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15. Jahrgang Donnerstag, 20. Mai 2010 Kalenderwoche 20

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(Fortsetzung auf Seite 3)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

15. Jahrgang Donnerstag, 20. Mai 2010 Kalenderwoche 20

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Eine illustre Gesellschaft: Das Ehepaar Reis (Dr. Erika Dittrich und Jörg Wohlrab) plau- dert mit Kulturamtsleiter Erwin Wilzek und Bürgermeister Horst Burghardt (2. und 3. v. r.).

Foto: jas

Mitreißend erzählen die Hofheimer Moritatensänger den Gästen am „Tag des Telefons“ die Geschichte von der Räuberbraut. Foto: jas

Viel war los beim „Tag des Telefons“

Friedrichsdorf (jas). „In unserer Scheune hinter dem Haus hat mein Mann immer gebosselt und neue Erfindungen gemacht“, erzählt

Margarete Reis. „Eines Tages ging ein Draht von der Scheune bis hinein in unser Wohnhaus. Und aus diesem Kasten hier kamen Töne.“

Sie habe sich schon gewundert, erzählt die Frau mit dem weiten Reifrock anschaulich, als sie in der hölzernen Zigarrenkiste nur ei- ne ihrer Stricknadeln fand, die mit Draht um- wickelt gewesen sei. „Aber mein Philipp hat mir alles erklärt und gesagt, das wäre ein Te- lefon. Ja, auch das Wort hat mein Philipp er- funden.“

Die Ehefrau des Telefonerfinders Johann Philipp Reis persönlich gab sich anlässlich des Friedrichsdorfer „Tages des Telefons“ am vergangenen Sonntag die Ehre, Besucher durch ihr Wohnhaus in der Hugenottenstraße zu führen und die Geschichte ihres berühm- ten Mannes zu erzählen. Stadtarchivarin Dr.

Erika Dittrich war in die Rolle und das histo- rische Gewand der Margarete Reis geschlüpft und ließ zusammen mit ihrem Mann, der von Kulturamts-Mitarbeiter Jörg Wohlrab verkör- pert wurde, und anderen Hugenotten Ge- schichte aufleben. Anlass für das Fest rund ums Telefon war zum einen die Erfindung des Geräts vor 150 Jahren sowie der Interna- tionale Museumstag, an dem sich in Hessen mehr als 180 Museen beteiligten.

„Heute ist es normal, dass wir mobil telefo- nieren. Jeder hat sein Handy in der Tasche.

Aber damals war es das erste Mal überhaupt, dass Sprache übertragen wurde“, erinnerte Bürgermeister Horst Burghardt an die Bedeu-

tung der Erfindung von Philipp Reis. In Friedrichsdorf, so Burghardt, sei man felsen- fest davon überzeugt, dass Reis das erste Te- lefon entwickelt habe und nicht Graham Bell, wie immer wieder behauptet wird. „Nur die Amerikaner sagen etwas anderes.“ Burghardt machte bei der Eröffnung auch noch einmal deutlich, welche Bedeutung die Erfindung des Telefons für die Sicherheit der Menschen hatte und wie lange es dennoch gedauert hat- te, um zum Beispiel so wichtige Dinge wie einheitliche Notrufnummern einzuführen.

„Erst seit 1973 gibt es für Feuerwehr und Po- lizei einheitliche Nummern. Das ist fast un- vorstellbar.“

Unter dem Motto „Bei Anruf Hilfe“ waren am „Tag des Telefons“ zahlreiche Hilfsorga- nisationen wie zum Beispiel die Feuerwehr, das Rote Kreuz, die DLRG, die Telefonseel- sorge, die Johanniter Unfall-Hilfe, die Diako- niestation sowie die Vereine „Frauen helfen Frauen“ und „Wir Friedrichsdorfer“ in die Hugenottenstraße gekommen, um ihre Arbeit vorzustellen und auch in der Praxis zu zei- gen, wie in einem Notfall gehandelt wird. So demonstrierten Ersthelfer des DRK, wie ei- nem Verletzten geholfen werden kann, die Feuerwehr rückte mit Blaulicht an und fuhr ihre große Drehleiter aus, und die Wasserret- ter nahmen ausnahmsweise kleine Passagiere mit an Bord ihres Rettungsboots.

Doch natürlich stand an so einem Tag vor al- lem auch Historisches im Mittelpunkt. Wer mochte und ein Plätzchen bekam, konnte sich in einer alten Kutsche durch die Straßen Fried-

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr, sowie Freitag, 21. Mai ab 18 Uhr bis Dienstag,

25. Mai, 6 Uhr 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Samstag, 22. Mai Dr. med. Sonja Burzin

Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße 88 0 61 73/ 68088 Sonntag, 23. + Montag, 24. Mai

Dr. med. Bettina Günther,

Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 81 0 61 72/79612 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 0 61 72 / 1 40 Polizeistation

Saalburgstraße 116 0 61 72 / 120 - 0 Stadtwerke Bad Homburg

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versorgung 0 61 72 / 4 01 30 Mainova AG

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Stadt Friedrichsdorf 0 69 / 2 13 88-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburge r r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Aufbruch der Farben“ – Bilder von Günther Förg, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwen- gasse 15 (Eingang Dorotheenstraße), dienstags 14- 20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 10-18 Uhr (bis 30. Mai)

„Eliza. Arbeiten auf Papier – Das grafische Werk der Landgräfin Elisabeth“, Gotisches Haus, Goti- sche Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12-18 Uhr (bis 4. Juli)

„Around Shadows“ – Skulpturen von Jaume Plen- sa, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19 (dienstags bis freitags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (23.

Mai bis 19. Juli)

„Geheimnisse der Schöpfung“ – Werke von Gesine Arps, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands- platz 2 (bis 13. Juni)

Malerei auf Seide von Barbara Kuhn, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, täglich 14- 19.30 Uhr (bis Ende Mai)

„Schmetterlinge im Bauch“ – Gemälde von Mari- ta Pál, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabe- thenstraße 40, montags bis freitags 10-18 Uhr, samstags 10-15 Uhr (bis 31. Mai)

Städtisches Museum im Gotischen Haus, Gotische Allee 1, dienstags, donnerstags, freitags und sams- tags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12- 18 Uhr; Führungen sonntags 15 Uhr

„100 Jahre Ketteler-Francke-Schule“, Heimatmu- seum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis 4. Juli)

„Seenotrettung“ – Informationen der DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchi- ger), Wohnstift am Schlosspark, Vor dem Untertor 2 (bis 30. Mai)

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-18 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“,

Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 31. Mai)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Robin Hood“

Donnerstag - Mittwoch 17.15, 20.15 Uhr

„Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“

Montag - Mittwoch 15 Uhr Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr Mittwoch 20 Uhr

