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15. Jahrgang Donnerstag, 25. Februar 2010 Kalenderwoche 8

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

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15. Jahrgang Donnerstag, 25. Februar 2010 Kalenderwoche 8

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Typisierungsaktion soll Carolin helfen

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Hom- burg und die Kur- und Kongress GmbH kün- digen für den 3. bis 6. Juni das „1. Bad Hom- burger Poesie & Literaturfestival“ an. Johann Wolfgang von Goethe, Fjodor Dostojewski und Friedrich Hölderlin waren in Homburg und haben ihre Spuren hinterlassen. Das sei eigentlich schon Anlass genug, der Poesie und der Literatur ein besonderes Festival zu widmen, meint Kurdirektor Ralf Wolter. An außergewöhnlichen Plätzen, unter anderem in der Bibliothek des Schlosses, werden re- nommierte Schauspieler und Musiker litera- rische Werke lesen, vortragen oder musizie- ren. Mit dabei sein werden die Schauspieler Muriel Baumeister, Jan Josef Liefers, Sebas- tian Koch und Ben Becker. Die ACE Enter- tainment GmbH fungiert als Veranstalter, der künstlerische Leiter des Festivals wird Bernd Hoffmann sein. Auf einer Pressekonferenz am 4. März wollen Oberbürgermeister Mi- chael Korwisi, Kurdirektor Ralf Wolter und die Kulturdezernentin Beate Fleige nähere Einzelheiten zu dem Festival bekanntgeben.

Liefers und Ben Becker beim Poesie-Festival

Bad Homburg (hw). Oberbürger- meister Michael Korwisi ruft dazu auf, die Typisie- rungsaktion für die an Leukämie er- krankte Carolin zu unterstützen. „So- wohl die Teilnahme an der Aktion als auch eine Spende für die anschließen-

de Typisierung kann Carolin helfen“, sagt der Oberbürgermeister, der Schirmherr der Ak- tion ist. Korwisi kündigte an, er spende aus seinem Verfügungsfonds 1000 Euro für die Typisierung der Blutproben und appellierte an die Bad Homburger, ebenfalls Spenden zu überweisen.

Helfen kann der 16-jährige Carolin aus Kir- dorf eine Stammzellentransplantation. Dafür

muss ein geeigneter Spender gefunden wer- den. Die Deutsche Knochenmarkspender- datei (DKMS) organisiert für die Schülerin eine Typisierungsaktion. Sie findet am Samstag, 27. Februar, von 10 bis 18 Uhr in der Gesamtschule am Gluckenstein statt.

Spendenwilligen werden dabei lediglich 5 Milliliter Blut abgenommen. „Ein kleiner Pieks, der ein Leben retten kann“, so Korwi- si.

Die Probe muss anschließend darauf unter- sucht werden, ob die Person als Knochen- markspender für Carolin geeignet ist. Die Kosten für diese Typisierung liegen bei 50 Euro pro Blutprobe. Die Veranstalter erwar- ten für den Samstag mehrere hundert Teil- nehmer. Die Kosten für die Typisierung kön- nen aber bislang nicht gedeckt werden.

Wer spenden will: Die DKMS hat eigens für diese Aktion ein Konto eingerichtet: Konto- nummer 30 00 50 58 bei der Taunus-Spar- kasse (BLZ 512 500 00).

Korwisi ruft zur Unterstützung auf

Die 16-jährige Carolin aus Bad Homburg und ihre kleine Schwester hoffen auf Hilfe.

Bad Homburg (hw). Eine Welle der Hilfsbereitschaft hat eingesetzt, um der an Leukämie erkrankten Bad Homburger Schülerin Carolin zu helfen. Die Familie und Freunde bereiten mit Hilfe der Deutschen Knochenmarkspenderkartei DKMS eine große Typisierungsaktion vor.

Denn bislang wurde für die Sechzehnjährige aus Kirdorf kein passender Spender gefun- den. Um ihr und anderen Patienten zu helfen, findet die Typisierungsaktion am Samstag, 27. Februar, von 10 bis 18 Uhr in der Ge- samtschule am Gluckenstein, Gluckenstein- weg 99, statt. Jeder kann helfen und sich als potenzieller Stammzellspender aufnehmen lassen oder Geld spenden, damit die Typisie- rungen finanziert werden können.

Im Sommer 2009 zeigten sich bei Carolin erste Symptome. Sie klagte über Gelenk- schmerzen in Händen, Knien und Füßen. Mit Verdacht auf Rheuma kam sie für zwei Wo- chen in eine Klinik und wurde dort mit Cor- tison behandelt, was aber keine Wirkung zeigte. Im November kam hohes Fieber hin- zu, sie fühlte sich vollkommen erschöpft und kraftlos. Am 13. November kam sie erneut in die Klinik; dort erhielt sie die niederschmet- ternde Diagnose: Leukämie. Am selben Tag wurde sie in die Uniklinik Gießen eingewie- sen.

Es geht ihr sehr schlecht. Durch die Chemo- therapie wurden die Schleimhäute zerstört, sie wird künstlich ernährt und bekommt star- ke Morphine. Ihre einzige Hoffnung ist, dass ein passender Stammzellspender gefunden wird.

Carolins Familie und ihre Freunde scheuen keine Mühe – die Vorbereitungen für die gro- ße Typisierungsaktion laufen auf vollen Tou- ren: Über 5000 Flugblätter wurden in Ge- schäften, Banken, an Haltestellen und in Arztpraxen verteilt. Die Bad Homburger Po-

lizei und Feuerwehr sind informiert und wer- den die Aktion tatkräftig unterstützen. Ob- wohl die beiden ehemaligen Bundesligaspie- ler Uwe Bindewald und Manfred Binz be- reits typisiert sind, kommen beide zur Ak- tion, um ein Zeichen zu setzen. Kickers Of- fenbach und Eintracht Frankfurt haben ein Trikot unterschrieben, das auf der Aktion verlost wird. Das Rote Kreuz Friedrichsdorf engagiert sich. Bereitschaftsleiter Alexander Wagenknecht hat 30 Blutabnehmer und vier Ärzte organisiert, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Der Förderverein von Carolins ehemaliger Schule, der Gesamt- schule am Gluckenstein, sponsert die gesam-

te Verpflegung für die ehrenamtlichen Helfer und die vielen potenziellen Spender, die sich

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88 0 61 73/ 68088 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

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Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Blockade“ – Arbeiten aus 15 weiterführenden Schulen des Hochtaunuskreises, Galerie Artlantis, Tannenwaldweg 6, und Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1 (28. Februar)

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Doro- theenstraße/Ecke Löwengasse, (5. März bis 30. Mai) Bilder von Hilde Freudenberg, Forum der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis Ende Februar)

„Flora & Phantasos“ – Ölgemälde von Wolfgang G. Farin, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabe- thenstraße 40, dienstags bis freitags 10-18 Uhr und samstags 10 -15 Uhr (bis Ende Februar)

