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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten, Weißkirchen und Stadt Steinbach.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 26.700 Exemplare

26. Jahrgang Dienstag, 21. Dezember 2021 Kalenderwoche 51

Von Jürgen Streicher

Oberursel. Neun Monate nach der Kommunalwahl vom März ist der hauptamtliche Magistrat der Stadt Oberursel wieder komplett besetzt.

Und die angekündigte offene Dreierbeziehung für eine Politik der Kompromisse nimmt Konturen an.

Jens Uhlig (CDU) ist der Dritte im Bunde, neben der neuen Bürgermeisterin Antje Runge (SPD) und dem Ersten Stadtrat Christof Fink (Grüne). Bei der Wahl im Stadtparlament votierten am Donnerstag 28 Abgeordnete für den Christdemokraten, 15 für den kurz zuvor angekündigten Gegenkandidaten Andreas Bernhardt (OBG), zwei stimmten mit Nein.

Wie inszeniert für den CDU-Kandidaten Jens Uhlig dieser Abend in der Stadthalle. Erste Glückwünsche und Beifall für den langjähri- gen CDU-Fraktionsvorsitzenden gab es schon vor dem Wahlgang. Der Familienvater mit drei Kindern und enger Bindung an Oberursel seit mehr als vier Jahrzehnten feierte an die- sem Abend seinen 49. Geburtstag, die Glück- wünsche überbrachte Parlamentschef und Parteifreund Lothar Köhler zu Beginn der Sit- zung persönlich mit einer Flasche Wein am Fraktionstisch im Saal. Gelassene Stimmung in den Reihen der schwarz-grünen knappen Mehrheit, man schien sich sicher, was den Wahlausgang betrifft. Etwas mehr als eine Stunde später konnte nach kurzen „Bewer- bungsreden“ der Kandidaten und ebenso kur- zen Stellungnahmen ihrer Befürworter schon gejubelt werden. Mit Jens Uhlig in dankbarer Siegerpose mit erhobenen verschlungenen Händen. Für den in der Regel meist zurück- haltenden, nicht unbedingt leidenschaftlich auftretenden Politiker schon fast eine außer- gewöhnliche Geste der Freude und Erleichte- rung. Rein rechnerisch hatten bei der gehei- men Wahl im ersten Wahlgang fünf Abgeord- nete außerhalb der schwarz-grünen Koopera- tion für Uhlig votiert.

Eine Überraschung blieb diesmal aus, die CDU war besser vorbereitet als beim Desaster von 2017, als Thorsten Schorr (CDU) trotz Koalitionsmehrheit bei der Wahl zum Ersten Stadtrat gegen Christof Fink unterlegen war.

Ungewöhnlich lang der Bericht aus dem Wahlvorbereitungsausschuss, dem Stadtver- ordnetenvorsteher Lothar Köhler vorsaß, die Begründung der Ausschuss-Empfehlung für die Wahl Uhligs fast eine Vorab-Laudatio auf

den studierten Betriebswirtschaftler. Im Aus- schuss bereits schloss sich die FDP der CDU und den Grünen an, für den Anfang der Wo- che ins Rennen geschickten selbstständigen Finanzberater Andreas Bernhardt stimmte nur

(Fortsetzung auf Seite 3)

Jens Uhlig komplettiert Führungsriege

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O Tannenbaum, o Tannenbaum …

Öffentliche Gebäude bleiben dunkel, die Lichter an den Weihnachtsbäumen auf sonst belebten Plätzen und in den Wohnzimmern, wo Familien und Menschen, die sich nahestehen, zusammenkommen, erhellen die längsten Nächte des Jahres. Es geht auf Weihnachten zu, das Fest der Geburt Jesu, das von den Christen auf der ganzen Welt gefeiert wird. Sie kommen in den Kirchen zusammen, lassen es sich zu Hause gemein- sam gutgehen und tauschen Geschenke aus. Es ist die Zeit der Hoffnung auf Erlösung, der Hoffnung, dass alles gut wird, dass die Pandemie bis zum nächsten Weihnachtsfest überwunden ist, dass persönliche Wünsche in Erfüllung gehen, dass die neue politische Führung im Land und in der Stadt die Menschen zusammen- und in eine gute Zukunft führt. Der Hochtaunus Verlag wünscht ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues Jahr, in dem sich viele Hoffnungen erfüllen. Foto: Bachfischer

„Herzlichen Glückwunsch!“ Jens Uhlig hört das am Donnerstagabend mehrfach. Erst un- ten an seinem Fraktionstisch im Saal zum 49.

Geburtstag , später auf der Bühne zu seinem Aufstieg in den hauptamtlichen Magistrat, zu- letzt von Freunden, Weggefährten und der po- litischen Konkurrenz zu seiner Wahl ausge- rechnet am Geburtstag. Foto: js

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„Kleinformate – Puppenstuben, Puppenküchen, Kaufmannsläden und vieles mehr...“, Sonderaus- stellung; sowie Dauerausstellung zu verschiedenen Themen, beispielsweise Seifenkisten oder Stadtge- schichte, Vortaunusmuseum, Marktplatz 1, mitt- wochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr, sonntags 14- 17 Uhr (Sonderausstellung bis 23. Januar)

Freitag, 24. Dezember

„Weihnachten auf Rädern“,Lichterbus der evange- lischen St.-Georg-Gemeinde 15.45-18 Uhr

„Weihnachten anders“, Kirchengemeinde St.-Bo- nifatius und Soziale Stadt, Saal der St.-Bonifatius- Gemeinde, 19.30 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-111016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Wasser-Notruf

Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

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bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

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samstags, sonntags 9 bis 20 Uhr

feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr Montag, 27. Dezember

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Dienstag, 28. Dezember

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Mittwoch, 29. Dezember

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Donnerstag, 30. Dezember

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Freitag, 31. Dezember

Nord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-9080120 Samstag, 1. Januar

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 32, Tel. 06172 -22227 Sonntag, 2. Januar

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Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

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Mittwoch, 5. Januar

Liebig-Apotheke, Bad Homburg, Saalburgstr. 157, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Donnerstag, 6. Januar

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Apothekendienst

Notdienstgebühren fallen während der allgemei- nen Ladenschlusszeiten montags bis samstags von 20 bis 6 Uhr an. An Sonn- und Feiertagen können Apotheken eine Notdienstgebühr (2,50 Euro) be- rechnen. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist un- ter 0800-0022833 (kostenfrei aus dem Festnetz) oder 22833 (Handy max. 69 ct./min) zu erfahren.

