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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

15. Jahrgang Donnerstag, 25. März 2010 Kalenderwoche 12

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Zur Musiknacht schloss Petrus die Schleuse

Rappelvoll war es in der Louisen-Lounge, in der „Nick & Collin“ auftraten.

Die Gruppe „Jade“ begeisterte im „Peppers“ mit Latino Pop Soul.

Gäste, die Nase in den Folder steckten und beratschlagten, wo man die nächsten Minu- ten verbringen möchte. Da wurde alles gebo- ten, vom Irish Folk über Salsa und Meren- gue, Party-Hits bis hin zu Musik der 70er, 80er und 90er Jahre in den unterschiedlich- sten Varianten.

Auch kulinarisch war das Angebot grandios, denn man konnte sich entweder eine Brat- wurst im Stehen gönnen, sondern auch ge- pflegt am Tisch speisen und dabei Musik vom Feinsten genießen. Die Resonanz hat es ge- zeigt: Ein großer Erfolg, wobei das Wetter

natürlich eine große Rolle spielte. Denn wer schlendert schon gern im strömenden Regen durch die Stadt?

Dem Chronisten war es aufgrund der guten Stimmung – auch der eigenen – nicht ver- gönnt, alle Lokalitäten abzuklappern. Den- noch seien sie alle erwähnt, denn jeder hat sich viel Mühe gegeben, um an dem Event er- folgreich teilzunehmen: Il Gargano, Casino Lounge im Kurpark, Loui 7, El Dorado, Gambrinus Café und Gambrinus, Castelli, Havanna, Augustin, Louisen Lounge, Null Zwo, Od Odal und Café Louise.

Bad Homburg (bg). Petrus hatte wieder einmal ein Einsehen mit den feierfreudigen Bad Homburgern.

Während es noch am frühen Abend heftig regnete, schloss er pünktlich zum Beginn der 7. Musiknacht der Aktionsgemeinschaft die Schleusen.

So füllten sich rasch die Straßen der Innenstadt und man pendelte

genüsslich von einer Lokalität zur nächsten.

24 waren es an der Zahl, die sich an dem Event beteiligt hatten. Dabei wurde unter- schieden zwischen Musik aus der Konserve mit professionellen DJs und Live-Musik. Die Kosten, die einerseits durch die Künstler, aber auch durch aufwändiges Security-Perso- nal anfallen, wurden durch die himmelblauen Bändchen gedeckt, die man für zehn Euro in allen Lokalen erwerben konnte, danach aber überall freien Eintritt hatte.

80 Prozent des Publikums waren Jugend- liche, daher füllten sich die meisten Lokale erst am späteren Abend. Aber dann gab es teilweise kein Durchkommen mehr. Kultlo- kal „Schreinerei“ war schon gleich am An- fang rappelvoll und die Pop- und Rock-Band

„Signal hatte keine Mühe, Stimmung ins Haus und in den Hof zu bringen, der bis zum Bersten gefüllt war. Nicht minderer Andrang herrschte im Peppers und im Prinz von Hom- burg, wo jeweils DJs ihre Musik präsentier- ten. In der Rathauspassage musste man zwar lange auf den Höhepunkt mit „Middle of the Road“ warten, aber auch die Vorgruppe „Co- ver Kiudzz“ traf auf große Resonanz. Die Stimmung war von der ersten Minute an um- werfend.

Sehr ruhig war es zur selben Zeit noch in den Speiselokalen wie „Subway“ oder der Lounge im Hotel Steigenberger. Auch im Tanzlokal „Tiffany“ musste man länger auf die erwünschte Kundschaft warten. Das mag aber auch an einer etwas anderen Zielgruppe gelegen haben. Der Vorsitzende der Aktions- gemeinschaft, Jörg Hölzer, kämpfte sich zu vorgerückter Stunde durch das Gewühl in der „Schreinerei“ und strahlte voller Zufrie- denheit: „Für mich war ‚Middle of the Road’

der absolute Höhepunkt. Es war brechend voll und die Stimmung bei Abba-Hits und Songs von Tina Turner waren der Brüller!“

Kein Zweifel: Das Konzept der Musiknacht hat sich längst etabliert und wartet auf Wiederholung in den kommenden Jahren. Es ist die Kombination aus vielen Musikstilen, die viele tausend Menschen lockt. Und na- türlich die geniale Idee, nach Belieben das Lokal wechseln zu können. Jeder kennt es:

Man kauft Karten für ein Konzert mit einer Live-Band, die einem dann überhaupt nicht zusagt. Dann heißt es, entweder Durchhalten oder das Eintrittsgeld in den Wind schießen.

Bei der Musiknacht sah man immer wieder

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Louisen Arkaden, Louisenstraße 72-82, 10-18 Uhr Musikalische Vesper, Werke von Bach und Rhein- berger, ev. Gedächtniskirche, Weberstraße, 18 Uhr Komödie „Don Juan oder Die Liebe zur Geome- trie“, Fünfakter von Max Frisch, Inszenierung: Peter Skrezek, Studio-Bühne Bad Homburg, Kurtheater, 19.30 Uhr

Hip-Hop-Abend mit „Lebend K.O.“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 21 Uhr Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 28. März

Großer Flohmarkt, Ladengalerie im Rathaus, 10- 15 Uhr

Jubiläumsfest des Vereins „Patenschaften für Tschernobylkinder Bad Homburg“, Restaurant

„Hirschgarten“, 12 Uhr

Frühlingsbasar in den Hochtaunus-Kliniken, Ein- gangshalle der Klinik, Urseler Straße 33, 13-17 Uhr Oratorienkonzert „Johannespassion“ von Bach, Bachchor der Erlöserkirche und Mitglieder der Sin- fonietta, Leitung: Susanne Rohn, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Dienstag, 30. März

7. Kita-Kicker-Cup, Albin-Göhring-Halle, Mas- senheimer Weg, ab 9.30 Uhr

Infoabend der Kindergruppe „Ra(a)bennest“, Raab- straße 20, 19.30 Uhr

Vortrag und Diskussion zum Thema

„Renten-Besteuerung – oder der gläserne Rent- ner“, Vortrag und Diskussion mit Rudolf Schollmey- er und Dr. Reinhard Himmelreich in der Reihe

