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52. Jahrgang Donnerstag, 21. Januar 2021 Nummer 3

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

52. Jahrgang Donnerstag, 21. Januar 2021 Nummer 3

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Bundesverdienstkreuz am Bande für Dipl. Ing. Maryam Javaherian

herzubringen. Hierzu organisiert sie mit ihren Mitstreitern unter anderem internationale Kulturabende und Benefizkonzerte. Ein be- sonderes Anliegen ist der Netzwerkerin die Förderung von Mädchen und Frauen. Sie nutzt ihre zahlreichen Kontakte erfolgreich, um Spendengelder zu sammeln, Unterstützer zu gewinnen und Menschen in Not aktiv zu helfen. „Dabei ist mir nicht wichtig, ob es be- reits ansässige Bürgerinnen und Bürger sind oder geflüchtete Asylsuchende. Ich helfe, wo Hilfe gebraucht wird“, erklärt die gebürtige Iranerin.

In ihre wöchentliche Sprechstunde im König- steiner Rathaus kommen Menschen mit ganz unterschiedlichen Problemen – vom Ausfül- len von Formularen bis hin zur Wohnungs- oder Jobsuche. Maryam Javaherian versucht zu helfen, wo sie kann. Und das gerne auch sieben Tage die Woche rund um die Uhr.

Mandatsträgerin

Seit April 2012 sitzt Maryam Javaherian für die Fraktion des CDU-Stadtverbands im Stadtparlament, seit März 2013 ist sie Mit- glied des Ausschusses für Kultur-, Jugend- und Sozialangelegenheiten der Stadt. Als Mandatsträgerin setzt sie sich auch hier für die Völkerverständigung und das Wohl der Gemeinschaft ein. Im gleichen Jahr wurde der Freundeskreis Asyl in Königstein gegrün- det. Als eines der Mitglieder der ersten Stun- de geht Maryam Javaherian erneut voran.

Über die Jahre hat sie durch Taten bewiesen, dass Integration kein geflügeltes, sondern ein mit Leben zu füllendes Wort ist. Dieses vor- bildliche Engagement hat sich inzwischen weit über die Stadtgrenzen herumgesprochen.

Die engagierte Königsteinerin erhielt am 26.

September 2011 den Bürgerpreis der Taunus Sparkasse in der Kategorie „Alltagshelden“, am 2. Juni 2012 durfte sie die Ehrenurkunde des Landesausländerbeirats Hessen entgegen- nehmen.

Ziemlich genau drei Jahre später zeichnete sie Bundesministerin Manuela Schwesig nach Nominierung durch Prof. Dr. Heinz Riesen- huber in Berlin mit dem Helene-Weber-Preis aus. Im gleichen Jahr würdigte sie der Hoch- taunuskreis mit einer Urkunde für besondere Leistungen im Rahmen der Integration.

Musterbeispiel

Im April 2016 erhielt Maryam Javaherian drei Tage vor ihrem 60. Geburtstag den Ehrenbrief des Landes Hessen. In den kommenden Wo- chen kommt, sobald es die Pandemielage zu- lässt, das Bundesverdienstkreuz zur Samm- lung der Ehrungen hinzu. Dazu Bürgermeister Leonhard Helm: „Maryam Javaherian ist ein Musterbeispiel gelungener Integration. Sie zeigt, wie positiv ehrenamtliches Engagement zum Wohle aller wirkt, denn Integration und Bildung sind zwei Grundpfeiler für eine tole- rante und offene Gesellschaft. Ich freue mich über die Auszeichnung für unsere liebenswer- te und einsatzfreudige Königsteinerin.“

Auch die Königsteiner Christdemokraten gratulieren: „Wir freuen uns außerordentlich, dass unser Mitglied mit einer solchen Ehrung Anerkennung für ihr vielfältiges Engagement erfährt“, so Fraktionsvorsitzender Alexan- der Hees. Ihre Lebensgeschichte, die Flucht vor dem iranischen Regime vor mehr als 40 Jahren, habe sie geprägt und ihr Handeln ge- formt. „Maryam packt einfach an und lässt sich nicht beirren“, unterstreicht die Stadt- verbandsvorsitzende Annette Hogh und fügt weiter an: „Das sind wichtige Eigenschaften für Frauen in der Politik.“ Somit sei es auch nicht verwunderlich, dass Javaherian für ihre Beharrlichkeit und Zielstrebigkeit entspre- chend gewürdigt werde.

Und was sagt die längst in der Burgenstadt Verwurzelte selbst zur jüngsten Anerkennung ihrer zahlreichen Aktivitäten? „Ich war über- rascht und habe mich sehr darüber gefreut. Es ist schön, wenn soziales Engagement gewür- digt wird. Das bringt vielleicht auch andere dazu, sich in der Gesellschaft einzubringen.“

Königstein (pu/kw) – Dipl. Ing. Maryam Javaherian, seit 2001 als dessen Vorsitzende zweifellos das prägende Gesicht des Aus- länderbeirats Königstein und für zahlreiche internationale Mitbürger*innen Anlaufstelle für vielerlei Anliegen, erreichte dieser Tage ein Schreiben von Hessens Ministerpräsi- dent Volker Bouffier mit gleichzeitig über- raschenden und wunderbaren Nachrichten.

„Der Bundespräsident hat Ihnen das Ver- dienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen“, stand es dort schwarz auf weiß. Diese Aus- zeichnung wird für besondere Leistungen auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder ehrenamtlichem Gebiet ver- liehen. Für Maryam Javaherian eine weitere Anerkennung ihrer Arbeit und ihres ehren- amtlichen Engagements, das sie schon seit Jahrzehnten mit Leidenschaft leistet.

Die vor knapp 65 Jahren im Iran Geborene weiß nur allzu gut, wie es sich anfühlt, wenn man seine Heimat verlassen muss, um sich in der Ferne ein neues Leben aufzubauen. Nach- dem sie aufgrund der damaligen politischen Situation nicht mehr in ihrem Mutterland bleiben konnte, verschlug es sie und ihre Fa- milie 1983 nach Deutschland, 15 Jahre später schließlich in die Burgenstadt in den Taunus.

