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15. Jahrgang Donnerstag, 4. Februar 2010 Kalenderwoche 5

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

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15. Jahrgang Donnerstag, 4. Februar 2010 Kalenderwoche 5

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Im Zirkus Humor ging die Post ab

„Alles Zirkus“ beim Club Humor, hier tänzerisch glamourös umgesetzt von den „Golden

Girls and Boys“. Fotos: bg

„Frauen der Welt“, so der verheißungsvolle Titel des Männerballett-Auftritts.

Das Tanzmariechen Natalia Lewerenz be- geisterte die Besucher.

Kirdorf (bg). Da ging die Post ab im Bürgerhaus Kirdorf. Zwar fehlten etliche Besucher wegen des Schnee- falls am Wochenende, aber diejenigen, die gekommen waren, feierten den Kirdorfer Karnevalverein so richtig.

Sitzungspräsident Thomas Carta staunte immer wieder über die verschiedenen Fan-Gemeinden, wenn er die Namen der zahlreichen Mitwirkenden aufrief.

Es war die bunte Mischung aus Vorträgen, Gesang und Tanz, die für Begeisterung sorg- te. Das Beste hatte sich der Club Humor mit seinem Vorsitzenden Piero Carta auch in die- sem Jahr für das Finale aufgehoben: die Twirling-Gruppe, die einzig ist unter allen Bad Homburger Vereinen und immer für Bei- fallsstürme sorgt.

Aber es gab auch viele andere Höhepunkte, die den leicht gefüllten Saal zu anhaltendem Beifall und Zugabeforderungen brachten.

Natalia Lewerenz war ein bravouröses Tanz- mariechen, das mit viel Eleganz, einem strah- lenden Lächeln und akrobatischen Einlagen brillierte. Immerhin muss sich der Club Hu- mor – sollte Natalia Lewerenz einmal aufhö- ren – keine Sorgen zu machen. Gleich vier Nachwuchsmariechen präsentierten sich dem Publikum und bewiesen, dass für die nächs- ten Jahre die Weichen gestellt sind. Es sind Mandy Stöker-Reinecke, Celine Frickel, Jas- min Gehrsitz und Jasmin Olivera.

Auch in den drei Gardegruppen von den Jüngsten bis zu den Älteren braucht man sich im Verein keine Sorgen zu machen, denn sie sind bestens aufgestellt. So war es auch für Prinz Dirk I. vom Homburger Lachenden Herzen des HCV ein wahrer Augenschmaus, den er sich – mit einer kurzen Unterbrechung – nicht nehmen ließ. Die Hoppel Poppel ent- führten mit fantasiereichen Kostümen in den Dschungel und bescherten eine Bollywood- Show. Erwähnt werden müssen natürlich auch die schönsten Frauen der Welt, die vom Männerballett galant in Szene gesetzt wur- den. Ebenso die „Golden Girls and Boys“ mit ihrer zauberhaften Zirkusnummer, die sich eng an das Thema der Abendveranstaltung

„Alles Zirkus“ anlehnte.

Die Gruppennummer offerierte einen netten Plausch an der Tanke, wobei besonders die angehängte Bad Homburger Woche ins Auge stach. Für Furore sorgte der Fanfarenzug, der sich nach einer schwächelnden Phase wieder zu einem erstaunlich guten Blasorchester ent- wickelt hat. Mit böhmischer Musik lockten die Musiker unter der Leitung von Ingunn Wolz die Besucher nach der Pause wieder in den Saal.

Bei den Büttenrednern hatte der Protokoller Gerhard Traub, langjähriger Vorsitzender des Vereins, das erste Wort. „Der Zirkus Merkel in Berlin hat jetzt viele neue im Team“. Er wusste auch davon zu berichten, dass es bei der vermeintlichen Schweinegrippe eine Zweiklassen-Therapie gab: „Aber ehrlich ge- sagt, da geht doch eh keiner hi!“ Nicole Fe- tick als Aischa klagte von ihrem Leiden in der Schrebergartenlandschaft und Sabine Gehrsitz konnte ein hohes Lied auf das Spa- ren singen: „Der Simpel spart an Intellekt, die Jugend gern am Respekt“. Worauf Tho-

mas Carta erwiderte: „Viele Worte spar ich mir, Sabine, ich danke dir!“

Einen Brüller präsentierte Fabienne Fetick mit ihrem Wortschatz der Jugendsprache.

Gottlob übersetzte sie die meisten Sätze, die ansonsten den Erwachsenen große Rätsel aufgegeben hätten. Piero Carta, Vorsitzender des Clubs Humor, schlüpfte in die Rolle des französischen Imperators Napoleon und ge- riet dabei in eine Klinik. Der Arzt: „Wir ha- ben hier acht von Ihrer Sorte, von denen min- destens sieben simulieren!“ Marion Willert als Autofahrerin konnte sich überhaupt nicht

(2)

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Barbara Mühlfeld, Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

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Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Nahsicht: Käthe Kollwitz – Heinrich Zille“ – Zeichnungen und Fotos, Altana Kulturstiftung, Sin- clair-Haus, Löwengasse 15, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Sonn- tagsführung 11.15 Uhr (bis 7. Februar)

„Kamera und Kettensäge“ – Werke von Bernd Mayer (Fotos) und Hendoc (Holzobjekte), Galerie Artlantis, Kunstverein Artlantis Bad Homburg, frei- tags 15-18 Uhr sowie samstags und sonntags 11-18 Uhr (Finissage am 6. Februar mit Barbara Clear)

„Blockade“ – Arbeiten aus 15 weiterführenden Schulen des Hochtaunuskreises, Galerie Artlantis und Museum im Gotischen Haus, Kunstverein Art- lantis (13. bis 28. Februar)

Bilder von Hilde Freudenberg, Forum der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis Ende Februar)

„Flora & Phantasos“ – Ölgemälde von Wolfgang G. Farin, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabe- thenstraße 40, dienstags bis freitags 10-18 Uhr und samstags 10 -15 Uhr (bis Ende Februar)

„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt präsentiert von Art plus, Firma Feri am Rathausplatz (bis 16.

