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ISOnell ISOnell Konzert, Kunst & „Pseudo“

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Academic year: 2022

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Z E I T U N G F Ü R K l E V E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 25� aPRIl 2015

die vorerst letzte Saison im

Freibad – 2016 rollen die Bagger an

Bäderbetriebe-Leiter Jürgen Kahl ist auch dabei, wenn die Saison am 3. Mai eröffnet wird. Seite 3

Umzug beginnt Montag: 30 Millionen Euro für das neue Bettenhaus

Der erste Bauabschnitt am Klever Krankenhaus

ist beendet. Seite 6

anmeldezahlen sprechen für den Standort Kalkar

Bürgermeister und Schulleiter sind sich einig, dass die Schulen bestens gerüstet sind. Seite 32

Sa�

16° 10°

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WETTER

KONTAKT

Die Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) werden wieder an allen Straßen- und Park- bäumen im kommunalen Eigentum die Raupen des Eichenprozessionsspinners bekämpfen. Dies geschieht in den kommenden Wochen bei entsprechender Witterung ge- zielt an den befallenen Eichen.

Die befallenen Eichen werden großflächig besprüht. Die wässrige Lösung beinhaltet den Wirkstoff Bazillus Thu- ringiensis. Diesen Wirkstoff nehmen die Raupen mit der Nahrung auf. Für Menschen, Tiere oder Pflanzen ist das Mittel nicht schädlich.

AKTUELL

USK wieder im Kampf gegen Eichenspinner

LETZTE MELDUNG

Der Landesbetrieb Straßen- bau wird am Montag, 4. Mai, mit Fahrbahnreparaturar- beiten auf der B 9 (Gocher Landstraße, Klever Straße) beginnen. Die Fahrbahn wird für die Durchführung der Ar- beiten im Baustellenbereich halbseitig gesperrt. Zwischen der Kreuzung Querallee/ Fe- lix-Roeloffs-Straße und der Einmündung Klever Straße/

K8 (Goch) erfolgt eine Ein- bahnstraßenregelung, wobei der Verkehr in Fahrtrichtung Kleve den Baustellenbereich durchfahren kann und der Gegenverkehr umgeleitet wird. Die Durchfahrtsbreite ist im Baubereich auf maxi- mal 2,75 Meter Verkehrsfläche beschränkt, wobei die Ein- schränkung nach STVO auf 2,60 Meter (VZ 264) ausge- schildert wird. Bei guter Wit- terung werden die Arbeiten eine Woche dauern.

B9 wird eine Woche lang Einbahnstraße

KLEVE. Wenn am Dienstag, 5.

Mai, das Landesjugendorche- ster (LJO) NRW in der Klever Stadthalle gastiert, ist das nicht nur der krönende Abschluss der aktuellen Reihenkonzerte. Dem Alter des Musikernachwuchses entsprechend (es sind mehr als 80 junge Menschen zwischen 13 und 23 Jahren) wird es an die- sem Abend recht „rüselig“, denn auch das Publikum wird deut- lich jünger sein als sonst üblich.

Und es wird voll, weiß Sigrun Hintzen, die für die Konzerte der Stadt Kleve verantwortlich zeich- net. Deshalb rät sie: „Karten so schnell wie möglich sichern.“

Am Vormittag wird das LJO um 11.30 Uhr ein Schulkonzert geben. Aufgeführt wird „Bilder einer Ausstellung“ in der Orche- sterfassung von Maurice Ravel.

Angemeldet sind 325 Schüler der Gesamtschule, der Karl Kisters Realschule und der beiden Klever Gymnasien. Parallel dazu werden Kunstwerke von 60 Schülern der Gesamtschule zu sehen sein, die sich ein halbes Jahr lang intensiv mit dem Stück von Modest Mus- sorgsky befasst haben. Die Ergeb- nisse dieses Projekts „Musik &

Kunst“ können auch am Abend besichtigt werden – deshalb ist der Einlass zu dem Konzert, das um 20 Uhr beginnt, bereits um 18.30 Uhr.

„Es war spannend zu sehen, wie sich die Schüler mit dem Musikstück auseinandergesetztt haben“, sagt die Lehrerin Jutta Poorten und erklärt: „Die Schü- ler haben sich das Stück angehört und anschließend Stimmungen gesammelt.“ So stehen die Ergeb- nisse auch überhaupt nicht mit der Kunst von Viktor Hartmann und den ursprünglich gemeinten

„Bildern einer Ausstellung“ in Verbindung. „Die Schüler haben sich ganz ohne Vorgaben und

sehr frei nur von der Musik in- spirieren lassen“, sagt Poorten.

Dementsprechend vielfältig sind die Resultate: Vom Schattenthe- ater zum „Ballett der Küchlein in den Eierschalen“ über die mit Lego-Steinen und Handykamera gedrehte Verfolgung als Interpre- tation des „Markt von Limoges“

oder dem Szenario von Krieg und Untergang zu „Bydlo“. Pas- send zur Ausstellung gibt es im Foyer eine musikalische Variante der „Promenade“ – mit Drums und E-Gitarre.

Und auch das LJO hat sich etwas Besonderes für das junge Publikum einfallen lassen. „Die Moderation des Schülerkonzerts übernehmen drei junge Mu- sikerinnen“, sagt Rita Menke, Sprecherin des LJO, die ganz be- geistert davon ist, dass „so viele junge Menschen so viel Anteil nehmen“. Und Sigrun Hintzen freut sich jetzt schon auf den Effekt, den das große Orchester auf die jungen Leute haben wird.

Denn dass die Schüler tief beein-

druckt sein werden, davon ist sie überzeugt. „Bei 82 Musikern ist auf der Bühne noch nicht einmal mehr Platz für Blumendeko“, be- schreibt sie und weiß: „Wenn so ein großes Orchester auftritt, ist das echt einfach Wahnsinn.“ Die hervorragende Akustik in der Klever Stadthalle „plättet“ üb- rigens nicht nur regelmäßig Si- grun Hintzen als Verantwortliche für die Konzertreihe, sondern auch die Techniker des WDR.

Am Abend wird ein Mitschnitt des zweistündigen Konzerts ge- macht, der am 14. Mai ab 20.05 Uhr auf WDR 3 gesendet wird.

