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Oberurseler Woche Oberurseler

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der Oberurseler Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 28. April 2011 Kalenderwoche 17

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Oberursel (mm). „Im vergangenen

Jahr mussten die Kinder im Schnee nach den Ostereiern suchen“, blickte Gabriele Hesse vom Vorstand des SPD-Ortsvereins Oberursel zurück.

In diesem Jahr ging es den Kindern bis zu zehn Jahren, die mit ihren Eltern zur großen alljährlichen Ostereiersuche der SPD-Ober- ursel gekommen waren, besser: Sie konnten in hohem, saftig grünen Gras zwischen Lö- wenzahn und Gänseblümchen auf die Suche gehen.

Im warmen Sonnenschein und vor dieser Bil- derbuch-Kulisse hatten die Kleinen und auch die Großen sehr viel Spaß. Denn während die Kinder sich auf die Jagd nach Schokohasen, Konfekt-Eiern und Gummibärchen machten, fanden sich die Eltern zu einem Plausch mit den Nachbarn auf der Blumenwiese zusam- men oder aßen unter einem der leuchtend ro- ten Sonnenschirme auf dem Pétanque-Platz im Camp King-Park ein Stück Kuchen.

„Wir freuen uns riesig darüber, dass unsere Ostereiersuche auch außerhalb des Camp Kings Freunde gefunden hat und die Veran- staltung auch im dritten Jahr zahlreiche Fa-

milien aus Oberursel und der Umgebung an- zieht“, sagte Lars Kieneck, stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Oberursel.

Besonders freute er sich darüber, dass viele der Väter und Mütter auch das Gespräch mit Mitgliedern des Ortsvereins suchten und ihre politischen Wünsche für Oberursel äußerten.

Wer seine Vorstellungen nicht im direkten Gespräch kundtun wollte, konnte diese auch auf eins der ausliegenden Papier-Eier schrei- ben und in ein Osterkörbchen legen. Der Vor- stand des Ortsvereins wird sich die Wunsch- Eier in den nächsten Tagen anschauen und die Bedürfnisse der jungen Familien in ihr Pro- gramm aufnehmen. „Zahlreiche der Wün- sche, wie das Thema Betreuungsplätze für Kleinkinder, haben wir schon berücksichtigt“, meinte Lars Kieneck. Es seien jedoch auch ei- nige neue Anregungen dabei, fügte er hinzu.

Die Kinder ließen sich von den politischen Gesprächen ihrer Eltern nicht stören und streiften weiter durch die Wiesen. Schließlich galt es nicht nur die vielen versteckten Süßig- keiten, sondern besonders auch die hölzernen roten Eier zu finden, die einen Sonderpreis versprachen. Drei Bereiche waren eingeteilt worden: „bis drei Jahre“, „vier bis sechs Jah- re“ und „sieben bis zehn Jahre“. Einige ältere

Geschwister waren mitgekommen und stö- berten schon mal durchs Gelände, um dem Bruder oder der Schwester Tipps zu geben, wo die Leckereien verstekt waren. So man- che kleine Dame war aber auch mit Freundin unterwegs und die Jungs machten mit ihrem besten Kumpel einen kleinen Wettstreit da -

(Fortsetzung auf Seite 3)

Sonnenschein und Ostereiersuche

Die zweieinhalbjährigen Freundinnen Lara (neben Greta) und Greta (vorne im roten Kleid) suchen Ostereier. Die Mützen sorgten für den nötigen Sonnenschutz von oben.Foto: mm

Der zweijährige Tim (links) und der dreijäh- rige Nevio waren auf Ostereiersuche im Camp King-Park, denn die großen Körbe woll ten gefüllt werden.Foto: mm

Frau und Herr Hase grüßten Spaziergänger, Wanderer und Radler im Sandweg.Foto: Klein Oberursel (hrk). Ein Hasenpärchen aus zwei

Holzstämmen grüßte zu Ostern die Spazier- gänger, Radfahrer und Wanderer im Sand- weg. Seit 20 Jahren macht der ehemalige För- ster die süßen Hasenpärchen und hat inzwi- schen fast 200 Stück hergestellt. „Wenn mich die Muse küsst, dann bin ich in einer Stunde mit den großen Hasen fertig“, erzählte er und dass Holz sein Metier ist, das weiß jeder, der ihn kennt. Auf Holzstelen schaut eine Stein- träne oder eine Wurzel auf die Besucher, auch ein Vogel wurde gesichtet und alles im Blick hat die große Eule auf der größten der Stelen. Er hat aus dem zugewucherten Garten

am unteren Ende des Oberurseler Freibads ein traumhaftes Kleinod gemacht, bei dem man sich vorkommt, als wäre man im Urlaub.

Die Schmunzelhasen zu Ostern entlocken seit so vielen Jahren den Menschen ein Lä- cheln und genau das will er damit bezwe- cken: „Wenn die Schmunzelhasen dem Be- trachter ein Schmunzeln abgewinnen könne, haben sie ihren Zweck erfüllt“, erzählt er weiter.

Zu sehen waren Frau und Herr Hase am Ein- gang des „Chateau de Chasse“, des Ex-Förs - ters und seiner Frau Jagdschloss, so wie sie es tauften.

Ein Hasenpärchen grüßt die Spaziergänger

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Oberurseler Woche Oberurseler Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage:21 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 28. April

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Freitag, 29. April

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Samstag, 30. April

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Sonntag, 1. Mai

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Montag, 2. Mai

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Telefon 06172-22102 Dienstag, 3. Mai

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Mittwoch, 4. Mai

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Donnerstag, 5. Mai

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770 Freitag, 6. Mai

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urse - ler Straße 26, Telefon 06172-303130 + 35251 Samstag, 7. Mai

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel,

Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700 Sonntag, 8. Mai

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr, Dr. med. Ralf Moebus Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9

06172/26021 Zahnärztlicher Notdienst 06172/19222 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Faust hoch“ – Art Comics von Niklas Fiedler, Art - café Ma con do, Strackgasse 14 (bis Anfang Mai)

„Konträr“ – Malerei und Grafik der Künstlerge - mein schaft „Prismo“ im Kulturkreis, Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (bis 4. Mai) Werke von Leslie G. Hunt, Bilder Hofmann, Ober- höchstadter Straße 4a (2. bis 30. Mai)

Werkschau mit Bildern impressionistischer Land- schaften und naturalistischer Motive von Ibiza und Mallorca, Res tau rant und Galerie „Die Linse“, Krebsmühle (bis 31. Mai)

„Tierische Bilder und Texte“ von Horst Käse, Au - mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A (bis Ende Juni)