April)

Junge Preisträgerinnen – Werke von Martina Kaul und Nadja Recknagel, Galerie im Landratsamt, Lud- wig-Erhard-Anlage 1-5, Haus 1, montags bis don- nerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 26.

Februar)

„Meine Welt ist bunt“ – Öl- und Acrylbilder von Gudrun Anlauft, Restaurant La Tavola, Kaiser- Friedrich-Promenade 53, 11.30-15 Uhr und 18-23 Uhr außer sonntags (bis Frühjahr)

„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“ (bis 28. März) und ständige Ausstellung, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12-18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-16 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

„ABC und Einmaleins – eine Dorfschule im Wan- del der Zeiten“, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am

Alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 15-17 Uhr (bis 21. März)

„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Küss den Frosch“

Donnerstag, Samstag, Montag, Dienstag 15 Uhr

„New Moon – Biss zur Mittagsstunde“

Dienstag 17.15 Uhr

„Sherlock Holmes“

Donnerstag - Montag, Mittwoch 17.15 + 20 Uhr

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“

Donnerstag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

„Die Päpstin“

Freitag, Samstag, Montag, Dienstag 20 Uhr

„Lippels Traum“

Freitag, Sonntag, Mittwoch 15 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Donnerstag - Mittowch 15 Uhr

„Albert Schweitzer – Ein Leben für Afrika“

Samstag - Mittwoch 17.15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Wenn die Liebe so einfach wäre“

Donnerstag - Dienstag, 20 Uhr Samstag + Sonntag 17 Uhr

„Alvin und die Chipmunks“

Samstag - Sonntag 15 Uhr

„Soul Kitchen“

Mittwoch 20 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 4. Februar

Konzert in der Aula des Kaiserin-Friedrich-Gym- nasiums, Auf der Steinkaut, 19.30 Uhr

Swing-Abend mit Engelbert Wrobels Swing Socie- ty, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 6. Februar

Kleiderbasar von Babys und Kindern, ev. Kirchen- gemeinde Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 9-12 Uhr

1.Gala-Fremdensitzung des Homburger Carneval Vereins (HCV), Kurhaus, 19.11 Uhr

2. Fremdensitzung des Clubs Humor, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr

Faschingsfeier der Gemeinde Herz Jesu, Pfarrheim, Gartenfeldstraße 47, 19.31 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Zaubereien im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr

Sonntag, 7. Februar

Kinderfasching der Gemeinde Herz Jesu, Pfarr- heim, Gartenfeldstraße 47, 15.11 Uhr

Konzert mit Violoncello und Klavier, Gemeindesaal der ev. Kirchengemeinde, Ober-Eschbacher Straße 76, 17 Uhr

2. Gala-Fremdensitzung des Homburger Carneval Vereins (HCV), Kurhaus, 17.11 Uhr

Konzert mit „Chamber X unlimited music“, Ge- dächtniskirche Kirdorf, Weberstraße, 18 Uhr Klezmer-Magic – Kirchenmusik anders mit der Bu- dapester Klezmer Band, Erlöserkirche, Dorotheen- straße (fällt wetterbedingt aus!)

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. Februar

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Freitag, 5. Februar

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Samstag, 6. Februar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Sonntag, 7. Februar

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Montag, 8. Februar

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,

Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Dienstag, 9. Februar

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Telefon 06172-685890 Mittwoch, 10. Februar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Donnerstag, 11. Februar

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Freitag, 12. Februar

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Samstag, 13. Februar

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Sonntag, 14. Februar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Dienstag, 9. Februar

Diavotrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Del- le, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 19.45 Uhr Komödie „Männer sind auch Menschen“ von Curth Flatow mit Horst Janson und Astrid Strassburger, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 10. Februar

Konzert des Schulchors der Friedrich-Ebert-Schule, Sporthalle der Schule, 17 Uhr

Komödie „Männer sind auch Menschen“ von Curth Flatow mit Horst Janson und Astrid Strassburger, Kurtheater, 20 Uhr

Donnerstag, 11. Februar

Klinikforum „Beim Schlaganfall zählt jede Minu- te“, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18 Uhr Vortrag „Römische Haartracht auf Münzen“ mit Dr. Gisela Förschner, Bad Homburger Münzfreun- de, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr

Schlagerparty mit „Roy Hammer und die Prali- nées“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr (ausverkauft!)

Oldies-Party mit „Route 66“, Landgasthof Saal- burg, 20.11 Uhr

Freitag, 12. Februar

Podiumsdiskussion zum 80. Geburtstag von Alfred Herrhausen mit Traudl Herrhausen, Daniel Hoster und Karl-Heinz Dammer, Geschichts-AG des Kaise- rin-Friedrich-Gymnasium, Aula der Schule, 11.30- 13.30 Uhr

Komödie „Achterbahn“ von Eric Assous mit Peter Bongartz und Susanne Schäfer, Kurtheater, 20 Uhr Vernissage „Blockade“ – Arbeiten aus 15 weiter- führenden Schulen des Hochtaunuskreises, Musik vom „Powerhouse-Trio“, Galerie Artlantis, Tannen- waldweg 6, 20 Uhr

Samstag, 13. Februar

Orgelmatinee mit Jorin Sandau, Werke von Lü- beck, Frescobaldi und Stanley, Kuratorium Bad Homburg Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr Hoppel-Poppel-Sitzung des Carnevalvereins Club Humor, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 14.11 Uhr

