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15. Jahrgang Donnerstag, 1. April 2010 Kalenderwoche 13

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

15. Jahrgang Donnerstag, 1. April 2010 Kalenderwoche 13

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Samstag, 10. 4., 10.00 – 14.00 Uhr.

Kostenbeitrag 30,– incl. €10,– Einkaufsgutschein.

Max. 10 Teilnehmer ·Anmeldung im Bauzentrum.

Von Henny Ludwig

Friedrichsdorf. Aufschlussreiche katastrophale Informationen vermittelte der Vortrag der

Heilprakterin Gisela Lüttringhaus bei

„Gesundheit im Dialog“ am Samstag im Friedrichsdorfer Forum über

„Geheimnisträger: Fruchtjoghurt, Müsliriegel und Co.“

Interessierte Verbraucher wissen zwar viel über die Zusätze in industriell hergestellten Lebensmitteln, aber wenn sie eine Erklärung über die Zutaten, die auf den Packungen an- gegeben sind, und ihre Wirkung erfahren, können sie sich nur vor Grausen schütteln.

Durch modifizierte Stärke mit Wasser aufge- füllt, wird der Fleischinhalt der Wurst „ver- längert“ und sie schmeckt durch Beifügung anderer Stoffe genauso als ob sie nur aus Fleisch bestünde. Gisela Lüttringhaus führte aus, was es mit Zuckeraustauschstoffen, Süß- stoffen sowie natürlichen und naturiden- tischen Aromen auf sich hat. „Es gibt kein Aroma, das nicht künstlich hergestellt wer- den kann“, sagte sie. Aus Herstellerkreisen wurde vertraulich bekannt, dass Erdbeeraro- ma aus australischen Sägespänen mit Alkohol und weiteren „geheimen“ Zusatzstoffen ein wunderbar duftendes und schmeckendes Erd- beeraroma ergibt. Wenn man weiß, dass mit einem Gramm Erdbeeraroma ein Kilo Le- bensmittel aromatisiert wird, kann sich der Verbraucher leicht vorstellen, welchen Ge- winn die Herstellerfirmen machen. In dem Buch „Die Suppe lügt“ beschreibt der Autor Hans-Ulrich Grimm diese Praktiken der Le- bensmittelhersteller, äußerte die Referentin.

Dann führte sie aus, was sich hinter den An- gaben der „E-Nummern“ verbirgt. Bei Farb- stoffen seien die wenigsten pflanzlichen Ur- sprungs, so wie Chlorophyll. „Fruchtzuberei- tung“ heißt, dass statt Früchten Abfälle und Verdickungsmittel der Inhalt seien. Viele Zu- satzmittel verursachten bei manchen Men- schen Allergien, Kopfschmerzen und Durch- fall. Abschließend erklärte Gisela Lüttring- haus: „Essen Sie, was Ihnen schmeckt, aber fügen Sie einfachem Joghurt echte Beeren

oder Vanille zu und dicken Sie Ihre Soßen mit Kartoffelmehl an“.

Für einen Rundgang zu den Infoständen des Gesundheitstages blieb nicht viel Zeit, denn in drei Sälen wurden ständig Vorträge gehal- ten, unter anderem über Risiken der Gentech- nik, Bedeutung des Klimawandels für Natur und Gesundheit, verschiedene Arten der Be- wegung und Entspannung, so auch mit Klang- massagen, Wald, Quelle der Gesundheit und Kraftorte in den eigenen vier Wänden.

„Wasserqualität in Friedrichsdorf – wie gut ist unser Trinkwasser?“, darüber sprach der technische Betriebsleiter der Stadtwerke Friedrichsdorf, Andreas Atzbach. Er be- schrieb, wie aus zehn Tiefbrunnen – nur bis 100 Meter tief – Wasser gepumpt und wie es gereinigt wird. Durch den in den 70er-Jahren gegründeten Wasserbeschaffungsverband wird auch Wasser aus dem Vogelsberg ge- wonnen, das die besten Messergebnisse hat.

Das Messinstitut Fresenius untersucht die 400 jährlich entnommenen Wasserproben. Da das Grundwaser leicht im sauren Bereich (6,3 bis 6,5 ph-Wert) ist, wird etwas Phosphat da- zugegeben. Auf Fragen antwortete der Refe- rent, im Hauptrohrnetz befänden sich keine Bleirohre, es könnten höchstens in Häusern welche vorhanden sein, aber Bleirohre seien früher meistens in Norddeutschland verwen- det worden. Er führte weiter aus, von 115 Li- tern Wasser würden nur 15 Liter als Trink- wasser gebraucht, der Rest werde anderwei- tig verwendet. Trotzdem hatte der Aufruf zum Wassersparen Erfolg, denn von früher 1,7 Millionen Kubikmeter würden jetzt nur noch 1,2 Millionen verbraucht. Das Fazit sei- nes Vortrages lautete, in Friedrichsdorf gebe es ein fast völlig unbelastetes Wassereinzugs- gebiet. Zwar gebe es auch Rostpartikel oder Sand in den Leitungen, dagegen hülfen Fein- filter im Keller. Zur Klärung sollten sich (Fortsetzung auf Seite 3)

In der Hühnersuppe muss kein Huhn sein

Natalie Kirchbaumer stellte sich vor: „Ich bin „Meine Ernte’“ und beschrieb einem interes- sierten Besucher die Vorzüge des selbst gezogenen Gemüses. Foto: Ludwig

Sehr gut fand die Teilnehmerin des Gesundheitsdialogs die Informationen über die ausgestell- ten Küchenkräuter, die alle auch heilende Wirkung bei mancherlei Beschwerden haben.

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Heinz Werner May, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr Konzert von „The 2duos“, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Solokabarett mit Clajo Herrmann „Älter werden, ohnen den UNmut zu verlieren“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Konzert „Goldberg-Variationen“ von J.S. Bach mit Christoph Bergner im Rahmen der Hessen-Thürin- gischen Bachtage, ev. Kirche Gonzenheim, Kirch- gasse, 20 Uhr

Samstag, 10. April

Frühlingsbasar für Kinderkleidung, Unterkirche der Gedächniskirche, Weberstraße, 11-13 Uhr Orgelmatinee, Werke von Buxtehude und Bach mit Jorin Sandau, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Landgrafenschloss, 11.30 Uhr

Eröffnung der Frühjahrsausstellung von Rolf Donnecker, Susanne Gothe-Nowak, Wolfgang Tapp und Gisela Yaliner-Hemberger, Atelier für Bildge- staltung Gisela Yaliner-Hemberger, Untere Brendel- straße 13c, 18 Uhr

Sonntag, 11. April

Kung Fu-Show „Die Rückkehr der Shaolin“, Ver- anstalter: Pro Ticket Management, Kurtheater, 16 Uhr

Frauenhandball-Regionalliga TSG Ober-Esch- bach gegen HSC Bensheim Auerbach II, Albin-Göh- ring-Halle, Massenheimer Weg, 17-19 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie Donnerstag, 1., ab 18 Uhr bis Dienstag, 6. April, bis 6

Uhr 061 72 / 1 92 92

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Freitag, 2. und Samstag, 3. April Dr. med. Mahmoud Sharifi Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 Sonntag, 4. und Montag, 5. April Dr. med. Bernd Viehmann

Oberursel, Holzweg 9a

0 61 71/ 51543 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai) Bilder und Skulpturen von Ulrike Hahn und Gab- riele von Lutzau, Galerie „Kunst in der Zehntscheu- ne“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 12-17 Uhr (bis 18. April)

