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15. Jahrgang Donnerstag, 8. April 2010 Kalenderwoche 14

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 8. April 2010 Kalenderwoche 14

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Die Griechen feierten

ihr Osterfest in der Wallstraße

Kälte und Sturm dominierten schon die Auf- bauarbeiten zum traditionellen Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr Dornholzhausen am Karsamstag auf der Wiese neben der Fußgän- gerbrücke, die Dornholzhausen mit Kirdorf verbindet. Das Zelt, in dem Würstchen und Getränke verkauft werden sollten, war gerade aufgebaut, da passierte das Malheur. Eine Sturmböe fegte das komplette Zelt davon; es landete 150 Meter vom Standort entfernt in Richtung Saalburgchaussee. Also mussten die Dornholzhäuser Feuerwehrleute das Zelt – glücklicherweise waren die bereits ange- brachten Leuchtstoffröhren alle heil geblie- ben – wieder an seinen ursprünglichen Platz zurückversetzen. Die Dornholzhäuser Brand-

schützer hatten die Sammelaktion für das Holz des Osterfeuers wegen des wochenlang liegenden Schnees von Anfang Dezember ab bereits mehrfach verschieben müssen. Erst Anfang März gingen sie dann endlich mit ei- nem Leseschein ausgestattet in den Wald oberhalb des Güldensöllerwegs. Es wurde wie immer nur gefallenes Holz gesammelt und bereits am Fundort zurechtgeschnitten.

Am Morgen des Karsamstags wurden rund 15 Kubikmeter Mischholz (Buche, Kiefer und Tanne) mit dem Wechsellader der Bad Homburger Feuerwehr auf die Wiese ge- bracht. Dort schichteten die Feuerwehrleute es bis zu einer Höhe von sechs Metern auf.

Gegen 18 Uhr wurde der Holzstoß entzündet.

Zu diesem Zeitpunkt regnete es in Bad Hom- burg noch ziemlich stark, während die Niederschläge in Dornholzhausen bereits am frühen Nachmittag aufgehört hatten. Gleich am Anfang waren mehrere hundert Besucher zum Osterfeuer gekommen, nach 19.30 Uhr ließ die Zahl der Besucher jedoch stark nach und gegen 20.15 Uhr waren wohl vor allem wegen der Kälte nicht mehr viele Gäste da.

Die Dornholzhäuser Wehrführerin Andrea Schlottmann schätzte die Besucherzahl auf 700; rund 300 weniger als im letzten Jahr, in dem die Gäste auch wesentlich länger geblie- ben waren. Heißer Apfelwein, kurzfristig zu- bereitet, wurde bei der Kälte sehr gut ange- nommen. Foto: Gerhard Rhode

Zum Osterfeuer gab es heißen Apfelwein

Bad Homburg (bg). Die Vorzeichen standen nicht gut für das traditionelle griechische Osterfest. Bislang feierte man auf den Bu- schwiesen, doch der beharrliche Winter hätte das Fest zu einer einzigen Schlammschlacht gemacht. Außerdem beschloss der Vorstand der griechischen Gemeinde des Hochtaunus- kreises, am christlichen Osterfest zu feiern.

Nur selten fallen die beiden Feste aufeinan-

der, was an verschiedener kalendarischer Festlegung liegt.

Am frühen Morgen strahlte noch die Sonne herab und gab den vielen Helfern in der Wall- straße Hoffnung auf gutes Wetter. Gefeiert wurde direkt vor dem Vereinsheim. „Logis- tisch ist das natürlich wesentlich einfacher“, meinte Thomas Papadopoulos, der im Rat- haus erreicht hatte, dass die Wallstraße von 11 bis 20 Uhr gesperrt wurde. Und dann hat- ten die Griechen Glück im Unglück: Sie ver- ließen sich auf trockenes Wetter und verzich- teten auf Zelte oder Pavillons. Immer wieder zogen dunkle Wolken über die Wallstraße und bescherten kurze Regenschauer. Die Gäste spannten ihre Regenschirme auf oder verkrochen sich in die Hofeinfahrt des Ver- einsheims. Kaum waren die letzten Tropfen gefallen, machten sich die Griechen daran, Tische und Bänke wieder trocken zu wischen und so konnte es nach wenigen Minuten weitergehen. Wer nicht kam, waren die Musi- ker und die Tanzgruppe, aber auch hier glänz- ten die Griechen durch Improvisationstalent aus der Konserve.

Schon am Mittag roch es herzhaft nach ge- grilltem Souflaki und köstlichem Tzatziki.

Dazu kredenzten die Griechen den geharzten

Bad Homburg (hw). Die Stadt beginnt am Mittwoch, 14. April, mit dem zweiten Ab- schnitt des Umbaus von Löwengasse und Do- rotheenstraße. Die Arbeiten dehnen sich dann auch in der Dorotheenstraße zwischen Lö- wengasse und Waisenhausstraße aus. Wie be- reits in der Löwengasse wird der gesamte Fahrbahn- und Gehwegbereich umgebaut.

Die Arbeiten in der Löwengasse hatten Mitte Februar begonnen.

Während der Bauarbeiten fallen in der Doro- theenstraße die Parkplätze oberhalb der Wai- senhausstraße weg. Die Parkplätze in der un- teren Löwengasse und der Straße „Am Mühl- berg“ entfallen ebenfalls weitgehend. Die Verkehrsführung in der Dorotheenstraße, der Löwengasse und der Straße „Am Mühlberg“

wird geändert. Der obere Teil der Dorotheen- straße wird für den Verkehr gesperrt. Aus- schließlich Anlieger dürfen die Straße nut- zen, um zu ihren Grundstücken zu gelangen.

Besondere Aufmerksamkeit ist in der Straße

„Am Mühlberg“ angebracht: Die Einbahn- straßenregelung wird für die Zeit aufgeho- ben, in der der obere Teil der Dorotheenstra- ße gesperrt ist.

Abschließend folgt der dritte Bauabschnitt, der die Dorotheenstraße bis zur Thomasstra- ße umfasst. Bis zum Jahresende soll der ge- samte Umbau beendet sein. Die Kosten lie- gen voraussichtlich bei 1,3 Millionen Euro.

