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49. Jahrgang Donnerstag, 20. Dezember 2018 Nummer 51

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

49. Jahrgang Donnerstag, 20. Dezember 2018 Nummer 51

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Magistrat legt Planungsergebnis zur Debatte über neue Stadtmitte vor

In die Überlegungen sind nach den Worten von Rathauschef Helm, wirtschaftliche, kul- turelle und soziale (in dem Fall vor allem in Bezug auf Jugendarbeit) Aspekte eingeflos- sen unter der Prämisse der deutlichen Steige- rung der Aufenthaltsqualität für den im Fokus stehenden Bereich.

Verkehrsberuhigung

Das beginnt mit einer verbesserten Wahrneh- mung der Geschäfte und deren Auslagen in der vorderen Hauptstraße, die zwar nach den Vorstellungen des Magistrats nicht in eine Fußgängerzone umfunktioniert werden soll, jedoch in einen verkehrsberuhigten Bereich.

Damit das gelingt, ist die Verbannung des Durchgangs- und Schleichverkehrs ebenso angedacht wie ein verschärftes Tempolimit.

Daraus resultierend wären künftig dort nur noch Busse, Taxen, Liefer- und Anliegerver- kehr erlaubt.

In Bezug auf das Erscheinungsbild vordere Georg-Pingler-Straße schwebt den Magist- ratsmitgliedern eine Verringerung der Domi- nanz der Busse vor, die zum einen realisier- bar scheint durch weniger Haltebuchten – nur noch vier bis maximal fünf –, weitaus kürze- re Verweildauer, weil die Busse nur noch zur raschen Einsammlung ihrer Fahrgäste dort vorfahren sollen, einen komplett mit Glas überdachten Arkadengang sowie mehr Grün durch zusätzliche Bäume. „Busse, die dort lange mit laufendem Motor stehen und die Häuser vom Park abriegeln, wollen wir dort nicht mehr haben“, hob Helm heraus. Von die- sen Maßnahmen verspreche man sich ebenso

eine optimierte Wohlfühlatmosphäre wie von den belebenden Elementen auf dem Kapu- zinerplatz, deren Anordnung so gestaltet ist, dass sie mit den Ständen des Wochenmarkts harmonieren und der Wiederherstellung des alten Brunnens auf dem kleinen Parkplatz.

Stellplätze

Damit ist der Bogen geschlagen zur Neuord- nung der Stellplätze. Das vorliegende Kon- zept sieht sowohl den kompletten Wegfall der 24 Parkmöglichkeiten auf dem kleinen Park- platz (auch bekannt als P2) vor als auch der zehn schräg angeordneten entlang der vor- deren Georg-Pingler-Straße. Für Pkw nicht mehr zur Verfügung stehen würden außerdem die neun Parkplätze in der Adelheidstraße.

Hier hat der Magistrat den Wartebereich für die Busse, deren Fahrer ihre vorgeschriebene Rast einlegen, eingeplant. In diesem Zusam- menhang rief Helm in Erinnerung, dass in Planspielen der Vergangenheit dieser Warte- bereich der Busse eigentlich in den ausgebau- ten Bahnhofsbereich verlagert werden sollte.

„Das funktioniert allerdings aus logistischen Gründen wegen des hohen Zeitverlusts und des großen Aufwands nicht. Die Pause der Busfahrer wäre vorbei, kaum dass sie den Bahnhof erreicht hätten.“

Fortsetzung auf Seite 6 Königstein (pu) – Weitgehend ungestört

von Verkehrslärm schlendern Fußgänger die Hauptstraße entlang und nehmen mit Interes- se die Schaufensterauslagen der dortigen Ge- schäfte in prüfenden Augenschein. Während- dessen suchen an diesem heißen Sommertag auf dem direkt gegenüberliegenden Kapuzi- nerplatz sowohl Erwachsene als auch Kinder erfrischende Abkühlung beim Laufen durch die Wassersäulen der dort installierten Brun- nenanlage. Wenige Meter weiter sind sämtli- che Sitzmöglichkeiten im Außenbereich des im Pavillon untergebrachten Generationen- Cafés ausgeschöpft. Die Servicekräfte kom- men der starken Nachfrage nach Kaffee und Kuchen kaum hinterher, denn die von Leben erfüllte Stadtmitte, die geradezu zum Verwei- len einlädt, ist sowohl wochentags als auch am Wochenende beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Ganz gleich, ob zum Austausch von Neuigkeiten, der Überbrückung längerer Wartezeiten in Bezug auf den nächsten Bus, die Erledigung von Besorgungen in Bürger- büro und Kur- und Stadtinformation oder nur den schnellen Besuch des integrierten öffent- lichen WC.

Eineinhalb Jahre getüftelt

So abwegig diese Schilderung der Szenerie auf den ersten Blick auch erscheinen mag, denn sie entspricht alles andere als dem Sta- tus Quo, es mehren sich die Anzeichen, dass das vom Großteil der Bevölkerung als sub- optimal bezeichnete Erscheinungsbild der Stadtmitte in naher Zukunft der Vergangen- heit angehören könnte.

Dieser Optimismus wird genährt durch das am Montag im Rahmen einer Pressekonfe- renz gemeinsam von Magistrat und Bürger- meister Leonhard Helm (CDU) präsentierte Konzept für die neue Stadtmitte Königstein, das mit „Vom Parkplatz zum Platz im Park“

überschrieben ist.

Seit Sommer 2016 hatten die Magistrats- mitglieder sich, wann immer neben den üb- rigen Amtsgeschäften möglich, Gedanken gemacht, Vorschläge erarbeitet, beraten, ab- gewogen und teils wieder verworfen, bis der nun vorliegende Entwurf als Ergebnis des größtmöglichen Kompromisses dieses Gre- miums ausgearbeitet war. „Wir haben uns dazu teilweise sogar am Wochenende getrof- fen“, unterstrich Stadtrat Jörg Pöschl (CDU).

Novum: Erstmalig fand eine Pressekonferenz in Gegenwart des Magistrats statt. Das Kollegialorgan hat teils sogar am Wochenende getagt, im Bestreben ein möglichst stimmiges Konzept vorzulegen. Nun liegt der Spielball im Feld der Stadtverordneten, eine Entscheidungsfindung

voranzutreiben. Grafik: Stadt Königstein im Taunus

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in Falkenstein

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Im ersten Quartal nächsten Jahres wird die Schneidhainer Schülerbetreuung um eine weitere Räumlichkeit erweitert sein. Die Stadt Königstein baut gerade das Unter- geschoss der Heinrich-Dorn-Halle um und aus, sodass dort neue Nutzungskapazitäten entstehen.

