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15. Jahrgang Donnerstag, 1. April 2010 Kalenderwoche 13

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

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Auflage: 21.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 1. April 2010 Kalenderwoche 13

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Mit einem Strahlen im Gesicht und in ihrer charmanten Art verlas Sina I. ihre Antrittsrede, die ihr Brunnenmeister Karl-Heinz hielt. Links neben ihre Vorgänger Isabelle und Uwe, daneben Bürgermeister Hans-Georg Brum, die Brunnenköniginkette bereits in der Hand, und Hein- rich Ried von der Raiffeisenbank mit dem Strauß Blumen. Rolf Steinhagen und Christine Paul vom Vereinsring lauschten Sinas Worten, eben-

so wie der ganze Saal. Foto: ach

Oberursel (ach). Mit einem strahlenden Lächeln und ganz Oberursel umarmenden Blicken schritten am Samstag die neue Brunnenkönigin Sina I. und ihr Brunnenmeister Karl-Heinz ganz in festlichem Rot durch die prall

gefüllte Stadthalle zur Inthronisation.

Das Publikum hatte sich erhoben und begleitete die beiden mit tosendem Applaus auf die Bühne.

Es war garantiert niemand im Publikum, der Sina Dietz und Karl-Heinz Barth nicht längst kennt. „Deshalb brauche ich meinen Opa gar nicht vorstellen. Das macht er selber“, sagte Sina. Seit 55 Jahren ist der Brunnenmeister – Jahrgang 1937 – Mitglied im Karnevalverein Frohsinn und steht seit elf Jahren als Vorsit- zender an dessen Spitze. Er führte 1970 die Stadt als Karnevalsprinz durch die närrische Kampagne und ist seit Jahren im Vereinsring aktiv. Zum ersten Mal in der 32-jährigen Ge-

schichte des Brunnenfestes kann er es genie- ßen, ohne an einem Vereinsstand zu schuften.

Das ehrenamtliche Engagement scheint sich in seiner Familie zu vererben, denn auch sei- ne Tochter Elke war über Jahrzehnte aktive Tänzerin und Trainerin im Frohsinn. Als Ers- te Kassiererin hält sie das Geld des Vereins zusammen. Ihr Mann Peter Dietz war lange Zeit Wehrführer der Feuerwehr Stierstadt. Si- nas große Schwester Melanie tritt in beider Fußstapfen. Aktiv in den Tanzgarden des Frohsinns und zusammen mit ihrem Mann Kim Bremser bei der Feuerwehr aktiv, reprä- sentierten die zwei vor fünf Jahren den Ver- einsring und die Stadt als Brunnenpaar und heirateten während ihrer Amtszeit.

„Seit damals träume auch ich davon, Brun- nenkönigin zu sein. Ich bin dankbar, dass ich nun hier stehen darf“, gestand Sina I., un- mittelbar nachdem sie von ihrer Vorgängerin Isabelle I. Krone und Zepter überreicht be- kommen hatte. Sie sei dafür nun genau im richtigen Alter, meinte die 20-Jährige, die am 27. Mai, einen Tag vor Beginn des Brun- nenfestes, ihren 21. Geburtstag feiert. Zumin- dest sie und ihr Brunnenmeister, die Familie und Freunde werden deshalb bestimmt fünf statt der sonst üblichen vier Tage Brunnenfest feiern. Kein Problem für Sina, die sich seit 17 Jahren als Tänzerin bei den Minis, in der Garde und im Ballett des Frohsinns an Auf- tritte gewöhnt und Durchhaltevermögen an- geeignet hat.

Entspannung findet die Auszubildende zur Kauffrau für Bürokommunikation bei ihren zwei Pferden, die bei Willi Seidenthal auf dem Stierstädter Sonnenhof stehen. Seit 14 Jahren reitet Ihre Majestät. Den 15-jährigen Thüringer „Gino“ hat sie seit acht Jahren, vor zwei Jahren kam das siebenjährige Deutsche Sportpferd „Windfang“ hinzu, mit dem sie auch Turniere bestreiten will. Drei Reitfreun- dinnen haben ihr versprochen, sich um die Wallache zu kümmern, wenn Sinas Ver- pflichtungen zu wenig Zeit lassen. Denn rund

160 offizielle Termine hat eine Brunnenköni- gin im Durchschnitt zu bewältigen. Einer der Ersten wird am Brunnenfestsamstag die Wei- he ihres Brunnens sein. Wo anders könnte er stehen als auf dem Sonnenhof. „Unser Freund Willi hat uns den Reiterbrunnen, der dort neu gebaut wird, zur Verfügung ge- stellt“, freut sich Sina.

Vor 25 Jahren saß dort 1985 auch Brunnen- königin Christine I. auf einem Pferd – „aller- dings auf einem Braugaul, auf dem ich ge- (Fortsetzung auf Seite 3)

Ihre Hoheit Sina I. regiert nun Oberursel

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Samstag, 10. 4., 10.00 – 14.00 Uhr.

Kostenbeitrag 30,– incl. €10,– Einkaufsgutschein.

Max. 10 Teilnehmer ·Anmeldung im Bauzentrum.

Mit einem ins Herz gehenden Strahlen schritt Sina I. am Arm ihrs Großvaters und Brun- nenmeisters Karl-Heinz in den Saal der Stadthalle unter tosendem Applaus ein.

Foto: ach

(2)

Live-Musik mit Marion Seibert, Brennbar des Alt- Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr Freitag, 2. April

Live-Musik mit Joe Ginanne, MacGowan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Samstag, 3. April

Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr

Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz, 14 Uhr Historischer Rundgang durch Stierstadt, Veranstal- tung und Führung: Alexander Becker, Treffpunkt S- Bahn-Haltestelle/Ecke Akazienstraße, 14 Uhr Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Live-Musik mit „Pretty Lies light“, MacGowan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Sonntag, 4. April

Kleiner Osterkaffee, Kulturcafé Diana, Bommers- heimer Straße 60, 14.30 Uhr

Montag, 5. April

Ostereiersuche der SPD Oberursel, Camp King- Park, Treffpfunkt am Rondell hinter der Waldorf- schule, 11 Uhr

Dienstag, 6. April

Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 17.30 + 21 Uhr

Donnerstag, 8. April

„Swing & Show“ mit dem Volker-Klimmer-Quintett und der Sängerin Lisa Mosinski, Gasthaus „Zum Rühl“, Kurmainzer Straße 50, 20 Uhr

Freitag, 9. April

Kinderkino Zauberkugel, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 15 Uhr

Konzert „Von Wasser und Leidenschaft“ des Jugend- Sinfonie-Orchesters Hessen, Kultur- und Sportför- derverein Oberursel, Stadthalle, 19.30 Uhr

Mundartabend „Erotik, Blues un alte Griesbrei“ mit Rainer Weisbecker, Verein „Naturfreunde Ober- ursel“, Naturfreundehaus Schuckardts-Mühle, Altkö- nigstraße 53, 20 Uhr

Live-Musik mit Matthias Baumgart, Artcafé Macon- do, Strackgasse 14, 20 Uhr

Musik „Moneypenny – wie im Film“, im Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr

Live-Musik mit Louis Fitz, MacGowan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Samstag, 10. April

Flohmarkt im Seniorentreff, Hospitalstraße 9, 10-13 Uhr

Führung auf dem Keltenrundwanderweg, Veranstal- ter: Stadt Oberursel, Treffpunkt Wanderparkplatz Hohemark“,14 Uhr

Live-Musik mit Alan Sherry, MacGowan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Sonntag, 11. April

Tag der offenen Tür zur Saisoneröffnung des Tennisclubs Stierstadt, Schleifchenturnier, Probe- training und Fahnenhissung, Anlage des Tennisclubs, 11-15 Uhr

Musikalische Lesung „Ghetto-Swingers“ aus dem Buch der Jazzlegende Coco Schumann, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 17 Uhr

Konzert von „Keller & Verstärkung“, Musikhalle Portstraße 19, 18 Uhr

Live-Musik mit Andi Lauth, MacGowan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Apothekendienst

V V eranstaltungen Oberursel

Impressum

Oberurseler

Oberurseler Woc W oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20 · 61440 Oberursel Telefon: 0 6171- 62 88 - 0 Telefax: 0 6171- 62 88 -19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Auflage:

21 300 verteilte Exemplare Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel mit den Stadtteilen

Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen

Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Preisliste:

für Anzeigen und Beilagen gültige Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Zaubereien“ – Bilder von Sina Starovoytova, Res- taurant „Die Linse“, Krebsmühle (bis 6. Mai)

„Farbe auf dem Strich“ – Werke von Peter Zielat- kiewicz, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 8.

