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15. Jahrgang Donnerstag, 8. Juli 2010 Kalenderwoche 27

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 8. Juli 2010 Kalenderwoche 27

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Nutzen Sie unsere Einführungsangebote – Jetzt ! Die Besucher der Klassiknacht beim „Bad Homburger Sommer“ waren gern der Aufforderung von Kurdirektor Ralf Wolter gefolgt und er-

schienen auf der Wiese vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad „ganz in Weiß“. Foto: bg

Solo-Violonist beim Konzert „Gershwin plays Gershwin“ des Kammerorchesters der Russi- schen Philharmonie St. Petersburg war Prof. Michel Gershwin, ein Urenkel des berühmten

amerikanischen Komponisten. Foto: bg

Eine berauschende Nacht in Weiß

Bad Homburg (bg). Es war gigantisch! Die gesamte Wiese vor dem Kaiser-Wilhelms-Bad erstrahlte in leuchtendem Weiß. Ein weiterer Beweis dafür, wie intensiv die Bad Homburger das Programm des Sommers lesen und umsetzen.

Der Chronist traute sich ob seiner Jeans und eines blauen Hemdes nicht auf die Wiese, weil er damit völlig aus dem Rahmen gefal- len wäre. Nur wer suchte, fand einen dezen- ten Farbtupfer, sonst waren alle der Aufforde- rung gefolgt, Weiß zu tragen. Hinzu kamen die markanten Strohhüte, die von einer be- kannten Eisfirma verteilt wurden. Diese schenkte darüber hinaus jedem Ankommen- den ein kleines Tütchen Eis. Womit der Tem- peratur durchaus Rechnung getragen wurde, denn es war in der „Klassiknacht in Weiß“

warm genug, um sich etwas Kaltes zu gön- nen. So brauchten sich die Vertreter der Eis- firma nicht zu beklagen, denn man lechzte nach größeren Portionen, die dann allerdings nur gegen pekuniäre Leistungen genossen werden konnten.

Der „Bad Homburger Sommer“ kann zwei- fellos in diesem Jahr aufgrund des Bilder- buchwetters als Jahrhundertsommer bezeich- net werden kann. Der neue Kurdirektor Ralf Wolter kann sich buchstäblich sonnen und sich all der vielen Besucher erfreuen, die am

kulturellen Treiben teilnehmen. So war es nicht verwunderlich, dass die Zuschauer ihre Picknickdecken mitnahmen, Tisch und Stüh- le aufbauten, Kandelaber auf den Tischen drapierten und es sich bei den mitgebrachten Speisen und Getränken wohl sein ließen. Da gab es Chardonnay, Prosecco und Champag- ner, Lachsschnittchen und Butterbrote – al- les, was der Magen begehrte.

Nun wäre ein solches Picknick nur die halbe Miete, wenn nicht gute Musik zur Unterhal- tung beitrüge. Dafür sorgte das Kammeror- chester der Russischen Philharmonie St. Pe- tersburg. Unter dem Motto „Gershwin plays Gershwin“ griff Michel Gershwin, ein Nach- fahre des berühmten amerikanischen Kompo- nisten zur Geige und spielte eingangs Vival- dis „Vier Jahreszeiten“. Zugegeben, keine Gershwin-Komposition, aber die kam noch.

Ralf Wolter betonte in seiner Ansprache, dass

im zweiten Teil des Konzertes auch Aus- schnitte aus der Oper „Porgy and Bess“ zu hören seien und schluss- und endlich auch das berühmte „Summertime (wohlgemerkt aus „Porgy and Bess“). So erlebten die meh- reren tausend Besucher vor dem Kaiser-Wil- helms-Bad eine in vieler Hinsicht berau- schende Nacht mit großartig interpretierten Melodien eines unsterblichen Meisters und in einer Atmosphäre, die man aufgrund der Kleidung so noch niemals im Kurpark erlebt hat. Man kann den Veranstaltern nur zurufen:

„Weiter so!“, und dem Chronisten wünschen, dass er sich für das nächste Mal weiße Klei- dung zulegt!

Weiter ging es beim „Bad Homburger Som- mer“ mit dem faszinierenden Figurentheater

„Gingganz“ in der Stadtbibliothek. Hier konnten Kinder ab vier Jahren einen Mario-

Kirdorf (hw). Am Sonntag, 18. Juli, findet in der Gedächtniskirche die Goldene Konfirma- tion für Frauen und Männer, die 1960 konfir- miert wurden, statt. Interessenten melden sich unter Tel. 31292 oder 304408.

Goldene Konfirmation

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bettina Günther,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 0 61 72/79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedric F riedrichsdorfer hsdorfer W Woc oche he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Eliza. Arbeiten auf Papier – Das grafische Werk der Landgräfin Elisabeth“ (bis 11. Juli) und Städti- sches Museum (Dauerausstellung), Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, sonntags 12-18 Uhr; Führun- gen sonntags 15 Uhr (von 12. Juli bis 8. August geschlossen)

„Formen aus der Erde“ – Keramik von Young-Jae Lee, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 15. August)

„Around Shadows“ – Skulpturen von Jaume Plen- sa, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19 (dienstags bis freitags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (bis 19. Juli)

TonGestalten“ – Werke von Petra Schattenberg, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr und samstags 10- 15 Uhr

„Ballast abwerfen“ – Werke von Marion Dörre, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonn- tags 14-18 Uhr (bis 18. Juli)

Bilder von Spomenka Aleckovic, Galerie im Bera- tungscenter der Taunus-Sparkasse am Kurhaus (bis 30. August)

Bilder von Ingrid Backhus, Forum der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (Juli)

„Wie alles begann – Die ersten Jahrzehnte des Automobils“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis freitags 12-18.30 Uhr, samstags 10- 14 Uhr (bis 10. Juli)

„100 Jahre Ketteler-Francke-Schule“, Heimatmu- seum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis 18. Juli)

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Sex and the City 2“

Montag + Dienstag 20 Uhr

„Eclipse – Biss zum Abendrot“

Donnerstag, 14. Juli, 20 Uhr

Prince of Persia – Der Sand der Zeit“

Samstag +- Sonntag 15 Uhr

„Alice im Wunderland“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr

„Für immer Shrek“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr Donnerstag, Freitag, Montag-Mittwoch 20 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„Ein russischer Sommer“

Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr

„Auf der anderen Seite des Bettes“

Mittwoch 17.30 Uhr

„Blind Side“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr

„Die Friseuse“

Donnerstag + Freitag 20 Uhr

„Das Leuchten der Stille“

Montag + Dienstag 17.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Sommerpause bis 8. August

Bis Freitag, 18. Juli

Bad Homburger Sommer mit Kunst, Kultur und Sport, genauere Informationen auf der Seite 7 dieser Ausgabe

Donnerstag, 8. Juli

Informations- und Diskussionsabend der Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’- sche Stiftstraße, 19.30 Uhr

Freitag, 9. Juli

Zirkus Charles Knie, Festplatz am Heuchelbach, Vorstellungen 16 und 20 Uhr

Samstag, 10. Juli

Orgelmatinee, Timo Rinke spielt Sweelinck, Coupe- rin, Gibbons und Buxtehude, Erlöserkirche, Doro- theenstraße, 11 Uhr

Vortrag „Schwerbehinderung und Rente“ von Mario Klein (VdK), Rheuma-Liga Selbsthilfegruppe Hoch- taunuskreis, Wicker-Klinik, Kaiser-Friedrich-Prome- nade 47, 15 Uhr

Vortrag „Heilpflanzen im Frühjahr und Frühsom- mer“ von Michael Stoll, Kneipp-Verein Bad Hom- burg, Kurhaus, 16 Uhr

