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KEVELAER Was passiert bei „Impuls“ ?

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Entweder Umbau oder Pacht

KEVELAER. (KK) Der Rat der Stadt Kevelaer beschäftigte sich gestern mit dem Antrag der SPD-Fraktion zum „Bür- gersaal in Kervenheim“. Darin wurde unter anderem gefor- dert, die Stadtverwaltung solle unverzüglich Verhandlungen mit dem Eigentümer des „Bür- ger-Saales“ aufnehmen, um das Objekt durch Pacht oder Ankauf langfristig als Begeg- nungsstätte für die Ortschaft zu sichern (die NN berichte- ten). Darauf antwortete die Verwaltung: Im Rahmen der Gespräche zur Dorfentwick- lungsplanung habe Einigkeit darüber bestanden, dass eine Sicherung des „Saales Brou- wers“ als Bürgersaal im Wege einer Nutzungs- bzw. Pacht- vereinbarung mit dem Eigen- tümer unter Einbeziehung der Geselligen Vereine erfolgen solle. Aufgrund umfangreicher Untersuchungen und bei Orts- terminen mit den Beteiligten sei klar geworden, dass um- fangreiche bauliche Maßnah- men geboten bzw. gewünscht seien. „Unter Berücksichtigung dieser Maßnahmen konnte in den Gesprächen mit dem Ei- gentümer bisher keine Lösung gefunden werden“, so die Ver- waltung. Bereits im Oktober 2009 habe sie mitgeteilt, dass die bisherigen Verhandlungen keine verträgliche Möglichkei- ten eines Pachtmodells erge- ben hätten. Die Stadt könne nicht hohe finanzielle Aufwen- dungen erbringen, um die bau- lichen Defizite des Saal zu be- seitigen und Pacht zahlen. Es könne nur heißen, die Stadt übernehme die Umbaukosten und im Gegenzug entfalle die Pacht. Dies sei den Geselligen Vereinen Kervenheim mit Durchschrift an den Eigentü- mer mitgeteilt worden.

MITTWOCH

24. FEBRUAR 2010

KEVELAER Was passiert bei „Impuls“ ?

Dramatisch scheint die Situation im Kevelaerer Kulturverein Impuls zu sein. Wie die NN aus gut informierten Kreisen erfuhren, stehen der Vor- sitzende Stefan Reuden- bach, die Geschäftsführe- rin Anne Noschinski und Kassiererin Birgitt Reuden- bach nach Ablauf der Amtszeit 2009/2010 nicht mehr für ein Amt im Vor- stand zur Verfügung.

Näheres dazu heute abend auf der kurzfristig angesetzten Impuls-Pres- sekonferenz.

WEEZE

Gute Wünsche für eine 100Jährige

Sie ist in Well geboren, lebte 85 Jahre in Wemb und feierte jetzt in Weeze ihren 100sten Geburtstag.

Maria Trienekens freute sich über zahlreiche Gra- tulanten und Gratulatio- nen, unter anderem von elf Enkeln, 13 Urenkeln und NRW-Ministerpräsi- dent Jürgen Rüttgers zum runden Geburtstag.

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Übernahme von Netzen prüfen

KEVELAER. (KK) Die Frak- tion von Bündnis 90/Die Grü- nen beantragt bei der Kevelae- rer Verwaltung, den Rat über die abgeschlossenen Konzessi- onsverträge mit NGW und mit RWE sowie deren zum Teil langfristige Kündigungsfristen zu informieren.

Die Verwaltung soll eine poli- tische Diskussion einleiten und eine Ratsentscheidung herbei- führen. Dabei sei zu klären, ob Konzessionsverträge gekündigt werden, um einen Abschluss von neuen Konzessionsverträgen mit anderen Anbietern zu ermögli- chen. Miriam Etzold, Frakti- onsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen begründet das Ansinnen ihrer Fraktion wie folgt: „Das Energiewirtschafts- gesetz EnWG erlaubt den Ab- schluss von neuen Konzessi- onsverträgen für eine Laufzeit von maximal 20 Jahren. Die Konzessionsvergabe ist demnach eine langfristig wirkende, ener- giepolitische Weichenstellung in der Kommune.“ Dies biete eine gute Gelegenheit zur ener- giepolitischen Neuorientierung einerseits, um den Kommunen neue wirtschaftliche und stra- tegische Handlungsspielräume zu eröffnen und Möglichkeiten zur Netzübernahme zu prüfen, andererseits, um neue ökologi- sche und klimapolitische Rich- tungen voranzutreiben. Laut Energiewirtschaftsgesetz müs- sen Kommunen ihr öffentliches Wegenetz für die Verlegung von Strom- und Gasleitungen zur Verfügung stellen. Sie können diese Leitungen selbst betreiben oder den Betrieb einem privaten Energieversorgungsunterneh- men übertragen. Dazu muss ein Konzessionsvertrag abgeschlos- sen werden. Unternehmen zah- len eine Konzessionsabgabe an die jeweilige Kommune.

Vom kleinen Zebrafinkenüber verschiedene Sitticharten, Kanarien und Exoten bis zu Papageien reichte das „tierische“ Ange- bot bei der 60. Niederrheinischen Vogelbörse in Kevelaer, ausgerichtet von den Vogelfreunden Kevelaer. Auf 3.000 Quadratmetern zeigten rund 250 Züchter ihre Tiere, bei denen es sich überwiegend um hiesige Nachzuchten handelte. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Ein handlicher Vogel

SONDERSEITE Hier dreht sich alles um die Hochzeit

Um den schönsten Tag im Leben dreht sich alles auf unserer Sonderseite im Innenteil. Bei den Vorbe- reitungen auf den „schön- sten Tag im Leben“ ist eine richtige Planung besonders wichtig, denn sie hilft, diesen Tag zu einem unvergesslichen Ereignis und Erlebnis zu machen.

„Römisches Spektakel“ in der Erlebnis-Oase „Irrland“

TWISTEDEN. „Römisches Spektakel“ lautet 2010 das Motto für die Bauerhof-Erleb- nisoase „Irrland“. Dabei dreht sich alles um Rom und die Kul- tur der Römer. Spielerisch und lehrreich wird präsentiert, was Kinder erfahren und verstehen sollen. Sie können im Irrland den Vesuv erklimmen, den Tempel erstürmen und die

Wasserfluten des Viadukts be- zwingen. Irrland umfasst aktu- ell 200.000 Quadratmeter Er- holungsraum mit über 70 At- traktionen, 6.000 Quadratme- ter überdachte Spielscheunen sowie über 450 Hütten mit Grillmöglichkeit. Per Tunnel sind die drei „Erdteile“ Irrland- Nord, Süd und-West miteinan- der verbunden. „Irrland-West“

umfasst die Fläche des einsti- gen NiederRheinPark Planta- ria. Besucher können im Bie- nenhaus die fleißigen Tiere bei der Arbeit beobachten, sich in der römischen Modenschau als Model verhüllen und in der

„Oase mit Schwabbelmeer“

trockenen Fußes über eine Million Liter Wasser laufen.

Mit Meeresrauschen, Wasser-

fall und Sonne erleben die Gä- ste hier die perfekte Strandillu- sion. Für alle „Sandmännchen“

gibt es die Indoor-Spielwüste.

Die Mega-Wasserrutschen ver- sprechen rasanten Wasserspaß auf der superbreiten Rutsche vor traumhafter Palmenkulis- se. Das „Strohlabyrinth“ bietet die ideale Möglichkeit für Ver- steckspiele. Die „Riesenspiel-

wiese“ lockt mit tollen Spiel- geräten. Neu im „Irrland-Süd“

sind drei XXL-Schachfelder, der 250 Meter lange Gebirgs- fluss mit sprudelner Quelle und malerischer Brücke sowie die Fußballarena, ein Bolzplatz mal in rund. Die Bauerhof-Er- lebnisoase „Irrland“ ist vom 27. März bis 24. Oktober, täg- lich bei jedem Wetter von 9 bis

20 Uhr geöffnet. Jeder Besu- cher zwischen einem und 99 Jahren zahlt 3,99 Euro Eintritt.

Die Familien-Saisonkarte für zwei Erwachsene und drei ei- gene Kinder kostet 49,99 Euro.

