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49. Jahrgang Donnerstag, 18. Oktober 2018 Nummer 42

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Academic year: 2022

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„Starke Kinder“ feiern mit der

Carls Stiftung sonniges Familienfest

Königstein (gs) – Es herrschte ein quirliges Treiben mit toller Stimmung auf dem Park- platz des Edeka Marktes der Familie Nolte, wo die Carls Stiftung bei herrlichstem Wetter zum ersten Mal ein Sport- und Familienfest für „Starke Kinder“ veranstaltete.

Kinder und ihre Familien probierten gut ge- launt Sportliches mit Spiel und Spaß. Gleich zu Beginn konnte man sich den HipHop Klän- gen vom Stand der Motsi Mabuse Tanzschule gar nicht entziehen. Der Beat ließ die Kids nicht mehr los und ehe man sich versah, tanz- ten mehr als zehn Kinder unter Anleitung von Nigel Ferguson, HipHop-Weltmeister 2017, begeistert im Stil des Funky Moves, ganz so, als hätten sie in ihrem Leben nichts anderes getan. Zwar überließen hier die Erwachsenen gerne den Kindern das Feld, aber es gab noch genug zu entdecken und zu erfahren, woran die ganze Familie teilnehmen konnte.

Ziel

Die Möglichkeit zu geben, dass die gesamte Familie etwas zusammen unternimmt – ge- nau dieses war der Wunsch des Festes, wie ihn auch Jörg Christmann, Stiftungsmanager der Carls Stiftung, formulierte. Die Carls Stiftung organisiert unter anderem zwei Mal im Jahr eine Ferienfreizeit für die Geschwis- terkinder schwer erkrankter Kinder. Die Kin- der glücklich zu sehen, wenn sie einmal im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen, sei eines der schönsten Erlebnisse, so Christ- mann. Von den Ferienkindern selbst kam der Wunsch, doch auch außerhalb der Freizeiten

gemeinsam etwas zu unternehmen, woraus nun die Idee entstand, für die Königsteiner Familien ein Sport- und Familienfest zu orga- nisieren. Eine wunderbare Idee.

Institutionen und Vereine im Boot

Besonders gelungen war das Konzept der Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Ver- einen und Institutionen. Die angebotenen Aktivitäten waren so vielfältig, dass manches Kind vor Aufregung gar nicht so recht wuss- te, an welcher Station es nun starten sollte.

Da half dann die Laufkarte, die jedes Kind im Zelt der Carls Stiftung kostenlos erhielt und die ganz sicher dazu beitrug, dass keine Attraktion vergessen wurde. Im Zelt der Stif- tung selbst drehte sich alles um das Thema

„Geschicklichkeit und Experimente“. Da galt es kleine Holzvögelchen oder Löwen mit viel Geschick aus ihren Käfigen zu befreien, was

eigentlich unmöglich erschien, aber doch ir- gendwie zu schaffen war – wenn auch ein Lö- we bedauerlicherweise ein Bein verlor. Selbst entworfene Experimentierstationen animier- ten die Kinder, sich mit den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) auseinanderzusetzen. Da können große Kugeln dann plötzlich bergauf rollen – wie das geht? Hier war Denkleistung und Lö- sungskompetenz bei der Jugend gefragt, denn eine vorgefertigte Lösung gab es nicht! Ein Sportfest bedeutet naturgemäß Bewegung, woran es den großen und kleinen Akteuren an diesem Nachmittag sicher nicht mangelte. Ob BobbycARTour auf vier blitzschnellen Rä- dern rund um den künstlerisch angehauchten Parkour der Kinderkunstwerkstatt oder beim überaus beliebten „Rollkistenrutschen“ am Stand des Caritas Verbandes – es war überall was los. Fortsetzung auf Seite 5 Zu einer bärenstarken Angelegenheit entwickelte sich die Premiere des Sport- und Familienfestes. Foto: Scholl

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Zu Beginn der jüngsten Parlamentssitzung bat Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann alle Anwesenden, sich zu einer Schweige- minute für den am 26. August verstorbenen Wolfgang Ewald Mazurek sowie für den am 9. September verstorbenen Robert Rohr von ihren Plätzen zu erheben.

Ewald Mazurek gehörte von 1994 bis 1996 der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus an. Robert Rohr war von 1981 bis 2006 Mitglied der Stadtverord- netenversammlung. Von 2006 bis 2011 ge- hörte er dem Magistrat der Stadt Königstein im Taunus als ehrenamtlicher Stadtrat an.

Seit 2011 war er erneut Stadtverordneter, von 2011 bis 2016 hatte er das Amt des Stadtverordnetenvorstehers inne. Die Stadt Königstein im Taunus würdigte sein Enga- gement 2018 mit der Ernennung zum Stadt- ältesten. Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann hob in einer Ansprache die beson- deren Verdienste von Robert Rohr im kom- munalpolitischen Bereich hervor.

Die Tagesordnung der 24. Sitzung der Stadt- verordnetenversammlung umfasste neben der Genehmigung der Niederschrift der letz- ten Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von Anfragen und Anfragen folgende Punkte:

Beschluss über eine vereinfachte Umlegung im Gebiet Herrnwaldstraße 18 a, Gemarkung Königstein, Flur 20, Flurstücke 185/10 und 187/6, Vorlage: 172/2018 – zur Kenntnisnah- me. Die Stadtverordnetenversammlung nahm diese vereinfachte Umlegung zur Kenntnis.

Bebauungsplan K 76 „Limburger Straße II“, Gemarkung Königstein; hier: Beschluss über eine Veränderungssperre gemäß §§ 14, 16 BauGB für das Gebiet des in Aufstellung be- findlichen Bebauungsplanes K 76 „Limbur- ger Straße II“, Gemarkung Königstein. Der Entwurf einer Satzung über eine Verände- rungssperre gemäß §§ 14, 16 BauGB für den Geltungsbereich des in Aufstellung befind- lichen Bebauungsplanes K 76 „Limburger Straße II“, Gemarkung Königstein, wird als Satzung beschlossen.

Der Geltungsbereich der Veränderungs- sperre umfasst die folgenden Grundstücke:

Gemarkung, Königstein, Flur 4, Flurstücke 146/13,146/38, Flur 5, Flurstücke 3/29, 3/30, 3/35, 3/38, 3/39, 3/40, 3/41, 3/42, 3/43, 3/44, 3/45, 13/26, 21/2, 21/3, 26/2, 26/4, 26/8, 26/12, 26/13, 26/14, 26/15, 26/16, 26/18, 26/19, 26/17, 26/20, 28/1, 47/44, 47/49, 56/7, 56/8, 58/1, 58/2, 58/3, 58/4, 58/5, 58/7, 59/1, 60/3, 60/4, 60/5, 60/7, 63/3, 64/2, 64/3, 67, 93/1, 98/3, 69/1, 74/4, 75/3, 76/3, 77/1, 78/1, 78/2, 79/1, 79/2, 80/2, 80/4, 81, 82, 85/4, 87/2, 88/1, 93/2, 98/1, 98/2, 99/4, 99/6, 99/12, 99/13, 99/15, 99/16, 99/17, 99/18, 99/19, 99/20, 100/1, 100/2, 100/3, 100/4, 100/5, 100/6, 100/7, 100/8, 101/1, 101/3, 101/4, 101/5, 101/6, 101/7, 101/8, 103/1, 103/3, 103/8, 103/9, 109/17; Flur 13, Flur- stücke 1/1, 1/2, 2/1, 2/2, 2/3, 3/2, 3/4, 3/5, 3/7, 3/8, 3/9, 3/10, 3/11, 3/12, 3/13, 5/2, 5/3, 5/4, 7/1, 7/2, 8/1, 8/2, 8/3, 9/1, 9/5, 9/6, 9/7, 9/8, 12/1, 17/1, 19/1, 20, 21/1, 21/2, 21/3, 24/1, 24/2, 27/1, 27/2, 27/4, 28/3, 29/1, 29/2, 29/3, 35/5, 35/6, 35/7, 35/8, 36/2, 87, 89/3, 92/1, 92/3, 92/4, 92/6, 92/7, 92/9, 92/10, 92/11, 92/12, 92/13, 92/14, 92/15, 92/16, 218/7, 237/2.

