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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten, Weißkirchen und Stadt Steinbach.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 26.700 Exemplare

25. Jahrgang Donnerstag, 17. Dezember 2020 Kalenderwoche 51

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!

In Oberursel im Holzweg 7 In Bad Homburg am Europakreisel

allen Freunden und Bekannten ein frohes

Weihnachtsfest und einen gutes

neues Jahr

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Wir wünschen Ihnen

frohe Weihnachten und ein gesundes, gutes neues Jahr!

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Wir wünschen ein friedliches Weihnachtsfest

Liebe Leser, keine Frage, das Jahr 2020 war ein schwieriges Jahr. Die Corona-Pandemie hat unser aller Leben in vielen Bereichen durcheinan- dergewirbelt und uns einiges abverlangt. Trotz allem haben wir auch viele positive Erfahrungen machen können. Die Menschen sind zusam- mengerückt, haben sich gegenseitig unterstützt und gelernt, sich aufeinander zu verlassen. Mit diesem Bewusstsein lässt sich auch das Weih- nachtsfest feiern. Wenn auch nicht im großen Kreis und anders als gewohnt, so doch besinnlich und in der Hoffnung auf ein besseres Jahr 2021.

Schöne Festtage wünscht Ihnen die Redaktion des Hochtaunus Verlags. Foto: Bachfischer

Von Jürgen Streicher

Oberursel. „Bodensanierung in der Eppsteiner Straße erfolgreich abgeschlossen.“ So lautet die Botschaft, die seit Ende der

vergangenen Woche aus dem Rathaus nach außen vermittelt wird. Endlich.

Das betroffene Grundstück in der Altstadt, knappe 200 Quadratmeter groß, ist nun offiziell frei von

Schadstoffen. Acht Jahre lang haben Experten dort auf engstem Raum gearbeitet, haben Absaugbrunnen bis zu 14 Meter tief angelegt. Jetzt wurden die letzten großen grünen Container mit technischem Equipment in einer aufwendigen Aktion abtransportiert.

Einen „guten Tag für Oberursel“

nannte es der für das Umweltdezernat zuständige Erste Stadtrat Christof Fink.

Ein letzter aktivierbarer Absaugbrunnen im Hinterhof der Eppsteiner Straße 13 zeugt noch von der intensiven Bearbeitung des Ge- ländes auf historischem Grund. Eine „geringe Restbelastung“ im Boden konstatieren die

Fachleute auch nach Abschluss der Bodensa- nierung noch, deswegen wird es eine

„Nachsorgephase“ geben, die bis zu fünf Jah- re dauern kann. Kalte Bodenluft-Absaugung, enge Überwachung des Grundwassers, Raum- luft-Monitoring in den direkt benachbarten Häusern, alles in Abstimmung mit dem Regie- rungspräsidium (RP), erläutert Fink. Und:

„Mit dieser Sanierung hat die Stadt Oberursel mit hohem Aufwand einen großen Umwelt- schaden aus der Vergangenheit beseitigt.“

Zähneknirschend, denn was da bis Mitte der 70er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts in den Boden gekippt wurde, war nach heutigem Verständnis in Umweltfragen reichlich krimi- nell. Die Verursacher konnten nicht mehr ver- antwortlich gemacht werden, die Stadt hat rund drei Millionen Euro für die Putzkolonne bezahlt, ein Zehntel davon übernimmt das Land Hessen.

Der inszenierte Abgang der Sanierungsprofis erinnerte in seiner Dimension noch einmal an den „enormen Kraftakt“, so Fink, den die Stadt und die von ihr engagierten Experten hier vollbracht haben. Ein riesiger Kranwa- gen, bis zu 70 Meter in die Höhe ausfahrbar, wurde auf festen Füßen an der Ecke zur

Ackergasse installiert. Über Altstadtdächer hinweg musste die schwere Last gehievt wer- den, zwei schon fast paradoxerweise grasgrü- ne Container am Haken schwerer Ketten, in denen die Sanierungsanlage auf einen Schwerlastwagen zum Abtransport geladen wurde. Noch einmal musste die Eppsteiner Straße dafür komplett gesperrt werden, ein letztes Symbol für den acht Jahre währenden Kraftakt im Hinterhof zwischen dem Alt- stadtgemäuer.

Die ersten grün denkenden Stadtväter hatten es schon früh geahnt, Anfang des neuen Jahr- tausends folgte die Gewissheit. Mitte 2002 wurden Bodenuntersuchungen auf dem seit

1976 städtischen Grundstück in Auftrag gege- ben. Auslöser waren Informationen über die Vornutzung des Geländes in den 1950er-Jah- ren bis in die 70er-Jahre. Ein chemischer Be- trieb hatte hier über einen längeren Zeitraum seine Fässer auf dem Hof gereinigt. Verwen- det wurden dabei jede Menge sogenannte leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasser- stoffe (LHKW), das giftige „Spülwasser“ der Fassreinigung wurde einfach im Hof ausge- kippt. Leicht flüchtig waren irgendwann auch die Chemiefabrikanten, die Stadt erwarb das Grundstück im Rahmen der Altstadtsanie- rung.

Bis zum Abräumen der grünen Container und zur Erfolgsmeldung aus dem Rathaus vergin- gen insgesamt 18 Jahre. Jahre, über denen viele Fragezeichen stehen, Jahre der Suche nach der Lösung für ein Problem, das nur langsam umfänglich erfasst und verstanden wurde. Ein 2002 mit der Bodenuntersuchung beauftragtes Ingenieurbüro aus Oberursel do- kumentierte in seinem ersten Gutachten eine Verunreinigung des Bodens und regte weiter- gehende Untersuchungen an. Zeitgleich er- stellte das RP ein Grundwassermodell für Oberursel, um auf die Herkunft einer im Grundwasser festgestellten LHKW-Belastung schließen zu können. Lokale Untersuchungen des Grundwassers in der Eppsteiner Straße blieben in den folgenden zwei Jahren ohne Ergebnis. Nach einer weiteren Erkundung des Standortes 2005 stellte ein Gutachten 2006 fest, dass Boden, Bodenluft und Grundwasser mit LHKW kontaminiert waren. Zusätzliche Gutachten waren erforderlich, sie wurden von 2007 bis 2009 als Grundlage für ein Sanie- rungskonzept erarbeitet. Eine Variantenstudie folgte noch im gleichen Jahr, bis zum Sanie- rungsbescheid des RP Darmstadt drehte sich die Jahresuhr in den Februar 2012.