Sonnenschirm, Liegen, Provi- ant etc. dürfen mitgebracht werden. Bänke, Tische und ko- stenlose Grills stehen reichlich zur Verfügung. Kerstin Kahrl

WEEZE. Hermann Behet

hatte nie damit gerechnet, sie jemals wieder zu bekommen.

Doch vor wenigen Wochen konnte er sie nach über 60 Jah- ren wieder in den Händen hal- ten: seine selbstgefertigte Me- talldose.

Karl-Heinz van Gerven aus Straelen, Gründer und Vorsit- zender des „Vereins Rußland Kriegsgräber“ (VRK), hatte bei einer Grabungsreiseauf dem Ge- lände eines früheren Lagers für deutsche Kriegsgefangene in Russland eine Blechdose gefun- den. Auf der Innenseite des Fun- stücks war von Hand eingra- viert der Eintrag zu lesen: „1927

- Herrn Behet, Weeze - Rhl - Krs Geldern, Stalingrad 31.1.43.“

Die Dose war mit Ziselierarbeit geschmückt und trug auf dem Deckel eine kyrillische Beschrif- tung. Wieder zurück am Nie- derrhein erkundigte sich Karl- Heinz van Gerven in Weeze nach der Familie Behet, um ihr die Dose auszuhändigen. Was er kaum zu hoffen gewagt hatte:

er fand Hermann Behet, der mittlerweile 93J Jahre alt ist. Bei einem Zusammentreffen der beiden Herren in Weeze berich- tete Hermann Behet, dass er die Dose einst angefertigt und in dem Lager für deutsche Kriegs- gefangene, nördlich des frühe-

ren Dorfes Rossoschka, „verlo- ren“ hatte. Hermann Behet, ver- mutlich einer der letzten noch lebenden Stalingrad-Kämpfer, war am 31. Januar 1943 in Gefangenschaft geraten. Nach Aufenthalten in weitern Lagern hatte er die Dose „abgeschrie- ben“. Um so größer war und ist die Freude über das „Fund- stück“, das Karl-Heinz van Ger- ven ihm kürzlich persönlich in Weeze überbrachte. Hermann Behet wurde Ende August 1949 aus dem Lager entlassen. Bis zu seiner Pensionierung war er als Vorarbeiter in der Holzfachbe- arbeitung bei der Firma Gee- nen in Weeze beschäftigt. Der

Verein Rußland Kriegsgräber“

(VRK) mit Sitz in Straelen ent- stand aus privater Initiative und ist gemeinnützig. Im Sommer eines jeden Jahres er-folgt in Abstimmung mit dem Volks- bund Deutsche Kriegsgräber- fürsorge die Suche und Bergung der Gebeine vermisster Soldaten sowie die Feststellung ihrer Iden- tität, hauptsächlich im Raum Wolgograd (Stalingrad). Über die Erkennungsmarken wurden mehr als 300 Vermisstenschick- sale geklärt. Die sterblichen Überreste wurden auf dem deut- schen Soldatenfriedhof bei Ros- soschka, nördlich von Wolgog- rad, beigesetzt. Kerstin Kahrl

Ein Stück Erinnerung aus Metall

Hermann Behet aus Weeze freut sich über ein „Fundstück“, das Karl-Heinz van Gerven aus Straelen bei einer Grabungsreise entdeckte

Ein Stück Erinnerung an eine schwere Zeit ist für Hermann Behet seine im Krieg angefertigte Metalldose. Foto: privat

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 24. FEBRUAR 2010

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In Indien sind sie ein wesent- licher Bestandteil der täg- lichen Ernährung und in Frankreich sind die Nüsse Teil des Aperitifs.

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Ernährungsexperten be- zeichnen Pistazien als die „schlanke Nuss“, weil diese Nüsse am wenigsten Kalorien und Fette haben, im Gegenzug aber sehr reich an

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30 Traum-Kreuzfahrten zu gewinnen

Die Woche der Kreuzfahrt lockt in die Reisebüros

Kreuzfahrt-Fans fiebern derzeit Deutschlands größtem Kreuzfahr- tengewinnspiel entgegen. Während der „Woche der Kreuzfahrt“ vom 26. Februar bis 6. März haben Rei- sebürobesucher die Chance, einen von 362 Preisen im Gesamtwert von 150.000 Euro zu gewinnen.

Verlost werden 30 Traumkreuzfahr- ten zu zweit, 191 Kreuzfahrt-Wert- gutscheine und 141 Sachpreise.

Unter den Preisen locken zum Bei- spiel eine zehntägige Nordamerika- Kreuzfahrt, mehrere Mittelmeer- Kreuzfahrten, eine Transatlantik- Passage, Donau- und Elbe-Reisen und eine Kreuzfahrt entlang Nor- wegens Küste. Schon zum dritten Mal haben sich 23 Veranstalter und 2.000 Reisebüros in ganz Deutsch- land zur Aktion „Woche der Kreuz- fahrt“ zusammen geschlossen.

Wer sich nicht auf sein Glück ver- lassen möchte, kann während der

„Woche der Kreuzfahrt“ in allen teilnehmenden Reisebüros attrak- tive Kreuzfahrtangebote buchen.

Ob Fluss- oder Clubschiff, Expedi- tionskreuzer oder Luxusliner – die Auswahl an Kreuzfahrtschiffen ist in der Saison 2010 so groß wie nie zuvor. Für jeden gibt es eine pas- sende Kreuzfahrt – das wissen die Experten in den Reisebüros.

Nähere Informationen und die Adressen der teilnehmenden Reise- büros finden Sie im Internet unter www.kreuzfahrtwoche.de.

Ihren 100sten Geburtstag feier- te jetzt Mathilde Trienekens in Weeze. Die Jubilarin wurde am 20. Februar 1910 in Well gebo- ren. Schon mit zwölf Jahren mußte sie nach Abschluss der Schule auf einem Bauernhof in Wemb arbeiten.

1926 heiratete sie mit Theo- dor Trienekens einen Nachbar- sjungen aus Well, den sie in aller- dings in Wemb kennengelernt hatte. In Wemb nahmen sie ihren Wohnsitz, bekamen sechs- Kinder, wovon zwei bereits ver-

starben. Elf Enkel und 13 Uren- kel freuen sich immer auf einen Besuch bei der Uroma. 85 Jahre lebte Mathilde Trienekens in Wemb, zuletzt bei Sohn und Schwiegertochter auf dem Pie- sackersweg. Ihren Lebensabend verbringt sie seit drei Jahren im Theresienstift in Weeze, umsorgt von den Mitarbeitern und ihren Familienangehörigen. Dort fühlt sie sich sehr wohl und behütet.

Ihren 100sten Geburtstag feier- te sie in guter körperlicher und geistiger Verfassung und freute

sich über Lieder des Kindergar- tens St. Franziskus und das Stän- dchen des Musikvereins aus Wemb, der von einigen Weezer Musiker unterstützt wurde.

Neben den Mitgliedern ihrer großen Familie gratulierten auch Vertreter der geselligen Ver- eine aus Wemb. Zu den Gratu- lanten zählte auch der Weezer Bürgermeister Ulrich Francken, der ein Gratulationsschreiben von NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers überbrachte.

Foto: privat

Mathilde Trienekens feierte 100sten Geburtstag

KEVELAER. Die Jugenddisco im Kevelaerer Rosenmontags- Zelt war ein Erfolg, so das Resü- mee der Verantwortlichen.

Über 1200 Jugendliche feier- ten „unter Aufsicht“ so Lud- ger Holla, der diese Jugend- schutz-Aktion für die Stadt Kevelaer federführend koor- dinierte.

Hauptsponsore der Veran- staltung war die Verbandspar- kasse Goch-Kevelaer-Weeze.