Dienstag, 21. Dezember Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Mittwoch, 22. Dezember

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Donnerstag, 23. Dezember

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Freitag, 24. Dezember Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Samstag, 25. Dezember

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Sonntag, 26. Dezember

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770

„Stadt-Land und mehr“, Ölgemälde-Ausstellung von Elke Schmitt, Hohemarkstraße 12, montags, mittwochs, freitags 10-13 Uhr und 15-18 Uhr, sams- tags 10-13 Uhr

„Adventsgarten“ von Christine Schütt-Nikolai, Kunsthandwerk, Garten in der Odenwaldstraße 20, an allen Adventswochenenden, 14-18 Uhr

„Das Boot ist voll“, Ausstellung von Gerrit Vierba- cher, Kreuzkirche, Goldackerweg 17, täglich außer samstags von 10-12 Uhr, dienstags von 16-19 Uhr, in den Schulferien nur sonntags von 10-12 Uhr, (bis 30. Januar)

Kreuzkirche lädt zum

Krippenspiel als Weihnachtsweg

Oberursel (ow). Für Heiligabend, Freitag, 24. Dezember, lädt die evangelische Kreuz- kirchengemeinde alle Interessierten und vor allem Familien dazu ein, auf einem Weih- nachtsweg durch Bommersheim das Weih- nachtswunder auf eine ganz besondere Art zu erleben. Bei einem „Gottesdienst unterwegs“

feiern sie das Christfest in einer Zeit, in der das „klassische Krippenspiel“ in der Kirche nicht möglich ist.

Wie schon im vorigen Jahr setzt die Kirchen- gemeinde dabei auf einen Stationenweg durch den Ort, der in kleinen Gruppen abgeschritten wird. Alle zehn Minuten starten etwa fünf Fa- milien. Sie werden auf die Reise geschickt und folgen dem „Stern über Bethlehem“ auf der Suche nach dem wahren Hirten. An den Stationen begegnen sie Engeln, die mit ihnen ins Gespräch kommen und ihnen den weiteren Weg weisen. Dabei werden alle Sinne ange- sprochen: Es gibt für große und kleine Men- schen viele interessante Dinge zu fühlen, zu riechen, zu schmecken, zu hören und zu se- hen.Um alle gleichmäßig über den Zeitraum des Angebots zu verteilen und um somit letztlich unangebrachte Großgruppen zu vermeiden, bittet die Kirchengemeinde darum, im Inter-

net unter bit.ly/KKBO-Weihnachtsweg zu markieren, wann man starten möchte. Der Weihnachtsweg beginnt und endet an der Kreuzkirche, Goldackerweg 17, und ist barri- erefrei. Am Ende begegnen die Besucher dem

„wahren Hirten“. Kinder können an der Krip- pe im Rahmen ihrer Laufgruppe sogar einen kleinen Tanz aufführen. Auf diese Weise wer- den sie und ihre Familie selbst ein Teil des Weihnachtswunders.

Wer es lieber klassisch mag, ist in der Christ- vesper willkommen, die um 18 Uhr in der Kreuzkirche gefeiert wird. Hierbei ist die 2-G-Regel zu beachten. Ein Nachweis über Impfung oder Genesung muss vorgezeigt werden.

Am Weihnachtsweg können alle gänzlich un- abhängig vom Impfstatus teilnehmen. Und wer an Heiligabend lieber ganz zu Hause bleibt, muss nicht auf einen Gottesdienst ver- zichten. In ihrem neuen Gemeindebrief

„Weitblick“, der noch vor Weihnachten an die evangelischen Haushalte verteilt wird, hat die Kirchengemeinde eine Liturgie abgedruckt, mit der daheim im Kreis der Liebsten oder al- leine eine „häusliche Andacht“ gefeiert wer- den kann. Ausreichend Exemplare des Ge- meindebriefs ligen im Gemeindezentrum aus.

Ein Höhepunkt auf dem Weihnachtsweg: römische Soldaten bei der „Volkszählung“. Die Be- sucher können leibhaftig Teil der Weihnachtsgeschichte werden. Foto: Kreuzkirche

Vollsperrung in

der Oberurseler Straße

Oberursel (ow). Die Oberurseler Straße, Ecke Kurmainzer Straße, ist aufgrund eines Wasserrohrbruchs seit Montag voll gesperrt.

Die Vollsperrung soll spätestens am Freitag, 24. Dezember, wieder aufgehoben werden.

Eine Umleitungsstrecke wird über die Kur- mainzer Straße, Frankfurter Landstraße, Ludwig-Erhard-Straße eingerichtet. Die Stadtbuslinien 43, 44 und 47 werden umge- leitet. Die Busse verkehren in Richtung Weißkirchen-Ost über Kurmainzer Straße, Frankfurter Landstraße, Ludwig-Erhard- Straße und umgekehrt. Es entfallen die Bus- haltestellen „Querstraße“ und „Stadtwerke Oberursel“. Die Ersatzhaltestellen „Stadt- werke“ werden nördlich des Ludwig-Erhard- Kreisels eingerichtet Höhe BSO. Der Zustieg in die Linie 43 ist in Fahrtrichtung Weißkir- chen-Ost in der Kurmainzer Straße an der Haltestelle „Memeler Straße“ möglich. Die- ser Zustieg ist für die Linien 44 und 47 nicht möglich. Die Fahrgäste werden gebeten, auf die Bushaltestellen „Weißkirchen-Ost“ aus- zuweichen.

