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15. Jahrgang Donnerstag, 21. Januar 2010 Kalenderwoche 3

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 38.300 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

15. Jahrgang Donnerstag, 21. Januar 2010 Kalenderwoche 3

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Mechthild Nickel (Gabriele Kunkel) tratscht im Treppenhaus mit Hedwig Rink (Elke Kaupp).

Aufregung im Treppenhaus bei Ewald Brummer (Dieter Kaupp), Dieter Brummer (Jan-Eric Hohl) und Hausbesitzer Fritz Schneider (Jürgen Czech). Fotos: ach

Hessischer Volltreffer im Treppenhaus

Burgholzhausen (ach). Ein

wunderschöner Theaterspaß ist der

„Tratsch im Treppenhaus“ der Burgspielschar Burgholzhausen.

Die Darsteller sind mit den schrulligen Figuren aus den 60er-Jahren eins geworden und nehmen das Publikum mit in eine Zeit, als es tatsächlich so war.

Vermutlich ist genau das der Grund für den grandiosen Erfolg, den das Stück vor über 40 Jahren im Hamburger Ohnsorg-Theater und beim Fernsehpublikum feierte und bis heute feiert. Jeder Zuschauer erkennt in den Figu- ren sich selbst oder seine Nachbarn, denen er täglich im Treppenhaus begegnet. Nun weiß man endlich, was abgeht, sobald man die Treppe hinunter gelaufen ist oder die Tür sei- ner Wohnung hinter sich zu gemacht hat.

Jens Exler hat damals seine – übrigens er- folgreichste – Komödie den Zugpferden des Ohnsorg-Theaters Heidi Kabel und Henry Vahl auf den Leib geschrieben. Wer die bei- den in den Rollen der ungehemmt tratschen- den Quasselstrippe Mechthild Nickel und des verstaubten Steuerinspektors a.D. Ewald Brummer einmal gesehen hat, kann sich kaum vorstellen, dass andere Darsteller die Figuren auch nur annähernd so herzerfri- schend, witzig und überzeugend spielen kön- nen. Darin liegt eine große Gefahr, wenn ein Amateurtheater sich an derartigen Stoff wagt.

Sie wird nicht geringer durch die Tatsache, dass das Hamburger Platt den Charakteren ihre besondere Note verleiht. Zwar gibt es ei- ne hochdeutsche Fassung von Silke Keim, doch die einfachen Leute aus dem Mietshaus wirken blass, wenn sie im Treppenhaus nicht in ihrer Mundart tratschen. Also entschied sich die Burgspielschar fürs Hessische – und landete damit einen Volltreffer.

Gabriele Kunkel überzeugte bei der Premiere am vergangenen Freitag rundherum als hessi- sche Mechthild Nickel. Da die Rolle – ob man will oder nicht – unwillkürlich mit Hei- di Kabel in Verbindung gebracht wird, konn- te man glauben, das Hamburger Urgestein habe eine Fremdsprache gelernt. In gemus- terter Kittelschürze und auf der Stirn verkno- tetem Kopftuch spielt Mechthild Kunkel un- geheuer ausdrucksstark und überzeugend.

Unnachahmlich ihre Mimik und Gestik, wenn sie binnen Sekunden zwischen den Par- teien die Seiten wechselt. Sie verblüfft damit, wie unterschiedlich derselbe Sachverhalt dar- gestellt werden kann – je nachdem, ob sie ge- rade dem Ewald Brummer (Dieter Kaupp)

oder der Witwe Hedwig Rink (Elke Kaupp) eine Geschichte erzählt.

Die Schrulligkeit des Ewald Brummer, die sich erst allmählich als gar keine Bosheit her- ausstellt, vermittelt Dieter Kaupp auf drollige Weise unter erotisierendem Einsatz seiner nackten, maskulinen Waden. Seine Nachba- rin und anfängliche Widersacherin Hedwig Rink kommt recht kühl rüber. Nur langsam zeigt Elke Kaupp die grundguten Eigenschaf- ten der Person, die sie verkörpert. Ein schö- nes Paar, das trotz aller Kabbelei schon von Anfang an das Happy End erahnen und er- hoffen lassen, sind Marlies Seefeldt (Franzis- ka Montana), die illegale Untermieterin von Hedwig Rink, und Dieter Brummer (Jan-Eric Hohl), der ebenso unerlaubt bei seinem On- kel Unterschlupf gefunden hat. Sie, ein biss- chen Zicke, aber sympathisch und charmant, ist ebenso wie er, zielstrebig und ehrgeizig sowohl in beruflichen als auch in Herzensan- gelegenheiten, aus dem Elternhaus geflüch- tet. Ein Vergnügen zu sehen, wie’s funkt zwi- schen beiden – und wie sie Mechthild Nickel damit auf Trab halten.

Hausbesitzer und Schlachtermeister Fritz Schneider (Jürgen Czech) könnte sich eigent- lich weitgehend fern halten vom Tratsch, wä- re da nicht seine unbezähmbare Schwäche für die holde Weiblichkeit. Vollends chao- tisch gerät die Szenerie, als Marlies’ Vater

(Martin Reinke), der als Inhaber eines Auto- hauses eigentlich von der eigenen Familie nicht viel Ahnung hat, seine Tochter nach Hause zurückholen will.

Diese Rolle hat dem Regisseur Manfred Fels in seiner fünften Produktion das meiste Kopf- zerbrechen bereitet. Eine Sinneswandlung im Original-Textbuch erschien ihm wenig nach- vollziehbar, so dass er nachbesserte. Statt mit blankem Zorn geht der Vater mit dem nach- denklichen Satz „Ich fass es nicht, meine Tochter in einer Mietskaserne“ von der Büh- ne. Dadurch wird sein späteres Einlenken lo- gischer. Doch das war das Geringste: „Zuerst hatten wir zu wenig Männer, also wurde aus Marlies‘ Vater eine Mutter, die aber eine Wo- che vor der Premiere wegen einer Erkran- kung absagen musste, so dass im letzten Mo- ment Martin Reinke doch als Vater einge- sprungen ist.“ Er hatte erst im Sommer auf der Freilichtbühne seine erste Rolle. Den- noch wagte er den Sprung ins kalte Wasser und machte seine Sache hervorragend. „Ich hatte einen Vater-Crashkurs. Und improvisie- ren muss man ohnehin immer“, lachte er nach der Premiere.

Seit September hat das restliche Ensemble geprobt, über 60er-Jahre-Frisuren und Petti- coats diskutiert. Die Bühnenbauer Ottmar Kunkel und Bernd Pöpperl haben inzwischen wahre Wunder vollbracht. Mit einem kurz an- gedeuteten, schrägen Geländer haben sie die Illusion eines Treppenhauses geschaffen.

„Hätte ich gewusst, wie einfach das geht, hät- ten wir den Tratsch im Treppenhaus schon längst gespielt“, sagte Fels. Außerdem haben die beiden einen schönen Wandsockel gestri- chen und Oberputzkabel für die stark bean- spruchten Türklingeln gelegt, die tatsächlich funktionieren. Zusammen mit viel Liebe zu weiteren Details, mit den Kostümen von Ga- bi Kunkel und Karin Werner sowie der Schminke von Laura Druleib erstehen die 60er-Jahre wieder. Um die Technik kümmert sich Jan Pawlak. Stefanie Friedmann und Martina Garbe als Souffleusen müssen kaum eingreifen.