Unterstützend mitgewirkt haben die DEHOGA-Betriebe Gasthof Jacobs, Zur Schanz, Stadthotel am Bühnenhaus, Zum Einhorn, Haus Klinkenberg, Donau- Restaurant, Dorfschänke Kan- ders, Goldener Schwan, Gelder Dyck, Alt Derp, Nederkorn GmbH, Kastanieneck, Konzert -

und Bühnenhaus, Restaurant Den Heyberg, Pension Peters und das Kevelaerer Kaffeehaus.

Ludger Holla und Christel Schif- fer, DEHOGA-Vorsitzende der Ortsstelle Kevelaer, sind froh, dass diese Kollegen für das Thema Jugendschutz immer ein offenes Ohr beweisen und das Disco-Zelt wieder finanziell unterstützt haben. In diesem Jahr beteiligten sich die genann- ten Betriebe an den Kosten für den Sicherheitsdienst für die Jugenddisco. Beim Karneval- sumzug in Twisteden sei laut Ludger Holla das aggressive Ver- halten nicht nur von Jugendli- chen ausgegangen. Insbesonde- re hier soll bei der Nachlese nach Lösungs- und Verbesserungs- möglichkeiten gesucht werden.

„Für die Gastronomen in Keve- laer steht fest: Jugendschutz darf mit Aschermittwoch nicht vor- bei sein! Das DEHOGA-Jugend- schutzplakat weist in den Betrie- ben auch nach Karneval mit kla- ren Ampelfarben übersichtlich auf die Einzelheiten des Jugend- schutzgesetzes (rot, was verbo- ten/grün, was erlaubt) hin“, so Christel Schiffer. Doch nicht nur die Gastronomen seien gefragt.

Jeder solle für die Wichtigkeit und die Einhaltung des Jugend- schutzes sensibilisiert werden.

„Der verstärkte Alkoholkonsum bei Kindern und Jugendlichen und die damit verbundene Pro- blematik hören mit dem Kar- neval nicht auf. Jugendschutz darf keine Eintags-Fliege sein“, fordert Christel Schiffer.

Der Jugendschutz darf keine Eintagsfliege sein

DEHOGA will Bürger für Einhaltung des Jugendschutzes sensibilisieren

WEEZE. Die Gleichstel- lungsbeauftragten der Gemein- de Weeze sowie der Städte Kal- kar und Rees laden für den 6.

März zur neunten Frauenge- schichtstour ein.

Nachdem im letzten Jahr von der Gästeführerin Walburga Schneider innovative und krea- tive Frauen vorgestellt wurden, stehen in diesem Jahr Frauen im Mittelpunkt, die am Nie- derrhein Geschichte schrieben.

In den Blickpunkt rücken Frau- en aus verschiedenen Jahrhun- derten: Adela von Hamaland, Mechthild von Geldern, Maria von Burgund, Johanna Sebus, Maria Reymer. Die Spuren der Adela von Hamaland werden auf der Frauentour in der St.

Vitus Stiftskirche in Hochelten und in der St. Martin Kirche Zyfflich verfolgt. Vor dem Mit- tagessen wird noch das Johan- na Sebus-Denkmal in Kleve-Bri- enen besucht. Gestreift wird auch der „Duivelsberg“ bei Beek

(NL), wo Adela auf einer Burg gelebt hat. Zwischendurch erfah- ren die Teilnehmerinnen an Bei- spielen viel Wissenswertes über das gesellschaftliche Leben der Frauen im Mittelalter, deren politische Ambitionen und ihre Möglichkeiten der Machtausü- bung. Anmeldungen sind ab 23.

Februar bei den Gleichstel- lungsbeauftragten möglich. Bei Anna Gamerschlag in Kalkar, Telefonnummer 02824 /13118, Rita Bloch in Weeze, Telefon- nummer 02837/ 910169 und Birgit Fischer in Rees, Telefon- nummer 02851/ 51150. Der Fahrpreis beträgt 18 Euro. Auf- grund der großen Nachfrage der vergangenen Jahren wird die Fahrt zum selben Thema an wei- teren Terminen angeboten: am 13. März von den Gleichstel- lungsbeauftragten der Städte Goch und Kevelaer und am 20.

März von den Gleichstellungs- beauftragten der Stadt Geldern und der Gemeinde Issum.

Im Mittelpunkt: Frauen, die Geschichte schrieben

Gleichstellungsbeauftragte laden ein

Für sein erstes Starfoto hielt sich der Winzling bei der Nieder- rheinischen Vogelbörse ganz still. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Frühschicht in St. Antonius

KEVELAER.Für alle Jugend- lichen im Alter von 12 bis 20 Jahren gibt es in der Fastenzeit wieder an jedem Mittwoch Frühschichten“. Treffpunkt ist um 6.30 Uhr im Meditations- raum in der Kirche St. Antoni- us, Kevelaer. Anschließend früh- stücken die Teilnehmer im Pfarrheim. Die erste „Früh- schicht“ ist am 24. Februar.

Exerzitien in der Fastenzeit

KEVELAER.In der Fastenzeit finden vier Wochen Exerzitien im Alltag statt. „Hoffnung für euch!“ ist das Thema. Sie wer- den begleitet von Stefanie Kunz, Pastoralreferentin in St. An- tonius und St. Quirinus., Tele- fonnummer 02832/4229. Nähe- res beim Informationsabend am Donnerstag, 25. Februar, 20 Uhr im Pfarrheim von St. Antonius.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 24. FEBRUAR 2010

Abb.: Outlander Instyle 1

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bandes Kevelaer wählten auf ihrer Frühjahrsdelegiertenta- gung ihren neuen geschäfts- führenden Vorstand. Nach Sat- zung ist er fünf Jahre im Amt.

Zunächst wurde Willi Sprenger für seine 15jährige Tätigkeit als Bezirksbundesmeister geehrt und verabschiedet. Zahlreiche

Positionen hatte er in seiner lan- gen Schützenlaufbahn innen. Er wird auch weiterhin im carita- tiven Ausschuß des Bundes der Historischen Deutschen Schüt- zenbruderschaften tätig sein.

Unter stehendem Applaus er- nannten ihn seine Schützen zum Ehrenpräsidenten des Bezirks- verbandes. Zum neuen Bezirks-

bundesmeister wurde Hans- Gerd Frerix von der St.Sebasti- anus Schützenbruderschaft Winnekendonk gewählt. Sein Stellvertreter ist Gerd Staßen von der St.Hubertus Gilde Key- laer. Zur Wiederwahl stellten sich Günther Thomas von der St. Sebastianus Schützenbru- derschaft Kevelaer als Geschäfts-

führer und Josef Paeßens von der St. Antonius Bruderschaft Twisteden Schatzmeister. Beide wurden in ihren Ämtern bestätigt. Ebenos Bezirks- schießmeister Jürgen Kisters, Bezirksjungschützenmeisterin Erika Bohland, Bezirksfahnen- schwenkermeister Rainer Mat- heblowski und Beisitzer Karl

Delbeck Von links unten: Josef Paeßens,Bezirkspräses Richard Schulte Staade,Hans-Gerd Fre- rix,Gerd Staßenund Günther Thomas. Von links oben: Erika Bohland,Bezirkskönig Matthias Willems,Jürgen Kisters,Willi Sprenger,Karl Delbeck,Bärbel Frerix,Rainer Matheblowski und Guido Langenhuizen.Foto: privat

Neuer geschäftsführender Vorstand der Bezirksschützen

KEVELAER. Nach seiner all- jährlichen Mitgliederver- sammlung startet der Kultur- verein in ein mit Höhepunk- ten gespicktes Veranstaltungs- jahr 2010. Erneut präsentiert Impuls seine Reihe „Puppen- theater 18+“.

