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15. Jahrgang Donnerstag, 1. April 2010 Kalenderwoche 13

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 1. April 2010 Kalenderwoche 13

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Die weiß-violette Krokusblütenpracht macht einen Frühlingsspaziergang im Bad Homburger Schlosspark auch zu einem optischen Hoch-

genuss – selbst wenn das Wetter einmal nicht mitspielt. Foto: Gerhard Rhode

Bad Homburg (jas). Genau 23 Jahre und drei Monate war Dr. Alfred Etzrodt Chef der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe an den Hochtaunus-Kliniken, als er vor wenigen Tagen vorerst zum letzten Mal „seine“ Stationen verließ.

Die Zahl ist beeindruckend. Eine andere aber ist beinahe noch spektakulärer: Während die- ser Zeit sind im Bad Homburger Kranken- haus 25 659 Babys zur Welt gekommen.

„Und bei etwa 95 Prozent der Geburten war ich entweder direkt dabei oder habe die Müt- ter und Kinder in den nachfolgenden Tagen betreut“, sagt Etzrodt mit Stolz.

Am Donnerstag vergangener Woche nun wurde der 65-Jährige, der im Laufe der Jahre als Chef 67 verschiedene Ärzte in seinem Team hatte, offiziell verabschiedet. In die Ca- feteria der Kliniken waren Vertreter der Ge- schäftsführung und der Lokalpolitik, zahlrei- che Ärzte und ehemalige Kollegen, Schwes- tern, Seelsorger, Hebammen, Etzrodts Nach- folger Privatdozent Dr. Dominik Denschlag, Etzrodts Ehefrau Agnes und seine Kinder ge- kommen, um mit dem „Urgestein der Kli- nik“, so die Geschäftsführerin Dr. Julia Hef- ty, zu feiern. Musikalisch unterhielten die

„Rotarhythms“.

Grußworte überbrachte Landrat Ulrich Krebs, der Aufsichtsratsvorsitzender der ge- meinnützigen Klinik-GmbH ist. „Über fünf

Jahre haben Sie die Funktion des Ärztlichen Direktors inne gehabt und damit Verantwor- tung für das gesamte Krankenhaus übernom- men. Das ist Ihnen sehr gut gelungen“, lobte der Landrat. Die Frauenklinik sei unter Etz-

rodts Regie ein „Aushängeschild des Kran- kenhauses“ gewesen. „Jährlich weit über 1000 Geburten sind für ein Kreiskrankenhaus eine hervorragende Zahl. Sie haben Maßstä- be gesetzt, an denen sich andere messen las- sen müssen.“ Zwar sei man nicht immer einer Meinung gewesen, erinnerte Krebs, äußerte (Fortsetzung auf Seite 3)

Dr. Etzrodt hat hohe Maßstäbe gesetzt

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25 659 Babys kamen während der 23-jährigen Chefarztzeit von Dr. Alfred Etzrodt zur Welt.

Zwei davon sind Paula Wiesejahn (links), die von ihrer Mutter Anke gehalten wird, und Lau- ra Strauss, die in den Armen von ihrer Mutter Nadia liegt. Die Mädchen wurden am 22. und

23. März geboren. Foto: jas

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Heinz Werner May, Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 2, 19.30 Uhr Konzert von „The 2duos“, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Solokabarett mit Clajo Herrmann „Älter werden, ohnen den UNmut zu verlieren“, Deutsches Äppel- woi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Konzert „Goldberg-Variationen“ von J.S. Bach mit Christoph Bergner im Rahmen der Hessen-Thürin- gischen Bachtage, ev. Kirche Gonzenheim, Kirch- gasse, 20 Uhr

Samstag, 10. April

Frühlingsbasar für Kinderkleidung, Unterkirche der Gedächniskirche, Weberstraße, 11-13 Uhr Orgelmatinee, Werke von Buxtehude und Bach mit Jorin Sandau, Kuratorium Bad Homburger Schloss, Landgrafenschloss, 11.30 Uhr

Eröffnung der Frühjahrsausstellung von Rolf Donnecker, Susanne Gothe-Nowak, Wolfgang Tapp und Gisela Yaliner-Hemberger, Atelier für Bildge- staltung Gisela Yaliner-Hemberger, Untere Brendel- straße 13c, 18 Uhr

Sonntag, 11. April

Kung Fu-Show „Die Rückkehr der Shaolin“, Ver- anstalter: Pro Ticket Management, Kurtheater, 16 Uhr

Frauenhandball-Regionalliga TSG Ober-Esch- bach gegen HSC Bensheim Auerbach II, Albin-Göh- ring-Halle, Massenheimer Weg, 17-19 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie Donnerstag, 1., ab 18 Uhr bis Dienstag, 6. April, bis 6

Uhr 061 72 / 1 92 92

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Freitag, 2. und Samstag, 3. April Dr. med. Mahmoud Sharifi Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 Sonntag, 4. und Montag, 5. April Dr. med. Bernd Viehmann

Oberursel, Holzweg 9a

0 61 71/ 51543 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai) Bilder und Skulpturen von Ulrike Hahn und Gab- riele von Lutzau, Galerie „Kunst in der Zehntscheu- ne“, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 12-17 Uhr (bis 18. April)

„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt, präsentiert von

„Art plus“, Firma Feri, Rathausplatz (bis 16. April) Bilder von Yvonne Kretschmann, Forum der Hoch- taunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (bis Ende April)

Werke von Rolf Donnecker, Susanne Gothe- Nowak, Wolfgang Tapp und Gisela Yaliner-Hember- ger, Atelier für Bildgestaltung Gisela Yaliner-Hem- berger, Untere Brendelstraße 13c, samstags und sonntags 15-19 Uhr (10. bis 25. April)

Städtisches Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Up in the Air“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Inglourious Bastards“

Dienstag - Mittwoch 20 Uhr,

„Drachenzähmen leicht gemacht“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30 Uhr

„Dinosaurier – gegen uns seht ihr alt aus“

Montag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Wenn Liebe so einfach wäre“

Donnerstag- Montag 20 Uhr

„Hachiko – eine wunderbare Freundschaft“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Freitag, Montag, Dienstag 15 Uhr

„Küss den Frosch“

Donnerstag, Samstag, Sonntag, Mittwoch 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Donnerstag bis Sonntag – keine Vorstellung –

„Up in the Air“

Montag + Dienstag 20 Uhr

„Ein russischer Sommer“

Mittwoch 20 Uhr

„Percy Jackson – Diebe im Olymp“

Montag 17 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 1. April

Kabarett „Das Nervensägenmassaker“ mit Willi und Peter Podewitz, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 2. April

Oratorienkonzert „Johannespassion“ von J.S. Bach, Bachchor der Erlöserkirche und Mitglieder der Sin- fonietta, Leitung: Susanne Rohn, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Samstag, 3. bis Sonntag, 4. April

Kirmes und Tag der offenen Moschee, Türkisch Isla- mische Union Bad Homburg Ulu Moschee, Schaber- weg

Samstag, 3. April

Flohmarkt auf dem Schlossplatz, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, 6-13 Uhr

Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr Dornholz- hausen, Wiese neben der Fußgängerbrücke Dorn- holzhausen in Richtung Kirdorf, 18 Uhr