Weitere Vorstellungen finden am Freitag, 22., und Samstag, 23. Januar, in der Alten Schule Burgholzhausen, am Freitag, 29., und Sams- tag, 30. Januar, im Forum Friedrichsdorf in Köppern statt. Beginn ist jeweils um 20 Uhr.

Karten sind im Vorverkauf für acht Euro bei der Bäckerei Moos, Haingasse 45, in Burg- holzhausen und im Holiday Land Reisecen- ter, Am Houiller Platz 5 erhältlich. Sie kön- nen auch per E-Mail bestellt werden unter Vorstand@Burgspielschar.de. An der Abend- kasse kostet der Eintritt neun Euro.

Friedrichsdorf (fw). Das städtische Internet- café „Mausklick“ bietet einen Kurs für Se- nioren an, die die Bildbearbeitung am PC er- lernen möchten. Der Kurs beinhaltet die Übernahme von digitalen Bildern per USB- Kabel, Speicherkarte und per Scanner. Die direkte Bildbearbeitung mit Picasa 3 wird er- lernt sowie weitere Anwendungen mit den Bildern. Der Kurs findet an den Freitagen 29.

Januar und 5. Februar jeweils von 10 bis 12 Uhr im Internetcafé Mausklick, Seniorentreff Mitte, Taunus-Residenz, Cheshamer Straße 51a, statt. Die Kosten für insgesamt vier Stunden betragen 25 Euro. Anmeldungen im Seniorenbüro unter Tel. 06172-731338.

Bildbearbeitung

für Senioren

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Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 0 61 72 / 1 92 22 Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 6 Uhr sowie 061 72 / 1 92 92 Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ralf Moebus

Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9 0 61 72/ 26021 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

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V V eranstaltungen Bad Homburg

Impressum

Bad Homburge Bad Homburger r / / F F riedric riedric hsdorfer hsdorfer W W oc oc he he

Herausgeber:

Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim Geschäftsstelle:

Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 0 61 71 / 62 88-0 Telefax: 0 61 71 / 62 88-19

E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:

Michael Boldt Redaktion:

Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz- hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:

38 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 15 vom 1. Januar 2010 Druck:

Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Ausstellungen

„Nahsicht: Käthe Kollwitz – Heinrich Zille“ – Zeichnungen und Fotos, Altana Kulturstiftung, Sin- clair-Haus, Löwengasse 15, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Dienstagsführung 18.30 Uhr, Sonntagsführung 11.15 Uhr; Sonntag: Kunstcafé – Führung mit Kaffee, Tee und Berlinern, 15.30 Uhr (bis 7. Februar)

„Kamera und Kettensäge“ – Werke von Bernd Mayer (Fotos) und Hendoc (Holzobjekte), Galerie Artlantis, Kunstverein Artlantis Bad Homburg, frei- tags 15-18 Uhr sowie samstags und sonntags 11-18 Uhr (Finissage am 6. Februar mit Barbara Clear) Bilder von Theodor Dankerl, Forum der Hochtau- nus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis 31. Januar)

„Nackstrakt“ – Bilder von Karen Klingner im See- dammbad (bis Januar 2010)

„Flora & Phantasos“ – Ölgemälde von Wolfgang G. Farin, Goldschmiede & Galerie Aurum, Elisabe- thenstraße 40, dienstags bis freitags 10-18 Uhr und samstags 10 -15 Uhr (bis Ende Februar)

„Die Engel der Sixtina – vom Kultwerk zum Kunstwerk und Kitsch“ und ständige Ausstellung, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags, donnerstags, freitags und samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-18 Uhr, sonntags 12-18 Uhr;

Führungen sonntags 15 Uhr (bis 28. Februar)

„ABC und Einmaleins – eine Dorfschule im Wan- del der Zeiten“, Heimatstube Ober-Erlenbach, Am Alten Rathaus 9, jeden ersten und dritten Sonntag im Monat 15-17 Uhr (bis 21. März)

„Meine Welt ist bunt“ – Öl- und Acrylbilder von Gudrun Anlauft, Restaurant La Tavola, Kaiser- Friedrich-Promenade 53, 11.30-15 Uhr und 18-23 Uhr außer sonntags (bis Frühjahr)

„Generationes – die Soldaten Roms – Bewaffnung und Ausrüstung über vier Jahrhunderte“, Fabrica im Römerkastell Saalburg, dienstags bis sonntags 9-16 Uhr (bis 15. August)

„Porsche – vom Volkswagen zum Traumwagen“, Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Juni)

„90 Jahre Kirchenchor in St. Johannes“, Heimat- museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, sonntags 14-16 Uhr, mittwochs 15-17 Uhr (bis Ostern)

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme (Tel. 489209)

„Küss den Frosch“

Donnerstag - Mittwoch 15 Uhr

„New Moon – Biss zur Mittagsstunde“

Samstag, Montag - Mittwoch 17.15 Uhr

„Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen“

Donnerstag, Freitag, Sonntag 17.15 Uhr

„Avatar – Aufbruch nach Pandora“

Freitag 20 Uhr

„Die Päpstin“

Donnerstag - Mittwoch 20 Uhr

„Lippels Traum“

Donnerstag bis Mittwoch 15 Uhr

„Zweiohrküken“

Donnerstag, Samstag - Mittwoch 20 Uhr

„G-Force – Agenten mit Biss“

Donnerstag bis Mittwoch 17.15 Uhr Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Die Päpstin“

Samstag - Montag 20 Uhr

„Mes Amis – Mes Amours“

Freitag, 20 Uhr

„New Moon“

Samstag - Sonntag 17 Uhr

„Louise hires a contract killer“

Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

Zufahrt zum Kinoparkplatz ist frei!

Donnerstag, 21. Januar

Vortrag über Albert Camus’ Roman „Die Pest“, ev.

Kirche Gonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 19.30 Uhr

Vortrag „Gefahren und Schattenseiten des Internets für Kinder und Jugendliche“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg und Polizei, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.30 Uhr

Filmvorführung „Wege aus der der Brüllfalle“ von Regisseur Wilfried Brüning, Aula der Hölderlin- schule, Hessenring, 19.30 Uhr

Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Fado-Konzert „Sinal“ mit Telmo Pires und Maria Baptist, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 20 Uhr

Samstag, 23. Januar

Tag der offenen Tür des Kaiserin-Friedrich-Gym- nasiums, Auf der Steinkaut 1, 8.30-12.30 Uhr Tag der offenen Tür der Gesamtschule am Glu- ckenstein, Gluckensteinweg, 10-13 Uhr

Tag der offenen Tür der Accadis International School, Dietigheimer Straße 24, 10-14 Uhr Infoveranstaltung „Nutzung der Staatsdomäne Oberhof“, Veranstalter: Verein „Lebensraum Ober- hof“, Burgholzhäuser Straße 2, 11 Uhr

2. Fremdensitzung des Karnevalvereins Heiterkeit, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11 Uhr 1. Fremdensitzung der „Freunde des Carnevals“

(FdC), Erlenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 19.11 Uhr

Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Turnerball des TSV Ober-Erlenbach, Sporthalle, Josef-Baumann-Straße 2, 20 Uhr

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Not- dienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in dringenden Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztags, sowie samstags ab 16 Uhr wird eine gesetzlich festgelegte Notdienst- Gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 21. Januar

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Freitag, 22. Januar

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Samstag, 23. Januar

Apotheke am Holzweg, Oberursel, Holzweg 13, Telefon 06171-51955

Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-Burgholzhausen, Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525 Sonntag, 24. Januar