„Der Kautions-Cop“

Donnerstag - Montag 20 Uhr Samstag + Sonntag 17.30 Uhr

„Der Ghostwriter“

Dienstag 20 Uhr

„Drachenzähmen leicht gemacht“

Donnerstag + Freitag 15 Uhr

„Friendship“

Montag - Mittwoch 17.30 Uhr Montag 20 Uhr

„Hier kommt Lola“

Samstag + Sonntag 15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Eine zauberhafte Nanny“

Samstag - Montag 15 Uhr

„Robin Hood “

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr Samstag - Montag 17 Uhr

„Die Friseuse“

Mittwoch 20 Uhr Donnerstag, 20. Mai

Vortrag „Vielfalt der Stadtansichten im Münzbild“

von Dr. Rudolf Roßbach, Bad Homburger Münz- freunde, Haus Luise, Lindenallee, 19.30 Uhr Szenische L esung „Ayasli ile kiracilari – Die Mie- ter des Herrn A.“ von Memduh Sevket Esendal im Rahmen der Reihe „Seelenfrieden und Dämoni- sches“ der Türkischen Gemeinde Rhein-Main, Gale- rie Artlantis, Tannenwaldweg 6, 19.30 Uhr

Filmabend „Irland“ von Ulrich Schöne, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix, Stadtbi- bliothek, Dorotheenstraße 24, 20 Uhr

Freitag, 21., bis Sonntag, 23. Mai

3. Ökumenischer Stadtkirchentag, Freitag Eröff- nung vor der Erlöserkirche 19.30 Uhr, Samstag „Tag der Begegnung“ mit Ständemeile in der Fußgänger- zone 11-16 Uhr, Sonntag Ökumenischer Pfingstgot- tesdienst im Schlosshof 11.30 Uhr

Freitag, 21. Mai

Kammermusik mit Schülern der Humboldtschule, Kapelle der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33, 18.30 Uhr

Live-Musik mit „Walking the dog“, Klosterschänke, Herrngasse 1, 19 Uhr

Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwe- denpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 22. Mai

„Dieter-Matuszak-Gedächtnisturnier“ mit Fuß- ballschuh-Börse der SpVgg 05/99 Bad Homburg, Sportplatz an der Sandelmühle, ab 10 Uhr

„Fugatini“, Vorkonzert und Orgelmeile des Orgel- festivals Fugato, Beginn Kirche St. Marien, Doro- theenstraße, 11 Uhr

Konzert mit Lehrern der Musikschule Hochtaunus, Sirhey Seyfulin (Geige) sowie Natalya Karmalzin und Vitaly Kuloyans (Piano), Christuskirche, Stetti- ners Straße 53, 17 Uhr

Hit-Revue der 70er-Jahre „Marmorstein und Hos- sa“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 20. Mai

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Freitag, 21. Mai

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Samstag, 22. Mai

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Sonntag, 23. Mai

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Montag, 24. Mai

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Dienstag, 25. Mai

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach,

Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Mittwoch, 26. Mai

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Donnerstag, 27. Mai

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Freitag, 28. Mai

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Samstag, 29. Mai

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Sonntag, 30. Mai

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Sonntag, 23. Mai

Vernissage „Around Shadows“ – Skulpturen von Jaume Plensa, Galerie Scheffel, Ferdinandstraße 19, 11.30 Uhr

Montag, 24. Mai

22. Agripal-Fahrradrallye des Ortsbauernverbands Ober-Erlenbach, Start an der Feldscheune im Ahl- weg, 10 Uhr

Pfingstbornfest der ev., kath. und portugieischen Gemeinden Ober-Eschbach, Kirche „Zur Himmels- pforte“, Ober-Eschbacher-Straße 76, 11 Uhr Mittwoch, 26. Mai

Kino im Stift „Familie Robinson in der Wildnis“, Rind’sches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15 Uhr

Kindertheater „Serafina und der Löwenkönig“, Theater Laku Paka, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr

Vortrag „Zur Philosophie und Poetologie Hölder- lins“ im Rahmen der Hölderlintage 2010, Stadtbib- liothek, Dorotheenstraße 20-24, 19.30 Uhr

Hit-Revue der 80er-Jahre „DaDaDa – Der Mär- chenprinz“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 27. Mai

Kinderorgelkonzert „Karneval der Tiere“, ev.

Gedächniskirche, Weberstraße, 15 Uhr

Klinikforum, Thema „Arthrose“, Hochtaunus-Kli- niken, Urseler Straße 33, 18 Uhr

Freitag, 28. Mai

Vortrag „Friedensfeier“ im Rahmen der Hölderlin- tage 2010, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 20-24, 19.30 Uhr

Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Mitternachtssport für Jugendliche, Veranstalter:

Stad Bad Homburg, Sporthalle der Gesamtschule am Gluckenstein, ab 22 Uhr

Samstag, 29. Mai

Flohmarkt für die Mwanga High School in Tanza- nia, Humboldtschule, Schulhof, 10-13 Uhr Hit-Revue der 80er-Jahre „DaDaDa – Der Mär- chenprinz“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom- burg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 30. Mai

Komödie „Agathe & ich“, Volksbühne Bad Hom- burg, Kurtheater, 15 Uhr

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft eG Longericher Straße 2 · 50739 Köln Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Bauzentrum und Gartenland

Maeusel

Das Theater Laku Paka zeigt am Mittwoch, 26. Mai, um 15.30 Uhr im Kindertheater des Jugend- und Kulturtreffs E-Werk das Theaterstück

„Serafina und der Löwen- könig“ frei nach der Fabel von La Fontaine. In der afrikani- schen Steppe hat nur einer das Sagen: der alte Löwe. Auch wenn er die meiste Zeit des Tages verschläft – irgendwann zieht er seine beste Mähne an und dann geht er auf Jagd.

Niemand ist vor ihm sicher.

Als er bei seinen Streifzügen in eine Falle gerät, ist es nicht verwunderlich, dass ihm kei- ner helfen will. Bis Serafina, die kleine Steppenmaus, die Geschichte wendet. Das Abenteuer einer ungleichen Freundschaft – gespielt mit Figuren, die gleichzeitig ein musikalisches Geheimnis in sich bergen. Eintrittskarten gibt es für drei Euro bei Ein- lass im E-Werk, Wallstraße 24, ab 15 Uhr. Beginn der Aufführung ist um 15.30 Uhr.

„Serafina und der Löwenkönig“

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 28. Mai, um 17 Uhr (geänderte Uhrzeit!), im Goti- schen Haus, Tannenwaldweg 102, erzählt Gerta Walsh aus dem Leben der englischen Königstochter Elizabeth. Sie liest aus deren humorvollen Briefen und vermittelt so ein sehr persönliches Bild dieser ungewöhn- lichen Frau. Es ist schon Tradition, im Mai den Geburtstag der Erbauerin des „Gotischen Hauses“, der „englischen Landgräfin“ Eliza- beth, mit Tee, Sandwiches und Gebäck zu feiern. Gerta Walsh geht diesmal besonders der Frage nach, welche Gründe Prinzessin Elizabeth dazu bewogen, an das Landgrafen- haus Hessen-Homburg zu kommen. Der Ein- tritt beträgt sieben Euro. Es wird um Anmel- dung unter Tel. 37618 gebeten.

