• Keine Ergebnisse gefunden

26. Jahrgang Donnerstag, 18. Februar 2021 Kalenderwoche 7

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "26. Jahrgang Donnerstag, 18. Februar 2021 Kalenderwoche 7"

Copied!
20
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19 Auflage: 26.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Steinbach sowie die Stadt Oberursel mit den Stadtteilen

Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

Woche Woche

Steinbacher Steinbacher

26. Jahrgang Donnerstag, 18. Februar 2021 Kalenderwoche 7

Von Hans-Jürgen Biedermann

Steinbach. Am Ende der

Legislaturperiode müssen sich die Stadtverordneten richtig ins Zeug legen. Nachdem die Pandemie den Zeitplan auf den Kopf gestellt hat, tagen sie nunmehr im Doppelpack:

am vergangenen Montag und danach am kommenden.

Erst einmal ließen sie sich den Haushalt 2021 erläutern, der keinen Grund zum Jubeln bie- tet, aber auch nicht für Trübsal taugt. In der

nächsten Sitzung wird Vorsteher Manfred Gönsch verabschiedet, der dann zum 33. Mal durch die Tagesordnung führen wird.

Es sollte alles schnell gehen, um die Infekti- onsgefahr zu mindern, und es gelang, die ver- einbarte Sitzungsdauer von zwei Stunden ein- zuhalten. Am Rosenmontag schlägt im Bür- gerhaus normalerweise die Stunde des Män- nerballetts, weshalb sich der Vorsitzende des Vereinrings und FDP-Mandatsträger Kai Hil- big auf seine Weise mit den gebeutelten Kar- nevalisten solidarisierte. Mit dem Tigerorden der Tanzgarde 08 um den Hals und dem But- ton der Pitschetreter am Revers. Auch die knallbunte Krawatte passte.

Eine wichtige Rolle spielte Kämmerin Had- mut Lindenblatt, die mit der Erläuterung des Haushalts 2021 zugleich ihre Abschiedsvor- stellung im Parlament gab. Sie präsentierte das Zahlenwerk, das mit gut 23 Millionen Euro abschließt, im Schnelldurchgang.Trotz der Corona-Folgen, die sinkende Steuereinah- men verursachen, gelang es, den Etat ohne neue Schulden und unter Verzicht auf Steuererhöhungen auszugleichen. Die Min- dereinnahmen – bei der Einkommensteuer werden sie auf 400 000 Euro geschätzt – kön-

nen durch Rücklagen ausgeglichen werden.

Investitionen lassen sich durch Erlöse aus Grundstücksverkäufen wie im Taubenzehnten finanzieren. Die Gewerbesteuereinnahmen wachsen dank des neuen Gewerbegebiets „Im Gründchen“ um voraussichtlich 600 000 Euro..

Die großen Projekte, die Botschaft vermittelt der Etat, werden planmäßig entwickelt. Das gilt vor allem für die neue Kita im Wingerts- grund, Fördergelder von knapp drei Millionen Euro sind bereits bewilligt. Im Rathaus wird mit dem Baubeginn im Herbst gerechnet. Mit dem Grundstückserwerb an der Bahnstraße für 300 000 Euro werden die Voraussetzungen für den Bau des Feuerwehrstützpunkts ge- schaffen, der 2022 beginnen soll. In der alten Mitte wird die Mauer um den Kirchhof von St. Georg mit 130 000 Euro aus der Landes- kasse saniert. Auf der Investitionsliste stehen die Spielplatzerneuerung an der Obergasse mit 50 000 Euro, die Grünflächengestaltung vor dem evangelischen Gemeindehaus mit 70 000 Euro und eine Wegeverbindung zwi- schen Berliner Straße und Im Wingertsgrund mit 25 000 Euro. Für Brandschutz und Toiletten

(Fortsetzung auf Seite 3)

Stadtverordnete müssen nachsitzen

Tel.: 06172 - 680 980

Am Europakreisel | Bad Homburg

SIE MÖCHTEN IHRE IMMOBILIE VERKAUFEN?

NEU: jetzt auch in Oberursel Tel.:06171 - 88 75 70 Holzweg 7 | Oberursel

Bad Homburg · Tel.: 06172 81014 · www.hett.de

IHR PARTNER IN SACHEN HEIZUNG UND SANITÄR SEIT ÜBER 85 JAHREN

HE ÜBER

IN SACHEN UND SANITÄR SEIT 85 JAHREN

R IN S NG UND ER 85

HR P HR PA HE HE HEE ÜB ÜB ÜB ÜBE

R PAPAPAARRRTRTRTRTRTRTRTRTRTRTRTRTNENENENENENENENENNENENEEERRRRRRRRRRRRR IIN E

E E E E E E E E E

EIIZIZIZIZIZIZIZIZIZIZIZIZIZUNUNUNUNUNUNUNUNUNUNUNUNNNGGGGGGGGGGGGG U B

B B B B B B B B B B B B

B

MITA

EEEEEEEREEERERERER

RBE ITE R G ESU CH T!

JETZT BILINGUAL DURCHSTARTEN!

Individuell und altersgerecht lernen:

Kita, Eingangsstufe, Grundschule und Gymnasium

frankfurt.phorms.de

Phorms Taunus Campus Waldstraße 91 61449 Steinbach / Taunus Phorms Frankfurt City

Fürstenbergerstraße 3–9 60322 Frankfurt

VIRTUELLE VERANSTALTUNGSREIHE:

Infoabende am 22./23./24. und 25.02.2021

Auto Bach GmbH, Urseler Straße 61, 61348 Bad Homburg Tel. 06172 / 30 87 - 0, info-homburg@autobach.de, www.autobach.de

Ab sofort bei uns:

ŠKODA

SERVICE

Wärmetechnik GmbH

Telefon: 06171 - 98 57 77 · 61440 Oberursel service@frey-wt.de · www.frey-wt.de

Heizung • Sanitär • Klima - Effi ziente Heizsysteme - Wärmepumpen - Solaranlagen

VERTRAGSWERKSTATT UND UNABHÄNGIGER HÄNDLER FÜR:

An den Drei Hasen 3 · 61440 Oberursel (Ts) autohauskoch.com

AUDI · VW · SEAT · SKODA · VW Nutzfahrzeuge

Jürgen Galinski und Stefan Naas (v. l.) freuen sich über die goldene Stadtplakette, die ihnen am Montag verliehen wurde. Foto: HB

Auf dieser Spielwiese zwischen Wingertsgrund und S-Bahntrasse soll im Herbst mir dem Bau

der neuen Kita begonnen werden. Foto: HB

(2)

Taunus Nachrichten

www. .de

Besuchen Sie auch unser neues Online-Portal

FÜR DEN NOTFALL

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-116016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Wasser-Notruf

Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notruf

bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131-232466 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst in Hessen rund um die Uhr 116117 ÄBD Vordertaunus

in den Hochtaunus-Kliniken

Zeppelinstraße 20,61352 Bad Homburg montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags 7 bis 24 Uhr

feiertags und an Brückentagen 7 bis 24 Uhr Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt im Universitätsklinikum Frankfurt

Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Main Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt-West/

Main-Taunus im Klinikum Frankfurt Höchst Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main mittwochs, freitags 16 bis 20 Uhr

samstags, sonntags 9 bis 20 Uhr

feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr

Apothekendienst

Notdienstgebühren fallen während der allgemei- nen Ladenschlusszeiten montags bis samstags von 20 bis 6 Uhr an. An Sonn- und Feiertagen können Apotheken eine Notdienstgebühr (2,50 Euro) be- rechnen. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist un- ter 0800-0022833 (kostenfrei aus dem Festnetz) oder 22833 (Handy max. 69 ct./min) zu erfahren.

Donnerstag, 18. Februar Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Freitag, 19. Februar

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Samstag, 20. Februar

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Sonntag, 21. Februar

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Montag, 22. Februar

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Dienstag, 23. Februar

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037 Mittwoch, 24. Februar

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Donnerstag, 25. Februar

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Freitag, 26. Februar

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Samstag, 27. Februar

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Sonntag, 28. Februar

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

- Prospektbeilagen sind nicht immer für eine komplette Ausgabe gebucht -

Aumühlenresidenz Oberursel Aumühlenstraße 1a · 61440 Oberursel

Hochtaunus (how). Von Februar bis März wird ein Teil des Staatswalds rund um den Großen Feldberg aus der Luft gekalkt. Auf einer Fläche von 1500 Hektar werden 4500 Tonnen Kalk verteilt. Stabile Wälder benöti- gen gesunde Böden und diesen soll mit der Anreicherung von Magnesium und Calcium geholfen werden. Starke Säureeinträge durch Verkehr und Industrie bis in die Mitte der 80er-Jahre führten zu einer tiefgründigen Bo- denversauerung und Freisetzung von giftigen Aluminiumionen. Diese schädigen die Fein- wurzeln der Bäume. Von den Pflanzen benö- tigte Nährstoffe wie Magnesium und Calcium gingen dem Boden dagegen verloren.