Mai)

„Fische, Obst und andere Gefahren“ – Werke von Theo Koch, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, (bis 13. April)

Abschlussarbeiten des Kunstleistungskurses der Frankfurt International School, An der Waldlust, montags bis freitags bis 18 Uhr (bis Ende April)

„RückBlicke – Künstler in Oberursel des 19. bis 21.

Jahrhunderts“ (bis 12. September); „Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma und Seifenkisten, Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr;

am Ostersonntag, 4. April, geschlossen (Daueraus- stellungen)

„Farben der Meere“ – Unterwasserfotos vom Roten Meer und aus Saudi-Arabien von Jürgen Bender, Ristorante-Pizzeria „Via Veneto“, Taunusstraße 40 (Dauerausstellung)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Up in the Air“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Inglourious Bastards“

Dienstag - Mittwoch 20 Uhr,

„Drachenzähmen leicht gemacht“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30 Uhr

„Dinosaurier – gegen uns seht ihr alt aus“

Montag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Wenn Liebe so einfach wäre“

Donnerstag- Montag 20 Uhr

„Hachiko – eine wunderbare Freundschaft“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Freitag, Montag, Dienstag 15 Uhr

„Küss den Frosch“

Donnerstag, Samstag, Sonntag, Mittwoch 15 Uhr

Donnerstag, 1. April

Live-Musik mit „Tom und Jerries“, Artcafé Macon- do, Strackgasse 14, 20 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie Donnerstag, 1., ab 18 Uhr bis Dienstag, 6. April, bis 6

Uhr 061 72 / 1 92 92

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Freitag, 2. und Samstag, 3. April Dr. med. Mahmoud Sharifi Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 Sonntag, 4. und Montag, 5. April Dr. med. Bernd Viehmann

Oberursel, Holzweg 9a

0 61 71/ 51543 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 6 24 00 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121 Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466 Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 1. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 2. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Samstag, 3. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Sonntag, 4. April

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Montag, 5. April

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Dienstag, 6. April

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Mittwoch, 7. April

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Donnerstag, 8. April

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Freitag, 9. April

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Samstag, 10. April

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603 Sonntag, 11. April

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG Longericher Straße 2 · 50739 Köln Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Oberursel (ow). Ralf Schmitz kommt am Freitag, 7. Mai, um 20 Uhr mit seinem neu- en Soloprogramm „Schmitzophren – Wer viel zu sagen hat, muss schneller reden“ in die Stadthalle.

Ralf Schmitz ist ein großes Improvisation- stalent, man könnte auch sagen: Er hat auf der Bühne keinen Plan. Braucht er auch nicht, denn in welche Richtung sich die Show entwickelt, darf jeden Abend das Publikum entscheiden. Ob er jemandem in Windeseile eine neue Fantasiesprache bei- bringt, aus dem Stegreif des Besuchers Beruf pimpt, dass man selbst nicht mehr weiß, was man eigentlich macht, oder Nachhilfe in

„musikalischer Körpersprache“ gibt – die Grenzen auf der Lachskala sind nach oben offen. Woher dieses Allroundtalent kommt?

Ganz einfach: Ralf ist „schmitzophren“. In diesem kleinen Körper wohnt nicht nur eine Person, sondern dutzende Persönlichkeiten und die brechen mal nacheinander, mal gleichzeitig hervor: Dann steht Roger Rabbit mit Donald Duck unter der Dusche und vier verstorbene Starkomiker feiern miteinander Geburtstag.

Ralf Schmitz erhielt im Jahr 2003 den Deut- schen Comedy-Preis in der Kategorie

„Bester Newcomer“ für seine erste Fernseh- präsenz in der Sketch-Comedy-Serie „Die Dreisten Drei“ (Sat1). Es folgen zahlreiche TV-Auftritte, seine eigene Fernsehshow

„Schmitz komm raus!“ und mit dem Fern- seh- oder Comedy-Preis gekrönte Formate wie der „Schillerstraße“ und „Genial dane- ben“. Als Zwerg Sunny spielte sich Ralf Schmitz in den beiden Kinoerfolgen „7 Zwerge“ in über 13 Millionen Zuschauerher- zen. Im September 2008 erschien sein erstes Buch „Schmitz’ Katze“ und katapultierte ihn innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der Bestsellerlisten.

Karten für 28 Euro inklusive Vorverkaufsge- bühren gibt es an allen bekannten Vorver- kaufstellen und bei der Tickethotline 01805- 404700.

Die Oberurseler Woche verlost drei Mal zwei Karten für die Veranstaltung am 7. Mai in der Oberurseler Stadthalle. Dazu muss die nach- folgende Frage richtig beantwortet und mit vollständiger Adressangabe bis Donnerstag, 15. April, per Fax 628819, oder per Postkar- te an den Hochtaunus Verlag, Stichwort:

„Ralf Schmitz“, Vorstadt 20, 61440 Oberur- sel, geschickt werden. Die Frage lautet:

Wie hieß Ralf Schmitz als Zwerg in dem Film „Sieben Zwerge?

Gehen mehr als drei richtige Antworten ein, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist aus- geschlossen. Die Gewinner werden schrift- lich benachrichtigt.

Karten für Ralf Schmitz und sein neues Soloprogramm gewinnen

Hochtaunus (how). Am Ostermontag, 5.

April, lädt die Feldberghof-Familie Stürtz zum großen Ostereiersuchen auf den Feld- berg ein. Kinder bis 14 Jahre sind ab 14 Uhr eingeladen, die gut versteckten Ostereier auf dem Feldbergplateau zu suchen. Der Oster- hase versteckt über 500 Eier. Natürlich gibt es auch wieder über 100 „goldene Eier“ die mit Nummern versehen zu verschiedenen Preisen gehören. Die Preise werden direkt

vor dem Feldberghof ausgegeben. Die Teil- nahme ist kostenfrei. Im letzten Jahr mach- ten über 350 Kinder mit. Die Eltern werden gebeten, das Ostereiersuchen ihren Kindern zu überlassen. Jedes Kind erhält einen Preis bzw. ein Geschenk (Trostpreis). Ausnahme bildet hierbei nur die Ostereiersuche für die Allerkleinsten bis etwa drei Jahre auf der speziellen „Babywiese“. Hier dürfen auch die Eltern beim Suchen helfen.

Ostereiersuchen auf dem Feldberg

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NEUERÖFFNUNG IN OBERURSEL

Nach über 10-jähriger Tätigkeit als Heilpraktiker in Bayern, darf ich Sie nun in meinen neuen Räumen in Oberursel begrüßen.

Sie finden meine Praxis im Holzweg 9b in der Josef-Baldes-Passage im 1. Stock (Lift ist vorhanden).

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Oberursel (ow). Der Frühjahrsbasar für Kin- derbekleidung und -spielzeug des Förderver- eins der Kindertagesstätte Arche Noah findet am Samstag, 24. April, von 10.30 bis 12.30 Uhr in der Auferstehungskirche in der Ebert- straße 11 statt. Die Tischvergabe für Selbst- verkäufer erfolgt unter Tel. 926953 oder 0170-8622040 (Yvonne Walter). Die Kos- tenbetragen fünf Euro und einen selbstgebak- kenen Kuchen oder herzhaft belegte Bröt- chen pro Tisch. Für das leibliche Wohl ist ge- sorgt. Der Erlös ist für den Kindergarten be- stimmt.

Frühjahrsbasar in der Auferstehungskirche

Oberursel (gw). Die beiden Hochtaunus- Mannschaften haben am neunten Saison- spieltag in der Gruppe B der Schach-Oberli- ga Ost Niederlagen kassiert und sind damit vor dem Saisonfinale am 10. und 11. April aus dem Meisterschaftsrennen ausgeschie- den. Der SC Steinbach verlor im heimischen Bürgerhaus gegen den SV Empor Erfurt mit 3:5 und der Schachverein Oberursel kehrte mit einer 2,5:5,5-Niederlage von Freibauer Mörlenach/Birkenau zurück, womit er seine Hoffnungen auf einen Wiederaufstieg in die zweite Bundesliga „begraben“ musste.