Die Stadtwerke über die Weihnachtsfeiertage

Oberursel (ow). Die Stadtwerke und alle verbundenen Unternehmen sind am 24. und 31. Dezember aus betrieblichen Gründen ge- schlossen. Bei Störungen oder Notfällen sind die Bereitschaftsdienste wie üblich unter fol- genden Telefonnummern zu erreichen: Gas:

06171 509-121, Wasser: 06171-509120. Bei Problemen mit der Gas/Wasser-Hausinstalla- tion gilt die 24-Stunden-Service-Notrufnum- mer der lokalen Installateure 06171-509205.

Die Schwimmhalle im Taunabad ist während der Weihnachtsferien vom 23. Dezember bis zum 7. Januar 2022 montags bis freitags be- reits ab 10 Uhr geöffnet, da kein Schul- schwimmen stattfindet. An den Feiertagen ist das Taunabad wie folgt geöffnet: Heilig- abend, 24. Dezember: 8 bis 12 Uhr, erster Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember: ge- schlossen, zweiter Weihnachtsfeiertag, 26.

Dezember: 10 bis 18 Uhr, Silvester, 31. De- zember: 8 bis 12 Uhr, Neujahr, 1. Januar:

geschlossen.

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5000 Euro für Hans-Thoma-Schule

Oberursel (ow). Die Alte Leipziger/Halle- sche-Gruppe (ALH) ist ein besonders sozial engagierter Konzern. Ein Beispiel hierfür ist die 1991 gegründete Spendeninitiative „Cents lindern Not“. Bei ihr verzichten die Mitarbei- ter monatlich auf die Cent-Beträge ihrer Ge- haltsabrechnung – und jeder Cent wird von der Unternehmensleitung verdoppelt. Zu den Spendenempfängern zählt die Hans-Thoma- Schule. Die Ganztagsschule für beeinträchtig- te Kinder und Jugendliche erhielt 5000 Euro, um damit einen „Snoezelen-Raum“* einzu- richten.

Zur typischen Ausstattung eines solchen Raums zur Entspannung und Verbesserung der sensorischen Wahrnehmung gehören un- ter anderem Lichtquellen und Projektoren, die

visuelle Effekte wie Wassersäulen und Farb- drehscheiben erzeugen, ebenso wie eine be- queme Sitz- oder Liegelandschaft.

Durch die Spende der ALH konnte die Schule ein Musikwasserbett anschaffen. „Es verfügt über einen speziellen Unterbau mit Pulsge- bern, die mit einer Musikanlage verbunden sind. Die Schwingungen der Musik werden durch das Wasser im beheizten Wasserbett als Klangleiter in Vibrationen umgesetzt und sind dadurch für den gesamten Körper fühlbar“, erklärt Schulleiter Frank Rudolph die beson- dere Wirkweise des Musikwasserbetts. „Diese lobenswerte Aktion zeigt“, so Rudolph, „dass auch in schwierigen Zeiten durch gemein- schaftliches soziales Engagement sehr viel Positives bewirkt werden kann.“

Frohsinn lädt zu Prunksitzungen

Oberursel (ow). Im November hat der Karne- valverein Frohsinn mit einer begeisternden Er- öffnungssitzung gezeigt, dass auch in der heuti- gen Zeit Fastnachtssitzungen möglich sind. Das alte Brauchtum der Saalfastnacht kann auch in angespannten Zeiten unter funktionierendem Schutz- und Hygienekonzept gefeiert werden.

Die Eröffnungssitzung diente auch als Test- lauf für die anstehenden Prunksitzungen. Mit Erfolg. Der Frohsinn hat sich daher dazu ent- schlossen, die großen Prunksitzungen am Freitag, 4., sowie Samstag, 5. und 12. Februar 2022, in der Stadthalle durchzuführen.

Ein gesamtheitliches Schutz- und Hygiene- konzept mit einer erheblichen Reduzierung des Platzangebots im Veranstaltungssaal der Stadthalle wurde erstellt. Insbesondere wur- den außer den Hygieneregeln die lüftungs- technischen Maßnahmen und die Messung der Raumluftqualität berücksichtigt. Das Konzept wird bei der zuständigen Behörde, dem Hochtaunuskreis, Fachbereich Gesund- heitsdienst, zur Genehmigung eingereicht.

Vorbehaltlich der Genehmigung wird der Vor- verkauf in dieser Kampagne allerdings anders ablaufen als bisher bekannt. Kartenreservie- rungen werden ab sofort per E-Mail an kar-

tenservice@karnevalverein-frohsinn.de ent- gegengenommen. Die Reservierungen wer- den nach Eingangsreihenfolge berücksichtigt und die bestmöglichen Sitzplätze vergeben.

Die Kartenpreise werden sich trotz vermutlich geringerer Kapazität der Stadthalle im Ver- gleich zu 2020 nicht verändern und betragen 21,50 Euro für Freitag und 24,50 Euro für die beiden Samstagssitzungen.

Zutritt zu den Sitzungen haben nur Personen, die entweder einen vollständigen Impf- oder einen Genesenennachweis und zusätzlich ei- nen negativen Antigen-Schnelltest eines Test- zentrums oder einer vergleichbaren Einrich- tung vorzulegen können.

Das Schutz- und Hygienekonzept wird nach erfolgter Genehmigung der zuständigen Be- hörde auf der Internetseite des KV Frohsinn veröffentlicht.

Die Bezahlung der Karten kann nach endgül- tiger Zusage der Sitzungen erfolgen. Eine Ab- sage der Sitzungen aufgrund veränderter Auf- lagen beziehungsweise einer Veränderung der Pandemie-Situation bleibt vorbehalten. Alle bis dahin eventuell geleisteten Zahlungen werden umgehend zurückerstattet.