Bauarbeiten in der

Dorotheenstraße

(2)

Leipzig, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 19 Uhr

Vortrag „Johann Jacobi, der Erzgießer“ von Gerta Walsh, Veranstaltungsreihe „Aus dem Stadtarchiv“, Gotisches Haus, Gotische Allee 1, 19 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Symphonisches Konzert mit der Thüringen Phil- harmonie Gotha-Suhl, Dirigent: Rasmus Baumann, Kurtheater, 20 Uhr (Einführungsvortrag von Lars Keitel 19.30 Uhr)

Donnerstag, 15. April

Kabarett „Schwitzen ist, wenn Muskeln weinen“

mit Horst Evers, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 16. April

Abschlusskonzert der Bad Homburger Schlosskon- zerte, Dirigent: Rasmus Baumann, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 17. April

Gitarrenkonzert mit Klaudia Németh, Christuskir- che, Stettiner Straße 53, 18 Uhr

Sonntag, 18. April

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Thomas Beeg,

Nieder-Erlenbach, Im Fuchsloch 4 0 61 01/ 43091 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedric F riedrichsdorfer hsdorfer W Woc oche he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai) Bilder und Skulpturen von Ulrike Hahn und Gab- riele von Lutzau, Galerie „Kunst in der Zehntscheu- ne“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 12-17 Uhr (bis 18. April)

„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt, präsentiert von

„Art plus“, Firma Feri, Rathausplatz (bis 16. April) Bilder von Yvonne Kretschmann, Forum der Hoch- taunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende April)

Werke von Rolf Donnecker, Susanne Gothe- Nowak, Wolfgang Tapp und Gisela Yaliner-Hember- ger, Atelier für Bildgestaltung Gisela Yaliner-Hem- berger, Untere Brendelstraße 13c, samstags und sonntags 15-19 Uhr (10. bis 25. April)

Städtisches Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Kampf der Titanen“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr

„Soul Kitchen“

Mittwoch 20 Uhr

„Up in the Air“

Donnerstag + Freitag 20 Uhr

„Inglourious Bastards“

Montag + Dienstag 20 Uhr,

„Drachenzähmen leicht gemacht“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„Dinosaurier – gegen uns seht ihr alt aus“

Mittwoch 17.30 Uhr

„Wenn Liebe so einfach wäre“

Samstag + Sonntag 20 Uhr

„Hachiko – eine wunderbare Freundschaft“

Montag + Dienstag 17.30 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr

„Küss den Frosch“

Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Unsere Ozeane“

Donnerstag - Sonntag 17 Uhr

Montag + Dienstag 20 Uhr

„Plastic Planet“

Mittwoch 20 Uhr

„Teufelskicker“

Donnerstag - Sonntag 15 Uhr

„Shutter Island“

Donnerstag - Sonntag 20 Uhr Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 8. April

Vortrag „Münzen und Geschichte von Nassau“ von Heinz Werner May, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr Konzert von „The 2duos“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Solokabarett mit Clajo Herrmann „Älter werden, ohnen den UNmut zu verlieren“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Konzert „Goldberg-Variationen“ von J.S. Bach mit Christoph Bergner im Rahmen der Hessen-Thüringi- schen Bachtage, ev. Kirche Gonzenheim, Kirchgas- se, 20 Uhr

Samstag, 10. April

Fahrrad-Flohmarkt mit ADFC und Jugendver- kehrsschule der Polizei, Parkplatz der Firma Fahrrad- Denfeld, Alte Sattelfabrik 8, 10-15 Uhr

Frühlingsbasar für Kinderkleidung, Unterkirche der Gedächniskirche, Weberstraße, 11-13 Uhr

Orgelmatinee, Werke von Buxtehude und Bach mit Jorin Sandau, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Schlosskirche, 11.30 Uhr

Eröffnung der Frühjahrsausstellung von Rolf Don- necker, Susanne Gothe-Nowak, Wolfgang Tapp und Gisela Yaliner-Hemberger, Atelier für Bildgestaltung Gisela Yaliner-Hemberger, Untere Brendelstraße 13c, 18 Uhr

Sonntag, 11. April

Kung Fu-Show „Die Rückkehr der Shaolin“, Veran- stalter: Pro Ticket Management, Kurtheater, 16 und 20 Uhr

Frauenhandball-Regionalliga TSG Ober-Eschbach gegen HSC Bensheim/Auerbach II, Albin-Göhring- Halle, Massenheimer Weg, 17-19 Uhr

Montag, 12. April

Vortrag „Bad Homburger Originale“ von Wolfgang Zimmermann, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasium- straße 1-3, 15.30 Uhr

Vortrag „Der innere Arzt, dein bester Therapeut“

von Dr. Petra Bracht, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 19 Uhr

Dienstag, 13. April

Seniorenkonzert mit dem Duo „Flöte & Harfe“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 15 Uhr

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ von Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr Filmabend „Von Damaskus nach Istanbul – Teil I“

von Helga und Karlheinz Timtner, Filmclub Taunus- Bad Homburg, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Bürgerdialog „Ökologische und steuerliche Mög- lichkeiten bei Haussanierungen und Neubauten“, CDU Ober-Eschbach, Gaststätte „Gut Stubb“, Ober- Eschbacher Straße 30, 20 Uhr

Mittwoch, 14. April

Konzertpodium mit dem Mendelssohn-Quartett

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. April

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977

Freitag, 9. April

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Samstag, 10. April

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Sonntag, 11. April

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276

Montag, 12. April

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711

Dienstag, 13. April

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037

Mittwoch, 14. April

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525

Donnerstag, 15. April

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420

Freitag, 16. April

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640

Samstag, 17. April

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316

Sonntag, 18. April

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Ausstellungen

Bilder von Mitgliedern des Kunstkreises Friedrichs- dorf, Mediatur, Industriestraße 20 (bis 28. April)

„Abstrakt“ – Collagen von Petra Günther, Lisa’s Lifestyle, Max-Planck-Straße 21a, mittwochs und donnerstags 9.30-14 Uhr, freitags 9.30-18 Uhr, sams- tags 9.30-14 Uhr (bis 30. April)

Werke von Sybill Zweigert, Standesamt, Hugenot- tenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr und don- nerstags 14-18 Uhr (bis Ende April)

„Frühling“ – Acrylbilder von Bettina Imhof, Nas- sauische Sparkasse, Friedrichsdorf, Köpperner Stra- ße (bis Ende Mai)

Mittwoch, 14. April

Kindernachmittag „Sulinchen Kindereien“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 15.15 Uhr Kellerkabarett „Und wer is schuld?!“ mit Maria Peschek, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Freitag, 16. April

Chanson-Musik-Kabarett mit „Die Egoisten“ aus ihrem Programm „Was wäre wohl passiert?“, Gar- niers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 17. April

1. A-Cappella-Nacht mit „Aquabella“, „Six Pack“

und „Martin O.“, Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, 20 Uhr

Szenische Lesung nach dem Film „Les enfants du paradis“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Szenische Lesung mit Texten von Kurt Tucholsky gelesen von Achim Barrenstein, Waltraud Bartl am Klavier, Altes Rathaus Burgholzhausen, 20 Uhr

V V eranstaltungen

Friedrichsdorf

Flöte und Harfe beim Seniorenkonzert

„Flöte & Harfe“ heißt es im Seniorenkonzert am Donnerstag, 13. April, um 15 Uhr im Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Der Eintritt ist frei. Zum Repertoire der Künstlerinnen Tatjana Ruhland (Flöte) und Veronika Ponzer (Harfe) zählen neben Bach, Mo- zart und Ravel auch Werke weniger bekannter Meister wie Bax, Damase oder Andrés. Tatja- na Ruhland ist Soloflötistin beim Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Die Preisträgerin der internationalen Flöten-Wettbewerbe von Prag und Kobe sowie Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs studierte an der Hochschule für Musik und Theater München, der Man- hattan School of Music New York und der Universität Tübingen. Veronika Ponzer erhielt bereits als Neunjährige Harfenunterricht bei Professor Ursula Lentrodt. Die mehrfache Preis- trägerin bei „Jugend musiziert“ studierte an der Hochschule für Musik in München.