Steinbach und

Oberursel sind „matt“

Hochtaunus (eh). Bei internen Überprüfun- gen im Arbeitsablauf des Fachbereichs Hilfe- management des Hochtaunuskreises sind Auffälligkeiten bei der Beauftragung von Eingliederungsleistungen, wie beispielsweise Bewerbungstrainings und Wiedereingliede- rungshilfen für Langzeitarbeitslose festge- stellt worden. Das Landratsamt hat daraufhin sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Polizei über den Betrugsverdacht informiert.

Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.

Das Rechnungsprüfungsamt des Hochtau- nuskreises arbeitet derzeit intensiv an der Aufarbeitung des Vorgangs. Die Schadenshö- he soll bei knapp einer halben Million Euro liegen. Die der Tat verdächtige Mitarbeiterin wurde mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt.

Ob diese Summe tatsächlich auf eigene Kon- ten geleitet wurde, ist noch nicht geklärt.

„Wir prüfen derzeit, ob wirklich alle Sum- men auf private Konten geflossen sind“, er- klärte die Sprecherin der Frankfurter Staats- anwaltschaft, Doris Möller-Scheu, auf Anfra- ge dieser Zeitung. Bis alle Erkenntnisse vor-

liegen, kann es noch eine Weile dauern.

Seit dem Mai des vergangenen Jahres arbei- tete die beschuldigte 46-jährige Frau, deren Arbeitsplatz und Wohnung nach der Anzeige durch den Kreisausschuss durchsucht wurde, bei der Verwaltung des Hochtaunuskreises.

Zahlreiche Unterlagen sind sichergestellt worden. Die Konten, auf die die veruntreuten Gelder geflossen sein sollen, sind gesperrt worden.

Die beschuldigte Mitarbeiterin konnte über einen Betrag von 5000 Euro pro Vorgang ei- genständig für die entsprechenden Maßnah- me in ihrem Arbeitsbereich verfügen. So müsste sie, sollte sich die Summe von knapp 500 000 Euro bestätigen, seit ihrer Einstel- lung vor zehn Monaten rund 100 Mal ihren Verfügungsbetrag auf eigene Konten gelenkt haben. Sollte sich dies bestätigen, droht der 46-Jährigen eine Haftstrafe: „Untreue wird wie Betrug mit bis zu fünf Jahren Gefängnis geahndet“, so Doris Möller-Scheu. „Dabei muss aber berücksichtigt werden, ob irgend- welche Vergehen im Vorfeld vorliegen oder ob die Beschuldigte die veruntreute Summe teilweise oder ganz zurückgezahlt hat.“

Mitarbeiterin des Kreises soll halbe Million veruntreut haben

Oberursel (ow). Der Bereich Tourismusförderung der Stadt Oberursel bietet am Samstag, 3. April, um 14 Uhr eine Alt- stadtführung an. Treffpunkt ist auf dem Marktplatz vor dem Vortaunusmuseum. Die Kos- ten betragen drei Euro pro Person. Ab April (und dem Beginn der schöneren Jahres- zeit) werden auch wieder Füh- rungen über den „Keltenrund- wanderweg“ angeboten. Sie finden immer am zweiten Samstag im Monat um 14 Uhr statt. Die Kosten betragen fünf Euro pro Person. Der Auftakt hierzu ist am Samstag, 10.

April. Dann heißt es wieder:

„Das keltische Leben am Fuße des Feldbergs“. Treffpunkt ist der Wanderparkplatz „Hohe- mark“. Für die Teilnahme wird gutes Schuhwerk emp- fohlen.

Stadtführungen

Oberursel (ow). Am Sonntag, 11. April wird „Keller & Ver- stärkung“ alias Matthias Kel- ler, Oliver Himmighoffen und Ingo Römling in der Musik- halle Portstraße, Hohemark- straße 18, gastieren. Der Ein- tritt kostet zwölf, ermäßigt zehn Euro.

Musikhalle live

Oberursel (ow). Das Frühlingsfest der Feu- erwehr Mitte, Marxstraße 24, vom 7. bis 9.

Mai hat es in sich. Rockig wird es am Freitag, 7. Mai, wenn erst „Isle of Lucy“ und dann Hole Full of Love“ das Gerätehaus zum Rok- ken bringen. Genauso gute Stimmung gibt es am Samstag, 8. Mai, mit „Roy Hammer &

die Pralinées“. Für beide Veranstaltungen, die jeweils um 19 Uhr beginnen, hat der Vorver- kauf begonnen. Tickets für acht Euro freitags und zehn Euro samstags gibt es bei Papier Friedrich und Christoph’s Backhaus am Homm-Kreisel. An der Abendkasse kosten sie zehn Euro bzw. zwölf Euro. Kostenfrei ist der Tag der offenen Tür am Sonntag, 9. Mai, von 11 bis 17 Uhr. Es ist Kinderprogramm geplant, Schauübungen eine Fahrzeugschau sowie Brandschutzerziehung und um 11.30 eine große Fahrzeugvorstellung.

„Roy Hammer“ und

„Hole full of Love“

Wer inseriert, hat mehr Erfolg !

Mut bewies Isabelle in ihren letzten Minuten als Brunnenkönigin, als sie an der Holzwand ste- hend von Francesco Martini mit Messern beworfen wurde. Foto: ach

(Fortsetzung von Seite 1)

geführt vom Binding-Willi ein Fest am Son- nenhof eröffnet habe“, erinnert sich Christine Paul, die zum fünften Mal mit gewohntem Charme die Inthro moderierte. Beide Jubi- läen waren Grund genug, zusammen mit ih- rem Brunnenmeister Karl-Heinz Paul, der 1986 ihr Ehemann wurde, auf die Regent- schaft zurückzublicken. Neben ihr als Chefin des Inthronisationsausschusses, feierte Ker- stin Kapa mit ihrem Brunnenmeister und Pa- pa Rolf Steinhagen, der zudem Vorsitzender des Vereinsrings ist, zehnjähriges „Thronju- biläum“. Die Interviews von Christine Förder brachten zur Erheiterung der Gäste Ge- schichten zu Tage, die sonst nur hinter vorge- haltener Hand erzählt werden.

In den Reigen der Ex-Brunnenköniginnen wurde an diesem Abend Isabelle I. aufge- nommen, nachdem sie Krone und Zepter ab- gelegt hatte. „Mit einem lachenden und ei- nem weinenden Auge“ nahm sie Abschied und dankte allen, die sie und ihren Brunnen- meister Uwe bei genau 140 Auftritten unter- stützt hatten. Einerseits sei der Anlass traurig, andererseits sei es schön, auf viele gemeinsa- me Termine zurückzublicken, stellte auch Bürgermeister Hans-Georg Brum fest, als er ein Bild vom Isabelle-Brunnen im Park des Mövenpick-Hotels überreichte.

Heinrich Ried, Vorstand der Raiffeisenbank Oberursel, die Hauptsponsor ist, lobte die

„Freundlichkeit und Herzlichkeit“, mit wel- cher Isabelle und Uwe den Menschen begeg- net seien. Dieses Kompliment gab Isabelle zurück und erzählte in ihrer Abschiedsrede, wie sie bei einer Vernissage in der Klinik Hohe Mark am 3. Juli 2009 begrüßt wurde:

„als erste Königin nach dem Besuch der Kö- nigin der Niederlande vor 95 Jahren und 195 Tagen“. Uwe berichtete, wie Isabelle beim Besuch des FKK-Clubs „Helios“ ihre Schär- pe lang und breit gezogen hat, während er

froh war über seine Brunnenmeisterschürze.

„Beim Schwimmen hab ich sie aber auch ab- gelegt.“

Das Showprogramm bot Gelegenheit für ei- nen „Brückenschlag zur Nachbarstadt“, da Isabelle in der Free Dance Company der Freunde des Carneval (FdC) Bad Homburg tanzt. Die Formation hielt temperamentvoll ihr Versprechen: „We will rock you“. Zweiter Verein der scheidenden Brunnenkönigin ist der Country- und Westernclub Bommers- heim, der die Vielseitigkeit des Line Dance demonstrierte. Die Western-Show des Deut- schen Meisters im Trick Roping, Francesco Martini, war in der Tat meisterhaft. Sie fand ihren Höhepunkt, als Isabelle sich von flie- genden Messern einrahmen ließ. Brausender Applaus, als feststand, dass das Programm mit ihrer Exthronisation fortgesetzt werden konnte. Stehende Ovationen begleiteten ihren Abschied.