Nachdem die neue Schülerbetreuung in Fal- kenstein kurz vor der Fertigstellung steht, geht auch das Projekt in Schneidhain auf die Zielgerade. Es entsteht ein Gruppen- raum für bis zu 25 Kinder, der rund 67 Qua- dratmeter umfasst. Die Toiletten für Mäd- chen und Jungs weisen jeweils circa neun Quadratmeter auf und natürlich wird eine Küchenzeile zur Verfügung stehen. Daneben

wird ein mit 49 Quadratmetern großzügig bemessener Flurbereich für Entzerrung und entsprechende Einsatzmöglichkeiten sor- gen.Im Zuge dieser Baumaßnahme wird die frühere Kegelbahn im Untergeschoss in zu- sätzliche Lagerräume von insgesamt rund 160 Quadratmetern umgebaut, die für das Königsteiner Stadtarchiv eingesetzt werden sollen.

Wenn die Arbeiten nach Plan vorangehen, wird im Bereich der vorgesehenen Betreu- ungsräume Ende Januar der Estrich gegos- sen, der dann zunächst trocknen muss. Mit der Fertigstellung wird momentan für Ende März 2019 gerechnet. Foto: Stadt

Bald neue Schülerbetreuung in Schneidhain

Königstein (kw) – Königsteins zweifellos at- traktivste Boygroup braucht einen Auftritt nur zart andeuten – und schon ist die Veranstaltung ausverkauft! Die Rede ist natürlich von den Kurharmonix, die sich mit ihrem wunderbaren Close-Harmony-Gesang den Comedian Har- monists und anderer Musik aus jener Zeit ver- schrieben haben. Die gut aussehenden Herren in Frack und Zylinder preisen also unter anderem den kleinen grünen Kaktus und schwärmen von der schönen Isabella aus Kastilien („…pack deine ganzen Utensilien…“) und sie haben al- lesamt auch ein richtig großes Herz.

So haben sie bereits Ende letzten Jahres ein Benefiz-Konzert in der Stadtbibliothek gegeben und jetzt wurde des edlen Anlasses endlich ge- würdigt. Über 100 Besucher kamen seinerzeit zum Konzert, die ihre Portemonnaies öffneten und insgesamt 635 Euro spendeten. Davon wur- den 86 Kinderbücher gekauft – also definitiv eine Win-Win-Win-Win-Situation.

„Unsere Stadtbibliothek ist ja schon seit vielen Jahren eine echte Kulturinstitution auf hohem Niveau, dazu noch mit einem sehr netten Team - dafür setzten wir uns immer gerne ein“, sagt Dietmar Schwalm, ein Sänger der charmanten Truppe, und sein Sangesbruder Kurt Nachts- heim ergänzt: „Wir wollten mal wieder ein Kon- zert vor Ort geben und dafür kein Geld nehmen und so dachten wir gleich an die Stadtbiblio- thek, bei der wir ja schon einmal gesungen ha-

ben.“ Das war 2015 und damals konnte die Bi- bliothek jeden Cent gebrauchen, denn in jenem Jahr stand die Stadt unter einer Haushaltssperre und es wurde überall gekürzt oder gar nicht erst gewährt. Bei der Stadtbibliothek musste der Medienetat arg dran glauben und so kam das damals gespendete Geld mehr als recht.

Aber auch der diesjährige warme Segen, den die Kurharmonix beschert haben, wurde genau richtig angelegt, denn: „Kinderliteratur wird immer wichtiger“, weiß Stadtbibliotheksleiterin Simone Hesse. „Jeder 5. Viertklässler kann nicht flüssig lesen. Das sind dramatische Zahlen, weil es dann in die weiterführende Schule geht und maßgebliche Kompetenzen mangelhaft ausge- prägt sind“, beschreibt sie die Situation. Des- halb helfe nur Lesen, Lesen, Lesen – und bei schönen und spannenden Kinderbüchern falle dies natürlich umso leichter. „Und umso dank- barer sind wir, dass wir mit dem gespendeten Geld nun tolle neue Kinderliteratur zur Verfü- gung stellen können“, strahlt Simone Hesse.

Übrigens: Die Kurharmonix zu erleben ist we- gen der humorvollen Liedtexte, aber auch we- gen der hohen musikalischen Qualität Genuss und Vergnügen zugleich und die nächste Gele- genheit dazu ist am 11. Mai 2019. Dann feiert Königsteins bestaussehende Boygroup ihren 30.

Geburtstag im Haus der Begegnung. Und we- gen eines weiteren Konzerts in der Stadtbiblio- thek wurde für 2020 Hoffnung gemacht.

Neue Kinderbücher mit Kurharmonix-Konzert

Von links: Constanze Schleicher, Simone Hesse und Penny Gress von der Stadtbibliothek ste- hen zusammen mit Kurt Nachtsheim und Dietmar Schwalm von den Kurharmonix vor den

neuen Kinderbüchern. Foto: Stadt Königstein im Taunus

Nach der ausgelassenen Silvesterfeier ist es möglicherweise Zeit für ein paar ruhige Stun- den auf einer schönen Wanderung durch den winterlichen Taunus. Für Dienstag, 1. Januar, lädt Heilklima-Therapeutin Kathrin Schäfer zur ersten Wanderung im neuen Jahr in den winterlichen Heilklima-Park ein. Der etwa 10 Kilometer lange Rundweg führt über den Fal- kensteiner Hain in die Höhenlagen des Tau- nus und wieder zurück. Treffpunkt ist um 14 Uhr das Kurbad Königstein.

Die Teilnahme an der Wanderung ist kosten- los und ohne vorherige Anmeldung möglich.

Festes Schuhwerk und strapazierfähige Klei- dung sind von Vorteil, eine gute Gesundheit Voraussetzung. Nordic-Walking-Stöcke kön- nen gerne mitgebracht werden. Gut geklei- det ist man mit dem Zwiebelprinzip, um bei Überhitzung eine Schicht ablegen zu können, ohne gleich wieder zu frieren. Wer zu Beginn einer Wanderung leicht fröstelt, ist genau richtig angezogen.

Neujahrs-Wanderung im Heilklima-Park

Seite 2 - Nummer 51 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 20. Dezember 2018

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Es ist gute Tradition, an Silvester um Mitter- nacht das neue Jahr mit einem Feuerwerk zu begrüßen. Und wenn alle gegenseitig ein we- nig Rücksicht nehmen, gibt es auch im Nach- hinein nur freundliche Gesichter.

Damit der Spaß nicht schon vorher verpufft, sollten bitte Raketen und Böller tatsächlich erst um Mitternacht gezündet werden – und nicht schon Stunden vorher. Die Geräusch- kulisse ist für Haus- und Waldtiere ohnehin schon erschreckend genug. Weiterhin sollte es auch eigentlich selbstverständlich sein, wenn nach dem Feuerwerk alle Reste als Müll entsorgt werden und nicht einfach auf der Straße liegenbleiben. Das gilt auch für

leere Flaschen. Die Stadt weist ausdrücklich darauf hin, dass das Abbrennen von pyrotech- nischen Gegenständen (Feuerwerkskörper) in der unmittelbaren Nähe von Kirchen, Kran- kenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie besonders brandempfindlichen Gebäuden oder Anlagen (Fachwerkhäuser, Lagerge- bäude, Stallungen, etc.) gemäß § 23 Abs. 1 Erste Verordnung zum Sprengstoffgesetz (1.

