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15. Jahrgang Donnerstag, 8. Juli 2010 Kalenderwoche 27

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

15. Jahrgang Donnerstag, 8. Juli 2010 Kalenderwoche 27

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Nutzen Sie unsere Einführungsangebote – Jetzt ! Viel Spaß hatte das Publikum beim Jubiläums-Hugenottenmarkt entlang der Hugenottenstraße. Es wurde mit einer kulinarischen Vielfalt und

einem umfangreichen Musikprogramm belohnt. Foto: ach

Die Bad Homburgerin Julia Donath und ihr niederländischer Freund Joris Tielen (rechts) schlürfen am Stand von Irmi Jungels und Daniela Lutz Erdbeerflips und träumen von einem

Endspiel Niederlande gegen Deutschland. Foto: ach

Friedrichsdorf ist schöner als Mallorca

Friedrichsdorf (ach). „Friedrichsdorf ist schöner als Mallorca,

Friedrichsdorf ist schöner als Hawaii“, sangen die Dillinger Buben. Die Frühschoppen-Gäste der Metzgerei Seitz stimmten schon am Samstag Mittag bei einem Andechser zu leckeren Steaks und deftigen Bratwürsten uneingeschränkt zu.

Mehr Sonne als auf diesen Inseln, dazu hand- feste Speisen und gehaltvolle Getränke – was konnte man sich zum langsam anlaufenden Jubiläums-Hugenottenmarkt noch mehr wün- schen? Vorerst nichts. Erst beim Viertelfinale gegen Argentinien am Nachmittag keimten weitere Wünsche auf, die dank heftigen kol- lektiven Daumendrückens auch noch in Er- füllung gehen sollten. Sogar gleich vierfach.

Und plötzlich war Friedrichsdorf auch noch schöner als Südafrika und viermal schöner als Argentinien.

Armin Schön, der mit seinem Verkaufsstand aus Winnenden gekommen war, hatte sich so- eben noch beklagt, dass die Hitze den Markt- besuchern jede Lust zum Einkaufen raubt.

Plötzlich wurde ihm alles aus der Hand geris- sen, was schwarz-rot-gold war: Cowboyhüte Hawaii-Ketten, Vuvuzelas, Fahnen … Jürgen Baumann und Markus Mandl waren vom Pu- blic Viewing direkt gegenüber im White Room zu ihm herübergekommen. Rudolf,

Klaudio, Rocking Dirk, Tom und Miriam hat- ten die Fußball-Sensation im Hexenkessel am Landgrafenplatz vor der neuen Großlein- wand auf der Bühne miterlebt. „Feiern, feiern, feiern“ war nun angesagt. Dumm nur, dass man die Vuvuzela absetzen musste, um noch einen Schluck Bier zu nehmen.

Auch ohne Fußball hatten Besucher und Or- ganisatoren allen Grund zum Feiern. Denn im 30. Jahr seines Bestehens ist der Hugenot- tenmarkt längst zu einer festen Einrichtung und Traditionsveranstaltung für die ganze Fa- milie weit über die Stadtgrenzen hinaus ge- worden. Tausende Besucher wissen jedes Jahr die kulinarische Vielfalt an Speisen und Getränken, das umfangreiche Musikpro- gramm und das kulturelle Angebot zu schät- zen. Für alle Friedrichsdorfer ist der Huge- nottenmarkt eines der wichtigsten Feste und alljährlicher Treffpunkt für Jung und Alt, um gemeinsam zu feiern.

Die Idee dazu ist bei einem Glas Wein – oder waren es zwei oder drei … mit einem Schul- freund im Kopf von Detlef Lenz entstanden.

Der erste Versuch wurde zusammen mit eini- gen Gewerbetreibenden 1981 einen Samstag lang mit provisorischer Bühne aber bereits mit Live-Musik gestartet. Inzwischen ist er längst zum großen Fest-Wochenende in der Stadt geworden. Schluss ist erst am Sonntag- abend und die Eröffnung mit Fassanstich durch den Bürgermeister findet seit 1994 be- reits am Freitag um 17 Uhr auf der Bühne am Landgrafenplatz statt. Traditionell bekommt der Landgraf als Gründer und Namensgeber der Stadt das erste gezapfte Bier auf seinen Sockel gestellt. Wenn nicht gerade um 16 Uhr ein Viertelfinalspiel bei der Fußball-WM läuft. Deshalb durften er und die ersten Besu- cher des Hugenottenmarktes diesmal zwei Stunden früher ihren schlimmsten Durst in der brütenden Hitze löschen.

Für die drei Markttage hatte sich das Organi- sationsteam des Fördervereins Hugenotten- markt mit Ehrenvorsitzendem Detlef Lenz, Vorsitzendem Jochen Rottgardt, dessen Stell- vertreter Klaus Dieter Suppé sowie Sebastian

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bettina Günther,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 0 61 72/79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / Friedric F riedrichsdorfer hsdorfer W Woc oche he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Eliza. Arbeiten auf Papier – Das grafische Werk der Landgräfin Elisabeth“ (bis 11. Juli) und Städti- sches Museum (Dauerausstellung), Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, sonntags 12-18 Uhr; Führun- gen sonntags 15 Uhr (von 12. Juli bis 8. August geschlossen)

„Formen aus der Erde“ – Keramik von Young-Jae Lee, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 15. August)

„Around Shadows“ – Skulpturen von Jaume Plen- sa, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19 (dienstags bis freitags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (bis 19. Juli)

TonGestalten“ – Werke von Petra Schattenberg, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr und samstags 10- 15 Uhr

„Ballast abwerfen“ – Werke von Marion Dörre, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 16-19 Uhr, samstags und sonn- tags 14-18 Uhr (bis 18. Juli)

Bilder von Spomenka Aleckovic, Galerie im Bera- tungscenter der Taunus-Sparkasse am Kurhaus (bis 30. August)

Bilder von Ingrid Backhus, Forum der Hochtaunus- Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14-19.30 Uhr (Juli)

„Wie alles begann – Die ersten Jahrzehnte des Automobils“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis freitags 12-18.30 Uhr, samstags 10- 14 Uhr (bis 10. Juli)

„100 Jahre Ketteler-Francke-Schule“, Heimatmu- seum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis 18. Juli)

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Sex and the City 2“

Montag + Dienstag 20 Uhr

„Eclipse – Biss zum Abendrot“

Donnerstag, 14. Juli, 20 Uhr

Prince of Persia – Der Sand der Zeit“

Samstag +- Sonntag 15 Uhr

„Alice im Wunderland“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr

„Für immer Shrek“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr Donnerstag, Freitag, Montag-Mittwoch 20 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„Ein russischer Sommer“

Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr

„Auf der anderen Seite des Bettes“

Mittwoch 17.30 Uhr

„Blind Side“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr

„Die Friseuse“

Donnerstag + Freitag 20 Uhr

„Das Leuchten der Stille“

Montag + Dienstag 17.30 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

Sommerpause bis 8. August

Bis Freitag, 18. Juli

Bad Homburger Sommer mit Kunst, Kultur und Sport, genauere Informationen auf der Seite 7 dieser Ausgabe

Donnerstag, 8. Juli

Informations- und Diskussionsabend der Bad Homburger Münzfreunde, Haus der Altstadt, Rind’- sche Stiftstraße, 19.30 Uhr

Freitag, 9. Juli

Zirkus Charles Knie, Festplatz am Heuchelbach, Vorstellungen 16 und 20 Uhr

Samstag, 10. Juli

Orgelmatinee, Timo Rinke spielt Sweelinck, Coupe- rin, Gibbons und Buxtehude, Erlöserkirche, Doro- theenstraße, 11 Uhr

Vortrag „Schwerbehinderung und Rente“ von Mario Klein (VdK), Rheuma-Liga Selbsthilfegruppe Hoch- taunuskreis, Wicker-Klinik, Kaiser-Friedrich-Prome- nade 47, 15 Uhr

Vortrag „Heilpflanzen im Frühjahr und Frühsom- mer“ von Michael Stoll, Kneipp-Verein Bad Hom- burg, Kurhaus, 16 Uhr

Zirkus Charles Knie, Festplatz am Heuchelbach, Vorstellungen 16 und 20 Uhr

Konzert spanischer und Kronberger Cellisten, Ver- anstalter: Kronberg Academy, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Sonntag, 11. Juli