„Forum Himmelspforte“ der ev. Gemeinden Ober- Eschbach/Ober-Erlenbach, Gemeindesaal, Ober- Eschbacher-Straße 75, 20 Uhr

Mittwoch, 31. März

Konzertpodium mit dem Duo Kißling-Hering, Kul- turzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Donnerstag, 1. April

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 17 Uhr Kabarett „Das Nervensägenmassaker“ mit Willi und Peter Podewitz, Kulturzentrum Englische Kir- che, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

Freitag, 2. April

Oratorienkonzert „Johannespassion“ von Bach, Bachchor der Erlöserkirche und Mitglieder der Sin- fonietta, Leitung: Susanne Rohn, Erlöserkirche, Dorotheenstraße, 17 Uhr

Sonntag, 4. April

Griechisches Osterfest der griechischen Gemeinde, Wallstraße, ab 11 Uhr

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie Donnerstag, 1., ab 18 Uhr bis Dienstag, 6. April, bis 6

Uhr 061 72 / 1 92 92

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Kerstin Uphoff Oberursel, Holzweg 8

0 61 71/ 4650 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasser-

versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

für Dornholzhausen und

Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen 0 60 31 / 8 21 Giftinformationszentrale 06131/232466

V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai)

„Bild & Ton“ – Ausstellung keramischer Objekte und Fotografien von Christa Steinmetz sowie Helga und Victor von Brauchitsch, Galerie Artlantis, Tan- nenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonntags 11-18 Uhr (bis 28. März)

Bilder und Skulpturen von Ulrike Hahn und Gabriele von Lutzau, Galerie Kunst in der Zehnt- scheune, Bornstraße 18 in Ober-Erlenbach, diens- tags bis freitags 15-19 Uhr, samstags, sonntags und feiertags 12-17 Uhr (bis 18. April)

Bilder und Skulpturen von Helga Esfahani und Ruth Beyer, Taunus-Sparkasse im Kurhaus, Oberge- schoss (bis 31. März)

„Passanten“ – Werke von Haiko Kurt, präsentiert von

„Art plus“, Firma Feri, Rathausplatz (bis 16. April) Bilder von Rita Wisser, Forum der Hochtaunus-Kli- niken, Urseler Straße 33 (bis Ende März)

„Futurismus – Konstruktivismus – Suprematis- mus“ – Gemälde von Adrian Byreuther (Eschborn), Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabethenstr. 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. März)

„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“ (bis 28. März) und ständige Ausstellung, Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Inglourious Bastards“

Freitags, Montag - Mittwoch 20 Uhr,

„Drachenzähmen leicht gemacht“

Donnerstag - Mittwoch 15, 17.30, 20 Uhr

„Dinosaurier – gegen uns seht ihr alt aus“

Montag - Mittwoch 17.30 Uhr

„Wenn Liebe so einfach wäre“

Donnerstag, Samstag, Sonntag 20 Uhr

„Hachiko – eine wunderbare Freundschaft“

Donnerstag - Sonntag 17.30 Uhr,

„Alvin und die Chipmunks 2“

Donnerstag, Samstag, Sonntag + Mittwoch 15 Uhr

„Küss den Frosch“

Freitag, Montag, Dienstag 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Up in the Air“

Freitag - Dienstag 20 Uhr

„Ein russischer Sommer“

Samstag + Sonntag 17 Uhr Mittwoch 20 Uhr

„Percy Jackson – Diebe im Olymp“

Samstag+ Sonntag 15 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 25. März

Vortrag „Kirche und Geld“ von Heinz Thomas Striegler, Leiter des Dezernats Finanzen, Bau und Liegenschaften der EKHN, ev. Gemeindehaus Gon- zenheim, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Jazzabend „A Tribute to Antonio Carlos Jobim“ mit dem „Frankfurter Jazz Trio“, Kulturzentrum Engli- sche Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr

2. Bürgerdialog der CDU-Gonzenheim, Thema

„Sport“, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 20 Uhr

Filmabend „China Teil III“ mit Heinz Wehrheim, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 22, 20 Uhr Freitag, 26. März

Bücherbasar des Kiwanis-Clubs Bad Homburg, Louisen Arkaden, Louisenstraße 72-82, 10-18 Uhr Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 27. März

Bücherbasar des Kiwanis-Clubs Bad Homburg,

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 25. März

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Freitag, 26. März

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Samstag, 27. März

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Sonntag, 28. März

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Montag, 29. März

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Dienstag, 30. März

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Mittwoch, 31. März

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Donnerstag, 1. April

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Freitag, 2. April

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Samstag, 3. April

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt,

Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Sonntag, 4. April

Taunus-Apotheke, Bad Homburg, Vor dem Untertor 2, Telefon 06172-685890

·Beilagenhinweis·

ein Magazin der LouisenArkaden Bad Homburg

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Lisa’s Lifestyle

Geschenkartikelgeschäft Max-Planck-Str. 21 a · 61381 Friedrichsdorf Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

TEMPORE

bene

„Das Nervensägenmassaker“ heißt das neue Kabarett mit Willi und Peter Podewitz, das sie am Donnerstag, 1. April, um 20 Uhr im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, zei- gen. Der deutsche Meister im Drumrumreden und sein unmusikalischer Bruder präsentieren ein albtraumhaftes Programm: 90 Minuten Labertaschen-Tango im hypnotisch groovenden Satzrhythmus mit hochrasanten 120 BPM (Buchstaben Per Minute). Sie besitzen das Talent, komplizierte Sachverhalte komplett zu verdunkeln. Dies ist die wegweisende „All-In-One- Fun-Stand-Alone-Comedy” mit allen angesagten Trendwortarten. Dazu gibt es Dolby- Surround-Applaus mit Laola-Option und Breitwand-Publikum im 16:9 Format – präsentiert vom Marktführer in Sachen autoritäre Unterhaltung. Karten sind für 13 Euro (ermäßigt neun Euro) im Vorverkauf im Tourist Info + Service im Kurhaus, Tel. 178110 erhältlich.

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Bad Homburg (hw). Wer in den Osterferien verreisen möchte, sollte rechtzeitig prü- fen, ob sein Ausweis noch gül- tig ist. Dies rät der Bad Hom- burger Stadtladen. „Sowohl für einen Personalausweis als auch für einen Reisepass muss mit zwei bis drei Wochen Wartezeit gerechnet werden“, sagt Andreas Millen, Leiter des Stadtladens. Deshalb sei bei veralteten Dokumenten Eile geboten. Unter Umstän- den muss ein vorläufiges Do- kument beantragt werden.

