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15. Jahrgang Donnerstag, 11. März 2010 Kalenderwoche 10

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 11. März 2010 Kalenderwoche 10

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Ein Bad Homburg-Garten für Dubrovnik

Zwei, die sich sehr gut verstehen: Dubrovniks Bürgermeister Andro Vlahusic und Oberbür-

germeister Michael Korwisi. Foto: Ehmler

Dubrovniks Bürgermeister Andro Vlahusic, Oberbürgermeister Michael Korwisi, Galeristin Marianne Nienaber und Olga Stoss (v.l.) von der Kroatienhilfe Hochtaunus bei der Austel-

lungseröffnung im Kurhaus. Foto: Ehmler

Von Bernd Ehmler

Bad Homburg. Vier Tage lang war eine Delegation aus der kroatischen Partnerstadt Dubrovnik zu Gast in Bad Homburg. Oberbürgermeister Michael Korwisi hatte seinen Kollegen Andro Vlahusic zu Gesprächen

empfangen, bei denen unter anderem die Verwaltungsarbeit in der jeweiligen Stadt, die Zusammenarbeit in der Wirtschaft sowie der Austausch bei Jugend und Kultur im Vordergrund standen. Der Visite war ein Besuch von OB Korwisi vorausgegangen.

„Es freut mich sehr, dass unsere Absprache schnell Wirklichkeit geworden ist“, begrüßte OB Korsisi seinen Kollegen aus Dubrovnik, Andro Vlahusic und sein Team mit Niko Pav- lovic (Fachbereichsleiter Budgetierung und Finanzen), Miho Katicic (Fachbereichsleiter Bildung, Soziales und Sport), Anita Buric (Fachbereichsleiterin Verkehrswesen und Bauangelegenheiten), Hrvoje Ivanisevic (Leiter des Oberbürgermeisterbüros), Mario Tevsic (Protokoll der Stadt Dubrovnik) sowie Jelka Tepsic und Sandra Misic vom Dubrov- nik Tourist Board im Rathaus. „Eigentlich sind Sie gekommen, um Wellness zu machen, doch nun müssen Sie Überstunden leisten“, so Korwisi. Was er damit meinte, erkärte er im Rahmen des offiziellen Empfangs im Rat- haus seinem Amtskollegen aus Dubrovnik in einer zehnminütigen Ansprache: Erläuterung des Parkraumbewirtschaftungskonzepts, Be- such des Betriebshofs, Besuch der Feuerwa- che, Besichtigungen der Wassergewinnungs- anlage Elisabethenstollen und der Wasserver- sorgungsanlage im Güldensöllerweg sowie ein Informationsgespräch in der Spielbank zum Thema „Eröffnung einer Spielbank in Dubrovnik“ – und das alles am ersten Tag.

Am zweiten Tag wurden das Kur Royal be-

sichtigt und Gespräche mit der Kur- und Kongress GmbH geführt. Danach eröffneten Andro Vlahusic und Michael Korwisi eine Verkaufsausstellung des Kulturvereins

„Hrvetski san“ im Kurhaus. Der Kunst- und Kulturverein hat namhafte Künstler eingela- den sich an der Auktion zu beteiligen. Der Erlös soll in den Bau eines Integrationskin- dergartens in Dubrovnik fließen. Bei dem in Kroatien einmaligen Projekt sollen behinder- te Kinder nach der Montessori-Methode be- treut werden.

Anschließend besichtigte die Delegation aus Dubrovnik das Seedammbad und das Römer- kastell Saalburg. „Die Altstadt von Dubrov- nik ist ja zusammen mit dem wichtigsten Fest der Stadt, dem St. Blasius-Fest, Weltkultur- erbe der UNESCO“, erläuterte Oberbürger- meister Michael Korwisi. Es ist schön, dass auch wir in Bad Homburg mit der Saalburg und dem Limes ein UNESCO-Weltkulturer- be haben!“

Der Austausch in den Bereichen Sport und Kultur liegt den beiden Bürgermeistern be- sonders am Herzen. So wurden auch der Fe- ri-Sportpark besichtigt und Gespräche mit Vertretern der Homburger Turngemeinde und des Sportrings wegen eines Sportaustauschs geführt.

Zum Programm am zweiten Tag des Besuchs von Andro Vlahusic zählte auch die Verlei- hung des kroatischen Heimatpreises durch die gößte kroatische Tageszeitung „Vercernji list“ im Kurhaus. Durch das Bühnenpro- gramm führten die TV-Moderatoren Davorka Tovilo und Mario Valentiç. Vor mehr als 500 Gästen sind folgende kroatische Stars im Kurhaus ausgezeichnet worden:

Kategorie Amateur-Sportler:

Alen Lehecka, Fußballspieler (Leserpreis) und Marina BoÏi, Karatekämpferin (Jury- preis)

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Thomas Beeg

FFM-Nieder-Erlenbach, Im Fuchsloch 4, 06101-43091 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

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Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai)

„Bild & Ton“ – Ausstellung keramischer Objekte und Fotografien von Christa Steinmetz sowie Helga und Victor von Brauchitsch, Galerie Artlantis, Tan- nenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 28. März)

Bilder und Skulpturen von Ulrike Hahn und Gabriele von Lutzau, Galerie Kunst in der Zehnt- scheune, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, diens- tags bis freitags 15-19 Uhr, samstags, sonntags und Feiertag 12-17 Uhr (9. März bis 18. April)

Bilder und Skulpturen von Helga Esfahani und Ruth Beyer, Taunus-Sparkasse im Kurhaus, Oberge- schoss (bis 31. März)

„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt, präsentiert von

„Art plus“, Firma Feri, Rathausplatz (bis 16. April) Bilder von Rita Wisser, Forum der Hochtaunus-Kli- niken, Urseler Straße 33 (bis Ende März)

„Futurismus – Konstruktivismus – Suprematis- mus“ – Gemälde von Adrian Byreuther (Eschborn), Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstr. 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. März)

„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“ (bis 28. März) und ständige Ausstellung, Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

„ABC und Einmaleins – eine Dorfschule im Wan- del der Zeiten“, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 15-17 Uhr (bis 21. März)

„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Inglourious Bastards“

Freitag + Samstag, Montag + Dienstag 20 Uhr,

„Soul Kitchen“

Mittwoch 17.30

„Dinosaurier – gegen uns seht ihr alt aus“

Montag - Mittwoch 17.30 Uhr,

„Wenn Liebe so einfach wäre“

Samstag + Sonntag 17.30 Uhr, Donnerstag - Dienstag 20 Uhr

„Hachiko – eine wunderbare Freundschaft“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr, Mittwoch 20 Uhr

„Wüstenblume“

Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr

„Verblendung“

Donnerstag 20 Uhr

„Sherlock Holmes“

Sonntag 20 Uhr

„Percy Jackson – Diebe im Olymp“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„Wolfman“

Mittwoch 20 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Donnerstag, Samstag, Sonntag + Mittwoch 20 Uhr