Deutschland hat mir viel gegeben

Dort wurde sie eines Tages auf das 1997 ge- gründete Gremium für Ausländer in der Kur- stadt aufmerksam. Ein Moment, der ihr Leben nachhaltig verändern sollte. Sie begann, sich intensiv ehrenamtlich für die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund einzu- setzen. Getragen wird sie dabei von einem Gefühl der Dankbarkeit. Ihr Leitsatz lautet:

„Deutschland hat mir viel gegeben, ich will auch etwas zurückgeben.“

Im Dezember 2001 der nächste Meilenstein:

Dipl. Ing. Maryam Javaherian übernahm den Vorsitz des Königsteiner Ausländerbeirats, den sie nach wie vor innehat. Im Laufe der Zeit realisierte sie eine Reihe neuer Ideen, initiierte beispielsweise Unterrichtsangebo- te, die Erwachsenen wie Kindern beim Er- lernen der deutschen Sprache helfen sollen.

Sie brachte Hausaufgabenhilfen und Förder- unterricht für Kinder und Jugendliche auf den Weg und sucht zugleich nach Wegen, Deutsche und Nicht-Deutsche einander nä-

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Os t er e rfe rie n-

In Königstein

Dipl. Ing. Maryam Javaherian Foto: privat

Eine Vollsperrung der Damaschkestraße, „Im Flemetz“ und „An den Hohwiesen“ im dritten Bauabschnitt in Königstein ist voraussicht- lich bis zum 31. März notwendig. Der Grund sind Kanal-, Wasser- und Straßenbauarbeiten.

Straßensperrung bis Ende

März wegen Bauarbeiten

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Neuer Service der Stadt und eine gute Ko- operation mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK): Der Wertstoffhof nimmt nunmehr auch Altkleider entgegen. Diese werden ge- sammelt und jeweils einmal pro Woche vom DRK abgeholt, das den Erlös aus der Verwer- tung der Kleidung für einen Großteil seiner ehrenamtlichen Arbeit verwendet. Darunter fällt die Seniorenbetreuung, Begleitung von

Flüchtlingen, Sanitätsdienste bei Festen, Hil- fe nach Unfällen. Das Spektrum der Hilfen des DRK ist groß und vielfältig. 80 Prozent der Erlöse aus den Altkleidern gingen an die Ortsvereinigungen, heißt es von Seiten der Rotkreuzler. Das DRK freut sich über jede Art von Kleidung. Gut erhaltene Sachen wer- den über die Kleiderkammern an Bedürftige verteilt, der Rest wird verkauft.

Neuer Service:

Altkleider beim Wertstoffhof abgeben

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale bietet auch im Januar und Februar Online- Vorträge, um Verbraucher*innen rund um das Thema Energiesparen zu informieren.

Über das Internet kann der jeweilige Vortrag live und bequem von zuhause verfolgt und den Experten über einen Chat Fragen gestellt werden. Die Teilnahme ist kostenlos nach Anmeldung unter www.verbraucherzentrale- energieberatung.de/vortraege möglich. Es können pro Vortrag 500 Personen teilnehmen.

Energiesparen: So starte ich meine persönli- che Energiewende, Vortrag läuft am Diens- tag, 26. Januar von 18 bis 19 Uhr. Stromspa- ren – machen wir doch alle! Aber wofür wird der Strom in meinem Haushalt tatsächlich ge- braucht? Was bedeutet es, wenn mein Strom- versorger in der Rechnung schreibt, dass mein Verbrauch bereits unter dem Durchschnitt liegt? Die Verbraucherzentrale zeigt, wie sich der Verbrauch im Haushalt zusammensetzen kann und gibt die Möglichkeit, Ursachen und Einschätzung des Verbrauchs zu hinterfragen.

In dem Vortrag werden verschiedene Haus- haltsverbräuche betrachtet, Einzelverbrau- cher analysiert, neue Energieeffizienzklassen von Elektrogeräten erklärt sowie Einsparstra- tegien aufzeigt.

„Fördermittel fürs Haus“ heißt es am Diens- tag, 2. Februar von 17.30 bis 19 Uhr. Die alte Ölheizung soll weg, der Strom vom eigenen Dach kommen und die Wände komplett oder nur zum Teil eingepackt werden? Nie waren die finanziellen Hilfen, mit denen der Staat dabei unter die Arme greift, so umfangreich wie zurzeit. Der Vortrag beleuchtet die wich- tigsten Förderprogramme des Bundes, die zur Verringerung des Energiebedarfs für Brauch- wasser und Heizwärme genutzt werden kön-

nen, und zeigt auf, wie man die öffentlichen Gelder für sein Vorhaben nutzen kann. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den bundesweit gültigen Förderprogrammen: zur Förderung einer neuen Heizungsanlage und zur ener- getischen Sanierung der Gebäudehülle wie Dach, Außenwand, oberste Geschossdecke, Bodenplatte beziehungsweise Kellerdecke und Fenster. Der Online-Vortrag richtet sich vor allem an private Haus- und Wohnungsei- gentümer, Vermieter und Kaufinteressenten.

„Heizungserneuerung: Wie packt man’s rich- tig an?“ am Montag, 22. Februar von 18 bis 19.30 Uhr. Viele Fragen sind vor dem Hei- zungstausch zu klären und vor allem eine Ent- scheidung möglichst zugunsten erneuerbarer Energien zu treffen. Was ist zu beachten, welche Alternativen zur Ölheizung kommen in Frage, wie viel Energie lässt sich sparen und wo gibt es Fördermittel? Bei der Suche nach der passenden Heiztechnik für das Haus bieten sich vielfältige Lösungen, immer mehr auch in Kombination mit Solarenergie. Auch andere innovative Lösungen sind inzwischen ausgereift und erfreuen sich zudem hoher Zu- schüsse durch Förderprogramme des Bundes.

An diesem Abend bekommen Interessierte eine echte Entscheidungshilfe und objektive Beratung.

Ein Blick auf verbraucherzentrale-energiebe- ratung.de lohnt sich, denn hier werden immer wieder neue Online-Vorträge angekündigt.

Neben den Vorträgen bietet die Energiebera- tung der Verbraucherzentralen auch individu- elle Beratungen in Energiestützpunkten und bei Ihnen zuhause an. Mehr Informationen gibt es auf verbraucherzentrale-energiebera- tung.de oder kostenfrei unter 0800-809 802 400.