Für die Bodenschutzkalkung im Forstamt Kö- nigstein wird Magnesiumkalk verwendet, der die Aluminiumionen verdrängt und zusätzlich eine Stabilisierung der Tonminerale und eine Erhöhung der Wasserqualität bewirkt. Die Kalkung verbessert die Bodendurchwurze- lung sowie die Ernährungssituation der Bäu- me und hilft, die wichtige Funktion des Wald- bodens als Trinkwasserfilter zu verbessern und aufrechtzuerhalten.

Vor Beginn der Maßnahme waren umfangrei- che Planungsarbeiten notwendig, um ein gu- tes Ergebnis zu erzielen und Flora und Fauna möglichst wenig zu beeinträchtigen. Ein- schränkungen für Waldbesucher sollen eben- falls auf ein Minimum reduziert werden. Die Bodenschutzkalkung findet außerhalb der Brut- und Setzzeiten statt, um empfindliche Tiere nicht zu stören. Auf den Naturschutz wurde bei der Flächenauswahl ebenfalls Rücksicht genommen. Lebensräume wie Ge- wässer, Naturschutzgebiete und Biotope wer- den von der Maßnahme ausgeschlossen.

Während der Kalkungsarbeiten kann es für Waldbesucher im gesamten Forstamtsbereich zu Beeinträchtigungen kommen. Das ausge- brachte Material ist ungefährlich für Men- schen und Tiere, kann jedoch örtlich zu einer starken Staubbelastung führen. Um die Belas-

Kalk für die Taunuswälder

Waldkalkung mit einem Hubschrauber. Foto: N. Hahnel

Klimawandel vor der Haustür

Oberursel (ow). An den Küsten steigt der Meeresspiegel, vielerorts nehmen Dürren und Wetterextreme zu, und im Süden häufen sich die Hitzetage. Die Klimakrise ist ein globales Problem, das sich regional ganz unterschied- lich auswirkt. Aber beeinflusst das auch den Hochtaunuskreis? Wer sein direktes Lebens- umfeld mit offenen Augen, Ohren und den weiteren Sinnen wahrnimmt, stellt fest, dass die Folgen des Klimawandels unmittelbar vor der eigenen Haustür angekommen sind. Wie jeder einzelne aktiv Einfluss auf den Klima- wandel und seine Folgen nehmen kann, damit beschäftigt sich ein Kurs der Volkshochschule (VHS) Hochtaunus ab Donnerstag, 25. März.

„#klimafit – Klimawandel vor der Haustür!

Was kann ich tun?“ ist eines der vielen Ange- bote im Rahmen des neuen Semesterthemas

„Wandel lernen – Zukunft schaffen“, die die VHS in ihrem Frühjahr-/Sommer-Semester anbietet.

Der Kurs richtet sich an alle engagierten Bür- ger, die mithelfen möchten, ihre Städte und Gemeinden im Hochtaunuskreis klimafreund- lich zu gestalten. Die „Klimafit-Challenge“

zeigt, wie jeder mit kleinen Verhaltensände- rungen etwa beim Essen, Heizen und unter- wegs CO2-Emissionen einsparen kann. Damit der Landkreis und seine Kommunen ihre zen- tralen Aufgaben Klimaschutz und Klimaan- passung effektiv wahrnehmen können, sind Bürger gefragt, die sich gemeinschaftlich en- gagieren, mit Hintergründen vertraut machen und wissen, wie sie sich in ihrem persönlichen Umfeld schützen und anpassen können.

Diese Informationen vermittelt der Kurs

„#klimafit“. An sechs Abenden machen sich die Teilnehmer mit den wissenschaftlichen Grundlagen zum Thema Klima und Klima- wandel vertraut. Der Fokus liegt auf Verände- rungen, die der Klimawandel in Deutschland und im Hochtaunus herbeiführt. Darüber hin- aus inspiriert der Kurs zum gemeinsamen Handeln und schafft Möglichkeiten einer Ver- netzung zum effektiven Klimaschutz vor der eigenen Haustür. Am Ort oder digital erfolgt

ein Austausch mit führenden Wissenschaft- lern sowie regionalen und lokalen Experten.

Referenten wie der Klimaschutzmanager und der Abteilungsleiter Umwelt, Klima- und Na- turschutz der Stadt sowie ein Online-Exper- tendialog mit führenden Klimaforschern lie- fern fachliches Hintergrundwissen. Zugleich geben sie Impulse zu den Ursachen des Kli- mawandels, regionalen Folgen, den Themen- feldern Energie, Mobilität und Ernährung so- wie dem Klimaschutz auf kommunaler Ebene und der Frage, wie eine Klimaanpassung ge- lingen kann. Vor Kursbeginn erhalten die Teil- nehmer das Buch „Kleine Gase - Große Wir- kung“, am Kursende werden sie mit dem

„#klimafit-Zertifikat“ ausgezeichnet, das sie als Multiplikator für den kommunalen Klima- schutz auszeichnet.

„#klimafit“ ist ein vom WWF Deutschland und dem Helmholtz-Verbund Regionale Kli- maänderungen und Mensch (REKLM) entwi- ckeltes Angebot, das über Volkshochschulen in ganz Deutschland angeboten wird. „Klima- schutz ist eine Gemeinschaftaufgabe. Sie braucht politische Leitplanken und innovative Unternehmen. Vor allem braucht sie aber en- gagierte Bürger, die die Maßnahmen zum Kli- maschutz unterstützen. Es sind die Menschen vor Ort, die den Wandel zu einer nachhaltigen Gesellschaft antreiben und andere motivieren, mitzumachen“, erklärt Bettina Münch-Epple, Leiterin der WWF-Bildungsabteilung. Geför- dert wird das Angebot von der Klaus-Tschira- Stiftung und der Robert-Bosch-Stiftung sowie regional von der Postcode-Lotterie. Zudem unterstützt die Stadt Oberursel die Durchfüh- rung des #klimafit-Kurses.

Der Kurs findet an sechs Kursabenden zwi- schen 25. März und 10. Juni statt. Anmeldung und weitere Informationen bei der VHS Hochtaunus unter Telefon 06171-58480, per E-Mail an info@vhs-hochtaunus sowie im In- ternet unter www.vhs-hochtaunus.de. Persön- liche Termine in der Geschäftsstelle, Füller- straße 1, sind nach Terminvereinbarung mög- lich.

tung durch Fluglärm zu reduzieren, wird der Hubschrauber an den Wochenenden am Bo- den bleiben. Kurzfristige Sperrungen von ein- zelnen Waldwegen sind erforderlich. Das Forstamt Königstein bittet darum, dass ent-

sprechende Hinweisschilder und Wegeabsper- rungen beachtet werden.

Auf der Homepage www.hessen-forst.de/kon- takt/forstamt-koenigstein/ gibt es aktuelle In- formationen über die Kalkungsgebiete.

(3)

Fastnachtspredigt trotz Corona:

„Gott freut sich, wenn wir lachen“

Steinbach (HB). Corona hat den Narren das Zepter aus der Hand genommen. Die Kampa- gne sollte in dieser Woche eigentlich ihren Höhepunkt erreichen. Daraus wurde nichts, doch in der altehrwürdigen St.-Georgs-Kirche lebte wenigstens die Tradition der Fast- nachtspredigt fort. Nicht vor großer Kulisse reimte Pfarrer Herbert Lüdtke, sondern im Angesicht einer Delegation aus den drei Steinbacher Vereinen, die dem Frohsinn ver- pflichtet sind.

In Pandemiezeiten zeigt sich die evangelische Gemeinde weltoffen. Zum Videogottesdienst im Oktober lud sie die vom Virus ausgebrems- ten Kerbeborsche, die im Foyer des Bürger- hauses für den alten Brauch werben durften.

Jetzt waren die Narren an der Reihe, die sich auf den Kirchenbänken vorschriftsmäßig ver- teilten, anstatt Gott Jokus beim Fastnachtsum- zug in Oberursel zu frönen.

Seine schwerste Stunde hat Vorsitzender Tho- mas Kilp allerdings schon im Herbst erlebt, als er die Kampagne des Carnevals Clubs ad acta legen musste. Von stürmischem Wetter abgesehen, wurde den Narren ein vergleich- barer Verzicht nur Anfang der 90er-Jahre durch den Golfkrieg gegen Saddam Hussein auferlegt.

Ab Januar befinden sich die Karnevalisten ei- gentlich im Ausnahmezustand. Im Bürger- haus wird in der „fünften Jahreszeit“ eine Stimmungsrakete nach der anderen gezündet.

Die Narrhalla lebt von Emotionen, von sprit- zigen Büttenreden, vom Schunkeln und ge- meinsamen Singen. Und von der Lust am Ver- kleiden. Man hat die Wandlung von Lars Kno- bloch zum Piraten und den Musketier in Ste- fan Naas wirklich vermisst. Das Bürgerhaus war öd und leer. Die Fremdensitzung der Car- nevalisten, der Raub der Stadtkasse beim Rat- haussturm und auch das Männerballett wur- den ersatzlos gestrichen. Die Enttäuschung sitzt vor allem bei den Tanzgruppen tief, die bereits monatelang für den Bühnenauftritt trainiert hatten.