„Küss den Frosch“

Montag + Dienstag 15 Uhr

„Lippels Traum“

Freitag 15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Verdammnis“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr

„Vorstadtkrokodile 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Der Solist“

Samstag 17 Uhr

„Nanga Parbat“

Sonntag 17 Uhr

„Kapitalismus“

Mittwoch 20 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 11., bis Sonntag, 14. März

Varieté Starlounge im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, jeweils um 20 Uhr, am Sonntag Nachmittagsveranstaltung um 15 Uhr bis Sonntag, 14. März

Vorstellungen des Circus Probst, Festplatz am Heu- chelbach, mittwochs, freitags und samstag 16 und 19.30 Uhr, Donnerstag, 16 Uhr und Sonntag, 11 und 16 Uhr

Freitag, 12. März

Frühjahrsbasar der ev. Kirchengemeinde Ober- Erlenbach, ev. Gemeindezentrum, Holzweg 36, 15- 17.30 Uhr

„Der Black“ alias Lothar „Black“ Lechleitner, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Dia-Multivisions-Schau „Andalusien“ mit Heidi Mathes-Graubert und Alfons Graubert, Veranstalter:

Landfrauenverein Ober-Erlenbach, kath. Pfarrzen- trum St. Martin, Martinskirchstraße 8, 20 Uhr Samstag, 13. März

Orgelmatinee mit Timo Rinke, Werke von Men- delssohn-Bartholdy und Bach, Kuratorium Bad Homburg Schloss, Schlosskirche,11.30 Uhr Vortrag „Die Kunst des Klüngelns – Netzwerken erlaubt“ von Anni Hausladen anlässlich des Interna- tionalen Frauentags, Stadtbibliothek, Dorotheenstra- ße 24, 15.30 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 11. März Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Freitag, 12. März

Daniel-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977 Samstag, 13. März

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Sonntag, 14. März

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Mittwoch, 15. März

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Dienstag, 16. März

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Mittwoch, 17. März

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Donnerstag, 18. März

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Freitag, 19. März

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Samstag, 20. März

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Sonntag, 21. März

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Musikalisches Tanztheater „Gustavs wundervolle

Reise oder: Ich sehe was, was du nicht siehst“ für Kinder mit dem Bläserquintett „Quint Olé“, Goti- sches Haus, Tannenwaldweg 102, 16.30 Uhr Frauenhandball–Regionalliga TSG Ober-Esch- bach gegen Aufbau Altenburg, Albin-Göhring-Hal- le, 19.30 Uhr

Jazz, Blues und Folk mit „Schnaps im Silbersee“

und „Folky Dokey“, Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr

Große Nacht der Filmmusik, Kurtheater, 20 Uhr Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 14. März

Schülerkonzert des Klavierpädagogen Rolf Kohl- rausch, Christuskirche, Stettiner Straße 53, 16 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten der Betreuten Grund- schule der Ketteler-Francke-Schule mit dem Fanfa- renzu des Clubs Humor und dem Musikverein Har- monie Rodheim, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 16 Uhr

Konzert im Rahmen des „Forums für junge Künst- ler“, Kulturkreis Taunus-Rhein-Main, Foyer des Kurtheaters, 17 Uhr

Vortrag über den Kreuzweg in St. Martin von Dr.

Thomas Wetter mit anschließender Kreuzweg- andacht, kath. Kirche St. Martin in Ober-Erlenbach, Martinskirchstraße, 17 Uhr

Orgelkonzert „Alte Meister in jungen Händen“ mit Werken von Bach und Reger, Erlöserkirche, Doro- theesntraße, 19.30 Uhr

Vortrag „Was leitet mich, wenn ich leite?“ mit Prof.

Dr. Norbert Walter, Förderverein der ev. Waldenser- Kirchengemeinde Dornholzhausen, Haus Luise, Lindenallee, 19.30 Uhr

Montag, 15. März

Vortrag „Feldmarschall Rommel, der Wüsten- wuchs“ von Gerta Walsh, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr

Diavortrag „Korallenschlangen und Tamanduas – Urwälder in Panama“ von Martin Schroth, NABU- Gruppe Ober-Eschbach, Albin-Göhring-Halle, Mas- senheimer Weg 2, 20 Uhr

Dienstag, 16. März

Lesung „Loriot“ mit Andreas Feller, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 14 Uhr

Orchesterkonzert mit dem Kiev Philharmonic Orchestra, Kur- und Kongress GmbH, Kurtheater, 20 Uhr (Einführung durch Lars Keitel 19.30 Uhr) Mittwoch, 17. März

Konzertabend „It’s Showtime“ der Musikklasse 7A in der Aula der Humboldtschule, Jacobistraße, 19 Uhr

Lichtbildervortrag „Indien aktuell Teil 1: Nordin- dien“ von Horst Liebelt, Fotoclub Bad Homburg, Vital-Zentrum, Augustaallee, 19.30 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 18. März

Vorlesestunde „Spaß unter der Palme“, Stadtbiblio- thek, Dorotheenstraße 24, 16 Uhr

Liebeskomödie „Zusammen ist man weniger allein“, Großstadtmärchen nach dem Bestseller von Anna Bechstein, Kurtheater, 20 Uhr

Kabarett „Zwei Meter Halbgott“ mit Lüder Woh- lenberg, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 19. März

Frühlingsfest im Rind’schen Bürgerstift, Gymnasi- umstraße 1-3, 15.30 Uhr

Vortrag „Alexander von Humboldt – Landschaft und Literatur“ mit Professor Dr. Ralph Reiner Wuthenow, Verein für Geschichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Hohemarkstr. · 61440 Oberursel

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Die Globetrotter Heidi Mathes-Graubert und Alfons Graubert präsentieren ihre beeindruckende Dia-Multi- vision „Andalusien – Spa- niens schöner Süden“ mit drei Leica-Projektoren auf Großleinwand am Freitag, 12. März, für den Landfrau- enverein Ober-Erlenbach um 20 Uhr im kath. Pfarr- zentrum St. Martin, Martins- kirchstraße 8. Der Eintritt kostet vier Euro, Mitglieder zahlen nichts. Andalusien, der sonnenverwöhnte Süden des spanischen Festlands, bietet weit mehr als nur Stierkampf und Flamenco:

In Andalusien locken unver- baute Strände am Mittelmeer und Atlantik, beschauliche weiße Bergdörfer und städti- sches Flair in Granada, Sevilla und Cordoba,

Schneeberge und Sandwüsten, maurische Moscheen und katholische Kathedralen, Feste und Prozessionen, Natur und Kultur – Andalusien ist an Vielfalt kaum zu überbieten.