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Montag, 25. Januar

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Dienstag, 26. Januar

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Mittwoch, 27. Januar

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Donnerstag, 28. Januar

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Freitag, 29. Januar

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Samstag, 30. Januar

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Sonntag, 31. Januar

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770

·Beilagenhinweis·

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Max-Planck-Str. 7 · 61381 Friedrichsdorf Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Jazz-Kabarett „Endlich pleite“ mit Andy Sauerwein, Jugendkulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 20 Uhr Sonntag, 24. Januar

Flohmarkt der Volkshochschule Bad Homburg, Elisabethenstraße 4-8, 10-13 Uhr

Neujahrsempfang der SPD Hochtaunus, Gastred- nerin: SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles, Land- gasthof Saalburg, 11 Uhr

Neujahrskonzert mit dem Blechbläserinnen-Sex- tett „Woman in Brass“, Reihe „Musik im Schloss“, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Montag, 25. Januar

Konzert mit „Sound of Spirit“, Rind’sches Bürger- stift, Gymnasiumstraße 1-3, 15.30 Uhr

Dia-Vortrag „Durch die vier Jahreszeiten“ von Erhard Vetter, Nabu-Gruppe Ober-Eschbach, Albin- Göhring-Halle, Massenheimer Weg, 20 Uhr Komödie „Mondlicht und Magnolien“ von Ron Hutchinson, Kurtheater, 20 Uhr

Dienstag, 26. Januar

Konzert mit dem Chor „LaCapella“ in der Reihe

„Kultur im Krankenhaus“, Hochtaunus-Kliniken, Bad Homburg, Urseler Straße, 18.30 Uhr

Rezitationsabend mit Musik „Sehnsucht nach der Ferne – die reisende Droste-Hülshoff“, Forum für junge Künstler des Kulturkreises Taunus-Rhein- Main, Foyer des Kurtheaters, 20 Uhr

Mittwoch, 27. Januar

Kinonachmittag „Die fidele Tankstelle“, Rindsches Bürgerstift, Gymnasiumstraße 1-3, 15 Uhr

Lesung aus den Briefen und Erinnerungen von Käthe Kollwitz, Begleitveranstaltung zur Ausstel- lung „Nahsicht: Käthe Kollwitz – Heinrich Zille“ – Zeichnungen und Fotos, Altana Kulturstiftung, Sin- clair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstra- ße), 19 Uhr

Vortrag „Varus – und danach?“ von Saalburgdirek- tor Prof. Dr. Egon Schallmayer, Verein für Ge- schichte und Landeskunde, Kurhaus, 19.45 Uhr Rocky-Horror-Bembel-Show „Im Blaue Böck- sche“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

„Forum Himmelspforte“ mit Vortrag und Diskus- sion zum Thema „Arm sein im reichsten Kreis Deutschlands“ mit Dr. Alexander Dietz, Stiftung

„Zur Himmelspforte“ der ev. Gemeinden Ober- Eschbach/Ober-Erlenbach, Gemeindesaal, Ober- Eschbacher-Straße 75, 20 Uhr

Lesung „Adressat unbekannt“ von Kathrin Kress- man Taylor zum Internationalen Holocaust-Gedenk- tag, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusam- menarbeit im Hochtaunuskreis, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 22, 20 Uhr

Donnerstag, 28. Januar

Klinikforum zum Thema „Inkontinenz“ mit Dr.

Wilhelm Heckl, Hochtaunus-Kliniken, Urseler Stra- ße 33, 18 Uhr

Filmabend „China – Teil I“ mit Heinz Wehrheim, Film- und Videoclub Bad Homburg, Café Hölderlix, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 22, 20 Uhr Die Show zum Abnehmen „BRR-IGITT-ÄH“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Science Fiction-Trashmusical „Barbarella“ der Dramatischen Bühne Frankfurt in der Reihe „Thea- ter Light“, Kurtheater, 20 Uhr

Die Kammerpianistin von David Garrett, Catherine Gordeladze, wird am Sonntag, 31. Janu- ar, um 17 Uhr im Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, zu hören sein und dort ihre Vielseitigkeit auf einer musikalischen Reise durch 300 Jahre Musikgeschichte unter Beweis stellen. Zu Beginn dieser Reise präsentiert uns die junge Künstlerin vier Sonaten von Dome- nico Scarlatti und die Sonate c-moll KV 457 von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Reise wird fortgesetzt mit drei Mazurken und dem Scherzo Nr. 1 h-moll op.20 von Frédéric Chopin und endet schließlich im 20. Jahrhundert mit drei Etüden im Jazz-Stil des ukrainischen Komponis- ten Nikolai Kapustin. Die in Georgien geborene Trägerin der Medaille der französischen Ehrenlegion, der Légion d’Honneur, spielt seit ihrem sechsten Lebensjahr Klavier. „Heute ist sie auf Konzertreisen durch ganz Europa unterwegs und Dozentin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Karten sind im Vorverkauf für zehn Euro, ermäßigt acht Euro, an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel.

06172-7310, erhältlich.

Reise durch 300 Jahre Musikgeschichte

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Seulberg (ach). Das neue Jahr hat auch im Heimatmuseum Seulberg schon begonnen. Bereits an diesem Mittwoch hat Museumskobold

„Sulinchen“ mit den Kindern

„gebastelt und gebosselt“, wie Philipp Reis zu sagen pflegte. Und am Sonntag, 24. Januar, wird um 15 Uhr die erste von vier Ausstellungen in diesem Jahr eröffnet.

Unter dem Titel „Nicht von Pappe“ geht es dabei bis einschließlich Sonntag, 28. März, um „Ostergrüße à la carte“. Die ältesten Glückwunschpostkarten, die in den Vitrinen zwischen traditionellen Ostereiern gezeigt werden, stammen aus der Zeit um 1890, als die Bildpostkarte sich endgültig durchgesetzt hatte. Sie geht zurück auf die „Preußischen Drucksachenkarten“, auf denen Handelsver- treter seit etwa 1860 ihren Besuch ankündig- ten. Die Rückseite zeigte oft stolz die Abbil- dung der Firma.

Anders als in Österreich-Ungarn, wo sie seit 1869 üblich waren, scheiterte in Preußen die Einführung „offener Correspondenzkarten“

für jedermann zunächst an der Befürchtung, damit könnte das Postgeheimnis gefährdet werden. Als sie zugelassen waren, wurden sie kaum benutzt, weil das Porto ebenso hoch war wie für einen Brief. Erst als die Gebühr halbiert wurde, verschickte man Bildmotive.

Nachdem ab Juli 1870 für die Truppen im Deutsch-Französischen Krieg Portofreiheit bestand, wurden innerhalb eines halben Jah- res zehn Millionen „Feldpost-Correspon- denzkarten“ verschickt.

Am Mittwoch, 10. Februar, bietet die Vorsit- zende des Vereins für Geschichte und Hei- matkunde, Dr. Erika Dittrich, ab 18 Uhr eine

„Ei-rige Führung“ durch die Ausstellung an.

Ein Workshop zur Gestaltung von Postkarten findet am Samstag, 20. Februar, von 14 bis 17 Uhr statt. Selbstverständlich sind Osterkarten und Ostereier auch für „Sulinchens Kinde- reien“ ein Thema. Außer in den Ferien spielt und bastelt es jeden zweiten und vierten Mitt- woch im Monat ab 15.15 Uhr mit den Kin- dern zu den jeweils aktuellen Museumsthe- men. Nach Voranmeldung bietet es auch Mu- seumsführungen, Rundgänge durch Sonder- ausstellungen und Kindergeburtstage im Mu- seum an.

