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49. Jahrgang Donnerstag, 17. Mai 2018 Nummer 20

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

49. Jahrgang Donnerstag, 17. Mai 2018 Nummer 20

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Europa, für die wir eine lebendige Zukunft bewahren wollen“, unterstrichen Bürgermei- sterin Bannenberg und die Vorsitzende der Gemeindevertretung Heike Kolter in ihrer zweisprachigen Begrüßungsrede. Anschau- lich in Szene gesetzt wurde dieser Gedanke von deutschen und französischen Kindern und Jugendlichen, die mit Deutschland und Frankreich als Fundament ein „Haus für Europa“ bauten, in dem sie in Frieden leben können.

Diesen Ball griff auch Léopold Meynaud auf, der schon als jugendlicher Fußballer erstmals die Gemeinde im Taunus besuchte und zum Ausdruck brachte: „Jedes Mal, wenn ich hier bin, fühle ich mich, als würde ich nach Hause kommen!“ Das Gebot der Stunde sei mitnich- ten nur, dass die Bürgerinnen und Bürger im Tempo Europas und seiner lebenswichtigen Herausforderungen leben, die Globalisierung des Handels verstehen und sich als aufgeklär- te Konsumenten Gehör verschaffen, sondern die eigenen Erfahrungen an die Kinder, „die Europäer von heute und morgen, geben“.

„Wir müssen sie diese neue Nation, die Eur- opa ist, leben, kennen und lieben lassen.“

Als Mosaik von Völkern und Sprachen hat Europa nach den Worten des Caromber Bür- germeisters „seine Identität und Dynamik lange Zeit in Frage gestellt, bis es an seiner unvermeidlichen Einheit und geopolitischen Realität zweifelt“. Nun seien die „Euro- phoben“ in der Minderheit und zu „sterilen Nachhutkämpfen verurteilt“. Umso wichtiger sei es, auf der bescheidenen lokalen Ebene zur Wiedervereinigung Europas beizutragen.

„Wenn die Welt uns als Vorbild nehmen wür- de, wäre sie schöner“, so Meynaud.

Laurence Guittet, die Präsidentin des Carom- ber Partnerschaftskomitees sprach davon, die Partnerschaft sei wie eine vierzigjährige Ehe, deren Smaragdhochzeit nun anstünde. „Die- ser tiefgrüne Edelstein erinnert mich an die Wälder um eure Dörfer.“ In ihrer kurzen Revue dieser langen Zeit lenkte sie das Au- genmerk auf die Treffen von Sportvereinen, Seniorenversammlungen, Lehrergruppen und der Jugend, ohne deren Beteiligung „die Wette auf die Zukunft“ nicht erfüllt werden könne. Der erste Jugendaustausch begann im Übrigen schon 1975 und damit zwei Jahre vor Unterzeichnung des Partnerschaftsver- trages im September 1977.

Fortsetzung Seite 3 Glashütten (pu) – „Wir konnten nicht alle

Wünsche Glashüttener Bürger erfüllen, Ihnen persönlich ein Quartier zu geben, um Ihre Gastgeber zu sein. Ist das nicht ein wunder- bares Zeichen für Zuneigung und Sympa- thie?“ Diese von Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg (parteilos) beim offiziellen Fest- akt anlässlich der seit mittlerweile über vier Jahrzehnte währenden Städtepartnerschaft mit der französischen Gemeinde Caromb geschilderte Begebenheit verdeutlichte das große französisch-deutsche Zusammengehö- rigkeitsgefühl.

943 Kilometer liegen zwischen den beiden Kommunen, doch das von den diese vertrau- ensvolle Partnerschaft mit Leben erfüllenden Menschen geknüpfte Freundschaftsband könnte enger kaum sein. Demzufolge zog sich das von Bannenberg formulierte Motto

„Gemeindepartnerschaft lebt vom Mitma- chen!“ wie ein roter Faden durch die drei Festtage und alle drei Stadtteile und die Ver- eine trugen maßgeblich zum Gelingen bei.

Oberems-Schloßborn-Glashütten

Nachdem im letzten Mai in der kleinen Stadt im Département Vaucluse in der Region Pro- vence-Alpes-Côte d’Azur der 40. Jahrestag der Unterzeichnung des Städtepartnerschafts- vertrages in gebührender Weise begangen worden war, startete am Donnerstagabend

mit einem Empfang bei der Feuerwehr in Oberems die Fortsetzung. Knapp 60-köpfig war die aus Frankreich angereiste Delegation mit Bürgermeister Léopold Meynaud und Laurence Guittet, der Vorsitzenden des Co- mité des Jumelage, an der Spitze.

Noch unter dem Eindruck der Erlebnisse des gemeinsamen Ausflugs nach Rüdesheim stieg das Stimmungsbarometer am Freitag beim Geselligen Abend im Festzelt auf dem Fußballplatz in Schloßborn in die Höhe. Ver- antwortlich dafür zeichneten unter anderem die „Just 4 Fun“-Band, die Gardemädels mit einem Showtanz und die gemischte sieben- köpfige Line Dance-Gruppe Schneidhain/

Glashütten (Blau-Weiß Schneidhain), die zusammen mit sieben Franzosen auftrat. Die Anwesenden waren sich am Ende einig: „Ein super Abend!“

Während die Schloßborner Fußballer mit den Aufräumarbeiten begannen, ging der Festmarathon mit dem von den Pastoren Jennifer Koch und Stefan Peter zweispra- chig gehaltenen festlichen Gottesdienst und einem bunten Treiben vor dem Bürgerhaus in die nächste Runde. Dabei sorgten bei strah- lendem Sonnenschein die Kerbeborsch Ober- ems und Glashütten, die Gardemädchen des Karnevalverein Glashütten, die Jugendfeu- erwehr Glashütten, die Schloßborner Laien- bühne, das Blasorchester des TV Schloßborn, Thomys Alte Schachteln, die Island- und Gangpferdefreunde Kastanienwald, der Hei- mat- und Geschichtsverein und die Flug- sportgruppe Feldberg für reichlich Kurzweil.

Nach und nach trafen die zum Festakt erwar- teten Gäste ein, an der Spitze Generalkon- sulin Pascale Trimborn, Kreisbeigeordnete Dr. Regina Sell, Staatsminister a.D. und Vor- sitzender des Kreistages Jürgen Banzer, die ehemaligen Glashüttener Bürgermeister Jutta Nothacker und Theo Kögler, die Vorsitzen- de der Europa-Union Hildegard Klär sowie Königsteins Erster Stadtrat Walter Krimmel und der Vorsitzende des Förderkreises der Städtepartnerschaft Königstein-Le Cannet, Wolfgang Riedel. Es sollte ein Samstagmit- tag mit vielen herzlichen Gesten und lange in Erinnerung bleibenden Momenten werden.

