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ISOnell ISOnell Konzert, Kunst & „Pseudo“

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17. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 25. APRIL 2015

In Uedem wird unter dem neuen Vereinsbaum in den Mai gefeiert

Musikverein Concordia und St. Agatha

Schützenbruderschaft laden ein. Seite 3

„Die Chefin“ geht auf eine äußerst turbulente Reise

NN-Leser können drei Hörbücher und

drei Romane gewinnen. Seite 18

Graf Otto II. und das Kloster Graefenthal in Asperden

Öffentliche Führung mit Theo Ghijsen

am Sonntag bietet viel Wissenswertes. Seite 32

AKTUELL

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WETTER

KONTAKT

KLEVE. Wenn am Dienstag, 5.

Mai, das Landesjugendorche- ster (LJO) NRW in der Klever Stadthalle gastiert, ist das nicht nur der krönende Abschluss der aktuellen Reihenkonzerte. Dem Alter des Musikernachwuchses entsprechend – es sind mehr als 80 junge Menschen zwischen 13 und 23 Jahren – wird es an die- sem Abend recht „rüselig“, denn auch das Publikum wird deut- lich jünger sein als sonst üblich.

Und es wird voll, weiß Sigrun Hintzen, die für die Konzerte der Stadt Kleve verantwortlich zeich- net. Deshalb rät sie: „Karten so schnell wie möglich sichern.“

Am Vormittag wird das LJO um 11.30 Uhr ein Schulkonzert geben. Aufgeführt wird „Bilder einer Ausstellung“ in der Orche- sterfassung von Maurice Ravel.

Angemeldet sind 325 Schüler der Gesamtschule, der Karl Kisters Realschule und der beiden Klever Gymnasien. Parallel dazu werden Kunstwerke von 60 Schülern der Gesamtschule zu sehen sein, die sich ein halbes Jahr lang intensiv mit dem Stück von Modest Mus- sorgsky befasst haben. Die Ergeb- nisse dieses Projekts „Musik &

Kunst“ können auch am Abend besichtigt werden – deshalb ist der Einlass zu dem Konzert, das um 20 Uhr beginnt, bereits um 18.30 Uhr.

„Es war spannend zu sehen, wie sich die Schüler mit dem Musikstück auseinandergesetztt haben“, sagt die Lehrerin Jutta Poorten und erklärt: „Die Schü- ler haben sich das Stück angehört und anschließend Stimmungen gesammelt.“ So stehen die Ergeb- nisse auch überhaupt nicht mit der Kunst von Viktor Hartmann und den ursprünglich gemeinten

„Bildern einer Ausstellung“ in Verbindung. „Die Schüler haben sich ganz ohne Vorgaben und

sehr frei nur von der Musik in- spirieren lassen“, sagt Poorten.

Dementsprechend vielfältig sind die Resultate: Vom Schattenthe- ater zum „Ballett der Küchlein in den Eierschalen“ über die mit Lego-Steinen und Handykamera gedrehte Verfolgung als Interpre- tation des „Markt von Limoges“

oder dem Szenario von Krieg und Untergang zu „Bydlo“. Pas- send zur Ausstellung gibt es im Foyer eine musikalische Variante der „Promenade“ – mit Drums und E-Gitarre.

Und auch das LJO hat sich etwas Besonderes für das junge Publikum einfallen lassen. „Die Moderation des Schülerkonzerts übernehmen drei junge Mu- sikerinnen“, sagt Rita Menke, Sprecherin des LJO, die ganz be- geistert davon ist, dass „so viele junge Menschen so viel Anteil nehmen“. Und Sigrun Hintzen freut sich jetzt schon auf den Effekt, den das große Orchester auf die jungen Leute haben wird.

Denn dass die Schüler tief beein-

druckt sein werden, davon ist sie überzeugt. „Bei 82 Musikern ist auf der Bühne noch nicht einmal mehr Platz für Blumendeko“, be- schreibt sie und weiß: „Wenn so ein großes Orchester auftritt, ist das echt einfach Wahnsinn.“ Die hervorragende Akustik in der Klever Stadthalle „plättet“ üb- rigens nicht nur regelmäßig Si- grun Hintzen als Verantwortliche für die Konzertreihe, sondern auch die Techniker des WDR.

Am Abend wird ein Mitschnitt des zweistündigen Konzerts ge- macht, der am 14. Mai ab 20.05 Uhr auf WDR 3 gesendet wird.

Auf dem Programm stehen neben „Bilder einer Ausstellung“

auch das Cellokonzert Nr. 1 von Dmitri Schostakowitsch und ein eigens von Sascha Thiele für das junge Orchester geschriebene Stück „Pseudo“, das am 1. Mai beim Festival „Acht Brücken“ in Köln uraufgeführt wird. Thiele selbst ist Jahrgang 1989 und da- mit nicht viel älter als die Musi- ker, die sein modernes, auf jun-

ge Leute zugeschnittenes Stück einstudiert haben. „Das werden ganz spannende zehn Minuten“, verspricht Menke. Zum Einsatz kommen dabei übrigens auch Handys – oder zumindest die Stoppuhr-Funktion. Dirigieren wird an dem Abend Professor Sebastian Tewinkel, als Solist ist Danjulo Ishizaka dabei, der selbst bei „Jugend musiziert“ angefan- gen hat und heute zu den „ganz Großen“ zählt. Verena Schade

Konzert, Kunst & „Pseudo“

Das Landesjugendorchester NRW gastiert in Kleve – und ganz viele junge Leute machen mit

Auf das Gastspiel des Landesjugendorchesters und die Ausstellung zum Projekt „Musik & Kunst“

freuen sich (vl): Rita Menke, Laura Nieten, Isabell Liebrand, Sigrun Hintzen, Henrik Thissen und Florian

Huth. NN-Foto: Marvin Hoffmann

Für Samstag, 2. Mai 2015:

Mittwoch, 29. April, 13 Uhr

bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

INFO

Der Verein „Förderkreis Landes- jugendorchester e.V.“ mit Sitz in Goch, Kalkarer Straße 132, hat es sich zur Aufgabe ge- macht, junge Kammermusiken- sembles bei ihren musika- lischen Aktivitäten zu unter- stützen. Der Verein hilft bei der Durchführung von Konzerten, Veranstaltungen, Seminaren und Informationtagungen.

Kontakt: 02823/3914, E-Mail:

info@foerderkreis-ljo.de, Home- page: www.foerderkreis-ljo.de.

Das „theater die baustelle“

aus Köln ist am morgigen Sonntag, 26. April, zu Gast im Gocher Kastell. Die Auf- führung von Hans Christian Andersens Märchen „Die kleine Meerjungfrau“ in ei- ner Singspiel-Fassung beginnt um 15 Uhr. Die kleine Meer- jungfrau ist anders als ihre Schwestern, sie fühlt sich zur Menschenwelt hingezogen.

Obwohl ihr Vater sie vor den Gefahren warnt, die dort lau- ern, verliebt sie sich in einen Prinzen und möchte selbst zum Menschen werden, eine unsterbliche Seele erlangen.