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Bad Homburg (hw). „Raus ins Freie“, heißt es nach Ostern bei der VHS Bad Homburg.

Frischluft, Gesundheit und Bewegung stehen im Vordergrund des Programmangebots.

Da ist zunächst die Tour durch den Taunus bei „Nordic Walking Special“. Am Samstag, 17. April, von 14 bis 18 Uhr werden die Teil- nehmer in der VHS und im Kurpark mit allen Neuerungen der Theorie und des Materials vertraut gemacht. Anfänger bekommen eine fundierte Einführung in diesen Trendsport, und Fortgeschrittene werden in ihrer Technik korrigiert und erhalten neue Ideen. Am Sonn- tag, 18. April, wird von 10 bis 14 Uhr eine Tour durch den Taunus gemacht mit der am Vortag erlernten Technik, vielen abwechs- lungsreichen Übungen, Korrekturen und ge- nug Pausen für Dehnungs- und Entspan- nungsübungen. Nordic-Walking-Stöcke sol- len mitgebracht werden. Treffpunkt ist im Foyer der Volkshochschule. Die Gebühr be- trägt 41 Euro.

Wer es etwas schneller liebt, erlernt „Inline Skating“. Dieser Kurs am Mittwoch, 14.

April, von 18 bis 20 Uhr in der Friedrich- Ebert-Schule ist geeignet für alle Altersstufen ab zwölf Jahren, bei Teilnehmern unter zwölf Jahren ist die Teilnahme nur mit einer er- wachsenen Begleitperson möglich. Hier er- fährt und übt man alles, was man wissen und können muss: Aufwärmen, Bremsen, Fallen und eben Skaten. Alle Teilnehmer müssen unbedingt Knie-, Ellenbogen- und Handge- lenkschützer tragen. Wegen der Fallübungen empfiehlt sich angemessene Kleidung. Die Gebühr beträgt zwölf Euro.

Und Golf gibt es auch wieder in Zusammen- arbeit mit dem Homburger Golfclub 1899 im Kurpark oder auf dem großen Platz an der Saalburgchaussee: Acht Stunden Golfunter- richt mit einem „Pro“, Leihschlägern, Übungsbällen, kostenlosen Nutzung der An- lage und zwei Greenfee-Gutscheinen für wo- chentags. Beginn ist am Samstag, 17. April, im Clubhaus, Saalburgchaussee 2a. Für vier Termine beträgt die Gebühr 199 Euro.

Bei einem Golf-Schnupperkurs an der Saal- burgschaussee mit dem Homburger Golfclub 1899 gibt es sieben Stunden Golfunterricht mit einem „Pro“, Leihschlägern, Übungsbäl- len und kostenlosen Nutzung der Driving Range. Der Kurs führt nicht zur Platzreife.

Beginn ist am Dienstag 20. April, am Club- haus, Saalburgchaussee 2a. Die Gebühr be- trägt 159 Euro.

Einzigartig ist der Kurs „Lassowerfen“.

Ranch-Roping, wie es in Amerika heißt, ist die seit dem 16. Jahrhundert nahezu unver- änderte Technik, ein Tier mit einem Seil zu

fangen. Spanische Eroberer brachten diese Methode mit nach Amerika, wo sie heute noch als historisches Kulturgut gefördert wird. Aber auch in Europa findet diese Sportart immer mehr Anklang. In einem Ta- gesseminar am Sonntag, 18. April, von 10 bis 15 Uhr hat man die Gelegenheit, in die- sen spannenden und spaßigen Sport allein oder mit der ganzen Familie zu schnuppern.

Ranch Ropes werden gestellt. Der Kurs fin- det im Hotel Sonnenberg, Camberger Straße 6, in Weilrod-Riedelbach statt. Die Lehr- gangsgebühr inklusive Leih-Lasso und Ge- tränke beträgt 62 Euro für Erwachsene, Kin- der und Jugendliche bis 16 Jahren zahlen die Hälfte. Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist Sonntag, 25. April. Im Zweifels- fall kann man die Außenstellenleiterin unter Tel. 06083-2664 anrufen. Anmeldung und Information bei der VHS, Tel. 23006 oder www.bad-homburg.de/vhs.

„Raus ins Freie“ mit Nordic Walking oder Lassoschwingen

Bad Homburg (hw). Der Kneipp-Verein Bad Homburg bietet Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene ab Montag, 12. April, von 18 bis 19 Uhr an elf Terminen in der Turn- halle der Grundschule Dornholzhausen an.

Information und Anmeldung bei Kursleiterin Sportlehrerin Eva-Maria Böhmer-Kunz, Tel.

42718. Ein Tai Chi-Kurs beginnt am Montag, 19. April, von 20.15 bis 21.15 Uhr an acht Terminen im Haus Luise, Lindenallee 8. In- formation und Anmeldung bei Kursleiterin Doris Werner, Tel. 06007-1520.

Pilates und Tai Chi beim Kneipp-Verein

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 14. April, wird um 15.30 Uhr im Mehrzweck- raum des Rind’schen Bürger- stifts, Gymnasiumstraße 1-3, Tamara Sphiluk ein Konzert geben. Am Montag, 19. April, um 15.30 Uhr hält Gerta Walsh den Vortrag „Die Dich- terin Annette von Droste- Hülshoff“.

Konzert und Vortrag

Beim Osterfest der griechischen Gemeinde zog der Duft von gegrilltem Souflaki durch die

Wallstraße. Foto: bg

(Fortsetzung von Seite 1)

Retzina-Wein, Weiß- oder Rotwein, Ouzo und natürlich auch diverse Softdrinks.

„Waren Sie schon einmal in Griechenland?“

war wohl eine der Fragen, die am häufigsten an diesem Ostersonntag gestellt wurden. Man tauschte Erinnerungen und Erfahrungen aus, empfahl Reiseziele und lobte die Gastfreund- lichkeit des mediterranen Landes.

Da das Vereinsheim zum Lager umfunktio- niert war, konnte man sich bei Regen oder Kälte ins gegenüberliegende türkische Spiellokal zurückziehen. Dort waren auch die Toiletten zu finden. Da sage noch mal ei-

ner, Griechen und Türken pflegten keine Verständigung. Man feierte zusammen und nutzte die Räumlichkeiten des jeweils ande- ren. Zahlreiche leere Retzina-Flaschen blie- ben am Ende zurück und garantierten, dass es trotz wetterbedingter Schwierigkeiten ein voller Erfolg war.

Sicherlich muss man noch an der Logistik arbeiten, um Tanz und Musik präsentieren zu können, aber auch Rom (oder war es Athen?) ist nicht an einem Tag erbaut wor- den. Die Idee, in der Wallstraße zu feiern, ist bestimmt gut, hatte man sich doch auf den Buschwiesen eigentlich immer nasse Füße geholt.