„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt, präsentiert von

„Art plus“, Firma Feri, Rathausplatz (bis 16. April)

„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“ (bis 28. März) und ständige Ausstellung, Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-16 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

„ABC und Einmaleins – eine Dorfschule im Wan- del der Zeiten“, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 15-17 Uhr (bis 21. März)

„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Sherlock Holmes“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Percy Jackson – Diebe im Olymp“

Donnerstag - Mittwoch 15 +17.30, Donnerstag + Freitag 20 Uhr

„Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen“

Donnerstag - Samstag 17.30 Uhr

„Lippels Traum“

Freitag + Sonntag 15 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Donnerstag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr Wolfman“

Samstag - Mittwoch 20 Uhr

„Küss den Frosch“

Samstag + Montag 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Sherlock Holmes“

Donnerstag - Montag 20 Uhr

„Küss den Frosch“

Sonntag 15 Uhr

„Unter Bauern“

Dienstag 20 Uhr

„Dinosaurier – gegen uns seht ihr alt aus“

Freitag - Sonntag 17 Uhr

„Wüstenblume“

Mittwoch 20 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 25. Februar

Politisches Kabarett „Krisenfest“ mit Holger Paetz, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, 20 Uhr

Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Filmabend „China – Teil II“ mit Heinz Wehrheim, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 22, 20 Uhr Freitag, 26. Februar

Basar für Kinderbekleidung und Spielzeug, Kir- chengemeinde St. Elisabeth, An der Leimenkaut 5, 18-19.30 Uhr

Chormusik mit „LaCapella“, Kapelle der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18.30 Uhr Konzert des Sonderpreisträgers des Deutschen Dirigentenpreisträger, Schlosskirche, 19.30 Uhr

„Schoppepetzers Lamento“, Deutsches Äppelwoi- Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Samstag, 27. Februar

Basar für Baby- und Kinderbekleidung sowie Spiel- sachen der Waldensergemeinde, Alten- und Pflege- heim „Haus Luise“, Lindenallee, 9-12 Uhr

Secondhandbasar der ev. Kirchengemeinde Ober- Eschbach, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9-12 Uhr

Frühjahr- und Sommerbasar der kath. Kirche Kirdorf, Gemeindezentrum St. Franziskus, Glucken- steinweg 101, 9-13 Uhr

Hockeyturnier der Minis des HC Bad Homburg, Wingert-Sporthalle, ab 10 Uhr

„Mondfalke“ – Ballett der Tanzstudios Sander-Wil- ke, Kurtheater, 19 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 25. Februar

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Freitag, 26. Februar

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Samstag, 27. Februar

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Sonntag, 28. Februar

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Montag, 1. März

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Dienstag, 2. März

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Mittwoch, 3. März

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Donnerstag, 4. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Freitag, 5. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Samstag, 6. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Sonntag, 7. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,

Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Sonntag, 28. Februar

Flohmarkt in der Rathaus-Ladengalerie, Veranstal- ter: Werbegemeinschaft Rathaus-Ladengalerie, 10- 15 Uhr

Musikalische Vesper, Gedächtniskirche, Weber- straße, 18 Uhr

„Mondfalke“ – Ballett der Tanzstudios Sander-Wil- ke, Kurtheater, 19 Uhr

Montag, 1. März

Diavortrag „3000 Kilometer mit Jeeps und Kame- len durch die Sahara“ von Globetrotter Karl-Heinz Diehl, Seniorenclub des Deutschen Frauenrings Bad Homburg, Vereinshaus Dornholzhausen, Saalburg- straße 158, 14.30 Uhr

Informationsveranstaltung zum Sanierungspro- jekt „Vom Kaiserbahnhof zum Kulturbahnhof“ mit OB Korwisi und Kurdirektor Wolter, Landgraf- Friedrich-Saal des Kurhauses, 19 Uhr

Lesung „Israel – ein Staat sucht sich selbst“ mit Igal Avidan, Gesellschaft für Christlich-jüdische Zu- sammenarbeit, Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 2, 19.30 Uhr

Komödie „Hände weg von meiner Frau“ mit Hans- Jürgen Bäumler und Marion König, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 2. März

Vortrag zum Sanierungsprojekt „Vom Kaiserbahn- hof zum Kulturbahnhof“ von Kurdirektor Ralf Wol- ter, CDU Ober-Eschbach, Gaststätte „Gut Stubb“, Ober-Eschbacher Straße 30, 20 Uhr

Komödie „Hände weg von meiner Frau“ mit Hans- Jürgen Bäumler und Marion König, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 3. März

Kindertheater „Der kleine Eisbär“ des Marotte Theaters, Kindertheater des Jugend- und Kultur- treffs E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Vortrag zu Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung, Veranstalter: Wicker-Klini- ken, Wicker-Kliniken, Kaiser-Friedrich-Promenade 47-59, 13. Stock, Saal 2, 15.30 Uhr

Vorlesestunde in Englisch „Happy Palmtree“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 16 Uhr Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 4. März

Bilderbuchgeschichte „Leon Pirat“, Stadtbiblio- thek, Dorotheenstraße 24, 16 Uhr

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Vortrag „Rechtliche Herausforderungen bei der Einrichtung von WLAN-Hotspots“, Piratenpartei Hochtaunus und Wetterau, Haus der Altstadt, Rind- sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr

Live-Musik „Frank Muschalle Trio feat. Alex Schultz“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Vortrag „Der Aufbruch Athens in die Weltgeschich- te“ von Heinz Hoehler, Deutsch-griechischer Kul- turverein „Hellas“, Stadtbibliothek, Dorotheenstra- ße 24, 20 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

„Hände weg von meiner Frau“ heißt die Komödie von Sam Bobrick und Ron Clark, die am Montag, 1., und Dienstag, 2. März, jeweils um 20 Uhr im Kurtheater zu sehen ist. George Bartlett (Hans Jürgen Bäumler) ist glücklich: Seine Tochter Margret (Ramona Lex) hat gehei- ratet und als stolzer Brautvater hat er ihre fantastische Hochzeit organisiert. Alles scheint in bester Ordnung zu sein. „Jetzt fangen wir zu leben an“, verspricht er seiner Frau Roberta (Marion König). Aber Roberta hat andere Pläne. Mit nur drei Worten holt sie George wieder auf den Boden der Tatsachen zurück: „Ich verlasse dich“. Die Zukunft möchte sie mit ihrem Geliebten, dem jungen griechischen Kellner Jimmy Skouras (Wolf-Guido Grasenick), ver- bringen. Wie vom Donner gerührt, bleibt George zurück. Wie kann Roberta ihm das antun?

Ausgerechnet ihm, der sie doch erst im letzten Jahr in eine Lebensversicherung eingekauft hat und ihr zum Hochzeitstag ein Kofferset schenkte! Trost suchend wendet sich George an sei- nen Freund und Geschäftspartner Alex (Horst Schäfer). Aber dessen Ratschläge, das Leben doch nun endlich als freier Mann zu genießen, helfen dem gehörnten Ehemann auch nicht weiter. Also beschließt George, die Sache selbst in die Hand zu nehmen, und natürlich wird er nichts unversucht lassen, um seine Roberta zurückzugewinnen… Eintrittskarten sind bei Tourist Info+Service im Kurhaus, Tel. 178110, erhältlich.

