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15. Jahrgang Donnerstag, 29. Juli 2010 Kalenderwoche 30

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

15. Jahrgang Donnerstag, 29. Juli 2010 Kalenderwoche 30

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www.freytours-badhomburg.de Zielsicher war die Gesangverein-Vorsitzende Christiane Löw beim Krummgasskegeln auf der schiefen Dillinger Straße. Foto: ach

Die Holzhäuser nahmen den Pokal mit

Dillingen (ach). Stürmisch hat das Bergvolk der Freien Republik Dillingen seine Kerb gefeiert. Nicht nur vom Regen bekamen Arnold Löw und Bärbel Buhl nasse Füße. Doch das störte Gäste und befreundete Kerbe- burschen aus der Umgebung wenig.

Im Gegenteil: Alle feierten kräftig mit.

Eigentlich war es ein ausgemachtes Sauwet- ter am Freitagabend. Nur gestört daran hat sich nicht wirklich jemand. Dass es geregnet hat und der Sturm sogar eine Halterung des Bühnenzelts zerbrochen hat, konnte der Stimmung nichts anhaben. Wahrscheinlich lag es auch an der guten Qualität der Bierbän- ke, die anscheinend jeden Sturm und sons - tigen Härtetest überstehen. „Nichts ist gebro- chen, als ich zusammen mit drei Kerbebienen darauf getanzt hab“, wunderte sich Kerb- Schwergewicht Chucky Schösser noch am nächsten Tag ganz fassungslos. Er hatte die Enge im Zelt der Dillinger Kerbeburschen ebenso genossen wie die anderen Gäs te und sogar die Thekenmannschaft. „Wir sind gut drauf und haben Spaß – das Wetter ist uns wurscht“, waren sich die Kerbeburschen ei- nig.

Traditionell hatten sie bei der Eröffnung der Kerb wieder Zuwachs bekommen. Die An-

wärter Andreas Müllner, Simon Freyer, Ke- vin Homm und Thomas Richter wurden in ei- ner feierlichen Zeremonie als vollwertige Mitglieder im Kreis der Kerbeburschen auf- genommen und Fabian Frindt „exte“ sich mit einem Glas Ebbelwoi stolz in den Status ei- nes Anwärters, der kommendes Jahr Vollmit- glied wird. Dennoch reihte er sich schon voll in die Gemeinschaft ein, als es darum ging, Nachtwache zu schieben, damit böse Buben sich nicht an den Gerätschaften und techni- schen Installationen auf der Kreuzgass oder gar am Kerbbaum vergreifen. Lang musste nicht gewacht werden, weil davor schon län- ger gefeiert worden war. Umso notwendiger brauchten die Burschen beim Aufräumen am Morgen ein Frühstück, das wieder alle Sinne weckte. Sie nahmen es um 9 Uhr nach zu- meist schlafloser Nacht ein – in Form eines internen, kulinarischen Wettbewerbs, der nicht näher beschrieben werden soll. Immer- hin: Überlebt hat ihn jeder und alle waren hellwach.

Mussten sie auch, denn der Samstag war gro - ßer Wettkampftag. Erstmals fanden sowohl das traditionelle Krummgasskegeln, das nur auf der „schebben“ Dillinger Straße in der Freien Republik ausgetragen werden kann, als auch der Fünfkampf mit befreundeten Kerbeburschen statt. Als beste Mannschaft verstand es der Gesangverein, die Kugel durch die krumme Bahn auf der schiefen Straße zu lenken, ohne die Begrenzung zu berühren, um dann damit auch noch mög- lichst viele Kegel zu Fall zu bringen. Den zweiten Platz belegten die Dillinger Kerbe- burschen vor den Kreiskerbegängern, den Dillinger Freunden und den Bommersheimer Kerbeburschen. Ihr Preisgeld stellten die Sänger dem Haus Miriam zur Verfügung.

„Der erste kehrt morgen früh, der zweite schaut zu und der dritte zahlt’s“, wies Ober- kerbebursch Marc Halbig an. Doch wichtiger als jede Platzierung waren die vier erfolg - losen Kegelversuche, die ausgerechnet das Dillinger Urgestein Arnold Löw, der für die Kreiskerbegänger gestartet war, und Bärbel Buhl von den „Dillinger Freunden“ in den Brunnen zwang. Sie wollten es kaum fassen, dass sie unter brausendem Gejohle der Kerb- besucher widerwillig Schuhe und Strümpfe ausziehen, die Hose hochkrempeln und ins

Wasser steigen mussten. Einmal drin, reich- ten sie sich aber die Hände und drehten stolz erhobenen Hauptes mit einem Lächeln meh- rere Runden beim Wassertreten.

Weiter ging die Gaudi mit dem Kerbebur- schen-Fünfkampf. Doch neben den Dillin- gern, die vergangenes Jahr beim ersten Fünf- kampf Platz drei holten, waren zunächst nur die Vizemeister aus Bommersheim gemeldet.

Schließlich kamen die Titelverteidiger aus Oberursel mit dem Wanderpokal – einer gol- denen Gießkanne – und gerade genug Bur- schen für eine Mannschaft noch dazu. Un- mittelbar vor dem Startschuss tuckerte laut hupend ein Unimog mit einem Anhänger voll Holzhäuser Kerbeburschen die Taunusstraße rauf. Natürlich waren auch sie im Wettbe- werb dabei. Am Schluss sollten sie sogar als Sieger daraus hervorgehen, doch im ersten Wettbewerb, beim Nageln mit dem hohlen Hammer, hauten sie kräftig daneben. Oberur- sel und Bommersheim versenkten das Metall am schnellsten im Holz.

Beim Leitergolf wollten die Bänder keiner Mannschaft so recht an den Latten hängen bleiben. Erst nach einer Abstandsverkürzung ging Dillingen als Sieger vor den punktglei- chen Zweiten aus Oberursel und Burgholz- hausen aus der Disziplin hervor. Interessant zu verfolgen waren beim Bierkastenrennen die unterschiedlichen Techniken der Konkur-

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Notrufe

Polizei 110

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer Woche

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz - hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Formen aus der Erde“– Keramik von Young-Jae Lee, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 15. August)

TonGestalten“ – Werke von Petra Schattenberg, Gold schmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr und samstags 10- 15 Uhr

Bildervon Spomenka Aleckovic, Galerie im Bera- tungscenter der Taunus-Sparkasse am Kurhaus (bis 30. August)

Bildervon Ingrid Backhus, Forum der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (Juli)

„Emotion in Farbe“ – Werke von Renate Keller, Süwag Service-Center, Rathaus-Ladengalerie, mon- tags bis freitags 8-18 Uhr und samstags 10-14 Uhr (bis 28. September)

„Vespen, Tiger, Spatz und Co – Kreaturen des Wirtschaftswunders und der Nachkriegszeit“, Cen- tral Garage, Zentrum für Automobilisten im Nieder- stedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (8. August bis Frühjahr 2011)

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonn- tags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis 11.