Die Griechen feierten …

Bad Homburg (hr). Es zählt zweifellos zu den berühmtesten und beliebtesten Musik- stücken in der Karwoche: die Johannes-Pas- sion von Johann Sebastian Bach. In der Erlö- serkirche war sie gleich zweimal zu hören, am Palmsonntag und am Karfreitag. Wieder einmal brillierte der Bachchor der Erlöserkir- che durch souveräne Präsenz, professionelle musikalische Gestaltung und exakte Textver- ständlichkeit. Instrumental unterstützt wur- den die Vokalisten von Mitgliedern Frankfur- ter Sinfonieorchester. Die Gesamtleitung hat- te in gewohnt akribischer Manier die Kanto- rin der Kirche Susanne Rohn.

Die Johannes-Passion von Bach gehört zu den erstaunlichsten Schöpfungen der Musik- geschichte. Sie schildert nicht nur eindring- lich die Leidensgeschichte Jesu im Wechsel von Chören, Arien und Chorälen. Vielmehr verknüpfte Bach musikalische Ausdrucks- kraft mit schier mathematischer Genauigkeit, denn das Werk ist symmetrisch gestaltet.

„Durch dein Gefängnis, Gottes Sohn, muss uns die Freiheit kommen“ ist die Spiegelflä- che, von der die anderen Stücke ausgehen. So fordert das Volk beispielsweise zweimal die Kreuzigung des Judenkönigs. Hier erwies sich der Bachchor der Erlöserkirche in seiner ganzen Stärke: Gefühlvoll und eindringlich gestalteten die Choristen die Choräle, um sich in geballter Kraft zu den „Kreuzige“-

Forderungen aufzubäumen. Eines der we- sentlichen Punkte in der Johannes-Passion ist der stakkatierende Chor „Lasset uns den nicht zerteilen“, der mit unglaublicher Präzi- sion und frenetischer Leidenschaft vorgetra- gen wurde.

Aus organisatorischen Gründen agierten unterschiedliche Solisten an den beiden Auf- führungstagen, die jedoch alle höchsten Ein- satz an den Tag legten: Am Palmsonntag wa- ren es die Sopranistin Steffanie Patzke und die Bassisten Dominik Herrmann und Mat- thias Horn. Am Karfreitag begeisterten mit nicht minder stimmlicher Qualität Heike Heilmann (Sopran) sowie Markus Auerbach und Christoph Kögel (Bass). An beiden Auf- führungstagen ergänzten das Ensemble die Altistin Elvira Bill und der Tenor Wolfgang Klose, der in den Rezitativen das ergreifende Geschehen in der Karwoche zum Ausdruck brachte.

Wie gewohnt verharrte die Zuhörerschar nach der Johannes-Passion in Schweigen, um dem Geläut der Glocken zu lauschen und sich der biblischen Botschaft des Evangeliums be- wusst zu werden. Dann brandete der verdien- te Beifall auf, der in erster Linie den Ama- teur-Sängern im Chor, aber auch den profes- sionellen Solisten, dem Orchester und nicht zuletzt Susanne Rohn Respekt und höchste Anerkennung zollte.

Gefühlvoll und eindringlich

Am Samstag, 17. April, findet das nächste Konzert unter dem Motto „Lehrer der Musik- schule Hochtaunus konzertieren“ mit der Gi- tarristin und internationalen Preisträgerin Klaudia Németh in der ev. Christuskirche, Stettiner Straße 53, statt. Sie wird unter ande- rem Werke von J.S. Bach, Albéniz, Bartok, Tedesco und Barrios spielen. Klaudia Né- meth (Bild) wurde 1986 in Budapest gebo- ren. Ihren ersten Gitarrenunterricht bekam sie im Alter von acht Jahren. Von 2006 bis 2010 studierte sie Gitarre bei Prof. Ede Roth an der Tibor Varga Musikhochschule in Györ (Un- garn). 2005 erhielt sie den 2. Preis beim Gi- tarrenwettbewerb Andrés Segovia, 2008 beim internationalem Gitarrenwettbewerb in Szeged (Ungarn) einen 3. Preis und im Jahr 2009 war sie Finalistin im internationalem Duarte-Gitarristenwettbewerb in Österreich.

Der Eintritt beträgt acht Euro; für Schüler, Studenten und Rentner fünf Euro. Karten gibt es an der Abendkasse.

Konzert mit Lehrern der Musikschule

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Bad Homburg (hw). Am 9. und 10. April findet die 16. Jahrestagung der Deutschen Assoziation für Fuß- und Sprunggelenk (DAF) statt. Erwartet werden 400 Teilnehmer aus ganz Europa, die sich interdisziplinär mit den neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Fußchirurgie befassen. In sechs Instruk- tionskursen werden spezielle Fähigkeiten praktisch vermittelt. Zwölf wissenschaftliche Sitzungen, eine große Posterausstellung und sechs Firmen-Work-Shops dienen dem Transfer von Wissen der Spezialisten in die heimische Praxistätigkeit „vor Ort“.

Neu ist bei dieser Veranstaltung das Betonen des interaktiven Gesprächs zwischen Refe- renten und den Teilnehmern bei allen Sitzun- gen. Thematisch hat der Kongresspräsident in diesem Jahr die Erkrankungen des rheumati- schen Formenkreises in den Mittelpunkt ge- stellt. Dadurch sollen die chronisch-entzünd- lich erkrankten Patienten von den Präsenta- tionen der Experten zur Pathologie, der Pa- thophysiologie, der Bildgebung, der medika- mentösen Therapie und den speziellen opera-

tiven Besonderheiten profitieren. Weitere Schwerpunkte stellen die schwere traumati- sche Zerstörung des Fußes, fortgeschrittene kindliche Deformitäten und endgradige dege- nerative (Arthrose) Destruktionen dar. Als weitere Neuigkeit widmet sich eine komplet- te Sitzung der Fehlerkultur. Innovationen bei der Knorpelregeneration sowie moderne kon- servative Therapieformen bei unterschied- lichen Erkrankungen werden vorgestellt.

Erstmals werden in diesem Jahr – nach der Etablierung der Endoprothese am Sprungge- lenk als Alternative zu der Versteifung in der täglichen Routine – die Möglichkeiten der Wechseloperationen an diesem problemati- schen Gelenk thematisiert.

Grußworte der Präsidentin der DAF, PD Dr.

Fuhrmann, der Festvortrag über die Historie der europäischen orthopädischen Rheumato- logie von Prof. Dr. Kerschbaumer sowie die Ansprache des Schirmherren, Staatsminister Jürgen Banzer, unterstreichen die zentrale Bedeutung des DAF-Kongresses in Mittel- europa.

Fußchirurgen tagen im Kurhaus

Anzufangen mit dem Klüngeln machte den Zuhörerinnen bei der Vortragsveranstaltung zum internationalen Frauentag Spaß. Sofort waren Kontakte hergestellt. Eine Teilnehmerin ver- suchte es erfolgreich beim Dezernenten für Jugend und Soziales Dieter Kraft. Foto: Ludwig

Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Das Frauennetzwerk Bad Homburg und das Unternehmer- innen-Netzwerk luden anlässlich des internationalen Frauentages zu einem Vortrag über „Die Kunst des Klün- gelns“ ein. Die Stadtbibliothek war wie immer zum Frauentag übervoll.