„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt, präsentiert von

„Art plus“, Firma Feri, Rathausplatz (bis 16. April) Bilder von Yvonne Kretschmann, Forum der Hoch- taunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende April)

Werke von Rolf Donnecker, Susanne Gothe- Nowak, Wolfgang Tapp und Gisela Yaliner-Hember- ger, Atelier für Bildgestaltung Gisela Yaliner-Hem- berger, Untere Brendelstraße 13c, samstags und sonntags 15-19 Uhr (10. bis 25. April)

Städtisches Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Up in the Air“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Inglourious Bastards“

Dienstag - Mittwoch 20 Uhr,

„Drachenzähmen leicht gemacht“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30 Uhr

„Dinosaurier – gegen uns seht ihr alt aus“

Montag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Wenn Liebe so einfach wäre“

Donnerstag- Montag 20 Uhr

„Hachiko – eine wunderbare Freundschaft“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Freitag, Montag, Dienstag 15 Uhr

„Küss den Frosch“

Donnerstag, Samstag, Sonntag, Mittwoch 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag bis Sonntag – keine Vorstellung –

„Up in the Air“

Montag + Dienstag 20 Uhr

„Ein russischer Sommer“

Mittwoch 20 Uhr

„Percy Jackson – Diebe im Olymp“

Montag 17 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 1. April

Kabarett „Das Nervensägenmassaker“ mit Willi und Peter Podewitz, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 2. April

Oratorienkonzert „Johannespassion“ von J.S. Bach, Bachchor der Erlöserkirche und Mitglieder der Sin- fonietta, Leitung: Susanne Rohn, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Samstag, 3. bis Sonntag, 4. April

Kirmes und Tag der offenen Moschee, Türkisch Isla- mische Union Bad Homburg Ulu Moschee, Schaber- weg

Samstag, 3. April

Flohmarkt auf dem Schlossplatz, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, 6-13 Uhr

Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr Dornholz- hausen, Wiese neben der Fußgängerbrücke Dorn- holzhausen in Richtung Kirdorf, 18 Uhr

Osterfeuer des Kaninchenzuchtvereins H5 und des Geflügelzuchtvereins Bad Homburg-Kirdorf, Zucht- anlage im Usinger Weg, 18 Uhr

Sonntag, 4. April

Griechisches Osterfest, Veranstalter: Griechische Gemeinde, vor dem Vereinshaus in der Wallstraße, ab 11 Uhr

Montag, 5. April

Ostereiersuche des Kaninchenzuchtvereins H5 und des Geflügelzuchtvereins Bad Homburg-Kirdorf, Zuchtanlage im Usinger Weg, 11 Uhr

Ostereiersuche des Kaninchenzuchtvereins Ober- Erlenbach, Vereinsgelände am Beudeweg, 11 Uhr Dienstag, 6. April

Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Mittwoch, 7. April

Familientag im Römerkastell Saalburg, 10-17 Uhr Vortrag „Hannah Ahrendt“ von Dr. Gleichauf, Deut- scher Frauenring Bad Homburg, Wohnstift am Schloss, Vor dem Untertor, 15 Uhr

Donnerstag, 8. April

Vortrag „Münzen und Geschichte von Nassau“ von

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 1. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 2. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Samstag, 3. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Sonntag, 4. April

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Montag, 5. April

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Dienstag, 6. April

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Mittwoch, 7. April

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Donnerstag, 8. April

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Freitag, 9. April

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Samstag, 10. April

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603 Sonntag, 11. April

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Ausstellungen

Skulpturen und Malerei von Stephan Guber, Rat- haus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55 (bis 11.

April)

Bilder von Mitgliedern des Kunstkreises Friedrichs- dorf, Mediatur, Industriestraße 20 (bis 28. April)

„Abstrakt“ – Collagen von Petra Günther, Lisa’s Lifestyle, Max-Planck-Straße 21a, mittwochs und donnerstags 9.30-14 Uhr, freitags 9.30-18 Uhr, sams- tags 9.30-14 Uhr (bis 30. April).

Werke von Sybill Zweigert, Standesamt, Hugenot- tenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr und don- nerstags 14-18 Uhr (bis Ende April)

Mittwoch, 7. April

Friedrichsdorfer Gesprächskreis mit Vortrag „Bio- nik – Überlebenstraining nach der Natur“ von Gerd Neubronner, Taunus Residenz, Cheshamer Straße 51a, 16 Uhr

V V eranstaltungen

Friedrichsdorf

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG Longericher Straße 2 · 50739 Köln Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Im Kurtheater wird am Sonntag, 11. April, ab 16 Uhr eine Kung Fu-Show über das Leben der Shaolin-Mönche gezeigt. Eine atemberaubende Körperbeherrschung, spektakuläre Kampf- techniken, die selbst Eisen zum Brechen bringen, und die mystische Faszination von Ruhe und Meditation — das ist das Erfolgsgeheimnis von „Die Rückkehr der Shaolin”. So gelingt es den Shaolin-Kampfmönchen, Glasplatten mit Nadeln zu durchbohren, akrobatische Höchstleistungen zu vollbringen und alles Schmerzempfinden zu besiegen. Das Kung Fu wur- de vor mehr als 1500 Jahren im Kloster „Shaolin“ in der chinesischen Provinz Henan erfun- den und trat von hier aus seinen Siegeszug um die ganze Welt an. Karten gibt es im Vorver- kauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178110.

Atemberaubende Shaolin-Show

Ober-Erlenbach (hw). Beim Kleintierzucht- verein Ober-Erlenbach ist am Ostermontag, 5. April, der Osterhase zu Gast. Ab 11 Uhr soll er auf dem Vereinsgelände am Beudeweg vorbeihoppeln. Für Kinder von zwei bis acht Jahren gibt es eine Überraschung: Erstmals wird ein Eierwerfen stattfinden. Für Grillgut sowie Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Ostereiersuchen

mit Eierwerfen

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Köppern (fw). Die Erde ist ein Ei – dieser Eindruck drängt sich jedenfalls angesichts der Vielzahl von Ostermärkten auf, die der- zeit einen wahren Boom erleben. Beim Osterbasar im Vitos Waldkrankenhaus Köp- pern legte der Osterhase einen Zwischen- stopp ein.

Genau genommen handelte es sich um eine Osterhäsin, die einen Tag lang durch die Er- gotherapie-Werkstätten hoppelte und Kin- derherzen glücklich machte. Tatjana Förder hatte aber nicht nur ein rot-braunes Bunny- Kostüm mitgebracht, sondern auch mehrere ihrer „Artgenossen“. Während also einige der Kinder beim lustigen Ostereiersuchen noch mit dem Aufsammeln der Süßigkeiten beschäftigt waren, kümmerten sich andere bereits liebevoll um die plüschige Zwergka- ninchenfamilie. „Mitmachen“ hieß es auch im Workshop „Ostereier bemalen“, der zum phantasievollen Umgang mit dem Oval ein- lud. Unter der fachmännischen Direktive durch die Ergotherapie-Leiterin Marianne Trenkle zauberten die neunjährige Jelena so- wie die beiden Freunde Daven und Annes farbenfrohe Ostersträuße fürs Kinderzim- mer.

Unterdessen gingen Eltern und Großeltern auf Entdeckungsreise in der Ergotherapie, die im Vitos Waldkrankenhaus Köppern wichtige Funktionen inne hat. „Bei uns können psy- chisch kranke und suchtmittelabhängige Menschen ihren Rhythmus wiedererlangen und lebensnahe Strukturen einstudieren“, nannte die Ergotherapeutin Sigrid Richter eins der bedeutendsten Ziele die Wiederein- gliederung in das Alltags- und Berufsleben.