Auf dem Programm stehen neben „Bilder einer Ausstellung“

auch das Cellokonzert Nr. 1 von Dmitri Schostakowitsch und ein eigens von Sascha Thiele für das junge Orchester geschriebene Stück „Pseudo“, das am 1. Mai beim Festival „Acht Brücken“ in Köln uraufgeführt wird. Thiele selbst ist Jahrgang 1989 und da- mit nicht viel älter als die Musi- ker, die sein modernes, auf jun-

ge Leute zugeschnittenes Stück einstudiert haben. „Das werden ganz spannende zehn Minuten“, verspricht Menke. Zum Einsatz kommen dabei übrigens auch Handys – oder zumindest die Stoppuhr-Funktion. Dirigieren wird an dem Abend Professor Sebastian Tewinkel, als Solist ist Danjulo Ishizaka dabei, der selbst bei „Jugend musiziert“ angefan- gen hat und heute zu den „ganz Großen“ zählt. Verena Schade

Konzert, Kunst & „Pseudo“

das landesjugendorchester NRW gastiert in Kleve – und ganz viele junge leute machen mit

Auf das Gastspiel des Landesjugendorchesters und die Ausstellung zum Projekt „Musik & Kunst“

freuen sich (v.l.): Rita Menke, Laura Nieten, Isabell Liebrand, Sigrun Hintzen, Henrik Thissen und Florian

Huth. NN-Foto: Marvin Hoffmann

10.000 Euro für Weiterbau des Steppenrindstalls. Vertreter des Rotary Clubs Kleve Schloß Moyland und des rotarische Hilfsfonds Mo- yland haben jetzt einen Teil des Erlöses aus der Adventskalenderaktion dem Klever Tiergarten überreicht. Da war die Freude groß, denn der neue Stall soll künftig ein optisches Highlight für die Besucher des beliebten Tierparks sein. Übrigens: Morgen findet von 10 bis 17 Uhr der 18.

Kindertrödelmarkt mit dem Motto „Tier & Trödel“ im Tiergarten Kleve statt. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Das Landesjugendorchester NRW macht seit seiner Grün- dung 1969 junge Musiker im Alter von 13 bis 23 Jahren mit großen Werken sinfonischer Literatur vertraut und besteht aus etwa 100 Mitgliedern der besten jugendlichen Instru- mentalisten des Landes, die sich durch Probespiele oder Erfolge bei „Jugend musi- ziert“ qualifiziert haben.

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Auch Tierliebe geht durch den Magen.

Hundebesitzer haben jetzt schwarz auf weiß, dass sie ihren Lieblingen mit Produkten von Pedigree uneingeschränkt Gutes tun. Das be- stätigt aktuell test, das unabhängige Ver- braucher-Magazin der Stiftung Warentest, das ein Produkt der Marke Pedigree mit

„sehr gut“ ausgezeichnet hat.

30 Hundefeuchtfutter wurden in der März-Ausgabe 2015 von der Stiftung Waren- test getestet und bewertet. Auch ein Produkt von Pedigree stellte sich dem Test und ging als einer der unangefochtenen Testsieger hervor:

Pedigree Pastete mit 5 Sorten Fleisch überzeugt vor allem durch seine „hohe ernährungsphy- siologische Qualität“ und aufgrund seiner

„ausgezeichneten Fütterungshinweise“. Beide Bewertungen tragen maßgeblich dazu bei, dass Pedigree einer von drei Testsiegern ist.

Damit liegen Herrchen und Frauchen bei ihren Vierbeinern also auf jeden Fall goldrichtig.

„Das ‚Sehr gut‘ für das Produkt von Pedigree ist auch eine Bestätigung dafür, dass Mars Petcare seine Produkte konsequent an den Er- nährungsbedürfnissen von Hunden ausrichtet“, betont Dr. Cornelia Ewering, Tierärztin und Ernährungsexpertin bei Mars Petcare. „Weil

wir es inzwischen weiterentwickelt haben, ist das getestete Produkt selbst zwar nicht mehr im Sortiment. Da aber all unsere Produkte und unsere Fütterungsempfehlungen auf denselben ernährungsphysiologischen Grundsätzen ba- sieren, könnte man sagen: Das ‚Sehr gut‘ ist jetzt sogar noch besser geworden! Oder an- ders ausgedrückt: Auf Pedigree kann man sich immer verlassen“, so Dr. Ewering.

Top-Bewertung von Stiftung Warentest

Pedigree ist „sehr gut“

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„Türöffner“ für Weg nach der Schule

„auf dem Day4Future ist es einfach, Kontakte zu knüpfen, wenn man es wirklich möchte“

KLEVE. Till Winkel, Auszu- bildener bei der Firma Müh- lenhoff, ist zum ersten Mal auf dem „Day4Future“ im Klever Berufskolleg. Sein Meister hat- te ihn dazu eingeteilt, da „es für Jugendliche leichter ist, Jugend- liche anzusprechen“.

Bereits zum 16. Mal zeigen sich Firmen und Universitäten auf dem Day4Future im Klever Be- rufskolleg, um sich Schülern und Interessenten zu präsentieren.

Die Idee der Messe ist dabei laut Johannes Verfürth von der Regi- onaldirektion Kleve: „Wir möch- ten den Schülern den Türöffner für den Weg nach der Schule ge- ben. Denn der Weg ist das Ziel.

Das Ziel ist der Studien-/Ausbil- dungsplatz.“

Auch viele Unternehmen der Nacht der Ausbildung präsentie- ren sich auf der Messe: „Auf der Messe kann man zunächst mit den Firmen erste Kontakte knüp- fen und direkt bei der ‚Nacht der Ausbildung‘ die Unternehmen von innen kennenlernen“, be- richtet Verführt. Trotzdem müs- sen die Schüler den Schritt hin zu den Unternehmen selber wagen, denn jeder Schüler muss etwas für sein eigenes Glück tun.“

Um die Schüler dabei zu unter- stützen hat Johannes Verführt ei- nige Schulen, die am Day4Futu- re-Projekt teilnehmen, besucht:

„Beispielsweise Michael Dicks von der Karl-Kisters Realschule aus Kleve bereitet die Schüler gut auf die Messe vor, indem er ih- nen Leitfragen stellt, die jeder für sich beantworten kann, um he- rauszufinden, welcher Beruf zu ihnen passen könnte. Die Schü- ler können dann auf der Messe zu den Unternehmen gehen, die Ausbildungen/Studiengänge für ihre Interessen anbieten.“