Zirkus Charles Knie, Festplatz am Heuchelbach, Vorstellungen 16 und 20 Uhr

Konzert spanischer und Kronberger Cellisten, Ver- anstalter: Kronberg Academy, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Sonntag, 11. Juli

Finissage der Ausstellung „Eliza. Arbeiten auf Papier – Das grafische Werk der Landgräfin Elisa- beth“ mit Vorträgen über die europäische Land- schaftsmalerei vom 15. bis 19. Jahrhundert und „Die

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. Juli

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Freitag, 9. Juli

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Samstag, 10. Juli

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Sonntag, 11. Juli

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Montag, 12. Juli

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Dienstag, 13. Juli

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Mittwoch, 14. Juli

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Donnerstag, 15. Juli

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Freitag, 16. Juli

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Samstag, 17. Juli

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Sonntag, 18. Juli

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Umrisslinie als eine besondere Zeichenform“, Goti-

sches Haus, Tannenwaldweg 102, 10 Uhr

Zirkus Charles Knie, Festplatz am Heuchelbach, Vorstellungen 11 und 16 Uhr

Montag, 12. Juli

Senioren-Geburtstagsfeier der Monate April, Mai und Juni, DRK-Begegnungsstätte, Kaiser-Friedrich- Promenade 5, 15 Uhr

Gesprächsrunde „Amüsantes über Kirdorfs Einge- meinung“ mit Wolfgang Zimmermann, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr Dienstag, 13. Juli

Kurparkführung mit Besichtigung der russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Lichtbildervortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr

Donnerstag, 15. Juli

Arzt-Patienten-Gespräch „Cholesterin, Diabetes, Bluthochdruck: Wichtie Risikofaktoren für Herz- Kreislauf-Erkrankungen“ mit Prof. Dr. Hans Höl- schermann, Deutsche Herzstiftung, Cafeeteria der Hochtaunus-Kliniken (8. Stock), Urseler Straße 33, 18 Uhr

Sonntag, 18. Juli

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr

Ausstellungen

Werke von Heide Hruby, Rosemarie Kluwig, Walter Kultscher und Gerda-Renate Pfuhl vom Kunstkreises Friedrichsdorf, Verlag Friedrichsdorfer Kulturmaga- zin, Industriestraße 24 (11. Juli bis 10. September) Samstag, 10. Juli

„Rock beim Raab“ mit„Tumor“ und sechs weiteren Bands, Raabenhof, Vilbeler Straße 12, 15-24 Uhr Sonntag, 11. Juli

Eröffnung der Ausstellung mit Werken von Heide Hruby, Rosemarie Kluwig, Walter Kultscher und Gerda-Renate Pfuhl vom Kunstkreis Friedrichsdorf, Verlag Friedrichsdorfer Kulturmagazin, Industrie- straße 24, 11 Uhr

Montag, 12., bis Freitag, 23. Juli

Café Zugvogel des Zentrums für Jugendberatung und Suchthilfe, Bolzplatz Berliner Straße/Bottigtal in Seulberg, geöffnet montags bis freitags 16-21 Uhr Freitag, 16. Juli

Rommétreff des FSV-Friedrichsdorf, Clubraum an der Plantation, 19.30 Uhr

Samstag, 17. Juli

Geführter Stadtspaziergang der Stadt Friedrichs- dorf, Treffpunkt auf dem Rathausvorplatz, Hugenot- tenstraße 55, 15 Uhr

„Swim@night“ mit Fund und Action Veranstalter:

Stadt Friedrichsdorf, Freibad, 20 Uhr

V V eranstaltungen

Friedrichsdorf

Ein absoluter Leckerbissen erwartet die Beat-Rockfans am Samstag, 9. Oktober, um 20 Uhr in der Oberurseler Stadthalle, wenn eine der ältesten Rockbands der Welt „The Lords“ ihr 50- jähriges Jubiläum feiert und nach über 40 Jahren wieder in die damalige Beathochburg Ober- ursel zurückkehrt. Es ist auch eine Warm-Up-Veranstaltung zum Hessentag für alle Oldie- Fans. Schirmherr ist Oberursels Bürgermeister Hans-Georg Brum. Die Veranstaltung wird präsentiert von radio harmonyfm, der Stadt Oberursel und der Raiffeisenbank Oberursel in Zusammenarbeit mit der Musikinitiative Beatmacher. 1959 begannen die Lords als Skiffle- Band in Berlin. 1964 war sie in Deutschland bereits die Beatformation Nr. 1. In den Jahren 1965 bis 69 hatten sie nicht weniger als zwölf Titel in der deutschen Hitparade. Sie hatten einen Gassenhauer nach dem anderen wie „Shakin’all over“, „Poor Boy“, „Gloryland“, „Que Sera“, „Greensleeves“, „Have a drink on me“ und „John Brown’s body“, wobei „Poor Boy“

zu den absoluten Klassikern der Popmusik-Geschichte zählt. Im Vorprogramm spielt „The 2nd Generation“. Besonders beeindruckend ist dabei ihr mehrstimmiger Gesang. Wer beim

„Remember The Star Club“, früher in der TSG Turnhalle als Ableger des legendären Star Clubs Hamburg, dabei sein will, sollte sich ein Ticket sichern im Vorverkauf über ADticket, Tel. 01805040300, und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.beat- macher.de.

Beatlegende „The Lords“ in Oberursel

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Bad Homburg (hw). Der Kneipp-Verein lädt ein zu ei- nem Vortrag am Samstag, 10.

Juli, um 16 Uhr im Kurhaus.

Apotheker Michael Stoll spricht über „Tod im Schloss- park – Heil und Weh von Gift- pflanzen“. Nicht immer ist die Einnahme von Giftpflanzen tödlich, sie kann auch heilend sein. Der Referent zeigt, er- klärt und weist auf die richtige Verwendung hin. Im Rahmen einer sich anschließenden 90- minütigen Wanderung werden die entsprechenden Schloss- garten-Pflanzen im Hinblick auf ihre Nützlichkeit und Ge- fährlichkeit am lebenden Ob- jekt angesehen und bespro- chen. Weitere Wanderungen sind am 18. Juli und 26. Sep- tember um 15 Uhr.

Heil und Weh von Giftpflanzen

Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Es war eine große Abschiedsfeier für sieben Lehrer und Lehrerinnen der Gesamtschule am Gluckenstein (GaG) am Schuljahrs- ende, die ihre Kollegen so herzlich und einfallsreich gestaltet haben, dass sie allen Teilnehmern unvergessen bleiben wird.

Viele „alte“ Lehrkräfte gaben sich der großen Wiedersehensfreude mit ihren Kollegen hin.

Die Schulleiterin Roswitha Hahn, obwohl nicht Mathelehrerin, hatte humorvoll ausge- rechnet, wieviele Jahre im Schuldienst die sieben Lehrer verbrachten: 259 von ihren ins- gesamt 438 Lebensjahren. Wie viele Wochen, Schulstunden und Klassenfahrten kamen da zahlenmäßig zusammen! Tausende von Schülern hatten sie unterrichtet. „Welche schulischen Schwergewichte verlassen uns jetzt!“, sagte sie lächelnd. Sie dankte allen Scheidenden mit herzlichen Worten.

Brigitte Asendorf, Ruth Haueisen-Günther, Karl-Heinz Neumann, Brigitte Röder, Chris- tian Ulbricht und Klaus Werner sind die Leh- rer, die nach langem aktiven Schuldienst in Altersteilzeit oder als einziger Klaus Werner endgültig in den Ruhestand wechseln.