Osterfeuer des Kaninchenzuchtvereins H5 und des Geflügelzuchtvereins Bad Homburg-Kirdorf, Zucht- anlage im Usinger Weg, 18 Uhr

Sonntag, 4. April

Griechisches Osterfest, Veranstalter: Griechische Gemeinde, vor dem Vereinshaus in der Wallstraße, ab 11 Uhr

Montag, 5. April

Ostereiersuche des Kaninchenzuchtvereins H5 und des Geflügelzuchtvereins Bad Homburg-Kirdorf, Zuchtanlage im Usinger Weg, 11 Uhr

Ostereiersuche des Kaninchenzuchtvereins Ober- Erlenbach, Vereinsgelände am Beudeweg, 11 Uhr Dienstag, 6. April

Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt am Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr

Mittwoch, 7. April

Familientag im Römerkastell Saalburg, 10-17 Uhr Vortrag „Hannah Ahrendt“ von Dr. Gleichauf, Deut- scher Frauenring Bad Homburg, Wohnstift am Schloss, Vor dem Untertor, 15 Uhr

Donnerstag, 8. April

Vortrag „Münzen und Geschichte von Nassau“ von

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 1. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 2. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Samstag, 3. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Sonntag, 4. April

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Montag, 5. April

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Dienstag, 6. April

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Mittwoch, 7. April

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Donnerstag, 8. April

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Freitag, 9. April

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Samstag, 10. April

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603 Sonntag, 11. April

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Ausstellungen

Skulpturen und Malerei von Stephan Guber, Rat- haus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55 (bis 11.

April)

Bilder von Mitgliedern des Kunstkreises Friedrichs- dorf, Mediatur, Industriestraße 20 (bis 28. April)

„Abstrakt“ – Collagen von Petra Günther, Lisa’s Lifestyle, Max-Planck-Straße 21a, mittwochs und donnerstags 9.30-14 Uhr, freitags 9.30-18 Uhr, sams- tags 9.30-14 Uhr (bis 30. April).

Werke von Sybill Zweigert, Standesamt, Hugenot- tenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr und don- nerstags 14-18 Uhr (bis Ende April)

Mittwoch, 7. April

Friedrichsdorfer Gesprächskreis mit Vortrag „Bio- nik – Überlebenstraining nach der Natur“ von Gerd Neubronner, Taunus Residenz, Cheshamer Straße 51a, 16 Uhr

V V eranstaltungen

Friedrichsdorf

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

ZEG Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG Longericher Straße 2 · 50739 Köln Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Im Kurtheater wird am Sonntag, 11. April, ab 16 Uhr eine Kung Fu-Show über das Leben der Shaolin-Mönche gezeigt. Eine atemberaubende Körperbeherrschung, spektakuläre Kampf- techniken, die selbst Eisen zum Brechen bringen, und die mystische Faszination von Ruhe und Meditation — das ist das Erfolgsgeheimnis von „Die Rückkehr der Shaolin”. So gelingt es den Shaolin-Kampfmönchen, Glasplatten mit Nadeln zu durchbohren, akrobatische Höchstleistungen zu vollbringen und alles Schmerzempfinden zu besiegen. Das Kung Fu wur- de vor mehr als 1500 Jahren im Kloster „Shaolin“ in der chinesischen Provinz Henan erfun- den und trat von hier aus seinen Siegeszug um die ganze Welt an. Karten gibt es im Vorver- kauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178110.

Atemberaubende Shaolin-Show

Ober-Erlenbach (hw). Beim Kleintierzucht- verein Ober-Erlenbach ist am Ostermontag, 5. April, der Osterhase zu Gast. Ab 11 Uhr soll er auf dem Vereinsgelände am Beudeweg vorbeihoppeln. Für Kinder von zwei bis acht Jahren gibt es eine Überraschung: Erstmals wird ein Eierwerfen stattfinden. Für Grillgut sowie Kaffee und Kuchen ist gesorgt.

Ostereiersuchen

mit Eierwerfen

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Bad Homburg (hw). Die BUND-Gruppe Bad Homburg lädt ein zum Monatstreffen am Dienstag, 13. April, um 20 Uhr im „Haus der Altstadt“. Diskutiert wird über das Thema

„Unsere Ozeane“.

BUND-Treffen

Bad Homburg (hw). Der städtische Seniorentreff Go- tenstraße veranstaltet ein kos- tenloses Seminar für „ältere aktive Kraftfahrer im Straßen- verkehr“, das von der Ver- kehrswacht Obertaunus durchgeführt wird. Das Pro- gramm möchte diesen Men- schen eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr ermög- lichen. In vier Sitzungen wer- den Aspekte der Straßenver- kehrsordnung, der Fahrzeug- technik und der Verkehrs- sicherheit erörtert, aber auch psychische und physische Ge- sichtspunkte kommen nicht zu kurz. Das Seminar beginnt am Mittwoch, 7. April, um 14 Uhr in der Gotenstraße 21. Die weiteren Termine sind am 14., 21. und 28. April, jeweils von 14 bis 16 Uhr. Telefonische Anmeldungen werden unter 458995 entgegengenommen.

Seminar für ältere Autofahrer

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 3. April, findet von 6 bis 13 Uhr der erste städtische Flohmarkt in diesem Jahr auf dem Schlossplatz statt. Immer am ersten Samstag in den Mo- naten April bis Oktober wird der Flohmarkt durchgeführt.

Platzkarten für die Flohmarkt- stände sind jeweils in der sel- ben Woche ab Montag im Stadtladen zu erhalten.

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Bad Homburg (hw). Nach den Osterferien starten im F r a u e n b i l d u n g s z e n t r u m (FBZ) ab 13. April wieder Sprachkurse für Englisch, Französisch und Spanisch.

Frauen, die Lust haben, Fremdsprachen zu lernen, um sich im Ausland besser ver- ständigen zu können, werden an diesen Kursen Spaß haben.

Spanisch für Frauen mit Grundkenntnissen (A 1) be- ginnt nachmittags ab 13.

April, „Bonjour, Merci, Au re- voir“, (Fast-) Anfängerinnen, vormittags ab 15. April, „Ren- dezvous“ (mit guten Grund- kenntnissen), Abendkurs ab 15. April, „Französisch im Alltag“ (mit geringen Grund- kenntnissen) abends ab 19.

April, Englisch mit geringen Grundkenntnissen und für Fortgeschrittene abends ab 21.

April. Nähere Informationen erhält man im Büro des Frau- enbildungszentrums unter Tel.

84188 oder im Internet unter www.frauenbildungszentrum.

de.

Sprachkurse im FBZ

Dornholzhausen (hw). Am Ostersamstag, 3.

April, wird gegen 18 Uhr das Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr Dornholzhausen ent- zündet. Auf der Wiese neben der Fußgänger- brücke, die Dornholzhausen mit Kirdorf ver- bindet, wollen die Brandschützer mit dem traditionellen Feuer die Sonne als Sieger über den Winter begrüßen und das Erwachen nach einem langen kalten Winter feiern. Wer sich von dem stimmungsvollen Zauber des Oster- feuers einfangen lässt, wird natürlich auch kulinarisch bestens versorgt. Leckere Würst- chen vom Holzkohlengrill und Gerstensaft geben eine erste Einstimmung auf die kom- mende Saison der Freiluftveranstaltungen.