Lebendige Zukunft

„Ihr Besuch ist ein weiterer Baustein unserer grenzüberschreitenden Verschwisterung in

Glashütten und Caromb als Bausteine des „Hauses für Europa“

Der Wegweiser nach Caromb ist zugegebenermaßen eine Fotomontage aus dem Hause KöWo, aber welches Ziel sollten Brigitte Bannenberg und Léopold Meynaud auch sonst vor dem Glashüttener Bürgerhaus ins Auge fassen? Fotos: Puck

Natürlich wissen die Franzosen selbst, was man alles aus Äpfeln machen kann, doch ha- ben sie die herbe hessische Variante inzwi- schen schätzen gelernt. Daher überreichte Gerd Pfabe einen Geburtstagsbembel an Laurence Guittet, natürlich im Beisein von Brigitte Bannenberg und Léopold Meynaud.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die Tagesordnung der 19. Sitzung der Stadt- verordnetenversammlung umfasste neben der Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von An- fragen und Anfragen folgende Punkte:

Beschluss über eine vereinfachte Umlegung im Gebiet Am Neuenhainer Wald 2, Gemar- kung Königstein, Flur 9, Flurstücke 76/6, 157 und 172. Die Stadtverordnetenversamm- lung nahm diese vereinfachte Umlegung zur Kenntnis.

Fünfter Nachtrag zur Patronatserklärung mit Rangrücktritt vom 27. November 2007 ge- genüber der Königsteiner Kur-GmbH in Höhe der zum 31. Dezember 2017 bestehenden Restvaluta aus Darlehen von 728.453,50 Euro wird beschlossen. Danach verlängert sich die Befristung bis zum 31. Dezember 2021.

34 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)

Genehmigung einer außerplanmäßigen Aus- gabe; hier: Investition I 18016 „Erschließung Neubaugebiet Am Kaltenborn III“

Die Genehmigung gemäß § 100 HGO sowie Dienstanweisung vom 15. Dezember 2016 für eine außerplanmäßige Ausgabe wird für die Investition I 18016 „Erschließung des Neubaugebietes Am Kaltenborn III“ für das Sachkonto: 0952010, Kostenstelle: 50100600 in Höhe von 30.000 Euro erteilt.

28 Ja, 3 Nein, 3 Enthaltung(en)

Nachtrag zur Vereinbarung vom 12. Mai 2014 zwischen der Stadt Königstein im Tau- nus und dem 1. FC Königstein betreffend die

Aufteilung der Werbeeinnahmen des 1. FC Königstein aus der Vermietung des Werbe- bannerplatzes am Königsteiner Kreisel und Änderung der Vertragslaufzeit

• 1) Die Stadt Königstein im Taunus ver- mietet den Zaun der Sportanlage rück- wirkend ab dem 1. Januar 2017 auf unbe- stimmte Zeit an den 1. FC Königstein mit 12 Monaten Kündigungsfrist zum Ende eines jeden Kalenderjahres

• 2) Zwei Drittel der Einnahmen verbleiben beim 1. FC Königstein, ein Drittel der Einnahmen wird an die Stadt ausbezahlt.

26 Ja, 0 Nein, 8 Enthaltung(en)

Bebauungsplan S 2.2 „Kohlweg II“; hier:

1. Beschluss über die Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB und der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB

2. Offenlegungsbeschluss für den Entwurf des Bebauungsplanes S 2.2 gemäß § 3 Abs. 2 und

§ 4 Abs. 2 BauGB

Nach erfolgter Diskussion wurde die Be- schlussvorlage zur nochmaligen Beratung in den Bau- und Umweltausschuss zurückver- wiesen.

Die nächste Sitzung der Stadtverordneten- versammlung findet am Donnerstag, 24. Mai 2018 um 19 Uhr im Haus der Begegnung statt.

Alexander Frhr. von Bethmann Stadtverordnetenvorsteher

Die Stadtverordnetenversammlung

informiert zur Sitzung am 26. April

Nach den Sommerferien ist die Einschulung oder auch der Übergang von der Grundschule in eine weiterführende Schule ein wichtiges Ereignis für Kinder und Eltern. Für Eltern schulpflichtiger Kinder ist diese Zeit mit ho- hen Kosten verbunden, denn ein Schulranzen und andere Utensilien müssen besorgt wer- den. Hier möchte der Verein „Bürger helfen Bürgern“ helfen.

Der Schulranzen soll nicht nur den Kindern gefallen, auch gibt es verschiedene ergonomi- sche Modelle, die individuell passen sollten.

Und die sind ganz schön teuer. Auch gute

Schuhe kosten viel Geld und in manchen Fa- milien muss bei diesen Anschaffungen wegen der Kosten an der Qualität gespart werden.

Der Verein „Bürger helfen Bürgern“ kann hier in Zusammenarbeit mit der Stadtverwal- tung unbürokratisch und diskret tätig werden.

Eltern schulpflichtiger Kinder, die Probleme haben, die Kosten zu tragen, können sich ger- ne im Rathaus an den Bürgerservice Soziales, Barbara Mutschall-Orlopp, Telefon (06174) 202-294 wenden, um einen Gutschein für Schuhe, Schulranzen oder Schulmaterial zu erhalten.

„Bürger“ sponsern Ranzen und Schuhe

Die Burgruine und zahlreiche Gebäude wie das Alte Rathaus oder das Luxemburger Schloss dokumentieren die abwechslungsrei- che und spannende Geschichte des Heilklima- tischen Kurortes Königstein, die während der nächsten Stadtführungen am Freitag, 19. Mai, unterhaltsam erläutert wird.

Die Führung dauert etwa 90 Minuten. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung

nicht erforderlich. Festes Schuhwerk ist von Vorteil. Auskünfte zu dieser und anderen Wanderungen und Führungen der Kur- und Stadtinformation sind unter (06174) 202-251 oder auf Anfrage an info@koenigstein.de erhältlich.

Treffpunkt ist um 15 Uhr die Kur- und Stadt- information in der Hauptstraße 13a (Kurpark- passage).

Wenn Häuser sprechen könnten:

Führung durch die Stadt

Zum fünften Mal gibt es in Königstein am 27. Mai 2018 wieder eine Stadtführung, die einzelne Kapitel der Stadtgeschichte in Spiel- szenen darstellt. Wie in den vorhergehenden Jahren gibt es auch in diesem Jahr wieder Neues zu erfahren: so erscheint Eberhard III.

von Eppstein-Königstein, der für Königstein nicht nur wegen des von ihm gegründeten Kugelherrenhauses bedeutsam war. Was ein Kugelherrenhaus war, wird natürlich auch erklärt. Der Begründer der Kur in Königstein, Dr. Pingler, erscheint und wird wieder heilend tätig sein – allerdings wird hier noch nicht verraten, wem er Gutes tut, nur so viel sei gesagt: es ist nicht Friedrich Stoltze. Die Im- manuelkirche wird 125 Jahre und so befasst sich eine Szene mit der Einweihung 1888

der damals noch namenlosen Kirche. Weitere Ereignisse und Personen sind Themen sowohl in der Stadt als auch auf der Burg.

