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Oberurseler Woche Oberurseler

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der Oberurseler Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten

und im Internet.

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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 28. Juli 2011 Kalenderwoche 30

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Afrika-Tag im Maislabyrinth

Trotz Regens herrschte ausgelassene Stimmung während des Afrika-Tags am Maislabyrinth.

Johannes Kuhn übergab seine Spende aus dem Erlös des Verkaufs seiner „Bembelsche mit Pfiff“ während des Hessentags an die Kenia Kinder Hilfe Auf dem Bild zu sehen sind: Hund Leo, Tine Weiß (Mitglied KKH, die später gemeinsam mit den Kindern sang), Johannes Kuhn (mit Schild), Monika Hippert (Schriftführerin KKH), Mathilde Krücke (KKH) und Angela

Behrs (Märchenerzählerin). Foto: mm

Almuth Wyschohradsky, Mitglied der KKH, war im vergangenen Jahr vier Wochen lang im Waisenhaus in Malindi und kochte für die 28 Waisenkinder. Nun kochte sie die afrikanische Gemüsepfanne nach Originalrezept und in der traditionellen Zubereitungsweise während des

Afrika-Tags. Foto: mm

Weißkirchen (mm). „Die Erinnerung an den Hessentag ist noch frisch, da bietet es sich an, das große Hessenfest im Maislabyrinth Revue passieren zu lassen“, meint Richard Bickert, der Betreiber des Maislabyrinths am Ortsausgang von Weißkirchen und spielt damit auf die diesjährige Thematik im Irrgarten aus Maispflanzen an.

Dass der Hessentag wirklich noch nicht aus den Köpfen der Oberurseler verschwunden ist, beweist ein junger Mann, der ebenfalls nach Weißkirchen gekommen war. Johannes Kuhn hat während des Hessentages 2000

„Bembelsche mit Pfiff“ – kleine Steingut- bembel mit Hessentagsschriftzug, auf wel- chen man pfeifen kann – verkauft. Einen sol- chen Bembel hat er nun auch in Weißkirchen um den Hals hängen. Es ist einer der letzten seiner Art in Johannes Kuhns Besitz, denn die Aktion war so erfolgreich, dass es mittler- weile keine „Bembelsche“ mehr zu kaufen gibt.

Der Student ist jedoch nicht nur wegen der Hessentags-Nostalgie zum Maislabyrinth ge- kommen. Im Gepäck hatte er 222 Euro aus dem Erlös seines Bembel-Verkaufs. Empfän- ger seiner Spende ist die Kenia Kinder Hilfe (KKH), die rund um das Maislabyrinth ihren Afrika-Tag feiert. Monika Hippert, die Schriftführerin des Oberurseler Vereins, der ein Waisenhaus im kenianischen Distrikt Ma- lindi betreibt und sich auch darüber hinaus in der Gegend engagiert, freut sich über die Spende und berichtet: „Das Geld wird für die derzeitigen Bauarbeiten an unserem Gäste- haus neben dem Waisenhaus verwendet.

Außerdem wollen wir bald ein neues Wohn- haus für die Mädchen bauen, damit wir wei- tere Waisenkinder aufnehmen können!“ Der- zeit leben 28 Kinder im Alter von fünf bis 17 Jahren im Waisenhaus des gemeinnützigen Vereins. Das Gästehaus, so berichtet Monika Hippert weiter, sei dafür da, Praktikanten aufzunehmen, die freiwillig für mehrere Wo- chen im Betrieb des Waisenhauses mitarbei- ten. Diese seien immer willkommen und kön- nen sich immer über die Homepage des Ver- eins bewerben, so die Schriftführerin weiter.

Wie es im zu renovierenden Gästehaus und im Waisenhaus im Allgemeinen zugeht, konnten Johannes Kuhn und alle anderen Be-

sucher des Afrika-Tags von Almuth Wysch- ohradsky erfahren. Die pensionierte Lehrerin hat im vergangenen Jahr vier Wochen lang im Gästehaus gelebt und war dort für die Zube- reitung der Speisen verantwortlich. Daher hatte sie sich auch bereit erklärt während des Afrika-Tags eine echt kenianische Gemüse - pfanne auf einem traditionellen Kocher zuzu- bereiten.

Im Gespräch mit der Hobby-Köchin wird klar, dass es den Kindern im Waisenhaus zwar verhältnismäßig gut gehe, dass aber auch Kenia und die Region Malindi von der seit drei Jahren bestehenden Dürre am Horn von Afrika betroffen sei.

Landwirt Richard Bickert, der neben seinem Maislabyrinth auf vielversprechende Getrei- defelder blickt, ist selbst Mitglied der KKH

und freut sich, auch in diesem Jahr mit einem Afrika-Tag wieder auf die wichtige Arbeit der ehrenamtlichen Oberurseler und die Pro- bleme in Kenia hinzuweisen. Begonnen hat die junge Tradition 2009, als im Maislaby- rinth Afrika das Thema war und die Besucher während ihres Rundgangs durch den Irrgar- ten Fragen zum Nachbarkontinent beantwor- ten konnten. Seitdem gab es jedes Jahr einen Afrika-Tag. Dieser bietet stets neben der In- formationen über die KKH und die Arbeit des Vereins rund um Malindi auch afrikanische Musik und Geschichten für die Kinder. Dies- mal sorgen Tine Weiß mit ihrer Gitarre und Angela Behrs mit ihren Erzählungen über Elefanten und Mäuse für spannende Unter- haltung, bevor es zum Stockbrotgrillen an das große Lagerfeuer geht.

Johannes Kuhn lauscht ebenfalls den beiden Damen und weist die Besucher des Afrika- Tages, die seinen kleinen Bembel immer wie- der bewundern, gerne darauf hin, dass er plant, weitere „Bembelsche mit Pfiff“ zu be- stellen. Unter der E-Mailadresse johannes kuhn99@aol.com kann man sein Interesse anmelden. Wenn genug Interessenten zu- sammenkommen, ist eine weitere Spende für die KKH nicht unwahrscheinlich.

Informationen zur KKH, ihrer Arbeit und dem Praktikanten-Programm gibt es auch im Internet auf der Homepage www.kenia-kin- der-hilfe.de.

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FÜR DEN NOTFALL Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 28. Juli

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach

Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100 Freitag, 29. Juli

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Samstag, 30. Juli

Nord-Apotheke, Bad Homburg,

Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860 Sonntag, 31. Juli

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Montag, 1. August

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Dienstag, 2. August

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Mittwoch, 3. August

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Donnerstag, 4. August

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Freitag, 5. August

Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960 Samstag, 6. August

Park-Apotheke, Bad Homburg,

Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Sonntag, 7. August

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435 Hubertus-Apotheke, Oberursel

Lange Straße 98, Telefon 06171-51977

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Ulrich Gabel

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„blaublau“ – Malerei von Konni Keller und Gedich- te von Dietlind Pfannmüller, Restaurant und Galerie

„Die Linse“, Krebsmühle 1 (30. Juli bis 29. Septem- ber

Fotos „Indochina“ von Gerhard Spangenberg, Art - café Macondo, Strackgasse 14 (bis 6. August) Originalgrafiken, Drucke und Fotografien von Chris to und Jeanne-Claude, Bild + Rahmen Hof - mann, Oberhöchstadter Straße 4a-6, dienstags bis freitags 9.30-18.30 und samstags 9.30-14 Uhr (bis 30. Juli)

Aquarelle, Seide und Acrylbildervon Knud J un - ker, Au mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A (bis 25.