(Fortsetzung auf Seite 3)

Das Ende einer langen Gift-Odyssee

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– Kalenderwoche 51 OBERURSELER WOCHE • STEINBACHER WOCHE Donnerstag, 17. Dezember 2020 Seite 2

Taunus Nachrichten

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FÜR DEN NOTFALL

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr/Notarzt 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Kliniken

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Sperr-Notruf für Karten 116116 Notruftelefon für Kinder

und Jugendliche 116111

Hilfstelefon

„Gewalt gegen Frauen“ 0800-116016 Telefonseelsorge 0800-1110111

0800-1110222 Wasser-Notruf

Stadtwerke, Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notruf

bei Heizungsausfall oder 509205 Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innung

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131-232466 Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst in Hessen rund um die Uhr 116117 ÄBD Vordertaunus

in den Hochtaunus-Kliniken

Zeppelinstraße 20,61352 Bad Homburg montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

samstags, sonntags 7 bis 24 Uhr

feiertags und an Brückentagen 7 bis 24 Uhr Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt im Universitätsklinikum Frankfurt

Theodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt am Main Kinder- und Jugend-ÄBD Frankfurt-West/

Main-Taunus im Klinikum Frankfurt Höchst Gotenstraße 6-8, 65929 Frankfurt am Main mittwochs, freitags 16 bis 20 Uhr

samstags, sonntags 9 bis 20 Uhr

feiertags und an Brückentagen 9 bis 20 Uhr Freitag, 1. Januar

Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Samstag, 2. Januar

Hof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420 Sonntag, 3. Januar

Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640 Montag, 4. Januar

Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Dienstag, 5. Januar

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919 Mittwoch, 6. Januar

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Donnerstag, 7. Januarr Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Freitag, 8. Januar

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Samstag, 9. Januar

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Sonntag, 10. Januar

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Montag, 11. Januar

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Dienstag, 12. Januar

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Mittwoch, 13. Januar

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Donnerstag, 14. Januarr

Nord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-9080120

Apothekendienst

Notdienstgebühren fallen während der allgemei- nen Ladenschlusszeiten montags bis samstags von 20 bis 6 Uhr an. An Sonn- und Feiertagen können Apotheken eine Notdienstgebühr (2,50 Euro) be- rechnen. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist un- ter 0800-0022833 (kostenfrei aus dem Festnetz) oder 22833 (Handy max. 69 ct./min) zu erfahren.

Donnerstag, 17. Dezember

Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Freitag, 18. Dezember

Nord Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-9080120 Samstag, 19. Dezember

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 32, Tel. 06172 -22227 Sonntag, 20. Dezember

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Montag, 21. Dezember

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Dienstag, 22. Dezember

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Mittwoch, 23. Dezember Liebig-Apotheke, Bad Homburg, Saalburgstr. 157, Tel. 06172-31431 Brunnen-Apotheke, Steinbach, Bornhohl 3-5, Tel. 06171-75120 Donnerstag, 24. Dezember

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Freitag, 25. Dezember

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 26. Dezember

Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038 Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Sonntag, 27. Dezember

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021 Montag, 28. Dezember

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Dienstag, 29. Dezember

Kirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Mittwoch, 30. Dezember

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Donnerstag, 31. Dezember

Kur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

- Prospektbeilagen sind nicht immer für eine komplette Ausgabe gebucht -

Gluckensteinweg 19.

61350 Bad Homburg v.d.H

TAXI ZUBER

Das schönste Adventstürchen

Oberursel (ow). In den Fenstern des Famili- entreffs in der Schulstraße 27a wird seit 1.

Dezember jeden Tag ein Adventstürchen ge- öffnet. Die liebevoll gestalteten weihnachtli- chen Motive wurden von Vereinsmitgliedern angefertigt und erfreuen ihre Betrachter mit verschiedensten Interpretationen der besinn- lichsten Zeit des Jahres. Nun sucht der Fami- lientreff das schönste Adventstürchen. Sämt- liche Adventstürchen sind auf Facebook beim Familientreff im Album „Adventskalender“

zu finden. Jeder kann abstimmen mit einem

„Herz“ für sein Lieblingsmotiv. Nicht nur die drei Türchen mit den meisten Herzen gewin- nen jeweils einen Preis. Unter allen Teilneh- mern, die bis 27. Dezember ein „Herz“ oder

„Gefällt mir“ abgeben, verlost der Familien- treff das Gesellschaftsspiel „Die Maus – Un- terwegs in Deutschland“ im Wert von 25 Euro – genau das Richtige für gemütliche Stunden mit der Familie in den Weihnachtsferien. Die detaillierten Teilnahmebedingungen zum Ge- winnspiel stehen im „Adventskalender“ des Vereins auf Facebook.

Schmuck für den Baum an der Krippe

Die Kinder der Hortbetreuung „Kindertagespflege Mobilé“ in der Strackgasse wunderten sich sehr, als sie bei einem Spaziergang sahen, dass die Weihnachtsbäume an der Krippe auf dem Marktplatz noch völlig ohne Schmuck ganz nackt da standen. So haben Kristin, Eva-Lotta, Finja, Santiago und Carlotta (v. l.) mit ihren Erzieherinnen eifrig gebastelt und die beiden Bäume mit großer Begeisterung geschmückt. Nun baumeln Bommel aus Wolle und Sterne aus Glitzerpapier an den Ästen und verbreiten vorweihnachtlichen Glanz. Und das Wichtigste: Die Kinder fanden die Aktion richtig toll. Foto: Kindertagespflege Mobilé

Bücherei bis 11. Januar geschlossen

Oberursel (ow). Aufgrund der aktuellen Be- schlusslage der Bundes regierung zur Eindäm- mung der Corona-Pandemie bleibt die Stadt- bücherei bis voraussichtlich 11. Januar 2021 geschlossen. Erster Stadtrat Christof Fink:

