(Fortsetzung auf Seite 3)
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19
Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer
Woche
Auflage: 38.300 Exemplare
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.
15. Jahrgang Donnerstag, 18. Februar 2010 Kalenderwoche 7
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Als Experten haben (v.l.) Bürgermeister Horst Burghardt, Erster Stadtrat Norbert Fischer und der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Hochtaunus, Arne Behrens, auf dem Podium Platz genommen. Es moderieren die Schülerinnen Sarah Schwierk und Nora Lebrecht. Foto: jas
Die PRS-Schüler nutzen beim fünften Jugendforum die Gelegenheit, ihre Meinung zu sagen und Vorschläge zu machen. Foto: jas
Günstigere Tickets und Plätze zum Feiern
weiter entfernt wohnende Schüler nicht mehr erstattet werden, sei eine schulpolitische Sa- che. „Hier müsste das Land das Schulgesetz ändern“, betonte Behrens. Er sagte den Schü- lern zu, ihre Kritikpunkte und Verbesserungs- vorschläge bei zukünftigen Gesprächen über Tarife einzubringen und sie auch an den Hochtaunuskreis heranzutragen. Die Schüler wollen nicht locker lassen. Sie haben ent- schieden, eine Petition beim hessischen Landtag einzureichen und dafür Unterschrif- ten zu sammeln.
An Bürgermeister Burghardt und Stadtrat Fischer richtete sich der nächste Wunsch der
Schüler: die Einrichtung eines Grillplatzes.
Ausgesucht hatten sich Carolin, Goran und Christian, die das Thema für das Forum vor- bereitet hatten, auch schon einen Platz: eine Freifläche am Ortsrand von Dillingen, direkt am Wald gelegen. „Und vielleicht ließe sich auch auf dem Seulberger Bolzplatz an der Berliner Straße eine Grillmöglichkeit ein- richten“, schlug Carolin vor. Burghardt zeig- te Verständnis für den Wunsch der Schüler, sprach aber auch die Schwierigkeiten an, die mit dem Anlegen eines Grillplatzes verbun- den seien. „Es gibt immer wieder riesige Pro- bleme mit den Anwohnern wegen des Lärms.
Darüber hinaus spielt in Waldnähe der Brandschutz eine Rolle. Die Waldbrand- gefahr ist im Sommer hoch.“ Als Alternative schlug der Rathauschef vor, das Areal des
Friedrichsdorf (jas). „Wir fordern ein Schülerticket, eine günstigere Jahres- karte oder aber die Möglichkeit, mit dem Schülerausweis ein Kinderticket kaufen zu können.“ Pascalina, Sibylle, Lars und Pascal nahmen kein Blatt vor den Mund. Die vier Schüler der Philipp-Reis-Schule (PRS) nutzten das fünfte Friedrichsdorfer Jugendforum dazu, ihren Unmut über die ihrer Meinung nach überhöhten Ticketpreise des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) kundzutun.
Hartnäckig fragten sie den Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Hochtaunus Arne Behrens, der auf dem Podium Platz genom- men hatte, nach den Gründen der kontinuier- lichen Preissteigerung und legten gut vorbe- reitet ihre Sicht der Dinge da.
Die Fahrpreise des RMV waren allerdings nur eines der Themen, die im Forum Fried- richsdorf diskutiert wurden. Die PRS-Schü- ler – sieben Klassen waren gekommen – nutzten auch die Chance, mit Bürgermeister Horst Burghardt (Grüne) und dem Ersten Stadtrat Norbert Fischer (CDU) über die Ein- richtung von Grillplätzen, die Erneuerung von Bolzplätzen im Stadtgebiet und über zu- sätzliche Freizeitangebote für Jugendliche zu sprechen. Die Diskussion moderierten Sarah Schwierk und Nora Lebrecht.
„Beteiligt Euch, stellt Fragen und sagt Eure Meinung“, forderte Jugendpflegerin Susanne Bienert die Mädchen und Jungen auf. „Ihr habt hier die Möglichkeit, Euer Umfeld mit- zubestimmen.“ Beweis dafür, dass die Ju- gendlichen tatsächlich gehört werden, sind die Ergebnisse der vergangenen Foren. So war auf Anregung der Schüler die Unterfüh- rung am Bahnhof gestrichen und im Schwimmbad ein Beachvolleyballfeld ange- legt worden. Darüber hinaus gibt es im Inter- net mittlerweile ein eigenes Jugendportal (www.jucount.de).
Streitthema Nummer eins beim aktuellen Dis- kussionsforum war die nach Schüleransicht ungerechte Preisgestaltung der RMV-Fahr- scheine. „Die Clever Card für die Strecke von Friedrichsdorf nach Frankfurt kostet im Jahr 750 Euro. Das ist zuviel für Schüler“, sagte Sybille und kritisierte auch, dass Fahrten zur Schule nur bis zur zehnten Klasse ersetzt werden, und das auch nur, sofern der Schüler mindestens drei Kilometer weit entfernt wohnt. „In Baden-Württemberg und Nord- rhein-Westfalen gibt es wesentlich günstigere Schülertickets. Warum bei uns nicht? Die Schüler sind eine große Zielgruppe. Warum gibt es keine attraktiven Angebote?“, wollte sie von Arne Behrens wissen. Der Nahver- kehrsexperte erläuterte, dass viele Faktoren zur Fahrpreisgestaltung beitragen und ein Vergleich der Ticketpreise verschiedener Ver- kehrsverbünde kaum möglich sei. „Das Rhein-Main-Gebiet hat eine ganz andere Kaufkraft als zum Beispiel Brandenburg. Das spielt für die Preise eine wichtige Rolle.“
Dass ab der 11. Klasse die Fahrtkosten für
Notrufe
Polizei 110
Feuerwehr 112
Notarztwagen 112
Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Bettina Günther,
Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 0 61 72/79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation
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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG
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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen
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V V eranstaltungen Bad Homburg
Impressum
Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he
Herausgeber:
Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:
Michael Boldt
Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:
Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19
E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung:
Michael Boldt Redaktion:
Hubert Lebeau Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.
Auflage:
38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:
Ehrenklau Druck
Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.