Online-Vorträge zu Heizanlagen, Dämmstoffen oder Stromsparen

Am Donnerstag, 21. Januar findet um 20 Uhr im Großen Saal des Hauses der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, die 52. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sit- zung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 51. Sitzung vom 3. Dezember 2020

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. Haushaltsplan 2021; hier: Änderungsbe- schluss aufgrund formaler Beanstandungen durch die Kommunalaufsicht des Hochtau- nuskreises

5. Satzung zur Änderung der Wasserversor- gungssatzung der Stadt Königstein im Taunus 6. Antrag der FDP-Fraktion

– Verkehrsführung mit Am- pelschaltung an der Kreuzung

Wiesbadener Straße/Altenhainer Straße 7. Antrag der ALK-Fraktion – Umwandlung des als Flüchtlingsunterkunft erworbenen Hauses in der Sodener Straße 2 in bezahl- baren Wohnraum durch Sanierung/Neubau beziehungsweise zusätzlichen Erwerb des Nachbargrundstücks und Errichtung eines größeren Gebäudekomplexes mit bezahlba- rem Wohnraum

8. Antrag der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜ- NEN – Anbringung eines digitalen Hinweis- schildes zur Verkehrslenkung

9. Antrag der CDU-Fraktion – Fahrradrepa- raturstation

10. Antrag der ALK-Fraktion – Fahrdienst für Ältere zu Corona-Impfzentrum

Königstein im Taunus, den 15.1.2021 Der Vorsitzende

des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Haupt- und Finanzausschuss trifft sich zur Sitzung

Wer sich schnell und umfangreich über die neuesten Bestimmungen und Änderungen in der Corona-Pandemie informieren will, ist auf der Königsteiner Homepage immer rich- tig aufgehoben.

Die Stadt bietet seit Anfang der Pande- mie immer viele aktuelle Informationen für

Bürger*innen zu Themen wie Impfzentren oder Maskenpflicht in Königstein.

Speziell für Geschäftsleute, den Handel, die Gastgeber und das Gewerbe gibt es hilfreiche Verlinkungen zu den Angeboten der Ministe- rien sowie die aktuellsten und neuesten Be- stimmungen und Verordnungen.

Aktuelle Corona-Mitteilungen auf städtischer Homepage

Probleme bei der Abfallentsorgung gab es in der vergangenen Woche in Königstein. Vor allem bei der Entsorgung der Weihnachts- bäume und der Biotonne kam es zu Verspä- tungen. Die ehrenamtliche Abfalldezernentin Katja Metz sagt: „Die Abfallwirtschaft der Stadt hat sich mit dem Unternehmen sofort in Verbindung gesetzt.

Es gab dort leider sehr viele Krankheitsfälle und außerdem Probleme mit Eis und Schnee.“

Vor allem in Mammolshain gab es, nach An- gaben des Entsorgungsunternehmens Kilb, mehrere Straßen, die so vereist waren, dass keine Fahrzeuge dort fahren konnten. Außer-

dem hatte ein Fahrzeug einen Getriebescha- den, für das kein Mietwagen zur Verfügung stand.

Das Unternehmen schreibt in einem Ent- schuldigungsschreiben an die Stadt: „Die letzte Woche war kein Normalfall und wird so in dieser Form nicht noch mal vorkom- men.“ Metz, ehrenamtliches Magistratsmit- glied: „Wir hoffen, dass sich die Lage beim Unternehmen entspannt und die Entsorgung wieder pünktlich läuft.“

Bei Problemen mit der Entsorgung können sich die Bürger*innen gerne an die städtische Abfallwirtschaft wenden.

Probleme bei der Abfallentsorgung

Bekanntmachung

Vorbereitung der Planung für das Vorhaben

„B8, Lärmschutzwand Königstein-Johannis- wald“ – Dulden von Vorarbeiten auf Grund- stücken

Die Straßenbauverwaltung beabsichtigt, im Rahmen einer Lärmsanierung das oben ge- nannte Bauvorhaben durchzuführen. Um die Planung vorbereiten zu können, müssen auf verschiedenen Grundstücken in der Zeit von Februar bis Oktober 2021 Vorarbeiten durch- geführt werden, und zwar:

Begehungen zur Bestandserfassung der Fau- na und Flora,

Ausbringen von diversen Geräten und Ma- terialien für die Erfassung der Fauna (zum Beispiel stationäre Erfassungssysteme für Fledermäuse, Haselmauskästen).

Folgende Grundstücke sind betroffen: Ge- markung Königstein, Flur 9 und Gemarkung Schneidhain, Flur 7.

Da die genannten Arbeiten im Interesse der Allgemeinheit liegen, sind die betroffenen Grundstückseigentümer und sonstigen Nut- zungsberechtigten nach § 16a Bundesfern-

straßengesetz (FStrG) verpflichtet, sie zu dulden. Die Arbeiten können auch durch Beauftragte der Straßenbauverwaltung durchgeführt werden. Etwaige durch diese Vorarbeiten entstehende unmittelbare Vermö- gensnachteile werden in Geld entschädigt.

Sollte eine Einigung über eine Entschädigung in Geld nicht erreicht werden können, setzt das Regierungspräsidium Darmstadt auf An- trag der Straßenbauverwaltung die Entschä- digung fest. Durch diese Vorarbeiten wird nicht über Zulassung und Ausführung des geplanten Straßenbauvorhabens entschieden.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diese Anordnung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch bei Hessen Mobil, Dezernat Q4, Wilhelmstraße 10, 65185 Wiesbaden, schriftlich oder zur Niederschrift eingelegt werden.