Zweiter Oberurseler Klimathon

Oberursel (ow). Die Stadt war dieses Jahr das zweite Mal beim Worldwatchers-Klima- thon dabei. Zwischen 27. September und 30.

November 2021 waren Bürger aufgerufen, an diesem App-basierten Wettbewerb teilzuneh- men. Dabei waren wieder die traditionellen Akteure involviert, darunter die Stadt werke, die Lokale Oberurseler Klimainitiative und der BUND Hochtaunuskreis.

Bürgermeisterin Antje Runge und Erster Stadtrat Christof Fink unterstützten den Wett- bewerb mit einer Wette, die lautete: „Wenn ein Prozent der Bürger (470) mit machen, ver- kaufen wir beide gemeinsam gerettetes Ge- müse auf dem Wochenmarkt.“ Doch die Teil- nehmerzahl blieb hinter den Erwar tungen zurück. Immerhin knapp 80 Personen absol- vierten etwa 1000 Challenges und sparten da-

mit über 4800 Kilogramm CO2 ein. „Wichti- ger als die Teilnahmezahl an dem Wettbewerb ist, dass gemeinsam der Klimaschutz voran- gebracht und in den Alltag integriert wurde“, sagt Runge. „Würden die 80 Teilnehmer diese Verhaltensweisen dauerhaft in ihren Lebens- stil einbauen, könnten jährlich über 250 000 Kilogramm CO2 eingespart werden. Das Bei- spiel zeigt: Klima schutz können wir nur zu- sammen schaffen!“ Im diesem Sinne haben Runge und Fink daher be schlossen, auf jeden Fall im Frühjahr den Wett einsatz einzulösen, trotz gewonnener Wette.

Die in der Klimathon-App aufgezeigten Ideen können auch außerhalb des Aktionszeitraums umgesetzt werden. Alle Infos zur App und zu den Themenwochen im Internet unter www.

oberurselimdialog.de/klimathon.

Körperverletzung

Oberursel (ow). Am späten Freitagnachmit- tag hielt ein 30-jähriger Oberurseler mit sei- nem Pkw vor einem Schnellrestaurant in der Holzweg-Passage. Zwei Unbekannte be- schwerten sich darüber lauthals. Plötzlich schlug eine der Personen den 30-Jährigen mit der Hand ins Gesicht. Der 30-Jährige wurde leicht verletzt. Am Handy des Geschädigten, das dabei zu Boden fiel, entstand Sachscha- den in Höhe von 300 Euro. Die beiden unbe- kannten Personen entfernten sich in Richtung Eppsteiner Straße. Ein Täter wurde wie folgt beschrieben: männlich, 180 bis 185 Zentime- ter groß, blonde Haare, dunkle Jacke, Jeans.

Zeugen der Tat werden gebeten, sich mit der Polizei in Oberursel unter Telefon 06171- 62400 in Verbindung zu setzen.

Einbrecher scheitern an Tür

Oberursel (ow). Bisher un- bekannte Einbrecher ver- suchten am Donnerstag- nachmittag zwischen 14 und 20 Uhr in ein Wohnhaus in der Rheinstraße einzudrin- gen. Die Täter begaben sich über den Garten zur Terrasse des Einfamilienhauses. Um ins Innere des Gebäudes zu gelangen, versuchten die Tä- ter, die Terrassentür gewalt- sam zu öffnen, wobei ein Schaden von mehreren hun- dert Euro entstand. Es ge- lang den Tätern jedoch nicht, die Tür zu öffnen, so- dass sie den Tatort unver- richteter Dinge wieder ver- ließen. Die Bad Homburger Kriminalpolizei nimmt Hin- weise unter Telefon 06172- 1200 entgegen.

(Fortsetzung von Seite 1)

die OBG. Der „dritte Mann“ im Rennen, der sich selbst ins Gespräch gebracht hatte, Ste- phan Parnet, Leiter der Verwaltungssteuerung im Rathaus, fiel durch, weil er von keiner Frak- tion des Stadtparlamentes vorgeschlagen wur- de, wie es in den Regularien vorgeschrieben ist.

Die neue Konstellation im „politischen Rat- haus“ hatte sich nach der Kommunalwahl und der gleichzeitigen Wahl von Antje Runge zur Bürgermeisterin angekündigt, als die beiden stärksten Fraktionen CDU und Grüne mit ihrer knappen Mehrheit von 23 Stimmen im 45-köp- figen Parlament keinen Koalitionsvertrag abge- schlossen haben, sondern stets von Kooperati- on sprachen und das Postulat, die neue Parla- mentspolitik solle von mehr Miteinander be- stimmt sein, in den Vordergrund gerückt haben.

Als nominell stärkste Fraktion war die CDU nach politischer Gepflogenheit natürlicher Kandidat für den dritten Posten im Hauptamt.

Dass die neue Person im Amt aus ihren Reihen kommen sollte, war intern ausgemachte Sache, seit der damalige Stadtkämmerer Thorsten Schorr (CDU) vor knapp zwei Jahren das Rat- haus in Richtung Landratsamt verlassen hatte.

Damals war vereinbart worden, das Thema bis

nach der Kommunalwahl ruhen zu lassen, da dann ja „die Karten neu gemischt würden“. Seit Ende März sind die Karten neu gemischt, trotz- dem hat es noch einmal ziemlich lange gedau- ert, bis die Wahl zustande kam. Ausgelöst durch eine Initiative der Linken, die vorpreschte, als die OBG vermeintlich die Stelle des dritten Hauptamtlichen im Magistrat endgültig ab- schaffen wollte. Alles nur Taktik, hieß es jetzt aus deren Reihen, sie habe das Verfahren be- schleunigen und die scheinbar zögernde CDU in Zugzwang bringen wollen. Das wollte auf jeden Fall Ingmar Schlegel (Linke), als er im September die Vorbereitung der Wahl beantrag- te. Ein noch längerer Stillstand bei der Frage der Besetzung des Postens sollte verhindert werden, so Schlegel damals. Vor dem Wahl- gang bezeichnete er es als „richtig, wenn die stärkste Fraktion im Parlament einen Stadtrat stellt“, von Uhlig erwartet er eine „gute Kom- munikation“ mit allen anderen Fraktionen. Die- se Erwartung und die dazu passenden Verspre- chen mit Blick auf die anstehenden wichtigen Sachthemen flirren seit der Kommunal- und Bürgermeisterwahl im Frühjahr durch den po- litischen Äther in der Stadt. „Wir sollten uns gemeinsam auf den Weg machen, die Mühe lohnt sich“, so der neue Stadtrat.