„Wir müssen davon ausgehen, dass die Stadt- bücherei sehr stark frequentiert würde, wenn die weitreichenden Schließungen von Handel und Dienstleistungen gelten. Um die Mitar- beiterinnen und Leser vor diesem Ansturm und den daraus resultierenden Kontakten zu schützen, haben wir aus Vorsorge beschlos- sen, die Bücherei zu schließen. Durch den Abholservice haben die Leser aber weiterhin die Möglich keit, sich mit Medien zu versor- gen, auch zwischen den Jahren. Das ist ein guter Kompromiss aus meiner Sicht und da- mit bestimmt allen geholfen – und es erspart lange Warteschlangen vor der Bücherei.“

Die Stadtbibliothek bietet den Lesern wieder einen Medien-Abholservice an. Medienbe-

stellungen können jeweils dienstags bis frei- tags von 9 bis 13 Uhr unter Telefon 06171- 62870 oder jederzeit per E-Mail an bueche- rei@oberursel.de aufgegeben wer den. Zu be- achten ist, dass pro Ausweis nur bis zu zehn Medien bestellt werden können.

Für einen reibungslosen Ablauf bittet die Stadt bücherei, bereits vor der Bestellung im Internet unter buecherei.oberursel.de nach den Wunschtiteln zu recherchieren und darauf zu achten, dass die Medien auch verfügbar sind. Die Abholung der Medien erfolgt dann nach Termin vereinbarung.

Über die Onleihe können digitale Medien na- türlich weiterhin 24 Stunden am Tag sieben Tage die Woche einfach per Mausklick online ausgeliehen werden.

Während der Schließzeit werden keine entlie- henen Medien angemahnt. Medienrückgaben sind aber weiterhin über den Bucheinwurf, links neben der Eingangstür, möglich.

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KUNDENINFORMATION

zur aktuellen Lage mit dem Corona-Virus

‰‰‰ĺ0;‚;mŊŒ;ѴѴ;h;mvĺ7;ƏѵƖņƓƑƏƏƏƏŊƏ Trotz vorübergehender Ladenschließung

sind wir für Sie da und bieten:

BERATUNG & AUSKUNFT Mo–Fr 10–18 Uhr per Telefon & Mail

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über unseren Online-Shop und telefonisch DURCHGEHENDE WARENAUSLIEFERUNG

wie gewohnt Bitte bleiben Sie gesund!

Ihr Betten-Zellekens-Team

Betten-Zellekens GmbH, 60314 Frankfurt

OBERURSEL

Ich wünsche Ihnen eine schöne Weihnachtszeit

und ein gesundes neues Jahr 2021!

Carsten Trumpp

Bürgermeister für Oberursel

Sie suchen noch ein passendes Weihnachtsgeschenk?

Oder verschenken Sie doch einen Geschenkgutschein.

Untere Hainstr. 2 · 61440 Oberursel Tel.: 06171-973710 · www.schaumalrein.de

Geschenkeaktion endet

mit einem Päckchen-Rekord

Hochtaunus (a.ber). So manche Mutter sitzt dieser Tage vor den Weihnachtsgeschenken für ihre Lieben, sortiert und packt ein mit gu- ten Gedanken für den jeweiligen Beschenk- ten. Sonja Palm, die Geschäftsfrau aus Bad Homburg, hat diese Vorbereitungen schon hinter sich, jedenfalls für die mehr als 700 Kinder und Jugendlichen, die sie mit Hilfe von Geschenkpaten aus dem ganzen Hochtau- nuskreis zu Heiligabend mit einem Präsent bedenken will.

„Geschafft! Danke an alle Paten“ hat Sonja Palm auf große Schilder geschrieben – inmit- ten von hunderten Päckchen jubelte die kleine Frau mit dem großen Herzen bei der Überga- be der Geschenke im Innenhof der Louisen Arkaden. Dank großer Öffentlichkeitswirk- samkeit in Presse und Fernsehen gelang es, bei der 15. und letzten Weihnachtsgeschenke- Aktion so zahlreiche Kinder und Jugendliche aus sozial schwachen Familien, Frauenhäu- sern im Kreis und aus Heimen und Flücht- lingsheimen zu bescheren wie noch nie. „Ich bin überwältigt von der Hilfsbereitschaft“, sagte Sonja Palm.

Die gesammelten Weihnachts-Herzenswün- sche der jungen Menschen hatte Sonja Palm alle selbst von den Geldern der jeweiligen Spender eingekauft, und gemeinsam mit ihrer Familie sortiert und liebevoll verpackt. Auf jedes Päckchen wurde der handschriftliche Gruß des Spenders an das Kind geklebt. „Lie- be Hanna! Dein Wunsch hat mein Herz be- rührt, ich hoffe, Du freust Dich!“ oder „Fröh- liche Weihnachten wünscht Dir ein Engel, der die Star Wars Figuren im Weltall auch toll findet!“ ist da zum Beispiel zu lesen. Gemein-

sam mit ihrem Nachbarn aus Dornholzhau- sen, Rudolf Dihn, der als Weihnachtsmann verkleidet und mit einer riesigen Bilderbibel auf dem Schoß mitten in dem Geschenkeberg thronte, überreichte Sonja Palm die Geschen- ke an die jeweiligen Organisationen, die sie an die Kinder weiterverteilen: die Frauenhäuser in Oberursel und Bad Homburg, die Bera- tungsstelle „Frauen helfen Frauen“, den für den ganzen Hochtaunuskreis aktiven Verein

„KulturLeben“ und das Stadtteil- und Famili- enzentrum im Gartenfeld. „Das ist eine fan- tastische Aktion – wir alle lieben es, wenn Kinderaugen strahlen, und Sonja Palm ist ein wunderbarer Weihnachtsengel!“, lobte Jutta Kaiser von „KulturLeben Hochtaunus“. Die Spendenbereitschaft war in diesem Jahr so hoch, dass Sonja Palm auch noch „manchen zweiten Wunsch der Kinder erfüllen konnte“

sowie den einen oder anderen Einrichtungsge- genstand für die Kinderzimmer der Einrich- tungen kaufen und weitere Spenden überge- ben konnte.

