14 bis 16 Uhr und am Sonntag von 10 bis 12 Uhr. Infos bei Michael Bradler, Tel. 06172-71327, oder unter www.ski-club-taunus.de.

Ski- und Snowboardkurse

Stierstadt (ow). Der Kleintierzuchtverein H 204 Stierstadt lädt zur Rammlerschau am Samstag, 6. Februar, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 7. Februar, von 10 bis 16 Uhr in sein Züchterheim neben der Feuerwehr, Gart- entraße 7, ein. Für das leibliche Wohl wird gesorgt und es gibt eine große Verlosung.

Rammlerschau in Stierstadt

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne ge- naue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben unbeachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideo- logisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grund- sätzlich Kürzungen vor.

Unser Leser Hans Pulver aus Oberursel meint zum Artikel „Terrassen auf dem Marktplatz…“ in der Oberurseler Woche vom 28. Januar:

Ich sag’s mal deutlich: Mehr als begrüßens- wert wäre, dem Oberurseler Marktplatz seine Normalität wiederzugeben. Zu der Schräg- lage des Platzes ganz kurz: Was die Vergan- genheit angeht, so werde ich einmal deutlich.

Wer das Unsinnige seinerzeit bewirkt hat, sollte im Nachhinein zur Kasse gebeten wer- den (was natürlich – leider – nicht möglich ist). Und da darf man den damaligen Bürger- meister nicht so sehr verdammen – die Schul- digen sind die sogenannten „Stadtväter(-müt- ter)“. Also die Stadtverordneten, und zwar solche, die für die Marktplatz-Maßnahme stimmten. Und wenn es damals eine prüfen- de „Baukommission“ gab, dann hat diese wohl dies und jenes übersehen.

Ein Marktplatz ist von jeher auch die Visiten- karte einer Stadt, eines Dorfes. Das schon al- lein durch seinen historischen Wert! Deshalb:

Es soll bei einer Neuplanung die Einwohner- schaft einbezogen werden. Unbedingt! Und noch eins: ein Marktplatz muss belebt wer- den. Das geschieht vor allem durch die Marktstände.

Der Schulleiter der Integrierten Gesamt- schule Stierstadt, Walter Breinl, nimmt zu dem Vorwurf Stellung, die IGS habe un- sinnigerweise den Termin ihres Tags der offenen Tür auf den der Hochtaunusschu- le gelegt:

In Ihrer Ausgabe vom 28.01.2010 berichten Sie unter der Überschrift „Hochtaunusschule präsentiert sich von ihrer besten Seite“, dass der Schulleiter der Hochtaunusschule „har- sche Kritik an zwei Gesamtschulen äußerte, die ohne Absprache zeitgleich ihre Tage der offenen Tür durchführten“. Was die Haltung, Zuarbeit und Vorgehen der IGS Stierstadt be- trifft, ist das Gegenteil zutreffend:

Der Tag der offenen Tür am 23. Januar 2010 war zugeschnitten auf Kinder des 4. Schul- jahres und deren Eltern.

Der Termin für den „Tag der offenen Tür“ der IGS liegt traditionsgemäß seit rund 30 Jahren am 2. oder 3. Samstag nach Wiederbeginn des Schulbetriebs nach den Weihnachtsferien und ist den Oberurseler Schulen bekannt.

Die Schülerinnen und Schüler der Abschluss- klassen 9 und 10 wurden ausdrücklich von den Klassenlehrern und von der Schulleitung auf den „Tag der beruflichen Bildung“ hinge- wiesen, waren von allen schulischen Ver- pflichtungen an der IGS freigestellt und be- suchten, wie eine Nachbefragung dokumen- tiert, den „Tag der beruflichen Bildung“.

Die IGS-Jugendlichen mit Abiturprognose, das sind mehr als die Hälfte des 10. Jahr- gangs, sind naturgemäß eher an gymnasialen Oberstufen – auch der Hochtaunusschule – interessiert als an dem am „Tag der beruf-

lichen Bildung“ präsentierten Ausbildungs- angebot.

Zu den Säulen der Berufswahlvorbereitung aller Jugendlichen an der IGS zählen neben den zwei Betriebspraktika für alle Schülerin- nen und Schüler auch Betriebsbesichtigun- gen, die Gründung von Schülermodellfirmen und die ausdrückliche Werbung für den „Tag der beruflichen Bildung“ der beruflichen Schulen.

