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15. Jahrgang Donnerstag, 18. März 2010 Kalenderwoche 11

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Academic year: 2022

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

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Vor den Augen zahlreicher Gäste hebt sich der Richtkranz zum Neubau der Deutschen Leasing in die Höhe. Foto: Ehmler

Für den Vorstandsvorsitzenden der Deut- schen Leasing AG, Hans-Michael Heitmüller, war der Tag des Richtfests ein Aufbruch in ei- ne gute Zukunft seines Unternehmens.

Foto: Ehmler

Wie ein Hotel in den französischen Alpen

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Genau ein Jahr nach Beginn der Bauarbeiten im März 2009 feiert die Deutsche Leasing im Beisein von Oberbürgermeister Michael Korwisi Richtfest für ihren neu errichteten fünfgeschossigen Gebäudetrakt inklusive Tiefgarage.

Damit liegt die Erweiterung und die umfassende Revitalisierung der Bad Homburger Konzernzentrale in der Frölingstraße im Zeitplan.

Im Oktober 2010 wird das gesamte Projekt mit dem Wiedereinzug aus dem Ausweich- quartier in der Du-Pont-Straße abgeschlos-

sen. Dann werden für das neue Gebäude rund 1100 Tonnen Stahl und 12 000 Kubikmeter oder 1500 Lkw-Ladungen Beton verbaut sein. „Mit Gottes Kraft haben wir es fast ge- schafft. Unsere Mitarbeiter können zukünftig in einem modernen Büroumfeld bei optima- len Bedingungen die Erfolgsgeschichte der Deutschen Leasing fortschreiben“, sagt Hans-Michael Heitmüller, Vorstandsvorsit- zender der Deutschen Leasing AG. „Insge- samt werden dann im Neubau und im revita- lisierten bestehenden Gebäude rund 1150 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz finden. Ausge- legt ist das Gebäude auf 1575 Arbeitsplätze, es gibt also genügend Raum für weiteres Wachstum der Deutschen Leasing“, so Heit- müller weiter. Damit bekennt sich der deut- sche Marktführer im herstellerunabhängigen Leasing zum Standort Bad Homburg und wird seinen Wachstumsplänen für die kom- menden Jahre gerecht.

„Der Winter war so nicht geplant“, so Heit- müller weiter, „dennoch gibt es am Bau bis- lang keine Verspätung. Auch legte der Vor- standsvorsitzende ein klares Bekenntnis für Bad Homburg ab: „In Bad Homburg sind wir Zuhause. Dieser Standort ist für uns sehr wichtig!“

Trotz eines durch die Finanzkrise bedingten 100 Millionen Euro-Defizits im vergangenen Geschäftsjahr beweist die Deutsche Leasing Mut: „Wir glauben an die Zukunft und den- ken, dass wir die Talsohle durchschritten ha- ben“, so Hans-Michael Heitmüller. „Wir sind

davon überzeugt, dass es in der zweiten Jah- reshälfte besser wird. Trotz allem sind wir mit dem Bau immer noch in den Kosten.“

Oberbürgermeister Michael Korwisi freute sich außerordentlich zu dem deutlichen Be- kenntnis der Deutschen Leasing, dass Bad Homburg der richtige Standort sei. Zum Bau meinte er: „Die Architektur hat hier schon

Mitte der Achtzigerjahre Maßstäbe gesetzt und wird mit dem Neubau nun fortgesetzt.

Der Bau ist ein Palast, das bestätigt Ihren Op- timismus!“

Auch der Kreisbeigeordnete Hans Leimeis- ter, der in Vertretung für Landrat Ulrich

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Club Mother’s Corner, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 11-13 Uhr

Konzert mit dem Gesangverein „Liederkranz“

Ober-Eschbach, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasi- umstraße 1-3, 15.30 Uhr

Ballettaufführung „Zilly im Zaubergarten“ im Rahmen des zehnjährigen Jubiläums der Ballett- werkstatt Ditta Schneider, Kurhaus, 16.30 Uhr 7. Bad Homburger Musiknacht in 18 Lokalitäten, Start um 19 Uhr in der Rathaus-Ladengalerie mit

„Middle of the Road“

Sonntag, 21. März

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 9 Uhr Hobbyfußballturnier um den Andreas-Schmidt- Gedächtnispokal, Grashoppers Bad Homburg, Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein, 9.30 Uhr

Benefizkonzert „Bach 325“ mit dem „Collegium Vocale Bad Homburg“ und Susanne Rohn (Orgel), Veranstalter: Förderverein St. Marien, St. Marien- kirche, Dorotheenstraße 17, 17.30 Uhr

Montag, 22. März

Dia-Vortrag „Der Komora – Faszinierend und ungeliebt“ mit Dr. Werner, Veranstalter: Nabu-Grup- pe Ober-Eschbach, Albin-Göhring-Halle, Massen- heimer Weg, 20 Uhr

Theater Light mit „Non(n)sens“, Kur- und Kon- gress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 23. März

Kurparkführung mit Besichtigung der russischen Kirche, Kur- und Kongress GmbH, Treffpunkt Kai- ser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Informationsabend „Energiesparen“ der Stadt Bad Homburg und der Energieberatung „Power“, Semi- narraum der Jugendherberge, Mühlweg 17, 19.30 Uhr

Vortrag „Rentensicherheit“, Stiftung „Zur Him- melspforte“, Gemeindesaal der evangelischen Kir- che Ober-Eschbach, Ober-Eschbacher Straße 76, 20 Uhr

Donnerstag, 25. März

Vortrag „Kirche und Geld“ von Heinz Thomas Striegler, Leiter des Dezernats Finanzen, Bau und Liegenschaften der EKHN, Gemeindehaus Gonzen- heim, Am Kitzenhof 4, 19.30 Uhr

Jazzabend „A Tribute to Antonio Carlos Jobim“ mit dem „Frankfurter Jazz Trio“, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

2. Bürgerdialog der CDU-Gonzenheim, Thema ist

„Sport“, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 20 Uhr

Filmabend „China Teil III“ mit Heinz Wehrheim, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 22, 20 Uhr Freitag, 26. März

Bücherbasar des Kiwanis-Clubs Bad Homburg, Louisen Arkaden, Louisenstraße 72-82, 10-18 Uhr Samstag, 27. März

Bücherbasar des Kiwanis-Clubs Bad Homburg, Louisen Arkaden, Louisenstraße 72-82, 10-18 Uhr Musikalische Vesper, Werke von Bach und Rhein- berger, ev. Gedächtniskirche, Weberstraße, 18 Uhr Komödie „Don Juan oder Die Liebe zur Geomet- rie“, Fünfakter von Max Frisch, Inszenierung: Peter Skrezek, Studio-Bühne Bad Homburg, Kurtheater, 19.30 Uhr