Der Brauch, am Tag vor der Osternacht ein Feuer zu entfachen, stammt aus alter Zeit. In vorchristlicher Zeit entzündete man zu Ehren der Göttin Ostara Feuer und huldigte ihr mit

einem eigenen Lichtfest. Im Jahr 739 berich- tete der heilige Bonifatius über die Osterfeu- er der Germanen, deren Brauchtum er groß- flächig und nachhaltig auszurotten versuchte.

Ungefähr von dieser Zeit an weihte die Kir- che das Osterfeuer und gab ihm damit ein christliches Gepräge.

Ostern selbst wurde im Andenken an die Lei- den und die Auferstehung des Herrn zum höchsten kirchlichen Fest überhaupt. Doch auch der Brauch der Osterfeuer blieb bis heute noch weiter erhalten. Im ausklingen- den Mittelalter zündeten die Menschen Osterfeuer an, um den Winter endgültig zu vertreiben und das Frühjahr zu begrüßen.

Das Feuer sollte böse Geister von der Aus- saat fernhalten, vor Krankheit und Unheil schützen und den Zusammenhalt der Ge- meinde bewahren.

Wehr vertreibt den Winter mit Feuer

Viele Jahre waren sie an Dr. Alfred Etzrodts Seite (von rechts): Kinderarzt Dr. Werner Scheib, Oberärztin Dagmar Giesecke, Oberarzt Dr. Stefan Spiegelberg und OP-Schwester Rosi de la

Cruz. Foto: jas

(Fortsetzung von Seite 1)

aber Etzrodt gegenüber, der Fraktionsvorsit- zender der Bad Homburger CDU ist, den Wunsch, „die Entwicklung des Krankenhau- ses auch weiter zu begleiten“. Besonderes Thema sei der anstehende Standortwechsel.

„Ein gutes medizinisches Angebot am Kran- kenhaus ist als Basis für den Gesundheits- standort Bad Homburg von großer Bedeu- tung“, so der Landrat.

An die Anfänge Etzrodts in Bad Homburg 1987 erinnerte die leitende Oberärztin der Frauenklinik Dagmar Giesecke, die von An- fang an mit dem Mediziner zusammenarbei- tete. „Als Sie zu uns kamen, war die Aus- gangslage am Krankenhaus ganz und gar nicht ideal. Immer wieder habe Etzrodt ge- sagt: „Bei uns in Aachen“, erinnerte sich Giesecke. Denn Etzrodt hatte von 1979 bis 1986 als Oberarzt in der Frauenklinik der RWTH Aachen gearbeitet. Doch mit enormer Energie und Ausdauer, ungebrochenem Elan und großer fachlicher Kompetenz habe er Hindernisse überwunden, die neuen Aufga- ben angepackt und ein Team nach seinen Ma- ximen geformt. Giesecke rief auch ins Ge- dächtnis, dass es für Etzrodts Kollegen nicht immer einfach gewesen sei, den Leistungsan- sprüchen des Chefs zu genügen. „In meiner Beurteilung nach der Probezeit hieß es, ich entspräche den Erwartungen. Ich war ent- täuscht, doch bald wurde mir klar, dass es ein Meilenstein war, Ihren Erwartungen zu ent- sprechen, und die Devise für mich hieß:

Durchstarten“, sagte Giesecke, die auch die großen Verdienste Etzrodts in der gynäkolo- gischen Onkologie nicht unerwähnt ließ.

Wie der gebürtige Allgäuer und jahrelang im Rheinland tätige Mediziner Etzrodt zu Be- ginn seiner Laufbahn in Hessen langsam Fuß fasste, daran erinnerte der Ärztliche Direktor der Hochtaunus-Kliniken und Chefarzt für Anästhesiologie und operative Intensivmedi- zin Professor Dr. Volker Lischke. Immer ha- be der Karneval bei ihm hoch im Kurs ge- standen, ohne Kreppel sei nichts gegangen,

„aber er hat sich gut integrieren können“.

„Saure Soße“, möge er allerdings noch im- mer nicht, warf Etzrodt ein, und die Kollegen quittierten es mit Gelächter. Mehr Zeit für die Familie, die oft zu kurz gekommen sei,

wünschte Lischke seinem Kollegen. „Ich weiß noch, dass Sie fast die Taufe Ihrer Toch- ter verpasst hätten. Auch da hatte wahr- scheinlich die Geburt eines Kindes mal wie- der Vorrang.“

Natürlich ließ es sich auch Alfred Etzrodt nicht nehmen, ans Rednerpult zu treten, ei- nen Blick zurückzuwerfen und auch Kritik zu äußern. „Es waren schöne und intensive Jah- re und ich habe mich mit Haut und Haaren als Chefarzt betätigt“, sagte er. Ein Dankeschön ging vor allem an seine Familie, aber auch an OP-Schwester Rosi de la Cruz, seit 23 Jahren an Etzrodts Seite im Operationssaal, sowie

„an meine zwei alten Oberärzte Dagmar Giesecke und Dr. Stefan Spiegelberg“. Sie seien zu hervorragenden Fachärzten herange- reift, denen er mit gutem Gewissen die Ver- antwortung übertragen könne. Lob bekam auch das Team, das Etzrodt nach seinen Vor- stellungen geformt hat. „Nein, erzogen habe ich sie nicht“, stritt Etzrodt ab, nur um dann einzulenken, „na ja, vielleicht ein bisschen, aber immer motivierend.“

Mit dem Hochtaunuskreis als Krankenhaus- träger, so der scheidende Chefarzt, habe es oft ein zähes Ringen gegeben, „aber ich habe mich nie als Sisyphos gefühlt. Die Latte blieb immer ein paar Zentimeter höher liegen.“

Geärgert habe ihn in den vergangenen Jahren das Tohuwabohu in der Geschäftsführung.

„In den vergangenen acht Jahren gab es sechs Geschäftsführer“, betonte er. Auch, dass der Kontakt zwischen der Klinik und den nieder- gelassenen Bad Homburger Ärzten in letzter Zeit schlechter geworden sei, bedauerte er.

Seine Wünsche seien, dass sich das Kranken- haus so entwickle „wie Bad Homburg und die Mitarbeiter es verdient haben“, „eine Ge- schäftsführung mit Konstanz, Übersicht und hohem Sachverstand“, „ein Aufsichtsrat, in dem auch Fachleute sitzen“ sowie, „dass sich die Kreispolitik aus dem Klinikmanagement heraushält“.

Die Hände will Alfred Etzrodt nach dem En- de seiner medizinischen Laufbahn nicht in den Schoß legen. In der Stadtpolitik will er sich engagieren und auch mehr Zeit auf dem Golfplatz verbringen. „Außerdem werde ich Konzertbesuche genießen, ohne die Hand auf dem Funker haben zu müssen. Und das Kon- zert dann bis zum Ende hören.“

Dr. Etzrodt hat hohe …

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Bad Homburg (apr). Spaziergänger staun- ten dieser Tage nicht schlecht, als sie auf dem Schlossparkteich einen flotten Achter entdeckten. Mit viel Elan drehten die Sport- ler ihre Runden immer um die kleine Insel herum. Auch die Enten und Wildgänse be- äugten das ungewöhnliche sportliche Geba- ren mit Argusaugen. Sollte ihnen der Teich genommen werden und eine Regattastrecke entstehen? Nein. Der Teich dient dem neuen Ruderclub lediglich zum Training. Kaiser Wilhelm hätte seine Freude daran gehabt, war er doch ein begeisterter Förderer des Ru- dersports. Und nun wurde unterhalb seiner ehemaligen Sommerresidenz ein Ruderclub gegründet.