Schülerinnen und Schüler der IGS, die infol- ge der intensiven Berufswahlvorbereitung bereits einen Ausbildungsvertrag unterschrie- ben haben, sahen sich nicht veranlasst, den

„Tag der beruflichen Bildung“ zu besuchen.

Auf Betreiben des Schulleiters der Hochtau- nusschule haben alle Schulgremien der IGS beschlossen, dass sämtliche 9. Klassen der IGS Stierstadt am „Berufsbildungstag“ der Berufsschule verpflichtend teilnehmen. Der Termin, der von der Hochtaunusschule all- jährlich für November an einem Unterrichts- freitag festgesetzt war, wurde ohne Rück- sprache mit der IGS auf samstags im Januar verschoben.

Lesermeinung

Oberursel (ach). Als dritte Kreuzung in der Stadt wurde die Einmündung der Füllerstraße in die Oberhöchstadter Straße an der Chris- tuskirche umfassend barrierefrei gestaltet.

Dort gibt die Fußgängerampel zum roten und zum grünen Männchen auch unterschiedliche akustische Zeichen, die Bordsteinkanten sind abgesenkt und geriffelte und genoppte Bo- denplatten lassen den Überweg erfühlen.

Vergleichbar ausgestattet ist laut Bürgermeis- ter Hans-Georg Brum und Frank Veith vom BSO die Drei-Hasen-Kreuzung, die techni- schen Voraussetzungen dafür sind auch an der weniger frequentierten Unteren Zeil ge- geben. Die blinde Brigitte Buchsein bedau- ert, dass diese Kreuzungen weit weg von ih- rer normalen, alltäglichen Umgebung sind.

In ihrer Freizeit engagiert sie sich ehrenamt- lich im Sehbehindertenbund Hessen und

berät die Stadt und die BSO aus eigener Er- fahrung bei der Stadt- und Verkehrsplanung.

Deshalb freut sie sich, dass mit der taktilen Ampel an der Christuskirche ein weiterer Schritt in Richtung barrierefreier Stadt ge- schafft ist.

„Wobei Barrierefreiheit relativ zu verstehen ist“, betont die 41-Jährige. Denn während für Gehbehinderte mit Rollator, Rollstuhlfahrer oder Eltern mit Kinderwagen die abgesenkten Bordsteinkanten eine deutliche Verbesserung darstellen, sind fehlende Kanten für Sehbe- hinderte und Blinde eine neue „Barriere“, weil sie nicht fühlen, wo sie auf die Fahrbahn treten. „Man kann halt nicht einfach gucken“, so Buchsein. Auf großen Plätzen wie dem Epinay-Platz könne leicht die Orientierung verloren gehen. Damit das an der umgestalte- ten Kreuzung nicht passiert, liegen an der Ampel quer über den Bürgersteig gerillte Platten, die mit dem Blindenstock oder sogar- mit der Fußsohle ertastet werden, egal ob der sehbehinderte Fußgänger sich an der Bord

steinkante oder am Mauersockel entlang ta- stet. Direkt am Überweg haben die Platten Noppen. Und einen kleinen Drei-Zentimeter- Bordstein, der Sehbehinderten den Fahrbahn- rand anzeigt und zugleich für Gehbehinderte überwindbar ist. Buchsein: „Wir müssen halt mit Kompromissen leben.“

Die Ampel selbst hat eine Berührfläche, auf der Grün angefordert wird. Darüber hinaus befindet sich an der Unterseite ein Knopf mit einem Pfeil in die Richtung, in welcher die Straße zu überqueren ist. Wird er gedrückt, verlängert sich nicht nur die Grünphase für Fußgänger um wichtige zwei Sekunden, son- dern aus dem Lautsprecher an der Ampel er- tönt nicht mehr das permanente hölzerne Klopfen, sondern ein helleres Piepen zeigt an, dass der Weg für Fußgänger nun frei ist.

Die Lautstärke richtet sich nach dem gerade herrschenden Verkehrslärm. Weil auch die Ampel auf der anderen Straßenseite einen solchen Lautsprecher hat, wird die Überque- rung zusätzlich erleichtert. „Ich kann gerade- aus über die Straße auf den Ton zu gehen und mich orientieren“, so Buchsein.