SprengV) verboten ist.

Die Stadtverwaltung bedankt sich bereits im Voraus für rücksichtsvolles Verhalten und wünscht allen Bürgern und Gästen unserer Stadt eine fröhliche Silvesterfeier und einen gelungenen Start ins neue Jahr!

Hinweise zum Silvesterfeuerwerk

Die Kur- und Stadtinformation lädt für Frei- tag, 28. Dezember, zur letzten Stadtführung in diesem Jahr ein. Aber keine Sorge - im nächsten Jahr geht es natürlich weiter mit der humorvollen Vermittlung Königsteiner Stadt- geschichte. Und das natürlich wie immer kos- tenlos.

Die urkundliche Ersterwähnung Königsteins liegt über 800 Jahre zurück. Im Jahr 1313 erhielt die kleine Ansiedlung unterhalb der mächtigen Burg dann die Stadtrechte verlie- hen. Die Burgruine und zahlreiche Gebäude wie das Alte Rathaus oder das Luxemburger

Schloss dokumentieren die abwechslungsrei- che und spannende Geschichte des Heilkli- matischen Kurortes Königstein, die während der Stadtführung unterhaltsam erläutert wird.

Die Führung dauert etwa 90 Minuten. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich. Festes Schuhwerk ist von Vorteil. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a.

Auskünfte zu dieser und anderen Wanderun- gen und Führungen der Kur- und Stadtinfor- mation sind unter (06174) 202-251 oder auf Anfrage an info@koenigstein.de erhältlich.

Stadtgeschichte live

Kurz vor Weihnachten strahlt das Kurbad Kö- nigstein ganz besonders. Denn dann ist die Großreinigung geschafft, Fugen wurden neu verfüllt, jede Lampe des Innenbeckens ist ge- prüft und wenn nötig erneuert, die Saunakabi- nen sind frisch abgeschliffen, und vieles mehr.

Am 24. und 25. Dezember bleibt das Kurbad geschlossen. Ab Mittwoch, 26. Dezember, öff- nen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie- der die Pforten des Gesamtkunstwerkes und laden von 9 bis 22 Uhr zum Schwimmen, Sau- nieren (ab 10 Uhr) und Erholen ein.

Für maximal 16 Euro kann man den ganzen Tag im orange-blauen Denkmal relaxen.

Nach einer kurzen Pause am 31. Dezember 2018 und 1. Januar 2019 geht es dann mit den ganz geregelten Öffnungszeiten weiter: Mon- tags von 16 bis 22 Uhr; dienstags bis sonntags

von 9 bis 22 Uhr. Die neue Aqua-Kurssaison beginnt am Mittwoch, 2. Januar, um 10 Uhr so- wie am Donnerstag, 3. Januar, um 18.45 Uhr mit Aqua-Jogging und um 19.45 Uhr mit Aqua- Fitness. Sportlich wird es auch am 4. Januar um 7.30 Uhr mit „Mollig und Fit“. Entspannend und beruhigend geht es dagegen am 25. Januar ab 18 Uhr zu, denn dann steht wieder die Ro- mantiksauna auf dem Programm. In der Zeit von 24. Dezember 2018 bis 1. Februar 2019 hat die Gastronomie im Kurbad leider geschlossen.

Ab 2. Februar startet das „Clubhouse im Kur- bad“ mit Familie Dhaliwal. Sie bieten kreative deutsche und traditionelle indische Küche an, natürlich gibt es auch weiterhin Kaffee und Ku- chen. Alle Informationen zu den Öffnungszei- ten und den Angeboten gibt es natürlich auch auf www.kurbad-koenigstein.de.

Kurbad Königstein freut sich auf 2019

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Mammolshain (sk) – Als hätte Mammols- hain einen ganz besonders guten Draht zum Himmel, zeigte sich dieser am 3. Advents- sonntag von seiner sympathischen Seite und bescherte dem gemütlichen Weihnachtsmarkt in Mammolshain einen charmanten weih- nachtlichen Touch in winterlicher Schneeku- lisse. Kinder lieferten sich mit ihren Freun- den erste Schneeballschlachten, während sich die Gäste unter den Marktschirmen mit Glühwein, heißem Äppler oder heißem Oran- gensaft wärmten und das gemütliche Beisam- mensein auf dem Dorfplatz in Mammolshain rund um die hübsch dekorierte Weihnachts- tanne genossen. Es roch nach gebratenen Würstchen, frisch gebackenen Waffeln und herzhaft gebratenen Kartoffeln.

Einer der kleinsten Weihnachtsmärkte

Gemeinsam mit der Jugendfeuerwehr ver- anstaltete der Kerbeverein Mammolshain den Weihnachtsmarkt. Traditionell verkauf- ten Andrea Neugebauer und Errol Babacan Honig aus ihrer Imkerei. Nicht weit vom Weihnachtsmarkt etwas außerhalb des Dor- fes stehen ihre Bienenstöcke in den Streu- obstwiesen und in den für Mammolshain ty- pischen Kastanienwäldern. Als Mitglied des deutschen Imkerbundes unterliegen sie stän- digen Qualitätskontrollen. „Wir betreiben die Imkerei in unserer Freizeit als Gegengewicht zu unserem Beruf“, erklärten die beiden Uni- versitätsdozenten. Neben dem für die Region typischen Kastanienhonig bietet die Imkerei Linden-, Obstblüten- und Frühblütenhonig an. Mammolshainer Liköre und die vom Kin- dergarten hübsch gestalteten Jahreskalender bereicherten das vielfältige Angebot.

Aquarellbilder für gehörlose Kinder

Erstmalig bot Andrea Neugebauer aus dem Nachlass ihrer 2017 verstorbenen Mutter Heidrun Neugebauer Aquarellbilder an. „Als Weihnachtsgeschenk für Kurzentschlosse- ne“, erklärte sie die Hintergründe. Der Erlös aus dem Verkauf fließt dem Elternverband für gehörlose Kinder e.V. zu, da ihre Mutter selbst seit Kindertagen gehörlos war.

Glocken wieder in Schwung gebracht

Seit 1960 steuerte die Läutemaschine das Glockengeläut der vier Glocken in der Kirche St. Michael. „Erst im Jahr 2000 wurde die

noch funktionstüchtige, historische Glocke aus dem Jahr 1781 dazu gehängt“, informier- te Dr. J. Paul Fischer, der Vorstandsvorsitzen- de des Fördervereins Katholische Kirche St.

Michael, anlässlich einer Besichtigung des Kirchturms mitsamt seiner Glockenstube.

