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15. Jahrgang Donnerstag, 25. März 2010 Kalenderwoche 12

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

15. Jahrgang Donnerstag, 25. März 2010 Kalenderwoche 12

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Neuer Anlauf für das Milupa-Gelände: Die Ansicht zeigt das geplante Taunus-Carré aus der Blickrichtung der Wilhelmstraße. Vom zentralen

„Marktplatz“ können alle Geschäfte erreicht werden.

Friedrichsdorf (ach). Die Kölner Grundstücksentwicklungsgesellschaft GEG Göttsch und die Friedberger Planungsgesellschaft BLFP Frieling- haus Architekten haben dem

Bauausschuss und dem Ortsbeirat ihre Pläne für das Taunus-Carré auf dem Milupa-Gelände vorgestellt und einhellige Zustimmung erfahren.

Allein die FDP hat sich enthalten.

Über einen Marktplatz, der sich zur Wilhelm- straße hin öffnet, sollen die Kunden bereits für ihre Weihnachtseinkäufe 2011 die Ge- schäfte des Taunus-Carrés erreichen. Wer mit dem Auto kommt, findet in der Tiefgarage 500 kostenlose Parkplätze, von denen er über Rollsteig und Treppe direkt in die Einkaufs- ebene am Marktplatz geführt wird. Vorbei an kleineren Läden und Fachgeschäften kommt er zu den so genannten Ankermietern, die be- reits feststehen: einem 3700 Quadratmeter großen Rewe-Markt und einem Drogerie- markt Müller, der sein Sortiment auf 2200 Quadratmetern anbietet.

Insgesamt umfasst das Taunus-Carré fünf ein- und zweigeschossige Baukörper mit ei- ner Gesamtfläche von 15 000 Quadratmeter.

Ein Branchenmix, der das bestehende Ange- bot in Friedrichsdorf ergänzt, soll zusätzliche Kunden in die Stadt ziehen, von denen auch die bestehenden Geschäfte profitieren sollen.

Ein Elektronikmarkt ist im Gespräch, dazu Textilien, Schuhe, Metzger, Bäcker, aber auch Dienstleister wie Bank, Post, Friseur oder Apotheke und auch Gastronomie.

Entlang der Bahnstraße sind acht drei- geschossige Wohnhäuser – teils mit gewerb- licher und gastronomischer Nutzung im Erd- geschoss sowie insgesamt 60 Wohnungen in der Größe zwischen 60 und 130 Quadrat- meter vorgesehen. Den Bewohnern steht un- ter diesen Häusern ein eigener Teil der Tief-

garage mit zusätzlich etwa 100 Stellplätzen zur Verfügung.

Die Ein- und Ausfahrt der Tiefgarage und die Anlieferung für die Geschäfte erfolgt unter Ausnutzung des Gefälles über eine „Plan- straße“, die vom alten Viadukt zunächst der Bahnlinie folgt und dann nach links zur Pro- fessor-Wagner-Straße schwenkt. Im verblei- benden Dreieck an der Bahn soll das neue

Bürogebäude von Milupa entstehen. Der Pkw- und Lkw-Verkehr soll somit über die Cheshamer Straße und am Bahnhof vorbei gelenkt werden, während der neu entstehen- de Marktplatz über die Wilhelmstraße und den Gassgang hinter den Häusern eine Fuß- gängerverbindung zur Hugenottenstraße und zum Landgrafenplatz fast ohne Autoverkehr herstellt.

Taunus-Carré findet Zustimmung

Die Seulberger Landfrauen haben dem Töpferbrunnen eine Osterkrone aufgesetzt. Lesen Sie

dazu auch den Bericht auf der Seite 3. Foto: ach

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Louisen Arkaden, Louisenstraße 72-82, 10-18 Uhr Musikalische Vesper, Werke von Bach und Rhein- berger, ev. Gedächtniskirche, Weberstraße, 18 Uhr Komödie „Don Juan oder Die Liebe zur Geome- trie“, Fünfakter von Max Frisch, Inszenierung: Peter Skrezek, Studio-Bühne Bad Homburg, Kurtheater, 19.30 Uhr

Hip-Hop-Abend mit „Lebend K.O.“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 21 Uhr Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 28. März

Großer Flohmarkt, Ladengalerie im Rathaus, 10- 15 Uhr

Jubiläumsfest des Vereins „Patenschaften für Tschernobylkinder Bad Homburg“, Restaurant

„Hirschgarten“, 12 Uhr

Frühlingsbasar in den Hochtaunus-Kliniken, Ein- gangshalle der Klinik, Urseler Straße 33, 13-17 Uhr Oratorienkonzert „Johannespassion“ von Bach, Bachchor der Erlöserkirche und Mitglieder der Sin- fonietta, Leitung: Susanne Rohn, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Dienstag, 30. März

7. Kita-Kicker-Cup, Albin-Göhring-Halle, Mas- senheimer Weg, ab 9.30 Uhr

Infoabend der Kindergruppe „Ra(a)bennest“, Raab- straße 20, 19.30 Uhr

Vortrag und Diskussion zum Thema

„Renten-Besteuerung – oder der gläserne Rent- ner“, Vortrag und Diskussion mit Rudolf Schollmey- er und Dr. Reinhard Himmelreich in der Reihe

„Forum Himmelspforte“ der ev. Gemeinden Ober- Eschbach/Ober-Erlenbach, Gemeindesaal, Ober- Eschbacher-Straße 75, 20 Uhr

Mittwoch, 31. März

Konzertpodium mit dem Duo Kißling-Hering, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Donnerstag, 1. April

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Kabarett „Das Nervensägenmassaker“ mit Willi und Peter Podewitz, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 2. April

Oratorienkonzert „Johannespassion“ von Bach, Bachchor der Erlöserkirche und Mitglieder der Sin- fonietta, Leitung: Susanne Rohn, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Sonntag, 4. April