Der Geltungsbereich hat eine Größe von circa 75.500 Quadratmeter. Bestandteil des Aufstellungsbeschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung des Geltungsbereiches.

27 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Haushaltsplan 2019

1. Beratung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2019 sowie Beschlussfas- sung über die Haushaltssatzung 2019 ein- schließlich Veränderungsnachweis Nr. 1 zum Ergebnishaushalt und Veränderungsnach- weis Nr. 1 zum Finanzhaushalt einschließ- lich Veränderungsnachweis Nr. 2 zum Er- gebnishaushalt und Veränderungsnachweis Nr. 2 zum Finanzhaushalt einschließlich Ver- änderungsnachweis Nr. 3 zum Ergebnishaus- halt und Veränderungsnachweis Nr. 3 zum Finanzhaushalt (angenommene Anträge der Fraktionen)

2. Beschlussfassung Stellenplan

3. Beschlussfassung Investitionsprogramm bis 2022

Anträge der ALK-Fraktion: THH 0104 / Produkt 0411, Seite 191 Gebäude- und Lie- genschaftsmanagement, Mauersanierung un- terhalb der Burg, Erhöhung des Ansatzes um 100.000 Euro.

Abstimmungsergebnis: 9 Ja, 19 Nein, 0 Enthaltung(en)

THH 0208 / Produkt 0801, Seite 225, Auf- gaben des Brandschutzes, Ansatzerhöhung durch Verabschiedung der neuen Feuerwehr- gebührensatzung

Abstimmungsergebnis: 9 Ja, 19 Nein, 0 Enthaltung(en)

THH 0409 / Produkt 0902, Seite 238, Kul- turförderung, Erhöhung der Zuschüsse für Königsteiner Vereine bei Nutzung des Hau- ses der Begegnung um 10.000 Euro

Abstimmungsergebnis: 9 Ja, 19 Nein, 0 Enthaltung(en)

THH 0611 / Produkt 1104, Seite 276, Kin- derbetreuung in städtischen Einrichtungen, Bezuschussung der U3-Betreuung (500.000 Euro)

Abstimmungsergebnis: 9 Ja, 19 Nein, 0 Enthaltung(en)

THH 1216 / Produkt 1601, Seite 327, Pla- nung, Bau und Instandhaltung von Gemein- destraßen, Ansatzerhöhung für Planungskos- ten „Radwegekonzept Innenstadt“ (10.000 Euro)

Abstimmungsergebnis: 9 Ja, 19 Nein, 0 Enthaltung(en)

THH 1521 / Produkt 2101, Seite 387, Kur- und Stadtinformation, Sperrvermerk Image- film, bis Stelle Stadtmarketing eingerichtet istAbstimmungsergebnis: 9 Ja, 18 Nein, 1 Enthaltung(en)

THH 0409 / Produkt 0902, Seite 236/420, I19019 Bücherschrank im Stadtteil Falken- stein, Erhöhung des Betrages auf 7.800 Euro, damit alle Stadtteile gleich behandelt werden Abstimmungsergebnis: 9 Ja, 18 Nein, 1 Enthaltung(en)

Antrag der CDU-Fraktion: Die Stadtverord- netenversammlung möge beschließen, den Veränderungsnachweis Nr. 3 wie folgt zu än- dern: Mehraufwand 5.120 Euro für Zuschüs- se an Kulturgesellschaft, keine Verringerung der sonstigen Vereinszuschüsse.

Abstimmungsergebnis: 28 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Beschluss

Aufgrund der §§ 94 ff. der Hessischen Ge- meindeordnung (HGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. April 2005 (GVBl.

I S. 142), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes zur Sicherstellung der finanziellen Leistungsfähigkeit der hessischen Kommu-

nen bei liquidätswirksamen Vorgängen und zur Förderung von Investitionen (Hessenkas- seG) vom 25. April 2018 (GVBl. I S. 59, 64) beschließt die Stadtverordnetenversammlung folgende Haushaltssatzung:

§ 1Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2019 wird im Ergebnishaushalt im ordentli- chen Ergebnis mit dem Gesamtbetrag der Er- träge auf 46.567.110 Euro mit dem Gesamt- betrag der Aufwendungen auf 46.527.410 Euro mit einem Saldo von 39.700 Euro im außerordentlichen Ergebnis mit dem Ge- samtbetrag der Erträge auf 1.838.500 Euro mit dem Gesamtbetrag der Aufwendun- gen auf 581.040 Euro mit einem Saldo von 1.257.460 Euro mit einem Überschuss von 1.297.160 Euro

im Finanzhaushalt

mit dem Saldo aus den Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstä- tigkeit auf 2.046.820 Euro und dem Gesamt- betrag der Einzahlungen aus Investitionstä- tigkeit auf 6.963.940 Euro

Auszahlungen aus Investitionstätigkeit auf 10.325.200 Euro mit einem Saldo von 3.361.260 Euro

Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit auf 3.361.260 Euro, Auszahlungen aus Finanzie- rungstätigkeit auf 1.645.130 Euro mit einem Saldo von 1.716.130 Euro mit einem Zah- lungsmittelüberschuss des Haushaltsjahres von 401.690 Euro festgesetzt.

Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Auf- nahme im Haushaltsjahr 2019 zur Finanzie- rung von Investitionen und Investitionsförde- rungsmaßnahmen erforderlich ist, wird auf 3.361.260 Euro festgesetzt.

§ 3Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt.

§ 4Der Höchstbetrag der Liquidätskredite, die im Haushaltsjahr 2019 zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch ge- nommen werden dürfen, wird auf 3.000.000 Euro festgesetzt.

§ 5Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden für das Haushaltsjahr 2019 wie folgt festgesetzt:

1. Grundsteuer B auf 540 v.H.

2. Gewerbesteuer auf 380 v.H.

3. Zweitwohnsitzsteuer auf 10 v.H.

§ 6Ein Haushaltssicherungskonzept wurde nicht beschlossen.

§ 7Es gilt der von der Stadtverordnetenver- sammlung als Teil des Haushaltsplans be- schlossene Stellenplan.

§ 81. Die im Haushaltsplan ausgewiesenen Teil- ergebnishaushalte und Teilfinanzhaushalte bilden entsprechend den Regelungen des § 4 GemHVO Budgets.