Die Spieldauer beträgt 90 Mi- nuten mit einer Pause. Geeig- net ist das Stück für Kinder ab fünf Jahren.

KULTUR

Andersen-Märchen im Kastell

Die Gemeinde Uedem wird auch in diesem Jahr wieder vorbeugende Maßnahmen zur Bekämpfung des Eichen- prozessionsspinners durch- führen. Die Raupen dieses Schmetterlings bilden eine Vielzahl von sehr feinen Haa- ren aus, die mit einem Nessel- gift besetzt sind. Bei Kontakt mit der Haut können starke Juckreize und allergische Reaktionen auftreten. Da- her werden ab Ende April Eichen im Gemeindegebiet mit einem biologischen und für Menschen ungefähr- lichen Bekämpfungsmittel besprüht. Die Aktion be- schränkt sich auf öffentliche Bereiche, die regelmäßig ge- nutzt werden. Die Gemeinde rät von privater Bekämpfung ab. Für weitere Fragen und Informationen stehen Frank Parlings, 02825/88-42 und Sabine Booten, 02825/88-60 den Bürgern gerne zur Ver- fügung.

AKTUELL

Maßnahmen gegen gefährliche Raupen

10.000 Euro für Weiterbau des Steppenrindstalls. Vertreter des Rotary Clubs Kleve Schloß Moyland und des rotarische Hilfsfonds Mo- yland haben jetzt einen Teil des Erlöses aus der Adventskalenderaktion dem Klever Tiergarten überreicht. Da war die Freude groß, denn der neue Stall soll künftig ein optisches Highlight für die Besucher des beliebten Tierparks sein. Übrigens: Morgen findet von 10 bis 17 Uhr der 18.

Kindertrödelmarkt mit dem Motto „Tier & Trödel“ im Tiergarten Kleve statt. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Auch Tierliebe geht durch den Magen.

Hundebesitzer haben jetzt schwarz auf weiß, dass sie ihren Lieblingen mit Produkten von Pedigree uneingeschränkt Gutes tun. Das be- stätigt aktuell test, das unabhängige Ver- braucher-Magazin der Stiftung Warentest, das ein Produkt der Marke Pedigree mit

„sehr gut“ ausgezeichnet hat.

30 Hundefeuchtfutter wurden in der März-Ausgabe 2015 von der Stiftung Waren- test getestet und bewertet. Auch ein Produkt von Pedigree stellte sich dem Test und ging als einer der unangefochtenen Testsieger hervor:

Pedigree Pastete mit 5 Sorten Fleisch überzeugt vor allem durch seine „hohe ernährungsphy- siologische Qualität“ und aufgrund seiner

„ausgezeichneten Fütterungshinweise“. Beide Bewertungen tragen maßgeblich dazu bei, dass Pedigree einer von drei Testsiegern ist.

Damit liegen Herrchen und Frauchen bei ihren Vierbeinern also auf jeden Fall goldrichtig.

„Das ‚Sehr gut‘ für das Produkt von Pedigree ist auch eine Bestätigung dafür, dass Mars Petcare seine Produkte konsequent an den Er- nährungsbedürfnissen von Hunden ausrichtet“, betont Dr. Cornelia Ewering, Tierärztin und Ernährungsexpertin bei Mars Petcare. „Weil

wir es inzwischen weiterentwickelt haben, ist das getestete Produkt selbst zwar nicht mehr im Sortiment. Da aber all unsere Produkte und unsere Fütterungsempfehlungen auf denselben ernährungsphysiologischen Grundsätzen ba- sieren, könnte man sagen: Das ‚Sehr gut‘ ist jetzt sogar noch besser geworden! Oder an- ders ausgedrückt: Auf Pedigree kann man sich immer verlassen“, so Dr. Ewering.

Top-Bewertung von Stiftung Warentest

Pedigree ist „sehr gut“

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„Versetzung wurde intern ausführlich besprochen“

Bürgermeister und Verwaltung nehmen Stellung zur Personalie Koepp

GOCH. Der Bürgermeister der Stadt Goch, Karl-Heinz Otto, und der Verwaltungsvorstand der Stadtverwaltung Goch neh- men zur derzeitigen öffentli- chen Diskussion um organisa- torische Änderungen im Stadt- archiv Goch wie folgt Stellung:

„Nach gründlicher Abwägung hat der Verwaltungsvorstand der Stadt Goch entschieden, Hans- Joachim Koepp vom Stadtarchiv Goch zum Standesamt Goch umzusetzen. Er soll dort die Funktion des Leitenden Standes- beamten übernehmen. Der Bür- germeister der Stadt Goch hat diese Umsetzung bestätigt und verfügt.

Der bisherige Leitende Stan- desbeamte der Stadt Goch schei- det Mitte des Jahres aus dem Dienst aus. Die Wiederbesetzung dieser Stelle mit einer fachlich

qualifizierten Person ist auch zeitnah unerlässlich und duldet keinen Aufschub bis nach der Bürgermeisterwahl.

Hans-Joachim Koepp ist kein wissenschaftlich ausgebildeter Archivar, vielmehr verfügt er als diplomierter Verwaltungs- wirt und Beamter des geho- benen Dienstes in seinem Sta- tus als Stadtamtmann über die erforderliche Qualifikation.

Die Funktion des Leitenden Standesbeamten ist daher eine amtsangemessene Aufgabe, die seinem Dienstrang entspricht.

Die Führung eines historischen Archivs ist eine freiwillige Auf- gabe, es gibt keine Verpflich- tung der Stadt Goch, ein solches vorzuhalten. Allen Beteiligten ist jedoch durchaus bewusst, dass die Arbeit Koepps in diesem Be- reich viel Zuspruch erfahren hat.

Jedoch muss, wenn dienstliche Belange dies erfordern, nach Wichtigkeit abgewogen werden.

Die Stadt Goch hat sich ent- schlossen, das Archiv auch mit seiner historischen Ausrichtung weiterzuführen, unabhängig von der dort tätigen Person. Das An- gebot der Verwaltung an Hans- Joachim Koepp, anteilig als Lei- tender Standesbeamter weiterhin für das Stadtarchiv tätig zu sein, lehnte er ab. Die anstehende Ver- setzung wurde intern über einen längeren Zeitraum beraten und auch mit Hans-Joachim Koepp im Vorfeld mehrmals ausführ- lich besprochen. Er hat dieser Versetzung zugestimmt. Erst nach den Veröffentlichungen der letzten Tage hat er schriftlich er- klärt, aufgrund des öffentlichen Drucks der Versetzung nunmehr zu widersprechen.

Um die Funktionsfähigkeit der Verwaltung aufrecht zu erhalten, kommt es immer wieder zu or- ganisatorischen Veränderungen, mit denen auch Versetzungen einhergehen. Gerade verbeam- tete Beschäftigte im gehobenen Dienst müssen damit rechnen, anderweitig eingesetzt zu wer- den, wenn dienstliche Bedürf- nisse dies erfordern.

