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Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Oberurseler Woche Oberurseler

Woche

Auflage: 21.300 Exemplare

16. Jahrgang Donnerstag, 9. Juni 2011 Kalenderwoche 23

(Fortsetzung auf Seite 3) Planung · Wartung · Service ·

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„Baustellenimpressionen“ von „Natur auf der Spur“ bei den Vorbereitungen auf das große Landesfest. Foto: mm

Bürgermeister Hans-Georg Brum und Gerd Scheele vom hessischen Umweltministerium, Mi- nisteriumsbeauftragter für die Ausstellung „Natur auf der Spur“. Foto: mm

Erlebnis pur mit „Natur auf der Spur“

Oberursel (mm). Gerhard Kunze und Lars Mandler sind entspannt. Beide sind verantwortlich für den Aufbau der Ausstellung und des Erlebnisbereichs

„Natur auf der Spur“ auf der Grünfläche unterhalb des

Maasgrundweihers und sie freuen sich darüber, dass Gerd Scheele vom hessischen Umweltamt und

Bürgermeister Hans-Georg Brum vorbeischauen, um sich über Fortschritt der Arbeiten an der Ausstellung anzusehen.

„Den Zeitplan werden wir in jedem Fall ein- halten und wir werden in keinem Fall an den Wochenenden oder in den Abendstunden ar- beiten müssen“, erklärt Gerhard Kunze, der für den Landesbetrieb Hessen-Forst arbeitet,

den beiden Besuchern stolz und fügt hinzu:

„Am Freitag wird alles fertig sein!“

60 Vereine, Institutionen und Verbände, die sich mit heimischer und exotischer Natur, Naturschutz oder der Landwirtschaft be- schäftigen, werden sich und ihre Arbeit auf dem Gelände zwischen Maasgrundweiher

und Rushmoor-Park, präsentieren. Unter an- derem werden Naturschutzvereine wie der BUND über die Wildkatze in hessischen Wäldern informieren und der Opel-Zoo wird die heimischen Fledermäuse und Maßnah- men für ihren Schutz vorstellen. Am Pfingst- montag und am 19. Juni wird das in Oberur-

sel angesiedelte Institut für Bienenkunde 30 000 Bienen über die Wiesen fliegen lassen und den Besuchern einen Eindruck von der Größe und der Eleganz eines Bienen -

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„Hangover 2“

Donnerstag-Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15, 17.15, 20 Uhr

„Wasser für die Elefanten“

Donnerstag - Sonntag + Mittwoch 20 Uhr Dienstag 17.15 + 20 Uhr

„Das Schmuckstück“

Dienstag 20 Uhr, Mittwoch 17.15 Uhr

„So spielt das Leben“

Samstag + Sonntag 17.15 Uhr

„Rio“

Freitag + Samstag 15 Uhr

„Rango“

Donnerstag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

„Kung Fu Panda 2“

Sonntag 15 Uhr

„Small World“

Donnerstag + Freitag 17.15 Uhr

Donnerstag, 9. bis Sonntag, 19. Juni

Salto Globale! Höhner Rockin’ Roncalli Show, Rolls Royce Wiese, Montag und Mittwoch bis Sams tag um 19.30 Uhr; Sonntag, 12. Juni, um 11 Uhr; Sonntag, 19.

Juni, um 19 Uhr; Dienstag spielfrei; Familien shows:

Montag und Samstag 14.30 Uhr und Sonntag 14 Uhr

Freitag, 10. bis Sonntag, 19. Juni

Hessentag in Oberursel

Weitere Termine auf den Hessentagsseiten in dieser Oberurseler Woche!

Die komplette Terminübersicht des Hessentags be- kommt man im Internet unter www.hessentag2011.de sowie im Veranstaltungsheft, das im Rathaus und an den Infoständen sowie in der Landesausstellung zu bekommen ist.

Die Oberurseler Woche präsentiert den Hessentag 2011 im Internet unter www.hochtaunusverlag.de.

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

FFM-Nordwestzentrum

Zimmersmühlenweg 81 · 61440 Oberursel

Velo Media

61267 Neu-Anspach

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

FAHRRAD

Hochtaunus (how). Das neue Fahrplanheft

„Hessentag mobil“ beinhaltet auf fast 100 Seiten Tipps und Informationen zur ökologi- schen und stressfreien Anreise zum Hessen- tag. Dank zahlreicher S-, U- und Regional- bahnlinien sowie lokalen und regionalen Bussen ist Oberursel von allen Richtungen gut erreichbar. Während des Hessentags vom 10. bis 19. Juni verstärken die lokalen Nah- verkehrsorganisationen traffiq in Frankfurt und der Verkehrsverband Hochtaunus (VHT) zusammen mit dem Rhein-Main-Verkehrs- verbund (RMV) besonders am Wochenende und in den Abendstunden das Angebot.

Alle 15 Minuten bringen S- und U-Bahn die Besucher aus Frankfurt, Bad Homburg oder Friedrichsdorf sicher und bequem zum „Fest der Hessen“ und auch wieder nach Hause.

Sonderfahrten auf regionalen und lokalen Li- nien ermöglichen auch für Nachtschwärmer aus dem Taunus oder der Wetterau eine An- reise mit Bus und Bahn.

Auf welchen Strecken der Linienverkehr

durch Zusatzfahrten und zusätzlichen Fahr- zeugkapazitäten verstärkt wird, wann genau die Busse und Bahnen fahren sowie weitere Informationen zum Hessentag findet man im Fahrplanheft „Hessentag mobil“. Egal ob Schnellbahn-, Stadtplan oder Standort von Radabstellanlagen – das „Hessentag mobil“

enthält alle nötigen Informationen zur Anrei- se und Orientierung in der Hessentagsstadt.

Erhältlich ist das „Hessentag mobil“ kosten- frei unter anderem in den RMV-Mobilitäts- zentralen, den Infopoints und Kundenzentren des Nordhessischen Verkehrsverbundes und in vielen Raiff-, Spar- und Volksbanken, Stadt- und Kreisverwaltungen sowie DB- Reisezentren. Außerdem steht es zum Down- load auf www.rmv.de bereit. Dort sind auch alle Sonderlinienfahrpläne verfügbar. Alle zusätzlichen Fahrten sind in der Verbin- dungsauskunft des RMV unter www.rmv.de integriert. Ansonsten hilft auch die RMV- Service Telefon unter 01801/rmv info (768 46 36) rund um die Uhr weiter.

Fahrplanheft „Hessentag mobil“

Eine Gruppe von 20 Musikern zu einer Einheit werden zu lassen – dieses Ziel hatten sich die Musiker der Kammerphil- harmonie Frankfurt gesetzt, als im Frühjahr diesen Jahres die Arbeit an dem Projekt „Di- rigentenpause“ begann. Um dieses Ziel durch einen „inne- ren Prozess“ zu erreichen, ent- schied sich das Orchester, die- ses Mal dem Dirigenten eine Pause zu gewähren. Die hoch- qualifizierten Musiker des En- sembles, die mehrmals im Jahr aus ganz Deutschland zum gemeinsamen Musizieren in ihrer Heimat zusammen- kommen, stellten sich dieser besonderen Herausforderung und präsentierten ihre Arbeit in vier außergewöhnlichen und mitreißenden Konzerten.