Der Stadtladen ist montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr, mittwochs bis 18 Uhr, sowie freitags von 8 bis 12 Uhr geöff- net. Informationen über mitzu- bringende Unterlagen und Ge- bühren für die unterschied- lichen Pässe und Ausweise ste- hen unter den entsprechenden Stichworten auf www.bad- homburg.de. Nähere Informa- tionen erteilt der Stadtladen unter den Telefonnummern 100-3113 bis 100-3116.

Wer in die USA fliegen möch- te, muss in jedem Fall beach- ten, dass Erwachsene und Kinder einen maschinenles- baren roten Reisepass benöti- gen. Außerdem muss man sich für die Einreise in die USA mindestens 72 Stunden vor Reiseantritt über das Internet https://esta.cbp.dhs.gov – eine elektronische Einreiseerlaub- nis besorgen.

Rechtzeitig an den Ausweis denken

Sie waren nicht nur vielen Bad Homburgern ein Dorn im Auge, sondern auch dem neu- en Kurdirektor Ralf Wolter. Er blickt von seinem Büro ausge- rechnet auf die Pflanzkübel, die vor dem Kaiser-Wilhelms- Bad aufgereiht waren. Und die waren aus Waschbeton: „Das passt einfach nicht zu unserem Image“, meinte Wolter und schritt zur Tat. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Kübel aus Aluminiumguss mit Innenbehältern aus Edelstahl mit dem Bad Homburger Wappen zieren nun in 13-fa- cher Ausfertigung die Front des Kaiser-Wilhelms-Bades.

In die Planung der Blumen- kästen flossen auch die Erfah- rungen der Bad Homburger Stadtgärtnerei im Hinblick auf gute Transportfähigkeit, ein- faches Bepflanzen und leichte Pflege ein. Mehr als 30 der neuen Blumenkästen sollen noch folgen, um den gesamten Kurpark zu schmücken. Gera- de jetzt im lang ersehnten Frühling bilden die neuen Kü- bel mit den farbenfrohen Blu- men einen echten Blickfang.

Gefertigt werden sie im

Münsterländer Handwerksbe- trieb Humberg. Wer Gefallen an den neuen Kübeln findet und sich selbst einen in den Garten oder auf den Balkon stellen möchte, kann sich auf der Homepage der Stiftung

„Historischer Kurpark (www.

stiftung-historischer-kurpark.

de) informieren. Der Erlös des Verkaufs kommt der Stiftung zugute. Man kann aber auch ei- nen Blumenkasten für den Kur- park spenden; eine Spenden- quittung wird ausgestellt. Der Preis liegt bei 2500 Euro.

Bad Homburger Blumenkästen aus Aluguss

Bad Homburg (hw). „Und dräut der Winter noch so sehr / Mit trotzigen Gebärden, / Und streut er Eis und Schnee umher, / Es muss doch Frühling werden.“ Ob Emanuel Gei- bels Beschwörungsverse aus dem 19. Jahr- hundert bis Ostern greifen? Wir wissen es nicht, aber in Bad Homburg zieht der Früh- ling auf jeden Fall zu den Feiertagen ein: Der große Platz vor dem Kurhaus verwandelt sich ab dem 29. März bis zum 26. April in eine blühende Parklandschaft.

Die Aktionsgemeinschaft Bad Homburg und die Kur- und Kongress-GmbH möchten auf diese Weise die Bürger und Besucher der Ein- kaufsstadt auf besonders nette Weise zu Ostern begrüßen. Schon zweimal hatte die Ak-

tion in vergangenen Jahren für viel Aufsehen gesorgt. Dort, wo die Passanten üblicherweise über Pflastersteine gehen, wandeln sie einige Wochen lang durch einen Garten – auf Kies- wegen, über kleine Hügel hinweg und vorbei an Rasenflächen, blühenden Obstbäumen und großen Nestern von Osterglocken und Tulpen.

„Das wird wieder eine Augenweide, die zum Verweilen einlädt“, schwärmt Jörg Hölzer, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft. Auch Kurdirektor Ralf Wolter zeigte sich von dem Vorschlag begeistert. Verwirklicht wird der Ostergarten zusammen mit der Bad Hombur- ger Baumschule Peselmann, die neben der Ge- staltung auch einen großen Teil der Kosten er- lässt.

Blühender Ostergarten mitten in der Innenstadt

Der Platz vor dem Kurhaus verwandelt sich ab dem 29. März bis zum 26. April in eine blü- hende Parklandschaft.

Die Bad Homburger Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de

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Bad Homburg (hw). Die hessische Landes- regierung belohnte das Rind’sche Bürgerstift für seine zahlreichen Aktivitäten mit der Aus- zeichnung „Stiftung des Monats März 2010“.

Laut Staatssekretär Dirk Metz, Sprecher der hessischen Landesregierung, möchte Mini- sterpräsident Roland Koch durch die Auslo- bung der „Stiftung des Monats“ besonders engagierte Stiftungen und ihre Projekte prä- sentieren und damit einer breiten Öffentlich- keit Anregungen für ehrenamtliches Engage- ment vorstellen. Gleichzeitig sollen damit auch weitere Impulse für die Entwicklung der Stiftungslandschaft in Hessen gegeben werden.

„Im Monat März zeichnen wir das „Rind’- sche Bürgerstift“ aus, weil es mit seiner en- gagierten Arbeit für Senioren ein Beispiel für den positiven Umgang mit dem Älterwerden darstellt“, erklärte Staatssekretät Metz und hob hervor: „Das Rind’sche Bürgerstift setzt Maßstäbe in der ganzheitlichen Betreuung äl- terer Menschen“.

Auf besonderes Interesse stießen die innova- tiven Wege zur Förderung der geistigen Fit-

ness von Bewohnern. So werden Senioren im Rind’schen Bürgerstift an den Umgang mit neuen Medien und dem Internet herange- führt. Hierzu wurden spezielle Senioren-PCs mit Web-Cam eingerichtet sowie Internet- und PC-Kurse angeboten. Die Auseinander- setzung mit der für viele ältere Menschen oft- mals noch unbekannten Technik erschließt den Menschen Zugang zu Informationen, schafft zusätzliche Kontaktmöglichkeiten zu Freunden und Familie und dient als neue Form der Demenzprävention.

