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Zauberhafte Märchenpremiere im Gocher Kastell

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43. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 27. OKTOBER 2018

Zauberhafte Märchenpremiere im Gocher Kastell

Laientheatergruppe Zick-Zack spielt

„Des Kaisers neue Kleider“. Seite 5

Gocher Herbstkirmes lockt mit Spaß für Groß und Klein

Erstmals wird komplett auf dem

Marktplatz gefeiert. Seite 11

Julia Buchner präsentiert äußerst tanzbare Discofox-Musik

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Popschlagernacht zur Hubertuskirmes. Seite 14

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„Ein einziger Aufschrei der Armut“

Heribert Hölz ist mit der Bosnienhilfe der Caritas oft die letzte Hoffnung für Menschen in Not

NIEDERRHEIN. 1992 ist He- ribert Hölz das erste Mal in das vom Balkankrieg zerstörte Bos- nien gereist. Damals hatte er unter dem Dach der Caritas die Bosnienhilfe gegründet. Jetzt, bei der 89. Reise, sind er und seine Frau Ursula einmal mehr erschütternder Armut begegnet.

Die Spuren des Krieges sind – vor allem in ländlichen Gebieten – noch lange nicht beseitigt; viele Menschen leben nach wie vor unter Zuständen, die man sich hier kaum vorstellen kann und möchte. „Dass so etwas in Euro- pa noch möglich ist“, macht Hölz immer wieder fassungslos.

47.200 Euro konnte das Ehe- paar dieses Mal an notleidende Menschen verteilen. Vor Ort haben die Beiden hauptsächlich Familien besucht; solche die be- reits mit einer Patenschaft der Bosnienhilfe unterstützt werden und andere, die nun ein Jahr lang in den Genuss einer monatlichen finanziellen Hilfe kommen wer- den. Auch persönliche Tragö- dien sind Heribert und Ursula Hölz begegnet. Eine Familie, die sie bereits im April dieses Jahres besucht hatten, muss den Ver- lust der Mutter verkraften. Die 34-Jährige ist im Mai, nur weni- ge Wochen nach der Geburt des fünften Kindes, plötzlich ver- storben. Um den Säugling und den Haushalt kümmert sich jetzt

die 13-jährige Tochter; der Vater kann mit seinem Pferd, das er für Transporte einsetzt, kaum den Lebensunterhalt verdienen und die kleinen Söhne sammeln Pilze im Wald, um diese zu verkaufen.

Die Familie lebt zwar in einem Haus, aber das hat ein marodes Dach, durch das es durchregnet, und keinen Strom anschluss. Und bisher gab es noch nicht einmal

fließendes Wasser. Die dazu not- wendigen Arbeiten hatte Heri- bert Hölz noch bei seinem Auf- enthalt im Frühjahr organisiert:

„Ich habe mir überlegt, was in dieser Situation das Wichtigste war.“

Menschen beizustehen, die arm, sind, darum, bemühe er sich. Und er betont immer wie- der, dass wirklich jeder Euro,

der an die Bosnienhilfe gespen- det wird, bei den Bedürftigen ankommt: „Das Geld ist für die Menschen gedacht.“ Diesem Grundsatz ist er auch treu ge- blieben, als er und seine Frau im Rahmen ihrer aktuellen Reise in Bijeljina, einer Stadt im Nord- osten von Bosnien-Herzegowina zu Gast waren. Ein Besuch dort war ihnen von der Caritas Bos- nien ans Herz gelegt worden. In Bijeljina gibt es nur noch eine kleine katholische Gemeinde; die Kirche war bis vor sechs Jahren ein Schafstall. „Ich glaube, man hätte es gerne gesehen, wenn wir Geld für den Aufbau der Kirche gegeben hätten“, so Hölz. Doch das kam für ihn nicht in Frage – siehe oben. Und so ging ein Teil der Geldes an die rund 60 älteren Gemeindemitglieder.