Die Inhalte einiger Leserbriefe der letzten Tage entbehren jeder Grundlage. Es ist jedoch in keins- ter Weise hinnehmbar, wenn dort zum Beispiel die Qualifikation der neuen Mitarbeiterin des Ar- chives, Judith Schouten, in Frage gestellt oder gar ihre Entlassung gefordert wird. Bürgermeister, Verwaltungsvorstand und auch der Personalrat der Stadt Goch erklären: Damit ist die Grenze des Erträglichen überschritten.“

Hans-Joachim Koepp hat seiner Versetzung ins Standesamt, wo er den Posten des Leiters übernehmen soll, jetzt doch widersprochen.

Foto: Archiv/Stadt Goch

Gochs Bürgermeister Karl-Heinz Otto (l) und Weezes Bürgermei- ster Ulrich Francken (r) befürchten durch Fracking unabsehbare Fol- gen für die Natur. Fotos: Stadt Goch/Gem. Weeze

Bürgermeister sind gegen Maut und Fracking

„Planungshoheit der Kommunen in Gefahr“

GOCH/WEEZE. Ende März hat der Deutsche Bundestag die PKW-Maut beschlossen, die 2016 auf Bundesautobahnen und Bundestraßen generell gel- ten soll. Deutsche Verkehrsteil- nehmer sollen über ein weiteres Gesetz entlastet werden, das bei Anrechnung der Aufwendungen für die Maut zur Reduzierung der KFZ -Steuer führt.

Die Bürgermeister der Ge- meinden Bergen, Gennep, Boxmeer, Cuijk und Mook en Middelaar auf niederländischer Seite sowie Goch und Weeze auf deutscher Seite (Gemeinden der Grenzregion) sprechen sich ge- gen die Einführung dieser Stra- ßenbenutzungsgebühr aus, die nur die nichtdeutschen Verkehrs- teilnehmer belastet. Die Maut konterkariere die Bemühungen der grenzüberschreitenden Zu- sammenarbeit in erheblichem Maße und sei überdies diskrimi- nierend. Damit widerspreche sie europäischem Recht. Die Bür- germeister haben verabredet, die rechtliche Frage prüfen zu lassen.

Hierzu wollen sie in Gesprächen mit betroffenen Nachbarkom- munen in den Grenzregionen Kontakt aufnehmen und prüfen, wie man gemeinschaftlich die Einführung , möglicherweise auf dem Klageweg, verhindern kann.

Anfang April hat das deutsche Bundeskabinett beschlossen, Fra- cking im Rahmen eines Gesetzes unter strengen Auflagen zuzulas- sen. Dabei sind Regelungen für unkonventionelles Fracking (bis zu einer Tiefe von 3.000 Meter) und konventionelles Fracking

(unterhalb 3.000 Meter) vorge- sehen. Gab es bisher keine Rege- lungen für die Suche nach Gebie- ten zum Beispiel für unkonventi- onelles Fracking, sollen jetzt dazu gesetzliche Vorgaben gemacht werden. Im Kern wird der Weg in das Fracking damit zugelassen.

Die Bürgermeister der Grenzre- gion sprechen sich grundsätzlich gegen Fracking aus. In der Regi- on und für die betroffenen Kom- munen wird festgestellt, dass dies den kommunalen Zielen zuwider laufen würde. Die wirt- schaftliche, die wohnbauliche und die touristische Nutzung in der Grenzregion folge anderen Zielsetzungen. Darüber hinaus seien die Gefahren für Boden und Wasser sowie die Natur und die Umwelt nicht absehbar.

Genau dies seien aber die guten Bedingungen zur Entwicklung unseres Grenzraumes. Solange es keine sichere Fördermöglich- keit gebe, solle man dem Druck der Energiebranche standhalten.

Außerdem laufe die gesetzliche Regelung der kommunalen Pla- nungshoheit zuwider: Nicht die Kommunen entscheiden über die Nutzung der kommunalen Planungsräume, sondern ei- ne Kommission aus Experten.

Sollte der grenzüberschreitende kommunale Raum zum Prüffeld erklärt werden, würden alle an- deren Planungs- und Nutzungs- ansätze gefährdet.

Das wollen die Bürgermei- ster der betroffenen Kommunen nicht hinnehmen und sprechen sich deshalb für ihre Region ge- nerell gegen Fracking aus.

KURZ & KNAPP

Öffnunsgzeiten: Aufgrund ei- ner betrieblichen Fortbildung bei den Stadtwerken Goch sind am Dienstag, 28. April, die Öff- nungszeiten eingeschränkt. Die Stadtwerke schließen bereits um 14.45 Uhr. Ab Mittwoch sind die Mitarbeiter wieder zu den ge- wohnten Öffnungszeiten für ihre Kunden da. Störungsnummer für Notfälle: 0800/9911833.

Verlegung: Der Maifeiertag fällt dieses Jahr auf einen Freitag. Des- halb wird der Wochenmarkt in Goch auf Donnerstag, 30. April, vorverlegt. Die Stadtbücherei bleibt am 1. und am Samstag, 2.

Mai, geschlossen. Informationen unter anderem zum Medienbe- stand der Bücherei gibt es rund um die Uhr im Internet bei www.

goch.de.

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Neueröffnung des Landhauses Voeskenshof

am 30. April ab 18.00 Uhr ein.

Für die musikalische Unterhaltung sorgt unsere Band „Crazy Raindrops“, natürlich haben wir auch für die Kinder ein kleines Programm zusammengestellt.

Vom Grill und Smoker sowie mit einem kleinen Auszug aus unserer neuen Speisenkarte wird für das leibliche Wohl unserer Gäste gesorgt.

Reservierungen nehmen wir unter folgender Telefonnummer entgegen: 0049 2832 899 910 oder unter voeskenshof@gmail.com

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen und möchten mit Ihnen den „Tanz in den Mai“ feiern.

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KONZERT Der Musikverein Concordia weist auf sein Frühjahrskonzert am Sonntag, 31. Mai, ab 15 Uhr, hin. Bei Kaffee und Kuchen können die Gäste im Bürger- haus den Darbietungen der Musiker lauschen.

Gemeinsam feiern unter dem Vereinsbaum für Uedem

Musikverein Concordia und der St. Agatha Schützenbruderschaft laden ein

UEDEM. Wenn am nächsten Donnerstag im Uedemer Bür- gerhaus in den Mai getanzt wird, dann geschieht das unter dem neuen Vereinsbaum, den der Musikverein Concordia Ue- dem 1829 e.V. gemeinsam mit vielen Helfern und Sponsoren gebaut hat.

Der fünf Meter hohe Baum, der aus Aluminium und Holz gefertigt wurde, lässt sich leicht auf- und abbauen – und wäre damit auch für einen Einsatz unter freiem Himmel bestens geeignet. Sechs Tische zweigen spindelförmig von einem siebten in der Mitte ab. Die Rinnen, die vom „Stamm“ zu den Tischen führen, bieten genug Platz für die Biergläser, damit es sich auch bequem feiern lässt.