Bemerkenswert ist auch, dass das Rind’sche Bürgerstift erfolgreich Strukturen und Pro- jekte geschaffen hat, die die Einbindung von Ehrenamtlichen fördert. Dies reicht von Schülern, die jeweils für ein Jahr einmal wö- chentlich Zeit mit einem älteren Menschen verbringen, bis hin zur Partnerschaft mit der Bürgerhilfe Bad Homburg, deren ehrenamtli- che Helfer den Betrieb des Bera-tungsbüros für Seniorenfragen sowie der hauseigenen Cafeteria unterstützen. Derzeit engagieren sich mehr als 100 Helfer für die Menschen im Stift.

Rind’sches Bürgerstift ist

„Stiftung des Monats März“

Bad Homburg (hw). Das handliche Adress- verzeichnis der Bad Homburger Sportvereine wurde vom Sportbüro der Stadt Bad Hom- burg und dem Sportring aktualisiert. 45 Sei- ten geben einen schnellen und dennoch um- fassenden Überblick darüber, welche Sport- angebote die Bad Homburger Vereine bieten.

Adressen und Telefonnummern der ersten Vorsitzenden erleichtern die Kontaktaufnah- me. Regelmäßig erfolgt eine Neuauflage der Broschüre, so dass die Informationen stets auf dem neuesten Stand gehalten werden.

Das Vereinsverzeichnis ist im Rathaus (Stadt- laden und Sportbüro) sowie bei der Tourist- Information im Kurhaus erhältlich.

Neuauflage des

Adressverzeichnisses

Bad Homburg (hw). Zu einer Wanderung von der Saalburg zu den Stahlhainer Mühlen bis zur Talmühle lädt der Taunusklub Bad Homburg 1875 am Sonntag, 28. März, ein.

Die Teilnehmer treffen sich um 9.10 am Bahnhof und fahren um 9.19 Uhr mit der Buslinie 5 zur Saalburg. Von dort wandern sie durch den Stahlnhainer Grund zu den Stahl- hainer Mühlen und zur Talmühle. Die Wan- derzeit am Vormittag beträgt ca. zweieinhalb Stunden. Mittagessen ist in der Talmühle. Am Nachmittag geht es zurück zur Saalburg.

Rückfahrt um 15.48 Uhr mit der Buslinie 5 von der Saalburg nach Bad Homburg. Gäste sind willkommen.

Taunusklub wandert zur Talmühle

Bad Homburg (hw). Am Sonntag, 28. März, findet von 10 bis 15 Uhr in der Ladenga- lerie im Rathaus ein großer Flohmarkt statt. Über 20 Stän- de laden zum Stöbern, Schmökern und Verweilen ein. Angeboten werden unter anderem Kinderkleidung, Spielzeug, Medien und Haus- rat.

Großer Flohmarkt

Bad Homburg (hw). In Deutschland gibt es mittlerweile mehr Handyanschlüsse als Ein- wohner. Jedes Gerät wird jedoch im Durch- schnitt nur 18 bis 24 Monate benutzt, wes- halb es jährlich allein in Deutschland 35 Millionen unbenutzte oder kaputte Handys gibt. In der Halle der Humboldtschule, Jaco- bistraße, steht für die nächsten Monate eine Sammelbox, wo die Handys abgegeben wer- den können. Mit jedem Handy wird der Um- welt, den Menschen in Afrika und der Part- nerschule in Mwanga/Tansania direkt gehol- fen. Die UNESCO-AG hofft durch die Han- dy-Sammelaktion ein wenig Geld für die Partnerschule in Tansania sammeln zu kön- nen und gleichzeitig das Umwelt- und Men- schenrechtsbewusstsein an der Humboldt- schule weiter stärken zu können.

Für jedes gesammelte Handy spendet T-Mo- bile 1,50 Euro an die HUS-Partnerschule in Mwanga für den Bau eines naturwissen- schaftlichen Gebäudes. Die gesammelten Handys werden recycelt und so wird das ent- haltene Coltan für neue Handys benutzt.

Außerdem gehen weitere 1,50 Euro für jedes Handy an die Deutsche Umwelthilfe. Die ge- sammelten Handys werden bei einem von T- Mobile beauftragten Verwerter geprüft: Funk- tionsfähige Geräte werden weiter verwendet – das sind etwa 80 Prozent. Andere Geräte wer- den auseinandergebaut. Sofern ihre Bauteile noch intakt sind, werden diese weiter verwen- det. Defekte Bauteile werden rohstofflich re- cycelt. Das spart Ressourcen und schont die Umwelt. Handys, die noch gut in Schuss sind, werden einer weiteren Verwendung zu- geführt. Das vermeidet die Herstellung neuer Handys und verlängert die Nutzungsdauer dieser schnelllebigen Produkte.

Da im letzten Jahr kein Tansania-Basar statt- fand, fehlt das Geld für das dringend notwen- dige naturwissenschaftliche Gebäude in der Patenschule komplett. Die Bedeutung dieses Gebäudes ist dadurch begründet, dass die we- nigsten High Schools in Tansania die Mög- lichkeit zur Erteilung eines naturwissenschaft- lich qualifizierten Abschlusses haben, der die Voraussetzung für ein Medizinstudium ist.

Handy-Sammelaktion

der Humboldtschule

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%FL@J<EJKI8JJ<a8;!FD9LI>M;!`-<C<=FE Bad Homburg (hw). Nach

den Osterferien starten neue Computerkurse im Frauenbil- dungszentrum Bad Homburg (FBZ). Der PC-Basiskurs be- ginnt am 13. April, und geht von 9.30 bis 12 Uhr. Darin geht es um die Bestandteile und Funktionsweisen eines PCs, EDV-Fachbegriffe sowie das Betriebssystem Windows.

Für Frauen ab 60 Jahren bietet das FBZ einen Computer- Schnupperkurs an, in dem man grundlegende Arbeits- techniken wie Mausbedienung und Fenstertechnik erlernen kann. Dieser Kurs startet am 19. April.