Finissage der Ausstellung „Eliza. Arbeiten auf Papier – Das grafische Werk der Landgräfin Elisa- beth“ mit Vorträgen über die europäische Land- schaftsmalerei vom 15. bis 19. Jahrhundert und „Die

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 8. Juli

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Freitag, 9. Juli

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Samstag, 10. Juli

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Sonntag, 11. Juli

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Montag, 12. Juli

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Dienstag, 13. Juli

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Mittwoch, 14. Juli

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Donnerstag, 15. Juli

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Freitag, 16. Juli

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Samstag, 17. Juli

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Sonntag, 18. Juli

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Umrisslinie als eine besondere Zeichenform“, Goti-

sches Haus, Tannenwaldweg 102, 10 Uhr

Zirkus Charles Knie, Festplatz am Heuchelbach, Vorstellungen 11 und 16 Uhr

Montag, 12. Juli

Senioren-Geburtstagsfeier der Monate April, Mai und Juni, DRK-Begegnungsstätte, Kaiser-Friedrich- Promenade 5, 15 Uhr

Gesprächsrunde „Amüsantes über Kirdorfs Einge- meinung“ mit Wolfgang Zimmermann, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr Dienstag, 13. Juli

Kurparkführung mit Besichtigung der russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Lichtbildervortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kur- und Kongress GmbH, Kurhaus, 19.30 Uhr

Donnerstag, 15. Juli

Arzt-Patienten-Gespräch „Cholesterin, Diabetes, Bluthochdruck: Wichtie Risikofaktoren für Herz- Kreislauf-Erkrankungen“ mit Prof. Dr. Hans Höl- schermann, Deutsche Herzstiftung, Cafeeteria der Hochtaunus-Kliniken (8. Stock), Urseler Straße 33, 18 Uhr

Sonntag, 18. Juli

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr

Ausstellungen

Werke von Heide Hruby, Rosemarie Kluwig, Walter Kultscher und Gerda-Renate Pfuhl vom Kunstkreises Friedrichsdorf, Verlag Friedrichsdorfer Kulturmaga- zin, Industriestraße 24 (11. Juli bis 10. September) Samstag, 10. Juli

„Rock beim Raab“ mit„Tumor“ und sechs weiteren Bands, Raabenhof, Vilbeler Straße 12, 15-24 Uhr Sonntag, 11. Juli

Eröffnung der Ausstellung mit Werken von Heide Hruby, Rosemarie Kluwig, Walter Kultscher und Gerda-Renate Pfuhl vom Kunstkreis Friedrichsdorf, Verlag Friedrichsdorfer Kulturmagazin, Industrie- straße 24, 11 Uhr

Montag, 12., bis Freitag, 23. Juli

Café Zugvogel des Zentrums für Jugendberatung und Suchthilfe, Bolzplatz Berliner Straße/Bottigtal in Seulberg, geöffnet montags bis freitags 16-21 Uhr Freitag, 16. Juli

Rommétreff des FSV-Friedrichsdorf, Clubraum an der Plantation, 19.30 Uhr

Samstag, 17. Juli

Geführter Stadtspaziergang der Stadt Friedrichs- dorf, Treffpunkt auf dem Rathausvorplatz, Hugenot- tenstraße 55, 15 Uhr

„Swim@night“ mit Fund und Action Veranstalter:

Stadt Friedrichsdorf, Freibad, 20 Uhr

V V eranstaltungen

Friedrichsdorf

Ein absoluter Leckerbissen erwartet die Beat-Rockfans am Samstag, 9. Oktober, um 20 Uhr in der Oberurseler Stadthalle, wenn eine der ältesten Rockbands der Welt „The Lords“ ihr 50- jähriges Jubiläum feiert und nach über 40 Jahren wieder in die damalige Beathochburg Ober- ursel zurückkehrt. Es ist auch eine Warm-Up-Veranstaltung zum Hessentag für alle Oldie- Fans. Schirmherr ist Oberursels Bürgermeister Hans-Georg Brum. Die Veranstaltung wird präsentiert von radio harmonyfm, der Stadt Oberursel und der Raiffeisenbank Oberursel in Zusammenarbeit mit der Musikinitiative Beatmacher. 1959 begannen die Lords als Skiffle- Band in Berlin. 1964 war sie in Deutschland bereits die Beatformation Nr. 1. In den Jahren 1965 bis 69 hatten sie nicht weniger als zwölf Titel in der deutschen Hitparade. Sie hatten einen Gassenhauer nach dem anderen wie „Shakin’all over“, „Poor Boy“, „Gloryland“, „Que Sera“, „Greensleeves“, „Have a drink on me“ und „John Brown’s body“, wobei „Poor Boy“

zu den absoluten Klassikern der Popmusik-Geschichte zählt. Im Vorprogramm spielt „The 2nd Generation“. Besonders beeindruckend ist dabei ihr mehrstimmiger Gesang. Wer beim

„Remember The Star Club“, früher in der TSG Turnhalle als Ableger des legendären Star Clubs Hamburg, dabei sein will, sollte sich ein Ticket sichern im Vorverkauf über ADticket, Tel. 01805040300, und allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.beat- macher.de.

Beatlegende „The Lords“ in Oberursel

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Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Freitag, 9. u. Samstag, 10. 7.

wegen Familienfeier geschlossen.

Friedrichsdorf (fw). Das Café Zugvogel kommt wieder nach Friedrichsdorf. Und mit ihm „Neue Trends und Altbewährtes“. So lau- tet das diesjährige Motto des Präventionspro- jektes des Zentrums für Jugendberatung und Suchthilfe für den Hochtaunuskreis. Vom 12.

bis 23. Juli macht es Station auf dem Bolz- platz Berliner Straße/Bottigtal und freut sich auf seine langjährigen Stammgäste und natür- lich auch auf viele neue Besucher.

Unbürokratische Beratungs- und Informa- tionsangebote, das Vermitteln von Alternati- ven zum Suchtmittelkonsum durch abwechs- lungsreiche Freizeitbeschäftigungen, Mög- lichkeiten zum Mitmachen, Raum für die Umsetzung eigener Ideen und noch einiges mehr – mit diesem konzeptionellen Inhalt spricht das Café Zugvogel bereits seit Jahr- zehnten Jugendliche an.

In Friedrichsdorf wird es neben Altbewährtem auch einige Neuerungen geben. So konnte in diesem Sommer ein attraktiver neuer Standort gefunden werden. Das Gelände im Bottigtal eignet sich hervorragend für das Sommercafé, da es durch die Nähe zum Seulberger Bahnhof gut erreichbar ist und mit Volleyballfeld, Klet- terwand und Streetball-Korb bereits einige ju- gendgerechte Angebote vorhanden sind. Er- gänzt werden diese durch ein abwechslungs- reiches Programm, das auch in diesem Som- mer einige Höhepunkte bereithält und getreu dem diesjährigen Motto Altbewährtes mit eini- gen Neuheiten verbindet.

Begonnen wird am Montag, 12. Juli, ab 16 Uhr mit dem Do-It-Yourself Heimwerker- Kurs, der den Jugendlichen hilfreiche hand- werkliche Tipps vermittelt. Diese können si- cherlich gleich vor Ort umgesetzt werden.

Denn rund um Zugvogel-Wagen und Ausrüs- tung fallen immer wieder Reparaturen an. So freuen sich die Organisatoren auf wahre Ex- perten unter den Jugendlichen, die ihr neu er- worbenes Können direkt im und um den Zug- Vogel einsetzen können. Auch der Sport kommt an diesem Tag nicht zu kurz. Mit Be-

ach-Volleyball geht es nach der Fußball-WM mal um eine andere Ballsportart, die sicher- lich einige Anhänger finden wird.

Bereits in den vergangenen Jahren waren die Medienprojekte des Caritas-Mobils ein be- liebter Programmpunkt und dürfen daher auch dieses Jahr nicht fehlen. Dieses Mal soll der Zugvogel am 13. und 14. Juli in ein Trik- kfilm-Studio verwandelt werden und es wird ein „Machinima-Animationsfilm“ gedreht.