Der Musikverein möchte nach

und nach die Wappen aller Ue- demer Vereine am Baum an- bringen; künftig soll immer mit einem Partnerverein, der etwas besonderes feiert oder Herausra- gendes leistet, in den Mai gefeiert werden. „In diesem Jahr haben wir die St. Agatha Schützenbru- derschaft angesprochen, weil sie 400 Jahre alt wird“, erklärt Pscheidl, „und man hat sofort zugestimmt.“

Platz am Vereinsbaum ist für bis zu 40 Wappen. Der Musik- verein Concordia kann sich auch vorstellen, den Baum für kleines Geld an andere Vereine oder für Geburtstagsfeiern zu vermie- ten. „Die Höchstgrenze wären 250 Euro“, betonen Heinz-Otto Pscheidl,, beim Musikverein Concordia für Marketing und Medien zuständig, und Werner

van Briel, der 1. Vorsitzende.

Am 29. April wird der Ver- einsbaum im großen Saal des Bürgerhauses am Agathawall aufgestellt. „Wir laden herzlich zum zünftigen Richtfest ab 19.30 Uhr ein“, so Heinz-Otto Pscheidl.

Zwei Fässchen Freibier warten auf die Gäste. Für den 30. April haben sich die beiden Veranstal- tungspartner das Motto „Forever young“ auf die Fahnen geschrie- ben.

„Bisher haben wir das ältere Publikum im Visier gehabt, jetzt möchten wir auch die jün- geren Leute ansprechen“, erklärt Heinz-Otto Pscheidl. Dafür wird eine Menge geboten: Die Musik liefert „Disco Power“, die Mai- Hitparade unterhält mit Dance Classics, Rock-Pop-Hymnen, Deutschen Schlagern, Disco und Party der 1970er- und 80er-Jah- re, Filmmusik, Neuer Deutscher Welle und aktuellen Charts.

Wer den Stimmzettel zur Mai- Hitparade ausfüllt, nimmt ab 23 Uhr an der großen Verlosung teil – die Preise wurden von der Ue- demer Geschäftswelt gesponsort – und bekommt einen Gutschein für die „Pastamania“ im Schu- sterstübchen. Dort heißt es von 20 bis 22 Uhr bei verschiedenen Nudelgerichten „all you can eat“.

Auf der Bühne lockt die Cock- tailbar.

Die St. Agatha Schützenbru- derschaft präsentiert eine Jubi- läumsausstellung, mit Doku- menten aus ihrer Historie, die zum Teil hunderte Jahre alt sind.

Auf dem LED-Schießstand im Bürgerhaus wird das Mai-Schüt- zenkönigspaar 2015 ermittelt.

Der Eintritt zum Tanz in den Mai kostet sechs Euro.

Corinna Denzer-Schmidt Werner van Briel (l) und Heinz-Otto Pscheidl (r) freuen sich schon

auf viele Gäste am 30. April! NN-Foto: CDS

Radeln auf dem alten Bahndamm

Einst fuhren die Züge auf der Bahntrasse der Boxteler Bahn – zwischen Labbeck und Uedem – in alle Welt hinaus. Von 1878 bis 1945 waren es D-Züge, Personen- und Güterzüge. Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges, am 2. März 1945, sprengten ka- nadische Soldaten die Gleise zwischen Uedemerfeld und dem

Hochwald und bauten eine Pan- zerstraße. Später wurde die Stre- cke dann nie wieder in Betrieb genommen. Seit dem vergange- nen Sonntag dient die alte Bahn- trasse nun als erstes Teilstück des Alleenradweges zwischen Uedem und Uedemerbruch. Die offizi- elle Eröffnung nahmen Bürger- meister Rainer Weber (l) und

die stellvertretende Landrätin Hubertine Croonenbroek (Bild) vor. Ab jetzt steht der Weg den Radlern zur Verfügung, die das Angebot schon am Eröffnungs- tag eifrig nutzten. Begleitet wur- de die Einweihung von einem bunten Rahmenprogramm mit Musik und Unterhaltung.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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Vortrag: Gesunder Boden, ge- sunde Pflanzen, gesunde Men- schen – am Mittwoch, 6. Mai, von 19.30 bis 21.15 Uhr, bei der VHS Goch, Langenberg-Zen-

trum, Roggenstraße 39.

Erbrecht: Erben und Vererben – Testament und Erbrecht – am Donnerstag, 21. Mai, von 18.30

bis 20 Uhr bei der VHS Weeze, Alte Schmiede, Wasserstraße.

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NIEDERRHEIN. Mit einem har- monischen Spielabend mit 46 Teilnehmern hat der Skatclub

„Zum Schwan Wissel“ seine Preisskatsaison 2014/15 im Landgasthaus „Schwanenhof“

in Schneppenbaum beendet.

Damit verlief die abgelaufene Saison abermals zur Zufrieden- heit der Spielleitung, der Jürgen Maur, Johannes Winters und Klemens Tilleman angehören.

Neun Skatrunden (mit jeweils 96 Spiele) galt es zu absolvieren.

Dabei gelangten für jeden Skater mindestens sieben, maximal acht Ergebnisse in die Jahreswertung.

Spannung pur war am letzten Spieltag nochmals angesagt.

Für Klemens Tilleman (Has- selt) galt es, den Vorsprung nach dem achtem Spielabend zu ver- teidigen. Zwischenzeitlich gab er ihn aus der Hand, um ihn letzt- endlich doch wieder mit äußerst knappen Vorsprung vor Walter Proest zurückzuholen. Erstmals

konnte er sich somit über den Gewinn des seit 1982 ausgetra- genen Wanderpokals freuen. Er siegte nach 576 gewerteten Spie- len mit 17765 Punkten vor Proest (17742).

Spieler aus Goch und Pfalzdorf

Auch auf den nachfolgenden Plätzen wurde es eng: Dritter wurde Heinz Lamers (Pfalzdorf, 17521), Platz vier errang Vorjah- ressieger Alfred Janssen (Hasselt, 17387) vor Willi Hans (Kehr- um, 17298), Fritz Essers (Goch, 17233) und Jakob Thomas (Keh- rum, 17081). Mit deutlichem Ab- stand folgten Karl-Heinz Brandt (16135), Klaus Hell (16074) und Ferdinand Hermes (16016).

Bislang sind 21 Spieler auf dem Wanderpokal graviert.

Insgesamt konnten sich alle 35 Spieler, die an mindestens sieben Spielabenden teilgenommen hat- ten, über einen Jahrespreis freu-

en. Hier standen Präsentkörbe, Fleischpreise und Verzehrgut- scheine zur Auswahl. Die Sieger- punktzahl schwankte zwischen 3398 Punkte (Proest) und 2600 Punkte (ter Schmitten). Die ma- gische Punktezahl von 3000 Pkt.

wurde viermal übertroffen, da- von zweimal von Klaus Hell. Sie- ben verschiedene Spieler konnten sich in die Siegerliste eintragen.

Ein Grand-ouvert kam in diesem Spieljahr zweimal zu stande.

Am letzten Spielabend gedach- te man auch den vor wenigen Ta- gen im Alter von 98 Jahren ver- storbenen Vereinsgründer Franz- Theo Verhaag. Mit Optimismus strebt man beim Skatclub „Zum Schwan“, der seit 1987 Mitglied im Deutschen Skatverband ist, die nächsten Saison 2015/16 an, die am 2. Oktober beginnt.