Weitere Ausstellungen mit Workshops und Führungen finden von 18. April bis 4. Juli zum Thema „Luftige Wedel aufgeFÄ- CHERt“, von 15. August bis 10. Oktober zu

„Dufte! Verführung aus der Parfumflasche“

und von 24. Oktober bis 19. Dezember zu

„Die heiße Lust – Kaffee oder Tee?“ statt.

Mit oder ohne Sonderausstellung – das Hei- matmuseum Seulberg bietet immer Überra- schendes und Wissenswertes, das es bei den Führungen am Mittwoch, 3. Februar, ab 16.30 Uhr, am Dienstag, 4. Mai, ab 18 Uhr, am Donnerstag, 26. August, ab 17 Uhr oder am Montag, 1. November, ab 19 Uhr zu er- fahren gibt. Besonders spannend ist die Orts- geschichte in der Abteilung „Römer, Räuber, Hexen“. Die anderen Abteilungen sind über- wiegend dem Handwerk gewidmet, das in Seulberg ausgeübt wurde. Hier erfährt man beispielsweise, warum der Schemel des Schusters eine verkohlte Oberfläche hat. Neu gestaltet ist die Waldabteilung. Nach zahlrei- chen Geschichten und Anekdoten wartet in

der Wirtsstube eine Brotzeit mit Apfelwein und Brezeln.

Seit über 20 Jahren immer wieder eine At- traktion im stimmungsvollen Ambiente des Museums sind die kunsthandwerklichen Märkte, auf denen ausschließlich Eigenpro- duktionen der Anbieter je nach Jahreszeit zu entdecken sind. Zum 23. Mal finden am Sonntag, 21. März, der Ostermarkt und am Sonntag, 26. September, der nach dem Aul- ner (Töpfer) benannte Aulofenmarkt jeweils von 10 bis 17 Uhr statt. Zum Nikolausmarkt lädt das Museumsteam am Sonntag, 5. De- zember, von 10 bis 18 Uhr bereits zum 24.

Mal ein.

Seulberg ist die älteste und war einst die reichste Siedlung im heutigen Hochtaunus- kreis. Wer mehr über die Geschichte und ei- nige Geschichten über den als „Rundling“

angelegten Ort hören möchte, hat dazu am Samstag, 8. Mai, und am Mittwoch, 15. Sep- tember, jeweils ab 14 Uhr bei einer Führung durch den Ortskern Gelegenheit. Die Leitung hat Friedrich Wilhelm Jeckel, dessen Vorfah- ren der Töpferzunft im Ort angehörten. Nä- here Informationen und Anmeldung bei Jür- gen Hansen, Tel. 06172-78221, E-Mail:

hansjue@t-online.de.

Alle Fragen zu den Veranstaltungen im Mu- seum und zu den Gebühren werden beant- wortet von Dr. Erika Dittrich, Tel. 06007- 918628 (Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr), Fax: 763861, E-Mail: erika.dittrich

@friedrichsdorf.de oder über die Homepage www.heimatmuseum-seulberg.de. Dort sind auch erforderliche Anmeldungen möglich.

Heimatmuseum Seulberg ist „nicht von Pappe“

Friedrichsdorf (fw). Wer wieder einmal Di- scofox tanzen oder diesen Tanz ohne Vor- kenntnisse erlernen möchte, hat am Samstag, 6., und Sonntag, 7. Februar, dazu die Gele- genheit. Ein erfahrenes Trainerpaar des TC Varia Schwarz-Gold Friedrichsdorf ver- mittelt Anfängerpaaren die Discofox-Grund- figuren sowie Fortgeschrittenen anspruchs- vollere Figuren. Der Tanzworkshop findet an beiden Tagen im Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, jeweils von 14 bis 16 Uhr, statt. Anmeldungen können unter Tel. 06172- 778995 oder 06196-81692 oder per E-Mail info@tcvaria.de vorgenommen werden. Ne- ben der Teilnahme an diesem Tanzworkshop sind interessierte Paare aller Altersklassen zur Verstärkung der Breitensportgruppen des TC Varia Schwarz-Gold Friedrichsdorf jeder- zeit willkommen. Weitere Informationen fin- det man im Internet unter www.tcvaria.de.

Tanzworkshop Discofox beim TC Varia

Burgholzhausen (fw). Die Stadtjugendpfle- ge lädt ein zu einem Konzert mit „Selbstver- stümmelt“, „Bornheim Bombs“ und den

„Friedrichsdorf Allstars“ am Samstag, 23. Ja- nuar, am Jugendtreff Burgholzhausen in der Peter-Geibel-Straße 17a auf dem Parkplatz hinter der Grundschule. Einlass ist ab 20 Uhr, Beginn ist um 21 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Euro.

„Selbstverstümmelt“ erklimmen nun schon seit 20 Jahren die Bühnen im vorwiegend hessischen Raum. Nach einer Besetzungsän- derung am Schlagzeug im Jahr 2002 präsen- tiert die Band auf ihren Konzerten neben neu- em Material ein „Best of“ ihrer drei Studioal- ben „Machtspiele“ (1992), „Kopfkiller“

(1994) und „Schnell – Hart – Laut – Drecki – Gemein“ (1998).

Die „Bornheim Bombs“ stehen für gute Texte und machen trotzdem kein 08/15-Deutsch-

punk. Musikalisch britisch mit einem erfri- schendem Gespür für Ohrwurmmelodien:

Das sind die „Bornheim Bombs“ aus Frank- furt, gut gekeltert und bestens geeignet für ei- ne tolle Nacht unter Freunden.

Im Jahr 2008, in dem andere Rock-Bands im Hochtaunuskreis ihr 20-jähriges Bestehen feierten, haben die „Friedrichsdorf Allstars“

sich erst (wieder) zusammengefunden. Die Band begann mit Bassist Steffen Müller, ver- suchte es zwischenzeitlich mit Sänger Ron an den dicken Saiten, bis mit „Selbstverstüm- melt“-Schlagzeuger Michi die ideale Beset- zung gefunden war. Im November 2009 folg- te das Live-Debüt.Von deutschem Schlager bis ACDC ist den „Allstars“ nichts heilig.

Versehen mit meist neuen Texten wird hier fast alles gecovert. Dazu gibt es einige Klas- siker von „Korrupt“ und „Selbstverstüm- melt“.

Konzert am Jugendtreff

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Friedrichsdorf (fw). „Tagesmutter/Kinderfrau sein und Kinder betreuen“ ist eine anspruchs- volle Aufgabe, die viel pädagogisches Ge- schick, Erfahrung mit kindlicher Entwicklung, altersgemäße Förderung und Einfühlungsver- mögen verlangt. Auch die Zusammenarbeit mit den Eltern, Kenntnisse zur rechtlichen Seite der Tätigkeit und die Überprüfung durch das Amt für Jugend und Soziales gehören zum Ar- beitsfeld der Tagespflegeperson.

Im vergangenen Jahr haben sich 30 Tages- pflegepersonen über das Tagesmütterbüro in Friedrichsdorf qualifiziert und haben weiter- hin die Möglichkeit, die Angebote in An-

spruch zu nehmen, um den neuen Anforde- rungen gewachsen zu sein und in den Genuss von öffentlichen Geldern zu kommen. Für Neueinsteiger besteht die Möglichkeit, sich erst einmal im Tagesmütterbüro/Elternservi- ce des Mütter- und Familienzentrums (MFZ) zu informieren und sich dann zu den Grund- kursen anzumelden. Der erste beginnt am 29./30. Januar.