Hände weg von meiner Frau

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Bad Homburg – Nach dem ge- lungenen Neustart stehen die Weichen bei Möbel Meiss wei- terhin auf Erfolg. Davon kön- nen sich alle Kunden und Lieb- haber exklusiver Wohnideen heute mehr denn je überzeugen.

Zurzeit laufen die Umbauarbei- ten noch auf Hochtouren, damit in Kürze eine komplett neue, regional einzigartige Möbel-

präsentation ihre Pforten öff- net. „Natürlich können unsere Kunden auch während des Um- baus nach Herzenslust bei uns Einkaufen. Als Entschädigung für derzeitige Unannehmlich- keiten wie Lärm oder Staub profitieren alle Besucher ab so- fort von zahlreichen Einkaufs- vorteilen“, versprechen Ge- schäftsführer Marcus Braum und Hausleiter Thomas Meiss.

Die Einrichtungsspezialisten haben alle hochwertigen und aktuellen Ausstellungsküchen inklusive Elektrogeräte radikal bis zu 57 Prozent im Preis ge- senkt. Markierte Ausstellungs- stücke bester nationaler und in- ternationaler Marken-Herstel- ler sind bis zu 23 Prozent, 35 Prozent und 48 Prozent redu- ziert im Preis erhältlich. Sogar bei jedem Markenmöbel- und Küchen-Bestellauftrag profitie- ren die Kunden von besonderen Neustart-Konditionen. Auch Betten, Matratzen und Heim- textilien sind zu reduzierten Preisen erhältlich. Im Septem- ber 2009 hatte die seit über 100 Jahren bestehende Unterneh- mensgruppe Braum, den Spezi- alisten für hochwertiges Woh- nen, übernommen. Die Verant- wortlichen sind sich sicher:

Damit ist eine gute Lösung ge- funden worden und die langfris- tige Zukunft des beliebten Ein- richtungshauses gesichert.

Das Besondere für alle Kun- den: Die Ausstellung präsen- tiert sich seit der Neueröffnung so attraktiv wie nie zuvor. Auf nahezu 4000 Quadratmetern er- leben die Besucher eine einma- lige Auswahl phantasievoller, außergewöhnlicher und indivi- dueller Lösungen in den Be- reichen Wohnraumgestaltung,

Betten und Liegesysteme und Küchen. „Wir sind glücklich, dass der Neubeginn geschafft ist und freuen uns jeden Tag aufs Neue, unsere Kunden wei- terhin mit unseren exklusiven Wohnideen zu begeistern. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, den eigenen Lifestyle wohnlich umzusetzen und die Lebensqualität zu erhöhen“, beschreibt Thomas Meiss seine Aufgabe als Hausleiter und Einrichtungsspezialist.

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Donnerstag, 25. Februar 2010 H O C H TAU N U S V E R L AG Kalenderwoche 8 – Seite 3

„Ist mir doch egal, wie man das Wort rich- tig schreibt, Hauptsache, ich kann gleich zum Fußball!“ So oder ähnlich reagierte Philipp oft, wenn seine Mutter mit ihm Hausaufgaben machte. Die Rechtschrei- bung war von Anfang an ein rotes Tuch für Philipp. Weder der Förderunterricht in der Schule noch die Nachhilfe bei dem Mädchen aus der 12. Klasse brachten eine Besserung. Das endlose Üben mit seinen Eltern endete immer öfter im Streit.

Als sich die Probleme auch in Englisch zeigten, war es mit dem Familienfrieden ganz vorbei. Seit einem halben Jahr jedoch geht es mit Philipps Leistungen aufwärts. Der Kinderarzt hatte seiner Mutter vom LOS berichtet. Die LOS bieten seit 1982 eine erfolgreiche pädagogische Therapie für Kinder und Jugendliche mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten an. Philipp weiß nun, dass er mit diesem Problem keinesfalls allein ist, dass man mit Erfolg dagegen angehen kann. Und der Fußball kann nun immer öfter warten.

Das bekannte und erfolgreiche LOS hilft nun auch bei Schreibproblemen in Englisch

Über den individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie J

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Testtagim LOS am 6. 3.2010 (Fortsetzung von Seite 1)

hoffentlich an diesem Tag registrieren lassen, um Carolin und anderen Patienten eine zwei- te Chance auf Leben zu schenken.

Auch Oberbürgermeister Michael Korwisi setzt sich als Schirmherr für Carolin ein (Le- sen Sie dazu auch auf Seite 1 „Korwisi ruft zur Unterstützung auf“) und wird ebenfalls anwesend sein: „Carolin braucht unsere Hil- fe. Wenn der passende Spender gefunden wird, kann sie überleben. Die Typisierung ist nur ein kleiner Schritt für jeden von uns. Für Carolin bedeutet er ihr Leben. Während mei- ner Arbeit für unsere Stadt lerne ich immer

wieder Menschen kennen, die Hilfe benöti- gen. Über die DKMS-Aktion für Carolin ha- be ich mich sehr gefreut und gerne die Schirmherrschaft übernommen. Ich bitte Sie:

Nehmen Sie teil!“

Mitmachen kann jeder zwischen 17 und 55 Jahren, der in guter gesundheitlicher Verfas- sung ist. Nach dem Ausfüllen einer Einver- ständniserklärung werden dem Spender fünf Milliliter Blut abgenommen, welches auf sei- ne Gewebemerkmale untersucht wird. Spen- der, die sich bereits vorher bei einer Aktion typisieren ließen, brauchen nicht erneut an der Registrierung teilnehmen. Ihre Daten ste- hen weiter für alle Patienten zur Verfügung.

Typisierungsaktion …

Bad Homburg (leb). Die Zeiten, in denen ein Bademeister selbstverständlich der Leiter eines Schwimmbades war, sind Vergangen- heit. Natürlich hat

das Seedammbad nach wie vor seine Schwimmmeister, aber der neue Leiter des Bad Homburger Frei- und Hallenba- des Reinhard Stoll (Bild) ist ein diplo- mierter Elektrotech- niker. Auf den ersten Blick sei das sicher ungewohnt, meint

auch der für die Stadtwerke zuständige Stad- trat Peter Vollrath-Kühne. Aber ein Schwimmbad heute, speziell das Freizeitpa- radies Seedammbad, sei eben auch ein „High Tech-Betrieb“. Stoll wird zum 1. März seine Stelle antreten.

Reinhard Stoll ist am 24. Juli 1955 in Küh- lungsborn an der Ostsee geboren. Nach einer Ausbildung zum Elektromonteur schloss er das Studium der Elektrotechnik an der Fach- hochschule Wismar als Diplom-Ingenieur ab.