In der Liebfrauenkirche, Herz bergstraße 34, wird es am Dienstag, 14. Juni, um 16 Uhr noch einmal die Möglichkeit geben, die Kammerphilhar- monie Frankfurt in dieser Form zu hören.

„Dirigentenpause“

auf dem Hessentag

FÜR DEN NOTFALL

Donnerstag, 16. Juni

Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 19, Telefon 06172-24316 Freitag, 17. Juni

Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 78, Telefon 06172-21276 Samstag, 18. Juni

Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Esch- bach, Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696 Hohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711 Sonntag, 19. Juni

Kur-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Telefon 06172-24037 Montag, 20. Juni

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227 Dienstag, 21. Juni

Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57, Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420 Mittwoch, 22. Juni

Rosen-Apotheke, Oberursel,

Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038 Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640 Donnerstag, 23. Juni

Columbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Telefon 06171-694970 Freitag, 24. Juni

Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Samstag, 25. Juni

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461 Sonntag, 26. Juni

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636 Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feierta- gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo - nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 9. Juni

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115 Freitag, 10. Juni

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807 Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480 Samstag, 11. Juni

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach,

Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120 Sonntag, 12. Juni

Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862 Montag, 13. Juni

Park-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958 Dienstag, 14. Juni

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau- sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172- 31431

Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143 Mittwoch, 15. Juni

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunusklinik Bad Homburg, Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie von Freitag ab 19 Uhr

bis Montag 6 Uhr sowie Freitag, 10. Juni, 19 Uhr bis Dienstag, 14. Juni, 6 Uhr und Mittwoch, 22. Juni, 18 Uhr bis Montag, 27. Juni, 6 Uhr

06172/19292 Kinder- und jugendärztliche Notfälle

Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 Uhr

Wochenende 11./12. Juni Dr. med. Barbara Mühlfeld,

Bad Homburg, Louisenstraße 22 06172/20055 Pfingstmontag, 13. Juni

Dr. med. Ralf Moebus

Bad Homburg, Ober-Eschbacher Straße 9 06172/26021 Wochenende 18./19. Juni

Dr. med. Mahmoud Sharifi Bad Homburg, Hessenring 109

06172/86486 Fronleichnam, 23. Juni

Dr. med. Ulrich Gabel,

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Wochenende 25./26. Juni

Dr. med. Birger Christiansen

Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-KlinikBad Homburg 06172/140 Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400 Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 06172-3880940

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen

„Tierische Bilder und Texte“ von Horst Käse, Au - mühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A (bis Ende Juni)

„Licht“ – Werke der K ünstler ge mein schaft „Pris - mo“ im Kulturkreis, Artcafé Ma con do, Strackgasse 14 (bis 25. Juni)

„Schwingungen“ – Werke von Sybill Zweigert aus Bad Homburg, Konstantina Tsitlakidou aus Oberursel und Gud run Hofmeister aus Neu-Ans pach, Galerie Art & More, Hotel Mövenpick Frankfurt-Oberursel, Zimmersmühlenweg 35 (bis 1. August)

„V.O. Stomps. Stierstädter Salon und Autorenwerk- statt. 1954-1970“, Feldbergschule, Oberhöchstadter Straße (10. bis 19. Juni)

„Fotos unserer Stadt“ von Mitgliedern des Photo- Cirkels, Taunus-Sparkasse am Epinay-Platz (bis 30.

Juni)

„Bauern, Handwerker und Krieger“ (Daueraus- stellung) sowie „Von Kolonialwaren, Zigarren und Co – Oberurseler Geschäfte im Wandel der Zeit“

(Sonderausstellung), „Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Tau nus und Umgebung“, Stadtge schich te, In- dustriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bü cher, Hans Thoma und Seifenkisten, Vortau nus mu seum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr (Dauerausstellungen) Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, geöffnet am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Weitere Ausstellungen auf den Hessentagsseiten im Innenbereich der Oberurseler Woche!

Öffnungszeiten des

Ticket- & Infocenters Hessentag:

Rathaus der Stadt Oberursel; Raum E 15 Tel. 502300; E-Mail: info@hessentag2011.de Internet: www.hessentag2011.de

montags bis donnerstags von 8 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr

freitags von 8 bis 14 Uhr Fanartikel sind ebenfalls erhältlich

Oberurseler Woche Oberurseler Woche

Herausgeber:Hochtaunus Verlag GmbH Geschäftsführer:

Michael Boldt

Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle:Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: redaktion@hochtaunusverlag.de E-Mail: verlag@hochtaunusverlag.de www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung:Michael Boldt Redaktion:Hubert Lebeau Erscheinungsweise:

Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel mit den Stadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen Auflage:21 300 verteilte Exemplare Anzeigenschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr, Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr Redaktionsschluss:

Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften) Anzeigen- und Beilagenpreise:

Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011 Druck:Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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(11. –18. Juni von 12 –18 Uhr)

(Fortsetzung von Seite 1)

schwarms auf der Suche nach ihrer Königin vermitteln. Neben den Wildtieren werden um die Hütten herum auch Haustiere wie die einst in Hessen beliebten Galloway-Rinder zu sehen sein. Über den Nutzen von Haus - tieren, das nachhaltige Wirtschaften der Bau- ern und die gu ten Produkte, welche die Land- wirtschaft in Hessen hervorbringt, kann man sich rund um den Bauernmarkt informieren.

Einer der Höhepunkte wird jedoch im ge- heimnisvollen Zelt, das über den Maasgrund- bach gebaut wurde, zu sehen sein. Hier pflanzt Ausstellungsbauer Lars Mandler rund um den plätschernden Bach exotische Wälder nach. Büsche und Bäume, die in Asien, Afri- ka oder im Amazonasgebiet beheimatet sind,

geben Einblick in die dort vorhandene Flora.

Aber auch die Fauna kommt nicht zu kurz:

Derzeit arbeitet Lars Mandler an einer riesi- gen Volière, in der Papageien und Sittiche mit ihrem Geschrei die richtige Atmosphäre für die exotischen Wälder erzeugen werden. Ne- ben den exotischen Wäldern wird auch der heimische Wald dargestellt. Gerhard Kunze erklärt seinen Besuchern, er arbeite derzeit an der Darstellung der einzelnen Wuchszonen des Taunuswaldes. „Zwischen Oberursel und dem Feldberg sind einige Höhenmeter zu überwinden und der Oberurseler wird be- stimmt beobachtet haben, dass am höchsten Berg des Taunus andere Pflanzen wachsen als im Tal. Welche Pflanzen das sind und auf welcher Höhe sie wachsen, wird rund um das Zelt zu sehen sein“, so Kunze weiter.

Erlebnis pur mit …

Hochtaunus (how). Die Pira- tenpartei im Hochtaunuskreis trifft sich am Donnerstag, 9.

Juni, im Restaurant „Johan- nisberg“, Thomasstraße 5 in Bad Homburg um 19.30 Uhr.

Piratentreff

Oberursel (ow). Der diesjäh- rige hr4-Gottesdienst an Pfingstsonntag, 12. Juni, kommt vom Hessentag in Oberursel. Das Radiopro- gramm überträgt ab 10.05 Uhr live aus der katholischen Pfarrkirche St. Ursula. Pfarrer Reinhold Kalteier wird den Festgottesdienst leiten. Es predigt Diakon Mathias Wolf.

Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Kirchen- chor St. Ursula und Liebfrau- en unter der Leitung von Ul- rich Bruggaier. An der Orgel musiziert Dr. Patrick Schunda.

hr4-Gottesdienst vom Hessentag

Oberursel (ow). Die Dampfzüge des DBC- Taunus fahren während des Hessentags auf dem Gelände in der Mainstraße. Täglich kann man von 10 bis 17 Uhr auf Rundreise gehen. Die Fahrkarten kosten einen Euro. Am Pfingstwochenende findet außerdem das Jah- restreffen der Dampfbahnclubs Deutschland statt. Neben Modellen der Spuren fünf und siebeneinviertel Zoll gibt es einiges an dampfbetriebenen Modellen zu sehen.

Dampfbahnen fahren während des Hessentags

Das Hessentagspaar Charmaine und Christi- an hat von der Mainova AG für das Landes- fest Segways zur Verfügung gestellt bekom- men. Zusätztlich stehen fünf E-Roller für das Organisationsteam der Stadt und 20 Pedilacs für den Verleih zur Verfügung. Wie Mainova- Vorstandsvorsitzender Dr. Constantin Alshei- mer erklärte, sei man mit Herz und Leiden- schaft der Region zugetan und stolz auf den Hessentag. Um den Menschen die klima- freundlichen Fahrzeuge näherzubringen habe man sich für diese Zusammenarbeit mit der Stadt entschieden. Für die Gäste ist es ein be- sonderes Highlight, die 3,3 Kilometer lange Pedelec-Route zwischen Bahnhof und Lan- desausstellung zu nutzen. Eine weitere Leih- möglichkeit für die E-Bikes besteht am Marktplatz, wo auch ein Segways-Parcours mit entsprechenden Fahrzeugen zum Testen bereitsteht. Charmaine hatte zwar noch leich- te Bedenken wegen ihres langen Kleids, aber wenn man sah wie andere damit bereits her- umfuhren, bekam man Lust aufs Ausprobie- ren. Bürgermeister Hans-Georg Brum sprach bei der Übergabe der Fahrzeuge vom „robus - ten Aufbruch zur Energiewende“. Foto: Klein

Hessentagspaar fährt Segways

Fotos von Oberursel – „unserer Stadt“

Adam Koch GmbH & Co. KG Altkönigstr. 43

61440 Oberursel

Telefon (06171) 54589 www.adamkoch.de

...mit der gr oßen Bad-Ausstellung!

Oberursel (ow). Teilerfolg für die gegen den hr-Treff klagenden Anwohner der Nassauer Straße. In dem juristischen Streit vor dem Landgericht Frankfurt um die Lärmbelastung beim Hessentag gibt es einen Vergleich. Der Hessische Rundfunk werde in den Nächten vor Werktagen auf die hr3-Partys verzichten und das Musikprogramm um 22 Uhr been- den, sagte hr-Sprecher Christian Bender. Am Pfingstwochenende vom 10. bis 12. Juni und am Wochenende 17. und 18. Juni wird es Mu- sik bis 3 Uhr in der Frühe geben; am 19. Ju-

ni ist um Mitternacht Schluss. Veranstaltun- gen mit Künstlern sind nicht betroffen. Die von dem Oberurseler Rechtsanwalt Jürgen Ronimi vertretenen Anwohner hatten eine einstweilige Verfügung beantragt, um Aufla- gen gegenüber dem Hessischen Rundfunk durchzusetzen. Dabei ging es ihnen auch um den besonderen Schutz ihrer Grundstücke vor Vandalismus. Deshalb sieht der Vergleich auch vor, dass die Stadt Oberursel diese Grundstücke rund um die Uhr von Sicher- heitskräften überwachen lässt.

Anwohner erzielten einen Teilerfolg

Oberursel (ow). Auf der Fahrt des Vereins

„Solarmobil Rhein-Main“ am Pfingstsonn- tag, 12. Juni, von Stadtallendorf nach Ober- ursel will dieser mit seinen Elektromobilen eine Grußbotschaft der Stadt Stadtallendorf (Hessentag 2010) überbringen und dabei zei- gen, dass fast CO2-freie Mobilität schon längst Alltag sein könnte. Die Leicht- Elektromobile haben zum Teil eine Reich- weite bis 150 Kilometer, eine Höchstge- schwindigkeit von 85 km/h, bieten zwei Per- sonen Platz und verbrauchen umgerechnet 0,5 „Liter“, meist sauberen Strom. Abfahrt ist um 9 Uhr am Stadtallendorfer Rathaus, die Ankunft wird um 13 Uhr in Oberursel an der Landesausstellung im Gewerbegebiet Drei Hasen sein.

Solar-Mobil-Tour zum Hessentag

Die Mitglieder des Photo-Cirkels im Kulturkreis stellen in der Zeit vom 9. bis 30. Juni, anläss - lich des Hessentags, ihre Fotos zum Thema: ,,Oberursel – unsere Stadt“ in der Filiale der Tau- nus-Sparkasse am Epinay-Platz aus. Zu sehen sind Fotos von der Altstadt, aber auch fantasie- volle Interpretationen einiger Motive. Im Bild oben ist die Brennersmühle im Jahr 1970 zu se- hen. Am Donnerstag, 30. Juni, sind Interessierte und Freunde zur Finissage eingeladen.

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Wir freuen uns über die Geburt unseres Sonnenscheins!

Petra und Kay Bärmann, Vorstadt 32, Oberursel

Jonas Benedikt Günter Walter

geb. am 25. Mai 2011 49 cm, 2.770 g.

Hochtaunus (how). Die At- tac-Regionalgruppe Hochtau- nus trifft sich zum nächsten Stammtisch am Donnerstag, 16. Juni, um 20 Uhr im Land- gasthof Saalburg. Zusätzliche Infomationen unter Tel.

06172-2662986.

Attac-Stammtisch

Oberursel (ow). Durch den Hessentag (10.

bis 19. Juni) kommt es zu Verschiebungen und Änderungen bei der Abfallentsorgung.

Im städtischen Kerngebiet, im Bereich der Hessentagsstraße sowie in den Zufahrtsstra- ßen findet keine Restmüllabfuhr statt. Die be- troffenen Straßen bzw. -abschnitte sind im Anhang gelistet. Die Anwohner können den in dieser Zeit anfallenden Restmüll in neutra- le Kunststoffsäcke, aber nicht in gelbe Säcke, verpacken und bei der ersten Restmüllabfuhr nach dem Hessentag neben der Restmüllton- ne zur Entsorgung bereitstellen.

In den übrigen Bereichen verschiebt sich die Restmüllabfuhr, bedingt durch den Feiertag Pfingstmontag, um einen Tag: Bezirk „Mon- tag“ am Dienstag, 14. Juni, Bezirk

„Dienstag“ am Mittwoch, 15. Juni, Bezirk

„Mittwoch“ am Donnerstag, 16. Juni, und Bezirk „Donnerstag“ am Freitag, 17. Juni.

Die Restmüllgefäße sind während des Hes- sentags am Vorabend der Abholung bereitzu- stellen. Restmüllgefäße, die erst am Abholtag gestellt werden, können nicht mehr entleert werden. Das Altpapier in den Bezirken 05 bis 08 wird vom 20. bis 24. Juni nachgefahren.

Die genauen Termine sind im Abfallkalender abgedruckt. Wer noch Fragen hat, kann sich an die Abfallberatung der Stadt Oberursel, Tel. 502-306 oder die Verwaltung der Abfall- wirtschaft des BSO, Tel. 704-300 wenden.