Das Tagesmütterbüro/Elternservice des MFZ in der Ringstraße 5 (Tel. 06172-764754, E- Mail: mfz.tagesmuetter@arcor.de) ist mon- tags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr sowie nach Absprache geöffnet.

Tagesmütter wurden für ihren Einsatz ausgezeichnet

Friedrichsdorf (fw), Der Trauergesprächskreis trifft sich am Mittwoch, 27. Januar, um 18 Uhr im Vereinszentrum in der Ringstraße 5.

Trauergespräch

Friedrichsdorf (fw). Der Le- se- und Gesprächsstammtisch trifft sich am 27. Januar, um 19.30 Uhr im ev. Gemeinde- zentrum Köppern. An diesem Abend beschäftigt man sich mit dem Buch „Gott – eine kleine Geschichte des Größ- ten“ von Manfred Lütz.

Lese-Stammtisch

Friedrichsdorf (fw). Die Jah- resberichte des Wehrführers und des Fördervereins-Vor- stands sowie Ernennungen, Beförderungen und Ehrungen stehen unter anderem auf der Tagesordnung der Freiwilli- gen Feuerwehr Mitte, die am Freitag, 22. Januar, um 20 Uhr im Feuerwehrhaus im Petter- weiler Holzweg 2 stattfindet.

Feuerwehr Mitte tagt

Friedrichsdorf (fw). Das Haus in der Tal- straße war zur Weihnachtszeit eine echte At- traktion: Aus Gießen, Friedberg und sogar Marburg kamen Bewunderer, angelockt von unzähligen Lichterketten, Rentierschlitten auf dem Dach und Weihnachtsmännern auf der Terrasse. Mit unzähligen Lämpchen und Lichterketten hatte Klaus Knebel aus seiner Doppelhaushälfte ein weihnachtlich fun- kelndes Gesamtkunstwerk gemacht. Lichter- ketten in Gelb, Blau und Rot veredeln Dach- first, Garagendach und Zaun. Seit dem Jahr 2005 putzt er sein Haus für die Adventszeit im Stil des Films „Schöne Bescherung“ mit Chevy Chase heraus. Jedes Jahr kommt et- was mehr Schmuck dazu. Knebel ist ein gro- ßer USA-Fan und bezog früher von dort den Großteil seiner Weihnachtsdekoration. Mitt- lerweile wird er auch in Deutschland fündig.

Dank moderner LED-Technik halten sich die Stromkosten für die über 20 000 Leuchtdio- den und rund 1200 Meter Lichterketten in Grenzen. Etwa 180 Euro, schätzt Knebel, machen die Stromkosten aus. Zehn Zeit- schaltuhren sichern das pünktliche An- und Ausschalten der Lichter. Seit dem 10. Januar hat Knebel den Strom wieder abgestellt, wenn es wieder wärmer ist, wird der Schmuck wieder auf zwei Dachböden ver- staut. „Dann müssen meine Frau und ich uns erst langsam wieder an den normalen An- blick unseres Hauses, der Garage und unse- res Gartens gewöhnen“, meint der 42-Jähri- ge.

Für Weihnachten 2009 rief Klaus Knebel das Projekt „Lichter für einen guten Zweck“ ins Leben. „Jeder, der bei uns vorbeikam und

sich an unserem geschmückten Haus erfreut hat, konnte Geld in den Spendenbriefkasten am Haus stecken oder auf ein extra einge- richtetes Spendenkonto überweisen“, erläu- tert Knebel. 785 Euro kamen so zusammen, die er auf 1000 Euro aufrundete. Diesen Be- trag überreichte er an Ersten Stadtrat Norbert Fischer, Sozialamtsleiter Klaus Holländer und Sozialarbeiterin Isolde Paul. „Das ist schon eine tolle Sache“, bedankt sich der Er- ste Stadtrat, „schließlich hat Klaus Knebel die ganze Aktion alleine aufgezogen und kann jetzt eine schönen Betrag vorweisen.“

Ein Teil des Geldes wird direkt an drei hilfs- bedürftige Familien im Stadtgebiet weiterge- geben, den Rest hebt Isolde Paul für Notfälle im Laufe des Jahres auf. „Wenn man be- denkt, dass für diese Familien schon die An- schaffung einer neuen Waschmaschine eine finanzielle Kraftprobe ist, wird man schon nachdenklich“, begründet Knebel sein Enga- gement. Er freut sich jetzt schon auf den nächsten Advent, wenn sich sein Haus wieder in einen funkelnden Weihnachtstraum ver- wandelt.

1000 Euro bei „Lichter für

einen guten Zweck“ gesammelt

Die Friedrichsdorfer Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Köppern – Gärtnerweg

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Im Tagesmütterbüro des MFZ haben sich 2009 insgesamt 30 Tagespflegepersonen qualifiziert.

Im Friedrichsdorfer Rathaus übergab Klaus Knebel (l.) 1000 Euro an Sozialarbeiterin Isolde Paul und Ersten Stadtrat Norbert Fischer. Foto: Stadt Friedrichsdorf

Ausstellungen

„Nicht von Pappe – Ostergrüße à la carte“, Hei- matmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (24. Januar bis 28. März)

Bilder und Plastiken von Mitgliedern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Mediatur GmbH, Industrie- straße 24 (bis 28. Februar)

Werke von Sybill Zweigert, Standesamt, Hugenottenstraße 57, montags bis freitags 8-12 Uhr und donnerstags 14-18 Uhr (bis Ende April) Freitag, 22. Januar

Bien-Etre anlässlich des Jahrestages des Städtepart- nerschaftsvereins, danach Filmvorführung „Wenn wir zusammen sind“ im Kino Köppern, 19 Uhr Vortrag „Was ist Lebensmittelqualität – im Anbau, in der Zubereitung, in der Verdauung?“ von Michael Kassner, Veranstalter: „Initiative Zeitgemäß“, Altes Rathaus Burgholzhausen, 19.30 Uhr

„Tratsch im Treppenhaus“, Aufführung der Burg- spielschar Burgholzhausen, Vereinszentrum Alte Schule Burgholzhausen, 20 Uhr

Jazz-Abend mit „Seven@Jazz“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Samstag, 23. Januar

Winterkonzert des Lions Clubs Friedrichsdorf, Kirche St. Bonifatius, Ostpreußenstraße, 19.30 Uhr Varieté „Teatro Artistico“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

„Tratsch im Treppenhaus“, Aufführung der Burg- spielschar Burgholzhausen, Vereinszentrum Alte Schule Burgholzhausen, 20 Uhr

Live-Musik mit „Selbstverstümmelt“, „Bornheim Bombs“ und „Friedrichsdorfer Allstars“, JUZ Burg- holzhausen, Peter-Geibel-Straße 17a, 20 Uhr Kabarett „Ich liebe die Männer – manchmal“ mit Doris Theimann, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 24. Januar

Eröffnung der Sonderausstellung „Nicht von Pappe – Ostergrüße à la carte“, Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46, 15 Uhr

Varieté „Teatro Artistico“, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 18 Uhr

Dienstag, 26. Januar

Offenes Treffen des CDU-Stadtverbands Friedrichs- dorf, Restaurant „Stadt Berlin“, Berliner Straße 1, 20 Uhr