Schwerpunkte seiner beruflichen Tätigkeit waren Tätigkeiten als Ingenieur bei der War- nowwerft von 1981 bis 1990 sowie als Pro- jektleiter bei der Siemens AG in Frankfurt von 1990 bis jetzt. Der Vater zweier erwach- sener Kinder wohnt zurzeit noch in Wies- baden. Mittelfristig ist allerdings der Umzug in die Betriebsleiter-Wohnung des Seedamm- bads geplant, um so nah wie möglich an sei- ner Wirkungsstätte zu sein.

Die Stellenausschreibung der Stadtwerke, zu der das Seedammbad gehört, hatte die techni- sche Ausrichtung der Leitungsfunktion vor- gegeben. Unter den rund 40 Bewerbern habe sich Stoll schnell als der geeignetste heraus- kristallisiert, erläuterte Vollrath-Kühne. Mit

dem Diplom-Ingenieur an der Spitze des Ba- des wollen die Stadtwerke den Energiever- brauch in den kommenden Jahren deutlich senken sowie generell die Technik des vor 20 Jahren eingeweihten Erlebnisbades nachrüs- ten. Ein Blockheizkraftwerk sei in der Analy- se, hat Reinhard Stoll erfahren. Als jemand, der von der Ostseeküste kommt und das Ba- den im Meer schätzt, will er besonderes Au- genmerk auf eine Optimierung der Wasser- qualität legen.

Stoll übernimmt mit dem Seedammbad einen Publikumsmagneten unter den Bad Hombur- ger Freizeiteinrichtungen. Im Schnitt nutzen 1248 Menschen täglich das Schwimmbad, 451 890 Gäste waren es im Jahr 2009 insge- samt (2008: 433 116). Hinzu kommen 16 726 Sauna-Gäste (2008: 17 799). 14 Schulen aus Bad Homburg und Umgebung nutzen wö- chentlich das Hallenbad für den Schulsport.

Mit 35 Mitarbeitern ist etwa ein Drittel des Personals der Stadtwerke in dem Sport- und Freizeitbad beschäftigt. Darunter sind drei junge Leute, die als Fachangestellte für Bä- derbetriebe ausgebildet werden.

Die Stadt Bad Homburg bezuschusst das Bad. Einem finanziellen Aufwand von rund vier Millionen Euro im Jahr stehen Erträge von 1,4 Millionen Euro gegenüber. Im Jahr 2008 beliefen sich die ungedeckten Kosten je Besucher auf rund 5,70 Euro.

Das Seedammbad wurde im Jahr 1927 von Bad Homburger Bürgern gegründet. 1941 übernahmen die Stadtwerke den Betrieb.

Heute hat das Bad elf Schwimmbecken – dar- unter ein 50-Meter-Becken im Außenbereich, eine 70-Meter-Riesenrutsche, ein Abenteuer- becken mit Strömungskanal sowie ein 25- Meter-Becken im Innenbereich – mit einer Wasserfläche von 2553 Quadratmetern. Das Schwimmbad hat an 362 Tagen im Jahr ge- öffnet, die Sauna an 330. Der Freibadbereich war im Jahr 2009 an 143 Tagen offen.

Reinhard Stoll ist der

neue Leiter des Seedammbads

Ober-Eschbach (hw). Am Sonntag, 28. Februar, lädt um 10.45 die ev. Kirchengemein- de, Ober-Eschbacher Straße 76, zu einem Tauferinnerungs- gottesdienst ein. Nur wenige können sich an die eigene Taufe erinnern. Deshalb feiert die Gemeinde einen Gottes- dienst zur Tauferinnerung, in dem Kinder eine Taufe erle- ben. Zu diesem kindgerecht gestalteten Gottesdienst wer- den Kinder im Alter von drei bis 13 Jahren gebeten, ihre Taufkerze mitzubringen, die sie zum Gedenken an ihre ei- gene Taufe an der Osterkerze entzünden dürfen. Anschlie- ßend an den Gottesdienst wird zu einem gemeinsamen Essen eingeladen, um die Tauferin- nerung gemeinsam ausklingen zu lassen.

Sich an die Taufe erinnern

Bad Homburg (hw). Der nächste Erwerbslosen-Treff findet statt am Donnerstag, 4.

März, von 16 bis 19 Uhr im Pfarrheim der katholischen Herz-Jesu Gemeinde, Garten- feldstraße 47. Im Mittelpunkt stehen Informationen und An- regungen zur Antragstellung für besondere Härten nach dem Urteil des Bundesverfas- sungsgerichts zu den Hartz IV-Regelsätzen. Zusätzliche Infomationen unter Tel. Nr.

06171-24921.

Erwerbslosen-Treff

Bad Homburg (hw). Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich am Mittwoch, 3. März, um 19.30 Uhr im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, zum Thema „Patientenver- fügung“ mit einer Einführung durch Ulrike Hoffmann vom VBV Bad Homburg.

Diabetikertreffen

Bad Homburg (hw). Die Wicker-Kliniken Bad Hom- burg, Kaiser-Friedrich-Pro- menade, laden ein zu einem Vortrag mit dem Thema „Be- treuungsrecht, Vorsorgevoll- macht, Patientenverfügung“

am Mittwoch, 3. März, um 15.30 Uhr in den 13. Stock, Saal 2. Referentin ist Frau Engeland vom Betreuungs- verein Lebenshilfe Bad Hom- burg. Die kostenlose Veran- staltung ist offen für alle Bad Homburger Bürger und An- gehörige von Betroffenen.

Betreuungsrecht

Ober-Eschbach (hw). Die kath. Kirchenge- meinde St. Elisabeth veranstaltet am Freitag, 26. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr einen Kin- derbekleidungs- und Spielzeugbasar in ihren Gemeinderäumen, An der Leimenkaut 5. An- geboten wird alles rund ums Kind wie zum Beispiel Baby- und Kinderbekleidung sowie Bücher, Spiele und Spielgeräte. Für das leib- liche Wohl ist gesorgt.

Basar für

Kinderbekleidung

Gonzenheim (hw). Die Straße „Alt Gonzen- heim“ ist zwischen Kaiser-Friedrich-Prome- nade und Friedrichsdorfer Straße wegen ei- nes Wasserrohrbruchs bis voraussichtlich 27.

Februar voll gesperrt. Der Verkehr in Fahrt- richtung Friedrichsdorf wird von der Kaiser- Friedrich-Promenade kommend, ab Friesen- straße über den Europakreisel und die Frank- furter Landstraße umgeleitet.