Aktuelle Informationen sowie den Abfallka- lender findet man auf der Homepage des BSO: www.bso-oberursel.de.

Im Hessentags-Gebiet wird kein Müll geholt

Oberursel (ow). „Selbst bei weiterer Trok- kenheit wird ausreichend Wasser in hervorra- gender Qualität vorhanden sein, um das ins- gesamt 161,75 Hektar große Festgebiet wäh- rend der zehn Festtage mit Trinkwasser zu versorgen“, so Jürgen Funke, Stadtwerke-Ge- schäftsführer.

Die Stadtwerke Oberursel sind für die ge- samte Wasserversorgung des Hessentags- Festgebiets zuständig. Um dies gewährleisten zu können, waren im Vorfeld regelmäßige Gespräche mit allen Beteiligten, wie den Ver- antwortlichen der Stadt, dem Gesundheitsamt und den Betreibern der verschiedenen Aus- stellungsbereiche notwendig, um die erfor- derliche Wasser-Infrastruktur festzulegen und aufzubauen.

Seit Anfang Mai sind die Mitarbeiter des Technischen Betriebshofs der Stadtwerke da- mit beschäftigt, insgesamt etwa zwei Kilo- meter PE-Rohre und etwa drei Kilometer Aquapal-Trinkwasserschläuche zu verlegen, um die circa 600 Abnahmestellen über circa 70 Standrohre mit Trinkwasser zu versorgen.

„Insgesamt rechnen die Stadtwerke mit ei- nem Trinkwasser-Mehrbedarf von circa 7000 Kubikmeter Wasser, dies entspricht ungefähr dem Oberurseler Tagesbedarf“, so Ralf Bi- singer, Technischer Leiter der Stadtwerke.

„Um die notwendige Qualität gemäß Trink- wasserverordnung gewährleisten zu können, werden die Leitungen regelmäßig gespült, speziell die Zwischenverteiler und Hydran- ten, um beispielsweise bei großer Hitze zu gewährleisten, dass das Wasser sich nicht zu sehr erwärmt“, so Bisinger weiter.

Einige technische Mitarbeiter der Stadtwerke sind rund um die Uhr in Rufbereitschaft, das heißt, diese Mitarbeiter müssen rund um die

Uhr kurzfristig für eventuelle Einsätze zur Verfügung stehen.

Während des Hessentags sind zusätzlich zu diesem Bereitschaftsdienst immer mindes - tens zwei Monteure in Arbeitsbereitschaft.

Das heißt von morgens um 7 bis nachts um 2 Uhr direkt vor Ort, um im Bedarfsfall sofort einsatzbereit zu sein.

Um immer und überall erreichbar zu sein, sind diese Mitarbeiter zusätzlich mit digita- lem Funk ausgestattet. Erreichbar ist der Be- reitschaftsdienst der Stadtwerke während des Hessentags über die bekannte Notrufnummer 509-120 oder über das Hessentagsbüro.

Die Stadtwerke Oberursel laden alle Gäste des Hessentags ein, ein erfrischendes Glas Orscheler Wasser an ihrem Stand auf dem Gelände „Der Natur auf der Spur“ zu probie- ren. Dort werden die Stadtwerke umfassend über die Trinkwasserversorgung in Oberursel informieren.

Trinkwasser-Versorgung

während Hessentag gesichert

Oberursel (ow). Wer sein Haus oder Grund- stück dekorieren möchte, kann Stadt- und Hessentagsfahnen käuflich erwerben. Die Stadtfahne in den Farben Rot-Weiß-Blau mit dem Stadtwappen gibt es in der Größe 60 mal 40 Zentimeter für fünf Euro und 120 mal 90 Zentimeter für neun Euro; die Hessentags- fahne in dem bekannten Gelb, bedruckt mit dem Hessentagslogo und -motto hat die Ma- ße 60 mal 40 cm und kostet fünf Euro. Die Fahnen sind erhältlich im Ticket- & Infocen- ter Hessentag im Rathaus.

Oberursel schmückt sich mit Fahnen

Bürgermeister Hans-Georg Brum und Stadtplaner Arnold Richter in der neuen Unterführung unter der S-Bahn. Das Schild weist Hessentags-Besuchern den Weg. Foto: ach

Oberursel (ow). Oberurseler Waren sind weltbekannt, doch oft nicht in Oberursel selbst. Oberurseler Kristallglas findet sich aufgrund der hochwertigen Glasqualität in Verbindung mit ausgezeichnetem Design in den großen Museen der Welt und wird als Antiquität zu hohen Preisen gehandelt. Kaum einer weiß, dass es „Made in Oberursel“ ist.

Der Verein für Geschichte und Heimatkunde, AG Industrie und Handwerk, wird zum Hes- sentag mit einer Glasausstellung in den Räu- men des VHS-Seminargebäudes „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5, und einer Darstel- lung der Glasfirmen im Museumshof des Vortaunusmuseums präsent sein.

„Wir wollen den Besuchern des Hessentags die Glas-Produkte und Glas-Hersteller aus Oberursel näher bringen. Die heimische Glasmacherkunst hatte einen unerschöpf- lichen Reichtum der Möglichkeiten an Farbe, Form und Charakter, der keinen Menschen gleichgültig lassen kann“, meint Oliver Rapp, der in dreijähriger Recherche die Glasexpo- nate aus privaten und öffentlichen Sammlun- gen zusammengetragen und die Dokumenta- tion erstellt hat.

Die Gründung des für die Taunusregion neu- en Industriezweigs geht auf das Jahr 1946 zu- rück, als das Land Hessen und die seinerzeit amtierenden Bürgermeister von Oberursel und Stierstadt Heinrich Kappus und Heinrich Geibel mit großer Weitsicht die Neuansied- lung der heimatvertriebenen Glasfachleute

aus Böhmen tatkräftig unterstützten. Als Wertschätzung an die neue Heimat erhielt die Glashütte in Stierstadt den Namen „Hessen- glas“. Mitte der 50er-Jahre wurden täglich bis zu 6000 Kilo an handgefertigtem Glas hergestellt. Die Fertigung von böhmischem Kris tall, Bleikristall und Farbgläsern für Hohl- und Pressglas in bis zu 1200 Farbvari- ationen ermöglichte die Hohlglasveredlung und Weiterverarbeitung in den unterschied- lichsten Techniken. Dies führte zur Grün- dung von bis zu 75 zuliefernden, weiterverar- beitenden und glasveredelnden Betrieben im Umkreis. 1954 waren über 700 Menschen in der Glasindustrie beschäftigt.

„Die Ansiedlung der heimatvertriebenen Glasfachleute im Oberurseler Raum stellt ne- ben einem wichtigen Meilenstein hessischer Industriegeschichte ein Musterbeispiel für die Integration von Vertriebenen inmitten der Gesellschaft dar. Auf diese Lebensleis tung der beiden vorangegangenen Generationen können wir Oberurseler stolz sein“, meint Oliver Rapp und freut sich bei der Vorberei- tung der Ausstellung auch über die tatkräfti- ge Unterstützung der Stadt sowie über das Engagement der VHS Hochtaunus und der heimischen Wirtschaft. Über die Präsentatio- nen hinaus stehen der Öffentlichkeit eine selbst auszudruckende Broschüre zu den gro- ßen Oberurseler Glasfirmen sowie ein vir- tuelles Glasmuseum über das Internet zur Verfügung – auch nach dem Hessentag.