Ohne diese Hilfsmittel sei es schwierig. „Ich weiß an mir bekannten Kreuzungen, dass ich Grün habe, wenn die Rechtsabbieger fahren dürfen. Wenn ich sie anfahren höre, gehe ich

über die Straße.“ Sonntagvormittag oder zu anderen verkehrsarmen Zeiten geht das nicht, weil keine Abbieger da sind, die sie hören könnte. Nicht mehr lang, denn die Ampelan- lagen in der Hohemarkstraße würden im Zug der Bauarbeiten nach und nach umgerüstet, erklärten Brum und Veith. Besonders dring- lich sei dies auch an der Bärenkreuzung und im Bahnhofsbereich. Sowohl unter techni- schen als auch finanziellen Gesichtspunkten biete es sich im Zuge notwendiger Baumaß- nahmen an.

45 000 Euro hat die neue Kreuzung gekostet.

Der Bürgermeister spricht Buchsein aus dem Herzen, wenn er ankündigt, dass 15 Jahre nach der Ausstattung der ersten Oberurseler Ampeln mit Technik für Sehbehinderte „ab jetzt mit dem Einsatz der neuen taktilen Technik ein Standard gesetzt wird, der mittel- bis langfristig zur einheitlichen Ausstattung und vergleichbaren Nutzung führen wird.“

Ziel sei es, behinderten Menschen durchgän- gige Wegeketten anzubieten und die Nutzung von Einrichtungen zu ermöglichen. „Bei al- len neuen Signalanlagen wird die Barriere- freiheit bereits bei der Planung beachtet.“

Am Rande verwies Brum auf die ständig wachsende Zahl von Senioren. Schätzungen zu Folge leben 2030 in Deutschland 26,4 Millionen Menschen über 60 Jahren. Schon heute gebe es über sechs Millionen Schwer- behinderte, über zwei Drittel mit körper- lichen Behinderungen und über fünf Prozent mit Sehbehinderungen oder Blindheit. Hinzu kämen beispielsweise Schwangere, Men- schen mit Kinderwagen oder mit Krücken nach Knochenbrüchen sowie Reisende mit Rollkoffern, die für eine Zeit lang in ihrer Mobilität eingeschränkt und auf Barrierefrei- heit angewiesen sind. Deshalb werde in der Stadt die Zuständigkeit des Behindertenbe- auftragten der Bedeutung entsprechend neu geregelt. Die Einrichtung eines Behinderten- beirats unter Einbeziehung möglichst vieler Formen der Behinderung sei zu prüfen.

Dritte barrierefreie Kreuzung in Oberursel eingeweiht

Die Überraschung war Prinz Dirk I. vom Homburger Carnevalverein wirklich gelungen, denn er erwischte den Oberurseler Bürgermeister Hans-Georg Brum bei der Stierstädter Sitzung und verlieh ihm einen seiner seltenen Orden. Hans-Georg Brum strahlte und man sah ihm an, dass er sich richtig darüber freute. Später auf der Bühne gab es noch einen Pin für eine junge Dame aus den Reihen des CV Stierstadt. Prinz Dirk würdigte ihr großes Engagment und ihren Einsatz beim Fußballturnier im Sommer, als sie sich dabei eine größere Verletzung zuzog. Als Trägerin des Goldenen Vlies, Trainerin, Choreographien und Zauberin an der flinken Nadel für die Kostüme ist Petra Oberreich weit über die Grenzen Oberursels bekannt. Sie war fast sprachlos und völlig überrascht, als man sie zu Prinz Dirk I. auf die Bühne rief. Foto: Klein

Prinzen-Orden für den Bürgermeister

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Hohemarkstraße 166 · 61440 Oberursel Telefon 0 61 71 - 2 15 11 · Fax 0 61 71 - 2 35 09 Die blinde Brigitte Buchsein freut sich über die neue Ampel, die man hört und bei der man sogar den Ampeltakt verlängern kann.

Auch die Riffelung hilft dabei, die Kreuzung sicher und schnell zu queren. Foto: ach

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Oberursel (ow). Die Teilneh- mer der Selbsthilfegruppe „Di- abetiker helfen Diabetikern“

treffen sich am Donnerstag, 18. Februar, um 19.30 Uhr im Tagungsraum der Versöh- nungsgemeinde Stierstadt/

Weißkirchen, Weißkirchener Straße 62, zum monatlichen Gespräch. Referenten Rainer Schulz-Isenbeck und Dr. Mi- chael Schirmer sprechen über das Thema „Neues zum The- ma Diabetes aus der Sicht des Diabetologen und des Apothe- kers“.

Diabetikertreffen

Weißkirchen (ow). Im An- schluss an den 11-Uhr-Gottes- dienst am 7. Februar, in St.

Crutzen, Bischof-Brand-Stra- ße, sind alle zu einem Kaffee- treff in der Kirche eingeladen.