Unermüdlich engagieren sich Heribert und Ursula Hölz in der Bosnienhilfe. Und sie freuen sich über jede Spende, egal ob groß oder klein. So, wie über die einer 95-jährige Dame, die von Familie und Freunden keine Geschenke zum Geburtstag wollte, sondern um Spenden für die Bosnienhilfe bat. Es kam genug Geld zusam- men, um einem Kleinbauern ei- ne Schafherde zu finanzieren. Ein kleines Stück Hoffnung, für das die Bosnienhilfe seit inzwischen seit 26 Jahren steht.

Corinna Denzer-Schmidt Für diesen alten Mann, der in seiner ärmlichen Hütte, mitten im Nir-

gendwo, den beschwerlichen Alltag meistert, hat Heribert Hölz (r) nun

eine Patenschaft organisiert. Foto: privat

„Halloween“ wirft bereits seine Schatten voraus: Am kommenden Mittwoch, 31. Oktober, wird wieder allerorten das inzwischen sehr beliebte Gruselfest gefeiert. Ob Dekoration oder Kostüm – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dann sind auch wieder viele kleine Hexen, Gespenster oder Geister unterwegs, um „Süßes oder Saures?“ zu fragen und sie alle freuen sich über „Schnupp“! NN-Foto: Archiv/Rüdiger Dehnen

Morgen beginnt die Winterzeit

In der Nacht von heute auf mor- gen werden die Uhren um drei Uhr morgens um eine Stunde auf zwei Uhr zurückgedreht.

Abends wird es damit eine Stun- de früher dunkel, morgens geht die Sonne eine Stunde früher wieder auf. Damit gilt wieder die Normalzeit, die so genannte Mitteleuropäische Zeit (MEZ) – auch Winterzeit genannt.

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Um sich nicht aus den Augen zu verlieren, treffen sich alljährlich die ehemaligen Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehren des Kreises Kleve und die Ehrenmit- glieder des Kreisfeuerwehrver- bandes Kleve mit ihren Frauen.

In diesem Jahr fand das Treffen in Kalkar statt. Hier wurden die Gäste im historischen Ratssaal von Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz bei Kaffee und Kuchen begrüßt und bewirtet. Die Bür- germeisterin informierte über die Struktur der Stadt Kalkar mit ihren Ortschaften und über aktuelle Themen. Der Ehrenvor- sitzende des Kreisfeuerwehrver-

bandes, Kreisbrandmeister a.D.

Matthias Schwartges, dankte der Bürgermeisterin für den Emp- fang, für die Grußworte und die Informationen. Als Erinnerung überreichte er ihr den Wappen- teller des Kreisfeuerwehrver- bandes Kleve. Schwartges be- grüßte auch namens seines Mi- torganisators Toni Gorißen alle Teilnehmerinnen und Teilneh- mer des Nachmittags. Sein be- sonderer Gruß galt Wirtschafts- förderer Dr. Bruno Ketteler und dem Bezirksdirektor a.D. der Provinzial HansJochem Spies.

Eine besondere Gratulation er- fuhr an diesem Tage Schwartges

seinerzeitiger Nachfolger im Amt des Kreisbrandmeisters, Amt Paul-Heinz Böhmer, der trotz seines 65. Geburtstags am Ka- meradschaftstreffen teilnahm.

Nach dem Erinnerungsfoto auf der Rathaustreppe mit der Bür- germeisterin wurden die Ehema- ligen von Stadtführern bei einem Rundgang über die Gebäude am Marktplatz und in der Nicolaikir- che über die Schnitzaltäre infor- miert. Den Abschluss des Tages bildete ein gemeinsames Essen im Restaurant „de Deichgräf“ in Grieth. Hier konnte Schwartges zudem Kreisbrandmeister Reiner Gilles, der auch ein Grußwort

sprach, und Rektor a.D. Her- bert Arntz begrüßen. Vor dem Abendessen wurde ein von Vera Poorten mit launigen Anekdoten in plattdeutscher Sprache ver- fasster Reisebericht im Duo mit Schwartges vorgetragen. Viele Erinnerungen wurden dabei aus- getauscht und ein abwechslungs- reicher Nachmittag fand seinen gelungenen Abschluss. Bür- germeisterin Dr. Britta Schulz (Bildmitte) begrüßte vor dem Kalkarer Rathaus eingerahmt von den Organisatoren Toni Go- rißen und Matthias Schwartges die Gäste des Kreisfeuerwehrver- bands Kleve. Foto: privat