Ausstellungen
„Blockade“ – Arbeiten aus 15 weiterführenden Schulen des Hochtaunuskreises, Galerie Artlantis und Museum im Gotischen Haus, Kunstverein Art- lantis (28. Februar)
Junge Preisträgerinnen – Werke von Martina Kaul und Nadja Recknagel, Taunus-Galerie im Landrats- amt, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, Haus 1, montags bis donnerstags 9-16 Uhr und freitags 9-12 Uhr (bis 26. Februar)
„Durch Kunst erreicht man Sterne“ – Werke von Trude Sommer in der Filiale der Frankfurter Volks- bank, Louisenstraße 85 (bis 26. Februar)
Bilder von Hilde Freudenberg, Forum der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis Ende Februar)
„Flora & Phantasos“ – Ölgemälde von Wolfgang G. Farin, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabe- thenstraße 40, dienstags bis freitags 10-18 Uhr und samstags 10 -15 Uhr (bis Ende Februar)
„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt, präsentiert von
„Art plus“, Firma Feri, Rathausplatz (bis 16. April)
„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“ (bis 28. März) und ständige Ausstellung, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12-18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr
„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-16 Uhr (bis 15. August)
„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)
„ABC und Einmaleins – eine Dorfschule im Wan- del der Zeiten“, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 15-17 Uhr (bis 21. März)
„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern)
Kinos in Bad Homburg
in der Taunus Therme (Tel. 489209)
„Küss den Frosch“
Samstag + Montag 15 Uhr
„Percy Jackson – Diebe im Olymp“
Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr
„Wolfman“
donnerstag - Mittwoch 17.30, 20 Uhr
„Lippels Traum“
Freitag + Sonntag 15 Uhr
„Alvin und die Chipmunks 2“
Donnerstag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr
Kino in Friedrichsdorf
Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
„Wenn die Liebe so einfach wäre“
Donnerstag + Freitag 17 Uhr
„Sherlock Holmes“
Donnerstag - Dienstag 20 Uhr Sonntag 17 Uhr
„Küss den Frosch“
Samstag - Sonntag 15 Uhr
„Unter Bauern“
Samstag, 17 Uhr, Mittwoch 20 Uhr Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!
Donnerstag, 18. Februar
Vortrag „Die Bedeutung der Reformation für das Wirtschaftsleben“ mit Dr. Christoph Bergner, ev.
Gemeindehaus Gonzenheim, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr
Stammtisch der SPD Ober-Eschbach, Gaststätte
„Hessischer Hof“, Ober-Eschbacher Straße , 20 Uhr Erzähltheater „Heinrich VIII.“ mit Bea von Mal- chus, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr
Freitag, 19. Februar
Tag der offenen Tür der Humboldtschule, Jacobi- straße 37, 16.30 Uhr
Mitternachtssport für junge Leute Veranstalter:
Stadt Bad Homburg, Hochtaunus-Halle, Seifgrund- straße, 22-1 Uhr
Samstag, 20. Februar
Basar für Kinderkleidung der Caritas-Kindertages- stätte, Weberstraße 45, 9-11.30 Uhr
Basar für Baby- und Kleinkindersachen, Spielzeug und Zubehör, Veranstalter: Privatkindergarten Bad Homburg, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr
Basar für Kinderkleidung, Kindertagesstätte Ober- Erlenbach, Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 10-12 Uhr
Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Sonntag, 21. Februar
Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr 3. Homburger Gespräche über die städtebaulichen Masterpläne mit Albert Speer, Aula des Kaiserin- Friedrich-Gymnasiums, Auf der Steinkaut 1, 11.30- 13.30 Uhr
Kirchenführung in St. Marien, Dorotheenstraße, 12.45 uhr
Vortrag „Ganzheitliche Zahnmedizin“, von Christi- ne Albinger-Voigt, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 16 Uhr
Lesung, Jo van Nelsen liest „Die Hesselbachs“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 18 Uhr
Montag, 22. Februar
Kino im Stift „Drei Männer und ein Baby“, Rind’- sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15 Uhr Dia-Vortrag „Biologische Vielfalt im Rhein-Mai- Gebiet“ mit Professor Dr. Rüdiger Wittig, Veranstal- ter: Nabu-Gruppe Ober-Eschbach, Albin-Göhring- Halle, Massenheimer Weg, 20 Uhr
Dienstag, 23. Februar
Vortrag von Ernst Ulrich von Weizsäcker, Kultur-
Apothekendienst
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.
Donnerstag, 18. Februar Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037
Freitag, 19. Februar
Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955
Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525
Samstag, 20. Februar
Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420
Sonntag, 21. Februar Rosen-Apotheke, Oberursel,
Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Montag, 22. Februar
Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Dienstag, 23. Februar
Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Mittwoch, 24. Februar
Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Donnerstag, 25. Februar
Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Freitag, 26. Februar
Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Samstag, 27. Februar
Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,
Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Sonntag, 28. Februar
Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 zentrum Englische Kirche, Ferdinansplatz 2, 19.30
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Konzert mit Eun-Jae Chung, Konzertreihe „Forum für junge Künstler“ des Kulturkreises Taunus- Rhein-Main, Foyer des Kurtheaters, 20 Uhr Filmabend „British Columbia“, Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr Mittwoch, 24. Februar
Infonachmittag zur Qualifizierung, Ökumenische Sozialstation, Heuchelheimer Straße 20, 17.30 Uhr Themenabend „Weltuntergang“ der Astronomines- schen Gesellschaft, Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 19.30 Uhr
„Forum Himmelspforte“ Vortrag und Diskussion zum Thema „Medizin am Lebensende und Patien- tenverfügung“ mit Dr. Matthias Deutsch und Gabriele Glott-Bürger, Stiftung „Zur Himmelspfor- te“ der ev. Gemeinden Ober-Eschbach/Ober-Erlen- bach, Gemeindesaal, Ober-Eschbacher-Straße 75, 20 Uhr
Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Donnerstag, 25. Februar
Politisches Kabarett „Krisenfest“ mit Holger Paetz, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr
Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Filmabend „China – Teil II“ mit Heinz Wehrheim, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 22, 20 Uhr Freitag, 26. Februar
Basar für Kinderbekleidung und Spielzeug, Kir- chengemeinde St. Elisabeth, Gemeinderäume, An der Leimenkaut 5, 18-19.30 Uhr
Konzert der Sonderpreisträger des Deutschen Dirigentenpreisträger, Schlosskirche, 19.30 Uhr
„Schoppepetzers Lamento“, Deutsches Äppelwoi- Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Samstag, 27. Februar
Basar für Baby- und Kinderbekleidung sowie Spiel- sachen, Alten- und Pflegeheim „Haus Luise“, Lin- denallee, 9-12 Uhr
Secondhandbasar der ev. Kirchengemeinde Ober- Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr
Frühjahr- und Sommerbasar der kath. Kirche Kirdorf, Gemeindezentrum St. Franziskus, Glucken- steinweg 101, 9-13 Uhr
„Mondfalke“ – Ballett des Tanzstudios Sander- Wilke, Kurtheater, 19 Uhr
Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr
Sonntag, 28. Februar
Bachkantaten zum Mitsingen beim Gottesdiensts, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 10 Uhr
Musikalische Vesper, Gedächtniskirche, Weber- straße, 18 Uhr
„Mondfalke“ – Ballett des Tanzstudios Sander- Wilke, Kurtheater, 19 Uhr
„Aufbruch der Farben“ von Günther Förg
Vom 5. März bis zum 30. Mai zeigt die Altana Kulturstiftung im Sinclair-Haus in der Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße) rund 100 aktuelle Arbeiten von Günther Förg. Zu sehen sind übermalte Monotypien, Tuschezeichnungen, Pastelle, Aquarelle und Gemälde, die in die- ser Ausstellung erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Günther Förgs Bildsprache hat sich aus der Abstraktion entwickelt. Es war seit jeher das Anliegen des Künstlers, gestaltete Figuration aus seinen Bildern zu beseitigen. Der Künstler beschreibt diese Arbeiten als „hefti- ge Abstraktion“, die einen neuen vorbehaltlosen Blick auf Bildfindungen ermöglicht. Durch vermeintliche Ungenauigkeiten und die Flüchtigkeit in der Ausführung schaffte er eine neue Spannung und einen spielerischen Umgang in seinen Kompositionen. In der Tusche-Serie
„Mostly Landscapes“, bearbeitet Förg zum Beispiel diese weite Landschaft in abstrakten Aus- drucksformen einerseits und konkreter bildhafter Benennung andererseits. Das so geschaffene Spannungsfeld kann dem Betrachter ein ausdrucksstarkes Panorama von Assoziationen bieten.
