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26. Jahrgang Donnerstag, 18. Februar 2021 Kalenderwoche 7

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Academic year: 2022

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26. Jahrgang Donnerstag, 18. Februar 2021 Kalenderwoche 7

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Eschborn (es). Die Zahl der Ladepunkte für Elektrofahrzeuge in Eschborn wächst rasant. Dazu sagt Bürgermeister Adnan Shaikh:

„Besucher des Bürgerzentrums sowie des nahen Einkaufzentrums am Montgeronplatz dürfen sich freuen, besonders, wenn sie ihr Ziel mit einem Elektroauto ansteuern.

Denn dort erwartet sie eine neue Gratis-Ladestation mit zwei

Parkplätzen und zwei Ladepunkten für Elektrofahrzeuge.“

Kürzlich, so Bürgermeister Shaikh, habe die Stadt die neue Ladestation in Betrieb genom- men. Mit ihr wächst die Zahl der Ladepunkte in Eschborn auf rund 22, die sich auf neun Standorte verteilen. Am Montgeronplatz kön- nen nun zwei Elektrofahrzeuge gleichzeitig mit jeweils 22 KW zügig, das heißt mit etwa der sechsfachen Geschwindigkeit verglichen mit einer normalen einphasigen Steckdose, geladen werden. Die Freischaltung der La- desteckdose erfolgt kinderleicht mit dem

Smartphone über einen QR-Code. Nach er- folgreicher Anmeldung fließt hochwertiger Ökostrom kostenlos in den Autoakku. Nach dem Ladevorgang müssen die beiden für Elektroautos reservierten Parkplätze umge- hend freigemacht werden.

Für den technischen Betrieb ist die alpha-plus GmbH verantwortlich, eine Tochter des Eschborner Unternehmens elinko. Projektlei- ter und Klimaschutzmanager Edmund Flö- ßer-Zilz erklärt: „Elektromobilität bringt im öffentlichen Nahverkehr bereits Millionen Menschen umweltfreundlich an ihr Ziel. Sie hat den großen Vorteil, dass sie ohne fossile Brennstoffe, mit hohem Wirkungsgrad und erneuerbaren Energien betrieben werden kann. Die Umstellung des motorisierten Indi- vidualverkehrs auf fossilfreie, klimafreundli- che Alternativen ist eine Mammutaufgabe, bei der wir als Stadt mit großen Schritten voran- gehen.“ Die Förderung der Elektromobilität ist eine Maßnahme des Eschborner Klima- schutzkonzepts. Rund 60 Prozent der Kohlen- dioxid-Emissionen sind in Eschborn dem Sektor Verkehr zuzurechnen. Ursache dafür

ist die hohe Zahl von derzeit 40 000 Pendlern.

„Wir verzeichnen eine rasante Entwicklung bei der Schaffung von Ladestationen, die mit 14 Tesla-Ladestationen, die im September in der Elly-Beinhorn-Straße – auch mit logisti- scher Hilfe der Stadt – errichtet wurden, ihren bisherigen Höhepunkt fand. Mit der Möglich- keit, an zentralen Orten wie dem Bürgerzent- rum, der Westerbachhalle und am Rathaus Elektrofahrzeuge kostenlos zu laden, und mit unserem städtischen Förderprogramm für pri- vate Wallboxen tragen wir als Stadt zu dieser Entwicklung bei. Dennoch ist Elektromobili- tät nur ein Baustein moderner Mobilitätskon- zepte. Unsere Ziele einer Verkehrsentlastung und Kohlendioxid-Einsparung erreichen wir, indem wir Verkehr integriert betrachten und Maßnahmen, wie den Ausbau und die För- derung des öffentlichen Personennahverkehrs und des Radverkehrs, zum Beispiel Rad- schnellwege und in neuerer Zeit auch Home- Office-Angebote miteinander zu kombinie- ren“, erläutert Bürgermeister Adnan Shaikh.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.eschborn.de zu finden.

Neue Gratis-Ladestation für E-Autos

An der neuen Ladestation (v. l.): Thomas Christ (elinko), Bürgermeister Adnan Shaikh, Projektleiter Edmund Flößer-Zilz (Klimaschutzmanager)

und Andreas Schreiber (elinko). Foto: Stadt Eschborn

Babymassage

Main-Taunus (mtk). In diesem Online-Kurs der Evangelischen Familienbildung Main-Taunus erlernt man spezielle Massage- griffe und kann die Zeit mit seinem Baby in entspannter Atmosphäre zu Hause genießen.

Geeignet ist der Kurs für Babys ab der 6. Le- benswoche bis zum 5. Monat. Die liebevolle Berührung mit den Griffen der Babymassage bietet Eltern und Baby eine besonders inten- sive und schöne Zeit. Sie kann die Beziehung und Bindung stärken, die Entwicklung des Babys fördern und Koliken und Spannungen lindern. Auch in diesem Format wird viel Zeit zum Austausch mit anderen Eltern bleiben.

Der Kurs findet statt ab dem 24. Februar fünf- mal mittwochs von 10 bis 11 Uhr, online via Zoom. Vorab findet ein Einzelgespräch mit der Kursleiterin, Simone Friedmann (DGBM) statt. Die Gebühr beträgt 50 Euro inklusive Kursmaterial. Anmeldung bitte ab sofort unter www.evangelische-familienbildung.de.

Eschborn (es). Im Rahmen der letzten Stadt- verordnetenversammlung der Wahlperiode 2016/2021 haben Bürgermeister Adnan Shaikh und Stadtverordnetenvorsteher Rein- hard Birkert zahlreiche Kommunalpolitiker für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit ausgezeichnet. Gemäß der Ehrenordnung der Stadt sowie des Beschlusses der Stadtverord- netenversammlung vom November des ver- gangenen Jahres wurden folgende Ehrungen vorgenommen:

Verleihung des Ehrenrings an Stadtrat Karlheinz Gritsch (für 40 Jahre); Verlei- hung der Goldenen Ehrenmedaille an die Stadträte Horst Fuhrländer und Bernd Wil- helm (für 30 Jahre); Ehrengabe an Stadtrat

Adolf Kannengießer (für 25 Jahre); Ehren- gabe an Stadträtin Lilli Becking, die Stadt- verordneten Daniela Beck, Dr. Sabine Blum-Geenen, Thomas Matthes und Mar- kus von Sternheim (für 15 Jahre). Wegen Abwesenheit konnten die Stadtverordneten Dietmar Jerger (25 Jahre) und Michael Bau- er (15 Jahre) ihre Auszeichnungen nicht entgegennehmen. Bürgermeister Shaikh und Stadtverordnetenvorsteher Birkert ho- len die Ehrung persönlich nach.

Ebenfalls in Abwesenheit geehrt wurden für ihr außerordentliches Engagement die Städträte a. D. Trudy Bottoms und Heinz O.

Christoph sowie der ehemalige Stadtverord- nete Fritz W. Krüger. Irmtraud Bottoms war

von 1989 bis 2020 kommunalpolitisch tätig, zuletzt als Stadträtin und in dieser Funktion auch zeitweise als ehrenamtliche Dezernen- tin für Bürger- und Einwohneranliegen. Sie wurde zur Ehrenstadträtin ernannt. Heinz O. Christoph war von 1999 bis 2020 Mit- glied des Magistrats und in dieser Zeit viele Jahre ehrenamtlicher Gründezernent. Auch er erhält die Ehrenbezeichnung Ehrenstadt- rat. Fritz W. Krüger gehörte der Stadtver- ordnetenversammlung 43 Jahre lang an – er wird zum Stadtältesten ernannt. Auch die- sen drei zu ehrenden Persönlichkeiten über- reichen Bürgermeister und Stadtverordne- tenvorsteher die Verleihungs-Urkunden noch persönlich.

Shaikh und Birkert überreichen Ehrungen

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst beginnt um 8.30 Uhr für 24 Stunden. Von 20 bis 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine ge- setzliche Notdienstgebühr von 2,50 Euro er- hoben. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist zu erfahren über Telefon 0800-0022833 (Fest- netz/ kostenlos) und Telefon 22833 ohne Vor- wahl (für Handys in allen Funknetzen). Der Anruf kostet 69 Cent pro Minute. Im Internet ist die Suche unter www.aponet.de möglich.