2. Budgetzeitraum ist das jeweilige Haus- haltsjahr (1. Januar bis 31. Dezember) 19 Ja, 9 Nein, 0 Enthaltung(en) Abstimmung Stellenplan 2018:

28 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Abstimmung Investitionsprogramm bis 2022:

19 Ja, 9 Nein, 0 Enthaltung(en)

Grundsatzbeschluss über den Tausch von Waldflächen zwischen der Stadt Königstein im Taunus und Hessen Forst

Der Burghain Falkenstein wird in das Eigen-

tum der Stadt Königstein im Taunus über- führt. Die Stadt übereignet Hessen Forst städtische Waldflächen in der Gemarkung Falkenstein im Bereich Altkönig. Der Flä- chentausch soll gleichwertig erfolgen.

27 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)

Bebauungsplan K 71 „Kurbad Königstein“

östlich der B 8/Le-Cannet-Rocheville- Straße, Gemarkung Königstein, Flur 5; hier:

1. Grundkonzept für den Bebauungsplan K 71 „Kurbad Königstein“

2. Beteiligung der Träger öffentlicher Belan- ge gemäß § 4 Abs. 1 BauGB

1) Der Grundkonzeption zum Bebauungs- plan K 71 „Kurbad Königstein“ wird zuge- stimmt.

2) Die Beteiligung der Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB ist durch- zuführen.

18 Ja, 9 Nein, 0 Enthaltung(en)

Vorhaben- und Erschließungsplan westlich der Wiesbadener Straße; hier: Antrag

1) Dem als Antrag der Scholl Projektent- wicklung GmbH und Partner vorliegenden Bebauungskonzept im Plangebiet des Vor- haben- und Erschließungsplanes westlich der Wiesbadener Straße wird im Grundsatz zugestimmt.

2) Das Planungsrecht für die Maßnahme ist über einen „Vorhabenbezogenen Bebauungs- plan“ (Vorhaben- und Erschließungsplan) gemäß § 12 BauGB zu schaffen.

19 Ja, 6 Nein, 3 Enthaltung(en)

Vorhaben- und Erschließungsplan westlich der Wiesbadener Straße; hier: Aufstellungs- beschluss und Beschluss über die Öffentlich- keitsbeteiligung gemäß § 3 (1) und § 4 (1) BauGB

1) Die Einleitung des Verfahrens zur Aufstel- lung eines „Vorhabenbezogenen Bebauungs- planes“ (Vorhaben- und Erschließungsplan) gemäß § 2 Abs. 1 BauGB wird beschlossen (Aufstellungsbeschluss). Der vorhabenbezo- gene Bebauungsplan erhält die Bezeichnung

„Vorhaben- und Erschließungsplan westlich der Wiesbadener Straße“. Das Plangebiet be- inhaltet folgende Grundstücke: Gemarkung Königstein, Flur 10, Flurstück 92/2. Das Plangebiet hat eine Größe von circa 4.144 Quadratmeter.

2) Im Mittelpunkt des Bebauungsplans „Vor- haben- und Erschließungsplan westlich der Wiesbadener Straße“ steht die Schaffung von Baurecht für die Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses mit integrierter Kinderta- gesstätte und einem Lebensmittelmarkt im Erdgeschoss.

3) Die Aufstellung des Bebauungsplans er- folgt im beschleunigten Verfahren nach § 13 a des Baugesetzbuches.

4) Die frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB und die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentli- cher Belange nach § 4 Abs. 1 BauGB werden durchgeführt.

5) Eine formale Umweltprüfung erfolgt nicht.

19 Ja, 6 Nein, 3 Enthaltung(en)

Die nächste Sitzung der Stadtverordneten- versammlung findet am Donnerstag, 8. No- vember 2018 um 19 Uhr im Bürgerhaus Fal- kenstein statt.

Alexander Frhr. von Bethmann Stadtverordnetenvorsteher

Die Stadtverordnetenversammlung informiert über die Sitzung vom 20. September

Spätestens, wenn es draußen merklich kühler wird, die Tage kürzer und die Blätter sich an den Bäumen verfärben, wird es Zeit, die Sau- na regelmäßig zu besuchen. Eine gute Gele- genheit die Vorzüge der Sauna kennenzuler- nen bietet sich am Freitag, 26. Oktober. Dann lädt das Kurbad Königstein ab 18 Uhr zur Romantik-Sauna ein. Angenehme Düfte und hunderte Kerzen verleihen der Romantik- Sauna eine beruhigende und ausgleichende

Atmosphäre. Genießen lässt sich die Roman- tik-Sauna bis 21.30 Uhr. Auch an anderen Tagen lohnt sich ein Besuch im Kurbad. Es öffnet montags ab 16 Uhr, dienstags bis sonn- tags und an Feiertagen ab 9 Uhr. Der Sauna- betrieb startet um 10 Uhr. Für maximal 16 Euro kann den ganzen Tag im orange-blauen Gesamt-Kunstwerk relaxt werden, bis um 22 Uhr die letzten Gäste verabschiedet werden.

Das Außenbecken wartet mit 32 Grad und das

Hallenbad mit 29 Grad Celsius auf. Richtig heiß wird es natürlich im Saunabereich: Das Tepidarium mit etwa 50 Grad oder die Auf- guss-Sauna mit 85 Grad Celsius sorgen da- für, dass man richtig schwitzt und sich in der anschließenden Ruhephase prächtig erholt.

Das Eiscafé Bistro Latino serviert dienstags bis sonntags von 10 bis 20 Uhr leckere italie- nische Köstlichkeiten und offeriert einen fan- tastischen Blick auf die Königsteiner Burg.

Romantiksauna im Kurbad

Die Geschichte „Sei nicht traurig, kleiner Riese“ von Anne Steinwart mit Bildern von Pia Eisenbarth steht am Dienstag, 23. Okto- ber, um 16.15 Uhr für Kinder ab vier Jahren auf dem Programm des Bilderbuchkinos in der Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6.

Jaschek war der Kleinste im Land der Riesen.

Er mochte keine rauen Spiele und wurde von den großen Riesen oft ausgelacht. Da ging Ja- schek fort, um Freunde zu suchen.

Bilderbuch-Riese

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am Samstag, dem 20.10.2018, von 10:00 bis 16:00 Uhr

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Themenschwerpunkte des 9. Frankfurter Colo Proktologie Tages (FCPT) im BiKuZ in Frankfurt a.M.-Höchst:

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Wissenschaftliche Leitung:

Prof. Dr. med. Matthias Schwarzbach, Chefarzt der Klinik für Chirurgie, Klinikum Frankfurt Höchst (Bild) Priv. Doz. Dr. med. Thilo Schwandner, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Zentrum für Kolo- proktologie, Asklepios Klinik Lich Die Behandlung von Darm- und Enddarmerkrankungen – Hämorrhoi- den bis Darmkrebs – erfordert neben fachlicher Expertise eine enge Kooperation von allen beteiligten Spezialisten.

Die zertifi zierten Zentren der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) sind solche Netzwerke aus stationären und ambulanten Einrichtungen, in denen alle an der Behandlung beteiligten Fachrich- tungen eng zusammenarbeiten.