„High Tea“ mit

geänderter Uhrzeit

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Viel war los beim …

Friedrichsdorf (fw). Ein 71-jähriger Rad- fahrer aus Bad Homburg streifte am Sonntag- nachmittag in der abschüssigen Wilhelmstra- ße auf dem Fuß- und Radweg einen Licht- mast. Er kam ins Straucheln und stürzte. Da- bei zog sich der Mann, der keinen Helm trug, schwere Kopfverletzungen zu. Er wurde zur stationären Behandlung in die Uni-Klinik nach Frankfurt eingeliefert.

Radfahrer schwer am Kopf verletzt

Friedrichsdorf (fw). Der interkulturelle Gesprächskreis

„Contact“ lädt ein zu seiner nächsten Gesprächsrunde am Samstag, 22. Mai, um 16 Uhr im ev. Gemeindehaus, Tau- nusstraße 16. Der Referent Hermann Schaus, Gewerk- schaftssekretär verdi, spricht zum Thema Arbeiterbewe- gung und Gewerkschaften im Wandel der Zeit“. Der Eintritt ist frei.

Gesprächskreis

Friedrichsdorf (fw). Der CDU-Stadtverband Fried- richsdorf lädt ein zum „Offe- nen Treffen“ im Restaurant

„Stadt Berlin“, Berliner Stra- ße, am Dienstag, 25. Mai, um 20 Uhr. Interessierte Bürger sind eingeladen.

Offenes Treffen

Köppern (fw). Am Pfingstsonntag, 23. Mai, ab 8 Uhr lädt der SGV Köppern zum Agility- Turnier ein. Agility ist ein Geschicklichkeits- sport, bei dem der Hund, nur mit Hör- und Sichtzeichen, durch einen immer wechseln- den Hindernis-Parcours dirigiert wird. Das Ziel ist, die Strecke so fehlerfrei und so flink wie möglich zu bewältigen. Beim Agility wird allein die Zeit des Hundes auf dem Agi- lity-Parcours gemessen, der Hundeführer darf den eigenen Weg individuell abkürzen.

Die Höhe der Hindernisse ist den jeweiligen Größenkategorien der Hunde angepasst. Da- her eignet sich Agility auch vortrefflich für kleine Hunde. Bis ein Team an Wettkämpfen mitwirken kann, ist ca. ein Jahr regelmäßiges Training notwendig.

Agility-Turnier am Pfingstsonntag

„Ist mir doch egal, wie man das Wort rich- tig schreibt, Hauptsache, ich kann gleich zum Fußball!“ So oder ähnlich reagierte Philipp oft, wenn seine Mutter mit ihm Hausaufgaben machte. Die Rechtschrei- bung war von Anfang an ein rotes Tuch für Philipp. Weder der Förderunterricht in der Schule noch die Nachhilfe bei dem Mädchen aus der 12. Klasse brachten eine Besserung. Das endlose Üben mit seinen Eltern endete immer öfter im Streit.

Als sich die Probleme auch in Englisch zeigten, war es mit dem Familienfrieden ganz vorbei. Seit einem halben Jahr jedoch geht es mit Philipps Leistungen aufwärts. Der Kinderarzt hatte seiner Mutter vom LOS berichtet. Die LOS bieten seit 1982 eine erfolgreiche pädagogische Therapie für Kinder und Jugendliche mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten an. Philipp weiß nun, dass er mit diesem Problem keinesfalls allein ist, dass man mit Erfolg dagegen angehen kann. Und der Fußball kann nun immer öfter warten.

Das bekannte und erfolgreiche LOS hilft nun auch bei Schreibproblemen in Englisch

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Madame Blanc (Sophie Burkard, links) spa- ziert in Begleitung einer Hugenottin (Belinda Euring) durch die Stadt. Foto: jas

Was ist im Notfall zu tun? Die Ersthelfer des Roten Kreuzes demonstrieren es. Foto: jas

(Fortsetzung von Seite 1)

richsdorfs ziehen lassen, wie es einst vielleicht auch Philipp Reis getan hatte. Vorbei am Rat- haus ging die Fahrt. Die Pferde Miro und Me- lissa hatten ordentlich zu kämpfen, um den Berg zu bewältigen. Wer Friedrichsdorf mal aus der Sicht eines Hugenotten kennen lernen wollte, der hatte bei der Erlebnis-Stadtführung die Chance dazu. Und nicht nur das: Unge- wöhnliche Zusammentreffen mit Madame Blanc (Sophie Burkard), der Ehefrau des Spielbankgründers Francois Blanc, den Ehe- leuten Reis, Louis Frédéric Garnier und eini- gen Hugenotten waren inklusive.

Musikalisch entführten die Hofheimer Mori- tatensänger die Besucher des Telefontages in die Vergangenheit. Wie einst die Bänkelsän- ger erzählten sie vor gemalten Schildern ihre Schauer-, Liebes, Räuber- und Spielge- schichten. Die sechs Sänger, die auch in his- torischen Kostümen gekommen waren, bau- ten an verschiedensten Stellen auf der Fest- meile ihr Gestell, das Bänkel, auf, entrollten ihre Tafeln und sangen begleitet von der Dre- horgel mit herrlicher Gestik und Mimik ihre mal schaurigen, mal lustigen Geschichten.

Seit 23 Jahren ist das Ensemble, das in Fried- richsdorf viel Applaus bekam, mittlerweile zusammen unterwegs. Mit Saxofonklängen unterhielt Michelle Labonte, die von Oliver Klostermann begleitet wurde, die Gäste. Mu- sikalisch umrahmte Telefongeschichten bo- ten darüber hinaus die Sängerin Myriam, Christel Wösner-Rafael, der Kunstkreis und die Kantorei in der evangelischen Kirche dar.

In ein wahres Paradies für kleine und große Erfinder und Tüftler, die es Reis gleichtun mochten, hatte sich der Hof des Reis-Hauses verwandelt. Hier konnte nach Herzenslust experimentiert werden, alle notwendigen Utensilien samt Versuchsbeschreibungen la- gen bereit. Da durfte ein Dosentelefon gebaut und ein Stromkreislauf ausprobiert werden sowie Wasser in Schwingung versetzt und ei- ne Münze weggezaubert werden. Die Tüftler gingen den Farben der Filzstifte auf den Grund und ließen mit Hilfe eines Luftballons Haare fliegen.