Auch die politischen Vertreter des Kreises, Landrat Ulrich Krebs, Erster Kreisbeigeord- neter Thorsten Schorr, Oberursels Bürger- meister Hans-Georg Brum und Oberbürger- meister Alexander Hetjes aus Bad Homburg waren zur Geschenke-Übergabe in die Loui- sen Arkaden Bad Homburg gekommen – mit Weihnachtsmützen auf dem Kopf und ihrer- seits strahlenden Augen. Sie kamen, um Sonja Palm, die ihr inhabergeführtes Geschäft Palm Tickets jetzt wegen der Corona-Pandemie und den wirtschaftlichen Folgen schließen muss, für ihr großes ehrenamtliches Engagement ge- bührend zu danken.

Sonja Palm jubelt – es ist geschafft! Mehr als 700 Weihnachtspäckchen sind gepackt und wer- den jetzt von der Bad Homburger Geschäftsfrau, die mit Hilfe von Geschenkpaten Kindern aus schwachen sozialen Verhältnissen zu Weihnachten Herzenswünsche erfüllt, gemeinsam mit

Weihnachtsmann Rudolf Dihn übergeben. Foto: Bergner

(Fortsetzung von Seite 1)

Optimistisch wurden für die Sanierung zwei Jahre angesetzt, kalkuliert wurde mit Kosten um die 600 000 Euro. Gewählt wurde in Ab- stimmung mit der Aufsichtsbehörde das noch junge Dampf-Luft-Injektionsverfahren. In der eng bebauten Altstadt wurde das Verfahren als

„einzig praktikable Methode“, so Fink, iden- tifiziert, ohne dass die Bewohner im direkten Umfeld hätten umgesiedelt werden müssen.

Beim gewählten Verfahren wird der Boden mit Dampf-Luft-Injektion auf über 80 Grad

aufgeheizt und damit werden die im Unter- grund befindlichen LHKW verdampft. Die Schadstoffe werden mit der Bodenluft abge- saugt und über Aktivkohle gereinigt. Mehr als vier Tonnen Schadstoff wurde in all den Jah- ren aus dem Untergrund entfernt. Als die

„Schadstoffaustragsraten“ im vergangenen Jahr deutlich rückläufig waren, wurde die Aufheizung des Bodens eingestellt. Der Bo- den kühlt seitdem ab. In der Eppsteiner Straße handelt es sich um eine „Herdsanierung“.

Weitere Herde im Stadtgebiet sind nicht aus- geschlossen.

Das Ende einer langen …

Endlich fertig nach acht Jahren: Volker Schrenk, Pojektleiter bei CDM Smith, und Christof Fink überwachen das Finale und die Spurenbeseitigung am „Tatort“. Foto: js

Wertstoffhof bleibt offen

Hochtaunus (how). Der Wertstoffhof Brandholz der RMD in Neu-Anspach ist von den aktuellen Lock- down-Bestimmungen nicht betroffen und deshalb wei- terhin zu den üblichen Zei- ten geöffnet. Deshalb kön- nen wie bisher montags bis freitags von 7.30 bis 16 Uhr Abfälle und Wertstoffe ab- gegeben werden. An den Samstagen ist der Wertstoff- hof von 8 bis 13 Uhr geöff- net, allerdings nicht für ge- werbliche Anlieferer, son- dern nur für Privatkunden.

Dabei ist auf dem gesamten Gelände des Deponieparks das Tragen einer Nasen- Mund-Bedeckung Pflicht, außerdem sind die bekann- ten Abstände einzuhalten.

Über weitere besondere Maßnahmen wegen der Co- rona-Pandemie wird am Ort informiert; entsprechenden Hinweisen der Mitarbeiter ist unbedingt Folge zu leis- ten. Möglich ist die Öffnung trotz der coronabedingten Kontaktbeschränkungen, weil Wertstoffhöfe zur soge- nannten kritischen Infra- struktur gehören, deren Aus- fall oder Störung Versor- gungsengpässe oder Störun- gen der öffentlichen Sicherheit zur Folge hätten.

Weihnachtsweg an der Hohemark

Oberursel (ow). Die New Life Church lädt Familien und Erwachsene von Sams- tag, 19. Dezember, bis Mon- tag, 4. Januar 2021, ein, ge- meinsam an verschiedenen Stationen mit Impulsen und Aktionen die Weihnachtsge- schichte spielend und wan- dernd zu erleben. Startpunkt ist am Parkplatz Hohemark, am Bachübergang. Dort be- findet sich eine Wegbe- schreibung, der Weg ist mit gelben Bändern markiert.

Mitzubringen ist ein Smart- phone für Musik. Mehr In- fos und Karte im Internet unter www.newlifechurch.

site/weihnachtsweg.

Rheuma-Liga informiert

Hochtaunus (how). Das öf- fentliche Leben in Deutsch- land wurde angesichts stei- gender Corona-Inzidenzzah- len drastisch heruntergefah- ren. Damit fällt auch das Funktionstraining der Selbsthilfegruppe Hochtau- nuskreis der Rheuma-Liga- Hessen für alle Gruppen wei- terhin aus. Menschen mit Rheuma stehen während der Corona-Pandemie vor beson- deren Herausforderungen.

Im Internet unter www.rheu- ma-liga.de werden wichtige Fragen für Betroffene beant- wortet. Auch gibt es Angebo- te für Bewegung zu Hause.