Ehemalige Wehrführer trafen sich in Kalkar

„Baustelle – kein Ende in Sicht?“

Die Anwohner der Hellendorn- straße in Goch beklagen die ak- tuelle Straßenbausituation und haben sich mit einem offenen Brief an Bürgermeister Ulrich Knrickrehm gewandt:

„Sehr geehrter Herr Bürger- meister Knickrehm, auch im Namen der Mitunterzeichner möchte ich die Straßenbausitu- ation in der Hellendornstraße beklagen. Wir haben inzwischen Mitte Oktober 2018 und die Baustelle Hellendornstraße zwi- schen Karl-Mosterts-Straße und Hunsberg dümpelt nur so vor sich hin. Ein wirklicher Fort- schritt ist nicht erkennbar und die Tatsache, dass in der Regel nur ein oder zwei Arbeiter der Firma Siebers anzutreffen sind, kann keine Hoffnung aufkom- men lassen, dass sich die Situ- ation in Kürze bessert. Seit fast nun schon einem Jahr beklagen wir erhebliche Verkehrsbehin- derungen, sowohl des ruhenden als auch des fließenden Ver- kehrs, Lärm– und Schmutzbe- lästigungen, Einschränkungen in der Nutzung unserer Gärten und Behinderungen des sozialen Lebens. Die wenigen Flächen, die ein Parken noch möglich machen könnten, werden seit längerer Zeit durch abgestell-

te Maschinen blockiert, deren Einsatz nur außerhalb unserer Baustelle festzustellen ist. Wenn sie sich bewegen, dann in der Regel, um eine andere Baustelle in Goch oder außerhalb anzu- fahren. Rechtzeitig zum Abend sind sie wieder zurück und neh- men uns die wenigen verbliebe- nen Plätze. Die Tatsache, dass die Oberfläche der Straßentras- se nur noch aus feinpudrigem Sand besteht sorgt dafür, dass der durch den Verkehr aufgewir- belte Staub sich fein über unsere Gärten absenkt und ganz leicht Einzug in unsere Häuser hält.

Mittlerweile können wir nicht mehr unterscheiden, ob uns der Staub, wie soeben geschil- dert, oder bei Nässe der Matsch mehr stört. In jedem Fall: „Wir kommen um vor Dreck!“ Die meisten Anwohner der Hellen- dornstraße haben einen kleinen Garten, den sie im Sommer – und in diesem Jahr hätten wir Gelegenheit in Hülle und Fülle gehabt – für sich und ihre sozi- alen Kontakte nutzen möchten.

Es machte 2018 keinen Sinn Freunde einzuladen, denn am Wochenende war es der Dreck und in der Woche Dreck und Lärm, die eine Nutzung des Gartens unmöglich machten.

Viele der Unterzeichner haben Antworten auf ihre Fragen bei den Verantwortlichen gesucht, aber proaktive Information von Seiten der Abwasserbetriebe als auch von der Firma blieben aus.

Nur der eine, oder manchmal die zwei Arbeiter gaben, soweit sie dies konnten, unverbindliche

Auskunft. Die Herren der Ab- wasserbetriebe ließen sich nur zu Zeiten sehen, wo wenig Ge- fahr bestand, angesprochen zu werden und wenn dies geschah, wurde die Schuld an der „uner- klärlichen Bauverzögerung“ der Firma oder anderen zugescho- ben. Die Firma, hierauf ange- sprochen, gab die Schuld wieder zurück an die Stadt. Wir wurden seinerzeit sehr kurzfristig auf- gefordert, Untersuchungen der Kanäle auf unsere Kosten durch- führen zu lassen, um das Bau- vorhaben in seinem zeitlichen Ablauf nicht zu gefährden. Die geringe zur Verfügung stehende Zeit erlaubte noch nicht einmal mehrere Angebote einzuholen, um diese vergleichen zu kön- nen. Wenn man jetzt sieht, wie großzügig der Bauherr mit un- serer Zeit umgeht, ist das eine Farce. Gegenüber den uns mit- geteilten Bauzeiten und Bau- umfängen stellen wir fest, dass ein Teil der geplanten Arbei- ten gar nicht weiter ausgeführt wird. So wird z.B. der Abschnitt der Hellendornstraße von der Hausnummer 42 – 50 gar nicht mehr in dieser Maßnahme ab- gearbeitet, sondern in die fer- ne Zukunft verschoben. Die Kanaluntersuchungsarbeiten durften wir allerdings schon, wie zuvor erwähnt, beauftragen und bezahlen. Keiner weiß, ob diese Untersuchungsergebnisse bei der später wiederaufzuneh- menden Arbeit noch Gültigkeit haben, oder ob wir ein weiteres Mal zur Kasse gebeten werden.