Donnerstag, 18. Februar Brunnen Apotheke, Liederbach, Alt-Oberliederbach 35, Tel. 069-3140411 Rats Apotheke, Eschborn,

Rathausplatz 16, Tel. 06196-4213 Freitag, 19. Februar

Globus Apotheke, Hofheim, Seilerbahn 2-4, Tel. 06192-99250 Hof Apotheke, Kronberg,

Friedrich-Ebert-Straße 16, Tel. 06173-79771 Samstag, 20. Februar

Klosterberg Apotheke, Kelkheim, Frankfurter Straße 4, Tel. 06195-2728 Rats Apotheke Oberhöchstadt, Kronberg, Borngasse 2, Tel. 06173-61522

Sonntag, 21. Februar Löwen Apotheke, Kelkheim,

Kelkheimer Straße 10, Tel. 06195-61586 Rosen-Apotheke, Hofheim,

Rheingaustraße 46, Tel. 06192-96790 Taunus Apotheke, Schwalbach,

Friedrich-Ebert-Straße 4, Tel. 06196-86070 Montag, 22. Februar

Kur Apotheke OHG, Bad Soden, Alleestraße 1, Tel. 06196-23605 Rosenapotheke im Center, Hattersheim, Untertorstraße 13, Tel. 06190-936710 Dienstag, 23. Februar

Apotheke am Kreisel, Königstein, Bischof- Kaller-Straße 1a, Tel. 06174-9929140 Limes Apotheke, Schwalbach, Marktplatz 23, Tel. 06196-779980 Mittwoch, 24. Februar

Central Apotheke, Eschborn, Götzenstraße 47, Tel. 06196-42521 Staufen Apotheke, Kelkheim,

Frankfurter Straße 48, Tel. 06195-2440 Donnerstag, 25. Februar

Kreuz Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 14, Tel. 06192-42100 Marien Apotheke, Königstein, Hauptstraße 11-13, Tel. 06174-21597 Freitag, 26. Februar

Marien Apotheke, Bad Soden, Königsteinerstraße 51, Tel. 06196-22308 Stein’sche Apotheke, Hofheim, Wilhelmstraße 2, Tel. 06192-6221 Samstag, 27. Februar

St. Barbara Apotheke, Sulzbach, Hauptstraße 50, Tel. 06196-71891 Vitus Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 32, Tel. 06192-911091 Sonntag, 28. Februar

Bahnhof Apotheke, Eschborn, Berliner Straße 31-35, Tel. 06196-42277 Hornauer Apotheke, Kelkheim, Hornauer Straße 85, Tel. 06195-61065 Montag, 1. März

Easy Apotheke Krifteler Markt, Kriftel, Kapellenstraße 48 A, Tel. 06192-206710 Kur Apotheke, Kronberg,

Frankfurter Straße 15, Tel. 06173-940980 Rathaus Apotheke, Eppstein,

Alte Schulstraße 2, Tel. 06198-7535 Dienstag, 2. März

Grüne Apotheke, Kelkheim, Am Marktplatz 5, Tel. 06195-673760 Park Apotheke, Kronberg,

Hainstraße 2, Tel. 06173-79021 Mittwoch, 3. März

Dreilinden Apotheke, Bad Soden,

Hauptstraße 19, Tel. 06196-22937 und 28792 Stadt Apotheke, Hattersheim,

Hauptstraße 24, Tel. 06190-3651 Donnerstag, 4. März

Schwanen Apotheke, Hofheim, Alte Bleiche 4, Tel. 06192-901307 Thermen Apotheke, Bad Soden,

Am Bahnhof 7, Tel. 06196-22986 und 61715 Freitag, 5. März

Alte Apotheke, Königstein,

Limburger Straße 1a, Tel. 06174-21264 Sonnenschein Apotheke, Liederbach, Eichkopfallee 55a, Tel. 06196-764310 Ein glückliches Kind, das zu Hause die Töpfe als Schlagzeug benutzt. Foto: Musikschule

Zwei kleine Mädchen haben Spaß am Programm der Musikschule Taunus. Foto: Musikschule

Elementare Musik pädagogik

Eschborn (es). Unser Emil soll mit Musik aufwachsen, dachte sich Familie Gerner – und meldete ihn für einen Kurs bei der Musik- schule Taunus an. Dann aber kam der Lock- down und machte wöchentliche Treffen un- möglich. Doch mit selbstproduzierten Filmen und Live-Videokonferenzen überbrückten die Lehrkräfte der Elementaren Musikpädagogik (EMP) nach Kräften die „Zuhausebleiben- Zeit.“

Seit Sommer 2020 ist den Musikschulen der Live-Betrieb vor Ort wieder gestattet. Doch manche Unterrichtsstätten sind für die stren- gen Hygieneregeln kaum geeignet. Und dort, wo die Gruppentreffen stattfinden könnten, gibt es beides: Eltern, die – vom bestehen- den Schutzkonzept überzeugt – weiterhin kommen möchten, aber auch Familien, die ihre Kontakte aufs Allernötigste beschränken wollen und daher gern die Bildschirmangebo- te ausgiebig nutzen.

Allerdings können die Pädagogen nicht gleichzeitig vor Ort und online unterrichten.

Wie soll es also weitergehen, um möglichst vielen Kindern und Familien gerecht werden zu können?

Die Musikschule Taunus fand dafür eine Lö- sung: Die EMP-Flatrate. Weiterhin finden vie- le Kurse komplett oder teilweise live vor Ort statt. Darüber hinaus bieten sie im Wochen-

verlauf mehrere Online-Sessions via Zoom an. Hierbei ist auch eine kursübergreifende Teilnahme möglich – jede Woche gibt es ei- nen abwechslungsreichen Stundenplan, aus dem man die gewünschten Angebote auswäh- len kann.

Familie Gerner hat beschlossen, beides zu nutzen: In den geraden Wochen geht Emil mit seinem Papa Stefan zum gebuchten Kurs vor Ort. In den ungeraden Wochen findet der Kurs dann zu Hause am Bildschirm statt, und auch Mama Ruth und die kleine Lina tanzen begeistert mit durchs Wohnzimmer.

Darüber hinaus klinken sich die Vier gele- gentlich bei den Kursen einer anderen Lehr- kraft ein und bekommen so noch weitere musikalische Ideen präsentiert. Und hin und wieder kommen neue Videos im Postein- gang an, die natürlich auch gleich abgespielt werden.

Mithilfe dieser innovativen Kursgestaltung sind alle eingeladen, auch weiterhin die Mu- sik zu entdecken. Durch den kreativen und lö- sungsorientierten Umgang mit den aktuellen Gegebenheiten ist der Unterricht in der EMP inzwischen vielleicht sogar vielfältiger und reichhaltiger geworden, als er es vorher war.

Weitere Informationen und ein Gratis-EMP- Video gibt es unter www.musikschule-taunus.

de.

Am 22. Februar wird die Region „Frankfur- tRheinMain“ vom Verein „TransFair“ zur

„Fairen Region“ ernannt – und Eschborn ge- hört dazu. Somit gibt es in Deutschland mitt- lerweile drei Regionen, die diesen Titel tra- gen. Erstmals wurde eine Region ausgezeich- net, die sich über drei Bundesländer hinweg erstreckt. Bürgermeister Adnan Shaikh gra- tuliert der Vorsitzenden des Vereins „Rhein.

Main.Fair“, Gisela Stang, zur Auszeichnung:

„Dies ist eine wichtige Anerkennung für alle Landkreise, Städte und Gemeinden der Regi- on, die angefangen haben, ihr eigenes Han- deln nachhaltiger und fairer zu gestalten.“

Der Verein „TransFair“ zeichnet seit 2009 Fairtrade Städte in Deutschland aus. Ziel der Kampagne ist es, den fairen Handel zu för- dern. Voraussetzung für die Auszeichnung zur „Fairen Metropolregion“ ist, dass mehr als zwei Drittel der Einwohner in Fairtrade- Towns oder -Kreisen leben. Außer 600 enga- gierten Kommunen gibt es in Deutschland bereits über 700 Fairtrade-Schools und 30 Fairtrade-Universities. Die Stadt Eschborn ist seit vergangenem Jahr Mitglied dieses Vereins. Wer die virtuelle Auszeichnungsfei- er verfolgen möchte, kann sich im Internet anmelden unter www.rheinmainfair.org/ver- netzungstreffen. Foto: Stadt Eschborn

Auszeichnung

als „Faire Region“

Im Februar: Kein Mobiler Wertstoffhof

Eschborn (es). Der Mobile Wertstoffhof ent- fällt am Samstag, 20. Februar. Papier, Pappe, Kartonagen, Elektrokleingeräte und Garten- abfall können im Dienstleistungszentrum, Graf-Zeppelin-Straße 5-7 entsorgt werden, vom 22. bis zum 24. Februar auch Bauschutt.