Für Richters Kollegin Lydia Scherer zählte aber noch ein ganz anderer Aspekt. „Men- schen definieren sich wenigstens zu einem Teil darüber, welche Leistung sie mit Hilfe ihrer Arbeit zustande bringen. So gesehen bilden unsere Patienten natürlich keine Aus- nahme, weil sie stolz sind auf ihre Hand- werkskunst und das Selbstbewusstsein mit je- dem verkauften Werkstück wächst“, zeigte sie sich überzeugt. Allein am Standort Frie- drichsdorf beschäftigt das Vitos Waldkran- kenhaus daher acht Ergotherapeuten und eine Kunsttherapeutin, die mit ihren Einzel- und Gruppenangeboten entweder in den Statio- nen selbst oder in den Ateliers präsent sind.

Doch zurück zum Osterbasar, wo sich eine wachsende Gästeschar von der Originalität der handgefertigten Deko-Artikel überzeu- gen konnte. So steuerte beispielsweise die Papiergruppe selbstgebundene Bücher und Schreibmappen bei, die auf keinem Sekretär fehlen sollten. Ein stiller Weckruf an die Kre- ativität der Osterbasarbesucher ging von den eleganten Briefpapieren aus, die im Zeitalter der elektronischen Post Gefahr laufen, völlig in Vergessenheit zu geraten. Tiffany-Kunst – dabei handelt es sich um farbige und mit Löt- zinn verbundene Glasscherben – boten die Patienten der Glasgruppe feil. Als Verkaufs- schlager erwiesen sich besonders die bunten Blumen- und Osterei-Anhänger, aber auch zahlreiche kecke Osterhasen- und Kükendar- stellungen wechselten ihren Besitzer. Mit von der Partie war wieder einmal die Vitos psy- chiatrische Tagesklinik Bad Homburg, die im

„Haus Berlin“ gegenüber den Hochtaunus- Kliniken für die poststationäre Behandlung zuständig ist und auch zur Krisenintervention aufgesucht werden kann. Die Patienten die- ses Klinikbereichs hatten zusammen mit ih- rer Therapeutin Barbara Weiß vor allem schmucke Grußkarten, tierische Holzpuzzles sowie drollige Wichtel für den österlichen Gabentisch gebastelt. Informationen über die Inhalte der Ergotherapie vermittelten Schau- tafeln, auf denen darüber hinaus auch Fotos vom Reistherapie-Projekt „Gast und Gast- geber“ zu sehen waren. Das Austauschpro- gramm, das im jährlichen Wechsel entweder in Deutschland oder in Litauen stattfindet, hat die Beschäftigungstherapie längst als völ- kerverbindendes Element für sich entdeckt.

Wie gut dieser Ansatz funktioniert, zeigte sich an zwei herrlichen Mosaikbildern, die von Patienten des Vitos Waldkrankenhauses Köppern und des litauischen Iauliai Psychia- tric Hospitals über alle Sprachgrenzen hin- weg geschaffen wurden.

Nach dem abwechslungsreichen Rundgang lockte der Duft von Kaffee und leckerem Ku- chen schließlich ins Therapie-Bistro, wo die Besucher wieder mit Tatjana Förder und den reichlich mit Naschereien ausgestatten Kin- dern zusammentrafen. Fröhlich zogen die Dreikäsehochs mit der Erkenntnis von dan- nen: Die Erde ist ein Ei – und der Osterhase eigentlich eine Frau.

Osterhäsin hoppelte durch die Ergotherapie

Friedrichsdorf (fw). Am Mittwoch, 7. April, um 16 Uhr referiert Gerd Neubronner im Friedrichsdorfer Gesprächs- kreis in der Taunus Residenz, Cheshamer Straße 51a, über

„Bionik, Überlebenstechnik nach der Natur“. Besonders seit dem Einsatz von Tauch- booten in die Tiefsee entfaltet sich dieser neue Technik- und Wirtschaftszweig nach dem Vorbild der Biologie.

Thema Bionik

Friedrichsdorf (fw). Für Se- nioren, die ihre Grundkennt- nisse in der Textverarbeitung Word 2007 erweitern möch- ten, bietet das städtische Inter- netcafe Mausklick einen Auf- baukurs an. Der Kurs beinhal- tet unter anderem Aufzählung und Nummerierung, das Ar- beiten mit Tabulatoren, Tabel- len und Etiketten sowie den Umgang mit Grafiken. Der Kurs findet mittwochs statt und zwar am 7., 14. und 28.

April und 5. Mai, jeweils von 10 bis 13 Uhr, im Internetcafé

„Mausklick“, Seniorentreff Mitte in der Taunus Residenz, Cheshamer Straße 51a. Die Kosten für die insgesamt zwölf Stunden betragen 70 Euro. Anmeldungen im Senio- renbüro, Tel. 06172- 731338.

PC-Aufbaukurs für Senioren

Friedrichsdorf (fw). Georg Büchner (1813-1837), Dich- ter, Revolutionär und Natur- wissenschaftler, trug mit Theaterstücken wie „Dantons Tod“ (1835) oder „Woyzeck“

(1836) maßgeblich zur Ent- wicklung der deutschen Dra- matik bei. Ebenso wichtig wie sein literarisches Werk war das politische Engagement des jungen Goddelauers, das die Demokratieentwicklung in Deutschland möglich machte.

Schon mit 21 Jahren hatte Büchner in Gießen den Ge- heimbund „Gesellschaft der Menschenrechte“ gegründet.

Die Gruppe „Kunst und Lite- ratur“ des VdK Friedrichsdorf lässt sich am Freitag, 16.

April, durch das „Büchner- haus“ in Goddelau führen, in dem eine Ausstellung Büch- ners Lebensweg und sein Nachleben in Literatur und Theaterwelt nachzeichnet.

Treffpunkt ist um 12.20 Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf.

Anmeldeschluss (Anmeldung bei Arturla Jüling, Tel. 06172- 72382) ist am 10. April.

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Im Workshop „Ostereier bemalen“ schaute Osterhäsin Tatjana Förder (Mitte) der Leiterin der Vitos-Ergotherapie Marianne Trenkle und der neunjährigen Jelena Schultz über die Schulter.

Burgholzhausen (fw). Die Jahreshauptver- sammlung des Turnvereins Burgholzhausen ist am Samstag, 17. April, um 16 Uhr in der Vereinsturnhalle am Sauerborn. Der TVB lädt alle stimmberechtigten Mitglieder ein.

Neben Ehrungen langjähriger Mitglieder ste- hen u.a. Neuwahlen auf dem Programm.

TVB hat Versammlung

(Fortsetzung von Seite 1)

Installationsfirmen Rat bei den Wasserwer- ken holen. Die Zuhörer, die viele Fragen ge- stellt hatten, nahmen sich sodann die von Atzbach ausgelegten Blätter der Trinkwas- seranalysen für die einzelnen Stadtteile Frie- drichsdorfs mit.

Ein Stand war erstmals beim Gesundheits- dialog vertreten. Hier warb Natalie Kirchbau- mer für das saisonweise Mieten von Garten- parzellen, damit beispielsweise Eltern ihren Kindern zeigen können, wie Möhren, Lauch und Sellerie wächst, aber auch, um den eige- nen Bedarf zu decken. Anders als bei Klein- gärten dürfen die Nutzer keine Häuschen auf- stellen, sondern können sich nur zur Kommu- nikation in einem Bauwagen treffen. Wasser

und Gartengeräte und fachkundige Beratung seien im Mietpreis enthalten. So koste der einmalige Saisonbetrag für eine Gartengröße von 50 Quadratmeter 149 Euro, für 150 Qua- dratmeter 433 Euro. Die Gärten befinden sich auf dem Grundstück des Familienbetriebs Kötter in Frankfurt-Nieder-Erlenbach.