Griechisches Osterfest der griechischen Gemeinde, Wallstraße, ab 11 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie Donnerstag, 1., ab 18 Uhr bis Dienstag, 6. April, bis 6

Uhr 061 72 / 1 92 92

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Kerstin Uphoff Oberursel, Holzweg 8

0 61 71/ 4650 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai)

„Bild & Ton“ – Ausstellung keramischer Objekte und Fotografien von Christa Steinmetz sowie Helga und Victor von Brauchitsch, Galerie Artlantis, Tan- nenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 28. März)

Bilder und Skulpturen von Ulrike Hahn und Gabriele von Lutzau, Galerie Kunst in der Zehnt- scheune, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, diens- tags bis freitags 15-19 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 12-17 Uhr (bis 18. April)

Bilder und Skulpturen von Helga Esfahani und Ruth Beyer, Taunus-Sparkasse im Kurhaus, Oberge- schoss (bis 31. März)

„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt, präsentiert von

„Art plus“, Firma Feri, Rathausplatz (bis 16. April) Bilder von Rita Wisser, Forum der Hochtaunus-Kli- niken, Urseler Straße 33 (bis Ende März)

„Futurismus – Konstruktivismus – Suprematis- mus“ – Gemälde von Adrian Byreuther (Eschborn), Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstr. 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. März)

„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“ (bis 28. März) und ständige Ausstellung, Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Inglourious Bastards“

Freitags, Montag - Mittwoch 20 Uhr,

„Drachenzähmen leicht gemacht“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr

„Dinosaurier – gegen uns seht ihr alt aus“

Montag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Wenn Liebe so einfach wäre“

Donnerstag, Samstag, Sonntag 20 Uhr

„Hachiko – eine wunderbare Freundschaft“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr,

„Alvin und die Chipmunks 2“

Donnerstag, Samstag, Sonntag + Mittwoch 15 Uhr

„Küss den Frosch“

Freitag, Montag, Dienstag 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Up in the Air“

Freitag - Dienstag 20 Uhr

„Ein russischer Sommer“

Samstag + Sonntag 17 Uhr Mittwoch 20 Uhr

„Percy Jackson – Diebe im Olymp“

Samstag+ Sonntag 15 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 25. März

Vortrag „Kirche und Geld“ von Heinz Thomas Striegler, Leiter des Dezernats Finanzen, Bau und Liegenschaften der EKHN, ev. Gemeindehaus Gon- zenheim, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Jazzabend „A Tribute to Antonio Carlos Jobim“ mit dem „Frankfurter Jazz Trio“, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

2. Bürgerdialog der CDU-Gonzenheim, Thema

„Sport“, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 20 Uhr

Filmabend „China Teil III“ mit Heinz Wehrheim, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 22, 20 Uhr Freitag, 26. März

Bücherbasar des Kiwanis-Clubs Bad Homburg, Louisen Arkaden, Louisenstraße 72-82, 10-18 Uhr Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 27. März

Bücherbasar des Kiwanis-Clubs Bad Homburg,

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 25. März

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 26. März

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 27. März

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Sonntag, 28. März

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Montag, 29. März

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Dienstag, 30. März

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Mittwoch, 31. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Donnerstag, 1. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 2. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Samstag, 3. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,

Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Sonntag, 4. April

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Telefon 06172-685890

·Beilagenhinweis·

ein Magazin der LouisenArkaden Bad Homburg

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Lisa’s Lifestyle

Geschenkartikelgeschäft Max-Planck-Str. 21 a · 61381 Friedrichsdorf Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

TEMPORE

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„Das Nervensägenmassaker“ heißt das neue Kabarett mit Willi und Peter Podewitz, das sie am Donnerstag, 1. April, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, zei- gen. Der deutsche Meister im Drumrumreden und sein unmusikalischer Bruder präsentieren ein albtraumhaftes Programm: 90 Minuten Labertaschen-Tango im hypnotisch groovenden Satzrhythmus mit hochrasanten 120 BPM (Buchstaben Per Minute). Sie besitzen das Talent, komplizierte Sachverhalte komplett zu verdunkeln. Dies ist die wegweisende „All-In-One- Fun-Stand-Alone-Comedy” mit allen angesagten Trendwortarten. Dazu gibt es Dolby- Surround-Applaus mit Laola-Option und Breitwand-Publikum im 16:9 Format – präsentiert vom Marktführer in Sachen autoritäre Unterhaltung. Karten sind für 13 Euro (ermäßigt neun Euro) im Vorverkauf im Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178110 erhältlich.

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Seulberg (ach). Alle Jahre wieder setzen die Seulberger Landfrauen dem Töpferbrunnen rechtzeitig vor dem Ostermarkt im Heimatmuseum eine Osterkrone auf. Und das seit etwa 20 Jahren.

Geschickt stellen sich die zehn Frauen an, die sich im Heimatmuseum treffen. Jede weiß, was zu tun ist und jede macht, was sie am besten kann. Etwa drei Kubikmeter Buchs- baumzweige stehen bereit. „Eigentlich Ab- fall, der beim Heckenschneiden anfällt“, er- klärt Vorsitzende Gertrud Rehe. Aber ein Friedrichsdorfer Gärtner sammelt den Schnitt in großen Säcken und stellt ihn den Land- frauen zur Verfügung. Es ist ein Kunstwerk, was sie daraus zaubern. Erna Herzog hat eine Schnur an der Klinke der Bürotür festgebun- den, zieht sie straff und bindet daraus mit flinken Fingern eine Buchs-Girlande. Anita Werner, Grete Weishäupel und Margot Burg- hardt reichen ihr die vorbereiteten Sträuß- chen.