Geöffnet ist montags, dienstags, donnerstags von 7.30 bis 15.30 Uhr, mittwochs von 7.30 bis 17.30 Uhr und freitags von 7.30 bis 12 Uhr. Es werden Ausweiskontrollen durchge- führt.

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Große und kleine Schadflächen gibt es in ganz Hessen – die fachlich richtige Wiederbewaldung entscheidet über die Zukunft des Waldes. Foto: Gisela Denk, HessenForst

Eiche, Ahorn, Linde und Birke statt empfindlicher Fichten

Main-Taunus (mtk). Der Landesbetrieb Hes- senForst arbeitet an einem Wald mit Zukunft.

Allein im vergangenen Jahr hat HessenForst fünf Millionen Bäume gepflanzt. Die Fach- leute entscheiden im Fall jeder Schadfläche individuell, welche Mischung von Baumarten in der besten Kombination von aktiver Nach- pflanzung und natürlicher Aussaat am sichers- ten und schnellsten zu einem zukunftsfähigen Wald führt.

Waldflächen liegen brach, die dürren, toten Reste abgestorbener Fichten ragen in den Himmel, und auch Baumarten wie Buchen und Birken sind sichtbar beschädigt. „Erst kam im Januar 2018 Friederike, dann folgten Hitze und Trockenheit, und fortan reihte sich Kalamität an Kalamität – nun bereits drei Jah- re infolge“, fasst Michael Gerst, Leiter des Landesbetriebs HessenForst die Chronologie jener Ursachen zusammen, die dem Wald so arg zusetzen. Die Schäden sind nicht mehr übersehbar. Gerst geht davon aus, dass Jahre mit Wetter-Extrema im fortschreitenden Kli- mawandel immer häufiger auftreten.

Umso dringender entwickelt HessenForst Konzepte für den Umgang mit den Schadflä- chen, denn hier sollen möglichst bald wieder Bäume wachsen und das Treibhausgas CO2 speichern. Ein vielfältiger, widerstandsfähiger und anpassungsfähiger Wald soll entstehen, der gleichzeitig auch in Zukunft hochwertiges Trinkwasser sowie den nachhaltigen Rohstoff Holz liefert und den Bürgern Erholung bietet.

Darum soll auf den Schadflächen ein Misch- wald mit mindestens drei unterschiedlichen klimastabilen Baumarten heranwachsen, von denen jede Art mindestens zehn Prozent An- teil am künftigen Waldbestand hat. „Wir set- zen auf Risikostreuung. Wir wissen nicht ge- nau, wie sich das Klima entwickeln wird, und welche Baumarten sich unter welchen Klima- bedingungen tatsächlich als widerstandsfähig erweisen werden. Das hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit von Nährstoffen und Wasser am jeweiligen Standort ab“, so Gerst weiter.

Die Ausgangssituation für die Wiederbewal- dung ist ebenso vielfältig, wie der Wald von Morgen. Für jede Fläche entscheiden die Forstleute situativ und auf wissenschaftlichen Grundlagen, welcher Weg zu einem zukunfts- fähigen Wald führt. Die jeweils standortge- rechte Strategie von HessenForst gründet im

Prinzip auf drei Elementen: Die Natur ma- chen lassen: Überall dort, wo bereits jetzt rund um eine Schadfläche Bäume stehen, die auch ihrer Mischung im Klimawandel stand- ortgerecht sind, lassen die Forstleute der Na- tur freien Lauf. Die unterschiedlichen Mutter- bäume liefern Samen für die nächste Waldge- neration. Je kleiner die Fläche ist, desto wahr- scheinlicher ist es, dass es aus dem umliegen- den Mischwald zum Samenanflug in der ge- wünschten Vielfalt und Qualität kommt.

Wiederbewaldung auf ganzer Fläche: Damit der Wald von Morgen nicht so aussieht wie der von Gestern, werden insbesondere große Kahlflächen, auf denen bisher fast ausschließ- lich Fichten standen, neu begründet. Ohne aktive Pflanzung wüchsen dort sonst wieder risikobehaftete Fichten. Die neuen Bäume sind Eichen, Ahorne, Linden, aber auch Tan- nen und Douglasien. Eichenpflanzungen sind besonders aufwendig und teuer. Zäune sind oft noch nötig, um Reh- und Rotwild fernzu- halten. Die jungen Bäume müssen jahrelang immer wieder freigeschnitten, die Zäune auf Schäden kontrolliert werden.

Klimarobuster Wald

Ergänzen, damit es vielfältig wird: In einem ehemaligen Fichtenwald hat sich hier und da bereits die neue Waldgeneration aus Birken, Lärchen und Fichten eingefunden. Aber an manchen Stellen tut sich die natürliche Ver- jüngung schwer. Hier hilft HessenForst nach und ergänzt beispielsweise mit Douglasien, Weißtannen oder Buchen, damit der Wald der Zukunft klimarobuster wird. Vor den Forstleu- ten liegt eine Mammutaufgabe. All die Flä- chen mit ihrem vielfältigen Jungwuchs müs- sen insbesondere in den frühen Jahren inten- siv begleitet werden, sei es durch Schutz vor Wildverbiss, Zurückdrängen von Gräsern und Brombeerhecken oder auch durch das Heraus- pflegen der zukunftsfähigen Baumarten.

Insgesamt gibt es in Hessen rund 892 000 Hektar Waldfläche – inklusive Waldwiesen und Waldwege. HessenForst kümmert sich um 342 000 Hektar Staatswald und einen Großteil der Kommunal- und Privatwaldflä- che. Davon galten Ende 2020 mindestens 25 000 Hektar als Schadflächen, 1500 Hektar wurden im Staatswald wieder aufgeforstet.

Präsenzunterricht

an den Schulen wird ausgeweitet

Eschborn (es). Seit Jahresbeginn besuchen nur die Abschlussklassen und Kinder der Klassen fünf und sechs, die zu Hause nicht betreut werden können, den Präsenzunterricht an der Heinrich-von-Kleist-Schule (HvK).

Das sind derzeit nur etwa 130 Schüler insge- samt. Vor Kurzem hat nun das Corona-Kabi- nett der Landesregierung festgelegt, wie es ab dem 22. Februar an den hessischen Schulen weitergehen soll.

Für die Klassen eins bis sechs wird es Wech- selunterricht geben. Eine Hälfte der Klasse ist dann in der Schule, die andere zu Hause im Distanzunterricht. Für die HvK heißt das, dass nun auch die Fünft- und Sechstklässler wieder – zumindest tageweise – in der Schule sein werden. Mit Ausnahme der Abschlussklassen bleibt es ab Klasse sieben voraussichtlich bis zu den Osterferien Anfang April beim Dis- tanzunterricht. Neu ab nächster Woche ist, dass der Begriff „Abschlussklassen“ in der Gymnasialen Oberstufe weiter gefasst wird.

Waren bislang nur die diesjährigen Abiturien- ten im Präsenzunterricht, kommt nun auch die Qualifikationsphase Q2 ins Haus. In der Qua- lifikationsphase Q2 sind die Schüler, die 2022 ihr Abitur machen werden. Wie in den ande- ren Abschlussklassen, gibt es in der Oberstufe zunächst keinen Wechselunterricht. Hier wer-

den die Lerngruppen auf zwei Klassenräume aufgeteilt, die von der Lehrkraft gleichzeitig unterrichtet werden müssen. Das ist für die betroffenen Schüler und Kollegen eine weite- re Herausforderung, insbesondere für schwie- rigere Lerngruppen. Gerade in der Oberstufe hat man sehr gute Erfahrungen mit dem Videounterricht gemacht. Nicht wenige Leh- rer sehen deshalb die Rückkehr der Q2-Schü- ler, was den Bildungserfolg angeht, unter den gegebenen Voraussetzungen kritisch. „Ich kann das gut nachvollziehen“, merkt Chris- tiane Firsching, die zurzeit für die Organisa- tion des Oberstufenunterrichts an der HvK zuständig ist, an. „Auf der anderen Seite ist aber die Möglichkeit des persönlichen Aus- tausches in der Präsenzform besser als in Vi- deokonferenzen“, so Firsching. Wie geht es weiter? Ministerpräsident Volker Bouffier sagte im Hinblick auf weitere Lockerungen für den Schulbetrieb: „Wenn sich ein Inzi- denzgeschehen entwickelt, das ganz, ganz weit nach unten geht, können wir über weitere Schritte reden.“ Schulleiter Heimann bringt noch einmal auf den Punkt, worauf es letztlich ankommt: „Wir hoffen, dass unsere Schüler und Lehrer und ihre Familien gesund bleiben.