Beim BUND-Infostand gab es viel zu lesen, so eine Druckschrift über Schutz für Schmet- terlinge und „Essen ohne Gentechnik“, einen Einkaufsratgeber von Greenpeace. Das fes- selte doch einige Besucher, genau wie die große Stelltafel mit Angaben des Öko-Insti- tuts Freiburg, wie der einzelne Verbraucher den Kohlendioxydausstoß durch sein Verhal- ten vermindern kann. Dem organisatorisch gut durchgeführten Gesundheitsdialog wären mehr Besucher zu wünschen gewesen.

In der Hühnersuppe …

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Friedrichsdorf (fw). Wegen der starken Nachfrage bietet die Stadt Friedrichsdorf ei- nen zusätzlichen Häckseltermin am Samstag, 3. April, an. Die Gebühr beträgt acht Euro pro angefangene halbe Stunde. Zerkleinert werden Äste bis zum Durchmesser von 15 Zentimeter. Die Äste sollten überwiegend länger als ein Meter sein. Die Mindestmenge ist auf ein Kubikmeter loses Astmaterial fest- gelegt. Es kann nur sauberes Holz ohne Erde oder Fremdkörper (Draht, Kunststoff) ge- schreddert werden. Die Maschine benötigt ei- ne Einfahrt von ca. drei Metern Breite, um auf dem Grundstück häckseln zu können. An-

dernfalls kann Baum- und Strauchschnitt auch auf der Straße zerkleinert werden. Die Hackschnitzel bleiben auf dem Grundstück zurück. Sie können zum Mulchen, zum Ab- decken von Wegen und dergleichen benutzt oder kompostiert werden. Für das Zureichen wird je nach Menge mindestens eine Person als Hilfe benötigt.

Wer Bedarf hat, kann sich für den Häcksel- dienst beim städtischen Umweltberater, Jörg Naumann, Tel. 06172-731300 anmelden und vormerken lassen. Die Uhrzeit, wann der Häcksler kommt, wird dann telefonisch mit- geteilt.

Zusätzlicher Häckseltermin

Friedrichsdorf (fw). Dorthin, wo im Jahr 9 der Zeitrechnung „Hermann der Cherusker“

die Römer in der „Varus-Schlacht“ besiegte und damit die Römer nach Westen hinter den Rhein zurückjagte, zieht es den Sozialver- band VdK Friedrichsdorf Ende April: In den Teutoburger Wald. Die Busreise beginnt am 28. April und endet am 3. Mai. Zwischen- durch werden von Nieheim aus unter ande- rem das 1875 eingeweihte „Hermanns-Denk- mal“ bei Bad Driburg, Detmold und die Rat- tenfänger-Stadt Hameln besucht. Eine ro- mantische Planwagenfahrt und der Besuch einer Schaukäserei sind ebenfalls vorgese- hen. Gäste sind willkommen. Nähere Infor- mation und Anmeldung (bis spätestens 15.

April) bei Brunhilde Horschig, Tel. 06172- 75506.

VdK fährt in den Teutoburger Wald

Friedrichsdorf (fw). Robert T. Hempkin, Geschäftsführer von ICAP, einem internatio- nal operierenden Finanzdienstleister, über- reichte dem Friedrichsdorfer Arbeitskreis

„Den Kindern von Tschernobyl“ der ev. Kir- chengemeinde Friedrichsdorf im Rahmen ei- nes kleinen Empfangs im „Haus der lebendi-

gen Steine“ einen Scheck in Höhe von 10 000 Euro. ICAP veranstaltet jedes Jahr einen

„Charity Day“. Die Einnahmen dieses Tages kommen verschiedenen sozialen Zwecken zugute.

Pfarrer Peter Lehwalder und Schriftführer Ernst Sichart bedankten sich für diese groß- zügige Unterstützung, die, wie auch in den Vorjahren, Planungssicherheit für dieses Pro- jekt gibt. Hempkin wurde über den aktuellen Stand der Planung für den Aufenthalt der Kinder informiert. Vor den hessischen Schul- ferien, vom 6. Juni bis zum 3. Juli werden 35 weißrussische Kinder für vier Wochen zu Gasteltern nach Friedrichsdorf, Rosbach und Wehrheim kommen können. Neben häufigen Schwimmbadbesuchen stehen Wanderungen, Betriebsbesichtigungen und der Besuch des Freizeitparks „Lochmühle“ auf dem Pro- gramm.

Wer sich für die Aufgaben des Arbeitskreises interessiert, wendet sich an den Schriftführer Ernst Sichart, Tel. 06172-778342. Über Spenden auf das Konto der ev. Kirchen- gemeinde Friedrichsdorf, Konto-Nr.

242002628 bei der Nassauischen Sparkasse, BLZ 51050015, Stichwort: Tschernobylhilfe, freut sich der Arbeitskreis. Spendenbeschei- nigungen werden erteilt.

Scheck gibt Planungssicherheit für Besuch weißrussischer Kinder

Friedrichsdorf (fw). Der Städtepartner- schaftsverein Friedrichsdorf lädt alle Interes- sierten zum diesjährigen Pfingsttreffen der miteinander verschwisterten Städte Fried- richsdorf, Houilles, Chesham und Bad Wims- bach-Neydharting ein, das in diesem Jahr tur- nusgemäß in der französischen Partnerstadt Houilles vor den Toren von Paris stattfinden wird. Die Gäste erwartet ein reichhaltiges Programm von sportlichen und kulturellen Aktivitäten, das auch die Gelegenheit zu ei- nem Abstecher nach Paris bietet. Höhepunkt ist ein Besuch von Schloss und Park Vaux- Le-Vicomte in Maincy, einer prächtigen, zwi- schen 1656 und 1651 im klassizistischen Ba- rockstil erbauten Anlage, die ihrer Pracht wegen sogar den Neid des Sonnenkönigs er- regt haben soll. Der Bunte Abend unter dem Motto „Das ist Paris“ wird alle Teilnehmer zu einem geselligen Beisammensein zusammen- führen. Die für alle offenen Treffen der Part- nerstädte bieten immer wieder die Gelegen- heit, auf zwanglose Weise dem Nachbarn zu begegnen, kleine Einblicke in das Wesen und das Leben zu nehmen und das zusammenge- rückte Europa zu genießen.

Die Fahrt ist als gemeinsame Busreise ge- plant. Die Kosten belaufen sich auf 50 Euro.

Start ist am Freitag, 21. Mai, um 8 Uhr.

Rückkehr ist am Abend des 24. Mai. Nähere Informationen bei Irmgard Buggert-Fehn, Tel. 06171-73121 oder E-Mail: ibuggertf@

t-online.de.

Für dieses Jahr hat der Städtepartnerschafts- verein Friedrichsdorf zudem noch einige kulturelle Projekte geplant. So findet am 8.

Mai ein Europakonzert der Musikschüler der Houiller Partnerstädte Schoelcher (Martini- que), Celorico de Basto (Portugal) und Friedrichsdorf in Friedrichsdorf statt. Am 15. Mai nimmt der Städtepartnerschaftsver- ein Friedrichsdorf am Europatag teil. Gast- geber ist Neu-Anspach. Vom 17. bis 19.

September findet das Kulturwochenende in Chesham statt. Beim Großen Flohmarkt in Houilles am 3. Oktober, der zweitgrößte Flohmarkt in Frankreich nach Lille, sind die Partnerstädte an einem Stand mit landestypi- schen Spezialitäten vertreten. Ebenso nimmt der Städtepartnerschaftsverein Friedrichs- dorf am Weihnachtsmarkt in Houilles im De- zember teil.