Hip-Hop-Abend mit „Lebend K.O.“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 21 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai)

„Bild & Ton“ – Ausstellung keramischer Objekte und Fotografien von Christa Steinmetz sowie Helga und Victor von Brauchitsch, Galerie Artlantis, Tan- nenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 28. März)

Bilder und Skulpturen von Ulrike Hahn und Gabriele von Lutzau, Galerie Kunst in der Zehnt- scheune, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, diens- tags bis freitags 15-19 Uhr, samstags, sonntags und Feiertag 12-17 Uhr (bis 18. April)

Bilder und Skulpturen von Helga Esfahani und Ruth Beyer, Taunus-Sparkasse im Kurhaus, Oberge- schoss (bis 31. März)

„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt, präsentiert von

„Art plus“, Firma Feri, Rathausplatz (bis 16. April) Bilder von Rita Wisser, Forum der Hochtaunus-Kli- niken, Urseler Straße 33 (bis Ende März)

„Futurismus – Konstruktivismus – Suprematis- mus“ – Gemälde von Adrian Byreuther (Eschborn), Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstr. 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. März)

„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“ (bis 28. März) und ständige

Ausstellung, Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

„ABC und Einmaleins – eine Dorfschule im Wan- del der Zeiten“, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 15-17 Uhr (bis 21. März)

„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Inglourious Bastards“

Samstag - Mittwoch 20 Uhr,

„Soul Kitchen“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr

Donnerstag, Freitag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

„Dinosaurier – gegen uns seht ihr alt aus“

Montag - Mittwoch 17.30 Uhr,

„Wenn Liebe so einfach wäre“

Donnerstag - Montag 20 Uhr

„Hachiko – eine wunderbare Freundschaft“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr,

„Alvin und die Chipmunks 2“

Donnerstag, Samstag, Sonntag + Mittwoch 15 Uhr

„Küss den Frosch“

Freitag, Montag, Dienstag 15 Uhr

„Vorstadtkrokodile 2“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Verdammnis“

Freitag - Montag 20 Uhr

„Das doppelte Lottchen“

Sonntag 15 Uhr

„Ein russischer Sommer“

Freitag -Sonntag 17 Uhr Mittwoch 20 Uhr

„Kapitalismus“

Dienstag 20 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Freitag, 19. März

Filmnachmittag „Heimische Vögel“ mit Dr. Tho- mas Martini, Rotes Kreuz, DRK-Begegnungsstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5, ab14 Uhr

Frühlingsfest im Rind’schen Bürgerstift, Gymnasi- umstraße 1-3, 15.30 Uhr

Vortrag „Alexander von Humboldt – Landschaft und Literatur“ mit Professor Dr. Ralph Reiner Wuthenow, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr

Mitternachtssport in der Sporthalle der Gesamt- schule am Gluckenstein, Gluckensteinweg, 22-1 Uhr Samstag, 20. März

Vortrag „Die Herausforderung Tinnitus“, mit Dr.

Baumrucker und Dr. Franck, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 10 Uhr

Infostand des ADFC mit Fahrradcodierung, Markt- platz, 10-14 Uhr

Kinder-Basar des American and British Women’s

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 18. März

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Freitag, 19. März

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Samstag, 20. März

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Sonntag, 21. März

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Montag, 22. März

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Dienstag, 23. März

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Mittwoch, 24. März

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Donnerstag, 25. März

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 26. März

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 27. März

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Sonntag, 28. März

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700

„Zwei Meter Halbgott“ heißt das Kabarett, das Lüder Wohlenberg am Donnerstag, 18. März, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, zeigt. Stimmung! Lachen bis der Arzt kommt. Und wenn er kommt? Dann wird sich zeigen, ob Sie noch zu retten sind.

Zwei Meter Halbgott ist eine Solopolonaise durch Körper, Seele und ein bizarres Gesund- heitswesen. An der richtigen Seite der Nadel: Lüder Wohlenberg, er pendelt zwischen Fron- tal- und Stammhirn, zwischen Privat und Kasse und die Endorphinausschüttung ist garantiert.

Er kennt alle Syndrome und kann sie alphabetisch ordnen. Lüder Wohlenberg ist Kabarettist aus Köln und Teil des Duos „Seibel und Wohlenberg”. Zudem Arzt, Patient und Endverbrau- cher. Karten gibt es für 13 Euro (ermäßigt neun Euro) im Vorverkauf im Tourist Info + Ser- vice im Kurhaus, Tel. 178110.

Zwei Meter Halbgott im Kulturzentrum

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Das Jugend Tanz- und Theater Ensemble aus Israel gastiert am Dienstag, 23. März, um 12 Uhr in der Aula des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG). Es präsentiert das Stück „Der Mann mit der Masenko“. Dies ist das Thema des von zwölf äthiopischen Jugendlichen aufgeführten Tanz- und Theaterstücks. Die 16- bis 18-jährigen Jugendlichen leben alle in verschiedenen Ju- genddörfern der Kinder- und Jugend-Aliyah. Das Stück verbindet äthiopische und israelische Melodien und Tänze miteinander. Die wenigen Textpassagen „Hebräisch und Amhari“ werden über einen Off-Sprecher und ein Programmblatt aufgefangen und beeinträchtigen nicht das Verständnis des Stücks. Veranstalter ist die „Kinder und Jugend-Aliyah“. Die Veranstaltung wird von Schülern des KFG besucht, grundsätzlich ist aber jeder Interessierte eingeladen.

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Bad Homburg (ks). „Zur großen Nacht der Filmmusik“ waren viele Plätze im Kurtheater leer geblieben. Das haben die Kinofreaks locker wettgemacht, die sich vom „Movie Sound Orchestra“ und dem hervorragenden Sängerquartett mitreißen ließen. Sie haben nicht mit Jubel und Beifall gespart. An die- sem Abend ging es um die Musik und die Songs erfolgreicher Kinohits, die Orchester und Sänger bei einem Gang durch die Film- geschichte Revue passieren ließen. Bei den Älteren wurden Erinnerungen an die große Zeit der Ufa- und Hollywoodfilme und mit ihren Stars wach, die die Jugend in der Nach- kriegszeit begeistert hatten. Auch „Problem- filme“ wie „Casablanca“ oder in neuer Zeit

„Schindlers Liste“ haben sich tief in das Ge- dächtnis eingegraben.