Nach Jahrzehnten der Enthaltsamkeit wird in Bad Homburg also wieder gerudert! Zwar nicht auf dem Schwanenteich im Kurpark wie bis 1961, aber auf dem Homburger Schlossteich, wie das Foto zeigt. Im Kurpark konnte zunächst bis 1880, dann nach dem Zweiten Weltkrieg gerudert werden. Viele äl- tere Homburger denken sicher noch gerne an Kahnpartien auf dem Schwanenteich bei lau- er Sommerluft. Nun haben einige Ruder- freunde aus Bad Homburg und Umgebung den HRC, den Homburger Ruderclub, ge- gründet. Nachdem mit Tennis und Golf be- reits urenglische Sportarten seit langem in der Kurstadt heimisch sind, durfte das Ru- dern auf Dauer nicht fehlen. Schon Pierre de

Coubertin sagte über das Rudern: „Keine an- dere Sportart vermittelt dem Sporttreibenden die physischen und moralischen Qualitäten, die er braucht: Energie, Initiative, Kraft und Gesundheit“.

Das Anrudern wurde mit dem Rudergruß

„Hipp, hipp, hurra“ lautstark gefeiert und war ein voller Erfolg. Bevor Boote und Ru- derhaus angeschafft werden, hilft die be- nachbarte Frankfurter Rudergesellschaft Germania (FRG) mit Booten aus. Es laufen auch Gespräche mit der Schlösserverwaltung hinsichtlich der Nutzung bestehender Räum- lichkeiten. Die derzeit zwölf Gründungsmit- glieder wünschen sich natürlich viele weite- re aktive und fördernde Mitglieder. So kann man sich vor der historischen Kulisse des Landgrafenschlosses sportlich betätigen und versetzt die Spaziergänger ins Staunen.

Denn während es vor knapp 50 Jahren auf dem Schwanenteich nur gemütliche Ruder- boote waren, mit denen man seine Runden drehen konnte, wird hier auf Grund der acht- fachen Manneskraft richtig Tempo gemacht.

Einen weiteren Effekt hat die Rudertätigkeit auf dem Schlossweiher: Die jährlich not- wendigen Lüftungsanlagen für die Fische kann sich Pächter Herzberger nun sparen, denn die kraftvollen Ruderschläge sorgen für genügend Sauerstoff im Wasser.

Wer interessiert ist, sendet eine E-Mail an homburger-ruderclub@gmx.de.

Ruderer trainieren

auf dem Schlossparkteich

Hochtaunus (eh). Bei internen Überprüfun- gen im Arbeitsablauf des Fachbereichs Hilfe- management des Hochtaunuskreises sind Auffälligkeiten bei der Beauftragung von Eingliederungsleistungen, wie beispielsweise Bewerbungstrainings und Wiedereingliede- rungshilfen für Langzeitarbeitslose festge- stellt worden. Das Landratsamt hat daraufhin sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Polizei über den Betrugsverdacht informiert.

Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen aufgenommen.

Das Rechnungsprüfungsamt des Hochtau- nuskreises arbeitet derzeit intensiv an der Aufarbeitung des Vorgangs. Die Schadenshö- he soll bei knapp einer halben Million Euro liegen. Die der Tat verdächtige Mitarbeiterin wurde mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt.

Ob diese Summe tatsächlich auf eigene Kon- ten geleitet wurde, ist noch nicht geklärt.

„Wir prüfen derzeit, ob wirklich alle Sum- men auf private Konten geflossen sind“, er- klärte die Sprecherin der Frankfurter Staats- anwaltschaft, Doris Möller-Scheu, auf Anfra- ge dieser Zeitung. Bis alle Erkenntnisse vor-

liegen, kann es noch eine Weile dauern.

Seit dem Mai des vergangenen Jahres arbei- tete die beschuldigte 46-jährige Frau, deren Arbeitsplatz und Wohnung nach der Anzeige durch den Kreisausschuss durchsucht wurde, bei der Verwaltung des Hochtaunuskreises.

Zahlreiche Unterlagen sind sichergestellt worden. Die Konten, auf die die veruntreuten Gelder geflossen sein sollen, sind gesperrt worden.

Die beschuldigte Mitarbeiterin konnte über einen Betrag von 5000 Euro pro Vorgang ei- genständig für die entsprechenden Maßnah- me in ihrem Arbeitsbereich verfügen. So müsste sie, sollte sich die Summe von knapp 500 000 Euro bestätigen, seit ihrer Einstel- lung vor zehn Monaten rund 100 Mal ihren Verfügungsbetrag auf eigene Konten gelenkt haben. Sollte sich dies bestätigen, droht der 46-Jährigen eine Haftstrafe: „Untreue wird wie Betrug mit bis zu fünf Jahren Gefängnis geahndet“, so Doris Möller-Scheu. „Dabei muss aber berücksichtigt werden, ob irgend- welche Vergehen im Vorfeld vorliegen oder ob die Beschuldigte die veruntreute Summe teilweise oder ganz zurückgezahlt hat.“

Mitarbeiterin des Kreises soll halbe Million veruntreut haben

Ober-Erlenbach (hw). Von den zurzeit 182 Mitgliedern, davon 67 aktive und 115 passi- ve, war eine große Anzahl zur Jahreshaupt- versammlung der Sängervereinigung „Lie- derkranz-Germania“ erschienen, um die Er- eignisse des vergangenen Jahres Revue pas- sieren zu lassen, und sich über die Planungen für das laufende Jahr zu informieren. Der 1.

Vorsitzende Wolf-Dietrich Hoffmann ging in seinem Rechenschaftsbericht auf beides ein.

Den beiden Kassiererinnen Angelika Bind und Gisela Jeckel sowie dem gesamten Vor- stand wurde von den Anwesenden für ihre Arbeit gedankt und Entlastung erteilt.

Das herausragende Ereignis im vergangenen Jahr, war das Frühjahrskonzert unter dem Motto „Beliebte Melodien aus Musicals“.

Weitere Höhepunkte waren eine Tagesfahrt an Rhein und Nahe mit einem Besuch des Hildegardis-Forums in Bingen und des Or- gel-Art-Museum in Windesheim sowie eine Dreitagefahrt des Frauenchors in die Region des Kaiserstuhls. Diese Fahrt fand aus Anlass des 40-jährigen Jubiläums des Frauenchors statt. Noch immer aktive Gründungsmitglie- der wurden bei der Gelegenheit geehrt.

Wie in jedem Jahr standen auch im Jahr 2009 zahlreiche Auftritte zu den verschiedensten

Anlässen auf dem Programm des Chors. So wurde ein Fest zum 1. Mai veranstaltet, zu dem neben Oberbürgermeisterin Jungherr und dem OB-Kandidaten Michael Korwisi sogar der bekannte Konzertveranstalter Fritz Rau erschienen war.