Die kollegiale Verabschiedung wurde in der Kreativität der „Lobpreisung“ von ihren all- seits geschätzten Eigenschaften der künftigen Pensionäre offenbar. Die Art der Darstellung, vor allem bei den Sportkollegen, war unüber- trefflich. Da mussten Tests bestanden werden wie bei Brigitte Asendorf, ob sie nach ihrem Umzug nach Sachsen auch Sächsisch verste- hen könne. Als Beweis für handwerkliche Fä- higkeiten wurden die Sportlehrer von Brigit- te Laupus getestet, ob sie fähig wären, mit Riesennadeln stricken zu lernen und mit ver- bundenen Augen musste festgestellt werden, ob die Waden der auf die Bank gestellte Bei- ne zu Frauen oder Männern gehören. So jag- te ein Gag den anderen und die Zuschauer im Atrium kamen aus dem Lachen nicht heraus.

Ein vor Jahren gedrehtes Video amüsierte ganz besonders. „Verkehrte Welt“, da saßen

Lehrer auf den Schulbänken und benahmen sich wie sonst – hoffentlich nicht zu oft – ih- re Schüler. Es herrschte ein fürchterliches To- huwabohu. Aber ein befreiendes Lachen beim Anschauen durchzog das Atrium. Die Stimmung bei dem Erinnerungskarussell war lebensfroh und bei allem dargestellten Chaos positiv. Hier war klar zu erkennen, dass Leh- rer sich bemühen, die jungen Menschen ver- ständnisvoll und fröhlich durch ihre Schul- zeit zu begleiten. Blumen und Geschenke auch vom Personalrat und der Elternschaft dankten den scheidenden Lehrern.

Der frühere Schulleiter Wolfgang Fitzner hielt in seinem Gastbeitrag einen Rückblick auf die Entwicklung der Schule während sei- ner 14-jährigen Dienstzeit. Als er gerade in Bad Homburg angekommen war und noch nicht die Arbeit aufgenommen hatte, wurde er schon Sonntagabend von der Polizei we- gen einiger GaG-Schüler von der Polizei an- gerufen. Der damalige CDU-Politiker Dr.

Hamer forderte den Einsatz „schwarzer She- riffs“. Wolfgang Fitzner fand in Pfarrer Boll- mann gute Unterstützung, begab sich zu Oberbürgermeister Assmann und erklärte:

„Wenn Sie mir die Hälfte des Geldes geben statt schwarze Sheriffs einzuführen, brauchen wir die nicht“. Auch die damalige Stadtver- ordnetenvorsteherin Maria Scholz erwies sich als große Unterstützerin für die Schule.

Wolfgang Fitzner rief noch einmal die „ewi- ge Umwandlungsdebatte“ über die Schul- form ins Gedächtnis. Gegen die vom Kreis- tag beschlossene Umwandlung formierte sich 1998 eine große Demonstration von über 3000 Eltern und Sympathisanten, die auch in ARD, HR und RTL beachtet wurde. Dank des hessischen Kultusministeriums überlebte die Schule in der bisherigen Form. Plötzlich schnellten die Anmeldezahlen hoch. Die GaG ist 37 Jahre alt und es ist ein typisches Bad Homburger Gemengelage, weil hier die Wirt- schaftselite zuhause ist. „Aber wir hier woll- ten so lange wie möglich am längeren ge- meinsamen Lernen festhalten, das vielleicht nicht effizienter, aber offener und demokrati- scher ist“, erklärte Fitzner, „und das schließt auch integratives Lernen ein“.

Siebenfacher Abschied von der Gesamtschule

Zum letzten Mal versammeln sich die Lehrer und Lehrerinnen, die jetzt in den Ruhestand wechseln vor ihrer Schule, der Gesamtschule am Gluckenstein: (v.l.) Klaus Werner, Brigitte Laupus, Karl-Heinz Neumann, Brigitte Röder, Brigitte Asendorf, Ruth Haueisen-Günther und

Christian Ulbricht. Foto: Ludwig

Bad Homburg (hw). Weil die Straßen im Kurpark während des großen „Bad Hombur- ger Sommer-Flohmarkts“ am Sonntag, 11.

Juli in der Brunnenallee als Einbahnstraßen- ring ausgeschildert sind, werden die Stadt- busse der Linien 6 und 26 umgeleitet. Die Haltestellen Weinbergsweg, Kaiser-Wil- helms-Bad und Kisseleffstraße werden nicht angefahren. Nach der Haltestelle am Amtsge-

richt werden die Busse über Seedammweg, Friesenstraße, Europakreisel und Louisen- straße umgeleitet und fahren als nächste Hal- testellen Rathaus und Marienbader Platz an.

Die Linie 26 fährt ab dem Kurhaus über die Kaiser-Friedrich-Promenade und Seedamm- weg zur Niddastraße. Die Haltestellen Schwedenpfad und Kaiser-Wilhelms-Bad entfallen.

Stadtbusse werden umgeleitet

(Fortsetzung von Seite 1)

nettencircus erleben, der wirklich vom Feins- ten war. Das Open-Air-Kino mit dem Musik- programm davor gehört seit vielen Jahren zum Non plus ultra des Sommer-Programms.

Diesmal ließen sich die Cineasten von der Cinema-Warm-Up-Band „Screw Loose“ in

Stimmung bringen, um danach den Streifen

„Sherlock Holmes“ mit Robert Downey in der Hauptrolle genießen zu können.

Auch am Dienstag waren die Temperaturen den Sommer-Besuchern hold, die in Scharen zur After-Work-Party mit „The Queen Kings“

auf den Rathausplatz pilgerten – auch dies schon ein Klassiker im Programm.

Eine berauschende Nacht …

So lässt es sich gut aushalten: Eine festlich gedeckte Tafel in Weiß unter einem schattenspen- denden Kurparkbaum und mit Gershwin-Melodien im Hintergrund. Foto: bg

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Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Wiese, Wald, ein bisschen Wasser und viele tolle Erlebnisse, das ist der Ferienspaß für viele Bad Homburger Kinder. Nur drei Wochen können die Kinder jeweils im Peter-Schall-Haus eine Freizeit genie- ßen, damit je 130 Kinder dort draußen unvergessliche Ferien verleben kön- nen.

Pünktlich eröffnete Ursula Oesterling die diesjährigen Ferienspiele, die von der Arbei- terwohlfahrt (AWO) wie seit vielen Jahren im Auftrag der Stadt Bad Homburg organi- siert werden. Als sie die große Kinderschar fragte, wer schon einmal dabei war, flogen viele Hände in die Höhe. „Und wer macht zum ersten Mal mit?“, wollte sie dann wis- sen: Etwa ein Drittel der Kinder meldete sich.

Dann stellte Ursula Oesterling die anwesen- den Lokalpolitiker neben sich vor, die, wie sie den Kindern erklärte, dafür sorgten, dass die schönen Ferienspiele durchgeführt wer- den können, denn dafür brauche man ja Geld.

Die Parlamentarier lächelten freundlich. Der immer fröhliche Stadtverordnetenvorsteher Franz-Josef Ament begrüßte die Kinder ebenfalls und wünschte immer schönes Wet- ter für die nächste Zeit. Mit „Hallo, ich bin Martin“, machte sich der pädagogische Leiter bekannt. Danach kamen die Betreuer einer nach dem anderen, nannten ihre Namen und riefen die Kinder auf, die zu ihrer Gruppe ge- hören. Sie zeigten die Treffpunkte auf der großen Wiese, wo sich ihre Gruppen versam- meln sollten. Schnell liefen die Kinder dort- hin. Dann gab es das erste Frühstück: Bröt- chen, Butter und Marmelade und in hohen Glaskrügen Kakao und bald war der erste Hunger gestillt.