Wer danach noch hören wollte, wie Reis bei seinen Erfindungen einst vorgegangen war, der konnte bei Frau Reis anklopfen und sich alles erzählen lassen. Unterhaltsam plauderte Erika Dittrich über ihren Philipp und verriet dabei auch so manches, was in keinem Ge- schichtsbuch zu finden ist. Zum Beispiel, dass er Maß genommen hatte, bevor er um Margaretes Hand anhielt. „Denn größer als er durfte ich auf keinen Fall sein.“ Auch, dass er seinen Kindern Carl und Elise Märchen- bücher geschrieben und Spielzeug gebaut hatte, erfuhren die Besucher. Und noch etwas gab die Ehefrau preis. Um die schwere Haus- tür zu öffnen, habe ihr Mann damals einen Mechanismus konstruiert, mit dessen Hilfe sie Besuchern öffnen konnte, ohne jedes Mal aus dem ersten Stock nach unten laufen zu müssen. „So praktische Erfindungen hat mein Philipp nur für mich gemacht“, schwärmte sie.

Ein Malwettbewerb hatte die Kinder aufge- fordert, zum Motto „Notruf“ Bilder zu ma- len. Mehr als 50 Bilder waren am „Tag des Telefons“ in den Geschäften der Hugenotten- straße zu bestaunen. Ob eine Notrufsäule, ei- nen Brand, aus dem die Menschen mit dem Notruf gerettet werden, oder ein Rettungs- boot, die Themen der Kunstwerke sind viel- fältig. Nun kann man sie im ersten Stock des Rathauses bewundern, wo ihnen eine eigene Ausstellung gewidmet ist.

Friedrichsdorf (fw). Der Bürgerselbsthilfe- Verein „Wir Friedrichsdorfer“ lädt am Dienstag, 25. Mai, um 19.30 Uhr, ins Verein- szentrum, Ringstraße 5. Alle Eltern und Großeltern sowie alle Mitbürger, die in der Jugendarbeit tätig sind, sind zu einer Veran- staltung mit dem Thema „Grenzen setzen“

eingeladen. Referent ist der Sozialpädagoge Jörg Eltzholtz, der seit vielen Jahren in der Beratung von Eltern tätig ist und auch über große Erfahrung in der Arbeit mit Pädago- gen, die in der Kinderbetreuung oder Schule tätig sind, verfügt. Am Beginn steht eine Ein- führung in das Thema „Grenzen setzen“ und die Vorstellung einiger pädagogischer Ideen für den Umgang mit Kindern, anschließend will Jörg Eltzholtz mit allen Anwesenden be- sondere Fragestellungen oder Probleme aus deren eigener Erfahrungswelt diskutieren.

Pädagogische Ideen für

Umgang mit Kindern

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Köppern (fw). Der VdK-Ortsverein Köppern fährt am Freitag, 28. Mai, zum Luisenpark in Mannheim. Abfahrt ist um 12 Uhr an der Haltestelle Linde. Der Fahrpreis beträgt sechs Euro. Der Luisenpark bietet für Spa- ziergänger und auch für nicht so mobile Teil- nehmer gleichermaßen interessante und ab- wechslungsreiche Anlaufziele wie zum Bei- spiel das Teehaus im chinesischen Stil oder der Wasserfall sowie der Teich mit seiner ge- samten Anlage. Es gibt viele gemütliche Sitz- gelegenheiten mit Ausschank und Imbiss.

Anmeldung bei M. Babin, Tel. 06175-3782, E-Mail babin@email.de. Man kann auch ein- fach zum Bus kommen. Gäste sind willkom- men.

VdK Köppern fährt zum Luisenpark

Seulberg (fw). Am Mittwoch, 26. Mai, um 15.15 Uhr sind alle Kinder eingeladen im Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, mit dem Mu- seumskobold Sulinchen den Wind einzufangen und Wind- spiele zu basteln. Es wird ein Kostenbeitrag von drei Euro inklusive Bastelmaterial erho- ben. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Windspiele basteln

Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächskreis trifft sich am Dienstag, 25. Mai, um 17.30 Uhr im Vereinszentrum in der Ringstraße 5. Die Teil- nahme ist kostenlos, eine klei- ne Spende ist willkommen.

Trauergespräch

Köppern (hw). Das nächste

„Hessengebabbel bei Kaffee und Kuchen“ des VdK-Köp- pern findet am Mittwoch, 26.

Mai, um 15 Uhr im Senioren- treff neben der Feuerwehr statt. Ein Abholdienst steht zur Verfügung. Für Fragen oder Hilfe im sozialen Bereich ist der VdK Köppern unter Tel. 06175-3782 (H. Babin) zu erreichen.

Hessengebabbel

Friedrichsdorf (fw). Alle Friedrichsdorfer Vereine sind zu einem Vereinsgespräch am 27. Mai, 20 Uhr, ins Kolleg des Forums Friedrichsdorf von „Freiwillig Aktiv in Fried- richsdorf“. eingeladen. Dort besteht für die Vereine die Möglichkeit mit dem Ersten Stadtrat Norbert Fischer über ihre Situation in Friedrichsdorf, insbesondere angesichts der Finanzkrise, zu diskutieren. Zuvor jedoch werden Fischer über das bürgerschaftliche Engagement in der Stadt sowie der stellver- tretenden Vorsitzende Dr. Dieter Hondel- mann zum Thema „Lohnt sich bürgerschaft- liches Engagement?“ referieren.

Im Anschluss soll die Durchführung einer Jobbörse für freiwillige Mitarbeiter bespro- chen werden. Bei dieser Börse im Herbst ist

daran gedacht, zum Engagement bereite Bür- ger mit einer stadtweiten Werbung einzula- den, sich über passende Einsatzmöglichkei- ten bei gemeinnützigen Vereinen und Organi- sationen zu informieren. Die Vereine und Or- ganisationen sollen hier ihre Möglichkeiten und ihren Bedarf den Interessenten in geeig- neter Form und in attraktivem Rahmen offen- legen. Diese Jobbörse würde von der Stadt Friedrichsdorf in Zusammenarbeit mit dem Verein Freiwillig Aktiv veranstaltet werden.

Das Interesse der Vereine hieran und weitere Details sollen am 27. Mai diskutiert werden.

Eine Anmeldung von Vereinsvertretern ist bis zum 25. Mai erwünscht bei Hagen Moor, Tel.

06175-7622 oder E-Mail: info@freiwillig- aktiv-friedrichsdorf.de.