Unüberhörbar begann dann das Jahr von Sina I. und Karl-Heinz, als die Brassband des Frohsinns aufspielte. Zum ersten Mal ist der Opa Brunnenmeister einer Brunnenkönigin.

Dass sie aus Rücksicht einen Gang zurük- kschalten muss, glaubt niemand. Eher das Gegenteil wird der Fall sein. Ein prächtiges Bild, als vierzehn Gastköniginnen mit ihren Gefolgen gratulierten und gleich zwei Hes- sentagspaare – Mona Lorena Monzien und Fabian Gies aus Stadtallendorf 2010 sowie Charmaine Weisenbach und Christian Peter aus Oberursel 2011 – Glück wünschten. Als besonderen Leckerbissen boten Anjuschka Uher, Karina Klüber und Sabrina Klüber, drei Studentinnen von der Academy of Stage Art, eine zauberhafte Musical-Einlage. Schließ- lich entführte Sinas Frohsinn-Ballett das Pu- blikum rasant ins schrille New Yorker Studio 54. Wenn auch nicht vorgesehen, erfüllten die Tänzer ihrer Königin den Wunsch nach einer Zugabe, ehe zum großen Abba-Finale ein Glitzerregen auf die Bühne niederging.

Ihr Hoheit Sina I. …

Jedes Jahr zum Osterfest wird die Birke an der Ecke Lange Straße/Burgstraße österlich geschmückt. In diesem Jahr waren es Anna Wolf, Franz Bechthold, Gerdi Braun und Peter Braun, die die Birke schmückten. Die Holzstamm- osterhasen sind vom Kinder- hort Wirbelkiste, das Moos kommt von Raimund Kram- mich, die Birke ist von Georg Braun und die Blumen stiftete das Pflanzenland Krammich.

Außerdem erhielt die Birke bunte Bänder und Ostereier.

Osterbirke in Bommersheim

(4)

Stierstadt (ow). Der Tennisclub Stierstadt er- öffnet am Sonntag, 11. April, die Saison 2010. An diesem Tag lädt der Verein alle Mit- glieder, Freunde und Interessierten zu einem

„Tag der offenen Tür“ ein.

Beim öffentlichem „Schleifchenturnier“ ab 11 Uhr kann jeder mitmachen und Mitglieder des Vereins kennen lernen. Von 11 bis 15 Uhr besteht die Möglichkeit, bei einem Probetrai- ning mit lizenzierten Trainern die Lust am Tennissport zu entdecken. Man kann aber auch auf der Terrasse bei einem Cappuccino

mit anderen ins Gespräch kommen und den Tag genießen. Um 14 Uhr wird die Saison of- fiziell durch das Hissen der Vereinsfahne er- öffnet. Damit diese Zeremonie nicht zu tro- cken gerät, findet sie im Rahmen eines Sekt- empfangs für alle Anwesenden statt.

Wer sich entschließt, dem Tennisclub beizu- treten, bezahlt als vollzahlendes Mitglied im ersten Mitgliedsjahr nur die Hälfte des Bei- trages. Jugendliche, die gemeinsam mit ei- nem Elternteil eintreten, sind im ersten Jahr beitragsfrei.

Saisonauftakt beim TC Stierstadt

Oberursel (ow). Bei der Jahreshauptver- sammlung der Jusos Oberursel wurde der 20- jährige Nils Frank einstimmig zum neuen Sprecher gewählt. Er tritt die Nachfolge von Paul Keitel an, der dem Vorstand erhalten bleibt. Keitel verzichtete auf eine erneute Kandidatur als Sprecher, weil er bedingt durch ein freiwilliges soziales Jahr und noch offenen Studienplänen nicht immer vor Ort in Oberursel sein kann. Neu bei den Jusos ist der 16-jährige Mirko Mettler, der neben Ste- fanie Reckling, Lars Kieneck, Daniel Reck- ling, Rebecca Schmidt und Paul Keitel dem neu gebildeten Vorstand angehört. Frank gab einen Ausblick für das Jahr: Durch Aktionen wie Ostereiersuche im Camp King oder dem

„Orscheler-Sommer-Team” unterstützend unter die Arme zu greifen.“

Nils Frank wurde neuer Jusosprecher

Oberursel (ow). Der Ortsverband Oberursel von Bündnis 90/Die Grünen lädt am Grün- donnerstag, 1. April, um 19 Uhr zum traditio- nellen Grüne Soße-Essen in die Geschäfts- stelle im Holzweg 14 ein. Neben der Grünen Soße, klassisch arrangiert mit Eiern und Kar- toffeln, warten diverse Getränke darauf, von hoffentlich zahlreichen Gästen konsumiert zu werden. Die Veranstaltung bildet den Auftakt zum Jubiläumsjahr „25 Jahre Grüne-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung von Oberursel“. Ellen Enslin, kommunal- und da- tenschutzpolitische Sprecherin der Landtags- fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, spricht zu den Themen: „Datenschutzprobleme am Beispiel von Google Streetview“, „30 Jahre Grüne in Oberursel“ und „Zustand der Kom- munalfinanzen“.

Grüne Soße

am Gründonnerstag

Oberursel (ow). Am Freitag, 16. April, wird die Company of Blues im Artcafé Macondo, Strackgasse 14 spielen. Ab 20 Uhr gibt es ei- ne „Invitation of the blues“ mit den sechs Vollblutmusikern. Die enge Freundschaft von Peter Kilian und Peter Nowak zu Toscho To- dorovic, Bandleader, und den anderen Musi- kern der Blues Company, ließ den Gedanken zu dieser Band reifen. Der Eintritt ist frei.

Company of Blues spielt im Artcafé Macondo

Oberursel (gw). „Runde 70“ ist am vergan- genen Freitag Trainer Olaf Rausch vom Ama- teur-Box-Club Oberursel geworden und die- ses Ereignis wurde am Samstagabend in der

„Gießkanne“ in Bockenheim im Kreise einer großen Gratulantenschar (darunter auch Olympia-Teilnehmer Willi „de Ox“ Fischer) gebührend gefeiert.

Wer den gebürtigen Frankfurter Bub Olaf Rausch näher kennt, der weiß seine charak- terlichen Stärken zu schätzen, bei denen Be- griffe wie Zuverlässigkeit, Disziplin und Ver- einstreue keine leeren Worte, sondern tagtäg- lich praktizierter Lebensinhalt sind.

Zu diesem Lebensinhalt gehört von frühester Jugend an der Boxsport, der Rausch nicht mehr losgelassen hat, seit er anno 1960 für die Frankfurter Eintracht erstmals in den Ring gestiegen ist. Es folgten weitere 51 Kämpfe, darunter als Höhepunkt ein Sieg über Manfred Jassmann, den deutschen Mittelgewichts-Meister des Jahres 1980.

Sein „Riesen-Bumms“ (so sein langjähriger Wegbegleiter Horst Gauß) in den flinken Fäusten verhalf Rausch auch zu einem K. o.- Erfolg über Roland Kubath, den heutigen Sportdirektor des Deutschen Boxsport-Ver- bands. Ingesamt gewann der gelernte Fein- mechaniker und spätere Postler 32 seiner 52 Kämpfe im Mittel- und Halbschwergewicht.

Am 23. März 1964 hob Rausch gemeinsam mit Horst Gauß und fünf weiteren Enthusias- ten in Sachsenhausen den CSC Frankfurt aus der Taufe, den die beiden Macher 1985, 1988 und 1990 zu drei deutschen Meisterschaften führten. Seit 1970 besitzt Rausch die Trainer- Lizenz, die er erst unlängst in Heidelberg wieder verlängert hat, und führte den CSC als Coach im Jahr 1984 bis in die Bundesliga.