Andalusien bei den Landfrauen

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Bad Homburg (hw). Rund 50 Jahre ist es her, dass Regine Roccioletti (damals noch geborene Werner) Mitglied der berühmten Revuetruppe der Hiller-Girls war und mit ihnen überall in der Welt auftrat. Am ver- gangenen Freitag berichtete sie beim Hom- burger Nachmittag des Gemeinschaftskrei- ses „Unser Homburg“ über diese schöne, aufregende Zeit – und erlebte selbst eine Riesenüberraschung: Aus dem Publikum im wohlgefüllten Saal des Bürgerhauses Kir- dorf gesellte sich plötzlich ein weiteres Hil- ler-Girl dazu: Rita Knop, geborene Danisch, die gemeinsam mit Regine Roccioletti auf- getreten war und seit 25 Jahren in Kirdorf wohnt – und beide waren sich in dieser Zeit nie begegnet! Ehrensache, dass sie nun ge-

meinsam mit zwei weiteren Damen, die sich freiwillig meldeten, eine Show-Einlage wie in alten Zeiten gaben.

Von dieser beschwingten Szene einen Über- gang zu finden zur Jahreshauptversammlung des Gemeinschaftskreises ist nicht leicht.

Diese hält der Verein am Samstag, 13. März, um 15 Uhr im Salon Lenné des Kurhauses ab und es finden auch wieder Vorstandswahlen statt. Überraschungen sind dort allerdings kaum zu erwarten, da der gesamte Vorstand sich erneut zur Wiederwahl stellt beziehungs- weise im Amt verbleibt. Vielleicht, so sinniert der 1. Vorsitzende Rüdiger Kurth, sollten die vier Damen dort einen Auftritt ankündigen, um alle Mitglieder des Vereins zur Versamm- lung zu locken.

Zwei „Hiller Girls“

beim Gemeinschaftskreis

Ober-Eschbach (hw). Auch in Ober-Esch- bach präsentierte der Kurdirektor Ralf Wolter das Konzept zur Restaurierung des Bad Homburger Bahnhofes. Der Ortsverband der CDU hatte ihn dazu eingeladen. Knapp 50 Bürger waren anwesend. In der Diskussion wurde vor allem die Frage nach der Motiva- tion der Bürger aufgeworfen, diesen Platz aufzusuchen. Dies sei nicht nur ein Bahnhof, um einen Ort zu erreichen oder wieder zu verlassen, sondern eine Stätte, die gastrono- misch und kulturell ein Angebot unterbreiten und in eine entsprechende Umgebung einge- bettet wird, so Kurdirektor Wolter. Dies ver- anlasste den ÖPNV-Dezernenten Peter Soth- mann zu der Anmerkung, dass auch ein Mo- bilitätszentrum notwendig und auch vorgese- hen sei. „Immerhin haben wir werktäglich 750 Bus- und 150 Zugbewegungen am Bahn- hof, und dies wird zunehmen, wenn eine U- Bahnverlängerung und ein RTW-Anschluss hinzukommen“. Auch dies bringe Bürger nach Bad Homburg und Gäste in das Areal, wenn es ansprechend gestaltet werde.

Warum man zum Bahnhof gehen sollte

Bad Homburg (hw). Das nächste Treffen für Erwerbs- lose findet statt am Donners- tag, 18. März, von 16 bis 19 Uhr im Pfarrheim der kath.

Herz-Jesu Gemeinde, Garten- feldstraße 47. Im Mittelpunkt stehen Informationen und An- regungen zur Antragstellung für besondere Härten nach dem Urteil des Bundesverfas- sungsgerichts zu den Hartz IV-Regelsätzen. Zusätzliche Infomationen unter Tel.

06171-24921.

Erwerbslosen-Treff

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 17.

März, findet um 19 Uhr in der Aula der Hum- boldtschule, Jacobistraße, ein Konzertabend der Musikklasse 7a unter dem Motto „It’s Showtime“ statt. Neben musikalischen Dar- bietungen des Klassenorchesters unter der Leitung von Alexander von Edlinger präsen- tieren die jungen Musiker ein variationsrei- ches Musik- und Tanzrepertoire aus Klassik und Moderne. Dazu zählen „Tequila“, „Heal the World“ (Michael Jackson) oder die Lie- der aus dem Filmklassiker „Die Kinder des M. Mathieu“. Zudem werden Projekte, die von einzelnen Schülern erarbeitet wurden, vorgestellt, etwa Beethovens 5. Sinfonie, Tschaikowskys 6. Sinfonie sowie ein Aus- schnitt aus Haydns “Londoner Trio“. Ein weiterer Höhepunkt des Abends wird das Sport-Projekt „Step Aerobic“ der Klasse sein.

Der Eintritt ist frei. Spenden, die der Mwan- ga High School in Tansania, die Partnerschu- le der HUS, zugute kommen, werden ange- nommen.

„It’s Showtime“

an der Humboldtschule

(Fortsetzung von Seite 1) Kategorie Mannschaftssport:

NK Dynamo, Möhlin / Schweiz (Leserpreis) und HSD Jadran, Balingen (Jurypreis) Kategorie Musikgruppen:

Grupa Dynamit, Düsseldorf (Leserpreis) und Grupa Bon-Ton, Offenbach (Jurypreis) Kategorie Musiker und Sänger:

Romano Sole, Gitarrist (Leserpreis), Dijane Brekalo, Pianistin (Leserpreis), Mateo Gra- niç, Saxophonist (Jurypreis), und Marija Vi- doviç, Sopranistin (Jurypreis)

Kategorie Schauspieler:

Vanessa Radmann, Köln (Leserpreis) und Ivanka Brekalo, Essen (Jurypreis)

Kategorie Unterhaltung:

Nives Celzius, Model/Autorin (Leserpreis) und Ivana Vasilj, TV-Moderatorin/Model (Ju- rypreis)

Kategorie Profi-Sportler:

Ivica Oliç, Fußballspieler bei FC Bayern München (Leserpreis), Drago Vukoviç, Handballspieler VfL Gummersbach (Jury- preis)

Gesamtsieger:

Ivan Rakitiç (Fußballspieler bei Schalke 04) für die Kategorie Sport, Mate Buliç (Sänger) für die Kategorie Musik/Gesang sowie Nina Juraga für die Kategorie Schauspiel.

Insgesamt wurden 88 Sportler, Künstler, Mu- sikgruppen und Mannschaften nominiert, daraus zogen schließlich 24 von ihnen in das Finale ein. Prominente Gäste überreichten den Preisträgern die Trophäe, wie zum Bei- spiel der kroatische Minister für Wissen- schaft, Bildung und Sport Fran Matosiç, der kroatische Botschafter in Berlin Dr. Miro Ko- vac und selbstverständlich auch Dubrovniks Bürgermeister Andro Vlahusiç und sein Bad Homburger Amtskollege Oberbürgermeister.

Michael Korwisi.

Ein Stadtrundgang mit Schlossbesichtigung beschloss das reichhaltige Programm der Gäste aus Dubrovnik.