Oktober)

„Schwingungen“– Werke von Sybill Zweigert aus Bad Homburg, Konstantina Tsitlakidou aus Oberursel und Gud run Hofmeister aus Neu-Ans pach, Galerie Art & More, Hotel Mövenpick Frankfurt-Oberursel, Zimmersmühlenweg 35 (bis 1. August)

„Von Kolonialwaren, Zigarren und Co Oberurseler Geschäfte im Wandel der Zeit“ (Son - derausstellung) sowie „Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Tau nus und Umgebung“, Stadtge schich te, In- dustriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bü cher, Hans Thoma, Seifenkisten und „Bauern, Handwerker und Krieger“ (Dauerausstellung), Vortau nus mu seum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr

Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Kinos in Bad Homburg

in der Taunus Therme

(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)

„Bad Teacher“

Donnerstag- Samstag, Dienstag + Mittwoch 17.30 Uhr

Donnerstag, Sonntag, Dienstag + Mittwoch 20 Uhr

„Der Zoowärter“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag + Mittwoch 15 Uhr, Sonntag auch 17.30 Uhr

„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“

Donnerstag - Sonntag, Dienstag + Mittwoch 15 + 20 Uhr

Freitag, 29. Juli

Ortsbegehung rund um den Altkönigsportplatz mit SPD, Bündnis 90/Die Grünen und OBG, Treffpunkt hinter dem Haupttor, 17 Uhr

Livemusik mit „Traffic Jam“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhe

Flutlicht-Schwimmen,Veranstalter: Stadtwerke ge- meinsam mit der DLRG Oberursel, Freibad, 20.30 bis 24 Uhr

Samstag, 30. Juli

Sommerfest des Radfahrclubs „Wanderlust“ 1900 Bommersheim, Vereinshütte, ab 19 Uhr

Vernissage zur Ausstellung „blaublau“ – Malerei von Konni Keller und Gedichte von Dietlind Pfannmüller, Restaurant und Galerie „Die Linse“, Krebsmühle 1, 20 Uhr

Dienstag, 2. August

Vortrag „Aromatherapie – Heilen mit den Kräften der Natur“ mit Apotheker Lothar Wissel, Veranstalter:

Verein Muskelkranke Hessen, Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1a, 17 Uhr,

Freitag, 5., bis Sonntag, 7. August

3. Oberurseler Feyerey des Mittelaltervereins Ursellis Historica, Bachpfädchen, 11-24 Uhr

Rheingauer Weinfest,Marktplatz, bis 24 Uhr

Samstag, 6. August

Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18, 10-13 Uhr

Waldfestim Oberurseler Schulwald, 11-19 Uhr

Sonntag, 7. August

Sommerfest der Oberurseler Bürgergemeinschaft (OBG), St. Georgshof in Bommersheim, 12-16 Uhr Open-Air-Jugendkulturfestival „Up2meetU“ der ev. Kirche Oberstedten, des Ev. Jugendwerks Bad Homburg sowie der Jugendarbeit Hochtaunus und Oberstedten, Haus Heliand, Mühlenweg 16 A in Oberstedten, 13-22 Uhr

Oberurseler Woche Oberurseler Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel mit den Stadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen Auflage:21 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Velo Media

61267 Neu-Anspach

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Donnerstag, 28. Juli

19 Uhr Geführte Mountainbike-Touren durch den Taunus – Rathausplatz Freitag, 29. Juli

19.30 Uhr Rock-Konzert mit „Nontoxic“, „Kolor“ und „Arbaitnehmer“

auf dem Rathausplatz Sonntag, 31. Juli

11 Uhr Folkfrühschoppen mit „Flahulach“ im Museumshof Freitag, 5. August

19.30 Uhr Rock-Konzert mit „Hole full of Love“ und „Open Window Plan“

im Rushmoor-Park Samstag, 6. August

14 Uhr Familiennachmittag mit Spielwiese, Kasperletheater und

Flohmarkt für Kinder. Es gibt eine Roll- und Wasserrut- sche

Kasperleaufführung „Das Gespenst“ für Kinder ab vier Jahre 18 Uhr Rock-Konzert mit „Last Jeton“, „Saviour“ und

„The Manning Of Sputnik 5, 6 & 9“ im Rushmoor-Park 21.30 Uhr Kurzfilm-Wettbewerb im Rushmoor-Park

Samstag, 20. August

21.30 Uhr Open-Air-Kino „Kokowähh“ im Camp King-Park

Programm des Orscheler Sommers

J uli A ugust

Oberursel (ow). Die Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und OBG laden zu einer öffentlichen gemeinsamen Fe- rienfraktion zum Thema „Wie geht es weiter mit dem Altkönigsportplatz?“ am Freitag, 29.

Juli, um 17 Uhr auf dem Altkönigsportplatz ein.

Am 8. Juni hat die Stadtverordnetenver- sammlung mit großer Mehrheit bei Stimm - enthaltung der CDU den Erhalt des Altkö- nigsportplatzes beschlossen. Der Altkönig- sportplatz soll wieder so hergestellt werden, dass er von Freizeit- und Vereinssportlern genutzt werden kann. Zudem soll der Sport-

platz attraktiver gestaltet werden. An diesem Prozess wollen die drei Fraktionen Interes- sierte, Anwohner und Sportler beteiligen, bevor Entscheidungen gefällt werden. Ge - meinsam wollen Vertreter der Koalition mit allen Interessierten diskutieren, welche Maßnahmen sinnvoll wären und welche Nutzungsmöglichkeiten abgelehnt werden sollten.

An diesem Termin wird es die Möglichkeit geben, unterschiedliche Maßnahmen zu di- skutieren und abzuwägen; Anregungen, Wünsche und unerwünschte Entwicklungen sollen dargestellt werden.

Ferienfraktion zum Altkönigsportplatz

Der „Orscheler Sommer“ bietet trotz der Kürze wegen des Hessentags ein tolles Programm.

Musikalisch beginnt Freitag, 29. Juli, um 19.30 Uhr „Nontoxic“ mit dem Rockabend auf dem Rathausplatz. Seit Mai 1999 gibt es die Band in Aschaffenburg. Nontoxic betritt mit ihren Werken stilistisches Neuland: Singer-Songwriter-Tradition verbindet sich mit Latin-Touch, Funk-Feel und starken Melodien – und das Ganze auf Französisch. Die Band „Kolor“ besteht seit 2010 und spielt tanzbaren Pop. Die dritte Band des Abends heißt „Arbaitnehmer“ (Foto).

Im Frühjahr 2006 trafen sich vier Freunde, um einem gemeinsamen Ziel entgegenzugehen:

Rockmusik zum Verlieben. Bereits im Winter 2006 standen sie vor 300 jungen Leuten und rockten als Vorband von Echtzeit. „Arbaitnehmer“ war geboren. Der Sound ist modern, die Refrains gehen sofort in die Ohren und das Tempo lässt einem keine Ruhe zum Durchatmen.

„Ihre Show gleicht einer Reise mit klarem Ziel. Die unfassbare Power, die emotionalen Klän- ge, gepaart mit Texten, die ansprechen, machen jedes Konzert mit Arbaitnehmer zum Erleb- nis“. Der Eintritt ist frei.

Arbaitnehmer, Nontoxic und Kolor

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Hochtaunus (how). In der letzten Ferienwo- che in Hessen lädt das Römerkastell Saalburg zur Kinderaktionswoche ein. Von Montag, 1., bis Freitag, 5. August wartet an jedem Tag von 10 bis 17 Uhr eine andere Aktion auf die Kinder. Das macht die Zeitreise in die Ver- gangenheit noch lebendiger.

Am Montag gehen die Kinder bei den Römern in die Schule. Am Dienstag fühlen sie sich wie kleine Römer und Römerinnen, wenn sie die Kleidung von damals angezogen haben. Am

Mittwoch üben sie sich im Bogenschießen und am Donnerstag ist Basteln angesagt. Am Frei- tag verwandeln sich die Kinder mit Hilfe der typischen Attribute in römische Götter. Füh- rungen durch das Kastell für Kinder und Er- wachsene ergänzen das Programm. Sie begin- nen von 11 bis 16 Uhr zu jeder vollen Stunde.