Jens Uhlig komplettiert …

Zwei, die es in langen, zähen Verhandlungen gelernt haben, sich zu verstehen, zu akzeptieren und zu schätzen: Grünen-Fraktionschefin Christina Herr gehört zu den ersten Gratulanten nach der Wahl von Jens Uhlig zum hauptamtlichen Stadtrat. Foto: js

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Rodungsarbeiten an der „Neumühle“

Oberursel (ow). An der Baustelle „Neumüh- le“ am Zimmersmühlenweg beginnen am Montag, 27. Dezember weitere Rodungsar- beiten. Für die Baustelle am Gebiet „Neu- mühle“ wurde in Abstimmung mit dem Re- gierungspräsidium ein umfassendes Konzept zur Grundstückssanierung entwickelt und seit Anfang des Jahres umgesetzt.

Unter Berücksichtigung aller Aufl agen sowie der Einbeziehung einer ökologischen Baube- gleitung wurden bis heute alle erforderlichen Maßnahmen durchgeführt. Zur Sicherstellung einer grundlegenden und vollständigen Sanie- rung des gesamten Areals muss nun auch der Gewässerrandstreifen direkt am Urselbach mit in die Sanierungsmaßnahmen einbezogen

werden. Hierzu ist aus bodenschutzrechtlicher Sicht der Erdwall, der zum Hochwasserschutz angelegt wurde, abzutragen. Dieser Eingriff erfordert auch die Entfernung des vorhande- nen Baumbestandes, ebenfalls unter Einbezie- hung einer ökologischen Baubegleitung. Die erforderlichen Maßnahmen wurden seitens des Regierungspräsidiums sowie der verant- wortlichen Dezernate geprüft und genehmigt.

Nach der Sanierung des Gewässerrandstrei- fens wird ein neues fl ächenhaftes Ufergehölz mit standorttypischen Bäumen und Sträu- chern gepfl anzt.

Die Rodungsarbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Februar andauern. Der Rodungsbe- reich wird sichtbar abgesperrt.

Grab beschädigt

Oberursel (ow). Im Laufe der vergangenen Woche machte sich eine unbekannte Person an einem Doppelgrab auf dem Alten Friedhof Bommersheim zu schaffen.

Hierbei wurde der aufge- stellte Grabschmuck beschä- digt. Neben der Störung der Totenruhe entstand durch die Beschädigungen ein Sachschaden in Höhe von 50 Euro. Zeugen der Tat wer- den gebeten, sich mit der Polizei in Oberursel unter 06171-62400 in Verbindung zu setzen.

Ursel: Hallo ihr beiden, da seid ihr ja schon wieder.

Fritz: Das war doch so ausgemacht. Ein kurzfristiges Treffen nochmal schnell vor den Feiertagen.

Philipp: Ich bin da, weil ich eure Gedanken gelesen habe. Sie haben mich im Schlafe und im Wachzustand ereilt. Es war sehr in- teressant, was ich da so alles telepathiert bekam.

Ursel: Telegrafi ert? Ich habe dir kein Tele- gramm geschickt.

Fritz: Und ich dir keinen berittenen Boten.

Von was redest du also?

Philipp: Ich spreche von Gedankenübertra- gung. Mein Lehrgang war sehr interessant.

Das könnte die Zukunft sein.

Ursel: Du hebst ab, Philipp. Ich mache da jedenfalls nicht mit.

Fritz: Ich auch nicht. Habe sowieso nichts gespürt. Keine Gedanken, keine Übertra- gung, gar nichts.

Philipp: Man muss sich schon darauf ein- lassen und in sich gehen.

Ursel: Ich bin völlig bei mir.

Fritz: Na, ich weiß ja nicht, Ursel...

Philipp: Galant wie immer, der Herr Land- graf. So wird das aber nichts mit den Weih- nachtsgeschenken.

Ursel: Welche Weihnachtsgeschenke? Al- les wird teurer auf der Erde, und du willst noch Geschenke?

Fritz: Ich hätte auch gerne Geschenke. Viel- leicht ein Ross, ein Einhorn, mit dem ich von Wolke zu Wolke geloppieren könnte.

Philipp: Also, ich würde mich über den Te- lepathiekurs 2.0 freuen.

Ursel: Jetzt hör mir auf mit deiner Fernfüh- lerei. Das klappt nicht mit uns. Lass uns bit-

te beim guten, alten, persönlichen Ge- spräch hier auf unserer Konferenz-Wolke bleiben.

Fritz: Ich fi nde auch, dass wir uns nach ei- ner kleinen Auszeit im neuen Jahr hier wie- der treffen und austauschen sollten.

Philipp: Zu berichten gibt es allemal was und meinetwegen halt weiterhin von Ange- sicht zu Angesicht und ohne Telepathie.

Ursel: Geht doch. Und was machen wir jetzt in Sachen Weihnachtsgeschenke?

Fritz: Ach jetzt doch? Prima, das Einhorn hätte ich gerne in Weiß.

Philipp: Ich glaube, du lieber Fritz, solltest dir lieber weniger Querulanten in deinem Homburg wünschen. 60 Leute sind in der Kurstadt zu einem sogenannten Spazier- gang aufgebrochen, um ihr Coronagegner- tum auf der Straße zu zelebrieren.