Die jüngeren Cineasten fühlten sich eher bei Harry Potter, „Star Wars“ oder bei Tina Tur- ner zu Hause, in die sich Sängerin Dorothea verwandelt hatte. In passender und manch- mal auch komisch übertriebener Kostümie- rung inszenierte das Sängerquartett eine klei- ne Musikshow, die der Bandleader und Po- saunist Gerry Meier mit seinem großen Mo- vie Sound Orchestra fest im Griff hatte.

Der Schauspieler, Moderator und Spaßma- cher des Abends, Thomas Nicolai, rückte gleich zu Anfang die Komponisten ins rechte Licht, die mit ihren Soundtracks und Hits we- sentlich zum Erfolg der Filme beigetragen ha- ben. An diesem Abend standen sie und ihre

musikalischen Schöpfungen im Mittelpunkt und von Orchester und Sängern angemessen gewürdigt. Die Namen der Komponisten ken- nen die Wenigsten, dafür haben diese andere berühmt und unsterblich gemacht: Die kesse Doris Day mit ihrem Song „Que Sera, Sera“

aus dem Hitchcock-Thriller „Der Mann der zuviel wusste“ oder das Liebespaar Leonardo di Caprio und Kate Winslet an Bord der unter- gehenden „Titanic. Fast alle Songs, die die herausragenden Interpreten Lynelle Jonson, Dorothea Fletcher, Alexander Kerbst und Henryk Reimann vorgetragen haben, sind längst zu Evergreens geworden: Von „Singing in the Rain“ über „Don’t forsake me“ bis zu Rühmanns „Ich brech’ die Herzen der stolze- sten Frau’n“ und vielen anderen Songs aus den Medleys. Thomas Nicolai, der gerne in andere Rollen schlüpft, mimte mit heiserer Stimme den „Paten“, irrte als wirrer Klaus Kinski umher und gab mit überdimensionaler Afroperücke den John Shaft. Der Moderator gefiel sich auch in der Rolle des Animateurs, der das Publikum immer wieder anstachelte.

Dieses ging bereitwillig mit und dankte dem großartigen Orchester, seinen Solisten und den Interpreten mit stehenden Ovationen. Stö- rend war der Monitor, der eigentlich keine rechte Funktion hatte. Mit stereotyper Regel- mäßigkeit erschien darauf die relativ langwei- lige Ankündigung zur „Großen Nacht der Filmmusik“, und zu der hatten sich die Fans ja eingefunden.

Musik und Songs

erfolgreicher Kinohits

Fortsetzung von Seite 1

Krebs sprach, meinte zu dem Neubau: „In den französischen Alpen werden so Hotels gebaut.“

Neben dem Neubau renoviert die Deutsche Leasing das nach mehr als 20 Jahren Nut- zung nicht mehr zeitgemäße, bereits beste- hende Gebäude ihrer Konzernzentrale. Dabei werden neben Wänden, Decken und Boden- belägen auch die Haustechnik/Elektrotech- nik, Klimatisierung sowie die IT-Verkabe- lung des 1987 errichteten Gebäudes komplett erneuert. Mit dem Umbau wird die Qualität des Arbeitsumfeldes und der Arbeitsplätze auf einen aktuellen technischen und ergono- mischen Standard gebracht.

Zukunftsweisende Technik, moderne Elektroanlagen und innovative Verfahren für das Klimasystem wurden ebenso in die Pla-

nung für die Revitalisierung der Konzernzen- trale einbezogen wie Aspekte der Nachhaltig- keit. Neben optimalen Arbeitsbedingungen können sich die Mitarbeiter der Deutschen Leasing auf eine anspruchsvolle Innenarchi- tektur, intelligente Gebäudetechnik und um- weltfreundlichen Materialeinsatz freuen.

Auch in Sachen Energie setzt die Deutsche Leasing auf neueste Technik und wird zur Stromerzeugung ein eigenes Blockheiz- kraftwerk nutzen. Für die Wärmeerzeugung steht eine Holzpelletanlage zur Verfügung.

Dadurch verringert sich der CO2-Ausstoß um rund 60 Prozent gegenüber herkömm- lichen Lösungen. Außerdem trägt eine Photovoltaikanlage mit einer Gesamtfläche von 822 Quadratmetern – mehr als das Ein- einhalbfache der Flügelfläche eines Jumbo- Jets – zur ökologischen Ausrichtung des Ge- bäudes bei.

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Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 24.

März, lädt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) wiederzum monatlichen Dämmerschoppen in die DRK-Begegnungsstätte in der Kaiser- Friedrich-Promenade 5 ein. Gastgeberin Ed- da Schleiermacher hat dieses Mal Oberbür- germeister Michael Korwisi in die DRK- Räume eingeladen. Beginn ist um 17 Uhr.

OB Korwisi kommt zum DRK-Dämmerschoppen

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 19. März, lädt das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Hoch- taunus zum Filmnachmittag zum Thema

„Heimische Vögel“ mit Dr. Thomas Martini ein. Ab 14 Uhr können sich Interessierte be- reits zu Kaffee und Kuchen in der DRK-Be- gegnungsstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5 treffen. Ab 15 Uhr startet der Filmvortrag.

Heimische Vögel

mit Kaffee und Kuchen

Bad Homburg (hw). Der Magistrat der Stadt Bad Homburg veranstaltet zwei Stadtrander- holungen für Senioren. Der erste Termin ist von Montag, 10., bis Freitag, 21. Mai, und der zweite Termin von Montag, 23. August, bis Freitag, 3. September, geplant. Das ab- wechslungsreiche Freizeitprogramm findet jeweils montags bis freitags von 9 Uhr bis 17 Uhr im Peter-Schall-Haus statt. Die Teilneh- mer werden morgens mit einem Bus abgeholt und zum Peter-Schall-Haus gefahren. Hier beginnt der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück. Unter anderem ist im Mai bei schönem Wetter ein Ausflug in den Opel-Zoo nach Kronberg geplant. Hierfür ist ein zu- sätzlicher Unkostenbeitrag von sechs Euro zu entrichten. Der Teilnehmerbeitrag für die Freizeit im Mai beträgt 80 Euro und für die Freizeit im August 85 Euro. Im Preis enthal- ten sind Frühstück, Mittagessen, Kaffeege- deck und Abendessen. Anmeldungen und weitere Informationen gibt es im Rathaus, Fachbereich Soziales, unter Tel. 100-5555 oder unter sabine.schmidt@bad-homburg.de.

„Urlaub ohne Koffer“

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Bad Homburg (ny). Eine Schule in der Nachbarstadt Oberursel macht es vor, und nun übernimmt die Gesamtschule am Gluk- kenstein (GaG) das Projekt „JUSTAment“.