Alle Aktionen sind kostenlos. Änderungen je nach Wetterlage sind möglich. Es gilt der übli- che Eintritt ins Kastell. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Kinderaktionswoche in der Saalburg

Oberursel (mm). Seit Montag geht es in der Adenauerallee wieder bunt zu. Das Café Zug- vogel – das niedrigschwellige Präventionsprojekt des Zen- trums für Jugendberatung und Suchthilfe für den Hochtau- nuskreis – hat wieder neben der Kaiser-Zeder Stellung be- zogen. Der bunte Bauwagen und das orange Sonnen segel leuchten einladend den Pas- santen entgegen und die Ju- gendlichen ab zwölf Jahren nutzen die Chance am Ende der Sommerferien noch ein- mal, spannende Dinge zu erle- ben.

Sarah Müller, die Mobile Be- raterin für Oberursel, hat eini- ge interessante Aktionen mit- gebracht. An den ersten bei- den Tagen hat sie Judith Hild- mann und Sebastian Kottmair eingeladen, um den Teenagern das Poi-Spielen näher zu brin- gen. Dabei handelt es sich um eine Form der Jonglage, die ihren Ursprung in der neusee- ländischen Maori-Kultur hat.

Zwei gleich schwere Gewich- te werden an einer Schnur be- festigt und mit den Händen durch die Luft gewirbelt.

„Poi-Spielen sieht einfach aus. Es erfordert aber große Konzentration und eine kon- trollierte Koordination.

Außerdem kann man es ganz wunderbar zusammen ma- chen“, berichtet Workshop-

Leiterin Judith Hildmann. Die Bewegungen der Poi-Spieler sehen toll aus und so lassen sich schnell einige Jugendli- che davon überzeugen, die Jonglagetechnik einmal aus- zuprobieren. Zwei Tage lang haben sie Zeit, das Poi-Spie- len zu lernen und abends kön- nen sie in der Dunkelheit Zeu- ge werden, wie professionel- les Poi-Spielen mit brennen- den Gerät aussehen kann.

Wem die Jonglage nicht liegt, kann sich mit den zahlreich vorhandenen Alternativange- boten beschäftigen oder eige- ne Ideen entwickeln. Wer möchte, kann sich stattdessen unter das Sonnensegel setzen, ein alkoholfreies Getränk be- stellen, sich mit Freunden unterhalten oder einfach nur chillen.

„Willkommen ist jeder Ju- gendliche,“ berichtet die Mo- bile Beraterin Sarah Müller, die hinzufügt, dass darauf ge- achtet werde, dass die Geträn- kepreise im Café für alle ta- schengeldverträglich sind.

Wer möchte, kann sich gerne für den Café-Dienst einteilen lassen und sich als Service- kraft am Bauwagen eine Klei- nigkeit hinzuverdienen. „Die Jugendlichen lernen auf diese Weise Verantwortung zu über- nehmen und identifizieren sich mit dem Café-Inventar, auf das sie zu achten lernen“,

erklärt Sarah Müller, die be- reits durch ihre wöchentliche Präsenz im Café Portstraße ei- ne intensive Beziehung zu vie- len Jugendlichen hat. Die Mo- bile Beraterin, die unter Schweigepflicht steht, hat stets ein offenes Ohr für die Probleme der Jungen und Mädchen und versucht im Ge- spräch auf die Teenager zuzu- gehen. So wird es einen The- mentag zu Alkohol – Konsum – Rausch geben, an dem Sarah Müller über das Thema Dro- genkonsum präventiv infor- mieren wird.

Das Konzept des Cafés Zug- vogel geht jedoch über die rei- ne Information hinaus. Die Ju- gendlichen sollen durch die angebotenen Aktionen ihre Stärken entdecken und eine Frus trationstoleranz entwik- keln. So könne ein Selbstbe- wusstsein entstehen, dass die Jugendlichen stärke und die Gefahr der Süchte mindere, meint Sarah Müller. Unter- stützt wird das Suchtpräven- tionsprojekt des Zentrums für Jugendberatung und Suchthil- fe für den Hochtaunuskreis von der Stadt Oberursel und der Oberurseler Carretero- Stiftung. Unterstützung er- fährt das Projekt auch durch die Zusammenarbeit mit ande- ren Sozialarbeitern in Oberur- sel. So führt Streetworker Jens Kremer in der ersten Woche in

das Arbeiten mit einer Filmka- mera ein und Verena Herzber- ger vom Café Portstraße bietet Kreativ-Work shops an. Zum Abschluss der ersten Woche wollen Sarah Müller und ihre Honorarkräfte am Freitag ei- nen Aktionstag rund um die britischen Inseln veranstalten.

Informationen und Aktionen, wie beispielsweise Cricket- Spielen, werden den Tag rund um den Bauwagen prägen – freilich darf dann auch nur Englisch gesprochen werden.

Die zweite Woche startet am Montag mit einem Aktionstag rund um die innere und äußere Schönheit. Pharmazeutin Ta- bea wird gemeinsam mit den Jugendlichen Kosmetikpro- dukte mixen und am Ende wird es ein Profi-Fotoshooting für Models ohne Schönheits- wahn geben. Um die Schön- heit geht es auch am Dienstag, denn dann wird Schmuck ge- bastelt. Die Aktiveren können beim Geo-Cashing eine mo- derne Schnitzeljagd absolvie- ren. Mit einer Rallye und Jonglage geht es am Mittwoch weiter, bevor die Visite des Cafés Zugvogel in Oberursel am kommenden Donnerstag mit einem großen Zugvogel- Sommerfest endet.

Das Café Zugvogel ist für alle Jugendlichen ab zwölf Jahre bis zum 5. August werktags von 16 bis 21 Uhr geöffnet.

In der Adenauerallee geht es bunt zu

Hochtaunus (how). Zum achten Mal findet der „Autofreie Weiltal-Sonntag“ statt. Radler, Wanderer, Skater und Spaziergänger können am Sonntag, 7. August, sorglos die fast 30 Kilometer lange Autostrecke ab Weilrod-Alt- weinau über Weilmünster, Weinbach bis zur Guntersau bei Weilburg in der Zeit von 9 bis 17 Uhr erkunden.

Entlang der Strecke warten Attraktionen wie die Besichtigung der Burgruine in Weinbach- Freienfels, der Touristische Markt in Weil- münster, ein abwechslungsreiches Familien- programm am Kreisel in Weilrod Rod a.d.

Weil und natürlich noch vieles mehr auf die Besucher. In allen Orten entlang der Strecke wird für das leibliche Wohl gesorgt.

Dafür, dass der „Autofreie Weiltal-Sonntag“

zu einem besonderen Erlebnis wird, sorgt ei- ne ganze Region. Die Weiltalgemeinden Weilrod, Weilmünster, Weinbach und Weil- burg, die beiden Landkreise Hochtaunus und Limburg-Weilburg sowie Helfer und Sponso- ren bereiten den autofreien Sonntag vor.

Rad-Service-Stationen in Weilmünster sor- gen dafür, dass es bei Pannen schnell und vor allem sicher weitergeht. Das Rote Kreuz ist am Weiltal-Sonntag sogar mit mobilen Fahr- rad-Helfern entlang der Strecke unterwegs.

Dazu sind die Freiwillige Feuerwehr und Po-

lizei im Einsatz. Den Besuchern wird zur Ab- fahrt zum öffentlichen Nahverkehr geraten.

Zusatzbusse sind ebenso Teil der Organisa- tion wie ein eigens aufgesetzter Busfahrplan.

Die Informationen dazu finden sich im Flyer des „Autofreien Weiltal-Sonntags“ sowie auf der Internetseite www.weiltalsonntag.de.

Doch auch wer mit dem Auto anreist, findet einen Abstellplatz. Rund um die Strecke sind Parkplätze in Schmitten, Weinbach, Weil- münster, Grävenwiesbach, Usingen-Wil- helmsdorf und Weilburg ausgeschildert.