„Genesis – Schöpfung oder Wandel“ – Werke von Renate Puscher und Tatiana Shuvalova, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 29. Mai)

„Licht“ – Werke der Künstler ge mein schaft „Pris - mo“ im Kulturkreis, Artcafé Ma con do, Strackgasse 14 (14. Mai bis 25. Juni)

„Schwingungen“ mit Werken von von Sybill Zwei- gert aus Bad Homburg, Konstantina Tsitlakidou aus Oberursel und Gud run Hofmeier aus Neu-Ans pach, Galerie Art & More, Hotel Mövenpick Frankfurt- Oberursel, Zimmersmühlenweg 35 (6. Mai bis 1. Au- gust)

„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Tau nus und Umgebung“, Stadtge schich te, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bü cher, Hans Thoma und Seifenkisten, Vortau nus mu seum, Marktplatz, mitt- wochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (Dauerausstellungen); der Keltenbereich und die Sonderausstellung sind wegen Neuge stal - tung geschlossen

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Öffnungszeiten des

Ticket- & Infocenters Hessentag:

Rathaus der Stadt Oberursel; Raum E 15 Tel. 502300; E-Mail: info@hessentag2011.de Internet: www.hessentag2011.de

montags bis donnerstags von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr

freitags von 8 bis 14 Uhr Fanartikel sind ebenfalls erhältlich

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in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Big Mamas Haus 3“

Donnerstag - Sonntag 15 Uhr

„Small World“

Freitag - Dienstag 17.15, Sonntag 20 Uhr

„Satte Farben von Schwarz“

Donnerstag - Mittwoch 17.15 Uhr Freitag, Dienstag, Mittwoch 20 Uhr

„Das Schmuckstück“

Dienstag 20 Uhr

„127 hours“

Samstag 17.15 Uhr

„Yogi Bär“

Donnerstag-Samstag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„The Kings speech“

Freitag, Sonntag, Dienstag 17.15 Uhr, Donnerstag - Sonntag 20 Uhr

„Meine erfundene Frau“

Sonntag 17.15 Uhr

„Der ganz große Traum“

Samstag 17.15 Uhr

„Vorstadtkrokodile 3“

Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Kokowääh“

Samstag 20 Uhr

„Black Swan“

Donnerstag 20 Uhr

„Das Ende ist mein Anfang“

Donnerstag 17.15 Uhr

„Die Kinder von Paris“

Mittwoch 17.15 + 20 Uhr

Donnerstag, 28. April

Live-Musik mit Markus Rill „Wild, Blue & True“, Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 29. April

Live-Musik mit „Just More“, Artcafé Macondo, Strack gasse 14, 20 Uhr

Jazzabend mit den „Red Hot Hottentots“, Kultur- und Partnerschaftsverein Steinbach, Bürgerhaus, Untergasse, 20 Uhr

Live-Musik mit „Stormin Norman“, Mac Go wan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Samstag, 30. April

Platzeröffnung des Tennisclubs Weißkirchen, An - lage an der Oberurseler Straße, 10.30 Uhr

Walpurgisnacht der „Kenia Kinder Hilfe“ mit Lagerfeuer, Stockbrot und Märchen sowie span - nenden Geschichten, am Maislabyrinth im Dr. Klös- Weg (Ortsausgang Weißkirchen in Richtung Stein - bach, links), 17.30 Uhr

Konzert des Blasorchesters und des Ju gend or ches - ters des Turnvereins Stierstadt, Vereinsturnhalle, Pla - ta nenstraße, 19 Uhr

7. Oberurseler Frühlingsball „Tanz in den Mai“ der Tanzschule Pritzer, Stadthalle, 20.30 Uhr

Live-Musik mit Joe Ginanne, Mac Go wan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Sonntag, 1. Mai

31. Stierstädter Volksradfahren, Start und Ziel an den Sporthallen der Integrierten Gesamtschule Stierstadt, Start 9 –11.30 Uhr; Pokalübergabe ab 12 Uhr

Altstadt-Duathlon mit Deutscher Meisterschaft auf der Duathlon-Kurzdistanz (ab 8.45 Uhr)undSprint- prüfung des Profi-Radrennen (gegen 13 Uhr), In - nenstadt und Streckenfest am Marktplatz

Eröffnung des Beach Clubs, Gablonzer Straße, 12 Uhr

Konzert „Evergreens der Klassik“ mit Pianistin Ta - mara Shpiljuk, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 15.30 Uhr

Montag, 2. Mai

Vortrag „Organspende – ein Akt der Nächs- tenliebe?“ von Jens von Schlichting, Arbeitskreis

„Gott und die Welt“, Versöhnungsgemeinde Stier- stadt/Weißkirchen, Weißkirchener Straße 62, 20 Uhr

Mittwoch, 4. Mai

Komödie „Suche impotenten Mann fürs Leben“, Kultur- und Partnerschaftsverein Steinbach, Bürger- haus, Untergasse, 20 Uhr

Turmgespräch, Thema „Spurensuche im Islam und Christentum“ mit Andreas Goetze, ev. Kirche Obers- tedten, Kirchstraße 28, 20 Uhr

Donnerstag, 5. Mai

Kriminalistisches Volksstück „Oh heilig’s Blitzje“

(Premiere), Neue Bühne Oberursel, Theater im Hof, Ebbelwoi-Straußwirtschaft „Alt Orschel“, Wieder- holtstraße 7, 19.30 Uhr

Freitag, 6. Mai

Bilderbuchkino „Mama, wo bist Du?“ für Kinder von 3 bis 5 Jahre, Kinderbücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 15.30 und 16.30 Uhr

Kriminalistisches Volksstück „Oh heilig’s Blitz je“, Neue Bühne Oberursel, Theater im Hof, Ebbelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“, Wiederholtstraße 7, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „The Factory Trio“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Live-Musik mit „Pretty lies light“, Mac Go wan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Samstag, 7. Mai

Flohmarkt der ev. Versöhnungsgemeinde Stier- stadt/Weißkirchen, Parkplatz vor der Kirche, Weiß- kirchener Straße 62, 9-13 Uhr

Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr

Kriminalistisches Volksstück „Oh heilig’s Blitz je“, Neue Bühne Oberursel, Theater im Hof, Ebbelwoi- Straußwirtschaft „Alt Orschel“, Wiederholtstraße 7, 19.30 Uhr

Lyric Performance „Faust hoch“ mit Niklas Fiedler, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20.30 Uhr Vinylabend für Nostalgiker und Plattenfans, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 21.30 Uhr