Nähere Informationen, auch über die restlichen Termine, sind unter Telefon 02821/66265 zu er- fahren.

Am letzten Spieltag gab es noch einmal Spannung pur!

Skatclub „Zum Schwan Wissel“ beendet die Saison – im Oktober geht es weiter

Geflügelzüchter mit neuer Leitung

GocH. Der Rassegeflügelzucht- verein Goch kann aufatmen. Auf der Jahreshauptversammlung konnte nach längerer Suche ein neuer Vorsitzender gefunden werden. Hans-Josef Geurtz über- nimmt dieses Amt von Helmut Puff, der fast 20 Jahre den Ver- ein leitete und der nun die Ge- schäftsführung in jüngere Hände gegeben hat. Für seinen langjäh- rigen Vereinsvorsitz und seinen arbeitsreichen Einsatz wurde Helmut Puff zum Ehrenvorsit- zenden ernannt. Eine weitere Än- derung steht dem Verein im No- vember noch bevor. Denn dann findet die Geflügelausstellung zum ersten Mal in der Mehr- zweckhalle in Nierswalde statt.

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Erste Hilfe: Kurs im Familien- zentrum „Pusteblume“, Hein- richstraße 6, Goch, am 9. Mai, 9 bis 17 Uhr, theoretische und praktische Tipps für Erste Hilfe in Notfällen (Abrechnung von Gutscheinen der Unfallkasse NRW ist möglich).

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Heinz-Theo Bienemann 25

Jahre Schiedsmann in Kalkar

Schiedsmänner und -frauen zur Veranstaltung im Emmericher rathaus

KREIS KLEVE. 32 Schiedsmän- ner und -frauen sind der Einla- dung ihrer Bezirksvereinigung Kleve zur Mitglieder- und Schu- lungsveranstaltung im Rathaus in Emmerich gefolgt. Der Vor- sitzende Manfred van Halteren begrüßte neben den Kollegen auch die Ehrengäste, darunter Landrat Wolfgang Spreen und Emmerichs Bürgermeister Jo- hannes Diks.

In ihren Grußworten hoben die Ehrengäste besonders her- vor, dass die ehrenamtlich täti- gen Schiedsfrauen und -männer nicht nur kostengünstig, sondern auch flächendeckend existent und bereit sind, die Schlich- tung auch außerhalb der sonst

üblichen Arbeitszeit, notfalls an Sonn- und Feiertagen sowie wirklich unparteiisch durchzu- führen, ohne sachfremdes oder finanzielles Interesse. Beachtlich sei es, dass die Schiedspersonen im Vergleich zu allen anderen Gütestellen mit einer Streitsch- lichtungsquote von mehr als 60 Prozent weit an der Spitze liegen.

Im Schulungsteil der Früh- jahrstagung hielt der Amtsge- richtsdirektor a.D. Edmund Verbeet ein Impulsreferat aus dem Familienrecht zum Thema

„Trennung und Scheidung“. Er erklärte in seinem Vortrag die vielfältigen gesetzlichen Grund- lagen, die bei Rechtsfragen rund um das Thema „Trennung und

Scheidung“ zu beachten sind.

Zwei verdiente Schiedspersonen wurden für langjährige Ehren- amtstätigkeit ausgezeichnet.

Heinz-Theo Bienemann – seit 1990 Schiedsmann in Kalkar – erhielt die BDS-Treuemedaille in Silber für seine 25-jährige Mitgliedschaft im BDS, und El- len Borman – seit zehn Jahren Schiedsfrau in Kevelaer und zu- vor acht Jahre Schiedsfrau in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden – erhielt die Treue- medaille in Bronze. Ebenfalls seit zehn Jahren sind Wilhelm Heiß- ing aus Weeze und Fred Hörster aus Geldern Schiedsmänner.

Weitere Infos über das Schied- samt unter www.schiedsamt.de.

Ehrengäste und Jubilare auf der Schiedsamtstagung in Emmerich. Foto: privat

Zwölf Teilnehmer hat Referent Frank Stefan Alì Bis zum Work- shop des Wirtschaftsforums Rees begrüßt, die ihre Kundenkon- takte mithilfe ihrer Gesprächs- führung verbessern wollten. Da zu diesem Thema branchenüber- greifende Methoden vorgestellt wurden, kamen die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Branchen. Die Teilnehmer er- hielten im Workshop eine Tool- box zum Thema „Gesprächsfüh-

rung“, in der die AHA-Methode – die erfolgreiche Gesprächsfüh- rung in einzelnen Schritten – auf Karten vermerkt war; eine Hilfe für die Vorbereitung auf die Kun- dengespräche, die jeder Selbst- ständige tagtäglich zu führen hat.

Aufgrund der hohen Nachfrage nach diesem Workshop wird dieser im zweiten Halbjahr 2015 wiederholt. Der Termin wird noch bekannt gegeben.

Foto: privat

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Die Inlineskater-Saison beginnt! Kaum steigen die Temperaturen und das Wetter wird schöner, da machen sich auch die Inlineskater wieder bemerkbar. Ob zur sportlichen Fitness oder als Freizeitvergnügen: Sobald sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen, sind immer mehr Men- schen auf acht oder zehn Rollen unterwegs. Goch und Umgebung bietet hier mit den vielen asphaltierten Rad- und Feldwegen ein tolles Areal, um das Freizeitvergnügen bzw. den Sport auszuüben. Der Gocher und der Klever Skater-Treff bieten hier insbesondere allen Freizeitskatern die Gelegenheit, nicht alleine sondern gemeinsam mit vielen anderen „Skate-Süchtigen“ zu skaten und den Kreislauf in Schwung zu bringen.

Der Skater-Treff ist eine lose Gruppe, die sich zusammen gefunden hat, um das Hobby gemeinsam auszuüben. So wird vom Skater-Treff der Inlineskater-Lauf in Goch und Kleve organisiert und es werden verschiedene Skater-Läufe in der Umgebung und Marathon-Veranstaltungen besucht. Hier kann jeder teilnehmen, der sicher auf den Inlineskates ist und Spaß hat, auch mal in der Gruppe zu skaten und andere Skater kennen zu lernen. Die Strecken sind alle zwischen 15 und 20 Kilometer lang und beinhalten eine Pause auf halber Strecke. Der Treffpunkt in Goch ist jeweils mittwochs, im April um 18 Uhr, und ab Mai um 19 Uhr, auf dem Parkplatz vor Sport-Matern (Auf dem Wall). In Kleve beginnt der Skatertreff jeweils montags ab Parkplatz Allroundsports ebenfalls zur gleichen Zeit. Die Teilnahme ist auf eigene Gefahr. Weitere Infos im

Internet unter www.skate-on.net für Goch oder www.kle-skate.de für Kleve. Foto: privat

Schützenverein Pfalzdorf 1926 hat einen neuen Vorstand

Horst appenzeller und Ulrich Schlotmann wurden mit einem großen Zapfenstreich verabschiedet

PfalzDorf. Kürzlich nahmen 70 Mitglieder des Schützenver- eins Pfalzdorf 1926 e. V. an der Jahreshauptversammlung im Vereinslokal „zum Bahnhof“

teil.