Insgesamt beteiligen sich 56 Firmen am Day4Future. „Die Kapazität ist fast erschöpft, wir können höchstens bis zu 60 Un- ternehmen hier aufnehmen. Das pädagogische Zentrum ist von den Ausstellern auf der Mes- se besonders gefragt.“ Unter den Ausstellern ist auch Nadine Peerenboom von der Sparkas- se Kleve: „Mir gefällt die Messe sehr gut, es sind viele Schüler hier und wir haben hier schon öfters Auszubildende gefunden und sind im nächsten Jahr wie- der hier.“ Dieter Schönherr von der Firma Katjes ist von Anfang an dabei: „Ich finde, die Messe ist professioneller geworden, jedoch konnte man früher in der AOK Zentrale, als alles noch viel klei- ner war, bessere Gespräche füh- ren. Wir haben aber viele Kon- takte knüpfen können und sind

im nächsten Jahr wieder dabei.“

Jörg Rades ist mit der Firma M.

van Eyckels zum ersten Mal auf der Messe: „Es besteht seitens der Schüler viel Interesse und die Messe ist ein Mehrwert für un- ser Unternehmen. Wir konnten bereits viele Kontakte knüpfen und werden auch im nächsten Jahr wieder Aussteller sein.“ Der Schüler Julian Herberle von der Karl-Kisters Realschule Kleve findet die Messe sehr „interes- sant“: „Ich konnte schon mit einigen Unternehmen Kontakt- daten austauschen und mit den Unternehmern reden.“

Johannes Verführt ist der Mei- nung, dass man als Schüler zum Day4Future „eine Kurzbewer- bung mit Name, Laufbahn und so weiter“ mitbringen sollte, da- mit man diese „direkt am Stand, an dem der Schüler interessiert

ist“ hinterlegen kann. So gibt man dem Unternehmen einen

„ersten Eindruck“ mit an die Hand, der sich „für eine Prak- tikumsstelle positiv auswirken könnte“. „Während des Messe- tages werden 2.600 Schüler er- wartet, darunter 2.000 vom Be- rufskolleg und 600 von Schulen aus dem Umkreis“, sagt Verfürth.

Till Winkel ist mit der Firma Mühlenhoff den ganzen Tag auf der Messe gewesen. Er findet es aber schade, dass „viele Jugend- liche nur in der Ecke stehen. Ich wünsche mir, dass die Jugend- lichen das Angebot stärker bean- spruchen. Wir hatten damals nie diese einzigartige Chance. Wir mussten von uns aus Kontakte knüpfen und Angebote suchen.

Das alles ist auf der Messe viel leichter umzusetzen.“

Marvin Hoffmann Viele spannende und informationsreiche Gespräche führten Unternehmer und Schüler am „Day-

4Future“ im Klever Berufskolleg. NN-Foto: marvin Hoffmann

Reisezug mit Graffiti besprüht

KLEVE. Einen nach Graffitiart besprühten Reisezugwagen der NordWestBahn haben am Mitt- woch noch unbekannte Täter im Bereich des Bahnhofs Kleve hinterlassen. Der Wagen wur- de auf einer Fläche von zwölf Quadratmetern mit Farbe be- sprüht, die Höhe des Schadens liegt bei 2.500 Euro. Die Bun- despolizeiinspektion Kleve hat ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der ko- stenfreien Hotline 0800 6 888 000 entgegen.

Einzelhandel oder Interneteinkauf ?

KLEVE. Die Offenen Klever (OK) laden zum Stammtisch Treffen am 5. Mai um 19 Uhr ins

„Il Gecco“, Stechbahn 13 in Kleve ein. Thema: Wie entwickeln sich die Innenstädte, was muss getan werden um dem ständig wach- senden Interneteinkauf entgegen zu steuern? Trotzdem wachsen die Verkaufsflächen weiter, der Handel ist einer der größten Ar- beitgeber und vor allem zahlt der Handel Steuern und Abgaben an die Kommune. Um Anmel- dung unter 02821/ 13332 (Anne Fuchs) oder E-Mail anne.fuchs@

offene-klever.de wird gebeten.

Per Feldpost nach Afghanistan

In der von-Seydlitz-Kaserne Kal- kar überreichte Bürgermeister Gerhard Fonck (r.) dem stell- vertretenden Kommandeur des Zentrum Luftoperationen und Standortältestem Generalmajor Bernhard Schulte Berge (l.) eine Ortstafel „Kalkar“. Dieses Schild wird nun vom Standort Kalkar mit der Feldpost auf die Reise nach Afghanistan geschickt. Dort

ist Oberst Markus Wiesemann als amtierender Kommodore des Einsatzgeschwaders Resolu- te Support im Einsatz und wird – einer Tradition der Luftwaffe folgend – die Ortstafel am Stabs- gebäude des Geschwaders in Af- ghanistan präsentieren, um die Verbundenheit mit seiner mili- tärischen Heimat zum Ausdruck bringen zu können. Foto: Stadt Kalkar

Windkraft im Wald: Zum Thema Energiewende und Naturschutz gibt es einen Grünen Themen- abend mit Oliver Krischer MdB, dem Vize-Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/ Die Grünen im Bundestag am Mittwoch, 29.

April, um 19.30 Uhr im Kolping- haus, Kolpingstraße 11.

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KLEVE. Noch sind die Becken zwar voll Wasser, aber men- schenleer. Statt dessen ziehen Reinigungsroboter ihre Bah- nen. So viel steht aber schon fest: Die Freibadsaion 2015, die am Sonntag, 3. Mai, um 10 Uhr eröffnet wird ist in jedem Fall historisch zu nennen.

Wie in den Vorjahren auch wird Bürgermeister Theo Brauer auf der 18 Meter langen Wellen- rutsche ins 24 Grad warme Was- ser gleiten. Es folgt: Badebetrieb bis zum 6. Sepember ...

... danach wird sich einiges än- dern. Jürgen Kahl, bei den Kle- ver Stadtwerken unter anderem für die Bäderbetriebe zuständig:

„Mit dem Saisonende 2015 be- ginnt am Sternbusch der Bau eines neuen Kombibades.“ Auf- grund der Bauarbeiten wird es in jedem Fall keine Freiluftsaison 2016 geben.“ Wann am Stern- busch wieder gebadet werden kann, hängt natürlich davon ab, wie‘s so laufen wird.

Immerhin; Kleve baut we- der einen Flughafen noch eine Elbphilharmonie. Es wäre alo möglich wäre es, dass das neue Hallenbad Ende 2017 in Betrieb genommen werden kann. Fest steht, dass die Zeit des alten Kle- verhallenbades am Königsgarten 2017 abgelaufen ist.

Was das Baden im Freien angeht, ist die Saison 2018 an- gepeilt. Die Eröffnung der näch- sten Freibadsaison dürfte dann wohl in größerem Rahmen statt- finden. Spannend auch die Frage, wer dann, so es die Rutsche noch gibt, in die Kombibadsaison rut- schen wird.