Das Thema interessierte besonders selbstständige Frauen, wie sich in der Diskussion herausstellte.

Die aus Köln stammende Referentin Anni Hausladen fragte gleich zu Anfang, wer das Wort „Klüngeln“ kenne. Das waren keines- falls alle . Das Wort hat laut Duden eine ab- wertende Bedeutung und bezeichnet eine Gruppe, die Vetternwirtschaft betreibt. Der Ausdruck „Seilschaften“ für Männerbünde ist jedem vertraut. Als gute Kennzeichnung von Klüngeln ist Adenauers Wort „Man kennt sich und man hilft sich“, zu sehen. Anders als dieses gute Klüngeln ist das schlechte, das Korruption meint.

„Ich will Ihnen den Zahn ziehen, dass nur mit Leistung Erfolg zu erzielen ist“, äußerte die Referentin und zeigte ein Schaubild, wonach Arbeit und Leistung zehn Prozent des Erfolgs ausmachen, 30 Prozent vom Image und 60 vom Bekanntheitsgrad abhängen. Als sie vor zehn Jahren zu klüngeln begann, wurde sie als unmoralisch verschrien. Wie „Netzwer- ken“ funktioniert, belegte sie mit anschau- lichen Beispielen. Wer ein Buch schreiben will, wie sie es tat („Die Kunst des Klün- gelns“), muss allen Leuten penetrant davon erzählen. Jemand, der angesprochen wird, kennt einen anderen und der eine oder ande- re kann weiterhelfen und dadurch entsteht ein großes Netz, eben ein Netzwerk. Beim Kon-

takteknüpfen soll aber jeder etwas davon ha- ben, materiell oder ideell, es müsse ein „Win- win-Verhältnis“ entstehen, meinte Anni Hausladen. Wichtig seien „Türöffner“, wenn man ein Ziel verfolgt. Will dieser nicht selbst handeln, sei es gut, sich auf ihn berufen zu dürfen.

Um Bewegung in die Zuhörerinnen zu brin- gen, schlug Anni Hausladen vor, dass diese sich umdrehen und zu jeweils einer anderen Frau Kontakt aufnehmen sollten. Nur die Themen Familie und Kinder sollten nicht er- wähnt werden. Lachend drehten sich die Teil- nehmerinnen reihenweise um und fingen so- fort zu reden an. Was sie dabei herausgefun- den haben, erzählten einige später der lä- chelnden Referentin. „Sehen Sie, so funktio- niert es!“ beurteilte diese.

Ein weiterer wesentlicher Punkt sei, sich in vielen Vereinen und Gruppen zu integrieren, denn Verträge würden in Vereinen abge- schlossen, wusste sie aus der Erfahrung ihrer Heimat mit den Karnevalvereinen zu berich- ten. Frauen müssten sich von dem Märchen der Qualifizierung verabschieden, denn „flei- ßige Lieschen werden nicht befördert“, war ihr Urteil.

Nach dem stark applaudierten Vortrag stell- ten sich das Frauennetzwerk Bad Homburg und das Unternehmerinnen-Netzwerk vor. Na also, die aktiven Frauen hier in der Gegend haben doch schon vor Jahren damit begon- nen, zu „klüngeln“, und die Frauenbeauftrag- te in Bad Homburg Gaby Pilgrim sowie ihre Kolleginnen in den Nachbarstädten haben das immer gefördert. Doch gerade für die selbstständigen Frauen, von denen einige extra aus Frankfurt hergekommen waren, hat sich der Appell von Anni Hausladen gelohnt.

Eine von ihnen sagte voller Elan: „Und jetzt geht’s los“.

Und jetzt geht’s los: Frauen fangen an zu klüngeln

Bad Homburg (hw). Am 1.

April ist es auch bei Journali- sten üblich, die Leser in den April zu schicken. Nun kommt der Homburger Woche dieses Privileg selten zu, weil der „Erste“ nicht oft auf einen Donnerstag fällt. Doch dies- mal konnten wir unsere Leser an der Nase herumführen. Na- türlich gibt es keinen neuen Ruderclub in Bad Homburg und es wird auch nicht auf dem Schlossteich trainiert.

Auf dem Bild vor der Kulisse des Bad Homburger Schlosses zu sehen waren Mitglieder der Frankfurter Rudergesellschaft Germania, die ihr Domizil in der Nähe des Städels am Main haben und auch dort trainie- ren. Die Bad Homburger, Friedrichsdorfer und Frank- furter ließen sich auf dem Main bereits im September ablichten und die moderne Technik machte eine Foto- montage möglich. Nun kön- nen wir unsere Leser nur bit- ten, uns lange gewogen zu bleiben, denn erst 2021 fällt der 1. April wieder auf einen Donnerstag. So haben wir je- denfalls genügend Zeit, uns bis dahin einen netten Scherz auszudenken.

Haben Sie es geglaubt?

Hochtaunus (how). Die At- tac-Regionalgruppe Hochtau- nus trifft sich zum Stammtisch am Donnerstag, 15. April, 20 Uhr, im Landgasthof Saal- burg. Themen sind das Bank- entribunal und die Diskussion über das bedingungslose Grundeinkommen.

Attac-Stammtisch

Kirdorf (hw). Die DJK Bad Homburg bietet vier neue Nordic Walking-Kurse an. Die Kursdauer beträgt jeweils acht Wochen. Sie richten sich an Anfänger und Fortgeschritte- ne. Die Sportler treffen sich dazu einmal wö- chentlich zum gemeinsamen Walken für 75 Minuten.

Die Kurse 1 und 2 finden jeweils am Freitag statt. Sie beginnen am 16. April. Die Anfän- ger (Kurs 1) treffen sich dazu um 8.30 Uhr.

Fortgeschrittene (Kurs 2) starten um 9.45 Uhr. Die Kurse 3 und 4 sind für die Woche- nend-Sportler gedacht: Sie starten am Sonn- tag, 18. April, um 9.15 Uhr (Anfänger, Kurs 3) und um 10.30 Uhr (Fortgeschrittene, Kurs 4). Treffpunkt ist der Parkplatz am Wald-

friedhof an der Friedberger Straße. Die Kurs- gebühr beträgt 95 Euro. Allerdings ist bei re- gelmäßiger Teilnahme eine Erstattung von 80 Prozent dieser Gebühr durch die Kranken- kassen möglich. Kursleiterin ist Christiane Mönch. Die Diplom-Sportwissenschaftlerin und Trainerin in der Medizinischen Trai- ningstherapie ist selbst begeisterte Sportlerin.

Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf Personen begrenzt, Stöcke können für die Kursdauer kostenlos geliehen werden. Interessenten wenden sich direkt an Christiane Mönch, E- Mail: christiane.moench@web.de, Tel.

06173-9533295. Weitere Informationen sind auch direkt bei der DJK Bad Homburg, Friedberger Straße 74, erhältlich

Nordic-Walking-Kurse bei der DJK

Ober-Eschbach (hw). Am Mittwoch, 14.