Dabei werden Waren aus dem

„Eine Welt Laden“ verkauft.

Am Nachmittag findet um 14.31 Uhr die Seniorenfast- nacht im Puquiosaal des Gemeindezentrums statt. Bei Kaffee und Kreppeln können sich die Gäste über Büttenre- den und Tänze freuen und bei Schunkelliedern kräftig mit- feiern.

Kaffee und Narretei

Oberursel (ow). Die Mitglieder des Schüt- zenvereins treffen sich am Freitag, 5. Febru- ar, zur Mitgliederversammlung im Schützen- haus, Forsthausweg 9. Beginn der Veranstal- tung ist um 19.30 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen Ehrungen für langjährige Mitglieder, ein Antrag zur Satzungsänderung, die Betei- ligung zum Hessentag 2011, Berichte über das abgelaufene Geschäftsjahr, Kassenbe- richt und Berichte der Spartenleiter. Haupt- thema ist die Neuwahl des Vorstandes.

Schützenverein

Oberursel wählt neu

Oberursel (ow). Nach den überaus gelunge- nen letzten vier Veranstaltungen startet das überregionale Sportereignis am 1. Mai in die 5. Runde. Zum ersten Mal werden im Zuge dessen auch die deutschen Meisterschaften im Duathlon in der Sportstadt Oberursel aus- getragen. Erneut mit an Bord ist das Möven- pick Hotel Frankfurt/Oberursel, das sich in diesem Jahr erstmals als offizielles Racehotel bezeichnen darf. Sportbegeisterte aus ganz Deutschland kommen so in den Genuss Schweizer Gastfreundschaft, und das zu ganz besonderen Konditionen. „Wir fühlen uns ge- ehrt, eine so entscheidende Rolle beim Du- athlon zu spielen. Bestens vorbereitet wird unser Team die Gäste empfangen, die sich auf ein perfekt auf ihr Bedürfnis abgestimm- tes Sportwochenende freuen dürfen!“, so Christian Kauck, General Manager.

Mövenpick Oberursel ist das Racehotel

Der Friedrichsdorfer FWG-Stadtverordnete Renzo Sechi wurde bei der Landesversamm- lung der Wähler-

gruppe der Freien Wähler Hessen in Limburg/Lahn als Beisitzer im Landes- vorstand wiederge- wählt. Sechis Schwerpunkt ist die Integrationspolitik, wobei er neben den klassischen Integra- tionsfragen be-

sonders für ein stärkeres Gewicht der zahlrei- chen klein- und mittelständischen Gewerbe- treibenden eintritt, die in der Vergangenheit eingebürgert wurden. „In vielen Bereichen unserer Wirtschaft, zum Beispiel in der Ga- stronomie oder im Transportgewerbe, sind die Leistungen eingebürgerter Mitbürgerin- nen und Mitbürger heute nicht mehr wegzu- denken, ihre Anerkennung in der Gesell- schaft hinkt jedoch hinter ihren Leistungen für die Gesellschaft zurück.“

Personen

Oberursel (ow). Orschel, helau“… Start in die tollen Tage ist an Weiberfasching, Don- nerstag, 11. Februar, ab 11.11 Uhr an dem das Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, die Damen mit einem Glas Sekt begrüßt.

Damen mit erbeuteten Krawattenspitzen neh- men außerdem an der Verlosung eines kur- fürstlichen Frühstücks teil. Abends wird ab 19.11 Uhr DJ Heiko bei der Altweiberfa- schingsparty im Braukeller für Tanzstim- mung bei den Gästen sorgen. Der Eintritt ist an diesem Abend frei.

Der Kleine Rat und das Alt-Oberurseler Brauhaus haben sich in diesem Jahr gemein- sam organisiert, um die Tradition des zünfti- gen Faschingsfreitags, der sonst in den Kata- komben der Grundschule Mitte stattfand, in Orschel wieder aufleben zu lassen. Unter dem Motto „Himmel & Hölle“ wird DJ Hei- ko im Himmel (der Brauhaus-Brennbar) die Geigen aufhängen, während DJ Rene und Hubi dem närrischen Volk in der Hölle (dem Brauhaus-Braukeller) mächtig einheizen und

für beste Stimmung sorgen. Im Hof des Alt- Oberurseler Brauhauses ist zusätzlich ein Partyzelt aufgebaut. Während die Küche auch zu vorgerückter Stunde für das leibliche Wohl sorgt, werden für durstige Kehlen Cok- ktails angeboten sowie das Brauhaus-Pils und die Winterweiße. Der Eintritt beträgt fünf Euro. Der Vorverkauf findet im Alt- Oberurseler Brauhaus und beim Verein Frohsinn/Korporation Kleiner Rat statt.