Am 15. Juli werden dann „Models ohne Schönheitswahn“ gesucht. Das Zugvogel-Fo- toshooting hat sich zu einem Dauerbrenner entwickelt und die Stammgäste des Zugvo- gels können inzwischen auf einen großen Fundus an Porträtaufnahmen von sich zurük- kblicken, die ihre Entwicklung sehr schön dokumentieren. An diesem Tag soll es auch ein „Batik-Revival“ geben. Das Ange-bot wurde nach längerer Pause wieder ins Pro- gramm aufgenommen. Am 16. Juli können sich die Teilnehmer auf dem Einrad beweisen und ihren Gleichgewichtssinn trainieren.

Nach der Wochenend-Pause geht es am 19.

und 20. Juli mit Hip-Hop weiter. Im Zugvo- gel können Friedrichsdorfer „Supertalente“

ihren eigenen Song aufnehmen und eine CD produzieren. Zirkusfeeling entsteht dann am 21. Juli beim aktuellen Trendsport „Slack-Li- ne“, einer sportlichen Variante des Seiltan- zes. Außerdem wird es an diesem Tag aben- teuerlich zugehen, wenn beim Geo-Cashing mit Hilfe eines GPS-Gerätes ein Schatz ge- sucht werden soll. Am 22. Juli wird ein span- nendes Wikinger-Schach-Turnier organisiert, bei dem Strategie und Geschicklichkeit gleichermaßen gefragt sind, bevor das Café beim traditionellen Sommerfest bei Gitarren- klang und „Candle-Light-Dinner“ seinen würdigen Abschluss findet und nach Bad Homburg weiterzieht.

Das Café Zugvogel ist an Werktagen von 16 bis 21 Uhr geöffnet. Die Angebote sind ko- stenfrei und richten sich an Jugendliche ab zwölf Jahren.

Neue Trends und Altbewährtes beim Café Zugvogel

Seulberg (fw), Ab 15. Juli bietet der TV Seulberg don- nerstagabends neue Kurse an:

von 19.30 bis 20.30 Uhr „Pila- tes“ und von 20.30 bis 21.45 Uhr „Langhantelpower“. Die Kurse laufen bis 23. Septem- ber (mindestens zehn Termi- ne). Die Kursgebühr beträgt 60 Euro, Vereinsmitglieder zahlen 40 Euro.

Am Donnerstag, 26. August, beginnt von 9 bis 10.30 Uhr der Kurs „Entspannung mit Yoga“. Er umfasst sieben Ter- mine und kostet 45 Euro (Ver- einsmitglieder 35 Euro).

Anmeldungen zu den Kursen nimmt die Geschäftsstelle des Turnvereins Seulberg per E- Mail an: info@tv-seulberg.de oder Tel. 06172-764247 ent- gegen.

Neue Kurse beim TV Seulberg

Auch das Nagelklopfen mit dem hohlen Hammer erwies sich als Dauerbrenner. Sebastian Wie- fett, Mario Lenz, Philippe Chakour und Andreas Wien (v.l.) wetteiferten, wer am besten war.

Foto: ach

(Fortsetzung von Seite 1)

Strunck, Gunther Kraft, Stefan Langhoff, Thorsten Hornig und Roger Güntner wieder eine gelungene Mischung aus Bewährtem und Neuem einfallen lassen. Viele Essens-, Getränke- und Warenstände sind alte Vertrau- te und Freunde von der DLRG oder von der Feuerwehr, die den Gästen mit ihren Hot Fire Dogs zusätzlich einheizten. Auch das Nagelklopfen mit dem hohlen Hammer er- wies sich einmal mehr als Dauerbrenner. Se- bastian Wiefett, Mario Lenz, Philippe Cha- kour und Andreas Wien wurden mit jedem Glas besser.

Zum ersten Mal dabei: Karl Oppermann aus dem Sauerland mit seinen metallenen Wind- spielen. „Niemand sonst hat eine solche Viel- falt“, behauptete er und verriet auch den Grund: „Alles handgemacht. Wir sind immer voll im Trend.“ Recht hatte er. Neben Flug- zeugen Vögeln und Schmetterlingen, die mit ihrem Gegengewicht im Gleichgewicht schwebten, kickten Fußballer das eiserne Le- der ebenso leicht in die Luft wie Poldi, Schweini, Klose oder Müller.

Genau die richtige Erfrischung für das Tro- penwetter hatte Hugenottenmarkt-Debütan- tin Daniela Lutz mit ihrem Salzburger Erd- beer-Flip an ihrem Strohballen-Stand mit fruchtigem Sonnenschirm. Das Rezept ist einfach: frische, im Mixer zerhackte Erdbee- ren, Sirup, Mineralwasser und Crush-Eis. Die Vorbereitung erfordert allerdings einigen Aufwand. Zusammen mit ihrer Freundin Irmi Jungels aus Wiesbaden hat sie frühmorgens frische Erdbeeren gepflückt und geputzt. Da- nach ging Fußball-Muffel Irmi während des Spiels gegen Argentinien shoppen. „Ich war allein in den Läden und hatte eine exklusive Bedienung“, strahlt sie mit neuem Kleid und neuem Bikini in der Tasche. „Aber beim Im- puls hab ich doch geguckt, wie’s steht“, gibt sie zu. „Mir reicht, dass unsere Jungs 4:0 ge- wonnen haben. Sehen musste ich das nicht.“

Genüsslich schlürften die Bad Homburgerin Julia Donath und ihr Freund Joris Tielen ein Glas dieser fruchtigen Erfrischung mit je- weils drei dicken Strohhalmen: schwarz-rot-

Friedrichsdorf ist …

Seulberg (fw). Die Band „Tumor“ veranstal- tet am Samstag, 10. Juli, zum sechsten Mal das Musik Open Air-Festival „Rock beim Raab“. Der Eintritt ist frei. Beginn ist um 15 Uhr, Ende 24 Uhr. Das Festivalgelände ist auf dem Raabenhof (Bauernhof), Vilbeler Straße 12. Es treten insgesamt sieben Bands auf. Die Musikrichtungen reichen von Pop bis Rock.

„Rock beim Raab“

mit sieben Bands

gold, obwohl Joris Niederländer ist. Schnell hatten sie den Trick heraus: Am Schluss ohne Strohhalm kippen, damit man das Frucht- fleisch abbekommt und erfrischendes Eis zum Lutschen hat.

„Himmlisch“, fand Julia diesen Drink. „Klas- se“ fanden beide den Hugenottenmarkt, der sie nach Friedrichsdorf geführt hat, und

„geil“ finden sie es, wenn das Endspiel Deutschland – Niederlande heißt. Julia be- dauert ihren Freund: „Er wird das Spiel in Deutschland sehen. Aber ich werde versu- chen, so einen leckeren Erdbeer-Flip für ihn zu mixen, damit er die Niederlage der Hol- länder besser verkraftet.“

Zum ersten Mal war Karl Oppermann aus dem Sauerland mit seinen metallenen Wind- spielen beim Hugenottenmarkt dabei.

Foto: ach

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vom 27. 7. – 29. 7. 2010 Schutzgebühr: 3,– € Ihr Team der Lilien Apotheke

Wir bitten freundlich um Voranmeldung.

Fachapothekerin für Offizinpharmazie Dr. Gunild Kassis

Apothekerin Ursula Baumbach Apothekerin Katja Borgelt Apothekerin Andrea Kroll

Apothekerin Corinna Francos-Hohmann PTA Maike Haimerl

9001: 2000

Friedrichsdorf (fw). Die Rollsporttruppe der TSG Friedrichsdorf stellte bei den Hessi- schen Meisterschaften im Rollkunstlauf in Darmstadt einmal mehr ihren Kampfgeist un- ter Beweis. Schon die Jüngste konnte bei den Schülern C punkten: Helena Dambacher mit Silber in Pflicht und Gold in Kür. In der Kombi erreichte sie Platz 2, da sie durch ei- nen Denkfehler eine Sprungkombination zu viel zeigte und somit Punktabzug bekam. So verschenkte sie das eigentlich schon sichere Kombi-Gold und landete punktgleich mit der Erstplatzierten auf dem zweiten Treppchen- platz.

Jessica Baumgarten landete bei den Schülern B in der Pflicht unglücklich auf Platz 10 in einem starken Feld, trumpfte aber in der Kür mit Silber auf und konnte sich so in der Kom- bination noch auf Platz 5 verbessern.