Wir werden alles, was in unserer Macht steht, dafür tun.“

Ab nächster Woche kehren wieder mehr Schüler an die HvK zurück. Foto: HvK

SPD spendet 200 Masken

Eschborn (es). In der Zeit der Maskenpflicht in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens sieht es die SPD Eschborn als sehr wichtig an, auch die Mitarbeiter in den Kinderbetreu- ungseinrichtungen vor einem erhöhten Infek- tionsrisiko zu schützen.

„Wir haben kürzlich in persönlichen Gesprä- chen mitbekommen, dass die Eschborner Ein- richtungen nicht die benötigte Anzahl an Mas- ken zur Verfügung haben und wollen daher einfach, schnell und unkompliziert helfen“, so der Fraktionsvorsitzende Bernhard Veeck.

Da es zurzeit wohl zu Engpässen bei der Verteilung und Beschaffung kommt, spenden Mitglieder der SPD-Fraktion 200 FFP2 -Mas- ken an die Einrichtungen, um die An-

steckungsgefahr so gering wie möglich zu halten.

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sil- ke Kutscher dazu: „Uns liegt der Schutz der Mitarbeiter und Kinder sehr am Herzen. Wir sehen die hohe Risikobereitschaft dieser Be- rufsgruppe und möchten einfach eine Unter- stützung bieten, damit die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich gehalten werden kann.

Wir möchten uns so auch bei den Fachkräften für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken.“

„Parallel werden unsere Magistratsmitglieder beim Bürgermeister vorstellig werden, damit es zu einer langfristigen Lösung kommt. Un- sere Spende sollte nur der Anfang sein“, sagt Dr. Sabine Blum-Geenen.

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Teil 24: Die Scheidung

Nach Ablauf des Trennungsjahres kann der Scheidungsantrag bei dem zuständigen Familiengericht eingereicht werden. Bei Vorliegen der Voraus- setzungen bestimmt das Gericht einen Termin, bei dem beide Eheleute an- wesend sein müssen. Nach einer Erörterung der Personalien werden beide Ehepartner zum Scheitern der Ehe angehört. Dabei werden jedoch keine De- tails erörtert. Vielmehr kommt es bei einer einverständlichen Scheidung nur darauf an, ob seit der Trennung der Eheleute ein Jahr vergangen ist und wie die räumliche Trennung stattgefunden hat. Schließlich fragt das Gericht bei- de Eheleute, ob sie geschieden werden möchten oder noch eine Möglichkeit sehen, die eheliche Lebensgemeinschaft fortzusetzen. Auch hier reicht die schlichte Beantwortung der Frage. Niemand fragt nach den Gründen.

Vereinbarungen über die Scheidungsfolgesachen können in dem Schei- dungstermin protokolliert werden. Der Richter erörtert ferner die Durch- führung des Versorgungsausgleichs. Abschließend werden beide Parteien nochmals gefragt, ob sie die Scheidung der Ehe wollen. Bei Zustimmung verkündet der Familienrichter den Scheidungsbeschluss. Folgendes gilt es dann zu beachten:

– Bewahren Sie Ihren Scheidungsbeschluss sorgfältig auf. Sie benötigen ihn bei einer erneuten Eheschließung oder einer Namensänderung.

– Wurden bisher Ihre Zugewinnausgleichsansprüche noch nicht geregelt, beachten Sie bitte, dass diese drei Jahre ab Rechtskraft der Scheidung verjähren.

– Wenn Sie Unterhalt zahlen, kann eine Reduzierung Ihrer Einkünfte die Ab- änderung des Unterhaltsbetrages rechtfertigen.

– Beim Kindesunterhalt beachten Sie bitte die Änderungen der Düsseldorfer Tabelle.

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Trumpp, Shaikh und Bonk:

Klares Nein zur „Josefstadt“

Hochtaunus/Main-Taunus (how/mtk). Die Bürgermeister der Städte Eschborn und Stein- bach, Adnan Shaikh und Steffen Bonk, sowie der Bürgermeisterkandidat aus Oberursel, Carsten Trumpp, (alle CDU) haben sich zu einem Austausch über die Frankfurter Pläne für die „Josefstadt“ getroffen, die beiderseits der A5 entstehen soll. Die aktuellen Pläne se- hen nordwestlich der Autobahn nur ein großes Baufeld vor, das auf Frankfurter Gemarkung liegt, aber in den Entwürfen der Planungsbü- ros bezeichnenderweise „Steinbach Ost“ ge- nannt wird.

Die drei Fraktionsvorsitzenden der CDU-Ver- bände Eschborn, Steinbach und Oberursel, Markus Depping, Holger Heil und Jens Uhlig, nahmen an dem Termin ebenfalls teil. Die CDU-Politiker, die sich auch in der Vergan- genheit bereits ablehnend zu dem Vorhaben geäußert hatten, waren sich einig, dass auch die neuen Entwürfe, die das Vorhaben konkre- tisieren sollen, so nicht auf Zustimmung der Nachbarkommunen stoßen werden.

Zusätzlicher Verkehr

Adnan Shaikh und Markus Depping betonten, dass die Planung viel zusätzlichen Verkehr für die Gemeinden bedeuten würde, der in den Unterlagen der Stadt Frankfurt kleingeredet werde mit dem Verweis auf die geplante An- bindung an den öffentlichen Personennahver- kehr. „Der Verkehr der Zukunft wird sicher- lich anders aussehen als heute, aber auch die Menschen, die in dem geplanten Stadtteil wohnen sollen, werden motorisierten Indivi- dualverkehr verursachen. Auch wenn der in einigen Jahren vielleicht zu wesentlichen Tei-

len von Elektromotoren angetrieben wird, führt er zu einer erheblichen Verkehrsbelas- tung der angrenzenden Städte und der nördli- chen Stadtteile Frankfurts“, so Shaikh.

Bürgermeister Steffen Bonk, der bei Wahl am 14. März für den Kreistag des Hochtau- nuskreises kandidiert, betonte: „Die Planer der Stadt Frankfurt machen Steinbach hier ein vergiftetes Geschenk, indem die Verlängerung der U7 bis Steinbach versprochen wird, um den Steinbachern, die Zustimmung zu den Plänen schmackhaft zu machen. Allein die Benennung des Baufelds nordwestlich der Autobahn als „Steinbach Ost“ zeigt, wie sehr die Pläne in die Selbstbestimmung der Stadt Steinbach eingreifen, ohne dass wir auf Au- genhöhe in die Planungen einbezogen wer- den. Das werden wir nicht hinnehmen.“

Auch der Oberurseler Bürgermeisterkandidat Carsten Trumpp betonte, dass er die Planung ablehnt: „Ich bin sehr froh, dass die Oberurse- ler CDU hier von Anfang an eine klare Linie gefahren hat und mit der Unterstützung unse- res Landtagsabgeordneten Jürgen Banzer ein Bündnis der CDU-Verbände und der städti- schen Vertreter in den regionalen Gremien geschmiedet hat, um das Vorhaben zu verhin- dern.“

Die Fraktionsvorsitzenden Depping, Heil und Uhlig zeigten sich verwundert über das Frank- furter Vorgehen: „Der Regionalverband hat mit seinem Beschluss eine klare Marschrich- tung vorgegeben, dieser setzt die Leitplanken für das Handeln der Stadt Frankfurt. Wir kön- nen nicht nachvollziehen, wieso Frankfurt munter weiter plant, als gäbe es den Beschluss der Regionalversammlung zu diesem Thema nicht.“

Gemeinsam gegen die Frankfurter „Josefstadt“-Pläne (v. l.): Adnan Shaikh, Holger Heil, Cars- ten Trumpp, Jens Uhlig, Steffen Bonk und Markus Depping. Foto: Uhlig

Mit viel Spaß erste Erfahrungen mit dem Klavierspiel sammeln

Eschborn (es). Erste Erfahrungen sammeln mit dem Klavier und dabei viel Spaß haben – das geht in der „Klavierschnupperkiste“ der Musikschule Taunus. Ab dem 3. März beginnt ein neuer Kurs. Ein eigenes Instrument braucht man noch nicht für den von Tatjana Benn geleiteten Kurs, der für Sechs- bis Acht- jährige konzipiert ist und unter Einhaltung des

Hygienekonzepts immer mittwochs von 15.15 Uhr bis 16 Uhr in der Steinbacher Straße 23 stattfindet. Die monatliche Kursgebühr be- trägt 32,30 Euro. Auf Antrag ist in bestimm- ten Fällen eine Gebührenermäßigung mög- lich. Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 06173-66110 oder online unter www.musikschule-taunus.de.