Live-Musik mit „Hangover“, Mac Go wan’s Irish Pub, Adenauerallee 22, 21 Uhr

Sonntag, 8. Mai

Muttertagskonzert des Kolpingchors, Stadthalle, 17 Uhr

Philosophisch-Lyrisches im Artcafé

Noch bis 14. Mai sind die ein- drucksvollen Werke des jun- gen Künstlers Niklas Fiedler aus Frankfurt im Artcafé Ma- condo, Strackgasse 14, zu se- hen. Auf vielfachen Wunsch wiederholt der Künstler seine philosophisch-lyrische Per- formance, mit der er das Pu- blikum anlässlich der Vernis- sage zur laufenden Ausstel- lung begeisterte, am Samstag, 7. Mai, um 20.30 Uhr. Man fragt sich, ob Niklas Fiedler in die fantastische Welt seiner Bilder eintaucht oder ob er die Fantasie des Publikums derart entfesselt, dass er seine Welt live auf der Bühne ent- stehen lässt. Die Philosophie Arthur Schopenhauers und seine Vorstellung von der Ver- neinung des Willens durch die Kunst brachte ihn auf die Idee, ein philosophisches Ge- dicht zu schreiben, das diesen ewigen Kampf mit dem eige- nen Streben nach Glück the- matisiert. Im Laufe des Ent- stehungsprozesses, der ziem- lich genau ein Jahr dauerte, kamen andere Gedanken hin- zu. Der Philosophiestudent beschäftigt sich mit der Frage nach dem Glück: „Warum ist es so flüchtig? Warum kann

man es nicht festhalten?“.

Zu erleben ist der 23-jährige

Frankfurter im Artcafé Ma- condo. Der Eintritt ist frei.

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Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

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Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

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Donnerstag, 28. April 2011 O B E R U R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 17 – Seite 3

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Oberursel (ach). „Oh, heilig’s Blitzje, da muss ich ja sofort zum OK-Service, wenn’s wirklich noch Karten fürs Theater im Hof gibt“, sagte eine Bekannte von Regisseurin Christel Popadiuk, als sie die frohe Botschaft erfuhr. Tatsächlich: Weil dieses Jahr während der Spielsaison der Neuen Bühne Oberursel im Hof „Alt-Orschel“ von Jörg und Tini Ste- den keine Feiertage auf die Donnerstage fal- len, sind für diese Termine am 5., 12., 19. und 26. Mai noch einige Karten zu bekommen.

Die Freitags- und Samstagsvorstellungen sind allerdings restlos ausverkauft.

Die Zuschauer erwartet ein kriminalistisches Volksstück im ärmsten Bauernmilieu, wo es manchmal eben schwer ist zu überleben, wenn man anständig bleibt. Und wenn dann der altersschwache Onkel noch ständig ver- gisst, sein Testament so zu machen, wie die Verwandten es brauchen, müssen diese eben auch zu außergewöhnlichen Maßnahmen

greifen. Man kann ja beichten gehen, auch wenn für all die Rosenkränze, die als Buße aufgegeben werden, ein Leben gar nicht reicht. Dass ausgerechnet in dieser Situation noch ein möglicher Miterbe „vom Nordpol“

auftaucht, passt gar nicht in die fein ausge- dachte Geschichte. Ein makabres Verwirr- spiel beginnt, das manchen Zuschauer an ei- gene Erbschaftserlebnisse mit der lieben Ver- wandtschaft erinnern wird. Nur dass er sich hier darüber freudig amüsieren kann, auch wenn ihm mancher Lacher im Hals stecken bleiben wird. Doch das Team vom Alt-Or- schel serviert gern deftige Speisen und Ebbel- woi, damit alles gut hinunter gespült werden kann.

Karten für die Donnerstagsvorstellungen gibt es für zehn Euro plus Vorverkaufsgebühr beim OK-Service, Kumeliusstraße 8. Hoföff- nung mit Bewirtung bei freier Platzwahl ist um 18 Uhr, Spielbeginn um 19.30 Uhr.

Noch Karten fürs „Heilig’s Blitzje“

Werbung bringt Gewinn

Oberursel (ow). Wegen der Sportveranstal- tungen „Oberurseler Altstadtduathlon“ und dem Radrennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ am 1. Mai, sowie der Oberflächenarbeiten in der Hohemarkstraße von Lahnstraße bis Homm-Kreisel kommt es im Stadtbusverkehr Oberursel zu erheblichen Veränderungen: Die Stadtbusse verkehren wegen zahlreicher Straßensperren an diesem Tag erst ab dem späten Nachmittag. Die Li- nie 41 kann erst um 17.55 Uhr an der Hans- Mess-Straße ihre Fahrt nach Weißkirchen- Ost aufnehmen und in umgekehrter Richtung starten die Busse um 17.30 Uhr nach Ober- stedten; die Linie 42 fährt erstmals um 17.42 Uhr am Hauptfriedhof los und in Weißkir- chen-Ost um 17.35 Uhr. Zusätzlich wird die Stadtbus-Linie 41 in Richtung Weißkirchen- Ost bereits ab Samstag, 30. April, wegen Sperrung der Hohemarkstraße ihre Fahrtrou- te ändern.

Aus Oberstedten kommend führt ihr Weg von der Straße Im Heidegraben über die Hohe- markstraße zum Borkenberg, weiter über die

Altkönigstraße, Marktplatz und Eppsteiner Straße zum Holzweg.

Es entfallen die Haltestellen Dillstraße, Weil- straße, Oberstedter Straße und Portstraße; da- für werden die Haltestelle Borkenberg, alle Stationen auf der Altkönigstraße und die Hal- testellen Am Rahmtor und Marktplatz der Linie 42 angefahren.

Auch der Stadtbusverkehr ist am Wochenende geändert

Weißkirchen (ow). Die Kenia Kinder Hilfe feiert die Walpurgisnacht. Am Samstag, 30.

April, gibt es eine Walpurgisnachtsfeier mit Lagerfeuer und Stockbrot, für die Kinder kommt eine Märchenerzählerin, die spannen- de Geschichten im Gepäck hat. Die neuesten Informationen aus Kenia und von den Wai- senkindern runden das Programm ab. Beginn ist um 17.30 Uhr am Maislabyrinth im Dr.

Klös-Weg (Ortsausgang Weißkirchen in Richtung Steinbach, links).