Schade für Julia Büschler (ebenso Schüler B), die in der Pflicht den 12. Platz belegte: Im Einlaufen für die Kurzkür zog sie sich eine Verletzung am Knie zu, mit welcher sie sich noch tapfer durch die Kurzkür kämpfte, am

nächsten Tag aber zur Kür leider nicht mehr antreten konnte und somit aus dem Kür- und Kombinationswettbewerb ausscheiden muss- te.

Schüler B Jungen: Triple-Gold für Matti Urbach in der Pflicht, der Kür und der Kom- bination.

Schüler A Jungen: Triple-Gold für Jakob Brunnengräber, der in dieser Saison zum ers- ten Mal in dieser Startklasse auch in Pflicht teilnahm und auch diese sehr gut meisterte.

In der Meisterklasse Damen wurde Titelver- teidigerin Verena Preis erneut Hessische Meisterin in der Kombination und schnappte sich zudem in diesem Jahr auch noch den Ti- tel in der Kür vor der favorisierten Frankfur- terin Sarah-Rebecca Becker und ihrer Schwester Angela Preis (Kür Platz 3, Kombi- nation Platz 2).

Angela hingegen schubste ihre Schwester mit einer hervorragenden Pflicht vom Treppchen und holte Bronze - hinter dem Hanauer Welt- meister-Geschwister-Paar Julia und Sandra Woychiechowski. Verena landete knapp da- hinter mit einer sehr guten Leistung auf dem undankbaren 4. Platz.

In diesem Jahr starteten auch die Breiten- sport-Gruppen Nachwuchsklasse und Cup an der Hessischen Landesmeisterschaft. Hier er- rang Victoria Frauen in der Nachwuchsklasse einen 4. Platz in Pflicht, wodurch sie in der nächsten Saison in die höchste Breitensport- klasse „Cup“ aufsteigt.

Anna Lena Brunnengräber platzierte sich in der Startklasse Cup ebenfalls auf dem 4.

Pflicht-Platz, in Kür (Nachwuchsklasse) be- legte sie Platz 7.

Durch die guten Leistungen an den Hessi- schen Meisterschaften konnten sich von den Friedrichsdorfer Teilnehmern fünf Läufer für die Süddeutschen und Deutschen Meister- schaften in den kommenden Wochen qualifi- zieren: Helena Dambacher, Jessica Baumgar- ten, Angela und Verena Preis starten an bei- den Meisterschaften in Kombination, Matti Urbach wurde für die Süddeutsche Meister- schaft in Kombination und für die Deutsche Meisterschaft in Pflicht nominiert.

TSG Friedrichsdorf auch

dieses Jahr an Hessens Spitze

Die Rollsporttruppe der TSG Friedrichsdorf mit Matti Urbach, Helena Dambacher und Jessica Baumgarten (hinten v.l.) sowie Ve- rena Preis, Anna Lena Brunnengräber, Jakob Brunnengräber, Victoria Frauen und Angela Preis (vorne v.l.).

Friedrichsdorf (fw). Die ach- te Planwanderung des Wan- derclubs „Immergrün“ Dil- lingen findet am Sonntag, 11.

Juli, statt. Start ist mit dem Bus um 9.20 Uhr in der Saal- burgstraße 38, um 9.25 Uhr am Dillinger Brunnen und um 9.30 Uhr in der Taunusstraße gegenüber dem „Dillinger Eck“. Die Wanderer der gro- ßen Tour steigen in Oberissig- heim aus. Dort beginnt die zwölf Kilometer lange Wan- derung, die den Rand von Bruchköbel streift. Die Teil- nehmer der kleinen Tour wer- den an einem Parkplatz in Bruchköbel abgesetzt und lau- fen von dort dem Ziel entge- gen. Gegen 14.30 Uhr treffen die Gruppen in der Brasserie auf dem Campingplatz am Bä- rensee ein. Die Rückfahrt ist um 18 Uhr. Der Buspreis be- trägt pro Person neun Euro.

Interessenten wenden sich an Herrn Schindler, Tel. 06175- 598 nach 19 Uhr.

„Immergrün“

am Bärensee

Friedrichsdorf (fw). Die neu formierte Her- ren 30-Mannschaft des TCB ist in ihrer ersten Saison ohne Punktverlust in die Gruppenliga aufgestiegen. Mit einem deutlichen 12:2 Sieg gegen den direkten Konkurrenten wurden die letzten Zweifel beseitigt.

Die Spieler um den Mannschaftsführer Alf Windhorst sahen sich jedoch letzten Sonntag nicht nur mit den spielstarken Gegenspielern, sondern auch mit den brutalen Temperaturen konfrontiert. Unter glühender Hitze gewann Alf Windhorst als Erster sein Einzel mit 6:3 und 6:0 und gab damit den Startschuss für die anderen. Kurz nach ihm entschieden Martin Michaelis (6:1 und 6:2) und Swen Klink (6:4 und 7:5) ihre Einzel für sich und bauten die Führung des TCB zwischenzeitlich auf 6:0 aus.

Lediglich Christoph Körber musste sich nach einem langen und kräftezehrenden Match im dritten Satz seinem Gegner geschlagen geben (6:4/2:6/3:6). Von den Strapazen des Einzels deutlich gezeichnet, verzichtete Christoph Körber im Interesse der Mannschaft auf sei- nen Startplatz im Doppel und Patrik Krizan spielte sein zweites Match dieses Jahr. Er und Martin Michaelis gewannen ihr Doppel unge- fährdet mit 6:2 und 6:3. Mehr zu kämpfen hatten dagegen Alf Windhorst und Swen Klink, die das Doppel erst im Tie-Break des Dritten Satzes für sich entscheiden konnten (7:6/3:6/7:6).

Die Aufstiegsfeier wird aller Voraussicht nach am 5. September nach dem letzten Spiel der Damen- und Herrenmannschaften des TCB stattfinden.

TCB ist ohne Punktverlust in die Gruppenliga aufgestiegen

Seulberg (eh). Durch den Neubau der Phil- lipp-Reis-Schule auf dem ehemaligen Frei- zeitgelände an der Färberstraße musste die dortige Skateboardbahn abgerissen werden.

Die Stadtverordnetenversammlung ent- schied, den Jugendlichen in Friedrichsdorf im Ausgleich eine neue Anlage zu errichten und stellte die entsprechenden Mittel im Haushalt dafür bereit. Im Jugendforum im Dezember letzten Jahres wurden die Jugend- lichen nach ihren Wünschen zu der Anlage und ihrem Standortes befragt. Die genannten Standorte wurden überprüft und die Vor- und Nachteile aufgelistet. Am günstigsten erwies sich der Platz hinter der Turnhalle des TV Seulberg und der Hardtwaldschule in Seul- berg. „Die Fläche ist im Flächennutzungs- plan als Sportfläche festgelegt, sodass keine planungsrechtlichen Bedenken bestehen. Für den Standort spricht weiterhin die Entfer- nung zur Wohnbebauung. Durch den großen Abstand ist keine Störung durch Lärm zu er- warten. Mit der S-Bahn und dem Stadtbus ist der Standort für Jugendliche gut zu errei- chen“, so Bürgermeister Horst Burghardt zur Auswahl für die neue Skateranlage.

85 000 Euro hat die Neugestaltung der Anla- ge gekostet. Davon entfallen 30 000 Euro auf die Herstellung der Platzfläche, 55 000 Euro kosten die Skateraufbauten. Der neue Platz wird sowohl für Skateboarder als auch für In- liner- und BMX-Fahrer nutzbar sein. Für die Planung der Aufbauten hat die Stadt mit eini- gen Jugendlichen zusammengearbeitet. „Im Rahmen des Jugendforums hatten sich eine ganze Reihe von Skatern dazu bereiterklärt, uns bei der Planung zu helfen“, berichtet Er- ster Stadtrat Norbert Fischer. „Dadurch ist auch sichergestellt, dass die Anlage ihren An- sprüchen entspricht und sie viel Spaß damit haben.“

Die Skatelemente bestehen aus einer Stahl- unterkonstruktion mit Polymerbetonprofilen als Fahrbelag. Das Material ist vandalismus- sicher und robuster als Zementbeton und da- mit erwartet die Stadt nur geringe Unterhal-

tungs- und Wartungskosten. Die Elemente sollen gute Fahreigenschaften zeigen und durch die spezielle Bauweise leiser sein als Holz oder Metallbeläge. Die Auswahl an Ele- menten bietet sowohl Anfängern als auch er- fahrenen Inlineskatern und Skateboardern gute Voraussetzungen. Es gibt eine große Quarterramp (konkave Rampe) und eine gro- ße Bank (gerade Rampe), eine Pyramide und eine Funbox mit Treppe zum Ausführen von Tricks. Eine kleine Jumpramp, eine Rail, ei- ne Wave (Welle) sowie eine Minipipe kom- plettieren die Ausstattung. Die Platzfläche musste nochmals überarbeitet werden, da die erste Pflasterung nicht korrekt hergestellt wurde. Deshalb konnte die Installation der neuen Elemente erst in den letzten Tagen er- folgen. Nun sind die Arbeiten beendet und zahlreiche Skater und BMX-Fahrer nutzen bereits die neue Anlage.