Ziel von den DKG/DGAV zertifi zierten Darmzentren oder Viszeral- onkologischen Zentren, wie dem Klinikum Frankfurt Höchst, ist es, eine möglichst hohe Behandlungsqualität für die Patienten zu gewähr- leisten. Bei Darm- und Enddarmerkrankungen sollte daher heutzu- tage das gesamte Erkrankungsbild in einem Zentrum behandelt werden. Der Einschluss von Patienten in Studien gilt hierbei als weiteres Qualitätskriterium für das Zentrum.

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Wo: Gemeindezentrum St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Straße Vortrag: „Wenn das Leben zu Hause schwierig wird“ oder

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Mit Blick auf den 30. November, dem Stichtag schlechthin zum Kündigen von Kfz-Versiche- rungen und nachfolgendem Wechsel zu einer neuen, vermeintlich günstigeren Versicherung, öffnet die DEVK-Geschäftsstelle, Limburger Straße 3, am Samstag, 20. Oktober von 10 bis 16 Uhr ihre Pforten zu einem „Tag der offenen Tür“ mit Informativem und Rahmenprogramm.

„Aus unserer Erfahrung heraus birgt der Ver- gleich von Versicherungen über das Internet das Risiko vieler Fehler, die sich nachteilig für die Kunden auswirken, sei es, dass nicht die gleichen Schadensklassen verglichen werden oder ganz banale Eingabefehler passieren“, umreißt Generalagent Detlef Brandscheidt (Mitte) den Hintergrund dieser Aktion. Dies vor Augen haben ihn und seine drei Königsteiner Mitarbeiter dazu bewogen, einen kompletten Servicetag mit Schwerpunkt Autoversicherung anzubieten. „All jenen, die sich mit dem Gedan- ken eines Kfz.-Versicherungswechsels tragen, können wir auf Wunsch und unverbindlich eine Alternative durchrechnen“, hofft Agenturleiter Brandscheidt auf zahlreiche Resonanz Interes- sierter.

Mit ins Boot geholt wurden für diesen Tag die Partner Autohaus Senger, Carglass, der DEVK- eigene Automobilclub und Car Polish. „Als Deut- sche Eisenbahn-Versicherungskasse (DEVK) und zusätzlich durch unsere Partnerschaften können wir Vorteile anbieten, die teils in der Bevölkerung völlig unbekannt sind“, erläutert Versicherungsfachfrau Siglinde Krohn (links).

Zum exakten Vergleich wäre es daher notwen- dig, die letzte Beitragsrechnung, eine Kopie des Versicherungsscheins, den Kfz-Schein und den Führerschein mitzubringen. „Besonders auch für junge Leute sind die Führerscheinjahre ausschlaggebend, wenn es darum geht, unter Umständen Geld zu sparen“, betont der aus dem früheren Jugoslawien stammende Versi- cherungskaufmann Aleksandar Tepsic (ganz

rechts), perfekter Ansprechpartner auch für Landsleute.

Am Servicetag, der abgerundet wird durch Grill- spezialitäten, Kaffee und Kuchen und Kinder- schminken, sind selbstredend außerdem alle willkommen, die die DEVK-Agentur einfach nur mal unverbindlich kennenlernen wollen und alle, die sich generell in Sachen Versicherungen und Anpassung an aktuelle Rahmenbedingungen sachkundig machen wollen.„Machen wir uns doch nichts vor, der Großteil der Bevölkerung schließt in jungen Jahren eine Reihe Versiche- rungen ab, kümmert sich dann im Gefühl der vermeintlichen Sicherheit jahrelang nicht mehr darum, doch leider ist das ein Fehler und das Erwachen im Versicherungsfall unter Umstän- den jäh“, hebt Brandscheidt heraus. Als Bei- spiele nennt er grobe Fahrlässigkeit oder Ele- mentarschäden, die etwa bei Versicherungen, die vor 20 oder 30 Jahren abgeschlossen wur- den, noch überhaupt nicht Bestandteil der Ver- träge waren. „Gerade bei den jüngsten Unwet- terereignissen im Juni kam für den einen oder anderen der große Schock weil die Versiche- rung mangels Abdeckung von Elementarschä- den nicht zahlte.“

Aus diesem Grund ist es laut Empfehlung der DEVK-Versicherungsexperten von elementarer Wichtigkeit, abgeschlossene Verträge hin und wieder überprüfen zu lassen. Dies ist im Rah- men des „Tages der offenen Tür“ aus Zeitgrün- den nicht möglich, es kann jedoch gerne ein Termin für eine Beratung an einem anderen Tag vereinbart werden.

Die Öffnungszeiten der DEVK Geschäftsstelle in der Limburger Straße sind montags, mittwochs und freitags von 9 bis 13 Uhr sowie diens- tags und donnerstags von 9 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung. Die Telefonnummer ist die 06174-9358155.

Weitere Informationen auch auf der Internetsei- te: detlef-brandscheidt.devk.de.

„Tag der offenen Tür“ bei

der DEVK Versicherungsagentur

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Königstein (kw) – Die „Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft“ lädt am Dienstag, 30.

Oktober um 19 Uhr in der Stadtbibliothek in Königstein, Wiesbadener Straße 6, anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens alle Interessier- ten zu einer Informationsveranstaltung ein.

Selbstbestimmend in einer Gemeinschaft le- ben, das wünschen sich viele Menschen für ihren Lebensabend. Um diesem Wunsch eine Stimme zu geben, rief Irene Wanhoff 2008 mit fünf weiteren Königsteinern die Netzwerk- Initiative „Leben in Gemeinschaft“ ins Leben, die es sich zum Ziel gemacht hat, Wohnraum für Menschen zu schaffen, die mit genügend Raum für Individualität Teil einer Gemein- schaft sein möchten und sich in einem Netz- werk gegenseitig unterstützen. „Zehn Jahre und nicht müde immer wieder nach einem Objekt für Gemeinschaftliches Wohnen zu suchen und dafür zu kämpfen, sowie Formen gegenseitiger Unterstützung zu entwickeln“, führt Irene Wanhoff vor Augen. „Vor zehn Jah- ren fragten wir auf Plakaten Wie wollen Sie in Zukunft leben und wohnen?“ Die Veränderung in der Arbeitswelt fordert heute mehr Flexibili- tät. Viele haben ihre Wurzeln längst nicht mehr an ihrem Geburtsort. Die enge Gemeinschaft, die Nachbarschaftshilfe, wie sie früher üblich war, existiert heute nicht mehr. Manchmal fehlt

auch der Partner. Diese gesellschaftlichen Ver- änderungen spüren auch Jüngere und machen sich Gedanken um ihre Zukunft nach der Rente und interessieren sich für Netzwerke gemein- schaftlichen Wohnens und der Pflege sozialer Kontakte. „Unser Ziel ist nach wie vor ein Objekt zu finden, in dem engagierte Senioren nach dem Arbeitsleben möglichst lange selbst- ständig bleiben und ihr Leben aktiv gestalten können. Dazu wurden zahlreiche Kontakte zu anderen Projekten dieser Art geknüpft, Ge- spräche mit Mitgliedern der Stadtverwaltung, mit politischen Parteien, mit Bauträgern, Ge- nossenschaften etc. geführt und verschiedene Wohnformen besichtigt“, unterstreicht die Ini- tiatorin. Die 20-köpfige Gruppierung hofft der- zeit auf die Realisierung der Planung der Stadt Königstein beim Bauvorhaben Kaltenborn III ein Haus für seniorengerechtes und sozial ver- tretbares Wohnen zu erstellen. Nach Wanhoffs Worten haben Aktivitäten wie Besuch von politischen und sozialen Einrichtungen, Wirt- schaftsunternehmen, kulturellen Veranstaltun- gen, Reisen im Umfeld es ermöglicht, „unse- ren Blick zu erweitern und die Beziehungen innerhalb unserer Gruppe zu entwickeln, sich besser kennen zu lernen. So können wir auch auf nachbarschaftliche Hilfe bauen, wenn wir Unterstützung brauchen.“

10 Jahre „Netzwerkinitiative Leben in Gemeinschaft“

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Unsere heutige Auflage enthält Beilagen von

Niederstedter Weg 13a-17 61348 Bad Homburg v.d.H.