Eintrittspreise

Aber erst einmal bleibt ja an- no 2015 noch alles wie gehabt.

Jürgen Kahl: „Die Eintrittspreise sind seit 2010 stabil, und daran wird sich auch in diesem Jahr nichts ändern.“ Also: Bis zum Saisonende am 6. September ko- stet eine Tageskarte für Erwach- sene 3 Euro, Kinder zahlen 1,50 Euro – eine Familientageskarte ist für 7 Euro erhältlich.

Öffnungszeiten

Außerhalb der Sommerferi- en ist das Bad montags bis frei- tags zwischen 13 und 20 Uhr, an Samstagen, Sonn- und Feierta-

gen von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Während der Sommerferien (29. Juni bis 11 August) kann wo- chentags zwischen 6 und 20 Uhr, an Samstagen, Sonn- und Feier- tagen zwischen 10 und 18 Uhr gebadet werden. Auch in dieser Saison sind die 7.50 sowie die 10-Meter-Plattform geschlossen.

Wer also gern aus luftiger Höhe ins Wasser springt, hat die Fünf- Meter-Plattform zur Verfügung.

Stadtwerkechef Rolf Hoff- mann freute sich am 27. Februar darüber, dass durch eine „posi- tive steuerliche Auskunft“ des Finanzamtes, der Weg zum neu- en Klever Kombibad frei ist. Im Mai soll der Stadtrat die genauen

Zahlen für das Projekt bekom- men. Danach müssen die Bau- genehmigung und europaweite Ausschreibung erfolgen und im Januar könnte dann das große Baggern beginnen.

Am 3. Mai allerdings wird erst einmal in die finale Sternbuschs- aison gestartet. Zu den genauen Plänen in Sachen Kombibad wollte sich Jürgen Kahl nicht äu- ßern. „Da fragen Sie dann besser meinen Chef.“ Eben der hatte am 27. Februar gesagt, ihm sei daran gelegen, dass die konkreten Pläne für das neue Kombibad zunächst vom Stadtrat begutachtet und erst danach öffentlich gemacht werden sollen. Heiner Frost Jürgen Kahl ist bei den Stadtwerken unter anderem für die Bäderbe- triebe zuständig. „Wenn Sie wissen möchten, was sich mit dem Um- bau alles ändert, fragen Sie am besten meinen Chef.“ NN-Foto: HF

Historische Freibadsaison

2016 kann am Sternbusch nicht geschwommen werden – die Bagger kommen

Bei genauem Hinsehen

„Bei genauem Hinsehen“ - so lautet der Titel der Gemäldeaus- stellung von Sonja Kuprat, die am Sonntag, 26. April, im Städ- tischen Museum Kalkar eröffnet wird. Auf Einladung des Vereins der Freunde Kalkar stellt die 1958 in Essen geborene Künstlerin groß- und kleinformatige Ölge- mälde aus, die sich mit dem The- ma Landschaft und Natur aus- einandersetzen. Naturalistisch gemalte Wolkenabbildungen

kommunizieren immer wieder mit vermeintlich zufällig hinge- worfenen Farbflächen, die mal großzügig, mal fragmenthaft ins Bild eingreifen.

Schwebende oder statische Ho- rizonte, tosende elementare Ma- terialisierungen von Luft, Wasser und Grün tauchen abwechselnd auf der Bildoberfläche auf. Bei genauerem Hinsehen erkennt man in den oft fotofrafisch an- mutenden Landschaftsszenarien

deutlich Duktus, Struktur und Farbauftrag.

Zur Eröffnung spricht Jörg Happel vom Niederrheinischen Kunstverein nach der Begrü- ßung durch Hubert Umbach vom Verein der Freunde Kalkars.

Die Ausstellung ist bis zum 14.

Juni zu sehen immer dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr im Städtischen Museum Kalkar, Grabenstraße 66.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Jahre Schiedsmann in Kalkar

Schiedsmänner und -frauen zur Veranstaltung im Emmericher Rathaus

KREIS KLEVE. 32 Schiedsmän- ner und -frauen sind der Einla- dung ihrer Bezirksvereinigung Kleve zur Mitglieder- und Schu- lungsveranstaltung im Rathaus in Emmerich gefolgt. Der Vor- sitzende Manfred van Halteren begrüßte neben den Kollegen auch die Ehrengäste, darunter Landrat Wolfgang Spreen und Emmerichs Bürgermeister Jo- hannes Diks.

In ihren Grußworten hoben die Ehrengäste besonders her- vor, dass die ehrenamtlich täti- gen Schiedsfrauen und -männer nicht nur kostengünstig, sondern auch flächendeckend existent und bereit sind, die Schlich- tung auch außerhalb der sonst

üblichen Arbeitszeit, notfalls an Sonn- und Feiertagen sowie wirklich unparteiisch durchzu- führen, ohne sachfremdes oder finanzielles Interesse. Beachtlich sei es, dass die Schiedspersonen im Vergleich zu allen anderen Gütestellen mit einer Streitsch- lichtungsquote von mehr als 60 Prozent weit an der Spitze liegen.

Im Schulungsteil der Früh- jahrstagung hielt der Amtsge- richtsdirektor a.D. Edmund Verbeet ein Impulsreferat aus dem Familienrecht zum Thema

„Trennung und Scheidung“. Er erklärte in seinem Vortrag die vielfältigen gesetzlichen Grund- lagen, die bei Rechtsfragen rund um das Thema „Trennung und

Scheidung“ zu beachten sind.

Zwei verdiente Schiedspersonen wurden für langjährige Ehren- amtstätigkeit ausgezeichnet.

Heinz-Theo Bienemann – seit 1990 Schiedsmann in Kalkar – erhielt die BDS-Treuemedaille in Silber für seine 25-jährige Mitgliedschaft im BDS, und El- len Borman – seit zehn Jahren Schiedsfrau in Kevelaer und zu- vor acht Jahre Schiedsfrau in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden – erhielt die Treue- medaille in Bronze. Ebenfalls seit zehn Jahren sind Wilhelm Heiß- ing aus Weeze und Fred Hörster aus Geldern Schiedsmänner.

Weitere Infos über das Schied- samt unter www.schiedsamt.de.

