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15. Jahrgang Donnerstag, 4. März 2010 Kalenderwoche 9

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

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Auflage: 21.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 4. März 2010 Kalenderwoche 9

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Anna Altheim, Christel Popadiuk sowie Jörg und Tini Steden stellten die neuen Spielzeit des

„Theaters im Hof“ vor, die am 6. Mai in „Alt-Orschel“ Premiere feiert. Foto: ach

Szenenfoto und Schlussapplaus bei der Premiere der „Turbulenzen im Pfarrhaus“ 2009.

„Theater im Hof“ geht ins fünfte Jahr

Oberursel (ach). Zum Jubiläum des „Theaters im Hof“ spielt die Neue Bühne Oberursel im Mai eine spritzige Komödie mit dem geheimnis- vollen Titel „Die Logenbrüder“. Bei der Geschichte aus dem gehobenen Orscheler Bürgermilieu um 1900 schlüpfen die zwölf Darsteller in historische Kostüme.

Die fünfte Spielzeit des „Theaters im Hof“

gibt der Initiatorin, Bearbeiterin der Stücke und Regisseurin Christel Popadiuk Anlass zum Rückblick. „Ich war damals voller Zweifel, aber Jörg Steden war von Beginn an optimistisch, dass in seinem Hof der Strauß- wirtschaft Alt-Orschel die Veranstaltung zum Erfolg wird“, gesteht die Bühnen-Chefin. Mit fünf Vorstellungen hatte das Theater im Hof 2006 Premiere. Wegen der großen Nachfrage wurde die Zahl der Aufführungen ständig größer. Nachdem bei neun restlos ausver- kauften Vorstellungen der „Turbulenzen im Pfarrhaus“ 2009 immer noch Klagen laut wurden, dass keine Karten mehr zu kriegen waren, spielt das Ensemble dieses Jahr „Die Logenbrüder“ zehn Mal. „Das Theater im Hof hat sich als feste kulturelle Veranstaltung etabliert. Wir haben viele Stammgäste aus Oberursel und der gesamten Umgebung“, freut sich die Regisseurin.

Über den Inhalt des neuen Stückes verrät sie wie üblich nichts. Auch wer im Internet da- nach sucht, wird nicht fündig, denn Popadiuk übernimmt nie ein Stück im Original. Wenn sich die gebürtige Hamburgerin mit ambitio- niert antrainiertem Hessisch jedes Jahr im Spätsommer mit einem Stapel Textbücher in einen Strandkorb an der Nordsee zurück- zieht, sucht sie eine originelle Idee, die sie auf Oberursel und die Gegebenheiten im Hof umarbeitet. Da die Neue Bühne Oberursel mittlerweile über ein festes Stammensemble verfügt, das aber um neue Gesichter berei- chert wird, hat sie bei der Bearbeitung des je- weiligen Stücks schon die Darsteller vor Au- gen, die in die jeweiligen Figuren schlüpfen sollen. „Dadurch kann ich unseren Leuten die Rollen auf den Leib schreiben“, erklärt sie – ein Umstand, der ihr nach einer Aufführung der „Turbulenzen im Pfarrhaus“ 2009 höchs- tes Lob für die Rollenbesetzung von einem bekannten auswärtigen Regisseur einge- bracht hat.

Diesmal treten die Schauspieler in histori- schen Kostümen des Biedermeiers und des Jugendstils auf. „Gerade dieses Stück erfor- dert von den Amateur-Darstellern exakte Präzisionsarbeit, damit der hintergründige Humor und jeder Impuls beim Zuschauer zielgenau ankommt“, erklärt die Regisseurin.

Eine Komödie, die temporeich und leicht, da- bei aber sprachlich gut verständlich dargebo- ten wird, erfordere harte Arbeit. Da die Neue Bühne Oberursel ohne Souffleuse und ohne Mikrofon arbeitet, müsse Sprechtechnik ge- zielt trainiert werden. Dies sei umso wichti- ger auf Grund des Dialekts, der zur Undeut- lichkeit verführe, aber nicht verschleifen dür-

fe. „Die Darsteller sprechen bei den Auffüh- rungen des Theaters im Hof mit dem Zu- schauer am letzten Tisch vor dem Hoftor.“

Bereits Anfang Januar haben die Proben be- gonnen, drei bis vier Mal wöchentlich finden seitdem Szenen- und Einzelproben statt. Dar- über hinaus finden zwei Intensiv-Proben- wochenenden in der Jugendherberge Lau- bach statt. Abseits von Alltag und Familie ge- hört dort die Konzentration jedes einzelnen allein dem Spiel und zugleich wächst das En- semble zu einer Einheit zusammen. Vor der Premiere gibt es in den Kostümen des Frank- furter Kostümverleihs Jansen ein weiteres In- tensiv-Probenwochenende hier in Oberursel im Probenraum im Traute-und-Hans-Matthö- fer-Haus. „Die Darsteller müssen sich daran gewöhnen, sich in diesen Kostümen zu be- wegen“, so Popadiuk. Dazu müssen die Frau- en das Umziehen beherrschen, denn sie ha- ben zwei Kostüme: Alltags- und Ballkleider.

Voll des Lobes ist Popadiuk für ihre Regie- assistenz und „Stütze der Neuen Bühne Oberursel“, Anna Altheim, die zugleich in je- dem Stück eine tragende Rolle spielt und ih- ren Bühnenkollegen ein wichtiger Anker ist, aber auch für das komplette Ensemble: „Je- der ist offen für alle Regieanweisungen und keiner wird müde, immer noch weiter hinzu- zulernen, um bei jeder Aufführung noch ein bisschen besser zu sein.“

Neben der Stückauswahl, der Inszenierung und dem engagierten Spiel der Amateure tra- ge insbesondere auch das wunderschöne Am- biente im urgemütlichen, überdachten Hof der Straußwirtschaft „Alt-Orschel“ von Jörg und Tini Steden zum Erfolg des Theaters im Hof bei. Premiere ist dort am Donnerstag, 6.

Mai. Danach werden „Die Logenbrüder“ am 7. und 8., am 12., 14. und 15. sowie vom 19.

bis zum 22. Mai jeweils ab 19.30 Uhr aufge- führt. Hofeinlass und Bewirtschaftung ist ab 18 Uhr. Der Eintritt kostet bei freier Platz- wahl unverändert zehn Euro. Der Kartenvor- verkauf beginnt am Montag, 15. März, beim OK-Service, Kumeliusstraße 8.

Bommersheim (ow). Der Obst- und Garten- bauverein Bommersheim veranstaltet einen Obstbaumschnittkurs für Hobbygärtner.

Treffpunkt ist am Samstag, 6. März, um 14 Uhr in der Kalbacher Straße am Kreuz. Es wird vom erziehungsschnitt mit zum Erhal- tungsschnitt, auch alter Bäume, alles vom er- fahrenen Fachmann Heiko Fischer erklärt. Zu der kostenfreien Veranstaltung sind alle Mit- glieder und Gäste eingeladen.