Ein paar Meter weiter arbeitet die Vorsitzen- de zusammen mit Ehrenmitglied Erika Raab, Loni Bingenheimer und Hilde Schuster schon am metallenen Kronengestell. Auch daran müssen Buchsbaumsträußchen mit Blumendraht festgewickelt werden, bis vom Gestell nichts mehr zu sehen ist. Friedel Wer- ner hat es vor vielen Jahren gefertigt, als Er- ika Raab die Idee einer Osterkrone von einer ihrer vielen Fahrten nach Franken mitge- bracht hatte. Sie erzählte davon und der Ver- ein für Geschichte und Heimatkunde war gleich begeistert. Er fragte bei den Landfrau- en an, ob sie die Aufgabe des Kronenflech- tens übernehmen könnten. Ehrensache.

Selbstverständlich war damals schon Raab von Anfang an dabei, aber auch schon Her- zog und einige andere Frauen, die die Tradi- tion mit Jüngeren bis heute fortführen.

„Guten Tag, ich bin Annette Zißler und wür- de gern helfen. Was kann ich tun?“ In der Tür steht ein neues Gesicht, das mit arbeiten will. „So etwas hat man selten“, freuen sich Rehe und die anderen Frauen. Sofort macht

sich Zißler am Gestell mit zu schaffen. Un- bekannt bleibt sie nicht lange, denn bei der Arbeit lässt sie sich gern ausfragen und er- zählt auch selbst. Beim Kinderturnen habe sie von der Osterkrone gehört und gedacht, sie schaut einfach vorbei. „Ich bin selbst ein halbes Landei mit Wurzeln im Schwalm- Eder-Kreis“, berichtet sie und fordert damit ungewollt die Klarstellung heraus, was Landfrauen heute sind. Bäuerinnen gebe es kaum noch. Deshalb widmeten sie sich Brauchtumspflege, setzten sich aber auch mit aktuellen Themen wie Gesundheit und PC-Kursen auseinander. Sie tauschen Back- und Kochrezepte, unternehmen Reisen, tan- zen und kegeln gemeinsam und veranstalten den bekannten Herbstbasar. Die 99 Mitglie- der der Seulberger Landfrauen kommen auch aus Köppern, Kirdorf und eines sogar aus Mainz. Wo Zißler wohnt? Im Schäfer- born. „Dann bist noch aus Sellwisch.“ Und sie wird, wie es den Anschein nimmt, das 100. Mitglied.

Die Frauen erzählen ihr, wie am Anfang die Osterkrone in der Alten Schule gebunden und mit dem Handwagen, später mit einem Klein- laster zum Brunnen gefahren wurde.

Während der Geschichten werden 300 rote, gelbe und blaue Eier zu Ketten aufgefädelt, außerdem wird eine Girlande aus gelben Schleifen gebunden. Alles zusammen schmückt über den Buchsbaumgirlanden die Krone. Die Eier sind aus Kunststoff, damit sie Wind und Wetter heil überstehen. Nach fast drei Stunden Arbeit ist die Krone fertig.

Nun fehlen nur noch die Männer vom Mu- seum, die sie raustragen und auf den Brunnen setzen. „Ich hab die Osterkrone schon immer bewundert, aber ich hatte keine Ahnung, was für eine Arbeit dahinter steckt“, sagt Zißler voll Respekt und ein bisschen Stolz.

Je nach Wetter kann die Krone bis ein oder zwei Wochen nach Ostern im Ortskern be- wundert werden. „Nächstes Jahr wollen wir ein paar Veränderungen ausprobieren“, verrät Raab. Näheres wollen die Frauen noch nicht sagen. Nur so viel: „Wir müssen im Winter schon Vorbereitungen treffen.“

Osterkrone auf

dem Töpferbrunnen

Köppern (fw). Ein buntes Programm erwartet die Sie- ben- bis Elfjährigen bei der Osterwerkstatt am Samstag, 3.

April, von 10 bis 16 Uhr im ev. Gemeindezentrum Köp- pern, Dreieichstraße. Pfarrerin Buchberger möchte mit den Teilnehmern Osterbrot ba- cken, Eier bemalen, Oster- geschichten schreiben, Oster- karten batiken und ein Oster- hasenhaus basteln. Eine An- meldung bis Montag, 29.

März, ist unbedingt unter Tel.

06175-1015 erforderlich.

Osterwerkstatt

Friedrichsdorf (fw). Zum nächsten Rommétreff lädt der FSV Friedrichsdorf am Frei- tag, 26. März, um 19.30 Uhr im Clubhaus an der Planta- tion. Das Startgeld beträgt sechs Euro und wird ans erste Drittel der Teilnehmer ausge- spielt. Ein kleiner Imbiss so- wie Getränke stehen bereit.

Weitere Informationen unter Tel. 06172-690775 oder 06172-2659078.

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Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächskreis des Ho- spizdienstes Friedrichsdorf trifft sich das nächste Mal am Mittwoch, 31. März, um 18 Uhr im Vereinszentrum in der Ringstraße 5. Die Teilnahme ist kostenlos, eine kleine Spende ist willkommen. Wei- tere Informationen beim Hos- piztelefon 06172-398771.

Trauergespräch

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 26. März, hält Pfarrer Daum um 19 Uhr im ev. Ge- meindehaus, Taunusstraße 16, eine Kreuzweg-Andacht zur Passionszeit. Das Thema lau- tet „Verrat und Verfall“.

Kreuzweg-Andacht

Erika Raab, Annette Zißler, Loni Bingenheimer, Gertrud Rehe und Hilde Schuster (v.l.)

schmücken das Kronengestell. Foto: ach

Friedrichsdorf (fw). Das Ta- gesmütterbüro/Elternservice des Mütter- und Familienzen- trums Friedrichsdorf (MFZ) hat in den Osterferien vom 29.

März bis 5. April geschlossen.

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Seulberg (rh). An der ampel- geregelten Kreuzung der Vil- beler Straße in Seulberg mit der Umgehungsstraße aus Richtung Bad Homburg- Gonzenheim und Friedrichs- dorf ereignete sich am Diens- tagmorgen gegen 6 Uhr ein schwerer Unfall. Auf der Umgehungsstraße aus Rich- tung Gonzenheim fuhr eine 29-jährige Frau aus Bad Homburg mit ihrem Peugeot 106 bei „Grün“ in die Kreu- zung ein und wollte gerade- aus in Richtung Friedrichs- dorf weiterfahren. Ihr entge- gen kam ein 47-jähriger Autofahrer aus Bad Homburg mit seinem Peugeot 206 CC.