April, fährt der Rentnerclub Bad Homburg- Ober-Eschbach über Lich, Laubach und Schotten nach Busenborn, wo zur Mittags- pause Einkehr gehalten wird. Anschließend geht es weiter über Gedern nach Büdingen mit Aufenthalt und Gelegenheit zur Kaffee- pause. Durch das Kinzigtal fahren die Teil- nehmer nach Hause zurück. Abfahrt ist um 9.30 Uhr an der Gesamtschule am Glucken- stein, anschließend am Hessenring/Ecke Schleußnerstraße sowie in der Holzhäuser- straße und in der Jahnstraße. Anmeldung bei Gerlinde Woldt, Tel. 969584.

Rentnerclub fährt in den Vogelsberg

Bad Homburg (hw). Bei der Mitgliederver- sammlung des Bad Homburger Hospiz- Dienstes wurde mit großer Mehrheit ein neu- er Vorstand gewählt. Vorsitzende ist die Kli- nik- und Hospizpfarrerin Helgard Kündiger, ihr Stellvertreter Karl-Albrecht v. Uthmann.

Zu Beisitzern wurden Ulrike Ihlefeld, Rechtsanwalt Sebastian Reinsch und der ka- tholische Diakon im Usinger Land, Joachim Pauli, bestimmt. Die Vorstandsmitglieder sind unter der Telefonnummer des Bad Hom- burger Hospiz-Dienstes (06172-8686850) zu erreichen.

Neuer Vorstand

des Hospiz-Dienstes

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Ober-Erlenbach (hw). Die Wanderer des TSV Ober-Erlenbach starten am Sonntag, 11.

April, unter der Führung von Marita Kaiser und Martin Demandt zu einer Wanderung, um den Friedwald Altweilnau zu umrunden.

Unterwegs gibt es sachkundige Erläuterun- gen. Treffpunkt ist um 8.30 Uhr an der Turn- halle in der Josef-Baumann-Straße. Von dort geht es im eigenen Auto nach Altweilnau. Es gibt Mitfahrgelegenheiten. Anschließend ist eine Einkehr geplant.

TSV-Monatswanderung um den Friedwald

Bad Homburg (hw). Der Se- niorenclub des Deutschen Frauenrings lädt ein zum Vor- trag „Chulalongkorn, König von Siam, Kurgast 1907 in Bad Homburg“ mit Lokalhis- torikerin Gerta Walsh am Montag, 12. April, um 14.30 Uhr im Vereinshaus Dorn- holzhausen, Saalburgstraße 158. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen.

Seniorenclub

Bad Homburg (hw). Der Filmclub Taunus Bad Hom- burg zeigt am Dienstag, 13.

April, um 20 Uhr im Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, in einer öffentlichen Video- Großprojektion den Film

„Von Damaskus nach Istanbul Teil 1 – Eine Zugreise auf der Trasse der Bagdadbahn“ von Helga und Karlheinz Timtner.

Der Eintritt ist frei.

Filmclub Taunus

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 8. April, findet ab 19 Uhr im „Schumachers“, Auf der Weed, das After Work-Treffen der FDP Bad Homburg statt. Alle Bürger sind eingeladen, um sich bei einem gemütlichen Beisam- mensein über politische Er- eignisse in lockerer Runde zu unterhalten. Dieses Mal ist der Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der Kreistags- fraktion Hochtaunus Dr.

Frank Blechschmidt Ge- sprächspartner.

FDP-After Work

Bad Homburg (hw). Das nächste Erwerbslosen-Treffen findet am Donnerstag, 15.

April, von 16 bis 19 Uhr im Pfarrheim der kath. Herz-Jesu Gemeinde, Gartenfeldstraße 47, statt.

Erwerbslosen-Treff

Bad Homburg (hw). Der Franzose mit dem Puschelmi- krofon ist auch in Bad Hom- burg populär. Der am Don- nerstag, 22. April, stattfinden- de Kabarettabend in der En- glischen Kirche „Alfons – Mein Deutschland“, ist aus- verkauft.

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Hochtaunus (how). An der Feldbergschule Oberursel findet am Freitag, 16. April, in der Zeit von 10.30 bis 17 Uhr erstmals ein Be- rufsinformationstag für kaufmännische Aus- bildungsberufe, die an der Feldbergschule unterrichtet werden, statt.

Eingeladen sind alle Schüler aus den Klassen der umliegenden Schulen, die sich für eine kaufmännische Ausbildung für das kommen- de Ausbildungsjahr 2010/11 oder das darauf folgende Ausbildungsjahr 2011/2012 interes- sieren; also künftige Schulabgänger der Klas- sen 12 und 13 sowie der Klassen 9 und 10.

Der zeitliche Rahmen wurde so gewählt, dass sich vormittags Lerngruppen mit ihren Leh- rern und nachmittags einzelne Schüler mit ih- ren Eltern gezielt informieren können.

Vorgestellt werden die Berufe Bankkauf- frau/-mann, Bürokauffrau/-mann, Industrie- kauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Büro- kommunikation, Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel, Kauffrau/-mann für Versi- cherungen und Finanzen, Steuerfachange- stellter, Kauffrau/-mann im Einzelhandel, Verkäufer, Verwaltungsfachangestellter

Fachkraft für Lagerlogistik und Fachlagerist.

Jeder dieser Ausbildungsberufe wird sowohl in Form eines Gesprächskreises („Berufs- schüler informieren Schüler“) als auch in Form einer Ausstellung (Projekte aus Schule und Ausbildung) präsentiert.

Zahlreiche Betriebe werden ihre Ausbil- dungsangebote im kaufmännischen Bereich darstellen, so dass die Möglichkeit besteht, direkte Gespräche mit Ausbildern zu führen.

Häufig sind persönliche Kontakte für junge Bewerber eine hervorragende Chance, sich positiv darzustellen und vielleicht steht man ja an diesem Tag schon seinem zukünftigen Arbeitgeber gegenüber.

Geboten wird außerdem: Wer seine Bewer- bungsunterlagen mitbringt, kann diese an Ort und Stelle checken lassen. Die Ausbildungs- berater der Kammern (IHK, StBK) beraten.

Die Mitarbeiter der Arbeitsagentur und der Jugendberufshilfe des Hochtaunuskreises ge- ben Tipps. Die Bundeswehr informiert im In- fomobil. Die Schulfirma TuN stellt sich vor.

Auszubildende bieten Speisen und Getränke an.

Berufsinformationstag an der Feldbergschule

Viele Deutsche kamen beim Tag der offenen Tür in die Moschee am Schaberweg, um sich ei- nen Einblick in die Nachbargemeinde zu verschaffen. Foto: bg Die türkische Gemeinde hatte für zwei Tage zur Kirmes eingeladen. Es gab Döner, zahlreiche

Süßspeisen, Tee, Kaffee und Salate. Foto: bg

Bad Homburg (bg). „Hier sehen Sie den Lehrstuhl, dort – nach Mekka ausgerichtet – die Gebetsnische und ganz rechts die Predigt- kanzel.“ Die 18-jährige Feyza Baltaci konnte vorzüglich nicht nur den Bau der vor zehn Jah- ren im Schaberweg erbauten Moschee vermit- teln, sondern auch die Eigenarten ihrer Reli- gion. Wobei eins wieder einmal deutlich wur- de: Christen, Juden und Moslems haben vieles gemeinsam. Und Fanatiker gab es immer. Man denke an die Kreuzigung von Menschen, die Kreuzzüge und den Heiligen Krieg, der in die- ser Art nicht im Koran vorgeschrieben ist.