Auch die Gäste aus Politik und Verwaltung, die Fraktionsvorsitzenden Dr. Alfred Etzrodt (CDU), Waldemar Schütze (SPD), die Vorsit- zende des Sozialausschusses Barbara Jessen und die Stadtverordneten Margit Courbeaux

(Grüne) und Waltraut Hirschelmann (BLB) sowie das Magistratsmitglied Sepp Peklar und vom Jugendamt Monika Fabel, bei der die Anmeldungen vorgenommen werden, stärkten sich beim leckeren Frühstück. Die AWO-Vorsitzende berichtete über organisa- torische und pädagogische Einzelheiten. Die 13 Betreuer und ein pädagogischer Leiter wurden in einem eintägigen Workshop inten- siv für ihre Aufgabe geschult. Erste Hilfe, Rechtsfragen der Aufsichtspflicht, alles wur- de genau geklärt. Dass alle Betreuer schwim- men können, ist selbstverständlich. Erstmals wird das Betreuerteam durch einen Prakti- kanten ergänzt. Ursula Oesterling bedankte sich ausdrücklich bei Politik und Verwaltung für die vorbildliche Zusammenarbeit mit der AWO. Auch das Busunternehmen Schlosser, das von jeher den „Transport“ der Kinder aus allen Stadtteilen durchführt, stelle sich zuver- lässig auf manchmal veränderte Ein- und Ausstiege von Kindern an verschiedenen Haltestellen – bedingt durch ihre unter- schiedliche Betreuung in den Familien – ein.

Auch mit dem von Taunus Menu gelieferten Mittagessen ist die Vorsitzende zufrieden, ob- wohl in diesem Jahr kein Nachtisch mehr vorgesehen war. Den gibt es aber nun doch, einmal finanziert von der AWO, für den zwei- ten Durchgang ist das noch zu regeln.

Vom pädagogischen Programm verriet die Vorsitzende noch nicht alles. Aber Besuche im Schwimmbad Friedrichsdorf, das kleiner und günstiger ist als das Bad Homburger, sind regelmäßig vorgesehen. Die Kinder wer- den je nach abgelegter Schwimmprüfung mit unterschiedlich farbigen Armbändchen aus- gestattet. Um zu sehen, wie Apfelsaft herge- stellt wird, ist eine Besichtigung der Apfel- kelterei Rapp geplant, in den Freizeitpark Lochmühle wird ein Ausflug führen und Wal- derkundungen, auch mit dem Förster, werden den Kindern viel über das vielfältige Leben im Wald vermitteln.

Am Dienstag, 13. Juli, machen die Ferienkin- der ein Geländespiel im Wald und werden da- her statt um 17 erst um 19 Uhr nach Hause gefahren.

Auch Ferien im Wald

sind für 130 Kinder schön

Bad Homburg (hw). Die Ausstellung im Go- tischen Haus „Eliza. Arbeiten auf Papier“

wurde verlängert und endet erst am Sonntag, 11. Juli, 10 Uhr, mit einer Finissage. Auf dem Programm steht ein Vortrag über europäische Landschaftsmalerei vom 15. bis 19. Jahrhun- dert von Tanja Kemmer (Schirn Kunsthalle Frankfurt) und ein Vortrag über „Die Umriss- linie als eine besondere Zeichenform“ von Viola Hildebrand-Schat (Goethe-Universität Frankfurt). Ab Montag, 12. Juli, bis Sonntag, 8. August, ist das Gotische Haus wegen Re- novierung geschlossen.

Finissage der Eliza-Ausstellung

„Solo für zwei Vasen vor Wüstenlandschaft“

könnte dieses Szenerio heißen. Die harmoni- schen Gefäße der Keramikmeisterin Young- Jae Lee und das Bild von den Sanddünen von Peter Schlör passen gut zusammen. Das Mus- ter im Sand hat der Wind geschaffen; unter den Händen der koreanischen Töpfermeiste- rin entstanden Gefäße aus „Erde“, die

„durch Gebrauch erst schön werden“.

Bad Homburg (hw). Die nächste Philosophische (All- tags)-Ecke findet am Mitt- woch, 14. Juli, um 19 Uhr im Kurhaushotel Maritim im 1.

Obergeschoss in der Lounge statt. Es geht um den gemein- samen Gedankenaustausch über Alltagsthemen, das Zeit- geschehen und andere Schwerpunkte. Nähere Aus- künfte erteilt Birgit Wilde un- ter Tel. 0176-28883036.

Philosophische Ecke

Hochtaunus (how). Die Rheuma-Liga-Selbsthilfe- gruppe und Fibromyalgie- Gruppe lädt ein zum Vortrag am Samstag, 10. Juli, um 15 Uhr in die Wicker-Kliniken in Bad Homburg, Kaiser-Fried- rich-Promenade 47, 13. Stock.

Mario Klein vom VdK wird über Schwerbehinderung und Rente nach dem neuesten Stand referieren. Anschlie- ßend können Fragen vorge- bracht werden Gäste sind will- kommen.

Rheuma-Liga

Bad Homburg (hw). Ein 61-jähriger Merce- des-Fahrer aus Frankfurt gefährdete am Frei- tag zwischen 11.55 und 12.10 Uhr auf der Fahrtstrecke über die Landes- und Gemeinde- straßen innerhalb der Gemarkung Bad Hom- burg/Friedrichsdorf mehrere Verkehrsteilneh- mer durch seine rücksichtslose und riskante Fahrweise. Der Fahrer drängte dabei mehrfach einen Motorradfahrer ab, überfuhr mehrere für ihn Rotlicht zeigende Lichtzeichenanlagen, fuhr teilweise auf der Gegenfahrspur und überholte mehrfach bei Gegenverkehr.

Der Fahrer konnte dann, nachdem er zu- nächst sämtliche Anhaltesignale der Polizei- streife (akustisch, optisch plus Außenlaut-

sprecher) missachtet hatte, nach kurzer Ver- folgungsfahrt in der Ober-Eschbacher Straße von einem Streifenwagen zum Anhalten ge- bracht werden. Der Fahrer wurde vorläufig festgenommen. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Fahrer an einer paranoiden Schizophrenie leidet.

Nach Rücksprache mit der Staatsanwalt- schaft wurde der Führerschein des 61-Jähri- gen sichergestellt. Eine Blutentnahme wurde durchgeführt. Im Anschluss wurde der Mann in die Psychiatrie des Waldkrankenhauses Köppern eingewiesen. Grund für die Irrfahrt dürfte nach ersten Ermittlungen die Krank- heit des Mannes gewesen sein.

Autofahrt endete in der Psychiatrie

Die Vorsitzende der Bad Homburger AWO Ursula Oesterling begrüßt die Kinder und stellt die Lokalpolitiker vor, die über die Ferienmaßnahme und ihre Finanzierung entscheiden. Foto: ny

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Es ist eine der ungewöhn- lichsten Ausstellungen im Sinclair-Haus, weil sie „alltäglichen“ Dingen gewidmet ist.

Man könnte aus den Schalen und henkellosen Krügen der Keramikmeisterin Young-Jae Lee essen und trinken, die Vasen mit Blumen und Pflanzen schmücken und sich daran erfreuen.

„Sie werden durch Gebrauch erst schön“ be- stätigt die koreanische Töpfermeisterin, de- ren Schöpfungen durch die harmonische Ver- bindung von Form und Farbe beeindrucken.

Das „Alltägliche“ wird erkennbar zu einem Teil dessen, was wir „Kultur“ nennen. Wir werden daran erinnert, dass Essen und Trin- ken ein wichtiger Teil davon sind; auch, dass es ein Aspekt ist, den wir heute meist sträf- lich vernachlässigen. Wer die Gefäße von Young-Jae Lee als Ess- und Trinkgeschirr be- nutzt, wird vermutlich eine andere Haltung einnehmen als einer, der sein Fastfood vom Pappteller verschlingt. Ob es so gemeint ist oder nicht, diese Installation im Sinclair- Haus appelliert an unsere ästhetische Emp- findsamkeit und an unser Gewissen, eben je- nem Aspekt mehr Aufmerksamkeit zu schen- ken, der zum „kultivierten“ Leben dazuge- hört.