Alt Gonzenheim

ist voll gesperrt

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Hochtaunus (how). Unter dem Motto „Bie- nen halten – ein faszinierendes Hobby“ bietet der Bienenzuchtverein Obertaunus auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung mit dem Imkern zu beginnen. Geeignet als Imker sind Frauen und Männer, Jüngere und Ältere, Naturfreunde und Honigliebhaber. Am Freitag, 5. März, findet um 18.30 Uhr auf dem Lernbauernhof Maurer, Bienäcker 4 in Bad Homburg-Ober- Eschbach ein Einführungsabend statt, der sich an Menschen richtet, die vielleicht Bie- nen halten möchten. An diesem Abend wer- den die faszinierenden Lebensweise der Bie-

nen und die Tätigkeiten des Imkers vorge- stellt. Voraussichtlich ab Anfang Mai werden dann regelmäßige Treffen auf dem Vereins- bienenstand stattfinden, bei denen die jahres- zeitlich anfallenden Arbeiten an den Bienen- völkern durchgeführt werden. Auf diese Weise können sich die Teilnehmer langsam mit den Bienen vertraut machen und ent- scheiden, ob sie mit dem Imkern beginnen möchten. Die Teilnahme am Probeimkern ist kostenlos, Vorkenntnisse oder besondere Aus- rüstung sind nicht erforderlich. Rückfragen unter Tel. 06172-763566 (Wilhelm Amberg) oder Tel. 06172-35551 (Manfred Belz).

Imkern unter Anleitung

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 7. März, führt Ru- xandra-Maria Jotzu auf den Spuren des Bad Homburger Baurats Louis Jacobi durch die Bad Homburger Innen- stadt. Treffpunkt des Architek- turspaziergangs ist um 11 Uhr auf dem Vorplatz von St. Ma- rien. Die Führung vermittelt einen Querschnitt von Jacobis Bautätigkeit in Bad Homburg.

Die Teilnehmerzahl ist be- grenzt auf 20 Personen. Es wird um Voranmeldung unter Tel. 37882 gebeten.

Architektur-Führung

Dornholzhausen (hw). Der Gemeindebasar für Baby- und Kinderbekleidung für Früh- jahr und Sommer sowie Spiel- sachen findet am Samstag, 27.

Februar, von 9 bis 12 Uhr in den Räumlichkeiten des Al- ten- und Pflegeheims „Haus Luise“, Lindenallee, statt. Ne- ben reichlicher Auswahl in al- len Kindergrößen ist mit Kaf- fee und Kuchen auch für das leibliche Wohl gesorgt. 15 Prozent des Umsatzes gehen als Spende an einen ge- meinnützigen Zweck.

Gemeindebasar

Bad Homburg (hw). Die Su- detendeutsche Landsmann- schaft (SL) Kreisgruppe Hochtaunus lädt Mitglieder und Freunde zu einer kurzen Feier am Sonntag, 7. März, um 14.30 Uhr an der Vertrie- benensäule im Jubiläumspark ein. Gedacht wird der 54 Men- schen, die am 4. März 1919 bei einer friedlichen Demon- stration für das Selbstbestim- mungsrecht starben.

Gedenken

Gonzenheim (leb). Im Ortskern von Gon- zenheim wird künftig Tempo 30 gelten. Da- mit komme die Stadt dem Wunsch von Bür- gern aus dem Stadtteil nach’“, sagt der für die Straßenverkehrsbehörde zuständige Stadtrat Peter Vollrath-Kühne. Die erforderlichen Markierungsarbeiten können in diesem Früh- jahr ausgeführt werden. „Ich gehe davon aus, dass eine Mehrheit der Stadtverordneten die- sem Vorschlag zustimmen wird. Der Be- triebshof wird einen entsprechenden Auftrag erhalten und die Arbeiten ausführen, wenn das Wetter Straßenarbeiten wieder zulässt“, so der Stadtrat.

Die künftige Tempo-30-Zone umfasst die Straßen Haberweg, Alt Gonzenheim, Im Heimgarten, Kirchgasse und Gunzostraße.

Innerhalb der Zone gilt die Regel „Rechts vor links“. Damit insbesondere Autofahrer, die aus Richtung Seulberg nach Gonzenheim hereinkommen, nicht von dieser Vorfahrts- regel überrascht werden, wird die Frankfurter Landstraße zwischen dem Vereinshaus Gon- zenheim und der Kreuzung mit der Quirin- straße keine Tempo 30-Zone. Gleichwohl ist auch hier die erlaubte Höchstgeschwindig- keit auf 30 Stundenkilometer begrenzt.

Mit der Einrichtung von Tempo 30 wird nach

Einschätzung des Stadtrats der Gonzenhei- mer Ortskern noch einmal aufgewertet. „Der erste wichtige Schritt war der Umbau, der jetzt fast abgeschlossen ist“, so Stadtrat Voll- rath-Kühne. Die Frankfurter Landstraße ist neu gestaltet worden. Die Arbeiten an der Kreuzung Alt Gonzenheim/Friedrichsdorfer Straße sollen in rund einem Monat abge- schlossen sein.

„Ein weiterer Schritt zur Vermeidung von Durchgangsverkehr folgt im kommenden Jahr. Dann wird die Straße Alt Gonzenheim zwischen Eisenbahnbrücke und Friedrichs- dorfer Straße zurückgebaut“, so Stadtrat Voll- rath-Kühne. Die Fahrbahn wird verengt, da- durch werden die Gehwege breiter.

Eine nochmalige Verringerung des Durch- gangsverkehrs erwartet der Stadtrat in rund zwei Jahren. Dann sollte auch der letzte Ab- schnitt der Friedrichsdorfer Ortsumfahrung fertig sein. Dieser letzte Bauabschnitt wird, von Burgholzhausen kommend, parallel zur Autobahn geführt und zielt in Höhe von Ober-Erlenbach direkt auf die Bad Hombur- ger Ostumgehung. Der zurzeit noch notwen- dige Schwenk an Seulberg vorbei, der viele Autofahrer zur direkten Weiterfahrt nach Gonzenheim verleitet, entfällt dadurch.

Ab dem Frühjahr Tempo 30 im Ortskern von Gonzenheim

Die rot markierten Straßen im Gonzenheimer Ortskern werden im Frühjahr zu Tempo 30- Zonen mit „Rechts-vor-links“-Vorfahrtsregel. Die Frankfurter Landstraße in der Mitte (grau) bleibt Vorfahrtsstraße, allerdings ebenfalls auf 30 km/h begrenzt.

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Bad Homburg (hw). Im März starten neue Computerschu- lungen im Frauenbildungszen- trum Bad Homburg. Ein PC- Basiskurs am 25. Februar und 4. März jeweils ab 18.30 Uhr informiert über die Bestand- teile und Funktionsweisen ei- nes PC, EDV-Fachbegriffe so- wie das Betriebssystem Win- dows.

Ein Kurs für das Betriebssys- tem Windows startet am 11.

März um 18.30 Uhr (sechs Termine). Inhalte sind das Ar- beiten mit Fenstern sowie dem Windows-Explorer mit der Verwaltung von Ordnern und Dateien.

Ein Excel-Einführungskurs kann ab 1. bis 22. März an vier Vormittagen von 9 bis 12.30 Uhr besucht werden.

Hier lernt man, Tabellen jeg- licher Art zu erstellen, Berech- nungen durchzuführen sowie diese zu gestalten.