Obstbaumschnittkurs

für Hobbygärtner

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Country, Swing und Blues mit Bobby von Schwan- heim, Brennbar des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr

Wunschfilm im Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr

Freitag, 5. März

Frühjahr-/Sommer-Basar der Kita Kreuzkirche, Goldackerweg in Bommersheim, 16.30-19.30 Uhr Stammtisch des Seniorentreffs „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, 17-20.30 Uhr

Live-Musik mit „J.K., MacGowan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Live-Musik mit dem „Duo Kaleidoskop“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Live-Musik mit Markus Striegl, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr

Samstag, 6. März

Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr

Öffentliche Monatsfeier der Freien Waldorfschule Vordertaunus, Taunushalle in Oberstedten, 10 Uhr Urselbachreinigung des BUND, Treffpunkt „An der Wiesenmühle“, 14 Uhr

Frühjahrsempfang von fokus O., Reformhausfach- akademie, Gotische Straße 15 in Oberstedten, 19 Uhr Comedy mit Gerd Dudenhöffer „Heinz Becker – Der Kosmopolit“, Veranstalter: Handwerker Pro- motion, Stadthalle, 20 Uhr

Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Live-Musik mit Fred Aarnoutse & Robert Brusell, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr

Live-Musik mit Joe Ginanne, MacGowan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Sonntag, 7. März

Voltigierturnier des Reitvereins Oberstedten, Turn- halle der Integrierten Gesamtschule Stierstadt, ab 9 Uhr

Kinderkleiderbasar mit Spielzeugbasar, Gemein- dezentrum und Mehrzweckraum der Kita Lieb- frauen, Berliner Straße 65, 10-12 Uhr

Internationaler Frauentag mit Frauenfrühstück, Motto „Selbst ist die Frau – Mut zum Handwerk“, Rathaus, 11 Uhr

Fahrrad- und Spielzeugbasar „Alles was Räder hat“, Schwimmclub Oberursel, Taunushalle in Oberstedten, 11.30-12.30 Uhr

Karten und Würfel, Spielenachmittag im Kul- turcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 14.30 Uhr

Dienstag, 9. März

Vortrag „Das Lernen lernen“ mit einem Lerntrainer der „Mind Unlimited“-Feriencamps, Aula der Grundschule am Urselbach, Marxstraße, 19.30 Uhr Mittwoch, 10. März

Monatstreffen des Deutschen Frauenrings, Foyer der Stadthalle, 15 Uhr

Donnerstag, 11. März

Bildervortrag „Zu Fuß von Oberstedten nach Santiago de Compostela“ von Christhild Graf, Treff- punkt „Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, 19.30 Uhr

Lesung „Die Akte Rosenherz“ mit Jan Seghers, Buch- handlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, 20 Uhr Live-Musik mit „Shebeen Connection“, Brennbar des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 12. März

Kabarettabend mit dem Ensemble „Hickhack“ zum Jubiläum des Vereins „Frauen helfen Frauen“, Stadt- halle, 20 Uhr

Live-Musik mit Alan Sherry, MacGowan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Live-Musik mit dem „Lorena Villatoro Trio“, Art- café Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 13. März

9-Ball-Turnier des Billardclubs Stierstadt, Vereins- räume, Gartenstraße, 14 Uhr

Frühlingsbasar der Frauengruppe „Auferstehungs- kirche Kreativ“, Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 14-18 Uhr

Musical „Gemeinschaft ist (k)eine Hexerei“ für Kinder ab fünf Jahren der Kinder- und Jugendtanz- gruppen des TV Oberstedten, Taunushalle, 18 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Zaubereien“ – Bilder von Sina Starovoytova, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle, 19 Uhr

Country Night des Country- und Western Clubs Bommersheim mit den „Highway Shadows“, Burg- wiesenhalle, 20 Uhr (Line Dance-Workshop ab 19 Uhr)

Live-Musik mit dem Duo „Peter Perry & Lea“, Kulturcafé Diana, Bommersheimer Straße 60, 20 Uhr Live-Musik mit Erik, MacGowan’s Irish Pub, Ade- nauerallee 22, 21 Uhr

Sonntag, 14. März

Mombasa-Essen zugunsten körperbehinderter Kinder und Jugendlicher der Port-Reitz-School in Mombasa/Kenia, Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, 12 Uhr

Apothekendienst

V V eranstaltungen Oberursel

Impressum

Oberurseler

Oberurseler Woc W oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20 · 61440 Oberursel Telefon: 0 6171- 62 88 - 0 Telefax: 0 6171- 62 88 -19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Auflage:

21 300 verteilte Exemplare Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel mit den Stadtteilen

Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen

Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Preisliste:

für Anzeigen und Beilagen gültige Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Grenzenlose Frauenwelten – Mut“ zum Interna- tionalen Frauentag, Foyer des Rathauses (bis 25.

März)

„Streiflichter“ – Werke von Mitgliedern der Künst- lerkolonie Hochtaunus, Aumühlenresidenz, Aumüh- lenstraße 1A (bis 26. März)

„Werden wie die Kinder“ – Bilder von Andrea Otto für kleine und große Kinder, Kirchsaal der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, täglich 11-17 Uhr (bis 29. März)

„Farbfeldräume“ – Bilder von Birgid Vietz, Res- taurant „Die Linse“, Krebsmühle (bis 11. März)

„Zaubereien“ – Bilder von Sina Starovoytova, Res- taurant „Die Linse“, Krebsmühle (13. März - 6. Mai)

„Magisch-Märchenhaftes“ – Werke von Sinaida Starotoytova, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 27. März)

„RückBlicke – Künstler in Oberursel des 19. bis 21.

Jahrhunderts“ (bis 12. September); „Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma und Seifenkisten, Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (Dauerausstellungen)

„Farben der Meere“ – Unterwasserfotos Fuerte- ventura und aus Saudi-Arabien von Jürgen Bender, Ristorante-Pizzeria „Via Veneto“, Taunusstraße 40 (Dauerausstellung); Vorstellung neuer Fotos am 20.

und 27. März

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Wenn die Liebe so einfach wäre“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr, Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Hachiko – eine wunderbare Freundschaft“

Montag - Mittwoch 17.30,

„Wüstenblume“

Donnerstag - Mittwoch 17.30 Uhr, Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

„Verblendung“

Donnerstag + Freitag 20 Uhr

„Sherlock Holmes“

Samstag + Sonntag 20 Uhr

„Percy Jackson – Diebe im Olymp“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„Wolfman“

Montag 20 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Donnerstag, Dienstag + Mittwoch 15 Uhr

„Küss den Frosch“

Samstag + Montag 15 Uhr

„Lippels Traum“

Freitag + Sonntag 15 Uhr

Donnerstag, 4. März

Preisverleihung des Taunuskarnevalzug-Aus- schusses, Gaststätte „Zum Schwanen“, Hollerberg, 19.30 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Bernd Viehmann

Oberursel, Holzweg 9a 0 61 71/ 51543 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 6 24 00 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121 Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466 Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 4. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860

Freitag, 5. März

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Samstag, 6. März

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Sonntag, 7. März

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,

Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807

Montag, 8. März

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Telefon 06172-685890

Dienstag, 9. März

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Mittwoch, 10. März

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Donnerstag, 11. März Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958

Freitag, 12. März

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977

Samstag, 13. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Sonntag, 14. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

„Zaubereien“ heißt das Motto, unter dem das Restaurant „Die Linse“ in der Krebsmühle in Zusammenarbeit mit „Art & More“ in den nächsten Wochen Bilder von Sina Starovoytova zeigt. Die in St. Petersburg geborene Künstlerin verfügt über ein breites Schaffensspektrum und befasst sich neben Grafiken auch mit Buchillustrationen sowie mit Einrichtung und Design. Ihre Werke, die bereits in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen waren, haben außerhalb Russlands mittlerweile Liebhaber in Japan, Italien, Israel, Frank- reich, Schweiz, England, USA und Deutschland gefunden. Interessenten können sich vom 13. März bis 6. Mai von der bunten und vielseitigen Fantasiewelt der Sina Starovoytova ver- zaubern lassen und haben Gelegenheit, die Künstlerin anlässlich der Vernissage am 13. März um 19 Uhr persönlich kennen zu lernen.

Zaubereien in der „Linse“

Stierstadt (ow). Der Tennisclub Stierstadt bietet seinen Mitgliedern ein BBQ-Essen am Samstag, 6. März, ab 19 Uhr in seinem Ver- einsheim im Fasanenweg an. Der Verein möchte seinen Mitgliedern so auch Vereins- leben in der langen Winterpause präsentie- ren. Die Begeisterung seitens der Mitglieder ist ernorm. Es haben sich schon über 70 dafür angemeldet. Gemeinsam wird man sich an diesem Abend, bei leckeren Spezia-

litäten vom Grill, auf die nächste Saison vor- bereiten. Auf die Platzaufbereitung am 20.