Er wollte nach links Richtung Ober-Erlenbach abbiegen, beachtete aber nicht die

„Rot“ zeigende Linkabbie- ger-Ampel.

Dabei kam es zum Frontal- zusammenstoß der beiden Peugeots. Der kleine 106 mit der 29-jährigen Frau am Steuer wurde durch den Zu- sammenprall rund 20 Meter weit auf einen Acker ge- schleudert und drehte sich dabei um 180 Grad. Die 29- jährige Fahrerin wurde dabei im Fußraum eingeklemmt.

Es gab Alarm für die Frei- willigen Feuerwehren Seul- berg und Friedrichsdorf-Mit- te, den Bad Homburger Not- arzt, zwei Rettungswagen

des DRK und Rettungs- dienstleiter Uwe Hambü- ckers.

Die Fahrerin wurde während der Rettungsmaßnamen der Feuerwehr ständig durch Notarzt und Rettungsassi- stenten versorgt und betreut.

Die Wehren Friedrichsdorf und Seulberg waren unter Leitung des stellvertretenden Stadtbrandinspektors Jürgen Leyendecker mit fünf Fahr- zeugen und 26 Männern und Frauen im Einsatz. Mit Ret- tungsschere, Spreizer und Rettungszylinder des Rüst- wagens RW 2 der Wehr Frie- drichsdorf-Mitte konnten die Feuerwehrleute in 40-minüti- ger Arbeit die Autofahrerin befreien. Sie erlitt schwere Verletzungen und wurde mit Notarztbegleitung im Ret- tungswagen in die Berufsge- nossenschaftliche Unfallkli- nik nach Frankfurt gebracht.

Der 47-jährige Unfallverursa- cher blieb unverletzt. Die Feuerwehrleute klemmten die Batterien der Unfallautos ab und streuten ausgelaufene Betriebsstoffe ab. Auf dem Acker trugen die Feuerwehr- leute vorsichtshalber etwas Erdreich ab. Den Totalscha- den an den beiden Unfallau- tos schätzte die Polizei, die mit sechs Beamten an der Unfallstelle war, auf 12 000 Euro.

Frau wurde in ihrem Auto eingeklemmt

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„Nicht von Pappe – Ostergrüße à la carte“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (bis 28. März)

Werke von Sybill Zweigert, Standesamt, Hugenottenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis Ende April) Skulpturen und Malerei von Stephan Guber, Rat- haus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, (bis 11.

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Donnerstag, 25. März

Comedy-Blues „Alles aus Liebe“ mit Stefan Jür- gens, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Freitag, 26. März

Osterbasar mit Gratis-Ostereiersuche, Vitos Wald- krankenhaus Köppern, 12-17 Uhr

Rommétreff des FSV Friedrichsdorf, Clubraum an der Plantation, 19.30 Uhr

Jazzabend mit „So What“, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 27. März

„Gesundheit im Dialog“ – Vorträge und Aktionen zu den Themen Gesundheit und Naturschutz, Veran- stalter: Verein „Gesundheitsdialog“, Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22, 10-17 Uhr

Kaffeenachmittag mit Gesangsverein „Eintracht Liederkranz“ Ober-Eschbach, Vitos Waldkranken- haus Köppern, 14.30 Uhr

Meditatives Konzert für Orgel und Oboe, ev. Kir- che, Hugenottenstraße 19 Uhr

Festlicher Frühlingsball als Abschluss von „Ge- sundheit im Dialog“, Veranstalter: Verein „Gesund- heitsdialog“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Szenische Lesung nach dem Film „Les enfants du paradis“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

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In diesem völlig demolierten Peugeot 106 wurde die 29-jährige Fahrerin im Fußraum einge-

klemmt und schwer verletzt. Foto: Rhode

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%FL@J<EJKI8JJ<a8;!FD9LI>M;!`-<C<=FE Bad Homburg (hw). Nach

den Osterferien starten neue Computerkurse im Frauenbil- dungszentrum Bad Homburg (FBZ). Der PC-Basiskurs be- ginnt am 13. April, und geht von 9.30 bis 12 Uhr. Darin geht es um die Bestandteile und Funktionsweisen eines PCs, EDV-Fachbegriffe sowie das Betriebssystem Windows.

Für Frauen ab 60 Jahren bietet das FBZ einen Computer- Schnupperkurs an, in dem man grundlegende Arbeits- techniken wie Mausbedienung und Fenstertechnik erlernen kann. Dieser Kurs startet am 19. April.

Im Grundlagenkurs Digitale Bildbearbeitung für Einsteiger ab 13. April werden die Grundlagen des Umgangs mit digitalen Fotos und Bildbear- beitung vermittelt. Windows- Vorkenntnisse sind erwünscht.

Ein Excel-Einführungskurs kann ab dem 14. April besucht werden. Hier lernt man Tabel- len zu erstellen, Berechnun- gen durchzuführen sowie die- se zu gestalten. Ein Kurs für das Betriebssystem Windows startet am 27. April. Inhalte des Kurses sind das Arbeiten mit Fenstern sowie dem Win- dows-Explorer mit der Ver- waltung von Ordnern und Da- teien. Anmeldung und Infor- mationen zu den Kursen erhält man im Frauenbildungszent- rum, Tel. 84188 oder online unter www.frauenbildungs- zentrum.de.