Umso mehr, sehr geehrter Herr

Bürgermeister, fühlten wir uns verhöhnt, als wir lesen mussten, dass Sie so sehr erfreut über die Vielzahl der Baustellen in Goch sind. Nicht die Vielzahl der Bau- stellen ist ein Qualitätsmaßstab, sondern die Anzahl der Maß- nahmen, die abgeschlossen wur- den. Eine offene Baustelle ist in keinem Fall ein Qualitätsbeweis.

Möglicherweise wäre unsere Verärgerung auch nicht so tief ausgefallen, wenn einer der Ver- antwortlichen, bei Feststellen der Bauverzögerung, eine Informa- tion an die Betroffenen gegeben hätte. So müssen wir uns nun mit dem Gerücht auseinander- setzen, die Baustelle würde sehr wahrscheinlich nicht mehr in 2018 fertiggestellt werden kön- nen. Sowohl Bauplanung, Bau- ausführung, Bauaufsicht und Information der Bürger sind so erschreckend schwach, dass uns hiervor graut. Wir möchten Sie mit diesem Schreiben bitten, sich der Sache persönlich an- zunehmen und eine zeitnahe Fertigstellung der Bauarbeiten zu veranlassen. Die Geduld der Anwohner, die sprichwörtlich war, geht zu Ende.“

Michael Urban Goch

Leserzuschriften werden unabhängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

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SONNTAG, 28.10.

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mit Gratinkartoffeln und Bohnensalat Portion

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MITTWOCH, 31.10.

Gemeinsam proben die Chöre unter der Leitung von Paul Verheyen. Foto: privat

Ein grenzüberschreitendes Gemeinschaftskonzert

kolpingchor goch und grenslandmannenkoor Siebengewald

Goch. Der Kolpingchor Goch und der Grenslandmannen- koor Siebengewald veranstal- ten gemeinsam am Sonntag, 25. November, ein Konzert der leichten Muse. Gebildet wurde dieser Gemeinschaftschor, weil der Grenslandmannenkoor Sie- bengewald und der Kolpingchor Goch beide vom selben chorlei- ter – Paul Verheyen – geleitet werden.

Der Grenslandmannenkoor Siebengewald wurde 1982 ge- gründet und zählt etwa 25 ak- tive Mitglieder. Geprobt wird montags, um 20 Uhr, im Begeg- nungszentrum „De Klaproos“

in Siebengewald. Der Kolping- chor Goch besteht seit 1890 und zählt etwa 45 aktive Mitglieder.

Dieser probt seit Schließung des Kolpinghauses freitags, um 20 Uhr, im Michaelsheim an der Pfarrkirche St. Maria Magdalena.

Beide Chöre pflegen seit langem freundschaftliche Beziehungen und haben in der Vergangenheit bereits eine Vielzahl gemein- samer Aktivitäten durchgeführt.