Auf jeden Fall aber trägt jede Arbeit einen spannungsvollen „Aufbruch der Farben“ in sich.
„Ist mir doch egal, wie man das Wort rich- tig schreibt, Hauptsache, ich kann gleich zum Fußball!“ So oder ähnlich reagierte Philipp oft, wenn seine Mutter mit ihm Hausaufgaben machte. Die Rechtschrei- bung war von Anfang an ein rotes Tuch für Philipp. Weder der Förderunterricht in der Schule noch die Nachhilfe bei dem Mädchen aus der 12. Klasse brachten eine Besserung. Das endlose Üben mit seinen Eltern endete immer öfter im Streit.
Als sich die Probleme auch in Englisch zeigten, war es mit dem Familienfrieden ganz vorbei. Seit einem halben Jahr jedoch geht es mit Philipps Leistungen aufwärts. Der Kinderarzt hatte seiner Mutter vom LOS berichtet. Die LOS bieten seit 1982 eine erfolgreiche pädagogische Therapie für Kinder und Jugendliche mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten an. Philipp weiß nun, dass er mit diesem Problem keinesfalls allein ist, dass man mit Erfolg dagegen angehen kann. Und der Fußball kann nun immer öfter warten.
Das bekannte und erfolgreiche LOS hilft nun auch bei Schreibproblemen in Englisch
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Die Gardinen von Burgholzhausen (fw). In der Vereinsturnhal-
le des TV Burgholzhausen, Am Sauerborn, findet am Samstag, 20. März, von 12.30 bis 14.30 Uhr ein Kinderbasar statt. Schwangere dürfen nach Vorlage des Mutterpasses 30 Mi- nuten früher, ab 12 Uhr, zum Basar. Die Nummernvergabe erfolgt ab 20. Februar un- ter Tel. 06007-7407 und 06007-7493. Zehn Prozent der Einnahmen sowie der komplette Verkaufserlös von der Kuchentheke gehen als Spende an die Kinderkrebsstation der Frank- furter Uni-Klinik.
Schwangere dürfen frü- her zum Basar
Fortsetzung von Seite 1
Bolzplatzes in der Schützenstraße hinter der Plantation ins Auge zu fassen. „Wir können das überdenken, versprechen kann ich aber nichts.“ Fischer hingegen brachte das Gelän- de am Jugendzentrum in Burgholzhausen als mögliche Grillplatzfläche ins Gespräch.
„Was haltet ihr davon?“, wollte Jugendpfle- gerin Susanne Bienert wissen. „Schlecht zu erreichen. Im Zentrum wäre lässiger“, kam als Antwort von den Schülern. Man könnte doch Lärmschutzwände installieren, so der Vorschlag der Jugendlichen. Burghardt wink- te ab: „Viel zu teuer“. Außerdem richtete er noch eine eindringliche Bitte an die Schüler.
„Wenn wir einen Grillplatz einrichten, wäre es schön, wenn er länger als ein halbes Jahr halten und nicht gleich wieder zerstört wer- den würde.“ Schlechte Erfahrungen in dieser Hinsicht habe die Stadt einst mit dem Grill- platz an der Skaterbahn in Nähe der Max- Planck-Straße gemacht. Die Anregungen zur Verbesserung der Bolzplätze – die Schüler wünschen sich Basketballkörbe, mehr Bänke und Tornetze – nahmen Burghardt und Fi- scher mit ins Rathaus.
Viele Gedanken hatten sich die Mädchen und Jungen auch zum Thema Freizeitmöglichkei- ten gemacht. Bent stellte die Pläne der Ju- gendlichen für ein großes Sommer-Event mit Musik auf dem Milupa-Gelände vor. Domi- nik machte Werbung für eine große Party mit DJs und Bands am Jugendzentrum in Burg- holzhausen. „Vielleicht für Schüler ab 16 Jahren. Und mit Einlasskontrolle, damit es nicht so ausgeht wie beim Summerbreak in
Bad Homburg“, sagte der Schüler. Lena gab den Wunsch der Jugendlichen weiter, im Schwimmbad mehr anzubieten. „Die Swim@Night könnte öfter stattfinden. Ein- mal im Jahr ist zu wenig. Und auch das Open-Air-Kino findet zu selten statt.“
Während Burghardt und Fischer bei der Um- setzung der angedachten Events Unterstüt- zung zusicherten, mussten sie die Schüler in Sachen Schwimmbad-Aktionen enttäuschen.
„Die Schwimmnacht können wir nicht öfter anbieten. Das ist ein riesiger logistischer und personeller Aufwand, bei der uns die DLRG unterstützt, die zum Beispiel die Becken- wachen stellt“, so der Rathauschef. Auch die Organisation des Open-Air-Kinos sei proble- matisch. „Als Stadt braucht man einen Part- ner, sonst kommt man nicht an aktuelle Filme heran. Und um hoch anspruchsvolle Doku- mentationen zu sehen, kommt eben niemand ins Schwimmbad.“ Aber in Bad Vilbel gehe es doch auch, kam der Einwand aus dem Pu- blikum. „In Bad Vilbel hat das Open-Air- Kino eine lange Tradition. Und Bad Vilbel hat als Stadt Filmrechte“, erläuterte Burg- hardt.
Weitere Themen, Anregungen und Kritik- punkte sammelten die Forum-Organisatoren auf bunten Karten, die am Ende der Diskus- sion in Boxen eingeworfen werden konnten.
Wer bei der Vorbereitung von Events mitar- beiten möchte oder ebenfalls Vorschläge zur Verbesserung des Angebots für Jugendliche in Friedrichsdorf hat, kann sich unter Telefon 06172-731275, E-Mail:
susanne.bienert@friedrichsdorf.de, an Ju- gendpflegerin Susanne Bienert wenden.