Wenn am Faschingssonntag das letzte Bon- bon geworfen ist und die Takte der Spiel- mannszüge verklungen sind, wird DJ NR ab 16.11 Uhr in der Brennbar bei der Afterzug- party mit Stimmungsmusik zum Tanz bitten.

Der Eintritt ist frei.

Live Musik in der Brennbar gibt am Don- nerstag, 4. Februar, ab 20 Uhr mit Stormin‘

Norman, am Donnerstag, 18. Februar, ab 20 Uhr unter dem Motto „Jazz mit Martin Hap- pel“ und am Donnerstag, 25. Februar, ab 20 Uhr mit Larry Watkins und seiner Band. Der Eintritt ist jeweils frei.

Fasching in „Himmel und Hölle“

Vivian Reuter und Jürgen Windecker vor ihrem tollen historischen Schmuckstück. Foto: Klein

Oberursel (hrk). Zu einem besonderen Fest hatte Uhrmachermeister und Uhrenrestaura- tor Jürgen Windecker geladen: dem Schwing- fest einer alten restaurierten Kirchturmuhr, Baujahr 1908, der Firma J. F. Weule, einer von 1836 bis 1966 bestehenden Turmuhren- fabrik und Glockengießerei in Bockenem im Ambergau. Sie komme aus Frankfurt, erzähl- te Jürgen Windecker und zeigte den anwe- senden Gästen das Schmuckstück, das er zu- sammen mit Praktikantin Vivien Reuter, von der Humboldtschule in Bad Homburg in ei- ner nur knapp dreimonatigen Arbeit restau- riert hat. 250 Arbeitsstunden seien es gewe- sen und ein großer Teil wurde dazu benötigt, die komplett verdreckten Teile von ihrem Öl, Harz, Rost und Schmutz zu reinigen. Wenn man das Uhrwerk jetzt so ansieht, sieht man, dass beide sehr stolz auf ihr Arbeit sind. Ei- gentlich tendierte die junge Praktikantin zwar eher in Richtung Goldschmiede, aber es sei ein beeindruckendes Erlebnis gewesen, er- zählte sie.

Die Uhr zeigt sich mit einem Werk für das et- wa 1,50 Meter lange Pendel und ein Werk für den Schlag. Es wurde beim Abbau in Frank- furt fotografiert und danach wieder mit den gereinigten und restaurierten Teilen zu- sammengesetzt. Es sei eigentlich eine Schlosserarbeit, meinte Jürgen Windecker und erklärte genau, was gemacht wurde.

„Seit fast 20 Jahren arbeite ich an Uhren, aber das war bisher die größte!“ Sie sieht nicht nur sehr massiv aus, sie ist es auch, sie muss sogar, um aus der Kellerwerkstatt „her- auszukommen“ wieder auseinandergenom- men und danach erneut zusammengebaut werden – 500 Kilo Stahl und glänzendes Messing. Es wurden fast alle Teile erhalten, nur ein Lager musste ersetzt werden, das war gebrochen sowie der Seilzug für die Gewich- te ist ebenfalls neu. Derzeit hängen zwei mal zwei Scheiben à etwa 30 Kilo an der Uhr, wobei noch einige Scheiben in den zwei Kis- ten mit nicht verwendeten Teilen liegt. Dort holt Jürgen Windecker auch die zwei Zeiger heraus, wobei der kleinere etwa 60 Zentime- ter lang ist.

Über 100 Jahre sei die Uhr in Frankfurt ge- laufen, bis sie durch jemanden, den Jürgen Windecker im Hessenpark kennt, zu ihm ge- kommen ist. Inzwischen glänzen einige der Teile richtig, sie seien gereinigt, gefettet und konserviert worden. An anderen Teilen, sieht man die Reste der Lackierung, die nicht über- lackiert werden, sondern bei denen der alte Lack erhalten bleibt.

Nachdem das Pendel einen kleinen Schubs von Jürgen Windecker erhalten hatte, ließ er sie zum Vergnügen der Anwesenden sogar ein paar Mal schlagen. Außerdem durfte Hu- bert Polag an der angesteckten Kurbel drehen und die Uhr somit aufziehen, was ihm sicht- lich Vergnügen bereitete.