Ehrengäste und Jubilare auf der Schiedsamtstagung in Emmerich. Foto: privat

Zwölf Teilnehmer hat Referent Frank Stefan Alì Bis zum Work- shop des Wirtschaftsforums Rees begrüßt, die ihre Kundenkon- takte mithilfe ihrer Gesprächs- führung verbessern wollten. Da zu diesem Thema branchenüber- greifende Methoden vorgestellt wurden, kamen die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Branchen. Die Teilnehmer er- hielten im Workshop eine Tool- box zum Thema „Gesprächsfüh-

rung“, in der die AHA-Methode – die erfolgreiche Gesprächsfüh- rung in einzelnen Schritten – auf Karten vermerkt war; eine Hilfe für die Vorbereitung auf die Kun- dengespräche, die jeder Selbst- ständige tagtäglich zu führen hat.

Aufgrund der hohen Nachfrage nach diesem Workshop wird dieser im zweiten Halbjahr 2015 wiederholt. Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Foto: privat

Kundenkontakte verbessern

Teufel mit drei goldenen Haaren

KLEVE. Der Teufel mit den drei goldenen Haaren nach einem Märchen der Gebrüder Grimm, heißt das Kindertheaterstück, dass am Sonntag, 26. April, um 15 Uhr (Einlass 14.30 Uhr) in der Stadthalle Kleve aufgeführt wird und mit dem der Fachbe- reich Kultur der Stadt Kleve die Kindertheatersaison beendet.

In dem Stück vom Rheinischen Landestheater inszenierten Stück für Kinder ab sechs Jahren, dreht sich alles um ein Glückskind, in dem ein weiser, alter Mann Hans mit seinem Schicksal bekannt macht. So verfügt er von Geburt an über eine Glückshaut und es ist ihm bestimmt, die Prinzessin zu heiraten und den Thron des Landes zu besteigen. Jetzt ist er alt genug, um in die Welt zu zie- hen und sich seinem Schicksal zu stellen. Überglücklich posaunt Hans es heraus, so dass das Ge- rücht des Glückskindes auch bald den König erreicht. Dieser ist absolut nicht erfreut über den potentiellen Schwiegersohn...

Karten für das einstündige Kindertheater gibt es für vier Eu- ro an der Tageskasse.

In Bedburg-Hau haben enga- gierte Eltern zusammen mit Anja Haarhoff, der Leiterin der Johannes-Kindertagesstätte, jetzt einen Förderverein für die KiTa ins Leben gerufen. „Wir wissen die alltägliche Arbeit für unse-

re Kinder sehr zu schätzen und hoffen durch den neuen Verein finanzielle Spielräume für zu- sätzliche Anschaffungen oder Projekte zu schaffen.“ teilt Dr.

Holger Heinen mit, der gemein- sam mit Nicole Winhausen und

Anke Haas den ersten Vorstand des Vereins bildet. Die Grün- dungsmitglieder hoffen auf eine möglichst breite Resonanz aus der Elternschaft und gerne auch Unterstützung aus der Bedburg- Hauer Geschäftswelt. Foto: privat

Kinder finden den neuen Förderverein „echt cool“

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Bereits zum wiederholten Mal konnten sich die Bedburg-Hauer Manfred Lucenz und Klaus Bender über den Besuch einer Gruppe von Gartenliebhabern aus Moskau freuen. Vom Düsseldorfer Flughafen ging es bei strahlendem Sonnenschein direkt in das Blütenparadies an der Mühlenstraße 6 in Bedburg- Hau. Die achtköpfige Reisegruppe bekam eine englischsprachige Führung und im Anschluss eine selbst gemachte Bärlauchsuppe. Der Garten präsentierte sich derweil, wenn auch in diesem Jahr ein wenig verspätet, in einer farbenprächtigen Frühjahrsblüte. An diesem Wochenende, 25. und 26. April, öffnet der Garten von 11 bis 17 Uhr wieder seine Pforten für alle interessierten Besucher. Weitere Gärten und Termine

unter www.gaerten-kleverland.de. Foto: privat

Ein Wahrzeichen wird 150

Brückenfest in Griethausen zum großen Jubiläum am Freitag, 1. Mai

GRIETHAUSEN. Das Wahrzei- chen von Griethausen, die Ei- senbahnbrücke, wird am Frei- tag, 1. Mai, 150 Jahre alt. Anläss- lich des Jubiläums findet ab 11 Uhr ein Brückenfest statt.

Am 1. Mai 1865 wurde der Eisenbahnverkehr über die Ei- senbahnbrücke offiziell aufge- nommen. Zum ersten Mal war der linke Niederrhein an das Ei- senbahnnetz Köln-Amsterdam direkt angeschlossen. Die Linie führte von Griethausen über den Altrheinarm in Richtung Elten und weiter nach Zevenaar in den Niederlanden. Der Rhein- strom wurde mit einem Trajekt von Spyck bis Welle überquert.

Die Brücke ist die älteste noch erhaltene stählerne Flussüber- bauung im deutschen Abschnitt des Rheins. Sie dokumentiert noch heute den historischen Stand der Ingenieurleistung der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Fährverbindung über den Rhein wurde bereits 1912 eingestellt.

Der Personenverkehr über die Brücke wurde bis 1960 und der Güterverkehr zu den Ölwerken

Spyck noch bis 1987 aufrechter- halten. Seit 1984 steht sie unter Denkmalschutz. Der Heimatver- ein Griethausen und die Eisen- bahnfreunde Goch-Kleve neh- men dieses Ereignis zum Anlass und laden zu einem Brückenfest ein. Um 11 Uhr geht es los. Nach der Eröffnung durch den 1. Vor-

sitzenden des Heimatvereins, Dietmar Reintjes, wird Kleves Bürgermeister Theo Brauer ein Grußwort sprechen. Danach werden Vertreter der Eisenbahn- freunde in regelmäßiger Zeitfol- ge zwischen 11.30 und 18 Uhr Besuchern Wissenswertes und Interessantes vermitteln.

Der erste Zug fuhr am 1. Mai 1865 über die Eisenbahnbrücke bei

Griethausen. Foto: privat

Cellina mit Vortrag: Der Kelle- ner Heimat- und Kulturverein Cellina lädt zur Mitgliederver- sammlung am Montag, 27. April, ab 19.30 Uhr in den „Kellener Krug“ ein. Im Anschluss wird Drs. Bert Thissen, einen Vortrag zum Thema „Vor 70 Jahren: Die Stadt Kleve am Ende des 2. Welt- kriegs“ halten. Zum Vortrag, der

gegen 20.15 Uhr beginnt, sind Nichtmitglieder willkommen.