Günstigere Tickets …
Ausstellungen
„Nicht von Pappe – Ostergrüße à la carte“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 28. März)
Bilder und Plastiken von Mitgliedern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Mediatur GmbH, Industrie- straße 24 (bis 28. Februar)
Werke von Sybill Zweigert, Standesamt, Hugenottenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis Ende April)
Donnerstag, 18. Februar
Comedy mit Ingo Oschmann„Wunderbar, es ist ja so!“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr Diskussion „Altenbetreuung in Friedrichsdorf“, Ver- anstalter: SPD Friedrichsdorf, Haus Dammwald, Kolberger Straße 18, 20 Uhr
Freitag, 19. Februar
Live-Musik mit „affinity“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr
Mitternachtssport für Jugendliche, Sporthalle der Philipp-Reis-Schule, Hoher Weg, 22.30 Uhr Samstag, 20. Februar
Kinderkleider-Börse der ev. Kirche Friedrichsdorf, Gemeindehaus, Taunusstraße 16, 10-12 Uhr Sonntag, 21. Februar
Flohmarkt von A-Z der Frauen der Freiwilligen Feuerwehr Köppern, Fahrzeughalle, Dreieichstraße, 10-14 Uhr
Benefizvranstaltung „Künstler helfen Haiti“ mit dr Kantorei Friedrichsdorf, dem Kunstkreis Friedrichs- dorf sowie dem Volkschor Köppern, Forum Fried- richsdsorf, Dreieichstraße 22, 13 Uhr
„Klassik für Kids“ mit der Konzerteule Konstanze und Frank Gerhardt „Ich spiel’ Klavier und was macht ihr?“, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenotten- straße 55, 15 Uhr
Montag, 22. Februar
Kreisentscheid beim Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Forum der Philipp-Reis-Schule, 14 Uhr
Infoabend der Philipp-Reis-Schule, Forum der Schule, Hoher Weg, 19.30 Uhr
Vortrag „Energie sparen – Gebäude sanieren“, Um- weltberater der Stadt, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr
Dienstag, 23. Februar
Disskussionsnachmittag „Okkultismus, Satanis- mus, Gothic/Dark Wave“ mit Dr. Huth, Ge- meindezentrum Köppern, Dreieichstraße, 16.30 Uhr Offenes Treffen des CDU-Stadtverbands, Res- taurant „Stadt Berlin“, Berliner Straße, 20 Uhr Mittwoch, 24. Februar
Kindernachmittag „Sulinchens Kindereien“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 15.15 Uhr Donnerstag, 25. Februar
Komödie „A Midsummer Night’s Razzle Dazzle“
des EDC der Philipp-Reis-Schule, Hoher Weg, 19 Uhr Stadtgespräch zum Stadtentwicklungskonzept, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 19.30 Uhr Kellerkabarett mit Frank Fischer „Deutsch als Fremdsprache“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
Freitag, 26. Februar
Komödie „A Midsummer Night’s Razzle Dazzle“
des EDC der Philipp-Reis-Schule, Hoher Weg, 19 Uhr
Vortrag „Medizin auf Abwegen“ des Vereins „ini- tiative Zeitgemäß“, mit Dr. Jens-H. Karow, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 19.30 Uhr
Rommétreff des FSV-Friedrichsdorf, Clubhaus an der Plantation, 19.30 Uhr
Samstag, 27. Februar
Lesung mit Musik „Zwischen Gestern und Morgen“ mit Achim Barrenstein und Waltraud Bartl, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr Sonntag, 28. Februar
Foto-Seminar und Mulitvisionsshow mit Reiner Harscher, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, Seminar ab 16 Uhr, Multivisionsshow 19 Uhr Premiere „W“ nach Goethe und Plenzdorf, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr
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Friedrichsdorf (fw). Drei Friedrichsdorfer Vereine haben die Initiative ergriffen und ei- nen Benefiz-Tag für die Erdbebenopfer in Haiti organisiert. Die Organisatoren sind Siegfried Krumpek (Kantorei Friedrichs- dorf), Heinz Berg (Kunstkreis Friedrichs- dorf) sowie Ingrid Mork, neue Vorsitzende des Volkschors Köppern. Am Sonntag 21. Fe- bruar, beginnt ab 13 Uhr eine Wohltätigkeits- veranstaltung im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, mit der Eröffnung durch Bürgermeister Horst Burghardt, der die Schirmherrschaft übernommen hat. Unter dem Motto „Künstler helfen Haiti“ treten zahlreiche namhafte Künstler auf.
Das Programm des Kultur-Tags dauert bis um 21 Uhr. Die Eintrittskarten zum Preis von zehn Euro gelten für den ganzen Tag. Jeder Besu-
cher kann beliebig oft kommen und gehen.
Immer zur vollen Stunde erfolgt der Auftritt eines neuen Künstlers. Sämtliche Künstler tre- ten kostenfrei auf. Der Erlös aus Eintrittskar- ten, Kaffee- und Kuchenverkauf im Musik- zimmer, der Tombola und der großen Bil- derauktion, die vom Kunstkreis von 15 bis 16.30 Uhr durchgeführt wird, geht an die
„Kindernothilfe Haiti“. Für die Auktion haben 23 Maler ihre Werke zur Verfügung gestellt.
Die Kindernothilfe ist ein eingetragener mildtätiger Verein und dem Diakonischen Werk der ev. Kirche in Deutschland ange- schlossen. Sie fördert über 568 000 Mädchen und Jungen in 1017 Projekten in 28 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuro- pa. Sie trägt das Spendensiegel des Deut- schen Zentralinstituts für soziale Fragen.
Benefiz-Tag für
Erdbebenopfer in Haiti
Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 19. Febru- ar, können Jugendliche zu nächtlicher Stunde wieder um den Wanderpokal der Friedrichs- dorfer Stadtjugendpflege kicken. Das Turnier findet in der Sporthalle der Philipp-Reis- Schule, Hoher Weg, statt. Gespielt wird in festen Mannschaften (Torwart und vier Feld- spieler) mit fliegendem Auswechseln. Die Siegermannschaft erhält den Wanderpokal.
Einlass in die Halle ist um 22 Uhr, Beginn ist um 22.30 Uhr, das Ende wird gegen 1.30 Uhr sein. Die Anmeldung der Mannschaften für
diese kostenfreie Veranstaltung findet von 22 bis 22.30 Uhr in der Halle statt, die Teilnah- me erfolgt auf eigene Gefahr. Einlass für 15 bis 21-Jährige ist nur mit sauberen Hallen- schuhen mit heller Sohle.
Die Jugendpflege der Stadt Friedrichsdorf bietet diese Mitternachtssportveranstaltungen in Zusammenarbeit mit Friedrichsdorfer Sportvereinen an. Aktuelles dazu auch im In- ternet unter www.JuCount.de und www.fried richsdorf.de in der Rubrik „Jugend“ und
„Veranstaltungen“.