Glaswaren und Glasfirmen

„Made in Oberursel“

Oberursel (ow). Unter dem Stichwort „Ere- miten-Geplauder“ lädt der Verein „Literatou- ren.kultur in Oberursel“ am Freitag, 17. Juni, um 18 Uhr in die Aula der Feldbergschule in der Oberhöchstadter Straße. Dort bittet die hr-Moderatorin Hanne Kulessa den Verleger der Eremiten-Presse Düsseldorf, Friedolin Reske, zum Gespräch. Passende „Zwischen- rufe“ erfolgen von dem Satiriker und Wahl- Oberurseler Hans Zippert. Er wird aus Veröf- fentlichungen der Eremiten-Presse und eige- ne Texte lesen. Friedolin Reske war der letz- te Mitarbeiter der Verleger-Legende Victor Otto Stomps, der von 1954 bis 1967 in Stier- stadt junge, noch unbekannte Autoren und Grafiker druckte. So verhalf er später be- kannten Autoren und Grafikern wie Chris -

toph Meckel und Günter Bruno Fuchs, der Lyrikerin Christa Reinig, der Schriftstellerin Gabriele Wohmann, den Künstlern Thomas Bayrle, Horst Antes und HAP Grieshaber zu ersten Veröffentlichungen. Finanziell aber kam Stomps nie auf einen grünen Zweig.

Geplaudert wird in der von „Litera tou - ren.kultur in Oberursel“ konzipierten Aus- stellung „V.O. Stomps. Stierstädter Salon und Autorenwerkstatt. 1954 – 1972“. Sie ist wäh- rend des Hessentags von 10 bis 18 Uhr ge- öffnet. Die Ausstellung stellt zum ersten Mal V.O.Stomps als Verleger und Autor vor, zeichnet seinen Lebensweg nach, bewertet seine Stellung innerhalb der deutschen Lite- raturszene und zeigt einige der schönsten Bü- cher, die in Stierstadt entstanden sind.

Geplauder um die Eremiten-Presse

Oberursel (ach). „36 Stunden vor dem Start- schuss zum Hessentag stehen an der PU-Ost alle Signale auf Grün“. So steht es über einer Mitteilung, die am Mittwochmittag zur Eröffnung der Fußgängerunterführung von der Stadt herausgegeben wurde. „Trotz engs - tem Zeitrahmen haben wir in Rekordzeit al- les fertig gekriegt“, sagte Bürgermeister Hans-Georg Brum auf dem Bahnhofsvor- platz. Doch was heißt fertig? „Alles ist funk- tionsfähig.“

Die Unterführung sei eine der wichtigsten Voraussetzungen für den reibungslosen Ab- lauf des Hessentages mit seinen Besucher- strömen. Deshalb sei er froh, dass die Ent- scheidung für eine großzügige Lösung mit sechs statt der üblichen vier Meter Breite ge- fallen sei. Dennoch werde es – darauf wiesen auch Stadtplaner Arnold Richter, BSO-Chef Michael Weise und Sewo-Geschäftsführer Dr. Justus Foerschner hin – zu Stoßzeiten nach dem Ende von Konzerten oder wenn volle, bis zu 1400 Personen fassende S-Bahn- Züge ankommen, zu einer Einbahnregelung in Richtung Bommersheim kommen. Zusätz- lich könne die alte Unterführung als Ausgang von den Bahnsteigen genutzt werden.

Wer dann von Süden her in die Stadt möchte, muss den beschrankten Bahnübergang neh- men. Um zu verhindern, dass sich die Unter- führung verstopft und der Fußgängerverkehr zum Stehen kommt, regeln Ordner an den Einlassgittern den Zugang. Vom Container direkt neben der PU-Ost, vom Bahnwärter- häuschen und von verschiedenen anderen Or- ten aus sollen Bahnpolizei und Polizei stän- dig das Geschehen überwachen. Sie werden

laufend informiert, wenn volle Züge ankom- men. Eine Fluchtübung in der Unterführung mit 500 Polizeianwärtern sei am Dienstag zur vollsten Zufriedenheit verlaufen. „Sicherheit muss oberste Priorität genießen“, so Foersch - ner.

Brum lobte die qualitativ hochwertige Ge- staltung des Bauwerks mit Glasfliesen im In- neren und Taunusquarzit in den Außenberei- chen: „Bahnhof und Bahnhofsumfeld sind die Visitenkarte der Stadt. Der Besucher be- kommt hier den ersten Eindruck, der image- bildend ist.“ Deshalb sei es auch wichtig, dass der DB-Service-Store pünktlich zum Beginn des Hessentags am Freitag öffnet.

Neben dem täglichen Reisebedarf können dort auch wieder Fahrkarten für den Nah- und Fernverkehr gekauft und eine fachmän- nische Beratung in Anspruch genommen werden.

Eine Fertigstellung des alten Bahnhofsgebäu- des zum Hessentag war nicht angestrebt wor- den. Es bleibt eingerüstet, erhält aber noch eine Verkleidung aus ansehnlicheren Ban- nern. Dennoch lädt Markus Rose, Pächter der Hemingway-Lounge, die dort einzieht, wäh - rend des Hessentages schon zum Pre-Ope- ning in den Biergarten unter den alten Plata- nen. Nicht fertig wird außerdem der Bereich hinter dem Bahnhof in der Lenaustraße.

Immerhin wurde dort nicht nur durch die di- rekte unterirdische Querungsmöglichkeit oh- ne große Umwege, sondern auch durch neue Zäune das Problem der Gleisspringer ge- bannt. Die vorgesehene Gestaltung mit Fuß- und Radweg sowie mit Bäumen wird nach dem Hessentag beginnen.

Unterführung unter der S-Bahn

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Oberursel (rh). Beim Brand eines Fachwerk-

aus

hauses am vergangenen Freitag um 16.50 Uhr in der Altstadt in der Straße „Hollerberg“

wurde eine 58-jährige Frau tödlich verletzt.

Wie die ersten Ermittlungen der Feuerwehr ergaben, brach das Feuer im ersten Oberge- schoss des Hauses aus. Die Bewohnerin, die alleine in dem Haus lebte, wurde von den zeitnah eintreffenden Feuerwehrkräften im zweiten Obergeschoss leblos aufgefunden.

Obwohl die Rettungskräfte sofort mit den Reanimationmaßnahmen begannen, verstarb die Frau an wahrscheinlich an einer zu star- ken Rauchvergiftung vor Ort. Eine Obduk- tion soll klären, ob die Frau tatsächlich an ei- ner Rauchgasvergiftung gestorben ist. Das Ergebnis, das nicht vorliegt, wird für zwei 14-Jährige interessant, denen Brandstifung mit Todesfolge vorgeworfen wird und die sich derzeit in Untersuchungshaft befinden.

Von Anwohnern wurde berichtet, dass sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zwei Ju- gendliche vor dem Haus aufgehalten hätten.

Ein Zeuge äußerte gegenüber der Polizei, er habe beide unmittelbar zuvor aus dem Hoftor kommen gesehen. Sie hätten zunächst noch eine Zigarette dort geraucht und seien dann, als Rauchwolken aus den Fenstern des Ober- und Dachgeschosses drangen und Anwohner auf den Brand aufmerksam wurden, in Rich- tung Innenstadt davon gerannt. Einer der bei- den habe eine auffällige Tätowierung an ei- nem Arm getragen.