Die türkische Gemeinde hatte für zwei Tage zur Kirmes eingeladen. Es gab Döner, zahl- reiche Süßspeisen, Tee, Kaffee und Salate.

Der Erlös kommt dem Förderverein für Sozi- alarbeit der Gemeinde zugute. Damit wird in erster Linie der Nachhilfeunterricht in Deutsch und Mathematik für Kinder und Ju- gendliche finanziert, die im Übrigen alle flie- ßend Deutsch sprechen.

Fünf Mal am Tag wenden sich die Gläubigen zum Gebet nach Mekka: Bei Sonnenaufgang, mittags, nachmittags, abends und spätabends.

Dabei weichen die Zeiten je nach Sonnenauf- gang jeden Tag ab. Damit alle Gemeindemit- glieder wissen, wann sie ihre Gebete spre- chen sollen, hängen überall Kalender mit den exakten Zeiten. Selbst einen Muezzin gibt es, der allerdings den Gebetsruf nur innerhalb der Moschee verkündet. Das Freitagsgebet ist Pflicht für alle Männer, für die Frauen frei- willig. Vor dem Mittagsgebet sollte jeder Gläubige eine Waschung vornehmen. „Man möchte schließlich sauber mit seinem Gott sprechen“, kommentiert Feyza Baltaci die re- ligiösen Riten.

Viele Deutsche kommen in die Moschee, um sich einen Einblick in die Nachbargemeinde zu verschaffen. Was die meisten nicht wis- sen: Alle Menschen, egal welcher Religion, sind jederzeit willkommen, auf einen Tee oder Kaffee in den Gemeinderäumen vorbei- zuschauen. „Bei uns gibt es keine verschlos- senen Türen!“ betont Feyza Baltaci, die sich zur ehrenamtlichen Dialogbeauftragten des Hochtaunuskreises ausbilden ließ.

Bundesweit gibt es 900 Moscheen, allein in Hessen 82. Neben den zahlreichen Führun- gen in allen Moscheen des Kreises besucht sie die Saalburgschule. Ihrer Meinung nach könnte das Verhältnis zwischen Türken und Deutschen noch besser werden, aber sie fin- det es so, wie es ist, gut. Die Jugendlichen sprechen alle perfekt Deutsch, bei den Eltern gibt es etwa zehn Prozent mit Sprachproble- men. 340 Aktive sind in der Gemeinde orga- nisiert, von denen viele zum Gelingen der Kirmes beigetragen haben. Man wurde freundlich, sogar herzlich empfangen und gleich durch die Räume geführt. Dem elf- jährigen Kevin schmeckte die türkische Pizza ausgezeichnet. Am liebsten hätte er noch eine zweite verdrückt. Also: Einfach mal im Scha- berweg vorbeischauen. Es dient dem Ver- ständnis, dem Kennenlernen und dem harmo- nischen Miteinander.

Viele nutzten die Gelegenheit, die Moschee zu besuchen

Die Predigtkanzel im Innern der Moschee.

Foto: bg

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8. HAFEN-AUKTION AM 17. APRIL 2010

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Bad Homburg (hw). In den kommenden Jah- ren wird die Zahl der Pflegebedürftigen stetig anwachsen. Die erforderliche Zahl der Pfle- gefachkräfte lässt sich weder qualifizieren noch finanzieren. Ohne Pflegehilfskräfte lässt sich diese Lücke nicht schließen. In der Ma- ria-Ward-Schule informierten die Malteser über die Ausbildung zur Schwesternhelferin bzw. zum Pflegediensthelfer.

Auch in diesem Jahr bieten die Malteser ab 12. April eine Ausbildung von Hilfskräften im Pflegedienst an. Das Seminar umfasst 120 Unterrichtseinheiten und wird montags und mittwochs abends, sowie an Samstagen durchgeführt. Dieser Basisausbildung schließt sich ein 14-tägiges Praktikum an. Die Kosten für die Ausbildung betragen 350 Euro.

„Vorkenntnisse sind zur Teilnahme an dieser Ausbildung nicht erforderlich“ erläutert Dr.

de Frénes, Diözesanoberin der Malteser.

„Voraussetzung ist ein Mindestalter von 16 Jahren.“ Neben Menschen, die sich aktiv in der Pflege einbringen möchten, werden auch junge Menschen angesprochen, die eine erste berufliche Orientierung suchen oder auch an- gehende Mediziner und Sozialarbeiter. So-

wohl weitere Informationen als auch die er- forderlichen Anmeldeunterlagen können über den Kunden- und Mitgliederservice der Mal- teser unter Tel. 84400 oder per E-Mail unter Post@Malteser-Bad-Homburg. de angefor- dert werden.

„Die Ausbildung im Pflegehilfsdienst ist je- doch keine Ausbildung im Sinne eines Lehrbe- rufes“ gibt Andreas Hett, Stadtbeauftragter der Malteser Bad Homburg, zu bedenken. Dr. de Frénes führt weiter aus: „Unsere Ausbildung dient als Grundlage, so dass die Teilnehmer auch bei der Behandlungspflege oder Haus- wirtschaft eingesetzt werden. Daher sprechen wir mit diesem Seminar nicht nur Einzelperso- nen, sondern auch Pflegedienste und Sozialsta- tionen an.“ Zudem bieten sich weitere Qualifi- zierungsmöglichkeiten, bis hin zur „Fachkraft zur Gesundheits- Sozialdienstleistungen IHK“

an. Erfahrungen aus den letzten Kursen der Malteser in der Region haben gezeigt, dass et- wa 80 Prozent der Absolventen einen Arbeits- platz in der Pflege gefunden haben. Auch kann die Ausbildung bei einem Wiedereinstieg in das Berufsleben, beispielsweise nach einer Fa- milienpause, helfen.

Malteser bilden

Pflege-Hilfskräfte aus

Fröhlich präsentieren sich die frischgebackenen Kfz-Mechatroniker-Gesellen zusammen mit den Honoratioren vor der Freisprechungsfeier. Foto: Ehmler

Von Bernd Ehmler

Hochtaunus. „Ihr habt nun den Traumberuf aller Jungen in Deutsch- land“, sagte Kreishandwerksmeister Walter Gernhard im Rahmen der Freisprechungsfeier der Innung des Kraftfahrzeug-Gewerbes für den Hochtaunuskreis im Kronenhof in Bad Homburg zu den 32 „Jung- gesellen“, die dort ihre Prüfungs- zeugnisse und Gesellenbriefe erhielten.