Computerkurse für Frauen

Ober-Eschbach (hw). Am Sonntag, 28. März, findet in der ev. Kirche „Zur Himmels- pforte“, Ober-Eschbacher Stra- ße, um 10.45 Uhr ein musika- lisch gestalteter Gottesdienst statt. Der Ober-Eschbacher Frauenchor „Vokal Total“ und der Kirchenchor Gravenbruch singen unter der Leitung von Hartmut Jentzsch Lieder mit Texten aus dem Zyklus „Can- tus Silesii“ des schlesischen mystischen Dichters Angelus Silesius (1624-1677). Alle Stücke, die Chor, Orgel und Solostimme am Sonntag vor- tragen werden, hat Jentzsch selbst geschrieben.

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Bad Homburg. Es ist Freitag, 13. November, letzten Jahres. Da bekam die 16-jährige Carolin Götz die niederschmetternde Diagnose:

Leukämie! Gut vier Monate später schöpft Carolin Hoffnung: Ein

Stammzellenspender wurde gefunden!

Bei ihm handelt es sich um einen 24-jährigen Mann, der selbstverständlich anonym bleiben wird. Bei ihm stimmten die Gewebemerkma- le, die so genannten HLA-Typen, mit 9,5 Einheiten von zehn möglichen mit denen von Carolin überein. „Das ist so gut wie eine hun- dertprozentige Übereinstimmung“, freute sich Carolins Mutter Daniela Henze über- glücklich. Denn je genauer Spender und Empfänger in ihren HLA-Merkmalen über- einstimmen, desto größer ist die Wahrschein- lichkeit einer erfolgreichen Transplantation.

Und diese ist in diesem Fall gegeben.

Carolin Götz ist der derzeit zuhause. Sie er- holt sich gerade von ihrer dritten Hochrisiko- Chemotherapie, die in sogenannte Blöcke eingestuft ist. Jeden zweiten Tag muss sie ih- re Blutwerte testen lassen. Durch die zurük- kliegenden Chemotherapien wurden ihre Schleimhäute zerstört, sie wurde zum Teil

Stammzellenspender für Carolin gefunden!

künstlich ernährt und bekam starke Morphi- ne. Doch sie muss noch den vierten Hochrisi- koblock, eine höher dosierte Chemotherapie, über sich ergehen lassen, der eine Woche dauern wird. Sieben Tage vor der Transplan- tation, die Anfang Mai in der Uni-Klinik Gie- ßen stattfinden wird, kommt noch die Kondi- tionierung. Dabei gibt es an drei Tagen je- weils zwei Ganzkörperbestrahlungen in Form von hochdosierter Chemo, bei der Ca- rolins gesamtes Knochenmark „herunterge- fahren“ wird, sodass sie kein eigenes mehr hat. Dann wird sie in das Transplantations- zimmer verlegt, wo sie mittels einer Infusion das Knochenmark des 24-jährigen Spenders erhalten wird. Vier bis sechs Wochen werden weiterhin vergehen, bis sich in Carolins Kör- per eigene Zellen entwickelt haben.

Trotz der Strapazen, die noch vor Carolin lie- gen, ist sie überglücklich über die Nachricht, dass für sie ein passender Stammzellenspen- der gefunden wurde. „Ich war völlig geplät- tet, als ich die Nachricht erhalten haben. End- lich sehe ich ein Ende meiner Krankheit“, freut sich die 16-Jährige. Auch ihre Mutter ist absolut erleichtert: „Einen passenden Spen- der zu finden, ist wie die Suche nach der Na- del im Heuhaufen“, sagt Daniela Henze er- leichtert.

Dabei wurde der Spender gar nicht bei der Typisierungsaktion Ende Februar in der Ge- samtschule am Gluckenstein ermittelt – die Auswertung der Blutproben sind noch im Gange – nein, er kam auf Anfrage von Caro- lins behandelndem Arzt vom Zentralregister der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS). Trotz, dass der Spender auf diesem Weg ermittelt werden konnte, möchte Caro- lins Mutter Danke sagen an alle 837 Men- schen, die sich haben typisieren lassen.

Im Sommer letzten Jahres zeigten sich bei Carolin erste Symptome. Sie klagte über Ge- lenkschmerzen in Händen, Knien und Füßen.

Mit Verdacht auf Rheuma kam sie für zwei Wochen in eine Klinik und wurde dort mit Cortison behandelt, was aber keine Wirkung zeigte. Im November kam hohes Fieber hin- zu, sie fühlte sich vollkommen erschöpft und kraftlos. Am besagten 13. November kam sie erneut in die Klinik; dort erhielt sie die Dia- gnose Leukämie. Am selben Tag wurde sie in die Uniklinik Gießen eingewiesen. Carolin musste ihre Ausbildung zur Pharmakantin im zweiten Ausbildungsjahr abbrechen. Nun kann sie wieder voller Zuversicht und Hoff- nung in die Zukunft blicken.

Die an Leukämie erkrankte Carolin Götz ist überglücklich, dass für sie ein Stammzellen- spender gefunden wurde.

Seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres 2009/2010 – genauer seit dem 1. Februar – ist Marita Stein neue stellvertretende Schullei- terin der Gesamt-

schule am Glucken- stein. Nach vier Jah- ren an einer Grund- und Hauptschule in Mainz war sie über viele Jahre an der H e i n r i c h - v o n - Kleist-Schule in Eschborn tätig und hat dort mit ihren Fächern Deutsch

und Musik in allen drei Schulformen der Schule (Hauptschule, Realschule und Gym- nasium) gearbeitet. Im Gymnasium hat sie, unter anderem als Fachleiterin Musik, den Schwerpunkt Musik mit aufgebaut, Musik- klassen und Orchester geleitet.

Weiterhin war sie in dieser Zeit in allen Gre- mien der Schule tätig und hat zuletzt drei Jah- re die Realschule geleitet. Als erste Ziele hat sie eine noch stärkere Profilbildung für die Schule und eine differenzierte Leistungs- orientierung innerhalb der drei Schulformen formuliert. Im pädagogischen Bereich befür- wortet sie eine Stärkung der Lehrerteams in den Klassen und plädiert weiterhin für die Pflege einer vertrauensvollen und professio- nellen Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus. Außerdem wünscht sie sich eine zügige Kernsanierung der Schule, damit sich die Arbeitsbedingungen sowohl für die Schü- ler als auch für die Lehrer grundlegend ver- bessert.