Erstes größeres Ereignis in diesem Jahr ist das Maifest am 1. Mai. Kurz darauf geht der Verein wieder auf Reisen. Vom 8 bis 16. Mai besuchen die Sänger sowie deren Angehörige die Bad Homburger Partnerstadt Exeter in Großbritannien. Diese Reise beinhaltet ein geistliches und ein weltliches Konzert sowie ein reichhaltiges geselliges Programm. Das Frühjahrskonzert muss aus terminlichen Gründen in diesem Jahr ausfallen. Dafür wird am 4. Dezember in der St. Martins-Kirche in Ober-Erlenbach ein geistliches Konzert auf- geführt, in dessen Mittelpunkt das Weihn- achtsoratorium von Camille Saint-Saëns steht. Dieses Konzert ist als ein Projekt ge- plant, das allen Interessenten zur aktiven Teilnahme offen steht. Dazu ist keine Mit- gliedschaft im Verein erforderlich. Willkom- men ist jeder, der den Gesangverein an den Probenabenden (immer mittwochs um 20.15 Uhr in der Erlenbach-Halle) und bei der Auf- führung unterstützt.

„Liederkranz-Germania“

reist im Mai nach Exeter

Osterbrunnen wurden geschmückt

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Bad Homburg (hw). Gesucht sind junge Talente, die ihren ersten Auftritt erleben, aber auch erfahrene Künstler,, die neue Nummern probieren oder Sahnestücke präsentieren möchten. Auf der „Offenen Bühne“ des Jugendkulturtreffs E-Werk in der Wallstraße 24, bei der „Samstags-Garantie“

haben alle, die möchten, die Möglichkeit, sich auszupro- bieren. Eine Form ist nicht vorgegeben. Die Vielfalt zählt.

Ob Comedy, Chanson, Zaube- rei, Improvisationstheater, Ge- schichten, Musik, Artistik oder Gedichte, alles kann hier am Samstag, 24. April, auf die Bühne gebracht werden.

Interessierte melden sich per E-Mail unter info@e-werk- hg.de oder telefonisch unter 21137 bis spätestens 20. April.

Junge Talente gesucht

Engagiertes Training vor hoheitlicher Kulisse. Auf dem Schlossparkteich dreht der Achter des neu gegründeten Homburger Ruderclubs seine Runden. Foto: apr

Ein Unwetter konnte die Landfrauen nicht abhalten, die Brunnen in Gonzenheim und Ober- Eschbach rechtzeitig zu Palmsonntag zu schmücken. 20 Frauen waren auf dem Lernbauernhof Maurer zusammengekommen, als plötzlich einsetzender Sturm und Regen die vorbereiteten Grünzweige über den ganzen Hof fegten. Im Schutz einer Scheune und unter den interessier- ten Blicken einer Kuh wurden viele Meter Girlanden gebunden aus Buchsbaum, Eibe und Thu- ja. Ermuntert von einer wärmenden Tasse Kaffee beschloss man, eine kurze regenfreie Zeit zu nutzen, um den Osterschmuck an den Brunnen anzubringen. Zwei Gruppen brachten das Ma- terial an den Kitzenhof in Gonzenheim und den Kirchplatz in Ober-Eschbach. Die Girlanden wurden befestigt und mit Hunderten von bunten Eiern geschmückt. Dank der vielen Hände war die Arbeit vor dem nächsten Regen beendet. Die Landfrauen hoffen, dass sich viele Einwoh- ner bei ihrem Osterspaziergang an den Brunnen erfreuen.

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Bad Homburg (hw). Es ist eine bekannte Tat- sache, dass in Griechenland nicht Ostern ge- feiert wird, wenn in Deutschland die Eier ge- sucht werden. Das hat viele Gründe, die auf verschiedene Kalendarien und Rücksicht auf jüdische Feste zurückgehen. In diesem Jahr aber fallen die Feste auf denselben Tag, so dass man getrost nach dem heimischen Fami- lienschmaus auch noch bei den Griechen vor- beischauen kann, um dort Retzina, Ouzo und andere kulinarische Köstlichkeiten zu genie- ßen. Natürlich darf auch getanzt werden.

Aber: Erstmals findet das Fest nicht auf den Buschwiesen statt. „Wir wollen die völlig durchweichte Wiese nicht zertrampeln“, kommentiert Thomas Papadopoulos von der Griechischen Gemeinde, der sich im Rathaus

„die Hacken abgelaufen hat“, um eine Ge- nehmigung zu bekommen, die Wallstraße vor dem griechischen Vereinsheim sperren zu lassen. Natürlich sind nicht nur Griechen willkommen, sondern auch alle deutschen Mitbürger. Los geht es am Sonntag, 4. April, um 11 Uhr.

Griechisches Osterfest

Bad Homburg (hw). Die Öff- nungszeiten des Seedammba- des an den Osterfeiertagen sind von Freitag, 2., bis Mon- tag, 5. April von 8 bis 20 Uhr.

Die Sauna hat am Freitag, 2., Sonntag, 4., und Montag, 5.

April, jeweils von 9 bis 19 Uhr und am Sonntag, 4. April, von 9 bis 19 Uhr geöffnet. An al- len Tagen ist „gemischte Sau- na“.

Das Seedammbad

an Ostern

Bad Homburg (hw). Der Filmclub Taunus Bad Hom- burg zeigt am Dienstag, 13.

April, um 20 Uhr im Bürger- haus Kirdorf, Stedter Weg 40, in einer öffentlichen Video- Großprojektion den ersten Teil des Films „Von Dama- skus nach Istanbul – Eine Zugreise auf der Trasse der Bagdadbahn“ von Helga und Karlheinz Timtner. Der zweite Teil wird am 11. Mai gezeigt.

Der Eintritt ist frei.

Filmabend

Bad Homburg (hw). Am Samstag, dem 17.

April, bietet das Rote Kreuz eine Fahrt zum Forellengut an. Die Abfahrt erfolgt um 11.30 Uhr ab dem DRK-Haus in der Kaiser-Fried- rich-Promenade 5. Begleitet wird die Fahrt von Edda Schleiermacher. Eine Anmeldung ist bis zum 14. April unter Tel. 12950 erfor- derlich.

Ausflug zum Forellengut

Bad Homburg (hw). Wegen des Karfreitags ist der Treff- punkt des Englisch-Stamm- tischs im Café Eiding ge- schlossen. Daher fällt der Stammtisch im April aus. Die Teilnehmer treffen sich wieder zum nächsten Stammtisch in englischer Sprache am Freitag, 7. Mai, ab 19.30 Uhr im Café Eiding. Informationen bei H.

Beck-Westenberger, Tel.

2658130.

