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15. Jahrgang Donnerstag, 6. Mai 2010 Kalenderwoche 18

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 6. Mai 2010 Kalenderwoche 18

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Nicole I. regiert das Jubiläumsfest

Nicole Starke am Laternenfestbrunnen auf dem Marktplatz. Vom 27. bis 30. August wird sie

die Regentin des Jubiläumsfestes sein. Foto: bg

Bad Homburg (bg). Kaum hat der Frühsommer seine ersten wärmenden Sonnenstrahlen geschickt, präsentiert der Laternenfestverein die Regentin des diesjährigen Jubiläumsfestes. Sie ist gewählt und wird für vier Tage das Laternenzepter in ihrer Hand halten und die Krone auf dem Kopf tragen:

Nicole Starke.

Als Nicole I. wird sie die Königin des tradi- tionsreichen Laternenfestes am letzten Au- gust-Wochenende sein. 13 Bewerberinnen hatten sich beim Verein zur Gestaltung und Förderung des Bad Homburger Laternenfes- tes vorgestellt, die meisten von ihnen wurden zu persönlichen Gesprächen eingeladen, nach denen das Gremium für die Laternen- königinnen-Wahl sich rasch entscheiden konnte.

Nicole Starke wurde 1983 bei Cottbus gebo- ren und lernte Restaurantfachfrau. Drei Jahre arbeitete sie in Frankfurt, sehnte sich aber immer nach einer kleineren Stadt. So landete sie in Bad Homburg, wo sie seit zwei Jahren bei Juwelier Christ arbeitet. Das gab auch den Ausschlag für ihre Bewerbung, denn die Laternenköniginnen vor ihr kamen alle in das Geschäft – und Nicole auf den Ge- schmack. Für Bad Homburg hat sie nur lo- bende Worte auf den Lippen: „Die Menschen hier sind sehr offen, die Stadt hat sehr viel Charme, ich fühle mich sehr wohl!“ Ihr Freund Christopher wohnt in Friedrichsdorf.

Und so wird es kurz nach dem Laternenfest zu einem weiteren Großereignis kommen, denn dann läuten die Hochzeitsglocken.

Für Nicole ist das Laternenfest ein Balance- akt: „Einerseits im Mittelpunkt zu stehen, andererseits hinter die Kulissen schauen zu können.“ Sie freut sich auf die Besuche in den Kindergärten und bei den Vereinen. Ihr Arbeitgeber Juwelier Christ mit Geschäfts- führerin Tanja Leubner ist stolz auf die zu- künftige Laternenkönigin. Auch ihre Mutter Bettina, die ebenfalls nach Bad Homburg ge- zogen ist, und ihr Freund geben der Regentin volle Unterstützung. Die Farben für das La- ternenfestkleid stehen natürlich noch nicht fest, aber Nicole könnte sich ganz gut blau oder lila vorstellen.

Viele Termine werden auf die designierte La- ternenkönigin zukommen, die am 21. August

auf dem Kurhausplatz gekrönt werden wird.

Danach hat sie noch einige Tage Verschnauf- pause, bis am 27. August von ihr offiziell das Laternenfest eröffnet wird. Dann gilt die Re- gel: Vier Stunden Schlaf pro Tag. Denn schon in den frühen Morgenstunden geht es zum Friseur und zur Kosmetik. Besuche in Kindergärten, Seniorentagesstätten und bei Sponsoren stehen ebenso auf dem engen Ter- minkalender wie die Höhepunkte des Hei- mat- und Volksfestes: die Festzüge, das Kin- derfest, das Jazzkonzert im Schloss oder das Windhundrennen, um nur einige zu nennen.

Am Montag, 30. August, werden dann even- tuell einige Tränchen fließen, wenn Nicole I.

das Laternenfest 2010 beenden wird. Übri- gens: Nicole Starke ist eine echte Jubiäums- königin, denn sie präsentiert Bad Homburg beim Laternenfest, das vor 75 Jahren ins Le- ben gerufen wurde, und sie ist die 60. Köni- gin der Geschichte des Festes! 1935 erstrahl- ten zum ersten Mal die Straßen der Stadt im Lichterglanz. 1938 wurde das Heimatfest wegen der grassierenden Kinderlähmung

ausgesetzt. Erst 1949 gab es eine Neuauflage des Festes, das seit vielen Jahrzehnten die Menschen aus der ganzen Region nach Bad Homburg lockt. 1951 wurde die erste Later- nenkönigin Eleonore I. gekrönt.

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr, sowie Mittwoch, 12.

Mai ab 18 Uhr bis Montag, 17. Mai,

6 Uhr 061 72 / 1 92 92

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2 0 61 71/ 55222 Donnerstag, 13. Mai

Dr. med. Britta Windhagen Bad Homburg, Hessenring 109

0 61 72/ 86486 1

Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai)

„In Tradition“ – Werke von Ulrike Giminski-Rei- mann, Galerie des Landratsamts, Ludwig-Erhard- Anlage 1-5, montags bis donnerstags 9-16 und frei- tags 9-12 Uhr (bis 21. Mai)

„Geheimnisse der Schöpfung“ – Werke von Gesine Arps, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2, (8. Mai bis 13. Juni)

Malerei auf Seide von Barbara Kuhn, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis Ende Mail)

„Immago Real Estates“ – Bildobjekte, Installatio- nen und Skulpturen, Galerie Artlantis, Tannenwald- weg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 16. Mai)

„Traumbilder“ – fotografische Impressionen von Jürgen Helbig, Lernstudio Barbarossa & Musenfeu- er, Louisenstraße 159, wochentags ab 18.30 Uhr nach tel. Anmeldung unter 6825667 (bis 7. Mai)

„Schmetterlinge im Bauch“ – Gemälde der Künst- lerin Marita Pál, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. Mai)

„100 Jahre Ketteler-Francke-Schule“, Heimatmu- seum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis 4. Juli)

Städtisches Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Seenotrettung“ – Informationen der DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchi- ger), Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 2 (11. bis 30. Mai)

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 31. Mai)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Verdammnis“

Donnerstag - Sonntag 20 Uhr

„Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr

„Kampf der Titanen“

Montag - Mittwoch 20 Uhr

„Friendship!“

Sonntag - Mittwoch 17.30 Uhr Donnerstag - Sonntag 20 Uhr

„Drachenzähmen leicht gemacht“

Donnerstag, Freitag,

Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“

Donnerstag - Samstag 17.30 Uhr

„Shutter Island“

Montag - Mittwoch 20 Uhr

„Teufelskicker“

Montag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Hier kommt Lola“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„Alvin und die Chipmunks 2“

Samstag + Montag 15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Blind Side – die große Chance“