März und vor allem auf die Platzeröffnung, die voraussichtlich, wenn das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht, am 11.

April um 14 Uhr stattfinden wird, freuen sich die Mitglieder. Für diesen Tag lädt der TCS alle Tennisbegeisterten im Rahmen eines

„Tag der offenen Tür“ zu einem kostenlosen Schnuppertraining auf seine Anlage ein.

Tennis-Club bittet zum Barbecue

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Donnerstag, 4. März 2010 O B E RU R S E L E R WO C H E Kalenderwoche 9 – Seite 3

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„Ist mir doch egal, wie man das Wort rich- tig schreibt, Hauptsache, ich kann gleich zum Fußball!“ So oder ähnlich reagierte Philipp oft, wenn seine Mutter mit ihm Hausaufgaben machte. Die Rechtschrei- bung war von Anfang an ein rotes Tuch für Philipp. Weder der Förderunterricht in der Schule noch die Nachhilfe bei dem Mädchen aus der 12. Klasse brachten eine Besserung. Das endlose Üben mit seinen Eltern endete immer öfter im Streit.

Als sich die Probleme auch in Englisch zeigten, war es mit dem Familienfrieden ganz vorbei. Seit einem halben Jahr jedoch geht es mit Philipps Leistungen aufwärts. Der Kinderarzt hatte seiner Mutter vom LOS berichtet. Die LOS bieten seit 1982 eine erfolgreiche pädagogische Therapie für Kinder und Jugendliche mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten an. Philipp weiß nun, dass er mit diesem Problem keinesfalls allein ist, dass man mit Erfolg dagegen angehen kann. Und der Fußball kann nun immer öfter warten.

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Die Oberurseler Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de Oberursel (ow). Aus Gründen der Verkehrs-

sicherheit mussten in der Frankfurter Land- straße (im Abschnitt Homburger Landstraße – Lenaustraße, „Untere Allee“) vier Rosskas- tanien gefällt werden (die Oberurseler Woche berichtete). Außerdem werden an weiteren Bäumen in diesem Straßenabschnitt Kronen- schnittmaßnahmen durchgeführt. Hinter- grund für diese dringend erforderlichen Ar- beiten sind Untersuchungsergebnisse, die sich im Rahmen der Ausarbeitung des Baum- katasters für sämtliche Bäume im Oberurse- ler Stadtgebiet ergaben.

Die Rosskastanien im Bereich des Fußweges in diesem Abschnitt der Frankfurter Land- straße wurden im Rahmen der Baumkontrol- len für das Baumkataster einer Baumbeurtei- lung unterzogen. Dabei fielen den Sachver- ständigen an den mehr als 85 Jahre alten Bäu- men Schadensmerkmale auf, die eine nähere Untersuchung erforderlich machten. Insbe- sondere unter dem Aspekt der Verkehrssi- cherheit wurde daraufhin die Stand- und Bruchsicherheit überprüft.

Stadt- und Straßenbäume wie an dieser Stel- le in der Frankfurter Landstraße sind im Ver- gleich zu Waldbäumen wesentlich höheren Belastungen ausgesetzt. Entsprechend gerin- ger ist deren Lebenserwartung. Für die Kas- tanien in der Frankfurter Straße beträgt die Restlebenserwartung – je nach Schädigungs- grad – noch zehn bis 20 Jahre. Im Einzelfall kann die Reststandzeit auch deutlich geringer ausfallen, wenn zum Beispiel Schädigungen durch holzzersetzende Pilze schneller voran- schreiten als im Moment erkennbar.

Als sich am 20. November 2009 die Schre- ckensmeldung „Baum erschlägt Fußgängerin

in Frankfurt“ verbreitete, war innerhalb we- niger Stunden das Thema „Verkehrssicher- heit von Bäumen“ auf der Tagsordnung. Oh- ne Vorahnung hatte der BSO im Rahmen sei- nes Risikomanagement-Programms schon im Jahr 2008 die Notwendigkeit der Erstellung eines Baumkatasters für alle Bäume im Stadtgebiet erkannt und auch dessen Umset- zung beschlossen. Die Einführung eines zu- kunftsorientierten Baumkatasters wurde beim BSO von Diplomingenieur Thomas Bü- cher erarbeitet, der für den Bereich Grünan- lagen und Sportplätze verantwortlich ist. Auf der Suche nach einer passenden Firma in der Zusammenarbeit für das Baumkataster wur- den Firmenaudits durchgeführt und Referen- zen eingeholt.

Seit Oktober 2009 ist das Sachverständigen- büro Zorn aus Usingen-Wilhelmsdorf mit der Baumstandorteinmessung und der Ersterfas- sung sowie Baumbeurteilung beauftragt. Zur Identifizierung werden die Bäume mit einer Nummer versehen und jährlich auf ihre Ver- kehrssicherheit untersucht. Die jährliche Kontrolle und die Beurteilung der Bäume er- folgt durch ausgebildete Fachleute, die sich durch regelmäßige Schulungen den aktuellen Stand der Technik sowie neue Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis aneignen.

Im Rahmen dieses Prozesses werden die aus den Untersuchungen abgeleiteten baumpfle- gerischen Maßnahmen anschließend in erster Linie durch die Fachleute vom BSO durchge- führt. Bäume, deren Standsicherheit nicht mehr gegeben ist oder bei denen von sonsti- gen Gefahren ausgegangen wird, werden ge- fällt, damit es gar nicht erst zu Situationen kommt wie im November 2009 in Frankfurt.

BSO: Baumfällungen

waren dringend erforderlich

Hochtaunus (how). Ob am Goldstrand von Varna kuren, im niederbayerischen Drei- bädereck die Gastfreund- schaft genießen oder auf der Ostseeinsel Fehmarn Kör- per, Geist und Seele ent- spannen, mit dem DRK star- ten reiselustige Senioren in diesem Jahr zu den schön- sten Reisezielen. Für die Kur-Reise nach Varna/Bul- garien vom 15. März bis 5.

April sind noch Plätze frei.

Mitreisende können aus ei- nem reichhaltigen Kurange- bot wählen.

Ebenfalls noch freie Plätze gibt es für die Busreisen nach Bad Füssing vom 18. bis 25.

April und nach Fehmarn in der Zeit vom 1. bis 13. Mai.

An den Reisen nimmt jeweils eine DRK-Reisebegleiterin als Ansprechpartner auf der Reise und vor Ort teil. Informatio- nen zu den begleiteten Senio- renreisen des DRK-Kreisver- bandes Hochtaunus erteilt das Service-Center unter Tel.

06172-129565.

Seniorenreisen des DRK

Oberursel (ow). Die TSG Oberursel bietet ein Workout für Zumba-Interessierte an.

Trainerin Janna Peters leitet das neue Angebot immer frei- tags von 17.45 bis 18.45 Uhr im großen Saal der Korfstraße 4. Sie ist ausgebildete Zumba- Instruktorin. Zumba verbindet Elemente aus Aerobic und Intervall-Training für Herz- und Kreislauf mit heißer Mu- sik und verschiedenen Tanz- schritten. Der Kurs ist für Frauen und Männer geeignet.

Vorrangige Ziele sind Kraft, Körperhaltung, Flexibilität und Koordination zu trainie- ren. Eine kostenfreie Schnup- perstunde ist möglich. Eine Voranmeldung ist hierfür nicht erforderlich. Bei einer regelmäßigen Teilnahme ist eine Vereinsmitgliedschaft von sieben Euro monatlich nötig. Zusätzliche Kosten fal- len für den Kurs nicht an.