Kinderfasching des Homburger Carneval Vereins, Kurhaus, 15.11 Uhr

Kujuwambo-Ball der „Aale Eschbächer“, Albin- Göhring-Halle, Massenheimer Weg 1, 19 Uhr Clowns-Night des Homburger Carneval Vereins (HCV), Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Pro- menade, 20 Uhr

Faschingsdisco der „Freunde des Carnevals“ (FdC), Vereinshaus, Obergasse, 20.11 Uhr

Sonntag, 14. Februar

Kinderfasching des Homburger Carnevalvereins, Kurhaus, 15.11 Uhr

1. Kappensitzung der Kirdorfer Kolpingfamilie, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.19 Uhr

Barbara Clear wird zur Finissage der Foto- und Skulpturen-Ausstellung von Bernd May- er und Hendoc am Samstag, 6. Februar, in der Galerie Artlantis ein Konzert geben. Direkt am Sonntag, 7. Januar, schließt sich ein Kon- zert im Rahmen ihrer Kulleraugen-Tour mit Musik und Kunst im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, an. Einlass zum Kulleraugen- Tour-Konzert ist um 18 Uhr; Beginn um 19 Uhr. Barbara Clear gilt als Rockpoetin mit großer Stimme, als spektakuläre Konzert- Künstlerin und musikalische Rebellin mit Mut und Herz. In Distanz zur Unterhaltungs- und Musikindustrie lehnt sie jegliche Abhän- gigkeit zu Managements aus der Musikindus- trie ab und trotzdem füllt sie im Alleingang große Hallen wie die Olympiahalle München oder die Frankfurter Festhalle. Ihre Konzerte spielt sie ausschließlich in Eigenregie und verlangt keinen Eintritt. Sie unterstützt die Tafeln in Deutschland und die Kinderkrebs- hilfe. Den „Weltgestaltern“ aus Politik und Wirtschaft widmet sie ein „Zeckennation- Denkmal“. Für ihre neue Konzerttour hat sie zwei Jahre an der neuen Bühnen-Performan- ce gearbeitet, zu ihren Liedern Bilder in Öl und Acryl gemalt, Grafiken erstellt und sie in einem Fernsehstudio animieren lassen. Über Beamer-Projektionen und auf großen weißen Stoffbahnen entstand ein Musik- und Farben- spektakel, das es in der Form aus der Hand eines Künstlers noch nicht gegeben hat: die

Barbara Clear ist auf Kulleraugen-Tour

Verbindung von Liedern mit Geschichten und Inhalten, der Animation von für diese Musik erstellten Gemälden und der Philoso- phie und Poesie in den Moderationen der Künstlerin. Der Eintritt ist frei, doch man kann in eine Box am Eingang einen Betrag werfen, soviel wie einem das Konzert wert war. Nähere Infos auf www.barbara-clear.de.

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Bauzentrum und Gartenland

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Bad Homburg (hw). „Engelbert Wrobel's Swing Society“ ist am Donnerstag, 4. Februar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, zu hören. Sie ist eine der führenden europäischen Swingbands. Pia- nist Chris Hopkins, Gitarrist Rolf Marx, Kont- rabassist Ingmar Heller und Oliver Mewes am Schlagzeug ergänzen den fachlichen Reigen um Engelbert Wrobel. Karten gibt es bei Tou- rist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110.

Swing in der Kirche

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Der Winter hat auch sein Gutes: Eine Reihe von vergnügt aussehenden Bad Homburgern hat sich in den letzten Tagen in einigen Vorgärten angesiedelt. Schneemänner verschiedener Sta- tur, kegelförmig und klein und rund, haben sich in der Saalburgstraße aufgestellt. Wer hat sie so schön aus dem wunderbaren lockeren Schnee gestaltet? Erwachsene Männer, in denen sich das Kind aus der Jugendzeit noch behauptet! Der kegelförmige große Mann hat eine Wäsche- klammer als Nase und schwarze Steinchen als Augen und Mund. Vor dem Haus einer Nach- barfamilie steht ein glücklich aussehendes Paar: Warm angezogen, den Besen gegen den Schnee hält der Mann, die Schneefrau blickt fröhlich drein! Möge das Idyll noch lange halten.

Auch aus Richtung Seulberg versucht noch ein kleiner – wohl junger – Schneemann am Wald- rand an der Ellerhöhe gegen Wind und Schneefall anzukämpfen, um einen Platz im Hardtwald zu finden, wo ihn die vielen Kinder, die Schlitten fahren wollen, bewundern können. Gelingt es ihm nicht, sollten die Väter doch schnell noch einige schöne Schneemänner bauen. Wie lan-

ge wird’s denn noch möglich sein? Foto: Ludwig

Neue Bad Homburger in der Stadt

Die großen Hoppel Poppel entführten in die bunte Welt von Bollywood. Foto: bg

(Fortsetzung von Seite 1)

erklären, warum sie wegen zu schnellen Fah- rens gestoppt wurde: „Ich wollte doch nur den Abstand zum mir folgenden Streifenwa- gen einhalten!“ Und Willi Nöll betonte, dass er schon immer gut rechnen konnte: „Jedes Schuljahr rechnete ich mir aus, ob ich die Klasse wiederholen müsste!“

Die „Krawallos“ sorgten für die Schunkel- runden und dafür, dass die Stimmung im Saal immer auf dem Höhepunkt blieb. Bleibt zu hoffen, dass bei der zweiten Humor-Sitzung am kommenden Samstag noch einige Zu- schauer mehr den Weg ins Kirdorfer Bürger- haus finden, damit die zahlreichen Aktiven ihren verdienten Lohn, den Beifall des Publi- kums, bekommen.