Um 9 Uhr an der Erbismühle in Weilrod- Neuweilnau (Startpunkt der Strecke) werden Landrat Ulrich Krebs und Bürgermeister Axel Bangert mit Unterstützung der Kano- niere aus Schmitten-Oberreifenberg, den Weiltal-Sonntag eröffnen. Anschließend wird sich Landrat Ulrich Krebs mit einem so ge- nannten Pedelec, einem elektrisch unterstütz- ten Fahrrad, auf die Strecke begeben und ei- nige Stationen und Helfer begrüßen.

Mehr Infos zum „Autofreien Weiltal-Sonn- tag“ gibt es im Taunus-Informationszentrum von Dienstag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr und am Wochenende und an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr oder im Internet unter www.

weiltalsonntag.de.

Am 7. August

bleibt das Weiltal autofrei

Johannes, die Mobile Beraterin Sarah Müller, Workshopleiter Sebastian Kottmair, Workshop - leiterin Judith Hildmann, Steffi und Jule (v.l.) bei einer Aktion des Cafés Zugvogel. Foto: mm

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Das Autohaus Koch bedankt sich für das große Kundenverständnis im Zuge der Umbaumaßnahmen und sagt:

„Vielen Dank für Ihr Ver ständ nis!“

Seit Juni wird bei Autohaus Koch eine durch zwei Serviceberater gleichzeitig zu nutzende „Dialog annahme“ mit zwei Hebebühnen mittels Umbau maß - nahmen in den bestehenden Werk - stattbereich integriert. Außerdem wird die Werkstattkapazität auf nunmehr 14 Arbeitsplätze erweitert. Dadurch entstehen neue Arbeitsplätze und für Sie, bedingt durch mehr Ka pa zität, ein noch besseres und vor allem flexibleres Serviceangebot.

Bedingt durch die zwei neuen „Dialog - annahmeplätze“ ist es den Servicebe - ra tern nun möglich, dem Kunden/der Kun din „trockenen Fußes“, unter opti- malen Gesamtbedingungen, im, am und unter dem Auto verständlich und nachvollziehbar zu erklären, was ge - macht werden muss. Außerdem ist es so einfach möglich, eine Kunden bean - standung zu lokalisieren und Maß - nahmen zur Be sei tigung zu bespre- chen. Somit sind Ser vice abläufe trans- parent und der Kun de/die Kundin, sind, bedingt durch eben optimalen

„Dialog“, in die Pflege und Instand - haltung Ihres Fahrzeuges mit einbezo- gen. Individuelle, am Fahrzeug ge - äußer te Kundenwünsche werden im

„Dialog“ vom Serviceberater besser ver standen und können anschließend

direkt im Werkstattbereich umgesetzt werden. Somit ist das Preis/Leis tungs - verhältnis insgesamt, beginnend von der „Dialog auf tragsannahme“ bis zur Fahrzeugab holung, aus Kundensicht transparent und nachvollziehbar. Nach Meinung von Auto haus Koch ist dies eine notwendige Voraussetzung für eine Auftrags ertei lung, die auf Ver - trauen basiert.

Eine weitere Verbesserung im „Dialog“

mit dem Kunden/der Kundin wird ab sofort dadurch erreicht, dass die Telefon zentrale nunmehr vom teilweise stark frequentierten Servicebereich separiert wurde. Somit können jetzt eingehende Kunden An- und Rückrufe in ruhiger, auf Kundenwünsche ausge- richteter Atmos phäre durch die spe- zielle Termindis po nentin durchgeführt werden, was zur zielgerechten Verbes - serung der Service abläufe und zu einer klar kundenorientierten Koordination der Werkstattermin und Kapazi täts - planung führt.

Somit ist das Autohaus Koch Oberursel seinem Anspruch, führender werksau- torisierter Serviceanbieter der Marken Volks wagen/Volkswagen Nutzfahr zeu - ge/Audi/Seat und Skoda für Ober - ursel und Umgebung zu sein, im Sinne seiner Kunden wieder ein großes Stück näher gekommen. Als Maßstab für den gegenüber dem Kunden zu erfüllenden Ser vic estandard soll der heute aktuelle hohe Kundenanspruch im Neu- und Ge braucht wagen-Verkauf gelten.

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7IR PR±FEN DIE "EDIENFUNKTION UND DIE 3CHADSTOFFBELASTUNG )HRER +LIMAANLAGE MESSEN DIE !USSTR¬MTEMPERATUR UND KONTROLLIEREN ALLE +OMPONENTEN WIE

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Oberursel (ow). Arthur Rau von der TSG Oberursel belegte beim Werferabend in Epp- stein in der Altersklasse M-75 im Kugelsto- ßen mit 8.57 m den ersten Platz. Auch mit dem Diskus reichten 22.88 m zu Platz eins.

Rau zweimal Erster

Oberursel (ow). Wegen der Seniorenfreizeit nach Tirol bleibt der Seniorentreff „Altes Hospital“, Hospitalstraße 9, in der Zeit vom 1. bis 5. August geschlossen.

Seniorentreff zu

Hochtaunus (how). Für alle, die den Sprung in die Selbst- ständigkeit wagen wollen, veranstalten die Ämter für Wirtschaftsförderung der Städte Friedrichsdorf, Bad Homburg und Oberursel ge- meinsam mit dem Institut für Existenzgründungen und Unternehmensführung, drei - tägige nach den Bundesricht - linien geförderte Existenz- gründerseminare. Die Semi- nare werden aus Fördermitteln des Bundeswirtschaftsmini- steriums subventioniert.

Die nächsten Seminare finden vom 3. bis bis 5. August und vom 5. bis 7. August in Bad Homburg statt. Auf dem Stun- denplan stehen unter anderem Marketing, Rechtsform, Kal- kulation, Steuer und Gewin- nermittlung. Eingehend wird ebenfalls das Thema Förder- mittel besprochen. Gründer können unter anderem staat- lich vergünstigte Kredite und Zuschüsse erhalten, ferner kann das Arbeitsamt den Start in die Selbstständigkeit mit nicht rückzahlba-ren Beihilfen (Gründungszuschuss, Ein- stiegsgeld) erleichtern. Jeder Teilnehmer erhält – ebenfalls kostenlose – Seminarunterla- gen sowie ein Teilnahmezerti- fikat. Unterrichtszeit ist von Mittwoch bis Donnerstag von 9 bis 18 Uhr, Freitag von 9 bis 15 Uhr.

Für Berufstätige beginnt ein weiteres Seminar am Freitag, 5. August und endet am Sonn- tag, 7. August. Unterrichtszeit ist hier freitags von 15 bis 21 Uhr sowie samstags und sonn- tags jeweils von 9 bis 18 Uhr.

Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro. Infos und Anmeldun- gen erhält man bzw. sind mög- lich unter Tel. 0241-94368810 oder unter www. ifu-nelles.de.

Seminare für Existenzgründer

Oberursel (bg). Am vergangenen Wochen - ende ging die Theatersaison 2011 für das Theater im Park zu Ende. Der „Datterich“

kam dabei zehnmal zum Einsatz im Park der Klinik Hohe Mark in der Friedländerstraße.

Seinen ersten großen Auftritt hatte er gleich nach dem Beginn des Hessentags am 11.

Juni. Das Ensemble war auch sehr werbe- wirksam mit einem prächtigen Mottowagen des Datterichs beim großen Festumzug zum Abschluss des Hessentags am 19. Juni mit von der Partie.

Produktionsleiter Klaus-Peter Hieronymi hatte wie immer für eine flächendeckende Plakatierung gesorgt und nach Abschluss des Hessentags, als die Durchfahrt durch die Stadt wieder möglich war, auch die bekann- ten Anfahrtsschilder in Richtung der Klinik aufhängen lassen. Trotzdem war die Saison 2011 für die engagierten Theatermacher des KSfO nicht der Renner. Die hohen Erwartun- gen, dass sich der „Datterich“ zum Anzie- hungsmagnet für viele Hessentags-Besucher erweisen könnte, haben sich nicht erfüllt.