Es ist etwas ganz Besonderes, diese über 100 Jahre alte Uhr wieder in einen funktionstüch- tigen und glänzenden Zustand zu bringen.

Gerade in Bezug auf den Hessentag, bei dem sich die Handwerker mit altem und neuen Gewerk präsentieren, ist es als Zeugnis lang vergangener Handwerkskunst und heutiger Restaurationsfähigkeit eine ideale Möglich- keit, diese Kirchturmuhr der Öffentlichkeit zu zeigen.

Kulturhistorische Kirchturmuhr für den Hessentag restauriert

Hubert Polag hatte das Vergnügen, an der großen Kurbel zu drehen. Foto: Klein

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Und träut der Winter noch so sehr mit trotzigen Gebärden und streut er Schnee und Eis umher, es muss doch Frühling werden.

Schambes: Dess Gedischd habbe mir vor viele Jahrn in de Schul auswendisch lerne müsse. Kannste dess noch ganz?

Schaa: Bass uff: Blast nur ihr Stürme, blast mit Macht, mir soll darob nicht ban- gen, auf leisen Sohlen in der Nacht, kommt doch der Lenz gegangen.

Schambes: Wenn en Lehrer heut so was seine Schüler beibringt, verklage die Eltern den wesche Nötischung. Mach weiter!

Schaa: Da wacht die Erde grünend auf, weiß nicht wie ihr geschehen, sie lacht in den sonnigen Himmel hinauf und möchte vor Lust vergehen.

Schambes: Solsche Verse kann heut doch kaaner mer schreibe, dess iss pure Poesie unn einfach nur schee.

Schaa: Und wenn dir oft auch bangt und graut, als sei die Höll auf Erden, nur unverzagt auf Gott vertrau, es muss doch Frühling werden.

Schambes: Also isch glaab fest, dass de Frühling in sechs Woche erscheint, mir hängt nämlisch de Winter weit zum Hals

raus – gelle WW

Oberursel (ow). Matthias Keller, Sebastian Rajkovic und Filippo Tiberia wissen, wie man Spaß auf der Bühne verbreitet. 17 Jahre lang waren sie mit den U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern unterwegs und haben ihr Publikum glücklich gemacht mit einer einzigartigen Mischung aus a cap- pella und Comedy. Doch anstatt sich auf ih- ren Lorbeeren auszuruhen, packen die drei Sänger ihre Instrumente aus und widmen sich einem Bandprojekt, das schon vor der Kon- trollöre-Ära Kult war: The Mazers. Erleben kann man sie am Samstag, 6. Februar, ab 20 Uhr auf der Kunstbühne Portstraße, Hohe- markstraße 18. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Der Eintritt kostet zwölf Euro, ermäßigt zehn Euro. Kartenreservierung ist unter Tel.

636930 möglich.

„The Mazers“ auf der Kunstbühne Portstraße

Bommersheim (ow). Am Freitag, 5. Februar, findet die 32. Pfarrfastnacht der Gemeinde St. Aureus und Justina im Pfarrzentrum, im Himmrich, statt. Einlass ist ab 18.31 Uhr und Beginn um 19.31 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro. Es warten wieder viele Vorträge, Musik und Tanz unter Mitwirkung der Gar- den des Bommersheimer Carneval Vereins.

Auch das bereits legendäre Männerballett der Pfarrgemeinde wird wieder die Beine schwingen. Durch das Programm führt die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Christina Gör- ge. Wichtig ist, dass diese Pfarrfastnacht sonst meistens samstags stattfand und erst- mals auf Freitag vorgezogen wurde.

Pfarrfastnacht in

St. Aureus und Justina

Oberursel (ow). Am Sams- tag, 6. Februar, können Inter- essierte an einer Altstadtfüh- rung des Bereichs Tourismus- förderung der Stadt teilneh- men. Treffpunkt ist um 14 Uhr auf dem Marktplatz vor dem Vortaunusmuseum. Die Kos- ten betragen drei Euro.

Altstadtführung

Stierstadt (ow). Am Sonntag, 7. Februar, lädt die Pfarrgemeinde Sankt Sebastian um 9.30 Uhr zum Familiengottesdienst in die Stierstädter Kirche ein. Der Gottesdienst, der auch von der Kita St. Sebastian mitgestaltet wird, steht ganz unter dem Zeichen von Fa- sching. Damit das närrische Treiben auch in der Kirche sichtbar wird, sind alle Kinder eingeladen, in bunter Verkleidung in den Got- tesdienst zu kommen. Zu alldem wird der Musizierkreis die passenden neuen geist- lichen Lieder beisteuern. Alle sind zum Mit- singen und Mitfeiern eingeladen.