Dialog mit den Vereinen in Zeiten der Finanzkrise

Ausstellungen

„Luftige Wedel aufgeFÄCHERt“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donners- tags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr; an Feiertagen ge- schlossen (bis 4. Juli)

„Frühling“ – Acrylbilder von Bettina Imhof, Nas- sauische Sparkasse, Köpperner Straße (bis Ende Mai)

„Rohstoffe: Für eine gerechte Welt?!“ – Fotos des ökumenischen Netzwerks Rohstoffgerechtigkeit, kath. Gemeindezentrum St. Bonifatius, Ostpreußen- straße, montags bis freitags 16-20 Uhr sowie sams- tags, sonntags und feiertags 15-18 Uhr (30. Mai bis 6. Juni)

Freitag, 21. Mai

Konzert mit „Roy Hammer & die Pralinées“, 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Burgholzhausen, Fest- platz an der Grundschule, 20.30 Uhr

Samstag, 22. Mai

Fahrradversteigerung des Fundbüros der Stadt Friedrichsdorf, Rathaus, Hugenottenstraße 55, ab 11 Uhr

Interkultureller Gesprächskreis „Contact“, Herr- mann Schaus zu „Gewerkschaften im Wandel der Zeit“, ev. Gemeindehaus, Taunusstraße 16, 16 Uhr Konzert der „Klostertaler“, 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Burgholzhausen, Festplatz an der Grund- schule, 20.30 Uhr

Sonntag, 23. Mai

Agility-Turnier des SGV Köppern, Hundeplatz am Schnürriemen, ab 8 Uhr

Festumzug und After-Festzugs-Party mit „Party Xpress“, 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Burgholz- hausen, Festplatz an der Grundschule, 13 Uhr Montag, 24. Mai

Frühschoppen mit den „Heimatländern“, 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Burgholzhausen, Festplatz an der Grundschule, 11 Uhr

Jedermann-Turnier des Tennisclubs Friedrichs- dorf, Sportanlage Alte Grenzstraße, ab 11 Uhr Dienstag, 25. Mai

Vortrag „Grenzen setzen“ zu Erziehungsfragen, Bürgerselbsthilfeverein „Wir Friedrichsdorfer“, Ver- einszentrum, Ringstraße 5, 19.30 Uhr

Offenes Treffen des CDU-Stadtverbands, Restau- rant „Stadt Berlin“, Berliner Straße, 20 Uhr Freitag, 28. Mai

Rommétreff des FSV Friedrichsdorf, Clubhaus an der Plantation, 19.30 Uhr

Samstag, 29. Mai

Bachreinigung des Mühlgrabens, Verein Lebendi- ges Köppern, Treffpunkt Fritz-Beltz-Halle, 9 Uhr Sonntag, 30. Mai

Vernissage „Rohstoffe: Für eine gerechte Welt?!“ – Fotos des ökumenischen Netzwerks Rohstoffgerech- tigkeit, kath. Gemeindezentrum St. Bonifatius, Ost- preußenstraße, 11.30 Uhr

Aufstiegsfeier der Fußballer des SV Seulberg, Sportplatz in der Hardtwaldallee, 14.30; 15 Uhr An- pfiff SV Seulberg – DJK Bad Homburg

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Köppern (fw). Am Sonntag, 23. Mai, feiert die ev. Kirche Köppern im Garten des Senio- renheims Kroh in der Schulstraße 77 um 9.45 Uhr Festgottesdienst mit Bläsermusik und Abendmahl zum Pfingstfest mit Pfarrerin Maas-Lehwalder. Im Anschluss von 11 bis 13 Uhr lädt das Seniorenheim zum Sommerfest mit Leckerem vom Grill und hausgemachten Salaten ein. In der Kirche findet am Pfingst- sonntag kein Gottesdienst statt.

Pfingstgottesdienst im Seniorenheim

Friedrichsdorf (fw). „Es wird immer schwieriger, für die Kinderbetreuungsein- richtungen geeignetes Fachpersonal zu fin- den“, beurteilt Bürgermeister Horst Burg- hardt die Lage am Stellenmarkt. Es fehlt be- reits an Nachwuchskräften, der Markt gibt wenig her. Viele Nachbarstädte konkurrieren um gut ausgebildete Erzieher. Um die Stellen in Friedrichsdorfer Einrichtungen noch at- traktiver zu machen, bietet die Stadtverwal- tung ab dem Schuljahr 2010/2011 zwei Aus- bildungsstipendien für Schüler einer Fach- schule für Sozialpädagogik mit dem Ausbil- dungsziel des staatlich anerkannten Erziehers an. „Das Stipendium in Höhe von jeweils 300 Euro pro Monat wird für die Dauer der Aus- bildung gewährt und umfasst in der Regel 24 Monate. Außerdem übernehmen wir ein et-

waiges Schulgeld“, erklärt der Bürgermeister die Konzeption. Dafür hat die Stadtverwal- tung 9000 Euro pro Jahr bereitgestellt.

Das Ziel ist, engagierte angehende Erzieher frühzeitig zu finden und für eine Stelle in Friedrichsdorf zu motivieren. Gleichzeitig verpflichtet sich die Stadt, die Erzieher nach bestandener fachtheoretischen Ausbildung in ein Berufspraktikum und später in ein Be- schäftigungsverhältnis zu übernehmen. Die Fachschüler verpflichten sich im Gegenzug, die praktische Ausbildung in Einrichtungen der Stadt abzuleisten und nach erfolgreichem Abschluss in Friedrichsdorf eine Stelle anzu- treten. Burghardt: „Wir hoffen sehr, dass sich durch die Stipendien zwei tatkräftige Fach- schüler finden, die gerne in Friedrichsdorf als Erzieher arbeiten wollen.“

Stipendien für

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Bad Homburg (hw). Der Taunusklub Bad Homburg 1875 wandert klubintern am Pfingstmontag, 24. Mai, zum Herzberg, um dort den vereinseigenen Klubraum einzuwei- hen. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Bahnhof.

Um 11.16 Uhr fahren die Teilnehmer mit der Buslinie 5 zur Saalburg. Von dort wird zum Herzberg gewandert. Die Einweihung des Klubraums erfolgt um 13 Uhr. Für Getränke und einen Imbiss ist gesorgt. Die Rückwan- derung zur Bushaltestelle Saalburg findet ca.

um 15.30 Uhr statt. Die Rückfahrt des Busses ist um 16.48 Uhr.

Taunusklub weiht Klubraum ein

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Die Stadt hat fünf Pedelecs gekauft. Die Fahrräder mit ihrem kleinen, leistungsstarken Elektromotor hat der Planungsverband Ballungsraum/ Frankfurt Rhein-Main im Rahmen des Projekts

„Bike + Business 2.0“ für den eigenen Bedarf und für insgesamt fünf

Mitglieds-Kommunen beschafft.

Oberbürgermeister Michael Korwisi freut sich über den umweltfreundlichen Neuzu- gang im Fuhrpark. „Die Stadt macht gerne bei diesem Test mit. Wir erweitern so die Zahl der elektrogetriebenen Zweiräder für unsere Mitarbeiter. Neu ist diesmal: Das An- gebot testet eine realistische Alternative für den Berufsverkehr“, so der Rathauschef.

Zwei der fünf Elektro-Fahrräder sind laut Holger Fröhlich, zuständig für Umwelt und Landschaftsplanung, für den allgemeinen Dienstgebrauch bestimmt. Die drei anderen werden von städtischen Mitarbeitern für den Weg zur Arbeit und für private Fahrten ge- nutzt. Unter ihnen ist der persönliche Refe- rent Korwisis, Klaus Pollinger, der jetzt täg- lich zwischen Oberhöchstadt und dem Bad Homburger Rathaus mit einem Pedelec pen- deln wird. Alle Benutzer müssen ein Test- Tagebuch führen, damit sich Stärken und Schwachstellen dieser umweltfreundlichen Fortbewegung herausstellen.