Im Grundlagenkurs Digitale Bildbearbeitung für Einsteiger ab 13. April werden die Grundlagen des Umgangs mit digitalen Fotos und Bildbear- beitung vermittelt. Windows- Vorkenntnisse sind erwünscht.

Ein Excel-Einführungskurs kann ab dem 14. April besucht werden. Hier lernt man Tabel- len zu erstellen, Berechnun- gen durchzuführen sowie die- se zu gestalten. Ein Kurs für das Betriebssystem Windows startet am 27. April. Inhalte des Kurses sind das Arbeiten mit Fenstern sowie dem Win- dows-Explorer mit der Ver- waltung von Ordnern und Da- teien. Anmeldung und Infor- mationen zu den Kursen erhält man im Frauenbildungszent- rum, Tel. 84188 oder online unter www.frauenbildungs- zentrum.de.

Computerkurse für Frauen

Ober-Eschbach (hw). Am Sonntag, 28. März, findet in der ev. Kirche „Zur Himmels- pforte“, Ober-Eschbacher Stra- ße, um 10.45 Uhr ein musika- lisch gestalteter Gottesdienst statt. Der Ober-Eschbacher Frauenchor „Vokal Total“ und der Kirchenchor Gravenbruch singen unter der Leitung von Hartmut Jentzsch Lieder mit Texten aus dem Zyklus „Can- tus Silesii“ des schlesischen mystischen Dichters Angelus Silesius (1624-1677). Alle Stücke, die Chor, Orgel und Solostimme am Sonntag vor- tragen werden, hat Jentzsch selbst geschrieben.

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Bad Homburg. Es ist Freitag, 13. November, letzten Jahres. Da bekam die 16-jährige Carolin Götz die niederschmetternde Diagnose:

Leukämie! Gut vier Monate später schöpft Carolin Hoffnung: Ein

Stammzellenspender wurde gefunden!

Bei ihm handelt es sich um einen 24-jährigen Mann, der selbstverständlich anonym bleiben wird. Bei ihm stimmten die Gewebemerkma- le, die so genannten HLA-Typen, mit 9,5 Einheiten von zehn möglichen mit denen von Carolin überein. „Das ist so gut wie eine hun- dertprozentige Übereinstimmung“, freute sich Carolins Mutter Daniela Henze über- glücklich. Denn je genauer Spender und Empfänger in ihren HLA-Merkmalen über- einstimmen, desto größer ist die Wahrschein- lichkeit einer erfolgreichen Transplantation.

Und diese ist in diesem Fall gegeben.

Carolin Götz ist der derzeit zuhause. Sie er- holt sich gerade von ihrer dritten Hochrisiko- Chemotherapie, die in sogenannte Blöcke eingestuft ist. Jeden zweiten Tag muss sie ih- re Blutwerte testen lassen. Durch die zurük- kliegenden Chemotherapien wurden ihre Schleimhäute zerstört, sie wurde zum Teil

Stammzellenspender für Carolin gefunden!

künstlich ernährt und bekam starke Morphi- ne. Doch sie muss noch den vierten Hochrisi- koblock, eine höher dosierte Chemotherapie, über sich ergehen lassen, der eine Woche dauern wird. Sieben Tage vor der Transplan- tation, die Anfang Mai in der Uni-Klinik Gie- ßen stattfinden wird, kommt noch die Kondi- tionierung. Dabei gibt es an drei Tagen je- weils zwei Ganzkörperbestrahlungen in Form von hochdosierter Chemo, bei der Ca- rolins gesamtes Knochenmark „herunterge- fahren“ wird, sodass sie kein eigenes mehr hat. Dann wird sie in das Transplantations- zimmer verlegt, wo sie mittels einer Infusion das Knochenmark des 24-jährigen Spenders erhalten wird. Vier bis sechs Wochen werden weiterhin vergehen, bis sich in Carolins Kör- per eigene Zellen entwickelt haben.

Trotz der Strapazen, die noch vor Carolin lie- gen, ist sie überglücklich über die Nachricht, dass für sie ein passender Stammzellenspen- der gefunden wurde. „Ich war völlig geplät- tet, als ich die Nachricht erhalten haben. End- lich sehe ich ein Ende meiner Krankheit“, freut sich die 16-Jährige. Auch ihre Mutter ist absolut erleichtert: „Einen passenden Spen- der zu finden, ist wie die Suche nach der Na- del im Heuhaufen“, sagt Daniela Henze er- leichtert.

Dabei wurde der Spender gar nicht bei der Typisierungsaktion Ende Februar in der Ge- samtschule am Gluckenstein ermittelt – die Auswertung der Blutproben sind noch im Gange – nein, er kam auf Anfrage von Caro- lins behandelndem Arzt vom Zentralregister der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS). Trotz, dass der Spender auf diesem Weg ermittelt werden konnte, möchte Caro- lins Mutter Danke sagen an alle 837 Men- schen, die sich haben typisieren lassen.

Im Sommer letzten Jahres zeigten sich bei Carolin erste Symptome. Sie klagte über Ge- lenkschmerzen in Händen, Knien und Füßen.

Mit Verdacht auf Rheuma kam sie für zwei Wochen in eine Klinik und wurde dort mit Cortison behandelt, was aber keine Wirkung zeigte. Im November kam hohes Fieber hin- zu, sie fühlte sich vollkommen erschöpft und kraftlos. Am besagten 13. November kam sie erneut in die Klinik; dort erhielt sie die Dia- gnose Leukämie. Am selben Tag wurde sie in die Uniklinik Gießen eingewiesen. Carolin musste ihre Ausbildung zur Pharmakantin im zweiten Ausbildungsjahr abbrechen. Nun kann sie wieder voller Zuversicht und Hoff- nung in die Zukunft blicken.

Die an Leukämie erkrankte Carolin Götz ist überglücklich, dass für sie ein Stammzellen- spender gefunden wurde.

Seit Beginn des zweiten Schulhalbjahres 2009/2010 – genauer seit dem 1. Februar – ist Marita Stein neue stellvertretende Schullei- terin der Gesamt-

schule am Glucken- stein. Nach vier Jah- ren an einer Grund- und Hauptschule in Mainz war sie über viele Jahre an der H e i n r i c h - v o n - Kleist-Schule in Eschborn tätig und hat dort mit ihren Fächern Deutsch

und Musik in allen drei Schulformen der Schule (Hauptschule, Realschule und Gym- nasium) gearbeitet. Im Gymnasium hat sie, unter anderem als Fachleiterin Musik, den Schwerpunkt Musik mit aufgebaut, Musik- klassen und Orchester geleitet.