Mittwoch, 27. Januar

Kindertheater „Das hässliche Entlein“ mit dem Theater „LaSentyMenti“, Forum Friedrichsdorf, Dreichstraße, 15 Uhr

Kindernachmittag „Sulinchen ist nicht von Pappe“, Heimatmuseum Seulberg, Alt Seulberg 46, 15.15 Uhr

Theater und Gesang der Theater AG mit „Klassen- fahrt ins Geisterschloss“ und dem Grundschulchor im Anschluss, Peter-Härtling-Schule, Hoher Weg, 18 Uhr

Vortrag „Wo wohnt Gott? Gott wohnt, wo immer man ihn einlässt – Der Chassidismus als Erneuerung jüdischer Mystik“ mit Dr. Yuval Lapide, AG Christlicher Gemeinden Friedrichsdorf, Salusklinik, Landgrafenplatz 1, 20 Uhr

Freitag, 29. Januar

„Tratsch im Treppenhaus“, Aufführung der Burg- spielschar Burgholzhausen, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr

Chanson-Abend „Edith Piaf – Ma vie“ mit Ute Büttner und Claudia Hornbach, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Samstag, 30. Januar

Faschingsfeier der ev. Kirche Köppern, Ge- meindezentrum, Dreieichstraße, 18.11 Uhr

„Tratsch im Treppenhaus“, Aufführung der Burg- spielschar Burgholzhausen, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße, 20 Uhr

Live-Musik mit „Born 2 B Blue“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag, 31. Januar

Klavierabend mit Catherine Gordeladze, Rathaus Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 55, 17 Uhr

V V eranstaltungen Friedrichsdorf

Friedrichsdorf (fw). Pro Familia bietet am 20. und 21. Februar von 10 bis 17 Uhr einen Wochenend-Intensivkurs für Geburtsvorbe- reitung an. Der Kurs wird von einer Hebam- me geleitet. Informationen und Anmeldun- gen sind montags, donnerstags und freitags von 9 bis 12 Uhr sowie dienstags von 15 bis 18 Uhr unter Tel. 06172-74951 möglich.

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„Vom Kindergarten bis zur Oberstufe“

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Open House

Ort: accadis International School Bad Homburg Dietigheimer Str. 24 - 61350 Bad Homburg

Hochtaunus (how). Am Mittwoch, 27. Januar, wird weltweit der Internationale Holocaust- Gedenktag begangen. An diesem Tag jährt sich zum 65. Mal die Befreiung des Konzen- trationslagers Auschwitz durch die Alliierten.

Aus diesem Anlass veranstaltet die Gesell- schaft für Christlich-Jüdische Zusammenar- beit im Hochtaunuskreis um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Bad Homburg, Dorotheenstra- ße 20-24, eine Lesung aus dem Roman

„Adressat Unbekannt“ von Katherin Kress- man Taylor. Der Eintritt ist frei. Er stellt den Briefwechsel zwischen einem Deutschen und

einem amerikanischen Juden in der Zeit der Machtübernahme durch Adolf Hitler dar. Die tiefe Freundschaft der beiden Männer und ih- re vertrauensvolle Geschäftsbeziehung als Kunsthändler wandeln sich unter den Bedin- gungen der NS-Zeit in böse Gegnerschaft.

Diesen Prozess macht ihr Briefwechsel in atemberaubender Dramatik und Spannung deutlich. Die Lesung mit Thilo Berk und Oli- ver Glaab steht unter der künstlerischen Lei- tung von Danielo Devaux. Die musikalische Begleitung bieten Wolfgang Zöll (Klarinette) und Helmuth Grahl (Piano).

Lesung zum Holocaust-Gedenktag

Hochtaunus (how). „Internet und E-Mail“ – Einführung in die Welt der globalen Vernet- zung lautet das Thema des Kurses am Samstag, 23. Janu- ar, von 10 bis 16 Uhr, der spe- ziell für Frauen im Hochtau- nuskreis angeboten wird. In diesem Kurs wird man in die Begriffe der Datenfernüber- tragung eingeführt: Was heißt T-DSL, http, Chatroom, Web- side oder Hyperlink?

Weitere Themen sind unter anderem Tipps und Tricks zum Surfen im Internet, ge- zielt Informationen mit Hilfe von Suchmaschinen finden, Aufbau von Webseiten und Verlinkung, Bestellungen und Auskünfte, Electronic Ban- king, Favoriten anlegen, Di- skussionsforen nutzen sowie aus dem Bereich E-Mail elektronische Post versenden und empfangen und der Um- gang mit Anhängen.

Referentin ist Renate Uhrig, IT-Trainerin aus Oberursel.

Die Kosten betragen 50 Euro (inklusive Getränke). Der Kurs findet im Frauenbil- dungszentrum in Bad Hom- burg statt.

Internet und

E-Mail für Frauen

Anmeldungen kann man an Gabriela Wölki, die Frauenbe- auftragte der Stadt Oberursel, Tel. 06171-502-152, Fax 06171-502-176 und E-Mail Gabriela.Woelki@Oberursel.

de richten.

Ober-Eschbach (hw). Der Basar der Kita „Im Esch- bachtal“ in der Albin-Göring- Halle, Massenheimer Weg, ist am Samstag, 6. März, von 13 bis 15 Uhr. Angeboten werden Baby-, Kinder- und Um- standskleidung sowie Spiel- zeug. Interessierte Verkäufer können einen Platz reservie- ren unter Basar-kitaesch- bachtal@web.de. Die Stand- gebühr beträgt fünf Euro und einen selbstgemachten Ku- chen.

5 Euro und Kuchen

Hochtaunus (how). Das Kreisarchiv des Hochtaunuskreises lädt zu einem Treffen eh- renamtlich tätiger Archivare aus dem Hoch- taunuskreis ein. Es findet am Dienstag, 26.

Januar, um 17.30 Uhr im Sitzungszimmer

„Saalburg“ im Haus 1 des Landratsamtes in Bad Homburg, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, statt und dient dem gegenseitigen Kennenler- nen und dem Gedankenaustausch zu Projek- ten und Problemen der einzelnen Einrichtun- gen. „Die Bewahrerinnen und Bewahrer der geschichtlichen Überlieferung im Hochtau- nuskreis werden durch das Kreisarchiv in ih- rer Arbeit unterstützt, erhalten in allen archivfachlichen Fragen praktische Hilfen und die Möglichkeit des Erfahrungsaustau- sches“, zeigt Landrat Ulrich Krebs die viel- fältige Zusammenarbeit auf.

Neben der Vorstellung der Archivberatungs- stelle Hessen durch deren Leiter, Dr. Lars Adler, wird sich das mit dem Hessischen Ar- chivpreis 2009 für ehrenamtliche freiwillige Leistungen im Dienste der Kulturgutsiche- rung und Archivierung ausgezeichnete Stadt- archiv Usingen vorstellen.

Zu dem Treffen eingeladen sind Betreuer der Archive von Gemeinden, Vereinen und Ver- bänden, Unternehmen oder Familien. Auch Kommunen, Personen und Institutionen, die die Einrichtung und den Aufbau eines Ar- chivs anstreben, sind willkommen.

Anmeldungen nimmt Maria Kobold, Di- plom-Archivarin im Kreisarchiv, unter Tel.

06172-999-4613 oder der E-Mail-Adresse kreisarchiv@hochtaunuskreis.de entgegen.