Außerdem informiert die Rheuma-Liga über Empfeh- lungen der Deutschen Ge- sellschaft für Rheumatologie zum Thema „Impfstoff gegen SARS-CoV-2 für Rheuma Betroffene“. Die Rheuma- Liga wünscht Mitgliedern und Freunden „ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Start im neuen Jahr, Gesundheit und Durch- haltevermögen in dieser Kri- se. Finden wir Trost in der Hoffnung auf die Überwin- dung der Pandemie im Jahr 2021.“

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– Kalenderwoche 51 OBERURSELER WOCHE • STEINBACHER WOCHE Donnerstag, 17. Dezember 2020 Seite 4

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Bibelwoche „Im Advent, im Advent“

Oberursel (ow). „Dicke rote Kerzen“, dieses Lied klang eine Woche lang durch den Garten der Kita Arche Noah. Mit einem großen Ad- ventskranz mit dicken roten Kerzen feierten die Kinder der Kita Arche Noah ihre Bibelwo- che, die in diesem Jahr ganz anders, aber da- für auch ganz besonders schön war. „Die Ein- schränkungen, die jeden Tag neu ins Haus flattern, haben zwar die Planung erschwert“, so die Kita-Leitung Olga Gettmann, „aber zu- gleich haben sie das ganze Kita-Team auch dazu inspiriert, neue, noch unbekannte Wege zu beschreiten, wie wir unsere Feiern gestal- ten können. Für uns zählt gerade die Bibelwo- che zu den wichtigsten Elementen der religi- onspädagogischen Arbeit in der Kita. Daher war es uns besonders wichtig dafür zu sorgen, dass diese wertwolle Tradition in diesem Jahr nicht ausfällt.“

So fand die Bibelwoche „Im Advent, im Ad- vent“ nicht wie sonst in der Kirche, sondern draußen auf dem Außengelände der Kita statt.

Pfarrer Georges Cezanne brachte die „Kir- che“ mit der Gottesdienstkerze zu den Kin- dern. Jeden Vormittag kamen alle Kita-Kinder im Freien zusammen, zündeten die Advents- kerzen an, sangen Adventslieder, beteten und hörten Adventsgeschichten. Jede Gruppe durfte einmal den Adventskranz aus Tannen-

zweigen für die ganze Kita vorbereiten. Beim Aufbau des Adventkranzes wurden Symbole wie Tannenzweige, Kerzen, Sterne und Engel gemeinsam mit den Kindern gelegt und be- sprochen. Nach dem Adventskreis wurde in den Gruppen die Weihnachtsgeschichte the- matisiert. Mit Bilderbuchgeschichten und Rollenspielen haben die Kinder mit viel Be- geisterung die Bibelfiguren rund um die Ge- burt von Jesus kennengelernt.

Zweimal waren die Kinder mit ihrem Ad- ventskranz auch zu Besuch auf dem Gelände des Seniorenheims „Haus Emmaus“, um das Adventslicht zu den Bewohnern zu bringen und sie mit ihren Liedern zu erfreuen. Es ist schön, dass auch in dieser Zeit ein Weg gefun- den wurde, das Miteinander von Haus Em- maus und der Kita Arche Noah zu leben.

Den Höhepunkt und Abschluss der Bibelwo- che bildete am Freitag die Nikolausfeier. Die Kita-Kinder hörten gespannt die Geschichte vom heiligen Nikolaus und warum am Niko- laustag die Kinder mit kleinen Geschenken und Süßigkeiten beschenkt werden. Natürlich erwartete die Kinder in der Kita eine kleine Überraschung. Alle waren sich einig, dass es eine gelungene Bibelwoche mit neuen kreati- ven Ideen war, die Mut und Vorfreude auf weitere schöne Feste macht.

Ein besonderes Erlebnis für die Kinder: die Bibelwoche in der „Arche Noah“. Foto: Gerlach

Musikalische Spaziergänge

Hochtaunus (how). Die Katholische Famili- enbildungsstätte Taunus bietet ab Januar 2021 mittwochs im Gustavsgarten in Bad Homburg und freitags im Jubiläumspark in Bad Hom- burg vormittags einen „Musikgarten to go“ – Spaziergänge im Park für Babys und Klein- kinder von sechs bis etwa 15 Monaten mit Begleitperson – an.

Bei den Spaziergängen werden Lieder aus dem Musikgarten und passend zur Jahreszeit gesungen. Jüngere Kinder sind nach vorheri- ger Absprache mit der Kursleitung willkom- men. Jeder Teilnehmer sollte ein eigenes Ins-

trumentenset mitbringen (Basisausstattung:

eine Rassel, ein Tuch, zwei Klanghölzer) – dieses Set kann bei der Kursleitung für zwölf Euro erworben werden. Die Kursleitung hat zusätzlich abwaschbare Rasseleier und Tü- cher dabei, die sie verleihen und später reini- gen kann.

Weitere Informationen zu den Terminen, Uhr- zeiten und Teilnehmergebühr sowie die Ad- resse zur Online-Anmeldung gibt es im Inter- net unter www.fbs-taunus.de. Informationen erteilt auch die Kursleiterin Matzke per E- Mail an musikgarten-hg@t-online.de.

Gespräch mit Carsten Trumpp

Oberursel (ow). CDU-Bür- germeisterkandidat Carsten Trumpp lädt zu seinem ers- ten „Bürgergespräch on- line“. Er sieht in einer sol- chen Videokonferenz eine gute Möglichkeit zum Aus- tausch über die Themen, die die Bürger beschäftigen und interessieren. „Ich will nicht warten bis man sich irgend- wann wieder wie gewohnt zu Veranstaltungen treffen kann. Jetzt ist Wahlkampf, und jetzt möchte ich mit den Oberurselern ins Gespräch kommen und ihre Fragen be- antworten“, sagt Trumpp.

Der Termin für die erste Runde seiner Bürgergesprä- che ist am Freitag, 18. De- zember, um 18 Uhr. Carsten Trumpp bittet um Anmel- dung bis 18. Dezember, 15 Uhr per E-Mail an kontakt@

carsten-trumpp.de. Seine Gäste erhalten einen Link, der die Teilnahme an der Vi- deokonferenz ermöglicht.

Termine für die weiteren Gespräche werden nach den Feiertagen veröffentlicht.

Lesermeinung

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben un- beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo- gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich Kürzungen vor.

Unsere Leserin Dr. Kathrin Bremer aus Oberursel meint zur Versorgung in Corona-Zeiten:

Wir wohnen in Bommersheim und kommen seit Beginn der Pandemie am Wochenende in den Genuss von frischen Brötchen von der Bäckerei Larem – und zwar ohne Schlange- stehen. Wir bestellen und bezahlen die Bröt- chen im Lauf der Woche im Geschäft und holen sie am Wochenende an der Ausgabe- stelle am Fenster neben dem Geschäft mit der Backstube ab. Meistens wird man schon aus dem Geschäft gesehen und bekommt die Brötchen sofort gereicht. Wenn viel los ist und man draußen vorbeigehuscht ist, muss man nur einmal die Klingel betätigten und die Brötchen werden gereicht. Ein perfekter Ser- vice und ein tolles Engagement für die Kun- den! Das sind die Dinge, die einem in der die aktuellen Situation das Herz erwärmen.