Donnerstag - Samstag, Montag 20 Uhr Sonntag geschlossen

„Same Same – but different“

Samstag 17 Uhr, Dienstag 20 Uhr

„Robin Hood – Preview“

Mittwoch 20 Uhr

Freitag, 7. bis Sonntag, 9. Mai

Dressurturnier der Kategorien C und B, Reit- und Fahrverein Eschbach-Erlenbach, Anlage an der Steinmühle, freitags ab 13.30, samstags und sonntags ab 8.30 Uhr

Freitag, 7. Mai

Jazz-Revue der Bigband „HUSsiten“, Aula der Humboldtschule, Jacobistraße, 19 Uhr

Deutsch-griechische Lesung „Mythos Lebenslich- ter“, Kulturverein „Hellas“, Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 24, 19.30 Uhr

Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 8. Mai

Flohmarkt, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Schlossplatz, 6-13 Uhr

Jubiläum „100 Jahre Ketteler-Francke-Schule“, Festakt in der Turnhalle, Weberstraße, 10 Uhr Ortsgeschichtliche Wanderung – „Auf den Spuren der Elektrischen in Homburgs Straßen vom Depot bis zum Rondell“ von Professor Walter Söhnlein und Andreas Mengel, Treffpunkt: Altstadt, An der Weed, 10 Uhr

Jubiläum „Zehn Jahre Verein Bürger für Gonzen- heim“, 10.30 Uhr, offizielle Freigabe der Frankfurter Landstraße im Ortskern 11 Uhr, Ausstellungseröff- nung 11.30 Uhr, Musik des Musikzugs der Feuer- wehr Oberursel-Bommersheim 12 Uhr

Zwangloser Saisonauftakt der Freunde historischer Kraftfahrzeuge mit Vorführungen des Benz-Patent- Motorwagens von 1886, Central Garage, Niedersted- ter Weg 5, 11-17 Uhr

Orgelmatinee, Timo Rinke spielt Buxtehude und Bach, Schlosskirche, 11.30 Uhr

Heilpflanzenführung mit Apotheker Peter-Michael Stoll, Schlossgarten, Treffpunkt unter der Libanonze- der vor dem Königsflügel, 15 Uhr

Vernissage von „Geheimnisse der Schöpfung“, Wer- ke von Gesine Arps, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19.30 Uhr

Hit-Revue der 70er-Jahre „Marmorstein und Hos-

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 6. Mai

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021 Freitag, 7. Mai

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-4603 Samstag, 8. Mai

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Sonntag, 9. Mai

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Montag, 10. Mai

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Dienstag, 11. Mai

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Mittwoch, 12. Mai

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Donnerstag, 13. Mai

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Freitag, 14. Mai

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Samstag, 15. Mai

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Sonntag, 16. Mai

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 sa“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg,

Schwedenpfad 1, 20 Uhr Sonntag, 9. Mai

Tag der offenen Tür der SG Ober-Erlenbach, Anla- ge an der Seulberger Straße 75 und hinter der Win- gert-Sporthalle, 10-15 Uhr

Brunnenkonzert mit dem Matthäy’schen Männer- chor, Concordia Kirdorf und dem Gesangverein Gonzenheim, Kurpark, 15 Uhr

Konzert zum 25-jährigen Jubiläum der Reihe „Kin- der und Jugendliche musizieren“, Kulturkreis Tau- nus-Rhein-Main, Kurhaus, 16 Uhr

Chorkonzert „Hjärtans Föjd – Herzenfreude“ des Mädchenensembles „LaCappella + junior“, Erlöser- kirche, Dorotheenstraße, 19.30 Uhr

Montag, 10. Mai

„Verzauberter April“, Komödie von Mathew Bar- ber, Kurtheater, 20 Uhr

Vortrag „Leo Perutz und Prag“ von Dr. Brita Eckert, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusam- menarbeit, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

Dienstag, 11. Mai

Vortrag „Bad Homburg von A-Z“ mit Heidi Delle, Kurhaus, 15 Uhr

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr Vortrag „Bad Homburgs frühe Geschichte aus ar- chäologischer Sicht“ von Professor Dr. Joachim Henning, Gemeinschaftskreis „Unser Homburg“, 19.30 Uhr

Symphonisches Konzert mit dem Staatsorchester Rheinische Philharmonie Koblenz, Dirigent: Sebas- tian Tewinkel, Violine: Tanwa Yang, Kurtheater, 20 Uhr

Filmvortrag „Bagdadbahn – Teil 2“ von Helga und Karlheinz Timtner, Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Diavortrag „Der umstrittene Mölders Brief und die Situation der St. Marien- und St. Johannes-Gemein- de während des Hitler-Regimes“ von Ulrich Hum- mel, Schwesternhaus, Am Schwesternhaus, 20 Uhr Mittwoch, 12. Mai

„Zauberklänge“ des Kölner Künstler Theaters, Kindertheater im Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Donnerstag, 13. Mai

Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Ober-Erlenbach, Ahlweg, ab 10 Uhr

Vatertag der Kleingärtner, Anlage Götzenmühle, ab 10 Uhr

Vatertag bei den Grashoppers Kirdorf, Brunnen an der Bachstraße, ab 11 Uhr

Donnerstag, 13., bis Sonntag, 16. Mai

Englisches Theaterfestival FEATS, Kurtheater, jeweils ab 19.30 Uhr

Freitag, 14., bis Sonntag, 16. Mai

24. Bad Homburger Weinfest, Veranstalter:

Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, Innenstadt, verkaufsoffener Sonntag 13-18 Uhr

Samstag, 15. Mai

Vortrag „Neue Behandlungsmöglichkeiten bei Dia- betes Typ 2“ von Dr. Zerth, Kneipp-Verein Bad Homburg, Kurhaus, 10 Uhr

Chorkonzert mit Werken von Bach, Homilius und Mendelsssohn-Bartholdy, Erlöserkirche, Dorotheen- straße, 19.30 Uhr

·Beilagenhinweis·

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

„Zauberklänge“ heißt das Theater für die Allerkleinsten mit zauberhaften Klang- und Bilder- welten mit dem Kölner Künstler Theater, das am Mittwoch, 12. Mai um 15.30 Uhr im Kin- dertheater des Jugend- und Kulturtreffs, Wallstraße 24, gezeigt wird. Eine Schauspielerin und eine Musikerin bespielen eine zauberhafte Stofflandschaft und lassen Bilder und kurze Geschichten entstehen, die die kleinen Zuschauer behutsam mitnehmen ins Land der Fantasie.

Die Veranstaltung ist für Kinder ab zwei Jahren. Der Eintritt kostet drei Euro und ist beim Ein- lass ab 15 Uhr zu entrichten.