Im Zirkus Humor …

Bad Homburg (hw). Am Montag, 8. Februar, weckt Wolfgang Zimmermann um 15.30 Uhr im Rind’schen Bür- gerstift, Gymnasiumstraße 1- 3, Erinnerungen an die Zeit, als der allgegenwärtige Schul- pedell Auge, Ohr, Vertrauter und Handlanger des Direktors und der Lehrer war, ein stren- ges Regiment führte und den Rohrstock schwang. Gäste sind willkommen.

Schule anno dazumal

Bad Homburg (hw). Hatha- Yoga für Anfänger ist ein neu- er Kurs der HTG, der an zehn Terminen à 90 Minuten im Feri-Sportpark, Niederstedter Weg 2, stattfindet. Die Kursge- bühr beträgt 70 Euro. Infos und Anmeldung bei Erika Winckel- mann, Tel. 488430, E-Mail: eri ka@winkelmann. com.

Hatha-Yoga-Kurs

Gonzenheim (hw). Am Mittwoch, 10. Febru- ar, findet um 17 Uhr in der großen Sporthalle der Friedrich-Ebert-Schule ein Konzert des Schulchors unter Leitung von Chorleiterin Jutta Hikel statt. Unter dem Motto „Mähn Äbte Klee?“ präsentieren die Chorkinder der ersten bis vierten Klassen die Lieder, die sie im letzten halben Jahr einstudiert haben. Gäs- te sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Zur Finanzierung der Chorarbeit ist der Förder- verein der Friedrich-Ebert-Schule für Spen- den sehr dankbar. Nach dem Konzert werden am Ausgang Spendenboxen aufgestellt.

Konzert

des Schulchors

Bad Homburg (hw). Die BUND-Gruppe Bad Homburg lädt ein zum Monatstreffen am Dienstag, 9. Februar, um 20 Uhr im „Haus der Alt- stadt“. Themen könnten „Un- ter unseren Füßen (Vielfalt im Boden)“ und der Kranken- hausneubau sein.

BUND-Treffen

Hochtaunus (how) Der Ski- Club Taunus bietet am Woche- nende 6. und 7. Februar weite- re Skikurse mit qualifizierten DSV/HSV-Ski- und Snowbo- ard-Übungsleitern und -Ski- lehrern am Pechberg im Tau- nus bei Oberreifenberg an.

Treffpunkt ist die Bushalte- stelle „Siegfriedsiedlung“.

Die Kurse finden statt am Samstag von 14 bis16 Uhr und am Sonntag von 10 bis 12 Uhr. Weitere Infos zu Skikur- sen oder ggf. auch Leihmate- rial bei Michael Bradler, Tel.

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Hochtaunus (how). Beamte des Regionalen Verkehrsdienstes führten am vergangenen Donnerstag und Freitag Kontrollen an den Grundschulen mit der Zielrichtung „Rückhal- teeinrichtungen für Kinder“ durch. Hierbei fielen insgesamt 17 Autofahrer auf, die die Kinder nicht ordnungsgemäß gesichert hat- ten. Es wurden jeweils 30 Euro Verwarnungs- geld fällig.

Herausragend war der Fall einer Mutter, die drei Kinder im Auto transportierte. Eins war ordnungsgemäß auf dem Rücksitz unterge- bracht. Die beiden anderen Sprösslinge saßen

gemeinsam mit dem Gurt gesichert auf dem Beifahrersitz. Bei der Befragung der Fahrerin kam die Ausrede, „dass die beiden sich nicht nach hinten zu dem anderen Kind setzen wollten“. Fünf Autofahrer erwiesen sich zu- dem als schlechtes Beispiel, denn sie waren selbst nicht angeschnallt. Auch hier wurde ein Verwarnungsgeld fällig.

Neben diesen Überwachungsmaßnahmen fanden auch wieder Kontrollen im fließenden Verkehr statt, wobei die Beamten 19 Gurtver- stöße und fünf Verstöße gegen das Handyver- bot ahndeten.

Kinder im Auto oft nicht gesichert

Bad Homburg (hw). „Neues Jahr, neues Glück“, das dachte sich womöglich ein Mann Anfang Dreißig, der am Sonntagabend im Automatenspiel des Casinos Bad Homburg ein paar schöne Stunden verbringen wollte.

Es war erst sein dritter Besuch überhaupt und schon zeigte sich ihm Fortuna hold: Die Loco-Loot-Anlage schüttete ihren so ge- nannten Major Jackpot aus, der auf 52 000 Euro angewachsen war. Dieser Jackpot kommt zur Auszahlung, wenn die von dem Gast ausgewählten fünf Eisenbahnwaggons mehr als 50 Goldstücke freigeben. Verständ- licherweise freute sich der Gast riesig über den Geldsegen.

52 000 Euro beim dritten Casino-Besuch

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Hom- burg führt als zusätzliches Angebot in der In- nen- und Altstadt das Handyparken ein. Wer sein Auto abstellt, legt eine Vignette ins Auto und teilt dem Betreiber telefonisch die Park- zone mit. Damit ist der Vorgang registriert.

Das Suchen nach Münzen entfällt, abgerech- net wird am Monatsende. Wie das Handypar- ken in der Kurstadt genau funktioniert, wer- den Oberbürgermeister Michael Korwisi, Stadtrat Peter Vollrath-Kühne und Dr. Joa- chim Wahle, Geschäftsführer der TraffGo Road GmbH, in einer Pressekonferenz am kommenden Dienstag erläutern.