Fitness bei heißer Musik

Oberursel (ow). Der pastorale Raum Ober- ursel/Steinbach muss länger als erwartet auf einen neuen Pfarrer warten: Aufgrund einer psychischen Erkrankung kann Pfarrer Harald Klein nicht wie geplant im April eingeführt werden. In einem offenen Brief, der am Sonntag, 28. Februar, in den Gottesdiensten in den acht katholischen Gemeinden in Ober- ursel und Steinbach verlesen wurde, drückt Pfarrer Klein sein großes Bedauern darüber aus. Er habe sich auf die neue Aufgabe ge- freut und die neuen Pfarreien schon ins Herz geschlossen. Klein spricht in dem Brief von einem „schmerzvollen Prozess“, der bei ihm aufgebrochen sei und der eine längere thera-

peutische Behandlung erfordere. Klein war bisher Priester in Königstein und Kronberg sowie Pfarrer im Schuldienst an der St. An- gela- und der Bischof-Neumann-Schule in Königstein. Die Designation des 48-Jährigen zum priesterlichen Leiter war in den katholi- schen Gemeinden in Oberursel und Stein- bach mit großer Freude aufgenommen wor- den. „Die Bistumsleitung ist sich der Dring- lichkeit bewusst und setzt alles daran, die Stelle so schnell wie möglich neu zu beset- zen“, sagt Pfarrer Wolfgang Rösch, pries- terlicher Leiter des pastoralen Raumes Kron- berg-Königstein, der bis zur Neubesetzung die Pfarrverwaltung innehat.

Pfarrer Klein kommt nicht

Oberursel (hrk). Jan Seghers stellt nach sei- nen Bestsellern „Ein allzu schönes Mäd- chen“, „Offenbacher Literaturpreis“ sowie dem „Burgdorfer Krimipreis“ ausgezeichne- ten Roman „Partitur des Todes“ seinen vier- ter Kriminalroman „Die Akte Rosenherz“ am Donnerstag, 11. März, um 20 Uhr in der

Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151, vor.

Der Schriftsteller, Kritiker und Essayist Jan Seghers alias Matthias Altenburg lebt in Frankfurt am Main und zeichnet seine Werke durch gute Recherche und tiefe Spannung aus. Seine Romane fesseln beim Lesen und treffen ins Herz.

Im aktuellen Werk geht es um einen Mord mit tiefgründiger Geschichte: Niemand, der damals am Tatort war, wird den Fall je ver- gessen. In einer heißen Augustnacht des Jah- res 1966 wird in Frankfurt eine Prostituierte auf brutale Weise ermordet. Sofort macht das Wort von der „zweiten Nitribitt“ die Runde.

Und wirklich: Auch im „Fall Rosenherz“

bleibt der Täter unerkannt. Vierzig Jahre spä- ter. Ein nebliger Morgen im Stadtwald.

Hauptkommissar Marthalers schwangere Freundin Thereza wird bei einem Überfall schwer verletzt. Und der Polizist erhält einen Tipp: Er soll den alten Fall noch einmal unter die Lupe nehmen. Doch damit legt Marthaler sich mit mächtigen Gegnern an, die ihre frü- hen Sünden vertuschen wollen. Die „Akte Rosenherz“ soll geschlossen bleiben. Um je- den Preis.

Karten für zwölf Euro gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse in der Buchhandlung Bollinger, Hohemarkstraße 151. Beginn ist um 20 Uhr, Einlass um 19.45 Uhr.

Weitere Lesungen sind in der Festwoche

„Fünf Jahre Buchhandlung Bollinger“ mit Iny Lorentz und ihrer Lesung „Dezember- sturm“am 23. März, dem Exklusivkonzert von Ketil Björnstadt am 24. März, und einem

„Best of…“ Moritz Stoepel am 25. März.

Jan Seghers stellt seinen Roman

„Die Akte Rosenherz“ vor

Der Schriftsteller Jan Seghers liest am 11.

März in der Buchhandlung Bollinger.

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NEUERÖFFNUNG

in Oberursel am 4.3.2010

Cafe erste Sahne Inhaberin: Julia Naumann Ackergasse 9

61440 Oberursel Telefon 06172 6314114 www.cafe-erste-sahne.com info@cafe-erste-sahne.com Öffnungszeiten: täglich außer montags von 9:30 bis 18:00 Uhr

Rainer Hoffmann ist

der Nachfolger von Müllerleile

Oberursel (ow) Am 4. März nimmt der neue Munizipalrat von Oberursels russischer Part- nerstadt Lomonossow die Arbeit auf. Das zehnköpfige Stadtparlament war, wie der Oberurseler Partnerschaftsverein mitteilte, am 2. Februar neu gewählt worden, nachdem die erste Wahl am 1. März vergangenen Jah- res nach Unregelmäßigkeiten annulliert wer- den musste. Die Munizipalräte wurden vom Leiter der Verwaltung des Bezirks Petrodwo- riez, Walentin Schewtschenko, und dessen Stellvertreterin Galina Sentschenka vereidigt.

Zur Vorsitzenden wählte das Parlament die bisherige Leiterin des Gymnasiums Nr. 426, Swetlana Srjachowa. Sie hat Oberursel be- reits besucht und als Schulleiterin besonders den Austausch von Schultheater- und anderen Schülergruppen gefördert. Sie übt ihr neues Amt hauptamtlich aus und hat die Schullei- tung abgegeben.

Stellvertreter wurden Iwan Kasakow und Alexej Wjeselow, die der Städtepartnerschaft ebenfalls wohlgesinnt sind. Kasakow gastier- te in Oberursel mit Eltern und Bruder als Teil des Musikquartetts „Solovejko“ und will mit der Formation auch zum diesjährigen Brun- nenfest kommen. Dem Parlament gehört ebenfalls der in Oberursel und Epinay be- kannte Fotograf Wladimir Schurawljow an.

Die Munizipalräte haben beschlossen, einen Partnerschaftsausschuss zu bilden.

Die Neuwahl war erforderlich geworden, weil mehrere Munizipalräte die reguläre Kommu- nalwahl am im vergangenen Jahr wegen offen- barer Wahlmanipulation angefochten hatten.

Im Zentrum der Auseinandersetzungen stand der bisherige Parlamentsvorsteher Alexander Mischutkin. Die Hälfte der Munizipalräte hat- te ihre Sitze nicht eingenommen und damit den Munizipalrat handlungsunfähig gemacht.

Fast ein Jahr lang befassten sich die Gerichte mit den Vorwürfen und gaben den Klägern

schließlich Recht. Daraufhin musste die Wahl wiederholt werden.

Bei der Neuwahl gewann Wladimir Schuraw- liow, der für die Kommunisten kandidierte, überraschend den bisher von Mischutkin für die Putin-Partei „Einiges Russland“ gehalte- nen Wahlkreis, nachdem Mischutkin wegen des für ihn ungünstigen Ausgangs des Ge- richtsurteils nicht mehr kandidiert hatte. Im neuen Parlament verfügt "Einiges Russland", dem auch die neue Vorsitzende angehört, über sechs Sitze, zwei Sitze nimmt die mit

„Einiges Russland“ verbündete linksgerich- tete Partei „Gerechtes Russland“ ein, zwei die Kommunistische Partei, der auch Kasa- kow angehört.

Lomonossow fördert Städtepartnerschaften

Oberursel (ow). Die sozial- rechtliche Sprechstunde des VdK Oberursel ist an jedem Freitag von 9 bis 13 Uhr in der Stadthalle, Rathausplatz 2.

Ratsuchende werden im Be- reich der Feststellung des Gra- des der Behinderung sowie bei allen Fragen des Versor- gungsamtes und im Schwer- behindertenrecht beraten. Die Erstberatung ist kostenlos.