„Wir sind nach Bad Homburg gekommen, um zu lernen, was wir in Dubrovnik anwenden können“, sagte Andro Vlahusic. „Wir wollen

sehen, wie eine gut eingerichtete europäische Stadt wie Bad Homburg funktioniert und was wir übertragen können.“ Dringende Themen in Dubrovnik sind die Parkraumbewirt- schaftung, die Müllbeseitigung und die Ab- wasserbeseitung. „Nach Dubrovnik kommen im Jahr zwei Millionen Touristen“, erklärte Vlahusic, „wir haben auch ein Parkhaus ge- baut, doch keiner fährt hinein!“ Dubrovnik habe sich nach den Wirren des Balkankriegs bis auf ein Hotel wieder vollständig erholt.

„Wir arbeiten auch mit unseren Nachbarn zu- sammen, auch mit Serbien, das uns angegrif- fen hat“, sagte Andro Vlahusic.

Oberbürgermeister Michael Korwisi sprach von einem ausgesprochen positiven Woche- nende in allen Belangen. „Nicht nur Andro Vlahusic und ich verstehen uns prächtig, auch zwischen seiner Delegation und unseren Magistratsmitgliedern herrschte eine sehr gu- te Atmosphäre“, erklärte der OB. So erhielt der Magistrat der Stadt Bad Homburg einen Glaspokal für die großen Bemühungen um die Städtepartnerschaft und der Freundschaft beider Städte. „Es ist die höchste Auszeich- nung“, freut sich Michael Korwisi.

Vereinbart wurden der Austausch von drei Sportvereinen aus den Bereichen Judo und Tennis der HTG im Herbst sowie einer Ju- gendfußballmannschaft der DJK zu Ostern nächsten Jahres. Die „HUSsiten“, die Big Band der Humboldtschule, wird voraussicht- lich im Sommer nach Dubrovnik reisen. Eine Zusammenarbeit der Volkshochschulen bei- der Städte – in Dubrovnik ist das ein Kunst- und Kulturverein – ist vorgesehen, besonders mit dem Schwerpunkt Sprachreisen. Die Kontakte innerhab beider Verwaltungen zu den Themen Parkraumbewirtschaftung, Müll, Abwasser und Grünflächen sollen vertieft werden. So werden im Frühjahr nächsten Jahres Fachleute des Betriebshofs einen „Bad Homburg-Garten“ in Dubrovnik anlegen.

„Wir haben uns als Freunde getrennt und werden uns bestimmt bald wiedersehen“, sagte Oberbürgermeister Michael Korwisi am Ende des Besuchs der Delegation aus der Partnerstadt Dubrovnik.

Ein Bad Homburg-Garten ...

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Bad Homburg (hw). Ein 22-jähriger Auto- fahrer fuhr am Samstag um 5.08 Uhr die Höllsteinstraße in Richtung Dietigheimer Straße. In Höhe der Hausnummer 50 kam er auf glatter Straße ins Schleudern und stieß zunächst gegen ein Verkehrszeichen und ge- gen eine Straßenlaterne. Am Neuwagen ent- stand Totalschaden, der Fahrer kam mit dem Schrecken davon. Der Gesamtschaden be- trägt 25 150 Euro.

Auf Glatteis

gegen Straßenlaterne

(4)

Ober-Eschbach (hw). Zu einem Eltern- und Informationsabend lädt die Accadis Interna- tional School Bad Homburg für Donnerstag, 11. März, um 19.30 Uhr in die Du Pont-Stra- ße 4 ein. Experten der Schule informieren an diesem Abend interessierte Eltern über die verschiedenen Bildungsangebote, beginnend beim Kindergarten und der Grundschule bis zur weiterführenden Schule. Vorgestellt wer- den ebenfalls die Konzepte, die Unterrichts- sprachen und die Lehrpläne. Den Abschluss des Informationsabends bildet eine allgemei- ne Fragestunde.

Informationsabend der Accadis School

Bad Homburg (hw). Der 40. Todestag von Samuel Josef Agnon (geb. 1888) am 17. Fe- bruar war der Anlass für einen Vortrag mit Lesung aus dem Werk des großen hebräi- schen Dichters mit Esther Ellrodt-Freiman von der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. Dazu hatten die Stadt Bad Homburg und die Ge- sellschaft für Christlich-Jüdische Zusammen- arbeit Hochtaunus in die Stadtbibliothek ein- geladen. Schon einmal, vor 20 Jahren , hatte die Referentin Agnon den Bad Homburgern vorgestellt als einen Schriftsteller, der von 1922 bis 1924 in der Kurstadt eine glückliche und dichterisch erfolgreiche Zeit verbracht hatte und der der einzige Nobelpreisträger (1966) ist, der hier gelebt hat. Damals war man dabei, sich seiner Bedeutung bewusst zu werden. Heute wird sein Denkmal im Kur- park in der Nähe seiner ehemaligen Wohnung in der Villa Imperial von vielen Besuchern unter anderem aus Israel aufgesucht. Darauf wies die Kulturdezernentin Beate Fleige in ihrer Begrüßung hin.

In ihrem Vortrag zeichnete Ellrodt-Freiman wichtige Lebensstationen von Samuel Agnon nach: von Galizien nach Israel, dann nach Deutschland und wieder zurück nach Israel.

Zum Teil umfangreiche Zitate aus seinen Werken, lebendig und humorvoll vorgetra- gen, unterstützten die Vorstellungen. Agnons Name, ein Pseudonym und erst seit 1924 of- fiziell, ist abgeleitet vom Titel seiner ersten Novelle „Agunot“, deutsch: „Verlassene Frau“, und ist zugleich ein Lebens- und Werkmotto. Er bedeutet unter anderem: „der sich mit der Not anderer beschäftigt.“ So be- schreibt er in seinen Romanen und Erzählun- gen das einfache, schwere, aber tief im jüdi-

schen Glauben verwurzelte Leben der Juden in Osteuropa, für das sein erfundenes Dorf

„Schibbusch“ alle menschlichen Charaktere liefert. In seinen ersten Werken stehen be- sonders die Denk- und Lebensformen der Chassidim im Vordergrund, deren tiefe Fröm- migkeit in ihren Lehrmeistern, den Zaddiks, verkörpert ist. Von ihnen erzählt Agnon meis- tens mit tragischem Humor und subtiler Ge- nauigkeit in einem etwas „altmodischen“

Stil. Die menschlichen Katastrophen und Verwirrungen im jüdischen Schtetl, im Palä- stina der frühen Siedlungsjahre und dann in Jerusalem bilden die Themen seiner vielen Werke, die er nach der Art Chagalls in Wor- ten genau und liebevoll gestaltet.

Aber ein Thema hat ihn nie losgelassen: die unaufgeklärten Ereignisse während und nach dem Brand in seiner Wohnung im Jahr 1924, bei dem seine Bibliothek von 4000 alten und neuen Büchern, seine fast fertiggestellte Autobiografie und mehrere Romanentwürfe zerstört wurden. Dieses Feuer wurde Agnon auch zum Symbol für die Vernichtung der Ju- den in den Konzentrationslagern.