Es wurde ursprünglich von der Integrations- behörde der Stadt Stuttgart unter dem Namen

„STARTklar“ entwickelt. Hauptschüler und Realschüler sollen mit Hilfe von Seniorpart- nern unterstützt werden, damit sie durch indi- viduelle Förderung ihre soziale Kompetenz und auch ihre schulischen Leistungen verbes- sern.

Der Verein für Internationale Jugendarbeit Frankfurt (vij) interessierte sich für das er- folgreiche Projekt und rief es unter dem Na- men „JUSTAment“ vor zwei Jahren an der Erich-Kästner-Schule in Oberursel ins Le- ben. Die Seniorpartner kommen aus den unterschiedlichsten Berufen, vom Kostüm- bildner bis zum Bankwirt, haben meist ihr aktives Berufsleben hinter sich, und wollen junge Menschen auf dem Übergang von Schule in den Beruf unterstützen. Ihre Erfah- rungen und ihr Wissensschatz und vor allem ein funktionierendes Netzwerk sind die beste Grundlage dafür. Auch jüngere Seniorpart- ner, so wie eine türkische Kinderärztin, betei- ligen sich.

Die Seniorpartner sehen sich neben den Leh- rern als neutrale Dritte an, die für die Ju- gendlichen erfahrene Ratgeber und Vertrau- enspersonen sind. Zwar sollen sie den Leh- rer entlasten, aber nicht ersetzen. Fachliche Kompetenzen vermittelt der Lehrer, der Se- niorpartner stärkt persönliche und soziale, sie sollen aber bei den Schülern bewirken, das Gelernte zu vertiefen. Sie fördern die einzelnen Schüler individuell, freuen sich über seine Fortschritte, erkennen aber auch etwaige Schwächen, die sie mit dem Schüler gemeinsam bearbeiten. Bei der Suche nach Praktikumsplätzen und bei Bewerbungs- unterlagen helfen sie ihnen.

Die Schüler in Oberursel äußerten sich ein Jahr nach Beginn des Projekts begeistert:

„Toll“, „Könnte nicht besser sein“ und beton- ten, dass sie mit den Seniorpartnern ganz an-

ders reden könnten als mit den Lehrern.

Der Schulleitung der GaG fiel es nicht schwer, dieses erfolgversprechende Projekt auch hier zu starten. Bei der Vorstellung durch die Projektleiterin Sabine Schlue im Beisein der Seniorpartner Brigitte Bysh und Joachim Ronimi waren neben der Schulleiterin Roswi- tha Hahn und der Leiterin des Hauptschul- zweiges Rita Schild auch der Dezernent für Jugend und Soziales Dieter Kraft und Monika Fabel vom Jugendamt dabei. Dezernent Kraft war erfreut über diese neue Möglichkeit zur Förderung der jungen Menschen, die be- sonders Hilfe nötig haben und versprach Unterstützung der Stadt Bad Homburg.

„JUSTAment“ beginnt nach den Osterferien am 26. April und wird vierzehntägig in zwei Schulstunden „Arbeitslehre“ in kleinen Gruppen mit drei bis fünf Hauptschülern der 7. Klassen durchgeführt. Nach einer Auftakt- veranstaltung in der Schule mit Seniorpart- nern, Schul- und Projektleitung sowie Leh- rern wird es einen Kennenlernnachmittag ge- ben, zu dem außer den Vorgenannten Eltern und Schüler eingeladen werden.

Das Projekt ist für die nächsten zwei Schul- jahre nach den Sommerferien bis zum Schul- abschluss geplant.

Was oder wer fehlt nun noch? : Menschen, de- nen die Förderung von Jugendlichen, die bis- her nicht die besten Startchancen hatten, am Herzen liegt. Brigitte Bysh, Seniorpartnerin der ersten Stunde, sagte so ganz voller Idea- lismus: „Jeder kann sich beim Weltverbessern einsetzen!“ Alle Menschen, die irgendetwas für andere tun, merken, wie sich ihre Zuwen- dung und Zeit bei dem anderen günstig aus- wirken. Wenn, wie bei diesem Projekt, Schü- ler erkennen, dass sie sich durch kleine oder größere Erfolge wohler fühlen und selbstbe- wusster werden, werden sie mit mehr Freude an die weitere Arbeit gehen.

Wer ehrenamtlicher Seniorpartner für GaG- Schüler werden will, wende sich an die Pro- jektleiterin Sabine Schlue unter Tel. 069- 689783-20 oder per E-Mail frankfurt@vij.de (http:/frankfurt.vij.de).

In der GaG startet

das Projekt „JUSTAment“

Gonzenheim (hw). Am Donnerstag, 25.

März, veranstaltet um 20 Uhr die CDU-Gon- zenheim im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, ihren 2. Bürgerdialog. Mit dem Umbau der Friedrich-Ebert- Schule wird die alte Turnhalle abgerissen und nicht mehr zur Verfügung stehen. Damit auch in Zukunft ein reibungsloser Sportbetrieb stattfinden kann, hat sich die CDU mit einem Antrag für den Neubau einer Drei-Feld Halle an der Pappel- allee durchgesetzt. Ziel ist es, das Sporttrei- ben inder Stadt und den Ortsteilen in den nächsten Jahren für alle Altersklassen noch attraktiver zu machen. Darüber soll mit den Bürgern, Sporttreibenden und den Vereinen diskutiert werden.

CDU-Bürgerdialog zum Thema „Sport“

Die Initiatoren des neuen Projekts „JUSTAment“ sind zuversichtlich, dass sich genügend en- gagierte Menschen als Seniorpartner für GaG-Schüler melden werden. Vom links: Projektlei- terin Sabine Schlue, Hauptschulzweigleiterin Rita Schild, Schulleiterin Roswitha Hahn, Stad- trat Dieter Kraft, Monika Fabel und die Seniorpartner Brigitte Bysh und Joachim Ronimi.

Foto: Ludwig

Bad Homburg (hw). Der Convent Deutscher Akademikerverbände Bad Homburg (CDA) lädt am Samstag, 20. März, zu seinem jähr- lichen festlichen Ball ins Kurhaus ein. Der Ball der korporierten Akademiker und Ver- bindungsstudenten findet zum 55. Mal statt.

Er wird in diesem Jahr von der Vereinigung Alter Kösener und Weinheimer Corpsstu- denten organisiert. An der Eröffnung des Balls durch den Präsidenten Axel Gülden- penning um 20.15 Uhr wird sich eine Polo- näse anschließen. Es spielt das Tanzorches-

ter „Die Phantastischen“. Dazu wird den rund 250 erwarteten Teilnehmern, darunter auch zahlreiche Gäste aus Wirtschaft, Wis- senschaft und Politik, ein unterhaltsames Rahmenprogramm geboten. Für die tänzeri- schen und gesanglichen Einlagen konnten das Ballett- und Tanzstudio Sander-Wilke sowie die argentinische Sängerin Diana Nu- nez gewonnen werden.