Pfingsttreffen der

Partnerstädte in Houilles

Dillingen (fw). Die Fahrerin eines VW Golf hatte ihr Auto am Samstag um 15.35 Uhr in der Zufahrt eines Hotels im Lochmühlenweg geparkt. Die Zufahrt hat ein starkes Gefäl- le. Beim Ausladen der Koffer wurde versehentlich die Handbremse gelöst, so dass der Golf rückwärts ins Rollen kam. Fahrerin und Beifahrer versuchten, den Wagen mit Körperkraft aufzuhalten, was aber misslang. Das Auto rollte gegen den Zaun des gegen- überliegenden Grundstücks.

Die Fahrerin wurde beim Ver- such des Aufhaltens des rol- lenden Autos leicht verletzt.

Beim Ausladen die Bremse gelöst

Friedrichsdorf (fw). Bei der Jahreshauptver- sammlung wurden beim FSV Friedrichsdorf 1953 für zehn Jahre Mitgliedschaft Renate Freidhof, Sandra Götz, Sebastian Götz, Thilo Knieriem und Mark Enders geehrt. Ehrungen für 25 Jahre Mitgliedschaft erhielten Hanne- lore Lachmann, Hans Jürgen Herzog, Alfred Petith, Wolfgang Rau, Jürgen Müller und Gerhard Krämer. Helmut Wächtershäuser wurde eine Ehrung für 40-jährige Mitglied- schaft zuteil. Eine besondere Ehrung bekam Tim Mohr, der 20 Jahre alt ist und 20 Jahre Mitglied beim FSV ist.

Beim Bericht des Vorstands hatte 1. Vorsit- zender Franz Baumann überwiegend die Ju- gend angesprochen. Man wird mit dem Nachbarverein SV Seulberg und SF Fried- richsdorf verstärkt die JSG anstreben.

Im finanziellen Bereich ist man auf alle Fälle noch schuldenfrei. Ganz großen Anteil hat hier die Mannschaft selbst, die kostenlos spielt und trotzdem die Meisterschaft erreich-

te und auch heute in der A-Klasse auf einem Relegationsplatz zum Aufstieg steht.

Jan Sichart hat die Kassenführung im elektronischen Bereich (EDV) eingeführt.

Die Kasse ist dadurch sehr überschaubar. Der FSV hat gut gewirtschaftet.

Bei den Vorstandswahlen wurden zum 1. Vor- sitzenden Franz Baumann, zum 2. Vorsitzen- den Michael Schwarz, zum Finanzverwalter Jan Sichart sowie zum Schriftführer Jürgen Nau und zu Kassenprüfern Sven Recknagel und Armin Weiershäuser gewählt. Vorstands- Beisitzer sind Wolfgang Lachmann, Ingo Gangnus, Torsten Iba, Matthias Schlötzer, Tobias Engländer, Christof Amrein, Benedikt Amrein, Kai Schwarzmaier, Andreas Poths, und Christian Müller.

Bestätigt wurden die Abteilungsleiter Mi- chael Böhnke (Senioren), Benjamin Krix (Jugend), Hans Jürgen Herzog (SOMA), Ma- rie Göggel (Gymnastik) und Peter Link (Netzsport).

Franz Baumann geht

beim FSV in die 17. Saison

Friedrichsdorf (fw). Der Musikzug der Frei- willigen Feuerwehren der Stadt Friedrichs- dorf hat seinen Gründungs-Dirigenten Arno Classen verabschiedet und Ilja Holodkov, ei- nen studierten Orchesterleiter und Musikleh- rer, als neuen Dirigenten vorgestellt. Der Mu- sikzug sucht weitere Mitstreiter, die als Neu- starter, Wiedereinsteiger oder erfahrene Mu- siker mitmachen wollen. Alle Blasinstrumen- te, ob Holz (Querflöte, Saxofon oder Klari- nette) oder Blech (Horn, Posaune oder Trom- pete), sind in den Proben jeweils donnerstags ab 19.30 Uhr in der Feuerwache Burgholz- hausen willkommen.

Feuerwehr-Musikzug sucht Verstärkung

Der FSV-Vorsitzende Franz Baumann (vorn links) zeichnete Hannelore Lachmann und Marie Göggel (neben ihm) sowie (hinten v.l.) Hans-Jürgen Herzog, Thilo Knieriem, Alfred Petith und Jürgen Nau aus.

Die Friedrichsdorfer Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de Auf der Seulberger Minigolfanlage wird am

Samstag, 3. April, die neue Saison eingeläu- tet. Bei Preisen von 1,50 Euro für Kinder und zwei Euro für Erwachsene kann man sich auf der 18-Loch-Bahn vergnügen. Die an der Sporthalle in der Landwehrstraße gelegene Anlage hat von Freitag bis Sonntag und an Feiertagen zwischen 14 und 20 Uhr geöffnet.

Die Anlage kann außerhalb der Öffnungszei- ten auch für Kindergeburtstage und andere Anlässe genutzt werden. Nähere Informatio- nen gibt es beim Sport- und Kulturamt der Stadt Friedrichsdorf, Tel. 06172-731263.

Robert T. Hempkin (Mitte) von der Firma ICAP übergab einen Scheck in Höhe 10 000 Euro an den Friedrichsdorfer Arbeitskreis

„Den Kindern von Tschernobyl“ der ev. Kir- chengemeinde Friedrichsdorf

Ab Samstag

wieder Minigolf

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Bad Homburg (hw). Es ist eine bekannte Tat- sache, dass in Griechenland nicht Ostern ge- feiert wird, wenn in Deutschland die Eier ge- sucht werden. Das hat viele Gründe, die auf verschiedene Kalendarien und Rücksicht auf jüdische Feste zurückgehen. In diesem Jahr aber fallen die Feste auf denselben Tag, so dass man getrost nach dem heimischen Fami- lienschmaus auch noch bei den Griechen vor- beischauen kann, um dort Retzina, Ouzo und andere kulinarische Köstlichkeiten zu genie- ßen. Natürlich darf auch getanzt werden.

Aber: Erstmals findet das Fest nicht auf den Buschwiesen statt. „Wir wollen die völlig durchweichte Wiese nicht zertrampeln“, kommentiert Thomas Papadopoulos von der Griechischen Gemeinde, der sich im Rathaus

„die Hacken abgelaufen hat“, um eine Ge- nehmigung zu bekommen, die Wallstraße vor dem griechischen Vereinsheim sperren zu lassen. Natürlich sind nicht nur Griechen willkommen, sondern auch alle deutschen Mitbürger. Los geht es am Sonntag, 4. April, um 11 Uhr.

Griechisches Osterfest

Bad Homburg (hw). Die Öff- nungszeiten des Seedammba- des an den Osterfeiertagen sind von Freitag, 2., bis Mon- tag, 5. April von 8 bis 20 Uhr.

Die Sauna hat am Freitag, 2., Sonntag, 4., und Montag, 5.

April, jeweils von 9 bis 19 Uhr und am Sonntag, 4. April, von 9 bis 19 Uhr geöffnet. An al- len Tagen ist „gemischte Sau- na“.

Das Seedammbad

an Ostern

Bad Homburg (hw). Der Filmclub Taunus Bad Hom- burg zeigt am Dienstag, 13.

April, um 20 Uhr im Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, in einer öffentlichen Video- Großprojektion den ersten Teil des Films „Von Dama- skus nach Istanbul – Eine Zugreise auf der Trasse der Bagdadbahn“ von Helga und Karlheinz Timtner. Der zweite Teil wird am 11. Mai gezeigt.