Trübsal haben auch die Pitschetreter geblasen, die zunächst die Absage der Bachrechtstaufe hinnehmen mussten, bei der bereits Legionen von Steinbachern in die Bütt auf dem Freien

Platz getunkt wurden. Damen- und Kappen- sitzung mussten storniert werden, weshalb ein paar tausend Euro in der Vereinskasse fehlen, wie der Vorsitzende Frank Görner rekapitu- liert. Nunmehr ist die Bachrechtstaufe für den 20. Juni terminiert. Die Tanzgarde 08 (TG) ist normalerweise ein Dutzend mal im Sitzung- programm vertreten, diesmal hatte sie einen einzigen Internet-Auftritt. Zum Glück blieb auch der TG 08 ein Mitgliederschwund er- spart, freut sich Vorsitzender Andreas Jell. Die drei Vereine brauchen um ihre Existenz nicht zu bangen, aber sie wollen endlich wieder dem Vereinszweck Genüge tun und haben in ihren Fürbitten beim Herrgott um die baldige Rückkehr in den ganz normalen Alltag nach- gesucht.

Der Pfarrer spielte auf dem Schifferklavier, Ellen Breitsprecher auf dem Piano, Melissa Bartel hat gesungen, und auch der Narrhalla- marsch wurde eingespielt. Schließlich ging Herbert Lüdtke diesmal vor und nicht auf der Kanzel in Position, dekoriert mit dem Tiger- orden der Tanzgarde und einem Anstecker der

„Pitschies“. Für ihn ist Fröhlichkeit eine Christenpflicht: „Gott freut sich, wenn wir la- chen.“ In diesem Kontext zitierte der Seelsor- ger den Apostel Paulus mit dem Ratschlag:

„Freut Euch mit den Freudigen.“

Es folgte sein närrischer Vortrag, der am Fast- nachtssonntag Tradition ist unter dem Kir- chendach und gerne gehört wird. In diesem Jahr war dem Gottesmann freilich nicht nach roter Nase zumute, denn wegen Corona ging ihm „die närrische Ausgelassenheit total ab.“

Anstatt wie gewohnt sich mit beißendem Spott zu artikulieren, bekamen die Zuhörer moderate Töne von einem diesmal „sanften“

Herbert zu hören. Der outet sich als treuer Merkel-Gefolgsmann, „ihr folgsamstes Schaf“. In der Pandemie „tut a bissi Gottes- vertrauen jedem gut. Reißt Euch zusammen!

Tretet für einander ein, nur so kann das Leben lebenswert sein,“ textet der Pfarrer und stellt fest: „Im Wahlkampf in Staabach wurd‘ noch nie so leis‘ gesunge, um en Park zum Spaziern wird da gestritte‘ und gerunge‘.“. Wahlgewin- ner ist für den Pfarrer schon jetzt die Demo- kratie, „denn die AfD is net dabei.“

Pfarrer Herbert Lüdtke begrüßt die Vereinsvertreter: Ganz hinten Andrea Bechthold und Frank Görner (Pitschetreter), in der Mitte Jasmin Müller und Thomas Kilb (Carnevalsverein). Vorn Alisa-Marie und Vater Andreas Jell (Tanzgarde). Szenen aus dem Videogottesdienst der St.- Georgsgemeinde, Kamera Andreas Mehner. Foto: Mehner/St.-Georgs-Gemeinde

(Fortsetzung von Seite 1)

sind im Rathaus 80 000 Euro veranschlagt.

Auf der nächsten Etappe wird der Hauhalt im Finanzausschuss beraten und vermutlich durch Etatanträge der Fraktionen ergänzt. Die Verabschiedung wird dem neugewählten Stadtparlament obliegen.

Es herrschte zwar nicht die Ausgelassenheit einer Fastnachtssitzung, aber stehende Ovati- onen hat es im Stadtparlament lange nicht mehr gegeben. Der Beifall galt den frischge- backenen Trägern der goldenen Stadtplaket- te. Jürgen Galinski und Stefan Naas dürfen sich nunmehr eine goldene Nadel ans Jackett stecken. Die höchste Auszeichnung der Stadt wird Mandatsträgern verliehen, die dem Par- lament 25 Jahre zugehörig waren. Sozialde- mokrat Galinski führt seine Fraktion seit 2004 an und ist seit 2016 Vorsitzender des Haupt- und Finanaausschusses. Der 58-Jährige wird

voraussichtlich auch dem neuen Parlament wieder angehören. Sein Engagement als

„Bufdi“ im Büro der Sozialen Stadt läuft Ende Februar aus.

Stefan Naas hat es zum Landtagsabgeordne- ten gebracht, nachdem er zehn Jahre Bürger- meister war. Dem Freidemokraten gebührt der Titel des jüngsten Steinbacher Stadtverod- neten aller Zeiten. Er wurde 1993 mit 19 Jah- ren in das Gremium gewählt und wird nach der Wahl voraussichtlich in das Plenum zu- rückkehren. Listenplatz fünf sollte eine Ga- rantie für das Comeback sein.

Es wurden auch Weichen gestellt. Die Grünen haben Prüfungsanträge auf den Weg gebracht, um Potentiale für Kleingärten zu erschließen und die Elektromobilität zu fördern. Magis- tratsvorlagen zur Modernisierung der Fahr- radständer am S-Bahnhof und zum Bau der Rad-Autobahn vomVordertaunus nach Frank- furt wurden durchgewinkt.

Stadtverordnete müssen …

Mit der VHS die Zukunft im Kopf

Steinbach (stw). Die Volkshochschule (VHS) in Steinbach bietet über Früh- jahr und Sommer eine Viel- zahl an Bildungsmöglich- keiten für Alt und Jung.

Gesundheit, Ausgeglichen- heit, Wohlbefinden – all das fördert das Immunsystem und liefert gerade jetzt überzeugende Gründe für ein Gesundheitstraining wie

„Fit und Gesund“, Aroha, Zumba oder Rückenfitness.

Für Donnerstag, 25. März lädt die VHS zu einem kos- tenlosen und unverbindli- chen Informationsabend ein. Vorgestellt wird das Trainingsprogramm Mind- full Based Stress Reduction (MBSR) zur Stressredukti- on durch Achtsamkeit. Inte- ressierte können ab 22. Ap- ril einen MBSR-Kurs mit zehn Terminen belegen.

Weiterbildung bietet die VHS sowohl im IT- und Medienbereich zu Word 2016 am 29. März und Win- dows 10 am 15. Juni als auch im Fremdsprachenbe- reich mit etlichen Kursen in Englisch, Italienisch, Spa- nisch und Deutsch. Bei Be- ratungen hinsichtlich der Niveaueinstufungen ist das VHS-Team gerne behilflich.

Auch zahlreiche Onlinebil- dungsangebote stehen zur Verfügung.

Das komplette Angebot des Frühjahr-/Sommersemes- ters und weitere Informatio- nen gibt es im neuen Pro- grammheft sowie im Inter- net unter www.vhs-hoch- taunus.de. Anmeldung und Beratung unter Telefon 0174-9598789. Die VHS Hochtaunus in Oberursel ist unter Telefon 06171-58480 erreichbar.

Anzeigen Hotline Tel. 06171/62880

PRAXIS DR. ZERTH

Herr Dr. Zerth freut sich über Unterstützung von

Dr. med. Nicole Kalweit

Internistin, Diabetologin DDG, angestellte Ärztin

Frau Dr. Kalweit freut sich, Sie zusammen mit Herrn Dr. Zerth zu betreuen.

Praxis Dr. Zerth

Dornbachstr. 30 · 61440 Oberursel · Tel. 06171 - 24735

Bilingualer

Kindergarten Bilinguale

Eingangsstufe Bilinguale

Grundschule Bilinguales Gymnasium

50 % Englisch, 100 % Persönlich – unser bilingualer Unterricht

Tag der off enen Tür

Open Fridays

Online oder vor Ort!*

Lernen Sie unser bilinguales Konzept kennen

Eingangsstufe bis Klasse 4:

Hessen Grundschule mit erweitertem internationalen Curriculum Klasse 5 bis 10:

Hessen Gymnasium G9 und Cambridge International Curriculum mit Mittlerem Abschluss

Klasse 11 und 12:

Internationales Abitur als Hochschulreife (International Baccalaureate Diploma)

Termine und Voranmeldung unter https://accadis-isb.eu/open-friday

*) Je nach Infektionsgeschehen begrüßen wir Sie online oder vor Ort.

Carsten Trumpp

Bürgermeister für Oberursel ürgermeister für Oberursel

OBERURSEL

Carsten Trumpp – einer von uns Mein Ziel

Oberursel, lebenswert für alle

Generationen

(4)

Informationstage an der Phormsschule

Steinbach (stw). Mit nur wenigen Maus- klicks sind interessierte Eltern dabei, wenn vier Bereiche der beiden Phorms Standorte in der Frankfurter City und am Taunus Campus in Steinbach virtuell vorgestellt werden. Teil- nehmer erfahren zudem mehr darüber, was die Phorms Schule Frankfurt ausmacht: Bilin- gualität, der Fokus auf MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) und ihr Online-learning Konzept. Ihre Grundschu- le und Gymnasium sind staatlich anerkannt.