Tanzinteressierte können sich unter Tel.

06171-883181 oder 0174-2030111 anmel- den.

Akademiker bitten zum Tanz

Bad Homburg (hw). Christoph Hertrich hat bei der Landesrunde Mathematik-Olympiade Hessen den 1. Platz belegt und damit die Qualifikation für das Bundesfinale geschafft.

Der Neuntklässler erreichte bei der Klausur 36 von 40 möglichen Punkten.

Insgesamt hatten sich elf Nachwuchs-Mathe- matiker des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) für die Teilnahme am Landesent- scheid qualifiziert. Damit stellte das KFG hessenweit die Schule mit der größten Teil- nehmerzahl.

Für ihre tollen Leistungen überreichte Kul- tusministerin Dorothea Henzler den Schülern der Mathematik-Olympiade am 27. Februar in Darmstadt die Urkunden. Im Rahmen der Landesrunde mussten die Teilnehmer eine dreieinhalbstündige bzw. vierstündige Klau- sur schreiben.

Hessenweit beteiligten sich knapp 1900 Schüler an der Mathematik-Olympiade, für das Finale in Darmstadt qualifizierten sich schließlich 116 Mathe-Asse. Vordere Plätze in ihren Jahrgangsstufen belegten neben Christoph Hertrich auch Claas Latta (4.

Platz), Kathrin Hüttmann (7. Platz) und Jo- hannes Hertrich (6. Platz).

Im Hinblick auf das bevorstehende Finale gibt sich Christoph Hertrich ganz beschei- den: „Dabei sein ist alles - große Ziele setze ich mir für das Finale nicht“, betont das Ma-

the-Ass. Dass er tatsächlich für das Finale qualifiziert ist, erfuhr Christoph erst mit eini- ger Verspätung. „Bei der Siegerehrung be- kam ich zunächst nur die Teilnahmeurkunde in die Hand gedrückt, erst im Anschluss dran erhielt ich die Platzierungsurkunde“, berich- tet der 9.Klässler über sein verspätetes Glück.

Er gehört nun dem zwölfköpfigen Team Hes- sens an, das vom 6. bis 9. Mai in Göttingen an den Start gehen wird. Vor dem Bundesfi- nale steht zudem noch ein Vorbereitungsse- minar für alle Qualifizierten auf dem Pro- gramm.

Die Mathematik-Olympiade wird in Hessen vom Zentrum für Mathematik im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums und in Ko- operation mit dem Verein Mathematik Olym- piaden e.V. organisiert und durchgeführt.

Ergebnisse der KFG-Schüler:

Klasse 5: 14. Platz Emilia Gardewischke, 16.

Platz Julia Hüttmann; Klasse 7: 6. Platz Jo- hannes Hertrich, 11. Platz Jonas Strauch;

Klasse 8 4. Platz Claas Latta, 18. Platz Na- thalie Jauch und Felix Bernhard; Klasse 9: 1.

Platz Christoph Hertrich, 7. Platz Kathrin Hüttmann und Klasse 10/E: 2. Platz Christi- na Wasmus.

Britta Velten (Jahrgangsstufe 13) hatte sich ebenfalls qualifiziert, aber aufgrund der Ab- iturvorbereitungen ihre Teilnahme am Lan- desentscheid abgesagt.

KFG-Schüler beim Bundesfinale der Mathematik-Olympiade

Bad Homburg (hw). Der Bad Homburger Magistrat hat sich dafür ausgesprochen, die aus den 80er-Jahren stammenden Geräte auf dem Spielplatz Mammolshainer Straße durch neue zu ersetzen. Die rund 690 Quadratmeter große Fläche wird gleichzeitig neu geglie- dert. Die Stadt rechnet mit Kosten von rund 100 000 Euro. Die Arbeiten sollen im Früh- jahr ausgeschrieben werden und spätestens im Herbst abgeschlossen sein.

Die Sanierung dieses Platzes war bereits im Jahr 2005 bei der Vorlage des Spielplatzent- wicklungsplanes angeregt worden. Aller- dings waren darin andere Projekte als dring- licher gewichtet worden.

Laut Entwurf wird der Platz in unterschiedli- che Bereiche eingeteilt, damit Kinder aus verschiedenen Altersgruppen ungestört von den jeweils anderen spielen können. In einem Sandbereich für Kinder bis etwa sechs Jahre wird ein kleines Kombi-Gerät mit Rutsche, Treppe, Reck und Häuschen aufgestellt. Die- se Geräte schulen motorische Fähigkeiten, regen aber auch zu kreativem Bauen und zu Rollenspielen an. Für die gleiche Altersgrup- pe werden dynamische Geräte, also eine Kleinkinder-Schaukel, Wippen und ein Krei- sel, in einem weiteren Bereich aufgestellt.

Für die Gruppe der Kinder bis zu zehn Jahren sollen Angebote geschaffen werden. Diese

Gruppe findet derzeit auf dem Spielplatz kaum Möglichkeiten. Künftig soll eine Kom- bi-Anlage mit Rutsche, Doppelschaukel, Kletterwand, Leiternaufstieg, Rutschstange und Netzaufstieg als Raum zum Toben die- nen. Die Stehwippe wird hierhin versetzt.

Die vorhandene Tischtennisplatte soll in ei- nem durch Hecken abgeschirmten Bereich aufgestellt werden. Daran schließt sich ein zentraler Sitzplatz an. Fahrräder und Kinder- wagen finden ihren Platz im Eingangsbereich.

Die Stadt lässt außerdem den Baumbestand am Rand des Spielplatzes überprüfen. Die Fichten, die in einem schlechten Zustand sind und den Platz verschatten, sollen gefällt wer- den. Beim Sandspielbereich wird ein Laub- baum gepflanzt, damit die Kinder im Som- mer vor der Sonne geschützt sind.

Stadt saniert Spielplatz an der Mammolshainer Straße

Kirdorf (hw). Der Wanderclub Kirdorf ver- anstaltet am Samstag, 27. März, von 10 bis 16 Uhr im Clubhaus am Braumannstollen sein Osterbasteln für alle Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Mitzubringen sind ausge- blasene Eier und ein Schuhkarton für den Transport der Bastelsachen. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Anmeldung bis 20. März bei Tina Fleck Tel. 81654.

Osterbasteln

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 20. März, findet um 18 Uhr im kath. Gemeinde- zentrum St. Franziskus, Gluckensteinweg 101, der nächste „Talita kum! – Got- tesdienst mal anders“ statt.