Der Eintritt ist frei.

Filmabend

Bad Homburg (hw). Am Samstag, dem 17.

April, bietet das Rote Kreuz eine Fahrt zum Forellengut an. Die Abfahrt erfolgt um 11.30 Uhr ab dem DRK-Haus in der Kaiser-Fried- rich-Promenade 5. Begleitet wird die Fahrt von Edda Schleiermacher. Eine Anmeldung ist bis zum 14. April unter Tel. 12950 erfor- derlich.

Ausflug zum Forellengut

Bad Homburg (hw). Wegen des Karfreitags ist der Treff- punkt des Englisch-Stamm- tischs im Café Eiding ge- schlossen. Daher fällt der Stammtisch im April aus. Die Teilnehmer treffen sich wieder zum nächsten Stammtisch in englischer Sprache am Freitag, 7. Mai, ab 19.30 Uhr im Café Eiding. Informationen bei H.

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Bad Homburg (hw). Der „Rote Hans“ leistet gute Dienste in Namibia. Das früher von der Feuerwehr in Dornholzhausen genutzte Fahr- zeug war von drei Rotary-Clubs mit Spenden erworben und der Wehr in der afrikanischen Hafenstadt Lüderitz übergeben worden. Nach fast drei Jahrzehnten Dienst in der Kurstadt mit der Nummer HG-337 fährt der Mercedes Typ 1017 AF Baujahr 1980 also nun Einsätze mit dem Nummernschild N 239 L. Geblieben sind die Zuverlässigkeit – und der Spitzname:

Als „Roter Hans“ ist der Wagen auch bei afri- kanischen Medien bekannt. Bevor er seinem Namen Ehre machen und ausrücken konnte, waren allerdings Reparaturen nötig. Für die waren eigens zwei Homburger Wehrleute nach Namibia gereist.

Samstag, 20 Uhr, Flughafen Frankfurt. Peter Dietz, Mitarbeiter der Stadt Bad Homburg im Fachbereich Bevölkerungsschutz, und Uwe Bubser, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Dornholzhausen, checken nach Windhoek ein. Dort steigen sie in eine kleine Maschine um und fliegen in das am Atlantik gelegene Lüderitz. Sie wollen zur Feuerwehr der 25 000-Einwohner-Stadt. Deren Name geht auf den Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz zurück, der 1883 Gelände in der Bucht er- worben und dort die erste Stadt im Gebiet des heutigen Namibia gegründet hatte.

Nach der Ankunft an der Küste und einer Rundfahrt mit dem stellvertretenden Leiter der dortigen Feuerwehr, Gerd Kessler, neh- men die beiden Wehrleute gemeinsam mit Lüderitzer Kollegen das Fahrzeug unter die Lupe. Arbeit gibt es tatsächlich. „Der Gaszug für die Pumpe war gerissen“, berichtet Dietz.

So etwas hat fatale Folgen, denn beim Ein- satz braucht die Pumpe Druck. Den erzeugt der Motor, und den reguliert ein Feuerwehr- mann mit dem Gaszug von der Pumpe aus.

Mit dem defekten Gaszug sind die erforder- lichen zehn Bar Wasserdruck nicht erreich- bar.

Dietz und Bubser improvisieren. Ersatzteile wären über eine Mercedes-Vertretung zu be- stellen gewesen, doch haben die beiden Homburger das ehrgeizige Ziel, den Wagen samt Ausrüstung bei ihrer Abreise einsatzbe- reit zurückzulassen. „Also haben wir das Er- satzteil selbst gebaut“, erzählt Dietz. Das Stück passt, und am Ende erzeugt die Pumpe wieder den richtigen Druck.

Alles andere sind eher kleinere Reparaturen und Wartungsarbeiten – fast eine Art Inspek- tion. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

„Inzwischen habe ich per Mail aus Lüderitz

erfahren, dass der Wagen bereits bei zwei Einsätzen sehr gute Dienste geleistet hat“, er- zählt Bubser, der einen engeren Kontakt zur Feuerwehr in der namibischen Stadt aufbau- en möchte.

Die Gäste aus Bad Homburg fühlen sich in Namibia gut aufgehoben. „Die Menschen sind sehr gastfreundlich“, berichtet Bubser.

Beide nutzen einen Tag für einen Ausflug in die nahe gelegene Wüste und in benachbarte Gegenden, in denen unter anderem wilde Pferde und Strauße leben. Dann checken sie wieder ein für den Rückflug nach Frankfurt am Main.

Dietz und Bubser helfen nicht nur den Kame- raden im fernen Namibia, sie bringen auch ein Fazit der Spendenaktion mit. Das freut die Rotarier und die Stadt Bad Homburg.

„Der Wagen ist in Lüderitz gut hingestellt, die kümmern sich darum“, sagt Dietz.

Das Fazit hört der Bad Homburger Rotarier Erhard Krause gerne, war ihm doch der Weg des Wagens von Dornholzhausen nach Lü- deritz ein Anliegen, zu dessen Gelingen er auch durch Klärung einiger durchaus kniffli- ger organisatorischer Fragen beigetragen hat.

„Unsere Spenden sind sinnvoll eingesetzt, das Fahrzeug ist in gute Hände gekommen“, so Krause.

Stadtrat Wolfgang Hof, Dezernent für den Fachbereich Bevölkerungsschutz, genehmig- te für die Reparaturen nicht nur die erste Dienstreise eines städtischen Mitarbeiters nach Afrika. Er sieht in der Überführung des Wagens auch ein Vorbild für mögliche weite- re Aktionen. Hof: „Das Ergebnis bekräftigt auch die Stadt, die sehr gerne mit den Rota- riern zusammengearbeitet hat. Wir sind of- fen, wenn wieder einmal eine Kooperation dieser Art gefragt ist.“ Auch die Bad Hom- burger Kameradinnen und Kameraden wer- den die Feuerwehr in Lüderitz weiter unter- stützen. Sie planen schon den Versand von Ersatzteilen, falls welche benötigt werden.

Erste Inspektion

für den „Roten Hans“

Die Feuerwehr in Lüderitz vor dem Mercedes Typ 1017 AF, der fast 30 Jahre in Dornholz- hausen im Dienst gestanden hat. Mit dabei: Uwe Bubser (kniend links), Gerd Kessler, stell- vertretender Wehrführer in Lüderitz und Rotarier (kniend Zweiter von rechts), Peter Dietz (kniend rechts) sowie der Lüderitzer Feuerwehr-Kommandant Norbert Klosta (stehend Drit- ter von rechts).

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Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Am Römerhof

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Kreissl-Verkaufsleiter Jörg Kahlert, Gewinner Johann Kaiser und Lotto-Hessen-Bezirksleiter Andreas Rehn (v.l.) vor dem gewonnenen Opel Insignia Sports-Tourer. Foto: ach

Bad Homburg (ach). Johann Kaiser aus Bad Homburg hat in der Lotto-Nikolaus-Sonder- auslosung vom 2. und 5. Dezember 2009 ei- nen Opel Insignia gewonnen. Um damit gleich nach Hause fahren zu können, hatte er die Nummernschilder gleich mitgebracht, als er seinen Gewinn im Autohaus Kreissl abhol- te.