Der Titel des Konzertes lautet

„Vom Ohrwurm zum Ever-

green“ und beschreibt damit einen bunten Strauß unverges- sener Melodien, welche sich vom anfänglichen Ohrwurm oftmals zum Evergreen entwickelten. Das Liedgut umfasst somit raffiniert für Männerchor bearbeitete äl- tere und jüngere Schlager ver- schiedener Genres und Sprachen, so2511

wie auch legendäre Film,- Operetten-, und Musicalmelo- dien. Als Solisten konnten der aus dem Fernsehen und Rund- funk bekannte Tenor Stefan Lex mit seiner Frau, Konzertpianistin Sigrid Althoff, und die Soprani- stin Maria Klier, Tochter eines Kolpingchorsängers, verpflichtet werden. Dies konnte glücklicher- weise gelingen, weil Kontakte zu den Künstlern Lex und Althoff im Rahmen der Gocher Strei- cherakademie „Stringtime“ ge- knüpft werden konnten.

Der junge Nachwuchsmusi- ker Claudio Krott wird für die passende Percussion sorgen. Die Moderation liegt in den Hän- den von Diakon Wener Kühle.

Abgerundet wird das Konzert mit einem großen Schlager-

potpourri, bestehend aus einer Vielzahl von Titeln, die allesamt sicherlich als „Ohrwürmer“ be- zeichnet werden können. Der Kolpingchor und der Grens- landmannenkoor möchten mit diesem Konzert einmal mehr ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro können bei der Kul- tourbühne Goch im Rathaus, bei der Esso Tankstelle Joosten, bei den Chormitgliedern und an der Abendkasse erworben werden.

Das Konzert am 25. November beginnt um 18 Uhr, der Einlass wegen der nicht nummerierten Plätze startet bereits ab 17 Uhr.

Im Foyer sorgen die Kolping- Karnevalsfrauen vor dem Kon- zert und in der Pause für das leibliche Wohl in Form von Ge- tränken und kleinen Speisen.

Kolpingchor und Grensland- mannenkoor freuen sich auf ein hoffentlich ausverkauftes Haus und möchten erneut daran er- innern, dass beide Chöre sehr an Nachwuchs für dieses schöne Hobby „Singen“ interessiert sind.

Sie freuen sich über jeden neuen Sänger!

KURZ & KNAPP

St. Martin: Alle Asperdener Bürgerinnen und Bürger sind zur Teilnahme am diesjährigen Martinszug eingeladen. Der Martinszug zieht in diesem Jahr am Sonntag, 4. November, um 17.30 Uhr, ab der Niers-Kendel- Grundschule, Knobbenhof, mit St. Martin und unter Begleitung des Fanfarenzugs Pfalzdorf und des Tambourcorps Asperden durch das Dorf. Für einen si-

cheren Zugweg sorgt die Frei- willige Feuerwehr Asperden.

Der Zug nimmt wie in den ver- gangenen Jahren folgende Weg- strecke: Niers-Kendel-Schule, Knobbenhof, Grüner Weg, Put- tenbruch, Dietrich-Bonhoeffer- Straße, Andover Straße, Im Lehmpütt, Triftstraße, Grüner Weg, Grae fenthalstraße, Knob- benhof und schließlich wieder Niers-Kendel-Schule. Auf dem Schulhof endet der Zug dann mit dem Martinsfeuer und ei-

ner Ansprache des St. Martins.

Anschließend erhalten die Kin- der dort ihre Martinstüte. Den Kindern des St.-Vincentius- Kindergartens übergibt der St.

Martin in den jeweiligen Grup- penräumen des Kindergartens die Martinstüte persönlich. Die Anwohner des Zugweges wer- den wieder herzlich gebeten, wie in den vergangenen Jahren auch, ihre Häuser beziehungs- weise Vorgärten mit Lichtern zu schmücken.

RWF‘ler laden zur Herbstwanderung

PfalzDorf. Mit der letzten Fahrradtour wurde die Fahr- radsaison der Rad und Wander- freunde Pfalzdorf beendet. Wei- ter geht es jetzt mit den Herbst- wanderungen. Die RWF‘ler aus Pfalzdorf und Goch treffen sich am Freitag, 2. November, um 13 Uhr, an der St. Martinus Kirche in Pfalzdorf und fahren in Fahr- gemeinschaften nach Reichswal- de zum Parkplatz am Sportplatz, wo die Wanderung um 13.20 beginnt. Wenn das Wetter es zu- lässt, dann fahren alle RWF‘ler, die nicht an den Wanderungen teilnehmen können, mit Josef Tekotte und Paul Koenen mit den Fahrrädern wie gehabt um 13 Uhr ab der Kirche. Sollte das Wetter zu schlecht sein, dann kommen bitte alle RWF‘ler di- rekt mit den Autos zur Kaffee- pause. Auskunft über die RWF gibt Dieter Paplinski unter Tele- fon 02823/18545.