Mitternachtssport für Jugendliche
Friedrichsdorf (fw). Am neuen Wohnbau- gebiet „Zollstock“ steht die Baufirma in den Startlöchern. Das Material für die Baustel- leneinrichtung ist bereits teilweise geliefert worden und wird auf dem Gelände gelagert.
Sobald kein Frost mehr das Bauen beein- trächtigt, wird die Herrichtung der Baustelle beginnen. Zunächst wird das komplette Ge- lände für den Straßenbau abgeschoben und der Boden mit Kalk stabilisiert. Danach wird eine Sauberkeitsschicht aus Schotter auf der Fläche verteilt. Anschließend legt die Baufirma die Kanäle und Straßen an.
Während der Herrichtung wird der kleine Parkplatz am Lilienweg nicht bzw. nur ein-
geschränkt benutzbar sein. „Wir werden die Beeinträchtigung so kurz wie möglich hal- ten“, verspricht Erster Stadtrat und Baude- zernent Norbert Fischer. Sobald die Schot- terschicht aufgebracht ist, soll die Parkflä- che wieder zur Verfügung stehen. Näch- ste Woche will die Baufirma die ersten Bäu- me auf dem Gelände fällen und die Gebü- sche roden, die im Bereich der späteren Straßen und Wege stehen. Die Grünfläche wird am Ende der Bauarbeiten entsprechend den Vorgaben des Bebauungsplans wieder hergestellt und an den Grünstreifen zwi- schen Römerhof und Schäferborn ange- schlossen.
Baustelleneinrichtung beginnt
Seulberg (fw). Am Mittwoch, 24. Februar, um 15.15 Uhr ge- staltet der Museumskobold Sulinchen mit Kindern Sche- renschnitte, Lesezeichen und Papierwebarbeiten im Hei- matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46. Es wird ein Ko- stenbeitrag von drei Euro in- klusive Bastelmaterial erho- ben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Scherenschnitte
Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächskreis trifft sich das nächste Mal am Dienstag, 23. Februar, um 18 Uhr im Vereinszentrum in der Ringstraße 5. Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende ist willkommen. Wei- tere Informationen beim Ho- spiztelefon 06172-398771.
Trauergespräch
Friedrichsdorf (fw). „Zwischen Gestern und Morgen“ – Glossen, Grotesken und Gedichte von Kurt Tucholsky, gelesen in einer szeni- schen Lesung mit Achim Barrenstein, musi- kalisch gestaltet und begleitet von Waltraut Bartl gibt es am Samstag, 27. Februar, um 20 Uhr in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117.
Achim Barrenstein, studierter Schauspieler und Ensemblemitglied zahlreicher Staatsthe- ater, erweckt mit seinem schauspielerischen Können und der dramatisch geschulten Stim- me die Figuren zum Leben.
Der Pianistin Waltraut Bartl gelingt es, mit der Bearbeitung ausgewählter Musikstücke, unter anderem von Debussy, Tschaikowsky, Saint Saens, Scriabin, Dvorak und Brahms,
sowie mit passenden Zitaten bekannter Melo- dien und mit eigenen Klangbildern die vorge- tragenen Texte stimmungsvoll musikalisch zu untermalen.
„Wir haben Glossen, Satiren und Gedichte gewählt, die Konflikte zwischen Mann und Frau zum Thema haben oder die „hohle“ Ge- sellschaft, den Spießbürger, dessen Selbstge- fälligkeit nur schwer zu ertragen ist“, erklärt Achim Barrenstein, „und natürlich sind wir fasziniert von dem Abgrund, der sich hinter Tucholskys Humor so oft auftut.“
Zwischen Gestern und Morgen wendet sich an Freunde des tiefsinnigen Humors, an alle, die Spaß an Wortwitz und hintergründig me- lancholischen Texten haben, die über Menschliches und Allzumenschliches lieber
lachen als weinen – und an alle, die gerne Klaviermusik hören und Tucholskys Glossen und Gedichte dabei umso mehr auf sich wir- ken lassen möchten.
Zwischen Gestern und Morgen
Friedrichsdorf (fw). In den letzten drei Jah- ren wurde das Stadtentwicklungskonzept
„Stadt 25+ Friedrichsdorf“ gemeinsam von Friedrichsdorfer Bürgern und Vertretern aus Politik, Stadtverwaltung und Wirtschaft erar- beitet. Das Stadtentwicklungskonzept ist eine wichtige Grundlage für die Steuerung der Entwicklung Friedrichsdorfs. Das Konzept beinhaltet einen langfristigen, prozessorien- tierten Ansatz, der auf sich ändernde Rah- menbedingungen reagieren kann. Mit dem Stadtentwicklungskonzept wird die Grundla- ge für zeitgemäßes Handeln im Sinne einer effektiven Stadtentwicklung geschaffen.
Nach der Verabschiedung durch die städ- tischen Gremien wird das Gesamtkonzept beim 2. Stadtgespräch am Donnerstag, 25.
Februar, um 19.30 Uhr im Forum Friedrichs-
dorf, Dreieichstraße 22, allen Friedrichsdor- fern und weiteren Interessierten vorgestellt.
Zunächst wird Claudia Becker vom beglei- tenden Planungsbüro die aktuelle Gesamtfas- sung mit den Kapiteln Einleitung, Thesen, Analyse, Leitbild, Handlungsbedarf und Aus- blick erläutern. Anschließend informieren die Mitglieder der Steuerungsgruppe an ver- schiedenen Info-Stationen detailliert über die einzelnen Themen. Der aktuelle Stand des Stadtentwicklungskonzepts kann an einer Stick-Station auf einen mitgebrachten USB- Stick geladen werden. Bereits bespielte Friedrichsdorf-USB-Sticks können erworben werden.
Der Einlass ist ab 19 Uhr. Weitere Informa- tionen gibt es auf der Projekthomepage www.stadt25-friedrichsdorf.de.
Zweites Stadtgespräch
zum Stadtentwicklungskonzept
Friedrichsdorf (fw). Am Montag, 22. Februar, findet um 20 Uhr im Rathaus, Hugenottenstra- ße 55, der Vortrag „Energie sparen – Gebäude sanieren“ statt. Hierbei werden die wichtigsten Fragen zur Gebäudesanierung sowie zur Ein- sparung von Heizkosten und Energie angespro- chen. Gleichzeitig wird auch das Förderpro- gramm der Stadt Friedrichsdorf zur Wärme- dämmung und Energieberatung vorgestellt.