In dem Grundlagenkurs Digi- tale Bildbearbeitung für Ein- steiger ab 9. März (drei Vor- mittage) werden die Grundla- gen des Umgangs mit digita- len Fotos und Bildbearbeitung vermittelt. Windows-Vor- kenntnisse sind erwünscht.

Organisieren, Kommunizieren und E-Mailen mit Outlook ler- net man ab 15. März an drei Montagabenden ab 18.30 Uhr.

Anmeldung und Informatio- nen zu diesen und vielen an- deren Kursen erhält man im Frauenbildungszentrum, Tel.

84188 oder im Internet unter w w w. f r a u e n b i l d u n g s z e n - trum.de.

Neue FBZ-Kurse im März

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 25. Februar, tref- fen sich die Mitglieder der Pi- ratenpartei im Hochtaunus- kreis um 19.30 Uhr zu ihrem regelmäßigen Stammtisch im Restaurant „Johannisberg“, Thomasstraße 5. Interessenten und Gäste sind ebenfalls ein- geladen. Geplant sind aktuelle lokale Themen wie illegale Kameraüberwachung in Kauf- häusern, Google Street View, sowie die Planung für den WLAN/Freifunk.

Piratenstammtisch

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Bad Homburg (hw). Der Tag der Archive steht in diesem Jahr unter dem Motto „Dem Verborgenen auf der Spur“. Aus diesem An- lass lädt das Stadtarchiv Bad Homburg , Tan- nenwaldweg 102, am Samstag, 6. März, zu einem Stöbertag in seine Räumlichkeiten im Gotischen Haus ein. Von 12 Uhr bis 17 Uhr stehen das Leben und die Werke des Hom- burger Baumeisters Louis Jacobi im Vorder- grund, dessen Todestag sich zum 100. Mal jährt. Er verkörperte wie kein anderer das aufstrebende Bad Homburg um die Jahrhun- dertwende. Unter anderem wirkte er mit bei der Entstehung von Kaiser-Wilhelms-Bad, Ritters Park-Hotel, der Russischen Kapelle und dem Herzbergturm. Weit über Homburg hinaus wurde er bekannt als „Wiedererbauer der Saalburg“. Gezeigt werden Fotos, Bau-

pläne, Grafiken, Bücher und Akten, die das Leben Jacobis als Bad Homburger Bürger und Architekten zeigen, dessen Arbeit das Stadtbild noch heute prägt.

Ebenfalls werden eine kleine Bilderausstel- lung zum Thema „Verborgenes-Verschwun- denes-Vergessenes“ sowie bisher noch nicht gezeigte Urkunden und Dokumente zur Ge- schichte des Waisenhauses zu sehen sein.

Untermalt wird der Tag durch selten gezeig- tes Filmmaterial aus dem Fundus des Stadtar- chivs.

Als Begleitveranstaltung führt am Sonntag, 7. März, die Architektin Ruxandra-Maria Jot- zu auf den Spuren von Louis Jaccobi durch die Innenstadt. Treffpunkt: 11 Uhr auf dem Vorplatz von St. Marien. Es wird um Anmel- dung unter Tel. 37882 gebeten.

Stöbertag im Stadtarchiv

Bad Homburg (hw). Der Kulturkreis Taunus-Rhein- Main hat noch Plätze frei im Kurs für „Musikalische Früh- erziehung“ ab Februar. In dem zweijährigen Kurs singen und musizieren die vier- bis fünf- jährigen Kinder auf den Orff- Instrumentarium und vor al- lem auf dem Glockenspiel.

Außerdem werden viele In- strumente vorgestellt und aus- probiert. Ein Einblick in die Welt der Musik – und vor al- lem die Freude daran – wer- den vermittelt. Grundkennt- nisse im Notenlesen, Rhyth- mus und Instrumentenkunde werden vermittelt. Ausführ- liche Informationen gibt es unter Tel. 06003-92688 bei Michaela Grün oder bei Ilse Nadler, Tel 06172 -72238.

Musikalische Früherziehung

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 4. März, lädt das Rote Kreuz in der Begeg- nungsstätte des Kreisverbands Hochtaunus, Kaiser-Fried- rich-Promenade 5, ab 15 Uhr alle interessierten Senioren zu einem gemütlichen Kaffee- nachmittag ein.

Kaffeeklatsch

Ober-Eschbach (hw). Die Freiwillige Feuerwehr Ober- Eschbach lädt für Freitag, 26.

Februar, zu ihrer Jahreshaupt- und Mitgliederversammlung ein. Beginn ist um 20 Uhr im Feuerwehrhaus, Kirchplatz 3.

Hauptversammlung

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 26. Februar, lädt das Rote Kreuz von 9 bis 11 Uhr ältere Menschen und Enkel zum gemeinsamen Frühstück Uhr in die DRK-Begegnungs- stätte in der Kaiser-Friedrich- Promenade ein. Dieses Mal steht das Frühstück unter dem Motto „Wir holen den Früh- ling ins Haus!“ Kosten für Er- wachsene fünf Euro, Kinder bis zehn Jahre zahlen nichts.

Gemeinsam frühstücken

Bad Homburg (hr). Schon gegen 16 Uhr füllte sich die Pausenhalle der Humboldt- schule mit Neugierigen. Viele Eltern, aber auch deren Sprösslinge, die kurz vor dem Schulwechsel stehen, suchten die Pläne für die Besichtigungstouren, die an großen Ta- feln angebracht waren. Denn, wie Direktorin Ursula Balser betonte, die Schule ist einfach zu groß, als dass man sich auf Anhieb darin zurechtfinden kann.

Selbst für „langgediente“ Eltern der Schule war es nicht einfach, die Naturwissenschaf- ten ausfindig zu machen, denn die befinden sich derzeit in Räumen der ehemaligen Ge- rorg-Kerschensteiner-Schule. Die Humboldt- schule befindet sich nach wie vor im „Aus- nahmezustand“, weil zurzeit der Oberstufen- bau vom Hochtaunuskreis als Schulträger grundsaniert wird. So mussten Container her- halten, um den Primanern Klassenräume zu bescheren und auch die Naturwissenschaften mussten ausgelagert werden. Im Sommer soll alles fertig sein, so dass die jetzigen zwölften Klassen dann wieder im Hochhaus Platz neh- men und sich auf ihr Abitur vorbereiten kön- nen.

24 Buchstaben sortierten die zahlreichen Be- sucher in der Pausenhalle. Die Lehrer hielten die Buchstaben in die Höhe und sammelten Kinder und Eltern um sich. Dann begannen die Rundgänge – natürlich antizyklisch. Die einen besuchten erst den Schusterbau, die nächsten die Aula und andere die Naturwis- senschaften. Schon in der Pausenhalle bot sich den zukünftigen Pennälern der HUS ei-

ne vielfältige Information von den Aktivitä- ten der Schule. Der ostafrikanische Staat Tan- sania nimmt dabei eine besondere Rolle ein, denn seit vielen Jahren unterstützen die Schüler eine Schule in Mwanga. Einige Ge- bäude und eine Brunnenanlage konnten mit den Spenden bereits erbaut werden. Die Schülervertretung informierte über die Mit- sprache der Jugendlichen beim schulischen Alltag. Die Homburger Turngemeinde prä- sentierte ihr umfassendes und vielseitiges sportliches Angebot an der Schule und in der Cafeteria konnte man sich mit Kuchen und Kaffee verwöhnen lassen.