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Weil ich

neugierig auf morgen bin.

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65189 Wiesbaden Telefon: 0611 153 802 www.gda.de

Ursel: Wisst ihr eigentlich, dass dies unser letztes Treffen auf der Wolke und von oben herab in diesem Jahr ist?

Fritz: Gut so. Ich muss euch nicht jede Wo- che sehen und mit euch diskutieren.

Philipp: Ach Fritz, du Raubein, wirst unsere wöchentlichen Plaudereien schon noch vermissen.

Fritz: Nie und Nimmer. Außerdem weiß ich ja, dass ich euch in der ersten Kalenderwoche wieder zu Gesicht bekomme. Das reicht mir.

Meine Homburger haben sich jetzt da was Tolles einfallen lassen. 3 D-Rundgänge etwa durch Trausäle oder Ausstellungsräume sind jetzt ganz bequem von zu Hause vom Sofa aus mit dem Computer möglich. Sowas bräuchten wir hier im Himmel, da könnte ich euch während unserer Pause virtuell besu- chen, wenn ich denn mögen würde.

Ursel: Was denn, Fritz, Du altmodischer Kauz setzt dich mit solch modernen Dingen auseinander?

Philipp: Apropos innovative Erfi ndungen des 21. Jahrhunderts. Der nach mir be- nannte Preis für eine herausragende Veröf- fentlichung auf dem Gebiet der Nachrich- tentechnik wird demnächst ausgelobt. Der Aufruf an die jungen, ideenreichen Erfi n- der, ihre bahnbrechenden Entwicklungen einzureichen, ist schon erfolgt.

Fritz: Menschen mit solch verschlungenen Hirngespinsten sind doch meist nicht ganz sauber, oder?

Ursel: Ich sag euch lieber, was wirklich sauber ist! Und zwar mein Oberursel. Nach

acht Jahren ist die Bodensanierung der Alt- stadt endlich abgeschlossen und die Altlas- ten in der Eppsteiner Straße sind beseitigt.

Philipp: Na, da kann Weihnachten kommen.

Fritz: Oh weh, da ist hier oben wieder der Teufel los.

Ursel:Das wollen wir nicht hoffen.

Philipp: Fritz meint doch nicht den Leibhaf- tigen, er meint die ganzen Posaunenchöre der Engel und so weiter.

Fritz: Ich lenke mich ab mit Bad Homburger Autokino. Sonst ist ja nichts los in unseren Städten.

Ursel: Dafür war die vergangenen Tage umso mehr Trubel. Habt ihr die Menschen- schlangen vor den Apotheken und Friseur- läden auf der Erde gesehen?

Philipp: Kein Wunder, es gibt doch diese FFP2-Masken jetzt für Rentner kostenfrei.

Fritz: Und was machen die, holen sich in zehn Apotheken je drei davon und verkau- fen sie dann meistbietend. Gute Geschäfts- idee.

Ursel: Mensch Fritz, glaub doch mal an das Gute in den Menschen in dieser heiligen Zeit.

Philipp: Heilige Zeiten, ich weiß nicht recht.

Das Kirchenpersonal ist irritiert und gibt ständig neue Gottesdienstzeiten für Weih- nachten bekannt.

Fritz: Bei dem Durcheinander freue ich mich auf die Ruhe an Silvester ohne Feuer- werk.

Ursel: Jetzt aber erst einmal frohe und vor allem gesunde Weihnachten für jeden.

Kanäle werden in

geschlossener Bauweise saniert

Oberursel (ow). Aktuell werden in Oberursel rund 310 Kanalhaltungen mit einer Länge von über 12 000 Meter im Rahmen des 7. Bauab- schnitts der Kanalsanierung gemäß der Eigen- kontrollverordnung des Landes Hessen (EKVO) saniert. Das öffentliche Oberurseler Kanalnetz hat eine Länge von rund 178 Kilo- meter. Die Kanäle haben einen Durchmesser zwischen 20 Zentimeter und zwei Meter.

Im Zuge der EKVO wird das Kanalnetz regel- mäßig untersucht. Aufgrund von Verkehrsbelas- tung, Alter der Kanäle und Zusammensetzung des Abwassers und unter Berücksichtigung des Stands der Technik in der Zeit, als die Kanäle verlegt wurden, zeigt sich ein hoher Instandset- zungsbedarf.

Bislang wurden die Kanäle in sechs Bauab- schnitten saniert, die Kosten betrugen rund 6,4 Millionen Euro. In den bisherigen Bauabschnit- ten wurde die Priorität in der Sanierung meist auf Kanalleitungen in Wasserschutzzonen mit einem Leitungsdurchmesser von 50 Zentime- tern oder größer und auf einige besonders schadhaften Kanäle gesetzt. Saniert wurden Ka- näle in Oberstedten, Oberursel Nord, der Ober- urseler Altstadt, Bommersheim und Stierstadt.

Der erste Bauabschnitt begann mit der fl ächen- haften Kanalsanierung 2008 mit dem ältesten Kanalbestand in der Altstadt. Derzeit laufen die Sanierungsarbeiten im Zuge des 7. Bauab- schnitts. Er umfasst Kanäle in Oberstedten und Weißkirchen, die meist einen sofortigen oder kurzfristigen Handlungsbedarf erfordern. Die Sanierungsarbeiten haben im Oktober begon- nen und dauern rund fünf Jahre. Die Kosten betragen voraussichtlich etwa 1,5 Millionen Euro. Die Kanalhaltungen werden in geschlos- sener Bauweise – ohne Aufgrabung – punktuell oder komplett durch Roboter oder händisch sa- niert. Bei der kompletten Sanierung wurde aus bautechnischen und wirtschaftlichen Erwägun- gen wiederholt das spezielle Sanierungsverfah- ren „Compact Pipe“ für die Kanalhaltungen mit einem Durchmesser von 25 bis 50 Zentimeter gewählt. Bei diesem Inliner-Verfahren wird ein C-förmig geformtes Kunststoffrohr in die vor- bereitete Haltung eingezogen. Durch Zufuhr von Druck und Wärme legt sich der Liner an die Rohrwandung des Kanals an und härtet aus.