Musiktheater für die Kleinsten

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Einweihungsfeier, Samstag, 8.Mai ab 14 Uhr

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Hochtaunus (how). Die Rheuma-Liga-Selbsthilfe- gruppe und Fibromyalgie- Gruppe lädt ein zu einem Vor- trag am Samstag, 8. Mai, um 15 Uhr in den Wicker-Klini- ken in Bad Homburg, Kaiser- Friedrich-Promenade 47, 13.

Stock. Dr. med. Thomas Um- scheid spricht zum Thema

„Die tickende Bombe im Bauch – Das Aortenaneurys- ma und seine Behandlung“.

Gäste sind willkommen.

Rheuma-Liga

Bad Homburg (hw). Während die Stadt Bad Homburg die Ausschreibung für den von der Stadtverordnetenversammlung beschlosse- nen Masterplan zur Stadtentwicklung vorbe- reitet, will die „Ideeninitiative Masterplan“

den Sommer nutzen für eine Neuentdeckung Bad Homburgs aus unterschiedlichen Blick- winkeln. Zum Auftakt ist der lockere Zu- sammenschluss von an der Stadtentwicklung interessierten Bürgern am Dienstag, 11. Mai, ab 17 Uhr zu Gast bei der Basler Versiche- rung in der Basler Straße 4. Die Beiträge die- ser Pilotveranstaltung in der Reihe „Perspek- tivenwechsel“ drehen sich um den Themen- kreis „Ankommen in Bad Homburg?! – Ver- bindungen und Stadteingänge“.

Nach der Begrüßung durch Dr. Jörg Goll von der Ideeninitiative Masterplan folgen fünf Impulsreferate. Hubert Ohrdorf, Vorstand der Basler, skizziert den „Stadteingang Basler Quartier“. „Alltagsszenen eines Pendlers“

vermittelt Daniela Kiehl, Sozialpädagogin am Kaiserin-Friedrich-Gymnasium. Die gro- ßen Verkehrsbewegungen des öffentlichen Nahverkehrs analysiert Rolf Valussi von der RTW Planungsgesellschaft unter dem Motto

„Fünf in Eins“. Unter der Überschrift „Raus ins Grüne geht es immer“ referiert Bernhard Wiedemann vom ADFC über Fahrradschnei- sen und Stellen, an denen es nicht weitergeht.

Die Architektin Ursula Conzelmann stellt Bad Homburgs Stadteingänge unter dem Aspekt „Willkommen oder (ab)geblitzt?“ zur Diskussion. An die fünf Impulsreferate soll sich eine Diskussion mit Podium und Plenum anschließen.

Interessierte können sich per E-Mail anmel- den (ursulaconzelmann@t-online.de) oder per Fax an die Nummer 304227 (Barbara Jes- sen). Die zur Verfügung stehenden Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Die Veranstaltung ist kostenlos.

Initiative Masterplan:

Ankommen in Bad Homburg

Bad Homburg (hw). Eine deutsch-griechi- sche Lesung mit Musik bietet der Kulturver- ein „Hellas“ in der Stadtbibliothek, Doro- theenstraße 24, am Freitag, 7. Mai, um 19.30 Uhr an. Thema des Abends ist die Trilogie

„Mythos Lebenslichter“ des Gründauer Au- tors Peter Völker. Der Eintritt kostet fünf Euro. Einlass ist ab 19 Uhr. An der Veranstal- tung wirken neben dem Schriftsteller Dr. Ma- rina Kontuva und Dimitrios Karamsalis (grie- chischer Text), Alexander Csery (Klavier), Juliane Schöne (Sopran), Dimitrios Mourati- dis (Bouzouki) sowie Dimitris Adamopoulos (Mundharmonika) mit. Der Autor hat drei Lyrikbände veröffentlicht: „Achilleus und Thetis“, „Agamemnon und Kassandra in La- konien“ sowie „Odysseus und Seussydos“.

Sie greifen Hauptthemen der griechischen Mythologie auf. In prosalyrischer Sprache sucht Völker zunächst die Spuren seiner Pro- tagonisten in der Gegenwart, um ihnen da- nach in ihre Zeit zu folgen. Basierend auf den homerischen Mythen verändert der Schrift- steller ihr Schicksal, gibt ihnen eine neue Chance, jenseits der göttlichen Vorbestim- mung, wirft sie auf sich selbst zurück.

Eine Lesung in

Deutsch und Griechisch

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 8. Mai, wird um 15 Uhr die Chinesische Schule Bad Homburg, Am Kitzenhof 4, mit einer Feier eröffnet. Es wird typische chinesische Dar- bietungen mit der Peking Oper, Löwentanz, Kongfu und Tänzen geben. Der Eintritts ist frei. Wer an der Eröffnungsfeier teilnehmen möchte, wird gebeten sich unter Tel. 858743, mobil: 0172- 6105484, 01520-2457873 oder 0173-8425624, E-Mail: schulebadhom- burg@yahoo.de oder auf der Internetseite www.chinesischeschule.de anzumelden.

Die Peking-Oper vereint eine Vielzahl von Künsten. Gesang, Instrumentalspiel, Schau- spiel, Pantomime, Tanz, Akrobatik und Kampftechniken. Alles werden auf der Büh- ne gezeigt. Diese bunte Mischung hat ihren Ursprung in den verschiedenen Lokalopern.

Der Löwentanz ist ein traditioneller Tanz in der chinesischen Musik, der von meistens zwei Personen unter einem „Löwenkleid“

mit Musik aufgeführt wird. Heute wird der Löwentanz traditionell jedes Jahr zum Neu- jahrsfest der Chinesen aufgeführt. Zudem dient er bei Einweihungen von wichtigen be- deutenden Ereignissen als Glück bringendes Ritual – zunehmend auch außerhalb Chinas.

Der Begriff Kung Fu oder Gongfu wird im Westen meistens als Bezeichnung für ver- schiedene chinesische Kampfkunststile ver- wendet (beispielsweise „Shaolin Kung Fu”).

In der chinesischen Sprache bezeichnete der Begriff ursprünglich eher den Grad einer Kunstfertigkeit, die durch harte Arbeit erwor- ben wurde, wird aber mittlerweile auch dort vor allem für die Kampfkünste verwendet.

Die Chinesische Schule Bad Homburg ver- steht sich in erster Linie als Sprachenschule, die Unterrichtssprache ist Mandarin, der chi- nesischen Hochsprache, gelehrt von speziell ausgebildeten, diplomierten Hochschulabsol- venten. Träger der Schule ist ein gemeinnüt- ziger Verein. Veranstaltungsort ist das Ver- einshaus Gonzenheim. Der Unterricht findet jeden Sonntag, mit Ausnahme der hessischen Schulferien, von 13.15 Uhr bis 16 Uhr statt.