Ursel: Du hast recht Philipp. Wünschen wir uns lieber Zuversicht, Hoffnung, positives Denken, mehr Rücksichtnahme, Freund- lichkeit, Liebe und Freundschaft für die Menschen da unten.

Fritz: Gesundheit nicht zu vergessen. Und weiße Einhörner.

Philipp: Fritz!

Fritz: Ist ja gut. Keine Einhörner. Oder viel- leicht nur ein klitzekleines. Ein Fohlen.

Ursel: Wenn du jetzt nicht still bist, be- kommst du ein Maultier, oder ich schicke dich mit Philipp in den Telepathiekurs 2.0.

Fritz: Prost Mahlzeit. Nicht mit mir. Ich gehe, macht’s gut bis 2022.

Philipp: Schöne Feiertage allerseits.

Ursel: Ja, auch ich wünsche euch ein ruhi- ges, gemütliches, gesegnetes Weihnachts- fest, Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.

Die erste Ausgabe 2022 erscheint am 6. Januar!

Liebe Leser, sehr geehrte Anzeigenkunden,

wenige Tage vor Ende dieses Jahres möchten wir uns für das Vertrauen bedanken, das Sie der Oberurseler Woche und Steinbacher Woche auch im Jahr 2021 entgegengebracht haben, und freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Wir wünschen Ihnen ein friedvolles und harmonisches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Seifgrundstraße 2 • 61348 Bad Homburg Tel. • 06172-967777 Dr. Boris Pischtschan • Günther Zenzius

Filitsa Papapetrou-Zenzius • Dr. Till Kirschner Lisa-Marie Walsdorf

Liebe Patienten,

zwischen den Jahren (27. – 30.12.2021) haben wir für Sie Montag, Dienstag und Mittwoch von 09.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.

Ab dem 03. Januar 2022 geht es wieder zu den gewohnten Sprechstundenzeiten Montag – Freitag von 07.00 – 21.00 Uhr weiter.

Schöne Feiertage und einen guten Rutsch!

Ihr DentiMed-Team

Die Gewinne aus dem Adventskalender können montags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und donnerstags auch von 16 bis 18 Uhr in der Geschäftsstelle des fokus O.

in der Strackgasse 16 in Oberursel abgeholt werden.

Vom 20. – 31. 12. 2021 ist die Geschäftsstelle geschlossen

2422 375 242 1727 180 1307 2408 2194 2280 0 0 0 1951 37

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2156 2468 613 16. Dez. 9 x „Das Beste + Proteg“ im Wert von je 23 €

von Frank‘s CarWash Express

3 Reisegutscheine im Wert von je 100 € von Atlantis Reisen GmbH

17. Dez. 2 Gutscheine für 4-Wochen-Training inkl. Analyse im Wert von je 158 € von Opti Mum Training GmbH

2 Einkaufsgutscheine im Wert von je 25 € von i-Punkt Ideenwerkstatt

5 Gutscheine im Wert von je 25 € Tanzschule Pritzer

18. Dez. 10 Einkaufsgutscheine im Wert von je 10 € von Schützen Apotheke

1 Gutschein für Artikel der Porsche Driver‘s Selection im Wert von 25 € von Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberursel

19. Dez. 2 Gutscheine für je 90 Minuten Massage nach Wahl im Wert von je 60 € von Phutai Wellness Massage

4 Gutscheine im Wert von je 25 € von Hof Kofler

20. Dez. 2 Gutscheine im Wert von je 30 € von Waldtraut GmbH Freizeitrestaurant

1 signiertes Eintracht-Trikot im Wert von 120 € von Raiffeisenbank im Hochtaunus eG

5 Einkaufsgutscheine im Wert von je 25 € von Buchhandlung Libra e. K.

21. Dez. 5 Einkaufsgutscheine im Wert von je 20 € von Liwell - Reformhaus Herrmann

5 Einkaufsgutscheine im Wert von je 20 € von Columbus Apotheke

22. Dez. 4 Oberursel Card-Gutscheine im Wert von je 50 € von btu beraterpartner GmbH

4 Einkaufsgutscheine im Wert von je 25 € von Tabak-Carree-Rhode

4 Einkaufsgutscheine im Wert von je 25 € von Steinecker - Betten und Gardinen 23. Dez. 4 Einkaufsgutscheine im Wert von je 25 €

von die Märchenbraut

1 Gutschein für Malerarbeiten einschl. Material im Wert von 500 € von Malerbetrieb Peter Meier

1 Gutschein für Artikel der Porsche Driver‘s Selection im Wert von 75 € von Porsche Zentrum Bad Homburg/Oberursel

24. Dez. Audi e-tron Probefahrtwochenende im Wert von 350 € von Autohaus Marnet GmbH & Co. KG

1 i-Pad im Wert von 630 € von Malerbetrieb Peter Meier

2 Gutscheine für jeweils 2 Personen zum Frühstück im Wert von je 48 € von Dorint Hotel Frankfurt/Oberursel

Gewinnliste*

Datum Gewinn Kalendernummer

* Die Hochtanus Verlags GmbH haftet nicht für die Richtigkeit der Angaben.

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Wunschbaum wirft Geschenke ab

Schon zum achten Mal findet die Aktion Wunschbaum der Taunus Sparkasse statt.