Auf unterhaltsame Weise wird so Geschich- te den Interessierten nähergebracht. Zwei Moderatorinnen geben die erforderlichen Hintergrundinformationen. Und wer genau hinschaut, entdeckt unter den Darstellern und Darstellerinnen, die alle in entsprechenden Kostümen auftreten, auch so manch bekann- tes Gesicht.

Große und kleine Leute sind zu diesem be- sonderen Stadtspaziergang, der durch die jahrhundertealte Stadtgeschichte führt, einge- laden. Der Treffpunkt ist am Sonntag, den 27.

Mai 2018 vor dem Alten Rathaus. Um 15 Uhr geht es hier erst einmal 800 Jahre zurück …

Ein etwas anderer Spaziergang durch die Historie der Stadt Königstein

Auch an Pfingsten lädt das Kurbad Königstein zum Besuch ein. An den Feiertagen ist ausrei- chend Zeit, um zu schwimmen, zu saunen und zu kuren. Das Außenbecken wartet mit 32 Grad und das Hallenbad mit 29 Grad Celsius auf. Richtig heiß wird es natürlich im Sauna- bereich: Das Tepidarium mit etwa 50 Grad oder die Aufguss-Sauna mit 85 Grad Celsius sorgen dafür, dass man richtig schwitzt und sich in der anschließenden Ruhephase präch- tig erholt.

Das Kurbad Königstein ist montags ab 16 Uhr, dienstags bis sonntags und an den Fei- ertagen – auch am Pfingstmontag – ab 9 Uhr geöffnet. Der Saunabetrieb startet um 10 Uhr.

Für maximal 16 Euro lässt es sich den ganzen Tag im orange-blauen Gesamt-Kunstwerk relaxen, bis es um 22 Uhr die letzten Gäste verabschiedet.

Ab 22. Mai bis 4. Juni gibt es im Übrigen auch wieder das Kurbad-Bonbon. 10er-Kar- ten „Bad“ für Erwachsene, Kinder und „Sau- na“ sind dann zu einem gesonderten Tarif erhältlich.

Und das Beste: Frau oder Mann muss sich noch nicht mal Gedanken ums Kochen ma- chen, denn das Eiscafé Bistro Latino serviert auch an den Feiertagen von 10 bis 20 Uhr leckere italienische Köstlichkeiten. Hier – et- was oberhalb der Dächer Königsteins – darf man nach Herzenslust den Blick auf die Burg genießen.

Und wenn die Sonne scheint ist garantiert, dass die Terrasse des Kurbades bis in die späten Abendstunden wärmt. Das Restaurant ist auch über die Außentreppe zu erreichen.

Der Ruhetag verschiebt sich auf Dienstag, 22. Mai.

Pfingsten im Kurbad Königstein

Der Haupt- und Finanzausschuss trifft sich am Donnerstag, 17. Mai um 20 Uhr im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Raum „Altkönig“, zur 22. öffentlichen Sitzung.

Tagesordnung

• Beitritt in die Regionalpark RheinMain Taunushang GmbH

• Genehmigung der Niederschrift über die 21. Sitzung vom 19. April 2018

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Anfragen

• Beratung des Jahresabschlusses zum 31.

Dezember 2014

• Aufstellung der Vorschlagsliste der Schöffen für die Geschäftsjahre 2019 bis 2023.

Königstein im Taunus, den 9. Mai 2018 Der Vorsitzende

des Haupt- und Finanzausschusses gezeichnet Thomas Boller

Haupt- und

Finanzausschusses tagt

Ein Hochzeitsfeuerwerk steigt am Samstag, 19. Mai, gegen 21.45 Uhr vom Park der Villa Rothschild aus in die Lüfte. Es wird zirka fünf bis sieben Minuten andauern.

Hochzeitsfeuerwerk am Samstag

Die Stadtbibliothek Königstein lädt zur nächsten Vorlesestunde ein. Am Dienstag, 22. Mai, können sich ab 16.15 Uhr Kinder ab drei Jahren etwas Schönes vorlesen lassen.

In der kuscheligen Ecke kann man es sich gemütlich machen und einer spannenden Ge- schichte lauschen.

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Aus Anlass einer Feier wird im Park der Villa Rothschild am Samstag, 26. Mai 2018 zwischen 21.45 Uhr und 21.50 Uhr ein Feu- erwerk gezündet.

Feuerwerk im Park

Königstein soll bunter werden! Und dafür eig- nen sich wunderbar schöne Blumen. Gemein- sam mit dem ehemaligen Stadtgärtner Karl Flamme können Kinder im Grundschulalter am Mittwoch, 23. Mai, ein Beet im Kurpark selbst gestalten.

Die kleinen Gärtner treffen sich um 15 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstra- ße 13a. Um 17 Uhr können die Kinder wieder abgeholt werden. Um eine Anmeldung unter (06174) 202-251 wird gebeten.

Blumenkinder im Kurpark

Königsteiner Bahnhofsfest

Am bevorstehenden Pfingst-Wochenende werden wieder alte Dampfrösser zwischen Frankfurt-Höchst und Königstein über die traditionelle Bahnstrecke schnaufen. Neben einer Begegnung mit der eindrucksvollen schweren Dampflok erwartet die Besucher ein umfangreiches Rahmenprogramm in Königstein. Ponyreiten, Kinderkarussell und vieles andere mehr wird sich über den Bahn- hofsbereich erstrecken. Für den Straßenver- kehr muss dieser Bereich somit aus nahe liegenden Gründen gesperrt werden.

Den Weg nach Königstein legt man daher am besten gleich mit dem Dampfzug von den Bahnhöfen in Frankfurt-Höchst, Liederbach

oder Kelkheim zurück. Alternativ bieten sich natürlich auch an diesen beiden Tagen die Li- nienverkehre der Bahnen und Busse an.

Wer dennoch mit dem Auto anreisen möchte, für den stehen, neben den öffentlichen Park- plätzen in der Innenstadt, am Haus der Be- gegnung in der Bischof-Kindermann-Straße Parkplätze zur Verfügung. Der Fußweg zum Bahnhof beträgt jeweils nur etwa fünf Mi- nuten. Der Verein „Historische Eisenbahn Frankfurt e.V.“ wird in Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt Königstein diese Son- derparkplätze ausweisen. Die motorisierten Besucher werden gebeten, den umfangreichen Parkplatzausschilderungen zu folgen.

Hochtaunuskreis (kw) – Der Bürgerpreis steht in diesem Jahr unter dem Motto „Zu- kunft braucht Zusammenhalt“. Gesucht wer- den Menschen, die demokratische Werte und eine Kultur des Miteinanders fördern, die Gegensätze verbinden, Hürden überwin- den und Brücken bauen – ob in Sportver- einen, Bildungsinitiativen, Kulturprojekten oder sozialen Einrichtungen. Alle Bürger aus Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis sind eingeladen, Kandidaten oder sich selbst für den Preis zu nominieren. Die Bewerbungs- phase läuft bis zum 30. Juni. Die Preisträger dürfen sich über insgesamt 5.000 Euro freuen.