Die Dämmung der Außenwände und des Da- ches sind neben der Erneuerung der Fenster die wesentlichen Möglichkeiten, den Energiever- brauch eines Hauses zu reduzieren. Welche Maßnahmen voneinander abhängen, welche Punkte dabei beachtet werden sollten und wel- che Fehler zu vermeiden sind, werden bei die- sem Vortrag behandelt. Die Heizungserneue- rung ist ein Schwerpunkt der Veranstaltung.
Hierbei werden auch verschiedene Heizungs- systeme vorgestellt.
Es gibt verschiedene Förderprogramme, die an diesem Abend dargestellt werden. Dazu gehört auch das Förderprogramm der Stadt Friedrichsdorf im Rahmen des Energiekon- zeptes, das die Dämmung der obersten Ge- schossdecke und die Kellerdeckendämmung fördert. Weiterhin wird die Energieberatung mit 75 Euro bezuschusst. Ergänzt werden die Informationen über die wichtigsten Regelun- gen der neuen Energieeinsparverordnung EnEV. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Vortragsreihe „Energiesparen rund ums Haus“ statt. Das Programm der Vortragsreihe ist in den Rathäusern der beteiligten Städte erhältlich. Darüber hinaus kann es im Inter- net unter www.friedrichsdorf.de herunterge- laden werden. Auskünfte erhält man beim Umweltberater im Rathaus unter Tel. 06172- 731300 oder per E-Mail unter joerg.nau- mann@friedichsdorf.de.
Vortrag zu Energie sparen und Gebäude sanieren
Friedrichsdorf (fw). Das zweite Konzert der Reihe „Klassik für Kids“ am Sonntag, 21.
Februar, um 15 Uhr wird von dem Pianisten Jens Barnieck gestaltet. Unter dem Motto
„Ich spiel’ Klavier und was macht ihr?“, er- wartet die kleinen und großen Zuhörer im Friedrichsdorfer Rathaus, Hugenottenstraße 55, ein Erlebnis zum Hören, Sehen und Stau- nen. Im Mittelpunkt des Konzerts steht dieses Mal der Elefant. Was hat ein Elefant mit Mu- sik zu tun und speziell mit dem Klavier? Zen- trales Stück des Nachmittags ist die Erzäh- lung „Babar, der kleine Elefant“, die von Francis Poulenc vertont wurde. Zu diesem Stück werden Bilder gezeigt, die die Ge- schichte lebhaft illustrieren. Auch das Titel- lied zu „Benjamin Blümchen“ oder die be- kannte Elefantenparade aus dem Filmklas- siker „Das Dschungelbuch“ werden zu hören sein. Neben der Geschichte von „Babar“ ha- ben die Moderatorin Sabine Hartmann und
Konzerteule Konstanze viel über das Klavier zu berichten.
Der gebürtige Wiesbadener Jens Barnieck studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik Detmold und an der State University of New York at Buffalo. Er spielte bereits bei renommierten Festivals wie dem North Ame- rican New Music Festival Buffalo, dem Ra- vello Festival in Italien, den Europäischen Festwochen Passau und dem Festival Roa- ring Hooves in der Mongolei. Neben Rund- funk- und Fernsehaufnahmen in Europa und den USA sind ihm regionale Projekte wie die Organisation von Workshops in Schulen ein wichtiges Anliegen.
Die Konzerte der Reihe „Klassik für Kids“
sind für Hörer ab fünf Jahren gedacht. Karten gibt es im Vorverkauf an der Informations- stelle im Rathaus, Tel. 06172-7310, für sechs Euro.
„Tööröö!“ – Ein Elefant zu Gast bei „Klassik für Kids“
Friedrichsdorf (fw). Die Philipp-Reis-Schu- le stellt an einem Informationselternabend al- len Interessierten ihr aktuelles Bildungsange- bot vor. Die Veranstaltung findet am Montag, 22. Februar, um 19.30 Uhr im Forum der Philipp-Reis-Schule, Hoher Weg, statt.
Das Bildungsangebot der Philipp-Reis-Schu- le ist auf das schulspezifische Profil zuge- schnitten. Denn hier werden Kinder unter- richtet, die zwischen einer Förderstufe in den Klassen 5 und 6 mit anschließendem Real- oder Hauptschulzweig und einem neunjähri-
gen Gymnasialgang wählen können. Über- gänge zwischen Haupt- und Realschule und Gymnasium sind für die Schüler nach Bedarf möglich. Ab dem kommenden Schuljahr 2010/11 bietet die Schule neben Englisch auch Französisch als erste Fremdsprache für alle Schüler des Gymnasiums an.
Im Mittelpunkt des Informationsabends ste- hen die Angebote der unterschiedlichen Schulzweige und die pädagogischen Zielset- zungen der Schule. Für alle Fragen steht die Schulleitung zur Verfügung.
Informationsabend für Eltern
Friedrichsdorf (fw). Auch in diesem Jahr veranstaltet die Stadtjugendpflege Frie- drichsdorf in Kooperation mit den Vereinen den „Ferienspaß bei den Friedrichsdorfer Vereinen”. Dieses Tages- und Halbtagespro- gramm in den Sommerferien ist bei Kindern und Jugendlichen aus Friedrichsdorf im Alter von sechs bis 15 Jahren sehr beliebt. Es fin- det in diesem Jahr in den ersten vier Som- merferienwochen vom 5. bis 30. Juli statt.
Ein erstes Gespräch mit Vereinsvertretern
über die Durchführung des Ferienspaßes fin- det am Mittwoch, 3. März, um 19 Uhr im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Sitzungszim- mer 505 (5. Stock) statt. Die Vertreter der interessierten Vereine sind zu diesem Vor- bereitungsgespräch eingeladen.
Weitere Informationen und die Meldeunterla- gen sind bei der Stadtjugendpflege Fried- richsdorf, Peter Krause, Zimmer 507, Tel.
06172-731297 oder per E-Mail an peter.krau- se@friedrichsdorf.de erhältlich.
Erstes Gespräch für den Ferienspaß
Köppern (fw). Die ev. Kirchengemeinde Köppern lädt ein zu einem Informationsnach- mittag mit Dr. Fritz Huth am Dienstag, 23.
Februar, von 16.30 bis 18 Uhr im ev. Ge- meindezentrum, Dreieichstraße 20.
In der heutigen Jugendszene gibt es mannig- fache Formen von neuer Religiosität. Diese wird in bestimmten „Jugend-Kulturen“ prak- tiziert. Einige davon wie Okkultismus, Sata- nismus und Gothic/Dark Wave wird Pfarrer em. Dr. Fritz Huth der Konfirmandengruppe der Gemeinde und den Gästen vorstellen.
Pfarrer Huth war zehn Jahre der Beauftragte für neue religiöse Bewegungen und Weltan- schauungsfragen der ev. Kirche in Hessen und Nassau.