Seitdem hören die Mammolshainer sowie die angrenzenden Gemeinden zu bestimmten An- lässen fünf Glocken läuten. Die größte Glo- cke davon wiegt etwa 1.180 kg. Diese Haupt- glocke konnte der in die Jahre gekommene Antrieb nicht mehr in Schwung bringen, so

dass die Gemeinde und der Förderverein mit- tels Spenden die notwendige Reparatur am Glockenstuhl veranlassen mussten. Als Dan- keschön für alle Spender und zum Zeichen einer ganz besonders weihnachtlich gestimm- ten Atmosphäre auf dem kleinen Dorfplatz in Mammolshain schenkte das fünfstimmige Glockengeläut den Mammolshainer Weih- nachtsmarktbesuchern einen wohlig klingen- den Augenblick der Besinnung und Vorfreude auf das kommende Weihnachtsfest.

Großes Weihnachtsgeläut auf dem Mammolshainer Weihnachtsmarkt

Mit dem Geläut ihrer vier Schwestern ver- zauberte die älteste und am höchsten aufge- hängte historische Glocke aus dem Jahr 1781 den Mammolshainer Weihnachtsmarkt in ein kleines Weihnachtsmärchen. Fotos: Krüger Im Hintergrund thront das Wahrzeichen von Mammolshain, die Kirche St. Michael, während sich langsam der kleine Weihnachtsmarkt in der Dorfmitte von Mammolshain füllt.

Warm eingepackt trotzt das Imker-Ehepaar Andrea Neugebauer und Errol Babacan den Minus- temperaturen auf dem Mammolshainer Weihnachtsmarkt.

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Donnerstag, 20. Dezember 2018 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 51 - Seite 3

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49. Jahrgang Sonderausgabe Weihnachten 2018 Nummer 51

Frohe Weihnachten

Familie Bommersheim und alle Mitarbeiter

FroheWeihnachten und ein glückliches neues Jahr!

© lily / Fotolia.com Königstein (pu/hhf) – Nur noch vier Tage

bis Heiligabend und elf Tage bis zu Silvester – Zeit für eine Kurzbilanz eines Jahres, das durch eine ganze Reihe markanter Ereignisse heraussticht.

Hielt Königstein in den ersten beiden Mona- ten zunächst der teils mit harten Bandagen geführte hitzige Bürgermeister-Wahlkampf in Atem, wurde die scheinbar nicht enden wollende kalte Jahreszeit im Mai quasi di- rekt von einem bis weit in den Spätherbst andauernden Hochsommer abgelöst. Wasser- knappheit und spürbare Auswirkungen für die Bevölkerung waren die Folge der nieder- schlagsarmen Monate.

Während bei den Stadtwerken angesichts des zu geringen Grundwasserspiegels die Sorgen groß waren, freuten sich die Organisatoren

der zahlreichen Freiluft-Veranstaltungen, die größtenteils von der Sonne und dem sich aus- breitenden spürbaren mediterranen Lebens- gefühl profi tierten.

Jedes dieser Feste hatte seinen ganz eigenen Charme und besondere Momente. Dennoch stechen neben dem Burgfest zweifellos die mehrtägigen Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Partnerschaft Falkenstein-Le Mêle, die Reise einer großen Königstein-De- legation nach Le Cannet zur Fortsetzung der Festivitäten anlässlich der 45-jährigen Part- nerschaft und die Feier der vier Jahrzehnte währenden Partnerschaft zwischen Glashüt- ten und Caromb heraus.

Eins geht bei der Durchführung der facetten- reichen Anlässe in der Regel völlig unter – die vielen Stunden investierter Freizeit, die

auf ehrenamtlicher Basis für das Gemeinwohl geleistet werden. Das trifft sowohl unter an- derem auf Feuerwehr, Vereine, Institutionen und Kirchen zu, um nur einige zu nennen, als auch auf Lokalpolitiker. Größtenteils un- bemerkt von der Öffentlichkeit gehen Letzt- genannte beispielhaft voran, übernehmen Verantwortung, arbeiten sich in komplexe Themen ein und wenden eine Menge Kraft und Zeit auf, um richtungsweisende Entschei- dungen zur Entwicklung der Stadt treffen zu können.

Die Burgenstadt darf sich des Weiteren glücklich schätzen, eine Vielzahl Bürger in ihren Reihen zu haben, die sich zwar nicht permanent engagieren, jedoch ihren Blick für andere nicht verschließen. Das kommt etwa durch die Teilnahme an einer Benefi z-Aktivi-

tät zum Ausdruck, wodurch schon die Kleins- ten ihren Teil dazu beitragen, dass Menschen geholfen werden kann, die vom Schicksal weniger begünstigt sind.

Diese Weihnachtsbeilage, deren Schwer- punkt in diesem Jahr im Gegensatz zur Ver- gangenheit ein wenig anders gesetzt wurde, wirft einige wenige Schlaglichter auf teils weniger im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehende Projekte und Vereinsarbeit, auf En- gagement und Zusammenhalt. In diesem Zu- sammenhang auch in diesem Jahr wieder ein herzliches Dankeschön an alle, die Beiträge zu dieser Ausgabe beigesteuert haben.

Die Königsteiner Woche wünscht ihren Le- sern ein erholsames und friedliches Weih- nachtsfest und Gesundheit und Glück für das kommende Jahr 2019!

2018 – in vielerlei Hinsicht ein hitziges Jahr

Weihnachten 2018 – noch fehlt zwar der von vielen herbeigesehnte Schnee, dennoch verleiht die Dekoration eine gewisse weihnachtliche Stimmung. Foto: Friedel

Unsere heutige Auflage enthält Beilagen von

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Satzung der Stadt Königstein im Taunus über

eine Veränderungssperre im Stadtgebiet von Königstein

Bauleitplanung der Stadt Königstein in Taunus Stadtteil Königstein

Veränderungssperre K 74 "Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg"

Königstein (kw) – Die Stadtverordne- tenversammlung hat in ihrer Sitzung am 08.11.2018 aufgrund der §§ 14 und 16 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. Novem- ber 2017 (BGBl. I. S. 3634) und der §§

5 und 51 der Hessischen Gemeindeord- nung (HGO) vom 1. April 2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 21. Juni 2018 (GVBl. S.

291) folgende Satzung beschlossen:

§ 1 Zu sichernde Planung

Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 15.12.2016 beschlos- sen, für das in § 2 bezeichnete Gebiet in Königstein einen Bebauungsplan mit der Bezeichnung K 74 „Zwischen Wiesbadener Straße und Hainerbergweg“ aufzustellen. Eine Veränderungssperre wurde erlassen. Zur wei- teren Sicherung der Planung für dieses Gebiet

wird nach § 17 Abs. 1 BauGB die erste Verlän- gerung der Veränderungssperre erneut erlassen.