In den Klassenräumen konnte man zuschau- en, wie die fünften Klassen Unterricht halten oder sich konkret über bilingualen Unterricht oder die Fremdsprache Spanisch informie- ren. Im Mittelpunkt in der Aula standen die Musikklassen, die seit vielen Jahren den Kin- dern Möglichkeiten bieten, sich musikalisch zu engagieren. In den Naturwissenschaften waren es die Schüler der Oberstufe, die mit zahlreichen Experimenten die Vielseitigkeit des Unterrichts demonstrierten. Hier konnte man die Mondphasen betrachten, die Jahres- zeiten erkennen und das Sonnensystem stu- dieren.

In wenigen Tagen müssen sich die Grund- schüler entscheiden, auf welche Schule sie gehen möchten. Die Humboldtschüler haben alles gegeben, um für die Qualität ihrer Schu- le zu werben. Und zum Trost: Bevor die Neu- en kommen ist auch die letzte Baustelle an der HUS Vergangenheit.

An der Humboldtschule konnte man überall hineinschauen

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Bad Homburg (hw). Die Ge- schichte „Wie der kleine rosa Elefant einmal ganz traurig war“ ist Gegenstand des Vor- lesenachmittages am Don- nerstag, 4. März, in der kath.

Bücherei im Gemeindezen- trum St. Franziskus Glucken- steinweg 101. Alle interessier- ten Kinder sind von 16 bis 17 Uhr eingeladen.

Vorlesenachmittag

Seinen 70. Geburtstag hat am gestrigen Mitt- woch der Bad Homburger Heinz Dinges ge- feiert, dessen Namen vor allem mit der Sport- gemeinde Kirdorf (SGK), dem Deutschen Sportabzeichen und dem Feldbergfest ver- bunden ist. Bei der SGK hat der Jubilar als Mitglied der Jedermann-Gruppe sowie als Übungsleiter begonnen und anschließend na- hezu alle Funktionärsämter vom Pressewart über Abteilungsleiter bis zum 1. Vorsitzenden bekleidet. Im Feldbergfest-Ausschuss hat Heinz Dinges von 1982 bis zum vergangenen Jahr in entscheidenden Positionen mitgear- beitet. Bis zum 11. Mai 2009 war Dinges Vorsitzender des Feldbergfest-Ausschusses, ehe er an jenem Tag das Führungs-Zepter nach 14-jähriger Vorstandschaft an Klaus Reuter übergeben hat. Verdient gemacht hat er sich auch um das Deutsche Sportabzei- chen, für das er seit 1983 Jahr für Jahr als Prüfer im Einsatz ist.

Seinen 75. Geburtstag hat am Montag in Nie- der-Eschbach ein Mann gefeiert, der sich wie kaum ein Zweiter um die Belange des Tur- nens im Hochtaunuskreis und weit darüber hinaus verdient gemacht hat: Karl-Heinz Bickel, der unter anderem beim Landesturn- fest 2001 in Bad Homburg federführend tätig war. Bickel war Gau-Leichtathletikwart (1968 bis 1970), Oberturnwart des Turngaus Feldberg (1970 bis 1993), Vorsitzender des Turngaus Feldberg (2001 bis 2004), Vorsit- zender des TuS Nieder-Eschbach (von 1983 bis 1993), Landes-Oberturnwart im Hessi- schen Turnverband, Leiter des Bundesleis- tungszentrums für Kunstturnen in Frankfurt, Organisator beim Deutschen Turnfest 1983 in Frankfurt und 1987 in Berlin, Turnwart beim Landesturnfest in Oberursel (1980) und in Bad Homburg (2001) sowie bei vielen weite- ren Veranstaltungen auf Gau-, Landes- und Bundesebene, wobei ihm die Gymnaestraden stets besonders am Herzen gelegen haben.

Personen

Die Oberstufenschüler demonstrierten für die Viertklässler mit verschiedenen Experimenten den naturwissenschaftlichen Unterricht an der Humboldtschule. Foto: hr

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Jochen Schimmelschmidt probt mit Schülern der Hölderlinschule das Musical „Die Blaue Flöte“ für die Aufführungen an diesem Wochenende. Foto: bg

Bad Homburg (ks). Der spezielle Mix aus atemberaubender Akrobatik, Comedy, einer Prise Magie, Musik und aparten kulinari- schen Kreationen ist es, der sich in 15 Jahren

„Varieté Starlounge“ bewährt hat. 175 Veran- staltungen mit 89 verschiedenen Künstlern und rund 35 000 Gästen in der Englischen Kirche – das ist eine stolze Bilanz, auf die Ilona und Jonas Langer mit Recht stolz sein können. Wie bunt und vielseitig das Pro- gramm war, bestätigen die im Foyer des Kul- turzentrums ausgestellten Bilder von Man- fred Lebeau. Der Fotograf hat fast von An- fang an die Auftritte der Künstler festgehal- ten und die Fotos von ihnen signieren lassen.

Es war 1995 ein mutiger Schritt, die Engli- sche Kirche einmal jährlich in einen „Varie- tépalast“ zu verwandeln. Das bestätigte auch Stadträtin Beate Fleige, die zugab, anfangs erhebliche Zweifel gehabt zu haben. Inzwi- schen ist auch sie überzeugt, „dass die Qua- lität, die Sie bieten, für sich spricht“.

Das Langer-Team und der Partner Arthur Gajdzik vom „Schlemmer Express“ haben inzwischen gelernt, mit größeren und kleinen Problemen im Haus fertig zu werden. Zusätz- liches technisches Gerät ist notwendig, damit die Show über die Bühne gehen kann, die Luftakrobaten müssen auf die Sicherheit ver- trauen können, für die inzwischen gesorgt wurde. „Immerhin ist unsere Starlounge hö- her als der Tigerpalast“, freut sich das Ehe- paar Langer, und das will etwas heißen. Wie das Team mit der kleinen provisorischen

„Anrichte“ im Foyer zurechtkommt, bleibt sein Geheimnis. Doch auch in diesem Jahr werden die vier Gänge des „Jubiläumsme- nüs“ rechtzeitig bereitstehen. Zum Auftakt des gastronomischen Vergnügens zieht die Servierbrigade mit dem „Florentinermarsch“

in den Saal ein. Der Versuch, diesen Auftritt wegzulassen, scheiterte am Publikum. Das will diesen festlichen Aufmarsch nicht mis- sen.

Es ist kein Wunder, dass es in den vergange- nen 15 Jahren Pannen und Absagen in letzter Minute gegeben hat. „Kurzfristige Absagen kosten mich ein paar Tage meines Lebens“, gesteht Jonas Langer, aber er lächelt dabei.