Im Auftrag gez. Dr. Thomas Novotny Dezernent Planung Rhein-Main

Hessen Mobil

Straßen- und Verkehrsmanagement (Straßenbauverwaltung)

Lärmschutzwand Johanniswald – Dulden von Vorarbeiten

Die Verkehrssituation am vergangenen Wo- chenende war entspannter als an den Wo- chenenden davor, das bestätigten Bürger- meister Leonhard Helm und Katya Hengen, die Fachbereichsleiterin Bürgerservice, die auch für das Ordnungsamt zuständig ist, so- wie die Polizei. Bürgermeister Helm: „Die von mir geforderte Öffnung der B8 war ein richtiger Schritt. Es hat die innerstädtischen Straßen und vor allem den Ölmühlweg ent- lastet.“

Fachbereichsleiterin Hengen lobte ausdrück- lich die gute Zusammenarbeit des Ordnungs- amts und der Polizei. „Das hat reibungslos funktioniert, war die Polizei doch mit mehr Kräften als zuvor im Einsatz. Es konnten vie- le Autofahrer angesprochen werden, die sonst einfach falsch geparkt hätten.“ Die Stadt hatte vier Ordnungsamtsmitarbeiter und zusätzlich

vier Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma im Einsatz. Helm: „Und der Abschleppwagen, der gut sichtbar an der B8 stand, hat sicher einige Autofahrer vom Falschparken abgehal- ten.“ Abgeschleppt wurden letztendlich zwei Autos in Glashütten. Ein Faktor sei aber auch das Wetter gewesen, so die Beteiligten, hatte es doch sogar in Frankfurt geschneit und so die Ausflugssituation auf dem Feldberg ent- schärft.

Wie die Situation am kommenden Wochen- ende in Königstein aussieht, ist noch nicht endgültig klar. Hengen: „Das liegt am Wet- ter und der aktuellen Situation. Wir sind aber vorbereitet.“ Der Kreis wird das Gebiet um den Feldberg weiter absperren, mit Erleich- terungen unter der Woche und teilweise Zu- fahrten für die Anwohner (siehe weiteren Be- richt in dieser Ausgabe).

Bürgermeister Helm:

„Öffnung der B 8 hat sich bewährt!“

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Seit Beginn der Covid-19-Pandemie stel- len die Kindergärten und die Betreuung der Kleinen eine besondere Herausforderung dar. Zum einen werden diese Einrichtungen benötigt, um die Arbeitsfähigkeit der Eltern zu erhalten und diese nicht mit der Doppelbe- lastung der Kinderbetreuung und der berufli- chen Tätigkeit alleinzulassen. Zum anderen stellen die Einrichtungen auch ein erhebli- ches Risiko bei der Verbreitung der Pande- mie dar, insbesondere, da Kleinkindern ein pandemiegerechtes Verhalten – zum Beispiel Masken tragen, Abstand halten etc. – nicht nahezubringen ist.

Daher wurden diese Einrichtungen bereits im Frühjahr vergangenen Jahres komplett gesperrt und ein Betretungsverbot ausgespro- chen beziehungsweise nur noch die Kinder zugelassen, deren Eltern in systemrelevanten Berufen tätig waren und die Betreuung ih- rer Kinder benötigten. Im aktuellen zweiten Lockdown hat sich die Landesregierung für eine andere Lösung entschieden: Die Ein- richtungen bleiben geöffnet, allerdings wird den Eltern empfohlen, die Kinder nicht in die Einrichtung zu schicken.

Für die betroffenen Kommunen als Kosten- träger ist das jedoch eine schwierige Lösung.

Alle Einrichtungen müssen ohne Einschrän- kungen weiter betrieben werden, alle Kosten fallen im fast vollen Umfang an. Gleichzeitig besteht für Kinder und Mitarbeiter eine er- hebliche Ansteckungsgefahr, sodass auch die Kommunen sich ein Fernbleiben möglichst vieler Kinder wünschen, um so die Pandemie besser einzudämmen. Die städtischen Sat- zungen enthalten meist keine Regelung, die eine Gebührenerstattung beim freiwilligen Fernbleiben aus der Einrichtung beinhalten.

Hier begrüßt die Stadt Königstein ausdrück- lich, dass das Land nunmehr eine Übernahme der Gebühren derjenigen Eltern angekündigt hat, die auf die Nutzung der Einrichtungen verzichten.

Bürgermeister Leonhard Helm: „Dies hilft den Eltern, die in dieser Zeit die Verantwor- tung für ihre Kinder selber übernehmen, we- nigstens ein wenig in finanzieller Hinsicht.“

Die Stadt Königstein im Taunus wird die entsprechenden Zahlungen des Landes gerne an die betroffenen Eltern weiterleiten. Helm:

„Die Details der Regelung sind noch nicht bekannt. Wir hoffen auf eine schnelle und un- bürokratische Regel, die dazu beitragen kann, den Eltern schnell die bezahlten Monatsbei- träge zurückzuerstatten.“

Helm zu Kita-Gebühren:

Zahlungen des Landes an Eltern weiterleiten

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Donnerstag, 21. Januar 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 3 - Seite 3

Ich lebe seit über 20 Jahren in Königstein.

Mein Studium der Betriebswirtschaft habe ich im Fach Energiewirtschaft als Dipl. Kauffrau abgeschlossen. Für die ALK bin ich ehrenamtliche Stadträtin sowie Grün-Dezernentin der Stadt Königstein.

Als Mutter von zwei erwachsenen Söhnen achte ich auf nachhaltiges Handeln.

Ich kandidiere auf Platz 5 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für das Stadtparlament und auf Platz 4 für den Ortsbeirat Falkenstein. Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählergemeinschaft ALK bei der Wahl am 14. März.

Mein Name ist Gabriela Terhorst.

Umwelt- und Naturschutz liegen mir als stellvertretende Vorsitzende des BUND Hessen am Herzen. Daher setze ich mich für mehr Bäume, Blühwiesen und Staudenbepflanzung im gesamten Stadtgebiet ein, die Artenvielfalt, Insektenschutz und ein gutes Stadtklima garantieren.

Bei kommunalen Bauvorhaben und Bebauungsplänen ist eine effiziente Energienutzung umzusetzen.

Bei der schlechten Treibhausgasbilanz spielt der Verkehr eine treibende Rolle. Neue Straßen induzieren zusätzlichen Verkehr.

Unsere Stadt darf nicht für Autos, sondern für die hier lebenden Menschen gestaltet werden. Ich setze mich für eine intelligente Verkehrswende ein, bei der die Stadt nicht weiter durch Staus und Ampelwälder geschädigt wird.

Ich lebe gerne in Königstein. Deshalb engagiere ich mich.

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(0 61 74) Königstein – Nach über 36 Jahren verab-

schiedet sich Lieselotte Majer-Leonhard in den wohlverdienten politischen Ruhestand und beendet somit auch ihre knapp 15-jähri- ge Tätigkeit als Ortsvorsteherin. Im Rahmen der jüngsten Ortsbeiratssitzung bedankten sich Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh, Bürgermeister Leonhard Helm und Erster Stadtrat Jörg Pöschl im Namen der CDU für ihr langjähriges Engagement für Falkenstein.