Die traumatischen Homburger Ereignisse waren für Agnon so prägend, dass er sie in seiner Nobelpreis-Rede und in seinen späte- ren autobiografischen Notizen erwähnte. Ell- rodt-Freiman beendete ihre Lesung mit dem Zitat „Hitze in seinem Zimmer“, in dem Ag- non symbolisch, hintergründig und zu gleich- er Zeit genau den Brand und seine Bedeutung für sich selbst verschlüsselt. Für die Besucher war dieser Abend eine intensive Begegnung mit diesem großen Dichter, der in Bad Hom- burg wichtige Impulse zu seinem Werk er- hielt.

Erinnerung an Samuel Agnon

Bad Homburg (bg). Tanzen ist gesund. Es dient dazu, alle Bewegungsabläufe des menschlichen Körpers zu koordinieren und die Muskeln aller Extremitäten aufzubauen.

„Besonders für junge Menschen ist es wich- tig, Haltungsschäden im Keim zu ersticken“, weiß Adrienne Stollberg, die mit ihrer Part- nerin Ulla Gläser das Konzept entwickelt hat.

Schon seit vielen Jahren wenden sich die bei- den Damen an Schulen und Kindergärten, um in einer „Schnupperstunde“ die Grundele- mente des Tanzens zu vermitteln. Die Kinder werden mit spielerischen Elementen an die Materie herangeführt. Tiere werden nachge- ahmt und mitunter ist es auch nötig, einmal nur ganz ruhig auf dem Boden zu liegen oh- ne zu zappeln.

In dieser Woche waren die Gäste allerdings schon ein wenig älter. Zwischen 13 und 15 Jahren waren die jungen Damen von der Ge- samtschule am Gluckenstein, die im Rahmen eines Sportprojekts eine erste Einführung in die Welt des Tanzes bekamen. „Die Jugend- lichen konnten sich in verschiedene Sport- projekte eintragen“, erläuterte Lehrerin Clau- dia Rätze. Für das Tanzen haben sich dann allerdings nur die Vertreterinnen des weib- lichen Geschlechts eingetragen. Kein Wun- der bei Ballett, Cheerleaders und Hip Hop.

Während bei den beiden letztgenannten Dis- ziplinen die Trainerinnen in die Gesamtschu- le kamen, mussten sich die Ladys für das Klassische Ballett in die Tanzschule Gläser-

Stollberg in Kirdorf begeben. „Man braucht einfach die Spiegel, um die Körperhaltung korrigieren zu können, und natürlich die Stange, an der wir die Grundelemente des Balletts vorstellen“, kommentiert Adrienne Stollberg den Ausflug in die Bachstraße.

Viel Spaß hatten die jungen Damen sowohl bei den Übungen an der Stange als auch beim modernen Tanz, der mit klassischen Elemen- ten angereichert war. Für Claudia Rätze war es erstaunlich, mit welcher Disziplin und Konzentration die Mädchen bei der Sache waren: „Halb so viel wünschte ich mir mit- unter im normalen Unterricht. Aber man merkt deutlich: Das macht ihnen einfach viel Spaß!“ Schon nach zwei Stunden waren die bisher vom Tanz völlig unbefleckten Damen der siebten Jahrgangsstufe durchaus in der Lage, in bemerkenswerter Koordination ei- nen schwungvollen gemeinsamen Tanz auf das Parkett zu legen.

Mit Sicherheit halten die Damen Stollberg und Gläser an ihrem Konzept fest: „Wir wol- len Kinder und Jugendliche an den Sport her- anführen. Etwas Besseres kann es für die nachfolgende Generation nicht geben. Egal ob Mannschaftssport oder Tanz – Haupt- sache, die Kinder und Jugendlichen bewegen sich regelmäßig.“ Mit diesen Aktionstagen will das Team seine Sportart vorstellen. Und wenn ein Kind oder ein Jugendlicher die Freude am Tanzsport findet, wäre schon viel erreicht.

Die jungen Damen waren mit großer Disziplin bei der Sache

Bad Homburg (gw). Um die Armin-Klein- Wanderpokale, Medaillen für alle Spielerin- nen und Spieler sowie weitere Trophäen ist bei den beiden Turnieren für F- und G-Ju- gendfußballer gespielt worden, die die SpVgg 05/99 Bad Homburg in der Sporthalle der Gesamtschule ausgerichtet hat.

Gewinner bei der F-Jugend wurde die DJK Helvetia Bad Homburg (im Endspiel 2:0 ge- gen Ausrichter SpVgg 05/99), während sich bei der G-Jugend die SG Bornheim (im Fina- le 2:1 nach Siebenmeterschießen gegen Ger-

mania Enkheim) den Klein-Pokal gesichert hat.

Bei der F-Jugend endeten die übrigen Plat- zierungsspiele wie folgt: (um Platz drei) FV Stierstadt – Eintracht Oberursel 0:3; (um Platz fünf) JSG Friedrichsdorf – SG Ober- höchstadt 2:1 nach Siebenmeterschießen.

Bei der G-Jugend wurde in den übrigen Plat- zierungsspiele wie folgt gespielt: (um Platz drei) SG BW Schneidhain – FG 02 Seckbach 1:2 nach Siebenmeterschießen; (um Platz fünf) Sportfreunde Friedrichsdorf – 1. FC- TSG Königstein 3:0; (um Platz sieben) SpVgg 05/99 Bad Homburg – DJK Helvetia Bad Homburg 2:0 nach Siebenmeterschie- ßen.

Die Siegerehrung nahm Michael Korwisi vor, der in Personalunion als Bad Homburg Ober- bürgermeister und Vorsitzender der SpVgg 05/99 Bad Homburg dem Sport im Allgemei- nen und dem Fußball im Besonderen sehr na- he steht.

Mit dem rundum gelungenen Ablauf (darun- ter den Musikeinalgen von DJ „SoOn“) wa- ren die Gastgeber um Jugendleiterin Monika Wagner und die teilnehmenden Mannschaf- ten überaus zufrieden. Bester Beleg dafür ist die Tatsache, dass für die nächsten Hallen- turniere der Nullfünfer im Jahr 2011 schon die ersten Zusagen vorliegen.

Armin-Klein-Wanderpokale für DJK Helvetia und Bornheim

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Unter dem Motto „Retten, helfen, Chancen schenken“ werden in diesem Jahr Personen, Projekte und Unternehmen aus der Region gesucht, die Menschenleben retten, Mitmenschen helfen und Benachteiligten Chancen zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben eröffnen.