Gauß: „Ich war mit dem Olaf gewiß nicht im- mer einer Meinung, aber er ist fraglos der be- ste Trainer gewesen, den der CSC in seiner Vereinsgeschichte gehabt hat!“

Selbst im Ring gestanden hat er noch bis 1979, wobei er stets den ersten Kampf nach der Pause bestritt: „Während der Unterbre- chung konnte ich mich warm machen. Dann zog ich mich wieder um, damit ich anschlie- ßend bei den Kollegen sekundieren konnte!“

Neben den Mannschaftserfolgen mit dem CSC zeichnete Rausch auch für die Karrieren einzelner Boxer verantwortlich, beispiels- weise für den zweifachen deutschen Meister Dieter Holm, den deutschen „Vize“ Peter Keller, Olympia-Teilnehmer Willi „de Ox“

Fischer oder den Frankfurter Profi Reiner Hartmann.

Über den Boxring Hanau, mit dem er 1994 in der Oberliga startete, führte der sportliche

Weg des Hobby-Fassenachters Rausch (beim Ersten Sachsenhäuser Carnevalclub „Die El- fer“ lernte er auch seine Frau Petra kennen) zum ABC Oberursel, wo er seit dem 1. Mai 1998 nicht nur als Trainer, sondern auch als Pressewart arbeitet. Zum ABC folgte ihm 2001 sein zwei Jahre jüngerer Bruder Ulf, seit 1979 Sportwart im Hessischen Amateur- Boxverband, der seit nunmehr neun Jahren in Personalunion auch Vorsitzender des Oberur- seler Clubs ist.

Dank Olaf und Ulf ist der im Jahre 1926 ge- gründete ABC zum Vorzeigeverein in Hessen geworden, hat in den letzten Jahren zahlrei- che Veranstaltungen um die Landesmeister- schaften ausgerichtet und das „Open Air“- Boxen an Pfingsten im Biergarten des Ober- urseler Brauhauses zu einem Traditions- Event werden lassen, das am 23. Mai seine siebte Auflage erlebt.

Talente wie Ibrahim Altingül und Andreas Plechanov haben den Namen der Hessentags- Stadt 2011 über die regionalen Grenzen hin- aus bekannt gemacht und mit Sebastian Wirtz, der vom 21. bis 24. April bei den deut- schen Juniorenmeisterschaften in Bad Blan- kenburg in Thüringen in der 60-Kilogramm- Klasse an den Start gehen wird, reift eine weitere große Hoffnung heran.

Boxtrainer Olaf Rausch steht auch mit 70 noch im Ring

Oberursel (ow). Am Wochenende 24. und 25. April findet in der Adenauerallee und der Innenstadt die Autoschau „Autos in der Al- lee“ (AiA) statt. Das Angebot reicht von den top-aktuellen Modellen der bekannten Mar- ken bis hin zu Oldtimern. Ein Eldorado für Kaufinteressenten, Auto-Liebhaber und Fla- neure – die Geschäfte bleiben offen und vie- le Aktionen informieren und unterhalten die ganze Familie.

Genauso viele Autohäuser wie im letzten Jahr werden ihre neuen und bereits einge- führten Modelle präsentieren. Darunter sind erstmals auch BMW und Mercedes Benz, die am Epinay-Platz ihre breite Modellpalette und einige Schmankerl zeigen. Insgesamt mehr als 120 Neuwagen stehen zum Probe- sitzen und genauer Anschauen bereit. Mi- chael Reuter, Vorsitzender des Veranstalters fokus O., zeigt sich optimistisch: „Das Auto- mobil steht dieses Mal absolut im Mittel-

punkt. Eine so breite Markenpalette hatten wir noch nie.“ Das Begleitprogramm fällt da- für etwas kompakter aus, so wird sich in der Bärenkreuzung das Hessentagsmobil mit dem Hessentagspaar präsentieren. Wieder mit dabei ist auch der rote Doppeldeckerbus in der Liebfrauenstraße. Informationen und Aktionen der Feuerwehr, des TÜVs sowie des Technischen Hilfswerks findet man in der Henchenstraße. Eine Bühne mit Live-Musik ist im Holzweg, ebenso wie die Oldtimer- Ausstellung. Von Rennwagen bis zum histo- rischen Fahrzeug und die modernsten Autos gibt es bei der „AiA“. Auf dem Rathausplatz stehen der Süwag-Truck und das Bungee- Trampolin. Die Geschäfte laden sonntags zum Bummeln von 12 bis 18 Uhr ein.

Auch die Kunst kommt nicht zu kurz, denn in der Oberhöchstadter Straße gibt es eine Bil- derausstellung und eine alte Kirchenturmuhr zum Bestaunen.

Autoschau „Autos in der Allee“

wirft ihre Schatten voraus

Oberursel (ach). Auf den Tag genau vor 50 Jahren hat der heutige Stadtkämmerer Josef Gab am 1. April 1960 seine berufliche Lauf- bahn bei der Stadt Oberursel als Stadtsekre- tär-Anwärter begonnen. Bürgermeister Hans- Georg Brum dankte ihm schon gestern im Rahmen einer kleinen Feierstunde zum 50- jährigen Dienstjubiläum „für seine Treue und sein Engagement im Dienste der Stadt Ober- ursel“.

Nur wenige Berufsjahre hat Josef Gab am Beginn seiner Karriere außerhalb des Ober- urseler Rathauses verbracht, wo er nach drei- jähriger Ausbildung und erfolgreich absol- vierter Verwaltungsprüfung am 1. April 1963 zum außerplanmäßigen Stadtsekretär beför- dert wurde. Schon ein halbes Jahr später folg- ten 18 Monate Wehrdienst, und als er am 1.

April 1965 zur Stadt Oberursel zurückkehrte, sollte es wieder nur für sechs Monate sein.

Denn am 1. November 1965 wechselte Josef Gab in die Finanzverwaltung der Stadt Kö- nigstein. Ab März 1969 übernahm er für die Stadt Limburg den Aufbau einer Abteilung für Wirtschaftsförderung, die sich schwer- punktmäßig mit der Ansiedlung von namhaf- ten Industrie- und Gewerbebetrieben be- schäftigt.

Doch Josef Gab wollte zurück. So folgte er bereits im April 1970 dem Ruf des Bürger- meisters der damals noch selbständigen Ge- meinde Weißkirchen und übernahm dort die Leitung der Haupt- und Finanzverwaltung.

Im Zuge der Gebietsreform 1972 wurde er zum Leiter der Außenstelle Weißkirchen er- nannt, aber schon am 1. Januar 1973 als stell-

vertretender Leiter der Stadtkämmerei ins Rathaus Oberursel geholt. Als 1991 Kämme- rei, Kassen- und Steueramt organisatorisch zur „Finanzverwaltung“ zusammengefasst wurden, übernahm er die Leitung dieses neu- en Amtes und behielt sie 13 Jahre lang. Dann erreichte er mit der Ernennung zum haupt- amtlichen Stadtrat und Stadtkämmerer am 1.

Oktober 2004 den Höhepunkt seiner Karrie- re. Seine Amtszeit und damit auch seine be- rufliche Tätigkeit endet am 30. September dieses Jahres.

Josef Gab übernahm auch außerhalb kommu- naler Verwaltungen verantwortungsvolle Tä- tigkeiten. Von 1980 bis 1992 war er als eh- renamtlicher Richter bei den Jugendstraf- kammern am Landgericht Frankfurt tätig, außerdem von 1981 bis 2004 als Dozent im Studienfach „Öffentliche Finanzen“ für die Abteilung Frankfurt der Verwaltungsfach- hochschule Wiesbaden. Im Auftrag der Hes- sischen Landesregierung leitete er 2000 ei- nen zweiwöchigen Workshop in Ramallah und Gaza zum Thema: „Kommunales Fi- nanzmanagement für palästinensische Kom- munen“.

„Josef Gab blickt auf eine Bilderbuchkarriere als Kommunalbeamter zurück“, stellte Bür- germeister Hans-Georg Brum bei der Jubi- läumsfeier fest. Mit viel Fleiß und Wissen ha- be er sich von kleinen Anfängen kontinuier- lich ganz nach oben gearbeitet. Ein solcher beruflicher Werdegang sei heute kaum noch vorstellbar. Immer weniger Menschen könn- ten auf eine 50-jährige Arbeitszeit zurück- blicken.