Klassisch ist der „Jedermann“, den das Hohenloher Figu- rentheater am Freitag, 3. Sep- tember, erneut im Forum zur Aufführung bringt. Das Hohen- loher Figurentheater zeigt das Meisterwerk der Weltliteratur nach Hugo von Hofmannsthal, mit ausdrucksstarken, großen Stabfiguren in offener Spielwei- se und mit verschiedenen Stil- mitteln des Figurentheaters.

Weltberühmt wurde die Ge- schichte vom Leben und Sterben des reichen Jedermann durch die Salzburger Festspiele. Johan- na und Harald Sperlich vom Hohenloher Figurentheater haben das mittelalterliche My- sterienspiel erstmals bearbeitet.

Die großen, eindrucksvollen Stabfiguren mit ihren aus- drucksstarken Gesichtern schei- nen in den Händen der beiden Spieler zu leben. Jede Figur hat ihre eigene Stimme und Cha-

rakteristik. Menschliche Gefüh- le wie Überheblichkeit und Ver- zweiflung, Trauer und Freude sprechen aus den Gesten und Bewegungen.

Den Abschluss der diesjähri- gen Reihe gestaltet das Figuren- theater Raphael Mürle aus Pforzheim am Freitag, 26.

November, ab 20 Uhr mit seiner aktuellen Inszenierung „Cock- tails“. Dabei begegnen sich skur- rilen Gestalten in einem Nacht- lokal und bilden ein Kaleido- skop der heutigen Gesellschaft, Karten zu allen Veranstaltun- gen gibt es im Service Center der Stadt Kevelaer zum Preis von neun Euro (zzgl. VVK Gebühr). Wer gleich Karten für alle vier Veranstaltungen kauft, wird mit der aktuelle Puppen- spiel Abo-Karte und einem Rabatt von sechs Euro belohnt.

Dann kosten alle Veranstaltun- gen 30 Euro (zzgl. Voverkaufs- Gebühr). Für Diejenigen, die den Vorverkauf oder den attrak- tiven Abo-Bonus nicht in Anspruch nehmen möchten, kosten die Karten an den betref- fenden Aufführungsterminen an der Abendkasse jeweils 13 Euro.

Mit ausdrucksstarken,großen Stabfiguren zeigt das Hohenloher Figurentheater am 28.Mai den Klassiker „Jedermann“ in der „Puppentheaterreihe 18+“ in Kevelaer. Foto: Veranstalter

Ein mittelalterliches Mysterienspiel

Figurentheater spielt im Mai den Jedermann

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pern, das Paar am Nachbartisch diskutiert lautstark und man selbst versucht seinem Gegenüber zu- zuhören. Schwierig, hier alles Wichtige mitzubekommen. Ver- steht man einzelne Worte nicht exakt, wird der Hintergrundlärm dafür verantwortlich gemacht. Dem individuellen Empfinden nach hört man zwar noch gut, aber höhere Frequenzen werden dennoch nicht mehr richtig wahrgenommen. Da viele unserer Sprachlaute in diesem Bereich liegen, können Informatio- nen verloren gehen. Man versteht Stahl statt Schal, meint von einem Bauer sei die Rede, doch die Dauer ist gemeint.

Der wichtigste Tag im

Leben des Sechsjährigen

5. Schulranzentag am 28. Februar im Gocher Kastell für den Mittelkreis Goch, Uedem, Weeze

GOCH. Im Leben eines sechsjährigen Kindes gibt es wohl kaum einen wichtigeren Tag: Die Einschulung! Plötz- lich sind Schulkameraden da, was wird in der Schultüte drin sein, ist die Lehrerin nett? Ne- ben den Fragen, die die Kin- der beschäftigen, stellen sich den Eltern noch ganz andere Aufgaben.

Diese Informationsveranstal- tung richtet sich deshalb an beide: an die I-Dötzchen und an ihre Eltern. Auch wenn die Einladungen ganz persönlich an die Kinder gerichtet sind. „Der Bürgermeister selbst hat allen Kindern, die eingeschult wer- den, einen Brief geschrieben“, lacht Hermann-Josef Kleinen vom Schulamt in Goch. Kinder werden sich diesen Tag kaum entgehen lassen. 450 I-Dötzchen meldet das Einzugsgebiet Goch-

Uedem-Weeze. Und jedes Kind, das zum Schulranzentag ins Kastell kommt, bekommt ein Geschenk. „Eine leuchtende Warnweste“, so Hermann-Josef Kleinen. Und anhand der Prä- sente am Ende des Tages lässt sich ablesen, wieviele kleine Besucher da waren.„70 Prozent“, sagt Kleinen, aller geladenen Gäste waren’s im vergangenen Jahr in Weeze. Und er freut sich, dass der Schulranzentag dies- mal wieder in Goch stattfindet.

2011 ist Uedem wieder an der Reihe.„Schön, dass wir mit drei Kommunen so gut zusammen arbeiten“, findet auch Gerhard Weyers, der stellvertretende Bür- germeister der Gemeinde Weeze.

Zur Routine kann die Veran- staltung also nie werden. „Und jedes Mal ist der Ranzentag ein bisschen anders“, sagt Hermann- Josef Kleinen. Etwas ganz Beson-

deres bietet am 28. Februar die Kreismusikschule, die mit rund 50 kleinen Musikern dabei ist und für musikalische Unterhal- tung auf der Kastellbühne sorgt.

Denn Bildung in all ihren Facet- ten spielt beim Schulranzentag eine entscheidende Rolle. 24 Aussteller aus der Region bestücken diesen Informati- onstag. Mitveranstalter ist der VHS-Zweckverband Goch- Uedem-Kevelaer-Weeze und präsentiert sich mit Bildungs- angeboten und Gesundheits- kursen für Kinder. Auch die Debeka ist mit im Boot und wird über Versicherungsschutz für Kinder informieren und eine Wii-Station aufbauen. Weiter- hin ist die DAK Partner der Ver- anstaltung, wird Eltern Tipps geben rund um das Thema Gesundheit und Kinder-Sicher- heits-Blinkies dabei haben.

„Eltern haben das Bedürfnis sich zu informieren“, weiß Theo Reintjes, der Leiter der VHS Goch. In einem Gesundheits- parcour können Hör- und Seh- tests gemacht werden, Fußver- messungen werden vorgenom- men und eine Hüpfburg sorgt für Action. Auf dem Polizeimo- torrad haben Kinder die ein- malige Gelegenheit Platz zu neh- men und sich fotografieren zu lassen. Einmal noch ist auch der polizeiliche Puppenspieler dabei.

Von Anfang an war es der Kreis- polizei ein Anliegen beim Schul- ranzentag über die Sicherheit auf dem Schulweg zu informie- ren. Denn Verkehrserziehung fängt noch vor dem ersten Schultag an... „Eltern und Kin- dern wird viel mitgegeben“, freut sich Gerhard Weyers. Mit Kom- merz hat dieser Tag nämlich wenig im Sinn. „Das ist eine reine Informationsveranstal- tung!“, darauf legt Hermann- Josef Kleinen größten Wert.

Alle Angebote wie vom Stu- dienkreis, Schulrucksäcke, Orthopäden, von der Stadt- bücherei und der Buchhand- lung sind rein informativer Natur. Der Wald- und Wild- nispädagoge wird sich vorstellen und eine Oecotrophologin gibt wertvolle Ernährungstipps für den Schulalltag. Um 10.30 Uhr wird der Schirmherr, der Bür- germeister Karl-Heinz Otto, den 5. Schulranzentag im Kastell eröffnen. bis 16 Uhr geht’s dann rund um den wichtigsten Tag alle Sechsjährigen: der erste Schultag! Stefanie Deckers Auch die Kreispolizei ist beim Schulranzentag mit dabei und informiert über den sicheren Schul-

weg. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH.Der Schulranzentag ist eine rein informative Veran- staltung. Verkauft wird an die- sem Tag nichts. Viele wichtige Informationen erhalten die El- tern hier, die ihnen dabei hel- fen sollen, den ersten Schultag ihrer Sprösslinge vorzuberei- ten. Zu den Ausstellern und Sponsoren des Schulranzenta- ges zählen die Schulämter der Stadt Goch und der Gemein- den Uedem und Weeze. Sie verteilen am Schulranzentag Sicherheitsbänder für einen si- cheren Schulweg. Von Beginn an mit im Boot sind die VHS, die DAK und die Debeka und informieren über Bildungsan- gebote, über Gesundheit und Versicherungsschutz für Kin- der. Und weil Bücher und Bil- dung bald im Leben der Sechs- jährigen eine große Rolle spie- len werden, stellen auch die Stadtbücherei Goch und die Völckersche Buchhandlung aus. „Ein besonderes Highlight diesmal“, sagt Hermann-Josef Kleinen vom Schulamt der Stadt Goch, „ist der Auftritt der Kreismusikschule.“ Zum er- sten Mal präsentiert sich die musikalische Früherziehung in dieser Veranstaltung und wird den Schulranzentag mit vielen Darbietungen auf der Bühne im Kastell untermalen.