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Eröffnung der neuen Saunalandschaft mit Tag der offenen Tür zum 35-jährigen Jubiläum

Die neue Saunalandschaft der Taunus-Schwimm- anlagen präsentiert Willi Steffek seinen Kunden und allen Interessierten am morgigen Freitag, 26., und am Samstag, 27. März, im Rahmen des tra- ditionellen Tags der offenen Tür im Frühjahr. Nach umfangreichen Bauarbeiten wurde die Ausstel- lung auf 1100 Quadratmeter rechtzeitig fertig zum 35-jährigen Firmenjubiläum, das am 1. Juni ge- feiert wird.

Steffek ist stolz, in seinem Geschäft in der Industrie- straße 12 in Oberstedten,

„Hessens, wenn nicht sogar Deutschlands größte Sauna- ausstellung“ geschaffen zu haben. Auf zwei Etagen fin- den Besucher Saunen, Dampfbäder und In- frarotkabinen des finnischen Herstellers Harvia, der schwedi- schen Firma Tylö, von Domo in Österreich, natürlich von Arend und Sopra aus Deutschland sowie aller weiterer großen Marken.

„Der Trend geht ein- deutig zur Designer-

Kabine mit viel Glas und Stein sowie raffinierter Farblichttechnik bis hin zur gezielten Lichtthera- pie“, erklärt Steffek. Die klassische Polarfichte wer- de häufig durch Henlock – ein edles, astfreies Tan- nenholz aus Kanada – ersetzt, in der Infrarotkabi- ne sei die Red Ceder sehr gefragt. Auch Formen und technische Standards sprengen oft den Rah- men der klassischen Sauna. Radio und Fernsehen in der Infrarotkabine werden von vielen Kunden als angenehm empfunden. Andere bevorzugen ein Strandkorb-Design, das ihnen das Gefühl von totaler Entspannung am Meer vermittelt. Es gibt aber auch die platzsparende Kabine, die schnell auf- und abgebaut ist.

Gefragt seien zunehmend Kombimodelle, die so-

wohl als Sauna als auch als Dampfbad oder In- frarotkabine genutzt werden können. Wer bereits stolzer Besitzer einer Sauna ist, kann sie von Stef- fek auch entsprechend umrüsten lassen. Er- schwinglich ist das gesunde Wohlfühlgefühl für je- dermann. Denn die Preise reichen von 1500 Euro für eine Infrarotkabine und 2500 Euro für eine Sauna bis zur Maßanfertigung mit Luxusausstat- tung, für die es nach oben kaum Grenzen gibt. Auch Hotels, Vereine, besonders aus dem Sportbereich, und etwa 8000 Kunden aus dem Rhein-Main-Gebiet schätzen die Erfahrung und den Ser- vice von Steffeks Taunus- Schwimmanlagen. Nicht nur wenn’s um Sauna geht, denn Steffek ist auch führend bei der Beratung, Planung und Ausführung maßgefertigter Edel- stahl-Schwimmbäder für Hotels und private Kunden. Im dreige- schossigen Geschäft in Oberstedten findet der Kunde auch sämtliches Zubehör samt chemischer Ausstattung für den hygieni- schen Schwimmbad- und Saunabetrieb. Als deut- sche Generalvertretung von „Dolphin“ beliefert Steffek den Groß- und Einzelhandel mit den Schwimmbadreinigungsgeräten des israelischen Herstellers aus Gilboa. Einen kleinen Überblick von der Vielfalt der Taunus-Schwimmanlagen ver- mittelt die Homepage www.steffek.com.

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Seulberg (fw). Durch den Di- rektor des Amtsgerichtes Bad Homburg wurde Hartmut Raab zum Schöffen des Orts- gerichtes Friedrichsdorf IV (Seulberg) für die Dauer von zehn Jahren ernannt.

Schöffe ernannt

Ober-Erlenbach (hw). Die Sängervereinigung „Lieder- kranz-Germania“ Ober-Erlen- bach lädt ein zu einer Infor- mationsveranstaltung zur Exe- terreise, die vom 8. bis 16.

Mai stattfindet. Die Veranstal- tung findet am Freitag, 26.

März, um 19.30 Uhr in der Er- lenbach-Halle, Josef-Bau- mann-Straße, statt. Alle Inter- essenten und angemeldeten Mitfahrer können sich hier ein Bild über die Reise und das Ziel Exeter machen.

Informationen zur Exeter-Reise

Kirdorf (hw). Die ev. Ge- dächtniskirchengemeinde, Weberstraße, lädt ein zu einer musikalischen Vesper zur Pas- sion am Samstag, 27. März, um 18 Uhr. Stefan Gleitsmann (Oboe) und Karin Giel (Orgel) musizieren unter anderem Werke von Telemann, Krebs und Rheinberger. Liturgin ist Pfarrerin Lieselotte Hent- schel. Der Eintritt ist frei.

Vesper zur Passion

Friedrichsdorf (fw). Zu den spätmittelalter- lichen Glasöfen an der Emsbachschlucht unterhalb des Glaskopfes führt die Wande- rung des VdK Friedrichsdorf am Freitag, 2.

April. Von Glashütten aus wird ein Stück den Limes entlang gewandert. Nach einem Abste- cher hinab ins einstige Glaszentrum am Ems- bach, geht es zum felsigen „Zacken“ hinauf.

Dort braucht die mächtige „Phyllit-Rippe“

den Vergleich mit den bekannteren „Eschba- cher Klippen“ nicht zu scheuen. Danach wird nach Oberems hinunter und gemächlich auf- wärts im Wald nach Glashütten zurückge- wandert. Da erst zur Schlussrast im „Oberur- seler Brauhaus“ eingekehrt wird, ist Ruk- ksackverpflegung angesagt. Treffpunkt für die Zwölf-Kilometer-Wanderung mit Stei- gungen ist um 7.55 Uhr am Friedrichsdorfer Bahnhof. Gäste sind willkommen. Anmel- dung und nähere Information bei Margot Brunner, Tel. 66127-72615.