Walpurgisnacht der Kenia Kinder Hilfe

Oberursel (ow). Der Bereich Tourismusförderung der Stadt Oberursel bietet öffentliche Führungen an. Am Samstag, 7. Mai, können Interessierte an einer Altstadtführung teil- nehmen, die um 14 Uhr be- ginnt. Treffpunkt ist auf dem Marktplatz vor dem Vortau - nusmuseum. Die Kos ten be- tragen drei Euro. Die Führung zum Thema „Keltisches Le- ben ist am 8. Mai um 14 Uhr mit Treffpunkt vor dem Haupt eingang des Taunus-In- formations-Zentrums an der Hohemark. Die Kos ten betra- gen fünf Euro. Für die Teil- nahme an der Führung wird gutes Schuhwerk em p fohlen.

Stadtführungen

Oberursel (ow). Peter Müller und Susanne Schulte-Lind- horst sind „Just more“ und am Freitag, 29. April, um 20 Uhr im Artcafé Macondo, Strak- kgasse 14, zu erleben. Musi- kalisch ist „Just More“ zwi- schen Rock Pop und Blues an- zusiedeln. Sanfte Balladen, klassische Hits und fetzige Songs, sowie Oldies und ak- tuelle Titel gehören zum Pro- gramm. Der Eintritt ist frei.

Live im Macondo

(Fortsetzung von Seite 1)

raus. Spaß hatte hier jeder und Gewinner war auch jeder, der in den Camp King-Park gekommen war. Am Ende fanden die dreijährige Katie, der vierjährige Marlon und die fünfjährige Marianne die roten Holzeier für die besonderen Osterpräsente.

Sie erhielten Spielfiguren, Straßenmalkreide und ein Buch für ihren gu ten Spürsinn. Stolz hielten sie ihre gefüllten Oster- körbchen den Eltern entgegen und freuten sich darauf, noch ein bisschen über die Frühlingswiesen zu tollen.

Aus allen Stadtteilen Oberursels waren Familien ins Camp King gekommen, um bei strahlendem Sonnenschein die Kin- der Ostereier suchen zu lassen und danach noch bei einem Kaffee und leckeren Muffins etwas zu pausieren.

Für die Kinder war es bei tollem Wetter ein Riesenspaß und auch die Organisatoren waren zufrieden.

Eine Bedingung für das Gelingen war das Wetter, das perfekt mitspielte, und so darf man sich im nächsten Jahr sicher wie- der auf die große Ostereiersuche im Camp King Park freuen.

Sonnenschein …

Oberursel (ow). Der Senio- rentreff „ Altes Hospital“, Ho- spitalstraße 9, lädt am Don- nerstag, 12. Mai, zur Wande- rung von Königstein nach Kelkheim-Hornau mit Ein- kehr in die Gaststätte „Am Reis“ ein. Die Abfahrtszeiten können im Seniorentreff er- fragt werden. Dort ist auch ei- ne verbindliche Anmeldung erforderlich. Weitere Infos gibt es beim Seniorentreff, Hospitalstraße 9, unter Tel.

585333.

Von Königstein nach Hornau

Oberursel (ow). Der deutsch- italienische Kulturverein „Piazza Italia“ bietet italieni- sche Sprachkurse donnerstags von 10 bis 11.30 Uhr in der Liebfrauengemeinde, Berliner Straße 65, an. Am 4. Mai be- ginnt ein neuer Kurs für An- fänger. Infos unter Tel. 4476.

Italienisch für Anfänger

Oberursel (ow). Am 1. Mai wird der Beach- club Oberursel wieder seine Pforten öffnen.

Auch in diesem Jahr hat sich das Team von QVS wieder an die Arbeit gemacht und jede Menge Sand verteilt. Mit neuen Liegen, neu- er Speisenkarte und erweiterten Angeboten ist das Team an noch mehr Tagen für seine Fans da. In diesem Jahr wird der Club von Montag bis Samstag geöffnet sein. Freitag und Samstag sogar bis 1 Uhr.

Am 1. Mai findet die erste Party ausnahms- weise an einem Sonntag und auch schon ab 12 Uhr statt. Gegen 12 Uhr fahren die Profis des Radrennsports am Beach Club vorbei; ei- ne passende Gelegenheit, die Saison zu eröff- nen. Es gibt die ersten Burger, Bagels und Cocktails. Das Motto im Mai lautet: „Here comes the Sun“. Und damit meldet sich der Beach Club aus dem Winterschlaf zurück.

„Tasten“ kann man das neue Becks Lime und eine Party mit dem Eschborn City Loop feiern.

Im Juni wird es heiß hergehen und mit den

„Coolen Drinks“ im Beach Club kann man dem entgegenwirken. Ausgewählte Cocktails mit und ohne Alkohol sorgen für Erfrischung an den „heißen Tagen“. Und natürlich auch während der „hessischen Tage“ ist der Beach geöffnet, für alle, die dem Trubel mal ent- kommen wollen.

Im Juli wird sich am Norden Deutschlands orientiert und mit den Sylter Wochen bei fri- schen Garnelen, kühlem Schampus und Knäckebrot an die Waterkant gedacht.

Der August führt die Beach Club-Besucher in die Südsee. „Caribbean Nights“ sorgen für Kulinarisches aus der Südsee und Cocktails für den Urlaub zu Hause.

Zudem findet exclusiv und offiziell die Wahl der „Miss Germany Bikini“ statt. Die Siege- rin fährt als Vertretung für Deutschland nach Malta zur Wahl der „Miss World Bikini“.

Und im September klingt der "Indian Sum- mer" gemütlich am Lagerfeuer aus.

Der Beachclub öffnet am 1. Mai

Kurzurlaub in Oberursel geht bestens im Beach Club, der am 1. Mai seine Pforten öffnet.

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Oberursel (ach). Er ist mittlerweile der größ- te Duathlon in Deutschland: Der sechste Oberurseler Altstadt-Duathlon, der am 1. Mai bereits zum zweiten Mal mit den Deutschen Duathlon-Meisterschaften auf der Kurzdis - tanz ausgetragen wird. In Absprache mit der Deutschen Triathlon-Union wurde sogar die Anmeldefrist um zwei Tage verlängert. „Weil die Profis sich oft sehr kurzfristig entschei- den“, erklärt Cheforganisator Meik Kottwitz vom Schwimmclub Oberursel (SCO), der das ganztägige Sportereignis veranstaltet.