Quereinsteiger werden von der Eingangsstufe bis zum Gymnasium mit einen speziellen För- derprogramm unterstützt.

An den vier Informationstagen nehmen das Leitungsteam und einige Pädagogen die El- tern mit auf eine virtuelle 3D-Schultour. Ne- ben den Eindrücken aus den Schulgebäuden gibt es Vorträge zum ädagogischen Konzept, mit anschließenden Frage- und Antwort Mög- lichkeiten. Interessierte Eltern können sich über Themen wie bilinguales Lernen auf Deutsch und Englisch oder das Nachmittags- und Ferienprogramm mit zahlreichen ver- schiedenen Kursangeboten für beide Standor- te sowie das Aufnahmeverfahren informieren.

Zusätzlich wird es am virtuellen Tag der offe- nen Tür ausführliche Informationen über das Programm für die Frühförderung ab dem fünften Lebensjahr im Rahmen der Eingangs- stufe/Reception geben.

Das bilinguale Schulkonzept von Phorms Education baut darauf, möglichst früh die englische Sprache zu erlernen. Die Eingangs- stufe ermöglicht einen pädagogisch sinnvol- len Übergang vom Kindergarten in die Grund- schule. Das Lernen in einer Reception-Klasse erleichtert den Erwerb der englischen Sprache und bereitet die Kinder auf den Unterricht ab der ersten Klasse vor. Phorms Education be- treibt im Raum Frankfurt die bilinguale Phorms Schule Frankfurt mit zwei Standor- ten: Phorms Frankfurt City und Phorms Tau- nus Campus.

Von der Kindertagesstätte „PhorMinis“ bis zum Abitur lernen die Schüler zweisprachig.

Die Pädagogen unterrichten je nach Herkunft und Ausbildung als Muttersprachler und/oder bilingual ausgebildete Lehrkräfte. In der Phorms Grundschule Frankfurt City starten die Kinder in der Eingangsstufe. Die bis zu dreizügigen Klassen bieten Platz für 300 Schüler. Der Phorms Taunus Campus liegt nur zwanzig Minuten von der Frankfurter Innen- stadt entfernt mitten in der Natur in Stein- bach. Neben der Kita und der Grundschule mit Eingangsstufe gibt es hier das Gymnasi- um. Der durch einen modernen Anbau groß- zügig erweiterte Campus bietet ausreichend Freiraum zum Spielen und Toben sowie eine optimale Atmosphäre zum konzentrierten Lernen für bis zu 700 Schüler. Der Phorms Busshuttle ab Frankfurt-Nordend sorgt für ei- nen schnellen und sicheren Schulweg in den Taunus.

Der Informationstag für die Taunus Campus- Kita ist Montag, 22. Februar. Am Dienstag, 23. Februar steht die Taunus Campus - Grund- schule mit Eingangsstufe auf dem Programm.

Dann folgen am Mittwoch, 24. Februar der City Campus mit Grundschule mit Eingangs- stufe und am Donnerstag, 25. Februar schließ- lich das Taunus-Campus-Gymnasium. Start ist jeweils 19 Uhr.

Die Registrierung ist erforderlich unter htt- ps://frankfurt-city.phorms.de/de/campus/un- ser-campus/jetzt-bilingualdurchstarten/? Wei- tere Informationen sind erhältlich im Internet unter: www.frankfurt.Phorms.de.

Fragen stellen am virtuellen Wahlstand

Steinbach (stw). Die klassischen Wahlstände mit persönlichen Begegnungen fallen derzeit aus. Doch die Steinbacher CDU will nicht er- satzlos darauf verzichten und bietet erneut ihr coronakonformes Format an. Sie öffnet wie- der, wie bereits vergangene Woche, auch am Samstag, 20. Februar, von 14 bis 16 Uhr ihren virtuellen Wahlstand, an dem den Kandidaten Fragen zur Kommunalwahl gestellt werden können. An diesem Samstag schaut auch Bür- germeister Steffen Bonk von 15 bis 16 Uhr an dem Wahlstand vorbei, er steht in dieser Zeit ebenfalls Rede und Antwort. Der Webex-Teil- nahmelink für diese Veranstaltungen findet sich im Internet unter www.cdu-steinbach.de/

termine/. Für weitere Fragen oder andere An- liegen ist Holger Heil unter Telefon 06171- 79547 erreichbar oder per E-Mail an info@

cdu-steinbach.de.

Geben Sie Ihrer Vernunft eine Stimme

Wählen Sie am 14. März oder davor schon per Briefwahl die Oberurseler Bürgergemeinschaft OBG-Freie Wähler

www.obg.de

Die OBG freut sich auf Ihren Anruf

Oberstedten

Dazu steht die OBG

࠮ 6W[PTPLY\UNKLZ€ɈLU[SPJOLU7LYZVULUUHO]LYRLOYZPUZILZVUKLYLM…Y:JO…SLYFPUULU PTTVIPSL7LYZVULU\UK)LY\MZWLUKSLYFPUULU

࠮ 2LPULUL\LU)H\NLIPL[LPT(\LUILYLPJOZVUKLYU5\[a\UN]VU)H\S…JRLU\UKPU ILNY…UKL[LU-pSSLU5HJO]LYKPJO[\UN

࠮ ,YOHS[KLZZJO€ULU>VOU\TMLSKLZY\UK\T6ILYZ[LK[LUTP[ZLPULU>PLZLU-LSKLYU :[YL\VIZ[ILZ[pUKLU\UK>HSKÅpJOLUa\Y,YOVS\UN\UKa\T(Y[LU\UK)PV[VWZJO\[a

࠮ -€YKLY\UNKLYYLNPVUHSLU3HUK^PY[ZJOHM[a\Y:PJOLY\UNKLY7YVK\R[PVUOLPTPZJOLY 5HOY\UNZTP[[LS

࠮ 4HUHOTLUa\T2SPTHZJO\[aHR[P]\TZL[aLU

࠮ ,PUL(\M^LY[\UN€ɈLU[SPJOLY)LYLPJOLY\UK\TKHZ(S[L9H[OH\Z\UKKPL(S[L>HJOL

࠮ Unterstützung der örtlichen Vereine und Stiftungen.

:JOYLPILU:PL0OYL(UYLN\UNLUHUVILYZ[LK[LU'VINKL:PLÄUKLU\UZLYL2HUKPKH[FPUULUH\M www.oberstedten.obg.de.

Oberursel-Nord

Dazu steht die OBG

࠮ 2LPUL^LP[LYL>VOUYH\T]LYKPJO[\UNVOULH\ZYLPJOLUKL(UaHOS]VU7R^:[LSSWSp[aLU

࠮ 2LPUL=LYZPLNLS\UN]VU.Y…UÅpJOLU\UKKLYLU)H\TILZ[pUKL

࠮ 2LPUL<T^HUKS\UN]VUH\ZNL^PLZLULU.L^LYILÅpJOLUPU>VOU\UNZIH\,YOHS[M…YKPL (UZPLKLS\UN]VURSLPULU\UKTP[[LSZ[pUKPZJOLU)L[YPLILU

:JOYLPILU:PL0OYL(UYLN\UNLUHUVILY\YZLSUVYK'VINKL:PLÄUKLU\UZLYL2HUKPKH[FPUULU H\M^^^VILY\YZLSUVYKVINKL=VU\UZLYLT:WP[aLURHUKPKH[LUZ[LO[KVY[LPU=PKLVPT5L[a

Oberursel-Mitte

Dazu steht die OBG

࠮ >LPUNpY[LU\TNLO\UNLUKSPJOHUKPL5HZZH\LY:[YHLHUIPUKLU

࠮ +LYOPZ[VYPZJOL4HYR[WSH[aT\ZZZHTZ[HNZ>VJOLUTHYR[WSH[aISLPILUZVUZ[^LYKLUKPL (S[Z[HK[HUSPLNLUKL.HZ[YVUVTPL\UK.LZJOpM[LHINLOpUN[

࠮ :[YHJRNHZZL(JRLYNHZZL<U[LYL/HPUZ[YHL>LPKLUNHZZL\UKKLY4HYR[WSH[aT…ZZLU;LPS KLZ.LZHT[RVUaLW[ZÉH[[YHR[P]L0UULUZ[HK[¸^LYKLU

࠮ ,PUYPJO[\UNMHTPSPLUMYL\UKSPJOLY)LYLPJOLTP[2PUKLYZWPLST€NSPJORLP[LUPUKLY0UULUZ[HK[

࠮ 9\U[LYTP[KLU7HYRNLI…OYLU¶/HUKLS\UK.L^LYILIYH\JOLUQLKLU2\UKLU

࠮ +LU=LYRLOYY\UK\TKPL,YPJO6SSLUOH\LY:[YHLUL\VYKULU

:JOYLPILU:PL0OYL(UYLN\UNLUHUVILY\YZLSTP[[L'VINKL:PLÄUKLU\UZLYL2HUKPKH[FPUULU H\M^^^VILY\YZLSTP[[LVINKL=VULPUPNLUKLY2HUKPKH[FPUULUZ[LOLUKVY[=PKLVZPT5L[a

Weißkirchen

Dazu steht die OBG

࠮ 5LPUA\YÉ1VZLMZ[HK[¸

࠮ 4LOY(UNLIV[LM…YQ\UNL4LUZJOLU

࠮ (\ZYLPJOLUKNLWÅLN[L:WPLS\UK)VSaWSp[aL

࠮ )LZ[LOLUKL9p\TSPJORLP[LUÅL_PISLYU\[aLU

࠮ ,UNLA\ZHTTLUHYILP[TP[KLT0U[LYUH[PVUHSLU)\UK

࠮ 9HZ[\UK9\OLÅpJOLUM…Y\UZLYLpS[LYLU4P[I…YNLY\UK4P[I…YNLYPUULULY^LP[LYU

࠮ Anzahl der Dog-Stationen erhöhen.