August geschlossen)

„Generationes– die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Knight and Day“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 + 20 Uhr

„Eclipse – Biss zum Abendrot“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr

„Für immer Shrek“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Sommerpause bis 8. August

Bis Freitag, 6. August

Café Zugvogel des Zentrums für Jugendberatung und Suchthilfe, Jubiläumspark, montags bis freitags 16-21 Uhr

Freitag, 30. Juli

2. „Sommerkonzert im Park“mit „Stoppok plus Worthy“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Kon- zertmuschel an der Brunnenallee im Kurpark, 19.30 Uhr

Samstag, 31. Juli

Themenrundwanderung „Auf den Spuren der Römer“, Veranstalter: Kur- und Kongress GmbH Bad Homburg und Naturpark Hochtaunus, Treff- punkt Saalburg, 14 Uhr

Sommerfest beim Kleingartenbauverein Bad Hom- burg, Anlage 1 „Kasernenäcker“, Brüningstraße, ab 17 Uhr

Sonntag, 1. August

31. Großer Preis der Stadt Bad Homburg, Radren- nen rund um den Kurpark, Rad-Sport-Club Bad Homburg, Start und Ziel: Wicker Klinik in der Pro- menade, 8.30-17 Uhr

Sommerfest beim Kleingartenbauverein Bad Hom- burg, Anlage 1 „Kasernenäcker“, Brüningstraße, ab 10 Uhr

Tag der offenen Türder Vereinigten Geflügelzüch- ter Bad Homburg und Dornholzhausen, Zuchtanlage Balzer-Höhlchen, ab 10 Uhr

Open-Air-Party mit „Route 66“, Landgasthof Saal- burg, 13 Uhr

Montag, 2. August

Krimi-Lesung beim Seniorenclub des Deutschen Frauenrings Bad Homburg mit Meddi Müller, Ver-

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo theken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk lich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver fügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich fest- gelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben.

Telefonisch kann man die aktuelle Not - dienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 29. Juli

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711

Freitag, 30. Juli

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037

Samstag, 31. Juli

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525

Sonntag, 1. August

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Montag, 2. August

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640

Dienstag, 3. August

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Mittwoch, 4. August

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449

Donnerstag, 5. August Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Freitag, 6. August

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Samstag, 7. August

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227

Sonntag, 8. August

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

einshaus Dornholzhausen, Saalburgstraße 158, 14.30 Uhr

Dienstag, 3. August

Botanische Führung durch den Kurpark, Treff- punkt am Kurhausgarten 15 Uhr

Donnerstag, 5. August

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Freitag, 6. August

3. „Sommerkonzert im Park“ mit „Los Dos y Companeros“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Konzertmuschel an der Brunnenallee im Kurpark, 19.30 Uhr

Samstag. 7. August

Flohmarkt, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Schlossplatz, 6-13 Uhr

Samstag, 7., und Sonntag, 8. August

Gartenfest der Kleingärtner der Anlage Götzen- mühle mit „Sepp aus Bayern“ samstags ab 18 Uhr,

„Dornbachtaler Blasmusik“ sonntags ab 10 Uhr

Auf den Wiesen am Bachpfädchen in Oberursel gibt es am Wochenende Mittelalterflair satt.

Der Verein Ursellis Historica lädt Mittelalterfreunde und Interessierte zur zweiten Oberurse- ler Feyerey ein.

Oberursel (hw). Von Freitag, 30. Juli, bis Sonntag, 1. August, verwandelt die zweite Oberurseler Feyerey die „Wiesen am Bach- pfädchen“ in Oberursel in eine mittelalter - liche Erlebniswelt für alle Sinne.

Wenn sich aus nah und fern Wikinger, Ritter, Edelfrauen und kühne Recken in ihrer mittel- alterlichen Gewandung nach Oberursel auf- machen, dann öffnet die „Oberurseler Fey- erey“ ihre Pforten. Auf den Wiesen am Bach- pfädchen schlagen Mittelalterbegeisterte ihre authentischen Lager auf, stellen Tavernen- wirte, Händler und Handwerker ihre Ver- kaufsstände auf und Gaukler, Spielleute, Vaganten und fahrendes Volk geben ihr Bestes, um die zahlreichen Besucher auf das Trefflichste zu unterhalten. Am Freitag geben die mittelalterlichen Spielleute der „Skalden“

ein abendliches Konzert. Die bekannten mittelalterlichen Spielleute von „Schaber- nax“, den „Viesematenten“ und den „Skal- den“ haben ihr Kommen ebenfalls angekün- digt und „Les Renards“ spielen „Sauf- und Rauflieder“ aus acht Jahrhunderten. Die

„Zwei geschmeidigen Drei“ belustigen ihr Publikum mit Gaukeleien und Jonglierküns - ten. Visueller Höhepunkt ist die Feuershow samstags gegen 22 Uhr. Überall auf dem Marktgelände dürfen die Besucher kurzweili- ge Unterhaltung erwarten. Auf der Wasser- guillotine werden Freiwillige gar mittels Ver- senken im kühlen Nass „gerichtet“ und Mannschaften der lagernden Gruppen liefern sich beim „Dreikampf für arme Ritter“ einen Wettkampf.

An über 60 Ständen werden Handwerker und Händler ihre vielfältigen mittelalterlichen Waren präsentieren und Einblicke in alte Handwerkstechniken gewähren. Tuchhänd-

ler, Silberschmiede, Lederpunzierer, Töpfer, Löffelschnitzer, Bogner, Kerzenzieher, Glas- bläser, Bronzegießer und viele mehr zeigen ihre Waren und ihre Kunst. Eine Rüstkammer bietet sogar Schwert und Rüstung für den Krieger. Dabei legt der Veranstalter Ursellis Historica Wert darauf, dass die Händler ein breites Spektrum von mittelalterlichen Waren abdecken, jedoch mit einer möglichst authen- tischen Präsentation. Die idyllischen „Wie- sen am Bachpfädchen“ bieten die besten Vor- aussetzungen für ein wirkliches „Mittelalter- Gefühl“. Sowohl die in historische Gewänder gekleideten Darsteller der 20 lagernden Ver- eine und Gruppen, als auch die Stände der Marktteilnehmer lassen eine Kulisse entste- hen, die wohl einmalig ist.

Reichhaltig ist die Auswahl der Speisen und Getränke: Während die „Harzschützen“ das gesamte Spektrum von gegrillten, gesottenen und gebackenen Speisen abdecken, bieten eine Vielzahl von spezialisierten Ständen Vegetarisches, Rahmfladen oder Wildspeze - reyen. Für die durstigen Kehlen halten diver- se Tavernen Linderung bereit: Die Grafenta- verne und die Midgardschänke bieten neben Met, dunklen und hellen Bieren und Beeren- weinen auch nicht-alkoholische Durst - löscher. Erlesene, bis zu 25 Jahre alte Whis - keys und Obstbrände lassen auch bei den Freunden von Hochprozentigem keinen Wunsch offen. Und ganz Mutige lassen sich beim Bader Michel die mittelalterliche Art von „Wellness“ angedeihen und genießen ihren Becher Met in einem hölzernen Bade- zuber mit warmem Wasser in geselliger Run- de. Erwachsene bezahlen drei Euro, der ermäßigte Eintritt für Kinder unter 16 Jahren beträgt einen Euro.

Oberurseler Feyerey –

ein Fest für die ganze Familie

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der Abreise weniger als 14 Tage liegen, ist der Gesamtreisepreis sofort fällig. Ihre auf den Reisepreis geleisteten Zahlungen sind insolvenzge- sichert. Der Sicherungsschein wird dem Reisebüro mit der Reisebestä- tigung/Rechnung per E-Mail zugesandt. Reisebedingungen laut Cos ta Hauptkatalog 2011. Änderungen vorbehalten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A. (Genua), Neu-Isenburg. O.g. Preise gelten für Neu - buchungen ab dem 23.06.10. Zwischenverkauf vorbehalten. Stand bei Drucklegung (23.06.10).