Gemeinsam mit jugendlichen Nutzern haben Bürgermeister Horst Burghardt und Erster Stadtrat Norbert Fischer und Doris Staab vom Garten und Tiefbauamt die Anlage offi- ziell eingeweiht. Für die zahlreich erschienen Skater und Biker gab es zur Einweihung ein Eis und gekühlte Getränke.

„Gut ist, dass die Anlage nur fünf Minuten vom Bahnhof entfernt ist“, freut sich der 14- jährige Skater Damian Preis. Nur mit dem Belag sind die Skater nicht ganz zufrieden:

Wenn es heiß ist, so wie jetzt, dann bleibt man förmlich hängen, das Abrollen funktio- niert nicht gut. Wenns kühler ist, ist der Belag in Ordnung. Besser wäre eine Betondecke gewesen.“ Auch die Anordnung der Elemen- te hätte nach den Vorstellungen der Skater an- ders sein können. „Man hätte mehr Fun und könnte mehrere Elemente hintereinander nut- zen.“ Auch wurde nach Ansicht der anwesen- den Skater viel Platz verschenkt. „Die Quar- terramp steht über zwei Meter weg vom Rand, da wurde viel Lauffläche verschenkt.“

Trotzdem sind die Skater mit der Anlage hochzufrieden. „Von den Sachen her ist die Anlage sehr gut, besonders die Rail ist toll!“

Neue Skateranlage

hinter der Hardtwaldschule

Friedrichsdorf (fw). Der „Kunstkreis Fried- richsdorf“ veranstaltet im Verlag Friedrichs- dorfer Kulturmagazin, Industriestraße 24 bis zum 10. September eine Ausstellung mit Wer- ken von vier Künstlern.

Heide Hruby aus Köppern begann 1997 mit der Malerei. Ausbildungen hatte sie in der Mu- sisch Bildnerischen Werkstatt Friedrichsdorf, bei der Kunstpädagogin Valentina Kulagina und dem Künstler Olaf Kraass. Die Künstlerin malt gegenständlich nach Fotografien in Aquarell, Acryl und Acryl-Spachtel. Rosema- rie Kluwig nahm seit 1996 Malunterricht in Aquarelltechnik, Acryl- und Mischtechniken.

Sie nahm an Malworkshops in der VHS Bad Homburg, bei der Musisch Bildnerischen

Werkstatt Friedrichsdorf und bei Valentina Kulagina teil. Walter Kultscher aus Köppern nahm Malunterricht bei Valentina Kulagina, in der Musisch Bildnerischen Werkstatt Frie- drichsdorf und bei dem Frankfurter Kunstma- ler Olaf Kraas. Die Bilder des Künstlers sind überwiegend gegenständliche Darstellungen, die nach Vorlagen von Fotos zu den entspre- chenden Bildkompositionen umgesetzt wer- den. Gerda-Renate Pfuhl aus Köppern nahm Einzel- und Gruppenunterricht unter anderem bei Gerda Jo Werner, Kunstlehrerin und Do- zentin für Malerei, und bei Valentina Kulagi- na. Vernissage ist am Sonntag, 11. Juli, um 11 Uhr mit musikalischer Begleitung des Flöte- nensemble unter Leitung von Ilse Nadler.

Neue Ausstellung des Kunstkreises

Damian Preis war einer der Ersten, der die neue Skateranlage hinter der Hardtwaldschule testete. Foto: Ehmler

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H a u s g e r ä t e H o r n

O b e r - E s c h b a c h e r S t r . 3 · H G / O b e r - E s c h b a c h T e l . 0 6 1 7 2 / 6 8 1 6 7 1 7 · w w w . h o r n c e n t e r . d e Die Bad Homburger Woche

im Internet:

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Bad Homburg (a.ber). Moderner Witz und poetische Momente kennzeichneten die In- szenierung „Aus dem Leben eines Tauge- nichts“, die die Neue Volksbühne Köln im Rahmen des „Bad Homburger Sommers“ im Hof des Landgrafenschlosses darbot. Unter der Regie von George Isherwood zeigten die Schauspieler Irene Schwarz, Antje v. Wro- chem, Didi Jünemann, Oliver Schnelker und Michel Thorbecke eine Neufassung der aus dem Jahr 1826 stammenden Erzählung von Joseph von Eichendorff, an der die Zuschau- er ihre helle Freude hatten.

Als n.n.Theater ohne Worte, mit pantomimi- schen Elementen und Verfremdungseffekten begann die Geschichte des Taugenichts, der seine Arbeitsstelle verlässt, um sich durchs Leben treiben zu lassen. „Es war mir ein we- nig wie ein ewiger Sonntag, als ich so in die Welt hinausstrich“: Die Mischung aus Zita- ten des ursprünglichen Eichendorff-Textes, modernen Dialogen und zeitgeschichtlichen Anklängen malten dem Zuschauer das Por- trät eines Müßiggängers vor Augen, dem die ganze Welt leicht und voller Verheißungen von Glück – „Sagt, habt Ihr Pomeranzen?“ – erscheint, der aber immer wieder aus seiner Unverbindlichkeit aufgeschreckt wird, wenn ihm sein schlechtes Gewissen im Traum die schwer malochenden Mitmenschen vor Au- gen führt.

Große mimische Kunst

Auf seinem Weg aus der Provinz nach Wien und von dort übers oberitalienische Bozen bis nach Rom lässt der Taugenichts sich durch Zufälle treiben. Er nimmt völlig überflüssige Arbeiten an, die er schnell wieder aufgibt.

Einziges Ziel ist die Liebe: In Wien lernt er eine junge Dame kennen, die er sucht und am Ende seiner Reise in Wien schließlich wie- derfindet. Die Reise als Sinnfindungs-Pro- zess führt ihn an den Ausgangspunkt zurück, er sieht die Welt plötzlich mit anderen Augen und ist nun in der Lage, das Höchstmaß an Bindung, die Ehe nämlich, einzugehen.

Der Inszenierung gelang es, das ewige The- ma vom paradiesischen Zustand des mensch- lichen Daseins und dem Adamsfall in eine Welt, in der das Leben Mühe und Arbeit ist, als ein für alle Zeiten gültiges darzustellen.

Das reduzierte Bühnenbild und die einfachen

Requisiten konzentrierten den Blick auf die große mimische und gestische Kunst der fünf Schauspieler. In immer wechselnde Rollen schlüpften vier der Darsteller mittels fanta- sievoller und witziger Kostüme. Grandios war die Szene eines Hoffestes bei Kaiserin Sissi von Österreich, an der der Taugenichts als Musikus der Hofkapelle teilnahm: die ho- hen Herrschaften als Kehrbesen auf einer Leine aufgereiht – „Carl Theodor zu Gutge- geelt“ und „Guido, der Hosenkavalier“ auch dabei – symbolisierten das Strohige und Fade höfischen Lebens. Auch der Tanz der Fleder- mäuse und das Spiel der skurrilen Bedienste- ten eines alten Schlosses, in dem der Tauge- nichts auf der Höhe seines Müßiggangs näch- tigt und schließlich vor der Herrschaft des teuflischen Meisters flieht, waren Höhepunk- te des Schauspiels. An Komik kaum zu über- bieten. Eine großartige Leistung war die an- mutige Naivität, die der Darsteller des Tauge- nichts abbildete, sowie die musikalische Leistung der „Ein-Mann-Kapelle“, die den lyrischen und modernen Gesang der Schau- spieler auf verschiedensten Instrumenten be- gleitete. Die zahlreich erschienenen Zu- schauer erlebten eine vielschichtige und höchst unterhaltsame Aufführung.