࠮ ,Y^LP[LY\UNKLY9HK^LNL\UK-HOYYHKZJO\[aZ[YLPMLU

࠮ Keine Sportplatzbebauung.

࠮ Unterstützung der Vereine.

:JOYLPILU:PL0OYL(UYLN\UNLUHU^LPZZRPYJOLU'VINKL:PLÄUKLU\UZLYL2HUKPKH[FPUULUH\M

^^^^LPZZRPYJOLUVINKL=VULPUPNLUKLY2HUKPKH[FPUULUÄUKLU:PLKVY[=PKLVZPT5L[a -YHNLUa\\UZLYLT7YVNYHTTILHU[^VY[LU0OULU\UZLYL2HUKPKH[FPUULUM…YKLU6Y[ZILPYH[

ZV^PL\UZLY)…YNLYTLPZ[LYRHUKPKH[NLYUL[LSLMVUPZJOHUKPLZLT:HTZ[HN-LIY\HY ]VU!IPZ!<OY .

Für Oberursel-Mitte LYYLPJOLU:PL4HYPVU<UNLY\U[LY \UK9VSHUK9\WWLS\U[LY Für Weißkirchen LYYLPJOLU:PL<YZ\SH)\YJOHYK\U[LY\UK>VSMNHUN>LZ[LUI\YNLY

\U[LY

Für Oberstedten LYYLPJOLU:PL*OYPZ[PHU.YVOTHUU\U[LY \UK-YHUR4L[SPJHY

\U[LY

Für Oberursel-Nord LYYLPJOLU:PL>VSMNHUN5…JO[LY\U[LY\UK9VILY[9L[OMLSK

\U[LY

Unser Bürgermeisterkandidat Andreas Bernhardt steht Ihnen unter 06171-4863 zur Verfü-

gung.

(5)

Ein Gebet für neue Impulse

Hochtaunus (how). Die evangelische Heilig- Geist-Kirchengemeinde in Oberursel und die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Seulberg bieten Tageszeitengebete in der Pas- sionszeit an. Als „Unterbrechungen des übri- gen Lebens“ nach Friedrich Schleiermacher sollen diese besinnlichen Momente helfen, einen Horizont aufzumachen, der angesichts des Alltags oft aus dem Blick gerät. Sie sollen dazu anregen, mit dem Ein-bruch des Ganz- Anderen zu rechnen und ebenso ermutigen zum Auf-Bruch in Richtung Ostern.

Die Kirchengemeinden laden ein, sich vom Sonntag Invokavit bis Gründonnerstag drei- mal am Tag von einem kurzen Gebet unter- brechen zu lassen: Morgens um 8.00 Uhr, mittags um 12.00 Uhr und abends um 18.00 Uhr.

Die Glocken der Kirchen markieren diese so- genannten Tagzeiten. Sie können dem Alltag nicht nur Struktur geben, sondern ihn auch heilsam unter-brechen. In jeder Woche bieten

die beiden Gemeinden drei kurze Gebete an, die Interessierte sprechen, lesen oder hören können. Zu finden sind die Gebete in Schrift- form im Internet unter www.heilig-geist-ober- ursel.ekhn.de und www.seulberg.evangelisch- hochtaunus.de, sowie im Offenen Bücher- schrank auf dem Kirchplatz von der Heilig- Geist-Gemeinde, Dornbachstr. 45 oder im Gebetskasten vor dem Seulberger Gemeinde- haus, Alt Seulberg 25-27. Videoclips zu den Gebeten sind ebenfalls auf den jeweiligen In- ternetseiten zu finden.

Die Gebete nehmen jeweils Bezug auf den Namen des Passionssonntages, mit dem die entsprechende Woche beginnt. So wird mit Invokavit gestartet in der Woche vom 21. bis 27. Februar. Es folgen Reminiszere vom 28.

Februar bis 6. März und Okuli vom 7. bis 13.

März. Daran schließt sich die Woche vom 14.

bis 20. März mit Lätare an. Nach Judika vom 21. bis 27. März bildet Palmarum vom 28.

März bis 3. April den Abschluss vor Ostern.

Vorsichtig zum Präsenzunterricht

Oberursel (ow). Im Jubiläumsjahr ihres 75-jährigen Bestehens lernt die Volkshoch- schule Hochtaunus die Vorzüge des Onlineler- nens nicht zuletzt als Lernformat unter Pande- miebedingungen schätzen. Die VHS hält im neuen Frühjahr-/Sommer-Semester ein attrak- tives Angebot an Onlinekursen bereit. Derzeit im Onlinemodus stattfindende Kurse weiter- hin online durchgeführt werden. Viele dieser Kurse sollen auch nach Ende des Lockdowns online bleiben, bei anderen wird eine Durch- führung im Präsenzbetrieb ab März geprüft.

Bei Entscheidung zur Präsenzumstellung wer- den Dozenten und Teilnehmer automatisch von der Volkshochschule informiert.

Nach wie vor möchte die VHS mit dieser Vor- gehensweise helfen, Kontakte zu beschrän- ken, und die günstige Tendenz der Fallzahlen zu verstärken. Deren positive Entwicklung im Hochtaunuskreis, so die VHS-Leitung, er- mögliche jedoch seit 15. Februar wieder in begründeten Fällen die Durchführung von

Präsenzkursen, etwa von Integrationskursen, Berufssprachkursen des BAMF, Prüfungen und weiteren Kursen, deren Lerninhalte einen Präsenzunterricht erfordern.

Die VHS Hochtaunus sichert in ihrem Prä- senzunterricht nicht nur die strikte Einhaltung der Hygiene- und Vorsorgeregeln zu, sondern hat diese den veränderten Bedingungen ange- passt. In allen Präsenzkursen ist das Tragen von medizinischen Masken (Operationsmas- ken oder FFP-2 Masken) vorgeschrieben. All- tagsmasken sind nicht mehr erlaubt. Diese Regelung gilt sowohl in VHS-eigenen als auch fremden Unterrichtsräumen sowie im gesamten öffentlichen Bereich des Seminar- hauses „Alte Post“.

Das neue Veranstaltungsangebot umfasst über 600 Kurse und ist im Internet unter www.vhs- hochtaunus.de sowie in Druckform einsehbar.

Anmeldung und Beratung unter Telefon 06171-58480 montags bis donnerstags von 9 bis 15 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr.

Turan Akpinar Yüksel Akpinar Basri Albayrak Claudia Bady Hermann Banze Kibriye Bayir Prof. Liselotte Bieback-Diel Stefan Böhm-Ott Wolfgang Borgfeld Gerda Börkel Karin Borngräber Theo Borngräber Walter Breinel Simon Brouër Hans-Georg Brum Astrid Brum Thomas Brum Brigitte Buchsein Wolfgang Burchard Hildegard Calmano Stefan Conrady Leonard Creutzburg Dr. Torsten Dietze Efe Dugan Erdan Dugan

Dorit Eckstein Maria Egler Rolf Egler Dr. Georg Eiselt Marco Ernst Stephanie Fiebig Harald Fiedler Carla Frisse Matthias Fuchs Wolfgang Geißler Ellen Geißler-Knibba Brigitte Geißler- Burschil

Prof. Dr. Wolfgang Glatzer

Veronika Glatzer Ulrike Gräf Rüdiger Greiner Brigitte Hamm Rainer Hamm Brigitte Hauck Rainer Haueisen Harry Hecker Miriam Hedtmann Angela Hertel Gabriele Hesse

Ilona Hesse

Helmut-Armin Hladjk Ursula Hladjk

Gerda Hoff mann Monika Hoksch Jutta Ibert

Prof. Dr. Wolfgang Ibert

Sebastian Imhoff Dieter Jambor Brigitte Jungerfer- mann-Reinelt Berthold Jungkunz Hannelore