Bücher, Bildung und Musik

GOCH. Zum fünften Mal findet am Sonntag, 28. Febru- ar, der „Schulranzentag“ statt.

Diesmal wieder in Goch. Im Wechsel mit den Nachbarge- meinden Uedem und Weeze ist jede Kommune einmal an der Reihe, eine Location zur Verfü- gung zu stellen und das Gros der Aussteller anzusprechen.

„So wird die Veranstaltung nie zur Routine“, meint Gerhard Weyers, der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Weeze. Und Rüdiger Winkels aus der Verwaltung Uedem freut sich, dass 2011 der Schul- ranzentag wieder in seinem Heimatort stattfindet. Die drei Kommunen arbeiten für den Schulranzentag Hand in Hand.

Aus allen drei Orten werden alle Kinder, die in diesem Jahr eingeschult werden, persönlich vom Bürgermeister eingela- den.

In Goch, Weeze und in Uedem

Der Schulranzen ist nur eines der wichtigtsten Utensilien, die es für Schulneulinge jetzt zu besorgen gilt.

Zum Schulranzentag sind alle Schulneulinge im Mittelkreis ein- geladen.

Informativ für Eltern,

spannend für alle Kinder

Der Schulranzentag ist eine wichtige Stütze vor dem ersten Schultag

GOCH. Was ist aufregender als der erste Schultag im Le- ben eines Sechsjährigen?!

Schon die Vorbereitungen sind spannend: Die erste Schultasche wird gekauft, das erste Etui befüllt, es gibt eine Schultüte, die Bücher werden bestellt...

Für die Eltern bedeutet der erste Schultag, dass der Vorbe- reitungsstress erst einmal hinter ihnen liegt. Vieles gibt es zu pla-

nen: Von der richtigen Ausstat- tung der I-Dötzchen bis zum sicheren Schulweg. Seit einigen Jahren ist der Schulranzentag eine wichtige Stütze. Veranstal- tet von der DAK, der Debeka sowie den Kommunen Uedem, Weeze und Goch findet dieser Infotag zum fünten Mal dies- mal wieder in Goch statt. Unter der Schirmherrschaft des Gocher Bürgermeister Karl- Heinz Otto sind alle Eltern und

Kinder aus den drei Kommu- nen eingeladen, sich am Sonn- tag, 28. Februar, von 10.30 bis 16 Uhr zu informieren. Interes- santes für die Eltern und Span- nendes für die Kinder - mit die- sem Konzept ist der Schulran- zentag erfolgreich. Mit einer Ver- kaufsmesse hat der Schulran- zentag nichts zu tun, darauf legen die Veranstalter Wert. Die Vorfreude auf den ersten Schul- tag steht im Vordergrund.

UEDEM. Musik schult die Wahrnehmungsfähigkeit, die Ausdauer und Disziplin schon in früher Kindheit.

Musische Bildung, das bele- gen wissenschaftliche Studi- en, unterstützen die positive Persönlichkeitsenwicklung des Kindes. Seitdem die Kreismusikschule „Jedem Kind ein Instrument (JeKi)“

angestoßen hat, „boomt das Projekt“, sagt der Uedemer Schulleiter Johannes Nolte.

Die Geschwister-Devries- Grundschule in Uedem ist eine von fünf Grundschulen im Kreis Kleve, die zwei Jahre lang mit einer Gruppe Zweit- und bald Drittklässlern die Musik in den Schulalltag bringt. Und somit ist auch Theo Brauer einmal pro Woche Gast in der Uedemer Grundschule. Er ist Musik- pädagoge der Kreismusikschu- le in Kleve. Und in einer „Tan- dem-Funktion“ führt er zusam- men mit der Klassenlehrerin Karin Brinkmann die Kinder spielerisch ans tanzen, singen, gemeinsam musizieren heran.

„Im ersten Projektjahr“, erklärt Thomas Dieckmann, der Leiter der Kreismusikschule Kleve, „lernen die Kinder, wel- che Instrumente es gibt.“ Cello, Saxophon, Geigen und Klari- netten bringt Theo Brauer den Kindern mit und lässt sie aus- probieren. Denn bis zu den Osterferien sollen sich alle für ein Instrument entscheiden, das sie im zweiten Jahr von „Jedem Kind ein Instrument“ lernen zu spielen.„Gitarre und Keyboard“, sagt Theo Brauer,„sind die Dau- erbrenner.“ Zurzeit sei jedoch auch die Geige bei Kindern sehr

beliebt. Noten lernen, die Grundtechniken ihres Instru- ments und Lieder selber spie- len gehören zum „fortgeschrit- tenen“ Programm. Darüber hin- aus bereitet die „JeKi“-Klasse Auftritte vor, bei denen die Kin- der ihr Können vor Publikum präsentieren und die Eltern sehen, dass der „Aufwand“

Früchte trägt. „Das machen die Kinder gerne!“, sagt Theo Brau- er. Vor ihrer Premiere zu Weih- nachten „hatten manche noch Angst“, lacht der Musikpädago- ge. Doch ihren großen Auftritt am Sonntag, 28. Februar, beim

„Schulranzentag“ im Gocher Kastell können sie jetzt kaum abwarten. „Im kommenden Schuljahr“, sagt Thomas Dieck- mann, soll das Projekt weiter geführt werden. „Wir werden einen weiteren Satz Instrumen- te anschaffen“, sagt er und sucht hierfür Sponsoren. Denn die Projektfinanzierung fußt auf zwei Säulen. Die Elternbeiträge von zehn Euro im Monat erhöhen sich im zweiten Jahr auf 21 Euro - „als ,Miete’ für das Instrument, das sich die Kinder zu lernen aussuchen.“ Neben der Geschwister-Devries- Grundschule in Uedem nehmen auch die St. Georg Grundschu- le in Goch und die St. Nikolaus Schule in Issum an dem Projekt teil. Aus Geldern sind Zweit- klässler der St. Martini und der St. Adelheid-Grundschulen dabei. Noch mehr Grundschu- len aus dem Kreis Kleve sollen die Gelegenheit haben teilzu- nehmen und können sich für

„Jedem Kind ein Instrument“

bei der Kreismusikschule Kleve bewerben. Stefanie Deckers

Mit „JeKi“ macht

jedes Kind gerne Musik

Projekt der Kreismusikschule geht weiter

(5)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 24. FEBRUAR 2010

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 25.02.2010 KW 08

Spanische oder marokkanische

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holl. Schnittkäse, mindestens 4 Monate gereift, 48% Fett i.Tr.

100 g

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Delikatess-Rauchfleisch

würzig und mildrauchig im Geschmack, aus der Rinderkeule,

Fettgehalt 3% +/- 2% 100 g

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AOSTE französische Baguette-Salami

mit oder ohne Pfeffer, mind.