Das Thema lautet „Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen!“. Die Band

„The Sign“ aus Usingen wird den Gottesdienst musikalisch gestalten.

Talita kum!

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Bad Homburg (hw). Der städtische Senio- rentreff Gotenstraße veranstaltet ein kosten- loses Seminar für „ältere aktive Kraftfahrer im Straßenverkehr“, das von der Verkehrs- wacht Obertaunus durchgeführt wird. Ziel- gruppe sind ältere Kraftfahrer, die – ob erfah- ren oder unerfahren – aktiv am Straßenver- kehr teilnehmen. Das Programm möchte die- sen Menschen eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr ermöglichen. In vier Sitzun- gen werden Aspekte der Straßenverkehrsord- nung, der Fahrzeugtechnik und der Verkehrs- sicherheit erörtert, aber auch psychische und physische Gesichtspunkte kommen nicht zu kurz. Das Seminar beginnt am Mittwoch, 7.

April, um 14 Uhr in der Gotenstraße 21. Die weiteren Termine sind 14., 21. und 28. April, jeweils von 14 bis 16 Uhr. Telefonische An- meldungen werden unter der Rufnummer 458995 entgegengenommen.

Seminar für

ältere Kraftfahrer

Bad Homburg (hw). Gleich zweifach be- dankt sich der DRK-Kreisverband bei den Sponsoren, die seine Arbeit auf ganz unter- schiedliche Weise unterstützen: Eine Firma aus Bad Homburg hat für die Renovierung der Begegnungsstätte in der Kaiser-Friedrich-Pro- menade 5 qualitativ hochwertige Materialien zur Verfügung gestellt und auf diese Weise ei- nen wertvollen Beitrag für eine gemütliche und freundliche Umgebung für Alt und Jung geleistet. Schließlich hält der Kreisverband ei- ne breite Angebotspalette für seine Gäste vor.

Sie reicht von Gymnastik und Bewegungsan-

geboten über Gedächtnistraining, Sprachkur- sen und generationsübergreifenden Veran- staltungen, bis hin zum gemeinsamen Früh- stücks- und Mittagstisch und kreativem Ge- stalten. Das Café Rotkehlchen, eine Betreu- ungsgruppe für Menschen mit Demenz, trifft sich hier an zwei Nachmittagen in der Woche für drei gemütliche Stunden, bei denen kleine Ausflüge in den nahegelegenen Jubiläums- park zum festen Bestandteil gehören.

Dank des Rotary-Clubs Bad Homburg kön- nen gehbehinderte Gäste künftig in nagelneu- en Rollstühlen mit von der Partie sein.

Neuer Glanz und neue Rollstühle

Bad Homburg (hw). Die kath. Erwachsenbildung Hochtaunus bietet am Diens- tag, 23. März, um 20 Uhr ei- nen Vortrag mit dem Thema

„Ich weiß nicht, was ich Trös- tendes sagen soll“ im Pfar- rheim Herz Jesu, Gartenfeld- straße 47 an. Referentin ist die Ärztin und Trauerbegleiterin Gudrun Stein. Anmeldung bei der kath. Erwachsenenbildung Hochtaunus, Tel. 069-8008718- 470, E-Mail: keb. hochtaunus@

bistum-limburg.de.

Trauer und Trost

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 18. März, gehen um 15 Uhr alle interessierten Kinder ab fünf Jahren in der Bücherei der ev. Christus-Kir- chengemeinde, Stettiner Stra- ße 53, auf die Reise und Su- che nach „Dem Hasen im Mond“. Anschließend werden Hasen und Hühner für den Ostertisch gebastelt.

Der Hase im Mond

Bad Homburg (hw). Der Film- und Videoclub Bad Homburg veranstaltet am Donnerstag, 25. März, um 20 Uhr im Café Hölderlix in der Stadtbibliothek, Dorotheen- straße 22, einen öffentlichen Filmabend in Video-Großpro- jektion mit einem Film von Heinz Wehrheim unter dem Titel „China III – Vom Yangzi- Fluss nach Guillin“. Der Ein- tritt ist frei.

China dritter Teil

Kindermusical „Die Zauberharfe“

Ober-Eschbach (hw). Am Sonntag, 21.

März, führen 56 Kinder im Alter zwischen vier und 13 Jahren das Musical „Nehemia – Gottes gute Hand“ im Rahmen eines Gottes- dienstes um 10.45 Uhr in der ev. Kirche „Zur Himmelspforte“, Ober-Eschbacher Straße, auf. Seit Anfang Januar probt Chorleiterin Jutta Hikel das Singspiel über Nehemia von Ulrich Gohl mit ihren Kinderchören. Ergänzt wird es durch ein Schauspiel, das Pfarrer Dietmar Diefenbach verfasst und mit den Kindern der Schauspielgruppe in drei Proben einstudiert hat. Mit einer Zeitreise führt das Musical in die Mitte des fünften Jahrhunderts vor Christus. Jerusalem, eine einst prächtige Stadt, ist ohne Stadtmauer wilden Tieren und Räubern schutzlos ausgeliefert. Mit Liedern und Schauspiel lassen die Kinder die Ver- zweiflung von Jerusalem und die Rettung durch Gottes Propheten Nehemia lebendig werden. Berenice Clausen und Corinna Wolf

übernehmen die Hauptrollen Nehemia und Hanania. Zur Vorbereitung diente ein Kinder- bibeltag am letzten Februarwochenende, an dem 46 Kinder die Geschichte von Nehemia kennenlernten.

Seit dem Jahr 2004 gibt es in der ev. Gemein- de Ober-Eschbach - Ober-Erlenbach Kinder- musical-Gottesdienste. Die Musicalarbeit be- gann in Zusammenarbeit mit der Nachbar-Kir- chengemeinde Gonzenheim. 2004 wurde „Da- vid – ein echt cooler Held“ und 2005 „Mose – ein echt cooler Retter“ mit großem Erfolg ge- spielt. 2006 wurde „Josef – der Träumer“, 2007 „Belsazars Festmahl“ aufgeführt.

Jutta Hikel hat im Januar 2002 die Leitung des Kirchenchores der Gemeinde übernom- men und ab Februar 2002 die Kinderchorar- beit erfolgreich aufgebaut. Inzwischen wir- ken auch Kinder aus anderen Gemeinden Bad Homburgs in den Ober-Eschbacher Kin- derchören mit.