Jugendmigrationsdienst

Main-Taunus gewinnt 2. Platz

Main-Taunus (mtk). Corona macht kreativ:

Das zeigen die Ergebnisse des Sommerwettbe- werbs #coronamachtkreativ des Bundesfamili- enmisteriums. Der Wettbewerb wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Coronasommer 2020 initiiert. Er hat die Jugendmigrationsdienste (JMD) aufgerufen, sich zu beteiligen, mit dem Ziel, dass junge Zugewanderte im Alter von zwölf bis 27 Jahren kreative Projekte der Digi- talisierung einreichen sollten.

Die besten wurden nun ausgezeichnet. Der Ju- gendmigrationsdienst des Diakonischen Werkes Main-Taunus gewinnt mit der virtuellen Aus- stellung „Symbole der Migration“ den zweiten Platz und ein Preisgeld in Höhe von 2000 Euro.

Zusammen mit Jugendlichen wurden „Symbo- le der Migration“ gesammelt und unter Coro- na-Bedingungen in eine virtuelle Ausstellung umgesetzt. Ein hochspannendes Projekt ist da- bei entstanden: Das Thema Migration scheint häufig abstrakt – und um es für sich und andere greifbarer zu machen, entwickelten junge Menschen mit Migrationsgeschichte mit dem JMD Main-Taunus (Hofheim) eine Ausstel- lung zum Anklicken mit Objekten, Dokumen- ten und persönlichen Erinnerungsstücken. Die Teilnehmenden wählten ihr eigenes Symbol

der Migration aus und beschrieben, welche Be- deutung es für sie hat. Diese Symbole sind als Objekte in virtuellen Räumen ausgestellt. So- bald man auf ein Symbol klickt, öffnet sich ein Fenster mit dem dazugehörigen Text.

Die teilnehmenden Jugendlichen und die Mitarbeitenden der Ausstellung sind sehr stolz, als das zweitbeste Projekt unter 38 Einsendun- gen auf Bundesebene ausgezeichnet worden zu sein. „Das ist eine tolle Anerkennung und Wertschätzung unseres Engagements“ so die Mitarbeiter des Jugendmigrationsdienstes.

Ein Teil des Preisgeldes soll für den Verleih von digitalen Endgeräten an die zugewanderten jungen Leuten verwendet werden, u.a. um di- gitales homeschooling zu fördern.Die Ausstel- lung ist zu sehen unter www.diakonie-main- taunus.de. Dort kann man die Exponate anse- hen, auf die Fotos klicken und die persönliche Geschichte von den jungen Menschen mit Fluchthintergrund finden.

Treffpunkt Mensch:

Neue Online-Angebote

Eschborn (es). Capoeira - Bewegungsange- bot für Kinder von drei bis fünf Jahre:

Capoeira ist eine Kampfkunst, die vor mehr als 3000 Jahren von afrikanischen Sklaven in Bra- silien entwickelt wurde, heute aber weltweit verbreitet ist. Um den Kampf als Tanz zu tar- nen, kombinierten die Sklaven Angriffs- und Verteidigungstechniken mit tänzerischen Ele- menten, Akrobatik und Musik. Capoeira bein- haltet viele Elemente, die sich positiv auf die Entwicklung eines Kindes auswirken, sei es in motorischer, in musikalischer als auch in sozi- aler Hinsicht. Es vermittelt Spaß an Rhythmus und Bewegung, stärkt das Selbstbewusstsein und fördert die Integration. Es ist Körperschu- lung und Persönlichkeitsentwicklung in einem.

Im Training werden gezielt Koordination sowie Geschicklichkeit und Motorik geschult. Be- gleitet wird die Capoeira von Musik. Ab 18.

Februar, donnerstags um 15 Uhr.

Musikgarten für Ein- bis Drei-Jährige:

Unsere Musikgarten-Kurse laden Kinder im Al- ter zwischen unter einem und drei Jahren und deren Eltern zum gemeinsamen Musizieren ein.

Durch Singen, Musizieren, Bewegen und Musik- hören und das Kennenlernen erster elementarer

Instrumente, können die Kinder ein Gefühl für die Schönheit und Wirkung von Musik entwi- ckeln und erfahren, wie viel Freude Musik ma- chen kann. Musikgarten führt die Kinder spiele- risch an Musik heran. Die Kinder sollen ohne Leistungserwartungen die Gelegenheit bekom- men, Musik auf- zunehmen und selbst zu gestal- ten. Ab Freitag 26. Februar, 15.15 bis 16.15 Uhr.

KANGA-Training – Sport für die Mamis, Spaß für die Babys:

Andere Mütter kennenlernen, sich austau- schen und gemeinsam mit den Babys Sport machen. Das alles ist KANGA – ein Training, bei dem sowohl Herz-Kreislauf, Ausdauer und Flexibilität, wie auch die muskuläre Aus- dauer verbessert werden. Und während des Trainings genießt das Baby die Nähe der Mut- ter in einer Tragehilfe. Die Gruppe trifft sich wieder live im Bürgerzentrum in Nieder- höchstadt. „Sei dabei und mach mit, wenn Dein Baby älter als zwei Monate ist und Du endlich wieder etwas für Dich tun möchtest.“

Jeden Donnerstag, 10 bis 11 Uhr.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.familienzentrum-treffpunkt-mensch.de oder familienzentrum@andreasgemeinde.de Mini-Gebetbuch, Rahwa aus Eritrea, 26

Jahre. Foto: Diakonisches Werk Main-Tauns

Goldkette mit Herzanhänger, Sadna aus

Afghanistan, 26 Jahre.

Foto: Diakonisches Werk Main-Tauns

(5)

Informationen des Kreises zum Corona-Impftermin

Main-Taunus (mtk). Der Main-Taunus-Kreis hat ein Online-Merkblatt erstellt, das Fragen rund um die Impfung beantwortet:

Wo finde ich das Impfzentrum?

Das Impfzentrum befindet sich in der Mainzer Landstraße 500 in Hattersheim. Die Anfahrt ist ausgeschildert. Ein ausreichend großer Be- sucherparkplatz ist vorhanden. Wer gehbehin- dert ist, kann direkt durch die Haupteinfahrt zum Pförtnerhäuschen fahren.

Wie komme ich dorthin?

Am besten mit dem eigenen Auto. Zum Impf- zentrum fährt auch die Buslinie 821 vom Hat- tersheimer Bahnhof (Südseite). Wenn Sie ein Taxi nehmen müssen, fragen Sie wegen einer Übernahme der Kosten bei Ihrer Krankenkas- se nach. Gibt es hier keine Möglichkeit, wen- den Sie sich an das Rathaus Ihrer Stadt oder Gemeinde: Die Kommunen haben in solchen Fällen unterschiedliche Angebote, wie Fahr- dienste oder Taxigutscheine.

Was, wenn ich aus gesundheitlichen Grün- den nicht ins Impfzentrum kommen kann?

Nach Auskunft des Landes können noch keine mobilen Impfteams nach Hause kommen, weil sich der derzeitige Impfstoff nicht für den Transport eignet. Ein solches Angebot soll es zu einem späteren Zeitpunkt geben, wenn andere Impfstoffe zur Verfügung stehen und vielleicht auch Impfungen durch den Hausarzt möglich sind. Ihrer Impfeinladung war ein Rückmeldeformular für nicht mobile Personen beigefügt, dieses können Sie zur Vormerkung eines Hausbesuchs ausgefüllt zu- rücksenden.

Wie finde ich das Impfzentrum auf dem Gelände?