Erstmals gibt es für die drei besten Duathle- ten unter den Frauen und unter den Männern Pokale, die der Künstler Andreas Hett kreiert und in Kooperation mit Hansen-Werbetech- nik gefertigt hat. „Eine Hommage an das Or- scheler Marktplatzpflaster“, das die Sportler ziemlich fordert, ist der Pflasterstein, der im Zentrum des Pokals steht. Hett, der vor 25 Jahren die Triathlon-Abteilung des SCO mit- begründet und 2010 selbst beim Altstadt-Du- athlon gestartet ist, hat ihn vom Bauhof ge- holt. Über dem Stein symbolisieren zwei gol- dene, silberne oder bronzene Ringe die Rei- fen des Fahrrades. Dahinter ist eine männli- che oder weibliche Figur in der Laufbewe- gung festgehalten.

Sie ist aus transparentem Acrylglas wie die komplette Halterung des kleinen Kunst- werks. Der Hintergrund ist im bordeaux-ro- ten Farbton des Duathlons gehalten und trägt den Schriftzug mit Emblem von Oberursel.

„Jeder der sechs Pokale ist ein Unikat“, unterstreicht der Künstler, und laut Hansen- Werbetechnik in der Herstellung die aufwän- digste Arbeit der vergangenen 15 Jahre. Ganz abgesehen vom ideellen bewege sich der

„materielle Wert im vierstelligen Bereich“, so Hett, der bereits an einer Weiterentwicklung der Trophäe für 2012 arbeitet.

Mehr als 120 freiwillige Helfer des SCO sind am 1. Mai am Rande des Duathlons im Ein- satz, 18 Mitglieder des Vereins stellen sich darüber hinaus auch der sportlichen Heraus- forderung. „Das zweite Bundesliga-Team um Christoph Heubel nutzt den Altstadt-Duath- lon gern, um praktische Erfahrung im Um- gang mit dem Windschatten zu sammeln“, verrät Kottwitz.

Von einer „Riesenleistung des SCO“, die

Oberursel als Sportstadt bundesweit ins Ge- spräch bringt, spricht Bürgermeister Hans- Georg Brum. Kottwitz erklärt, ohne Sponso- ren sei diese Aufgabe finanziell vom Verein nicht zu bewältigen. Auf Grund des Hessen- tags sei es dieses Jahr schwierig gewesen, Unterstützer zu finden. Doch die Taunus- Sparkasse ist als Partner der ersten Stunde, der schon von den Altstadt-Duathlon-Anfän- gen 2006 an mit im Boot saß, massiv einge- sprungen. „Wir sind über den Iron-Man Frankfurt zum Duathlon gekommen und en- gagieren uns dieses Jahr in Oberursel dop- pelt: beim Altstadt-Duathlon und beim Hes- sentag“, sagt Dr. Sven Matthiesen, der Spon- soring-Verantwortliche der Taunus-Sparkas- se, der selbst in Oberursel lebt.

Die Sportstadt komplett machen am 1. Mai die Radprofis, die auf ihrem Kurs „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ gegen 13 Uhr über den Marktplatz flitzen. Bernd Moos-Achenbach, der Veranstalter des Rad- klassikers, der früher nach dem Henninger- Turm benannt war, ist laut dem Chef der Kul- tur- und Sportabteilung im Rathaus, Martin Krebs, begeistert von der Atmosphäre in Oberursel. Nirgendwo sonst gebe es ein sol- ches Publikum, eine solche Dichte und eine solche Stimmung wie auf dem Oberurseler Marktplatz, habe er ihm vergangenes Jahr ge- nau dort gesagt. Auch das beliebte Strecken- fest mit Kinderanimation, Infos und Verkos - tung findet dort wieder statt.

Auf Grund der Sportveranstaltungen müssen am 1. Mai zahlreiche Straßen im kompletten Innenstadtbereich, aber auch im Bereich Zimmersmühlenweg/Weißkirchen gesperrt und Busse umgeleitet werden. Dafür gibt es viel zu gucken, anzufeuern und bereits am Vorabend des Duathlons die Möglichkeit, oh- ne Anmeldung, ohne Zeitnahme und ohne Startgeld selbst am Guerilla Run über eine Meile teilzunehmen. Die Distanz in Meter umgerechnet ergibt die Startzeit: Genau um 19.16 Uhr und 9 Sekunden wird sich der Flash Mob, zu dem jeder eingeladen ist, vom Marktplatz aus in Bewegung setzen.

Weitere Infos gibt es unter www.duathlon- oberursel.de. Dort können sich auch noch freiwillige Helfer melden, die der SCO drin- gend braucht.

Pflasterstein-Pokale bei

Deutschlands größtem Duathlon

Oberursel (ow). Zum Abschluss der Sanie- rungsarbeiten in der Hohemarkstraße wird diese im Abschnitt Lahnstraße bis Homm- Kreisel asphaltiert und ist daher am Samstag, 30. April, ab 7 Uhr bis Montag, 2. Mai, in diesem Teilabschnitt voll gesperrt. Am Mon- tag, 2. Mai, wird ab 6 Uhr der gesperrte Ab- schnitt wieder für den Verkehr frei gegeben.

Die Umleitungsstrecke erfolgt am Samstag, 30. April für die Strecke Innenstadt in Rich-

tung Hohemark über die Freiligrathstraße, Erich-Ollenhauer-Straße, Oberstedter Straße, Rheinstraße, Lahnstraße und Hohemarkstra- ße. Am Sonntag, 1. Mai, ist aufgrund der Sportveranstaltungen in Oberursel eine Fahrt in Richtung Hohemark nur über die A661 möglich! Die Umleitung von der Hohemark in Richtung Innenstadt erfolgt am Samstag und am Sonntag über die Lahnstraße auf die A661 und über die Homburger Landstraße.

Vollsperrung der Hohemarkstraße

Oberursel (ach). Die neue Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung erfordert eine neue Sitzordnung. Das ist zwar die sicht - barste, aber beileibe nicht die einzige und wichtigste Veränderung nach der Kommunal- wahl. Der ehrenamtliche Magistrat erfährt nicht nur durch die Anhebung der Zahl seiner Mitglieder von neun auf zwölf eine Aufwer- tung, sondern auch durch „die informelle Übertragung von Zuständigkeiten unterhalb der Dezernatsebene“, wie Bürgermeister Hans-Georg Brum (SPD) es ausdrückt. Im Gegenzug werden die drei Ausschüsse um je- weils ein Mitglied auf 14 verkleinert.

Eine ganze Reihe formeller und organisatori- scher Fragen haben die 45 Stadtverordneten aus sechs Parteien und Wählergruppen zu klären, wenn der Bürgermeister am kommen- den Montag, 2. Mai, um 20 Uhr die konstitu- ierende Sitzung eröffnet. Er übergibt den Vor- sitz an das älteste Mitglied des neuen Parla- ments: Wolfgang Pristaff (OBG). Dieser lei- tet die Wahl des Stadtverordnetenvorstehers.