VdK-Mitglieder werden gebe- ten, ihren Mitgliedsausweis mitzubringen. Dabei haben sollte man eine Liste der be- handelnden Ärzte und die letzten Bescheide des Versor- gungsamtes, der Krankenkas- se oder des Rentenversiche- rers.

VdK-Sprechstunde

Oberursel (ow). Das Begeg- nungscafé im Kirchenladen, Im Rosengärtchen 37, öffnet jede zweiten Montag im Mo- nat von 15 bis 17 Uhr seine Türen für demenziell erkrank- te Menschen, ihre Angehöri- ge, ihre Nachbarn, Freunde und Interessierte. Der nächste Termin ist am 8. März. Unter der Regie von „Lichtblicke“ in Trägerschaft des Caritasver- bandes für den Bezirk Hoch- taunus wird hier die Möglich- keit geboten, mit Gleichge- sinnten und Betroffenen in Austausch zu gehen und dro- hender Isolation zu entgehen.

Begegnungscafé

Oberursel (ow). Am 25. Februar ist Bern- hard Schäfer, ehemaliger Geschäftsführer von Braas, im Alter von 74 Jahren verstor- ben. Schäfer war über 30 Jahre, von 1958 bis zu seiner Pensionierung 1995, für Braas tätig und hat maßgeblich den Aufbau und Erfolg des Unternehmens mitgestaltet. Bernhard Schäfer fing mit 23 Jahren bei Braas im Ver- trieb an und hat entschieden dazu beigetra- gen, das Unternehmen zum nationalen Marktführer aufzubauen und international als wichtigen Player zu etablieren. Mit Bernhard Schäfer verliert die Branche einen Vordenker der ersten Stunde und Braas einen hoch ge- schätzten Kollegen und Freund. „Wir schul- den Bernhard Schäfer größten Dank für sein jahrzehntelanges Engagement und werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren“, sagt Dr. Rudolf Rauss, Vorsitzender der Ge- schäftsführung bei Braas.

Bernhard Schäfer ist gestorben

Am 2. Februar wählte die Bevölkerung von Lomonossow einen neuen Munizipalrat. Vorsit- zende wurde die bisherige Leiterin des Gymnasiums Schule 426, Swetlana Srjachowa (links im Bild). das Foto zeigt sie bei der Einführung der neuen Munizipalräte am 26. Februar mit (sitzend von links) Iwan Kasakow, Jurij Kostjajew und Alexander Kornejew. Der Veteran Iwan Beljajew hält eine Ansprache an die neuen Mandatsträger.

Der neue Vorstand des Partnerschaftsvereins mit (von links) Emily Calvelli-Adorno, Heiko Rohde und Cäciliy Bind (Beisitzer), Carsten Jörges (Schatzmeister), Dr. Roswitha Rietschel- Kluge und Beate Kratsch (Beisitzerinnen), Hansjörg Schlegel (stellvertretender Vorsitzender) und Rainer Hoffmann (Vorsitzender). Auf dem Bild fehlt Schriftführer Ekkehart Kratsch.

Oberursel (ow). Bei der Mitgliederver- sammlung des Partnerschaftsvereins in der Stadthalle wurde Rainer Hoffmann zum Nachfolger von Dr. Christoph Müllerleile zum Vorsitzenden gewählt. An die Stelle Hoffmanns als bisheriger stellvertretender Vorsitzender rückte Hansjörg Schlegel, bis- her Beisitzer im Vorstand auf. Die Beisitzer wurden durch Emily Calvelli-Adorno er- gänzt. Sie soll künftig als Vorsitzende des Rushmoor-Ausschusses anstelle der auf eige- nen Wunsch ausgeschiedenen Beisitzerin An- drea Einig-Homann fungieren.

Die Ämter wurden jeweils auf ein Jahr be- setzt. 2011 steht turnusmäßig die komplette Neuwahl des Vorstands an.

Dr. Müllerleile begründete sein Ausscheiden aus dem Vorstand mit dem Wunsch, das Amt nach elf arbeitsreichen Jahren einem Jünge- ren anzuvertrauen, der gut eingearbeitet ist.

Er wolle sich stärker seinen beiden Kommu- nalmandaten und seinem Beruf als Journalist und Berater widmen. Die Tätigkeit als Man- datsträger und Vereinsvorsitzender führe zu Rollenkonflikten, die er vermeiden wolle.

Rainer Hoffmann und Bürgermeister Hans- Georg Brum würdigten Müllerleile und wie- sen darauf hin, dass in Müllerleiles elf Amts- jahren viel Aufbau- und Kontaktarbeit beim Verein geleistet worden sei. Die Mitglieder- zahl habe sprunghaft auf 187 zugenommen.

Zu den Partnerstädten habe sich nicht zuletzt auf Müllerleiles Initiative die russische Stadt Lomonossow gesellt. Die Aufteilung der Ar- beit auf drei relativ selbständige Ausschüsse habe die Kontakte zu den Partnerstädten ver- tieft.

Während der Sitzung wurde auch der die Ausschüsse betreffende Teil der Satzung so geändert, dass sie dem Vorstand noch effekti- ver zuarbeiten und dabei ein Eigenleben innerhalb des vom Vorstand gesetzten Rah- mens entwickeln können.

Der Vorstand ließ das Jahr 2009 mit einem von den Vorstandsmitgliedern wechselweise verlesenen bebilderten Jahresbericht Revue passieren. Carsten Jörges erstattete den Kas- senbericht. Winfried Schmidt und Reinhart Stoll haben die Kasse geprüft und für in Ord- nung befunden. Der Vorstand wurde einstim- mig entlastet. Zu Kasenprüfern wurden auf zwei Jahre Reinhart Stoll und Silke Welteke gewählt.

Der neue Vorsitzende Rainer Hoffmann gab einen Ausblick auf kommende Aktivitäten.

Dazu gehören insbesondere eine Wochenend- reise nach Lothringen zum Haus von Robert Schumann, das Brunnenfest Ende Mai, das Weinfest im August mit zahlreichen Besu- chern aus Lomonossow, die im Rahmen einer Bürgerreise kommen, eine Gedenkfahrt nach Verdun und an die Somme Ende August und die Weihnachtsmärkte in Rushmoor, Oberur- sel und Epinay. Besondere Hoffnungen legt der Verein auch auf eine Beteiligung an der Programmgestaltung im Internationalen Dorf während des Hessentags 2011 vom 10. bis 19. Juni 2011 in Oberursel. Außerdem soll im März 2011 das 20-jährige Bestehen des Ver- eins gefeiert werden.

Weißkirchen (ow). Die Vereinsmeisterschaf- ten des Schützenvereins 1925 Weißkirchen in den Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole finden am Montag, 8., und Donnerstag, 11.

März, statt. Die Vereinsmeisterschaft ist Vor- aussetzung für die Teilnahme an den Runden- , Kreis-, Gau- und Hessenmeisterschaften für das kommende Schießjahr 2010. Während der Vereinsabende kann von 20 bis 22 Uhr geschossen werden. Alle Mitglieder sind da- zu eingeladen.

Meisterschaften des Schützenvereins

Steinbach (ow). Der TSV Blau-Gold Steinbach lädt alle Mitglieder für Montag, 8.

März, um 20 Uhr zur Jahres- hauptversammlung in das Bürgerhaus Steinbach, Raum Pijnacker, ein. Auf der Tages- ordnung stehen die Berichte der Vorstandsmitglieder über das Jahr 2009. Außerdem soll über die Planung für das lau- fende Jahr informiert werden.

TSV Blau Gold

Hallo Welt, ich bin da!

Hallo Welt, alles klar, ich bin hier, wie bestellt,

was sagst Du nun. HALLO WELT!

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Donnerstag, 4. März 2010 O B E RU R S E L E R WO C H E Kalenderwoche 9 – Seite 5

Oberursel (ow). Im Rahmen der Veranstal- tungen zum Internationalen Frauentag findet am Sonntag, 7. März, das traditionelle Frau- enfrühstück im Rathaus, Sitzungssaal E 01, statt. Ab 11 Uhr heißt es „Selbst ist die Frau – Mut zum Handwerk“.