Am Besucherparkplatz und am Haupteingang werden Sie von Personen empfangen, die zu- nächst überprüfen, ob Sie einen Impftermin haben. Sie zeigen Ihnen dann, wie Sie ins Impfzentrum kommen. Der gesamte Weg ist zudem ausgeschildert.

Was muss ich zu meinem Impftermin mit- bringen?

Die Terminbestätigung, Personalausweis oder Reisepass (kann auch abgelaufen sein), Impf- pass und Krankenversicherungskarte. Sowie die Unterlagen, die Ihnen mit der Einladung zum Termin zugehen: Datenschutzerklärung, Anamnesebogen, Aufklärungsbogen. Bitte füllen Sie diese Dokumente schon vor dem Termin aus und unterschreiben sie. Mitarbei- ter des Gesundheits- oder Pflegesektors benö- tigen außerdem eine Bescheinigung des Ar- beitgebers, die ihre Zugehörigkeit zur 1. Prio- risierungsgruppe belegt. Bitte aus Sicherheits- gründen keine großen Taschen mitnehmen.

Darf mich jemand ins Impfzentrum beglei- ten?Ja. Aber um Risiken möglichst auszuschlie- ßen, darf nur eine Person mitkommen.

Kann die Begleitperson auch direkt ge- impft werden?

Nein, das ist nicht möglich. Die Reihenfolge der Impfungen ist für ganz Deutschland fest- gelegt. Jeder Impftermin muss vom Land ein- zeln vergeben werden.

Wie viel Zeit sollte ich für die Impfung ein- planen?

Insgesamt 60 bis 90 Minuten (einschließlich Weg von und zum Parkplatz). Bitte kommen Sie pünktlich zum Impftermin. Planen Sie da- bei etwa 200 Meter Fußweg vom Eingang des Geländes ein.

Wie läuft die Impfung ab?

Zunächst gehen Sie zur Anmeldung, anschlie- ßend in einen Wartebereich; danach führt ein Arzt mit Ihnen ein Aufklärungsgespräch.

Dann werden Sie geimpft. Anschließend blei- ben Sie noch eine kurze Zeit zur Sicherheit in einem Ruhebereich unter medizinischer Über- wachung, bevor Sie gehen.

Wer impft?

Im Auftrag des Kreises wird das Impfzentrum vom Deutschen Roten Kreuz und dem Arbei- ter-Samariter-Bund betrieben. Die Impfungen selbst machen geschulte medizinische Fach- kräfte, und auch sonst ist die medizinische Betreuung sichergestellt.

Werden im Impfzentrum Speisen oder Ge- tränke zur Verfügung gestellt?

Nein. Wenn Sie aus medizinischen Gründen zwischendurch etwas essen oder trinken müs- sen, bringen Sie es bitte selbst mit.

Muss ich die Impfung bezahlen?

Nein, sie ist kostenlos.

Was ist, wenn ich den Impftermin nicht wahrnehmen will oder kann?

Bitte sagen Sie in diesem Fall unbedingt schnell ab. Kontaktdaten dafür sind die unten- genannten Servicestellen.

Was ist, wenn ich am Tag des Impftermins Krankheitssymptome habe?

Wenn Sie corona-typische Symptome (zum Beispiel Husten, Halsschmerzen, Fieber) ha- ben, verschieben Sie den Termin. Beim Ein- treffen am Impfzentrum wird Fieber gemes- sen. Personen mit Symptomen dürfen das Gelände nicht betreten.

Wer ist mein Ansprechpartner bei Rück- fragen oder Stornierungen?

Sie können unter Telefon 116117 oder 0611- 50592888 Ihren Termin absagen bzw. verle- gen oder im Internet unter www.impftermin- service.hessen.de.

Stand 9. Februar 2021

Stand 16. Februar 2021 Gesamtzahl positiv getesteter

Personen seit Pandemiebeginn 5.774 5.870 + 96

hiervon verstorben 160 163 + 3

hiervon noch isoliert 283 224 - 59

hiervon genesen 5.331 5.483 +152

Sieben-Tage-Inzidenz 52 40 - 12

Städte & Gemeinden

Bad Soden 481 482 + 1

Eppstein 205 210 + 5

Eschborn 535 550 + 15

Flörsheim 608 616 + 8

Hattersheim 870 879 + 9

Hochheim 405 409 + 4

Hofheim 916 933 + 17

Kelkheim 689 708 + 19

Kriftel 269 273 + 4

Liederbach 234 237 + 3

Schwalbach 412 420 + 8

Sulzbach 150 153 + 3

Corona-Fälle im Main-Taunus-Kreis

Impfzentrum jetzt in Betrieb

Main-Taunus (mtk). „Wir danken all denen, die sich impfen lassen wollen, für ihren Bei- trag zur Bekämpfung der Pandemie“, so Cy- riax. „Mit unseren Informationen wollen wir dazu beitragen, dass der Impftermin mög- lichst reibungslos abläuft.“

Die Impfanmeldungen laufen über das Land Hessen, das auch die Termine vergibt. Die Be- troffenen werden dann vom Land persönlich in einem Brief eingeladen.

Da von Land und Bund weniger Impfdosen geliefert werden als ursprünglich geplant, wird das Impfzentrum nach Cyriax Worten

„noch nicht unter Volllast laufen können“.

Nach derzeitigem Stand sind zunächst täglich rund 100 Impfungen möglich; ausgelegt ist das Impfzentrum für 1200 Impfungen: „Wir hoffen, dass wir in den kommenden Wochen und Monaten mehr Impfstoff bekommen und das Land mehr Impftermine zuteilen kann.

Wir jedenfalls sind bereit.“ Aber auch bei ge- ringerer Auslastung sei der Start des Impfzen- trums ein gutes Signal: „Die nächste und möglicherweise entscheidende Phase der Pan- demiebekämpfung beginnt.“

Zunächst werden in dem Impfzentrum nach der Priorisierung des Bundes Personen ab

einem Alter von 80 Jahren geimpft, die nicht in Heimen wohnen, außerdem bestimmte andere Gruppen, etwa aus Pflege- und Medi- zinberufen. Seit dem heutigen Mittwoch ver- gibt das Land Hessen wieder Termine. Den Angaben des Landes zufolge werde die Terminvergabe – anders als in der ersten Run- de – nicht begrenzt. Es würden Termine für die kommenden zehn bis zwölf Wochen vergeben.

Nach der Priorisierung des Bundes waren zunächst unter anderem die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen für Impfungen vor- gesehen. Wie Gesundheitsdezernentin Over- dick mitteilt, ist die erste Runde der Erstimp- fungen in den Heimen im Kreis abgeschlos- sen, derzeit laufe die Zweitimpfung. „Wir setzen die Impfstrategie mit Unterstützung der Heimleitungen zügig um“, so Overdick.

Die Heime hätten höchste Priorität, weil die Bewohner dort durch das Virus besonders ge- fährdet seien. Kürzlich wurden auch Bundes- wehrsoldaten bei Testungen von Bewohnern und Besuchern mit eingesetzt: „Das bringt Entlastung für das Personal, das sich vor al- lem um die Pflege und Betreuung der Bewoh- ner kümmern soll.“

Die Impfungen im Impfzentrum in Hattersheim haben begonnen. Foto: Matthias Knapp

Live gestreamtes Wunschkonzert

Main-Taunus (mtk). Am Sonntag, 28. Februar, um 16 Uhr gibt es wieder ein live gestreamtes Wunschkonzert aus dem Kantorenhaus in Hofheim. Dieses Mal mit Liedern zum Weltgebetstag, der in diesem Jahr aus dem Inselstaat Vanuatu kommt.

Auf www.sublan.tv können sich Interessierte das Kon- zert anschauen und über die Kommentarfunktion auch Lieder wünschen. Vanuatu ist ein Inselstaat im Südpa- zifik. Die Lieder des Welt- gebetstages sind ganz bunt gemischt von traditionellen Chorälen, rhythmischen Geschichten, Kanons und Quodlibets, bis hin zu kur- zen Liedrufen. Katharina Bereiter lädt im Vorfeld des Weltgebetstages, der am 5.

März gefeiert wird, dazu ein, bei diesem sublan-Kon- zert die Lieder mit zu sin- gen und zu üben. Gerade auch für diejenigen, in de- ren Gemeinden der Weltge- betstag in diesem Jahr auf- grund von Corona nicht ge- feiert werden kann, möchte sie ein wenig Ersatz anbie- ten. Als Wunschblöcke da- zwischen gibt es Musik aus aller Welt – passend zum Weltgebetstag, der ebenso aus aller Herren Länder kommt.