Zusätzlich zur Sprachenschule werden nach Bedarf Programme wie Kong Fu oder Kalli- graphie angeboten. Eine Beteiligung an den Aktivitäten der Bad Homburger Piano-Kids steht den Kindern der Chinesischen Schule jederzeit offen.

Zielsetzung: In einer zunehmend globalisier- ten Welt ist es ratsam, bereits im Kindesal- ter zusätzliche Sprachen zu erlernen. Schon heute ist in vielen Ländern Mehrsprachigkeit die Regel. Immer mehr Unternehmen ver- langen von ihren Mitarbeitern mindestens eine Fremdsprache. Kinder, die mehr als eine Sprache beherrschen, werden als Erwachsene bessere Chancen auf den Arbeitsmärkten der Zukunft haben. Kenntnisse der chinesischen Kultur und Sprache bilden dabei, in Anbe- tracht des rasanten Wirtschaftswachstums der asiatischen Supermacht, das unverzicht- bare Fundament jeglicher Karriereplanung.

Die Kinder sollen zu aktiven Weltbürgern ausgebildet werden , fähig verschiedenartige Menschen zu verstehen und zu respektieren.

Seit Jahren gibt es chinesische Schulen in München, Hamburg, Stuttgart und Frankfurt.

Nun gibt es auch eine chinesische Schule auch in Bad Homburg. Alle wissen, dass Chi- na immer wichtiger in der Welt wird, damit Chinesisch lernen auch immer interessant wird. Durch der Sprchkenntnisse kann man mehr über China, chinesisch Kultur wissen.

Es ist auch für Geschäfte mit China nützlich.

Weitere Informationen bei der Chinesischen Schule Bad Homburg, Am Kitzenhof 4, Tel.

858743, E-Mail: schulebadhomburg@ya- hoo. de.

Chinesische Schule

Bad Homburg wird eröffnet

Beim Eröffnungsfest der Chinesischen Schule Bad Homburg werden unter anderem typi- sche chinesische Tänze zu sehen sein.

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Auf dem Platz im Eschbachtal feiern die „Aale Eschbächer“ und mit ihnen auch viele jüngere Ober-Eschbacher schon seit vielen Jahren am 1. des Wonnemonats ihr Maifest. Seit dem ver- gangenen Samstag hat er auch einen Namen: Eschenplatz. „Endlich“, wie Ortsvorsteher Frie- del Pleines (Bildmitte vorn) anmerkte, der diese Namensgebung schon länger im Sinn hatte.

Aber irgendwie hatte es nicht geklappt. Doch das hölzerne Schild (im Hintergrund) hatte er schon anfertigen lassen, so dass es jetzt Oberbürgermeister Michael Korwisi und Stadtverord- netenvorsteher Franz Josef Ament inmitten des fröhlichen Zusammenseins enthüllen konnten.

Ober-Eschbach feiert am Eschenplatz

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Bad Homburg (hw). Am Samstag, 8. Mai, veranstaltet die Kinderkrippe „Krabbel- krebse“, Ludwig-Erhard-An- lage, Haus 2, von 10 bis 13 Uhr einen Frühlingsbasar für Kinder bis sechs Jahre.

Frühlingsbasar

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 8. Mai, findet der nächste städtische Flohmarkt von 6 bis 13 Uhr auf dem Schlossplatz statt.

Flohmarkt

Bad Homburg (hw). Der nächste Stammtisch des Ver- eins „Deutsch-Russische Brücke“ findet am Freitag, 7.

Mai, um 18 Uhr im Hotel- Restaurant „Victoria“, Raab- straße 32, statt. Themen sind Gedenken an den 8./9. Mai und ein Bericht von Oxana von der Krim über die Ukrai- ne nach der Wahl.

Brücke-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Für die „6. Bad Hom- burger KunstWerkStadt“ am 18. und 19. Sep- tember haben sich über 80 Künstler schon angemeldet und werden ihre Arbeiten in Ate- liers, Wohnungen, in Gärten, Schulen, Privat- häusern, Büros und manch anderen spannen- den Orten zeigen. Die Anmeldefrist wird nun auf Wunsch vieler Künstler, die noch nach

geeigneten Räumen suchen, bis zum 20. Mai verlängert.

Bad Homburger Künstler sind eingeladen, ih- re Bilder, Skulpturen oder Objekte im eige- nen Atelier, Wohnzimmer, Garten, in Schu- len, Wartezimmern oder Gemeindehäusern zu zeigen. Diese Privatgalerien werden alle am Samstag, 18., und Sonntag, 19. Septem- ber, jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet sein.

Schilder und Wegweiser werden den Ausstel- lern zur Verfügung gestellt. Ein Stadtplan mit allen Ausstellungsorten wird kostenfrei herausgegeben und verteilt, um den Besu- chern die Orientierung zu erleichtern.

Das Anmeldeformular und weitere Informa- tionen finden sich im Internet unter www.bad-homburg.de. Bei Fragen wendet man sich an die Organisatoren Gero Fuhr- mann, Tel. 25856, Fax 662856, E-Mail hgfuhrmann@t-online.de oder Christine Ze- korn, Tel. 306040 , Fax 306041, E-Mail ar- cus.zekorn@t-online.de.

Anmeldefrist für die

„KunstWerkStadt“ verlängert

Bad Homburg/Friedrichsdorf (hw/fw). Der Hotel- und Gaststättenverband Taunus will mit seiner Aktion „Spargel schälen“ geplag- ten Männern und Frauen vor dem Muttertag unter die Arme greifen und bietet aus diesem Grund bereits geschälten Spargel an. Hier kann dann zugesehen werden, wie der ge-

kaufte Spargel von Gastronomen aus dem Taunus geschält wird.

Die Aktion findet am Samstag, 8. Mai, von 10 bis 13 Uhr in Bad Homburg auf dem Kur- hausplatz und in Friedrichsdorf auf dem Landgrafenplatz statt. Der Erlös kommt der Leberecht-Stiftung zugute.