Die Übergabe der Elektrofahrräder an die Vertreter der Kommunen markierte eine neue Etappe des Projekts „bike + business“, mit dem der Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) Hessen seit 2003 daran arbeitet, den Fahrradanteil am Berufsverkehr in der Rhein-Main-Region zu erhöhen. Die Stadt Bad Homburg war bereits in der ersten Pha- se des Projekts dabei. Mit „bike + business 2.0“ soll die Nutzerakzeptanz und Praxi- stauglichkeit von Fahrrädern mit elektrischer Tretunterstützung, den sogenannten Pede- lecs, auf Distanzen von mehr als fünf Kilo- metern zum Arbeitsplatz und auf Dienstfahr- ten untersucht werden.

Die Pedelecs haben sparsame Motoren, die 250 oder 500 Watt leisten und Energiekosten von etwa zehn Cent pro 100 Kilometer verur- sachen. Sie fahren sich wie normale Fahrräder,

die Unterstützung durch den Motor ist umso wirkungsvoller, je kräftiger in die Pedale ge- treten wird. Die Reichweite beträgt – Mit- treten vorausgesetzt – 50 bis 70 Kilometer. Die Testphase wird von dem Fraunhofer-Institut in Kassel, der Technischen Universität Darm- stadt und sozialwissenschaftlich von der Fach- hochschule Frankfurt begleitet.

Die fünf Test-Räder sind nicht die einzigen Fahrzeuge mit Elektro-Antrieb bei der Stadt Bad Homburg. Die Stadt stellt Mitarbeitern für Dienstfahrten in der wärmeren Jahreszeit zwei Elektro-Roller und ein Elektro-Mofa zur Verfügung. Diese Fahrzeuge sind beliebt.

Die Mitarbeiter nutzen sie häufig für Außen- termine.

Der Betriebshof ist im Kurpark mit fünf Elektro-Kleinfahrzeugen unterwegs. Die Gärtnerei nutzt die Wagen zum Transport von Personal und kleineren Sachen. Die Anschaf- fung größerer Nutzfahrzeuge lohnt derzeit noch nicht. Die Verwaltung beobachtet wie auch die Stadtwerke und die Kur- und Kon- gress GmbH den Markt genau. Bei Neube- schaffungen soll dann der Kauf eines Elektro- oder eines Hybrid-Pkw mit Strom- und Gasantrieb geprüft werden.

Das Einfachste bei der Nutzung der Elektro- Zweiräder ist für die Mitarbeiter das Tanken:

Die Stadt Bad Homburg hat bereits vor Jah- ren eine Elektro-Tankstelle in der Tiefgarage des Rathauses installieren lassen. Die Solar- stromsteckdose wird vom Verein Bundesver- band Solare Mobilität betrieben. Dort kann für zehn Euro pro Jahr und Fahrzeug CO2- neutral und damit umweltfreundlich getankt werden.

Radeln mit Turbo –

Stadt testet fünf Pedelecs

Bad Homburg (hw). Am Freitag, 21. Mai, 10 Uhr, hält Egon Backhus einen Vortrag im Internetcafé 50plus, Go- tenstraße 21, zum Thema

„Internet und seine Vorzüge“.

Der fünfte Teil dieser Vor- tragsreihe behandelt das The- ma „Einkaufen im Internet“.

Den Senioren wird gezeigt, wie man sich unfassend über Produkte informieren kann und die niedrigsten Preise im Internet findet. Im Anschluss beantwortet Egon Backhus allgemeine Fragen zum The- ma Internet und PC. Der Be- trieb des Internetcafés 50plus wird während des Vortrags nur eingeschränkt möglich sein.

Vorzüge des Internets

Ober-Eschbach (hw). Die Ober-Eschbacher SPD lädt am Donnerstag, 20. Mai, ab 20 Uhr in der Gaststätte „Hessi- scher Hof“ zu ihrem Stamm- tisch. Thema des Abends ist die Verlängerung der U-Bahn- Linie U2 von Gonzenheim zum Bahnhof. Referieren wird Holger Heinze vom Fachbe- reich 61 der Stadtplanung Bad Homburg. Alle Bürger sind eingeladen, sich zu informie- ren oder auch Fragen zu stel- len.

SPD-Stammtisch

Bad Homburg (hw). „Oldies aus den Sixties-Partys“ sind am Freitag, 21. Mai, ab 19 Uhr mit der Gruppe „Walking the Dog“ in der Klosterschän- ke, Herrngasse 1, zu hören.

Reservierungen sind unter Tel.

25577 möglich.

Sixties-Party

Bad Homburg (hw). Die Stadt Bad Hom- burg rüstet die Ampeln im Stadtgebiet auf LED um. Anlass ist das EU-Verbot der Glüh- birnen, die eine Umrüstung in den kommen- den Jahren notwendig macht.

Die Stadt hat für die Zeit nach Pfingsten die Arbeiten an mehreren großen Kreuzungen in Auftrag gegeben. Sie beginnen am 25. Mai und dauern voraussichtlich bis Mitte Juni.

Während der Arbeiten regelt die Ordnungs- polizei den Verkehr. Die Stadt bittet um Ver- ständnis für mögliche Behinderungen.

In der Zeit ist mit Arbeiten an folgenden Knotenpunkten zu rechnen: Triftstraße/Gar- tenfeldstraße, Saalburgstraße/Götzenmühl-

weg, Hindenburgring/Hessenring/Urseler Straße, Urseler Straße/Jacobistraße/Feld- bergstraße, Urseler Straße/Frölingstraße/

Berliner Straße, Hindenburgring/Bommers- heimer Weg, Ferdinandstraße/Louisenstraße und Thomasstraße/Schöne Aussicht.

Die Kosten für die Umbauten an den acht An- lagen belaufen sich auf rund 53 000 Euro. In der Folge spart die Stadt rund 3500 Euro im Jahr an Wartungskosten sowie rund 5500 Euro im Jahr an Stromkosten. Gleichzeitig wird damit auch CO2gespart. Umgerechnet nach den Angaben des Lieferanten SÜWAG zum Strommix entspricht das gut 15 Tonnen im Jahr.

Glühbirnen-Ampeln

werden auf LED umgerüstet

Klaus Pollinger (rechts), der persönliche Referent von OB Korwisi, und Holger Fröhlich, zu- ständig für Umwelt und Landschaftsplanung, auf einer Testrunde mit den Pedelecs auf dem

Rathausplatz. Foto: Lebeau

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Bad Homburg (hw). „Green and clean“, das ist der Eindruck von Rami (16) und Glida (17), zwei Schülern der libanesischen Beirut Baptist School, die eine Woche lang bei ihren Austauschschülern vom Kaiserin-Friedrich- Gymnasium (KFG) waren.