„Ich war sicher, dass ich gewinne. Es war nur eine Frage der Zeit“, triumphierte der neue Insignia-Fahrer, der froh ist, endlich einen Grund zu haben, sein bisheriges Gefährt, Baujahr 1995, auf den Gebrauchtwagenmarkt zu werfen. Dabei hätte er sein Auto fast nicht bekommen. Denn als er seinen Losabschnitt in den Gewinnautomaten steckte, um zu se- hen, ob ihm Fortuna hold war, sagte ihm die Maschine: „Gewinn ausbezahlt“. Er hatte aber keinen Gewinn. Auch die Annahmestel- le in Eschborn konnte ihm nicht weiterhelfen.

„Ich war schon fast dabei, den Abschnitt zu zerreißen, als ich im Lottomagazin entdeckte dass es sich um einen Gewinn bei der Sonderauslosung handelt“, so Kaiser. „Ich

fühlte, wie der Puls rauf ging und hab sofort bei der Lottozentrale angerufen.“ Dann ging alles seinen Gang.

Lotto-Hessen-Bezirksleiter Andreas Rehn riet dem Gewinner, künftig mit der Lotto- Card zu spielen. Damit gehe bestimmt kein Gewinn durch die Lappen, selbst wenn die Quittung nicht mehr zu finden ist. Kaiser als Vielspieler will den Rat befolgen. Schon ein Mal ging ihm ein Gewinn verloren – aller- dings hätte in diesem Fall auch die Lotto- Card nichts genutzt, weil er einfach verges- sen hatte, seinen Tipp mit fünf Richtigen ab- zugeben. Einen weiteren „Fünfer“ hat er „ne- ben einigen kleineren Gewinnen“ in Geld umgesetzt.

Freudestrahlend nahm Kaiser Autoschlüssel und Papiere von Kreissl-Verkaufsleiter Jörg Kahlert entgegen. Ebenso wie er freuen sich bundesweit insgesamt 111 Gewinner eines Insignia Sports Tourer und elf Gewinner ei- nes Mercedes S 400 Hybrid. Acht Opel und zwei Mercedes aus der Sonderverlosung gin- gen nach Hessen.

Lotto-Spieler holte seinen Gewinn im Autohaus ab

Bad Homburg (ny). Dubrovnik, die Partner- stadt Bad Homburgs, ist vielen Menschen schon bekannt und alle schwärmen von der

„Perle der Adria“ so wie Bernhard Shaw schon vor langer Zeit: „Diejenigen, die das Paradies auf Erden suchen, sollen nach Du- brovnik kommen!“

Die Kroatienhilfe Hochtaunus bietet vom 10.

bis 21. Juni eine Flugreise nach Dubrovnik an. Die Reise geht per Bus vom Bahnhof Bad Homburg zum Flughafen Frankfurt, mit Cro- atia Airlines direkt nach Dubrovnik und wei- ter mit dem Bus zum 4-Sterne-Grand Hotel

„Park“. Es liegt auf der Halbinsel Lapad di-

rekt am Meer. Nach dem umfassenden Aus- flugsprogramm mit Bootsfahrten zu den In- seln Kolocep, Lopud, Sipan sowie Korcula und Fahrten nach Mostar mit Museumsbe- such und Konavle, dem grünen Gürtel von Dubrovnik, kann mancher Reiseteilnehmer noch die „Wellness“-Angebote des Hotels nutzen. Bei dieser Reise wird auch ein Halb- tagesausflug ins Arboretum nach Trsteno und Ston, einem Städtchen, das als eins der ersten in Europa nach einem urbanistischen Plan er- baut wurde, angeboten.

Auskunft und Anmeldung bei der Vorsitzen- den Olga Stoss, Tel. 985122.

Flugreise nach Dubrovnik

Bad Homburg (hw). Ab Samstag, 3. April, müssen sich Anlieferer von Abfällen auf den beiden Recyclinghöfen der Stadt Bad Hom- burg ausweisen. Anlieferer müssen anhand von einem Ausweis oder einem geeigneten Dokument nachweisen, dass sie in Bad Hom- burg wohnhaft sind. Durch diese Maßnahme soll künftig die Entsorgung von Abfällen aus anderen Kommunen vermieden werden. Der Betriebshof bittet um Verständnis für diese

Maßnahme. Die Öffnungszeiten auf dem Re- cyclinghof, Georg-Schaeffler-Straße, sind Montag bis Donnerstag von 17.15 bis 18 Uhr, Freitag von 7.15 bis 12 Uhr und Samstag von 7.15 bis 13 Uhr.

Der Recyclinghof in Ober-Eschbach, Mas- senheimer Weg, hat Montag und Mittwoch von 15 bis 18 Uhr, Freitag von 12 bis 18 Uhr und Samstag von 8.15 bis 13 Uhr geöffnet.

Kontrolle auf den Recyclinghöfen

Ampeln im Stadtgebiet zu installieren. Peter Sothmann denkt dabei insbesondere an die PPR-Kreuzung, an die Kreuzung Dietighei- mer Straße/Höhestraße oder auch an die Kreuzung Südring/Ober-Eschbacher Straße.

Nach Öffnung der Basler Straße neue Bus-Ampel am Bahnhof

Bad Homburg (eh). Kaum einer hat es mit- bekommen. Doch seit Freitagmittag ist die Basler Straße für den Verkehr freigegeben worden. Die Bauarbeiten gingen schneller voran als gedacht. Nun ist der Anschluss an den Hessenring und zur Straße „Am Hohle- brunnen“ frei. Bis zu 8000 Autos täglich, so schätzt Stadtrat Peter Sothmann, werden auf der Basler Straße unterwegs sein. So soll der Hessenring entlastet werden, den rund 23 000 Fahrzeuge nutzen.

8000 Autos täglich auf der Basler Straße, das könnte bedeuten, dass der Busverkehr am Bahnhof ins Stocken gerät, wenn er vom Busbahnhof aus auf die Basler Straße einbie- gen will. Am Bahnhof haben wir täglich 750 Busbewegungen“, so Sothmann. „Gerade in Stoßzeiten müssten die Busse länger warten, um auf die Basler Straße zu gelangen“, ver- mutet der Stadtrat. „Bereits zwei Minuten Verspätung würde die Umsteigezeiten der Passagiere und die Ruhezeiten der Busfahrer durcheinanderbringen.“ Gerade am Bahnhof sind die Umsteigezeiten für die Fahrgäste von größter Bedeutung, denn von dort gibt es täglich 150 Zugbewegungen.

Damit dies nicht geschieht, wurde speziell für die Busse am Bahnhof eine neue Ampel installiert, die auf Funksignale aus dem Bus reagiert, um dem Bus eine „grüne Welle“ zu ermöglichen. Die Bus-Ampel sieht anders aus als herkömmliche Lichtzeichenanlagen mit Rot, Gelb und Grün; sie hat Symbole wie bei den Signalen im Schienenverkehr. Ein senkrechter weißgelber Balken bedeutet

„freie Fahrt“ für den Bus.

Am Wochenende wurde in allen 45 Stadtbus- sen der Sender installiert. Sobald sich der Bus der Ampel nähert, dauert es maximal 20 Sekunden, bis der senkrechte Balken für den Busfahrer erscheint.

Es wird darüber nachgedacht, weitere Bus-

Der senkrechte Balken der funkgesteuerten Bus-Ampel bedeutet freie Fahrt für den Bus und auch für die Fußgänger, die die Basler Straße überqueren wollen. Foto: Ehmler

Bad Homburg (ks). Der Schlagzeuger Tho- mas Cremer vom „Frankfurter Jazz Trio“ hat es mehrfach hervorgehoben: Irmelin Ihle vom städtischen Fachbereich Kultur hatte die Anregung gegeben, den brasilianischen Pia- nisten und Komponisten Antonio Carlos Jo- bim in den Mittelpunkt des Konzerts in der Englischen Kirche zu stellen. „Weil uns Jo- bim ganz besonders gut gefällt, haben wir die Idee gerne aufgegriffen. Wir werden die Stile aber ein bisschen mischen“ erklärte Cremer zu Beginn. Das Trio, mit Olaf Polziehn (Pia- no) und Martin Gjakonovski (Bass) hatte zwei Gäste eingeladen, die an diesem Abend im Mittelpunkt standen. Der Saxofonist Peter Weniger und die Sängerin Eva Mayerhofer machten aus dem Trio ein Quintett und setz- ten ganz unterschiedliche Akzente.