§ 2 Räumlicher Geltungsbereich

Die Veränderungssperre erstreckt sich auf die nachstehenden Flurstücke: Gemarkung Kö- nigstein: Flur 9, Flurstücke 1/1, 1/2, 1/3, 1/4, 1/5, 2/1, 2/2, 2/4, 2/5, 3/3, 3/5, 3/6, 3/10, 3/13, 3/14, 4/2, 4/4, 4/5, 4/6, 4/7, 5/1, 5/2, 6/2, 6/3, 6/5, 6/6, 6/12, 6/13, 6/14, 6/15, 6/16, 6/18, 6/19, 7/2, 7/3, 7/4, 7/5, 9/2, 9/3, 10/3, 10/5, 11/8, 11/9, 11/10, 11/11, 11/12, 11/15, 11/16, 11/17, 11/18, 11/19, 11/20, 11/21, 12/7, 12/8, 13/5, 13/7, 13/12, 13/13, 14/5, 14/10, 14/11, 14/12, 14/13, 14/14, 14/15, 14/16, 14/17, 15/1, 15/2, 15/3, 15/5, 15/6, 15/7, 15/8, 17/1, 18/1, 18/3, 18/7, 18/8, 19/4, 19/5, 19/6, 19/8, 19/9, 19/10, 19/11, 19/12, 19/15, 21/8, 21/9, 21/10, 21/11, 21/19, 21/23, 21/24, 21/25, 21/26, 21/27, 21/28, 21/30, 21/32, 21/33, 21/34, 21/35, 21/36, 21/37, 21/39, 21/40, 21/41, 34/2, 34/3, 34/4, 35, 36, 37, 38/1, 38/3, 40/8, 40/15, 41/1, 41/2, 41/3, 41/8, 41/9, 42/9, 42/10, 42/11, 42/14, 42/15, 42/16, 42/17, 46/10, 46/12, 46/18, 46/19, 58/3, 58/4, 58/5, 58/6, 58/7, 58/8, 58/9, 58/10, 58/12, 58/18, 58/28, 58/29, 58/30, 58/31, 58/32, 58/33, 58/34, 58/35, 58/36, 58/37, 58/38, 58/39, 58/40, 58/41, 58/42, 58/43, 58/44, 58/45, 58/46, 58/47, 59/5, 59/6, 59/7, 59/8, 59/9, 59/10, 59/11, 59/12, 59/13, 59/14, 59/15, 59/16, 59/24, 59/25, 59/26, 59/27, 59/29, 59/30, 59/31, 59/32, 59/33, 59/34, 59/35, 59/36, 59/37, 59/38, 59/39, 59/40, 59/41, 59/42, 59/43, 74/1, 75/2, 75/3, 75/4, 75/5, 75/6, 75/7, 75/8, 75/12, 75/14, 75/15, 75/16, 75/17, 75/18, 77/1, 94/10, 99/1, 100/2, 100/4, 100/5, 101/1, 102/1, 103/1, 104/1, 116/1, 117/1, 120/14, 124/6, 128/7, 128/8, 140/13

§ 3 Rechtswirkungen der Veränderungs- sperre

(1) In dem von der Veränderungssperre betrof- fenen Gebiet dürfen:

1. Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB nicht

durchgeführt oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden; Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB sind:

a) Vorhaben, die die Errichtung, Ände- rung oder Nutzungsänderung von bauli- chen Anlagen zum Inhalt haben;

b) Aufschüttungen und Abgrabungen grö- ßeren Umfangs sowie Ausschachtungen, Ablagerungen einschließlich Lagerstätten, auch wenn sie keine Vorhaben nach Buch- stabe a) sind;

2. erhebliche oder wesentlich wertstei- gernde Veränderungen von Grundstücken und baulichen Anlagen, deren Verände- rungen nicht genehmigungs-, zustim- mungs- oder anzeigepflichtig sind, nicht vorgenommen werden.

(2) Wenn überwiegend öffentliche Belange nicht entgegenstehen, kann von der Verände- rungssperre eine Ausnahme zugelassen werden.

(3) Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt worden sind, Vorhaben, von denen die Ge- meinde nach Maßgabe des Bauordnungsrechts Kenntnis erlangt hat und mit deren Ausführung vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre hätte begonnen werden dürfen, sowie Unterhal- tungsarbeiten und die Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der Verände- rungssperre nicht berührt.

§ 4 Inkrafttreten und Außerkrafttreten der Veränderungssperre

Die Verlängerung der Veränderungssperre tritt am Tage der Bekanntmachung in der Taunus- Zeitung in Kraft. Für die Geltungsdauer der Veränderungssperre ist § 17 BauGB maßge- bend. Auf die Frist ist der seit der Zustellung der ersten Zurückstellung eines Baugesuchs nach § 15 Abs. 1 BauGB abgelaufenen Zeit- raum anzurechnen.

Die Möglichkeit der Verlängerung der Gel- tungsdauer bzw. einer erneuten Beschlussfas- sung gem. § 17 BauGB bleibt unberührt. Die Veränderungssperre tritt in jedem Fall außer Kraft, sobald und soweit der Bebauungsplan für das in § 2 genannte Gebiet rechtsverbind- lich wird.

Hinweise:

Hinweis gemäß § 18 Abs. 3 BauGB: Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre über den Zeitpunkt ihres Beginns oder der ersten Zu- rückstellung des Baugesuchs nach § 15 Abs. 1 BauGB hinaus, so ist den Betroffenen für da- durch entstandene Vermögensnachteile eine an- gemessene Entschädigung in Geld zu leisten (§

18 Abs. 1 BauGB). Der Entschädigungsberech- tigte kann die Entschädigung verlangen, wenn die im vorangegangenen Satz bezeichneten Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit des Anspruches dadurch herbei- führen, dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich beim Magistrat der Stadt Königstein beantragt (§ 18 Abs. 2 S. 2 und 3 BauGB).

Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.

Königstein im Taunus, den 17.12.2018 Der Magistrat

Walter Krimmel Erster Stadtrat

Seite 4 - Nummer 51 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 20. Dezember 2018

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr

Veranstaltungen

20. Dezember 2018 bis 9. Januar 2019

Bis Fr 25.1.2019 | Rathaus Königstein, Burgweg 5 Königsteiner Geschichte(n)

Epochen – Ereignisse – Personen,Ausstellung des Stadtarchivs Mo 24.12. bis Di 1.1. | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Die Stadtbibliothek hat geschlossen

Die Ausleihfrist für alle ausgeliehenen Medien wird bis zum 15. Januar 2019 verlängert

Mo 24.12. | Heiliger Abend

Evangelische und Katholische Kirchen Königstein 15.00 Uhr | St. Marien

15.30 Uhr | Ev. Johanniskirche 16.00 Uhr | Christkönig 16.30 Uhr | Ev. Immanuelkirche 17.00 Uhr | Ev. Johanniskirche 17.00 Uhr | St. Michael 17.30 Uhr | St. Johannes d.T.

17.30 Uhr | St. Marien 18.00 Uhr | Ev. Immanuelkirche 22.00 Uhr | St. Marien 23.00 Uhr | Ev. Immanuelkirche

Mi 26.12. | 16.30 Uhr | Treffpunkt: Kohlweg am Feldrand Wanderung zur Lebenden Krippe

Bitte Becher für warme Getränke mitbringen

Fr 28.12. | 15.00 Uhr | TP:Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Königsteiner Stadtführung – Wenn Häuser reden könnten ...