8 Wochen luftgetrocknet,

Fettgehalt 25% +/- 5% 100 g

1.99

MIRACOLI

Spaghetti-Gericht

mit Tomatensauce und der orig. Würzmischung, 4-5 Portionen

Packung

2.99

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Hohes C-Säfte

versch. Sorten, z.B. Orangen- saft, aus Fruchtsaftkonzentrat 1 Liter PET-Flasche (pfandfrei)

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z.B. »Aprifrisch«

1 Liter Flasche

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NIVEA Haarspray

250 ml Dose, 100 ml -,80 oder Schaumfestiger, 150 ml Dose, 100 ml 1,33

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Frischkäsezubereitung, 8% Fett absolut bis 60% Fett i.Tr.,

100 g -,86

150 g Packung

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Rougette Ofenkäse

Weichkäse-Genuss aus dem Ofen, Kilopreis 9,34

320 g Packung

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versch. Sorten, z.B. Bordelaise, tief- gefroren, Kilopreis 5,24

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verschiedene Sorten, z.B. NEU: Magische Momente, Kirschzauber oder Mandelmagie, Literpreis 2,21

900 ml Packung

2.99

MESCHEDE

Sauerländer Kernschinken

geräuchert oder luftgetrocknet, mindestens 4 Monate gereift

100 g

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Mederano de Freixenet

spanische Weine, z.B. Tinto, trocken, fruchtig, gehaltvoll, Literpreis 3,99 0,75 Liter Flasche

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oder Delikatess-Remoulade, mit wertvollem Rapsöl, 100 ml -,40

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Sekt, verschiedene Geschmacks- richtungen, z.B. halbtrocken, Literpreis 3,67 0,75 Liter Flasche

3.99

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Rum, light dry, 37,5% Vol., Literpries 14,27 0,7 Liter Flasche

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mit ausgewählten Zutaten, schonend zubereitet, z.B.

Frühlingsgemüse-Topf, Literpreis 1,15

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Literpreis 1,99

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Joghurt mit der Ecke

100 g -,22 150 g Becher

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Fruchtgummi, Kilopreis 3,30 300 g Beutel

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Frisches

Hähnchenbrustfilet

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aus den Kernstüc von deutschen ken

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Unser Super -Tagesangebot am 25 . Februar

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Der erste Kindertrödelmarkt findet am kommenden Samstag, 27. Februar, 10 bis 16 Uhr, in der überdachten Luxemburger Galerie (LuGa) Kevelaer statt. Die Mitglieder der dortigen Werbegemeinschaft organisieren den privaten Markt für Kinder im Alter zwischen 6 und 16 Jahren. Unter dem Dach der LuGa sind die Kinder vor den Unbillen des Wetters geschützt und können hier Spielwaren, Klei- dung, Bücher sowie alles rund um den Computer anbieten.Anmeldungen sind noch bis zum morgigen Donnerstag, 25.Februar, unter

der Telefonnummer 02832/9723831 möglich. NN-Foto: W. Reiher

Trampolinturner starten ins neue Wettkampfjahr

Auch Turner aus dem Kreis Kleve treten an

NIEDERRHEIN. (ak) Viele Nationen waren in den ver- gangenen 13 Jahren bereits zu Gast beim Internationalen Niederrhein-Cup im Tram- polinturnen in Kempen, un- ter anderem die Niederlande, Moldavien, Belgien, Spanien, Dänemark, Schweden, Öster- reich, Slowakei, Tschechien, Frankreich.

Am Wochenende 27. und 28.

Februar kommen nun wieder Trampolinfreunde aus ganz Deutschland und dem benach- barten Ausland nach Kempen, denn der Kempener Turnverein 1960 e.V. richtet den XIV. Inter- nationalen Niederrhein-Cup im Trampolinturnen aus.

An zwei Tagen erwartet die Zuschauer in der Sporthalle Kempen Nord Trampolinsport der Spitzenklasse. Der gastge- bende Verein schickt seine Sportler Simon Tophoven aus Straelen (Schülerklasse), Simon Gerlach (Jugendturner), Johan- na Sauerland und Saskia Boes- ader (Jugendturnerinnen) und den Wachtendonker Joscha Prießen (Turnerklasse) ins Ren- nen. Alle fünf gehören den Top 20 der deutschen Trampolin- turner sowie dem Bundeskader an. Trainiert werden sie erfolg- reich von Ulla Schori und ihrem Trainerteam.

Die Trampolinabteilung des Kempener TV ist der größte Trampolinverein Deutschlands und zählt auch zu den erfolg- reichsten Vereinen. So nahmen

der 13-jährige Simon Tophoven und seine Vereinskollegin Saskia Boesader 2009 auch an den Weltmeisterschaften in St.

Petersburg teil.

Der Niederrhein-Cup, der auch als erste Qualifikation für die Jugend-Europameister- schaften gilt, beginnt am Sams- tag, 27. Februar, um 11 Uhr in der Sporthalle an der Straelener Straße 2a. Die Teilnehmer star- ten in den Gruppen Schüler/Schülerinnen (Jahr- gänge 1996/97/98), Jugendtur- ner/Jugendturnerinnen (Jahr- gänge 1995/94/93) und Tur- ner/Turnerinnen (18 Jahre und älter). Die Vorkämpfe beinhal- ten eine Pflichtübung, in der verschiedene Sprünge vorgege- ben werden, und eine frei gestal- tete Kürübung. Die acht Besten der Vorkämpfe turnen dann im Finale und zeigen eine Kür. Die Siegerehrung wird am Samstag, 27. Februar, gegen 18 Uhr statt- finden.

Am Sonntag, 28. Februar, tritt dann der Nachwuchs an. Die Wettkämpfe ab 11 Uhr bestrei- ten die Schülerinnen und Schüler ab Jahrgang 1999.

Der Eintritt zum Nieder- rhein-Cup ist für Zuschauer frei.

Nähere Informationen zum Wettkampfablauf gibt es auch im Internet unter www.nie- derrhein-cup.de.

Übernachtungsmöglichkei- ten für die Teilnehmer bietet unter anderem die Kevelaerer Jugendherberge am Michelsweg.

Peter Hohl oder Thomas Selders

KEVELAER. (KK) Heute, Mittwoch, 24. Februar, 19.30 Uhr, entscheidet sich in der Gaststätte Schiffer, „Haus Klin- kenberg“, die Nachfolge des noch amtierenden Vorsitzenden des Kevelaerer CDU-Stadtver- bandes Dr. Frank Wackers.

Bei der Versammlung mit Neuwahlen des Vorstandes kön- nen die Mitglieder heute Abend zwischen Peter Hohl und dem jungen Ratsherrn Thomas Sel- ders wählen. Dr. Jutta Bücken- dorf, die auch für den Vorsitz im Gespräch war, hatte auf eine Kandidatur dazu verzichtet, steht aber als Bewerberin für den Stellvertreterposten bereit.

Dafür gibt es mit Norbert Heistrüvers, Barbara Scholten und Josef Roest weitere Bewer- ber. Neben Wahlen stehen der Bericht des scheidenden Stadt- verbandsvorsitzenden, eine Rede der Landtagskandidatin Mar- gret Vosseler sowie ein aktueller Bericht von Kevelaers Bürger- meister Dr. Axel Stibi zur Rat- haussanierung auf der Tages- ordnung.

FDP gegen Bürgerhausbau

WEEZE. Nach sorgfältiger Abwägung aller Argumente, die für und gegen den Bau eines Bürgerhauses in Weeze spre- chen, lautet das Fazit der jüng- sten Fraktionssitzung der Wee- zer FDP: Im langfristigen Inter- esse für die Weezer Bürger spricht sich die FDP derzeit gegen den Bau eines Bürger- hauses aus. Besonders wegen der aktuellen Finanzsituation der Gemeinde Weeze und der mit- telfristig drohenden finanziel- len Handlungseinschränkung durch ein Haushaltssicherungs- konzept.„Hier folgt die FDP den mahnenden Worten des Wee- zer Kämmerers, der sich auf- grund der steigenden Belastun- gen der Kommunen und Haus- haltsplanungen für die kom- menden Jahre ebenfalls gegen die Ausgaben für ein Bürger- haus ausspricht“, so Fraktions- vorsitzender Georg Geenen.