Flötengruppe: Das Tambour- corps Hasselt-Qualburg startet eine neue Flötengruppe für In- teressierte ab neun Jahren. Erstes Treffen ist am morgigen Sonntag um 11 Uhr im Hasselter Pfarr- heim. Infos: 02821/ 769236.

Tanz in den Mai: Die Allgemeine Schützengesellschaft Nütterden lädt am 30. April zum Tanz in den Mai alle Mitbürger und Par- tyhungrigen ins Schützenhaus am Haferkamp ein. Nach dem Maibaumaufstellen ab 19 Uhr darf tüchtig gefeiert werden.

Maifest

mit Maikönigin

QUALBURG. Am 1. Mai startet um 9 Uhr das Maifest unter Mit- wirkung aller Qualburger Ver- einigungen. Nach einem Dorf- frühstück (Kosten fünf Euro, An- meldung unter 0172/ 2124847) beginnt ab 11 Uhr die Maibaum- aufstellung mit Hau-Ruck-Kom- mando und Maitanz. Um 12 Uhr beginnt das Maikonzert mit dem Heimatchor „Qualburg im Takt“

und dem Harmonika-Spieler Jan Coopmans. Anschließend wird die diesjährige Maikönigin gekrönt. Kinder, die ein selbst- gemaltes Mai-Bild mitbringen, erhalten dafür einen Preis. Vor- träge, Luftballonwettbewerb und eine Tastkiste für Groß und Klein runden das Programm ab.

Maifest mit Kindertrödel

TILL-MOYLAND. Am 1. Mai um 11 Uhr findet der Fassanstich zum Maifest auf dem Dorfplatz in Till statt. Neben den saiso- nalen Getränken, wie Maibock und Maibowle, wird Kaffee und selbstgebackener Kuchen ange- boten. Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Für die musikalische Untermalung sorgt der Musik- zug der Freiwilligen Feuerwehr Kleve. Höhepunkt ist eine große Tombola mit vielen attraktiven Preisen. Die Ziehung der Ge- winnerlose wird um 16 Uhr auf dem Dorfplatz stattfinden. Der Reinerlös aus der Tombola geht zu Gunsten der Jugendarbeit des Tambourcorps Till-Moyland.

Für die Kinder findet wieder ein Kindertrödelmarkt statt. Interes- sierte können ab 10 Uhr ihren Trödelplatz einrichten. Weiter werden auch Spiele für Kurzweile beim Nachwuchs sorgen.

Maifest

mit viel Musik

MATERBORN. Die Veranstal- tung beginnen um 9 Uhr mit einem großen Frühstücksbuffet, das der MGV „Eintracht“ Mater- born wieder mit dem Vereins- wirt Erich Gietemann vorbereitet und organisiert hat. Karten dafür gibt es im Ratskrug. Um 11 Uhr wird dann unter der Federfüh- rung der Heimatfreunde Mater- born der Maibaum aufgerichtet.

Das Rahmenprogramm gestalten der MGV, die Bläsergruppe der Waldjugend Horst Kleve, der Spielmanzuges des Bürgerschüt- zenvereins sowie die Priga 03.

Mittags gibt es Erbsensuppen- eintopf und Leckeres vom Grill.

KURZ & KNAPP

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KLEVE. In dieser Woche gab‘s noch exklusive Einblicke – ab Montag beginnt der Umzug der medizinischen Fachabteilungen und das Katholische Karl-Leis- ner-Klinikum nimmt das neue Bettenhaus am Standort Kleve in Betrieb. „Wir sind sehr stolz auf diesen Neubau“, sagt Haupt- geschäftsführer Dr. Peter En- ders: „Wir setzen mit Funktio- nalität, Ausstattung und Gestal- tung Maßstäbe in der Region.“

Knapp 30 Millionen Euro sind für den kompletten Neubau veranschlagt und laut Enders befände man sich kostentech- nisch „weitestgehend im Plan“.

Der zweite Bauabschnitt begin- nt nach dem jetzt anstehenden Abriss des alten Bettenhauses.

Bis Ende 2017 soll alles fertigge- stellt sein.

Dann bietet der gesamte neue Komplex auf mehr als 14.000 Quadratmetern Platz für 287 Pa-

tienten in 103 Zimmern – acht Pflegestationen (davon zwei Privatstationen und eine Inter- mediate Care Station) sowie ei- ne Aufnahmestation gruppieren sich künftig auf fünf Etagen. Der Patientenkomfort, so Enders, werde sich mit der Inbetrieb- nahme deutlich verbessern. Das gilt natürlich auch schon für den jetzt abgeschlossenen ersten Teil- abschnitt. Enders: „Alle unsere Häuser sind jetzt gut durchsa- niert, aber mit diesem Neubau bieten wir, Stand heute, im Kreis Kleve den besten Standard.“ Und dafür kann Enders auch viele

„kleine Beispiele“ aufzählen. So gibt es nun im Untergeschoss großzügige Räumlichkeiten für die Bettenaufbereitung, die bis- lang in den Zimmern stattfin- den musste. Neu ist auch der

„Abschiedsraum“, in dem Ange- hörige in Ruhe trauern können.

Ebenfalls neu: spezielle Zimmer

für die Behandlung von adipösen (fettleibigen) Patienten. Hier sind die Duschen größer, die To-

iletten bodenstehend und nicht an der Wand angebracht. Für das Pflegepersonal gibt es Hebe- hilfen, die den

Umgang mit den Patienten erleichtern. Die I n t e r m e d i a t e Care Station ermöglicht ei- ne intensive Überwachung und es gibt auf jeder Station ein Schleusen- und Desinfek- t i o n s z i m m e r für Patienten mit erhöhtem Ke i m - R i s i ko.

Neu ist auch, dass in jedem Pa- tientenzimmer ein eigener Fern- sehbildschirm am Bett zur Verfü- gung steht, inklusive Internetzu- gang, Sky-Zubuchung möglich.

Außerdem gibt es an jedem Bett

Anschlüsse, um etwa eine Sau- erstoffzufuhr zu gewährleisten.

Breitere Flure und Nischen für die Putz-, Visite und Essenswa- gen helfen, Engpässe zu vermei- den.

Neu ist auch die Farbgestal- tung: So dominiert frisches Grün auf der kardiologischen Station und fördert damit Gleichgewicht und Harmonie des Nervenssy- stems; kühlend, beruhigend und schmerzstillend wirkt die Fabe Blau, die in der urologischen und chirurgischen Station in der ersten Etage dominiert; in Rosa und Rot präsentieren sich die Gynäkologie und die Wahl- leistungsbereiche im zweiten Obergeschoss und wirken be- sänftigend, weich und schützend;

strahlendes Gelb steht für die In- nere Medizin und weitere Wahl- leistungsbereiche, was vor allem Magen, Leber, Darm, Milz und Blase stärkt.