Drei Vorstellungen waren in das Hessentags- programm eingeplant. „Eine davon ging am Tag, als auch die Scorpions spielten, im strö- menden Regen unter und musste abgebro- chen werden. Da ging nichts mehr“, berichte- te Klaus-Peter Hieronymi. Auch nach Ende des Hessentags blieben die Besucherzahlen eher mäßig. Oft füllten weniger als 200 Be- sucher die Tribüne im herrlichen Naturpark der Klinik Hohe Mark. „Das hatte ich eigent-

lich schon befürchtet“, bekannte der Produk- tionsleiter. „Dem klassischen Hessentagsbe- sucher wurde so viel angeboten, dass er abends den Weg ins Theater nicht eingeschla- gen hat. „Und Konzertbesucher wollen Mu- sik hören und kein Theaterstück sehen, lei- der“, fügte er an.

Kaltes, regnerisches Wetter setzte dem Open- Air-Vergnügen weitere Grenzen. „Wir hatten bei einer Vorstellung gerade mal neun Grad.

„Da wurde in den Pausen Kaffee und Glüh - wein verkauft, das kam gut an,“ erzählte Hieronymi. Insgesamt schätzt er die Besu- cherzahl für die Theatersaison 2011 auf eine Zahl um 1500.

Der „Datterich“ war eine sehr aufwändige Produktion. Für die Lokalposse von Ernst- Elias Niebergall war bereits 2010 eine impo- sante Drehbühne mit einem stilvollen Büh- nenbild installiert und hochmoderne Technik im Park aufgebaut worden. Das Ensemble, dem fast 20 Mitglieder angehörten, trat in original Biedermeierkostümen auf. Hohe Kos ten, viel Arbeit, Mühe und Liebe zum Detail hatten alle, ob KSfO oder der Theater- Verein Oberursel als Veranstalter, Regisseur Andreas Walter-Schroth, die Techniker, Büh- nenbauer und Ensemblemitglieder in die Pro- duktion investiert und den „Datterich“ 2010 und 2011 über die Bühne gehen lassen. „Der Erfolg war eher mäßig, für den immensen Aufwand waren die Besucherzahlen einfach zu gering“, stellte der Produktionsleiter ent- täuscht fest.

Der „Datterich“ hat

nach zwei Jahren ausgespielt

Im zweiten Jahr „zog“ die Lokalposse vom „Datterich“ im Theater im Park nicht mehr. Die Hessentags-Besucher ließen die Spielstätte am Stadtrand außen vor. Foto: bg

Hochtaunus (how). Wer die Meisterprüfung plant, sollte jetzt damit beginnen, da nach dem neuen Meister-Bafög-Gesetz attraktive Fördergelder in Anspruch genommen werden können und junge Gesellen keine Wartezeit mehr von drei Jahren einhalten müssen, um mit der Meisterprüfung zu beginnen. Die Meisterprüfung kann direkt nach der bestan- denen Gesellenprüfung in Angriff genommen werden.

Die Kreishandwerkerschaft für den Hochtau - nuskreis führt regelmäßig Vorbereitungskurse für die Meisterprüfung in den Teilen III und IV durch. Der Kurs für den Teil IV (Arbeitspäda- gogik) beginnt direkt nach den Sommerferien am 15. August. Der Kurs für den Teil III (Buchführung und Rechtskunde) folgt dann im Januar 2012 nach den Weihnachtsferien.

Die Kurse finden jeweils montags, mittwochs und donnerstags von 18.45 Uhr bis 21 Uhr in der Saalburgschule Usingen, Wilhelm-Martin- Dienstbach-Straße, statt.

Im direkten Anschluss an die jeweiligen Kur- se wird die Meisterprüfung abgelegt. Wäh- rend der allgemeinen Ferien findet kein Unterricht statt. Die Lehrgangskosten für die Teile III/IV betragen zusammen 1500 Euro.

Auf Anfrage können die Kurse auch einzeln belegt werden. Es sind noch Plätze frei. An- meldungen werden noch bis zum 10. August entgegengenommen und sind zu richten an:

Kreishandwerkerschaft für den Hochtaunus- kreis, Obergasse 15, 61348 Bad Homburg, Tel: 06172-6734-0, Fax: 06172-29863, Internet: www.kh-htk.de, E-Mail E-Mail:

handwerk@kh-htk.de.

Anmelden für Meisterkurse

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Ab 1. August 2011 Stern-Apotheke Stierstadt nach 38 Jahren unter neuer Leitung

Ich bedanke mich bei allen meinen Kunden herzlich für jahrelange Treue.

Es würde mich freuen, wenn Sie auch meiner Nachfolgerin ebenso Ihr Vertrauen schenken.

Rainer Höchstädter

Frau Dörthe Sthapit freut

sich, Sie weiterhin in der Stern-Apotheke begrüßen zu dürfen.

Guter Service, wie z.B.

kostenloser Lieferservice, erweiterte Öffnungszeiten (wochentags bis 19:00 Uhr) und kompetente pharmazeutische Beratung bzw. Betreuung sind Ihnen schon heute zugesagt.

Stern-Apotheke Taunusstraße 24a 61440 Oberursel Tel. 06171 - 738 07 Fax 06171 - 767 70

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Oberursel (ow). Das Gastspiel von Henni Nachtsheim mit seinem Soloporgramm „Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“ am Donnerstag, 25. August, ist aus- verkauft. Aber es gibt eine Zusatzveranstal- tung am Sonntag, 28. August, um 19.30 Uhr ebenfalls in der Äppelwoi-Straußwirtschaft

„Alt-Orschel“ (Hofeinfahrt Marktplatz 6);

Einlass ab 18 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 17 Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühr sind im OK Service Center, Kumeliusstraße 8, Tel. 587299, erhältlich.

Nachdem Gerd Knebel, die eine Hälfte von Badesalz, in der badesalzfreien Zeit äußerst erfolgreich solistisch unterwegs ist, freut sich der Kultur- und Sportförderverein Oberursel (KSfO), nun auch Henni Nachtsheim mit sei- nem Soloprogramm „Den Schal enger schnallen und in die Ohren spucken“ zu prä- sentieren. Aber auch wenn das der gleichna- mige Titel seines erfolgreichen Buches mit gesammelten Kolumnen zum Thema „Ein- tracht Frankfurt“ ist, so erwartet den Besu- cher keine Lesung.

„Den Schal enger schnallen…“ ist ein Stand up-Programm rund um das Thema Fuß ball … aber „rund“ ist ein durchaus dehnbarer Be- griff! Und so geht es auch nicht um Ergeb- nisse oder Fachwissen, nicht um all das, mit dem Fußballexperten dieser Welt die Nicht- experten schon immer quälen oder zumindest schrecklich langweilen. Und es ist auch kein Fußballkumpelprogramm für Kuttenträger

(auch wenn diese trotzdem willkommen sind), sondern eines, das Menschen, die Fuß- ball mögen, erlaubt, auch jemanden mit in die Vorstellung zu bringen, der damit absolut nichts anfangen kann.

Es geht um Kurioses, die vielen Nebenschau- plätze und um Intelligenz – und weniger bis gar keine Intelligenz, natürlich geht es auch um die Eintracht… aber eben nicht nur. Die Welt des Fußballs besteht nicht nur aus Spie- lern, Bällen und Toren, sie besteht auch aus Bratwurstverkäufern und deren nicht enden wollendem Geschwätz.