„Mit der Ausschreibung und der Auszeich- nung der Preisträger verbinde ich eine ganz besondere Botschaft: Ehrenamtliches Enga- gement ist ein generationenübergreifendes Thema, das keine Grenzen kennt“, so Ulrich Krebs, Landrat des Hochtaunuskreises und derzeit stellvertretender Verwaltungsratsvor- sitzender der Taunus Sparkasse.

„Digitalisierung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Migration – diese und viele wei- tere Themen fordern uns zum Nachdenken für und über unsere Gesellschaft auf. Ich bin gespannt auf die Menschen, die sich mit zu- kunftsweisenden Ideen einbringen“, ergänzt

der Vorstandsvorsitzende der Taunus Spar- kasse, Oliver Klink.

Der Preis wird in vier Kategorien vergeben:

Kategorie „U21“: Sich bewerben oder nomi- niert werden können 14- bis 21-Jährige sowie Gruppen und Projekte, die von jungen Men- schen initiiert werden.

Kategorie „Alltagshelden“: Unabhängig vom Alter können sich engagierte Bürger in dieser Kategorie bewerben oder vorgeschlagen wer- den. Auch Gruppen, Vereine und Initiativen können prämiert werden.

Kategorie „Engagierter Unternehmer“: Hier können sich Unternehmer bewerben, die Ver- antwortung für die Gemeinschaft übernehmen – im Idealfall gemeinsam mit ihren Mitarbei- tern.

Kategorie „Lebenswerk“: Der Preis in dieser Kategorie ist der einzige, für den eine Nomi- nierung nur durch Dritte erfolgen kann. Er wird für mindestens 25 Jahre bürgerschaftli- ches Engagement verliehen.

Wie kann man Kandidaten nominieren? Unter taunussparkasse.de ist die direkte Online- Nominierung möglich. Die Unterlagen kön- nen auch heruntergeladen und per E-Mail an kommunikation@taunus-sparkasse.de ge- schickt werden.

Neue Runde des Bürgerpreises:

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Donnerstag, 24. Mai 2018

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Brennender Container

In der Nacht zum Sonntag gab es in der Falkensteiner Straße einen Containerbrand, der nach Information des Sprechers der Wehr, Christoph Schwarzer, von der Freiwilligen Feuerwehr Königstein-Mitte gelöscht werden musste. Ein mit Dämmmaterial und ver- schiedenen Bauschuttabfällen beladener Container war aus bisher unbekannter Ursache lichterloh in Brand geraten. Unter Leitung des stellvertretenden Stadtbrandinspektors Stefan Freund löschten die Kameraden, vier davon mit Atemschutz, das Feuer mit einem C-Rohr schnell ab, sodass für die umliegenden Gebäude keine Gefahr mehr bestand.

Nach etwa einer Stunde konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken. Es war ein aufmerk- samer Bürger gewesen, der gegen 23.55 Uhr einer zufällig vorbeikommenden Streife der Polizeistation Königstein den Brand im Innenhof eines Anwesens mitteilte. Die Flammen hatten bereits auf ein danebenstehendes mobiles Toilettenhäuschen übergegriffen. Der durch das Feuer entstandene Sachschaden wird auf mehrere Hundert Euro geschätzt.

Das Kommissariat für Branddelikte der Kriminalpolizei in Bad Homburg hat in diesem Fall die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 06172-120-0 zu melden. Foto: privat

Glashütten und Caromb als Bausteine des „Hauses für Europa“

Fortsetzung von Seite 1

Die Früchte dieser Begegnungen seien viel- fältiger Natur, ob Rezeptbuch beider Dörfer, die Kreierung eines „Caromber Cocktails“

durch den Glashüttener Hof anlässlich des 5.

Jahrestages der Verschwisterung oder die An- kunft des deutschen Brauchtums in Caromb.

„Wir gehörten zu den ersten Gemeinden Südfrankreichs, die Weihnachtsmärkte oder Bierfeste veranstalteten.“

In Glashütten gibt es im Gegenzug längst den üblicherweise im Mai stattfindenden pro- venzalischen Markt, der lediglich wegen der jeweiligen Feierlichkeiten ausgesetzt wurde.

Guittet erinnerte aber auch an die zahlreichen vermissten weil verstorbenen Menschen, die diese Freundschaft prägten, darunter die von einem siebenjährigen Jungen einst als „Kö- nigin von Caromb“ bezeichnete Hélène Lau- gier. „Für die Partnerschaft zwischen Caromb und Glashütten wird Hélène Laugier immer die Königin bleiben“, rief die Partnerschafts- komitee-Vorsitzende und spontan aufbran- dender herzlicher Applaus untermauerten ihre Worte.

Ihr deutsches Pendant, der langjährige Vor- sitzende des Förderkreis der Gemeindepart- nerschaft Glashütten-Caromb, Gerd Pfabe, der im März letzten Jahres nach dem Weg- zug seiner Vorgängerin nochmals die Ver- antwortung an der Spitze eines tatkräftigen Teams übernommen hatte, appellierte bei aller Freude über die nachweislichen Erfolge der Partnerschaft, am Ball zu bleiben. Dass deutsch-französische Freundschaften heutzu- tage „als völlig normal angesehen werden“, berge zunehmend die Gefahr, dass das Enga- gement für deren Fortbestand, die Weitergabe der Erfahrungen an die nächste Generation und neue belebende Impulse nachlassen. Da- bei, und da war er sich mit Bürgermeisterin Bannenberg einig, müssten gerade auch in dieser für Europa so schwierigen Zeit durch gelebte Freundschaft, Austausch, Verständnis füreinander und Vertrauen Zeichen gesetzt werden, um auch in Zukunft ein friedvolles Zusammenleben zu sichern.

Am Ball bleiben

Vor diesem Hintergrund rief Generalkonsulin Pascale Trimbach den am 22. Januar 1963 vom damaligen Bundeskanzler Konrad Ade- nauer und dem französischen Staatspräsiden- ten Charles de Gaulle im Pariser Élysée-Palast unterzeichneten „Vertrag über die deutsch- französische Zusammenarbeit“ – kurz Élysée- Vertrag – in Erinnerung, den Grundstein für die französisch-deutsche Freundschaft.

Seitdem seien allein in Rheinland-Pfalz und Hessen über 2.200 Städtepartnerschaften ge- schlossen worden, nannte sie beeindrucken-

de Zahlen. „Neue Partnerschaften sind nach wie vor notwendig, auch in wirtschaftlicher Hinsicht“, sagte sie und warb für weitere konstruktive Zusammenarbeit und mündige Bürger, die ihre Meinung abgeben sollen, was sie von Europa erwarten und erkennen, „wie gefährlich es wäre, europäische Brücken zu zerschlagen“.

Sichtlich wohl fühlte sich in diesen Tagen auch die fünfköpfige Delegation aus der kroatischen Gemeinde Sveti Petar Orehovec, die seit fast 20 Jahren freundschaftlich mit Glashütten verbunden ist. „Im Gedächtnis unserer Menschen verblieb die unauslöslich eingeprägte Erinnerung an Ihre Hilfe, die sie uns bei der Erneuerung unserer Kirche er- wiesen haben und an die Spenden für unsere Feuerwehrleute“, gab Bürgermeister Franjo Poljak seiner großen Dankbarkeit Ausdruck.