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten zur Feststellung einer Viel- zahl von Jugendlichen im Stadtgebiet. Dar- unter befand sich auch ein 14-jähriger Schü- ler mit auf dem Arm aufgemalten Schriftzei- chen. Zeugen bestätigten, dass er am Brand- ort gewesen sei, woraufhin er noch am selben Tag gegen 23 Uhr in der elterlichen Wohnung in Bommersheim festgenommen werden konnte. Nach anfänglichem Leugnen räumte er schließlich ein, mit einem weiteren gleich- falls 14-jährigen Freund aus Oberursel im Brandhaus gewesen zu sein. Dieser wurde noch in der Nacht zum Samstag zu Hause vorläufig festgenommen.

In ihren Vernehmungen schilderten die bei- den Jugendlichen, dass sie am Tag zuvor be- reits zur Mittagszeit am Anwesen der Frau am Hollerberg waren, um Geld von ihr für den Kauf einer Wasserpfeife zu erlangen. Die Verstorbene, die geistig erkrankt gewesen sein soll, soll in der Vergangenheit immer

wieder von Jugendlichen aufgesucht wor- den sein, die von ihr Geld erhielten oder aber auch Geld von ihr nahmen. So soll auch im- mer die Haustür zum Anwesen offen gestan- den haben. Als beide Jugendliche zur Mit- tagszeit am Grundstück waren, wurden sie von einer Nachbarin verscheucht. Beide kehrten aber geraume Zeit später wieder zum Anwesen zurück, konnten die Hoftür öffnen und das Haus betreten. Im Haus sollen sie nach der Bewohnerin gesucht haben, um Geld für die Wasserpfeife zu erbitten. Die Frau soll im Dachgeschoss geschlafen und auf Weckversuche nicht reagiert haben. Im weiteren Verlauf wurden zufällig aufgefunde- ne Einwegtaschentücher angezündet aber wieder ausgetreten. Dann, im Wohnzimmer unterhalb des Dachgeschosses, wurde Papier angezündet und auf den Teppich fallen gelas- sen. Als sich Feuer entfachte, verließen sie das Haus.

Gegen die beiden Jugendlichen erging am Samstag Haftbefehl durch das Amtsgericht Bad Homburg. Beide befinden sich in Wieba- den und in Rockenberg in Untersuchungs- haft. Sie werden in den nächsten Tagen Be- such von der Jugendgerichtshilfe des Hoch- taunuskreises bekommen, die mit den Ju- gendlichen und ihren Familien sprechen wird. Die beiden 14-Jährigen sind zuvor po- lizeilich nicht aufgefallen.

Vier Wehren waren mit 16 Fahrzeugen und 55 Männern und Frauen unter Leitung von Stadtbrandinspektor Holger Himmelhuber, unterstützt von Stellvertreter Andreas Ruhs, im Einsatz. Auch Kreisbrandinspektor Cars ten Lauer und Rettungsdienstleiter Uwe Hambückers waren an die Brandstelle in der Straße am Hollerberg geeilt ebenso wie zwei Rettungswagen des DRK und der Bad Homburger Notarzt Dr. Andreas Lie- bert. Insgesamt zwölf Mann waren mit schwerem Atemschutz ausgerüstet, fanden im Dachgeschoss eine leblose 58-jährige Frau und brachten sie sofort ins Freie. Trotz mehr als 20 Minuten dauernder Reanima- tionsmaßnahmen durch den Bad Hombur- ger Notarzt konnte die einzige Bewohnerin des Hauses nicht mehr ins Leben zurückge- holt werden.

Neben den 55 Feuerwehrleuten waren rund 15 Helfer vom Rettungsdienst und Polizeibe- amte im Einsatz. Um 18.02 Uhr konnte „Feu- er aus” gemeldet werden. Der Sachschaden wird auf mindestens 250 000 Euro geschätzt.

Zwei Jugendliche in U-Haft nach Brandstiftung mit Todesfolge

Hochtaunus (how). Landrat Ulrich Krebs lädt während des Hessentags zu Bürgersprech- stunden ein. Am Stand des Hochtaunuskreises in Halle 1 der Landesausstellung (Stand 103) steht er am Pfingstmon- tag, 13. Juni, von 16 bis 17 Uhr und am Freitag, 17. Juni, von 15 bis 16 Uhr für Fragen zur Verfügung. Auf dem 70 Quadratmeter großen Stand in der Landesausstellung werden die Themenbereiche „Gesund- heit“, „Bildung“ und „Modell- region Integration“ präsen- tiert. Neben den Bürger- sprechstunden wird es Vorfüh- rungen zu den interaktiven Ta- feln und Vorträge von Chef - ärzten der Hochtaunus-Klini- ken geben.

Sprechstunden des Landrats

Oberursel (ow). Anlässlich des Hessentags feiern am Pfingstmontag, 13. Juni, die Kirchengemeinde Heilig Geist, Dornbachstraße 45, um 9.30 Uhr und die Kreuzkir- chengemeinde, Goldackerweg 17, um 10.30 Uhr Gottes - diens te in hessischer Mundart.

Gemeinsam erzählen Pfarrerin Cornelia Sy nek und Pfarrer Ralf Fettback über den Ur- sprung des Pfingstfestes und predigen über das Fest aus moderner Sicht. Musik, Lie- der zum Pfingstfest und der hessische Dialekt geben den besonderen Akzent zu einem Gottesdienst „uff hessisch“.

Gottesdienst

„uff hessisch“

Oberursel (ow). Die Waldgemeinde lädt zum Festgottesdienst am Sonntag, 12. Juni, um 12.30 Uhr am Franzoseneck vor der Ra- vensteiner Hütte mit Umweltpfarrer Dr. Mei- singer ein. Um 13 Uhr überbringen die Elektroauto-Aktivisten des Vereins „So’ne Kraft“ an der Landesausstellung eine Gruß- botschaft aus Stadtallendorf an den diesjähri- gen Hessentag. Ein halbes Dutzend Elektro- fahrzeuge haben dann den Weg aus Oberhes- sen absolviert und damit demonstriert, dass auch heute schon praxistaugliche Elektro- fahrzeuge existieren. In der Landesausstel- lung bietet sich die Gelegenheit die Ausstel- lung „Regenerative Energien“, die sich mit

„Solarthermie“ und „Erdwärme“ befasst in Augenschein zu nehmen. In der Landesaus- stellung selbst kann man sich bei vielen inter- essanten Firmenpräsentationen über „Energi- eeffizienz“ informieren. Die „Verbraucher- zentrale Hessen“ in der Landesausstellung in Halle 2, Stand 114 bietet kos tenfreie Energie- beratung für Bauherren, Hausbesitzer und Mieter rund um das Thema „Bauen und Ener- gie“ an. Über einen nachhaltigen Beitrag zur Energiegewinnung mittels Fotovoltaik und speziell „Bürgersolaranlagen“ kann man sich auch auf dem Gelände „Der Natur auf der Spur“ im Unteren Maasgrund am Stand der Stadtwerke Oberursel informieren.

Der „Tag der Sonne“ beim Hessentag

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Insgesamt vier Wehren waren mit 16 Fahrzeugen und 55 Männern und Frauen beim Brand des Hauses im Hollerberg im Einsatz, bei dem eine Bewohnerin verstarb. Foto: Rhode

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„Ei gude wie?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa: Große Feste wie de Hessentag rufe aach immer „Grußwortschreiber“ uff de Plan.