Eichendorffs Taugenichts: Ein Hans im

Glück? Foto: a.ber

Bad Homburg (fk). In Rodgau-Jügesheim ermittelte die Leichtathletik-Region Rhein- Main ihre Meister in den Langstaffeln. Die HTG Bad Homburg holte sich bei den B- Schülerinnen den Titel über 3x800 Meter.

Das Trio mit Kim Wiemers, Selina Maslo und Alina Friedrich hängte mit 8:45,61 Mi- nuten die vom SSC Hanau-Rodenbach mit 8:52,38 Minuten angeführte Konkurrenz ab.

Für die Jungs der HTG Bad Homburg stan- den bei den B-Schülern 3x1000 Meter auf dem Programm. Leon Langerhans, Leon Friedrich und Jamie Atkins wurden mit 10:27,74 Minuten gestoppt, was Platz sechs in einem sehr starken Feld bedeutete. Die C- Schülerinnen der TSG Ober-Eschbach (Anto- nia Baotic, Juliana Hill, Hannah Piecha) drehten über 3x800 Meter in 9:11,07 Minu- ten ihre Runden, was am Ende Platz fünf be- deutete. Auch in der Klasse der Schülerinnen D war die TSG Ober-Eschbach mit einem Team vertreten. Luisa Krätzer, Madeleine Könings und Merle Hellwig liefen über 3x800 Meter in 11:14,29 Minuten auf Posi- tion sieben ins Ziel.

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Mit spritzigen Dialogen begeisterten die Schauspieler, hier Theodine und der Diener Truffal-

dino, das Publikum im Schlosshof. Foto: a.ber

Bad Homburg (a.ber). Herren und Knechte, Mächtige und Unterdrückte, Ober- und Unterwasser in den Beziehungen der Men- schen, zwischen Frau und Mann: Diese Grundkonstellation des Oben und Unten im menschlichen Leben ergibt sich überall, wo Menschen aufeinandertreffen. „Herr und Knecht: ein Team?“ Als eine Illusion entlarvt der italienische Dramatiker Carlo Goldoni diesen Wunsch in seiner Komödie „Der Die- ner zweier Herren“. Sechs Schauspieler der Dramatischen Bühne Frankfurt spielten das 1746 in Venedig uraufgeführte Stück in einer zeitgemäßen Neufassung im Bad Homburger Schlosshof.

Mehrere hundert Schaulustige waren der Ein- ladung zum Freilufttheater im Rahmen des

„Bad Homburger Sommers“ gefolgt. Wer keinen Platz mehr auf den Stühlen fand, be- half sich mit mitgebrachten Klapphockern oder lagerte auf Decken im Kies um die Büh- ne, viele mit Weinglas in der Hand, und ver- folgte unter großem Gelächter die fulminan- ten und spritzigen Dialoge der im Rokokostil gekleideten Schauspieler. In Anklang an die Commedia dell’arte trugen die Darsteller un- förmige, entstellende Nasen: Das Ich ver- steckt sich, um sich zu entblößen.

Und eine Blöße nach der anderen geben sich in der Stehgreif-Komödie alle Beteiligten.

Der adlige Vater, der in überzogener Gelehr- samkeit seine dümmliche Tochter Theodine einem unterwürfigen Freier andienen will;

die in Männerkleidung auftretende schlaue Beatrice, die ihren naiven Geliebten Florindo unerkannt auf die Probe stellt; die intrigante Herrin, die spitzzüngig auf der Klaviatur der zwischenmenschlichen Beziehungen spielt;

die körperlich abstoßende Andronia, die das Bild einer Domina verkörpert und hinter je- dem Mann her ist. Schließlich der Diener Truffaldino, hin- und hergerissen zwischen den Aufträgen mehrerer Herrschaften: Er führt die Zuschauer, geistreich das Gesche- hen reflektierend, durch das Stück.

Was als Lehrstück über die Beziehung zwi- schen Mann und Frau beginnt, die Zerrissen- heit des Menschen angesichts der Erwartun- gen anderer an ihn darstellt, mündet in eine überbordende, karikierende Darstellung der Beziehung zwischen herrschsüchtigen und unterwürfigen Charakteren. Mit gekonnter Mimik und Gestik griffen sich die Akteure verbal an, bis am Ende sichtbar wurde, was Goldoni dem Zuschauer als Einsicht mitge- ben will: Menschen machen sich das Leben zur Hölle, sie hetzen, täuschen und lügen, aber sie dichten auch und träumen, gehen aufeinander zu. „Menschen – ohne sie ist kei- ner glücklich. Und wenn sie euch auch auf die Nerven fallen: So geht es doch allen“, re- sümiert Truffaldino. Die bravouröse Leistung der sechs Darsteller sorgte dafür, dass die Zu- schauer den Schlosshof mit ernsten Einsich- ten in menschliche Höhen und Tiefen und dennoch einem Lachen verließen.

Geistreiches Lehrstück

Bad Homburg (hw). Mitglie- der und Freunde der Bürger- liste Bad Homburg (BLB) treffen sich am Freitag, 9. Juli, um 19 Uhr im „Kleinen Olymp“, Elisabethenstraße 48 (im Höfchen), zum Stamm- tisch. Interessierte Bürger sind eingeladen.

BLB-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Am Montag, 12. Juli, lädt das Deutsche Rote Kreuz um 15 Uhr zur Seniorengeburtstags- feier in die DRK-Begeg- nungsstätte in der Kaiser- Friedrich-Promenade 5 ein.

Bei Kaffee, Kuchen und schö- ner Musik feiern die Geburts- tagskinder der Monate April, Mai und Juni mit Gastgeberin Edda Schleiermacher.

Geburtstagsfeier für Senioren

Rund 2000 Fußballfans feierten beim Public Viewing der Stadt Bad Homburg am Samstag, dem bisher heißesten Tag des Jahres, bei rund 37 Grad im Schatten auf dem Schlossplatz den 4:0-Sieg der deutschen Mannschaft gegen Argentinien. Die Bad Homburger Feuerwehr hatte für Abkühlung gesorgt und eine Sprühdusche aufgebaut, die viel und gern genutzt wurde. 22 Feuerwehrleute waren an den vier Ausgabeständen für den Imbiss und die Getränke zuständig.

Zu den Rennern bei den Getränken gehörte der sauergespritzte Apfelwein. Am Abend gegen 20.25 Uhr musste dann die Bad Homburger Feuerwehr zusammen mit einem Löschzug der Wehr Kirdorf zu einem über zweistündigen Einsatz beim Brand auf der Dachterrasse eines Bü-

rogebäudes in der Siemensstraße ausrücken. Foto: Rhode

Kühle Dusche am „heißen“ Samstag

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Bad Homburg (hw). Die BUND-Gruppe trifft sich am Dienstag, 13. Juli, ab 18 Uhr im Garten von Günther Stiller, der 200 Meter Fußweg von der Bushaltestelle „Landgraf- Friedrich-Platz“ in den Brau- mannswiesen befindet. Für Getränke ist gesorgt, außer- dem gibt es Kirschen. Gäste sind willkommen.

BUND-Treffen

Bad Homburg (hw). Der nächste Spanisch-Stammtisch ist am Freitag, 9. Juli, um 19.30 Uhr im Café und Bistro

„Auszeit“, Louisenstraße 109.

Die Idee ist, sich in Spanisch über selbstgewählte Themen zu unterhalten und Spanisch- kenntnisse in lockerer Atmo- sphäre zu üben und zu vertie- fen.Interessierte sind will- kommen. Kontakt: Renata Scheffel, Tel. 82171.

Spanisch-Stammtisch

Ein letztes Mal im Kreise ihrer Schüler: Die Musiklehrerin Sabine Schlichte wurde an der

Humboldtschule verabschiedet. Foto: bg

Bad Homburg (jop). Nur eingeschränkt er- reichbar waren am Montag viele Amtsberei- che des Finanzamts Bad Homburg. Ein gro- ßer Teil der rund 500 Mitarbeiter zählenden Behörde verabschiedete mit Hessens Finanz- minister Karlheinz Weimar den bisherigen Amtsvorsteher Werner Mangold in den Ru- hestand und feierte die Amtseinführung des Nachfolgers Dr. Kai Wieczorek, der seit drei Monaten im Amt ist.