50 Jahre ist Josef Gab

für die Stadt Oberursel tätig

Stadtkämmerer Josef Gab an seinem Schreibtisch, an dem er noch bis im September täglich

sitzen wird. Foto: ach

Ein junggebliebener „70er“: Olaf Rausch, hier mit Nachwuchs-Ass Sebastian Wirtz, den er vom 21. bis 24. April zu den deutschen Juniorenmeisterschaften nach Thüringen be-

gleiten wird. Foto: gw

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P im Hof Oberursel (ow). Die Öff-

nungszeiten des Vortaunusmu- seums an Ostern sind Samstag, 3. April, von 10 bis 16 Uhr. Sonntag, 4., und Mon- tag, 5. April, ist geschlossen.

Vortaunusmuseum

Oberursel (ow). „Out of this World“, heißt es am Donners- tag, 1. April, ab 20 Uhr mit

„Toms & Jerries“ im Artcafé Macondo, Strackgasse 14.

Drei von Tiger Rose, zwei von Sixtynine, das macht zusam- men die vier Bandmitglieder von „Toms & Jerries“. Genau- so logisch wie diese Rech- nung ist auch die Auswahl der Songs: Rock von Gary Moore, Supertramp oder den Stones, Folk von Sarah McLaughlin oder Joni Mitchell, Jazz von Norah Jones oder Tracy Chap- man, alte Songs von den Beatles, Kinks oder Doors, neue Songs von KT Turnstall oder Dido, Bekanntes von Sting, Eric Clapton oder Fleetwood Mac, Unbekanntes von Dave Matthews oder Fair- ground Attraction. Der Eintritt ist frei.

„Toms & Jerries“

im Macondo

Oberursel (ach). Erstaunt und amüsiert zu- gleich ist das Publikum, wie es auf der Kunstbühne Portstraße von „37 Ansichtskar- ten“ hinters Licht geführt wird. Die Zuschau- er glauben, mit dem Theater Verein einen Blick in das groteske Leben einer irren Fami- lie zu werfen, bis ihnen dämmert, dass sie sich selber sehen.

Sechs – nein acht – Jahre ist es her, seit Ave- ry Sutton (Norbert Stiniczka) das Haus seiner wohlhabenden Familie verlassen hat, weil er den Irrsinn nicht mehr ertragen konnte. Er ist durch Europa gereist und hat in Paris Gillian, seine Verlobte (Annette Hack), kennen ge- lernt. Sie will er mit seinen „etwas exzentri- schen“ Verwandten bekannt machen. Seine Mutter Evely Sutton (Annerose Schleicher), die zu Averys großer Überraschung jede sei- ner 37 Ansichtskarten aufbewahrt hat, sucht gerade das spurlos verschwundene Dienst- mädchen Sheridan und findet es in Gillian, als das Paar eintrifft. Tante Ester (Conny Rauscher), die am liebsten nachts in der Kü- che neue Rezepte ausprobiert, hat einen köst- lichen Haselnuss-Vanille-Kaffee aufgebrüht, als das Telefon klingelt. „Das muss mein 11.30 Uhr sein“, sagt sie.

Das schmutzige Geheimnis dieser Anrufe lüftet sich erst später. Die längst verstorbene, 97-jährige Großmutter Nana (Susanne Maar) hat damit zu tun. Mit quietschendem Rollator und unflätigen Beschimpfungen kommt die Totgeglaubte plötzlich voller Sehnsucht nach Frank, den keiner kennt, aus der Kammer ne- ben der Küche. „Ich wusste gar nicht, dass wir eine Kammer neben der Küche haben“, wundert sich Evely. Stanford, ihr Mann (Tho- mas Bandy), fragt sich, auf welcher Beerdi- gung sie dann waren, und geht nachts um 4 Uhr mit seinen leuchtenden Bällen auf den Golfplatz.

Wo ist eigentlich „Skippy“, der Hund (Ni- gel), der seit einem Jahr nicht mehr gesehen wurde? Da scheint es schon fast normal, dass im Gästezimmer ein Elch steht und die Toi- lette im zweiten Stock explodiert. Das ganze Haus ist schräg – nicht nur wegen eines Was- sereinbruchs.

Faszinierend, mit welcher Unschuldsmiene Annerose Schleicher als stets elegante, an- mutige Dame des Hauses alles im Griff zu haben scheint und dabei doch die größten Verrücktheiten von sich gibt. Der vornehmen, fast aristokratischen Erscheinung von Tho- mas Bandy als Stanford gesteht man ein paar harmlose Spinnereien noch am ehesten zu.

Auf dramatische Weise kommen bei den Bei- den Wahrheiten ans Licht, die den Irrsinn unter ganz anderem Blickwinkel erscheinen lassen.

Beeindruckend verwandelt sich Norbert Stie- niczka vom vermeintlich einzigen „Norma- len“, dem eloquenten Avery, zum fast gleich- wertigen Familienmitglied. Zum immer grö- ßeren Entsetzen Gillians, der Annette Hack überzeugend den Charakter des einfachen Mädchens verleiht, das sich von ihrem Mann nichts als ein Haus mit Einbauküche erhofft.

Conny Rauscher gibt Tante Ester einen sym- pathisch-schrulligen Touch mit erstaunlich lichten Momenten. Die Idealbesetzung schlechthin ist Susanne Maar als boshaft-fri- vole 97-jährige Nana. „Es war meine Wun- schrolle“, gesteht sie.

„Die Stücke, die wir spielen, müssen zu den zur Verfügung stehenden Typen passen“, er- klärt der Kelkheimer Regisseur Volker Zill, der vor zwei Jahren mit dem Theater Verein bereits die Komödie „Der totale Kick“ insze- niert hat. Als er wegen einer neuerlichen Zu- sammenarbeit gefragt wurde, seien ihm so- fort die „37 Ansichtskarten“ eingefallen – ein Boulevardstück mit Witz, das aber ohne Schenkelklopfer auskommt. Das Werk des 48-jährigen Amerikaners Michael McKeever werde gerade von mehreren Bühnen entdek- kt. Allein in Mainz seien zwei Bühnen daran am Arbeiten und auch der vom Theater im Park bekannte Regisseur Andreas Walther- Schroth setze sich in Frankfurt damit ausein- ander.

Es ist eine Komödie mit mehreren gleichwer- tigen Rollen ohne herausragende Figur, die im „großen Wohnzimmer“ Portstraße mit sei- nen Treppen die ideale Spielstätte habe. Um die Zuschauer an der privaten Atmosphäre der Familie Sutton noch mehr teilhaben zu lassen, hat Zill die Bühne in die Mitte des Raumes verlegt. Dadurch kann die Theaterre- gel nicht gelten, dass dem Publikum mög- lichst nicht der Rücken zugewandt wird. Aus dieser Not macht er die Tugend, seine Dar- steller oft bewusst von den Zuschauern weg spielen zu lassen, so dass diese quasi über die Schulter schauend eine Mitspieler-Perspekti- ve einnehmen. Damit die Akteure in die Mit- te gelangen, nutzt Zill die vielfältigen Auf- trittsmöglichkeiten aus unterschiedlichen Richtungen. Allerdings verlangt er den Dar- stellern damit während der Szenenwechsel marathonverdächtige Laufleistungen durchs Publikum zum Kleiderwechsel auf der Em- pore und zum Neusortieren vor Türen und auf Treppen ab.

Nach drei erfolgreichen Vorstellungen am Wochenende wird „37 Ansichtskarten“ nach einer fünfwöchigen Pause nochmal gespielt an den Wochenenden 1. und 2. sowie 8. und 9. Mai. Karten gibt es im Vorverkauf beim OK-Service, Kumeliusstraße 8.

Schräge Komik und amüsante beeindruckende Figuren

Oberursel (ow). Drei Besucher einer Gast- stätte befanden sich am Sonntagmorgen auf dem Weg zu ihrem Fahrzeug, wobei sie von einer Gruppe Jugendlicher verfolgt wurden.

Als die drei bereits im Auto saßen, trat einer der Verfolger gegen die Stoßstange des Wa- gens und zerkratzte mit einem Messer den Kotflügel. Im Anschluss bedrohte dieser den Fahrer und forderte ihn zum Aussteigen auf, was dieser jedoch vermied. Die Gruppe ent- fernte sich daraufhin in Richtung Hohemark- straße.