Bisher hat es immer noch geklappt. Auch ein Stromausfall wurde bewältigt, der das Ser- vieren bei Kerzenlicht und Notbeleuchtung erforderlich machte. Selbst der Weg zu den Toiletten im Erdgeschoss war mit Kerzen be- leuchtet. „Viele Gäste fanden das romantisch und dachten, das gehöre zum Programm“, er- innert sich Ilona Langer.

Bei der Suche nach Künstlern, die in das Konzept passen, muss man am Ball bleiben, weiß Langer. Ein bewährter Helfer ist der künstlerische Leiter Sven Maree, der sich in der Szene auskennt und auch während der Show das „nicht immer einfache Künstler- volk“ betreut.

Premiere ist am Donnerstag, 11. März, um 20 Uhr (Einlass um 19 Uhr), mit weiteren drei Abendvorstellungen bis zum Sonntag, 14.

März. Neu ist eine Nachmittagsvorstellung am Sonntag, 14. März um 15 Uhr (Einlass um 14.30 Uhr) als Angebot „für Kinder und ältere Herrschaften“. Der Eintritt kostet 36 Euro, ein Stück Kuchen, ein Kännchen Kaf- fee oder ein Softdrink eingeschlossen. Für die Abendveranstaltungen bleiben die Preise mit 93 beziehungsweise 98 Euro stabil. Co- medy, Akrobatik an Römischen Ringen, Quick Change und Magic sowie spektakuläre Partnerakrobatik versprechen ein mitreißen- des „Jubiläumsprogramm“.

Als Hauptgang gibt es Medaillon vom Rin- derfilet an jungem Spinat und Erbsen mit ge- rösteten Pinienkernen auf Kartoffelrösti, da- vor Carpaccio vom Oktopus, Ingwer-Mousse und Gurken Relish auf Räucherlachstatar, ge- folgt von einer Entenconsommé mit Trüffel- klößchen. Ein Jubiläumsdessert schließt die vier Gänge ab. Zur Begrüßung steht ein Ape- ritif bereit. Zwar wurde die Veranstaltungs- dauer wieder etwas gekürzt: „Das Varieté in Bad Homburg bleibt aber weiter bestehen“, versichern Ilona und Jonas Langer. Sie ver- trauen darauf, dass die Freunde dieser Kunst- form ihnen auch weiter treu bleiben und dar- auf, dass die Förderer, darunter die Taunus- Sparkasse, „Starlounge Varieté“ auch künftig unterstützen werden. Karten für alle Veran- staltungen können unter Tel. 06172-6626442 reserviert werden.

Vier Tage „Varieté Starlounge“

in der Englischen Kirche

Hochtaunus (how). Am Sonntag, 28. Febru- ar, findet von 10 bis 17 Uhr der erste Bauern- markt des Jahres auf dem Marktplatz des Freilichtmuseums Hessenpark statt. Wer schon einmal da war, der weiß, was ihn er- wartet: hausgemachte Wurst und Käse, fri- sche Molkereiprodukte, Fleisch, Obst und vieles mehr aus hessischen Landen. Die Läden am Marktplatz haben noch mehr zu bieten: von handgemachter Seife, für den Hausgebrauch oder als Geschenk verpackt, über Außergewöhnliches vom Bürsten- macher bis hin zu Käsespezialitäten und Blu- menschmuck.

Ebenfalls am 28. Februar können die Besu- cher an der ersten Kräuterwanderung im Jahr teilnehmen. Treffpunkt ist um 12 Uhr hinter der Museumskasse. Von Februar bis Novem- ber bietet das Freilichtmuseum einmal im Monat Kräuterwanderungen an. Dabei steht immer ein anderes Thema im Mittelpunkt.

Die Kräuterexpertin Ursula Buddeus führt die Teilnehmer durch den Hessenpark und er- klärt ihnen Wissenswertes über die Verwen- dung der Kräuter und Pflanzen früher und heute. Bei der Kräuterwanderung steht das Thema „Katzenkralle“ im Mittelpunkt. Die Kosten betragen drei Euro zuzüglich Eintritt.

Erster Bauernmarkt des Jahres

Varieté in der Englischen Kirche – hier ein Bild des Fotografen Manfred Lebeau aus der Aus- stellung zum 15-jährigen Jubiläum der „Starlounge“.

Abb. zeigt Sonderausstattung.

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Bad Homburg (bg). Die Geduld von Jochen Schimmelschmidt ist wahrlich bewunderns- wert. „Ihr müsst warten, bis der Chor fertig ist, dann kommt ihr erst auf die Bühne!“

Dreimal probt er den Auftritt von Lara und Rufus, bis wirklich alles stimmt. Außerdem muss er mit seinem Keyboard die Band erset- zen, die am nächsten Wochenende die musi- kalische Begleitung zum Musical „Die Blaue Flöte“ übernehmen wird.

Vor zehn Jahren haben Dagmar Scherf und Jochen Schimmelschmidt das Musical kreiert und in Burgholzhausen uraufgeführt. Nun ist es an den Kindern der Bad Homburger Höl- derlinschule, das Stück umzusetzen und zu einer effektvollen Produktion zu bringen.

Noch ahnt man nicht viel davon, wie am Wo- chenende die Aufführungen laufen werden, denn es herrscht auf der Bühne und hinter den Kulissen ziemliches Chaos. Aber so ist die Theaterwelt. Wer Schimmelschmidt kennt, weiß, dass am Wochenende alles klap- pen wird.

Lara und Rufus, zwei Kinder aus dem Jen- seitsland Armon, kommen mit einem Ge- heimauftrag aus die Erde: Sie müssen Miran-

da, die Musikerin mit der blauen Flöte, fin- den und ihr Zauberlied über die Grenze nach Armon schmuggeln. Totus, der Obermunkler von Armon, der Musik hasst und sie bereits auf Armon verboten hat, plant nämlich einen Überfall auf die Erde. Und dann wäre es hier genauso totenstill wie im Jenseitsland, wo keine Musik mehr erklingt und kein Vogel mehr singt. Trotz der mutigen Mithilfe der Erdenkinder Lucie und Mike wird die heim- liche Schmuggelaktion ein gefährliches Abenteuer.

Die Aufführungen sind am 25. Februar um 9 Uhr für die Hölderlinschule, am 26. Februar um 19.30 Uhr und am 28. Februar um 15 Uhr sowie am 1. März ausschließlich für Schulen und Kindergärten nach Voranmeldung (Tel.

06007-7306) im Bürgerhaus Kirdorf. Die Be- setzungen wechseln, damit möglichst viele der insgesamt 50 Kinder auf die Bühne kom- men. Möglich wurde auch diese Produktion nur durch die Unterstützung zahlreicher Sponsoren und dem Engagement der Eltern, die für das Bühnenbild, die Kostüme, das Programmheft und die aufwändige Arbeit hinter der Bühne bereitstehen.

Lara und Rufus schmuggeln

die blaue Flöte nach Armon

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