Bisher steht als Bewerber um das Amt des

„ersten Bürgers“ nur sein Fraktionskollege Dr. Christoph Müllerleile fest. Alle anderen Fraktionen stellen gleichberechtigte Stellver- treter.

Die Vergrößerung des ehrenamtlichen Magis - trats ist als Zugeständnis an die FDP zu se- hen, die nur noch mit zwei Stadtverordneten im Parlament vertreten ist. Bei 13 Magistrats- mitgliedern steht ihr ein Stadtratsposten zu neben vier der CDU (15 Parlamentssitze), drei der SPD (11 Sitze) und jeweils zwei von den Grünen (9 Sitze) und OBG (7 Sitze).

Auch unter Einbeziehung des hauptamtlichen Magistrats mit dem Bürgermeister, dem Ers - ten Stadtrat Dieter Rosentreter (FDP) und Stadtkämmerer Thorsten Schorr (CDU) hat die Koalition aus SPD, Grünen und OBG mit acht Stimmen eine Mehrheit gegenüber der Opposition von CDU und FDP mit sieben.

Bei der Aufgabenverteilung im Magistrat will Brum künftig stärker auf thematische Zustän- digkeiten setzen, ohne allerdings – wie etwa Bad Homburg – Ehrenamtlichen die Verant- wortung für ein Dezernat zu übertragen. Gut

vorstellbar sei es für ihn allerdings, wenn bei- spielsweise Monika Banzer (CDU) sich ver- stärkt der Stadtgestaltung oder Jörg Steden (CDU) der Altstadtangelegenheiten annimmt.

Eine Arbeitsgruppe mit einem Vertreter aus jeder Fraktion und dem fraktionslosen Stadt- verordneten der Linken hat sich für 14 statt bisher 15 Mitglieder in den Ausschüssen ent- schieden, um dort die Mehrheitsverhältnisse im Parlament abzubilden, aber Doppelfunk- tionen von Vertretern kleinerer Fraktionen zu vermeiden und dennoch die Funktionsfähig- keit zu erhalten. Für jeden Ausschuss (Haupt- und Finanzausschuss, Bau- und Umweltaus- schuss, Sozial- und Kulturausschuss) können somit die CDU fünf, SPD und Grüne je drei, OBG zwei und FDP ein Fraktionsmitglied benennen, das von jedem anderen Stadtver- ordneten vertreten werden kann. Einver- nehmlich wurde entschieden, dass der Frak- tionslose an den Sitzungen teilnehmen, die Unterlagen erhalten und darüber hinaus ein Rederecht beanspruchen kann in Punkten, die auf seine Anträge zurückgehen. Bürger sollen verstärkt in politische Prozesse einbezogen werden, indem ihnen in den Sitzungen je- weils 30 Minuten ein Fragerecht zu Angele- genheiten eingeräumt wird, die in der Zu- ständigkeit des jeweiligen Ausschusses lie- gen. „Eine gravierende Änderung zu Gunsten einer stärkeren Bürgerbeteiligung“, findet Brum.

In der neuen Sitzordnung sind von rechts nach links nacheinander CDU und FDP als Oppositionsfraktionen neben der Koalition aus Grünen, SPD und OBG platziert. Damit werde das bisherige Schema im Grundsatz beibehalten, wenn auch zugleich den neuen Mehrheitsverhältnissen angepasst, so Erster Stadtrat Dieter Rosentreter. Für den Stadtve- rordnetenvorsteher sei eine klare Ordnung wichtig, um das Stimmverhalten und Mehr- heiten schnell erkennen zu können. Jede Fraktion hat zwei Plätze in der ersten Reihe.

Dort werden ihre Vorsitzenden und Ge- schäftsführer Platz nehmen. Der Fraktionslo- se wird nicht auf die letzte Bank verbannt. Er erhält einen Platz im Mittelfeld links außen.

Der Magistrat wird größer, die Ausschüsse kleiner

Oberursel (ow). Kürzlich fand in der Ober- urseler Stadthalle ein erster Infoabend für die vielen freiwilligen Helfer am Hessentag statt.

Nach diesem ersten Abend mit allgemeinen Informationen geht es nun gezielt weiter am Montag, 2. Mai, um 19.30 Uhr in der Burg- wiesenhalle, Im Himmrich in Bommersheim und am Dienstag, 10. Mai, um 19.30 Uhr, im großen Sitzungssaal des Oberurseler Rathau- ses für Helfer aler Projektgruppen.

Für alle Helfer der Projektgruppe 6, Pro- gramm Natur auf der Spur, Weindorf, Hes- sen-Palace und Festzelt gibt es einen Infor- mationesabend am Mittwoch, 11. Mai, um 19.30 Uhr im großen Sitzungssaal des Ober- urseler Rathauses. Über die weiteren Termine wird zeitnah informiert. Weitere Infos gibt es im Rathaus bei Margit Fell unter Tel. 502346 oder per E-mail unter margit.fell@oberur- sel.de.

Informationen für Hessentags-Helfer

Weißkirchen (ow). Der 1976 gegründete Tennisclub Weißkirchen feiert dieses Jahr sein 35-jähriges Vereinsjubiläum. Seit Okt- ober letzten Jahres werden vier der insgesamt sechs Sandplätze von Grund auf saniert und erhalten zusätzlich eine automatische Bewäs- serungsanlage, worauf sich schon jetzt jeder freut. Die Investitionskosten für diese um- fangreiche Baumaßnahme liegen bei 80000 Euro. Diese gesamten Kosten stemmt der Verein durch öffentliche Unterstützung des Landes Hessen und des Landessportbundes sowie durch das finanzielle Engagement sei- ner Mitglieder. Die Bauarbeiten auf der Anla- ge an der Oberurseler Straße werden pünkt- lich zur Saisoneröffnung am 30. April abge- schlossen sein.

Am Tag des Jubiläums gibt es ab 10.30 Uhr ein abwechslungsreiches Programm. Unter

anderem werden Bürgermeister Hans-Georg Brum vorbeischauen und das Hessentagspaar Charmaine und Christian sowie Vertreter des hessischen Tennisverbands. Für die kleinen Gäste stehen spannende Spiele auf dem Plan, während die Erwachsenen beim traditionel- len Schleifchenturnier beschäftigt sein wer- den. Für Leib und Magen gibt es Grillspezia- litäten, ein großes Salat- und Kuchenbuffet und das Mövenpick Hotel Frankfurt-Oberur- sel ist mit einem Crêpes- und Eis-Stand ver- treten. Am Abend findet zum Ausklang des Jubiläums ein großes Mitgliederfest unter dem Motto „35 Jahre ganz in Weiß“ im Club- haus statt.