Erfahren Sie kurzweilige uns spannende Geschichten aus und über den Heilklimatischen Kurort. Teilnahme kostenfrei, ca. 90 Minuten Fr 28.12. | 18.00 Uhr | Kurbad, Le Cannet-Rocheville-Straße 1 Romantik-Sauna

Hunderte Kerzen und fein abgestimmte Düfte verleihen der Romantik- Sauna eine besonders erholsame und ausgleichende Atmosphäre Mo 31.12. | 17.00 Uhr | Ev. Johanniskirche, An den Geierwiesen 9 Jahresschlussgottesdienst

Mo 31.12. | 18.30 Uhr | Villa Rothschild Kempinski, Im Rothschildpark 1 Open Hause Party

So geht Silvester. Feiern Sie mit! Anmeldung unter (0 61 74) 90 98 00 Di 1.1. | 14.00 Uhr | TP: Kurbad, | Le Cannet-Rocheville-Straße 1 Neujahrs-Wanderung im Heilklima-Park

Die Heilklima-Therapeutin Kathrin Schäfer führt die Rundwanderung durch den Falkensteiner Hain in die Höhenlagen des Taunus, ca. 10 km Mi 2.1. | 10.42 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 60 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Glashütten – Tenohütte (Neujahrs-Umtrunk) – Rotes Kreuz oder Oberreifenberg (Einkehr), ca. 5 – 7 km

Sa 5.1. | 17.00 Uhr | TSG Vereinsheim, Falkensteiner Straße 26a Apfelwein-Anstich

Der „neue“, selbstgekelterte Falkensteiner Apfelwein wird einer ersten Goutierung unterzogen, mit Live-Musik

Di 8.1. | 19.30 Uhr | Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 Stammtisch der Denkmalpflege

Förderung des Denkmalpflegegedankens in der Öffentlichkeit Mi 9.1. | 11.00 Uhr | Kapuzinerplatz Stadtmitte , Georg-Pingler-Straße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Königstein – Rettershof – Reis (Einkehr) – Fischbach, ca. 10 km VORSCHAU

Do 10.1. | 12.00 Uhr | Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26 Ma(h)l gemeinsam Essen

Anmeldung bis 7. Januar unter (0 61 74) 25 50 50 erforderlich

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Winterabend in Falkenstein

Grand Kempinski, Falkenstein 18.1.2019

Königsteiner Neujahrskonzert 2019

Haus der Begegnung, Königstein 24.1.2019 Benefizkonzert: Koryakin spielt Beethoven

Haus der Begegnung, Königstein 27.1.2019 Die Abenteuer des kleinen Pinocchio

Bürgerhaus, Königstein-Falkenstein 6.4.2019

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr Herausgeberin: Annette Bommersheim

Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

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Impressum

Ärztedienst

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa. So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Yvonne Ilieff (22./23. Dezember)

65779 Kelkheim Tel. 06195 / 64829 Dr. Ariane Volpert (24. Dezember)

65812 Bad Soden Tel. 06196 / 25293 Dr. Andrea Reinhardt (25. + 26. Dezember) 65812 Bad Soden Tel. 06196 / 28887 Dres. S. und T. Bachmann (29. + 30. Dezember) 61479 Glashütten Tel. 06174 / 63282 Dr. Yvonne Ilieff (31. Dezember)

65779 Kelkheim Tel. 06195 / 64829 Dr. Riechert (1. Januar)

65835 Liederbach Tel. 06196 / 643164 Dr. Ariane Volpert (5. + 6. Januar)

65812 Bad Soden Tel. 06196 / 25293

Apothekendienst

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 20.12.

Fr., 21.12.

Sa., 22.12.

So., 23.12.

Mo., 24.12.

Di., 25.12.

Mi., 26.12.

Do., 27.12.

Fr., 28.12.

Sa, 29.12.

So., 30.12.

Mo., 31.12.

Di., 01.01.

Mi., 02.01.

Do., 03.01.

Fr., 04.01.

Sa., 05.01.

So., 06.01.

Mo., 07.01.

Di., 08.01.

Mi., 09.01.

Do., 10.01.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke

Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke

Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke

Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986

Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

Brunnen-Apotheke

Bad Soden, Prof.-Much-Str. 2 Tel. 06196 / 7640669

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y Z

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke

Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke

Kronberg, Hainstraße 2 Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke

Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986

Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

Brunnen-Apotheke

Bad Soden, Prof.-Much-Str. 2 Tel. 06196 / 7640669

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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

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Schloß-Apotheke

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Quellen-Apotheke

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Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

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Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

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Brunnen-Apotheke

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Marien-Apotheke

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Marien-Apotheke

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St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

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Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

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Thermen-Apotheke

Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986

Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

Brunnen-Apotheke

Bad Soden, Prof.-Much-Str. 2 Tel. 06196 / 7640669

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Schneidhain (sk) – „Klein, aber fein und urgemütlich“, so könnte das Motto des wohl kleinsten Weihnachtsmarktes in der Regi- on lauten. Rund um die kleine Grünanlage am „Kuckuckstreff“ in Schneidhain veran- staltete der Heimat- und Brauchtumsverein Schneidhain i. Ts. 2017 e.V. (HBV) seinen Weihnachtsmarkt am dritten Adventssams- tag. Unterstützung erhielt der Verein von El- ferratspräsident Gerhard Heere, der bereits die festlich beleuchtete Weihnachtstanne zur Einstimmung auf die Adventszeit gesponsert hatte.

Bei Glühwein, Kaffee oder Dosen-Prosecco gab es für die Besucher keinen Anlass, über die Kälte zu klagen. Man wärmte sich von innen und genoss dazu herzhafte und süße Crêpes oder deftige Wildschwein-Bratwürste.

Fröhliche Stimmung trotz eisiger Kälte

Gute Laune war an jeder Hütte zu spüren.

„Die Schneidhainer leben und mögen ihr Ortsleben“, erklärte Christine Grafe-Vidako- vich, die Vorstandsvorsitzende des HBV. Ihre

Tochter Nina freue sich schon seit Wochen mit Freundin Antonia auf ihren Einsatz in der Crêpe-Hütte, so die Vorsitzende. Die gan- ze Familie sei involviert. Den Teig habe der Papa angerührt, der Bruder habe ihn probiert und für okay befunden und nun sei die Toch- ter mit dem Verkauf der dünnen Pfannkuchen gefordert. Den Erlös dürfen die beiden jun- gen Mädchen allerdings behalten – genauso wie die übrigen Standverkäufer auch.

Die Töni-Werkstatt

Jeden Mittwochabend basteln die Damen von der Töni-Werkstatt in ihrem Bastelkeller über mehrere Stunden an den lustigen Mini- Tontopf-Figuren, besser bekannt als „Tönis“.

Mittlerweile haben Petra Dorn, ihre Tochter Lisa Dorn und die Schwester Michaela Bie-

ber mit Unterstützung von Oma Lilo Bicken über 150 unterschiedliche Tontopf-Figuren in ihrem Sortiment. Auf dem Weihnachtsmarkt bieten sie allerdings nur die weihnachtlichen Tönis an, wie zum Beispiel die Schutzengel- chen, Elche und Elfen. Daneben bastelt das kleine Familien-Unternehmen Weihnachts- karten, bemalt und bestempelt Windlichter und Gläser mit weihnachtlichen Motiven.