Bürgermeister Leonhard Helm: „Großer Dank gebührt Lieselotte Majer-Leonhard für ihre jahrzehntelange ehrenamtliche Arbeit und ihr Engagement.

So einen Einsatz fi ndet man heute selten, er kann und sollte Ansporn für künftige Genera- tionen in der Politik sein. Sie ist in der Zeit zu einer echten Falkensteinerin geworden und hat viele Projekte mit der Stadtverwaltung zusammen auf den Weg gebracht und beglei- tet, auch dafür ein großes Dankeschön. Mit ihr geht eine tatkräftige und unermüdliche CDU-Politikerin in den Ruhestand, doch ich bin sicher, dass sie ihren Stadtteil nicht aus dem Blick lassen wird.“

Erster Stadtrat Jörg Pöschl sparte nicht min- der mit lobenden Worten: „Eine engagierte CDU-Mitstreiterin für Falkenstein geht in den wohlverdienten Ruhestand. Sie hat den Stadt- teil geprägt, nicht zuletzt durch ihr Zuhören und ihre Hilfsbereitschaft den Menschen ge- genüber. Als Ortsvorsteher kann man an den großen Projekten wie dem neuen Feuerwehr- gerätehaus mitwirken, es sind aber vor allem die vielen unzählbaren kleinen Dinge, die so unendlich wichtig und wertvoll sind und den Stadtteil liebenswert machen. Das hat Liese- lotte Majer-Leonhard geschafft.“

Die scheidende Ortsvorsteherin blickte noch einmal mit einem lachenden und weinenden Auge auf ihr Wirken im Ortsbeirat zurück.

„Viele Stunden habe ich hier in diesem Gre- mium verbracht und es hat mir immer viel Freude bereitet“, berichtete die erste Frau überhaupt in der über 300 Jahre zurück- verfolgbaren Geschichte der Falkensteiner Schultheißen, Bürgermeister und Ortsvorste- her.Nach ihren Vorgängern Hermann Groß (1976 bis 2001) und Jörg Pöschl (2001 bis 2006) übernahm sie den Posten im Jahr 2006 und

prägte mit ihrer fröhlichen, herzlichen und gelassenen Art dieses Gremium. „Immer das

Wohl Falkensteins im Blick hat Majer-Leon- hard fern jeglicher Parteipolitik die großen und kleinen Dinge in ihrer Heimat vorange- trieben“, unterstrich Stadtverbandschefi n An- nette Hogh.

„Wir haben uns hier im Ortsbeirat alle immer gut vertragen und verstanden und unser Fal- kenstein in den Mittelpunkt gestellt“, fügte Majer-Leonhard an. So konnten in ihrer Zeit als Ortsvorsteherin wichtige Projekte wie un- ter anderem der Neubau der Feuerwehr, die weitere Betreuungsgruppe an der Grundschu- le, die Renovierung des katholischen Kinder- gartens und die Verbreiterung des Bürger- steigs am Ehrenmal vollzogen werden. Ein Wermutstropfen bleibt dennoch: Gern hätte Majer-Leonhard noch in ihrer Amtszeit den Startschuss für die Sanierung oder den Neu- bau des Bürgerhauses gegeben. „Das werde ich nun dem neuen Ortsbeirat nach der Kom- munalwahl überlassen“, schloss Majer-Leon- hard ihre kurze Rede. (pu)

CDU verabschiedete Ortsvorsteherin Lieselotte Majer-Leonhard

So kennen und lieben die Falkensteiner*innen ihre Ortsvorsteherin.

Selbstredend gab es für Lieselotte Majer-Leonhard (Zweite von links) einen blumigen Abschiedsgruß von Bürgermeister Leonhard Helm (links), CDU-Stadtverbandsvorsitzender Annette Hogh und Erstem Stadtrat Jörg Pöschl (ganz rechts) Fotos: privat

Falkenstein (kw) – Ein Unbekannter ärger- te sich nach Polizeiangaben in der Zeit zwi- schen dem 9. und dem 13. Januar über einen angeblichen Falschparker. Der silberne Kia Picanto des Geschädigten war im Johannis- brunnenweg, kurz hinter der Einmündung zur Straße „Alt-Falkenstein“, geparkt. Of- fensichtlich war der unbekannte Täter damit nicht einverstanden. Er knickte den hinteren Scheibenwischer des Kia ab.

Dabei entstanden circa 50 Euro Sachscha- den. Außerdem befand sich am Fahrzeug ein handgeschriebener Zettel mit der Aufschrift

„Dies ist kein Parkplatz. Bitte parken Sie wo- anders“. Ob es sich bei dem Zettelschreiber und dem unbekannten Täter um eine Person handelt, müssen die Ermittlungen der Polizei- station Königstein ergeben.

Mögliche Zeugen und Hinweisgeber wer- den gebeten, sich unter der Telefonnummer 06174-9266-0 zu melden.

Scheibenwischer an Kia abgeknickt

Königstein (kw) – Unbekannte Täter stahlen nach Polizeiangaben am frühen Morgen des 9. Januar gegen 1 Uhr in Königstein zunächst einen Motorroller, schoben diesen einige Straßen weiter und ließen ihn dann zurück.

Der lila Motorroller der Marke „Kwang Jang“ war in einem Carport in der Querstraße abgestellt.

Vom Besitzer des Motorrollers wurden nachts Geräusche wahrgenommen, bei denen es sich vermutlich um die Tathandlung handelte.

Gegen 1.35 Uhr meldete ein Zeuge, dass in der Goethestraße, wenige Straßen vom Tatort entfernt, ein beschädigter herrenloser Motor- roller auf der Straße liege.

Die Rollerdiebe waren zu diesem Zeitpunkt bereits gefl üchtet.

Die Polizeistation Königstein hat die Ermitt- lungen übernommen und bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 06174-9266-0 zu melden.

Motorroller gestohlen und von Tätern liegengelassen

Am 14. März wählen alle Königsteinerinnen und Königsteiner die Stadtverordnetenversammlung, ggf. den Ortsbeirat sowie den Kreistag neu.