Das muss nicht verschnörkelt, nicht manie- riert sein. Das Einfache ist elegant, ruht in sich selbst. Der Begriff „formvollendet“ be- kommt bei Young-Jae Lee eine neue Bedeu- tung. Die einmal für gut befundenen Formen variiert die Töpferin immer wieder aufs Neue. Kleine Abweichungen sind da und ge-

Die „alltägliche“ Kunst

wollt, fallen bei diesen handgefertigten Uni- katen aber kaum auf.

Die Haltung der Töpfermeisterin ist konser- vativ. Ihr ist es wichtiger, „Qualität zu erhal- ten, als jeden Tag Innovationen zu schaffen“.

Sie trotzt damit auch der verwirrenden, unnö- tigen Vielfalt unserer Zeit. Die große Ins- tallation der Sockelschalen, in unterschied- licher Größe auf dem Fußboden aufgestellt, wirkt wie ein Spiel, an dem auch Licht und Schatten beteiligt sind. Aber nicht nur die.

Young-Jae Lee hat sich aus der Altana- Kunstsammlung zum Thema „Natur“ Werke von Georg Baselitz, Roni Horn, Per Kirkeby, David Nash und Joan Hernández Pijuan und anderen Künstlern ausgesucht und damit eine Beziehung zu ihren Objekten hergestellt, die manchmal auch als Gegenpol für Spannung sorgt. Bei dieser großen Installation sind es

„Binsen auf Papier“ von Herman de Vries, die in ihrer Klarheit und verhaltenen Farbge- bung mit den aufgestellten Schalen korres- pondieren.

Es wundert nicht, dass Gefäße der Koreane- rin auch kultischen Zwecken dienen, denn Brot und Wein sind in der christlichen Reli- gion schließlich von zentraler Bedeutung. So sind in der Jesuitenkirche St. Peter in Köln seit einigen Jahren Messgeschirre von ihr in Gebrauch. Diese Initiative geht auf Fried- helm Mennekes, SJ, zurück, der bis 2008 an der Philologisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt gelehrt und zahl- reiche Ausstellungen kuratiert hat. Er kon- frontierte die Menschen mit den Werken zeit- genössischer Künstler und zeigte dabei, „wie aus der Spannung zwischen Kunst und Reli- gion die grundlegenden Fragen des Lebens neue Intensität gewinnen können“. In seinem Vortrag „Formen für Dank und Ehrfurcht“ im Sinclair-Haus ist der Professor auf diese Ver- bindung im Werk von Young-Jae Lee einge- gangen.

Die Ausstellung „Formen aus der Erde“ ist bis zum 15. August im Sinclair-Haus, Lö- wengasse 15, zu sehen und dienstags von 14 bis 20 Uhr, mittwochs bis freitags von 14 bis 19 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Führungen sind sonn- tags um 11.15 Uhr und dienstags um 18.30 Uhr (Kunst am Abend bei einem Glas Rot- wein). Sonderführungen und Führungen für Kinder und Schulklassen nach Vereinbarung.

(Tel. 1712120, E-Mail: info@altana-kultur- stiftung.de).

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H a u s g e r ä t e H o r n

O b e r - E s c h b a c h e r S t r . 3 · H G / O b e r - E s c h b a c h T e l . 0 6 1 7 2 / 6 8 1 6 7 1 7 · w w w . h o r n c e n t e r . d e Die Bad Homburger Woche

im Internet:

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Bad Homburg (a.ber). Moderner Witz und poetische Momente kennzeichneten die In- szenierung „Aus dem Leben eines Tauge- nichts“, die die Neue Volksbühne Köln im Rahmen des „Bad Homburger Sommers“ im Hof des Landgrafenschlosses darbot. Unter der Regie von George Isherwood zeigten die Schauspieler Irene Schwarz, Antje v. Wro- chem, Didi Jünemann, Oliver Schnelker und Michel Thorbecke eine Neufassung der aus dem Jahr 1826 stammenden Erzählung von Joseph von Eichendorff, an der die Zuschau- er ihre helle Freude hatten.

Als n.n.Theater ohne Worte, mit pantomimi- schen Elementen und Verfremdungseffekten begann die Geschichte des Taugenichts, der seine Arbeitsstelle verlässt, um sich durchs Leben treiben zu lassen. „Es war mir ein we- nig wie ein ewiger Sonntag, als ich so in die Welt hinausstrich“: Die Mischung aus Zita- ten des ursprünglichen Eichendorff-Textes, modernen Dialogen und zeitgeschichtlichen Anklängen malten dem Zuschauer das Por- trät eines Müßiggängers vor Augen, dem die ganze Welt leicht und voller Verheißungen von Glück – „Sagt, habt Ihr Pomeranzen?“ – erscheint, der aber immer wieder aus seiner Unverbindlichkeit aufgeschreckt wird, wenn ihm sein schlechtes Gewissen im Traum die schwer malochenden Mitmenschen vor Au- gen führt.

Große mimische Kunst

Auf seinem Weg aus der Provinz nach Wien und von dort übers oberitalienische Bozen bis nach Rom lässt der Taugenichts sich durch Zufälle treiben. Er nimmt völlig überflüssige Arbeiten an, die er schnell wieder aufgibt.

Einziges Ziel ist die Liebe: In Wien lernt er eine junge Dame kennen, die er sucht und am Ende seiner Reise in Wien schließlich wie- derfindet. Die Reise als Sinnfindungs-Pro- zess führt ihn an den Ausgangspunkt zurück, er sieht die Welt plötzlich mit anderen Augen und ist nun in der Lage, das Höchstmaß an Bindung, die Ehe nämlich, einzugehen.

Der Inszenierung gelang es, das ewige The- ma vom paradiesischen Zustand des mensch- lichen Daseins und dem Adamsfall in eine Welt, in der das Leben Mühe und Arbeit ist, als ein für alle Zeiten gültiges darzustellen.

Das reduzierte Bühnenbild und die einfachen

Requisiten konzentrierten den Blick auf die große mimische und gestische Kunst der fünf Schauspieler. In immer wechselnde Rollen schlüpften vier der Darsteller mittels fanta- sievoller und witziger Kostüme. Grandios war die Szene eines Hoffestes bei Kaiserin Sissi von Österreich, an der der Taugenichts als Musikus der Hofkapelle teilnahm: die ho- hen Herrschaften als Kehrbesen auf einer Leine aufgereiht – „Carl Theodor zu Gutge- geelt“ und „Guido, der Hosenkavalier“ auch dabei – symbolisierten das Strohige und Fade höfischen Lebens. Auch der Tanz der Fleder- mäuse und das Spiel der skurrilen Bedienste- ten eines alten Schlosses, in dem der Tauge- nichts auf der Höhe seines Müßiggangs näch- tigt und schließlich vor der Herrschaft des teuflischen Meisters flieht, waren Höhepunk- te des Schauspiels. An Komik kaum zu über- bieten. Eine großartige Leistung war die an- mutige Naivität, die der Darsteller des Tauge- nichts abbildete, sowie die musikalische Leistung der „Ein-Mann-Kapelle“, die den lyrischen und modernen Gesang der Schau- spieler auf verschiedensten Instrumenten be- gleitete. Die zahlreich erschienenen Zu- schauer erlebten eine vielschichtige und höchst unterhaltsame Aufführung.

Eichendorffs Taugenichts: Ein Hans im

Glück? Foto: a.ber

Bad Homburg (fk). In Rodgau-Jügesheim ermittelte die Leichtathletik-Region Rhein- Main ihre Meister in den Langstaffeln. Die HTG Bad Homburg holte sich bei den B- Schülerinnen den Titel über 3x800 Meter.