VdK-Wanderung

zum felsigen „Zacken“

nuskreis halten, die in ihrem Roman den be- rühmten Komponisten im Jahr 2006 auferste- hen lässt. Die Jury schreibt über ihren Debü- troman: „Mit Sachkenntnis, geschickter Fi- gurencharakteristik und subtilem Witz wird erzählt, wie er sich in einer Welt der Hand- telefone und Untergrundbahnen, der CDs und des Jazz zurechtzufinden sucht. Ausgehend von Mozarts ‚Requiem’, einem zentralen Ele- ment der Handlung, gewinnt die Sprache des Romans auch eine ganz eigene, gleichsam musikalische Struktur.“ Eva Baronsky stu- dierte Innenarchitektur und Marketing-Kom- munikation. Zuletzt arbeitete sie selbststän- dig als Beraterin für Kommunikation und als Journalistin.

Die Verleihung des Hölderlin-Preises und des Förderpreises findet im Rahmen einer Mati- nee am Sonntag, 6. Juni, um 11 Uhr im Kur- theater statt. Eintrittskarten sind für fünf Euro ab dem 3. Mai bei Tourist-Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110, erhältlich.

Georg Kreisler wird

für sein Lebenswerk geehrt

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. „Geh’n wir Tauben vergiften im Park …“, diese Textzeile aus einem Chanson Georg Kreislers kennen auch viele, die ihn sonst nicht kennen. Denn Georg Kreisler ist mehr als ein Sänger von hintergründigen Texten. Am 6. Juni bekommt der heute 87-jährige Musiker, Kabarettist, Komponist, Satiriker und Schriftsteller den Bad Homburger Hölderlin-Preis für sein Lebenswerk verliehen.

Die langjährige Vorsitzende der Jury Jochen Hieber (FAZ) begründete die überraschende Wahl des Exil-Österreichers mit den Worten:

„Mit Liedern, Gedichten und Stücken, erzäh- lenden und autobiografischen Schriften hat er, der ein Vertriebener war und sich selbst ei- nen Heimatlosen nennt, im freundlichen Asyl der Künste Refugien gesucht und gefunden.

Seit Jahrzehnten bestechen sein wissender Spott, sein scharfer Blick auf die Zeit, sein satirisches Vermögen, sein melancholischer Esprit. Ihn im Namen Hölderlins auszuzeich- nen, heißt, mit dem Wechsel der Töne auch dem dauerhaft poetischen Rang seines Oeuv- res Reverenz zu erweisen.“

Kreisler ist als Jude zusammen mit seinen El- tern im Jahr 1938 kurz vor dem „Anschluss“

Österreichs an Deutschland von Wien in die USA emigriert. Erst 1955 kehrte er als US- Bürger in seine Geburtstadt zurück. Heute lebt er in Salzburg. In den 60er und 70er Jah- ren erreichte er als Chansonnier und Kabaret- tist große Popularität und noch heute finden auch jüngere Leute Gefallen an Videos, die man sich auf „You Tube“ im Internet an- schauen kann. Trotzdem ist der vielseitige Künstler bisher kaum öffentlich gewürdigt worden. Nach Ansicht Hiebers ist das ein Versäumnis, das mit der Verleihung des Friedrich-Hölderlin-Preises geheilt werde.

Hieber: „Unterhaltende Künstlern werden oft erst ernst genommen, wenn sie ein würdiges Alter erreicht haben.“ Kreisler sei völlig ver- blüfft gewesen, als er von ihm telefonisch be- nachrichtigt worden sei, weiß der FAZ-Feuil- letonredakteur zu berichten, nach kurzer Überlegung dann aber sehr beglückt.

In der Vergabe des mit 20 000 Euro ausge- statteten Bad Homburger Literaturpreises an den für die populäre Kultur stehenden Kreis- ler sieht der Juryvorsitzende den Vorschlag der Versöhnung zwischen den von Bertolt Brecht so bezeichneten pontifikalen und pro- fanen Linien der deutschen Lyrik, deren

„Säulenheilige“ Friedrich Hölderlin auf der einen und Henrich Heine auf der anderen Seite stünden. Mit seinem Gesamtkunstwerk habe der Chansonnier und Autor diese Tren- nung aufgebrochen, formuliert Hieber. „Ge- org Kreisler gehört der profanen Linie an. Er ist volksnah, aber keinesfalls volkstümlich.“

Die Laudatio auf Georg Kreisler wird die ebenfalls in Wien geborene und heute in Ber- lin lebende Schriftstellerin Eva Menasse hal- ten. Sie, die sonst alle Anfragen nach Lauda- tiones ablehne, habe bei der Nennung des Namens Kreisler sofort zugesagt, teilte Jo- chen Hieber mit.

Kaum weniger überraschend als die Wahl von Georg Kreisler ist die Jury-Entscheidung für die Vergabe des mit 7500 Euro dotierten Hölderlin-Förderpreises. Denn das Erstlings- werk der Kronberger Autorin Eva Baronsky

„Herr Mozart wacht auch“ wurde von der Li- teraturkritik bisher noch gar nicht bespro- chen. Der Erfolg des bisher in drei Auflagen erschienenen Buchs basiert einzig und allein auf der Mundpropaganda. Die Bad Hombur- ger Kulturdezernentin Beate Fleige wird die Laudatio auf die Autorin aus dem Hochtau-

Überraschende Entscheidung: Der Hölder- lin-Preis 2010 geht an den Chansonnier und Satiriker Georg Kreisler. Foto: privat

Mit dem Förderpreis zum Hölderlin-Preis wird in diesem Jahr Eva Baronsky aus Kron- berg ausgezeichnet. Foto: Koszyk

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Bad Homburg (hw). Der Ver- einsring Bad Homburg lädt ein zur Jahreshauptversamm- lung am Dienstag, 30. März, um 20 Uhr im Vereinshaus des Karnevalvereins FdC, Ober- gasse 8. Auf der Tagesord- nung stehen unter anderem die Neuwahl des kompletten Vor- stands und das Stadtteilfest am 19. Juni.