Mit Hotelstan- dard locken die Wahllei- stungszimmer des neuen Bet- tenhauses. Hier gibt es Glas- türen vor der Dusche, einen K ü h l s c h r a n k und einen Safe, schicke Wand- bilder und Fußböden in Holzoptik. „Das wird so von den Krankenkassen gefordert“, erklärt Enders. Aber auch wer gesetzlich versichert ist, kann sich den Luxus gönnen – im Zweibettzimmer wird ein Zuschlag von 65 Euro fällig, das Einzelzimmer kostet pro Tag 125

Euro mehr als der Platz im regu- lären Drei-Bett-Zimmer.

Einen Tag der offenen Tür wird es nicht geben. „Der kom- plette Neubau ist Tüv-geprüft“, erklärt Rudolf Lehmann, tech- nischer Leiter der Katholischen Karl-Leisner Trägergesellschaft, weshalb das nicht erlaubt wä- re. „Wir haben bewusst darauf verzichtet“, betont auch Enders, dass es jetzt in erster Linie darum

gehen muss, das neue Gebäu- de in Betrieb zu nehmen. Dass die Modernisierung des Klever Krankenhauses bei laufendem Klinikbetrieb erfolgt, hat wirt- schaftliche Gründe.

Wenn der zweite Teil des Bet- tenhauses Ende 2017 fertig ist, werden die Bettenhäuser West und Ost saniert. Die komplette Modernisierung soll etwa 35 Mil- lionen Euro kosten. Verena Schade Segnung durch Weihbischof Wilfried Theising am Mittwoch (im Hintergrund Propst Johannes Mecking). Fotos: Krankenhaus

Das Kernteam Neubau / Umzug (v.l.): Philipp Kehmeier (Wirtschafts- leiter Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft), Inge van Dülmen (Pflegedienstleitung St.-Antonius-Hospital), Rudolf Lehmann (Tech- nischer Leiter Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft), Rosa Maria Wittenhorst (Pflegedienstleitung), Dr. Peter Enders (Hauptge- schäftsführer Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft).

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Montag beginnt der Umzug ins neue Bettenhaus

30 Millionen Euro-Bau am Klever Krankenhaus: Erster Bauabschnitt ist fertiggestellt – im Mai beginnen die Abrissarbeiten, dann wird der zweite Bauabschnitt in Angriff genommen

Der erste Teil des neuen Bettenhauses wird jetzt bezogen. NN-Foto: vs

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Verkaufsoffener Sonntag!

REES. Keinesfalls verpassen sollten Freunde virtuoser und ausdrucksstarker Klaviermu- sik das nächste Gastspiel des Meisterpianisten Menachem Har-Zahav am Sonntag, 10. Mai, um 18 Uhr im Bürgerhaus Rees.

Har-Zahav wird ein abwechs- lungsreiches und unterhaltsa- mes Programm präsentieren, zu einem Großteil mit Stücken von George Gershwin und mit Werken von Frédéric Chopin, Claude Debussy und Sergei Rachmaninoff.

Gershwin, 1898 geboren und 1937 gestorben, war so etwas wie ein musikalischer Allrounder. Er komponierte für den Broadway, aber auch klassische Konzerte.

In seinen Werken verband er die afroamerikanische mit der zeit- genössischen symphonischen Kultur und eröffnete damit neue musikalische Klangwelten. Für sein aktuelles Konzertprogramm schöpft Meisterpianist Mena- chem Har-Zahav nun aus diesem umfassenden Werk Gershwins.

Menachem Har-Zahav ist als Solist mit und ohne Orchester- begleitung international aufge- treten. Nachdem ihm bereits früh Lehraufträge an Hochschulen in den USA übertragen wurden,

verbrachte er drei Jahre in Eng- land für weitere Studien. Inzwi- schen lebt er in Deutschland und widmet sich ganz dem Konzer- tieren. Zu Har-Zahavs Konzert haben Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren freien Eintritt.

Der Eintritt kostet 16 Eu- ro; Studenten, Arbeitslose und Schwerbehinderte mit Ausweis zahlen elf Euro. Reservierungen unter Telefon 0151/28442449.

Abendkasse ab 17.30 Uhr. Freie

Platzwahl. Weitere Infos: www.

menachem-har-zahav.com.

Die NN verlosen 5 x 2 Karten für das Konzert am Sonntag, 10.

Mai, in Rees. Dazu einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift, Telefonnummer und dem Stich- wort „Har-Zahav“ an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Hag- sche Straße 45, in 47533 Kleve schicken. Einsendeschluss ist Mittwoch, 29. April.

Freunde virtuoser Klaviermusik hat der Meisterpianist Mena- chem Har-Zahav in Reeser mehrfach begeistert. Foto: Axel Breuer/Plan B

Meisterpianist Har-Zahav mit „Rhapsody in Blue“

Karten gewinnen für Klavierkonzert am 10. Mai im Reeser Bürgerhaus

500 Anmeldungen für Prüfungen bis Klasse M

Elterner Reitertage finden heute und morgen statt

ELTEN. Gutes Wetter – darauf hoffen Ina Hülkenberg, Simon Trilsbeek und Nicole Jansen vom RV Elten für die „Eltener Reitertage“ auf der Platzanla- ge an der Grönlandstraße am 25. und 26. April. Nachdem im vergangenen Jahr die Dressuren buchstäblich ins Wasser fielen, werden die Ausrichter in die- sem Jahr gegebenenfalls versu- chen, den Dressurplatz vorher mit Plane abzudecken, um einer Überflutung vorzubeugen.

Rund 500 Starter haben sich für das Dressur- und Springturnier bis zur Klasse M angemeldet, vor allem die Dressuren der Klassen A bis M sind gut ausgelastet. Bei den Springreitern hätte sich Ina Hülkenberg, Trainerin des RV Elten einige Starts mehr erhofft, und auch die Prüfungen für die jüngeren Reiter sind nicht ganz so stark besetzt. Dies führen Ni- cole Jansen, langjährige Organi- satorin des Turniers, und Sport- wart Simon Trilsbeek auf den hohen bürokratischen Aufwand für die jugendlichen Reiter und deren Eltern zurück. Dennnoch

freuen sich die Mitglieder beim RV Elten auf die schon traditio- nellen „Reitertage“. Am Samstag beginnen die Dressuren um 10 Uhr, die Springen um 10.45 Uhr, Am Sonntag wird ab 9.30 Uhr auf dem Dressurplatz und ab 10.30 Uhr auf dem Springplatz wieder großer Sport geboten.