56 Kinder führen

Musical „Nehemia“ auf

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Und alle haben lange Haare – Ja warum nur? Eigentlich sieht das kleine irische Fischerdorf am Meer recht einladend aus. Hier liebt man die Musik- besonders die der Harfe-, tanzt und singt gerne dazu. Warum nur haben alle Leute in diesem Ort ihre Scheren versteckt? Die Antwort findet man in der nahegelegenen Burg. Dort lässt sich der König einmal im Jahr von einem jun- gen Mann die Haare schneiden. Doch seine Frisöre sind nie wieder nach Hause zurückgekehrt.

Keiner weiß, wo sie stecken. Des Rätsels Lösung kann man in der Grundschule Dornholzhau- sen finden. Dort wird das Musical-Märchen „Die Zauberharfe“ am Dienstag, 23. März, und Mittwoch, 24. März, um 18 Uhr und Donnerstag, 25. März, um 10.30 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Dornholzhausen, Schulstraße 6, aufgeführt. Es singen und spielen die Schüler der Grundschule Dornholzhausen unter Leitung von Annette Kunz-Hörter und Claudia v. Sa- vigny. Der Eintritt ist frei. Der Chor finanziert sich aus Spenden.

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Gonzenheim (hw). „Der Förderverein der ev. Kirchengemeinde Gonzenheim lädt zu folgender Veranstaltung ein: Oberkirchen- rat Heinz Thomas Striegler, Leiter des De- zernates Finanzen, Bau und Liegenschaften der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und designierter Leiter der Kirchen- verwaltung wird am Donnerstag 25. März, um 19.30 Uhr im ev. Gemeindehaus, Kirch- gasse 3a, über das Thema „Kirche und Geld“ vortragen. Er wird einen Überblick über die aktuellen Kirchenfinanzen geben.

Anschließend besteht Gelegenheit zur Dis- kussion.

Vortrag über

„Kirche und Geld“

Bad Homburg (hw). Bad Homburg steht in diesem Jahr erneut im Mittelpunkt einer Old- timer-Großveranstaltung: Zum 100. Jubiläum der Prinz-Heinrich-Fahrt von 1910 findet vom 3. bis 6. Juni die 55. Internationale Deutsche Schnauferl-Rallye statt. Ausgerich- tet wird sie von der Landesgruppe Hessen des Allgemeinen Schnauferl-Clubs (ASC) in Zu- sammenarbeit mit der Kur- und Kongress- GmbH. Die Veranstalter erwarten nahezu 150 Fahrzeuge bis zum Baujahr 1970. Insbeson- dere die Veteranen aus den Kindertagen des Automobils und natürlich solche aus der Zeit der Prinz-Heinrich-Fahrt werden in großer Anzahl vertreten sein.

Weil der begeisterte Automobilist Kaiser Wilhelm II. gerne und oft in seiner geliebten Sommerresidenz Homburg weilte, wurde die Stadt schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts Austragungsort von internationalen Motor- sport-Konkurrenzen. Eckpunkte sind das Gordon-Bennett-Rennen von 1904 und das Kaiserpreis-Rennen von 1907 – beides Ereig- nisse, an die der ASC und die Kur- und Kon- gress-GmbH im jeweils 100. Jubiläumsjahr mit denkwürdigen Oldtimer-Rallyes in Bad Homburg erinnerten. Auch die Prinz-Hein- rich-Fahrt zählt zu diesen frühen Wettbewer- ben. Ihr Schirmherr und Stifter des Wander- preises war der Bruder des Kaisers, Prinz Heinrich von Preußen. Diese dritte Touren- wagenfahrt unter seinem Namen startete am

2. Juni 1910 in Berlin und steuerte in sechs Etappen Homburg als Zielort an, der am 8.

Juni erreicht wurde. 1944 Kilometer hatten die gut 120 Teilnehmer zu bewältigen, 87 Wagen erreichten das Ziel, allen voran als Sieger Ferdinand Porsche mit einem 5,7-Li- ter-Austro-Daimler.

100 Jahre später wird es weitaus entspannter zugehen, wenn sich der Tross der 55. Interna- tionalen Schnauferl-Rallye „auf die Spuren der Prinz-Heinrich-Fahrt“ begibt, so das Motto. Die Tagesetappen betragen zwischen 105 und 190 Kilometer, wobei für gering mo- torisierte Fahrzeuge auch eine verkürzte Rou- te angeboten wird. Aber das Besondere: Die Rallye wird nach den Kriterien des höchsten Prädikats „FIVA A“ durchgeführt, die die weltweit agierende Oldtimer-Vereinigung zu vergeben hat. Die Tagesfahrten führen am 4.

Juni durch die Wetterau und den Vogelsberg, am 5. Juni durch den Taunus. Start ist jeweils ab etwa 9 Uhr auf der Brunnenallee im Kur- park Bad Homburgs, wohin das rollende Automobilmuseum an den Nachmittagen auch zurückkehren wird. Sowohl die Teilneh- mer als auch die Zuschauer erwartet ein inter- essantes Programm.

Weitere Informationen im Internet unter www.hessen-asc.de, für Meldungen interes- sierter Oldtimer-Besitzer beim ASC unter Tel. 06042-6650 oder bei Sportreferent Vol- ker Anders, Tel. 75444.

Schnauferl-Rallye auf den

Spuren der Prinz-Heinrich-Fahrt

Hochtaunus (eh). Rund 145 000 Euro hat der Hochtaunuskreis in neue Ausstattungsgegenstände für den Katastrophenschutz investiert. „Die großen Stürme der letzten Jahre, aber auch Überschwemmungen und Tierseuchen haben uns gezeigt, wie wichtig eine gute Vorbereitung und Ausstattung für den Ernstfall ist. Mit den neuen Gerätschaften sind die Einsatzkräfte gut vorbereitet“, so Landrat Ulrich Krebs bei der Übergabe der Ausstattung im Landratsamt.

Krebs hob dabei die Bedeutung des Katastro- phenschutzes für die Bevölkerung hervor und bedankte sich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz: „Im Hochtaunuskreis stehen die Freiwillige Feuerwehren, das Technische Hilfswerk, das Deutsche Rote Kreuz und der Malteser Hilfsdienst für die immer komple- xer werdenden Aufgaben des Brandschutzes, der technischen Hilfeleistung und der Not- fallversorgung bereit. Die Städte, Gemeinden und vor allem der Kreis sind auf diesen eh- renamtlichen Einsatz angewiesen und schät- zen ihn sehr.“

Der Landrat wies darauf hin, dass die Neuan- schaffungen zwar an einzelnen Feuerwehr- standorten gelagert werden, jedoch Verwen- dung im gesamten Kreisgebiet finden.

So nahm Kreisbrandinspektor Carsten Lauer, der für die Weitergabe der Neuanschaffungen an die jeweiligen Einheiten zuständig ist, aus den Händen des Landrats den Schlüssel für ein Wechselladerfahrzeug entgegen, das je nach Einsatzart mit unterschiedlichen Abroll- containern bestückt werden kann.