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Friedrichsdorf (fw). Auf schattigen Wald- wegen und durch lauschige Täler wandert der VdK Friedrichsdorf am Freitag, 6. Au- gust. Es geht in Wiesbadens beliebtestes Ausflugsziel, das Nerotal. Am Schwarzbach entlang wird zur „Leichtweißhöhle“ gelaufen und weiter auf erlaubten Trampelpfaden durch das Naturschutzgebiet „Rabengrund“

zur Kaiser-Friedrich-Eiche. Nach leichtem Auf und Ab wird im Goldsteintal im Biergar- ten des „Schützenhauses“ eingekehrt und in Wiesbaden-Sonnenberg der Bus zum Wies- badener Hauptbahnhof genommen. Treff- punkt für die 13-km-Wanderung ist um 8.25 Uhr am Friedrichsdorfer Bahnhof. Gäste sind willkommen. Anmeldung und Information bei Margot Brunner, Tel. 06172-72615.

Mit dem VdK ins

Nero- und Goldsteintal

Friedrichsdorf (fw). Im Rahmen der „Fried - richsdorfer Sommerbrücke“ findet unter dem Motto „Was ist eigentlich Leben?“ am Sonn- tag, 8. August, um 10 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Rathausplatz, Hugenot- tenstraße 55, statt. Veranstaltet wird der Got - tesdienst von der Arbeitsgemeinschaft christ- licher Kirchen in Friedrichsdorf.

Gottesdienst

zur Sommerbrücke

Friedrichsdorf (fw). Im August werden Baumschnittarbeiten an den städtischen Ro- binien in der Taunusstraße von einer beauf- tragten Fachfirma durchgeführt. Die Schnitt- maßnahmen wurden vom Garten- und Tief- bauamt der Stadtverwaltung in Zusammen - arbeit mit einem Baumsachverständigenbüro festgelegt.

Baumschnitt

in der Taunusstraße

Friedrichsdorf (fw). Seit dem Juli 2008 be- teiligt sich die Stadt Friedrichsdorf mit einer Solaranlage auf dem Dach des Rathauses an der Förderung erneuerbarer Energien. Die 44 Module, die in mehreren Reihen nach Süden ausgerichtet sind, bilden eine Fläche von 66 Quadratmetern und sollten laut Prognose jährlich rund 7900 kWh Strom produzieren.

Die Bilanz fällt nach zwei Jahren Betrieb allerdings noch positiver aus. Erzeugte die Anlage bereits im ersten Jahr 8600 kWh Strom, wurde im zweiten Jahr der Wert mit 8740 kWh noch übertroffen. Diese Summe deckt den durchschnittlichen Bedarf von vier Haushalten mit jeweils zwei Personen und spart zusätzlich rund 5100 Kilogramm CO2 im Jahr. Die Stadt nutzt den gewonnenen Strom allerdings nicht selbst, sondern speist ihn vollständig in das öffentliche Stromnetz ein. Das ist viel mehr als erwartet“, freut sich Bürgermeister Horst Burghardt. Rund 9800 Kilogramm CO2seien dabei in den vergange- nen zwei Jahren eingespart worden.

Positive Bilanz

bei der Solaranlage

(Fortsetzung von Seite 1)

renz. Besonders schlau waren die Oberurse- ler. Um sich statt mit fünf nur mit vier Paar Füßen auf drei Kästen drängeln zu müssen, während der Vierte vorgesetzt wurde, nahm Martin Quirin seinen Sohn und jüngsten Or- scheler Kerbebursch Paul (7) auf die Schul- ter. Dennoch reichte es nicht ganz. Wieder hatten die Holzhäuser die Nase um wenige Sekunden vorn.

Das Gießkannenstemmen wurde den Athle- ten zur Qual. Doch mit einer Minute und 57 Sekunden der mit Wasser gefüllten Kanne am ausgestreckten Arm zeigte der Holzhäuser Gröschi eine uneinholbare Leistung. Schließ- lich die Königsdisziplin: das Schubkarren- Rennen. Die Dillinger waren schnell, doch –

was für eine Schande – Andreas und Pascal vergaßen, unterwegs ihre Ebbelwoigläser zu leeren. Nachdem sie schon durchs Ziel wa- ren, kehrten sie zurück, um ihr Versäumnis nachzuholen, nachdem Halbig, der den Fünf- kampf moderierte, gedroht hatte, sie müssten unverzüglich ihr Kerbeburschen-Shirt auszie- hen. Das „Exen“ vergessen die Orscheler nie, doch bei Felix und Luis spuckte die Pump Gun beim Abschießen gefüllter Gläser nur ei- nen harmlosen Baby-Strahl aus. Glatt lief ausnahmsweise alles bei den Bommershei- mern, was sie allerdings nicht vor dem vier- ten Platz im Gesamtergebnis bewahrte. Noch glatter lief es bei den Holzhäusern, die im letzten Wettbewerb die Oberurseler von Platz eins verdrängten. Genüsslich tranken sie den Pokal leer, um ihn dann bis zum nächsten Jahr mitzunehmen. Die Gastgeber feierten bis spät abends Bronze mit ihren Freunden und allen Gästen. Die Band „Four on the Floor“ sorgte für gute Stimmung.

Die Holzhäuser nahmen …

Gröschi aus Holzhausen war beim Gießkan- nenstemmen unschlagbar. Foto: ach

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Köppern (fw). Der SGV Köppern organisierte auf dem Vereinsgelände „Am Schnür- riemen“ eine Begleithundprü- fung mit anschließendem Sommerfest. Mit der Prüfung wird dokumentiert, dass Hund und Hundeführer ein Team sind: auf dem Hundeplatz und in „natürlicher“ Umgebung.

Mit zehn Jahren war Syta Klemke die jüngste Teilneh- merin. Sowohl Syta mit ihrer Kromfohrländerhündin „Tif- fy“ als auch Anke Joost mit Mix „Yasko“, Claudia Kremer mit Mix „Kimba“ und Martina Schlosser mit Border Collie

„Aaron“ bestanden die Be- gleithundprüfung, welche von Leistungsrichter Jürgen Mer- schroth fair bewertet wurde.

Hundeprüfung

Ausstellungen

Werkevon Heide Hruby, Rosemarie Klu wig, Walter Kultscher und Gerda-Renate Pfuhl vom Kunst - kreises Friedrichsdorf, Verlag Friedrichsdorfer Kul - tur ma ga zin, Industriestraße 24 (bis 10. September) Route der Industriekultur Rhein-Main 2010“ – Foto-Wanderausstellung, Rathaus, Hugenottenstraße 55, während der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung (bis 3. September)

Sonntag, 1. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Französische Chansons mit „LnM“, Rathausvorplatz, Hugenot ten - straße 55, 11 Uhr

Mittwoch, 4. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Kindertheater

„Immer dieser Michel“ mit dem „Kindertheater im Capital Mannheim“, Freibad Friedrichsdorf, 15 Uhr Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Kabarett „Die

hohe Kunst der Weltrettung“ mit Kai Magnus Sting, Hof im Institut Garnier, 20 Uhr

Donnerstag, 5. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: Folk und Pop mit „B.e.e.S.“ , Hof im Institut Garnier, 20 Uhr Freitag, 6. August

Friedrichsdorfer Sommerbrücke: A-cappella mit

„fuenf“, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Samstag, 7. August

Weinfest der Sängervereinigung Burgholzhausen und des Singkreises der Landfrauen, Vereinshaus Al- te Schule, Königsteiner Straße, 15 Uhr

Friedrichsdorfer Sommerbrücken Special: Fa mi - lien mu si cal „Neue Streiche mit Max und Moritz“ der Kleinen Oper Bad Homburg (16 Uhr), „Viva Varie- té“ (18 Uhr) und Konzert mit „Niteshift“ (20 Uhr), Parkdeck am Rathaus, Hu ge nottenstraße 55.