Kein Englisch

H a u s g e r ä t e H o r n

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Bad Homburg (hw). Der „Rote Hans“ leistet gute Dienste in Namibia. Das früher von der Feuerwehr in Dornholzhausen genutzte Fahr- zeug war von drei Rotary-Clubs mit Spenden erworben und der Wehr in der afrikanischen Hafenstadt Lüderitz übergeben worden. Nach fast drei Jahrzehnten Dienst in der Kurstadt mit der Nummer HG-337 fährt der Mercedes Typ 1017 AF Baujahr 1980 also nun Einsätze mit dem Nummernschild N 239 L. Geblieben sind die Zuverlässigkeit – und der Spitzname:

Als „Roter Hans“ ist der Wagen auch bei afri- kanischen Medien bekannt. Bevor er seinem Namen Ehre machen und ausrücken konnte, waren allerdings Reparaturen nötig. Für die waren eigens zwei Homburger Wehrleute nach Namibia gereist.

Samstag, 20 Uhr, Flughafen Frankfurt. Peter Dietz, Mitarbeiter der Stadt Bad Homburg im Fachbereich Bevölkerungsschutz, und Uwe Bubser, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Dornholzhausen, checken nach Windhoek ein. Dort steigen sie in eine kleine Maschine um und fliegen in das am Atlantik gelegene Lüderitz. Sie wollen zur Feuerwehr der 25 000-Einwohner-Stadt. Deren Name geht auf den Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz zurück, der 1883 Gelände in der Bucht er- worben und dort die erste Stadt im Gebiet des heutigen Namibia gegründet hatte.

Nach der Ankunft an der Küste und einer Rundfahrt mit dem stellvertretenden Leiter der dortigen Feuerwehr, Gerd Kessler, neh- men die beiden Wehrleute gemeinsam mit Lüderitzer Kollegen das Fahrzeug unter die Lupe. Arbeit gibt es tatsächlich. „Der Gaszug für die Pumpe war gerissen“, berichtet Dietz.

So etwas hat fatale Folgen, denn beim Ein- satz braucht die Pumpe Druck. Den erzeugt der Motor, und den reguliert ein Feuerwehr- mann mit dem Gaszug von der Pumpe aus.

Mit dem defekten Gaszug sind die erforder- lichen zehn Bar Wasserdruck nicht erreich- bar.

Dietz und Bubser improvisieren. Ersatzteile wären über eine Mercedes-Vertretung zu be- stellen gewesen, doch haben die beiden Homburger das ehrgeizige Ziel, den Wagen samt Ausrüstung bei ihrer Abreise einsatzbe- reit zurückzulassen. „Also haben wir das Er- satzteil selbst gebaut“, erzählt Dietz. Das Stück passt, und am Ende erzeugt die Pumpe wieder den richtigen Druck.

Alles andere sind eher kleinere Reparaturen und Wartungsarbeiten – fast eine Art Inspek- tion. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

„Inzwischen habe ich per Mail aus Lüderitz

erfahren, dass der Wagen bereits bei zwei Einsätzen sehr gute Dienste geleistet hat“, er- zählt Bubser, der einen engeren Kontakt zur Feuerwehr in der namibischen Stadt aufbau- en möchte.

Die Gäste aus Bad Homburg fühlen sich in Namibia gut aufgehoben. „Die Menschen sind sehr gastfreundlich“, berichtet Bubser.

Beide nutzen einen Tag für einen Ausflug in die nahe gelegene Wüste und in benachbarte Gegenden, in denen unter anderem wilde Pferde und Strauße leben. Dann checken sie wieder ein für den Rückflug nach Frankfurt am Main.

Dietz und Bubser helfen nicht nur den Kame- raden im fernen Namibia, sie bringen auch ein Fazit der Spendenaktion mit. Das freut die Rotarier und die Stadt Bad Homburg.

„Der Wagen ist in Lüderitz gut hingestellt, die kümmern sich darum“, sagt Dietz.

Das Fazit hört der Bad Homburger Rotarier Erhard Krause gerne, war ihm doch der Weg des Wagens von Dornholzhausen nach Lü- deritz ein Anliegen, zu dessen Gelingen er auch durch Klärung einiger durchaus kniffli- ger organisatorischer Fragen beigetragen hat.

„Unsere Spenden sind sinnvoll eingesetzt, das Fahrzeug ist in gute Hände gekommen“, so Krause.

Stadtrat Wolfgang Hof, Dezernent für den Fachbereich Bevölkerungsschutz, genehmig- te für die Reparaturen nicht nur die erste Dienstreise eines städtischen Mitarbeiters nach Afrika. Er sieht in der Überführung des Wagens auch ein Vorbild für mögliche weite- re Aktionen. Hof: „Das Ergebnis bekräftigt auch die Stadt, die sehr gerne mit den Rota- riern zusammengearbeitet hat. Wir sind of- fen, wenn wieder einmal eine Kooperation dieser Art gefragt ist.“ Auch die Bad Hom- burger Kameradinnen und Kameraden wer- den die Feuerwehr in Lüderitz weiter unter- stützen. Sie planen schon den Versand von Ersatzteilen, falls welche benötigt werden.

Erste Inspektion

für den „Roten Hans“

Die Feuerwehr in Lüderitz vor dem Mercedes Typ 1017 AF, der fast 30 Jahre in Dornholz- hausen im Dienst gestanden hat. Mit dabei: Uwe Bubser (kniend links), Gerd Kessler, stell- vertretender Wehrführer in Lüderitz und Rotarier (kniend Zweiter von rechts), Peter Dietz (kniend rechts) sowie der Lüderitzer Feuerwehr-Kommandant Norbert Klosta (stehend Drit- ter von rechts).

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Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Am Römerhof

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Kreissl-Verkaufsleiter Jörg Kahlert, Gewinner Johann Kaiser und Lotto-Hessen-Bezirksleiter Andreas Rehn (v.l.) vor dem gewonnenen Opel Insignia Sports-Tourer. Foto: ach

Bad Homburg (ach). Johann Kaiser aus Bad Homburg hat in der Lotto-Nikolaus-Sonder- auslosung vom 2. und 5. Dezember 2009 ei- nen Opel Insignia gewonnen. Um damit gleich nach Hause fahren zu können, hatte er die Nummernschilder gleich mitgebracht, als er seinen Gewinn im Autohaus Kreissl abhol- te.

„Ich war sicher, dass ich gewinne. Es war nur eine Frage der Zeit“, triumphierte der neue Insignia-Fahrer, der froh ist, endlich einen Grund zu haben, sein bisheriges Gefährt, Baujahr 1995, auf den Gebrauchtwagenmarkt zu werfen. Dabei hätte er sein Auto fast nicht bekommen. Denn als er seinen Losabschnitt in den Gewinnautomaten steckte, um zu se- hen, ob ihm Fortuna hold war, sagte ihm die Maschine: „Gewinn ausbezahlt“. Er hatte aber keinen Gewinn. Auch die Annahmestel- le in Eschborn konnte ihm nicht weiterhelfen.

„Ich war schon fast dabei, den Abschnitt zu zerreißen, als ich im Lottomagazin entdeckte dass es sich um einen Gewinn bei der Sonderauslosung handelt“, so Kaiser. „Ich

fühlte, wie der Puls rauf ging und hab sofort bei der Lottozentrale angerufen.“ Dann ging alles seinen Gang.