Handyparken wird eingeführt

Kirdorf (hw). Die närrische Zeit ist schon bald wieder vorbei. Aber am Fastnachtssonn- tag, 14., und am Rosenmontag, 15. Februar, lädt die Kolpingfamilie Kirdorf noch für zwei stimmungsgeladene Abende ein. Jeweils um 19.19 Uhr sollen im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, alle Narren noch mal auf ihre Kosten kommen. Das Programm steht und die Akteure feilschen nur noch an den Feinheiten. Wer noch keine Karten hat, kann sie noch bei Papier- und Schreibwaren Niel- sen in der Friedensstraße 3 sowie auch an der Abendkasse erwerben. Die Kolpingfamilie Kirdorf freut sich auf viele närrisch kostü- mierte Gäste.

Kolping-Sitzungen im Bürgerhaus Kirdorf

Dirigent Damian kam beim Afrika-Chor in den Kochtopf, die Möhre war da kein Trost.

Bad Homburg (hr). Um es vorwegzuneh- men: Es war ein außerordentlich vergnüg- licher Abend im Vereinshaus Gonzenheim bei den dort heimischen Sängerinnen und Sängern. Allerdings beherrschte besonders am Anfang ein Thema den Abend: Warum waren nur so wenig Besucher gekommen?

Auf die Qualität des Faschingsballs war es mit Sicherheit nicht zurückzuführen, eher auf den heftigen Schneefall, der viele Freunde aus dem Taunus von einer riskanten Auto- fahrt zum Faschingstreiben abhielt. Aber die, die da waren, ließen es sich gut gehen, ge- nossen die verbalen und musikalischen Vor- träge und schwangen zu den Klängen des Pfaff-Duos eifrig das Tanzbein.

Herbert Voigt hatte die Moderation des Abends übernommen und spickte diese mit netten und humorvollen Anekdoten. Es ist er- staunlich, welch närrisches Potenzial in den Reihen des Gesangvereins steckt, denn nahe- zu alle Vorträge stammten aus der eigenen Feder. So outete sich Rudi Zankl als absolu- ter Analphabet, der nicht einmal die Auf- schrift auf dem Orden lesen konnte und des- halb einen wohlverdienten Sekt erhielt: „Den brauch ich jetzt einfach nur zu trinken!“

Brillant war Steffen Schmidt, der seit mehr als zehn Jahren auch beim HCV Vorträge hält (und schreibt!). Er habe erst kürzlich das Ab- itur gemacht und arbeite nun in einem Büro:

„Bei uns kommen sogar Faxe an mit ner

Briefmarke obendran!“ Kürzlich konnte er schon ganz früh Feierabend machen, denn auf seinem Schreibtisch lag ein Umschlag mit der Aufschrift „Geheim!“ Den Vogel schoss Steffen Schmidt mit folgender Pointe ab: Auf seine Frage, wie viele Menschen in der Firma arbeiten, erhielt er die Antwort:

„Ungefähr die Hälfte!“

Sabine Baransky, einzige Leihgabe an die- sem Abend, sinnierte als Lotte („Ich bin die Lotte, ich meins doch nur gut!“) über die Mode nach: „Zwei Kordel und ein Taschen- tuch ist für den Mann heut auch genug.“

Noch deutlicher wurde sie bei den Damen:

„Und wenn der Speck des Hösi sprengt, es wird sich trotzdem reingezwängt!“ Damian, der Dirigent von „Voice Affair“, muss wahr- lich ein Platzhirsch sein, denn Carola Jenne lobte ihn bei ihrem Geplauder aus dem Näh- kästchen in den höchsten Tönen. Er wurde dann trotzdem beim Afrika-Chor in den Kochtopf gesteckt, aber kurz vor dem Siede- punkt wieder erlöst.

Das Loblied von Rudi Rotter auf den Ge- sangverein hatten die Veranstalter wahrlich verdient, denn es war ein Abend mit der rich- tigen Mischung aus Vorträgen, Gesang und Tanz.

Für das nächste Jahr wünscht man den Sän- gern, dass nicht wieder so ein Schneechaos hereinbricht, damit wieder mehr Gäste ins Gonzenheimer Vereinshaus kommen.

Gonzenheimer Sänger

verstehen sich auf die Narretei

Die Überraschung war Prinz Dirk I. vom Homburger Carnevalverein wirklich gelungen, denn er erwischte den Oberurseler Bürgermeister Hans-Georg Brum bei der Stierstädter Sitzung und verlieh ihm einen seiner seltenen Orden. Hans-Georg Brum strahlte und man sah ihm an, dass er sich richtig darüber freute. Später auf der Bühne gab es noch einen Pin für eine junge Dame aus den Reihen des CV Stierstadt. Prinz Dirk würdigte ihr großes Engagment und ihren Einsatz beim Fußballturnier im Sommer, als sie sich dabei eine größere Verletzung zuzog. Als Trägerin des Goldenen Vlies, Trainerin, Choreographien und Zauberin an der flinken Nadel für die Kostüme ist Petra Oberreich weit über die Grenzen Oberursels bekannt. Sie war fast sprachlos und völlig überrascht, als man sie zu Prinz Dirk I. auf die Bühne rief. Foto: Klein

Prinzen-Orden für den Bürgermeister

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Bad Homburg (hw). Anlässlich des 80. Ge- burtstags von Alfred Herrhausen am 30. Ja- nuar veranstaltet die Geschichts-AG des Kai- serin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) am Frei- tag, 12. Februar, von 11.30 bis 13.30 Uhr in der Aula, Auf der Steinkaut, eine von Schü- lern geleitete Podiumsdiskussion mit Traudl Herrhausen (1991 bis 2003 Mitglied des hes- sischen Landtags) sowie Daniel Hoster von der Deutschen Bank und Professor Karl- Heinz Dammer von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.