Wächtersbacher Straße 88-90 60386 Frankfurt

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Eine kleine Stadt in Zeiten des Umbruchs | 18.10.

Veranstaltungen 18. bis 24. Oktober 2018

Do 18.10. | 20.00 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Eine kleine Stadt in Zeiten des Umbruchs

Königstein im November und Dezember 1918. Vortrag von Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann, Eintritt frei

Fr 19.10. | 19.00 Uhr | Bischof-Neumann-Schule, Bischof-Kindermann-Str.

Vortragsabend mit Prof. Dr. Dr. Karl Gabriel

Wenn jeder an sich selbst denkt ist an jeden gedacht: Ethisches und moralisches Denken und Handeln in einer individualisierten Gesellschaft Sa 20.10. | 14.00 Uhr | Grundschule Am Kastanienhain, Rossertstr. 10 Kindersachen- und Spielzeugflohmarkt

45 Ständen bieten gut erhaltene Baby- & Kinderkleidung, Spielsachen, Bücher, Fahrräder, Roller und vieles mehr an

Sa 20.10. | 14.30 Uhr | Friedhof Falkenstein, Am Bergschlag/Sudetenstr.

Über den Bürgel

Themenrundwanderung mit Hermann Groß, die Teilnahme ist anmelde und kostenfrei. Festes Schuhwerk ist von Vorteil So 21.10. | 11.43 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Str., Bus 57 Mahnmalwanderung zum Stockborn

Wanderung des Taunusklub Königstein rund um den Kleinen Feldberg – Mahnmal Stockborn (Feierstunde) – Sandplacken, ca. 6 km So 21.10. | 15.00 Uhr | Jüdischer Friedhof, Servitutsweg Der Jüdische Friedhof in Falkenstein

Themenführung mit Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann. Die Herren werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen So 21.10. | 15.00 Uhr | TP: Kur- und Stadtinformation, Hauptstr. 13a Zwischen den Zeiten – Literarischer Spaziergang im Woogtal Unterwegs im Woogtal mit dem Kelkheimer Antiquar Gerd Taron.

Kostenbeitrag 5 Euro

So 21.10. | 17.00 Uhr | Ev. Immanuelkirche, Burgweg 16 Rotkäppchen – Musikmärchen

Musikmärchen mit der Großen Kinderkirche und Band, Leitung:

Katharina Stoodt-Neuschäfer und Steffi Heßberger, Eintritt frei Mo 22.10. | 19.30 Uhr | Villa Borgnis (Balkonzimmer), Hauptstr.21c königstein-demokratie 6

Festung Königstein – Ort europäischer Demokratiegeschichte, es referiert Projektleiter Christoph Schlott. Eintritt frei

Mo 22.10. | 20.00 Uhr | Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26 Von Frauen für Frauen: Ermutigen – Aufbrechen – Neues erfahren Bibliolog mit Elisabeth Buddeus-Steiff, Eintritt frei

Di 23.10. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Bilderbuchkino – Sei nicht traurig kleiner Riese Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren

Di 23.10. | 18.30 Uhr | Hospizgemeinschaft, Herzog-Adolph-Str. 2 Offener Trauerkreis Königstein

Verlassen und dennoch nicht alleine: Gesprächskreis für Trauernde unter professioneller Leitung, die Teilnahme ist anmelde- & kostenfrei Di 23.10. | 19.00 Uhr | Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26 Obdachlosigkeit und Wohnungslosigkeit in Frankfurt Bruder Michael vom Franziskustreff Frankfurt berichtet in seinem Vortrag über die Arbeit mit und für obdachlose Menschen. Eintritt frei Mi 24.10. | 10.18 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Str., Bus 261 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Stadtwald Frankfurt: Louisa – Stadtwaldhaus – Oberschweinstiege (Einkehr) – Neu Isenburg/Stadtgrenze, ca. 8 km

Mi 24.10. | 18.00 Uhr | St. Josef-Krankenhaus, Woogtalstraße 7 Gesundheitsforum St. Josef Königstein

Dr. H. Kniffler, FA für Orthopädie, Rheumatologie & Sportmedizin refe- riert zum Thema: Moderne Therapiemöglichkeiten bei Gelenkarthrose Mi 24.10. | 20.00 Uhr | Ev. Gemeindehaus, Am Hohlberg 19 Neue Werte braucht das Land?!

Herausforderungen der Digitalisierung und kirchliche Antwort-Ansätze

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Matinee „Ein Dorf zieht blank“

Lichtspiele, Kronberg 28.10.2018

Lesung mit der Autorin Kirsten Boie

Stadtbibliothek, Königstein 24.11.2018 The Singing Christmas Tree 2018

Haus der Begegnung, Königstein 7. bis 9.12.2018

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr Herausgeberin: Annette Bommersheim

Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

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Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 18.10.

Fr., 19.10.

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Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

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Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

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Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

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Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

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Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke

Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

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A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y Z

Königstein (kw) – Am Sonntag, 28. Oktober, geht es an der Wahlurne unter anderem um die Todesstrafe, die Kinderrechte und einen un- abhängigen Rechnungshof. Die Hessen müs- sen 15 Entscheidungen treffen, und damit die Landesverfassung verändern. Worum geht es genau und was ändert sich? Antworten gibt es von Jürgen Banzer (CDU), Chef der Enquete- kommission, die die Änderungen erarbeitet hat, am Freitag, 26. Oktober um 20 Uhr in der Villa Borgnis unter der Überschrift „Hessen ist in guter Verfassung“.