Auf der Tagesordnung stand auch die Wahl des geschäftsfüh- renden Vorstands. Der 1. Vorsit- zende Horst Appenzeller und sein Stellvertreter Ulrich Schlotmann standen nicht mehr zur Wahl.

Der als Wahlleiter bestimmte ehemalige Geschäftsführer Wal- ter Meischner hielt eine kurze und sehr bewegende Ansprache über die beiden Vorsitzenden.

Er hob ihre Verdienste und Leis- tungen für den Verein im letzen Vierteljahrhundert hervor.

Mit überwältigender Mehrheit wurde dann Johannes Huismann

als neuer 1. Vorsitzender gewählt.

Hans-Jakob Hetzel wurde mit nahezu gleichem Votum in das Amt des 2. Vorsitzenden gewählt.

Der neue Vorsitzende Johannes Huismann ließ es sich nicht neh- men, seinen Vorgänger Horst Ap- penzeller nach seiner 24-järigen Amtszeit zum Ehrenvorsitzen- den sowie dessen Stellvertreter Ulrich Schlotmann nach 26-jäh- riger Amtszeit zum Ehrenmit- glied zu ernennen. Auch er fand Worte der Anerkennung und des Dankes für die Leistungen des

„Zweiergespanns“. Um den neu- en Vorstand zu komplettieren, standen nun die Wahlen des 1.

Geschäftsführers und des 1. Kas- sieres an. Der 1. Geschäftsführer und amtierende Schützenkönig Marco Jansen stand nicht mehr

zur Wahl. Als Nachfolger wurde sein bisheriger Stellvertreter Dr.

Ingo Paulus gewählt. Marco Jan- sen übernimmt bis zum näch- sten Jahr kommissarisch den Po- sten des 2. Geschäftsführers. Mit Remko Putz als altem und neu- em 1. Kassierer wurde dieser als einziges Mitglied des bisherigen Vorstands wiedergewählt.

Am folgenden Abend fand zur Ehrung und Verabschiedung der beiden ehemaligen Vorsitzenden ein großer Zapfenstreich an der Gärtnerei in der Motzfeldstra- ße statt. Den musikalischen Teil übernahmen der Spielmannszug und der Musikverein der Freiwil- ligen Feuerwehr der Stadt Goch.

Dieser Zeremonie wohnten zahl- reiche Gäste und Fackelträger bei und gaben der Veranstaltung

einen feierlichen und würdigen Rahmen. Ein weiterer, sehr wich- tiger Tagesordnungspunkt auf der Jahreshauptversammlung war der erste „Fassanstich“ am 14. Mai zum „Vatertag“ (Chri- sti Himmelfahrt) am Theodor- Roghmans-Platz (bei Edeka) in Pfalzdorf. Hier wird ein gemüt- liches Beisammensein mit frisch gezapftem Bier und Leckereien vom Grill, Kaffee und Kuchen sowie Spiel und Spaß für Kinder stattfinden. Ein weiterer Höhe- punkt wird an diesem Tag die Vorstellung und der Betrieb des Lasergewehrs sein, welches vor allem Kinder im Vereinsleben be- nutzen. Für das Wohl von Groß und Klein ist also gesorgt, der Verein freut sich auf viele Besu- cher!

KURZ & KNAPP

fotografie: Am Samstag, 30.

Mai, 17.30 bis 21.15 Uhr, findet am Rheinturm am Landtag in Düsseldorf (Medienhafen) ein Fotoworkshop „Architektur-Fo- tografie“ statt.

Wissenschaft: Workshop „Licht ist Farbe“, am Mittwoch, 3. Ju- ni, von 9 bis 17 Uhr, Langen- berg Zentrum, Roggenstraße 39 (Anmeldeschluss ist Montag, 18.

Mai).

Demenz: Umgang mit Demenz –am Freitag, 8. Mai, von 18 bis 20.15 Uhr, bei der VHS Keve- laer, Begegnungsstätte. Dieser Kurs richtet sich an Angehörige/

Betreuende von Menschen, die

an einer Demenz erkrankt sind.

Einfache Verhaltensregeln im Kontakt erleichtern eine positive Beziehungsgestaltung.

Weitere Informationen: www.

vhs-goch.de.

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KLEVE. In dieser Woche gab‘s noch exklusive Einblicke – ab Montag beginnt der Umzug der medizinischen Fachabteilungen und das Katholische Karl-Leis- ner-Klinikum nimmt das neue Bettenhaus am Standort Kleve in Betrieb. „Wir sind sehr stolz auf diesen Neubau“, sagt Haupt- geschäftsführer Dr. Peter En- ders: „Wir setzen mit Funktio- nalität, Ausstattung und Gestal- tung Maßstäbe in der Region.“

Knapp 30 Millionen Euro sind für den kompletten Neubau veranschlagt und laut Enders befände man sich kostentech- nisch „weitestgehend im Plan“.

Der zweite Bauabschnitt begin- nt nach dem jetzt anstehenden Abriss des alten Bettenhauses.

Bis Ende 2017 soll alles fertigge- stellt sein.

Dann bietet der gesamte neue Komplex auf mehr als 14.000 Quadratmetern Platz für 287 Pa-

tienten in 103 Zimmern – acht Pflegestationen (davon zwei Privatstationen und eine Inter- mediate Care Station) sowie ei- ne Aufnahmestation gruppieren sich künftig auf fünf Etagen. Der Patientenkomfort, so Enders, werde sich mit der Inbetrieb- nahme deutlich verbessern. Das gilt natürlich auch schon für den jetzt abgeschlossenen ersten Teil- abschnitt. Enders: „Alle unsere Häuser sind jetzt gut durchsa- niert, aber mit diesem Neubau bieten wir, Stand heute, im Kreis Kleve den besten Standard.“ Und dafür kann Enders auch viele

„kleine Beispiele“ aufzählen. So gibt es nun im Untergeschoss großzügige Räumlichkeiten für die Bettenaufbereitung, die bis- lang in den Zimmern stattfin- den musste. Neu ist auch der

„Abschiedsraum“, in dem Ange- hörige in Ruhe trauern können.

Ebenfalls neu: spezielle Zimmer

für die Behandlung von adipösen (fettleibigen) Patienten. Hier sind die Duschen größer, die To-

iletten bodenstehend und nicht an der Wand angebracht. Für das Pflegepersonal gibt es Hebe- hilfen, die den

Umgang mit den Patienten erleichtern. Die I n t e r m e d i a t e Care Station ermöglicht ei- ne intensive Überwachung und es gibt auf jeder Station ein Schleusen- und Desinfek- t i o n s z i m m e r für Patienten mit erhöhtem Ke i m - R i s i ko.

Neu ist auch, dass in jedem Pa- tientenzimmer ein eigener Fern- sehbildschirm am Bett zur Verfü- gung steht, inklusive Internetzu- gang, Sky-Zubuchung möglich.