V V eranstaltungen Friedrichsdorf

Wer den nachfolgenden Text aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmen - vorstellung enthält eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis: Die Lösung (besonders gekennzeichnet) ist den unter dem Firmenporträt aufgeführten Anzeigen zu entnehmen.

Die Lösungen bitte schriftlich an den Hochtaunus Verlag, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, per Fax an 06171 - 62 88 19 oder per E-Mail an verlag@hochtaunusverlag.de senden.

Der Gewinner wird aus den schriftlichen Lösungseinsendungen gezogen und darf sich über einen GUTSCHEIN IM WERT VON 100 EURO freuen. Einsendeschluss ist Donnerstag, der 05. August 2010. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Welchen Service können die Kunden im Hause Bous ab sofort nutzen?

_ _ E N I _ N _ - _ H O _ P I N _ Ein Traditionsunternehmen mit besonderem Service

Wer kennt es nicht, das Bad Homburger Tra- ditionsgeschäft „Dessous von Bous“? Seit 1932 in Familienbesitz, befindet es sich seit- dem in der Louisenstraße 4-6 und wird in der 3. Generation von Andrea und Norbert Bous geführt. Das soziale Engagement spielt in dem Traditionsunternehmen eine wichtige Rolle.

Tradition ist für die Inhaber Verpflichtung.

Großer Wert wird daher auf Qualität bei der großen Auswahl an Dessous, Nachtwäsche und beim Bademoden-Sortiment gelegt. Das Sortiment reicht von den Größen 70a bis 130d bei den Dessous und bei Damennacht- wäsche von den Größen 36 bis 52. Die Her- ren haben bei der Nachtwäsche die Auswahl in den Größen 48 bis 58.

„Geht nicht, gibts nicht“, das ist die Devise, mit der man im Hause Bous berät und be- dient. So wird zum Beispiel beim so genann- ten Lingerie-Styling die Kundin genau ver- messen, ganz individuell beraten und auf be- sondere Wünsche ganz individuell einge- gangen. Denn leider trägt in Deutschland im- mer noch jede dritte Frau die falsche BH- Größe und dann kommen typische Sätze wie

„Ein Bügel-BH drückt bei mir immer, gibt es auch welche ohne Bügel?“ In acht von zehn Fällen verlässt die Kundin dann mit neuer BH-Größe und einem Bügel-BH überglück -

lich das Geschäft, die anderen beiden benö- tigen oder wünschen aus den verschieden- sten Gründen tatsächlich einen bügellosen BH, den sie natürlich auch bei Bous erhalten.

Ob für die Hochzeit, zum Sport oder aber ein- fach nur für „das gute Gefühl auf der Haut“ – bei Bous bleiben keine Wünsche offen. Jeder Kunde wird von Fachkräften bedient, die im Laufe der Jahre ihr Fachwissen durch Schu- lungen immer aufs Neue auffrischen. Und sollte es einmal zur einer Reklamation kom- men, bemüht man sich, dass diese zur Zufrie- denheit des Kunden bearbeitet wird, Nicht umsonst wurde dem Bad Homburger Tradi- tionsgeschäft nach 2009 auch in diesem Jahr der SOUS Award in der Kategorie „Personal Touch Shops“ verliehen. Diese Auszeichnung nennt man in der Branche auch den „Wä- sche-Oscar“. Damit gehört „Dessous von Bous“ auch in diesem Jahr zu den Top Ten der besten deutschen Dessous-Geschäfte in der Kategorie „Personal Touch Shops“.

Und noch ein „Schmankerl“ der besonderen Art unterstreicht den großen Service-Gedan- ken im Hause Bous: Beim „Evening-Shop- ping“ können beruflich oder familiär stark engagierte Frauen und Männer auch außer- halb der Öffnungszeiten nach telefonischer Voranmeldung in aller Ruhe ihren Wäsche- kauf tätigen.

Öffnungszeiten:

Mo. – Fr. 10.00 – 19.00 Uhr Sa. 9.00 – 15.00 Uhr Inh. Mela Görmez Öffnungszeiten:

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Ö M F 0 0 Wir sind dabei!

Die erfolgreichen Rollkunstläufer der TSG Friedrichsdorf mit Jessica Baumgarten, Verena Preis, Matti Urbach, Angela Preis, Helena Dambacher (v.l.).

Friedrichsdorf (fw). Das Jahr 2010 entpuppt sich bereits zur ersten Jahreshälfte zum er - folg reichsten Jahr seit Bestehen der Abtei- lung Rollkunstlauf der TSG Friedrichsdorf.

Nun kehrten die Friedrichsdorfer von den Süddeutschen Meisterschaften mit dem süd- deutschen Meistertitel in der Meisterklasse:

Verena Preis: Platz 1 Kombination, 1. Kür und 2. Pflicht (mit Wertungen bis 9,0) und dem süddeutschen Vize-Meistertitel ebenfalls in der Meisterklasse: Angela Preis: Platz 2 Kombination, 3. Kür und 3. Pflicht zurück.

Auch der Friedrichsdorfer Nachwuchs konn- te mit herausragenden Erfolgen aufwarten.

So schlitterte zum Beispiel Matti Urbach bei den Schülern B Jungen mit Platz 4 in Kombi- nation, 4. Kür und 4. Pflicht knapp am Trepp- chen vorbei und konnte auf seiner ersten be- deutsamen nationalen Meisterschaft den An- schluss an die Spitze voll unterstreichen.

Auch Jessica Baumgarten (bereits im 2. na- tionalen Jahr) konnte sich mit nahezu fehler- freien Kürprogrammen bei den Schülerinnen B Jg. 1999: mit Platz 3 Kombination, 3. Kür und 9. Pflicht großartig hervorheben.

Dies gelang auch Helena Dambacher in ih-

rem Debüt bei den Schülern C: Mit Platz 3 Kombination, 3. Kür und 7. Pflicht landete sie für sich einen sensationellen verdienten Erfolg und hatte dabei sogar noch Luft nach oben. Medaillenspiegel: Zweimal Gold, zweimal Silber und sechsmal Bronze.

Erwähnenswert ist auch, dass die Hessen mit acht nominierten Vereinen auf Platz 1 als lei- stungsstärkster Landesverband landeten. Die Läufer der TSG Friedrichsdorf lieferten hierzu immerhin einen Leistungsbeitrag von rund ei- nem Viertel und stellten damit eindrucksvoll ihre bedeutsame Stellung im Land unter Beweis.

Die Friedrichsdorfer Athleten sind nun in emsiger Vorbereitung auf die nahenden Deut- schen Meisterschaften in Ober-Ramstadt.