Er hoffe, das nächste Treffen werde anlässlich der Hundertjahrfeier der Feuerwehr in seinem Ort in Kroatien stattfinden.

Die Überleitung zum Austausch der bei sol- chen Feierlichkeiten obligatorischen Ge- schenke hätte kaum passender sein können.

Wenn die Sehnsucht nach dem Taunus zu groß wird, können die Caromber künftig ih- ren neuen, von Familie Kulcsar gefertigten, Schwibbogen betrachten, der die markantes- ten Stationen der drei Glashüttener Ortsteile in rechte Licht rückt und dazu Schloßborner Calvados und Äbbelwoi aus den besonderen Geburtstagsbembeln genießen. Ihre hessi- schen Freunde freuten sich über eine wunder- schöne Schmiedearbeit, die den markanten Caromber Turm zeigt sowie über zwei Bilder.

Das eine zeigt die Brücke von Avignon, was natürlich prompt vom die Feier begleiten- den Ökumenischen Chor „Vocalitas“ un- ter Leitung von Cordula Weiß aufgegriffen wurde, der neben dem Blasorchester des TV Schloßborn die musikalischen Akzente dieser familiären Feier setzte. Selbstredend waren auch die Kroaten nicht mit leeren Händen gekommen und nahmen ihrerseits eine große Kiste mit Spezialitäten mit nach Sveti Petar Orehovec.

Apropos Spezialitäten: Nach einem Imbiss, der vom Café International des Freundes- kreises Integration bereichert wurde, ging es sportlich weiter, bevor die Festivitäten mit einem großen Abendessen in einem Hotel in Niedernhausen ins Finale gingen.

Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg zeig- te sich nach Abschluss der Feierlichkeiten begeistert über den Verlauf und der be- eindruckenden helfenden Unterstützung von zahlreichen Seiten. „Wir wollten ganz be- wusst nicht nur eine Feier der francophilen Anhänger, sondern der kompletten Gemeinde und die Herzlichkeit und die Freude, mit der alle mitgezogen haben, auch die Vereine, war herausragend!“

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Königstein (aks) – „... den schickt er in die weite Welt, dem will er seine Wunder weisen in Berg und Wald und Strom und Feld...“ So raunte das bekannte Volkslied von Joseph von Eichendorff (1822) – ein wenig verhalten, aber beeindruckend textsicher – durch die voll besetzten Reihen der Stadtbibliothek am Samstagnachmittag. Das Ehepaar Antje und Martin Schneider gab sich wieder einmal die Ehre, ihren Königsteiner „Fanclub“ mit einer amüsanten und erhellenden Lesung zum The- ma „Reisen“ zu erfreuen.

An ihrer Seite die virtuose Pianistin Angela Stoll am Klavier, mit heiteren Kompositionen von Beethoven, Schumann, Schubert, Men- delssohn Bartholdy, Künneke und Leonca- vallo, deren Musikvortrag schon ein eigenes Programm gewesen wäre. Die Korrepetitorin begleitet den 80-jährigen Martin Schneider – früher Opernregisseur und Professor für Szeni- schen Unterricht an der Hochschule für Musik

„Hanns Eisler“ in Berlin – und seine Frau Antje (72), die Buch- und Musikalienhändlerin war, seit vielen Jahren.

Gern gesehene Gäste

Alle drei waren aus Berlin angereist und freu- ten sich sichtlich über die Sympathien, die ihnen in der Stadtbibliothek, allen voran in Ge- stalt von Simone Hesse als „Gastgeberin“, ent- gegenschlugen. Das letzte Mal vor zwei Jahren hatten sie ihr Publikum mit einer sehr bewe- genden Lesung zu Kurt Tucholsky begeistert – so viel Zeit brauchen sie, um immer wieder neue und alte Themen frisch und fröhlich und auch nachdenklich besinnlich vorzutragen.

Dass die beiden schauspielerisch talentierten Senioren sich bestens vorbereiten, versteht sich von selbst und zeigt ihre Liebe zur Literatur.

Durch die Jahrhunderte gingen sie diesmal dem Reisen auf die Spur. Der Erzählbogen spannte sich von Albrecht Dürers Reisetagebuch 1520 über viele Anekdoten zu den beliebten Itali-

enreisen des 18. und 19. Jahrhunderts bis hin zu den ironisch-sarkastischen Betrachtungen Eugen Roths im 20. Jahrhundert. Das Pro- gramm trug die Überschrift „Wenn einer eine Reise tut“... denn genau dann hat er was zu erzählen. Nicht nur zu Mathias Claudius‘ Zei- ten war das Reisen ebenso abenteuerlich wie beschwerlich. Was da genau auf einen zukam, konnte niemand vorher wissen. Gefahren und Unwägbarkeiten lauerten schon immer überall.

Reisen als Spiegel der Heimat

Während Albrecht Dürer 1520 mit Frau und Magd bis nach Venedig reiste und die meiste Zeit und Mühe damit verbrachte, Zollbriefe, Förderbriefe und Ledigbriefe für seine Weiter- reise zu besorgen und dies in seinem Reiseta- gebuch festhielt, war es auch in späteren Jahr- hunderten nicht so einfach und bequem – und günstig – wie heute, die Schönheiten der Welt zu entdecken. Immer galten Reiseerzählungen als spannend, berichteten sie doch den Da- heimgebliebenen, wie es in der Fremde aussah.

Den Sinn des Reisens sahen viele Dichter im Spiegel der Heimat. So sagte Montaigne: „Der Sinn des Reisens ist die Wiederkehr“ und Novalis: „Wohin wir gehen, wir gehen nach- hause.“ Erst die Bewegung macht das Reisen möglich und vergrößert so die Sichtweise und Bildung des Reisenden, einerlei, ob zu Fuß, per Kutsche, Eisenbahn oder Automobil. Kant:

„Reisen entwöhnt von allen Vorurteilen“ und

„wer reisen will, der muss Liebe zu Land und Leuten entgegenbringen“ (Theodor Fontane).

Im 18./19. Jahrhundert galt die Sehnsucht Italien. Man reiste per Postkutsche in vier Monaten oder einem ganzen Jahr vom Brenner nach Venedig, von dort nach Bologna, um an- schließend als Höhepunkt die antike Schönheit Roms zu erforschen. Von dort zog man weiter nach Neapel, die als schönste Stadt Italiens galt, Ausflüge machte man nach Capri, an den Vesuv und nach Pompeji. Goethe beschreibt

sehr anschaulich die mühselige Erklimmung des Vesuvs 1787 in Begleitung des berühmten Malers Tischbein (sein zugehöriges Goethe- Porträt hängt im Städel).