Außerdem gibt es an jedem Bett

Anschlüsse, um etwa eine Sau- erstoffzufuhr zu gewährleisten.

Breitere Flure und Nischen für die Putz-, Visite und Essenswa- gen helfen, Engpässe zu vermei- den.

Neu ist auch die Farbgestal- tung: So dominiert frisches Grün auf der kardiologischen Station und fördert damit Gleichgewicht und Harmonie des Nervenssy- stems; kühlend, beruhigend und schmerzstillend wirkt die Fabe Blau, die in der urologischen und chirurgischen Station in der ersten Etage dominiert; in Rosa und Rot präsentieren sich die Gynäkologie und die Wahl- leistungsbereiche im zweiten Obergeschoss und wirken be- sänftigend, weich und schützend;

strahlendes Gelb steht für die In- nere Medizin und weitere Wahl- leistungsbereiche, was vor allem Magen, Leber, Darm, Milz und Blase stärkt.

Mit Hotelstan- dard locken die Wahllei- stungszimmer des neuen Bet- tenhauses. Hier gibt es Glas- türen vor der Dusche, einen K ü h l s c h r a n k und einen Safe, schicke Wand- bilder und Fußböden in Holzoptik. „Das wird so von den Krankenkassen gefordert“, erklärt Enders. Aber auch wer gesetzlich versichert ist, kann sich den Luxus gönnen – im Zweibettzimmer wird ein Zuschlag von 65 Euro fällig, das Einzelzimmer kostet pro Tag 125

Euro mehr als der Platz im regu- lären Drei-Bett-Zimmer.

Einen Tag der offenen Tür wird es nicht geben. „Der kom- plette Neubau ist Tüv-geprüft“, erklärt Rudolf Lehmann, tech- nischer Leiter der Katholischen Karl-Leisner Trägergesellschaft, weshalb das nicht erlaubt wä- re. „Wir haben bewusst darauf verzichtet“, betont auch Enders, dass es jetzt in erster Linie darum

gehen muss, das neue Gebäu- de in Betrieb zu nehmen. Dass die Modernisierung des Klever Krankenhauses bei laufendem Klinikbetrieb erfolgt, hat wirt- schaftliche Gründe.

Wenn der zweite Teil des Bet- tenhauses Ende 2017 fertig ist, werden die Bettenhäuser West und Ost saniert. Die komplette Modernisierung soll etwa 35 Mil- lionen Euro kosten. Verena Schade Segnung durch Weihbischof Wilfried Theising am Mittwoch (im Hintergrund Propst Johannes Mecking). Fotos: Krankenhaus

Das Kernteam Neubau / Umzug (v.l.): Philipp Kehmeier (Wirtschafts- leiter Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft), Inge van Dülmen (Pflegedienstleitung St.-Antonius-Hospital), Rudolf Lehmann (Tech- nischer Leiter Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft), Rosa Maria Wittenhorst (Pflegedienstleitung), Dr. Peter Enders (Hauptge- schäftsführer Katholische Karl-Leisner-Trägergesellschaft).

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ZAHLEN & FAKTEN

Montag beginnt der Umzug ins neue Bettenhaus

30 Millionen Euro-Bau am Klever Krankenhaus: Erster Bauabschnitt ist fertiggestellt – im Mai beginnen die Abrissarbeiten, dann wird der zweite Bauabschnitt in Angriff genommen

Der erste Teil des neuen Bettenhauses wird jetzt bezogen. NN-Foto: vs

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Verkaufsoffener Sonntag!

REES. Keinesfalls verpassen sollten Freunde virtuoser und ausdrucksstarker Klaviermu- sik das nächste Gastspiel des Meisterpianisten Menachem Har-Zahav am Sonntag, 10. Mai, um 18 Uhr im Bürgerhaus Rees.

Har-Zahav wird ein abwechs- lungsreiches und unterhaltsa- mes Programm präsentieren, zu einem Großteil mit Stücken von George Gershwin und mit Werken von Frédéric Chopin, Claude Debussy und Sergei Rachmaninoff.

Gershwin, 1898 geboren und 1937 gestorben, war so etwas wie ein musikalischer Allrounder. Er komponierte für den Broadway, aber auch klassische Konzerte.

In seinen Werken verband er die afroamerikanische mit der zeit- genössischen symphonischen Kultur und eröffnete damit neue musikalische Klangwelten. Für sein aktuelles Konzertprogramm schöpft Meisterpianist Mena- chem Har-Zahav nun aus diesem umfassenden Werk Gershwins.

Menachem Har-Zahav ist als Solist mit und ohne Orchester- begleitung international aufge- treten. Nachdem ihm bereits früh Lehraufträge an Hochschulen in den USA übertragen wurden,

verbrachte er drei Jahre in Eng- land für weitere Studien. Inzwi- schen lebt er in Deutschland und widmet sich ganz dem Konzer- tieren. Zu Har-Zahavs Konzert haben Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren freien Eintritt.

Der Eintritt kostet 16 Eu- ro; Studenten, Arbeitslose und Schwerbehinderte mit Ausweis zahlen elf Euro. Reservierungen unter Telefon 0151/28442449.

Abendkasse ab 17.30 Uhr. Freie

Platzwahl. Weitere Infos: www.

menachem-har-zahav.com.

Die NN verlosen 5 x 2 Karten für das Konzert am Sonntag, 10.

Mai, in Rees. Dazu einfach eine Postkarte mit Name, Anschrift, Telefonnummer und dem Stich- wort „Har-Zahav“ an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Hag- sche Straße 45, in 47533 Kleve schicken. Einsendeschluss ist Mittwoch, 29. April.

Freunde virtuoser Klaviermusik hat der Meisterpianist Mena- chem Har-Zahav in Reeser mehrfach begeistert. Foto: Axel Breuer/Plan B

Meisterpianist Har-Zahav mit „Rhapsody in Blue“

Karten gewinnen für Klavierkonzert am 10. Mai im Reeser Bürgerhaus

500 Anmeldungen für Prüfungen bis Klasse M

Elterner Reitertage finden heute und morgen statt

ELTEN. Gutes Wetter – darauf hoffen Ina Hülkenberg, Simon Trilsbeek und Nicole Jansen vom RV Elten für die „Eltener Reitertage“ auf der Platzanla- ge an der Grönlandstraße am 25. und 26. April. Nachdem im vergangenen Jahr die Dressuren buchstäblich ins Wasser fielen, werden die Ausrichter in die- sem Jahr gegebenenfalls versu- chen, den Dressurplatz vorher mit Plane abzudecken, um einer Überflutung vorzubeugen.

Rund 500 Starter haben sich für das Dressur- und Springturnier bis zur Klasse M angemeldet, vor allem die Dressuren der Klassen A bis M sind gut ausgelastet. Bei den Springreitern hätte sich Ina Hülkenberg, Trainerin des RV Elten einige Starts mehr erhofft, und auch die Prüfungen für die jüngeren Reiter sind nicht ganz so stark besetzt. Dies führen Ni- cole Jansen, langjährige Organi- satorin des Turniers, und Sport- wart Simon Trilsbeek auf den hohen bürokratischen Aufwand für die jugendlichen Reiter und deren Eltern zurück. Dennnoch

freuen sich die Mitglieder beim RV Elten auf die schon traditio- nellen „Reitertage“. Am Samstag beginnen die Dressuren um 10 Uhr, die Springen um 10.45 Uhr, Am Sonntag wird ab 9.30 Uhr auf dem Dressurplatz und ab 10.30 Uhr auf dem Springplatz wieder großer Sport geboten.