Die beiden höchsten Prüfungen werden am Sonntagnachmittag stattfinden, die Prüfungen für die jüngsten Teilnehmer sind für den Samstagnachmittag geplant.

Hier gehen auch die eigenen Nachwuchsreiter an den Start.

Allein in der Führzügelklasse sind sechs Kinder des RV dabei, und auch beim Reiterwettbewerb, Springreiterwettbewerb und E- Springen sind die Eltener dabei.

Aileen Berndsen und André Jan- sen werden die Vereinsfarben im A- und L-Springen vertreten. Aus dem Großraum Emmerich wer- den zum Beispiel Mareike Jolink, Robin Engels, Linda Walter, Kira van Nüss und Rouven Reymer sowie viele weitere Teilnehmer aus den umliegenden Städten und Gemeinden erwartet.

Wissenswertes über Elten und die „Holländische Zeit“

Gästeführung in Hochelten am Sonntag, 10. Mai

ELTEN. Im Rahmen der regel- mäßigen Themenführungen des Info-Center Emmerich fin- det am Sonntag, 10. Mai, eine weitere offene Gästeführung statt. Dieses Mal steht die Füh- rung wieder ganz im Zeichen der Geschichte Hocheltens.

Der Rundgang Hochelten führt nicht nur zu den Aussichts- punkten und der interessanten St.-Vitus-Kirche, sondern auch zum Steintor, dem Stuhl der Für- stäbtissinnen und dem sagen- umwobenen Drususbrunnen.

Die Teilnehmer erwartet Inte- ressantes aus der spannenden Geschichte des Damenstiftes und der kuriosen „Holländischen Zeit“ Eltens. Der Hocheltenfüh- rer Fritz Köpp erwartet die Teil- nehmer am Sonntag um 15 Uhr am Parkplatz an der St.-Vitus- Kirche.

Die Teilnahme kostet drei Euro pro Person, die Führung dauert etwa 90 Minuten. Alle Termine

der öffentlichen Kostüm- und Themenführungen sind im Info-Center Emmerich erhält- lich. Weitere Infos unter Telefon 02822/931040 und infoCenter@

Stadt-Emmerich.de.

Fritz Köpp führt die Gäste durch Hochelten. Foto: privat

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Zu einer Zeitreise in die 1950er, 60er und 70er Jahre wird auf der Herzogstraße eingeladen.

Hier gibt es einen Nostalgiefloh- markt unter dem Motto „Bikini, Beat und Bobbycar“. „Vom Nie- rentisch bis zur orangen Pendel- leuchte, vom VHS-Video bis zur Pril-Blume werden hier Alltags- gegenstände, Design, Mode und Musik dieser Jahrzehnte wieder lebendig“, sagt Helmut van Beb- ber vom Antiquariat Zeitzeichen.

Rund 15 Stände laden zum Stö- bern ein und für eine kleine Pau- se sorgt Nils Roth mit seinem 50er-Jahre-Kaffeewagen. Gleich nebenan am Opschlag postiert sich neben Infoständen des Ru- der Clubs und der Grenzland Draisine die Jugendfeuerwehr der Stadt Kleve. Auch der Lösch- zug Kleve wird vor Ort sein, um junge Frauen und Männer für die Freiwillige Feuerwehr zu be- geistern. „Wir sind mit großen Fahrzeugen und schwerem Gerät da – alles darf aus der Nähe be-

trachtet und zum Teil auch mal ausprobiert werden“, versichert Löschzugführer Jürgen Buil. Mit von der Partie ist an diesem tag auch der Musikzug der Feuer- wehr (Instrumente ausprobieren erwünscht) und die Feldküche wird Gyrossuppe anrücken. „Es wird viele Vorführungen geben“, sagt Buil.

Ein kleiner Flohmarkt und die Fahrradversteigerung des The- odor-Brauer-Hauses finden vor der Unterstadtkirche statt. Auf dem Koekkoekplatz macht der

Landesverband des Paritätischen von 12 bis 17 Uhr auf den Eu- ropäischen Tag der Behinderten aufmerksam. „Wir haben uns vor zwei Jahren auch an einem Verkaufsoffenen Sonntag betei- ligt und das kam sehr gut an“, erklärt Regionalgeschäftsführer Hartmut Hohmann. Gemeinsam mit elf Organisationen aus dem Klever Bereich will man mög- lichst viele Menschen erreichen.

„Wir wollen zeigen, wie das Le- ben von behinderten Menschen in unserer Gesellschaft aussehen

kann und möchten zum Bei- spiel auch für Barrierefreiheit werben“, erklärt Hohmann. Auf einer kleinen Bühne gibt es da- zu ein buntes Programm mit Straßentheater und Musik und wer möchte, kann sich über die vielfältigen Angebote von Disko über Rollstuhlsport bis hin zu den rund 180 Selbsthilfegruppen im Kreis Kleve informieren.

Mitmischen wird am Ver- kausoffenen Sonntag auch der Service-Club Round Table Unte- rer Niederrhein. Auf der Schloss- straße bieten sie gemeinsam mit dem Restaurant Zum Schloßtor eine Spargelsuppe und Grill- wurst – ein Teil des Erlöses ist für die neue Wohngruppe des Anna- Stifts gedacht, in der minder- jährige Flüchtlinge aus Krisen- regionen aufgenommen und bis zu ihrem 18. Lebensjahr betreut werden. „Die neue Wohngruppe ist auf finanzielle Hilfe dringend angewiesen“, weiß Martin Ver- hoeven vom Round Table. Auch für den passenden Rahmen ist gesorgt: Zum einen gibt es hier Oldtimer aus den Jahren 1910 bis 1950, die der niederländische Club Didam ausstellt, zum ande- ren gibt es Musik mit Drums &

Pipes.

Tradition ist bereits der Trö- delmarkt, der sich von der obe- ren Hagschen Straße bis zur Hoffmannallee und EOC zieht.

Von Oldtimern, Pril-Blumen, Barrieren und der Feuerwehr

Der Verkaufsoffene Sonntag lockt mit einem bunten Programm für jeden Geschmack

Sie haben gemeinsam ein abwechsungsreiches Programm gestal- tet und setzen am kommenden Sonntag auf viele Besucher.

NN-Foto: Marvin Hoffmann

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