Gleich zu Beginn standen die Gäste den KFG-Schülern der Jahrgangsstufe 13 im Rahmen eines Studientags zum Thema „Li- banon – Ein Land, zwei Kulturen“ für Vorträ- ge und Diskussionen zur Verfügung. Zur Ein- stimmung auf den Tag präsentierte Katrin Ei- gendorf, Nahost-Expertin des ZDF, einen Einführungsfilm über „Die vielen Gesichter Beiruts“, der Hauptstadt des Libanons, und führte zu diesem Thema eine Diskussion mit den deutschen Schülern, gleichwohl aber auch mit den libanesischen Gästen. Ein- drucksvoll hatte sie im Filmbeitrag darge- stellt, wie in Beirut Christen und Muslime zusammenleben, in einer Stadt, die kontra- streicher nicht sein könnte: Jedes Viertel hat sein eigenes Erscheinungsbild, christlich, muslimisch, reich, arm, und das in einer Stadt, die von 25 Jahren Bürgerkrieg gebeu- telt, im Begriff ist, wieder aufzustehen. Inter- essanterweise blieb Beirut vom israelisch-li- banesischen Konflikt im Jahr 2006 ver- schont. Die Gäste konnten hiernach einen Eindruck über das Beirut von heute ergänzen, welches in dem vier Jahre alten Film nicht zur Gänze gezeigt werden konnte.

Mit den Eindrücken des Films und der Dis- kussion begann die Gruppenphase, in der die libanesischen Gäste Gelegenheit hatten, den Schülern mehr von ihrem Land erzählen zu

können. Themen der Gruppen waren unter anderem „Die Geschichte des Libanons“,

„Alltagsleben junger Libanesen“ und „Kultur im Libanon“. In den anschließenden Diskus- sionen hatten die libanesischen Gäste auch die Möglichkeit, mit Vorurteilen aufzuräu- men, im Libanon herrsche Terror, man lebe in Angst. Im Gegenteil sei es so, dass es inner- halb Libanons keine Konflikte mehr gebe.

Selbstverständlich habe die Terrororganisa- tion Hisbollah Macht im Libanon, wahr- scheinlich mehr, als die Armee, erzählt Ali (17). Dass die libanesische Armee einem Konflikt mit Israel nicht gewachsen sei, das wisse jeder. Die Hisbollah hingegen kämpfe einen intelligenteren Kampf: Jeder, der sich auf der Straße bewegt, könne von der Hisbol- lah sein, vor allem im Süden Libanons, aber auch in Beirut. Einen solch ungleichen Kampf, bei dem die Angreifer nicht wüssten, wer der eigentliche Feind sei, könne nicht ge- wonnen werden. „Krieg betrifft dich, er hält dich aber nicht vom Leben ab“, beschreibt Ali seinen Alltag.

Den beeindruckendsten Einblick in die liba- nesische Kultur erhielten die deutschen Schüler zum Ende des Studientags, als die Gäste libanesische Musik und Tänze vorführ- ten, bei denen jeder mittanzen konnte. Die Schüler waren vor allem in den Diskussionen beeindruckt über die ihnen so fremde Kultur, die sie an diesem Tag kennen gelernt haben, die ihnen im Dialog mit den Gästen immer näher kam. Vorurteile jedenfalls dürfte es nach diesem Tag auf beiden Seiten keine mehr geben.

Studientag am KFG mit Schülern aus dem Libanon

Ober-Erlenbach (hw). Zum 22. Mal wird dieses Jahr am Pfingstmontag, 24. Mai, die Fahrradrallye „Agripedal“ des Ortsbauern- verbands Ober-Erlenbach gestartet. Teilneh- men können Erwachsene und Kinder, die Startgebühr beträgt für Erwachsene zwei, für Kinder ein Euro.

Es gilt Interessantes zu erkunden. Der an- spruchsvolle Kurs beträgt ca. zehn Kilometer und führt durch die grünen Frühjahrsfelder und Wiesen von Ober Erlenbach .

Gestartet wird von 10 bis 14 Uhr an der Feld- scheune im Ahlweg. Der Weg dorthin ist ab Ortsmitte Ober-Erlenbach ausgeschildert.

Spielerisch wird Wissen über die heutige Landwirtschaft vermittelt und anschaulich

dargestellt. Die Teilnehmer erradeln Kennt- nisse über Anbau, Geräte und Früchte. Kin- der lernen Tiere kennen und bestimmen.

Außerdem wird bei verschieden Spielen ihre Geschicklichkeit erprobt. Wieder gibt es interessante Preise zu gewinnen.

Die veranstaltenden Landwirte wünschen sich den Dialog zwischen Erzeuger und Ver- braucher und stehen Rede und Antwort zu al- len Fragen.

Am Zielpunkt kann die verbrauchte Energie der großen und kleinen „Pedalritter“ wieder nachgetankt werden. Leckere Steaks, Würste und Pommes Frites werden für sie zubereitet.

Kalte Getränke stehen neben Kaffee und Ku- chen bereit.

Mit dem Rad durch die Frühlingsflur

Bad Homburg (hw). Die Umstrukturierung des Kurstifts zeigt erste Erfolge. Dieses Fazit ziehen Stadtrat Manfred Falkenmeier, zustän- diger Dezernent und Aufsichtsratsvorsitzen- der, und der Geschäftsführer der Avivre Con- sult GmbH, Frank Löwentraut. Ein wesent- licher Bestandteil des von der Avivre Consult GmbH erarbeiteten Konzepts sieht eine nach- haltige Verbesserung der Kernkompetenzen des Kurstifts vor. Insbesondere die Steige- rung der pflegerischen Qualität und eine Op- timierung der Dienstleistungsqualität sind er- klärte Ziele. Dass die Ziele erreicht werden können, liegt mit dem ersten Bericht des Me- dizinischen Dienstes der Kassen (MDK) schriftlich vor. Er beruht auf einer Qualitäts- prüfung, zu der MDK-Mitarbeiter am 19. Ja- nuar unangemeldet erschienen.

Das Kurstift schneidet mit der Gesamtnote 2,0 ab. Für die Mitarbeiter sind die Ergeb- nisse der Bewohnerbefragung mit einer 1,1 (sehr gut) und der Bewertung von Dienstleis- tung und Organisation mit 1,0 (sehr gut) be- sonders erfreulich. „Diese Ergebnisse sind der Dank für den unermüdlichen Einsatz der Mitarbeiter aller Abteilungen und der Ge- schäftsführung, die um das Wohlbefinden der Bewohner ständig bemüht sind“, so Avivre-

Geschäftsführer Löwentraut. Die Gesamtno- te bietet noch Raum für Verbesserungen ins- besondere in der Qualität der ärztlich verord- neten pflegerischen Leistungen und der pfle- gerischen Leistungen, die mit einer 1,5 (gut) und einer 2,9 (befriedigend) bewertet wur- den. Die nächste Prüfung wird in einem Jahr wieder vom MDK vorgenommen. „Bis dahin unternehmen wir weitere, bereits ausgearbei- tete Schritte und wir werden auch weiter schulen“, kündigt Löwentraut an.