Faschingsgottesdienst für Familien

Oberursel (ow). Am Samstag, 6. Februar, um 11.11 Uhr wollen die Oberurseler Narren sowie das Bommersheimer Kinderprinzen- paar Sandra I. und Lennard I. mit ihrem Hof- staat das Oberurseler Rathaus stürmen und in der närrischen Zeit die Regentschaft in Groß- Oberursel übernehmen. Tatkräftig unterstützt werden sie dabei von allen Oberurseler kar- nevaltreibenden Vereinen.

Auch Prinz Dirk I. aus Bad Homburg, Prin- zessin Annegret I. aus Usingen sowie das Prinzenpaar Margret I. und Sebastian I. mit Kinderprinzessin Annalena I. aus Merzhausen und ihrem Gefolge werden sich dem Sturm auf das Rathaus anschließen. Außerdem hat sich auch die Bad Homburger Karneval Ge- sellschaft „Freunde des Carneval“ mit ihrer schussgewaltigen Kanone „die Sandlies“ an- gesagt. „Bürgermeister Hans-Georg Brum wird also schwer zu kämpfen haben”, so Nar- renratsvorsitzender Uwe Eilers.

Der Bürgermeister hat vorsorglich Verstär- kung durch seine Magistratskollegen sowie Ersten Kreisbeigeordneten Dr. Wolfgang Müsse angefordert, um das Rathaus und ins-

besondere die Stadtkasse vehement zu vertei- digen und eine Machtübernahme zu verhin- dern. Es ist mit einer längeren Auseinander- setzung mit Kanonenschüssen, Wortgefech- ten und närrischen Ablenkungsmanövern zu rechnen. Die tapferen Rathausritter werden sich nicht so einfach ergeben und versuchen, den Angriff mit der rathauseigenen Kanone, der „Donnerursel”, gefüllt mit einer ordent- lichen Portion Konfetti, abzuwehren, aller- dings ohne große Aussicht auf Erfolg.

Um 10 Uhr treffen sich die Narren beim Gast- haus „Zum Schwanen”, Am Hollerberg, um sich zu stärken und den Gefechtsplan zu be- sprechen. Abmarsch in Richtung Rathaus ist um 10.50 Uhr, vorbei am historischen Rathaus und dem Eselsbrunnen in die untere Markt- straße, die Strackgasse und die Vorstadt.

Wir würden uns freuen, wenn sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger unserem Zug, der lautstark von den Marching Drummers aus Steinbach unterstützt wird, zur Verstärkung auf dem Weg zum Rathausplatz anschließen würden”, so der Narrenratsvorsitzende Uwe Eilers.

Die Narren stürmen das Orscheler Rathaus

Oberursel (ow). Das Kimugi-Kindertheater zeigt am Freitag, 5. Februar, um 16 Uhr das Stück „Der Räuber Hotzenplotz“ in der Aula der Grundschule am Urselbach, Marxstraße.

Karten sind eine Stunde vor Einlass an der Tageskasse erhältlich. Das Stück dauert etwa 80 Minuten. Das Stück von Otfried Preußler kennt man schon viele Jahre. Der schlimme Räuber Hotzenplotz muss gefangen werden und hat zudem die Kaffeemühle der Groß- mutter gestohlen. Kasperl und sein Freund Seppel machen sich auf den Weg und ebenso ist Wachtmeister Dimpfelmoser auf des Räu- bers Spur. Ein Spaß für die ganze Familie.

Der Räuber Hotzenplotz kommt in die Schule

Stierstadt (ow). Am Samstag, 6. Februar, be- ginnt um 14 Uhr für die Kunstradfahrer mit dem ersten Bezirkspokal des Bezirks Frank- furt-Main-Taunus 2010. Die Veranstaltung findet in den Sporthallen der Integrierten Ge- samtschule Stierstadt statt und wird von dem Radfahrverein Bommersheim ausgerichtet.

Der Radfahrverein Stierstadt startet mit acht Mannschaften und 23 Sportlern. Folgende sechs Vereine sind in 15 Disziplinen am Start vertreten: RV Fahr Wohl Stierstadt, RV Ger- mania Tempo Höchst, RC Bergen, RSV Steinbach, RC Wanderlust Bommersheim und RK Wanderlust Okriftel.