Lernen Sie die Kandidatinnen und Kandidaten der

Königsteiner CDU sowie das umfassende

Wahlprogramm kennen.

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Annette Hogh Alexander Hees

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Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage von

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Ferientermine in Hessen Weihnachten = 21.12.2020 – 8.1.2021 • Ostern = 6.4.2021 – 16.4.2021 Bahnhofsfest 9. Wo.

10. Wo.

11. Wo.

Frühlingsanfang 12. Wo.

Beginn Sommerzeit 13. Wo.

5. Wo.

6. Wo.

Valentinstag Rosenmontag 7. Wo.

Fastnacht Aschermittwoch

.

8. Wo.

Karfreitag Ostersonntag Ostermontag 14. Wo.

15. Wo.

16. Wo.

17. Wo.

Neujahr 1. Wo.

Heilige Drei Könige

2. Wo.

3. Wo.

4. Wo.

Tag der Arbeit 18. Wo.

Muttertag 19. Wo.

Christi Himmelfahrt

20. Wo.

Pfi ngstsonntag Pfi ngstmontag 21. Wo.

22. Wo.

Fronleichnam

23. Wo.

24. Wo.

Sommeranfang 25. Wo.

26. Wo.

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Kommunalwahl + Wahl Ausländerbeirat

Radrennen

& Apfelblütenfest Antik- und Trödelmarkt

Königsteiner Kammerkonzert

Königsteiner Ritterturnier

Bahnhofsfest Bahnhofs- fest Königsteiner Ritterturnier

Sinfonieorchester Rhein-Main

Tanz in den Mai Sommer im Park – Chorgemeinschaft

Schneidhainer Kerb Schneidhainer Kerb

Sommer im Park – Chorgemeinschaft Sommer im Park – Chorgemeinschaft

Musik im Kurpark Schneidhainer Kerb Seefest Falkenstein Königsteiner Kammerkonzert Kunst & Kulinarik Alle Veranstaltungen unter Vorbehalt.

Beginn SommerzeitVerkaufsoffener Sonntag & Autoschau Herausgeberin:

Annette Bommersheim Theresenstraße 2 · 61462 Königstein · Tel. 06174 9385-0 · Fax 06174 938550

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65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Rosengasse 14, 65760 Eschborn Tel. 06196-43531

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Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 21.01.

Fr., 22.01.

Sa., 23.01.

So., 24.01.

Mo., 25.01.

Di., 26.01.

Mi., 27.01.

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 55650 Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

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Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

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Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Impressum

Herausgeber: Annette Bommersheim Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim

Tel. 06174 9385-0 kw@hochtaunus.de Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein Redaktion: Silvia Puck/Gryta Scholl

redaktion-kw@hochtaunus.de Telefax: 0 61 74 / 93 85 60 u. 9385 50 Auflage: 12.450 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020 Druck: ORD GmbH Alsfeld Internet: www.taunus-nachrichten.de Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Königstein (pf) – Ein ausgezeichneter Fach- mann für genossenschaftliche Strukturen und Selbsthilfe, für Organisation und Finanzen geht, eine ausgewiesene Expertin für inter- nationale Zusammenarbeit und Entwicklung kommt: Zum Jahresbeginn wechselte der Vor- sitz im Stiftungsrat des Königsteiner Kinder- hilfswerks Childaid Network. Die Nachfolge des langjährigen Vorstandsvorsitzenden der DZ BANK, Wolfgang Kirsch, 2013 European Banker of the Year, übernahm das langjähri- ge Vorstandsmitglied der Deutschen Gesell- schaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Cornelia Richter, von Februar 2018 bis Anfang 2020 Vizepräsidentin des Inter- nationalen Fonds für landwirtschaftliche Ent- wicklung in Rom, einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen.

Wolfgang Kirsch

Wolfgang Kirsch ist Childaid Network seit seiner Gründung eng verbunden und gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Stiftungs- rates. In der DZ BANK-Gruppe warb er von Anfang an engagiert um Unterstützung für die Ziele von Childaid Network. Im Jahres- bericht der Stiftung schrieb er: „Weil uns die vorbildliche und professionelle Arbeitsweise von Childaid Network überzeugt, unterstütz- ten wir die Stiftung von Beginn an. Der An- satz der Hilfe zur Selbsthilfe passt sehr gut zu unseren genossenschaftlichen Werten. Ich freue mich, dass jedes Jahr viele unserer Mit- arbeiter für die Organisation spenden. Das Team von Childaid Network erreicht mit gro- ßem Engagement und gut konzipierten Pro- jekten schon mit kleinen Etats nachhaltige Verbesserungen. Diese Organisation verdient Ihr Vertrauen.“

Er förderte das Engagement seiner Bankmit- arbeiter für die Waisen- und Straßenkinder in der nordostindischen Millionen-Metropole Guwahati, für die sich Childaid Network gemeinsam mit Snehalaya, seinem Partner vor Ort, seit vielen Jahren engagiert. Durch die seit 2009 jährlich in der DZ BANK statt- findende Weihnachtsaktion kam bereits die stattliche Spendensumme von mehr als einer halben Million Euro zusammen. Mit dem Geld konnten kontinuierlich und nachhaltig etwa 250 Waisenkinder in den Heimen und Tausende von Straßenkindern ganzheitlich in ihrer Ausbildung und Entwicklung gefördert werden.

Mit Weitblick, Kontakten und inhaltlichen

Impulsen hat er die Arbeit der Stiftung im- mer wieder bereichert. Nach der Pensionie- rung wollte Kirsch auch die Projektarbeit vor Ort in Assam kennenlernen. Die fest geplante Reise 2020 ist dann leider coronabedingt aus- gefallen. Wolfgang Kirsch wird dem Team aber auch weiterhin verbunden bleiben.

Der studierte Diplom-Kaufmann Wolfgang Kirsch, der im März vergangenen Jahres seinen 65. Geburtstag feierte, begann seine Karriere 1975 mit einer Banklehre bei der Deutschen Bank. Nach beruflichen Stationen in Düsseldorf und Singapur wurde er 2002 in den Vorstand der DZ BANK berufen, dessen

Vorsitz er 2006 übernahm. Erfolgreich steuer- te er sein Institut durch turbulente Zeiten, be- wahrte in der Finanzkrise dessen Selbststän- digkeit, setzte sich für die Zusammenlegung mit der WGZ-BANK ein und hinterließ bei seinem Abschied in den Ruhestand seinem Nachfolger eine hervorragend aufgestellte Bankgruppe, inzwischen die zweitgrößte in Deutschland.