Vielleicht eine gute Gelegenheit mal zu- schauen zu fahren, denn so nahe vor der Haus tür sind die bedeutsamen Wettbewerbe nicht immer. Oder aber Kinder ab vier Jahren schnuppern einfach mal dienstags oder frei- tags um 16 Uhr (nach den Ferien) auf der Freibahn Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße kos - tenlos rein. Ein begrenztes Angebot an Leih- rollschuhen ist vorhanden.

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Hochtaunus (how). Das Ba- den in den Thermen war für die Römer ein wichtiger Be- standteil ihrer Lebensweise.

Mehr darüber hören die Besu- cher des Römerkastells Saal- burg bei der Führung „Baden – Körperpflege und Lebens- qualität für die Römer“ am Samstag, 31. Juli, um 14 Uhr.

Sie kostet zwei Euro für Er- wachsene und einen Euro für Kinder zuzüglich Eintritt. Ei- ne Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Die Teilnehmer erfahren, wie der Badebetrieb vor sich ging, welche Badeutensilien mitge- nommen wurden und dass sportliche Betätigung dazuge- hörte. Sie lernen, dass über die Reinigung der Körpers und die Pflege der Gesundheit hin- aus der Besuch der Therme ein geselliges und gesell- schaftliches Ereignis darstell- te. Auch der Vergleich mit den heutigen Gewohnheiten kommt nicht zu kurz.

Dass sich gerade die Saalburg für die Vermittlung dieses Themas eignet, liegt auch dar- an, dass vor dem Kastell die Ruinen einer Thermenanlage zu sehen sind, die eine Vor- stellung von der Dimension und der Art der Räume ver- mitteln. Außerdem gewährt ein kleines Modell in der Aus- stellung einen anschaulichen Einblick in das Innere eines solchen Gebäudes.

Wie badeten die Römer?

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P im Hof

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 7. August, findet der nächste städtische Flohmarkt von 6 bis 13 Uhr auf dem Schlossplatz statt. Platzkarten für die Flohmarktstände sind ab Montag, 2. August, im Stadtladen im Rathaus erhält- lich.

Flohmarkt

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

Hochtaunus (jop). Acht Jungen und Mäd- chen der Grundschule Dornholzhausen gin- gen Landrat Ulrich Krebs und Oberursels Er- stem Stadtrat Dieter Rosentreter bei der Grundsteinlegung für das Taunus-Informa- tionszentrum an der Hohemark zur Hand, das im Juni 2011 zum Hessentag eröffnet werden soll.

Der feierliche Akt der Grundsteinlegung fand fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit in den Sommerferien statt. Gleichwohl gelang es der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit im Landratsamt, ein paar Schulkinder aus Bad Homburg für das Ritual zu begeistern, die ih- re Sommerferien zu einem Ausflug mit Bus und Bahn an das „Tor zum Taunus“ nutzten.

Sie wurden von den Betreuerinnen Christina Gabelmann und Barbara Gerullis begleitet.

Mit dem Bus aus Bad Homburg in Oberursel angekommen, wurde nach einem Rundgang über den Wochenmarkt in der Marktschänke eine Pommes-Pause eingelegt. Dann ging es weiter mit der U-Bahn-Linie 3 in Richtung Endstation. Unbehelligt von Baumfällarbei- ten, die zur Mittagszeit die Hohemarkstraße vom Hotel „Waldlust“ bis zur U-Bahnstation blockierten, gelangte die Kinderschar an ihr Ziel.

Bauleiter Klaus D. Dehler, der einen breit- krempigen schwarzen Hut gegen die Sonne aufgesetzt hatte, prüfte noch einmal das Mau- erwerk für den Grundstein, und die Kinder unternahmen mit ihren Betreuerinnen einen Spaziergang in den kühlen Wald den Ursel- bach entlang. Unter einem schattigen Baum bewirteten Ralf Dienstbach und sein Zivi vom Naturpark Hochtaunus die inzwischen eingetroffenen Damen aus dem Landratsamt mit Wasser und im Urselbach gekühlten Ge- tränken: Daniela Pompe und Verena Kurz vom Taunus Touristik Service, Mirja Nieder- hausen vom Betriebs-Management, Simone Klamt aus der Pressestelle und später auch die Kinderschar mit ihren Betreuerinnen.

Landrat Krebs, der die vom hessischen Staatsminister Jürgen Banzer emsig betriebe- ne Förderung von Schulbauten ebenso enga-

giert fortsetzt, hat dabei auch sein Herz für Kinder entdeckt. Das wurde offenbar, als er sich mit den Schülern auf ein Frage- und Ant- wortspiel einließ. Dabei waren die Zweit- bis Viertklässler um schlagfertige Antworten nicht verlegen. Krebs fragte: „Wo waren die Römer ?“ „Schwimmen“, kam die Antwort.

Oder: „Was gibt es sonst noch im Taunus ?“

„Den Hessenring“, erklärte ein Mädchen.

Und als Krebs fragte, „Was fehlt Euch hier noch?“ „Eine Sommerrodelbahn“, kam es wie aus der Pistole geschossen.

Nach der lustigen Fragestunde gingen Land- rat und Stadtrat mit Mörtel und Maurerkelle begleitet von der Kinderschar ans Werk und mauerten die Kupferröhre in den Grundstein ein. Zur Belohnung lud der Landrat die Kin- der zu einem Eis ein. Dafür hatte er den ita- lienischen Eisbäcker Fritzi an die Baustelle bestellt, der allen speziellen Wünschen seiner Kundschaft gerecht zu werden versuchte.

Grundschüler legten Grundstein für das Informationszentrum

Eine kühle Überraschung bereitete Landrat Ulrich Krebs den Schulkindern aus Dornholz- hausen, die ihn bei der Grundsteinlegung für das Taunus-Informationszentrum nahe der der U-Bahn-Endstation Hohemark unterstützt hatten. Nachdem die acht Grundschüler ihr Mau- erwerk beendet hatten, durften sie sich das Eis ihrer Wahl aussuchen. Foto: Parusel Bad Homburg (hw). Zu einem Wohnungs-

einbruch und einem Einbruchsversuch kam es in der Nacht zum Sonntag. Aus einem Wohnhaus in der Stift-Tepl-Straße entwende- ten Unbekannte ein Notebook und vier Uh- ren. Der oder die Täter stiegen durch ein ge- kipptes Fenster in das Erdgeschoss des Hau- ses ein, während die Bewohnerin im Oberge- schoss schlief. Der Wert der Diebesbeute ist nicht bekannt. Beim Einbruchsversuch blieb es hingegen in der Straße „Alt Gonzenheim“.

Dort hatte der Einbrecher bereits seine Vor- kehrungen für die Tat getroffen, indem er ei- nen Gartenstuhl als Steigehilfe platziert hatte und vermutlich mittels Gartenwerkzeug ein Fenster hatte öffnen wollen. Offenbar hielt der Stuhl nicht stand, denn er wies eine Be- schädigung auf, die den Täter letztendlich zur Aufgabe seines Vorhabens bewegt haben dürfte.

Ein Wohnungseinbruch und ein versuchter

Die Ferienkinder der Grundschule Dornholzhausen mit Oberursels Erstem Stadtrat Dieter Rosentreter und Landrat Ulrich Krebs (r.) bei der Grundsteinlegung. Foto: Parusel

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Gaststätte

Liebe Gäste.