Aktion „Spargel schälen“

160 Weinreben mitten in Ober-Erlenbach gesetzt

Beim Pflanzen der ersten Ober-Erlenbacher Weinreben packen (von links) Willi Mörsberger, Stadtrat Dieter Kraft, Peter Jakobs, Pfarrer Josef Hildebrand, Stadtverordnetenvorsteher Franz Josef Ament, Ortslandwirt Georg Kopp, Ortsvorsteher Martin Demandt und Alois Fal-

kenstein mit an. Foto: jas

Einen kleinen Vorgeschmack auf den Erlenbacher Wein bekamen die Gäste am Freitag bei ei-

nem Gläschen Dornfelder. Foto: jas

Ober-Erlenbach (jas). Noch sind sie un- scheinbar, blattlos und ragen nur wenige Zentimeter aus der Erde hinaus. Und doch werden die Pflanzen bereits gehütet wie ein kleiner Schatz. Denn in einigen Jahren könn- ten an ihnen köstliche Trauben reifen, die wiederum dem echten „Erlebacher“ Wein seinen unverwechselbaren Geschmack geben sollen. Das jedenfalls hoffen die 13 Mitglie- der des Seniorenteams der katholischen Ge- meinde St. Martin.

Sie setzten nun eine Idee in die Tat um, mit der sie viele Bürger begeisterten. Mitten in Ober-Erlenbach, auf einem 500 Quadratme- ter großen Areal in Hanglage direkt am Wein- schnittergässchen, pflanzten die engagierten Männer und Frauen 160 Weinreben der Sorte

„Regent“. Hilfe bekamen sie dabei – zumin- dest zeitweise – von Stadtverordnetenvorste- her Franz Josef Ament, Stadtrat Dieter Kraft, dem Ober-Erlenbacher Ortsvorsteher Martin Demandt und Pfarrer Josef Hildebrand.

Die Idee zu dieser Pflanzaktion mit besonde- rem Flair sei der Gruppe vor zwei Jahren bei einer Seniorenfahrt gekommen, berichtete Pe- ter Jakob. „Bei einer Schifffahrt auf der Mosel haben wir gesagt: Ein Weinberg in Erlebach, das wär doch was!“ Und dabei blieb es nicht.

Eine Erbengemeinschaft stellte das Grund- stück am historischen Gässchen, das im 19.

Jahrhundert sogar einmal zu Weinhängen führte, zur Verfügung, tatkräftige Helfer waren schnell gefunden, und ein Nachbar signalisier- te Bereitschaft, Wasser aus seinem Brunnen für die Weinreben zur Verfügung zu stellen.

Mit Expertenrat von Winzermeister Erhard Eckes aus Wallhausen an der Nahe entschie- den die Senioren sich für die Sorte „Regent“.

„Ein Rotwein, der ähnlich wie der Dornfelder schmeckt, den wir eigentlich wollten“, be- richtete Christa Jakob. Die entscheidenden Vorteile der Weinsorte: Sie ist resistent gegen Fäulnis und Pilzbefall, unkompliziert und schmeckt gut. Um den richtigen Dünger für die Pflanzen herausfinden zu können, wird Ortslandwirt Georg Kopp noch Bodenproben nehmen.

Mit vereinten Kräften wurde das Grundstück vorbereitet, und die ersten 40 Weinreben tra- fen in Ober-Erlenbach ein. „120 Reben feh- len noch. Die zweite Lieferung hat sich ver- spätet, und keiner weiß, wann sie kommt“, ärgerte sich Jakob.

Von solch unvorhersehbaren Zwischenfällen aber ließen sich die Senioren, die die Aktion auch finanzieren, die Laune nicht verderben.

Die ersten Reben wurden gesetzt, und zum Anlass passend reichten die Initiatoren Wein und Saft aus der Dornfelder Traube und feier- ten mit zahlreichen Gästen den Beginn des

Weinanbaus im Ortsteil. Auch die Kinder der katholischen Kita St. Martin waren gekom- men und brachten ein Ständchen.

„Die Erlenbacher lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen, um gemeinsam feiern zu können“, stellte Ament voller Bewunde- rung fest. Stadtrat Kraft gestand ein: „Ich bin seit 30 Jahren in der Politik. Aber ich habe mir nicht vorstellen können, einmal bei der Bepflanzung eines Wingerts in Ober-Erlen- bach dabei zu sein.“ Vielleicht, so sein Wunsch, könne man in zwei bis drei Jahren die ersten Flaschen mit Ober-Erlenbacher Wein abfüllen. Martin Demandt freute sich über die Begeisterung, die so viele Menschen im Ortsteil für die Idee des Seniorenteams aufbringen. „Die Leute in dieser Weise für et- was begeistern, das können nur Alteingeses- sene.“ Ebenfalls positiv: Jetzt sei das Grund- stück, das zu verwildern drohte, wieder ein Blickpunkt.

An den bekannten Satz aus dem Johannes- Evangelium (Kapitel 15) „Ich bin der Wein- stock, ihr seid die Reben“ erinnerte Pfarrer Josef Hildebrand, der sich nicht nur über den Weinanbau, sondern vor allem über das ge- meinschaftliche Tun in seiner Gemeinde freute. Und vielleicht ist es ja irgendwann Wein vom Erlenbacher Hang, der als Mess- wein in der Kirche verwendet wird.

Ein hölzernes Schild weist den Weg zum Weinschnittergässchen und zum Ober-Erlen-

bacher Weinhang. Foto: jas

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Seniorenfreizeit

auf Norderney

Bad Homburg (hw). Der nächste Englisch-Stammtisch findet am Freitag, 7. Mai, um 19.30 Uhr im Café Eiding, Schulberg 13, statt. Die Idee ist, sich in Englisch über selbstgewählte Themen zu un- terhalten und Englischkennt- nisse in lockerer Atmosphäre zu üben und zu vertiefen. In- teressierte sind willkommen.

Infos bei Hildegard Beck- Westenberger Tel. 2658130.

Englisch-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 6. Mai, treffen sich die Mitglieder der Pira- tenpartei im Hochtaunuskreis um 19.30 Uhr zu ihrem Stammtisch im Restaurant

„Johannisberg“, Thomasstra- ße 5. Wie immer bei Veran- staltungen der Piraten sind Gäste willkommen.

Piraten-Stammtisch

Bad Homburg (hw). Im Rahmen der Füh- rungen zu den heilenden und giftigen Pflan- zen im Schlosspark findet am Samstag, 8.

Mai, um 15 Uhr eine weitere Führung mit Apotheker Peter-Michael Stoll statt. Schwer- punkt sind auch diesmal wieder die Früh- jahrsblüher. Treffpunkt ist unter der Libanon- zeder vor dem Königsflügel, denn auch zu dem mittlerweile seit 190 Jahren dort stehen- den Baum lässt sich einiges sagen. Die Teil- nahmegebühr beträgt acht Euro.