Treffen der ehrenamtlichen Archivare

Mit der „Knutsch“ im Arm als Begleiter der „Clowns“, so kennt man den HCV-Ehrenvorsit- zenden Hansi Hett, der in dieser Kampagne seinen 75. Geburtstag feierte.

Bad Homburg (hw). Es gibt nicht mehr vie- le der alten Jecken, die sich auch heute noch für den Karneval einsetzen. Aber zweifellos gehört Hansi Hett vom HCV zu ihnen. Er legt immer noch Hand an, wenn es an den Büh- nenbau für die Gala-Fremdensitzungen im Kurhaus geht, und er ist seinen Clowns weiterhin treu. Denn so kennt man ihn: Mit der „Knutsch“ im Arm begleitete er die Clowns jahrzehntelang und sorgte für lustige Unterhaltung auf der Bühne. Mittlerweile ist er ein wenig in den Hintergrund getreten, denn die Clowns werden von Rainer Pfaff und seinem Orchester live begleitet. Aber bei den Proben ist Hansi Hett immer noch parat und wacht mit Argusaugen darüber, dass alles richtig funktioniert.

Am vergangenen Sonntag wurde der Ur-Kar- nevalist 75 Jahre alt. Kein Wunder, dass seine Freunde ihn im Vereinshaus „Herzchen“ in der Saalburgstraße gebührend feierten.

Schließlich war Hansi Hett 25 Jahre lang Vor- sitzender des ältesten Bad Homburger Karne- valsvereins und wurde nach seinem Rücktrit zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Das Amt gab er weiter an Edith von Blerique-Pfiffer, die dann Marcus Schmidt das Zepter über- reichte. Und damit ist der Bogen perfekt ge- spannt, denn kein Geringerer als Georg

Schmidt, leider schon lange verstorbener Va- ter von Marcus, war aus der Riege der Clowns nicht wegzudenken.

Hansi Hetts Werdegang im Dienst von Gott Jokus ist wahrlich bemerkenswert: Er trat 1969 dem HCV bei und wurde schon vier Jahre später 1. Vorsitzender. In den folgenden 25 Jahren prägte er maßgeblich das Gesche- hen des Vereins, stand ungezählte Male auf der Bühne und widmete all seine Freizeit dem Homburger Carnevalverein. Ob Regie bei den Fremdensitzungen, Bühnenaufbau oder Technik – Hansi Hett war immer da.

Und das ist bis heute so geblieben. Wenn man beim Laternenfest an den Stand des HCV kommt, ist es meistens Hansi Hett, der am Grill die Würstchen wendet. „Wir sind ihm für all sein Engagement für den Verein un- endlich dankbar“, bestätigte Marcus Schmidt. Und wenn Fragen organisatorischer Art auftreten, wenden sich die heute Verant- wortlichen immer wieder gern an den „alten Hasen“, der schon so viele Veranstaltungen gestemmt hat wie kaum ein anderer im närri- schen Metier. Und bei jeder Gala-Fremden- sitzung im Kurhaus wäre eine große Lücke, wenn Hansi Hett nicht am Eingang stünde und die Zuschauer begrüßte. Hoffentlich wird es auch noch lange so sein!

Hansi Hett ist für seinen HCV

auch mit 75 immer zur Stelle

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Gute Nachricht

für AOK-Versicherte

Dank solider Finanzbasis ohne Zusatzbeitrag ins Jahr 2010

Bad Homburg. Die AOK Hessen ist ohne Zusatzbeitrag ins Jahr 2010 gestartet. Das hat der Verwal- tungsrat der Gesundheitskasse kurz vor Weihnachten in Gießen beschlossen. Konkret bedeutet das: AOK-Mitglieder müssen nicht tiefer ins Portmonee greifen.

Die gesetzlichen Krankenkassen be- wegen sich derzeit in einem sehr von Veränderungen geprägten Marktum- feld. Die Einführung des Gesund- heitsfonds hat die Preisunterschiede 2009 zunächst ausgeglichen. Damit hat der Preis als Wettbewerbskompo- nente kurzfristig an Bedeutung verlo- ren. Mit den zu erwartenden ersten Zusatzbeiträgen einzelner Kranken- kassen wird er aber wieder erheblich an Bedeutung gewinnen. „Zusatzbei- träge wurden vom Gesetzgeber für den Fall vorgesehen, dass eine ge- setzliche Krankenkasse nicht mit den ihr zugewiesenen Mitteln aus dem Gesundheitsfonds auskommt“, er- klärt Dr. Wilfried Boroch, verantwort- lich für die Unternehmenspolitik bei

der AOK Hessen. Sie werden von den Kassen individuell festgelegt und dür- fen höchstens einem Prozent der bei- tragspflichtigen Einnahmen eines Versicherten entsprechen. Da aber auch hier die Beitragsbemessungs- grenze gilt, beträgt der maximale Zu- satzbeitrag 2010 37,50 Euro pro Mo- nat. „Dass die AOK Hessen auf einen solchen Beitrag verzichten kann, ver- dankt sie in erster Linie ihrer soliden und weitsichtigen Finanzpolitik der vergangenen Jahre“, so Boroch.

Bei Zusatzbeitrag darf gekündigt werden

Wichtige Information für alle Versi- cherten: Erhebt die eigene Kranken- kasse einen Zusatzbeitrag oder er- höht sie ihn, kann die Mitgliedschaft im Rahmen eines gesetzlich geregel- ten Sonderkündigungsrechts sofort gekündigt werden – ohne Angabe von Gründen. Dafür reicht ein formlo- ses Schreiben, das man am besten persönlich abgeben oder als Ein- schreiben mit Rückschein versenden sollte.

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Lange Meile – Foellerweg

Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Bad Homburg (hw). Zu einem Vorfall, der sich bereits in der Silvesternacht vor dem Musiklokal „Gambrinus“ abspielte, sucht die Kripo noch Zeugen. Ein 22-jähriger Mann war seinerzeit gegen 4.30 Uhr auf dem Park- platz von drei Personen provozierend („ob er ein Problem habe“) angesprochen und zu Bo- den gedrückt worden. Einer der Männer hielt dem Opfer anschließend eine silberfarbene Pistole an den Hinterkopf. Als dann Personen aus der Diskothek kamen, nahmen die drei die Waffe weg. Der 22-Jährige stand auf und rannte davon. Die drei Täter können wie folgt beschrieben werden: Männlich, zwischen 16 und 22 Jahre alt, zwischen 1,75 und 1,85 Me- ter groß und von Statur eher schmächtig. Die Person mit der Waffe sprach gebrochen Deutsch, vermutlich mit osteuropäischem Akzent. Hinweise an die Kripo in Bad Hom- burg, Tel. 06172-1200.

Mit Pistole am Hinterkopf bedroht

Gonzenheim (hw). Am Freitag, 29. Januar, heißt es ab 19.31 Uhr im Gunzosaal des Ver- einshauses Gonzenheim, Am Kitzenhof 4,

„Helau und Alaaf“. Der Gesangverein Gon- zenheim lädt als Veranstalter alle Karnevals- freunde zu einem bunten Faschingsball ein, bei dem die Besucher, ob jung oder alt auf ih- re Kosten kommen dürften. Mit dem seit vie- len Jahren erprobten Duo Rainer Pfaff und Helmut Gubitz ist gute Stimmung vorpro- grammiert, so dass auch allen Tanzbegeister- ten ausreichend Rechnung getragen wird. Ei- nige humoristische Beiträge aus der „Bütt“, Gesangs- und Showeinlagen komplettieren das Angebot auch für diejenigen, die nicht nur das Tanzbein schwingen wollen. Karten zum Preis von acht Euro sind an der Abend- kasse oder im Vorverkauf zu sieben Euro bei Zeitschriften und Lottoshop, Gunzostraße 9 (Mitsikaris Paschalia) erhältlich.