Anhand der besprochenen Beispiele soll eine Diskussion über diese Jugendszenen angesto- ßen werden. Die Jugendlichen sollen ange- regt werden, sich mit den Aussagen und dem Lebensgefühl der jeweiligen Kulturen aus- einander zu setzen und ihren eigenen religiö- sen Standpunkt zu reflektieren bzw. zu klä- ren.
Diskussion über Jugend-Kulturen
Achim Barrenstein und Waltraut Bartl gestal- ten den Tucholsky-Abend.
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Friedrichsdorf (fw). Im ev. Gemeindehaus fand die Jahreshauptversammlung des Ge- sangvereins „Concordia 1856“ Friedrichs- dorf statt. Nach der Begrüßung durch den 1.
Vorsitzenden R. Garnier folgte das Vorlesen des Protokolls, des Jahres- und des Kassen- berichts. 40 Chorproben und 15 Veranstaltun- gen wurden absolviert. Der Verein besteht derzeit aus 14 Sängerinnen und vier Sängern.
Es werden dringend Sängerinnen und Sänger für die nächsten wichtigen Aufgaben gesucht.
Nach der Entlastung des Vorstands folgte die mit Spannung erwartete Neuwahl. Einstim- mig wurde der Vorstand mit R. Garnier (1.
Vorsitzender), G. Kaspar (2. Vorsitzender, der gleichzeitig auch als Verbindungsmann zum Sängerkreis Hochtaunus gewählt wurde), E.
Schnappauf (Kassenwartin), W. Weiss (Schriftführer, er hat sein Amt zum 30. Mal übernommen), J. Golob (Pressewart) und R.
Braun (Pressesprecherin) wiedergewählt.
Des Weiteren wurden I. Müller, A. Schmidt, E. Birkholz, A. Geldreich und G. Schmidt in
ihren Ämtern bestätigt. Der Terminkalender für dieses Jahr ist voll gefüllt. Neben Auftrit- ten bei Familienfeiern, im ev. Gemeindehaus und bei Gottesdiensten stehen das Freund- schaftssingen im April in Kronberg, ein Auf- tritt bei der Landesgartenschau im Juni in Bad Nauheim auf dem Programm. Der Höhe- punkt wird im Herbst das Chorkonzert in der ev. Kirche sein. Gastchor ist der „Junge Chor Koblenz“. Ferner sind wieder ein Grillnach- mittag mit Flohmarkt, ein Plätzchen-Back- wettbewerb und ein Familienabend mit Tom- bola geplant. Beim Sommerfest und der Weihnachtsfeier im Haus Dammwald ist der Verein ebenfalls tätig.
Der diesjährige Ausflug führt den Chor in den Spessart mit Besuchen in Wertheim und Miltenberg sowie Singen im Koster Engel- berg in der Klosterkirche und Abschluss in Weibersbrunn. Auskunft erteilt J. Golob un- ter Tel. 06172-72146.
Mit dem Lied „Tebje Pajom“ endete die Hauptversammlung.
Voller Terminkalender mit hoffentlich neuen Sängern
Friedrichsdorf (fw). Abends, wenn es dunkel wird und alle Lampen ausgehen, kann man neuerdings Lichter und Schatten durch das Philipp-Reis-Haus geistern sehen. Aber nicht Gespenster treiben hier um diese Jahreszeit ihr Unwesen, sondern kleine Erfinder entdecken unter streng wissenschaftlichen Regeln die Welt der Wissenschaft. So werden Gegenstän- de im Dunkeln untersucht, Schatten ins Leben gerufen oder auch Milch blau eingefärbt. Wa- rum dies alles im Dunkeln geschieht? Da man diese spannenden Experimente der neuen Er- finderwerkstatt nun mal nur im Dunkeln rich-
tig sehen, hören und erleben kann. Die Erfin- derwerkstatt „Im Dunkeln“ findet am Freitag, 19. Februar, um 18 Uhr für alle Kinder zwi- schen sieben und elf Jahren im Philipp-Reis- Haus, Hugenottenstraße 93, statt. Die Veran- staltung dauert rund 90 Minuten. Aus organi- satorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl auf 15 Kinder beschränkt und eine Anmeldung erforderlich. Es wird ein Teilnahmebeitrag von drei Euro erhoben. Fragen beantwortet Dr.
Erika Dittrich unter der Tel. 06172-72142 bzw. 06007-918628 oder per E-Mail an er- ika.dittrich@ friedrichsdorf.de.
Erfinderwerkstatt im Dunkeln
Bad Homburg (hw). Am Samstag, 20. Februar, findet um 18 Uhr im kath. Gemein- dezentrum St. Franziskus, Gluckensteinweg 101, der nächste „Talita kum! – Gottes- dienst mal anders“ statt. Das Thema lautet „Entscheidung ist fällig!“, orientiert an der Misereor-Fastenzeitaktion „7x mehr Leben“. Die St. Johan- nes Band wird den Gottes- dienst musikalisch gestalten.
Talita kum!
Dornholzhausen (hw). Der Basar für Baby- und Kinder- bekleidung für Frühjahr und Sommer sowie Spielsachen findet am Samstag, 27. Febru- ar, von 9 bis 12 Uhr im Alten- und Pflegeheim „Haus Luise“, Lindenallee, statt.
Kinderkleider-Basar
Kirdorf (eh). Das war wieder ein Riesen- spaß für die kleinen Narren im Bürgerhaus Kirdorf. Denn bei der Hoppel-Poppel-Sit- zung des Clubs Humor kamen die Kinder voll auf ihre Kosten. 20 Programmpunkte warteten auf die kleinen Narren, die in bun- ten Kostümen zum närrischen Treiben im Bürgerhaus Kirdorf erschienen sind.
Tierisch ging es los mit der kleinen HoPo- Garde, die einen Dchungelbuch-Tanz aufführ- te. Piraten, Feen, Prinzessinen und auch ein Marienkäfer machten sich auf die „Reise nach Jerusalem“. Dieses Spiel ging dieses Mal un- entschieden aus. Das stellte auch Faschings- prinz Dirk I. fest, der zwischenzeitlich mit sei- nem Hofstaat erschienen war. Und da sich der Prinz so einsam auf der Bühne fühlte, rief er alle kleinen Prinzessinnen zu sich. Gleich zwölf stürmten auf die Bühne, die der Prinz al- le mit Handschlag begrüßte. Doch auch alle anderen kleinen Narren wurden aufgefordert, an die Bühne zu kommen, denn der Prinz hat reichlich Knollen mitgebracht. „Eins, zwei,
drei“, da ergoss sich ein Bonbonregen über die Kinder. „Vergesst nicht, heute Abend eure Zähne zu putzen“, rief er den Kindern zu, die auf dem Fußboden nach jedem Bonbon such- ten. Anschließend führte Dirk I. noch eine Po- lonäse an, an der sich die kleine närrische Ge- folgschaft gerne einhängte.