Vita Cornelia Richter

Cornelia Richter, seit Jahrzehnten mit Herz- blut engagierte Fachfrau in Sachen Entwick- lungszusammenarbeit und internationale Kooperation, wirkt seit 2012 im Stiftungsrat von Childaid Network mit. Ihr Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ab- solvierte sie an der Universität Göttingen. Es folgten Ausbildungen am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik, an der Universität St. Gallen, der Columbia University und der Harvard Business School.

Ihre berufliche Laufbahn begann sie 1980 als Referentin beim BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Ent- wicklung) und führte sie dann über UNCTAD (Konferenz der Vereinten Nationen für Han- del und Entwicklung), das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen GATT und UNIDO, die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung, für fünf Jahre als volkswirtschaftliche Regierungsberaterin nach Lesotho.

1989 kam sie zur GTZ (Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, heute GIZ, Gesellschaft für Internationale Zusammenar- beit), wo sie zunächst als Leiterin der Süd- asienabteilung, später als Bereichsleiterin für Asien und Pazifik, Planung und Entwicklung

sowie den Fach- und Methodenbereich tätig war. Seit Juli 2012 gehörte sie dem Vorstand der GIZ an. Am 1. Februar 2018 wurde sie Vizepräsidentin des Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung in Rom, ein Amt, das sie bis Anfang 2020 innehatte.

Klares Signal

Ihren Wechsel zur Vorsitzenden des Stif- tungsrates nennt Dr. Martin Kasper, Stif- tungsgründer und ehrenamtlicher Vorstand von Childaid Network, ein „klares Signal, dass die Projekte im Zentrum unserer Bemü- hungen stehen“. „Der Werdegang von Frau Richter ist geprägt von sehr persönlichem und tiefem Engagement in der Entwick- lungszusammenarbeit und Jahrzehnten der Erfahrung aus dem Wirken in und mit den relevanten nationalen und internationalen Or- ganisationen.“ Insbesondere Südasien habe ihr dabei besonders am Herzen gelegen. Sie habe bereits begonnen, die Arbeit des Pro- jektteams zu hinterfragen und zu befruchten und werde sich als Beraterin und bei Reisen zu den Partnern auch persönlich engagieren, kündigte er an. Auch Cornelia Richter hat ihre Haltung zu Childaid Network schon im Jahresbericht der Stiftung publiziert: „Jedes Kind verdient eine faire Chance! Dies ist nicht nur der Aufruf des UNICEF-Berichts zur Lage der Kinder der Welt. Es ist auch Antrieb der Arbeit von Childaid Network.

Die Professionalität, der Fokus auf Nachhal- tigkeit sowie die Wirkungsorientierung, mit der Childaid Network Kinder und Jugend- liche vor allem im Bereich Bildung fördert, genießen meine höchste Wertschätzung.“ Der Stiftungsrat agiert bei Childaid Network wie ein Aufsichtsgremium. Er begleitet, berät und überwacht den Vorstand, vermittelt Ratgeber und Unterstützung und prüft den Abschluss.

Mit diesem Wechsel geht Childaid Network gestärkt in das Jahr 2021, das dank Corona immer noch viele Herausforderungen für das deutsche, vor allem aber für das internationa- le Team bereithält.

Cornelia Richter übernahm Stiftungsratsvorsitz von Kirsch

Cornelia Richter

Wolfgang Kirsch Fotos: privat

Glashütten (kw) – Die Vorsitzende der Ge- meindevertretung, Heike Kolter, hat die für den 29. Januar geplante Sitzung der Gemein- devertretung abgesagt.

Keine Sitzung der Gemeindevertretung

Hochtaunus (kw) – Das Büro des Ombuds- manns Waldemar Schütze ist wegen des Lockdowns bis auf Weiteres geschlossen. So- bald die Entwicklungen rund um die Corona- Situation es zulassen, wird der Ombudsmann seine Sprechzeiten wiederaufnehmen. Er steht dann wieder wie gewohnt für Anfra- gen und Hilfestellungen zu Sachverhalten im Zusammenhang mit dem SGB II (Grundsi- cherung für Arbeitssuchende) und SGB XII (Grundsicherung im Alter und bei Erwerbs- minderung) zur Verfügung. Die Wiederauf- nahme der Sprechzeiten wird über die Pres- se und die Webseite des Hochtaunuskreises:

www.hochtaunuskreis.de angekündigt.

Büro des Ombudsmanns

bis auf Weiteres geschlossen

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Donnerstag, 21. Januar 2021 KÖNIGSTEINER WOCHE KW 3 - Seite 5

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Königstein (kw) – Da auch die Kunstwerk- statt Königstein ihre kleinen und großen Künstler*innen derzeit nicht in den Ateliers in der Graf-Stolberg-Straße empfangen darf, hat das kreative Kunstschulteam unter Lei- tung von Sabine Mauerwerk vielfältige Ideen entwickelt, damit keine „Kunstpause“ ent- steht: Unter dem Motto „stayathome“ kommt die Kunst jetzt zu den Kursteilnehmern nach Hause!

Für sie wurden Zoom-Workshops konzi- piert und unterschiedliche „Kunsttüten“ zur kontaktlosen Abholung gepackt. Kinder, Ju- gendliche und erwachsene Kursteilnehmer können sich dafür auf der Homepage www.

kunstwerkstatt-koenigstein.de anmelden.

Stop-Motion! In einem der Workshops (zwei Zoom-Termine mit dem Künstler Ralph Mann) lernt man die Grundlagen zur Erstel- lung eines Trickfi lms kennen. Die Kinder werden in die Technik eingearbeitet und alle sind eingeladen, sich an den verschiedenen Schritten bis zum Endprodukt zu beteiligen.

Auch Jugendliche und Erwachsene können an diesem Workshop Freude haben. Nach Anmeldung erhält man einen Leitfaden zur Orientierung in Zoom sowie eine Anleitung für die Bereitstellung der Materialien und Gegenstände. Mittels selbst gebauter Trick- boxen und einer einfachen App entstehen ei- gene Stop-Motion-Filme. Ein weiterer Live- Online-Workshop mit der Künstlerin Romana Menze-Kuhn zum Thema Malerei ist für Er- wachsene und Jugendliche konzipiert.