Heilende und giftige Pflanzen am Schloss

Am Samstag, 8. Mai, findet von 10 bis 16 Uhr auf dem Gelände von Koch & Baldes Niederstedter Weg 16, ein Tag der Sonne statt. Gezeigt werden Produkte und Dienst- leistungen rund um die Solarenergie zu den Themen Solaranlagen, Pelletkessel, Baden, Duschen und Saunieren mit der Sonne. Die Beratung der Besucher erfolgt durch Fach- handwerker. Eine Cocktailbar sorgt zusätz- lich für das leibliche Wohl.

Geschäftsleben

Bad Homburg (ach). Eine kleine Plakette am Eingang der Hölderlin- schule kündet davon, dass die Sanierung des historischen Gebäudes durch den Hochtaunuskreis vorbildlich gelungen ist. Der Vorsitzende des Kur- und Verkehrsvereins, Wolfgang Herder, übergab die Auszeichnung an Landrat Ulrich Krebs, der sie gleich eigenhändig zusammen mit Schülern anschraubte.

„Uns war es als Bauherr wichtig, die Ge- schichte und die Bedeutung des Gebäudes auch bei den Sanierungs- und Umbauarbeiten im Blick zu haben“, sagt Krebs. Von Ende 2006 bis Frühjahr 2009 hat der Hochtaunus- kreis die Hölderlinschule für zwölf Millionen Euro nach den Plänen der KreaTeam-Archi- tekten Dietmar und Anja Schäfer aus Bad Homburg bei laufendem Betrieb erweitert, saniert und umgebaut. „Die Schule hat sich mit vielen Ideen eingebracht“, freut sich Dietmar Schäfer. Schulleiterin Heide Fuhr- mann habe bei keiner Bausitzung gefehlt. Die Unterrichtsräume befinden sich nun im Neu- bau. Durch die Aula ist er mit dem Altbau verbunden, der die Betreuung mit Mensa be- herbergt. Seine Fassade entspricht weitestge- hend dem Zustand der Erbauung in den Jah- ren 1911/12.

Kulturamtsleiter Gregor Maier warf bei der Auszeichnung zusammen mit Schülern einen kurzen Blick zurück auf die Geschichte ihrer Schule, die entstanden ist, als der Kaiser noch seine Sommerferien im Schloss ver- brachte. Für 1300 Kinder gab es damals nur eine „Allgemeine Bürgerschule“ – die heuti- ge Landgraf-Ludwig-Schule. Sie platzte so sehr aus allen Nähten, dass die Kinder in Klassen mit 60 Schülern schichtweise vor- mittags und nachmittags unterrichtet werden mussten. So fasste man den Entschluss, am Rande der Stadt auf dem freien Feld, wo ringsum nichts stand außer einem modernen Krankenhaus, eine moderne „Bürgerschule 2“ zu bauen.

Die anwesenden Schüler erfuhren, dass ihre Schule in der königlich-preußischen Epoche im „gemäßigt barockisierenden Jugendstil“

erbaut wurde. Dies zeige sich beispielsweise

an den zeittypisch geschwungenen Buchsta- ben der Inschrift mit dem Schulnamen und an der strengen vertikalen Gliederung der Fassa- de, erklärte Landrat Ulrich Krebs (CDU).

Herder verwies auf die Baubeschreibung des Kur- und Verkehrsvereins. Bemerkenswert sei die lebhafte Dachlandschaft, die das auf einem Natursteinsockel ruhende, zweige- schossige Gebäude bestimmt. Die Straßen- front wird eingerahmt von zwei asymme- trisch angeordneten Eckpavillons. Ebenfalls asymmetrisch ist das kunstvoll gestaltete Zeltdach, das den früheren Eingang überragt.

Der erste Anbau der Hölderlinschule stammt aus dem Jahr 1929.

„Mit dieser Gestaltung fügt sich die Hölder- linschule gut in das Homburger Stadtbild ein.

Sie erinnert sogar ein bisschen an das Bad Homburger Schloss“, so der Landrat. Die Ek- kpavillons, die Fenstergauben im Dach, selbst der Dachreiter für die Schulglocke: das alles seien Elemente, die die Homburger von ihrem Schloss kennen, und die an der Höl- derlinschule in verwandelter Form wieder er- schienen. Zusammen mit der prominenten, erhöhten Lage präsentiere sich die Hölderlin- schule als durchaus selbstbewusstes Gegenü- ber zum Schlossbau.

Einen „seltenen Glücksfall“ nannte es Maier, dass das Gebäude bis heute seine ursprüngli- che Nutzung behalten hat, wenn es auch oft genug nicht ausschließlich Schule war. So war zeitweise eine Schulzahnklinik dort ein- gerichtet, die den Schülern den schmerz- lichen Weg zum Zahnarzt ersparte. Unterm Dach war die erste Bad Homburger Jugend- herberge untergebracht und im Zweiten Weltkrieg diente ein Teil der Räume als La- zarett.

Bereits 1927 erhielt die „Bürgerschule 2“ den Namen „Hölderlinschule“. Zugleich wurde die „Allgemeine Bürgerschule“ in „Land- graf-Ludwig-Schule“ umbenannt. Dort war nach dem Bau der Hölderlinschule Platz für eine Förderklasse frei geworden, aus der eine Förderschule entstanden ist, die ebenfalls 1927 als „Pestalozzischule“ benannt wurde.

Am Rande erwähnte Maier, dass im Zuge der großen Schulbenennungen zusammen mit diesen drei Schulen auch die „Ketteler- Francke-Schule“ ihren Namen bekam.

Eine Plakette

für die Hölderlinschule

Der Vorsitzende des Kur- und Verkehrsvereins, Wolfgang Herder (l.) übergab die Plakette an Landrat Ulrich Krebs (r), der sie im Eingangsbereich des Schulgebäudes anschraubte.

Fotos: ach

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Bad Homburg (leb). Die Bad Homburger CDU geht mit langjährigen Chefarzt der Frauenklinik an den Hochtaunus-Kliniken, Dr. Alfred Etzrodt, als Zugpferd in den Wahl- kampf für die Wahl der Stadtverordnetenver- sammlung am 27. März 2011. Das geht aus der Vorschlagsliste hervor, die der so genann- te Siebener-Ausschuss des CDU-Stadtver- bands am vergangenen Wochenende veröf- fentlicht hat. Diskutiert und endgültig verab- schiedet wird die Liste in einer Mitglieder- versammlung am 9. Juni im Kurhaus.

Dr. Alfred Etzrodt war bei der letzten Kom- munalwahl im Jahr 2006 von einem hinteren Listenplatz am Wahltag durch Stimmenhäu- fung in die vorderste Reihe der Fraktion ge- wählt worden. Zwei Jahre später übernahm er den CDU-Fraktionsvorsitz im Stadtparla- ment und bewarb sich innerhalb der CDU als OB-Kandidat, wobei er Dr. Ursula Jungherr nur knapp unterlag. Der in Bad Homburg sehr bekannte Gynäkologe wurde vor kurzem in den Ruhestand verabschiedet und will sich nun noch mehr der Kommunalpolitik wid- men.