Tauben, Schutz und Regen

Schon bald wurden „Pauschalreisen“ angebo- ten, zu einem Festpreis für bestimmte Routen, inklusive Mahlzeiten in den Gasthäusern, in denen die Postillons Rast einlegten. Ganz unterschiedlich schilderten die Schriftsteller dieser Zeit ihre Eindrücke. Von „Schmutz und stinkendem Morast, unverschämten Völkern“

ist bei Grillparzer die Rede, aber dann war er doch ergriffen wie in einem „Fieberschauer“

vom Markusplatz bei Nacht. Die berühmt- berüchtigten Tauben dort, die sich den „hässli- chen Gesellen auf den Schoß setzten“ wurden mit gemischten Gefühlen betrachtet.

Auch der 21-jährige Mendelssohn Bartholdy, damals bereits ein berühmter Komponist, weil- te 1830 in Rom, beschrieb Rom als „wunder- lieblich“, und war euphorisiert vom „Frühling im Dezember“, um acht Tage später ein Klage- lied auf den Regen in der Stadt anzustimmen, der alles unter Wasser setzt. Stendhal warnte vor Reisen nach Italien, da zu seiner Zeit im- mer wieder Reisende auf der Straße spurlos verschwanden. Er beschreibt die damalige Wegelagerei sehr spannend und präzise.

„Massenreisen“ dank Eisenbahn

Heinrich Heine war im 19. Jahrhundert verstört durch die Eisenbahnen, die nun Paris und die Region eroberten. Der Denker ist erschüttert,

„wenn das Ungeheuerste geschieht mit unbere- chenbaren Folgen“, die Existenz werde in neue Gleise gerissen. Die Eisenbahnen sind nicht aufzuhalten, sie markieren den Beginn des mo- dernen Reisens und des Massentourismus. So schreibt Fontane vor 150 Jahren bereits vom

„Massenreisen“: „Jetzt reist jede und jeder.“

Andersen war ein Freund des Wanderns, Ste- fan Zweig warnte eindringlich schon am An- fang des 20. Jahrhunderts vor den Reisen auf

„Kontrakt“, bei denen man „ohne den Finger zu rühren“, nicht reise, sondern gereist wer- de. So einfach könne es sich der moderne Mensch nicht machen, denn: „Alles Wesentli- che wächst aus Mühe und Widerstand.“

Antje und Martin Schneider lasen vom Freud und Leid der Reisenden mit verteilten Rollen, mit guter Intonation und in schönster Har- monie und verliehen den längst vergangenen Anekdoten und Reiseberichten eine eindrück- liche Stimme. Zum Schluss dann noch einmal Tucholsky: „Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.“

„Wem Gott will rechte Gunst erweisen ...“

Das Ehepaar Schneider erheiterte die Gemüter in der Stadtbibliothek mit Reiseliteratur ver- gangener Jahrhunderte, virtuos am Klavier begleitet von Angela Stoll (links). Foto: Sura

Schneidhain (kw) – Die Senioren der Evan- gelischen Gemeinde fahren am Freitag, 15.

Juni, nach Wiesbaden. Treffpunkt ist um 12.30 Uhr der Kuckuckstreff. Auf dem Pro- gramm stehen eine Stadtrundfahrt und der Neroberg. Rückkehr wird um 18 Uhr erwar- tet. Einschließlich Kaffee und Kuchen be- trägt der Reisepreis 30 Euro. Anmeldungen nehmen das Pfarrbüro unter der Telefonnum- mer (06174) 21134 oder Petra Selg entgegen.

Schneidhainer Senioren

„fliegen aus“

Glashütten (kw) – Ein 44-jähriger Glashüt- tener stellte nach Polizeiangaben am Abend des 5. Mai fest, dass an seine Hauswand und an seine Mülltonne ein etwa 20 Zentimeter mal 20 Zentimeter großes „X“ mit schwar- zen Permanentmarker geschmiert wurde.

Der Sachschaden wird auf zirka 100 Euro geschätzt. Zeugen der Tat können sich mit der Polizeistation unter der Telefonnummer (06174) 9266-0 in Verbindung setzen.

Sachbeschädigung durch Farbe an Hauswand

Falkenstein (kw) – Ein 32 -jähriger Frank- furter befuhr nach Polizeiangaben am 5.

Mai gegen 18.10 Uhr mit seinem Mercedes- Benz die Straße Am Dingesberg. Als er an die Einmündung zur Gerhardshainer Straße kam, übersah er einen vorfahrtsberechtigten 42-jährigen Königsteiner mit seiner Merce- des A- Klasse. Es kam zum Verkehrsunfall mit insgesamt geschätztem 2.500 Euro Sach- schaden.

2.500 Euro Schaden nach Unfall

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

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Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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www.taunus-nachrichten.de jetzt weltweit lokal Königstein (hhf) – „125 Jahre, das ist

nicht nur bloße Existenz“, darauf leg- te Kurt Nachtsheim bei seiner Begrü- ßung Wert, sondern es ist den Sängern gelungen, gleichermaßen Tradition bis heute zu bewahren wie auch mit der Zeit zu gehen – sie sind eben leben- dig geblieben. Und da alles Leben der Evolution unterliegt, hat sich auch in der Chorlandschaft Königsteins einiges verändert.

Der Männerchor 1893, der eigentlich diesmal im Haus der Begegnung Ge- burtstag feierte, hat sich längst mit den ehemaligen Konkurrenten des 1860 gegründeten zweiten Männerchores vereinigt, diese „Singgemeinschaft 1860/1893“ wurde schließlich sogar um den Frauenchor „Sing mit Swing“ er- weitert, der nun rund 10 Jahre besteht – eindeutig das Küken im Notennest.

Ach ja, und dann waren da noch die

Herren, die besonderen Gefallen an der leichten Muse gefunden hatten, die blie- ben zwar im Männerchor, gründeten aber nebenbei noch die „Kurharmonix“, stets erkennbar an ihrem kleinen grünen Kaktus.

Viele englische Texte

„When I‘m sixty-four“: Mit den Beatles eröffneten die Gastgeber den Abend und mit„Take me home, country road“ hatte man sicherlich ein echtes Heimatlied ausgewählt – und damit gleichzeitig belegt, dass sich auch der traditionelle Chorgesang den Neuerungen aus aller Welt nicht verschließt. Und die ist groß, so kam mit dem „Harmonie Ensemble Frankfurt“ ein koreanischer Chor auf die Bühne, den man schon mehrfach versucht hatte einzuladen. Warum, of- fenbarte sich schnell in der Klangfülle

der hervorragenden Tonkünstler. Aus Niedernhausen war der „Gospifo-Chor“

angereist, „der wohl verrückteste Chor“, den Kurt Nachtsheim so kennt, das Re- pertoire umspannte Afroka ebenso wie Daft Punk. Natürlich waren auch Freun- de aus der Nähe angetreten, diesmal hatten die Falkensteiner nach getrennten Auftritten Männerchor und Frauenchor

„Canta nobis“ zum gemischten Chor vereinigt und nicht nur den Saal mit Musik, sondern auch die Bühne reich- lich ausgefüllt. Sangesbruder Walter Krimmel überbrachte dabei auch gleich Grüße der Stadt und auch Urkunden des Hessischen Sängerbundes, des Deut- schen Chorverbandes und des hessi- schen Wissenschaftsministers. Jürgen Banzer gratulierte ebenfalls im Namen des Kreistages und der lange, wunder- schöne Abend endete schließlich mit einer Zugabe: „Sing, sing, sing!“

125 Jahre: Geburtstags-Männer-Chorabend

mit koreanischer Überraschung

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Königstein (kw) – Am Pfingstsonntag, 20.