Wir machen Ferien

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Hochtaunus (rh). Im Baustellenbereich auf der Autobahn A 661 zwischen Oberursel und Bad Homburg ist am Sonntagabend gegen 18 Uhr in Höhe der Brücke über die Urseler Straße nach Angaben der Autobahnpolizei ein Motorradfahrer aus Frankfurt mit seiner Kawasaki auf ein Stauende aufgefahren. Der 48 Jahre alte Mann prallte gegen die Heck - scheibe eines Opel Insignia und zog sich da- bei schwere Verletzungen zu. Drei weitere Personen im Alter zwischen 25 und 35 Jahren – die beiden Insassen des Opel und ein wei- terer Motorradfahrer – erlitten leichte Verlet- zungen und wurden mit zwei DRK-Rettungs- wagen in die Hochtaunus Kliniken nach Bad Homburg gebracht.

Im Einsatz war die für diesen Autobahn - abschnitt zuständige Freiwillige Feuerwehr

Oberursel-Mitte, der Bad Homburger Notarzt und das Rote Kreuz. Ein sehr kompetenter Ersthelfer kam zufällig an der Unfallstelle vorbei und leistete sofort Hilfe: Professor Dr.

Volker Lischke, Chefarzt an den Hochtaunus Kliniken und auch als Leitender Notarzt tä- tig. Der Rettungshubschrauber Christoph 2 landete auf der Autobahn und brachte den 48- jährigen Motorradfahrer in die Unfallklinik nach Frankfurt.

Die Autobahnpolizei schätzte den Sachscha- den auf etwa 20 000 Euro. Außer dem schwer beschädigten Opel Insignia und der Kawasa- ki wurden ein weiteres Motorrad und ein weiteres Auto beschädigt. Die Autobahn A 661 war in südlicher Richtung (Bad Hom- burger Kreuz) mehr als zwei Stunden voll ge- sperrt.

Motorradfahrer wurde bei

Unfall auf A 661 schwer verletzt

Bad Homburg (hw). Der Se- niorenclub des Deutschen Frauenrings lädt ein am Mon- tag, 2. August, um 14.30 Uhr ins Vereinshaus Dornholzhau- sen, Saalburg straße 158. Der Krimiautor Meddi Müller liet aus seinen Romanen „Der Ge- würzhändler“ und „Der Tür- mer“. Im Anschluss gibt es Kaffee und Kuchen.

Seniorenclub

Kirdorf (hw). Die DJK Bad Homburg veranstaltet ihr vier- tägiges Fußball-Trainings- Camp in der letzten Woche der Sommerferien am Sport- platz Wiesenborn. Vom 10. bis 13. August können Kinder und Jugendliche der Jahrgän- ge 2005 bis 1997 (Mädchen bis 1995) ihre fußballerischen Fähigkeiten weiter verbessern.

Unter der Leitung von DJK- Lizenztrainer Carlo Faulhaber wird in kleinen, altersgerecht aufgeteilten Gruppen täglich von 9 bis 15.30 Uhr fleißig ge- übt.

Die Teilnahme kostet 120 Euro für externe Teilnehmer.

Mitglieder der DJK Bad Hom- burg zahlen 90 Euro. Neben dem Essen (gemeinsames Frühstück, Mittagessen und viele Obstpausen) sind darin alle Getränke (inklusive Trinkflasche) und ein Trikot- Set (Shirt und Hose) enthal- ten. Einige Restplätze sind noch verfügbar. Die Anmel- dung und alle weiteren Infor- mationen finden Interessenten im Internet unter www.djk- bad-homburg.de. Fragen nimmt die DJK Bad Homburg per E-Mail unter djk-camp@

web.de entgegen.

Letzte Plätze für Fußball-Camp

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Nach dem

Spendenaufruf von Oberbürgermeister Michael Korwisi für ein Hörgerät für die siebenjährige Ira Kutowa aus Tscherikow in der weißrussischen Tschernobylregion hat das Stadtoberhaupt das weißrussische Mädchen ins Rathaus eingeladen.

Ira befindet sich derzeit mit 19 weiteren Kin- dern aus dem Landkreis Tscherikow auf Ein- ladung des Vereins „Patenschaften für Tschernobylkinder Bad Homburg“ zum Er- holungsaufenthalt in der Kurstadt. Sie ist auf beiden Ohren fast taub. Als der OB über die- se Zeitung von Iras Schicksal erfuhr, erklärte er sich spontan bereit, 400 Euro aus eigener Tasche für ein neues Hörgerät für Ira zu spen- den und rief die Bad Homburger auf, Glei- ches zu tun. Die Resonanz der Bad Hombur- ger Bürger auf den Spendenaufruf war über- wältigend: Sechs Werktage nach dem Aufruf wurden rund 9000 Euro von über 100 Einzel- spendern auf das Spendenkonto des Vereins überwiesen.

Ira war zwischenzeitlich mit dem 1. Vorsit- zenden des Vereins, Michael Grüning, beim Hörgeräteakustiker Thomas Müller vom Fachgeschäft „Fiebing“, der das hörgeschä- digte Mädchen untersuchte und Abdrücke der Ohrmuscheln vornahm.

Im Rathaus empfing Oberbürgermeister Mi- chael Korwisi gemeinsam mit den Stadträten Peter Sothmann und Dieter Kraft die kleine Ira aus Tscherikow, die neben ihm Platz neh- men durfte. Mit dabei waren Thomas Müller von Fiebing und der Gemeindienstbeauftrag- te des Rotary Clubs Bad Homburg Jürgen Lämmer, dessen Organisation 1400 Euro für Iras Hörgerät beigesteuert hat.

„Als ich von Ira gehört habe, habe ich mich spontan entschlossen, zu helfen“, so Korwisi.

„Es ist wichtig, ihre kindliche Entwicklung voranzubringen. Hilfe für Ira können wir nur in Bad Homburg bieten.“

„Ira hat starke Hörverluste und kein Rich- tungshören“, erklärte Hörberater Thomas Müller. Das bedeutet, dass Ira nicht wahrneh- men kann, aus welcher Richtung ein Ge- räusch kommt. „Ohne Hörgerät hat Ira keine Chance“, so Müller weiter. „Über kurz oder lang würde auch eine Schädigung des Ge- hirns eintreten!“

Ira hatte bislang ein Hörgerät, das Thomas Müller aber als Provisorium, das keinerlei Wirkung hat, bezeichnet hat und Ira zudem wehtun muss. In der Schule bekommt sie kaum etwas mit, was auch zur Folge hat, dass sie sprachliche Defizite hat. Nun bekommt Ira dank der Spenden über den Bad Hombur- ger Verein ein hochmodernes Hörgerät mit Fernbedienung, welches die Hörleistung steuert und einfach zu bedienen ist. Fiebing verzichtet für diese Aktion auf das Honorar und stellt kostenlos ein Ultraschall-Reini- gungsgerät zur Verfügung. Ira wird das Hör- gerät vor ihrer Abreise nach Tscherikow er- halten. Mindestens sechs Jahre, so sagt Tho- mas Müller, wird das Hörgerät einwandfrei arbeiten. Ira wird sich dann eine völlig neue Welt erschließen: Sie wird das Singen der Vögel und das Murmeln eines Bachs wahr- nehmen, Geräusche, die ihr bislang ver- schlossen geblieben sind.