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DAS WETTER AM WOCHENENDE

Widder

21. 3. – 20. 4.

Stier

21. 4. – 20. 5.

Zwilling

21. 5. – 21. 06.

Krebs

22. 6. – 22. 7.

Löwe

23. 7. – 23. 8.

Jungfrau

24. 8. – 23. 9.

Waage

24. 9. – 23. 10.

Skorpion

24. 10. – 22. 11.

Schütze

23. 11 – 21. 12.

Steinbock

22. 12 – 20. 1.

Wassermann

21. 1. – 19. 2.

Fische

20. 2. – 20. 3.

20. bis 26. Februar 2021

Chancen sollten in dieser Woche dort gesucht werden, wo Sie sie nicht einmal im Traum vermu- tet hätten. Sie werden am Ende staunen, was sich Ihnen so alles bietet!

Alles scheint zu gelingen, wenn da nicht dieses eine verflixte Pro - blem wäre, das Ihnen immer wie- der zu schaffen macht. Jetzt muss dieses Trauma ein für alle Male beseitigt werden!

Geduld ist das gar nicht so ge- heime Zauberwort, wenn Sie be- ruflich vorwärts kommen wollen:

Auch ein freundliches Auftreten ist in seiner Wirkung nicht zu unterschätzen!

Bleiben Sie fair, auch und gerade in schwierigen Situationen. Üb- rigens: In die Angelegenheiten eines Mitmenschen sollten Sie sich unaufgefordert keinesfalls einmischen.

Sie haben sich mit Recht eine Be- denkzeit ausgebeten, denn solch eine wichtige Entscheidung kann und darf man nicht übers Knie brechen. Lassen Sie sich bloß nicht zur Eile treiben!

Einige Versprechungen entpup- pen sich als heiße Luft: In dieser Woche wird sich zeigen, auf wen Sie im Falle eines Falles vertrau- en können. Und diesen Namen müssen Sie sich merken!

Nicht alles, was in Ihrer persönli- chen Umgebung an Kritik geäu- ßert wird, richtet sich immer an Ihre Adresse. Reagieren Sie also bei einer längst fälligen Ausspra- che nicht so empfindlich.

Weil es Ihnen im Augenblick so gut geht, sollten Sie die Gelegen- heit nutzen, um alle Ihre Freunde einzuladen: Gemeinsam können Sie ein kleines Fest der Dankbar- keit feiern.

Eine Komplikation führt zu Un- sicherheit: Jetzt müssen Sie die Zügel fester in Hand nehmen.

Nur so kann es Ihnen gelingen, andere von der Richtigkeit Ihres Weges zu überzeugen.

In der Partnerschaft müssen Sie einiges klären. Oftmals sorgt schon eine kleine Aussprache für ein deutlich besseres Verhältnis.

Also: Scheuen Sie nicht vor ei- nem offenen Wort zurück.

Ohne den Hinweis eines Freun- des wären Sie blindlings ins of- fene Messer gelaufen. Wie wollen Sie das dem Menschen danken, der Sie vor vor schwerem Scha- den bewahrt hat?

Auch wenn Sie nicht mehr damit gerechnet haben – eine bestimm- te Sache kommt jetzt endlich in Gang. Offensichtlich hat Ihre Be- harrlichkeit manchen zum Nach- denken gebracht!

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

Die Aufl ösung dieses Sudokus fi nden Sie in der nächsten Ausgabe.

Dies ist die Aufl ösung des Sudokus aus der letzten Ausgabe.

SUDOKU

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3 8 7 4 5 9 2 1 6

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2 5 6 1 3 8 9 4 7

5 7 8 9 4 3 1 6 2

4 3 2 5 6 1 7 9 8

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Einladung zur Diskussionsrunde

Eschborn (es). Die Eschborner SPD möchte den Bürgern auf Augenhöhe begegnen und mit den Bürgern die Vorstellungen über das für viele Eschborner wichtige Thema: „Ver- kehr und Umwelt – was sind Eschborns Möglichkeiten?“ diskutieren. Die Verkehrs- probleme und der Umweltschutz sind lokale Themen. Deshalb sollen die eigenen Vorstel- lungen mit den Bürgern diskutiert werden.

Der SPD ist es dabei wichtig, dass nicht nur die eigene Vorstellung präsentiert wird, son- dern auch die Bürger ihre Ansichten zu dem Thema mitteilen können. In einer gemeinsa-

men Diskussion soll nun ein Austausch er- folgen und auch die Fragen und Anregungen der Bürger mit aufgenommen werden. Denn nur so könne eine gute Politik für Eschborn funktionieren, meint die SPD. Dazu lädt sie am Mittwoch, 24. Februar, um 19.30 Uhr über Zoom ein.

Um dem Meeting beizutreten, kann auf die Webseite www.zoom.us gegangen werden.

Dort auf den Button „Einem Meeting beitre- ten“ drücken und dann die Meeting-ID: 897 3318 8362 und den Kenncode: 235220 ein- geben.

Arbeitslosenquote nur im MTK zu Jahresbeginn niedriger

Main-Taunus (mtk). Die Zahl der Arbeitslo- sen stieg zum Jahresanfang in der Gesamt- entwicklung. Insgesamt waren 221 995 Menschen in den Landkreisen Hochtaunus, Groß-Gerau und Main-Taunus arbeitslos ge- meldet. Das waren im Vergleich zum Vormo- nat 1015 Menschen (+4,8 Prozent) mehr.

Gegenüber dem Januar des Vorjahres waren 5406 Personen mehr von Arbeitslosigkeit betroffen (+32,6 Prozent). Die Arbeitslosen- quote (bezogen auf alle zivilen Erwerbsper- sonen) stieg um 0,2 Prozentpunkte auf 5,4 Prozent. Im Vorjahresvergleich lag die Quo- te noch bei 4,2 Prozent. Der pandemiebe- dingte Anstieg liegt bei 1,2 Prozent im Ver- gleich zum Vorkrisenjahr.

Lediglich der Main-Taunus-Kreis konnte im Vergleich zur Gesamtentwicklung Stellen- zuwächse verzeichnen.

Im Main-Taunus-Kreis nahm die Arbeitslo- senzahl im Januar 2021 um 388 Menschen (+6,5 Prozent) auf 6343 zu. Im Januar 2021 waren im Vergleich zum Vorjahr 1949 Men- schen mehr (+ 44,4 Prozent) gemeldet.

Davon waren 3358 Personen dem Rechts- kreis SGB III und 2985 dem Rechtskreis SGB II zugeordnet. Dies ergibt eine Relati- on von 52,9 Prozent (SGB III) zu 47,1 Pro- zent (SGB II). Im Bereich des SGB III gab es einen Zuwachs von 281 Erwerbslosen (+9,1 Prozent) gegenüber dem Vormonat.

Dies gilt auch für den SGB II Bereich. Hier gab es einen Anstieg von 107 Personen oder

+ 3,7 Prozent. Insgesamt waren 1447 Perso- nen oder 75,7 Prozent mehr im Bereich des SGB III im Vergleich zum Vorjahr 2020 ge- meldet. Im SGB II Bereich sah es wie folgt aus: Hier waren im Vergleich zum Vorjahr 502 Erwerbslose oder 20,2 Prozent mehr ge- meldet.

Die Arbeitslosenquote stieg in diesem Mo- nat um 0,3 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent an und liegt damit weiterhin 1,5 Prozent über dem Vorjahreswert. Hier lag die Arbeitslo- senquote bei 3,4 Prozent. Die Quote stieg damit pandemiebedingt um 1,5 Prozent im Vergleich zum Januar 2020.

Der Bestand offener Stellen lag bei 798 Stellen und damit 4 Stellen oder 0,5 Pro- zent über dem Vormonatswert. Im Vergleich zum Vorjahr 2020 lag der Bestand mit 172 Stellen bzw. -17,7 Prozent unter dem Vor- jahresniveau. Der Zugang offener Stellen lag mit 306 Stellen und 126 Stellen bzw. 70 Prozent über dem Vormonatswert vom De- zember 2020. Im Vergleich zum Vorjahr waren sogar 112 Stellen mehr gemeldet worden, was einem Plus von 57,7 Prozent entspricht. Damit ist der Main-Taunus- Kreis der einzige Kreis, der bei den Stellen- meldungen den Januar des Vorkrisenjahres 2020 übertroffen hat. Seit Jahresbeginn meldeten die Unternehmen im Main-Tau- nus-Kreis insgesamt 306 Stellen, 112 Stel- len mehr (+57,7 Prozent) als im Vergleichs- zeitraum des Vorjahres.