Lotto-Hessen-Bezirksleiter Andreas Rehn riet dem Gewinner, künftig mit der Lotto- Card zu spielen. Damit gehe bestimmt kein Gewinn durch die Lappen, selbst wenn die Quittung nicht mehr zu finden ist. Kaiser als Vielspieler will den Rat befolgen. Schon ein Mal ging ihm ein Gewinn verloren – aller- dings hätte in diesem Fall auch die Lotto- Card nichts genutzt, weil er einfach verges- sen hatte, seinen Tipp mit fünf Richtigen ab- zugeben. Einen weiteren „Fünfer“ hat er „ne- ben einigen kleineren Gewinnen“ in Geld umgesetzt.

Freudestrahlend nahm Kaiser Autoschlüssel und Papiere von Kreissl-Verkaufsleiter Jörg Kahlert entgegen. Ebenso wie er freuen sich bundesweit insgesamt 111 Gewinner eines Insignia Sports Tourer und elf Gewinner ei- nes Mercedes S 400 Hybrid. Acht Opel und zwei Mercedes aus der Sonderverlosung gin- gen nach Hessen.

Lotto-Spieler holte seinen Gewinn im Autohaus ab

Bad Homburg (ny). Dubrovnik, die Partner- stadt Bad Homburgs, ist vielen Menschen schon bekannt und alle schwärmen von der

„Perle der Adria“ so wie Bernhard Shaw schon vor langer Zeit: „Diejenigen, die das Paradies auf Erden suchen, sollen nach Du- brovnik kommen!“

Die Kroatienhilfe Hochtaunus bietet vom 10.

bis 21. Juni eine Flugreise nach Dubrovnik an. Die Reise geht per Bus vom Bahnhof Bad Homburg zum Flughafen Frankfurt, mit Cro- atia Airlines direkt nach Dubrovnik und wei- ter mit dem Bus zum 4-Sterne-Grand Hotel

„Park“. Es liegt auf der Halbinsel Lapad di-

rekt am Meer. Nach dem umfassenden Aus- flugsprogramm mit Bootsfahrten zu den In- seln Kolocep, Lopud, Sipan sowie Korcula und Fahrten nach Mostar mit Museumsbe- such und Konavle, dem grünen Gürtel von Dubrovnik, kann mancher Reiseteilnehmer noch die „Wellness“-Angebote des Hotels nutzen. Bei dieser Reise wird auch ein Halb- tagesausflug ins Arboretum nach Trsteno und Ston, einem Städtchen, das als eins der ersten in Europa nach einem urbanistischen Plan er- baut wurde, angeboten.

Auskunft und Anmeldung bei der Vorsitzen- den Olga Stoss, Tel. 985122.

Flugreise nach Dubrovnik

Bad Homburg (hw). Ab Samstag, 3. April, müssen sich Anlieferer von Abfällen auf den beiden Recyclinghöfen der Stadt Bad Hom- burg ausweisen. Anlieferer müssen anhand von einem Ausweis oder einem geeigneten Dokument nachweisen, dass sie in Bad Hom- burg wohnhaft sind. Durch diese Maßnahme soll künftig die Entsorgung von Abfällen aus anderen Kommunen vermieden werden. Der Betriebshof bittet um Verständnis für diese

Maßnahme. Die Öffnungszeiten auf dem Re- cyclinghof, Georg-Schaeffler-Straße, sind Montag bis Donnerstag von 17.15 bis 18 Uhr, Freitag von 7.15 bis 12 Uhr und Samstag von 7.15 bis 13 Uhr.

Der Recyclinghof in Ober-Eschbach, Mas- senheimer Weg, hat Montag und Mittwoch von 15 bis 18 Uhr, Freitag von 12 bis 18 Uhr und Samstag von 8.15 bis 13 Uhr geöffnet.

Kontrolle auf den Recyclinghöfen

Ampeln im Stadtgebiet zu installieren. Peter Sothmann denkt dabei insbesondere an die PPR-Kreuzung, an die Kreuzung Dietighei- mer Straße/Höhestraße oder auch an die Kreuzung Südring/Ober-Eschbacher Straße.

Nach Öffnung der Basler Straße neue Bus-Ampel am Bahnhof

Bad Homburg (eh). Kaum einer hat es mit- bekommen. Doch seit Freitagmittag ist die Basler Straße für den Verkehr freigegeben worden. Die Bauarbeiten gingen schneller voran als gedacht. Nun ist der Anschluss an den Hessenring und zur Straße „Am Hohle- brunnen“ frei. Bis zu 8000 Autos täglich, so schätzt Stadtrat Peter Sothmann, werden auf der Basler Straße unterwegs sein. So soll der Hessenring entlastet werden, den rund 23 000 Fahrzeuge nutzen.

8000 Autos täglich auf der Basler Straße, das könnte bedeuten, dass der Busverkehr am Bahnhof ins Stocken gerät, wenn er vom Busbahnhof aus auf die Basler Straße einbie- gen will. Am Bahnhof haben wir täglich 750 Busbewegungen“, so Sothmann. „Gerade in Stoßzeiten müssten die Busse länger warten, um auf die Basler Straße zu gelangen“, ver- mutet der Stadtrat. „Bereits zwei Minuten Verspätung würde die Umsteigezeiten der Passagiere und die Ruhezeiten der Busfahrer durcheinanderbringen.“ Gerade am Bahnhof sind die Umsteigezeiten für die Fahrgäste von größter Bedeutung, denn von dort gibt es täglich 150 Zugbewegungen.

Damit dies nicht geschieht, wurde speziell für die Busse am Bahnhof eine neue Ampel installiert, die auf Funksignale aus dem Bus reagiert, um dem Bus eine „grüne Welle“ zu ermöglichen. Die Bus-Ampel sieht anders aus als herkömmliche Lichtzeichenanlagen mit Rot, Gelb und Grün; sie hat Symbole wie bei den Signalen im Schienenverkehr. Ein senkrechter weißgelber Balken bedeutet

„freie Fahrt“ für den Bus.

Am Wochenende wurde in allen 45 Stadtbus- sen der Sender installiert. Sobald sich der Bus der Ampel nähert, dauert es maximal 20 Sekunden, bis der senkrechte Balken für den Busfahrer erscheint.

Es wird darüber nachgedacht, weitere Bus-

Der senkrechte Balken der funkgesteuerten Bus-Ampel bedeutet freie Fahrt für den Bus und auch für die Fußgänger, die die Basler Straße überqueren wollen. Foto: Ehmler

Bad Homburg (ks). Der Schlagzeuger Tho- mas Cremer vom „Frankfurter Jazz Trio“ hat es mehrfach hervorgehoben: Irmelin Ihle vom städtischen Fachbereich Kultur hatte die Anregung gegeben, den brasilianischen Pia- nisten und Komponisten Antonio Carlos Jo- bim in den Mittelpunkt des Konzerts in der Englischen Kirche zu stellen. „Weil uns Jo- bim ganz besonders gut gefällt, haben wir die Idee gerne aufgegriffen. Wir werden die Stile aber ein bisschen mischen“ erklärte Cremer zu Beginn. Das Trio, mit Olaf Polziehn (Pia- no) und Martin Gjakonovski (Bass) hatte zwei Gäste eingeladen, die an diesem Abend im Mittelpunkt standen. Der Saxofonist Peter Weniger und die Sängerin Eva Mayerhofer machten aus dem Trio ein Quintett und setz- ten ganz unterschiedliche Akzente.