Wie die Weezer Vereine und ein Großteil der Weezer Bürger wünsche sich auch die FDP ein Bürgerhaus, doch müsse die Selbstbestimmung der Gemein- de in finanziellen Entscheidun- gen und damit das Wohl aller Bürger über den Wunsch eines Bürgerhauses gestellt werden, so Georg Geenen und sein Frak- tionskollege Stefan van Loon.

Die Aufwendungen für das Bür- gerhaus könnten selbst durch Mehrbelastung der Bürger und strikte Einsparungen nur teil- weise kompensiert werden.

„Streichungen der freiwilligen und sozialen Leistungen für Weeze werden zwangsläufig stattfinden“, so die Einschätzung von Geenen und van Loon.

Eine Existenz gründen

KEVELAER.Was ist ein Ge- schäftsplan und wofür wird er benötigt? Welche Rechtsform ist bei einer Unternehmensgrün- dung sinnvoll? Und wie ist der Investitions- und Finanzie- rungsplan aufzustellen? Ant- worten auf diese Fragen liefert das nächste Existenzgründer- Seminar in den Räumen der Wirtschaftsförderungs-Gesell- schaft der Stadt Kevelaer. Mario Goedhart, Geschäftsführer der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve zu Duisburg, infor- miert die Gründungswilligen am Mittwoch, 3. März, ab 14 Uhr über Gründungsarten, Rechtsformen und Geschäfts- pläne zur Vorbereitung der eige- nen Selbstständigkeit. Für das nächste Seminar am Mittwoch, 3. März, 14 bis 17 Uhr (WfG Kevelaer, Venloer Straße 33 bis 35), sind noch Anmeldungen möglich. Gründungswillige kön- nen sich unter den Telefon- Nummern 02832/9537-0 (WfG Kevelaer) oder 02821/22233 (IHK Kleve) anmelden.

(6)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 24. FEBRUAR 2010

Statt Karten

Aufrichtigen Dank sagen wir allen, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleiteten, sie durch Kranz- und Blumenspenden ehrten und uns ihre Anteilnahme bekundeten.

Im Namen aller Angehörigen

Heinz Theo und Erika Devers

Marienbaum, im Februar 2010

Sabrina Devers

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

RHEINSCHIFFFAHRT

Ich mach’ das jetzt.

Damit ich niemandem auf der Tasche liege.

Sterbegeldversicherung

FÜR DEN NIEDERRHEIN UND DAS GANZE RUHRGEBIET Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Gegründet 1954

Rufen Sie uns an: 0 28 21 . 2 80 94 Brabanterstraße 14 · 47533 Kleve www.sterbekasse-niederrhein.de

Christel und Klaus Cuylen

26.02.1960 · 26.02.2010

Auf 50 Jahre Eheglück schaut nun dankbar Ihr zurück.

In guten und in bösen Tagen, habt ihr Euch immer gut vertragen.

Weil Euer Bund sich hat bewährt, seid Ihr mit einem goldenen Kranz geehrt.

Nutzt jetzt noch Eure Zeit, freut Euch über jeden Tag zu zweit.

Wir gratulieren, dass ist doch klar, dem „Goldenen Hochzeitspaar“.

Bärbel und Klaus mit Sabrina

Peter und Andrea mit Lisa, Niklas und Sarah Annemie und Alfred

Thomas und Claudia mit Lea Trauern -

werden wir noch lange um Dich.

Vermissen -

werden wir Dich immer.

Erinnern -

werden wir uns oft an Dich.

Vergessen - werden wir Dich nie.

In unseren Herzen wirst Du immer weiter leben.

Im Namen aller Angehörigen

Christine Berkahn

geb. Bajerowitz

Das 1. Jahresamt ist am 23.02.2010.

Wir müssen Abschied nehmen von

Anni Baumann

Anni gründete die Donnerstagsgruppe des SV Walbeck.

Mit viel Freude und Engagement trainierte sie lange Jahre die Frauen der Donnerstags-Turngruppe und blieb ihr

bis zum Schluss eng verbunden.

Wir werden sie in liebevoller Erinnerung behalten.

Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie.

Die Frauen der Donnerstagsgruppe des SV Walbeck.

KARNEVAL IN ISSUM

„Zur Post“

Wo bist Du?

(w, 45, Sevelen)

Möchte Dich

unbedingt wiedersehen!

Telefon 0175-4689933

Lokal am Niederrhein

Die Eheleute Anni und Willi Opgenhoff feierten am Veil- chendienstag im Kreise ihrer Familie, Verwandten, Nachbarn und Freunde ihre Goldhochzeit.

Zur Familie gehören drei Kinder, die Schwiegerkinder und sieben

Enkel. Fahrradfahren ist das große gemeinsame Hobby der Eheleute. Bei nahezu jedem Wet- ter schwingen sie sich aufs Rad.

Willi Opgenhoff liest viel und kümmert sich um die Ordnung auf dem Hof, den die beiden

lange Zeit gemeinsam bewirt- schaftet haben. Seine Anni hält sich mit Gymnastik und Schwimmen fit. Dienstags hilft sie bei der Kleiderkammer. Sie ist Mitglied der Kevelaerer Land- frauen. NN-Foto: Waldemar Reiher

Goldhochzeiter fahren gerne mit dem Rad

Kolping besucht Moschee

KEVELAER.Die Abfahrt zur Besichtigung und Führung durch die Moschee in Duisburg- Marxloh ist für alle Teilnehmer der Kolpingsfamilie Kevelaer am kommenden Samstag, 27.

Februar, um 12.45 Uhr ab Bus- haltestelle am Rathaus.

Ein Abend zur Besinnung

KEVELAER. Zum Besin- nungsabend als Vorbereitung auf das Osterfest, am Sonntag, 7. März, 19.30 Uhr in der Alten- tagesstätte im Petrus-Canisius- Haus , lädt die Kolpingsfamilie Mitglieder mit Partnern, Freun- den und Bekannten ein. Das Thema des Abends lautet:

„Jesusmahl-Abendmahl-Oster- mahl“.

Konfirmanden stellen sich vor

KEVELAER.„Wir sind so frei“

unter diesem Motto stellen sich die 32 Konfirmandinnen und Konfirmanden, die im Mai kon- firmiert werden, der Evangeli- schen Kirchengemeinde Keve- laer vor. In einem Gottesdienst am Sonntag, 28. Februar, 11 Uhr, in der Jesus-Christus-Kirche werden die Jugendlichen zeigen, was sie in der Konfirmanden- zeit erarbeitet haben und sich mit dem Thema „evangelisch sein“ auseinandersetzen.

KAB sammelt für Uganda

KEVELAER. Die KAB in Kevelaer sammelt am 6. und 7.

März für das Weltnotwerk.

Die KAB im Bezirksverband Kleve hat die Projektförderung für eine Landwirtschaftsschule im Südwesten Ugandas über- nommen. Mit dieser Hilfe sol- len die Menschen in die Lage versetzt werden, ihr Schicksal selbst zu meistern. Das Projekt- ziel steht unter dem Motto:

„Wenn wir in unserem Land und an der Unterentwicklung in Uganda etwas ändern wol- len, geht das nur über Bildung"“.

Die Sammlung erfolgt am 6. und 7. März nach den Sonntags- gottesdiensten an den Kir- chentüren in St. Antonius und St. Marien Kevelaer.

Plätze frei für Ferienlager

KEVELAER.Für das Ame- land-Ferienlager der Kirchen- gemeinde St. Marien Kevelaer sind für Mädchen und Jungen noch einige Plätze frei. Termin ist der 16. bis 30. Juli für Mädchen und der 30. Juli bis 13. August für Jungen. Anmel- dungen können an der Pforte des Priesterhauses abgegeben werden. Für Familien mit gerin- gem Einkommen haben die Ver- antwortlichen einen erheblich ermässigten Beitrag realisiert.

Nähere Informationen an der Pforte des Priesterhauses.