Leben und Wirken Alfred Herrhausens stehen in vielen Bereichen, die für die Zukunft der heranwachsenden Jugend von entscheidender Bedeutung sind, in Verbindung zum Erzie- hungsauftrag weiterführender Schulen. Seine selbstbewusste und zielstrebige Persönlich- keit beeindruckte und faszinierte viele nach Orientierung suchende junge Menschen; auf der anderen Seite war Alfred Herrhausen interessiert am Dialog mit der jüngeren Ge- neration.

Historisch gesehen ist das Gymnasium im Sinne Humboldts der Ort, an dem „nutzlo- ses“, das heißt, nicht unmittelbar in materiel- len Gewinn umsetzbares Wissen vermittelt werden sollte, eben das humanistische Bil- dungsgut. Genau danach aber strebte auch der Bankier. In seinem letzten Fernsehinter- view vom Oktober 1989 nennt er als Lebens- ziel ein gebildeter Mensch zu werden.

Die Geschichts-AG des Kaiserin-Friedrich- Gymnasiums hat sich nun zum Ziel gesetzt, diese Verbindung näher zu betrachten und ei- ne Antwort darauf zu finden, was das Gym- nasium für die zukünftige Generationen in Deutschland leisten kann und muss.

Folgende Themen werden behandelt: „Staat“

– RAF, Jugend und Staatsmacht, Rechtsord- nung; „Bildung“ – Allgemeinbildung, Cha- rakterbildung als Voraussetzung für verant- wortliches Handeln; „Eliten“ – Die Macht der Banken, Verhältnis Banker – Politiker, Schul- denkrise und „Zukunft“ – Globale Erwär- mung. Interessierte Eltern sind willkommen.

Traudl Herrhausen kommt zur Podiumsdiskussion ins KFG

Bad Homburg (hw). Ein alkoholisierter 27- jähriger Rumäne widersetzte sich am frühen Mittwochmorgen den polizeilichen Anord- nungen und griff die Beamten an. Der Vorfall spielte sich gegen 2 Uhr am Schulberg ab.

Dorthin waren die Polizisten gerufen worden, nachdem es in bzw. vor einem Lokal in der Löwengasse zu einer Auseinandersetzung zwischen jungen Leuten gekommen war.

Hierbei war eine 18-Jährige geschlagen und leicht verletzt worden. Als die Beamten die Personalien feststellen wollten, reagierten zwei junge Männer aus Bad Homburg ag- gressiv und gingen auf die Polizisten los. Sie mussten Pfefferspray einsetzen, um sich der Angriffe zu erwehren. Gegen den 27-Jähri- gen wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Polizisten wehrten sich mit Pfefferspray

Bad Homburg (hw). Nach dem Motto

„Kleinvieh macht auch Mist“ hat das Kurstift in einer Gemeinschaftsaktion von Bewoh- nern und Mitarbeitern innerhalb einer Woche über 300 Euro für die Erdbebenopfer auf Haiti gesammelt. Die Spende kommt der

„Aktion Deutschland hilft“ zugute, einer Ko- operation von deutschen Hilfsorganisationen.

Kurstift sammelte für Haiti

Bad Homburg (hw). Zum Fa- schingstreffen am Donnerstag, 4. Februar, lädt die Selbsthil- fegruppe „in Not durch Hirn- verletzung… (Unfallopfer mit Schädelhirnverletzungen, Hirnblutung, Hirntumor, Schlaganfall, Wachkoma)“ um 19 Uhr in den Tagungsraum im Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, ein.

Selbsthilfegruppe-Mitglied Stefanie Ditzel, die auch Mit- glied bei den „Freunden des Carnevals (FdC)“ ist, wird den Abend gestalten. Interessierte Betroffene und deren Angehö- rige sind dazu eingeladen.

Faschingstreffen

Gonzenheim (hw). Der Baby- und Kinder- bekleidungsbasar der ev. Kirchengemeinde Gonzenheim findet am Samstag, 6. Februar, von 9 bis 12 Uhr im ev. Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, statt. Der Basar ist ein Abga- bebasar. Angeboten werden neben Kleidung auch Spielsachen, Bücher und Fahrräder. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Kinderkleiderbasar in Gonzenheim

Köppern (fw). Am Sonntag, 21. Februar, veranstalten die Frauen der Freiwilligen Feu- erwehr Köppern von 10 bis 14 Uhr einen großen Flohmarkt in der Fahrzeughalle der Frei- willigen Feuerwehr Köppern, Dreieichstraße 22a. Verkauft wird alles von A (wie Angel) über K (wie Kinderbekleidung und Kinderspielsachen) bis Z (wie Zuckerdose).

A bis Z-Flohmarkt

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Bad Homburg (hw). Für Prinz Dirk I. vom Lachenden Herzen mit seinem Hofstaat war es ein richtiges Fest. Genau vor seinem Café Lather in den Louisen Arkaden konnte er sich mit dem Homburger Carnevalverein (HCV) präsentieren und gleichzeitig Werbung ma- chen für die kommenden Wochenenden.

Denn dann steht zum Abschluss der Kam- pagne der HCV vollständig im Mittelpunkt.

Am Samstag und Sonntag sind es die beiden Gala-Fremdensitzungen, direkt im Anschluss die Närrische Magistratssitzung und dann an den vier tollen Tagen von Samstag bis Dienstag der Kinderfasching mit Tom und Michael Jacob auf der Bühne. Und alles im großen Saal des Kurhauses. Da lag es auf der Hand, noch einmal ein wenig Reklame zu machen, um das Haus immer voll zu haben.