Die beiden höchsten Prüfungen werden am Sonntagnachmittag stattfinden, die Prüfungen für die jüngsten Teilnehmer sind für den Samstagnachmittag geplant.

Hier gehen auch die eigenen Nachwuchsreiter an den Start.

Allein in der Führzügelklasse sind sechs Kinder des RV dabei, und auch beim Reiterwettbewerb, Springreiterwettbewerb und E- Springen sind die Eltener dabei.

Aileen Berndsen und André Jan- sen werden die Vereinsfarben im A- und L-Springen vertreten. Aus dem Großraum Emmerich wer- den zum Beispiel Mareike Jolink, Robin Engels, Linda Walter, Kira van Nüss und Rouven Reymer sowie viele weitere Teilnehmer aus den umliegenden Städten und Gemeinden erwartet.

Wissenswertes über Elten und die „Holländische Zeit“

Gästeführung in Hochelten am Sonntag, 10. Mai

ELTEN. Im Rahmen der regel- mäßigen Themenführungen des Info-Center Emmerich fin- det am Sonntag, 10. Mai, eine weitere offene Gästeführung statt. Dieses Mal steht die Füh- rung wieder ganz im Zeichen der Geschichte Hocheltens.

Der Rundgang Hochelten führt nicht nur zu den Aussichts- punkten und der interessanten St.-Vitus-Kirche, sondern auch zum Steintor, dem Stuhl der Für- stäbtissinnen und dem sagen- umwobenen Drususbrunnen.

Die Teilnehmer erwartet Inte- ressantes aus der spannenden Geschichte des Damenstiftes und der kuriosen „Holländischen Zeit“ Eltens. Der Hocheltenfüh- rer Fritz Köpp erwartet die Teil- nehmer am Sonntag um 15 Uhr am Parkplatz an der St.-Vitus- Kirche.

Die Teilnahme kostet drei Euro pro Person, die Führung dauert etwa 90 Minuten. Alle Termine

der öffentlichen Kostüm- und Themenführungen sind im Info-Center Emmerich erhält- lich. Weitere Infos unter Telefon 02822/931040 und infoCenter@

Stadt-Emmerich.de.

Fritz Köpp führt die Gäste durch Hochelten. Foto: privat

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KLEVE. (vs) „Mit voller Fahrt in den Frühling“ ist das Motto des Verkaufsoffenen Sonntags.

Am 26. April von 13 bis 18 Uhr laden die Klever Händler zum Shoppen und Bummeln ein. Für das bunte Rahmenprogramm sorgen Klever City Netzwerk und Stadtmarketing. „Da sollte für jeden etwas dabei sein“, ist Petra Hendricks zuversichtlich.

Zu einer Zeitreise in die 1950er, 60er und 70er Jahre wird auf der Herzogstraße eingeladen.

Hier gibt es einen Nostalgiefloh- markt unter dem Motto „Bikini, Beat und Bobbycar“. „Vom Nie- rentisch bis zur orangen Pendel- leuchte, vom VHS-Video bis zur Pril-Blume werden hier Alltags- gegenstände, Design, Mode und Musik dieser Jahrzehnte wieder lebendig“, sagt Helmut van Beb- ber vom Antiquariat Zeitzeichen.

Rund 15 Stände laden zum Stö- bern ein und für eine kleine Pau- se sorgt Nils Roth mit seinem 50er-Jahre-Kaffeewagen. Gleich nebenan am Opschlag postiert sich neben Infoständen des Ru- der Clubs und der Grenzland Draisine die Jugendfeuerwehr der Stadt Kleve. Auch der Lösch- zug Kleve wird vor Ort sein, um junge Frauen und Männer für die Freiwillige Feuerwehr zu be- geistern. „Wir sind mit großen Fahrzeugen und schwerem Gerät da – alles darf aus der Nähe be-

trachtet und zum Teil auch mal ausprobiert werden“, versichert Löschzugführer Jürgen Buil. Mit von der Partie ist an diesem tag auch der Musikzug der Feuer- wehr (Instrumente ausprobieren erwünscht) und die Feldküche wird Gyrossuppe anrücken. „Es wird viele Vorführungen geben“, sagt Buil.

Ein kleiner Flohmarkt und die Fahrradversteigerung des The- odor-Brauer-Hauses finden vor der Unterstadtkirche statt. Auf dem Koekkoekplatz macht der

Landesverband des Paritätischen von 12 bis 17 Uhr auf den Eu- ropäischen Tag der Behinderten aufmerksam. „Wir haben uns vor zwei Jahren auch an einem Verkaufsoffenen Sonntag betei- ligt und das kam sehr gut an“, erklärt Regionalgeschäftsführer Hartmut Hohmann. Gemeinsam mit elf Organisationen aus dem Klever Bereich will man mög- lichst viele Menschen erreichen.

„Wir wollen zeigen, wie das Le- ben von behinderten Menschen in unserer Gesellschaft aussehen

kann und möchten zum Bei- spiel auch für Barrierefreiheit werben“, erklärt Hohmann. Auf einer kleinen Bühne gibt es da- zu ein buntes Programm mit Straßentheater und Musik und wer möchte, kann sich über die vielfältigen Angebote von Disko über Rollstuhlsport bis hin zu den rund 180 Selbsthilfegruppen im Kreis Kleve informieren.

Mitmischen wird am Ver- kausoffenen Sonntag auch der Service-Club Round Table Unte- rer Niederrhein. Auf der Schloss- straße bieten sie gemeinsam mit dem Restaurant Zum Schloßtor eine Spargelsuppe und Grill- wurst – ein Teil des Erlöses ist für die neue Wohngruppe des Anna- Stifts gedacht, in der minder- jährige Flüchtlinge aus Krisen- regionen aufgenommen und bis zu ihrem 18. Lebensjahr betreut werden. „Die neue Wohngruppe ist auf finanzielle Hilfe dringend angewiesen“, weiß Martin Ver- hoeven vom Round Table. Auch für den passenden Rahmen ist gesorgt: Zum einen gibt es hier Oldtimer aus den Jahren 1910 bis 1950, die der niederländische Club Didam ausstellt, zum ande- ren gibt es Musik mit Drums &

Pipes.

Tradition ist bereits der Trö- delmarkt, der sich von der obe- ren Hagschen Straße bis zur Hoffmannallee und EOC zieht.

Von Oldtimern, Pril-Blumen, Barrieren und der Feuerwehr

Der Verkaufsoffene Sonntag lockt mit einem bunten Programm für jeden Geschmack

Sie haben gemeinsam ein abwechsungsreiches Programm gestal- tet und setzen am kommenden Sonntag auf viele Besucher.

NN-Foto: Marvin Hoffmann

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