Für Neumitglieder, die an diesem Tage in den TCW eintreten, bietet der Verein einen redu- zierten Jahresbeitrag im Eintrittsjahr an. Eine Aufnahmegebühr entfällt.

Großes Programm zur

Saisoneröffnung beim TCW

Oberursel (ow). Nach der Unterbrechung durch die Osterferien werden die laufen- den Yogakurse des Schwimm - clubs Oberursel (SCO) fortge- setzt. Dienstags von 17.30 bis 19 Uhr können Interessierte zu den Übungsstunden dazu- stoßen und eine Schnupper- stunde wahrnehmen. Ein voll- ständiger Kurs umfasst zehn Termine unter der Leitung von Dagmar Heidelberger. Weitere Infos gibt es unter Tel 06172- 37328 (Heidelberger).

SCO-Yogakurse nach den Ferien

Bommersheim (ow). In zwei Eltern-Kind-Gruppen der Ka- tholischen Familienbildungs- stätte Taunus für Eltern mit Kindern ab acht Monaten sind in Bommersheim noch Plätze frei. In der Gruppe dienstags, von 9.30 bis 11 Uhr werden Kinder, geboren 2009, ge- sucht, in der Gruppe mitt- wochs, von 10 bis 11.30 Uhr werden Kinder, geboren 2008, gesucht. Die wöchentlichen Treffen finden in St. Aureus und Justina, Im Himmrich 3 statt.

Noch Plätze frei

Oberursel (ow). Das Vortau - nusmuseum am Marktplatz hat am Sonntag, 1. Mai, ge- schlossen.

Museum zu

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Donnerstag, 28. April 2011 O B E R U R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 17 – Seite 5

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Oberursel (ow). Die mit dem Förderpreis des Friedrich-Hölderlin-Preises der Stadt Bad Homburg ausgezeichnete Autorin Eva Baronsky wird am Dienstag, 10. Mai, um 20 Uhr in der Buchhandlung Bollinger, Hohe- markstraße 151, aus ihrem zweiten Werk

„Magnolienschlaf“ lesen. Bei ihrem preisge- krönten Erstlingswerk „Herr Mozart wacht auf“ entführte sie Leser auf Mozarts Zeitrei- se und sein Aufeinandertreffen mit „AC/DC“.

Im aktuellen Roman geht es um den Zustand der Hilflosigkeit und des Helfens, manchmal des Vergessen wollen und des Aufeinander- treffens von Generationen. Der Eintritt kostet zehn Euro und Karten sind in der Buchhand- lung erhältlich. Weitere Lesungen im Früh- jahr sind am Mittwoch, 18. Mai, „Paus ver- sunkenes Paradies“ mit Moritz Stoepl und am Flügel Matthias Frey sowie die Buchpre- miere „Die Kaffeemeisterin“ mit Helena Marten alias Bettina Querfurth und Susanne van Volkem. Weitere Informationen unter www.buchhandlung-bollinger.de.

Eva Baronsky liest aus „Magnolienschlaf“

Hochtaunus (how). In diesem Jahr feiert die „Hessenschau“

ihren 50. Geburtstag. Ein be- sonderer Höhepunkt ist die Sommertour. Für die große Tour in der letzten Ferienwo- che vom 1. bis 7. August sucht das Regionalmagazin sieben schöne, ungewöhnliche, ro- mantische oder ausgefallene Orte in Hessen. Von dort wird dann live die gesamte Sen- dung übertragen. Wie schon in den vergangenen Jahren kön- nen sich die Zuschauer mit ih- ren Vorschlägen direkt beim Hessischen Rundfunk bewer- ben. Gesucht werden Markt- plätze, Schlösser oder Burgen, Seen, Gutshöfe und unbe- kannte Flecken in Hessen.

Wer einen Sommertour-Ort vorschlagen möchte, schreibt an den Hessischen Rundfunk, Hessenschau-Sommertour, 60142 Frankfurt, oder schickt eine E-Mail an sommer- tour@hr-online.de. Einsende- schluss ist der 9. Mai.

Die „Hessenschau“ ist eine Woche lang mit Übertra- gungswagen und Showtruck unterwegs und bietet bereits von 17 Uhr an vor Ort Fernse- hen zum Anfassen. Pünktlich um 19.30 Uhr geht das Regio- nalmagazin 30 Minuten lang live aus den Sommertour-Or- ten auf Sendung. Damit alles reibungslos klappt, rückt die Hessenschau mit einem 30- köpfigen Team rund um Mo- derator Andreas Hieke und Reporter Jens Kölker an.

Sommertour der

„Hessenschau“

Oberursel (ow). Der Sozial- verband VdK-Oberursel lädt zum Info-Kaffeenachmittag am 11. Mai um 15 Uhr in den Gesellschaftsraum beim Ro- ten Kreuz in der Marxstraße 28 ein. Beim Kaffeenachmit- tag wird der Hessentag im Mittelpunk stehen. Gäste sind willkommen.

VdK-Kaffeestunde

Oberursel (ow). Am Freitag, 6. Mai, sind um 15.30 und um 16.30 Uhr beim beliebten Bil- derbuchkino in der Stadtbü- cherei, Epppsteiner Straße 16- 18, die Kleinsten von drei bis fünf Jahren eingeladen. Mit dem Entlein, das seine Mama verloren hat und nun mit Hilfe vieler, netter Tiere auf die Su- che geht, können sich Kinder hervorragend identifizieren.

Die Geschichte, die von Kin- derbüchereileiterin Monika Mertens lebendig und einfühl- sam erzählt wird sowie die Bilder, die an die Wand ge- worfen werden, laden zum Mitdenken, Mitfühlen und Mitmachen ein. Wegen der großen Nachfrage nach Bil- derbuchkinos, wird die Ge- schichte am 6. Mai zwei Mal vorgeführt: Die erste Veran- staltung findet um 15.30 Uhr, die zweite um 16.30 Uhr statt.

Jede Vorführung dauert etwa 20 Minuten. Um Anmeldung wird gebeten direkt in der Stadtbücherei oder unter Tel.

62870. Der Eintritt ist frei.

„Mama, wo bist du?“

Anzeigen-Hotline ( 06171/62880

Oberursel (ach). Wenn am Montag, 2. Mai, in der konstituierenden Sitzung des Stadtparlaments ein neuer

Stadtverordnetenvorsteher gewählt wird, geht die Ära Dr. Martin Heubel unwiderruflich zu Ende.