Antonio Carlos Jobim (1927-1994) gilt als der Klassiker der populären Musik Brasiliens und als Begründer des Bossa Novas. Wie Gershwin, Cole Porter oder Irving Berlin ge- hört er zu den großen Autoren des „Great American Songbook“. Für diesen Aspekt war die Sängerin Eva Mayerhofer zuständig, die

mit ihrer wunderbar weichen, voluminösen Stimme begeistert hat. Sie hatte schöne Lie- der ausgesucht, die in Deutsch, Englisch oder Portugiesisch von Frühling und Liebe, vom Glücklichsein oder vom Meer erzählen.

Peter Weniger folgte dem Ansatz, bei dieser Hommage an Jobim auch einen Bezug zu den berühmt gewordenen Aufnahmen des Saxo- fonisten Stan Getz (mit der Sängerin Astrud Gilberto) herzustellen, die „als Meilensteine der Fusion von Jazz mit der Musik Latein- amerikas“ gelten. In seinen Soli präsentierte sich Peter Weniger als eigenwilliger Inter- pret, der seinem Saxofon die unglaublichsten Klänge und Tonfolgen abringt, und das im Wortsinn. Er biegt und windet sich beim Spiel, kriecht förmlich in das Instrument hin- ein, provoziert mit Melodiefetzen, die plötz- lich abbrechen, um herausgepressten Stakka- ti Platz zu machen, die so aufgeregt klingen können als sei „Gefahr im Verzug“. Das Trio selbst ließ den Gästen weitgehend den Vor- tritt, mischte sich aber auch mit Soli ein, die die Gleichwertigkeit aller Interpreten in die- sem Quintett bestätigt haben.

Hommage an Jobim

Der Anschluss der Basler Straße an den Hessenring ist fertig und für den Verkehr freigegeben

worden. Foto: Ehmler

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Eröffnung am Ostersamstag, den 3. April 2010

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Gerade einmal 2 Minuten durch den Park geht man, bis man zwischen den Tennisplätzen auf die herrliche Sonnenterrasse kommt.

Sonne von morgens bis abends auf der Terrasse des MASTER´S HOME

Unsere Gäste sollen sich zu jeder Tages- und Mahlzeit so wohl fühlen, dass es ihnen abstrus erscheint, wenn sie an andere Lokale denken……..

Zwischen dem GESTERN und dem MORGEN möchten wir Ihnen das HEUTE im MASTER`S HOME so angenehm wie möglich gestalten – denn das haben Sie sich verdient.

Gestern - oder sollte man Vor-Vorgestern sagen - das war im Jahre 1873, als der Tennissport europa- weit als erstes im Kurpark von Bad Homburg Einzug hielt. Nur hohe Persönlichkeiten widmeten sich dieser elitären Freizeitgestaltung, bis eine unfeine Röte auf dem Gesicht zu erkennen war.

Man munkelt, dass es genau diese Stelle war, auf der jetzt das repräsentative Clubhaus des TC-Bad Homburg steht, an der der Adel nach den sportiven Aktivitäten den Durst und den Hunger stillte.

Den Hauch von Nostalgie und den allgegenwärti- gen Geist des „Alten Tennis“, den das imposante Clubhaus versprüht, hat der neue Pächter Ulf Zaeper teils in Originalfotografien und auch in pas- senden Replikas im Interieur aufgegriffen. Nach dem Totalumbau schmücken unter anderem alte Schläger aus der Nachkriegszeit und ein uraltes Piano die Räumlichkeiten und könnten sicherlich interessante Geschichten erzählen. Das helle,

gekalkte Mobiliar versprüht Gemütlichkeit und schlägt eine Brücke zu jener Glanzzeit der histori- schen Ver-gangenheit und ergänzt sich hervorra- gend mit der mo-dernen Gegenwart, die sich in der Küche wiederfindet.

„Es war reizvoll, einen mindestens genauso gemüt- lichen Charakter in diese heiligen Hallen zu bringen wie uns das im Wirtshaus Zur Linde gelungen ist.

Allerdings wollte ich nicht wieder mit dunklem Holz arbeiten, sondern die Farbe des weißen Sports in dieses lichtdurchflutete Gebäude trans- portieren“, erklärt Ulf Zaeper, der neue Pächter.

„Die meisten Bad Homburger wissen bis heute noch nicht, dass die Gastronomie für die Öffent- lichkeit frei ist, unsere Gäste kostenlos parken, und haben noch nie erlebt, wie schön es ist auf unserer

Sonnenterrasse die Seele baumeln zu lassen. Bis jetzt bereiteten unsere Mitglieder und das Personal unseren neuen Gästen stets einen herzlichen und integrativen Empfang. Schließlich hat der Sportler ja gerne Zuschauer und der Gast freut sich stets, wenn er was zu gucken hat. Hier findet also zusam- men, was schon lange zusammengehört hat“.

Ab sofort wird an 7 Tagen die Woche für das Wohl der Gäste gesorgt. „Wir verstehen uns nicht nur als Vitamin- und Energielieferant für unsere Sportler“, erklärt Stefano Cangelosi, Bad Homburger Urgestein, der die Geschäfte leitet.

„Wir wollen durch saisonale, mediterrane und auch lokale Küche ständig Neues bieten und nie- mals leicht ausrechenbar sein. „Kann man sich einen schöneren Ort vorstellen um sein tägliches Frühstück zu sich zu nehmen?“ wirft Joseph Mezei, der Chefkoch, ein. „Die Hast und den Mief der Büros und Fußgängerzonen kann man hier vergessen und Kraft schöpfen und entspannen.“

Er muss es ja wissen, hat er doch schon einige Jahre Erfahrung in den Metropolen des Rhein- Main-Gebiets gesammelt.

„Den Spaß, den wir in den letzten Wochen beim

Planen und Renovieren hatten, wollen wir uns jedenfalls erhalten und bei geplanten und sponta- nen Events wie Barbecues und Kuchen-Tapas- Party oder Heute kocht der Chef – kommen Sie

trotzdem wieder gute Laune versprühen.“

Für große und kleine Festlichkeiten lassen sich die variablen Räumlichkeiten auf gemütliche Weise abtrennen. Und dass der Kurpark weit über die Grenzen Bad Homburgs ein beliebtes Ziel für Fuß- und Radwanderer ist, muss an dieser Stelle nicht weiter betont werden.

Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie das MASTER´S HOME mitten in der „Grünen Lunge“ des Kurparks.

Wirtshaus „Zur Linde“

Lange Meile 32, 61352 Bad Homburg (Gonzenheim) Telefon: (06172) 687344, info@meine-kleine-linde.de

STYLE

„Von STYLE bekleidet - von allen beneidet!“

Louisenstraße 94, 61352 Bad Homburg

MASTER´S HOME

Paul-Ehrlich-Weg 5 / Kisseleffstraße 61348 Bad Homburg - 06172 / 26141 www.mein-masters-home.de

Für Reservierung, Beratung und Gutscheinbestellung wählen Sie bitte die 06172 - 26141 oder schreiben an info@mein-masters-home.de

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