Der Winter ist vorbei und der Frühjahrsputz steht an. Nur putzen war gestern – heute will die Frau auch verändern. Für diese Umge- staltungen im Wohn- und Lebensraum gibt es beim Frauenfrühstück praktische Tipps von Gisela Zimmermann und Margret Weirauch.

Was ist das richtige Farbkonzept, welche Po- tentiale bietet ein Raum, wie können Flächen bearbeitet werden? – auf alle diese Fragen haben die beiden Mitglieder des Unterneh- merinnennetzwerkes Oberursel kompetente

Antworten. Für den nötigen Spaß sorgt die Unterhaltungskünstlerin Jutta Steinmetz. Auf liebevoll freche Art geht sie mit ihrer Impro- visationskunst individuell und flexibel auf je- de Situation ein.

Das Frühstück wird organisiert von der Frau- enbeauftragten und dem Unternehmerinnen-, Künstlerinnen- und Frauennetzwerk. Der Unkostenbeitrag in Höhe von fünf Euro geht – nach Abzug der Kosten – als Spende an das Frauenhaus. Kulinarische Beiträge für das Büfett sind immer willkommen.

Es wird um Anmeldung zum Frühstück bis Freitag, 5. März, beim Frauenbüro der Stadtverwaltung unter Tel. 502-155 oder per E-Mail an frauenbuero@oberursel.de gebe- ten.

Selbst ist die Frau beim Handwerk

Oberursel (ow). Die Stadt- werke Oberursel erneuern in der Eppsteiner Straße zwi- schen Holzweg und Neutoral- lee die Trinkwasserversor- gungsleitung. Die Arbeiten beginnen am Montag, 8.

März, und werden voraus- sichtlich bis Anfang April an- dauern. Das Öffnen und Ver- schließen des Rohrgrabens er- folgt abschnittsweise. Dabei kann im Bereich des aktuell offenen Rohrgrabens die Zu- fahrt zu den einzelnen Grund- stücken nicht immer gewähr- leistet werden. Zu Fuß können die Grundstücke jederzeit er- reicht werden.

Wasserleitung wird erneuert

Oberursel (ow). Am Montag, 8. März, tagt die Arbeitsgrup- pe Energie der Lokalen Agen- da Oberursel um 18.30 Uhr im Rathaus, Raum E 10. Im sel- ben Raum trifft sich im An- schluss um 19.30 Uhr der Agendarat. Alle Interessierten sind eingeladen.

Lokale Agenda

Oberursel (ow). Der Abend mit Piet Klocke „Das Leben ist schön – gefälligst!“ in der Stadthalle wird wegen einer Fernsehaufzeichnung vom 7.

März auf den 23. Januar 2011 verschoben. Die Karten behal- ten ihre Gültigkeit und müs- sen nicht getauscht werden.

Klocke erst 2011

Hochtaunus (how). Der Deutsche Kinderschutzbund, Kreisverband Hochtaunus, sucht für sein Kinder- und Ju- gendtelefon „Die Nummer ge- gen Kummer 08001110333“

weiter ehrenamtliche Mitar- beiter.

Die Nummer gegen Kummer des Deutschen Kinderschutz- bundes gibt Kindern und Ju- gendlichen die Möglichkeit, anonym Beratung und Hilfe zu erhalten. Die ständig stei- gende Zahl der Anrufe belegt deren großen Bedarf nach Ge- sprächspartnern, die sich ihre Probleme anhören, ihnen Hil- festellung geben und sie bera- ten.

Dafür will der Kreisverband Hochtaunus des Deutschen Kinderschutzbunds im Som- mer weitere ehrenamtliche Berater ausbilden. Dies ge- schieht in einer umfangrei- chen Schulung durch eine da- für speziell ausgebildete Fachkraft.

Interessenten wenden sich an den Deutschen Kinder- schutzbund, Kreisverband Hochtaunus,, Schwalbacher Straße 5, 61350 Bad Hom- burg, Tel. 06172-20044, Fax:

06172-185940, E-Mail:

d k s b . h o c h t a u n u s @ t - online.de.

Kinderschutzbund sucht Berater

Oberstedten (ow). Am Samstag, 13. März, führen die fünf Kinder- und Jugendtanzgrup- pen des Turnvereins Oberstedtens ihr Musi- cal „Gemeinschaft ist (k)eine Hexerei“ auf.

Ca. 60 Kinder im Alter von fünf bis 15 Jah- ren werden um 18 Uhr in der Taunushalle Oberstedten auftreten. Der Eintritt beträgt fünf Euro für Erwachsene und drei Euro für Kinder.

Zwei Hexenzwillinge wollen ihre neuen Klassenkameradinnen beeindrucken und zaubern sie an verschiedene Orte (Afrika, Hawaii und Jupiter). Dabei bringen sie sich jedoch ordentlich in Gefahr und am Ende die ganze Welt durcheinander. Nun müssen sie zusammenhalten und gemeinsam alles wie-

der in Ordnung bringen. Die Hauptrollen in diesem spannenden Theaterstück mit vielen Tanzeinlagen spielen die Mädchen der Hip- Hop-Gruppe im Alter von elf bis 13 Jahren.

Verantwortlich für die gesamte Veranstal- tung incl. Text und Musik ist Jutta Stahl, Sportwissenschaftlerin und Übungsleiterin.

Ihr zur Seite stehen neben Nancy Olbrich vier jugendliche Helferinnen, Alina Bock, Pia Fischer, Isabell Dörr und Laura Bittner (14 bis 17 Jahre), die die Choreografien der Tänze selbst entworfen haben. Somit ist ein gemeinsames Projekt mit Kindern und Ju- gendlichen gelungen, was in sich schon für eine tolle Gemeinschaft sorgt, nicht nur im Musical.

Kinder-Musical des Turnvereins

Oberursel (bg). Ein tolles Angebot gab es wieder beim Frühjahrskleiderbasar für „Tee- nies & Ladys von S – XXL“, der in den Ver- einsräumen der Stadthalle tobte. Die ersten Sonnenstrahlen hatte eine große Käuferschar, darunter viele Stammkundinnen, die keinen Basar auslassen, angelockt. Sie wissen die Qualität der angebotenen Ware und die her- vorragende Organisation, die bei diesem Ba- sar Standard ist, zu schätzen. Sie fanden al- les, was das Frauenherz begehrte und stöber- ten nach Herzenslust.

Bei über 2000 Artikeln war für jeden Ge- schmack und für jeden, gerade auch den klei- nen Geldbeutel etwas zu finden. Auf Tischen lagen Hosen, T-Shirts, Pullis, Jacken und Tops. Auf Kleiderständern hingen nach Grö- ßen sortiert Blusen, Röcke, Kleider, Kostü- me, Hosenanzüge, Blazer, Jacken und leichte Sommermäntel. Schuhe und Taschen gab es in großer Anzahl und Auswahl. Die Teenies hatten gar eine eigene Abteilung. Sorgfältig wurde das Angebot unter die Lupe genom- men. Die ausgewählten Schnäppchen wurden dann erst noch einmal anprobiert. Erst da- nach reihte man sich in die relativ kurze Schlange an der Kasse ein.

Inzwischen bringen einige Frauen auch ihre Männer mit, die dürfen die Auswahl gleich begutachten. „Das ist ja eine echte Männer-

bank“, stelle Anna Ochs fest, denn die Herren saßen bequem auf Stühlen in der ersten Rei- he, warteten geduldig und schauten dem bun- ten Treiben für den Vereinsräumen Stierstadt, Weißkirchen und Oberstedten interessiert zu.