Kinder aus bedürftigen Familien, die bei der Aktion mitmachen, bekommen ein Weih- nachtsgeschenk. Die Taunus Sparkasse ver- teilt rote Sterne an soziale Einrichtungen. Die Kinder schreiben ihren Herzenswunsch auf ihren Stern, der in der Adventszeit an den Weihnachtsbaum ihrer Sparkassenfiliale ge- hängt wird. Kunden und Mitarbeiter überneh- men dann, wenn sie möchten, die Rolle der Geschenkpaten. Sie hängen einen Wunsch- stern ab, besorgen das Geschenk und bringen es zurück in die Filiale. Damit kein Wunsch unerfüllt bleibt, erfüllt die Taunus Sparkasse die Wünsche der Kinder, deren Stern nicht abgehängt wurde. Insgesamt wurden in acht Jahren schon über 4100 Wünsche erfüllt. In diesem Jahr unterstützt die Taunus Sparkasse mit 25 toll verpackten Geschenken aus ihren Filialen am Epinay-Platz und im Camp King die Wunschweihnachtsbaumaktion im Rat- haus. Erster Stadtrat Christof Fink (rechts) konnte sich ein Bild vom Geschenkeberg ma- chen, als er am Montag Filialleiter Mario Ri- mac einen Besuch abstattete, kurz bevor sich die Kinder ihre Geschenke am Epinay-Platz abholen konnten. Foto: Taunus Sparkasse

Sportkreis-Spende fürs Hospiz

Anstelle der früher üblichen Weihnachtsgrüße spendet der Vorstand des Sportkreises 31 Hochtaunus schon im dritten Jahr einen Geldbetrag von 100 Euro an das Hospiz St. Barbara in Oberursel. Die Leiterin des Hospiz St. Barbara in der Kronberger Straße, Stefanie Dittrich, nahm den Spendenbe- trag von Sportkreis-Geschäftsstellenmitarbeiterin Claudia Sartorius (v. l.) entgegen. Foto: gw

Open-Air-Bescherung beim BCV

Oberursel (ow). Für die Garden des Bom- mersheimer Carneval Vereins (BCV) gab es zum Jahresende Geschenke. Wie schon im vorigen Jahr wurden sie kontaktlos zur Selbst- abholung vor der Burgwiesenhalle von den Trainerinnen und Betreuerinnen in die Autos gereicht. Natürlich war auch das amtierende Kinderprinzenpaar Julius I. und Annabel I.

samt Hofstaat dabei und überreichte seine Or- den und Autogrammkarten an die Beschenk- ten.Rückblickend auf die vergangenen 22 Monate machte Vorsitzender Benjamin Müller allen Aktiven ein riesiges Kompliment. Trainerin- nen und Betreuerinnen seien höchst engagiert und hätten die Tänzer motiviert. Die Rund 80 Mädchen und Jungen hätten das ganze Jahr fleißig trainiert, obwohl in dieser Kampagne vermutlich doch keine Auftritte stattfinden werden. Als nicht trainiert werden konnte, ha- ben die Trainerinnen beim Tanzen gefilmt, diese Videos in die Gruppen geschickt, und die Garden haben selbstständig die Schritte eingeübt. Dabei wurden sie wiederum von den Eltern gefilmt, die die Videos zur Begut-

achtung an die Trainerinnen sandten.

Zu gern wären die Gardetänze im November dem Publikum präsentiert worden, doch die für 20. November geplante große Kam- pagneneröffnung des BCV wurde aufgrund der Corona-Lage abgesagt und das neue Kin- derprinzenpaar im kleinsten Kreis und unter Abstand- und Hygieneregeln in der ersten Open-Air Kampagneneröffnung vor der Burg- wiesenhalle inthronisiert.

„Wir beobachten aber die Entwicklung, und wenn es möglich, sinnvoll und sicher ist, ver- suchen wir 2022 in irgendeiner Weise unsere Fastnacht zu feiern und den Garden eine Büh- ne zu geben. Alle haben wie gewohnt – oder sogar noch mehr – Zeit investiert und sollten dafür auch mit der Anerkennung durch das Publikum belohnt werden“, sagt Müller. Die Details würden jedoch erst Anfang des kom- menden Jahres nach der aktuellen Lage ent- schieden. Bis dahin würden die Mitglieder weiterhin über Videos mit Bildern der letzten Kampagne, mit Grüßen des amtierenden Kin- derprinzenpaares oder solchen Geschenkakti- onen bei Laune gehalten.

Der Platz vor der Burgwiesenhalle entwickelt sich zur festen Open-Air-Bühne des BCV. Wo bereits das Kinderprinzenpaar inthronisiert wurde, wurden nun Geschenke verteilt. Foto: BCV

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Spiel ist Trumpf

Vor allem in der Weihnachtszeit

Das Spielen ist der „Hauptberuf“ eines jeden Kindes. Einige Mitarbeiter des Hochtaunus Verlags haben zwar im Laufe ihres Lebens einen anderen „Hauptberuf“ erlernt, jedoch das Kind in sich im- mer bewahrt und das Spielen nie verlernt. Mit unterschiedlichen Vorlieben. Doch sehen Sie selbst, liebe Leser, auf diesen beiden Seiten, wer sich welchem Spiel in welcher Weise hingibt und war- um. Gerade jetzt an den Feiertagen und zwischen den Jahren wird gezockt, geraten, kombiniert, fantasiert, kalkuliert, aufgetrumpft, mythologisch enzyklopädiert, strategisch nachgedacht...es wird herzlich gelacht, manchmal heimlich ein bisschen geflunkert...am Ende gibt es Gewinner und Verlierer, aber auf keinen Fall Ärger deshalb.

Mit unseren Spielideen wünschen wir Ihnen, unseren Lesern, viel Freude und eine schöne Weih- nachtszeit. Vielleicht wagen Sie ja auch einmal ein Spielchen mit der Familie oder mit Freunden…

Bleiben Sie gesund und dem Hochtaunus Verlag gewogen.

Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

Wie kommt das Fleischpfl anzl auf den Knüppeldamm?

Wer das ganze Jahr gute und weniger gute Botschaften ver- kündet, freut sich darauf, zum Fest die frohe Botschaft von der Geburt Christi feiern zu dürfen und mit seinen Lieben eine ruhi- ge, besinnliche Zeit verbringen zu können. Stellt sich zwischen Gans und Plätzchen doch mal die Sehnsucht nach dem ge- wohnten Spiel mit Buchstaben und Worten ein, ist das „Scrab- ble“ nicht weit. Spannend und herausfordernd wird es, wenn der Bayer und der Niedersachse, der hauptsächlich im Badi- schen aufgewachsen ist, auch Mundartbegriffe zulassen.