Wieczoreks Stellvertreterin, Regierungs- direktorin Claudia Riechert, begrüßte im Landgraf-Friedrich-Saal des Kurhauses ne- ben 200 Mitarbeitern allein 40 Ehrengäste aus dem Finanzministerium, aus der Oberfi- nanzdirektion und den benachbarten Finanz- ämtern. Unter den führenden Behördenver- tretern waren Oberfinanzpräsident Mario Vit- toria mit Frau und der Präsident des hessi-

schen Finanzgerichts Lothar Aweh der Einla- dung gefolgt. Den hessischen Landtag reprä- sentierte die Abgeordnete Ellen Enslin.

Während der dreistündigen Amtseinführung des Leitenden Regierungsdirektors Wieczo- rek und der Verabschiedung des Leitenden Regierungsdirektors a. D. Mangold sprachen Staatsminister Weimar, der Vorsitzende des örtlichen Personalrats Hans Georg Braum, Landrat Ulrich Krebs, Stadtrat Dieter Kraft, der Vizepräsident der Steuerberaterkammer Albert Sanftenberg sowie die Vorsteher der Finanzämter Frankfurt II und Gießen, Eckardt Brandt-Pollmann und Eberhard Dö- ring, Grußworte. Abschließend meldeten sich der scheidende und der neue Finanzamtsvor- steher zu Wort, ehe sich die Festgesellschaft im Foyer des Kurhauses zum festlichen Buf- fet versammelte.

Wechsel an der Spitze des

Bad Homburger Finanzamtes

Bad Homburg (bg). Es ist immer wieder ein wehmütiges Abschiednehmen, wenn nach vielen Jahrzehnten Lehrer die Schule verlas- sen, um in den verdienten Ruhestand zu ge- hen. Teilweise haben die Pädagogen ihre Schützlinge über mehrere Klassenstufen be- gleitet, haben ihre Persönlichkeiten kennen gelernt und ihnen Wissen vermittelt. An der Humboldtschule sind es mit Ende des Schul- jahrs sechs Lehrkräfte, die künftig nicht mehr unterrichten werden. Es sind dies Mechthild Weiß-Hennerici, die zuletzt Oberstufenleite- rin war, Monika Peters (Englisch und Erd- kunde), Bernd Herber (Deutsch, Geschichte und Sport), Susanne Friedrich (Französisch und Geschichte) sowie Gisela Winter (Deutsch sowie Politik und Wirtschaft). Aber es galt auch von einer Lehrkraft Abschied zu nehmen, die nur für ein Jahr als Vertretung tä- tig war. Mit Tränen in den Augen sagten die Schüler in der Pausenhalle Auf Wiedersehen zu Gerhard Denfeld: „Sie waren echt ein coo- ler Lehrer!“

All diese Lehrer haben das Leben der Schüler geprägt, standen aber für die Öffentlichkeit eher im Hintergrund. Dagegen musste die HUS auch eine Pädagogin in den Ruhestand ziehen lassen, die über 35 Jahre lang die Schule mit enormer Außenwirkung und uner-

Großes Programm zum

Abschied von Sabine Schlichte

müdlicher Einsatzbereitschaft geprägt hat:

Sabine Schlichte leitete nicht nur zahlreiche Schulkonzerte, sondern präsentierte viele Musicals mit ihren Schülern, die von Leh- rern, Eltern und Humboldtschülern gerne be- sucht wurden. Die Klass 5h hatte sich daher eine ganz besondere Überraschung für die Musiklehrerin ausgedacht. Völlig in Eigen- regie hatten die Pennäler ein Programm zu- sammengestellt, das dann gemeinsam mit der Klassenlehrerin Sylvia Wolter einstudiert wurde. Es war sehr tränenreich. Sabine Schlichte hatte vorsorglich einen Stapel Pa- piertaschentücher bereitgelegt, den sie fast aufbrauchte.

Aber auch die Schülerinnen konnten ihre Tränen nicht zurückhalten, als es ans Ab- schiednehmen ging. Die Kinder boten ein buntes musikalisches Programm von Kla- viermusik, Schlagzeug, Breakdance bis hin zu Chordarbietungen. Dann durften sich die Schüler noch einige ihrer beliebtesten Lieder aussuchen, die sie gemeinsam mit Sabine Schlichte (tapfer trotz Tränen am Klavier) zum Besten gaben: „Country Roads“, „Mein kleiner grüner Kaktus“ und „Über den Wol- ken“. Bei der Inbrunst, mit der die Sextaner die Lieder interpretierten, braucht kein Zwei- fel aufzukommen, ob das Liedgut vom Aus- sterben bedroht ist. Doch der Clou war „My heart will go on“ aus dem Film-Klassiker

„Titanic“ mit eigens für diesen Anlass ge- dichteten Text: „Ein Tag in der Woche, der Freitag, mit Frau Schlichte, seit einem Jahr ist das so. Musicals und Chöre hat sie stets geleitet. Jeder sah sie gerne, das stimmt.

Doch jetzt muss sie gehen, nach 35 Jahren auf der HUS. Oh nein, muss es denn so sein, denn wir brauchen sie hier bei uns auf der Schule. Niemals werden wir sie vergessen, wir hoffen, sie uns und die HUS auch nicht.

Die Stunden mit ihnen waren lustig und schön. Viel haben wir bei ihnen gelernt. Doch jetzt müssen sie gehen nach 35 Jahren auf der HUS“.

Der hessische Finanzminister Karlheinz Weimar verabschiedete den bisherigen Vorsteher des Bad Homburger Finanzamts Werner Mangold (links) und führte Dr. Kai Wieczorek (rechts) als

dessen Nachfolger ein. Foto: Parusel

Bad Homburg (hw). Für acht engagierte Schüler ist nach der erfolgreichen Absolvie- rung einer Ausbildung in Erster Hilfe nun der Startschuss für ihren Schulsanitätsdienst an der Pestalozzischule gefallen. Sandra Pulver- macher-Böhme vom DRK-Kreisverband Hochtaunus überreichte den engagierten Schulsanitätern ihre neuen JRK-Schulsani- tätsdienst-Taschen, die vom DRK-Landes- verband Hessen zur Verfügung gestellt wer- den. Voller Stolz erzählten und zeigten die Schüler, was sie in den letzten Wochen in Vor- bereitung ihres Schulsanitätsdienstes gelernt hatten: stabile Seitenlage, Druck- und Finger- verband, richtiges Abnehmen eines Motorrad- helms bei einem Unfall und richtiges Verhal- ten bei Nasenbluten oder Lebensmittelvergif- tung.

Ausgebildet durch die verantwortliche Leh- rerin und DRK-Ausbilderin Debra Heinen sind die Schüler nun fit, um in Notfallsitua- tionen auf dem Schulhofgelände, auf Klas- senfahrten, Tagesausflügen oder Schulveran- staltungen, aber auch in ihrer Freizeit Erste Hilfe zu leisten. Egal ob es sich nur um etwas kleinere Wunden, größere Einsätze oder er- krankte Mitschüler handelt, die Schulsanis der Pestalozzischule wollen in Zukunft kom-

petent, sicher und verantwortungsvoll reagie- ren und agieren, aber auch mögliche Gefah- renquellen erkennen und andere darauf auf- merksam machen.

Unterstützt und beraten werden die acht Schulsanitäter und Kooperationslehrerin De- bra Heinen, durch das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Bad Homburg. In regelmäßigen Treffen wird in realistischen Unfallnachstel- lungen das sichere Verhalten für den Ernstfall geübt und Organisatorisches und anstehende Einsätze besprochen.

Seit sechs Jahren besteht das Wahlpflichtfach Erste Hilfe an der Pestalozzischule. Stufen- leiter und stellvertretender Schulleiter Ulrich Fischbach freut sich über das Selbstbewusst- sein, Gemeinschaftsgefühl und das Engage- ment seiner Schüler, das sie während der Ausbildung entwickelt hätten. „Dies ist der richtige Weg, zu mehr Zivilcourage und be- ruflicher Orientierung!“

Das DRK hat inzwischen mit zahlreichen Schulen des Hochtaunuskreises einen Schul- sanitätsdienst aufgebaut. Interessierte Schü- ler und Lehrer können sich an Sandra Pulver- macher-Böhme, Tel. 129529 wenden oder sich unter www.jrk-hochtaunus.de über den Schulsanitätsdienst informieren.