Kaufmann Navruz Kilic Heinz Kirchhoff Hildegard Klär Elisabeth Knoth Dennis Köksal Gürsel Köksal Manfred Kopp Isabelle Kraft Beate Kratsch Ekkehart Kratsch Marc Kretscher Horst Krüger Sabine Kunz

Vanessa Küster Miriam Lindert Sabine Lindert Dieter Lober-Sies Rainer Maas Karina Maas- Margraf Uwe Marsen Doris Mauczok Sabine Melius Mirko Mettler Anette Metzdorf Birgit Morgenstern Dr. Michael Müller Christiane Müllrich Hans-Jürgen Müllrich Andreas Münch Christian Netzel Sashía Niemeyer Dr. Michael Nienhaus

Brigitte Nienhaus- Reißer

Jutta Niesel- Heinrichs Jürgen Ochs Manfred Ochs Brigitte Paternoga

Frauke Peper Dr. Jan Peper Elenor Pospiech Renate Puscher Arthur Rau Dr. Bert Rauscher Cornelia Rauscher Daniel Reckling Stefanie Reckling Katharina Rehberg Friedrich Reinelt Birgit Röher Christian Röher Gaby Röpke Erich Ruhl-Bady Hanna Rupe Martin Sahlmann- Hertel

Anja Sartorius Nils Schlumbohm Markus Schmidt Stefan Schmidt Winfried Schmidt Claudia Schmohl Winfried Scholl Stephan Schreck Harry Schröfel

Ruth Schröfel Erwin Schubert Monika

Seidenather-Gröbler Frank Sibert

Gabriele Sies Marianne Sohn Erika Sommer Günther Sommer Manfred Stefan Franz Steinkühler Adalbert Stoller Astrid Stoller Christof Strauch Martina Vogt Peter Voigt Monika Walther Silke Welteke Birgit Werner

Dr. Hans-Jörg Werner Dr. Eggert Winter Thorsten Winter Frank Woitaschek Jürgen Wyrwal Norbert Zajonz Rainer Zulauf

ANTJE RUNGE ZUR BÜRGERMEISTERIN.

Wir unterstützen die Kandidatur von Antje Runge, weil sie für Transparenz und Bür- gerbeteiligung und für eine pragmatische Politik über Parteigrenzen hinweg steht.

Als erste Bürgermeisterin Oberursels wird sie unsere Stadt in die Zukunft entwickeln und dabei Tradition und Moderne zusam- menführen. Die gleichberechtigte Teilhabe

aller an der Gesellschaft unabhängig von

Alter und Herkunft sind ihr genauso wich-

tig wie eine starke Wirtschaft und der Kli-

maschutz. Eine Stadt für alle mit bezahl-

barem Wohnraum und Betreuungssicher-

heit für Kinder liegen ihr besonders am

Herzen. Diesen frischen Wind braucht das

Rathaus, braucht Oberursel. Jetzt.

(6)

Stadtwerke bauen neue Ladesäulen

Oberursel (ow). Bereits seit vielen Jahren be- treiben die Stadtwerke eine Elektro-Ladesäule mit zwei Ladepunkten auf dem Parkplatz ne- ben dem Rathaus. Im Dezember kamen zwei Ladepunkte im Parkhaus Altstadt hinzu, und seit Montag können Fahrer von Elektro-Fahr- zeugen auch an vier weiteren Ladepunkten im Parkhaus Stadthalle hundertprozentigen Öko- strom „tanken“.

Die neuen Ladepunkte befi nden sich gemäß Aufl agen der örtlichen Feuerwehr jeweils in der Nähe der Ausfahrten: Im Parkhaus Stadt- halle werden vier Ladepunkte über sogenann- te Wallboxen bereitgestellt, im Parkhaus Alt- stadt zwei weitere über eine Ladesäule.

Die Fahrer müssen sich zur Nutzung der neu- en Ladepunkte lediglich die App „E-Tanken“

gratis herunterladen. Sie ermöglicht den schnellen, komfortablen Zugang zur Ladein- frastruktur für Elektrofahrzeuge des Smart-

Stadtwerke-Verbunds, an dem die Stadtwerke Oberursel beteiligt sind. Die Ladeinfrastruk- tur wird kontinuierlich erweitert und zeitnah per Roaming auch an die vor allem für Pend- ler wichtige Frankfurter Ladeinfrastruktur an- gebunden. Eine Übersichtskarte in der App zeigt den Nutzern alle zugänglichen Lade- punkte, die man aus der App heraus zur Nut- zung freischalten lassen kann. Zudem erhal- ten die Nutzer über die App Informationen zur aktuellen Verfügbarkeit oder einer Störung der Ladepunkte. Schließlich besteht die Mög- lichkeit, sich auf dem kürzesten Weg zur La- destation navigieren zu lassen. „Die Stadtwer- ke Oberursel stellen den Nutzern hundertpro- zentigen Öko-Ladestrom zur Verfügung, der Tarif und die aktuellen Live-Daten inklusive der Kosten werden im Rahmen des Ladevor- gangs in der App angezeigt. Die Verwaltung der Kunden- und Vertragsdaten läuft auch über die App unserer Stadtwerke-Kooperati- on“, erklärt Florian Kerpes, Vertriebsleiter der Stadtwerke. „Sämtliche Ladevorgänge wer- den in einem Nutzerkonto gespeichert. Dort lassen sich zudem alle historischen Ladevor- gänge und die Rechnungen einsehen“, so Ker- pes weiter. „Außerdem ist die Nutzung eines Ladepunkts zum punktuellen Aufl aden ohne Authentifi zierung (Ad-hoc-Laden) mit Di- rektbezahlverfahren möglich, allerdings zu höheren Kosten und Zahlung via Kreditkar- te.“ Die Zahlung als registrierter App-Kunde ist per SEPA-Lastschriftmandat möglich.

Stadtwerke-Geschäftsführer Jürgen Funke sagt zur Inbetriebnahme der neuen Ladepunk- te: „Als lokaler Stromlieferant liegt es in un- serer Verantwortung, einen Beitrag zur Um- stellung auf eine zukunftsfähige und umwelt- freundlichere Mobilität zu leisten. Entspre- chend planen wir in Absprache mit der Stadt- verwaltung, sukzessive weitere öffentliche Ladepunkte zu installieren und zu betreiben.

Die bisher angedachten, aber noch nicht fi na- len Standorte sind der Rathausplatz (Umbau der bereits bestehenden Ladesäule), das Tau- nabad und die Feldbergstraße. Voraussichtlich werden wir diese nacheinander im Verlauf dieses Jahres in Betrieb nehmen.“

Sechs Ladepunkte in den Innenstadt-Parkhäu- sern Stadthalle und Altstadt sind betriebsbe-

reit. Foto: Königslehner

Bau des Dirt-Bike-Parcours beginnt

Oberursel (ow). Der Mountainbike-Sport er- freut sich seit Jahren wachsender Begeiste- rung durch Kinder und Jugendliche. Als Dirt- Bike-Sport bezeichnet man eine spezielle Form des Mountainbikings, die sich in der Regel auf eine ausgewiesene Fläche begrenzt.

Laut Erstem Stadtrat Christof Fink bekommt Oberursel mit dem Dirt-Bike-Parcours ein neues und überaus attraktives Breitensportan- gebot. Die Initiative gehe auf das Engagement einer Gruppe Oberurseler Jugend licher zu- rück, die bislang zur Ausübung ihres Sports mindestens eine halbe Stunde Autofahrt in Kauf nehmen müssen.

Ein Dirt-Bike-Parcours besteht aus Rampen und kleineren Hügel, die aus Bodenmaterial angehäuft und modelliert werden. Dabei ent-

stehen Strecken abschnitte in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Ziel ist es, sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene etwas anzubieten. Die vorgesehene städtische Flä- che befi ndet sich im Bereich der Sportanlagen am Eschbachweg und umfasst eine Größe von etwa 1000 Quadratmetern.

Zur Anlieferung des Bodenmaterials ist es not wendig, am Eschbachweg einige Parkplät- ze für etwa fünf Tage zu sperren. Geplant ist eine Bauzeit von etwa drei Wochen, je nach Wetterlage. Über den weiteren Bauverlauf wird weiter berichtet. Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf rund 36 000 Euro. Das Land Hessen fördert die Maßnah- me mit 12 000 Euro aus dem Landes- programm „Sportland Hessen“.

Abi-Chat

Hochtaunus (how). „Ich will was machen mit Medi- en“ – diesen Wunsch hegen viele Abiturienten. Doch wie wird man eigentlich Journa- list? Wie gestaltet sich der Beruf? Und welche Alterna- tiven gibt es? Antworten von Experten bietet der nächste Abi-Chat der Bundesgentur für Arbeit am Mittwoch, 24.

Februar, von 16 bis 17.30 Uhr. Interessierte loggen sich ein unter http://chat.abi.

de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Wer zum angegebenen Ter- min keine Zeit hat, kann sei- ne Fragen auch vorab an die Abi-Redaktion richten (E- Mail: abi-redaktion@mera- mo.de) und die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat veröf- fentlicht wird. Wer darüber hinaus eine individuelle Be- ratung sucht, kann unter Te- lefon 06172-4869600 direkt mit der Berufsberatung für Schüler sprechen.