Und damit alles reibungslos funktionierte war das SPD-Basar-Team, das sind neben Gabriele Hesse und Brigitte Geißler-Burschil über 30 ehrenamtliche Helferinnen und auch Helfer, von morgens bis abends im Einsatz.

Die meisten davon sind seit dem ersten Basar im Frühjahr 2004 dabei. „Eben echte Über- zeugungstäter“, wie Gabriele Hesse lachend feststellte.

Und die 13 erwies sich als echte Glückszahl für das Basar-Team, denn der 13. Basar sprengte alle Rekorde. „Wir haben weit über 700 Einzelteile verkauft und können 820 Euro spenden“, zog Gabriele Hesse nach ei- nem langen Arbeitstag zufrieden Bilanz.

Über den Geldsegen darf sich die Bildhauer- werkstatt „Kunsttäter“ freuen. Sie wurde im Juli 2000 auf Initiative von dem Kunstthera- peuten Andreas Hett in Trägerschaft des Kul- tur- und Sportfördervereins gegründet. In der Werkstatt arbeitet Andreas Hett als klienten- zentrierter Kunsttherapeut mit straffällig ge- wordenen Jugendlichen. Die Skulptur „Der Verdrehte“ im Rushmoorpark ist ein Produkt dieser Arbeit.

Die 13 war für den

Basar eine echte Glückszahl

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ie oco.de erursel Der 13. Kleiderbasar des SPD-Basar-Teams in den Vereinsräumen der Stadthalle sprengte al-

le Rekorde. Foto: bg

Oberursel (ow). Im Senioren- treff „Altes Hospital“, Hospi- talstraße 9, wird am Donners- tag, 4. März 2010, Bingo ge- spielt. Alle Interessierten sind eingeladen, in der Zeit von 14.30 bis 16.30 Uhr ihr Glück zu versuchen.

Bingo im Treff

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Am vergangene Wocheend hat uns dess Sturmtief Xynthia ganz schee erwischd.

Schambes: Mein lieber Scholli, die

„Dame“ iss mit Tempo hunnerdfuffzisch ibber uns hergefalle.

Schaa: Unn besonders schlimm war, dass die Leut die Xynthia erst gar net ernst genomme habbe.

Schambes: Abber nur so lang, bis die die ganze Hausdäscher unn Bäum habbe dursch die Geschend fliesche sehe.

Schaa: Die Erkenntnis, dass die Natur stärker iss als wie der Mensch, kimmt ja oft zu spät.

Schambes: So sind se halt die Mensche, erst wenn ihne de Himmel uff de Kobb fällt komme se zu sisch.

Schaa: Jetzt habbe die Waldarbeiter unn Feuerwehrn noch e ganz Weil zu tun, um den „Wutausbruch“ von der Xynthia weg- zuräume.

Schambes: Dadefür verdiene sisch die Feuerwehrleut mindestens ein dickes Lob, weil se ja mehr net annehmen dürfe

– gelle. WW

Steinbach (gw). Quasi im Alleingang hat sich der Juniorinnen-Vierer des RSV „Wan- derlust“ Steinbach in Rockenberg den Titel im Einradfahren des Radsport-Bezirks Tau- nus/Wetterau gesichert. Das Quartett von Trainerin Bärbel Scholz-Dzaack, das in der Besetzung Annika Lomb, Viola Rüde, Vanes- sa Schaar und Julia Schlembach in dieser Saison erstmals in der Altersklasse „U 19“ an den Start geht, hatte einen Schwierigkeits- grad von 83,0 Punkten eingereicht und war mit 52,59 Punkten bewertet worden. Damit haben sich die Steinbacherinnen für die Hes- senmeisterschaften qualifiziert, die am Sonn- tag, 7. März, in Wiesbaden-Breckenheim ausgetragen werden. Dort muss das Quartett aus Steinbach mindestens 55 Punkte errei- chen, um das Ticket für die Deutschen Meis- terschaften zu lösen. Diese finden am 1. und 2. Mai in Kamp-Lintfort in Nordhein-Westfa- len statt.

Wanderlust-Vierer fährt um den Hessentitel

Oberursel (ow). Die Infothek der Volks- hochschule Hochtaunus am Samstag, 6.

März, von 14.30 bis 18 Uhr in der Alten Post, Oberhöchstadter Straße 5, widmet sich der

„optimalen Steuererklärung“. Siegfried Krumpek stellt die aktuelle Version des WISO-Sparbuchs vor. Hiermit kann die Steu- ererklärung am eignen PC erstellt und elektronisch ans Finanzamt übermittelt wer- den. Auch Bauherren, Immobilienkäufern, Freiberuflern, Kapitalanlegern und Kleinge- werbebetreibenden werden themenspezifi- sche Vorgänge aufgezeigt. Vorgestellt werden die einzelnen Programm-Module, die Daten- erfassung und das integrierte Hilfesystem des Programms sowie Tipps zur Optimierung der Einkommensteuererklärung oder der Korres- pondenz mit dem Finanzamt. Die Teilnahme- gebühr für das Seminar beträgt 24 Euro. Wei- tere Informationen und Anmeldungen in den VHS-Geschäftsstellen oder unter Tel. 5848-0 sowie www.vhs-hochtau nus.de.

VHS-Infothek

zur Steuererklärung

Mehr als 30 Jahre lang hat sich Pfarrer i.R.

Norbert Schmidt-Weller aus Oberursel in- tensiv für die Caritas und ihre Anliegen ein- gesetzt. „Sie haben in Ihrer jahrzehntelangen Mitarbeit in den verschiedenen Gremien der Caritas im Bistum mit Ihren Erfahrungen aus der gemeindlichen Arbeit, Ihren theologi- schen und sozialethischen Kenntnissen und Ihrem großen Herz für die ‚kleinen Leute’ die Geschicke der Caritas entscheidend mitbe- stimmt“, so Hanno Heil, der Vorstandsvorsit- zende des Caritasverbandes für die Diözese Limburg, in seinem Gratulationsschreiben anlässlich des 70. Geburtstages von Schmidt- Weller am 27. Februar. Schmidt-Weller wirk- te von 1974 bis Ende 1978 als Vertreter des Diözesansynodalrates im Verwaltungsrat des Diözesancaritasverbandes mit und war von 1979 bis Mitte 1995 Vorstandsmitglied im Diözesancaritasverband.

Personen

Oberursel (ow). Eine „Netzwerkstadt“ der besonderen Art erlebten die Unternehmerin- nen Oberursels an ungewöhnlichem Ort.

Zwischen frischem Obst und Gemüse, Müsli und Käse, frischem Backwerk und vielen Mehl- und Nudelsorten improvisierte das Unternehmerinnen-Netzwerk sowie das Team des Reformhauses „Liwell“ eine aus- gesprochen lebhafte Veranstaltung für etwa 120 Gäste.

Zum vierten Mal hatte das Unternehmerin- nen-Netzwerk des fokus O. zur „Netzwerk- stadt“ eingeladen, die zum Ziel hat, die be- rufliche Kompetenz und Vielseitigkeit inner- halb Oberursels unter Beweis zu stellen so- wie kleine und große Unternehmen zu ver- netzen. Der Ehrgeiz der Unternehmerinnen ist groß: Jedes Jahr findet die Netzwerkstadt an einem anderen Ort statt und jedes Jahr gibt es ein neues, spannendes Programm.

Dieses Mal ging man über die Grenzen Ober- ursels hinaus und lud die Netzwerke von Unternehmerinnen aus der Umgebung ein – und alle kamen. Zu Gast waren die Unter- nehmerinnen-Netzwerke Bad Homburg, Friedrichsdorf und Wetterau sowie der Unter- nehmerinnen-Stammtisch Bad Soden und das Unternehmerinnenforum Rhein-Main (UFO) mit Sitz in Frankfurt. In kurzen Interviews wurden Vertreterinnen dieser Netzwerke ge- fragt, wie Networking bei ihnen funktioniert.