Vereinsring

Hochtaunus (how). Die DRK-Bergwacht Großer Feld- berg lädt alle Mitglieder und Freunde zur Jahreshauptver- sammlung am Freitag, 26.

März, um 19.30 Uhr in den Räumlichkeiten ihrer Dienst- und Rettungsstation auf dem Großen Feldberg ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Jahresbericht, die Ehrung langjähriger Mitglie- der sowie der Bericht des Kas- senwarts.

Bergwacht

Bad Homburg (ny). Jetzt endlich bei schö- nem Frühlingswetter konnten sich wieder Graffiti-Künstler ans Werk machen, um neue Bilder am Bauzaun des alten Landratsamtes, wo jetzt schon ein Plakat des neuen Mieters Saturn prangt, zu gestalten. Außer Markus Janister („Canister“), Marc Wittenborn und Christian Schopp machte auch ein unbekann- ter junger Künstler mit. Jeder von ihnen hat einen unverkennbar individuellen Stil.

„Canister“ sprühte ganz prosaisch einen Ben- zinkanister – im übertragenen Sinne ein Hin- weis auf seinen Künstlernamen – verzierte aber sein Bild mit schönen filigranen Orna- menten, der Fotograf Marc Wittenborn, der sich mit urbaner Kunst „Morpholigica“ aus- einandersetzt, gab seine Darstellung in Schwarz und Hellgrün wieder und Christian Schopp, Grafik-Designer, nahm das Gesicht eines afrikanischen Kindes von einem Foto als Vorlage für sein Bild. Der unbekannte Künstler sprühte abstrakte Nervenstränge an seine Tafel am Zaun, die er später völlig mit zarten eng verflochtenen Linien und Figuren ausmalte. Er erklärte dazu, er wolle das Ner- vengeflecht des Gehirns symbolisch darstel- len. (Multiple Sklerose ist eine Erkrankung des Nervensystems).

Das Kunstprojekt von „Livipur Kinder.Spiel.

Versand“ wird beim Erntedankmarkt im Ok- tober zugunsten der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) meistbietend verkauft werden.

Initiatoren der Aktion sind die frühere Kunst- lehrerin der Gesamtschule am Gluckenstein Ulla Maus, die selbst an Multiple Sklerose erkrankt ist, und die Firma Livipur, die über das Kunstprojekt Spenden für die DMSG sammelt.

Für fünf weitere Graffiti-Bilder ist noch Platz am Zaun, sie werden in Kürze von Künstlern gestaltet.

Die Graffiti-Kunstmeile in der Louisenstraße wird fortgesetzt

Bad Homburg (hw). Die Glückssträhnen der Gäste im Spielcasino Bad Homburg reißen nicht ab. Nachdem innerhalb von knapp zwei Monaten die Mystery-Jackpot-Anlage zwei- mal den Hauptpreis – einen VW Scirocco und einen Smart – ausgeschüttet hatte und am Pokertisch der „Bad Beat Jackpot“ gefal- len war, erschien Fortuna an den Roulette- und Black Jack-Tischen. Gleich mehrere Gäste konnten hohe Gewinne verbuchen, die teilweise bis zu 50 000 Euro reichten. Ge- toppt wurden die Ereignisse am Sonntag- abend: Bei seinem ersten Besuch im Bad Homburger Casino überhaupt setzte ein End- dreißiger aus dem Raum Mannheim beim Roulette nur auf die „einfachen Chancen“

Rot und Schwarz, bei denen sich der Einsatz verdoppelt. Allerdings waren die Beträge hoch, teilweise 20 000 Euro pro Spiel. Die Glückssträhne hielt. Mehrere Male in weni- gen Minuten rollte die Kugel auf die Farbe, die der Gast gewählt hatte. Am Ende des Abends war er um 200 000 Euro reicher.

200 000 Euro mit

„Rot“ und „Schwarz“

Köppern (hw). Am Samstag, 27. März, er- wartet die Besucher des Kaffeenachmittags der „Laienhilfe Miteinander“ ab 14.30 Uhr im Festsaal des Vitos Waldkrankenhauses Köppern ein buntes Unterhaltungsprogramm, gestaltet vom Gesangverein „Eintracht Lie- derkranz“ Ober-Eschbach. Der Chor hat sich mit einem Frühlingskonzert angesagt. Der Eintritt ist frei.

Frühlingskonzert im Waldkrankenhaus

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Samstag den 27. März von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Christian Schopp setzt helle Lichteffekte auf das nach einem Foto naturgtreu wiedergegebene Kindergesicht. Foto: Ludwig Der 25-jährige ungenannte Hobbykünstler sprüht Nervenstränge an seine Bildtafel. Er weiß, dass bei Multiple Sklerose die Übertragung der Impulse der Nervenzellen nicht mehr richtig funktionieren. Foto: Ludwig

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 31.

März, veranstaltet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Hochtaunus für Senioren einen Aus- flug in die Kronberger Altstadt. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr an der Bushaltestelle „Finanz- amt“. Barbara Pfriem wird den Ausflug mit den öffentlichen Verkehrsmitteln begleiten und eine Führung durch die Kronberger Alt- stadt anbieten. Eine gemeinsame Einkehr zu Kaffee und Kuchen ist ebenfalls vorgesehen.

Weitere Informationen bei Sandra Pulver- macher, Tel. 129529.

DRK-Ausflug in die Kronberger Altstadt

Ganz filigran und zart, völlig ineinander ver- woben, so stellt sich der ungenannte Künstler das Nervengeflecht der Menschen vor.

Foto: Ludwig

Referenzen

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