Annette Hogh, Stadtverbandsvorsitzende der CDU Königstein, gibt im Vorhinein ein paar Hintergrundinformationen zur Veranstaltung:

„Im Dezember 1947 wurde die Verfassung durch eine Volksabstimmung in Kraft gesetzt, jetzt ist es Zeit für deren Modernisierung. Eine Kommission aus Landtagsabgeordneten, Bür- gern und Institutionen hat sich jeden Artikel genau angeschaut und zusammen 15 Ände- rungsvorschläge erarbeitet. Für eine zeitgemä- ße Verfassung in unserem modernen Land.“

Der ehemalige Justizminister und CDU- Landtagsabgeordnete Jürgen Banzer leitete die Enquetekommission. Er verrät: „Es wurde teilweise heftig diskutiert. Alle Parteien, aber auch Kulturschaffende oder die Kirchen wa- ren beteiligt. Wir waren in Schulen, haben die Meinung der jungen Hessen gehört, denen die Punkte Digitalisierung und Europa sehr wich- tig waren.“

Die wohl unstrittigsten Änderungen sind im Artikel 21 und Artikel 109: Die Todesstrafe ist durch das Bundesrecht ja schon seit 1949 abgeschafft und muss nun noch aus der hes- sischen Verfassung gestrichen werden. Die Gleichberechtigung soll extra in die Verfas- sung geschrieben werden. Damit verpflichtet sich Hessen, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau zu fördern. Zum Artikel 4 über die Familie soll ein Zusatz kommen, der die Rechte und den

Schutz von Kindern besonders berücksichtigt.

In heutigen Zeiten ein Muss: Mit dem Da- tenschutz-Artikel wird die Selbstbestimmung über die Preisgabe und Verwendung persönli- cher Daten ein Grundrecht. Banzer: „Das ist in Zeiten von Computer und Smartphone ein sehr wichtiger Grundsatz.“

Nachhaltigkeit, Förderung der Infrastruktur, die Kulturförderung, Förderung des Ehren- amts, Förderung des Sports sind so wichtige Elemente des Zusammenlebens, dass die Ex- pertenkommission diese in der hessischen Ver- fassung verankert haben wollen.

Mit der Änderung des Artikels 124 wird die Herbeiführung eines Volksentscheids ein- facher. Statt einem Fünftel, reicht dann ein Zwanzigstel der Stimmberechtigten das Be- gehren zur Abstimmung zu bringen.

Bei einer entsprechenden Änderung könnten künftig Abgeordnete ab 18 Jahren im Landtag sitzen. Bislang müssen die Abgeordneten min- destens 21 Jahre alt sein. „Bei diesem Punkt gab es sehr viele verschiedene Meinungen, auch von den jungen Leuten selbst“, weiß Banzer.

Ein guter Punkt ist das Bekenntnis zu Europa, damit die europäische Idee gestärkt wird.

Nach der Verfassungsänderung könnten Staatszieldefinitionen künftig Gemeinden, Behörden und Gerichten inhaltliche Ziele vor- geben. Dazu kommt die Festschreibung der Unabhängigkeit des Rechnungshofes und die Möglichkeit Gesetze auch digital zu veröffent- lichen und nicht nur im sogenannten „Amts- blatt“.

Das Landesparlament hat im Mai die Ände- rungen mit breiter Mehrheit angenommen.

Jetzt sind die hessischen Bürger dran. Die Teilnahme an der Abstimmung ist freiwillig.

Banzer: „Doch jeder hat jetzt die Chance aktiv mitzuwirken. Das ist ein großes Privileg, das sich niemand nehmen lassen sollte.“ Der Ein- tritt ist frei.

CDU-Gespräch mit Jürgen Banzer

„Hessen ist in guter Verfassung“

Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Le- benswertes Königstein (ALK) wird auch kommenden Freitag von 9 bis 12 Uhr am Wo- chenmarkt und am Samstag in der Fußgänger- zone von 10 bis 13 Uhr an ihren Infoständen anzutreffen sein. Schon in den vergangenen drei Wochen informierte die ALK interessierte Bürger und Bürgerinnen über ihre politische Arbeit im Stadtparlament und diskutierte mit ihnen über die anstehende Landtagswahl am 28. Oktober. Dass lediglich die ALK und FDP an den Freitagen interessierten Bürgern Rede und Antwort standen, erstaune schon, so Frak- tionsvorsitzende Nadja Majchrzak. Zumal die ALK zwar die stärkste Fraktion in Königstein sei, jedoch auf Landesebene nicht antrete.

Zum zweiten Mal organisiere die ALK Info- stände bei einer überregionalen Wahl. Ziel sei es, die Menschen zum Wählen zu bewegen, erläuterte Majchrzak. Viele Menschen fühlten sich nicht richtig vertreten, so der Eindruck aus den Gesprächen. Positiv festzustellen sei, dass die Menschen sehr wohl an Politik inte- ressiert seien. Bei den vielen Begegnungen an den Infoständen sei es auch um kommunale

Themen gegangen. Der Austausch mit den Bürgern sei wichtig, um sie auch richtig ver- treten zu können, ist sich Majchrzak sicher.

Neben Anregungen für die politische Arbeit, habe auch bei dem einen oder anderen The- ma Klarheit geschaffen werden können. Nach Aussage Majchrzaks halte sich bis heute hart- näckig das Gerücht, dass allein die ALK den Bau der B8 verhindert habe. Dass es für sol- che Entscheidungen einer Mehrheit bedürfe und dass das Aus der B 8 im Dezember 2009 einstimmig von den 99 Mitgliedern der Regi- onalversammlung Südhessen – darunter der ehemalige Kelkheimer Bürgermeister Thomas Horn (CDU) und der ehemalige Minister Jür- gen Banzer (CDU) – gekommen sei, würde nicht kommuniziert. „Das Regierungspräsi- dium begründete das Aus damals mit dem zu starken Eingriff in die Natur, der ‚Verlärmung‘

des Naherholungsraums durch den zu erwar- tenden Verkehr auf der Ortsumgehung, dem starken Eingriff in das Landschaftsbild durch drei Brücken und der zu erwartenden geringen Verkehrsentlastung“, erklärt die Co-Fraktions- vorsitzende. (pu)

ALK zeigt sich zufrieden mit Resonanz am Infostand

Alljährlich im Dezember wird in Schneidhain täglich gegen 18 Uhr ein neues Adventsfenster erstrahlen. Sie wer- den an verschiedenen Stellen im Ortsteil erscheinen. Die beiden Kirchengemeinden suchen noch Mitstreiter, die bei sich ein Fenster gestalten wollen. Die Gäste, die zuvor vom Hinkelstein an der Grundschu- le aus zur jeweiligen Adresse geführt wer- den, kommen nicht ins Haus. Sie betrach- ten das Fenster von außen. Die Gastgeber lesen eine Geschichte zum selbstgestalte- ten Fensterbild und reichen anschließend etwas Naschwerk für die Kleinen unter den Gästen. Beratung und Termineintei- lung nimmt Holm Schulze-Clewing unter der Telefonnummer 06174-969127 vor. Er ist vorzugsweise unter der E-Mail-Adres- se schneidhain@wolke7.net erreichbar.

Foto: privat

Adventsfenster gestalten

Schneidhain (kw) – „Neue Werte braucht das Land?! – Herausforderungen der Digita- lisierung und kirchliche Antwort-Ansätze“

heißt das Thema des nächsten Vortrages am Mittwoch,24. Oktober um 20 Uhr im Evan- gelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg 19 in der Vortragsreihe „Fluch oder Segen? – Wie die Digitalisierung unser Leben beein- flusst!“ des Offenen Treffs für Jedermann (OTJ). Referent des Abends ist Prof. Andre- as Büsch von der Katholischen Hochschule Mainz. Die Forderung nach „Medienethik“

ist angesichts von Verlust der Privatheit, Hatespeech und Fake News schnell ge- stellt. Aber ist sie richtig und berechtigt?