Themen

Die „Winter-Kunsttüte“ der Kunstwerkstatt enthält eine Abbildung der „Winterland- schaft“ von Lucas van Valckenborch. (Dieses Bild aus dem Jahr 1575 kann man nach dem Lockdown auch im Frankfurter Städel besu- chen.) Darin gibt es von der Kunsthistorikerin Inge Brocar eine auch für kleinere Kinder ge- eignete Bildbeschreibung und Informationen über den Maler sowie einen Link zur Städel- Sammlung, wo man noch mehr über das Bild erfahren kann. Beigepackt sind Materialien und Vorschläge zur Schaffung eines eigenen

Winterbildes. Weiter gibt es die „Zirkus-Cal- der-Tüte“, die eher für ältere Kinder, Jugend- liche und Erwachsene gedacht ist.

Der amerikanische Künstler Alexander Cal- der, besonders für seine Mobiles und hän- genden Skulpturen bekannt, begann 1926 mit der Arbeit an einem Miniaturzirkus mit selbst gebauten Figuren aus Draht, mit dem er Vorstellungen vor Publikum gab. In der Tü- te befi ndet sich Material, um eine oder meh- rere Figuren anzufertigen und vielleicht sogar einen eigenen Zirkus zu erschaffen. Ein Link führt zu einem Youtube-Video, in dem Calder im Whitney Museum of American Art eine amüsante und die Fantasie anregende Zirkus- vorstellung zeigt.

Anfang Februar wird es in Zusammenarbeit mit dem Städelmuseum Frankfurt eine On- line-Führung durch eine neue Ausstellung mit der Kunsthistorikerin Inge Brocar und einem anschließenden Zoom-Kunstgespräch geben.

Neue Anmeldungen für die Kurse ab 1. Fe- bruar unter www.kunstwerkstatt-koenigstein.

de berechtigen auch schon im Januar zur Ab- holung der Kurstüten und zum Zugang zu den Online-Workshops. Jederzeit sind dort oder unter Instagram kunstwerkstatt_koenigstein weitere Informationen über neue Workshops und Aktionen erhältlich. Die Pandemie hat die Kunstwerkstatt dazu gebracht, neue Wege in der kulturellen Bildung zu fi nden und zu ge- hen. Sie regte das Team der Künstler*innen, Kunstschulleitung und Vereinsvorstand zu vielen Ideen an und brachte neue Erfahrun- gen und Kompetenzen für alle. Praktische Umstellungen und technische Voraussetzun- gen wurden mit großem Einsatz bewältigt. Da dies nun schon länger nicht ohne zusätzlichen fi nanziellen Aufwand möglich ist, würde sich der gemeinnützige Trägerverein „Kinder- kunstwerkstatt Königstein e.V.“ über neue Fördervereinsmitglieder und Spenden auf das Konto bei der Frankfurter Volksbank, IBAN DE60 5019 0000 0302 2112 80 sehr freuen.

Spendenbestätigungen werden ausgestellt.

#Kunsttüte#Stayathome

Farbe und Arbeiten mit Materialien hebt die Laune

Blick auf die Kunsttüten Fotos: privat Königstein (kw) – Wie bereits berichtet, fi ndet am 20. Juni in der Evangelischen Immanuel-Gemeinde die Wahl zum neuen zwölfköpfi gen Kirchenvorstand statt, der gemeinsam mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer die Kirchengemeinde leiten wird. Die Amts- zeit des neuen Kirchenvorstands beginnt am 1. September. Der Benennungsausschuss schlägt Dr. Sibylle Balzer-Kuna, Anna Basse, Axel Damm, Mark Dickel, Fatemeh Ebrahimi Pelarti, Gerald Faßbender, Dr. Susanne Haug, Dr. Bettina Kratz-Ritter, Johannes Perlitt, Carolin Pfaff, Rainer Kowald, Barbara Rai- sig, Laura Turnbull, Hubertus von Blomberg

und Johann von Wersebe vor. Gemeindemit- glieder haben das Recht, diese Wahlliste um weitere Namen zu ergänzen. Die benannten Personen müssen wahlberechtigte Mitglieder der Evangelischen Immanuel-Gemeinde sein.

Für eine Ergänzung eines Namens sind zehn Unterschriften von Gemeindemitgliedern er- forderlich. Für die Ergänzung der Wahlliste gilt eine Frist bis 31. Januar. Die Ergänzung erfolgt durch schriftliche Mitteilung an den Kirchenvorstand, Burgweg 16, 61462 Kö- nigstein. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden sich ausführlich im nächsten Gemein- debrief vorstellen, der im Februar erscheint.

Kirchenvorstandswahl:

Kandidaten der Immanuel-Gemeinde

Glashütten (kw) – Leider wird die Covid- 19-Pandemie auch 2021 uns alle beschäftigen und besonders das kulturelle Leben stark ein- schränken. So werden die am Programm des Kulturkreises Glashütten Interessierten be- reits festgestellt haben, dass das ursprünglich für den 23. Januar geplante „Neujahrskon- zert“ mit jungen Künstler*innen aus Glas- hütten verlegt wurde, und zwar auf Samstag, 6. März. „Optimistisch? Jawohl, genauso op- timistisch wie im vergangenen Jahr, als der Kulturkreis allen Widrigkeiten zum Trotz mit strengem Hygienekonzept mehrere schöne

Veranstaltungen ermöglichte“, unterstreicht Vereinsschriftführerin Jutta Meisel. Und sogar die Bezeichnung „Neujahrskonzert“

könne mit einem nicht ganz ernst gemeinten Hinweis auf Weltläufi gkeit beibehalten wer- den: Das chinesische (!) Neujahrsfest am 12.

Februar liege nur drei Wochen vor dem neuen Konzerttermin. Interessierte dürfen sich da- her am Veranstaltungstag auf selten gehörte Kammermusik von Grieg, Strauss und Hin- demith freuen und sich rechtzeitig Karten für die begrenzte Anzahl Plätze im Bürgerhaus Glashütten sichern.

Kulturkreis Glashütten

verschiebt Neujahrskonzert

Referenzen

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