Für die Tierseuchenbekämpfung stehen künf- tig sechs Hochdruckwaschgeräte zur Verfü- gung. „Sie ergänzen die vorhandenen Dekon- taminationswannen, die bei möglichem Aus- bruch von Maul-und-Klauen-Seuche, Vogel- grippe oder anderen Tierkrankheiten verhin- dern, dass sie sich ausbreiten“, so Krebs.

Für die Führungsgruppe Technische Einsatz- leitung sind sowohl ein Faltzelt als auch ein so genannter Rollwagen Führung, ein mobi- les Katastrophenstabbüro, angeschafft wor- den.

Zudem gibt es im Kreisgebiet nun eine Sand- sackfüllanlage. „In Zeiten der Schneeschmel- ze wird am deutlichsten, welche Gefahr von steigenden Flusspegeln ausgeht. Mit der neu- en Sandsackfüllanlage können, unabhängig von äußeren Gegebenheiten, egal an wel- chem Ort, Sandsäcke befüllt und verteilt wer- den“, erläuterte Krebs. Die neue Anlage be-

steht aus einem Sandtrichter mit vier Abfüll- stutzen, zwei Nähtischen mit zwei Nähma- schinen und verfügt über eine eigene Strom- versorgung für Maschinen und Beleuchtung.

30 000 leere Sandsäcke hat der Kreis eben- falls erworben.

Im Bereich Strahlenschutz stehen neue Mess- geräte und eine Dekontaminationsdusche für Einsatzkräfte zur Verfügung. Die Teleskop- sonde ermöglicht die Messung der Strahlung aus der Ferne. Mit dem neuen Oberflächen- messgerät kann die Strahlungskraft direkt am Material festgestellt werden. Neue Alarm- dosimeter warnen die Einsatzkräfte vor zu hoher Strahlung am Einsatzort. „Die neuen Messgeräte helfen, Gefahren besser einzu- schätzen und Risiken zu verringern“, so der Landrat.

Ein besonderes Augenmerk legte der Kreis bei den Ausstattungsgegenständen auch auf die Jugend. Auf den zwei neuen Wettkampf- bahnen mit einem Parcours aus Leitern und Kriechtunneln können die Jugendlichen nicht nur das Erlernte ausprobieren, sondern sich auch mit anderen Kameradinnen und Kame- raden messen. „Die Jugendfeuerwehren im Kreis schneiden bei den Wettkämpfen regel- mäßig erfolgreich ab“, berichtet Krebs und hofft mit den Neuanschaffungen auch die At- traktivität für das Ehrenamt zu steigern: „Wer sich in seiner Freizeit für die Sicherheit der anderen in Gefahr begibt, der muss bei seinen Einsätzen auf modernes Gerät zurückgreifen können. Sich mit neuen Geräten auseinander- zusetzen und den Umgang mit ihnen zu erler- nen, motiviert und gibt neue Anreize für die ehrenamtliche Betätigung.“

Im Rahmen der Übergabe im Landratsamt konnte Landrat Krebs zudem ein aufblasba- res Zelt und zwei Fahrzeuge an die Sanitäts- und Betreuungszüge übergeben. Der Ret- tungswagen ist zukünftig in Königstein sta- tioniert, der Gerätewagen Betreuung in Friedrichsdorf. Sie wurden vom Land Hessen für die überörtliche Gefahrenabwehr ange- schafft.

Krebs bedankte sich abschließend für die große Einsatzbereitschaft aller Rettungskräf- te und sieht den Landkreis mit den neuen In- vestitionen in der überörtlichen Gefahrenab- wehr gut aufgestellt.

Im Hochtaunuskreis gibt es 68 Freiwillige Feuerwehren mit insgesamt 2274 Mitglie- dern, davon 279 Frauen. In den Jugendfeuer- wehren sind 917 Jugendliche aktiv. Im Jahr 2009 wurden von den Feuerwehren 4771 Einsätze abgearbeitet.

Hochtaunuskreis investiert in den Katastrophenschutz

Kirdorf (hw). Ein großer Frühlingsbasar für Kinderkleidung findet am Samstag, 10. April von 11 bis 13 Uhr in der Unterkirche der ev.

Gedächtniskirche, Weberstraße, statt. Ver- kauft werden gut erhaltene Kinderkleider, Schuhe, Bücher, Kinderwagen, Spielzeug und Zubehör. Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee, Kuchen und Brezeln gesorgt. Wer selber verkaufen möchte, kann sich einen Stand unter basar-unterkirche@ web.de re- servieren. Die Standgebühr beträgt sieben Euro und einen Kuchen. Der Erlös vom Ku- chenbüfett kommt der Kindertagesstätte am Bonhoeffer-Haus zugute.

Großer Frühlingsbasar für Kinderkleidung

Der neue Vorstand der SPD Ober-Erlenbach mit Anna Guenon, Dr. Jochen Ziegler, Herbert Tschersich, Inge- borg Tschersich und Wilma Schnorrenberger (v.l.).

Der Sieger der Prinz-Heinrich-Fahrt von 1910, Ferdinand Porsche in einem Austro-Daimler.

Historische Postkarte: Bernd Ochs

Ober-Erlenbach (hw). Mit großer Mehrheit wurde die bisherige Schriftführerin der SPD Ober-Erlenbach Wilma Schnorrenberger als neue Vorsitzende gewählt. Der bisherige Vor- sitzende Lothar Stock kandidierte nicht mehr.

Der Vorstand wird komplettiert durch Herbert Tschersich (2. Vorsitzender und Schriftfüh- rer), Anna Guenon (Kassiererin), Dr. Jochen Ziegler und Ingeborg Tschersich als Beisit- zer.

Lothar Stock hob in seinem Geschäftsbericht die vielen Aktivitäten der SPD Ober-Erlen- bach hervor. So beteiligte sich die SPD am Stadtteilfest und lud die Erlenbacher zu ih- rem Sommerfest ein.

Die Verleihung der Erlenbach-Medaille an das Team des Mittwochstreffs bezeichnete Stock als großen Erfolg. Ferner ging er auf die im letzten Jahr geführten Wahlkämpfe ein und bedankte sich bei den Helfern.

In ihrer Antrittsrede bedankte sich Wilma Schnorrenberger mit einem Blumenstrauß bei Lothar Stock für die geleiste- te Arbeit. Auch Elke Barth, Vorsitzende der Bad Hom- burger SPD, dankte Stock mit einem Buchgeschenk.

Neue Vorsitzende bei der SPD

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