Bei der kleinen Präsentation in den Louisen Arkaden waren die Garde, die Clowns und auch Vortragende dabei. Danach ging es di- rekt ins Kurstift, denn der HCV hat es sich schon seit vielen Jahren zur Tradition ge- macht, seine Programme auch in die Senio- renheime zu tragen. Viel mehr sei an dieser Stelle aber nicht verraten, schließlich wollen die HCVler, dass die Zeitungsleser nicht im Vorfeld alles erfahren, sondern in die Sitzun- gen kommen: Am 6. Februar um 19.11 und am 7. Februar um 17.11 Uhr im Kurhaus.

Kinderfasching ist vom 13. bis 16. Februar jeweils um 15.11 Uhr ebenfalls im Kurhaus.

Die Magistratssitzung ist nur für geladene Gäste. Karten für alle Veranstaltungen gibt es im Café Lather in den Louisen Arkaden und an den Abend- bzw. Tageskassen.

Faschingsparty mit Prinz Dirk I.

Vor seinem Café feierte Prinz Dirk I. vom Lachenden Herzen mit seinem Hofstaat eine Fa- schingsparty.

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Von Bernd Ehmler

Hochtaunus. Die Streusalzlager der Städte Bad Homburg, Friedrichsdorf und Oberursel sind leer. Niemand hätte gedacht, dass der Winter 2009/2010 solche Schneemassen bringen würde.

Man muss schon fast ein Viertel- jahrhundert zurückdenken, als der Hochtaunuskreis unter einer ähnlich hohen Schneedecke lag.

Das war im Winter 1985/1986, der auch als

„Eiswinter 1985“ bekannt wurde. Damals la- gen die Temperaturen zudem im zweistelli- gen Minusbereich. Seitdem war in den fol- genden Jahren Schnee eher selten.

Doch nun hat der Winter wieder einmal richtig zugeschlagen. Somit haben sich die Kommu- nen mit den Streusalzmengen verkalkuliert, da sie sich auf die Erfahrungswerte der vergange- nen Jahre gestützt haben. „Die Vorräte sind zu Ende gegangen und lassen sich auf Grund des Engpasses am Markt kurzfristig nicht mehr auffüllen“, sagt Bad Homburgs Stadtsprecher Andreas Möring. Die Stadt weist deshalb aus- drücklich darauf hin, dass zurzeit weder auf Straßen noch auf Gehwegen Salz ausgebracht wird. Der Betriebshof streut Split auf die wichtigsten Durchgangsstraßen und auf die Gehwege, bei denen er für die Straßenreini- gung zuständig ist. Das ist in Friedrichsdorf und Oberursel ebenso.

Die Betriebshöfe weisen darauf hin, dass für die Schneeräumfahrzeuge in kleinen Straßen oft kein Durchkommen mehr ist. Grund ist der am Bordstein angehäufte Schnee. Viele Autofahrer nutzen die Fahrbahn als Parkflä- che. So wird die Straße für die Räumfahr- zeuge zu eng. Grundeigentümer und beauf- tragte Firmen, die die Gehwege räumen, werden gebeten, den Schnee nicht auf die Straße, sondern wenn irgend möglich auf

das eigene Grundstück zu räumen.

Freuen konnten sich als erstes die Schüler der Bad Homburger Gesamtschule am Glucken- stein: Sie hatten seit Dienstag schulfrei. Zu verdanken haben dies die Schüler dem GaG- Hausmeister Manfred Schreck, der auf dem Flachdach eine Schneehöhe von 20 Zentime- tern feststellte. Da Einsturzgefahr besteht, wollte die Schulleitung die Sicherheit der Schüler nicht gefährden. Auch andere Schu- len im Hochtaunuskreis hatten bereits am Dienstag geschlossen, so zum Beispiel die Grundschule und die Haupt- und Realschule im Weilroder Ortsteil Riedelbach sowie die Grundschule in Falkenstein. Am Dienstag- nachmittag hatte Landrat Ulrich Krebs ent- schieden, am Mittwoch und Donnerstag alle Schulen im Landkreis zu schließen.

Andere Schüler konnten eher unfreiwillig am Dienstag ihre Schule nicht erreichen. So zum Beispiel Schüler der Feldbergschule in Ober- ursel, die im Hintertaunus wohnen. Wegen des Busfahrerstreiks am Montag in Frankfurt fuhr auch die Taunusbahn nicht. Hunderte Pendler standen an den Bahnhöfen und war- teten umsonst. Die Folge waren kilometer- lange Staus auf beiden Seiten zur Saalburg.

Besonders in den Abendstunden lief als Fol- ge auch in der Saalburgstraße in Bad Hom- burg gar nichts mehr. Der Streik betraf auch die Buslinien 262 und 263, von dem haupt- sächlich Pendler in Königstein betroffen wa- ren. Im Bad Homburger Stadtbusverkehr wurde nicht gestreikt. Wetterbedingt gab es einen Linienausfall für zwei Stunden.

Am Mittwoch hatten auch alle städtischen Bad Homburger Kindertagesstätten geschlos- sen. Auch alle Veranstaltungen in Bürger- und Vereinshäusern wurden am Mittwoch ab- gesagt.

Drei Kindertagesstätten in Oberursel hatten am Mittwoch aus Sicherheitsgründen wegen hoher Schneelasten auf den Dächern ge-

Kein Streusalz, Schulen zu und sonst so manches Chaos

schlossen. Eine Räumung der Dächer ist vor- gesehen, sodass die drei Kitas am Donners- tag wieder öffnen werden.

Sämtliche Oberurseler Friedhöfe sind seit Dienstag für Besucher geschlossen. Auf- grund der winterlichen Witterungsverhält- nisse und der erheblichen Schneemengen kann der BSO die Räumung der Wege auf den Friedhöfen nicht mehr gewährleisten; die Schließung war daher unumgänglich.