Kleiderbörse im Kindergarten

WINNEKENDONK.Der St.

Urbanus-Kindergarten, Pasto- ratsweg 4 in Kevelaer-Winne- kendonk ,veranstaltet am kom- menden Samstag, 27. Februar, seine sechste Kinderkleiderbör- se. In der Zeit von 10 Uhr bis 12 Uhr werden im Pfarrheim neben dem Kindergarten Früh- jahr- und Sommerkleidung, Spielsachen, Fahrräder und mehr angeboten. Drei Erziehe- rinnen des Kindergartens betreuen die Kinder, damit Müt- ter und Väter in Ruhe aussu- chen können. In der Cafeteria wird Kuchen, auch zum Mit- nehmen angeboten.

WEEZE. Zu einem Infoabend

„rund um Demenz und Pfle- ge“ lädt die Leitung des The- resien-Stifts Weeze am 26.

März um 18 Uhr in das Pfarr- heim Weeze, Cyriakusplatz 7, ein.

Hochgerechnet auf das Jahr 2007 leben in Deutschland ca.

1,07 Millionen über 60jährige Personen mit mittlerer bis schwerer Demenz, ca. 244.000 Fälle davon sind Neuerkran- kungen. Der Zusammenhang von steigenden Krankheitsraten mit dem Alter und der Bevöl- kerungsalterung verdeutliche die Brisanz des Themas. Viele Men- schen sind mittlerweile in pri- vaten Zusammenhängen, aber auch in ihrem Umfeld mit Men- schen zusammen, die anfangen etwas zu vergessen, die Orien- tierungsschwierigkeiten haben oder bereits eine diagnostizier- te demenzielle Veränderung auf- weisen. Manchmal passiert es schleichend, dann wiederum sind es Ereignisse wie ein Kran- kenhausaufenthalt der die Ver- änderungen im Denken und Empfinden sichtbar werden lässt. Um hier kompetent und umfassend zu informieren bie- tet das Theresien-Stift Weeze am

26. März um 18 im Pfarr- heim/Weeze, Cyriakusplatz 7, einen Infoabend rund um das Thema Demenz und Pflegebe- darf an. Folgende Fragestellun- gen sollen im Laufe des Abends behandelt werden: Was ist Demenz, was muss ich im Umgang mit Demenzkranken beachten und gibt es Besonder- heiten bei der Ernährung? Ab wann erhält ein Demenzer- krankter Leistungen der Pflege- versicherung, welche Leistun- gen übernimmt die Pflegever- sicherung im Einzelnen und was finanziert die Krankenversiche- rung? Welche Versorgungsfor- men, auch außerhalb der eige- nen Wohnung gibt es und wel- che rechtlichen Fragen gilt es zu klären? Ein Team von Sozial- pädagogen, Pflegespezialisten, Ernährungsberatung, Pflege- und Sozialmangement bilden die Referentengruppe. Eingela- den sind alle interessierten Bür- ger, die sich frühzeitig über die verschiedenen Aspekte von Demenzerkrankungen infor- mieren wollen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kosten- los. Anmeldungen nimmt das Theresien-Stift/Weeze (02837/

961611) entgegen.

Infoabend rund um Demenz und Pflege

Team von Spezialisten beantwortet Fragen

KURZ & KNAPP

Messe am Weltgebetstag: Ge- meinsam mit Frauen aller christ- lichen Konfessionen feiern die Mitglieder der KfD Twisteden

am Weltgebetstag, 5. März, 15 Uhr, in der Pfarrkirche St. Qui- rinus einen Wortgottesdienst.

Im Anschluss sind alle zum Gespräch bei Kaffee und Kuchen in das Pfarrheim eingeladen.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 24. FEBRUAR 2010

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Von der Radierung bis zur Druckgrafik

Workshop für begabte Kinder im Alter von sieben bis elf Jahren

GELDERLAND. Im Rah- men des Veranstaltungspro- jektes der Volkshochschule Gelderland zur Begabtenför- derung wird die „Druckwerk- statt für begabte Kinder im Alter von sieben bis elf Jah- ren“ aufgrund der positiven Resonanz erweitert.

Der Workshop mit dem Schwerpunkt - von der Radie- rung bis zur Druckgrafik - fin- det am 13. März, 17. April und 8. Mai, jeweils samstags in der Zeit von 14 bis 17 Uhr, wieder in Zusammenarbeit mit der museumspädagogischen Abtei- lung des Museums Schloss Moy- land statt. Die teilnehmenden Kinder treffen sich am Kassen-

gebäude Schloss Moyland, Am Schloss 4, Bedburg Hau. Sie ler- nen das Verfahren des Tief- drucks und des Hochdrucks kennen und können nachvoll- ziehen, wie die Menschen Bilder vervielfältigt haben, bevor es Computer-Drucker und Foto- apparate gab. Dass die Radie- rung auch heute noch für viele Künstler ein wichtiges Aus- drucksmittel ist, zeigen Grafi- ken verschiedener Künstler des Museums. Die Bezeichnung

„Druckgrafik“ bedeutet nichts weiter, als dass ein Motiv in eine Druckplatte geritzt oder geschnitten wird und hiervon Abdrucke hergestellt werden.

Was ein Druckstock ist, wie eine

Radierpresse arbeitet und wor- auf es beim Drucken ankommt, erfahren die Kinder in der Druckwerkstatt im Museum Schloss Moyland. Unter Anlei- tung stellen sie Originalgrafi- ken auf handgeschöpftem Büt- tenpapier her. Gerne können Entwürfe oder Motive mitge- bracht werden. Die Arbeitsma- terialien und der „Arbeitskittel“

werden gestellt. Anmeldungen nehmen die Volkshochschule in Geldern, Kapuzinerstraße 34 sowie die bekannten VHS- Anmeldestellen in den Rathäu- sern bis zum 4. März entgegen.

Weitere Infos unter Telefon 02831/93750. Anmeldung auch über www.vhs-gelderland.de.

Die Kinder der „Druckwerkstatt“ der VHS Gelderland im Museum Schloss Moyland sind vom Druck-

prozess und den Ergebnissen begeistert. Foto: privat

Jäger treffen sich in Wetten

WETTEN.Heinz Gleumes als Vorsitzender der Jagdgenossen- schaft Kevelaer Nr. 9 (Kevelaer- Wetten) lädt hiermit zu einer Genossenschaftsversammlung am Mittwoch, 3. März, 20 Uhr, in die Gaststätte Steegmanns, Kevelaer-Wetten, Hauptstraße, ein. Auf der Tagesordnung ste- hen unter anderem der Kassen- bericht für das Jahr 2009/Be- richt der Kassenprüfer, der Haushaltsplan und Haushalts- satzung 2010 und die Wahl neuer Rechnungsprüfer.

Restkarten für „Arielle

KEVELAER. Das Klever Schnick-Schnack-Theater wird am kommenden Samstag, 27.

Februar, 15.30 Uhr, sein neues Kindertheaterstück „ARIELLE die Meerjungfrau“ im Bühnen- haus Kevelaer aufführen. Die Vorstellung ist geeignet für Kin- der ab vier Jahren. Karten zum Preis von fünf Euro gibt es noch im Vorverkauf im ServiceCen- ter im Rathaus Kevelaer sowie auch online unter www.schnick- schnack-theater.de. Restkarten werden am Samstag ab 15 Uhr im Bühnenhaus zum Preis von sechs Euro angeboten.

Weltgebetstag der Frauen

KEVELAER.Der Weltgebets- tag der Frauen 2010 führt nach Kamerun. Die KFD St. Antoni- us Kevelaer ist in diesem Jahr Gastgeber für Frauen aller Kon- fessionen in Kevelaer. Sie lädt ein, am Freitag, 5. März, 15 Uhr in der St.-Antonius-Pfarrkirche einen Wortgottesdienst feiern.

Ein Gedankenaustausch bei Kaf- fee und Kuchen im Pfarrsaal St.

Antonius schließt sich an.

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