Weiterhin war sie in dieser Zeit in allen Gre- mien der Schule tätig und hat zuletzt drei Jah- re die Realschule geleitet. Als erste Ziele hat sie eine noch stärkere Profilbildung für die Schule und eine differenzierte Leistungs- orientierung innerhalb der drei Schulformen formuliert. Im pädagogischen Bereich befür- wortet sie eine Stärkung der Lehrerteams in den Klassen und plädiert weiterhin für die Pflege einer vertrauensvollen und professio- nellen Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus. Außerdem wünscht sie sich eine zügige Kernsanierung der Schule, damit sich die Arbeitsbedingungen sowohl für die Schü- ler als auch für die Lehrer grundlegend ver- bessert.

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Eröffnung der neuen Saunalandschaft mit Tag der offenen Tür zum 35-jährigen Jubiläum

Die neue Saunalandschaft der Taunus-Schwimm- anlagen präsentiert Willi Steffek seinen Kunden und allen Interessierten am morgigen Freitag, 26., und am Samstag, 27. März, im Rahmen des tra- ditionellen Tags der offenen Tür im Frühjahr. Nach umfangreichen Bauarbeiten wurde die Ausstel- lung auf 1100 Quadratmeter rechtzeitig fertig zum 35-jährigen Firmenjubiläum, das am 1. Juni ge- feiert wird.

Steffek ist stolz, in seinem Geschäft in der Industrie- straße 12 in Oberstedten,

„Hessens, wenn nicht sogar Deutschlands größte Sauna- ausstellung“ geschaffen zu haben. Auf zwei Etagen fin- den Besucher Saunen, Dampfbäder und In- frarotkabinen des finnischen Herstellers Harvia, der schwedi- schen Firma Tylö, von Domo in Österreich, natürlich von Arend und Sopra aus Deutschland sowie aller weiterer großen Marken.

„Der Trend geht ein- deutig zur Designer-

Kabine mit viel Glas und Stein sowie raffinierter Farblichttechnik bis hin zur gezielten Lichtthera- pie“, erklärt Steffek. Die klassische Polarfichte wer- de häufig durch Henlock – ein edles, astfreies Tan- nenholz aus Kanada – ersetzt, in der Infrarotkabi- ne sei die Red Ceder sehr gefragt. Auch Formen und technische Standards sprengen oft den Rah- men der klassischen Sauna. Radio und Fernsehen in der Infrarotkabine werden von vielen Kunden als angenehm empfunden. Andere bevorzugen ein Strandkorb-Design, das ihnen das Gefühl von totaler Entspannung am Meer vermittelt. Es gibt aber auch die platzsparende Kabine, die schnell auf- und abgebaut ist.

Gefragt seien zunehmend Kombimodelle, die so-

wohl als Sauna als auch als Dampfbad oder In- frarotkabine genutzt werden können. Wer bereits stolzer Besitzer einer Sauna ist, kann sie von Stef- fek auch entsprechend umrüsten lassen. Er- schwinglich ist das gesunde Wohlfühlgefühl für je- dermann. Denn die Preise reichen von 1500 Euro für eine Infrarotkabine und 2500 Euro für eine Sauna bis zur Maßanfertigung mit Luxusausstat- tung, für die es nach oben kaum Grenzen gibt. Auch Hotels, Vereine, besonders aus dem Sportbereich, und etwa 8000 Kunden aus dem Rhein-Main-Gebiet schätzen die Erfahrung und den Ser- vice von Steffeks Taunus- Schwimmanlagen. Nicht nur wenn’s um Sauna geht, denn Steffek ist auch führend bei der Beratung, Planung und Ausführung maßgefertigter Edel- stahl-Schwimmbäder für Hotels und private Kunden. Im dreige- schossigen Geschäft in Oberstedten findet der Kunde auch sämtliches Zubehör samt chemischer Ausstattung für den hygieni- schen Schwimmbad- und Saunabetrieb. Als deut- sche Generalvertretung von „Dolphin“ beliefert Steffek den Groß- und Einzelhandel mit den Schwimmbadreinigungsgeräten des israelischen Herstellers aus Gilboa. Einen kleinen Überblick von der Vielfalt der Taunus-Schwimmanlagen ver- mittelt die Homepage www.steffek.com.

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Seulberg (fw). Durch den Di- rektor des Amtsgerichtes Bad Homburg wurde Hartmut Raab zum Schöffen des Orts- gerichtes Friedrichsdorf IV (Seulberg) für die Dauer von zehn Jahren ernannt.

Schöffe ernannt

Ober-Erlenbach (hw). Die Sängervereinigung „Lieder- kranz-Germania“ Ober-Erlen- bach lädt ein zu einer Infor- mationsveranstaltung zur Exe- terreise, die vom 8. bis 16.

Mai stattfindet. Die Veranstal- tung findet am Freitag, 26.

März, um 19.30 Uhr in der Er- lenbach-Halle, Josef-Bau- mann-Straße, statt. Alle Inter- essenten und angemeldeten Mitfahrer können sich hier ein Bild über die Reise und das Ziel Exeter machen.

Informationen zur Exeter-Reise

Kirdorf (hw). Die ev. Ge- dächtniskirchengemeinde, Weberstraße, lädt ein zu einer musikalischen Vesper zur Pas- sion am Samstag, 27. März, um 18 Uhr. Stefan Gleitsmann (Oboe) und Karin Giel (Orgel) musizieren unter anderem Werke von Telemann, Krebs und Rheinberger. Liturgin ist Pfarrerin Lieselotte Hent- schel. Der Eintritt ist frei.

Vesper zur Passion

Friedrichsdorf (fw). Zu den spätmittelalter- lichen Glasöfen an der Emsbachschlucht unterhalb des Glaskopfes führt die Wande- rung des VdK Friedrichsdorf am Freitag, 2.