Kommen „eingeplackte“ Freunde und Nachbarn aus weiteren deutschsprachigen Regionen hinzu, kann das Spiel zwar zeit- weise aus dem Ruder laufen, wenn beim Buchstaben-Legen gebabbelt, geschwätzt, geklönt und geratscht wird. Aber alle haben einen Riesenspaß.

Das selbstgebaute Puppenhaus

Früher, ja früher, als es das Christkind noch gab, da war die Welt in Ordnung. Am liebsten habe ich damals mit meiner Puppenstube gespielt. An Weihnachten konnte ich es kaum erwarten, endlich ins liebevoll geschmückte Wohnzimmer zu dürfen, wenn das Glöckchen läutete. Der Weihnachtsbaum erstrahlte im Schein der Kerzen, und eine Spur Goldstaub führte zur Balkontür, die einen Spalt offen stand. Ich rannte dem Goldstaub folgend ins Freie…., aber immer war das Christkind schon weg. Ablenken von dieser Enttäuschung konnte mich nur das schönste Weihnachtsgeschenk meiner Kindheit: die Puppenstube, die jedes Jahr zu Weihnachten aufgestellt wurde, und immer gab es einen Anbau. Die Geheimniskrämerei erreichte kurz vor Weihnachten ihren Höhepunkt. In den Keller durfte ich keinesfalls. Waren doch meine Tante und mein Onkel dort damit beschäftigt, die Puppenstu- be für mich weiterzuentwickeln. Dieser Moment, wenn ich das Puppenhaus im Kerzenschein erblickte, war ein ganz

besonderer. Und tatsächlich gab es wie- der ein neues angebautes Zimmer mit kleinen Möbeln, Vorhängen und Teppi- chen. Bis die Puppenstube im Frühjahr wieder im Keller verschwand, gab es keinen Tag, an dem ich mich nicht damit beschäftigte, oder überlegte, wie die Erweiterung wohl beim nächsten Weih- nachtsfest aussehen könnte...das war mein liebstes Spiel. Früher, ja früher, als die Welt noch in Ordnung war.

Andrea Rosenbaum (Redaktion)

Wie kommt das Fleischpfl anzl auf den Knüppeldamm?

Wie kommt das Fleischpfl anzl auf den Knüppeldamm?

Wie kommt das Fleischpfl anzl

Wer das ganze Jahr gute und weniger gute Botschaften ver- kündet, freut sich darauf, zum Fest die frohe Botschaft von der Geburt Christi feiern zu dürfen und mit seinen Lieben eine ruhi- ge, besinnliche Zeit verbringen zu können. Stellt sich zwischen Gans und Plätzchen doch mal die Sehnsucht nach dem ge- wohnten Spiel mit Buchstaben und Worten ein, ist das „Scrab- ble“ nicht weit. Spannend und herausfordernd wird es, wenn der Bayer und der Niedersachse, der hauptsächlich im Badi-

Beppo Bachfi scher (Redaktion)

nachtszeit. Vielleicht wagen Sie ja auch einmal ein Spielchen mit der Familie oder mit Freunden…

Früher, ja früher, als es das Christkind noch gab, da war die Welt in Ordnung. Am liebsten habe ich damals mit

Spiel’s noch einmal

Karten auf den Tisch! Bei uns ist in der Weihnachtszeit oft ein Spiele- abend eingeplant. Am liebsten mit Uno Extreme. Es ähnelt dem „Mau Mau“, bietet aber mehr Nervenkitzel. Alle sind dabei. Meine Mutter, das Zahlengenie, mein Mann, der Stratege, und ich, die nicht bluffen kann.

Das Gute an Uno – alle diese Fähig- oder in meinem Fall Unzulänglich- keiten sind gar nicht gefragt. Da kommt es vielmehr darauf an, ob Fortuna einem gewogen ist oder nicht. Sogar mein Teenager-Sohn spielt mit, obwohl er Gruppen von Menschen, mit denen er verwandt ist, in diesem Zustand des hormonellen Umbaus lieber meidet. Aber bei Uno Extreme ist er an Bord – was wohl auch an dem coolen elek- tronischen Helferlein liegt, das die Karten automatisch und nach dem Zufallsprinzip ausgibt. Manchmal ist es nur eine, dann sind es gleich fünf auf einen Streich. Während die Meute schadenfroh kichert, ent- lädt sich beim Spieler mit den vielen neuen Karten der Frust durch entsetztes Kreischen. Ich nenne keine Namen. Am Ende wird sowieso laut gelacht, und dann fällt meist ganz schnell das wichtigste Wort:

„Nochmal!“

Christine Sarac (Redaktion) Spannend bis zum Ende

Spieleabende mit Karten oder Würfeln sind mit den besten Freun- den immer lustig, laut und mit sehr viel Spaß verbunden. Skip-Bo ist ein schönes Kartenspiel mit einfachen Regeln, bei dem sich manch einer trotzdem „Feinde fürs Leben“ machen kann. Die Kombination aus Taktik und Glück gefällt mir sehr. Erst schaut es danach aus, dass das Gegenüber seinen Kartenstapel als Erstes los wird, und schwupp habe ich meinen eigenen schnell abgebaut. Grrrrrr. Freun-

de oder Feinde? Klarer Fall, bis- her haben meine besten Freunde und ich es immer geschafft, egal nach wievielen Runden Skip-Bo, den Abend lachend sowie feixend zu Ende zu bringen und uns an- schließend freundschaftlich von- einander zu verabschieden. Bis zum nächsten Mal. Wenn die Zähne gefletscht und die Säbel gewetzt werden...bei Skip-Bo.

Der Nervenkitzel begleitet uns bis zum letzten Spielmoment.

Aber wir bleiben trotzdem Freun- de.

Sabine Boldt (Verwaltung)

Spieleabende mit Karten oder Würfeln sind mit den besten Freun-

Referenzen

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