Auf die Plätze hinter Etzrodt setzte der Wahl- vorbereitungsausschuss den Vorsitzenden der Bad Homburger CDU und seine Stellvertre- terin, allerdings in umgekehrter Reihenfolge:

Barbara Jessen vor Thorsten Bartsch. Auf Platz vier folgt der derzeitige Stadtverord- nentenvorsteher Franz Josef Ament, der in den beiden vorangegangenen Wahlen Spit- zenkandidat der CDU war.

Gut platziert ist die junge Garde der Union.

Mit Roland Mittmann (9), Thiemo Daume (12), Oliver Jedynak (14) und Moritz Funik

(15) finden sich gleich vier Mitglieder der Jungen Union auf sicher scheinenden Listen- plätzen. Zur Zeit hat die CDU-Fraktion 21 Sitze in der Stadtverordnetenversammlung;

dazu kommen vier ehrenamtliche Stadtrat- sposten. Auf Platz zehn abgesichert wurde ein weiterer Neuling: die Architektin Ursula Conzelman, die sich sehr in der Initiative für einen Masterplan für die Stadtentwicklung engagiert.

Ein bekanntes Gesicht, aber in dieser Umge- bung neu ist Bernd Eller auf Platz 22. Der Di- rektor der Bad Homburger Stadtwerke geht vor der Wahl in den Ruhestand und hat dann ebenfalls die nötige Zeit für die Kommunal- politik. Ebenfalls nicht neu sind die Namen von zwei Frauen, die bisher allerdings nicht mit der CDU in Verbindung gebracht werden konnten. Die Ober-Erlenbacherin Sighild Drnikovic (Platz 24) hat die BLB verlassen und sich den Christdemokraten angeschlos- sen. Gleiches tat die ehemalige Stadträtin und Kulturausschussvorsitzende Monika Faßbin- der (Platz 26), die aus der SPD ausgetreten ist und nun bei der CDU eine neue politische Heimat gefunden hat.

Für Aufsehen sorgt, dass der oft als Querden- ker bezeichnete Rechtsanwalt Axel Dierolf nicht mehr auf der CDU-Vorschlagsliste auf- taucht. Auch Manfred Falkenmeier, derzeit ehrenamtlicher Stadtrat der CDU mit dem Spezialgebiet, die finanzielle Schieflage des Kurstifts beseitigen zu helfen, ist nicht mehr dabei. Freiwillig verzichtet haben der ehema- lige Fraktionsvorsitzende Gerhard Trumpp, die ehrenamtliche Stadträtin Dorothee Kruft und der Ober-Eschbacher Stephan Zalud.

Dr. Etzrodt führt die

CDU in die Kommunalwahl

Bad Homburg (hw). Eine 45-jährige Taxi- fahrerin aus Bad Homburg wurde am vergan- genen Freitagmittag gegen 13 Uhr von der Polizei im Hessenring kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass sie aufgrund von Al- koholgenuss nicht in der Lage war, ein Kraft- fahrzeug sicher zu führen. Wegen des hohen Atemalkoholwertes wurde eine Blutentnah- me durchgeführt und der Führerschein be- schlagnahmt.

Taxifahrerin war

angetrunken unterwegs

Ober-Erlenbach (hw). Die Tennisabteilung der SG Ober-Erlenbach veranstaltet einen Tag der offenen Tür „Tennis for Kids & Fa- mily“ und lädt alle Tennisbegeisterten mit der ganzen Familie, Freunden und Bekannten am Sonntag, 9. Mai, von 10 bis 15 Uhr auf die SGO-Anlage an der Seulberger Straße 75 hinter der Wingert-Sporthalle ein. Vorgestellt wird das „SGO Kinderland“ – Tennisspaß für die Kleinsten ab fünf Jahre. Darüber hinaus gibt es einen Aufschlag-Messwettbewerb, Cardiotennis mit Musik (für Erwachsene), ei- ne große Tombola mit tollen Preisen und eine Muttertagsüberraschung. Für das stattfinden- de Turnier für Kinder und Jugendliche „Ten- nis for Kids“ ist eine Anmeldung per E-Mail bis 6. Mai erforderlich an lutterbach@sg- obererlenbach. de.

Tag der offenen Tür der SGO-Tennisabteilung

Bad Homburg (hw). Der „Kulturkreis Tau- nus-Rhein-Main“ hat 25-jähriges Jubiläum der Reihe „Kinder und Jugendliche musizie- ren“ und lädt zu einer Veranstaltung am Sonntag, 9. Mai, um 16 Uhr ins Kurhaus ein.

Zu Gast sind gleich mehrere Preisträger, so- wohl aus dem Regionalwettbewerb als auch aus dem Landeswettbewerb von „Jugend mu- siziert“. Es werden Beiträge von Fagott, Vio- line, Violinduo, -trio, Violoncello, Klavier und einer Blockflötengruppe zu hören sein.

Die Mitwirkenden sind zwischen sieben und 20 Jahre alt. Wie immer im Frühjahr gibt es auch wieder einen kleinen Beitrag von der Musikalischen Früherziehung. Die Eintritts- preise betragen vier Euro für Erwachsene und 1,50 Euro für Kinder.

Kulturkreis lädt zum Jubiläum ein

Kirdorf (hw). Im Rahmen ihrer Gesprächs- abende lädt die Kolpingfamilie Kirdorf am Dienstag, 11. Mai, um 20 Uhr im Schwes- ternhaus, Am Schwesternhaus, zu einem Di- avortrag ein. Ulrich Hummel wird über den umstrittenen Mölders-Brief und über die Si- tuation der St. Marien- und St. Johannes-Ge- meinde während der Zeit des Hitler-Regimes berichten.

Diavortrag bei der Kolpingfamilie

Bad Homburg/Friedrichsdorf (hw/fw).