Finkenweg gesperrt

Oberursel (ow). Der Finkenweg muss am Montag, 22. Februar, und Dienstag, 23. Feb- ruar, in Höhe der Haus nummer 14 wegen ei- nes Umzuges voll gesperrt wer den. Die Stra- ße wird in dieser Zeit zur durchlässigen Sack- gasse für Fußgänger und Radverkehr. Die am 22. Februar ebenfalls beginnenden Arbeiten an der Wasserversorgungsleitung im Fin- kenweg durch die Stadtwerke GmbH sind von dieser Sperrung nicht beeinträchtigt.

Lack zerkratzt

Oberursel (ow). Von Freitag auf Samstag verursachten Vandalen an einem geparkten Auto einen Sachschaden von rund 1000 Euro.

Der Fahrer des Wagens hatte seine rote Mer- cedes B-Klasse in der Friedrich-Ludwig- Jahn-Straße abgestellt und am Samstagmittag feststellen müssen, dass jemand den Lack der Beifahrerseite zerkratzt hatte. Die Polizeista- tion Oberursel nimmt unter Telefon 06171- 62400 Hinweise entgegen.

Mit Jesus durch die Passion

Oberursel (ow). In den sie- ben Wochen der Passionszeit laden die katholische Kirche St. Hedwig und die evange- lische Heilig-Geist-Kirche dazu ein, Kreuzwegstatio- nen zu betrachten, auf sich wirken zu lassen, des Lei- dens und Sterbens Jesu Christi zu gedenken und ein Gebet zu sprechen. An je- dem Samstag in diesen sie- ben Wochen bis Ostern wer- den dazu wechselnde Ge- mälde ausgestellt und die dazu passenden Betrachtun- gen mit einem Gebet ausge- legt. In St. Hedwig sind die Gemälde samt Betrach- tungstext und Gebet im Ein- gangsbereich der Kirche montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr zu fi nden, in Hei- lig-Geist im Eingangsbe- reich zum Kirchsaal, sodass die Gemälde direkt vom Kirchplatz aus zu sehen sind. Die jeweilige Betrach- tung und das Gebet liegen im Offenen Bücherschrank auf dem Kirchplatz zum Mitnehmen aus.

Ursel: Juhu! Der Frühling naht mit großen Schritten. Es soll richtig warm werden am Wochenende.

Fritz: An welchem?

Philipp: Das passt zu den schmelzenden Gletschern, mit denen ich mich gerade an- lässlich des 210. Geburtstages von Edou- ard Désor, der in Friedrichsdorf geboren wurde und ein großer Forscher war, be- schäftige.

Ursel: Das hatten wir doch schon mit den Gletschern und dem Floh, den dein Herr Désor entdeckt hat. Ich fi nde es besser, sich mit aktuelleren Themen zu beschäfti- gen

Fritz: Also bei meinen Homburgern gab es jetzt den Spatenstich für ein jüdisches Taufbad, genannt „Mikwe“, in der Synagoge.

Das ist brandaktuell.

Ursel: Ebenfalls neu: Meine Orscheler pla- nen eine „Dirt-Bike-Bahn“ für Jugendliche im Eschbachweg.

Philipp: So so, eine dreckige Fahrradbahn in Oberursel und ein jüdisches Taufbecken in Bad Homburg. Meine Friedrichsdorfer bleiben lieber sauber sowie trocken und genießen den Tag der Minzschokolade am Donnerstag und den Tag des Kirschku- chens am Freitag.

Ursel: Sehr lecker. Nur bitte nicht verges- sen, den Verpackungsmüll anschließend politisch korrekt zu entsorgen. Was bei meinen Orschelern schwierig wird, denn es soll keine gelben Säcke mehr geben.

Fritz: Da gehts bei meinen Homburgern

wesentlich professioneller zu. Für Stadt und Kur wird eine neue Internetseite ent- wickelt, und ich bin mir sicher, beim Sch- reiben der Namen der städtischen Mitar- beiter wurde darauf geachtet, eine Marion nicht versehentlich zu einem Mario zu ma- chen...hüstel

Philipp: Sind doch alles nur Menschen da unten. Keine Erfi nder, keine Heiligen, keine landgräfl ichen Heerführer. Die dürfen sich mal einen Fehler erlauben. Ein klitzekleines

„n“ zu wenig ist doch kein Weltuntergang.

Ursel: Das sicher nicht. Aber es ist mit Kos- ten verbunden, denn nun müssen alle Wahlzettel, auf denen das „n“ von der Mari- on vergessen wurde, neu gedruckt werden.

Fritz: Solange keiner einem ein „x“ für ein

„u“ vormacht. Aber das ist ja in der Politik an der Tagesordnung.

Philipp: Da bin ich ja nur froh, dass unsere Grundschüler ab kommenden Montag wie- der mit dem Wechselunterricht beginnen und das „ABC“ anständig beigebracht be- kommen.

Ursel: Ja, es wird Zeit, dass die Jungen und Mädchen wieder zur Schule gehen dürfen.

Die wollen ja auch, denn zu Hause mit der Familie, das hält ja keiner aus.

Philipp: Und die Schwierigkeiten, Grund- schülern zu Hause Wissen angedeihen zu lassen, nehmen zu.

Fritz: Dumm ist nicht, wer etwas nicht weiß, sondern, wer nichts dazulernen will. Leider nicht von mir, sondern von Grigori Sawo- witsch Skoworoda. Aber stimmen tut’s.

Christina Herr

Listenplatz 1

Kinderbetreuung ausbauen Qualität für jedes Kind

gruene-oberursel.de Klimaschutz ist GRÜN

(7)

Buntes Winter-Wimmelbild

beim Lindenbäumchen im Feld

Hochtaunus (js). Der Eiswinter macht krea- tiv. Eislaufzauber in den Städten gibt es nicht, die örtlichen Weiher, Seen und Teiche sind gesperrt. Die Lust an Bewegung auf scharfen Kufen aber ist natürlich da, wenn es draußen bitterkalt ist, die Sonne scheint und Wasser auf einigermaßen geraden Oberflächen zu Eis gefriert.

Eiswinter! Von Kältehoch „Gisela“ geschenkt.

Und nach Giselas Abreise erst richtig ange- kommen mit klirrender Kälte und strahlend blauem Himmel. Eiswinter, Sonnenschein und bunte Wimmelbilder im Kopf. Mit Musik im Ohr, von kratzenden Kufen, dumpfen Schlaggeräuschen des Eishockey-Werkzeugs, vor allem aber Musik freudig gestimmter Menschen, die sich auf glattem Geläuf tum- meln. Es gibt sie noch, diese an alte Brueghel- Gemälde erinnernden Szenen, die auch ein Virus nicht verdunkeln kann.

Keine offizielle Eiszeit dieses Jahr. Nicht beim Bad Homburger „Eiswinter“ im Kurpark am Kaiser-Denkmal neben Brunnenallee und Spielbank. Schon gar nicht auf „Böttchers Eisbahn“ in Dornholzhausen, die ist schon seit 15 Jahren dicht. Alles andere abgesagt im Corona-Winter. „Natureisbahnen“, kleine Seen, Teiche, Weiher, alle behördlich gesperrt.

Eine „dringende Warnung“, Eisflächen zu be- treten, schickt die für Sicherheit zuständige Bad Homburger Stadträtin Lucia Lewalter- Schoor in die Winterwelt und spricht von „trü- gerischer Sicherheit“, die manche dünne Schicht vorgaukle. „Die Eisflächen werden auf keinen Fall freigegeben.“

Natureisbahn

Und doch scharren die Schlittschuhläufer mit den Kufen. Und es gibt sie, solche kleine Coldspots an Orten, an die vor ihrer kurzfris- tigen Belebung keiner bei Eissport und Spaß gedacht hätte. Irgendwo da draußen im Feld in einer Senke zwischen Oberursel und Bad Homburg, in der sich bei der ersten Schnee- schmelze mit Dauerregen eine riesige Pfütze im Wiesengelände aufgestaut hat. Nun ist sie eine traumhafte Natureisfläche geworden, hunderte Quadratmeter groß, genug Raum für ein Wimmelbild mit Kinderlachen und Freude

ohne Bande und Regeln. Kein Verbot weit und breit, wer hier einbricht, fällt nur zehn Zenti- meter tief. Hochbetrieb herrschte dort am Wo- chenende und keiner störte den Frieden.

Die Spielverderber sitzen in den Rathäusern.

„Der Magistrat“ steht meist unter der klaren Ansage „Betreten der Eisfläche verboten“.

Rund um die zugefrorenen Weiher stehen die Schilder, in Oberursel am „Entenweiher“ ne- ben der Christuskirche im Rushmoor-Park und am oberen Maasgrundweiher, einem in Jahren mit richtigem Winter stets beliebten Treffpunkt von Schlittschuhfreaks und ande- ren Eisgleitern. „Och nö“, nörgelt der sieben- jährige Nick, innerlich schon seit Tagen bereit fürs Eis. Seine Mutter will ihn partout nicht aufs Eis lassen.