Plätzchenzauber

Seit Oktober backen Petra Selg und Heidi Baum bereits die Lebkuchenplatten für ihre beliebten Lebkuchenhäuschen. Aber in den letzten Wochen erreichte die Backleiden- schaft der beiden seit 45 Jahren befreundeten Frauen ihren Höhepunkt. Bereits morgens um 7 Uhr führten beide erste Krisengesprä-

che über diverse Backanleitungen, Misch- verhältnisse und Zutatenangaben. Der rege Austausch gipfelte üblicherweise in der Ver- kostung der Plätzchen durch die Ehemänner der beiden Hobby-Bäckerinnen. „Das ganze Haus duftet nach Plätzchen“, schwärmte der Ehemann von Petra Selg, der auf dem Weih- nachtsmarkt mit anpackte, unterstützt von Christoph Baum (Ehemann Nr. 2).

Kräuterley

Die Phytotherapeutin Christiane Onneken, ebenfalls wohnhaft in Schneidhain, bot Rin- gelblumen-, Gänseblümchen- und Beinwell- salben aus eigener Herstellung an. Alle Kräu- ter finde sie in ihrem Garten in Schneidhain.

Auch ihre Liköre, Öle, Chutneys und Marme- laden stammen aus Früchten bzw. Pflanzen aus dem heimischen Anbau.

„Das Rosenöl ist ein Gedicht“, verriet eine Kundin im Gespräch, die von dem aromati- schen Genuss in Verbindung mit Feldsalat schwärmte. Zusehends füllte sich der klei- ne Kuckuckstreff in Schneidhain und man gewann leicht den Eindruck, dass hier jeder jeden kennt und sich freut, sich mal wieder in gemütlicher und entspannter Runde aus- tauschen zu können.

Ein warmherziger Weihnachtsmarkt, der beschaulich den Endspurt in die nahenden Weihnachtsfeierlichkeiten einleitet.

Weihnachtlicher Hüttenzauber am Kuckuckstreff in Schneidhain

Christfest-Kult: Die Schwestern Michaela Bieber und Petra Dorn präsentieren gut gelaunt ihre „Tönis“ und andere selbstgebastelte Weihnachtsgeschenke auf dem Schneidhainer Weih-

nachtsmarkt. Fotos: Krüger

Donnerstag, 20. Dezember 2018 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 51 - Seite 5

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Seite 6 - Nummer 51 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 20. Dezember 2018

Fortsetzung von Seite 1

Die 43 aus unterschiedlichen Gründen weg- fallenden Parkplätze würden, falls der Ma- gistratsentwurf eine Mehrheit der Stadtver- ordneten erhalten würde, allerdings mehr als aufgefangen durch die Errichtung eines weitgehend unterirdischen Parkdecks mit 74 Plätzen im Rosengarten, das begrünt werden soll. Dadurch wäre es kaum als Parkdeck wahrnehmbar, dennoch ausreichend belüftet und mit Tageslicht versorgt. Die Ein- und Ausfahrt ist oberhalb des Zebrastreifens an- gedacht.

Da zusätzlich der bisherige große Parkplatz nicht nur erhalten, sondern um 22 Plätze er- weitert werden soll, stünden nach momenta- nem Entwurfsansatz 51 zusätzliche Parkplät- ze zur Verfügung. Und damit nicht genug, denn die sollen im erweiterten Normmaß 2,75 Breite und 5 Meter Länge realisiert wer- den, statt im Uraltmaß 2,25 Meter breit und 5 Meter lang. „Damit tragen wir endlich den zeitgemäßen Anforderungen Rechnung, diese Regelung ist seit Jahren in der Stellplatzsat- zung verankert“, betonte der Bürgermeister.

Kostenschätzung

Da Helm zufolge für den vorliegenden Ent- wurfsvorschlag noch keine Architekten be- müht wurden, beruht der bisherige Kosten- ansatz noch auf groben Schätzungen. Nach bisherigem Stand der Dinge rechnet man mit anfallenden Kosten für das Parkdeck mit 2 Millionen Euro, für Pavillon, Café, Bür- gerbüro und WC mit 900.000 Euro, für die Brunneninstallation auf dem Kapuzinerplatz mit 50.000 Euro. Dazu kommen für die Um- gestaltung der Georg-Pingler-Straße 750.000 Euro, den Arkadengang 65.000 Euro und die Hauptstraße 300.000 Euro.

In diesem Zusammenhang hob der Bürger- meister heraus, die Sanierungen von Georg- Pingler-Straße und Hauptstraße stünden in

jedem Fall auf der Agenda notwendiger Sa- nierungsmaßnahmen. Beider momentaner Zustand sei „fast peinlich“. Zumindest in Teilen refinanzierbar wäre das komplette Vor- haben durch Parkeinnahmen, Mieteinnahmen durch das Café oder eingesparter Miete am heutigen Standort der Kur- und Stadtinforma- tion.

Ball im Feld der Stadtverordneten

„Der Ball liegt nun im Spielfeld der Stadt- verordneten“, erklärte Helm abschließend und verknüpfte damit die Hoffnung auf einen

„geordneten Beratungsprozess“ in den Gre- mien in der kommenden Sitzungsrunde. „Wir wollen die Dinge nicht nur auf Papier sehen, sondern geben jetzt den Startschuss für eine Diskussion, die unter Umständen 2021 in eine Realisierung münden könnte.“ Das sei

unter anderem abhängig von der Dauer des kommenden Entscheidungsprozesses und dem Ausmaß etwaiger Veränderungswün- sche. Helm weiter: „Was wir uns vorstellen, muss nicht zwingend die Zukunft sein. Es ist nur ein Vorschlag, ein Zeichen der Gemein- samkeit am Ende des politischen Jahres, das die typischen Merkmale eines Kompromisses trägt für den Einstieg in ein gutes neues, er- folgreiches Jahr!“ Der Magistrat will diese Diskussionsgrundlage ebenfalls als politische Aussage und sichtbares Zeichen gegenüber allen Kritikern verstanden wissen, den viel zitierten Vorwurf, in Königstein bewege sich nichts, entkräften. „Wir wollen unseren Wil- len untermauern, gemeinsam etwas für die Stadt bewegen zu wollen“, erklärte Stadtrat Jörg Pöschl stellvertretend für den Magistrat mit allem Nachdruck.

Magistrat legt Planungsergebnis ...

Königstein/Hochtaunus (kw) – Weihnachts- romantik im Taunus: Zwischen Tannenbäu- men und Lichterketten verkauften am 8. und 9. Dezember die Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Stoltze-Schule mit Unterstüt- zung von Eltern und Lehrkräften viel Selbst- gebasteltes auf dem Weihnachtsmarkt am Ro- ten Kreuz.