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Oberbürgermeister und 05-Vorsitzender Mi- chael Korwisi überreichte Ronny Lienau, dem F-Jugend-Spielführer der SpVgg 05/99 Bad Homburg die Medaillen und den Pokal

für Platz zwei. Foto: gw

Die Schülerinnen der GaG übten Klassisches Ballett im professionellen Tanzstudio. Foto: bg

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Der Brauereiturm an der Ecke Castillostraße/Höhestraße wurde nach Überzeugung des Kur- und Verkehrsvereins vorbildlich restauriert. Der Eigentümer Rainer Hamacher aus Fried- richsdorf erhielt dafür den Preis von den KVV-Vorstandsmitgliedern Karin Löw und Wolfgang

Herder überreicht (kleines Bild). Fotos: bg

Auch der Hochtaunuskreis gehört dank der gelungenen Sanierung der Hölderlinschule zu den Preisträgern der Fassadenauszeichnung des Kur- und Verkehrsvereins. Foto: bg

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P im Hof Dornholzhausen (hw). Zum

Kaffeeklatsch lädt der Magis- trat der Stadt Bad Homburg für Montag, 15. März, ab 15 Uhr alle älteren Menschen in die Seniorentagesstätte Dorn- holzhausen, Bertha-von-Sutt- ner-Straße 2-4, ein. Der ge- mütliche Kaffeenachmittag wird von dem Allenunterhal- ter Adi Müller musikalisch be- gleitet. Anmeldungen werden an der Rezeption der Senio- renwohnanlage Dornholzhau- sen entgegengenommen. Es ist ein Kostenbeitrag von 3,50 Euro zu entrichten.

Kaffeeklatsch für Senioren

Dornholzhausen (hw). der Geschichtskreis Dornholzhau- sen trifft sich am Dienstag, 16.

März, um 19.30 Uhr im ge- meindehaus der ev. Walden- ser-Kirchengemeinde, Dorn- holzhäuser Straße 12. Gäste sind willkommen.

Geschichtskreis

Bad Homburg (hw). Der Fo- toclub Bad Homburg lädt ein zu einem Lichtbildervortrag mit Horst Liebelt am Mitt- woch, 17. März, um 19.30 Uhr im Vital-Zentrum, Augus- taallee. Das Thema lautet „In- dien aktuell 1. Teil – Nordin- dien: Von Kaschmir bis zum Ganges und nach Rajasthan“.

Indien aktuell Teil 1

Bad Homburg (hw). Das Klüngeln – oder auf Hochdeutsch: das Netzwerken – steht an- lässlich des diesjährigen Internationalen Frauentags im Mittelpunkt einer Veranstal- tung in der Stadtbibliothek.

Netzwerken ist Alltagsgeschäft. Ob beruflich oder privat, ob in einem organisierten Netz oder einer lockeren Gruppe, Netzwerken be- gleitet die Menschen und ist allgegenwärtig beim Knüpfen und Pflegen von Kontakten.

Im Kölner Dialekt wird diese Art des Kom- munizierens „Klüngeln“ genannt, ein Aus- druck, der aber auch schon mal abschätzig verwendet ist.

Provokant klingt daher der Titel „Die Kunst des Klüngelns – Netzwerken erlaubt“. Er steht über dem Vortrag der Autorin Anni Hausladen, die am Samstag, 13. März, um 15.30 Uhr, in der Stadtbibliothek, Dorotheen- straße 24, Impulse zum erfolgreichen Klün- geln geben will.

Hausladen meint es durchaus ernst. Die Mit- Autorin des Buches „Die Kunst des Klün-

gelns“ sagt, wie es richtig geht. Sie sollte es wissen, denn die Kölnerin bietet unter ande- rem Vorträge und Workshops an, in denen es um Networking als Erfolgs- und Marketings- trategie geht. Klüngeln, so behauptet sie, sei die Leiter zum Erfolg. Umsichtig und gezielt genutzt, gehe von der „Kunst des Klüngelns“

eine Kraft aus, die stärker sei als alle Zeug- nisse und Diplome.

Im Anschluss gibt es die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen ganz praktisch zu Klün- geln: zum Networking und zum Kennenler- nen Bad Homburger Netzwerke.

Der Kostenbeitrag beträgt acht, ermäßigt sechs Euro, Kaffee und Kuchen eingeschlos- sen. Veranstalter ist der Magistrat der Stadt Bad Homburg in Zusammenarbeit mit dem Bad Homburger Netzwerk Frauenvereine und -organisationen, dem Unternehmerinnen- Netzwerk und der kath. Erwachsenenbildung.

Weitere Informationen gibt die Kommunale Frauenarbeit der Stadt unter Tel. 100-1022, E-Mail gaby.pilgrim@bad-homburg.de.

Über die Kunst des Klüngelns

Bad Homburg (hw). Die Kin- dertagesstätte Hausmann- spark, Mühlweg 19, lädt am Freitag, 12. März, zum Früh- lingsbasar ein. In der Zeit von 19.30 Uhr bis 21 Uhr werden gut erhaltene Baby- und Kin- derkleidung, Schwanger- schaftskleidung, Spielzeug und vieles mehr verkauft. Für Getränke und Häppchen ist gesorgt.

Frühlingsbasar

Hochtaunus (how). Das Rö- merkastell Saalburg bietet am Samstag, 13. März, um 14 Uhr für Erwachsene und Kinder Sonderführungen durch die Ausstellung „Generationes – die Soldaten Roms: Bewaff- nung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“ an. Wäh- rend die Erwachsenen durch die Ausstellung geführt wer- den, erfahren die Kinder auf ihre Art vieles über die römi- schen Soldaten, so zum Bei- spiel, wie sie gewohnt haben oder welche Kleidung und Ausrüstung sie trugen.

Die Führungen kosten zwei Euro für Erwachsene und ei- nen Euro für Kinder, zuzüg- lich Eintritt (Erwachsene fünf Euro, Kinder drei Euro, Fami- lien zehn Euro). Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich.

Führungen durch

„Generationes“

Bad Homburg (bg). Die Jahreshauptver- sammlung des Kur- und Verkehrsvereins be- gann mit Visionen. Allerdings, wie Kurdirek- tor Ralf Wolter betonte, seien es Visionen, die in absehbarer Zeit in die Realität umgesetzt werden sollen. Es ging in erster Linie um die Umgestaltung des Bahnhofes mit überdach- ten Promenaden sowie einer völligen Um- strukturierung des Bahnhofplatzes. Helga Dittrich wehrte sich humorvoll dagegen, dass Ralf Wolter den schmucken Bahnhof als „al- te Hütte“ bezeichnete. Außerdem stellte Ralf Wolter die neue Stiftung „Historischer Kur- park“ vor, deren Ansinnen es ist, die Wandel- halle neu zu strukturieren, die Musikmuschel neu zu bauen und ein Parkpflegewerk für die Zukunft zu erstellen.

Mittelpunkt der Versammlung waren aber die Ehrungen von vorbildlich restaurierten Ge- bäuden in der Stadt. Gleich vier Objekte hat- ten die Vorständler des KVV ins Auge ge- fasst, um sie mit ihrem Votum zu küren. An erster Stelle der Brauereiturm in der Castillo- straße, der zwar immer schon immer ein Blickfang war, aber zu zerfallen drohte. Der Friedrichsdorfer Rainer Hamacher hat sich des historischen Bauwerks angenommen und es zu einem Kulturdenkmal gemacht, in dem hauptsächlich moderne Büroräume Platz ge- funden haben. In Empfang nehmen konnte den Preis Rainer Hamacher persönlich. Ein weiteres historisches Objekt fand in der Preisverleihung Platz: das jüdische Fried- hofsgebäude am Gluckenstein. Die Urkunde konnte Stadtrat Peter Vollrath-Kühne ent- gegennehmen. Interessant: Beide Sanierun- gen führte das Bad Homburger Unternehmen

„Bau-Linke“ durch.