Es war eine gute, für Oberursel erfolgreiche Ära nicht zuletzt dank seiner besonnenen Amtsführung, seiner Integrität, seiner vor- nehmen und doch bürgernahen Persönlich- keit und nicht zuletzt dank der Weisheit sei- nes Alters. „Ich werde im Mai 76“, sagt der 14. Stadtverordnetenvorsteher, den Oberursel seit der Einführung dieses Amts 1891 hatte.

Etwas Wehmut schwingt nach acht Jahren als

„erster Bürger der Stadt“ und davor 14 Jahren im Stadtparlament mit.

Besonnen und bürgernah:

Ära Heubel geht zu Ende

Begonnen hat Heubels politisches Engage- ment 1970 ziemlich turbulent und respektlos in Frankfurt. Um dort in einem Handstreich das Ende der CDU/SPD-Koalition zu erzwin- gen, trat er zusammen mit etwa 250 anderen jungen Anwälten, Bankern und Beamten in die CDU ein. Sie besetzten in den Ortsverei- nen der Stadtteile die Vorstandsposten, um

„den Stadtverband aufzumischen. Die Me- thode haben wir den Jusos abgeguckt“, erin - nert er sich amüsiert. Heubel agierte im Gut- leutviertel. Um den parteiinternen Streit zu schlichten, wurde Walter Wallmann geholt.

Er erledigte seine Aufgabe so gut, dass er als Oberbürgermeis ter ins Rennen geschickt wurde. Und gewann. Indem er gute Leute auf Führungspos ten im Rathaus behielt, auch wenn sie das SPD-Parteibuch hatten, habe er

„dem Kulturstandort und Finanzplatz Frank- furt eine gute Zeit beschert“, findet Heubel.

Als kaufmännischer Geschäftsführer von Lurgi ging der „junge Wilde“ der Frankfurter 70er-CDU 1975 für fünf Jahre in die USA.

Im Oberurseler Eichwäldchen fand er bald nach seiner Rückkehr eine ständige Bleibe für seine Familie mit Ehefrau Edda, den heu- te 41-jährigen Sohn Christoph, der sich als Triathlet beim SCO einen Namen gemacht hat, und Tochter Susanne, die inzwischen 39 Jahre alt mit ihrer Familie in New York lebt.

Er engagierte sich zunächst im Ortsbeirat Oberstedten, wo es „die ersten Jahre etwas wild zuging“. Von „Homburger Verhältnis- sen“ redet Heubel. Doch unter Ortsvorsteher Roland Bohn habe sich „die Sache schnell stabilisiert“.

Ein großes Thema war seinerzeit der Feld- bergzubringer, der nach vorherrschender Meinung auf einer neun Meter hohen Brücke das Camp King überspannen sollte. Heubel setzte sich von Beginn an für eine Troglösung ein, die sich schließlich durchsetzte und „mit dem Tunneldeckel freie Grundstücke für eine vernünftige Stadtentwicklung schuf“.

Dieser Erfolg war Heubel „eine kommunal- politische Ermutigung“. Er bedauert, dass

„für einen Bahnhofstunnel der Zug abgefah- ren“ ist. In der CDU-Fraktion im Stadtparla- ment, der er seit 1991 angehörte, habe er wie ein Magnet „wirklich schwierige Themen“

angezogen. Bis heute freue er sich, dass die sachliche Debatte über ein islamisches Kul- turzentrum in Oberursel von den Medien weit über die Stadt hinaus als „Sternstunde des bürgerlichen Parlamentarismus“ aner- kannt worden sei. Viele Jahre war Heubel Stellvertreter des Stadtverordnetenvorstehers Dieter Rosentreter, bis nach dem Weggang des Ers ten Stadtrats Eberhard Häfner und Bürgermeister Gerd Krämer das Personalka- russell ihm den Vorsteherstuhl bescherte.

Für das Parlament hat Heubel höchstes Lob:

Es seien „harte Diskussionen“ geführt wor- den, aber „immer vernünftig, sachorientiert in einem freundlichen Klima“. Er habe „nie den Eindruck persönlicher Feindseligkeit“

gewonnen. „Krakeler und Protestler“ kämen gar nicht in die engere Kandidatenauswahl der Parteien. Die politische Kultur in dieser Stadt funktioniere „ohne Regeln, weil die in- nere Führung in den Fraktionen stimmt“. Es sei „das Verdienst der Fraktionsvorsitzenden, dass man mit der Geschäftsordnung aus- kommt“. Als „gute Beispiele für Entschär- fer“, die es verstehen, jede Diskussion wieder zu versachlichen, fallen ihm spontan Dr. Eg- gert Winter (SPD) und Dr. Stefan Ruppert (FDP) ein. Heubel kann sich nicht erinnern, dass er jemals einen Ordnungsruf oder eine Rüge aussprechen oder das Wort entziehen musste. „Ich wünsche meinem Nachfolger, dass das so bleibt.“

Allein in den fünf Jahren seiner letzten Amts- periode hat es unter Heubel 46 Parlaments- und 188 Ausschusssitzungen gegeben. Dabei wurden 205 Fragen und elf Anfragen beant- wortet, 325 Magistratsvorlagen und 192 Fraktionsanträge gelesen, beraten und abge- stimmt – überwiegend einstimmig oder mit großer Mehrheit, gerade wenn es um wesent- liche und nachhaltige Entscheidungen ging:

Haushalte, Villa Gans, Kita-Entwicklungs- plan, Bebauungspläne, Grün- und Sport - stättenplan, Entwicklung von Gewerbegebie- ten, Adenauerallee, Erwerb des Bahnhofsge- ländes und Durchstich nach Bommersheim, um nur einige zu nennen. Vieles davon stand während der jüngsten Zeit in engem Zu- sammenhang mit dem Hessentag.

Ist Heubel betrübt, dass er den Staffelstab kurz vor dem großen Ereignis weitergeben muss? „So isses halt“, sagt er. Das müsse ak- zeptiert werden. Ein kleiner Trost: Zur Voll- versammlung der hessischen Stadtverordne- tenvorsteher am 17. Juni werden auch die Ausgeschiedenen eingeladen. Diesen Termin werde er sich nicht nehmen lassen. Aber auch sonst werde er nicht gänzlich von der öffent- lichen Bildfläche verschwinden: „Ich seh ein- fach mal zu, was kommt.“

Im großen Sitzungssaal des Rathauses tagen die Stadtverordneten und hier war Dr. Martin Heubel als „erster Bürger der Stadt“ die letzten acht Jahre Chef gewesen.Foto: ach

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