Gaststätten-Besucher wurden verfolgt

Stierstadt (ow). Zum historischen Rundgang durch Stierstadt lädt Alexander Becker am Ostersamstag, 3. April, ein. Treffpunkt ist am S-Bahnhof Stierstadt/Ecke Akazienstraße.

Der Rundgang wird etwa anderthalb Stunden dauern und ist kostenfrei.

Historischer Rundgang durch Stierstadt

Avery Sutton alias Norbert Stiniczka (links) mit einer traumhaften Susanne Maar als Nana und Annerose Schleicher als seiner Mutter auf der Couch sowie Thomas Bandy als sein Vater

(v.l.) auf der Kunstbühne Portstraße. Foto: ach

Oberursel (ow). Das nächste Trauercafé der Hospizgruppe Oberursel findet am Sonntag, 4. April, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, statt. In die Kaffeehausatmos- phäre bei Kaffee und Kuchen sind Menschen eingeladen, die in Trauer um den Verlust eines ihnen nahe stehenden Menschen sind. Willkommen ist jeder. Die Mitarbeiter sind dahingehend geschult und sor- gen für das persönliche Wohl- ergehen der Trauer-Gäste. Das Trauercafé findet jeweils am ersten Sonntag im Monat in den Räumen des Senioren- treffs statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Be- such des Trauercafes ist kos- tenfrei.

Trauercafé im Seniorentreff

Gudrun Fischers kleine und große Patchwork-Eier, Osterhasen, Fensterdekor-Ostereier und Topflappen sorgten bereits am Eingang für große Augen. Foto: Klein

Oberursel (hrk). Das Vortaunusmuseum hat- te zum Frühlings- und Ostermarkt geladen und 675 Besucher nutzten die Möglichkeit sich für Ostergeschenke inspirieren zu lassen.

Große Dekor-Patchwork-Ostereier, kleine Hasen und bunte Ostereier hatte Gudrun Fi- scher dabei. Fensterdekor und Windlichter sowie Karten gab es gegenüber bei Rosel Butterweck. Im Räumchen fand man Tonfi- guren, Filzeier, Dekoeier für den Baum, Kar- ten, Osternester, Serviettenringe und Gestek- ke, die von Bewohnern des Hauses Altkönig gefertigt worden waren.

Gemaltes fand man auch im ersten Stock, verwendbar als Karten aber auch direkt als Bild mit Passepartout und wunderschön an- zusehen. Gerda Wimmer zeigte viele Steine, die bei den Kinern für große Augen sorgten.

Ob Thulit, Granit, Jaspis und Achat, sogar ein rosafarbener Rhodochrosit aus dem Spessart war dabei. Ingeborg Dietsch teilte sich den nächsten Raum mit Claudia Lesniewski, Osterhasen, Topflappen Schals und duftende Seifen in vielen Variationen und Farben sind ideale Geschenke für Ostern oder Geburts- tage.

Im oberen Stockwerk wurde auch gehäckelt und gebastelt. Schmuck und traumhafte Ostergestecke, runde Geschenkdosen, Ta- schen und Tücher, mit Glitzersteinen bekleb- te Ostereier und Geschenktüten, hier blieb kein Wunsch offen. Der Markt im Vortaunus- museum ist zwar klein, aber sehr erlesen und zum Schlusss geht man noch ins Café und probiert einen der selbstgebackenen Kuchen, um den Tag abzurunden.

Selbstgemachtes lockte ins Museum

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„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Heut iss de 1. April, da veräbbele sisch die Mitmensche gern geschesei- disch.

Schambes: Stimmt, wann de heut net uff- basst, biste selber schuld.

Schaa: Früher hat mer Generatione von Lehrbube an dem Tag fortgeschickt, die Gewischde von de Wasserwaach zu hole.

Schambes: Ja ja, aach die Suche nach der

„Ambossfeile“ war en allseits beliebte Spass.

Schaa: Alles vorbei, derart einfache Späss sind in Vergessenheit gerate, heut geht’s intelligenter zu.

Schambes: Ja ja, da steht plötzlisch en Haufe Leut in de Geschend rum, die gucke in die Luft unn kaaner weiß warum.

Schaa: Dess nennt mer im Neuspresch

„Flashmop“ unn iss en irre Spass, glaab mers.

Schambes: Klasse, dess probiern mir aus, heut um drei uff de Trepp vorm Rathaus, Flashmobbe iss angesagt – gelle WW

„Ei gude wie ?“

Hochtaunus (how). Die Saalburg ist von Karfreitag bis Ostermontag an allen Tagen von 9 bis 18 Uhr geöffnet. In Führungen den Römern auf die Spur kommen, das können die Besucher an Ostersonntag und Ostermon- tag. Sie beginnen um 11, 13 und 15 Uhr für Erwachsene und um 11 und 13 Uhr für Kin- der. Zusätzlich zum Eintritt bezahlen Er- wachsene zwei Euro, Kinder einen Euro. Der Eintritt beträgt fünf Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder. Eine Familienkarte kos- tet zehn Euro.

Führungen an Ostern in der Saalburg

Oberursel (ach). Meisterdetektive lassen sich bestimmt leichter für Recherchen in der Schulbücherei interessieren als gewöhnliche Schüler, die dort Lust am Lesen entwickeln sollen. So überlegte das Bücherei-Team der Grundschule am Urselbach mit Eltern, drük- kte 37 Erst- und Zweitklässlern eine Lupe in die Hand und setzte ihnen eine Sherlock- Holmes-Mütze auf den Kopf. Und schon wa- ren die kleinen Rabauken nicht mehr zu bremsen.

Ganz genau passten sie auf, als die Detektiv- Geschichte vorgelesen wurde, denn an- schließend galt es, bei einer Krimi-Rallye durch fünf Stationen ein Lösungswort zu der Geschichte herauszufinden. Zeitlich versetzt wurden die Sechsergruppen auf Tour ge- schickt. Wer noch warten musste oder schon zurück war, schmökerte in der Bücherei. Da- zwischen wurden Bälle auf einem Suchbild gezählt, Fingerabdrücke geprüft, Spiegel- schrift entziffert, Spaghetti, Luftballons und Lupen ertastet. „Eine etwas außergewöhnli- che, aber spannende Form der Leseförde- rung“, meinte Dagmar Müller-Funk vom Bü- cherei-Team.

Sie und ihre Kollegen wollen die Bücherei

zum angenehmen Ort für die Kinder machen, seit sie 2005 wieder eröffnet werden konnte.

Sie umfasst 1800 Bände. Natürlich sind die begehrten „3 ???“, „Harry Potter“ und „Die wilden Kerle“ darunter. Besondere Aktionen gibt es zwei Mal im Jahr. „Besonders beliebt ist der Experimentier-Nachmittag vor den Sommerferien“, so Müller-Funk. „Eine Rie- sen-Sauerei, aber ein Mords-Spaß.“

Großer Spaß beim Detektiv spielen in der Grundschule

Oberursel (ach). Der fokus O. ist rundum auf Erfolgskurs. Er hat die 200-Mitglieder-Marke überschritten und wird dieses Jahr seinen Umsatz erstmals auf mehr als 250 000 Euro steigern – obwohl die Gesundheits- messe erst wieder 2011 stattfindet.

„Als Vereinigung, die gut aufgestellt ist, sind wir in der Lage, Dinge anzuschieben“, stellte Vorsitzender Michael Reuter auf der Jahres- hauptversammlung fest. Konkret meinte er damit das von den Selbstständigen in Auftrag gegebene Konzept zur Umgestaltung der Bä- renkreuzung. Es zeige sich, dass das Geld, das der fokus O. dafür investiert hat, lohnend angelegt worden sei. Denn die Planungen seien Grundlage der Beratung in den städti- schen Gremien. Mit gesundem Optimismus sieht der Chef des fokus O. eine Chance für eine Umsetzung noch vor dem Hessentag. Es sei „wichtig, dass sich Oberursel 2011 seinen Besuchern mit einer deutlich verbesserten, geschlossenen Lösung vom Bahnhof über die Allee und Bärenkreuzung bis zur Vorstadt präsentiert“. Nach dem Hessentag stehe die Renovierung der Vorstadt auf der Agenda.