April. Von Glashütten aus wird ein Stück den Limes entlang gewandert. Nach einem Abste- cher hinab ins einstige Glaszentrum am Ems- bach, geht es zum felsigen „Zacken“ hinauf.

Dort braucht die mächtige „Phyllit-Rippe“

den Vergleich mit den bekannteren „Eschba- cher Klippen“ nicht zu scheuen. Danach wird nach Oberems hinunter und gemächlich auf- wärts im Wald nach Glashütten zurückge- wandert. Da erst zur Schlussrast im „Oberur- seler Brauhaus“ eingekehrt wird, ist Ruk- ksackverpflegung angesagt. Treffpunkt für die Zwölf-Kilometer-Wanderung mit Stei- gungen ist um 7.55 Uhr am Friedrichsdorfer Bahnhof. Gäste sind willkommen. Anmel- dung und nähere Information bei Margot Brunner, Tel. 66127-72615.

VdK-Wanderung

zum felsigen „Zacken“

nuskreis halten, die in ihrem Roman den be- rühmten Komponisten im Jahr 2006 auferste- hen lässt. Die Jury schreibt über ihren Debü- troman: „Mit Sachkenntnis, geschickter Fi- gurencharakteristik und subtilem Witz wird erzählt, wie er sich in einer Welt der Hand- telefone und Untergrundbahnen, der CDs und des Jazz zurechtzufinden sucht. Ausgehend von Mozarts ‚Requiem’, einem zentralen Ele- ment der Handlung, gewinnt die Sprache des Romans auch eine ganz eigene, gleichsam musikalische Struktur.“ Eva Baronsky stu- dierte Innenarchitektur und Marketing-Kom- munikation. Zuletzt arbeitete sie selbststän- dig als Beraterin für Kommunikation und als Journalistin.

Die Verleihung des Hölderlin-Preises und des Förderpreises findet im Rahmen einer Mati- nee am Sonntag, 6. Juni, um 11 Uhr im Kur- theater statt. Eintrittskarten sind für fünf Euro ab dem 3. Mai bei Tourist-Info + Service im Kurhaus, Tel. 178-110, erhältlich.

Georg Kreisler wird

für sein Lebenswerk geehrt

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. „Geh’n wir Tauben vergiften im Park …“, diese Textzeile aus einem Chanson Georg Kreislers kennen auch viele, die ihn sonst nicht kennen. Denn Georg Kreisler ist mehr als ein Sänger von hintergründigen Texten. Am 6. Juni bekommt der heute 87-jährige Musiker, Kabarettist, Komponist, Satiriker und Schriftsteller den Bad Homburger Hölderlin-Preis für sein Lebenswerk verliehen.

Die langjährige Vorsitzende der Jury Jochen Hieber (FAZ) begründete die überraschende Wahl des Exil-Österreichers mit den Worten:

„Mit Liedern, Gedichten und Stücken, erzäh- lenden und autobiografischen Schriften hat er, der ein Vertriebener war und sich selbst ei- nen Heimatlosen nennt, im freundlichen Asyl der Künste Refugien gesucht und gefunden.

Seit Jahrzehnten bestechen sein wissender Spott, sein scharfer Blick auf die Zeit, sein satirisches Vermögen, sein melancholischer Esprit. Ihn im Namen Hölderlins auszuzeich- nen, heißt, mit dem Wechsel der Töne auch dem dauerhaft poetischen Rang seines Oeuv- res Reverenz zu erweisen.“

Kreisler ist als Jude zusammen mit seinen El- tern im Jahr 1938 kurz vor dem „Anschluss“

Österreichs an Deutschland von Wien in die USA emigriert. Erst 1955 kehrte er als US- Bürger in seine Geburtstadt zurück. Heute lebt er in Salzburg. In den 60er und 70er Jah- ren erreichte er als Chansonnier und Kabaret- tist große Popularität und noch heute finden auch jüngere Leute Gefallen an Videos, die man sich auf „You Tube“ im Internet an- schauen kann. Trotzdem ist der vielseitige Künstler bisher kaum öffentlich gewürdigt worden. Nach Ansicht Hiebers ist das ein Versäumnis, das mit der Verleihung des Friedrich-Hölderlin-Preises geheilt werde.

Hieber: „Unterhaltende Künstlern werden oft erst ernst genommen, wenn sie ein würdiges Alter erreicht haben.“ Kreisler sei völlig ver- blüfft gewesen, als er von ihm telefonisch be- nachrichtigt worden sei, weiß der FAZ-Feuil- letonredakteur zu berichten, nach kurzer Überlegung dann aber sehr beglückt.

In der Vergabe des mit 20 000 Euro ausge- statteten Bad Homburger Literaturpreises an den für die populäre Kultur stehenden Kreis- ler sieht der Juryvorsitzende den Vorschlag der Versöhnung zwischen den von Bertolt Brecht so bezeichneten pontifikalen und pro- fanen Linien der deutschen Lyrik, deren

„Säulenheilige“ Friedrich Hölderlin auf der einen und Henrich Heine auf der anderen Seite stünden. Mit seinem Gesamtkunstwerk habe der Chansonnier und Autor diese Tren- nung aufgebrochen, formuliert Hieber. „Ge- org Kreisler gehört der profanen Linie an. Er ist volksnah, aber keinesfalls volkstümlich.“

Die Laudatio auf Georg Kreisler wird die ebenfalls in Wien geborene und heute in Ber- lin lebende Schriftstellerin Eva Menasse hal- ten. Sie, die sonst alle Anfragen nach Lauda- tiones ablehne, habe bei der Nennung des Namens Kreisler sofort zugesagt, teilte Jo- chen Hieber mit.

Kaum weniger überraschend als die Wahl von Georg Kreisler ist die Jury-Entscheidung für die Vergabe des mit 7500 Euro dotierten Hölderlin-Förderpreises. Denn das Erstlings- werk der Kronberger Autorin Eva Baronsky

„Herr Mozart wacht auch“ wurde von der Li- teraturkritik bisher noch gar nicht bespro- chen. Der Erfolg des bisher in drei Auflagen erschienenen Buchs basiert einzig und allein auf der Mundpropaganda. Die Bad Hombur- ger Kulturdezernentin Beate Fleige wird die Laudatio auf die Autorin aus dem Hochtau-

Überraschende Entscheidung: Der Hölder- lin-Preis 2010 geht an den Chansonnier und Satiriker Georg Kreisler. Foto: privat

Mit dem Förderpreis zum Hölderlin-Preis wird in diesem Jahr Eva Baronsky aus Kron- berg ausgezeichnet. Foto: Koszyk

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Bad Homburg (hw). Der Ver- einsring Bad Homburg lädt ein zur Jahreshauptversamm- lung am Dienstag, 30. März, um 20 Uhr im Vereinshaus des Karnevalvereins FdC, Ober- gasse 8. Auf der Tagesord- nung stehen unter anderem die Neuwahl des kompletten Vor- stands und das Stadtteilfest am 19. Juni.