Die Kanäle mit einem größeren Durchmesser

werden mit einem Glasfaser-Liner saniert.

Der Einbau des Liners erfolgt wie bei Com- pact Pipe. Der Unterschied hierbei ist das Ma- terial und die Aushärtungsmethode durch UV- Lampen.

Zu den Vorteilen zählt außer der kurzen Einbau- zeit die Tatsache, dass im Gegensatz zum offe- nen Rohrleitungsbau Aufgrabungen in der Regel entfallen. Damit halten sich die Beeinträchtigun- gen für die Anwohner sowie den Fußgänger- und Straßenverkehr in akzeptablen Grenzen. Zur Baustelleneinrichtung zählen neben einem Ka- merawagen mit Fräsroboter eine Seilwinde, ein Fahrzeug mit dem Dampfkessel beziehungswei- se UV- und Druckanlage sowie der Überwa- chungswagen für die Kanalroboter. Außer den geringen Beeinträchtigungen für die Anwohner zählen zu den Vorteilen der grabenlosen Bau- weise die „vergleichsweise“ niedrigeren Sanie- rungskosten. Die Sanierung in „offener Bauwei- se“ kostet laut BSO rund das Dreifache.

Verschiebung der Abfallentsorgung

Oberursel (ow). Wegen der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage und des Jahreswechsels kommt es zu Terminänderungen in der Abfall- entsorgung. Mit der Abholung von Rest-/Bio- abfall, Altpapier und gelbem Sack werden die Bezirke Mo.1, 11 und D1 bereits am Samstag, 19. Dezember, bedient, die Bezirke Di.1, 12 und C1 am Montag, 21. Dezember, die Be- zirke Mi. 1, 13 und B1 am Dienstag, 22. De- zember, die Bezirke Do.1 und 14 am Mitt- woch, 23. Dezember und die Bezirke Fr.1, 15 und A1 am Donnerstag, 24. Dezember. Die Änderungen sind im Abfallkalender 2020 rot hervorgehoben. Der Wertstoffhof ist in der Woche vor Weihnachten am Dienstag, 22.,

und Mittwoch, 23. Dezember, geöffnet. Be- dingt durch den Neujahrs-Feiertag verschiebt sich die Rest- und Bioabfallgefäßleerung im Bezirk Fr.2, die Altpapierleerung im Bezirk 20 sowie die Abholung der gelben Säcke im Bezirk A2 auf Samstag, 2. Januar 2021.

Die Bezirkseinteilung inklusive der Änderun- gen ist der Straßenliste auf der Rückseite des Abfallkalenders 2020 beziehungsweise 2021 zu entnehmen.

Weitere Informationen gibt es bei der städti- schen Abfallberatung unter Telefon 06171- 502300, beim BSO unter Telefon 06171- 704300 oder im Internet unter www.bso-ober- ursel.de.

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– Kalenderwoche 51 OBERURSELER WOCHE • STEINBACHER WOCHE Donnerstag, 17. Dezember 2020 Seite 6

Ein Weihnachtswunder für

alle in der Auferstehungskirche

Oberursel (bg). Der Heilige Abend 2020 wird in der Auferstehungskirche zu einem ganz be- sonderen Erlebnis. Die Corona-Auflagen haben die Phantasie und Kreativität der gesamten Ge- meinde beflügelt. Vom Pfarrer über die aktiven Mitglieder des Kirchenvorstands bis zu den Kindern und Musikern. Anstelle der traditionel- len Weihnachtsgottesdienste mit Krippenspiel und Christvesper veranstalten sie ein Weih- nachtswunder zum Mitmachen und Staunen. So etwas gab es bisher noch nie. Es beginnt um 15 Uhr. Alle 30 Minuten findet ein Weihnachtssin- gen im Freien statt. Vor der Kirche rund um den beleuchteten Weihnachtsbaum als musikalische Einstimmen auf das Weihnachtsfest.

Von 15 bis 19 Uhr verwandelt sich die Auferste- hungskirche, Ebertstraße 11, in ein Weihnachts- wunder aus Licht und Musik mit unterschiedli- chen Stationen auf dem Weg zur Krippe. Der Kirchenraum selbst wird von weihnachtlichem Licht erfüllt sein, und an jeder Station auf dem Krippenweg gibt es eine Überraschung. Verant- wortlich für das spektakuläre Lichtkonzept sind die „Alleslöser“ mit Oliver Lorscheid an der Spitze. Das Team der Eventfirma wird die Kir- che mit Spots, bunten Lichtern und einem Ster- nenhimmel in festliches Licht tauchen und für viel weihnachtliches Flair sorgen. Für alle Ge- meindemitglieder, egal welchen Alters, wird das Weihnachtswunder so spürbar werden. Aktio- nen laden zum Staunen, zum Innehalten, zum Mitnehmen und Mitmachen ein. Jeder darf sein ganz persönliches Weihnachtslicht von der Krippe mit nach Hause tragen. Jüngere Gäste können sich eine Krippe zum Basteln mitneh-

men und zu Hause an die Arbeit machen. An- stelle des traditionellen Krippenspiels wird die Weihnachtsgeschichte im Corona-Jahr als Foto- story erzählt. Eine kleine Gruppe von Krippen- spielkindern hat dafür die Weihnachtsgeschich- te in Bildern nachgestellt.

Andacht in Dauerschleife

Für Jugendliche sind spannende QR-Codes in der Kirche zu finden. Dahinter verstecken sich interessante und lustige Beiträge rund um das Weihnachtsfest. Handy und Kopfhörer sind also in diesem Jahr am Heiligen Abend in der Auferstehungskirche erlaubt. Zudem hat der Kreativkreis 300 Wunsch-Sterne hergestellt.

Darauf können die Besucher ihre ganz persön- lichen Weihnachtswünsche schreiben, sie mit nach Hause nehmen oder an den Weihnachts- baum vor der Kirche aufhängen.