Im Hinblick auf den Hessentag will der Fo- kus O. in Zusammenarbeit mit dem Stadt- marketing unter Einbeziehung des Kultur- und Sportfördervereins eine gemeinsame Jahresplanung 2010/11 erarbeiten. Ziel sei es, „Synergien zu nutzen, damit wir 2011 al- les gut auf die Reihe kriegen“. Der Hessentag habe ganz konkrete Konsequenzen, etwa die zeitliche Zusammenlegung des Brunnenfests mit dem Herbsttreiben. Kollisionen befürch- tet Reuter nicht, da das Brunnenfest auf der Bleiche, das Herbsttreiben auf anderen Plät- zen stattfinden werde.

Zum Hessentag wollen Handwerker zusam- men mit einer Architektin auch den histori- schen Marienbrunnen unterhalb des neueren Marienbrunnens mit seinen drei Terrassen aus den 60er-Jahren grundlegend reparieren und wieder herrichten. Beide Brunnen sollen eine neue Bepflanzung erhalten. Wesentliche Arbeiten müssten bereits in diesem Jahr erle- digt werden. Zudem gehe die Vorbereitung des für den 6. und 7. Mai 2011 anvisierten Ersten Werte- und Wirtschaftskongresses des fokus O. mit namhaften Referenten in die heiße Phase der einjährigen Vorbereitungs- zeit. Trotz der Krise hätten bei den „Autos in der Allee“ (AiA) 2009 etwa 150 Fahrzeuge präsentiert und zahlreiche Besucher interes- siert werden können. Auch dieses Jahr zeich- ne sich eine Beteiligung ab, die nicht ohne Weiteres zu erwarten gewesen sei. Nach län- gerer Pause werden auch „die Top-Marken Mercedes und BMW“ bei der AiA am 24.

und 25. April dabei sein. Eine „phantastische Beteiligung“ habe es auch beim Herbsttrei- ben 2009 gegeben. Die Idee des „Blauen Klaus“ – einer Elektro-Eisenbahn, die Besu- cher durch die Stadt kutschiert – sei hervor- ragend angenommen worden und soll beibe- halten werden. Gleiches gelte für die Get-To- gether-Veranstaltung im Handwerkerzelt, mit der „alle top-zufrieden“ gewesen seien. Die 2009 angestoßene Diskussion über eine Aus- weitung des Oberurseler Weihnachtsmarkts auf ein zweites Adventswochenende wird laut Reuter weiter geführt, obwohl sie „eine

große logistische Herausforderung“ darstelle.

Als erfolgreicher, zusätzlicher Magnet habe sich die Schlittschuhbahn erwiesen, die vom fokus O. mitgesponsert worden sei.

Unter seinem Vorsitzenden Reuter habe der fokus O. „einen Quantensprung“ gemacht, stellte Bürgermeister Hans-Georg Brum in einem Grußwort zur Versammlung fest. Für die Stadt sei es wichtig, in der Wirtschafts- förderung, im Stadtmarketing und im City- Management mit dem fokus O. einen starken Partner zu haben, der aktiv und konstruktiv in die Zukunft blicke und die Interessen der Wirtschaft im Auge habe.

Kräne und Baustellen seien ein sichtbares Zeichen, dass es für Oberursel mit Millionen- Investitionen vor allem im Hinblick auf den Hessentag vorangehe. Für den Einzelhan- delsstandort gelte dies nicht im erwünschten Umfang, da keine großflächigen Geschäfts- räume angeboten werden können. Sie könn- ten nur rund um das Rathaus, im Kaufhaus der Mitte oder entlang der Kumeliusstraße und des Epinay-Platzes geschaffen werden.

Brum: „Nach dem Hessentag brauchen wir ein schlüssiges Konzept, an das wir gemein- sam rangehen.“

Bei der anstehenden Neubesetzung zweier Vorstandsposten wurden Thomas Studanski und Reiner Herrmann einstimmig bestätigt.

Sie werden weiterhin für die Finanzen des fo- kus O. die Verantwortung tragen.

Positives Resümee und Blick in die Zukunft des fokus O.

Oberursel (ow). Der Verein „Interaktiv- Generationen füreinander“ lädt seine Mitglie- der am Dienstag, 6. April, zur Wanderung mit Josefa Becker-Schmid ein. Es handelt sich um eine Tour ab Laudenbach an der Bergstraße teils Blüten-, teils Burgenweg nach Weinheim zum Schloß, durch den Schlosspark und den anschließenden Exotenwald. Teffpunkt ist um 8.15 Uhr am Bahnhof Oberursel. Um Anmel- dung unter 54128 bei Josefa Becker-Schmid wird gebeten. Die Spielenachmittage in der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A (Bis- marcksstube), sind am Donnerstag, 8. und 15.

April, jeweils um 15.30 Uhr. Am Dienstag,13.

April, ist ein Besuch des Frankfurter Flugha- fens geplant. Es ist nur noch eine Anmeldung auf der Warteliste möglich. Am Mittwoch, 14.

April, ist Telefonketten-Treffen. Es gibt Ge- spräche und Erfahrungsaustausch bei Kaffee und Kuchen um 15.30 Uhr im Kollegraum der Stadthalle. Am Donnerstag, 22. April, findet der Spaziergang mit Bettina Thieme statt. Ab- fahrt ist um 9.30 Uhr am Bahnhof, Bus 252 Richtung Rödelheim. Es geht ins Aboretum bei Eschborn. Eine Wanderung zum Fuchs- tanz ist am Freitag, 30. April, geplant. Treff- punkt ist um 9.30 Uhr Bushaltestelle Hohe- mark, Anmeldung im Interaktiv-Büro unter Tel. 25587. Bei allen Veranstaltungen sind Gäste willkommen. Der Verein bietet zudem verschiedene Hilfen in Alltagssituationen an.

Infos und Meldung im Interaktiv-Büro mon- tags bis freitags von 10 bis 12 Uhr unter Tel.

25587.

Interaktiv-Termine im Monat April

Fokus O. Vorstandsmitglieder Thomas Studanski, Reiner Herrmann und Vorsitzender Michael

Reuter (v.l.). Foto: ach

Oberursel (gw). Mit den beiden Heimsiegen gegen BSF Goch (6:2) und den MBC Duis- burg (8:0) hat sich der BC Oberursel in der 2.

Mehrkampf-Bundesliga im Karambol-Bil- lard ein positives Punktekonto verschafft und hat nun beim Saisonfinale am 17. April gegen ABC Merklinde noch realistische Chancen auf Rang vier in der Abschlusstabelle. Die Queue-Spezialisten vom BC Oberursel haben sich am Samstag im eigenen Vereinsheim im

„Rosengärtchen“ gegen Goch mit 6:2 durch- gesetzt und damit dem Tabellenzweiten (nach dem 4:4 im Hinspiel am 5. Dezember) insge- samt drei Punkte abgenommen. Keinerlei Probleme hatten Oberursels Billardspieler am Sonntag beim 8:0 gegen den ABC Duis- burg, wobei Jens Haimerl seinen Kontrahen- ten Horst Bottländer in der Auftaktbegeg- nung in der Freien Partie mit 200:107 förm- lich vom Spieltisch fegte. Michael Henrich benötigte gegen Rainer Neveling sogar nur neun Aufnahmen zum 125:30-Erfolg.

BC Oberursel feiert zwei Heimsiege

Oberursel (ow). Ab Montag, 12. April, wer- den Kanalbauarbeiten in der Freiligrathstraße zwischen Berliner Straße und Erich-Ollen- hauer-Straße und anschließend in der Erich- Ollenhauer-Straße bis zur Einmündung Frie- densstraße ausgeführt. Auf der Grundlage des Generalentwässerungsplanes der Stadt Ober- ursel wird die hydraulische Kanalkapazität in diesem Abschnitt vergrößert. Die Fertigstel- lung ist für Anfang Juni geplant. Die betrof- fenen Straßen werden voll gesperrt, Umlei- tungen werden ausgeschildert.

Kanalbauarbeiten bis Juni

Die Kinder mussten Bälle auf dem Suchbild zählen bei der Detektivrallye der Grundschule am

Urselbach. Foto: ach

Anzeigen-Hotline 0 61 71/ 6 28 80

Referenzen

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