Stadtrat Falkenmeier zeigt sich sehr erfreut über die bisherige Arbeit der Avivre Consult GmbH. Er hebt neben ersten Erfolgen zur Reduzierung der finanziellen Risiken auch die Transparenz der Pflegequalität heraus.

Die Leistungen seien für Bewohner und Interessenten auf der Grundlage des MDK- Berichts nachvollziehbar und er gehe fest da- von aus, dass unter der derzeitigen Ge- schäftsführung die Qualität kontinuierlich weiter verbessert werden könne. „Ich bin zu- versichtlich, dass wir auch bei der zügigen Umsetzung bereits erarbeiteter Handlungsal- ternativen zur kurz- und mittelfristigen Ver- besserung der finanziellen Situation des Kur- stifts sichtbare Erfolge erzielen können“, sagt Falkenmeier.

Das Kurstift ist auf

dem Weg der Genesung

Von Hubert Lebeau

Bad Homburg. Der Bad-Homburg- Pass ist da! Es war keine leichte Geburt. Erst gab es politische Verstimmungen und als die geheilt waren, war ein Eingriff in den gesamten städtischen Haushalt nötig, um verschiedenste Leistungen zu bündeln. Was den Pass einzigartig macht, ist die Ausweitung auf die Gruppe der Geringverdiener.

Der städtische Sozialdezernent, Stadtrat Die- ter Kraft (Grüne), legt großen Wert auf die Bezeichnung „Bad-Homburg-Pass“. „Wir wollen damit klarstellen, dass es sich nicht um einen Sozialpass handelt.“ Der Bad- Homburg-Pass solle nicht stigmatisieren, sondern etwas völlig Normales werden. Das

„Highlight“ sei sicherlich die Übernahme von 75 Prozent der Stadtbuskosten. Der Bad- Homburg-Pass eröffne aber auch den Bezie- hern geringer Einkommen, von denen es auch in Bad Homburg viele gebe, die Mög- lichkeit, am kulturellen Leben teilzunehmen.

Anträge für den Bad-Homburg-Pass nimmt die Stadtverwaltung vom 25. Mai an im Rat- haus entgegen. Ausgegeben wird der Pass an Einwohner, die Leistungen nach dem Sozial- gesetzbuch II oder XII oder dem Asylbewer- berleistungsgesetz beziehen oder über ein ge- ringes Einkommen verfügen.

Die Einführung des Bad-Homburg-Passes geht auf einen Beschluss der Stadtverordne- ten zurück. Die Politiker hatten sich am 17.

Dezember 2009 einstimmig dafür ausgespro- chen, die auf mehrere Programme verteilten Leistungen in einem Pass zusammenzufüh- ren und den Kreis der Anspruchsberechtigten um die Geringverdiener zu erweitern. Mit dem Beschluss stellten sie auch 350 000 Eu- ro für das Jahr 2010 bereit.

„Wir gehen davon aus, dass dieses jetzt vor- liegende Paket von denen, die es beantragen können, auch angenommen wird“, sagt Die- ter Kraft. Er rechnet mit 600 Anträgen, viel- leicht auch mehr. Die Stadt geht davon aus, dass viele Anfragen in den ersten Tagen ein- gehen und hat deshalb die Öffnungszeiten der Bad-Homburg-Pass-Stelle bis 28. Mai auf täglich 8 bis 17 Uhr erweitert. Anschließend gelten die normalen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung.

Wer bekommt den Pass?

Der Bad-Homburg-Pass wird an Personen ausgegeben, die Leistungen nach dem Sozial- gesetzbuch II (zum Beispiel Hartz-IV-Emp-

fänger) oder XII (zum Beispiel Grundsiche- rung im Alter) oder nach dem Asylbewerber- leistungsgesetz erhalten. Außerdem erhalten Einwohner mit einem geringen Einkommen den Pass. Die Stadt rechnet bei diesen Anträ- gen den Bedarf für die Lebenshaltungskosten – 718 Euro für den Haushaltsvorstand und 252 Euro für jedes weitere Familienmitglied – sowie die Kosten für die Unterkunft zusam- men. Ist dieser Betrag höher als die Summe der Netto-Einkünfte aller Familienmitglieder, gilt das Einkommen als gering.

Wie wird ein Antrag gestellt?

Antragsformulare gibt die Stadt über die Bad-Homburg-Pass-Stelle aus. Wer als Leis- tungsempfänger einen Antrag stellt, legt das ausgefüllte Formular zusammen mit einem Bewilligungsbescheid des Kreises für die Leistungen nach SGB II, XII oder dem Asyl- bewerberleistungsgesetz vor. Wer als Gering- verdiener einen Antrag stellt, legt den Miet- vertrag sowie den Nachweis über das gesam- te Familiennettoeinkommen und das Vermö- gen vor. Auskunft dazu gibt die Bad-Hom- burg-Pass-Stelle.

Welche Vergünstigungen gibt es?

Die Stadt übernimmt die Kosten für Stadt- bus-Monatskarten zu 75 Prozent.

Bad-Homburg-Pass-Inhaber erhalten zwei Gutscheine für Kurse an der Volkshoch- schule und der Musikschule. Die Kurse sind bei Vorlage eines Gutscheins um 80 Prozent günstiger. Die Stadt übernimmt außerdem bei Musikschulkursen die Leih- gebühr für Instrumente.

Der Eintritt zu städtischen Veranstaltungen kostet bei Vorlage des Passes die Hälfte und beträgt maximal sechs Euro für Er- wachsene (Kinder: drei Euro).

Für Veranstaltungen der Kur- und Kon- gress-GmbH gibt es pro Saison vier Gut- scheine. Bei Vorlage beträgt der Eintritt sechs Euro. Die Gutscheine zählen eben- falls für das Orgelfestival „Fugato“.

Der städtische Fachdienst Förderung jun- ger Menschen bietet Kindern und Jugend- lichen mit Bad-Homburg-Pass ermäßigte Preise für Ferienfreizeiten und die Ferien- karte kostenlos an. Kursgebühren können ermäßigt werden.

Erwachsene können das Seedammbad zum Eintrittspreis von Jugendlichen nutzen.

Wo gibt es den Pass?

Beim Magistrat der Stadt Bad Homburg im Rathaus, Rathausplatz 1, Zimmer 129. Aus- kunft: Birgit Steins, Telefon 100-5045.

Bad-Homburg-Pass: Stadt beginnt mit der Ausgabe

Den beeindruckendsten Einblick in die libanesische Kultur erhielten die deutschen Schüler wohl zum Ende des Studientags, als die Gäste libanesische Musik und Tänze vorführten, bei denen jeder mittanzen konnte.

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Kirdorf – Am Kirchberg Jacobistr. – Schleußnerstr.

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

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