Und reicht unsere klassische Verantwor- tungsethik überhaupt noch aus angesichts des revolutionären gesellschaftlichen Wan- dels, der sich durch den Megatrend Digita- lisierung vollzieht? Was können wir tun und was sollten wir tun angesichts bestehender und künftiger Herausforderungen? Womit wir mitten in der ethischen Debatte wären.

Der Vortrag ist eintrittsfrei .

Neue Werte braucht das Land

Thema beim Offenen Treff

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Fortsetzung von Seite 1

An jeder Ecke gab es etwas zu tun und Langeweile war ein absolutes Fremd- wort an diesem Nachmittag.

Beim pfiffigen „RollatorRace“, er- funden vom Sanitätshaus Rosenkranz Scherer, konnten Eltern und Kinder gegeneinander antreten, um ihre Ge- schicklichkeit, Schnelligkeit und Aus- dauer am Rollator zu testen. Erschwert wurde das Rennen über den Parkour da- durch, dass ein handelsübliches (Plas- tik-)Ei nicht von einem am Rollator befestigten Suppenlöffel fallen durfte.

Eine herrliche Idee, die ganz nebenbei den Akteuren auch einmal die Schwie- rigkeiten aufzeigte, die ältere Menschen bei der Nutzung eines Rollators bewäl- tigen müssen. Der eine oder andere hat in Zukunft vielleicht mehr Verständnis, wenn die älteren Herrschaften etwas langsamer sind. Damit aber noch nicht genug – ob eine professionelle Trai- ningssession am Stand des Sportparks Königstein, eine Runde mit dem E- Mountainbike über den Platz oder die Teilnahme an einem Yoga Training – es war für jeden etwas dabei.

Der FC Königstein hatte den lustigen Einfall, seine Besucher mit einem Fuß-

ball unter anderem auf zwei Tore schie- ßen zu lassen, die im Kofferraum eines Autos aufgestellt waren. Hier mussten die Umstehenden verständlicherweise des Öfteren den Kopf einziehen, wenn ein Schuss sein Ziel verfehlte. Professi- onell betreut wurden die (verhinderten) Torschützen von Istvan Sztani, der sich mit dem Tore schießen bestens aus- kannte, war er doch mit der Frankfurter Eintracht im Jahr 1959 Deutscher Meis- ter geworden.

Fehlen durfte auch nicht die Jugend- abteilung der Königsteiner Feuerwehr.

Werbewirksam flankiert von zwei schi- cken und großen Feuerwehrautos konn- ten die Kids sich hier in Geschicklich- keit bei der technischen Hilfeleistung, der Wasserrettung und natürlich der Brandbekämpfung üben. Kleine Kinder lieben es, mit Wasser aus dem Feuer- wehrschlauch zu spritzen, weshalb sich diese Aktionen eventuell in späteren Jahren bei der Nachwuchsrekrutierung durchaus auszahlen könnten.

Für das leibliche Wohl war an diesen sonnigen Nachmittag ebenfalls gesorgt.

Edeka verwöhnte die Anwesenden mit frischen Säften, Smoothies und ge- sundem Obst. Für die Fleischhungri- gen gab es leckere Dry Aged Burger, Schaschliktopf oder auch ganz einfach eine Currywurst mit Pommes.

Inmitten dieses wundervollen Trubels ließ es sich die Gründerin der Carls Stiftung – Ursula Carls – nicht nehmen, dem Fest einen persönlichen Besuch ab- zustatten. Die Familien und die Kinder, die ihr so am Herzen liegen, fröhlich la- chen zu sehen, zauberte ihr immer wie- der ein Lächeln auf das Gesicht. Es ist ihr, wie auch den anderen anwesenden Stiftungsvorständen Ulrike und Dietmar Soeffing, sowie Wolfgang Mittergroß ein stetiges Anliegen, besonders die

„Bärenstark“ Freizeiten für Geschwis- terkinder schwerstkranker Kinder in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. In

einem waren sich alle einig – große und kleine Besucher, die beteiligten Vereine und Institutionen und natürlich auch der Stiftungsvorstand – dieses wird sicher nicht das letzte Sport- und Familien- fest der Carls Stiftung in Königstein gewesen sein. Der große Zuspruch und die vielen Besucher geben den Organi- satoren Recht in dem Gedanken, dass Familien sehr gerne etwas zusammen unternehmen, wenn denn das passende Konzept im Hintergrund steht. Dietmar Soeffing brachte die Gefühle der An- wesenden dann auch spontan auf den Punkt: „Man kann gar nicht anders, als strahlen …!“ Das wunderbare Lächeln auf den Gesichtern der Anwesenden gab ihm dabei in vollem Umfang Recht!

„Starke Kinder“ …

Die Veranstalter dieses wundervollen Festes mit Ursula Carls, der Gründerin der Carls Stiftung, die sie in die Mitte genommen

haben Fotos: Scholl

Michaela Leber und Florentine Knecht hatten viel Geduld mit den Tieren im Käfig

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Mammolshain (pu) – Bei Bilderbuchwetter sprengte der traditionelle „Apfel- und Kas- tanienmarkt“ des Obst- und Gartenbauver- eins rund um die Vereinshalle sowie auf dem Wiesenhof sämtliche Rekorde.

So war beispielsweise das heiß begehrte Biobrot am Strabel-Stand bereits nach nur zwei Stunden restlos ausverkauft, generell konnten sich alle fleißigen ehrenamtlichen Helfer, die dieses Fest rund um die Früch- te des Edelkastaniendorfs mit ihren Ideen und Produkten bereichernd zu einem Erfolg machten, alles andere als über Langeweile beklagen. Das herrliche Wetter verführte die Besucher geradezu, länger als womöglich ursprünglich geplant zu verweilen und die gebotene Gastfreundlichkeit und Genuss- Vielfalt mit allen Sinnen zu genießen.

Die Liebhaber deftiger Gaumenfreuden ka- men dabei ebenso auf ihre Kosten wie „Süß- mäuler“. Zur Auswahl standen als besondere saisonale und Mammolshainer Schmankerl Kastaniensuppe, Spanferkel-Rollbraten mit Kastanien-Wirsinggemüse und Kartoffel-

gratin, Crêpes mit glasierten Kastanien oder mit Nutella, Mammolshainer Wildschwein- Gulasch mit Knödel und Rotkraut, Grillhaxe mit Sauerkraut, Rippchen und Kraut, Wild- schweinbratwurst und Brezeln. Abgerundet wurde das Ganze durch das verführerische und reichhaltig bestückte Kuchen- und Tortenbuffet, das fleißige Mammolshainer Hobby-Bäckerinnen einmal mehr gezaubert hatten oder geröstete Kastanien.

Dazu korrespondierend Apfel-Secco, Mis- pelchen, Mammolshainer Obstbrand, Ap- felwein oder frisch gepresster Süßer – Fein- schmeckerherz, was willst du mehr?

Im Marktverkauf gab es Äpfel und Nüsse der umliegenden Streuobstwiesen, Winter- kartoffeln, Gemüse, Honig, Schnaps und Hausmacher Wurstwaren. Zusätzlich konnte man Mammolshainer Traktoren, vom Old- timer bis zum modernen Ackerschlepper, und Holzschnitzkunst bewundern oder sich über die Pflege der Edelkastanienhaine in Mammolshain informieren. Beliebter An- laufpunkt war außerdem die Jugendgrup-

pe des Vereins, die den „Süßen“ kelterte.