Das Trio mit Kim Wiemers, Selina Maslo und Alina Friedrich hängte mit 8:45,61 Mi- nuten die vom SSC Hanau-Rodenbach mit 8:52,38 Minuten angeführte Konkurrenz ab.

Für die Jungs der HTG Bad Homburg stan- den bei den B-Schülern 3x1000 Meter auf dem Programm. Leon Langerhans, Leon Friedrich und Jamie Atkins wurden mit 10:27,74 Minuten gestoppt, was Platz sechs in einem sehr starken Feld bedeutete. Die C- Schülerinnen der TSG Ober-Eschbach (Anto- nia Baotic, Juliana Hill, Hannah Piecha) drehten über 3x800 Meter in 9:11,07 Minu- ten ihre Runden, was am Ende Platz fünf be- deutete. Auch in der Klasse der Schülerinnen D war die TSG Ober-Eschbach mit einem Team vertreten. Luisa Krätzer, Madeleine Könings und Merle Hellwig liefen über 3x800 Meter in 11:14,29 Minuten auf Posi- tion sieben ins Ziel.

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Mit spritzigen Dialogen begeisterten die Schauspieler, hier Theodine und der Diener Truffal-

dino, das Publikum im Schlosshof. Foto: a.ber

Bad Homburg (a.ber). Herren und Knechte, Mächtige und Unterdrückte, Ober- und Unterwasser in den Beziehungen der Men- schen, zwischen Frau und Mann: Diese Grundkonstellation des Oben und Unten im menschlichen Leben ergibt sich überall, wo Menschen aufeinandertreffen. „Herr und Knecht: ein Team?“ Als eine Illusion entlarvt der italienische Dramatiker Carlo Goldoni diesen Wunsch in seiner Komödie „Der Die- ner zweier Herren“. Sechs Schauspieler der Dramatischen Bühne Frankfurt spielten das 1746 in Venedig uraufgeführte Stück in einer zeitgemäßen Neufassung im Bad Homburger Schlosshof.

Mehrere hundert Schaulustige waren der Ein- ladung zum Freilufttheater im Rahmen des

„Bad Homburger Sommers“ gefolgt. Wer keinen Platz mehr auf den Stühlen fand, be- half sich mit mitgebrachten Klapphockern oder lagerte auf Decken im Kies um die Büh- ne, viele mit Weinglas in der Hand, und ver- folgte unter großem Gelächter die fulminan- ten und spritzigen Dialoge der im Rokokostil gekleideten Schauspieler. In Anklang an die Commedia dell’arte trugen die Darsteller un- förmige, entstellende Nasen: Das Ich ver- steckt sich, um sich zu entblößen.

Und eine Blöße nach der anderen geben sich in der Stehgreif-Komödie alle Beteiligten.

Der adlige Vater, der in überzogener Gelehr- samkeit seine dümmliche Tochter Theodine einem unterwürfigen Freier andienen will;

die in Männerkleidung auftretende schlaue Beatrice, die ihren naiven Geliebten Florindo unerkannt auf die Probe stellt; die intrigante Herrin, die spitzzüngig auf der Klaviatur der zwischenmenschlichen Beziehungen spielt;

die körperlich abstoßende Andronia, die das Bild einer Domina verkörpert und hinter je- dem Mann her ist. Schließlich der Diener Truffaldino, hin- und hergerissen zwischen den Aufträgen mehrerer Herrschaften: Er führt die Zuschauer, geistreich das Gesche- hen reflektierend, durch das Stück.

Was als Lehrstück über die Beziehung zwi- schen Mann und Frau beginnt, die Zerrissen- heit des Menschen angesichts der Erwartun- gen anderer an ihn darstellt, mündet in eine überbordende, karikierende Darstellung der Beziehung zwischen herrschsüchtigen und unterwürfigen Charakteren. Mit gekonnter Mimik und Gestik griffen sich die Akteure verbal an, bis am Ende sichtbar wurde, was Goldoni dem Zuschauer als Einsicht mitge- ben will: Menschen machen sich das Leben zur Hölle, sie hetzen, täuschen und lügen, aber sie dichten auch und träumen, gehen aufeinander zu. „Menschen – ohne sie ist kei- ner glücklich. Und wenn sie euch auch auf die Nerven fallen: So geht es doch allen“, re- sümiert Truffaldino. Die bravouröse Leistung der sechs Darsteller sorgte dafür, dass die Zu- schauer den Schlosshof mit ernsten Einsich- ten in menschliche Höhen und Tiefen und dennoch einem Lachen verließen.

Geistreiches Lehrstück

Bad Homburg (hw). Mitglie- der und Freunde der Bürger- liste Bad Homburg (BLB) treffen sich am Freitag, 9. Juli, um 19 Uhr im „Kleinen Olymp“, Elisabethenstraße 48 (im Höfchen), zum Stamm- tisch. Interessierte Bürger sind eingeladen.

BLB-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Am Montag, 12. Juli, lädt das Deutsche Rote Kreuz um 15 Uhr zur Seniorengeburtstags- feier in die DRK-Begeg- nungsstätte in der Kaiser- Friedrich-Promenade 5 ein.

Bei Kaffee, Kuchen und schö- ner Musik feiern die Geburts- tagskinder der Monate April, Mai und Juni mit Gastgeberin Edda Schleiermacher.

Geburtstagsfeier für Senioren

Rund 2000 Fußballfans feierten beim Public Viewing der Stadt Bad Homburg am Samstag, dem bisher heißesten Tag des Jahres, bei rund 37 Grad im Schatten auf dem Schlossplatz den 4:0-Sieg der deutschen Mannschaft gegen Argentinien. Die Bad Homburger Feuerwehr hatte für Abkühlung gesorgt und eine Sprühdusche aufgebaut, die viel und gern genutzt wurde. 22 Feuerwehrleute waren an den vier Ausgabeständen für den Imbiss und die Getränke zuständig.

Zu den Rennern bei den Getränken gehörte der sauergespritzte Apfelwein. Am Abend gegen 20.25 Uhr musste dann die Bad Homburger Feuerwehr zusammen mit einem Löschzug der Wehr Kirdorf zu einem über zweistündigen Einsatz beim Brand auf der Dachterrasse eines Bü-

rogebäudes in der Siemensstraße ausrücken. Foto: Rhode

Kühle Dusche am „heißen“ Samstag

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Bad Homburg (hw). Die BUND-Gruppe trifft sich am Dienstag, 13. Juli, ab 18 Uhr im Garten von Günther Stiller, der 200 Meter Fußweg von der Bushaltestelle „Landgraf- Friedrich-Platz“ in den Brau- mannswiesen befindet. Für Getränke ist gesorgt, außer- dem gibt es Kirschen. Gäste sind willkommen.

BUND-Treffen

Bad Homburg (hw). Der nächste Spanisch-Stammtisch ist am Freitag, 9. Juli, um 19.30 Uhr im Café und Bistro

„Auszeit“, Louisenstraße 109.

Die Idee ist, sich in Spanisch über selbstgewählte Themen zu unterhalten und Spanisch- kenntnisse in lockerer Atmo- sphäre zu üben und zu vertie- fen.Interessierte sind will- kommen. Kontakt: Renata Scheffel, Tel. 82171.

Spanisch-Stammtisch

Ein letztes Mal im Kreise ihrer Schüler: Die Musiklehrerin Sabine Schlichte wurde an der

Humboldtschule verabschiedet. Foto: bg

Bad Homburg (jop). Nur eingeschränkt er- reichbar waren am Montag viele Amtsberei- che des Finanzamts Bad Homburg. Ein gro- ßer Teil der rund 500 Mitarbeiter zählenden Behörde verabschiedete mit Hessens Finanz- minister Karlheinz Weimar den bisherigen Amtsvorsteher Werner Mangold in den Ru- hestand und feierte die Amtseinführung des Nachfolgers Dr. Kai Wieczorek, der seit drei Monaten im Amt ist.