Erste Hilfe-Ausbildung

von Pestalozzi-Schülern

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Paul-Ehrlich-Weg 3

D-61348 Bad Homburg

Tel. 49 (0) 06127-98450

Fax. 49 (0) 06127-83957

info@hotel-haus-am-park.de

www.hotel-haus-am-park.de

Andrea und Joachim Werner mit Ihrem zuverlässigen Hotelteam Sie sind neugierig geworden?

Das freut uns und wir lüften das Geheimnis und verraten Ihnen, was man gewinnen kann.

Wir hoffen, dass Sie von uns einen guten Eindruck gewinnen!

DAS IST DER HAUPTPREIS!

Ein Wochenende für zwei Personen, Gourmetfrühstück inklusive,

dazu ein Gala-Dinner

im Restaurant der Spielbank und vier Stunden

Genuss für alle Sinne im Kur-Royal – Day Spa – für Sie persönlich oder als Überraschung für Freunde!

Mit uns gewinnen Sie immer!

Nämlich 10% Geburtstagsbonus erhalten Sie auf Ihren Zimmerpreis, wenn Sie für die Zeit vom

11. Juli 2010 bis 15. August 2010 bei uns ein Zimmer buchen.

Egal ob unter der Woche, oder auf den Wochenpreis,

oder zusätzlich auf den Spezialpreis für die Angehörigen der Patienten aller Bad Homburger Kurkliniken.

Das ist unser Dankeschön für Sie für 10 erfolgreiche Jahre!

Überraschung gelungen?

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzlich willkommen!

Was Sie noch gewinnen können?

An Erfahrung nämlich,

wie gut der Frankenwein schmeckt!

Nicht nur der, den Sie bei Ihrem Besuch verkosten dürfen,

sondern gewinnen Sie zusätzlich:

eine von 10 Geschenkpackungen mit zwei erlesenen Bocksbeuteln:

2008er Randersackerer Pfülben Riesling Kabinett trocken Frankenweinmedaille in Gold 2008er Randersackerer Sonnenstuhl Silvaner Kabinett trocken

Frankenweinmedaille in Gold Für Kenner ein wahrer Genuss und ein echter Gewinn!

DONNERSTAG, 8. JULI Kurhausgarten

14 bis 18 Uhr

Spiele mit dem Spielmobil Kurhausgarten

16 Uhr

Sängerwettstreit der Tiere Es wird gegackert, gebrüllt, gewiehert und vor allem ge- sungen und gelacht

Chapiteau Theater Manfred Kessler

Café im Kurpark, 20 Uhr Kabarett – Kabarett

„Der letzte Mann“

Lutz von Rosenberg- Lipinsky

90 Minuten über Frauen und Fußball

FREITAG, 9. JULI Kurhausgarten 14 bis 18 Uhr

Spiele mit dem Spielmobil Louisen Arkaden

19 Uhr

Im weißen Rössl

In der Fassung „Bar jeder Vernunft“, Berlin 1994.

Kobalt Figurentheater Lübeck Veranstalter: Jupiter GmbH Kurhaus

19.30 bis 24 Uhr Sommernachtsball mit den „Firebirds“

Konzertmuschel im Kurpark, 19.30 Uhr

Cinema Warm-up

„Buckles and Boots“

Finest American Country Music

Traditionelle Songs von Hank Williams, Johnny Cash, Wil- lie Nelson bis zum modernen New-Country-Sound

Brunnenallee im Kurpark 22 Uhr

Open Air Kino Männerherzen

Freigegeben ab sechs Jahre.

SAMSTAG, 10. JULI Louisen Arkaden 12 Uhr

Der süße Brei

Märchen nach Brüder Grimm Kobalt Figurentheater Lübeck Veranstalter: Jupiter GmbH Kronenhof

14 bis 16.30 Uhr Radtour

Rund um Bad Homburg Einmal um Bad Homburg he- rum auf der inzwischen be- kannten Rundroute. Es ist ei- ne familienfreundliche Tour mit vielen kleinen und einer etwas längeren Pause an den grünen Rändern der Kurstadt entlang (ca. 2,5 Std., 22 km) Veranstalter: Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club (ADFC) Bad Homburg Kurpark, 16.00 Uhr

Picknick am Schwanenteich

„Stokes“

Pure Irish Music

Picknickkörbe und Sitzmög- lichkeiten können mitge- bracht werden

SONNTAG, 11. JULI Brunnenallee im Kurpark 10 bis 17 Uhr

Flohmarkt und Kinderfloh- markt

vor der Konzertmuschel 10 bis 13 Uhr

Schöppche-Jazz im Park Schampus Allstars

Von erfrischenden Dixieland- Standards und Evergreens bis zu anspruchsvollen Balladen

am Stahlbrunnen im Kurpark, 11 und 14 Uhr

Zirkus Liberta

Der kleinste Zirkus der Welt Konzertmuschel im Kurpark, 16 Uhr

Musik im Park

„Igels Band“

A tribute to „The Eagles“

Rock, Blues, Country, Pop, Folk und dazu die typischen Vocals. Konzertantes für Ge- nießer

MONTAG, 12. JULI

Kurhausgarten, 14 bis 18 Uhr Spiele mit dem Spielmobil Bad Homburger Sommer auf Reisen

Dornholzhausen, Waldenser- kirche

15 Uhr Café Melange

Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble

16 Uhr

„Wer hat die schönste Gänsehaut?“

Schlotterbeinige Geschichten und angstschweißtreibende Lieder.

Kindermusiktheater mit Ferri ab vier Jahre

Altstadt, an der Weed Musik und Gebabbel Adam & die Mickys

Ein Programm für Leute, die die hessische Mundart lieben oder sie kennenlernen möch- ten.

DIENSTAG, 13. JULI Kurhausgarten, 14 bis 18 Uhr Spiele mit dem Spielmobil Bad Homburger Sommer auf Reisen

Ober-Eschbach, Altes Rat- haus

15 Uhr Café Melange

Kaffeehausmusik mit dem Kurensemble

ev. Gemeindezentrum, Ober- Eschbacher Straße 76

16 Uhr

„Wer hat die schönste Gänsehaut?“

Schlotterbeinige Geschichten und angstschweißtreibende Lieder.

eben nicht nur Kohle husten und zum Frühstück Curry- wurst an der Trinkhalle essen.

Er erzählt seine Geschichten.

Witzig und auf den Punkt ge- bracht.

DONNERSTAG, 15. JULI Kurhausgarten, 14 bis 18 Uhr Spiele mit dem Spielmobil Konzertmuschel im Kurpark, 16 Uhr

Kindertheater Die Regentrude

Frei nach Theodor Storm Zwei Kinder müssen Wäsche waschen. Doch das Socken- monster, das in der Waschma- schine haust, tauscht das Waschpulver gegen ein Zau- berpulver.

Das N.N.chen Kindertheater aus Köln

Schlossplatz 20 Uhr

Rock auf der Schlossgarage

„Hole full of Love“

Eine Band, die sich konse- quent den Rock’n’Roll-An- fängen der früheren AC/DC- Jahre verpflichtet hat

Kindermusiktheater mit Ferri ab vier Jahre

Konzertmuschel im Kurpark, 19.30 Uhr

Cinema Warm-up Sternenhimmel Deutschrock & NRW

Auf dem Programm stehen ausschließlich deutschspra- chige Rock- und Pop-Hits von Nina Hagen bis Ideal.

Brunnenallee im Kurpark, 21.30 Uhr

Open Air-Kino Sex in the City (1) USA 2008

freigegeben ab zwölf Jahre MITTWOCH, 14. JULI Kurhausgarten, 14 bis 18 Uhr Spiele mit dem Spielmobil Café im Kurpark,

20 Uhr

Kabarett – Kabarett

„Halt ma eben“

Wolfgang Trepper

Er ist mit Leib und Seele Ruhrgebietsmensch und be- steht darauf, dass genau die

Referenzen

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