Begleitet von ihren Eltern, Geschwistern, Freunden und Bekannten herrschte eine ge- löste Stimmung bei den frischgebackenen Gesellen, die sich nun Kfz-Mechatroniker nennen dürfen. Kein einziger von ihnen ist bei der Prüfung durchgefallen. „Das gab es noch nie“, sagte der Prüfungsvorsitzende Günter Krause.

Waren es in besten Zeiten 70 Prozent, können sich nun 30 Prozent der Gesellen darüber freuen, von ihren Ausbildungsbetrieben über- nommen zu werden. Zwei der Gesellen wol- len die Meisterschule besuchen, zwei weite- re, die das Abitur haben, wollen studieren.

Dennoch: „Der Gesellenbrief ist das Startka- pital für einen zukunftsorientierten Beruf“, so Kreishandwerksmeister Walter Gernhard. So forderten alle Gastredner der Freisprechungs- feier, der Geschäftsführer der Kreishandwer- kerschaft für den Hochtaunuskreis, Eberhard Haag, der Obermeister der Innung des Kfz- Gewerbes für den Hochtaunuskreis, Otfried Mohr, Erster Kreisbeigeordneter Dr. Wolf- gang Müsse, der Bad Homburger Stadtrat Pe- ter Sothmann und der Studiendirektor an der Saalburgschule Usingen, Rainer Schultheis, die „Junggesellen“ auf, nicht die Hände in den Schoß zu legen, sondern sich stetig weiterzubilden. „Die erste Hürde haben Sie genommen. Sie haben eine Ausbildung, auf die sich Ihre Zukunft aufbauen lässt“, so Stadtrat Peter Sothmann. „Den Gesellenbrief sollen Sie als Startkapital sehen und dabei nicht die Fortbildung aus den Augen verlie- ren“, so Kreishandwerksmeister Walter Gernhard, der auch darauf hinwies, dass Mi- chael Schumacher einst Kfz-Mechaniker ge- lernt hat „und heute der schnellste Kfz-Me- chatroniker der Welt ist.“ Trotz Krise seien die Aussichten für den Kfz-Mechatroniker gut, ermutigte Gernhard die Junggesellen.

Obermeister Otfried Mohr, der erstmalig

Junggesellen freisprach, meinte, dass dieser Tag ein Ehrentag ist, den man lebenslang in Erinnerung hält. „Doch prüft das Angebot der weiterbildung. Ihr seid von nun an für das Leben eurer Kunden mitverantwortlich!“

Studiendirektor Rainer Schultheis von der Saalburgschule, an der die theoretische Prü- fung stattfand, meinte: „Wenn ihr mit Freude und Spaß an der Sache seid, werdet ihr eure Ziele erreichen!“

Der Beruf des Kfz-Mechatronikers ist unter- teilt in die Bereiche „Technik (Elektrotech- nik/ Elektronik)“ und „Kommunikation (Steuerungstechnik/Informationstechnik)“

Seit dem Jahr 2003 gibt es den Beruf des Kraftfahrzeugmechatronikers, die Berufbe- zeichnung zuvor war „Kraftfahrzeugmecha- niker“ bzw. „Kraftfahrzeugelektroniker“ 19 Auszubildende haben sich für den Technik- Bereich entschieden, 13 für den Bereich

„Kommunikation“.

Nach der schriftlichen Prüfung in der Saal- burgschule in Usingen wurde die praktische Prüfung im Autohaus Erlenhoff in Neu-Ans- pach durchgeführt. „Wir prüfen direkt am Auto“, so der Prüfungsvorsitzende Günter Krause. Dabei werden unter anderem Fehler in der Bremsanlage, der Kupplung oder auch der Schaltung eingebaut, die der Prüfling fin- den muss. Wie bereits erwähnt, haben alle 32 Auszubildenden beide Prüfungsteile bestan- den, der beste, Max Günther aus Weilrod, so- gar mit einer glatten Zwei. Als Jahrgangsbes- ter wurde er während der Freisprechungsfeier besonders geehrt.

Von den 32 frischgebackenen Kfz-Mechatro- nikern kommen Philipp Lehr, Steffen Leyen- decker, Milan Fleischmann, Stefan Schmidt und Jan Weinberger aus Friedrichsdorf, Chris- tian Dunkel und Aytac Civelek aus Bad Hom- burg sowie Artus Timm, Sebastian Hittges und Vincenzo Arciuolo aus Oberursel.

Alle 32 erhielten ihre Zeugnisse und Gesel- lenbriefe aus den Händen von Eberhard Haag, Günter Krause und Otfried Mohr. An- schließend hat die Kfz-Innung die Junggesel- len und ihre Angehörigen zum Abendessen eingeladen. Dabei konnte man Fotos auf ei- ner Leinwand sehen, die während der Prü- fungen aufgenommen wurden: „Wenn man diese schmerzverzerrten und ratlosen Gesich- ter sieht ist es schön, dass trotz des Stress’ al- le ihre Prüfung bestanden haben und heute hier völlig entspannt ihre Freisprechung ge- nießen“, so Günter Krause.

32 Junggesellen haben ihre Prüfung bestanden

Bad Homburg (hw). Die Ar- beitsgemeinschaft 60 plus der SPD Bad Homburg lädt ein zu ihrer Zusammenkunft am Mittwoch, 14. April, um 18 Uhr in die Gaststätte „Gut Stubb“ in der Ober-Esch- bacher Straße 30. Gäste sind willkommen. Neben landes- und bundespolitischen The- men werden kommunalpoliti- sche Themen angesprochen.

Aus der Sicht der SPD steht die Thematik von „bezahlba- rem Miet-Wohnraum in Bad Homburg“ ganz oben auf der Agenda.

SPD 60 plus

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 11. und 25. April, je- weils ab 15 Uhr, bietet das Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, eine Führung durch die Ausstel- lung des Hutmuseums. Rund 300 Exponate veranschau- lichen die Kulturgeschichte der Kopfbedeckung. Die Ko- sten für die Führung betragen fünf Euro. Durch die Ausstel- lung führt Ute Löwer-Winter.

Hutmuseum

Bad Homburg (hw). Der nächste Spanisch-Stammtisch ist am Freitag, 9. April, um 19.30 Uhr im Café und Bistro

„Auszeit“, Louisenstraße 109.

Die Idee ist, sich in Spanisch über selbstgewählte Themen zu unterhalten und Spanisch- kenntnisse in lockerer Atmo- sphäre zu üben und zu vertie- fen. Der Stammtisch trifft sich einmal monatlich und zwar je- weils am zweiten Freitag des Monats. Interessierte sind willkommen. Kontakt: Renata Scheffel, Tel. 82171.

Spanisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 13. April findet um 15.30 Uhr in den Wicker- Kli- niken Bad Homburg, Kaiser- Friedrich-Promenade 47, 13.

Stock, Saal 2, ein Vortrag zum Thema „Betreuungsrecht, Vorsorgevollmacht, Patienten- verfügung“ mit Frau Engeland vom Betreuungsverein „Le- benshilfe Bad Homburg“ statt.

Die Veranstaltung ist offen für Interessierte und Angehörige von Betroffenen. Der Eintritt ist frei.

Betreuungsrecht

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