Sängerfasching in Gonzenheim

Bad Homburg (ach). Nachdem das Kurstift im vergangenen Jahr knapp an der Insolvenz vorbeigeschrammt ist, erstellt das Bad Hom- burger Beratungsunternehmen Avivre Con- sult seit September ein Umstrukturierungs- und Sanierungskonzept. Erste Ergebnisse der Analysen und Erhebungen liegen vor. Sogar einzelne konkrete Schritte sind bereits einge- leitet. Avivre-Geschäftsführer Frank Löwen- traut sieht „Licht am Ende des Tunnels“.

„Und es ist nicht der Zug, der uns entgegen- kommt“, stellt Kurstift-Geschäftsführer Peter Ahrens klar.

Der in Sanierungen erfahrene Löwentraut, unter dessen jüngeren Projekten die Aumüh- lenresidenz in Oberursel war, macht keinen Hehl daraus, dass ihn das Kurstift vor eine besonders knifflige Aufgabe stellt. Wichtig sei, dass seit dem Wechsel in der Geschäfts- führung wieder eine Steigerung der Belegung um zehn Prozent auf 92 Prozent der 228 Ap- partements erreicht werden konnte. Ahrens habe es auch geschafft, wieder Ruhe und Sta- bilität zwischen Mitarbeitern, Bewohnern, Anwärtern, Betreuern und Angehörigen ein- kehren zu lassen – eine Grundvoraussetzung für jede erfolgreiche Arbeit. Erfreulich, dass der Betriebsrat bewusst mit der Geschäfts- führung an einem Strang ziehe.

Eine Fülle von Themen müsse angegangen werden. So seien erhebliche Einsparpotenzi- ale ohne Gehaltskürzungen und Entlassungen festgestellt worden. Allein wenn die hohe Zahl von jährlich 1000 Fehltagen der 70 Mit- arbeiter gesenkt werden kann, reduzierten sich die Kosten für Überstunden und Leih- arbeiter um 500 000 Euro im Jahr. Die Fehl- tage, die 4,5 vollen Stellen entsprechen, seien ein sichtbares Zeichen für mangelnde Moti- vation und schlechtes Betriebsklima. Man sei dabei, durch ein verbessertes und Vertrauen förderndes Kommunikations- und Personal- führungskonzept und durch ein Leitbild bei- des zum Positiven zu verändern.

Ebenfalls hohe Priorität genieße die Anpas- sung der Verträge mit künftigen Bewohnern an das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz, das am 1. Oktober 2009 in Kraft getreten ist.

Konkret bedeutet das, dass es künftig im Vor- aus bezahlte Kautionen und Darlehen ebenso wenig geben wird wie eine generelle Pflege-

pauschale. Die 380 Anwärter können entwe- der ihre bisherigen Vereinbarungen diesbe- züglich ändern, sie aufheben oder eine neue Reservierungsvereinbarung abschließen.

Entsprechende Briefe wurden verschickt. In jedem Fall müssen geleistete Beträge, die sich auf rund zwölf Millionen Euro summie- ren, zurückgezahlt werden. „Das Geld liegt auf der Bank. Ein Risiko, dass es in der In- solvenz aufgehen könnte, hat es nie gege- ben“, versichert der für das Kurstift zuständi- ge Stadtrat und Verwaltungsratsvorsitzende Manfred Falkenmeier.

Die Pflegepauschale von 180 Euro wurde bisher unabhängig von der Inanspruchnahme solcher Leistungen von jedem Bewohner ge- zahlt. Dahinter stand ursprünglich die Idee, daraus die Pflege der Betroffenen zu finan- zieren. Doch dieses Geld reicht laut Falken- meier längst nicht mehr. Zudem sei das Ver- fahren im Interesse größerer Transparenz durch das neue Gesetz unzulässig geworden.

Für die derzeitigen Bewohner behält die Pau- schale Gültigkeit.

Eines der ersten konkreten Ergebnisse ist die Wiedereinrichtung einer stationären Pflege- station mit 100 Appartements. Kurze Wege sollen dort für optimale Betreuung und Be- gegnung sorgen. Da unter den bisherigen Be- wohnern etwa 70 pflegebedürftig sind, steht dieses Angebot auch Nichtbewohnern offen.

Zudem sollen ein ambulantes Pflegeangebot, ein Versorgungsangebot für mittelschwere Demenz und eine Station für Kurzzeit- oder Urlaubspflege eingerichtet werden.

Dies alles erfordere Umbauarbeiten, die auch dazu genutzt werden sollen, den „Fünf-Ster- ne-Standard“ des Hauses zu erhalten, so Fal- kenmeier. „Wir befinden uns in einer nicht reproduzierbaren, zentralen Lage, die jede Investition und Mühe für einen ertragreichen Betrieb lohnt“, bestärkt Löwentraut. Die Ju- piter GmbH als Vermieterin sei bereit, mit dem Kurstift-Verwaltungsrat über bauliche Maßnahmen und die Klärung der Frage, wer welche Kosten übernimmt, zu verhandeln.

Eine Konkurrenz zu anderen Seniorenein- richtungen sei nicht gewollt, so Falkenmeier.

„Im Gegenteil: Wir streben insbesondere in Pflegefragen eine Kooperation mit dem Rind’schen Bürgerstift an.“

Das Kurstift bekommt wieder eine Pflegestation

Zum Sanierungskonzept des in finanzielle Schieflage geratenen Kurstifts im Herzen der Stadt gehört auch die Wiedereinrichtung einer stationären Pflegestation. Foto: ach Sie sind bei schweren Verkehrsunfällen, größeren Bränden und anderen Ereignissen mit einer

Vielzahl von Verletzen oder erkrankten Personen am Einsatzort und regeln die optimale Not- fallversorgung der Betroffenen: Leitende Notärzte und der Organisatorische Leiter Rettungs- dienst. Mit einer Urkunde würdigte der Hochtaunuskreis drei Ärzte und einen Rettungsassis- tenten für ihr 15jähriges Engagement in der so genannten Rettungsdienstlichen Einsatzlei- tung.„Mit dieser Ehrung drückt der Hochtaunuskreis seinen Dank für das langjährige Engage- ment aus. Mit der Einsatzbereitschaft zusätzlich zu den üblichen beruflichen Tätigkeiten im Rettungsdienst und in der Klinik und den damit unvermeidlichen Einschränkungen im Privat- leben, leisten Sie zur notfallmedizinischen Versorgung im Hochtaunuskreis einen wichtigen Beitrag“, sagte der Erste Kreisbeigeordnete Dr. Wolfgang Müsse (l). Geehrt wurden der Orga- nisatorische Leiter Rettungsdienst, Uwe Hambückers und die Leitenden Notärzte Dr. Peter Kappes, Dr. Michael Sternkopf und Dr. Joachim Wenzl (v.l.).Mit auf dem Bild sind Carsten Lauer (2.v.r.,Kreisbrandinspektor) und Kai Rüttger (r., Ärztlicher Leiter Rettungsdienst).

Ehrung für Notärzte und Rettungsdienst

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