Vereinsring

Hochtaunus (how). Die DRK-Bergwacht Großer Feld- berg lädt alle Mitglieder und Freunde zur Jahreshauptver- sammlung am Freitag, 26.

März, um 19.30 Uhr in den Räumlichkeiten ihrer Dienst- und Rettungsstation auf dem Großen Feldberg ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Jahresbericht, die Ehrung langjähriger Mitglie- der sowie der Bericht des Kas- senwarts.

Bergwacht

Bad Homburg (ny). Jetzt endlich bei schö- nem Frühlingswetter konnten sich wieder Graffiti-Künstler ans Werk machen, um neue Bilder am Bauzaun des alten Landratsamtes, wo jetzt schon ein Plakat des neuen Mieters Saturn prangt, zu gestalten. Außer Markus Janister („Canister“), Marc Wittenborn und Christian Schopp machte auch ein unbekann- ter junger Künstler mit. Jeder von ihnen hat einen unverkennbar individuellen Stil.

„Canister“ sprühte ganz prosaisch einen Ben- zinkanister – im übertragenen Sinne ein Hin- weis auf seinen Künstlernamen – verzierte aber sein Bild mit schönen filigranen Orna- menten, der Fotograf Marc Wittenborn, der sich mit urbaner Kunst „Morpholigica“ aus- einandersetzt, gab seine Darstellung in Schwarz und Hellgrün wieder und Christian Schopp, Grafik-Designer, nahm das Gesicht eines afrikanischen Kindes von einem Foto als Vorlage für sein Bild. Der unbekannte Künstler sprühte abstrakte Nervenstränge an seine Tafel am Zaun, die er später völlig mit zarten eng verflochtenen Linien und Figuren ausmalte. Er erklärte dazu, er wolle das Ner- vengeflecht des Gehirns symbolisch darstel- len. (Multiple Sklerose ist eine Erkrankung des Nervensystems).

Das Kunstprojekt von „Livipur Kinder.Spiel.

Versand“ wird beim Erntedankmarkt im Ok- tober zugunsten der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) meistbietend verkauft werden.

Initiatoren der Aktion sind die frühere Kunst- lehrerin der Gesamtschule am Gluckenstein Ulla Maus, die selbst an Multiple Sklerose erkrankt ist, und die Firma Livipur, die über das Kunstprojekt Spenden für die DMSG sammelt.

Für fünf weitere Graffiti-Bilder ist noch Platz am Zaun, sie werden in Kürze von Künstlern gestaltet.

Die Graffiti-Kunstmeile in der Louisenstraße wird fortgesetzt

Bad Homburg (hw). Die Glückssträhnen der Gäste im Spielcasino Bad Homburg reißen nicht ab. Nachdem innerhalb von knapp zwei Monaten die Mystery-Jackpot-Anlage zwei- mal den Hauptpreis – einen VW Scirocco und einen Smart – ausgeschüttet hatte und am Pokertisch der „Bad Beat Jackpot“ gefal- len war, erschien Fortuna an den Roulette- und Black Jack-Tischen. Gleich mehrere Gäste konnten hohe Gewinne verbuchen, die teilweise bis zu 50 000 Euro reichten. Ge- toppt wurden die Ereignisse am Sonntag- abend: Bei seinem ersten Besuch im Bad Homburger Casino überhaupt setzte ein End- dreißiger aus dem Raum Mannheim beim Roulette nur auf die „einfachen Chancen“

Rot und Schwarz, bei denen sich der Einsatz verdoppelt. Allerdings waren die Beträge hoch, teilweise 20 000 Euro pro Spiel. Die Glückssträhne hielt. Mehrere Male in weni- gen Minuten rollte die Kugel auf die Farbe, die der Gast gewählt hatte. Am Ende des Abends war er um 200 000 Euro reicher.

200 000 Euro mit

„Rot“ und „Schwarz“

Köppern (hw). Am Samstag, 27. März, er- wartet die Besucher des Kaffeenachmittags der „Laienhilfe Miteinander“ ab 14.30 Uhr im Festsaal des Vitos Waldkrankenhauses Köppern ein buntes Unterhaltungsprogramm, gestaltet vom Gesangverein „Eintracht Lie- derkranz“ Ober-Eschbach. Der Chor hat sich mit einem Frühlingskonzert angesagt. Der Eintritt ist frei.

Frühlingskonzert im Waldkrankenhaus

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Christian Schopp setzt helle Lichteffekte auf das nach einem Foto naturgtreu wiedergegebene Kindergesicht. Foto: Ludwig Der 25-jährige ungenannte Hobbykünstler sprüht Nervenstränge an seine Bildtafel. Er weiß, dass bei Multiple Sklerose die Übertragung der Impulse der Nervenzellen nicht mehr richtig funktionieren. Foto: Ludwig

Bad Homburg (hw). Am Mittwoch, 31.

März, veranstaltet das Deutsche Rote Kreuz (DRK) Hochtaunus für Senioren einen Aus- flug in die Kronberger Altstadt. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr an der Bushaltestelle „Finanz- amt“. Barbara Pfriem wird den Ausflug mit den öffentlichen Verkehrsmitteln begleiten und eine Führung durch die Kronberger Alt- stadt anbieten. Eine gemeinsame Einkehr zu Kaffee und Kuchen ist ebenfalls vorgesehen.

Weitere Informationen bei Sandra Pulver- macher, Tel. 129529.

DRK-Ausflug in die Kronberger Altstadt

Ganz filigran und zart, völlig ineinander ver- woben, so stellt sich der ungenannte Künstler das Nervengeflecht der Menschen vor.

Foto: Ludwig

Referenzen

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