Antonio Carlos Jobim (1927-1994) gilt als der Klassiker der populären Musik Brasiliens und als Begründer des Bossa Novas. Wie Gershwin, Cole Porter oder Irving Berlin ge- hört er zu den großen Autoren des „Great American Songbook“. Für diesen Aspekt war die Sängerin Eva Mayerhofer zuständig, die

mit ihrer wunderbar weichen, voluminösen Stimme begeistert hat. Sie hatte schöne Lie- der ausgesucht, die in Deutsch, Englisch oder Portugiesisch von Frühling und Liebe, vom Glücklichsein oder vom Meer erzählen.

Peter Weniger folgte dem Ansatz, bei dieser Hommage an Jobim auch einen Bezug zu den berühmt gewordenen Aufnahmen des Saxo- fonisten Stan Getz (mit der Sängerin Astrud Gilberto) herzustellen, die „als Meilensteine der Fusion von Jazz mit der Musik Latein- amerikas“ gelten. In seinen Soli präsentierte sich Peter Weniger als eigenwilliger Inter- pret, der seinem Saxofon die unglaublichsten Klänge und Tonfolgen abringt, und das im Wortsinn. Er biegt und windet sich beim Spiel, kriecht förmlich in das Instrument hin- ein, provoziert mit Melodiefetzen, die plötz- lich abbrechen, um herausgepressten Stakka- ti Platz zu machen, die so aufgeregt klingen können als sei „Gefahr im Verzug“. Das Trio selbst ließ den Gästen weitgehend den Vor- tritt, mischte sich aber auch mit Soli ein, die die Gleichwertigkeit aller Interpreten in die- sem Quintett bestätigt haben.

Hommage an Jobim

Der Anschluss der Basler Straße an den Hessenring ist fertig und für den Verkehr freigegeben

worden. Foto: Ehmler

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F RÜHSTÜCK - M ITTAGSTISCH

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Eröffnung am Ostersamstag, den 3. April 2010

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Gerade einmal 2 Minuten durch den Park geht man, bis man zwischen den Tennisplätzen auf die herrliche Sonnenterrasse kommt.

Sonne von morgens bis abends auf der Terrasse des MASTER´S HOME

Unsere Gäste sollen sich zu jeder Tages- und Mahlzeit so wohl fühlen, dass es ihnen abstrus erscheint, wenn sie an andere Lokale denken……..

Zwischen dem GESTERN und dem MORGEN möchten wir Ihnen das HEUTE im MASTER`S HOME so angenehm wie möglich gestalten – denn das haben Sie sich verdient.

Gestern - oder sollte man Vor-Vorgestern sagen - das war im Jahre 1873, als der Tennissport europa- weit als erstes im Kurpark von Bad Homburg Einzug hielt. Nur hohe Persönlichkeiten widmeten sich dieser elitären Freizeitgestaltung, bis eine unfeine Röte auf dem Gesicht zu erkennen war.

Man munkelt, dass es genau diese Stelle war, auf der jetzt das repräsentative Clubhaus des TC-Bad Homburg steht, an der der Adel nach den sportiven Aktivitäten den Durst und den Hunger stillte.

Den Hauch von Nostalgie und den allgegenwärti- gen Geist des „Alten Tennis“, den das imposante Clubhaus versprüht, hat der neue Pächter Ulf Zaeper teils in Originalfotografien und auch in pas- senden Replikas im Interieur aufgegriffen. Nach dem Totalumbau schmücken unter anderem alte Schläger aus der Nachkriegszeit und ein uraltes Piano die Räumlichkeiten und könnten sicherlich interessante Geschichten erzählen. Das helle,

gekalkte Mobiliar versprüht Gemütlichkeit und schlägt eine Brücke zu jener Glanzzeit der histori- schen Ver-gangenheit und ergänzt sich hervorra- gend mit der mo-dernen Gegenwart, die sich in der Küche wiederfindet.

„Es war reizvoll, einen mindestens genauso gemüt- lichen Charakter in diese heiligen Hallen zu bringen wie uns das im Wirtshaus Zur Linde gelungen ist.

Allerdings wollte ich nicht wieder mit dunklem Holz arbeiten, sondern die Farbe des weißen Sports in dieses lichtdurchflutete Gebäude trans- portieren“, erklärt Ulf Zaeper, der neue Pächter.

„Die meisten Bad Homburger wissen bis heute noch nicht, dass die Gastronomie für die Öffent- lichkeit frei ist, unsere Gäste kostenlos parken, und haben noch nie erlebt, wie schön es ist auf unserer

Sonnenterrasse die Seele baumeln zu lassen. Bis jetzt bereiteten unsere Mitglieder und das Personal unseren neuen Gästen stets einen herzlichen und integrativen Empfang. Schließlich hat der Sportler ja gerne Zuschauer und der Gast freut sich stets, wenn er was zu gucken hat. Hier findet also zusam- men, was schon lange zusammengehört hat“.

Ab sofort wird an 7 Tagen die Woche für das Wohl der Gäste gesorgt. „Wir verstehen uns nicht nur als Vitamin- und Energielieferant für unsere Sportler“, erklärt Stefano Cangelosi, Bad Homburger Urgestein, der die Geschäfte leitet.

„Wir wollen durch saisonale, mediterrane und auch lokale Küche ständig Neues bieten und nie- mals leicht ausrechenbar sein. „Kann man sich einen schöneren Ort vorstellen um sein tägliches Frühstück zu sich zu nehmen?“ wirft Joseph Mezei, der Chefkoch, ein. „Die Hast und den Mief der Büros und Fußgängerzonen kann man hier vergessen und Kraft schöpfen und entspannen.“

Er muss es ja wissen, hat er doch schon einige Jahre Erfahrung in den Metropolen des Rhein- Main-Gebiets gesammelt.

„Den Spaß, den wir in den letzten Wochen beim

Planen und Renovieren hatten, wollen wir uns jedenfalls erhalten und bei geplanten und sponta- nen Events wie Barbecues und Kuchen-Tapas- Party oder Heute kocht der Chef – kommen Sie

trotzdem wieder gute Laune versprühen.“

Für große und kleine Festlichkeiten lassen sich die variablen Räumlichkeiten auf gemütliche Weise abtrennen. Und dass der Kurpark weit über die Grenzen Bad Homburgs ein beliebtes Ziel für Fuß- und Radwanderer ist, muss an dieser Stelle nicht weiter betont werden.

Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie das MASTER´S HOME mitten in der „Grünen Lunge“ des Kurparks.

Wirtshaus „Zur Linde“

Lange Meile 32, 61352 Bad Homburg (Gonzenheim) Telefon: (06172) 687344, info@meine-kleine-linde.de

STYLE

„Von STYLE bekleidet - von allen beneidet!“

Louisenstraße 94, 61352 Bad Homburg

MASTER´S HOME

Paul-Ehrlich-Weg 5 / Kisseleffstraße 61348 Bad Homburg - 06172 / 26141 www.mein-masters-home.de

Für Reservierung, Beratung und Gutscheinbestellung wählen Sie bitte die 06172 - 26141 oder schreiben an info@mein-masters-home.de

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