Zu den Höhepunkten des Festes zählte der Besuch der Baumkönigin Anne Köhler aus Bruchköbel, der die Veranstalter prompt da- zu animierte, ihr zu Ehren zwei Tage lang einen Traktor zu schmücken, um der Hoheit standesgemäß im Verlauf eines kleinen Um- zugs die besonderen Sehenswürdigkeiten des Örtchens näherzubringen.

Baum des Jahres gesetzt

Zur Schaufel durfte sie an diesem Tag auch noch greifen und erhielt dabei Un- terstützung durch nicht minder prominen- te Gesellschaft beim gemeinschaftlichen Pflanzen einer fünf bis sechs Jahre alten Europäischen Edelkastanie, die schon im kommenden Jahr Früchte tragen wird.

Sachkundige Anleitung erhielt der Pflanz- trupp aus Baumkönigin, Erstem Kreisbei- geordnetem Uwe Kraft, Stadträtin Gabriela Terhorst, dem Fachbereichsleiter Planen, Umwelt und Bauen der Stadt Königstein,

Gerd Böhmig, der Umweltbeauftragten Bir- te Sterf und Mammolshains Ortsvorsteher Hans-Dieter Hartwich von keinem Gerin- geren als dem Mammolshainer Garten- und Landschaftsbau-Meister, Kastanien-Ex- perten und zweiten Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins, Johannes Schiesser.

Dessen Schaukarten „Heimkommen“, eine Miniaturlandschaft bei der gerade zu En- de gegangenen Landesgartenschau in Bad Schwalbach, in deren Mittelpunkt die Edel- kastanie als landschaftsprägender Baum des Vordertaunus stand, wurde von einer Jury des Fachverbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Hessen-Thüringen e.V zum Abschluss der Gartenschau auf Platz 1 gesetzt.

Ein Erfolg, der den Fachmann stolz und glücklich macht und das Sahnehäubchen auf ein Jahr setzt, in dem die Kastanie zum

„Baum des Jahres“ erklärt wurde. Für viel Grund zum Feiern und Gesprächsstoff war demzufolge gesorgt.

Kastanie und Apfel für alle Sinne in den Blickpunkt gerückt

K ronberger H erbstfrüchtefest

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V erkaufsoffener S onntag am 21 . Oktober 2018

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Zum Herbstfrüchtefest

bieten wir Ihnen attraktive Angebote aus unserem Sortiment.

Kronberg (kb) – Der Kronberger Einzelhandel richtet auch in diesem Jahr Sonntag, 21.Oktober, gemeinsam mit dem Kron- berger Burgverein das Herbstfrüchtefest aus. Was gibst es zu erleben an diesem Wochenende?

Der Kronberger Burgverein bietet ein buntes Programm rund um das Thema „Feld und Wiese“ sinnlicher Genuß der Farb- und Geschmacksvielfalt – eine wunderbare Ergänzung zu den Aktivitäten in der Innenstadt.

Herbstfrüchtefest bedeutet natürlich auch, dass heimische

Früchte, Blumen und Herbstschmuck auf den Straßen der In- nenstadt angeboten werden. Und für Leib und Seele wird na- türlich auch bestens gesorgt sein. Dabei dürfen die Kronber- ger Spezialitäten wie „Geröstete Käste“, frische „Kronberger Nüsse“ und frisch gepresster „Süßer“ natürlich nicht fehlen.

Der Kronberger Einzelhandel veranstaltet zeitgleich einen verkaufsoffenen Sonntag. Geöffnet sind die Geschäfte in der Kernstadt von 12 bis 18 Uhr. Es ist in Kronberg guter Brauch, dass die Geschäfte ihren Besuchern ein interessantes und un- terhaltsames Rahmenprogramm bieten – besonders für die jun- gen Besucher.

An der Streitkirche können Kinder in Begleitung ihrer Eltern

von 13 bis 16 Uhr ihren Halloween-Kürbis schnitzen und na- türlich auch mit nach Hause nehmen. In der Tanzhausstraße dreht sich ein Kinderkarussell und die schaurigen Hexen von Kronberg verteilen teufl ische Leckereien an die kleinen (und großen) Besucher.

Herbstfrüchtefest mit verkaufsoffenem Sonntag in der Innenstadt

Ein prominenter Pflanztrupp bei der Arbeit, ein junges Exemplar des „Baumes des Jahres“zu

setzen. Fotos: S. Puck

Der Apfel-und Kastanienmarkt hat sich zum Publikumsmagnet entwickelt.

Königstein (kw) – 18 Kinder der Großen Evangelischen Kinderkirche präsentieren das Musikmärchen „Rotkäppchen“ mit fetzigen Liedern und Reimen von „Floh de Cologne“

am Sonntag, 21. Oktober um 17 Uhr in der Evangelischen Immanuelkirche am Burgweg.

Rotkäppchen kennen alle! Das berühmteste Grimms-Märchen handelt bekanntlich vom bösen Wolf, der Großmutter und Rotkäpp- chen überlistet und auffrisst. Am Ende aber rettet der Jäger die beiden aus dem Bauch des Wolfes: Ende gut, alles gut! Oder? Ganz so

einfach war es nicht! Der russische Dichter Jewgenij Schwarz ist der Sache nachgegan- gen. Er hat herausgefunden, dass es vor allem der todesmutige Hase Weißohr war, der Rot- käppchen und Großmutter gerettet hat. Auch ein Bär, eine Natter und die Ratten des Wal- des samt Rotkäppchens Mutter haben daran mitgewirkt, dass das Ende ein echtes Happy End wird. Es wirken eine Band und als Re- gisseurinnen Steffi Heßberger und Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer mit. Der Ein- tritt ist frei.

Musikmärchen „Rotkäppchen“

Falkenstein (kw) – Die Evangelische Martin- Luther-Gemeinde lädt alle Kinder ab Kinder- gartenalter zum Mitmachen beim Krippen- spiel ein. Auch Kinder, die die Grundschule in diesem Jahr verlassen haben, sind willkom- men. Die Organisatoren würden es begrüßen wenn Eltern oder größere Geschwister die Akteure bei den Proben unterstützen, gerne auch musikalisch auf dem Klavier. Über die Hilfe kreativer Schneider würden sich die Or- ganisatoren ebenfalls freuen. Den Krippen- spiel-Gottesdienst am 24. Dezember um 15

Uhr wird Pfarrer Ingo Schütz von der Chris- tusgemeinde Bad Vibel halten. Zu Vorbespre- chung und Rollenverteilung treffen sich alle Interessierten am Montag, 26. November, um 16 Uhr in der Martin-Luther-Kirche im De- busweg. Die weiteren Probentermine sind jeweils montags am, 3., 10. und 17. Dezem- ber, jeweils um 16 Uhr. Die Generalprobe am Donnerstag, 20. Dezember, beginnt schon um 15 Uhr. Information und Anmeldung im Pfarramt, Telefonnummer 06174/7153 oder unter ev.pfarramt.falkenstein@t-online.de.

Rollen im Krippenspiel zu vergeben

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