Für die Nachhaltigkeit für Iras Hörgerät sorgt der Verein „Patenschaften für Tschernobyl-

kinder Bad Homburg“. Michael Grüning er- klärte, dass Ira außerdem ein elektrisches Reinigungsset und ausreichend Batterien er- halten wird. Der Verein fährt ein bis zwei Mal im Jahr ins Projektgebiet, dem Landkreis Tscherikow, und wird dabei Ira mit den nöti- gen Materialien für ihr neues Hörgerät ver- sorgen. Nicole Voigt und Bernd Ehmler vom Verein hatte vor drei Jahren Ira im Tscheriko- wer Waisenhaus kennengelernt. Damals war Ira mit vier Jahren noch zu jung, um nach Bad Homburg kommen zu können; in diesem Jahr hat es aufgrund ihres Alters geklappt.

Der Rotary-Club Bad Homburg spendete 1400 Euro für Ira. „Eigentlich spendet der Rotary-Club nur an Weihnachten für soziale Zwecke“, erklärte deren Vertreter Jürgen Lämmer im Rathaus. Doch als wir von Iras Schicksal gehört haben, haben wir spontan beschlossen, ihr zu helfen.“

Oberbürgermeister Michael Korwisi erhöhte bei Iras Besuchstermin seine zugesagte Spen- de in Höhe von 400 Euro auf 700 Euro und dankte allen, die gespendet haben. Der Verein möchte neben seinem Spendenkonto ein wei- teres Konto für Ira anlegen, um speziell Spendengelder für die weitere Versorgung von Iras Hörgerät zu sammeln. Da neben Ira sehr viele Kinder aus der Tschernobylregion, seien es gesundheitliche oder soziale Proble- me, haben, bittet der Verein weiter um Spen- den, um in seinem Projektgebiet möglichst vielen Kindern und deren Familien zu helfen.

Das Spendenkonto lautet „Patenschaften für Tschernobylkinder Bad Homburg“, Konto- Nr.: 18004020 bei der Taunus-Sparkasse, BLZ 51250000. Wer speziell für Iras Hörge- rät spenden möchte, sollte das Stichwort

„Ira/Tscherikow“ dazusetzen. Spenden ohne dieses Stichwort kommen der Projektarbeit für betroffene Kinder im vom Verein betreu- ten Gebiet zugute. Spendenquittungen wer- den bei Angabe des Absenders ausgestellt.

Für Ira beginnt demnächst ein anderes Leben

Bad Homburg(hw). Die CDU-Stadtverord- netenfraktion hat bei einer Ortsbegehung die von der Stadtverwaltung vorgeschlagene Va- riante für den Neubau der Gonzenheimer Sporthalle an der Langen Meile und des Sportplatzes an der Pappelallee (die Bad Homburger Woche berichtete) grundsätzlich positiv bewertet. Allerdings, so die Christde- mokraten, werde dadurch der Hallenbau um mehr als vier Jahre verzögert.

Problematisch sehen die CDU-Mitglieder auch die Zufahrtswege zu Sporthalle und Sportplatz. „Es dürfe kein neuer Verkehrs- schwerpunkt Lange Meile entstehen, äußerte der Gonzenheimer CDU-Vorsitzende Rolf Berns. „Wir haben bei unserer Ortsbegehung auch wahrgenommen, dass einige Anwohner

sehr überrascht waren, als sie morgens die Zeitung aufgeschlagen haben. Die 95 Park- plätze und der sich womöglich daraus erge- bende Verkehr haben sie doch sehr verun - sichert“, fügte Berns an.

Der landwirtschaftliche Weg müsse außer- dem nicht unbedingt von der Pappelallee di- rekt an den Lärmschutzwall verlegt werden.

Als Fazit der Ortsbegehung hielt der CDU- Fraktionsvorsitzende Dr. Alfred Etzrodt fest:

„Bevor wir uns festlegen, werden wir uns erst mit den Vereinen beraten und die einzelnen Va rianten diskutieren. Uns ist wichtig, dass sich die Planung der neuen Drei-Feld-Halle und des Sportplatzes nach den Bedürfnissen der Vereine richtet und möglichst zügig erfolgt“.

Die CDU will erst

mit den Vereinen sprechen

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Ein Motorradfahrer hatte das Stauende in der Baustelle auf der A 661 übersehen und beim Aufprall auf einen Opel Insignia schwere Verletzungen davongetragen. Foto: Rhode

Noch während ihres Aufenthalts in Bad Hom- burg wird die fast taube Ira aus dem Tscher- nobylgebiet im weißrussischen Tscherikow ein modernes Hörgerät erhalten. Foto: Ehmler

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Bad Homburg(hw). Der Wanderclub „Berg Auf“ Oberstedten hat befreundete Vereine zu seiner Sternwanderung am Sonntag, 1. Au- gust, eingeladen. Die Mitglieder des Wander- clubs 1919 Bad Homburg treffen sich um 9 Uhr am Bahnhof, um von dort unter der Füh- rung von Elisabeth Heidelberger nach Ober- stedten zu laufen. Für den Wanderclub Kir- dorf ist Abmarsch um 10 Uhr am Kirdorfer Kreuz. Die Wanderstrecke ist zwölf Kilome- ter lang und der Führer ist Manfred Dill- mann. Gäste sind willkommen.

Sternwanderung zu den Oberstedtern

Bad Homburg (hw). Der Kleingartenbau- verein Bad Homburg veranstaltet am Woche- nende 31. Juli/1. August auf der Anlage 1

„Kasernenäcker“ in der Brüningstraße sein traditionelles Sommerfest. Am Samstag kann ab 17 Uhr zur Musik von Discjockey Boris das Tanzbein geschwungen werden. Am Sonntag findet ab 10 Uhr ein Frühschoppen statt, zu dem jeder interessierte Bürger einge- laden ist. An beiden Tagen wird für das leib- liche Wohl gesorgt. Außerdem können sich Interessierte an der Gartenanlage erfreuen.

Sommerfest beim Kleingartenbauverein

Gonzenheim (hw). Bei der Kinderkunst- schule Bad Homburg, Frankfurter Landstraße 83, heißt es für Zwölf- bis 16-Jährige von Montag, 2., bis Freitag, 6. August, täglich von 9 bis 14 Uhr „Setz Dich in Szene“. Ge- meinsam mit einer professionellen Fotografin werden Filmszenen und Themen berühmter Gemälde nachgestellt und nach eigenen Ideen umgestaltet. Dies kann in einem Café, in der Landschaft oder an unbekannten Orten geschehen, die gemeinsam ausgewählt wer- den. Von Montag, 9. bis Freitag, 13. August, wird täglich von 9 bis 14 Uhr „Street-Art – Graffiti, Tape-Art, Light-Graffiti – aktuelle Kunsttendenzen“ angeboten. Weitere Infos unter www.kinderkunstschule-hg.de oder Tel. 942390.

Sommerferienkurse für Jugendliche

Bad Homburg (hw). Das nächste Treffen der Erwerbs- losen findet am Donnerstag, 5.

August, von 16 bis 19 Uhr im Pfarrheim der kath. Herz-Jesu Gemeinde, Gartenfeldstraße 47, statt. Im Mittelpunkt ste- hen die bekanntgewordenen Kürzungsvorschläge zu den Kosten der Unterkunft und zu anderen Dingen. Der Verein trifft sich jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat und berät und unterstützt Hil - febedürftige bei der Durchset- zung ihrer Rechte gegenüber dem Landratsamt. Zusätzliche Informationen unter Tel.