Bis zu 55 Zentimeter Schnee lockten Scharen von Ausflüglern am Wochenende auf den Gro- ßen Feldberg. „Die Autofahrer waren zum Teil sehr gereizt“, stellte der Vorsitzende der Ver- kehrswacht Obertaunus, Peter Sothmann, fest, der am Sonntag mit acht Leuten im Feldberg- gebiet unterwegs war, um unter anderem im Parkplatzbereich Rettungswege freizustellen.

„Als wir nach acht Stunden den Bereich ver- lassen hatten, war kein Durchkommen mehr, auch nicht für die Busse. Die Lage war schon ziemlich chaotisch“, so Sothmann.

Mittlerweile setzt die Schneelast nicht nur den Dächern verschiedener Gebäude, son- dern auch den Bäumen zu. So musste die Kö- nigsteiner Straße (K 772) in Oberursel zwi- schen Sportplatz Stierstädter Heide und Kno- tenpunkt B 455 wegen Schneebruchgefahr voll gesperrt werden. „Die Kronen einiger Bäume leiden stark unter der Schneelast und neigen sich teilweise in Richtung Straße.

Mitarbeiter der Verkehrswacht stellten am Sonntagnachmittag auf der L 3024 einen wegen zu hoher Schneelast umgestürzten Baum fest. Nachdem die Stelle abgesichert war, wurde der übrige Teil der Strecke zwi- schen dem „Roten Kreuz“ und dem Feld- bergplateau aufgrund der Gefahreneinschät- zung für den Verkehr gesperrt. Nach einer Begutachtung des Teilstücks durch Mitarbei- ter des Forstamtes und der Straßenmeisterei wurde beschlossen, die Sperrung des Ab- schnitts bis auf weiteres aufrechtzuerhalten.

Auch die Straße durch das Köpperner Tal wurde Dienstagnacht für den Autoverkehr wegen Schneebruchgefahr gesperrt.

In Friedrichsdorf wurde der Busverkehr am Dienstag gegen 14 Uhr witterungsbedingt eingestellt. Erster Stadtrat Norbert Fischer hatte sein Bauamt angewiesen, sämtliche Dä- cher öffentlicher Gebäude zu kontrollieren.

Auf der neuen Seulberger Sporthalle am Landwehrweg wurde eine Schneehöhe von 25 Zentimetern festgestellt, was einer Schneelast von 89 Kilogramm pro Quadrat- meter entspricht. Die Statik lässt aber nur ei- nen Wert von 75 Kilogramm pro Quadratme- ter zu. Fischer beauftragte Stadtbrandinspek- tor Ulrich Neeb mit der Räumung des Hal- lendachs. Bis tief in die Nacht haben Feuer- wehrleute mit Unterstützung der Gonzenhei- mer Drehleiter das Hallendach von der Schneelast befreit.

Auch auf dem Dach des Forums Friedrichs- dorf wurden die Obergrenzen der Dachbelas- tung überschritten. Auch hier wurde geräumt, ebenso die Dächer dreier Kindertagesstätten und das des Jugendzentrums Teichmühle. Für Hortkinder wurde für Donnerstag ein Not- dienst eingerichtet.

Mit dem einsetzenden Tauwetter ist die nächste Gefahr schon vorprogrammiert:

Hochwassergefahr! Derzeit misst die Feuer- wehr mindestens zwei Mal täglich den Pegel- stand der Bäche in Friedrichsdorf, Bad Hom- burg und Oberursel. In Friedrichsdorf liegen 1500 Sandsäcke bereit, weitere werden vor- bereitet. Auch in Bad Homburg sind die La- ger gut mit Sandsäcken gefüllt.

Erster Stadtrat Norbert Fischer lobt die Mit- arbeiter des Bauhofs: „Was der Bauhof die letzten Tage und Nächte geleistet hat, ist Wahnsinn. Die Mitarbeiter sind an ihrem Limit. Sie haben meist um 2 Uhr morgens an- gefangen und das schon seit Wochen. Sie leisten einiges für unsere Stadt!“

Auch in der Höhestraße herrschten winterliche Verhältnisse. Foto: Rhode

Der Besitzer dieses Autos wird eine Weile zu tun haben, bis er sein Fahrzeug „freigebuddelt“

hat. Erschwerend ist, dass die Gehweg-Räumdienste den Schnee auf die Fahrbahn – wie hier in der Gartenfeldstraße – schieben, sodass bei diesen Schneemengen auch Parkplätze Man-

gelware werden. Foto: Ehmler

Bad Homburg (hw). Die Mit- glieder den Vereins „Hellas Griechisch-Deutscher Kultur- verein Bad Homburg – Kultur ohne Grenzen“ sind am Samstag, 6. Februar, um 19 Uhr zur Jahreshauptversamm- lung im Vereinshaus Dorn- holzhausen, Saalburgstraße 158, eingeladen. Auf der Ta- gesordnung stehen auch Vor- standswahlen.

Vorstandswahl

Hochtaunus (how). Die Oberurseler Werk- stätten für Behinderte warnen vor Betrügern, die an Haustüren Putzmittel verkaufen. Den Hinweis erhielten die Oberurseler Werkstät- ten von aufmerksamen Bürgern, die sich über die überhöhten Preise der angebotenen Ware wunderten. Die Hausierer behaupten, mit dem Verkauf durch die Oberurseler Werkstät- ten beauftragt worden zu sein. Werkstätten für behinderte Menschen betreiben aber grundsätzlich keine Haustürgeschäfte und beauftragen auch keine Direktverkäufer.

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Die Freiwillige Feuerwehr Seulberg befreit das Dach der Sporthalle Seulberg von der Schnee- last. Foto: Rhode

Referenzen

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