Wieczoreks Stellvertreterin, Regierungs- direktorin Claudia Riechert, begrüßte im Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses ne- ben 200 Mitarbeitern allein 40 Ehrengäste aus dem Finanzministerium, aus der Oberfi- nanzdirektion und den benachbarten Finanz- ämtern. Unter den führenden Behördenver- tretern waren Oberfinanzpräsident Mario Vit- toria mit Frau und der Präsident des hessi-

schen Finanzgerichts Lothar Aweh der Einla- dung gefolgt. Den hessischen Landtag reprä- sentierte die Abgeordnete Ellen Enslin.

Während der dreistündigen Amtseinführung des Leitenden Regierungsdirektors Wieczo- rek und der Verabschiedung des Leitenden Regierungsdirektors a. D. Mangold sprachen Staatsminister Weimar, der Vorsitzende des örtlichen Personalrats Hans Georg Braum, Landrat Ulrich Krebs, Stadtrat Dieter Kraft, der Vizepräsident der Steuerberaterkammer Albert Sanftenberg sowie die Vorsteher der Finanzämter Frankfurt II und Gießen, Eckardt Brandt-Pollmann und Eberhard Dö- ring, Grußworte. Abschließend meldeten sich der scheidende und der neue Finanzamtsvor- steher zu Wort, ehe sich die Festgesellschaft im Foyer des Kurhauses zum festlichen Buf- fet versammelte.

Wechsel an der Spitze des

Bad Homburger Finanzamtes

Bad Homburg (bg). Es ist immer wieder ein wehmütiges Abschiednehmen, wenn nach vielen Jahrzehnten Lehrer die Schule verlas- sen, um in den verdienten Ruhestand zu ge- hen. Teilweise haben die Pädagogen ihre Schützlinge über mehrere Klassenstufen be- gleitet, haben ihre Persönlichkeiten kennen gelernt und ihnen Wissen vermittelt. An der Humboldtschule sind es mit Ende des Schul- jahrs sechs Lehrkräfte, die künftig nicht mehr unterrichten werden. Es sind dies Mechthild Weiß-Hennerici, die zuletzt Oberstufenleite- rin war, Monika Peters (Englisch und Erd- kunde), Bernd Herber (Deutsch, Geschichte und Sport), Susanne Friedrich (Französisch und Geschichte) sowie Gisela Winter (Deutsch sowie Politik und Wirtschaft). Aber es galt auch von einer Lehrkraft Abschied zu nehmen, die nur für ein Jahr als Vertretung tä- tig war. Mit Tränen in den Augen sagten die Schüler in der Pausenhalle Auf Wiedersehen zu Gerhard Denfeld: „Sie waren echt ein coo- ler Lehrer!“

All diese Lehrer haben das Leben der Schüler geprägt, standen aber für die Öffentlichkeit eher im Hintergrund. Dagegen musste die HUS auch eine Pädagogin in den Ruhestand ziehen lassen, die über 35 Jahre lang die Schule mit enormer Außenwirkung und uner-

Großes Programm zum

Abschied von Sabine Schlichte

müdlicher Einsatzbereitschaft geprägt hat:

Sabine Schlichte leitete nicht nur zahlreiche Schulkonzerte, sondern präsentierte viele Musicals mit ihren Schülern, die von Leh- rern, Eltern und Humboldtschülern gerne be- sucht wurden. Die Klass 5h hatte sich daher eine ganz besondere Überraschung für die Musiklehrerin ausgedacht. Völlig in Eigen- regie hatten die Pennäler ein Programm zu- sammengestellt, das dann gemeinsam mit der Klassenlehrerin Sylvia Wolter einstudiert wurde. Es war sehr tränenreich. Sabine Schlichte hatte vorsorglich einen Stapel Pa- piertaschentücher bereitgelegt, den sie fast aufbrauchte.

Aber auch die Schülerinnen konnten ihre Tränen nicht zurückhalten, als es ans Ab- schiednehmen ging. Die Kinder boten ein buntes musikalisches Programm von Kla- viermusik, Schlagzeug, Breakdance bis hin zu Chordarbietungen. Dann durften sich die Schüler noch einige ihrer beliebtesten Lieder aussuchen, die sie gemeinsam mit Sabine Schlichte (tapfer trotz Tränen am Klavier) zum Besten gaben: „Country Roads“, „Mein kleiner grüner Kaktus“ und „Über den Wol- ken“. Bei der Inbrunst, mit der die Sextaner die Lieder interpretierten, braucht kein Zwei- fel aufzukommen, ob das Liedgut vom Aus- sterben bedroht ist. Doch der Clou war „My heart will go on“ aus dem Film-Klassiker

„Titanic“ mit eigens für diesen Anlass ge- dichteten Text: „Ein Tag in der Woche, der Freitag, mit Frau Schlichte, seit einem Jahr ist das so. Musicals und Chöre hat sie stets geleitet. Jeder sah sie gerne, das stimmt.

Doch jetzt muss sie gehen, nach 35 Jahren auf der HUS. Oh nein, muss es denn so sein, denn wir brauchen sie hier bei uns auf der Schule. Niemals werden wir sie vergessen, wir hoffen, sie uns und die HUS auch nicht.

Die Stunden mit ihnen waren lustig und schön. Viel haben wir bei ihnen gelernt. Doch jetzt müssen sie gehen nach 35 Jahren auf der HUS“.

Der hessische Finanzminister Karlheinz Weimar verabschiedete den bisherigen Vorsteher des Bad Homburger Finanzamts Werner Mangold (links) und führte Dr. Kai Wieczorek (rechts) als

dessen Nachfolger ein. Foto: Parusel

Bad Homburg (hw). Für acht engagierte Schüler ist nach der erfolgreichen Absolvie- rung einer Ausbildung in Erster Hilfe nun der Startschuss für ihren Schulsanitätsdienst an der Pestalozzischule gefallen. Sandra Pulver- macher-Böhme vom DRK-Kreisverband Hochtaunus überreichte den engagierten Schulsanitätern ihre neuen JRK-Schulsani- tätsdienst-Taschen, die vom DRK-Landes- verband Hessen zur Verfügung gestellt wer- den. Voller Stolz erzählten und zeigten die Schüler, was sie in den letzten Wochen in Vor- bereitung ihres Schulsanitätsdienstes gelernt hatten: stabile Seitenlage, Druck- und Finger- verband, richtiges Abnehmen eines Motorrad- helms bei einem Unfall und richtiges Verhal- ten bei Nasenbluten oder Lebensmittelvergif- tung.

Ausgebildet durch die verantwortliche Leh- rerin und DRK-Ausbilderin Debra Heinen sind die Schüler nun fit, um in Notfallsitua- tionen auf dem Schulhofgelände, auf Klas- senfahrten, Tagesausflügen oder Schulveran- staltungen, aber auch in ihrer Freizeit Erste Hilfe zu leisten. Egal ob es sich nur um etwas kleinere Wunden, größere Einsätze oder er- krankte Mitschüler handelt, die Schulsanis der Pestalozzischule wollen in Zukunft kom-

petent, sicher und verantwortungsvoll reagie- ren und agieren, aber auch mögliche Gefah- renquellen erkennen und andere darauf auf- merksam machen.

Unterstützt und beraten werden die acht Schulsanitäter und Kooperationslehrerin De- bra Heinen, durch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Bad Homburg. In regelmäßigen Treffen wird in realistischen Unfallnachstel- lungen das sichere Verhalten für den Ernstfall geübt und Organisatorisches und anstehende Einsätze besprochen.