06171-24921.

Erwerbslosen-Treff

Bad Homburg (hw). Das „Kurs-Buch“ aus der Schreibwerkstatt „Erinnerungen an das eigene Leben“ der Volkshochschule Bad Homburg ist kürzlich im Buchhandel erschie- nen. 20 Autoren haben auf 270 Seiten bewe- gende Momente ihres Lebens erzählt. Ent- standen sind die einzelnen Beiträge über Jah- re hinweg und geschrieben wurden sie aus unterschiedlichsten Motiven. Es werden trau- rige, leidvolle Erlebnisse preisgegeben, um ihnen auf dem Papier mit all der zwischen- zeitlich gewonnenen Erfahrung, einer Ab- stand schaffenden Reife noch einmal zu be- gegnen. Manche Autoren haben in ihrem Le- ben bisher Verborgenes aufgespürt und mit dem Niederschreiben vielleicht sogar eine Aussöhnung erreichen können. Viele Beiträ- ge vergegenwärtigen aber auch mit Neugier, Freude und Lust erfüllte Lebensphasen noch einmal und in manchen Fällen lässt sich so- gar ein Zurücksehnen nach eben diesen Zei- ten ablesen.

Eine wesentliche Voraussetzung für ein Schreiben über sich selbst ist die Bereitschaft aller Kursteilnehmer und Autoren, sich ihrer Vergangenheit zu öffnen und sich mit ihr auf dem Papier auseinanderzusetzen, und es ist die Freude, dem eigenen Leben zusammen mit anderen schreibend noch einmal zu be-

gegnen. Die Besonderheit der vorgelegten Anthologie ist also, wie das Vorwort es aus- führt, die Bereitwilligkeit der Kursteilneh- mer, „vom eigenen Leben etwas herzugeben, meist nur Augenblicke, bescheidene Aus- schnitte, also eine kleine Auswahl zu treffen und diese zusammen mit Beitragen Gleichge- sinnter in einem Kurs-Buch zu vereinen“.

Dabei steht jeder Autor für sein Erlebtes ein, für die Art der Darstellung, ebenso wie für seinen Schreibstil bis hin zu Sprachgewohn- heiten und der Sprachrichtigkeit; denn auch Eigenheiten und Schwächen gehören zum Leben jedes Einzelnen. Das alles hat der Schreibgruppe ein beträchtliches Maß an gegenseitiger Toleranz abverlangt, sichert aber ein unkorrigiertes, unverfälschtes Ich- Erzählen und vermittelt ein vielseitiges Bild vom Leben. So kann sich auch der außenste- hende Leser leichter als in einem geglätteten Ganzen wiederfinden und vielleicht sogar selbst zum Schreiber seines eigenen Lebens werden. Denn das „Kurs-Buch“ will nicht nur gelesen werden, sondern eine Ermuti- gung zum Schreiben sein.

Das „Kurs-Buch“ ist im Verlag Books on De- mand GmbH erschienen und kann im Buch- handel oder Internet für 14,20 Euro erworben werden.

In diesem „Kurs-Buch“ werden bewegende Momente erzählt

Bad Homburg(hw). Am Mittwoch, 11. Au- gust, lädt das Deutsche Rote Kreuz Hochtau- nus interessierte Mädchen und Jungen zwi- schen sieben und 14 Jahren zum Aktionstag in die Rettungswache in die Schwalbacher Straße 7 ein. Ab 15 Uhr informieren Mitar- beiter des DRK aus den Bereichen Rettungs- dienst, Ausbildung, Sozialarbeit, Pflege- dienst, Soziale Dienste und Jugendrotkreuz.

Mädchen und Jungen können an Mitmach - stationen sich informieren, ausprobieren, er- fahren und erfragen und einen Einblick in den Alltag und die Vielfältigkeit der Aufga- benfelder des DRK erhalten. Für Verpflegung ist gesorgt. Eine Anmeldung ist bis zum 2.

August erforderlich. Ansprechpartnerin ist Sandra Pulvermacher, Tel. 129565, Kaiser- Friedrich-Promenade 5.

DRK-Aktionstag für Jungen und Mädchen

Sara Sanna aus Bad Homburg ist frischgebackene Genuss-Botschafterin der Bäckerei Hinner- bäcker. Unter dem Motto „Hinnerbäcker…mein täglicher Genuss!“ wirbt die 19-jährige mit italienischen Wurzeln für ihr Lieblingsprodukt aus dem Sortiment der Steinfurther Familien- bäckerei: das Schokocroissant. Gemeinsam mit den weiteren Genuss-Botschaftern Stephan Weimann und Hannelore Vogel wurde sie aus 151 Bewerbern ausgewählt. Als ausgebildete Bü- rokauffrau interessiert sich die attraktive Dunkelhaarige in ihrer Freizeit mehr für ihre Hobbys und Freunde als für eine Zweitkarriere als Fotomodell. „Als ich dann aber von der Hin - nerbäcker-Kundenkampagne erfahren habe, wurde ich doch neugierig“, sagt Sara. Dass sie ausgewählt wurde, damit hatte die Tochter eines Sarden und einer Venezianerin allerdings nicht gerechnet. „Ich bin schon ein wenig aufgeregt, jetzt eines der Gesichter der Kampagne zu sein.

Meine Familie und mein Freund sind richtig stolz auf mich“, freut sich Sara, hier (in der Bild- mitte) bei einem Empfang der Genuss-Botschafter am Firmensitz in Wölfersheim-Berstadt durch die beiden Geschäftsleiter Armin Steinhauer (l.) und Siegfried Steinhauer (r.).

Diese Autoren und noch mehr aus der Schreibwerkstatt der Volkshochschule haben unter der fachlichen Leitung von Dr. Klaus-Dieter Metz das Kurs-Buch „Erinnerungen an das eigene Leben“ herausgebracht.

Im „Kleinen Tannenwald“ werden weitere Bereiche in Angriff genommen, die Planungen für den „Großen Tannenwald“ konkretisieren sich und der „Forstgarten“ ist bereits fertiggestellt.

Das Wiedererstehen der Landgräflichen Gartenlandschaft ließ sich in den letzten Jahren Stück für Stück verfolgen. Am Sonntag, 15. August, erfahren Interessierte bei einem ganztägigen Spaziergang alles über den Stand der Wiederherstellung sowie über Vergangenheit und Zukunft der Landgräflichen Gartenanlagen. Mit von der Partie sind die Stadthistorikerin Gerta Walsh, Roswitha Mattausch vom Museum im Gotischen Haus und Elzbieta Dybowska, die in der Stadtverwaltung die Wiederherstellung der Landgräflichen Gartenanlagen betreut. Der Weiße Turm im Schlosshof ist um 11 Uhr Treffpunkt. Der Spaziergang endet gegen 17 Uhr am Hirsch garten. Die Kosten von 15 Euro beinhalten einen Mittagsimbiss im Gotischen Haus. An- meldung und Information im Museum im Gotischen Haus, Tel.37618.

Alles über die Gartenlandschaft

H a u s g e r ä t e H o r n

O b e r - E s c h b a c h e r S t r . 3 · H G / O b e r - E s c h b a c h T e l . 0 6 1 7 2 / 6 8 1 6 7 1 7 · w w w . h o r n c e n t e r . d e

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Sara Sanna wurde ausgewählt

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