Bezirkspokal startet mit Wettkampf in Stierstadt

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Hessentagsteam und Vereinsring sowie wie hier das Kinderprinzenpaar Sandra I. und Len- nard I. verkauften insgesamt 160 Buttons für den Taunus-Karnevalszug. Foto: ach

Oberursel (ach). Erfolgreich kämpfte das Bommersheimer Kinderprinzenpaar Lennard I. und Sandra I. am Samstag in der Vorstadt mit weiteren Helfern darum, das Finanzie- rungsloch für den Taunus-Karnevalszug zu stopfen. Rund 160 Zugbuttons brachten sie unter die Leute und heimsten sogar einige Spenden ein.

Rund 5000 Euro zahlt der Vereinsring Jahr für Jahr beim Karnevalsumzug drauf – „ein Betrag, den wir uns auf Dauer nicht leisten können“, so Vorsitzender Rolf Steinhagen.

So gibt es seit einigen Jahren Anstecker zu kaufen, die mittlerweile bei einigen Karne- val-Fans schon zum begehrten Sammelobjekt geworden sind. Zugteilnehmer halten sich bei der Vermarktung der hübschen Fastnachts- broschen vornehm zurück, Zuschauer genie- ßen den Zug lieber für lau, und die meisten, die am Rande des Spektakels gute Geschäfte machen, schließen den Vereinsring, der für sie die Arbeit erledigt, vielleicht ins Nacht- gebet ein. Aber davon zahlen sich die Rech- nungen nicht.

Umso glücklicher sind Steinhagen und Zug- marschall Rolf Bender über die „äußerst po- sitive Resonanz, die der Sticker in der Vor- stadt gefunden hat. „Sandra und Lennard wa- ren großartige kleine Werber für unsere Sa-

che, aber der Renner als Verkaufstalent war unsere Betty Marris“, lacht Steinhagen. „Ih- rer charmanten Überzeugungskraft kann sich einfach niemand entziehen.“ Die Stierstädte- rin ist Vortragende beim Kleinen Rat des Frohsinns und Mutter des Bommersheimer Prinzen Benjamin I. in der Kampagne 2007/08 sowie der Prinzessin Marie-Sophie I. in 2008/09. Mit von der Partie war auch Steinhagens Tochter Kerstin Kapa.

„Ich hab schon davon gelesen. Natürlich unterstütze ich den Karnevalszug“, hörten sie und das Kinderprinzenpaar immer wieder von den Passanten. Einige hatten den Sticker bereits, zückten aber dennoch den Geldbeu- tel, um eine Spende zu geben. „Eine Frau hat uns sogar 20 Euro in die Hand gedrückt“, so Steinhagen. Auch das Hessentagsteam um den Hessentagsbeauftragten Eduard Wolczak und Hessentagsdame Charmaine Weisenbach unterstützte die Fastnachter.

Trotzdem sollen noch weiter Buttons ver- kauft werden. Vereine, Jugendgruppen oder Privatpersonen haben die Möglichkeit, sich mit Steinhagen unter Tel. 35868 oder Bender unter Tel. 75476 in Verbindung zu setzen, um Buttons im 25er-Pack zum Stückpreis von 1,50 Euro abzunehmen und während des Zu- ges am Sonntag, 14. Februar, oder bereits da- vor für zwei Euro zu verkaufen. Mit dem Ge- winn von 50 Cent pro Stück kann die Vereins- oder Gruppenkasse aufgebessert werden.

Die Frage, ob der Zug bei so viel Schnee und Eis überhaupt laufen kann, stellt sich für die Veranstalter nicht. „Wir sind Optimisten“, so Steinhagen. „Wenn’s nicht anders geht, muss der Schneepflug an der Zugspitze fahren.“

Vielleicht bringen die Zuschauer auch Salz zum Streuen mit oder wenn’s ganz schlimm kommt, könnte sich der Zug auf eine Test- fahrt über die Hessentagsschleife auf der ebe- nen Bleiche beschränken.

Erfolgreicher Button-Verkauf für den Taunus-Karnevalszug

Sprechzeiten geändert!

Dr. med. Udo Hagelgans

Lungen- und Bronchialheilkunde Allergologie · Internist

Alle Kassen

Mo. + Do.: 8–11 Uhr, 14–18 Uhr Di.: 8–12 Uhr, 13.30–15.45 Uhr · Mi. 8–13

Uhr · Fr. 8–13 Uhr Telefon 0 61 96 / 64 17 03 65812 Bad Soden, Alleestraße 24

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