Mai ist es bereits zur Tradition geworden, dass der ehemalige Dekan und langjähri- ge Gemeindepfarrer aus Neuenhain, Klaus Spory, den Gottesdienst im Grünen auf dem Glaskopf hält. Der Gottesdienst beginnt um 11.30 Uhr. In diesem Jahr wird Spory dabei musikalisch vom Christlicher Verein Jun- ger Menschen (CVJM) Posaunenchor aus Eschborn begleitet. Von Königstein zum Feldberg biegt man nach rechts auf die Landesstraße 3025 ab und findet links das Hinweisschild zum Waldparkplatz Glaskopf.

Auf der kleinen Lichtung daneben werden die Freiluftgottesdienste der Kirchengemein- den im Dekanat Kronberg veranstaltet. Die Termine der Gottesdienste auf dem Glaskopf sowie weitere Freiluftgottesdienste zeigt die Internetseite www.freiluftkirche.de.

Pfingsten unter freiem Himmel feiern

Zum 20. Geburtstag des Königsteiner Turniers befeuerten die Württemberger Ritter das Nachtprogramm

Fotos: Friedel (1), Dyhringer (11)

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Kolping präsentiert Klezmer-Musik

Die Kolpingfamilie Königstein lädt alle Freunde der Klezmer-Musik für Sonntag, 27. Mai um 18 Uhr zu einem öffentlichen Konzert mit der Gruppe elsePelse in das Katholische Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26, ein. Der Kontakt zu der Musikgruppe ent- stand über den ehemaligen Schneidhainer Sebastian Strecker. elsePelse gründete sich Anfang 2016 nach langjähriger freundschaftlicher Verbundenheit, begleitet von häufigen musikalischen Projekten unterschiedlichster Art. Gespielt wird in der Besetzung Klari- nette (Sebastian Strecker), Geige (Carmen Thome), Kontrabass (Lui Jessl), Akkordeon (Brigitte Friebertshäuser) und Saxophon (Günter Krause); manchmal auch Gesang oder Percussion. Stilistisch nicht festgelegt, besteht die Musik aber mehrheitlich doch aus traditionellen Klezmer-Melodien aus dem osteuropäischen Raum. Die Gruppe versucht, die Emotionalität dieser Musik, die ekstatische Freude genauso ausmacht wie tiefe Traurigkeit, mit eigenen Mitteln wiederzugeben. Da Klezmer ursprüngliche Tanzmusik für jüdische Hochzeiten war, ist nicht auszuschließen, dass das manchmal ordentlich in die Beine geht. Bei freiem Eintritt sind Spenden erwünscht. Der Erlös der Veranstaltung geht ohne jeglichen Abzug an ein Projekt zur Unterstützung der CPFAM Blindenschule Maroua in Kamerun. Das Projekt leitet ein Schulleiter, der vor zwei Jahren bei einem

Besuch auch in Königstein war. Foto: privat

Beispielhafte Identifikation

Ein hohes Maß an Identifikation mit ihrer Schule bewiesen sechs Schülerinnen der Schneidhainer Grundschule Am Kastanienhain. In bemerkenswerter Eigenregie eröff- neten sie am Wochenende einen kleinen Verkaufsstand in bester Lauflage. Direkt am Spazierweg aller Sonnenliebhaber boten sie unter anderem Selbstgebasteltes, Bilder und Wiesenblumensträußchen an. Die Freude war auf allen Seiten. Doch der satte Erlös von 122,12 Euro ging nicht etwa in die eigene Sparbüchse der Kinder. Die Mädchen spendeten das Geld zugunsten des bevorstehenden Zirkusprojekts ihrer Schule. In der ersten Juniwoche wird das Team des Zirkus Soluna gemeinsam mit allen Schülerinnen und Schülern ein buntes Programm an Zirkuskünsten auf die Beine stellen. Vielerlei An- gebote stehen dann zur Verfügung, um sich körperlich zu erproben und in Gemeinschaft sozial und emotional zu lernen. Das Highlight werden wohl aber die schillernden Ab- schlussshows im großen Zirkuszelt, das dafür eigens aufgebaut wird und in dem die Kin- der dem Publikum ihre neu erworbenen Kenntnisse präsentieren. Die Vorfreude darauf steht den engagierten Mädchen in die Augen geschrieben. „So ein tolles Zirkuserlebnis gab es noch nie an unserer Schule! Wir wollten durch unseren Einsatz einfach zeigen, wie sehr wir dahinterstehen!“ Stolz zeigen Ava und Emilia Lingnau, Anne-Sophie und Hannah Junge, Sophia Gerhards und Melissa Chen (nicht auf dem Foto) ihren Verkaufs- stand, dessen Erlös dem Zirkusprojekt ihrer Schule zugute kommen soll. Das Projekt ist nach Angaben der Schulleitung ebenso schön wie kostenintensiv. Der Förderverein würde sich über weitere Unterstützung freuen auf das Konto: Förderverein der Schule Am Kastanienhain, Bankverbindung: Frankfurter Volksbank Königstein, IBAN: DE64

5019 0000 0300 5367 94 BIC: FFVBDEFF. Foto: privat

Mammolshain (kw) – Das Team des katho- lischen Kindergartens St. Michael, Pfarrer- Bendel-Weg 1, lädt am Samstag, 26. Mai um 11 Uhr in den neuen Räumlichkeiten zur feierlichen Einweihung ein. Zu Beginn findet die Segnung des Hauses durch Pfarrer Peter statt, es folgen Worte von Groß und Klein.

Den krönenden und auch kulinarischen Ab- schluss stellt das alljährliche Kindergarten- fest dar. Zwecks Planungssicherheit wird um vorherige Anmeldung unter der Telefonnum- mer (06173) 1817 gebeten.

Einweihung der neuen Kindergartenräume

Gewinnspiel

Bitte beantworten Sie die fünf unten stehenden Fragen. Unter allen Einsendern mit den richtigen

Antworten verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 50,– € vom Edeka-Markt Nolte in Königstein.

Bitte senden Sie Ihre Antworten einfach per E-Mail an: gewinnspiel-kw@hochtaunus.de, per Fax an 06174 9385-50 oder per Post an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, 61462 Königstein.

Einsendeschluss ist am Dienstag, 22. Mai 2018, 15.00 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht.

Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Königsteiner Woche und dem Kronberger Boten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frage 1: Wo befi ndet sich der Firmensitz der Fa. Hibike? Antwort: ………

Frage 2: Welche Stelle bietet die Stadt Eppstein an? Antwort: ………

Frage 3: Wie lautet die Service-Tel.-Nr. der Fa. von Poll Immobilien? Antwort: ………

Frage 4: Wann fi ndet der Alteburger Markt statt? Antwort: ………

Frage 5: In welchem Zeitraum sind die EDEKA-Angebote

in der aktuellen Anzeige gültig? Antwort: ………

Kronberger Bote

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Königstein (gs) – Vor der Kulisse der Alt- stadthäuser und mit Blick auf die Festungs- ruine fand am Wochenende der 6. Laufsteg in der Fußgängerzone statt. Die Sonne lachte vom Himmel, die Temperaturen erinnerten an lauschige Sommertage und das größte Mo- deevent Königsteins schickte sich an, in seine erfolgreiche sechste Runde zu starten.

Einmalig im Hochtaunuskreis

Die beliebte und im Hochtaunuskreis einmali- ge Open-Air-Modenschau lockte auch dieses Mal zahlreiche Modebegeisterte aus nah und fern in die Innenstadt, um sich im wun- derschön gestalteten Ambiente die neuesten Modetrends für Frühjahr und Sommer prä- sentieren zu lassen. Tina Blome, auch dieses Mal federführend bei der Organisation, hatte schon im Vorfeld alle Hände voll zu tun, um die Models rechtzeitig schick einzukleiden und auf den Catwalk zu schicken. Mitten in der Fußgängerzone erstreckte sich der zwan- zig Meter lange, knallrote Laufsteg, auf dem die aktuelle Frühjahrs- und Sommermode der teilnehmenden Königsteiner Geschäftsleute schwungvoll präsentiert wurde. Top Musik von Kelly Clarkson bis Felix Jähn sorgte für die richtige Stimmung und so waren die bes- ten (Sitz-) Plätze schon lange vor dem Start vergeben. So mancher Gast wappnete sich mit einem Glas Wein oder einem Sprizz – an- geboten von Feinkost Noy – um der Moden- schau auch stilecht beiwohnen zu können. Ein Hauch Champagnerduft hing in der Luft, als Bürgermeister Leonhard Helm schließlich den Laufsteg betrat, um diese einzigartige Moden- schau zu eröffnen. „In Königstein passiert etwas“, waren seine begeisterten Eingangs- worte, mit denen er den Organisatorinnen für diese wunderbare Idee dankte und deren

Engagement für „ihre“ Stadt würdigte. Mode- riert wurde der „Laufsteg Königstein“ erneut von Jens Pflüger, bekannter und allseits be- liebter hr-Moderator, der dem Bürgermeister ganz nebenbei sein Lieblings-Kleidungsstück entlockte: Das klassische Poloshirt.

Geschäftsleute tun sich zusammen

Obwohl des Bürgermeisters Liebling – mit dem Polo ging es nicht weiter. Tina Blome und ihre Mitstreiterinnen hatten sich für sehr viel originellere und sehr stimmig zusammen- gestellte Mode entschieden, die von den am- bitionierten Models professionell präsentiert wurde. Farbenfroh, leuchtend und vielfach kombinierbar die Mode, die Tina Blome prä- sentierte. Schmale Sakkos für die Herren und luftige Kleider für die Damen ließen keine Wünsche offen. Auch Poc-a-Poc präsentierte luftige Kombimode und Kleider – kombi- niert mit fluffigen Tüchern ein echter Hingu- cker. Unglaublich leicht, aus hellen, fließen-

den Stoffen die Night- und Loungewear des Kosmetikstudios Oerder. Nie war Nachtwä- sche so anmutig anzuschauen wie auf dem Königsteiner Laufsteg. Die Herrenmodels hatten, so war an der Lautstärke zweifelsfrei feststellbar, teilweise ihre Fanclubs dabei, was der Stimmung natürlich sehr zuträglich war. Für Stimmung sorgte auch Jens Pflüger, der das Publikum in den „Wir-wechseln- das-Outfit“-Pausen launig unterhielt und den Damen intime Infos über die Anzahl ihrer Handtaschen entlockte. Der Rekord lag später bei 30! Taschen, während die Herren zur An- zahl ihrer Gürtel befragt wurden – sie brach- ten es allerdings in der Spitze „nur“ auf zehn

Exemplare. Derweil waren die Kindermodels startklar, die für Benetton auf den Laufsteg gingen. Bunte Farben, fröhlich und frisch sind der Trend dieser Saison bei der Kindermode, oft kombiniert mit Schals bei den jungen Her- ren und Haarreifen bei den kleinen Damen.

Das jüngste Modeltalent war erst drei Jahre alt und konnte vom Catwalk gar nicht genug bekommen. Eine Extrarunde durfte dann auch sein, elegante Drehung und entwaffnendes Lächeln eingeschlossen. Die Zuschauer wa- ren begeistert und die Fangemeinde wuchs im Laufe der Modenschau beträchtlich an.

Vorfreude auf den Urlaub

Christina Kowald begeisterte die Damen mit farbenfrohen Tuniken, die von Urlaub träu- men ließen und läutete mit der Präsentation schicker Bademoden die diesjährige Bade- saison ein. Dass es bei Elke Klautke nicht

„nur“ Wohnaccessoires gibt, sollte nach ihrer Präsentation wunderschöner Taschen, Gürtel

und auf die Mode abgestimmten Schmuck bei jeder Königsteinerin angekommen sein.

Ihr Schmuck verlieh den Modekreationen ihrer Mitstreiterinnen den letzten „Pfiff“ und rundete die Präsentationen stilvoll ab. Be- vor Purpur-Fashion auf den Laufsteg ging, präsentierte Optik Pöhlemann die neuesten In-Styles bei den Designerbrillen. Die Son- nenbrillen passten natürlich zum Traumwetter und im fliegenden Wechsel präsentierten die Models die neuesten Brillen-Designs, denn schließlich machen nicht „nur“ Kleider Leute.

Inspirierende Mode, diesmal mit Hosen und passenden Jacken, präsentierte Purpur-Fa- shion seinen Fans. Individuell kombinierbar

stand auch hier der „Schick ist, was gefällt“- Gedanke im Vordergrund. Die Stimmung an diesem traumhaften Frühlingstag war wun- derbar, ja fast schon mediterran.

Erfreulicherweise kam die Veranstaltung bei den Königsteinern und ihren Gästen auch in diesem Jahr hervorragend an. So manche Da- me machte sich nach der Modenschau auf den Weg in das entsprechende Geschäft, um das eine oder andere Teil gleich mit nach Hause zu nehmen.

Viele nahmen den Laufsteg auch zum An- lass, einmal die Geschäfte zu besuchen, die sonst nicht auf ihrem „Einkaufsweg“ liegen, um dieselben mit zwei Taschen in der Hand kurze Zeit später (und mit einem glücklichen Lächeln) wieder zu verlassen. Ein rundherum gelungenes Event, das es mit seinem unwi- derstehlichen Charme berechtigterweise zu einem festen Termin im Kalender der König- steinerInnen und zahlreicher Gäste geschafft

hat! Fotos: Scholl

Lockere Mode mit Champagnerluft:

der Laufsteg begeistert Königstein

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