Der Prinz ging, doch der Nachmittag war noch lang. Die großen HoPos zollten einen Tribut an Michael Jackson, die HoPo-Garde führte einen Gardetanz auf. Die Tänzerinnen der Twirling-Gruppe wirbelten zu den Klän- gen von „Fluch der Karibik“ ihre Metallstäbe durch die Lüfte und auch die Sketche und ei- ne Büttenrede fanden die kleinen Narren lus- tig. Zwischen den Programmpunkten gab es viel Spaß und Spiel, so zum Beispiel beim Luftballontanz, beim Kartoffellauf oder beim Mohrenkopfessen.
Die ca. 40 Kinder und Jugendlichen des Clubs Humor haben mit ihren Darbietungen den Kindern einen tollen närrischen Nach- mittag bereitet.
Kleine Narren hatten viel Spaß bei der Hoppel-Poppel-Sitzung
Kinderfasching im Kurhaus hat schon Kultstatus
Was kommt als nächstes? Die kleinen Narren warten gespannt auf den nächsten Programm- punkt der Hoppel-Poppel-Sitzung im Bürgerhaus Kirdorf. Foto: Ehmler
Im hohen Bogen fliegen die Bonbons Richtung der kleinen Narren in der Albin-Göhring-Hal- le beim Kindermaskenball des Vereins „Aale Eschbächer“. Foto: Ehmler
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Viele Kinder und tolle Stimmung beim Kinderfasching des HCV im Kurhaus, wie hier bei ei-
ner Polonäse. Foto: Ehmler
Bad Homburg (eh). Da werden sich schon einige Tausend kleine Narren im Kurhaus beim Kinderfasching des HCV getummelt haben. An vier Tagen, von Faschingssamstag bis Faschingsdienstag, ging im Kurhaus für die Kleinen die Post ab. Und sie kamen von weit her: Bis aus Darmstadt oder Bad Vilbel kamen sie angereist, um beim HCV Kinder- fasching zu feiern. Die Veranstaltung hat mittlerweile Kultstatus, denn schon seit über 50 Jahren gibt es den HCV-Kinderfasching im Kurhaus. Schon am Wochenende wurden mehr Besucher gezählt als sonst.
Es wird ja auch allerhand geboten. Unter der bewährten Leitung von Michael Jacob und seinem elfjährigen Sohn Tom und dem Rai- ner-Pfaff-Duo mit Rainer und Reinhard gibt es ein Programm, das viele der kleinen Nar- ren schon seit Jahren kennen und deswegen jedes Jahr wieder kommen: Die Faszination des Zebras, dem Hotte-Pferd und dem Kro- kodil auf der blauen Donau ist den Kindern sofort anzumerken, wenn diese Programm- punkte an der Reihe sind. Natürlich kommt große Stimmung auf, wenn die „Tante aus Marokko“ an der Reihe ist oder auch der En- tentanz.
Fast drei Stunden gibt es für die kleinen Nar- ren an den vier närrischen Nachmittagen ein Non-stop-Programm. Der elfjährige Modera- tor Tom leitet mit großer Freude die Wurf- und Singrunden. Bei letzterer können die Kinder auf der Bühne etwas vortragen. Und da wird auch schon mal „O Tannenbaum“,
„Alle Jahre wieder“ und sogar „Stille Nacht“
vorgetragen. Auf die Frage, warum ein Weihnachtslied an Fasching vorgesungen wurde, lautete die Antwort: „Ei, das hab ich noch im Kopf. Weihnachten ist ja noch nicht lange her!“
Keine Pause gab es für die Kinder, und sogar die Eltern wurden mit ins Programm einbe-
zogen, wenn die Rock’n’Roll- oder Twist- Einlagen angeboten wurden.
Viele Kinder kommen an allen vier Tagen und auch einige Eltern waren schon als Kind beim HCV-Kinderfasching im Kurhaus – die Veranstaltung hat eine richtige Tradition. Die Altersspanne der Kinder reicht von null bis 15 Jahren. Und sogar Ungeborene hopsen bei der Polonäse im Bauch der Mutter mit.
Natürlich besuchte Prinz Dirk I. an allen vier Tagen die kleinen Narren im Kurhaus. Und damit das ein richtig toller Empfang für Sei- ne Tollität ist, wird zu Anfang erst einmal die HCV-Hymne eingeübt. Denn die wird von den Kindern vorgetragen, wenn der Fa- schingsprinz die Bühne betritt. Zur Beloh- nung prasselt ein Bonbonregen auf die klei- nen Narren nieder.
Ein gutes Dutzend Helfer des HCV sorgte da- für, dass die Veranstaltung reibungslos funk- tionierte. Das fing beim Team im Kassen- bereich an und reichte bis hin zur Kleinkin- derbetreuung in der Spielecke, die im Foyer angeboten wird. Ein großes Lob kam auch für das Bühnenbild, das das Bühnenbauteam des HCV errichtet hat. Es begleitete schon die Närrische Magistratssitzung und die Sit- zungen des HCV.
Bad Homburg (hw). Die Verkehrswacht Obertaunus lädt ein zur Jahreshauptver- sammlung am Freitag, 19. Februar, um 19.30 Uhr in der Erlenbach-Halle, Josef-Baumann- Straße 15. Auf der Tagesordnung stehen un- ter anderem der Geschäfts-, Kassen- und Kassenprüferbericht 2009 sowie Vorstands- wahlen und die Auszeichnung langjähriger Kraftfahrer.
Hauptversammlung der Verkehrswacht
Ober-Eschbach (eh). Claus Dillmann vom Vorstand des Vereins „Aale Eschbächer“ war der Letzte, der den „Kujuwambo-Ball“ in der Albin-Göhring-Halle Sonntagfrüh verließ und der Erste, der am Sonntagvormittag wie- der dort war, um den Kindermaskenball der
„Aalen Eschbächer“ vorzubereiten.
Denn am frühen Sonntagnachmittag kamen die kleinen Ober-Eschbacher Narren in Scha- ren in die Albin-Göhring-Halle, wo schon seit über 30 Jahren Kindermaskenball ge- feiert wird. Abweichend von den sonst üb- lichen Helau-Rufen im Bad Homburger Nar- rengebiet eröffneten Gerfrieds und Dieters
„Musikexpress“ das närrische Treiben für die Kinder in Anlehnung an den rheinischen Kar- neval mit einem „Ober-Eschbach alaaf“. Un- ter der Moderation von Marc Fritzel gab es anschließend einen Bonbonregen, der auf die kleinen Narren niederprasselte.
Im Mittelpunkt des Kinderkarnevals der
„Aalen Eschbächer“ standen vor allem Spiele und Unterhaltung bei Live-Musik.
Da hatten nicht nur die kleinen Narren ihren Spaß.
Höhepunkt war der Besuch von Prinz Dirk I., der den kleinen Narren in Ober-Eschbach sei- ne Aufwartung machte.