Keine 15 Zentimeter

Zu Recht, die Sauerstoffzufuhr durch mikro- feine Löcher in Schläuchen unter der Oberflä- che zur Aktivierung Schlamm abbauender Bakterien stört beim Zufrieren, die Linien mit den Bläschen sind deutlich zu erkennen. Frü- her haben die Männer vom Bauhof im Auftrag der Stadt hier in kalten Wintern immer den Bohrer angesetzt, bei etwa 15 Zentimeter Eis- dicke wurde der Weiher für Spaß und Winter- sport freigegeben. Heute stehen versiche- rungsrechtliche Argumente über allem, finale Begründung für ein Verbot ist allerorten die Corona-Schlinge. Am Sonntag sind sogar zeitweilig zwei Polizeiautos vorgefahren, um nach dem Rechten auf und rund um den Wei- her zu sehen.

Natürlich sind trotz der Verbote überall ein paar Unverfrorene auf dem Eis, Gebrauchs- spuren gibt es auf jedem Weiher. Gerne sind kleine Inseln das Ziel der Abenteurer, die Fährten sind deutlich. Nicht auf dem Schloss- parkweiher in Bad Homburg vor der pittores- ken Kulisse mit dem Weißen Turm als Wahr- zeichen der Stadt. „Nein, das war nie üblich“, sagt ein älterer Herr aus der Kurstadt. „Da durften wir auch als Kinder nie drauf, zu ge- fährlich, hieß es immer.“ Stetiger Wasserzu- lauf durch den Bach hat es so gefährlich ge- macht, nur das liebe Federvieh unter den Trauerweiden am Rand darf zum Tête-à-Tête aufs Eis. „Achtung Lebensgefahr“ wird auf altmodisch designtem Schild gewarnt, auch hier ist das Betreten der Eisfläche verboten.

Schlicht verweist die Kur- und Kongreß- GmbH als Hausherr am See mit Insel im

„Kleinen Tannenwald“ und am beliebten Schwanenteich im Kurpark auf die Verbote.

Piktogramme für Enten füttern, Eislaufen, Schwimmen sind rot durchstrichen. Wohl zur nachhaltigen Verstärkung machen auch mal schwarz gekleidete Security-Herren die Run- de, die am Samstag am Schwanenteich ge- sichtet wurden. Einsam auf dem Eis eine leere Champagnerflasche. „Wir brauchen Geduld“, sagt Kurdirektor Holger Reuter. „Es tut uns ja leid, aber wir haben keine 15 Zentimeter.“

Selbst wenn sie hätten, sie würden den Teich nicht freigeben. Da ist Corona vor. Niemals würde das Gesundheitsamt ein wie auch gear- tetes Hygienekonzept durchwinken.

Freude am Winter

Nur in der Wildnis weitläufiger Feld- und Wiesenlandschaften ist die Freude am Eis- winter ungebrochen. Nicht nur im Wiesen- grund zwischen Oberursel und Bad Hom- burg. Kleine improvisierte Flächen ohne Ge- fahr für Leib und Leben beim freien Schlitt- schuhlaufen sind überall zu finden. Kreative Köpfe haben sie gefunden und vor allem am Wochenende mächtig viel Spaß auf dem Eis gehabt.

Linke lädt zur Videokonferenz

Oberursel (ow). Die Linke lädt zu einer Internet-Video- konferenz für Mittwoch, 24.

Februar, 20 Uhr ein. In einer kurzen Einführung werden die Vorstellungen von einer sozialen und ökologischen Politik für Oberursel anhand der Themen Wohnen und Umwelt dargestellt. Fragen hierzu oder zu anderen Punkten des Wahlpro- gramms werden anschlie- ßend diskutiert. Die Inter- net-Zugangsdaten zur Mee- ting-Cloud sind per E-Mail an manfred.die.linke.obu@

gmail.com erhältlich.

Brandeinsatz bei minus zehn Grad

Oberursel (ow). Am Samstagmorgen um 10.42 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerweh- ren Stierstadt und Steinbach in die Königstei- ner Straße nach Steinbach alarmiert. Ein grö- ßerer hölzener Anbau brannte lichterloh und drohte auf das angrenzende Einfamilienhaus überzugreifen. Die ersteintreffenden Steinba- cher Kräfte bauten einen Löschangriff auf.

Mit insgesamt drei Rohren wurden die Flam- men bekämpft und das Haus sowie das Gar- tengrundstück geschützt. Mehrere Feuerwehr- leute beider Wehren mussten mit Atemschutz- geräten ausgerüstet die abgebrannte Holzkon- struktion auseinanderreißen, um die letzten Glutnester abzulöschen.

Problematisch waren die kalten Temperaturen von knapp minus zehn Grad. Die Deckel von

zwei Hydranten waren zugefroren, sodass da- raus kein Löschwasser entnommen werden konnte. Die Wasserversorgung wurde durch die beiden Stierstädter Löschfahrzeuge si- chergestellt. Deren Wasser wurde in die Stein- bacher Löschfahrzeuge eingespeist. Durch die Kälte fror zudem das Löschwasser und ver- wandelte die Einsatzstelle stellenweise in eine Rutschbahn. Mit Hilfe von Salz und Sand wurde das Eis abgestreut. Eine Polizeistreife war am Ort und ermittelte die Brandursache.

Verletzt wurde niemand. Ein Rettungswagen stand ebenfalls in Bereitschaft.

Am späten Sonntagabend rückte die Stierstäd- ter Feuerwehr erneut aus. Im Zimmersmüh- lenweg musste eine brennende Mülltonne ge- löscht werden.

Zur Unterstützung der Steinbacher Kameraden rückt die Feuerwehr Stierstadt in die Nachbar- stadt aus, um mit ihnen einen Brand zu bekämpfen und Schlimmeres zu verhüten. Foto: Braun Wunderbarer letzter Tag des Eiswinters: Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und eine

riesige „Eispfütze“ haben am Wochenende viele Kinder, Große und Kleine zum Kufenzauber auf die Natureisbahn am alten Lindenbäumchen gelockt. Foto: js

Die dunklen Linien, die den Verlauf der Schläu- che für die Sauerstoffzufuhr nachzeichnen, sind genau erkennbar: Eisfreie Zone, extrem hohe Gefahr einzubrechen, auch wenn das Eis drumherum tragen würde. Deswegen ist das Betreten des „Eisweihers“ an der Christuskir- che ausdrücklich verboten. Foto: js

CHRISTOF FINK

Fink Erfahren. Kompetent. Engagiert. 2021 fink2021.de

Aus Verantwortung

für Oberursel!

F

RANKFURTER

S

TRASSE

1 61476 K

RONBERG

T

EL

.: +49 6173 993 83 54 F

AX

: +49 6173 993 84 18

MAIL: KANZLEI@AZRECHT.DE

A STRID Z ÖLLER

A

NWÄLTIN FÜR

: - A

RBEITSRECHT

- S

PORTRECHT

- P

FERDERECHT

- M

EDIATION

R E C H T S A N W Ä L T I N

AZ RECHT

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Menschen, die in dem geplanten Stadtteil wohnen sollen, werden motorisierten Indivi- dualverkehr verursachen. Auch wenn der in einigen Jahren vielleicht zu wesentlichen Tei- len

Ministerpräsident Volker Bouffier sagte im Hinblick auf weitere Lockerungen für den Schulbetrieb: „Wenn sich ein Inzi- denzgeschehen entwickelt, das ganz, ganz weit nach unten

Suche Oldtimer: Motorrad, Moped, Mofa oder Hilfsmotor von Horex, Adler, Nsu, Dkw, Zündapp, Hercules, Kreidler, Maico, Lutz, Honda, Yamaha, Vespa, Benelli und andere, auch

Suche Oldtimer: Motorrad, Moped, Mofa oder Hilfsmotor von Horex, Adler, Nsu, Dkw, Zündapp, Hercules, Kreidler, Maico, Lutz, Honda, Yamaha, Vespa, Benelli und andere, auch

Hochtaunus (how). Die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Heike Schubert, lädt interessierte Mütter zu einer Online-Veranstaltung für Mittwoch, 17. Corona hat

Suche Oldtimer: Motorrad, Moped, Mofa oder Hilfsmotor von Horex, Adler, Nsu, Dkw, Zündapp, Hercules, Kreidler, Maico, Lutz, Honda, Yamaha, Vespa, Benelli und andere, auch

Angesichts der nach wie vor hohen Inzidenzzahlen haben sich die Vertreter der zur Kommunalwahl zugelassenen demo- kratischen Parteien und Wählergruppen CDU, Grüne, SPD, FDP,

Senioren ab einem Alter von 80 Jahren kön- nen sich unter Telefon 116117 oder 0611- 50592888 oder im Internet unter www.impf- terminservice.hessen.de jetzt für einen Impf- termin