Zwei Vorfälle mit Widerstandshandlungen beschäftigten die Polizei am Donnerstag ver- gangener Woche. Gegen 21.45 Uhr fiel ein Autofahrer in Kirdorf durch seine Fahrweise auf. Bei der Kontrolle des 28-jährigen Ober- urselers im Usinger Weg trat er den Beamten gegenüber aggressiv auf, widersetzte sich den Anweisungen und titulierte sie unter an- derem als „Wichser“. Als ihm Handschellen angelegt werden sollten, leistete er erhebliche Gegenwehr. Eine Strafanzeige wurde gefer- tigt. Eine Stunde später hatten es die Polizi- sten mit einem betrunkenen Zweiradfahrer in Friedrichsdorf zu tun. Der 56-Jährige aus Bad Homburg beschimpfte einen Beamten mit „Arschloch“ und wurde zudem tätlich. Er schubste er einen Polizisten, worauf er fest- genommen und zur Dienststelle gebracht wurde. Unterwegs und auf der Polizeistation setzte er seine Beleidigungen fort. Es folgten die Blutentnahme und Sicherstellung des Mofas. Den Rest der Nacht verbrachte der Mann in der Gewahrsamszelle.

Auto- und Mofa-Fahrt endeten in Handschellen

Bad Homburg (hw). Die Schlossverwaltung lädt am Sonntag, 9. Mai, um 14 Uhr zu „Elizas Chocolate Hour“

ein. Unter diesem Titel wer- den regelmäßig an jedem zweiten Sonntag im Monat die kleinen Besucher zu einer Tas- se Schokolade und einem Stück Kuchen in das Schloss eingeladen. Anschließend wird den bis zu zehnjährigen Kindern aus den im Muse- umsshop erhältlichen Kinder- büchern vorgelesen. Dauer ca.

90 Minuten; Eintritt inklusive Kakao und Kuchen zehn Euro.

Anmeldungen werden unter Tel. 9262148 erbeten.

„Chocolate Hour“

für die Kinder

Bad Homburg (hw). Die BUND-Gruppe Bad Homburg lädt ein zum Monatstreffen am Dienstag, 11. Mai, um 20 Uhr im „Haus der Altstadt“.

Thema ist die Vorbereitung für das Forum „Nachhaltige Er- nährung“ am 2. Juni.

BUND-Treffen

Bad Homburg (hw). Einmal im Jahr treffen sich englischsprachige Theaterfans aus ganz Europa zu FEATS (Festival of European An- glophone Theatrical Societies). Bei dem freundschaftlichen Einakter-Wettbewerb füh- ren zwölf Theatergruppen jeweils ein Stück auf, und zwar unter den kritischen Augen des Publikums, der anderen Teilnehmer sowie ei- ner professionellen Dramaturgin, die alle Aufführungen auch öffentlich kommentiert und die begehrten Preise verleiht. FEATS ist allgemein anerkannt als das beste englisch- sprachige Theaterfestival auf dem europäi- schen Kontinent. Veranstalter ist der Verein Frankfurt English Speaking Theatre, kurz FEST, die älteste englischsprachige Theater- gruppe im Rhein-Main-Gebiet.

FEST wurde 1977 gegründet und bietet zwei- bis dreimal jährlich die unterschiedlichsten Produktionen an, von Shakespeare über Aga- tha Christie bis zu modernen Autoren.

2010 findet FEATS findet vom 13. bis 16.

Mai bereits zum vierten Mal seit 1991 im Bad Homburger Kurtheater statt. An diesem langen Himmelfahrts-Wochenende werden jeweils ab 19.30 Uhr die folgenden Gruppen die genannten Stücke aufführen, darunter vier Uraufführungen (*):

Donnerstag, 13. Mai: Tagora, Straßburg –

„Late Entry“ von David Tristram; Entity The- atre, München – „The Exception and The Ru- le“ von Bertolt Brecht; ESOC Theatre Group, Darmstadt – „White Liars“ von Peter Shaffer Freitag, 14. Mai: British & American Thea- trical Society (BATS), Antwerpen – „Oh, my God!“ von Daniel Sossi*; New English Ame- rican Theatre (NEAT), Stuttgart – „At Home At The Zoo“ von Edward Albee; English Co- medy Club (ECC), Brüssel – „The Red Death“ von Stephen Challens*

Samstag, 15. Mai: New World Theatre Club (NWTC), Luxemburg – „Jolly“ von David Mamet; Irish Theatre Group (ITG), Brüssel –

„Come On Over“ von Conor McPherson; In- Players International Drama Group, Amster- dam – „In Yonder Green Glen von Svarupa“*

Sonntag, 16. Mai: Theater de WAANzin, Gent – „Sister of“ von Lot Vekemans*; Com- bined Amateur Theatrical Society (CATS), Rheindalen – „Wedding Day“ von John F.

Glen; Geneva English Drama Society (GEDS) – „Shakers Restirred“ von John Godber

Das Festival ist auf vier Tage begrenzt. Daher können auch nur zwölf Theatergruppen teil- nehmen Die meisten Schauspieler und tech- nischen Helfer (Ton, Beleuchtung, Schmin- ke, Bühnenbildkonstrukteure) widmen sich dem Theater in ihrer Freizeit. FEATS ist ein Amateur-Festival im ursprünglichen franzö- sischen Sinne des Wortes, das heißt. die Lie- be zum Theater ist die treibende Kraft. Das

System, nach dem die Teilnehmer jedes Jahr ausgelost werden, stellt sicher, dass jede die- ser Amateur-Gruppen mindestens alle drei Jahre einmal teilnehmen kann. Am Sonntag, 16. Mai, wird im Rahmen einer Preisverlei- hung unter anderem der „Beste Schauspieler“

und das „Beste Stück“ prämiert.

Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, werden an den Nachmittagen des Festivals im Gemeindehaus der St. Marien-Kirche ein

„Fringe-Festival“ für kleinere oder experi- mentelle Aufführungen sowie Theater- Workshops angeboten.

Das Rhein-Main-Gebiet ist eine international geprägte Region; es gilt, den hier wohnenden englischsprachigen Ausländern sowie den deutschen Fans englischen Theaters die ent- sprechende Unterhaltung anzubieten. Das steigert die Lebensqualität in der Region und ein internationales Theaterfestival passt be- sonders gut zu der Tradition Bad Homburgs.

Auf persönlicher Ebene gibt es eine weitere Verbindung mit England: David Mark, der englische Vorsitzende des FEATS 2010-Or- ganisationskomitees, hat in Exeter, der Part- nerstadt Bad Homburgs, studiert und wohnt seit mittlerweile elf Jahren glücklich mit sei- ner Familie in der Kurstadt.

Tickets zu 17 Euro für einen Abend oder 50 Euro für alle vier Abende gibt es im Online- Ticketshop unter www.festfrankfurt.org/

F2010. Nächstes Jahr findet das Theaterfest- ival im belgischen Gent statt.

Größtes englischsprachiges

Theaterfestival im Kurtheater

Susanna Thielecke und Andrew Carey-Yard von NEAT Stuttgart in „Homelife“ (1. Akt aus „At home at the Zoo“ von E. Albee).

Referenzen

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