Henni Nachtsheim gibt ein

Zusatzgastspiel im „Alt Orschel“

Alt und Jung feierten gemeinsam

Weißkirchen(gw). Insgesamt vier Landestitel und zehn Medaillen sind für die Teilnehmer aus dem Turngau Feldberg bei den diesjähri- gen hessischen Mehrkampfmeisterschaften herausgesprungen, die in Neu-Isenburg ausge- tragen wurden. Zweimal „Gold“ gab es für den TV Weißkirchen und je einmal haben Sportler des MTV Kronberg und des LC Steinbach ganz oben auf dem Siegertreppchen

gestanden. Ganz souverän Hessenmeisterin 2011 ist Nina Fischer vom TV Weißkirchen geworden, die mit ihren 54,59 Punkten im Schwimm-Fünfkampf der Altersklasse 14/15 Jahre nicht zu schlagen war. Die deutsche Vi- zemeisterin des Jahres 2010 lag in allen fünf Disziplinen vorn und siegte mit 8,43 Punkten Vorsprung klar vor Sophia Will vom TV Wat- zenborn-Steinberg (46,16). Zwei Titel gab es

in Neu-Isenburg für die Teilnehmer aus dem Turngau Feldberg in den leichtathletischen Mehrkämpfen. Während Anke Kracke vom Steinbach wie im Vorjahr im Vierkampf der

„AK 40 plus“ im Alleingang siegte, konnte sich Achim Hollnagel vom TV Weißkirchen im Vierkampf der „AK 50 plus“ mit 34,32 Punkten gegen Peter Spindler (TGS Er- bach/31,88) und Michael Lenz (TSV Krof-

dorf-Gleiberg/30,14) vor allem durch eine überragende Leistung beim Kugelstoßen (10,29 m) durchsetzen. Die Qualifikation für die Deutschen Meis terschaften erreichte auch Nachwuchs-Ass Robin Maier vom TV Weiß- kirchen, der sich im Jahnkampf der „AK 12/13“ von Linus Hanstein vom TV Ober- Ramstadt denkbar knapp um 0,29 Punkte ge- schlagen geben musste.

TV Weißkirchen holte zwei Titel bei Mehrkampfmeisterschaften

Henni Nachtsheim gibt am 28. August ein Zu- satzgastspiel im „Alt Orschel“.

Seit mehreren Jahren wird ein Grillfest auf dem „Haus Emmaus-Gelände“ als „Dankeschön“

für musikalisches Engagement der Kita „Arche Noah“ ausgerichtet. Während die Würstchen noch auf dem Grill brutzelten, gaben die Kinder zwei Lieder zum Besten. Nach dem Lied „Ar- che Noah“ besangen die Kinder „Zwei lange Schlangen“, die anschließend dem Haus Emmaus übergeben wurden. Einrichtungsleiterin Beate Lemp nahm sie als zukünftige „Schlangenbe- schwörerin“ begeistert entgegen. Der Chefkoch Horst Fabrizius sorgte persönlich für das leib- liche Wohl. Zu den leckeren Würstchen gab es noch Kartoffel – und Nudelsalat. Kräftig ge- stärkt zogen alle Kinder mit dem Lied „Der Fluss fließt nun weiter“ zurück in die Kita, wo sie mit einem Eis das diesjährige Grillfest beendeten.

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„Ei gude wie?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: No, du siehst ja wie en Laubfrosch aus mit deine grüne Latzhose unn schebb kimmste daher.

Schambes: Ei isch komm aus em Garte, da habb isch Unkraut gerobbd, isch bin ganz lahm.

Schaa: En heiße Tip, beacht einfach es Unkraut net unn schon sind die Schmerze fort.

Schambes: Horsch zu, isch plan e „Kreuz - schonendes Projekt.

Schaa: Willste dein Garte betoniern unn mit gelbe Sonneblumme bemale, odder?

Schambes: Naa, isch bau mer e Hochbeet da muss mer sisch net mehr bigge.

Schaa: Wann de da abber net uffbasse dust brauchste bald e Laader um ans Unkraut zu komme.

Schambes: Hiermit bedrachde isch das Gespräsch wegen der fehlenden sittli- schen Reife von dir als beendet – gelle.

WW

Oberursel (ow). Nach den Sommerferien bietet die Jugendabteilung des SC Eintracht Oberursel spielerisches Fußballtraining auch für Kinder des Geburtsjahrgangs 2006 an.

Beginnend am Freitag, 5. August, jeweils in der Zeit von 15.30 bis 16.30 Uhr üben die Bambini auf dem Rasen des Sportplatzes am Eschbachweg. Eine Voranmeldung ist für ein Probetraining nicht erforderlich. Neben für den Sport geeigneter Bekleidung sollte man für das Kind der Witterung angepasste Be- kleidung beziehungsweise Ersatzbekleidung und ein Getränk für die Pausen mitgeben.

Spielerisches Fußballtraining

Oberursel (ow). Am Sams - tag, 30. Juli, findet der „Som- mer in der Strackgasse“ statt.

Zwischen 11 und 14 Uhr wer- den spielerische Wettbewerbe, künstlerische Workshops, Schminken, Luftballon mo- dellieren und viele andere lus - tige Aktivitäten für Kinder an- geboten. Die Erwachsenen ha- ben Gelegenheit, Musik mit

„Radio Caroline“ zu hören oder einfach in Ruhe einzu- kaufen und die Atmosphäre einer der schönsten Straßen Oberursels zu genießen. In den Auslagen der Geschäfte kann man die künstlerisch ge- staltete Fliesen mit neuen Mo- tiven der Oberurseler Künstle- rin Annette Andernacht sehen.

Verkauft werden sie von der

„Initiative Opferdenkmal “ zu- gunsten der Fertigstellung des Denkmals für die Oberurseler Opfer des Nationalsozia- lismus neben der Hospitalkir- che.

Sommer in der Strackgasse

Oberursel(bg). Helga Heinicke-Krabbe von der Buchhandlung Libra hat sich etwas Be- sonderes einfallen lassen. In einer Lesung mit Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz wurde die Geschichte Hessens zelebriert, denn die beiden Hessenexperten haben sich gründlich mit der Landesgeschichte beschäftigt. Es wurde ein Abend mit unvergesslichen Ein- drücken und Informationen.

Das eingespielte Autorenteam, das unter an- derem schon Bücher zum Literaturland Hes- sen, über Georg Büchner und das große Hes- senlexikon publiziert hat, spielte sich an dem Abend in einem spannungsreichen Bogen ge- schickt die historischen Bälle bei ihrem ra- santen Ritt durch die hessische Geschichte zu. Den geschichtlichen Part übernahm weit- gehend Hans Sarkowicz, hr2-Redakteur Be- reich Kultur. Unterstützt wurde er von hr2- Redakteur Bereich Literatur Heiner Boehn - cke der auch Professor für Germanis tik an der Frankfurter Johann-Wolfgang-Goethe Universität ist.

Die Anfänge der hessischen Geschichte lie- gen im Dunkeln. Sie beginnt mit den Kelten, die keine eigene Schrift besaßen, aber her- vorragende Handwerker waren – die ge- schichtsbewussten Oberurseler hörten es ger- ne. Mit geschätzten über 30 000 Bewohner lag eine der größten Ansiedlungen der Kelten vor den Toren von Oberursel im Heidetränk- tal-Oppidum.

Hessen, so wie wir es heute kennen, wurde am 19. September 1945 gegründet. Im Laufe seiner wechselvollen Geschichte, die die Au- toren in ihrem Werk in sechs Kapitel geglie- dert haben, wurden die Grenzen Hessens ständig verschoben. Das Land bestand es aus einem wahren Flickenteppich von Kleinstaa- tereien. Bei der Lesung wurde über berühmte Hessen wie die Heilige Elisabeth berichtet, die Landgrafen von Hessen-Kassel, die durch den Verkauf ihrer Landeskinder als Soldaten zu großem Reichtum gelangten, Goethe, Büchner und natürlich die Gebrüder Grimm.