Und nicht nur das: „Waffelbacken macht Spaß“, stellt der 10-jährige Martin fest. In seiner Schicht hat er fast den gesamten Teig verbacken können, den seine Eltern vorberei- tet hatten. „Wir sind sehr zufrieden mit un- seren Einnahmen“, erklärten Sabine Simons und Katrin Sellger, die ebenfalls den Verkauf am Stand unterstützten. „In diesem Jahr sind die Einnahmen deutlich höher als im letzten

Jahr!“ Und das, obwohl das Wetter nicht ge- rade einladend war. Viel Regen fiel vom Him- mel, doch es gab auch immer wieder Regen- pausen. Und so fanden doch erstaunlich viele Käufer zum höchsten Weihnachtsmarkt im Taunus. Die Schülerinnen und Schüler hatten in den Schulstunden zuvor Vieles vorbereitet:

Besonders gefragt waren die selbst gebacke- nen Hundeleckerli, das perfekt vorbereitete Anmachholz, die selbst gebackenen Plätz- chen und die weihnachtlichen Stoffanhänger der Näh-AG.

„Wir möchten uns noch einmal bedanken bei der tatkräftigen Unterstützung der Familien unserer Schülerinnen und Schüler“, erklärte das Schulleitungsteam und wünscht allen ei- ne frohe Weihnachtszeit. Foto: FSS

Friedrich-Stoltze-Schule auf dem Weihnachtsmarkt am Roten Kreuz

Königstein (kw) – Der Stadtverband der CDU Königstein trifft sich am Samstag, 19.

Januar um 11 Uhr auf dem Kapuzinerplatz im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Im Ge- spräch“ zum Thema neue Innenstadtgestal- tung (siehe dazu auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe).

Bürgermeister Leonhard Helm wird im Ver- lauf des Treffens anhand der vom Magistrat ausgearbeiteten und der Öffentlichkeit frisch vorgestellten Pläne erklären, wo die Verände- rungen liegen und wie die Stadtmitte schöner

und attraktiver werden soll. Im kommenden Jahr müssen die Stadtverordneten entschei- den, welche Punkte umgesetzt und welche Schwerpunkte gesetzt werden sollen. CDU- Fraktionschef Alexander Hees: „Uns ist der Termin vor Ort mit dem Bürgermeister sehr wichtig, damit wir mit den Bürgern über die neue Gestaltung sprechen können. So kann sich die CDU für die bestmögliche Entwick- lung der Innenstadt einsetzen.“ Anmeldungen sind nicht erforderlich. Alle Interessierten sind gerne willkommen.

Konzept für neue Innenstadt bei CDU „im Gespräch“

Königstein (kw) – In der 11. Königsteiner Soirée des Vereins Terra Incognita e.V. stellte der Vereinsvorsitzende Christoph Schlott die reich bebilderte Neuauflage des Sachbuches

„Die Münzen der Grafschaft Königstein“ vor:

Auf mehr als 100 Seiten wird anschaulich die Münzgeschichte der Grafschaft Königstein geschildert und darüber hinaus an die Ge- schichte der Grafschaft im 16. Jahrhundert erinnert: Fast siebzig Jahre lang wurden mit den Wappen der Königsteiner Grafschaft vor allem Silbermünzen geprägt, meistens Pfen- nige, Batzen, Körtlinge, seltener schwere Ta- ler und Guldiner.

„Die Grafen von Königstein waren damals deutschlandweit bekannt wegen ihrer Silber- prägungen“, erläutert der Autor: „Meistens ein wenig zu leicht ausgeprägt sagte man den Königsteiner Grafen zu Recht systematische Münzverschlechterung nach. Da waren sie aber beileibe nicht die Einzigen. Die Prägung von Münzen mit zu wenig Silbergehalt diente vielen Landesherren als Quelle des schnellen Geldes.“ – Das Buch ist im örtlichen Buch- handel in der Buchhandlung MillenniuM für 24,80 Euro erhältlich.

Dazu passend gibt der Verein Terra Incognita e.V. die ersten zwei Königsteiner Geschenk- papiere heraus: Im Format 50 x 70 Zenti-

meter sind zum einen zahlreiche Motive der Burgruine Königstein im 19. Jahrhundert zu sehen, zum anderen eine Auswahl der König- steiner Münzen des 16. Jahrhunderts. Auch diese Geschenkpapiere sind ab sofort in der Buchhandlung MillenniuM erhältlich.

Königsteiner Geschenkpapiere und neues Münzbuch

Die gräflichen Münzen mit knappem Silbergehalt sind ohne Wertverlust auf Geschenkpapier

(oben) oder im Buch zu haben. Fotos: Terra Incognita

Wo Raum für Fußgänger geschaffen wird, muss auch an Ersatzparkplätze gedacht werden: Das alte Thema „Tiefgarage“ taucht in Form eines Parkdecks am oberen Ende der Konrad-Adenau- er-Anlage wieder auf, wenn auch möglichst dezent. Grafik: Stadt Königstein im Taunus Königstein (kw) – Zwei antike Uhren waren

die Beute bei einem Einbruch, der sich am zurückliegenden Wochenende in der König- steiner Innenstadt ereignete. Zwischen Frei- tagnachmittag, 15 Uhr, und Sonntagmittag, 13 Uhr, suchten unbekannten Täter das in der Wiesbadener Straße gelegene Wohnanwesen auf. Dort zerstörten sie an dem Einfamilien- haus eine Fensterscheibe entriegelten nachfol- gend das Fenster. Nach dem Einsteigen in die Wohnräume durchsuchten die Täter mehrere Schränke und Schubladen, wo sie zwei anti- ke Uhren der Marken „Seiko“ und „Omega“

fanden und auch entwendeten. Der bei dieser Tat zu beklagende Schaden wird auf insgesamt circa 800 Euro geschätzt.

Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten sich bei dem Einbruchskommissariat der Kri- minalpolizei in Bad Homburg unter der Ruf- nummer (06172) 120-0 zu melden.

Antike Uhren entwendet

Königstein (kw) – Ungebetenen Besuch er- hielt ein Königsteiner Kindergarten im Verlauf des Wochenendes. Zwischen Freitagnachmit- tag, 16 Uhr, und Sonntagvormittag, 11 Uhr, betraten Unbekannte das im Heuhohlweg be- findliche Gelände des Kinderhortes und ge- langten auf bislang noch nicht bekannte Wei- se in das Innere der Einrichtung. Nach dem Einsteigen in die Räumlichkeiten hebelten die Täter mehrere Schränke auf und fanden darin Wertgegenstände. Mit ihrer Beute im Gegen- wert von etwa 200 Euro verließen die unbe- kannten Täter den Tatort, an dem sie zusätzlich einen Sachschaden in Höhe von circa 1.000 Euro verursacht hatten. Das Einbruchskom- missariat der Kriminalpolizei in Bad Homburg bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer (06172) 120-0 zu melden.

Einbruch in Kindergarten

Zeugen gesucht

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