Für viele Kinder und Eltern waren die ver- gangenen Jahre nicht einfach, denn die Höl- derlinschule wurde nicht nur saniert, sondern es wurde der Sechzigerjahre-Bau abgerissen und durch einen Neubau mehr als nur ersetzt.

Was jedoch durch die Schulbau-Initiative des Hochtaunuskreises (an diesem Abend vertre-

ten durch Vize-Landrat Dr. Wolfgang Müsse) entstanden ist, war es dem KVV wert, eine Auszeichnung auszusprechen und die Urkun- de zu überreichen. Das historische Gebäude der „Bürgerschule 2“ am Hessenring erstrahlt mittlerweile in neuem Glanz und die neuen Gebäudeteile bieten den Schülern viel Platz und den Lehrern viele pädagogische Mög- lichkeiten. Ebenfalls persönlich zugegen war der Eigentümer des Wohnhauses Promenade 35, Claus Richter, das sich zwar in die zwei- te Reihe duckt, aber ein echtes Schmuckstück im Bereich der Innenstadt ist.

Seit einigen Jahren gibt es vom Kur- und Ver- kehrsverein auch eine negative Auszeich- nung, nämlich der „Stein des Anstoßes“, wo- bei besonders Objekte ins Visier genommen werden, die im zentralen Bereich der Innen- stadt ins Auge fallen. Diesmal traf es die Fi- liale eines großen Drogerie-Unternehmens, das nach Angaben des KVV-Vorsitzenden Wolfgang Herder verpflichtet sei, das Gebäu- de in der Louisenstraße in Schuss zu halten, dieser Pflicht aber schon seit vielen Jahren nicht nachkomme.

Vorbildliche Fassaden

und ein „Stein des Anstoßes“

Ober-Erlenbach (hw). Die Interessenge- meinschaft Ober-Erlenbach (IGO) hat auf ih- rer Jahreshauptversammlung den Vorstand neu gewählt: Sighild Drnikovic wurde als Vorsitzende wiedergewählt. Ebenso Martin als sttellvertretender Vorsitzender Baugard und Petra Bender als Schriftführerin und Stellvertreterin. Das Amt des Kassenwarts übernimmt Silke Harms-Dietrich von Lothar Völler. Als Besitzerin wurde Constanze Rose gewählt. Im Rahmen der Hauptversammlung wurden unter anderem auch die geplanten Aktivitäten und weitere Einzelheiten wegen des am 19. und 20. Juni stattfindenden 4.

Bachkatzenfests besprochen.

Neuer Vorstand

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Hoffmanns zu verdanken, der sich trotz ter- minlicher Rückschläge nicht habe entmuti- gen lassen und in der ACE Entertainment GmbH einen guten Partner gefunden habe, so Wolter. Das Festival suche dank der ver- pflichteten bekannten Schauspieler seines- gleichen und sei bestens geeignet, den Ruf Bad Homburgs als Kulturstadt zu festigen und zu verbreiten, meint auch Oberbürger- meister Michael Korwisi. Mit ihm erhebt auch Kulturdezernentin Beate Fleige den An- spruch Bad Homburgs als eine „Stadt der Li- teratur“. Die vom 7. Juni, dem Todestag des Dichters Friedrich Hölderlin, auf den 6. Juni vorverlegte Verleihung des Bad Homburger Literaturpreises wird in den Veranstaltungs- reigen des 1. Bad Homburger Poesie- und Li- teraturfestivals integriert. Den Anfang wird Ben Becker machen, der am 3. Juni im Kur- theater mit seinem Programm „Der ewige Brunnen“ gastieren wird. Christian Brückne (die deutsche Stimme von Robert de Niro und Alain Delon) eröffnet am 4. Juni eine lange Literaturnacht im Schloss mit Novalis’

Gedichtszyklus „Hymnen an die Nacht“ in der Schlosskirche. Im Anschluss wahrt Ro- bert Stadlober den Bezug zu Hölderlin, in- dem er in der Schlossbibliothek aus Gedich- ten, Briefen und Biografien des Dichters liest, der zeitweilig als Bibliothekar am Bad Homburger Landgrafenhaus angestellt war.

Unter der großen Libanonzeder im Schloss- park wird Muriel Baumeister am 5. Juni im Rahmen einer Matinee aus dem „Kleinen Prinzen“ von Antoine de Saint-Exupéry vor- tragen. Weiter geht es am Nachmittag mit Mi- chael Mendl, der sich für das Bad Homburger Festival Paulo Coelhos „Der Alchimist“ aus- gesucht hat. Und am Abend wird Jan Josef Liefers mit seiner Band „Oblivion“ im Kur- theater das Erzählkonzert „Soundtrack meiner Kindheit“ präsentieren, das aus dem Buch gleichen Titels entstand. Nach der Hölderlin- preisverleihung, die am 6. Juni im Kurtheater stattfindet, wird abends in die Spielbank gebe- ten, in der der russische Schriftsteller Dosto- jewski einst sein letztes Geld verlor. In der au- thentischen Umgebung wird Sebastian Koch aus „Der Spieler“ lesen.

„Mit Literatur kann man viele Menschen er- reichen, wenn man sie frisch präsentiert“, ist Bernd Hoffmann überzeugt, der beim 1. Bad Homburger Poesie- und Literaturfestival als künstlerischer Leiter fungiert. Trotzdem nennt es Hermjo Klein von ACE ein riskantes Pro- jekt, hochstehende Kultur einem breiteren Pu- blikum zugänglich machen zu wollen. Zu stemmen sei das nur dank der Sponsoren Tau- nus-Sparkasse und Süwag. Auch die Stadt Bad Homburg schießt 10 000 Euro zu. Der Kartenvorverkauf für die 3500 bis 4000 Plätze hat inzwischen begonnen.

Poesie und Literatur für alle – bekannte Schauspieler lesen

Bad Homburg (leb). Selbst im kulturbeflis- senen Bad Homburg ist Hochkultur nicht mehr so einfach an das Publikum zu bringen.

Auch die Verleihung des Hölderlin-Literatur- preises litt in jüngster Vergangenheit zuneh- mend an Auszehrung. Da trifft es sich gut, dass ein Bad Homburger Bürger an der Idee eines Poesie- und Literatur-Festivals tüftelte.

Bernd Hoffmann, nach eigenem Bekunden

„ein Einzelkämpfer in der Musikbranche“

und zuletzt mit dem ungewöhnlichen Rilke- Projekt erfolgreich (700 000 verkaufte CDs), trat im vergangenen Jahr an Kurdirektor Ralf Wolter heran, der fasziniert war von der Möglichkeit, „Literatur auf diese Weise er- lebbar zu machen“.