Es zeigte sich, dass in der Verbindlichkeit der Zusammenkünfte, den selbst gesteckten Zie- len sowie der Anbindung an die jeweilige Stadt große Unterschiede bestehen. Doch wie in Oberursel sind auch die Unternehmerin- nen-Netzwerke der Umgebung in den ver- gangenen Jahren gewachsen und haben sich professionalisiert.

Die Säulensprecherin der Unternehmerinnen, Claudia Kaczinski, begrüßte viele Gäste na- mentlich, darunter das Hessentagspaar Char- maine Weisenbach und Christian Peter, die

Frauenbeauftragten aus Oberursel, Fried- richsdorf und Bad Homburg, den Vorsitzen- den des fokus O., Michael Reuter, und die IHK-Geschäftsstellenleiterin Main-Taunus, Valentina Scheu. Margit Schlesinger-Stoll, Moderatorin des Abends, führte die Besucher zurück zu den Anfängen der Reformbewe- gung, als Frauen die Korsetts ablegten und im Zuge einer Rückbesinnung auf gesunde, na- türliche Lebensweise das erste Reformhaus eröffnete. Gastgeber Reiner Herrmann war äußerst zufrieden über die ungewohnte Tur- bulenz in seinem Reformhaus zu später Stun- de. Er packte selbst mit an, begrüßte alle An- wesenden herzlich und erwies sich in Sachen gesunde Ernährung als echter Überzeugungs- täter. Das Fingerfood-Buffet, von ihm gestif- tet, wurde von den Unternehmerinnen allent- halben gelobt. Viele von ihnen sind selbst Ex- pertinnen auf diesem Gebiet.

Nach den Interviews, in denen die Vertrete- rinnen der Netzwerke unter anderem gefragt wurden, welches Tier ihrem Netzwerk am ehesten entspricht – wobei viel Heiterkeit aufkam – wurden emsig Kontakte geknüpft.

Da lediglich Stehtische aufgestellt waren, war alles im Fluss und jeder konnte auf jeden zugehen. Die Unternehmerinnen der anderen Netzwerke wunderten sich, dass so viele Männer im Raum waren, doch das sind die Oberurseler Geschäftsfrauen von den bisheri- gen Veranstaltungen gewohnt. Gleichwohl freuten sie sich besonders über die große Re- sonanz auf die Einladung.

Am Ende wurden sogar noch Preise verlost, wobei alle Stifter und Gewinner sich eine Minute lang vorstellen durften. Die Haupt- gewinnerin Gisèle Litersky-Kainzbauer aus der Wetterau, die eine Reise nach Mallorca gewann, bedankte sich überschwänglich und meinte: „Nach so einem schönen Abend habe ich mir diesen Preis selbst vom Himmel ge- pflückt.“

Netzwerkstadt ging über Oberursels Grenzen hinaus

Oberursel (ow). Caritas braucht für die Be- treuung demenziell Erkrankter zusätzliche Ehrenamtliche aufgrund der ständig wach- senden Nachfrage. Bereits 32 ehrenamtliche Helfer sind in zwei Teams schon im Einsatz.

Ein Team betreut demenziell Erkrankte in ihrem häuslichen Umfeld im gesamten Hochtaunuskreis, ein weiteres Team ist für eine Betreuungsgruppe in einem Neben- raum der Mobilen Sozialen Dienste in Ober- ursel im Einsatz. „Wir möchten gerne eine zweite Betreuungsgruppe eröffnen und durch den Ausbau der häuslichen Betreuung zur Entlastung weiterer pflegender Angehö- riger beitragen“, so Jens Kroll, der Koordi- nator von Lichtblicke.

„Langjährige gewachsene vertrauensvolle Beziehungen auch zu den Angehörigen und die lachenden, entspannten Gesichter der Mitglieder der Betreuungsgruppe sind nur ein kleiner Ausschnitt dieses ehrenamtlichen Engagements mit einem wechselseitigen Ge- winn“, so der begeisterte Bericht von Jens Kroll.

Damit dies nicht zufällig ist, werden alle Eh- renamtlichen auf ihre Aufgabe sorgfältig vor- bereitet. Im April startet wieder eine kosten-

freie Schulung mit 32 Wochenstunden. Am Samstag, 24. April, wird die Schulung ganz- tägig beginnen und dann jeweils montags vom 26. April bis 7. Juni von 17.30 bis 21 Uhr stattfinden. Regelmäßige Treffen und weitere Schulungen und die Koordination durch qualifiziertes Fachpersonal sichern die Qualität des Angebotes für Betroffene und Ehrenamtliche. Für ihren Aufwand erhalten die Ehrenamtlichen eine Entschädigung. Für weitere Informationen und für Anmeldungen zur Schulung wendet man sich an Jens Kroll,

„Lichtblicke“/Mobile Soziale Dienste, Hohe- markstraße 24 b in Oberursel, Tel. 6968412, E-Mail: kroll@caritas-hochtaunus.de.

Lichtblicke sucht Ehrenamtliche

Den ganzen März nimmt das Fitness Center

„Curves“ in Oberursel an der jährlichen Cur- ves-Spenden-Aktion teil, um die Tafeln vor Ort zu unterstützen. Mit der weltweit von Cur- ves organisierten Spendenaktion wurden 2009 knapp 3,5 Millionen Kilo Lebensmittel an Hilfseinrichtungen in Gemeinden auf der gan- zen Welt geschenkt. Alle, die gern eine Spen- de geben wollen, können in diesem Monat während der Öffnungszeiten haltbare Lebens- mittel bei Curves im Holzweg 32 vorbeibrin- gen. Bis zum 13. März gilt, dass neue Kunden Mitglied werden können, ohne eine Aufnah- mepauschale zu bezahlen, wenn sie eine Ta- sche haltbarer Lebensmittel mitbringen.

Geschäftsleben

Oberursel (ow). Im Kindergarten „Regen- bogenland“ veranstaltet der Förderverein am Sonntag, 21. März, von 10 bis 12 Uhr den Basar „Rund ums Kind” statt. Angeboten werden Kinderkleidung, Spielzeug und ein Sonntagsfrühstück für die gesamte Familie.

Basar im

„Regenbogenland“

Gisela Gräser-Güsmann und Roselie Vogt vom Unternehmerinnen-Netzwerk Fried- richsdorf im Gespräch mit Margit Schlesin- ger-Stoll.

Agnes-Geering-Heim

das kleine Alten- und Pflegeheim mit Tradition Es hat 27 Einzelzimmer und bietet persönliche Betreuung und Pflege durch qualifizierte Mitarbeiter/innen in fami- liärem Rahmen rund um die Uhr. Ein schöner Park umgibt das denkmalgeschützte Haus. Die hauseigene Küche versorgt die Bewohner/innen. Der Trägerverein ist gemeinnützig, das Heimentgelt günstig. Die Aufnahme ist manchmal kurzfristig möglich, bitte fragen Sie.

Agnes-Geering-Heim e.V.

Hohemarkstraße 166 · 61440 Oberursel Telefon 0 61 71 - 2 15 11 · Fax 0 61 71 - 2 35 09

Oberursel – Obere Hainstraße 3 Tel. 06171/52721

mit Küchen- und Bettenstudio Möbelhaus

Oberursel (ow). Der Früh- jahrs-/Sommerbasar der Kita Kreuzkirche, Goldackerweg 15, findet am Freitag, 5. März, von 16.30 bis 19.30 Uhr statt.

Verkauft wird alles rund ums Kind.

Basar in der Kita

Der Schein trügt. Auch wenn die Unternehmerinnen bei der Netzwerkstadt die ersten Reihen füllten, waren ebenfallls viele Unternehmer zu Gast, die sich die Chance zum Netzwerken nicht entgehen ließen.

Referenzen

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