Schambes: Ja, da bringe sisch Bolli- dicker in Festschrifte gern mit große Sprüsch in Erinnerung.

Schaa: Die schreibe abber ihr Grußwörter oft ab odder lasse se von „Subalterne“

schreibe.

Schambes: Isch schlaach vor, mir zwaa liefern aach e Grußwort zum Orscheler Großereignis. Selbstgeschribbe, kaa Plagiat. Auf, los.

Schaa: Na dann! Liebe Hessentagsgäste, feiern Sie mit uns und stellen Sie fest: Die Orscheler sind gar net so, aach die aus de Vororte sind ganz o.k. Unn du?

Schambes: Liebe Hessentagsgäste, will- kommen im „Sauberhaften Orschel“.

Unsere Gäs te sollten wisse, Vorgärten und Hinterhöfe sind für Geschäfte aller Art nicht geeignet.

Schaa: No ja! Jetzt widder isch. Isch grüße sie zum Fest der Hessen, mit Trinken unn mit Essen – annern Sache gibts aach noch.

Schambes: Schluss jetzt. Isch wünsch allen Besuchern in typischem Hoch - hessisch, beim Hessentag e mords Event unn viele Highlights – gelle. WW

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Oberursel (ow). Die Judoabteilung der Turn- und Sportgemeinschaft Oberursel (TSGO) lädt am Sonntag, 12. Juni, zur Judo- variante des Spieleklassikers „Mensch, ärge- re Dich nicht“ in die Sporthalle Bleibiskopf- straße ein. Hier wird Rauswerfen wörtlich genommen: Die lebendigen Spielsteine wer- fen mit Judotechniken ihre Gegner aus dem Spiel. Ab 14.30 Uhr können die Gäs te für 50 Cent einmal „würfeln“ und für zwei Euro fünfmal „würfeln. Der Erlös geht an einen wohltätigen Zweck: Die Erdbeben- und Tsu- nami-Opfer in Japan brauchen immer noch Unterstützung. Um 15 und um 16 Uhr gibt es Vorführungen zur Selbstverteidigung. An- griffe, auch mit Messer und Schwert, werden erfolgreich und wirksam abgewehrt. Außer- dem gibt es Trainingssequenzen mit Kindern und Jugendlichen.

„Judoka, ärgere Dich nicht!“ der TSGO

Oberursel (ow). Die Gesangsvereine „Kol- pingchor Oberursel“ und „Mag’scher Män- nerchor“ treten am Samstag, 18. Juni, um 13 Uhr gemeinsam auf der Süwag-Bühne im Weindorf, Rushmoor-Park, auf, um die Hes- sentagbesucher mit einem unterhaltsamen Chorprogramm zu erfreuen.

Die beiden Chorleiter Bernhard Schmitz- Bernard und Stephan Hess haben ein ab- wechslungsreiches Chorprogramm zu- sammengestellt. In den letzten gemeinsamen Chorproben wurden die Sänger mit Feinar- beit aufeinander abgestimmt. Die Auswahl der Lieder reicht von heiteren Weinliedern

über Gospels, älteren Schlagern, bis zu Opernchören. Sie werden teilweise von Bern- hard Schmitz-Bernard am Klavier begleitet.

Das engagierte Mitarbeiten bei den Proben verriet die Freude der Sänger, am Hessentag aktiv mitwirken zu können. Da sich die Sän- ger beider Chöre schon lange kennen und öf- ters zusammen aufgetreten sind, gab es bei den gemeinsamen Proben auch keine Berüh- rungsängste. Die Sänger beider Vereine hof- fen mit ihrem Programm die Besucher und interessierte Bürger zu begeistern. Unter Tel.

0172-6922892 können Interessenten mit den Chören Kontakt aufnehmen.

Chorkonzert im Rushmoor-Park

Oberursel (ow). Acht Klassen aus acht Oberurseler Schulen bereiten sich derzeit auf ihren Auftritt im Rahmen des Hessentags auf der Raiffeisenbank Oberursel-Bühne am Marktplatz vor. Am Samstag, 18. Juni, um 12.30 Uhr, wird dort der Klassiker „Tom Sa- wyer“ von Mark Twain in einer neuartigen Erzählversion des Erzählers Klaus Adam aus Köln aufgeführt. Die Protagonisten sind Kin- der der 3. bis 5. Klasse aus sechs Grundschu- len sowie dem Gymnasium und der Erich- Kästner-Schule. Seit Wochen wird an den Rollen gefeilt. Ob als Erzähler, in der Rolle der Becky oder des Tom – alle Kinder sind in das Projekt integriert, üben so zu lesen, dass das Publikum gespannt zuhört, und produzie- ren Hintergrundgeräusche für die vielen ver- schiedenen Schauplätze der Handlung.

Das Podcast-Projekt, das der Arbeitskreis Le- seförderung der Stadtbücherei 2010 als sei- nen Beitrag zum Hessentag in Oberursel ins Leben gerufen hat, sucht als innovatives schulübergreifendes Leseförderprojekt sei- nesgleichen: Acht Klassen in acht verschie-

denen Schulen erarbeiten gleichzeitig einen Lesestoff, der zuvor auch in unterschied- lichen, an die Altersgruppen angepassten Buch ausgaben im Unterricht gelesen wurde.

In der Hessentagswoche vom 14. bis 17. Juni nimmt jede Klasse in der Stadtbücherei am Marktplatz an einem Podcast-Workshop mit Klaus Adam teil, bei dem die Kinder das von ihnen inszenierte Kapitel und die dazugehöri- gen Geräusche mit neuester Technik aufneh- men. Was in dieser Woche entsteht, ist ein Hörspiel als Podcast, das heißt eine Art Ra- diosendung, die über das Internet produziert und angeboten wird. Das Besondere? Hier wird nicht einfach ein Buch gelesen und dann wieder vergessen – allen Kindern liegt daran, ein tolles Ergebnis zu erzielen! Sie sind mo- tiviert, ihre Rollen lebendig und ausdrucks- stark zu lesen, um das Publikum zu begei- stern. Damit sie ihren Eltern, Geschwis tern und Freunden zeigen können, wo sie im Internet zu hören sind. Nicht zu vergessen, die Chance für alle teilnehmenden Kinder, ihr Hörspiel am Hessentag aufzuführen.

Acht Schulklassen lesen beim Hessentag ein Buch

Hochtaunus (how). Die Rheuma-Liga-Selbsthilfe - grup pe Hochtaunus lädt ein zum Erfahrungsaustausch am Samstag, 11. Juni, um 15 Uhr in die Wicker-Kliniken in Bad Homburg, Kaiser-Fried rich- Promenade 47, 13. Stock. Gä- ste sind willkommen.

Rheuma-Liga

Oberursel (ow). Am Dienstag, 14. Juni, le- sen um 20 Uhr Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz aus ihrem Buch „Die Geschichte Hessens“ in der Buchhandlung Libra am Rathausplatz.

Heiner Boehncke ist Literaturredakteur beim hessischen Rundfunk und Professor für Ger- manistik an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität. Außer mit Hessen be - fasst er sich in seinen Büchern mit Populär- kultur, Literaturgeschichte und kreativem Schreiben. Hans Sarkowicz leitet das hr2- Wellenteam Kultur, Bildung und künstleri- sches Wort. Zusammen mit Heiner Boehncke veröffentlichte er im Societäts-Verlag „Lite-

raturland Hessen“, „Die Büchners“ (mit Peter Brunner) und „Das große Hessenlexikon“

(mit Gerd Bauer).