Dass aus der Idee dann tatsächlich das 1. Poesie- und Literaturfestival vom 3. bis 6.

Juni dieses Jahres mit einer hochkarätigen Besetzung wurde, sei vor allem der Energie

Bad Homburg (hw). Ab Dienstag, 16. März, gibt es im städtischen Seniorentreff Gar- tenfeld, Heuchelheimer Straße 92c, ein neues Angebot für alle Senioren, die Interesse an Handarbeit und textilem Ge- stalten haben. In der Zeit von 9 bis 11 Uhr dreht sich alles um Stricken, Häkeln, Sticken, Sei- denmalerei, Stoffdruck und kleinere Näharbeiten. Die Teil- nahme ist kostenlos. Nähere Informationen und Anmeldung im städtischen Seniorentreff Gartenfeld unter Tel. 390985.

Kreativ-Stubb im Gartenfeld

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In der neuen Geschäftstelle der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen in der Kai- ser-Friedrich Promenade: der Vorstand des Landesverbands Hessen mit (v.l.) Gert und Iris Schmidt, Uwe Johannsen, Daniel Apfelbaum und Dustin Dehéz. Foto: Parusel

Bad Homburg (jop). Die Deutsche Gesell- schaft für die Vereinten Nationen (DGVN) hat ihre Geschäftsstelle von Frankfurt nach Bad Homburg verlegt. Aus diesem Anlass hat sich der Vorstand des Landesverbandes Hes- sen in seinem neuen Domizil an der Kaiser- Friedrich-Promenade vorgestellt.

„Wir wollen den Landesverband stärker eta- blieren und Gespräche mit Gemeindevertre- tern und Schulbehörden führen, um die Ver- einten Nationen in der Öffentlichkeit be- kannter zu machen“, erklärt Professor Dustin Dehéz, seit vier Jahren Vorsitzender des DGVN-Landesverbandes. Der gebürtige Bremer (34) pendelt des Öfteren zwischen Frankfurt und Prag, wo er an der tschechi- schen Universität als Gastprofessor Vorle- sungen über amerikanische Außenpolitik hält. Sein Stellverteter Uwe Johannsen, Fachanwalt für Steuerrecht, der seine Kanz- lei für die Geschäftsstelle des Landesverban- des zur Verfügung stellt, ergänzt: „Bisher hatten wir keine richtige Präsenz und waren schlecht erreichbar. Die Bevölkerung hat zu wenige Basiswissen über die Vereinten Na- tionen“. Dritter im Vorstand ist der Politolo- ge David Apfelbaum (32), der demnächst an der Frankfurter Goethe-Universität seine Di- plomarbeit vollendet. Er führt mit Studenten in Frankfurt und Gießen Planspiele durch, die bei so geannten Main-Models Regie- rungsarbeit simulieren.

Die DGVN wurde 1952 in Bonn gegründet und ist mittlerweile mit ihrem Bundesver- band in Berlin angesiedelt. Im Präsidium des eingetragenen Verbandes finden sich sämtli- che Außenminister der Bundesrepublik und zahlreiche Botschafter a.D. „Bei uns haben Sie Gelegenheit, mit Diplomaten in Kontakt

zu kommen“, wirbt Professor Dehéz, der sich

„ kritisch mit der Reformpolitik der UN aus- einandersetzt“. Als Mitglied im Weltverband der UN-Gesellschaften hat die DGVN die Aufgabe, die deutsche Öffentlichkeit über die Aktivitäten der Vereinten Nationen zu infor- mieren. Dem eingetragenen Verein mit Lan- desverbänden in Baden-Württemberg, Bay- ern, Berlin/Brandenburg, Hessen, Nordhein- Westfalen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gehören rund 3500 Mitglieder an. In Hessen engagieren sich etwa hundert Mitglieder, die pro Kopf 80 Euro Jahresbeitrag zahlen, für die UN-Arbeit. „Ich habe kürzlich den Bundestagsabgeordneten Holger Haibach für unsere Sache gewinnen können“, berichtet Pressesprecher Gert Schmidt aus Friedrichs- dorf stolz, der mit Frau Iris, Frederic Schnei- der und Nina Schmiederjahn als Beisitzer den Vorstand unterstützt.

Für das laufende Jahr sind mehrere Vortrags- veranstaltungen geplant. So am 23. und 24.

April in der Fridtjof-Nansen Akadmie in In- gelheim eine Tagung über das aktuelle The- ma „Blauhelme in der Krise“. Am 27. April hat sich Professor Carlo Marsala von der Münchner Maximilians-Universität mit ei- nem Vortrag über die NATO in Darmstadt an- gesagt. Im Mai steht vom 3. bis 8. eine Infor- mationsreise nach New York auf der Agenda, die von einem Königsteiner Reisebüro für 1700 Euro pro Kopf organisiert wird. Ende Mai wird ein Ausbilder der Bundespolizei an der Uni in Gießen über seine Erfahrungen beim Aufbau einer Polizei in Sierra Leone/Afrika referieren. Ferner wird eine Po- diumsdiskussion über die amerikanische Außenpolitik mit der Steuben-Schurz-Gesell- schaft vorbereitet.

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über die Vereinten Nationen

Bad Homburg (hw). Seit 1998 bieten die Schlossgärtner ihre Pflanzenseminare an. Je- den Tag im Jahr werden die Rosen und Kü- belpflanzen im Schlossgarten von ihnen ge- nau beobachtet und gepflegt. Die daraus ent- standene Erfahrung und ihr Fachwissen ge- ben die Schlossgärtner in diesen Praxissemi- naren weiter. Nicht selten kommt es vor, dass Teilnehmer im Sommer noch einmal den Schlosspark besuchen und von ihren Erfol- gen im eigenen Garten berichten können.

Das Wetter lässt die Gärtner zwar an alles an- dere denken als an die Rosenpflege. Voraus-

schauend und auf besseres Wetter hoffend, bie- ten die Schlossgärtner als erste Seminare des Jahres am Freitag, 12., und Samstag, 13. März, jeweils um 15 Uhr ein Rosenseminar an.

Neben dem praktischen Teil mit der Pflan- zung und dem Schnitt der Rose, werden bei Kaffee und Kuchen auch alle weiteren Fra- gen rund um die Rose erörtert.

Mitzubringen sind festes Schuhwerk und ei- ne Rosenschere. Anmeldungen nehmen die Schlossgärtner unter Tel. 9262169 täglich bis 15 Uhr entgegen. Die Teilnahmegebühr be- trägt zehn Euro.

Rosenschnitt mit den Schlossgärtnern

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Tel. an zwei Tagen in der Woche. 0172/6602938 --- Zuverlässige und deutschsprachi- ge Putzhilfe, möglichst mit Erfah- rung und Referenzen, stundenweise für Privathaushalt in

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