Seit sechs Jahren besteht das Wahlpflichtfach Erste Hilfe an der Pestalozzischule. Stufen- leiter und stellvertretender Schulleiter Ulrich Fischbach freut sich über das Selbstbewusst- sein, Gemeinschaftsgefühl und das Engage- ment seiner Schüler, das sie während der Ausbildung entwickelt hätten. „Dies ist der richtige Weg, zu mehr Zivilcourage und be- ruflicher Orientierung!“

Das DRK hat inzwischen mit zahlreichen Schulen des Hochtaunuskreises einen Schul- sanitätsdienst aufgebaut. Interessierte Schü- ler und Lehrer können sich an Sandra Pulver- macher-Böhme, Tel. 129529 wenden oder sich unter www.jrk-hochtaunus.de über den Schulsanitätsdienst informieren.

Erste Hilfe-Ausbildung

von Pestalozzi-Schülern

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Nämlich 10% Geburtstagsbonus erhalten Sie auf Ihren Zimmerpreis, wenn Sie für die Zeit vom

11. Juli 2010 bis 15. August 2010 bei uns ein Zimmer buchen.

Egal ob unter der Woche, oder auf den Wochenpreis,

oder zusätzlich auf den Spezialpreis für die Angehörigen der Patienten aller Bad Homburger Kurkliniken.

Das ist unser Dankeschön für Sie für 10 erfolgreiche Jahre!

Überraschung gelungen?

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzlich willkommen!

Was Sie noch gewinnen können?

An Erfahrung nämlich,

wie gut der Frankenwein schmeckt!

Nicht nur der, den Sie bei Ihrem Besuch verkosten dürfen,

sondern gewinnen Sie zusätzlich:

eine von 10 Geschenkpackungen mit zwei erlesenen Bocksbeuteln:

2008er Randersackerer Pfülben Riesling Kabinett trocken Frankenweinmedaille in Gold 2008er Randersackerer Sonnenstuhl Silvaner Kabinett trocken

Frankenweinmedaille in Gold Für Kenner ein wahrer Genuss und ein echter Gewinn!

DONNERSTAG, 8. JULI Kurhausgarten

14 bis 18 Uhr

Spiele mit dem Spielmobil Kurhausgarten

16 Uhr

Sängerwettstreit der Tiere Es wird gegackert, gebrüllt, gewiehert und vor allem ge- sungen und gelacht

Chapiteau Theater Manfred Kessler

Café im Kurpark, 20 Uhr Kabarett – Kabarett

„Der letzte Mann“

Lutz von Rosenberg- Lipinsky

90 Minuten über Frauen und Fußball

FREITAG, 9. JULI Kurhausgarten 14 bis 18 Uhr

Spiele mit dem Spielmobil Louisen Arkaden

19 Uhr

Im weißen Rössl

In der Fassung „Bar jeder Vernunft“, Berlin 1994.

Kobalt Figurentheater Lübeck Veranstalter: Jupiter GmbH Kurhaus

19.30 bis 24 Uhr Sommernachtsball mit den „Firebirds“

Konzertmuschel im Kurpark, 19.30 Uhr

Cinema Warm-up

„Buckles and Boots“

Finest American Country Music

Traditionelle Songs von Hank Williams, Johnny Cash, Wil- lie Nelson bis zum modernen New-Country-Sound

Brunnenallee im Kurpark 22 Uhr

Open Air Kino Männerherzen

Freigegeben ab sechs Jahre.

SAMSTAG, 10. JULI Louisen Arkaden 12 Uhr

Der süße Brei

Märchen nach Brüder Grimm Kobalt Figurentheater Lübeck Veranstalter: Jupiter GmbH Kronenhof

14 bis 16.30 Uhr Radtour

Rund um Bad Homburg Einmal um Bad Homburg he- rum auf der inzwischen be- kannten Rundroute. Es ist ei- ne familienfreundliche Tour mit vielen kleinen und einer etwas längeren Pause an den grünen Rändern der Kurstadt entlang (ca. 2,5 Std., 22 km) Veranstalter: Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club (ADFC) Bad Homburg Kurpark, 16.00 Uhr

Picknick am Schwanenteich

„Stokes“

Pure Irish Music

Picknickkörbe und Sitzmög- lichkeiten können mitge- bracht werden

SONNTAG, 11. JULI Brunnenallee im Kurpark 10 bis 17 Uhr

Flohmarkt und Kinderfloh- markt

vor der Konzertmuschel 10 bis 13 Uhr

Schöppche-Jazz im Park Schampus Allstars

Von erfrischenden Dixieland- Standards und Evergreens bis zu anspruchsvollen Balladen

am Stahlbrunnen im Kurpark, 11 und 14 Uhr

Zirkus Liberta

Der kleinste Zirkus der Welt Konzertmuschel im Kurpark, 16 Uhr

Musik im Park

„Igels Band“

A tribute to „The Eagles“

Rock, Blues, Country, Pop, Folk und dazu die typischen Vocals. Konzertantes für Ge- nießer

MONTAG, 12. JULI

Kurhausgarten, 14 bis 18 Uhr Spiele mit dem Spielmobil Bad Homburger Sommer auf Reisen

Dornholzhausen, Waldenser- kirche

15 Uhr Café Melange

Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble

16 Uhr

„Wer hat die schönste Gänsehaut?“

Schlotterbeinige Geschichten und angstschweißtreibende Lieder.

Kindermusiktheater mit Ferri ab vier Jahre

Altstadt, an der Weed Musik und Gebabbel Adam & die Mickys

Ein Programm für Leute, die die hessische Mundart lieben oder sie kennenlernen möch- ten.

DIENSTAG, 13. JULI Kurhausgarten, 14 bis 18 Uhr Spiele mit dem Spielmobil Bad Homburger Sommer auf Reisen

Ober-Eschbach, Altes Rat- haus

15 Uhr Café Melange

Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble

ev. Gemeindezentrum, Ober- Eschbacher Straße 76

16 Uhr

„Wer hat die schönste Gänsehaut?“

Schlotterbeinige Geschichten und angstschweißtreibende Lieder.

eben nicht nur Kohle husten und zum Frühstück Curry- wurst an der Trinkhalle essen.

Er erzählt seine Geschichten.

Witzig und auf den Punkt ge- bracht.

DONNERSTAG, 15. JULI Kurhausgarten, 14 bis 18 Uhr Spiele mit dem Spielmobil Konzertmuschel im Kurpark, 16 Uhr

Kindertheater Die Regentrude

Frei nach Theodor Storm Zwei Kinder müssen Wäsche waschen. Doch das Socken- monster, das in der Waschma- schine haust, tauscht das Waschpulver gegen ein Zau- berpulver.

Das N.N.chen Kindertheater aus Köln

Schlossplatz 20 Uhr

Rock auf der Schlossgarage

„Hole full of Love“

Eine Band, die sich konse- quent den Rock’n’Roll-An- fängen der früheren AC/DC- Jahre verpflichtet hat

Kindermusiktheater mit Ferri ab vier Jahre

Konzertmuschel im Kurpark, 19.30 Uhr

Cinema Warm-up Sternenhimmel Deutschrock & NRW

Auf dem Programm stehen ausschließlich deutschspra- chige Rock- und Pop-Hits von Nina Hagen bis Ideal.

Brunnenallee im Kurpark, 21.30 Uhr

Open Air-Kino Sex in the City (1) USA 2008

freigegeben ab zwölf Jahre MITTWOCH, 14. JULI Kurhausgarten, 14 bis 18 Uhr Spiele mit dem Spielmobil Café im Kurpark,

20 Uhr

Kabarett – Kabarett

„Halt ma eben“

Wolfgang Trepper

Er ist mit Leib und Seele Ruhrgebietsmensch und be- steht darauf, dass genau die

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