Pfarrer Georges Cezanne wird eine Weihnachts- andacht halten und die Weihnachtsgeschichte lesen. Musikalisch wird die Weihnachtsandacht begleitet von Philipp Schreck (Orgel und Cello) und Gunilla Pfeiffer am Klavier. Drei Chorkin- der werden „Ihr Kinderlein kommet“ und „Hört der Engel helle Lieder“ anstimmen. Das „Oh du fröhliche“ darf an diesem Heiligen Abend nicht fehlen. Es wird von einem kleinen Ensemble der Evangelischen Kantorei, bestehend aus Kerstin und Holger Frank sowie Alexander Heintz, ge- meinsam mit Gunilla Pfeiffer vorgetragen. Auch die Bewohner von Haus Emmaus werden bei diesem außergewöhnlichen Weihnachtsevent nicht vergessen. Sie haben bereits am Vortag die Möglichkeit, die weihnachtliche Kirche zu be- suchen.

Und die ideenreiche Gemeinde hat noch ein ganz besonderes Angebot auf die Beine ge- stellt. Bereits Anfang Dezember wurde eine Weihnachtsandacht in der Kirche gefilmt. Un- ter professionellen Bedingungen, in der Auf- erstehungskirche ging es dabei zu wie in ei- nem Filmstudio. Einen ganzen Tag lang wa- ren Oliver Lorscheid von der Eventfirma „Die Alleslöser“ aus Oberursel und Henning Ra- dam von der Eventfirma Taunus-Events aus Schmitten dafür im Einsatz. Die Andacht wird am Heiligen Abend in Dauerschleife gezeigt und kann auch dem Youtube-Kanal der Aufer- stehungskirche angeschaut werden.

Eine Anmeldung zum Weihnachtswunder ist nicht erforderlich. Die Gemeinde bittet alle Interessenten darum, das großzügige Zeit- fenster zu nutzen und die Besuche ganz indi- viduell zu planen, damit möglichst viele Men- schen das Weihnachtswunder in der Auferste- hungskirche feiern und erleben können.

Philipp Schreck spielt im Weihnachtslicht an der Orgel der Auferstehungskirche. Foto: bg Die Krippenspielkinder Marlene und Leonhard begeben sich auf den zehn Kilometer weiten

Weg nach Bethlehem. Foto: bg

Busse verkehren fahrplanmäßig

Oberursel (ow). Die Stadt- werke informieren, dass während des Lockdowns bis Sonntag, 10. Januar 2021, der aktuelle Fahrplan für die Stadtbuslinien beibehalten wird, es kommt zu keiner Reduzierung der Fahrten.

Die Schulbusse fahren regu- lär bis einschließlich Frei- tag, 18. Dezember.

VGF nimmt Abstellanlage in Betrieb

Oberursel (ow). Am Samstag hat die Ver- kehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) die alte Abstellanlage in der Nähe des Oberurseler Bahnhofs wieder in Betrieb genommen. Glei- se, Fahrleitung und andere Betriebseinrich- tungen wurden seit April instandgesetzt, um künftigen Anforderungen an einen zuverlässi- gen und leistungsstarken ÖPNV gerecht zu werden. Hierzu gehören allfällige Erweiterun- gen des Liniennetzes und die Beschaffung neuer Fahrzeuge, für die zusätzliche Abstell- gleise benötigt werden. Erste 25 Meter lange Mittelteile für die Bahnen der „U5“-Baureihe sollen im Frühjahr 2021 geliefert werden.

Mit Blick auf den wachsenden Fuhrpark lie- fen die Arbeiten an der ehemaligen Güterver- waltung seit Frühjahr. Auf vier Gleisen kann

die VGF insgesamt bis zu 16 U-Bahn-Wagen abstellen. Die Anlage dient nur zur nächtli- chen Abstellung, Arbeiten an den Fahrzeugen werden hier nicht durchgeführt.

Im Rahmen der Bauarbeiten wurden die vier bestehenden Gleise instandgesetzt und um rund 40 Meter verkürzt. Dabei wurde auch die Oberleitungsanlage angepaßt und neue Mas- ten wurden gesetzt. Zudem wird auf dem Ge- lände ein neues Gebäude mit Toiletten, Auf- enthalts- und Technikraum sowie ein Park- platz für die Fahrer der VGF errichtet. Die Arbeiten hierzu laufen noch bis Frühjahr 2021, schließlich wird das Gelände neu um- zäunt. Der Umbau, der keinen Einfluß auf den Betrieb der Linie U3 hatte, erfolgte in enger Abstimmung mit der Stadt Oberursel.

Mahnwache zum Klimawandel

Oberursel (ow). Am Sams- tagabend kamen in der Ade- nauerallee etwa 30 Personen anlässlich des fünften Jah- restags der Verabschiedung des Internationalen Überein- kommens zum Klimaschutz bei der 21. Weltklimakonfe- renz in Paris am 12. Dezem- ber 2015 zu einer Mahnwa- che zusammen. Die Teilneh- mer bildeten mit Kerzen ei- nen großen Kreis als Symbol für die Erde und in seiner Mitte die Zahl 1,5, die auf die Beschränkung des globa- len Temperaturanstiegs um maximal 1,5 Grad Celsius hinwies. Die große, etwa 150 Jahre alte Friedenseiche war bewusst als Versamm- lungsort gewählt worden, weil sie in ihrem langen Le- ben noch nie ein so trocke- nes und warmes Wetter er- lebt haben dürfte, wie in den vergangenen Jahren.

Alt Oberurseler Brauhaus Anaya Indian Kitchen Artcafe & Vineria Macondo Asia Minh

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China Restaurant Dynasty Creperie Schickler Crown of India Dein Foodwerk

Der Weinladen Josef Aumüller Die Greisslerei

Dorint Hotel Frankfurt/ Oberursel Eiscafè Corona

Eiscafè Cortina El Gallo Bueno Epinay-Cafè-Bistro Fritten Toni Gasthaus Zur Linde infi nitaste Jahnstuben

KRAFTWERK Gastronomie Küche Kunterbunt La Vita Oberursel Lounge Oberursel

Marktweib - Apfelwein & Heimatküche Midang

My Thai Oberursel Oberursel Catering Orscheler Genuss

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Referenzen

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