Hessen, so wie man es heute kennt, wurde am 19. September 1945 gegründet. Doch die Ge- schichte des Landes reicht zurück bis in die Frühzeit. In dieser Zeitspanne hat sich vieles ereignet und die Grenzen haben sich oft ver- schoben. Wer wissen will, wie Hessen ein so vielseitiges Bundesland werden konnte, ist eingeladen auf eine unterhaltsame und ab- wechslungsreiche Reise durch die Geschich- te Hessens. Der Eintritt beträgt neun Euro, Karten sind in der Buchhandlung Libra am Rathausplatz erhältlich.

Lesung „Die Geschichte Hessens“

Oberursel (ach). Seit Dienstag, 16 Uhr, speist die Bürgersolaranlage auf dem Dach der Krebsmühle Strom ins Netz ein. Sieben Bürger – überwiegend aus Oberursel – haben 70 000 Euro in die 108 Fotovoltaikmodule, Made in Dresden, und ihre komplett verklei- deten Halterungen aus Schweinfurt inves - tiert. Mit einer Nettofläche von 275 Quadrat- meter produziert die Anlage etwa 23 000 Ki- lowattstunden Strom pro Jahr, was dem Ver- brauch von acht privaten Haushalten ent- spricht. Weil die Sonne die Energie dazu lie- fert, werden durch die Anlage jedes Jahr 18 Tonnen CO2 weniger in die Luft gepustet, was dem Volumen von neun Heißluftballons entspricht. Bei einer erwarteten Laufzeit von 30 bis 40 Jahren ergibt sich eine Gesamtmin- derung des CO2-Ausstoßes von etwa 270 Heißluftballons – oder 540 Tonnen.

„Umweltschutz ist eines unserer wichtigsten Kernthemen“, sagte der Vorsitzende des Ver- eins „Hilfe zur Selbsthilfe“, Dr. Diethelm Damm. Als Eigentümer der Krebsmühle hat der Verein Kontakt zu einem anderen aufge- nommen: der „Sonneninitiative“ mit Sitz in Marburg. Das Ziel: der Bau einer Bürger - solar anlage. Sieben Investoren waren schnell gefunden. Sie alle stehen in irgendeiner Weise in Kontakt mit der Krebsmühle und waren von der Idee sofort begeistert. Herbert Scheiwe und Ludmilla Siegler aus Eschers- heim sind zwei von ihnen. „Wir wollen etwas für die Umwelt tun und deshalb diese Tech- nik unterstützen“, sagen die beiden. „Wenn man dabei auch noch Geld verdienen kann, umso besser.“ Dem war von den anderen nichts hinzuzufügen.

Etwa 100 Solarkraftwerke betreibt die „Son- neninitiative“ in Hessen – etwa die Hälfte im Rhein-Main-Gebiet und viele im Umkreis von Marburg. In Frankfurt zählen dazu die Anlagen auf der Europäischen Schule, auf der Messe und auf dem Rebstock-Parkhaus, wo einige Buchten dafür ausgestattet sind, dass Elektrofahrzeuge den Sonnenstrom tan-

ken können. Die Anlage auf dem Dach der Krebsmühle reiht sich ein in eine Vielzahl von Maßnahmen, um regenerativen, regiona- len, selbst erzeugten Strom zu nutzen. Seit Jahren deckt das eigene Blockheizkraftwerk zwei Drittel des Wärme- und ein Drittel des Strombedarfs in der Krebsmühle. Regenwas- ser wird dort aufbereitet und schon bald soll dort eine Solarstrom-Tankstelle eingerichtet werden. „Wir werden die Krebsmühle zu ei- nem der Öko-Highlights der Region ma- chen“, versicherte Damm.

„Kreative Köpfe in der Stadt zu haben, ist ein Qualitätsmerkmal“, stellte Bürgermeister Hans-Georg Brum fest und stellte drei Tage vor der Eröffnung des ersten CO2-neutralen Hessentags fest, die Stadt nehme Angebote gern an. Er sprach vom nachhaltigen Ener- giekonzept der Stadt, das unter der neuen Re- gierungsmehrheit noch pointierter verfolgt werde, von der Vorreiterrolle der Stadtwerke beim Bau von Bürgersolaranlagen auch in anderen Kommunen und von der Absicht, ein ganzes Stadtviertel mit Energie-plus-Häusern zu errichten. „Reichlich überrascht“ davon, wie „super-engagiert“ Oberursel handelt, zeigte sich Helge Beck, stellvertretender Vor- sitzender des Umwelt-Forums Rhein-Main.

Der Vorsitzende der „Sonneninitiative“, Volker Klös, stieg mit den Besitzern aufs Dach, um ihnen ihr Kraftwerk zu zeigen. Ei- ne Besonderheit: Um die Anlage windschlüp- friger zu machen, wurden die Halterungen unter den Modulen rundum mit Metall ver- kleidet. Angenehmer Nebeneffekt: Obwohl die Anlage in ihrer Ausrichtung um 41 Grad von Süden abweicht und nachmittags teil- weise von Gebäuden beschattet wird, wird der Einstrahlungsverlust von drei bis vier Prozent durch die Reflektion an den Metall- verkleidungen zumindest teilweise ausge- glichen. Außerdem war man einhellig der Meinung, das wenig ansehnliche Dach habe durch die Module optisch ungeheuer gewon- nen.

Die Sonne über der Krebsmühle speist Strom ins Netz ein

Hochtaunus (how). Die Leitung der Kreisju- gendfeuerwehr (KJF) veranstaltet auf dem Hessentag in Oberursel einen Tag der Ju- gendfeuerwehr am Sonntag, 12. Juni, auf dem Platz der Feuerwehr mit Bungee-Run, Kletterwand, Übungen und um 10 Uhr begin- nend mit dem Luftbild KJF durch die Ju- gendlichen und Betreuer.

Tag der Jugendfeuerwehr

Oberursel (ow). Ein 45-jähriger Radfahrer wurde am Donnerstag schwer verletzt. Der Mann fuhr mit seinem Fahrrad die Straße

„Zum Hainmüller“ (Gefällstrecke/Neben- strecke zur Kleingartenanlage) und kam in ei- ner leichten Rechtskurve zu Fall. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber in ein Kran- kenhaus gebracht.

Rettungshubschrauber holte Radfahrer

Oberursel (ow). Die Lutherische Theologi- sche Hochschule Oberursel lädt am Pfings- montag, 13. Juni, um 10 Uhr zu einem Fest- gottesdienst mit Professor Dr. Achim Beh- rens in die Kirche St. Johannes, Altkönig - straße 154, ein. Informationen zur Hochschu- le gibt es während des Hessentags auf der

„Straße der Bildung“ an deren Stand.

Hochschulgottesdienst zum Hessentag

Der 1. Vorsitzende der Sonneninitiative Volker Klös und der 1. Vorsitzende des Vereins „Hilfe zur Selbsthilfe“ Dr. Diethelm Daum (v.l.) freuen sich mit Bürgern über die Inbetriebnahme der

neuen Bürgersolaranlage. Foto: ach

Referenzen

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