Ihre Sammlung der deutschen Haus- und Volksmärchen ist weltweit das weit verbreite- teste Buch, noch vor der Bibel, berichtete Heinrich Boehncke.

Einen großen Aufschwung habe das Durch- gangsland Hessen immer wieder durch die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen erlebt. Geradezu eine Erfolgsgeschichte war die Aufnahme der Hugenotten. Viele von ih- nen waren hervorragende Handwerker. Inter- essanterweise haben neuere Forschungen er- geben, dass die berühmten Volksmärchen der Brüder Grimm meist französischen Ur - sprungs seien und von den zugewanderten Hugenotten erzählt wurden, so Heiner Boehn cke.

Ein Höhepunkt des Abends waren die Aus- führungen von Hans Sarkowicz zum Hessen- tag. 1961 wurde das Fest der Hessen vom da- maligen Ministerpräsidenten Georg August Zinn ins Leben gerufen. Dieses Fest sollte al- le Hessen, die alten Landeskinder wie die zu- gezogenen Flüchtlingen und Vertriebenen vereinen und ihnen zeigen, dass sie eine Hei- mat haben. Von den Anfängen beim ersten Hessentag in Alsfeld bis zum Hessentag in Oberursel hat sich sehr viel geändert, nicht nur die Anzahl der Besucher. Launig erzählte dazu Hans Sarkowicz Anekdoten von den ers ten Einsätzen des hr beim Hessentag bis zur Präsentation mit hr-Bühne und zum Rie- senrad des Senders heute. Nachlesen kann man die Geschichte der 50 Hessentage seit 1961 im Buch „Das große Fest der Hessen“;

es ist im Societäts-Verlag erschienen.

Das Buch von Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz „Die Geschichte Hessens“ ist eine spannende Reise durch die hessische Vergan- genheit. Es umfasst 256 Seiten mit zahlrei- chen Farbabbildungen und kostet 34,80 Euro.

Erhältlich sind die Bücher in der Buchhand- lung Lib ra und in jeder gutsortierten Buch- handlung.

Hochkarätige Lesung zur Geschichte Hessens

„We are back for Metal-Attack“, lautete die Ankündigung für “Iron Fate” aus Goslar bei Han- nover. Die klassische Heavymetal-Band, deren Sound an „Judas Priest“ erinnerte, sorgte für ei- ne aufgeladene Stimmung unter den 300 anwesenden Metalfans, die sich auf dem Rathausplatz zum Taunus Metal Open Air versammelten. Neben „Iron Fate“ wurde das altersgemischte Pu- blikum noch von „Trashtanica“, „Aegror“ und „Diabolic Danceclub“ unterhalten. Bereits das dritte Mal veranstaltete der Taunus-Metal das Open-Air Konzert im Rahmen des Orscheler Sommers. Womöglich der Beginn einer Tradition, die den organisatorischen Leiter des Vereins Andreas Freitag sehr freute: „Im Namen des gesamten Vereins danken wir dem Kunstgriff und Martin Krebs von der Kulturverwaltung der Stadt für die super Zusammenarbeit, die Jahr für

Jahr besser wurde.“ Foto: Ivo Greuloch

Taunus-Metal Open-Air in Oberursel

Hans Sarkowicz und Heiner Boehncke wur- den von Helga Heinicke-Krabbe in ihrer Buchhandlung begrüßt. Foto: bg

Oberursel (ow). Am Freitag, 12. August, heißt es um 15.30 und 16.30 Uhr in der Stadt- bücherei am Marktplatz wieder: Bilderbuch- kino an! Die beliebte Geschichte „Alles ra- benstark! oder Hauen, bis der Milchzahn wackelt?“ vom kleinen Raben mit der rot- weißen Ringelsocke, der sich ganz doll mit dem Wolf gestritten hat, wird in großen Bil- dern an die Wand geworfen und von Kinder- bücherei-Leiterin Monika Mertens erzählt und gelesen. Dabei wird es in der Kinder - bücherei ganz dunkel – so wie im richtigen Kino. Zum Geburtstag des kleinen Raben können alle Kinder nach der Vorstellung ein Geburtstagsbild malen. Wer eine Briefmarke (0,55 Cent) mitbringt, kann die Geburtstag- spost für den kleinen Raben gleich von der Bücherei aus losschicken. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder ab drei Jahren; der Ein- tritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich und direkt in der Stadtbücherei oder telefo- nisch unter 62870 möglich.

Bilderbuchkino

in der Stadtbücherei

Liebe Gäste,

die Stadtschänke loszulassen bedeutet nicht, diese loszuwerden.

Sie loslassen bedeutet, dass man sie sein lässt.

Nach jahrelanger Freud möchte ich mich daher bei all meinen Gästen recht herzlich bedanken.

Zur Verabschiedung laden wir am 31.07.11 ab 11.30 Uhr ein,

sodass wir ein letztes mal gemeinsam zusammen sitzen.

ﱯﱰ

Zum 01.09.11 wird Familie Soares

in leicht verändertem Ambiente und mit einer erfrischenden Speisekarte Sie

recht herzlich willkommen heißen.

Ivan Pehar und sein Team bedankt sich bei Ihnen und wünscht Mario und Daniela Soares einen guten Start.

Stadtschänke Oberursel · Vorstadt 27 · 61440 Oberursel Tel. 06171 - 5 34 86 · Fax: 06171 - 62 19 77

Öffnungszeiten:

Dienstag bis Sonntag 11.30–14.30 Uhr & 17.30–0.00 Uhr

Die Oberurseler Woche sucht

zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Bommersheim –Goldackerweg Nähere Infos unter Tel. 06171/6288-0

Die Oberurseler Woche im Internet:

www.hochtaunusverlag.de Oberstedten (ow). Am Sonntag, 31. Juli, starten die Wanderer vom Wanderclub „Berg Auf“ Oberstedten um 9 Uhr an ihrem Wan- derheim im Furtweg zur diesjährigen Stern- wanderung, die zum Wanderclub Kirdorf zu deren Vereinsheim am Braumannsstollen führt. Nichtwanderer treffen sich mit ihren Autos um 10 Uhr am Restaurant „Tante An- na“ zum gemeinsamen Treffen. Weitere Aus- künfte unter Tel. 22494 oder 56635.

Sternwanderung zum

Braumannsstollen

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Wer den nachfolgenden Text aufmerksam liest, der ist im Vorteil, denn jede Firmen - vorstellung enthält eine Gewinnspielfrage, die sich auf die jeweils vorgestellte Firma bezieht. Kleiner Hinweis: Das Lösungswort ergibt sich aus dem Text.

Die Lösung bitte schriftlich an den Hochtaunus Verlag, Vorstadt 20, 61440 Oberursel, per Fax an 06171 - 62 88 19 oder per E-Mail an verlag@hochtaunusverlag.de senden.

Der Gewinner wird aus den schriftlichen Lösungseinsendungen gezogen und darf sich über einen GUTSCHEIN IM WERT VON 100 EUROfreuen. Einsendeschluss ist Sonn- tag, 7. August 2011. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Seit 1988 findet man den Damen- und Her- rensalon Ewert in der Kurmainzer Straße 79. Der Salon ist schon lange kein Geheim- tipp mehr, denn Inhaberin Luise Ewert ist für ihre professionelle Frisurenberatung und - gestaltung bekannt. In dem angenehmen Ambiente fühlen sich die Kunden wohl. Mit im Team ist Friseurin Tatjana, die gerade ih- re Ausbildung mit sehr gut bestanden hat.

Sie möchte von Friseurmeisterin Ewert, die seit 1976 als Meisterin tätig ist, noch viel dazu lernen. Kontinuierliche Weiterbildung ist die Basis des modernen und zeitgemä- ßen Kundenservice. Direkt im Salon fanden im Juli beispielsweise zwei Haarschneide- seminare statt.