Neue Öffnungszeiten

Main-Taunus (mtk). Der Ärztliche Bereit- schaftsdienst (ÄBD) Main-Taunus-West in Hofheim am Taunus ändert seine Öffnungs- zeiten. Die Veränderungen betreffen sowohl die Wochenenden wie auch die Feier- und Brückentage. Ab dem 1. März öffnet die Zentrale in der Lindenstraße 10 eine Stunde später. Patienten werden dann in der Zeit von 8 bis 24 Uhr medizinisch versorgt. Die Öff- nungszeiten an den anderen Wochentagen und der Hausbesuchsdienst bleiben unverän- dert. Patienten, die außerhalb der Öffnungs- zeiten Hilfe benötigen, können sich unter der Rufnummer 116117 jederzeit telefonisch an den ÄBD wenden. Hintergrund der leicht verkürzten Öffnungszeiten ist eine Auswer- tung der für den ÄBD verantwortlichen Kas- senärztlichen Vereinigung Hessen (KVH).

Diese hatte ergeben, dass die Inanspruchnah- me der Zentrale in Hofheim am Taunus am Wochenende sowie an Feier- und Brückenta- gen insbesondere zwischen 7 und 8 Uhr sehr gering ist. Der ÄBD Main-Taunus-West be- fi ndet sich in der Lindenstraße 10, 65719 in Hofheim. Patienten mit Erkältungssympto- men wie Husten, Schnupfen oder Fieber sollten nicht direkt in die ÄBD-Zentrale kommen, sondern sich unter Telefon 116117 melden.

Neue Öffnungszeiten ab 1. März:

Mo, Di, Do: 19 Uhr – 24 Uhr Mi, Fr: 14 Uhr – 24 Uhr Sa, So: 8 Uhr – 24 Uhr Feier- und Brückentage: 8 Uhr – 24 Uhr Öffnungszeiten bis 28. Februar:

Mo, Di, Do: 19 Uhr – 24 Uhr Mi, Fr: 14 Uhr – 24 Uhr Sa, So: 7 Uhr – 24 Uhr Feier- und Brückentage: 7 Uhr – 24 Uhr

www.taunus-nachrichten.de

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Drei Impfstoffe, die zugelassen, wirksam und sicher sind*

Was ist mRNA?

mRNA (Boten-Ribonukleinsäure) ist die

„Bauanleitung“ für jedes einzelne Eiweiß des Körpers und ist nicht mit der Erb- information – der DNA – zu verwechseln.

In mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 ist eine „Bauanleitung“ für einen Baustein des Virus, das sogenannte Spikeprotein, enthalten. Die nach der Impfung gebilde- ten Spikeproteine werden vom Immun- system als Fremdeiweiße erkannt, dadurch werden spezifische Abwehrzellen aktiviert.

* Quelle: europäische Zulassung, Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, Impfverordnung des Bundesministeriums für Gesundheit. ** Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, sinkt bei den Geimpften um den genannten Prozentsatz. *** Lipid-Nanopartikel-Formulierung.

Was bedeutet Vektor-basiert?

Vektor-basierte Impfstoffe enthalten für den Menschen harmlose Erreger – die Vektoren. In diese wurde ein Gen eingebaut, das den Bauplan für das bereits erwähnte Spikeprotein enthält.

Ein Vorteil dieser Impfstoffe: Sie kön- nen bei 2 bis 8 Grad transportiert und gelagert werden.

Firma/

Impfstoffname EU-

Zulassung Nötige

Impfungen Anwendung Lagerung

& Kühlung Wirksamkeit**

Impfstofftyp Empfohlene

Altersgruppe Empfohlener

Impfabstand

Comirnaty (BNT162b2)

BioNTech/Pfizer ab

Jahren16 intramuskulär –90 bis –60 °C 21. Dez. 2020

5 Tage bei 2–8 °C bis zu95 %

mRNA + LNP***

3–6 WOCHEN

COVID-19 Vaccine Moderna (mRNA-1273)

Moderna ab

Jahren18 intramuskulär –25 bis –15 °C 6. Jan. 2021

30 Tage bei 2–8 °C bis zu94 %

mRNA + LNP***

4–6 WOCHEN

AstraZeneca

COVID-19 Vaccine AstraZeneca

(AZD1222)

18–64

Jahre

29. Jan. 2021

intramuskulär

2–8 °C

bis zu70 %

Vektor-basiert ChAdOx1, nicht replizierend

9–12 WOCHEN

Der Etappenplan 2021: Wer wird wann geimpft?

Impfstart

27.12.2020 Frühling

2021 Sommer

2021 Februar

2021

Etappe

1. 2.

Etappe

3.

Etappe

Ziel erreicht.

Durch hohe Impfquote alle schützen:

Herdenimmunität erreichen Impfangebot für

· alle älteren Menschen

· exponierte Berufe (insbesondere Gesundheits- und Pflegeberufe)

· Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen

Impfangebot für alle Erwachsenen Impfangebot für

· Bewohner:innen von Pflegeheimen

· über 80-Jährige

Lieferung der drei Impfstoffe im 1. Quartal

Gesamtmengen Deutschland aus EU-Bestellungen, gemäß Planzahlen der Hersteller, abhängig von Einhaltung der geplanten Liefertermine

Durch die Zulassung des Impfstoffes von AstraZeneca können im Februar rund 1,7 Mio. Menschen zusätzlich ihre Erstimpfung erhalten.

BioNTech/Pfizer

≈ 10,3 Mio. Moderna

≈ 1,8 Mio. AstraZeneca

≈ 5,6 Mio.

+ Die Impfung schützt vor schwerer Krankheit

Kopfschmerzen

1

Fieber

2

4 Halsschmerzen

5 Atemnot 6 trockener Husten

7 Abgeschlagenheit Durchfall

8

3 Verlust Geruchs-/

Geschmackssinn

Häufige Symptome von COVID-19 Komplikationen von COVID-19

Atemnot bis hin zur

Beatmungspflichtigkeit Folgeschäden am Nervensystem Folgeschäden an

Herz und Gefäßen Überschießende Immunreaktion

Langzeitfolgen von COVID-19 Lungen-

entzündung

Typische Impfreaktionen

% der Geimpften, gerundet, Basis mRNA-Impfstoffe

20 40 60 80

0 80 % 60 % 50 % 30 % 30 % 20 % 10 %

Schmerz an der

Einstichstelle Müdigkeit Kopf-

schmerzen Muskel-

schmerzen Frösteln Gelenk-

schmerzen Fieber 100

Diese Beschwerden nach einer Impfung sind keine schweren Nebenwirkungen, sondern ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem anfängt zu arbeiten. Sie sind also ein Teil der Wirkung, die schließlich zum Schutz vor gefürchteten Krankheiten führt, und sie sind meist nach 24 Stunden verschwunden.

Fragen & Antworten, Videos, Downloads und Newsletter unter Corona-Schutzimpfung.de Stellen Sie Ihre Fragen beim kostenfreien Info-Telefon unter 116 117

Bleiben Sie auf dem Laufenden:

bmg.bund bmg_bund

Bundesministerium für Gesundheit bundesgesundheitsministerium

IMPFSTOFFE FÜR DEUTSCHLAND

Rund 3,3 Millionen Impfungen sind in den ersten sechs Wochen bereits durchgeführt worden – rund 1 Million Menschen haben auch schon ihre Zweitimpfung erhalten (Stand: 8. Februar 2021). Noch ist der Impfstoff knapp. Aber alle produzierenden Unternehmen, die EU, der Bund, die Länder und die vielen Menschen aus den Gesundheitsberufen geben alles und krempeln die #ÄrmelHoch – damit wir schneller impfen können. Lesen Sie sich folgende Informationen bitte aufmerksam durch. Auf Ihre Entscheidung für die Corona-Schutzimpfung kommt es an.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn beantwortet mit seinen Gästen Ihre Fragen rund um

die Corona-Schutzimpfung im Livestream am 20.2. um 14.00 Uhr auf

ZusammenGegenCorona.de/live

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