Neben der perfekten Frisur gibt es die ebenso perfekte dekorative Kosmetik im Sa- lon Ewert. Ob für den Alltag oder den mon- dänen Abend- oder Galaauftritt, im Salon Ewert ist man immer richtig. Hochwertige Kosmetikprodukte von Alcina sorgen für ein gutes Aussehen. Von Alcina sind auch die Produkte für die perfekte Dauerwelle. Eben-

so werden Produkte von Redken benutzt.

Für geschädigtes Haar oder bei leichtem Haarausfall verwendet Luise Ewert gerne die heiße Schere „THERA-cut“. Ein heißer Haarschnitt in doppelter Hinsicht – modern und zudem mit mehr Sprungkraft für gesün- deres Haar. Selbst dem Spliss wird damit zu Leibe gerückt. Mehr Haarfülle und schö- nes pflegeleichtes Haar bekommt man durch den heißen Haarschnitt. Für die scho- nende Föntechnik und bessere Haltbarkeit ist der Airstyler. Bei Haarausfall, gegen strukturgeschädigtes Haar sowie zum Ein- arbeiten von Kuren, Farben und Tönungen bietet sich die Lasertechnik an. Die selbst- ständige Friseurmeisterin bietet ein hohes Maß an Perfektion und qualitativ hochwer- tiger Arbeit.

Ein besonderer Kundenservice sind die Parkplätze direkt vor dem Salon.

Geöffnet ist der Salon dienstags bis freitags von 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 8 bis 13 Uhr und nach Vereinbarung. Termine ausmachen kann man unter Tel. 72534.

Was benutzt man für die bessere Frisur?

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Großes Gewinnspiel

Meisterliche Frisuren im Salon Ewert

Oberstedten(fk). Zum Rahmenprogramm des Ironman-Frankfurt gehörte auch wieder der

„Nightrun-Staffellauf“, der immer drei Tage vor dem Ironman-Rennen gestartet wird. Am Donnerstag tummelten sich dann erneut weit mehr als 500 „Dreier-Staffeln“ an der Startlinie vor dem Eisernen Steg, um den Kurs über drei mal fünf Kilometer (der Streckensprecher kor- rigierte die Distanz später auf drei mal fünfein- halb Kilometer) in Angriff zu nehmen. Mit von der Partie waren auch zwei Teams vom RFC Oberstedten. Hätte es eine Familien-Wertung gegeben, wären die Klantkes sicherlich vorne mit dabei gewesen. Mutter Judith übernahm den ersten Part und übergab die als „Staffel- holz“ fungierende Startnummer nach 22:22

Minuten an ihre Tochter Lisa (10), die (beglei- tet von Papa Andreas) 26:45 Minuten unter- wegs war. Auf der dritten Runde wurde die äl- tere Tochter Kim (11) dann mit 26:30 Minuten gestoppt, was in der Addition eine Endzeit von 1:15:37 Stunden und einen Platz im Mittelfeld ergab. Die Männer-Staffel des RFCO konnte sich am Ende über einen guten zehnten Platz in der Gesamtwertung freuen. Starter Thorsten Günther übergab nach 20:13 Minuten an Jens Priedemuth, der 19:28 Minutenbenötigte, ehe Schlussläufer Knut Seidel (19:35 min.) das Team mit mit einer Endzeit von 59:16 Minuten ins Ziel brachte. Der Sieg auf dem Kurs ent- lang des Mainufers ging an die Mannschaft der Commerzbank.

RFC beim Nightrun-Staffellauf

Feuerwehrleute konnten den unter dem Smart liegenden Fahrer mit lebensgefährlichen Ver-

letzungen retten. Foto: Rhode

Weißkirchen (rh). Lebensgefährliche Verlet- zungen erlitt in den frühen Morgenstunden des Freitags kurz nach 4 Uhr ein 32 Jahre al- ter Autofahrer aus Oberursel. Beinahe wäre er von seinem Smart erdrückt worden.

Der 32-Jährige war ins Schleudern geraten, als er wohl etwas zu schnell die Gablonzer Straße abwärts fuhr und im Kreisverkehr über den Bordstein ausgehebelt wurde, wobei sich sein Smart mehrmals überschlug und ei- ne drei Meter tiefe Böschung hinabstürzte.

Dabei wurde er aus dem Smart herausge- schleudert und unter dem Auto begraben.

Glücklicherweise kamen kurz darauf zwei junge Leute an der Unfallstelle vorbei und verständigten die Rettungskräfte.

Um 4.08 Uhr gab es Alarm für die Freiwilli- gen Feuerwehren Weißkirchen, Stierstadt und Oberursel-Mitte sowie einen Rettungs- wagen der DRK-Wache Oberursel und den Bad Homburger Notarzt. Kurze Zeit später wurde auch der Lichtmastwagen der Wehr Bommersheim hinzugezogen. Unter Leitung von Stadtbrandinspektor Holger Himmelhu- ber waren schließlich zehn Feuerwehrfahr- zeuge mit 32 Feuerwehrleuten im Einsatz.

Den größten Einsatzanteil hatten dabei neben dem Lichtmastwagen das Hilfeleistungs-

löschfahrzeug HLF der Wehr Weißkirchen, die Stierstädter Drehleiter und der Rüstwa- gen RW 2 der Wehr Oberursel-Mitte. Die hervorragende Ausrüstung aller Oberurseler Freiwilligen Feuerwehren konnte man an dem Equipment sehen, das die Brandschützer an der Unfallstelle aufbauten und auch ein- setzten. Der unter dem Smart liegende 32- jährige Autofahrer, Alkohol war übrigens nicht mit im Spiel, konnte durch das Anheben mit der Drehleiter der Wehr Stierstadt befreit werden. Zum Einsatz kamen nach Angaben von Stadtbrandinspektor Holger Himmelhu- ber unter anderem Luftheber und Bergege- schirr. Kritische Stellen hatten die Feuer- wehrleute mit Holzklötzen unterlegt und den Smart so stabilisiert.

Mit lebensgefährlichen Verletzungen wurde der Smart-Fahrer nach der Erstversorgung durch die Rettungsassistenten und die Not- ärztin in die Klinik nach Frankfurt-Höchst gebracht. Den Sachschaden schätzte die Poli- zei, die mit mehreren Streifenwagen und Be- amten im Einsatz war, auf 12 000 Euro. Den Einsatz des Rettungsdienstes leitete der diensthabende Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes (OLRD) Peter Weidmann aus Bad Homburg.

32-jähriger Autofahrer wird fast von seinem Smart erdrückt

Welch eine Ausbeute! Mit zwölf Medaillen und einem Pokal sind die Teilnehmer des Hinode Karate-Dojo im TV 1891 Stierstadt vom Turnier um den „Shihan Ochi Cup“ aus Bad König im Odenwald in die Hessentags-Stadt zurückgekehrt, bei dem rund 200 Sportler aus allen Tei- len Deutschlands angetreten waren. Für das Hinode Karate-Dojo im TV 1891 Stierstadt waren diesmal Jens Friedrich, dessen Vater Dirk Friedrich, Conny Kegler, Sandra Schubinski sowie das Trainer-Ehepaar Alexandra und Marcus Engel am Start, wobei Alexandra Engel im Wett- bewerb Kata Ü 35 vor ihren Teamkolleginnen Conny Kegler und Sandra Schubinski die Gold- medaille gewonnen hat. Auf dem Bild sind Stierstadts Karatekas Jens Friedrich, Dirk Friedrich, Alexandra Engel (mit Söhnchen Silas), Marcus Engel, Sandra Schubinski und Conny Kegler (von links) zu sehen. Für Interessenten: Der nächste Anfängerkurs des Hinode Karate-Dojo im TV 1891 Stierstadt beginnt nach den Sommerferien am 29. August. Infos gibt es unter der Ruf- nummer (06003) 829714 (Engel) oder auf der Homepage www.karate-oberursel.de.

Zwölf Medaillen beim Shihan Ochi-Cup

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