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SamStag 27. OktOber 2018 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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GOCHER

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Kolping-Karnevalisten waren „Jeck im Sunnesching!“

Kürzlich machte sich die Garde des Kolping Karneval Komitee 1885 Goch gemeinsam mit den Kolpingfunken auf den Weg nach „Kölle“. Mit dem Bus ging es morgens los und pünktlich zu den ersten Musikbeiträgen waren

alle auf dem Festivalgelände. Das Wetter war perfekt: Die Sonne schien den ganzen Tag und bei kölscher Musik und Lebensfreu- de wurde bis spät in den Abend gefeiert. Unter anderem spielten Kasalla, Cat Ballou, Brings und

viele weitere Bands am Rheinufer und sorgten für tolle Stimmung.

Die einstimmige Meinung der Gardisten: „Und im nächsten Jahr wieder auf nach Kölle – ganz getreu dem Motto ,fiere ohne zu friere“. Foto: privat

Goch. Auch im November geht das Abenteuer Vorlesen in der Stadtbücherei Goch weiter.

Am Freitag, 2. November, lesen die Vorlesepaten Ursula van de Linde und Elzbieta Hoefs jeweils um 15 und um 15.45 Uhr in der aus dem Bilderbuch „Der kleine Hase und die Laterne“ für Kin- der von drei bis fünf Jahren vor.

So eine alte Laterne! Pip ist gar nicht begeistert, als Papa Hase sie anzündet. Doch der kleine Hase erlebt, wie viel Gutes ihr sanftes, warmes Licht anderen bringt. Es führt zwei Igel, die sich im Wald verirrt haben, zu ihrer Mutter zu- rück, beleuchtet eine kleine Eule bei ihren ersten Flugversuchen und vieles mehr. Ob die Laterne auch Pip und seinem Papa den Weg nach Hause zeigt?

Am Freitag, 9. November, liest Vorlesepatin Monika Jentjens um 16 Uhr aus dem Bilderbuch

„Jim Knopf und der fliegende Teppich“ vor. Jim und Lukas ent- decken auf dem Dachboden von König Alfons dem Viertel-vor- Zwölften einen alten Teppich.

Zwar ist der ganz verstaubt und hat ein Loch, aber Jim sieht so- fort, dass irgendetwas an ihm besonders ist. Und er hat recht!

Kaum ist das Loch gestopft, er- hebt sich der Teppich und saust davon – und zwar mitsamt Jim und Lukas! Für die beiden Freunde beginnt ein Abenteuer wie aus Tausendundeiner Nacht!

Am Freitag, 16. November, ist der bundesweite Vorlesetag.

Dann liest Vorlesepatin Gisela Conrads um 16 Uhr aus dem Kinderklassiker „Winnie The Po-

oh“, auch „Pu der Bär“ genannt, von Alan Alexander Milne, vor.

Wenn Christopher Robin vom vielen Rechnen müde ist, macht er es sich bequem und schläft.

Nur Pu der Bär, sein bester

Freund, bleibt ein bisschen län- ger wach und denkt große Dinge über gar nichts, bis er ebenfalls die Augen schließt und Christo- pher Robin in den Hundertsech- zig-Morgen-Wald folgt.

Ein Bilderbuchkino der beson- deren Art beginnt am Freitag, 23. November, um 16 Uhr in der Gocher Stadtbücherei. Es wird für Kinder ab fünf Jahren eine Geschichte auf Deutsch und auf Polnisch vorgelesen. Elzbieta Ho- efs liest aus dem beliebten Bilder- buch „Lieselotte im Schnee“ von Alexander Steffensmeier in ihrer Muttersprache Polnisch vor. Die deutsche Version wird von Vor- lesepatin Brigitte Motzki erzählt.

Lieselotte hat viel zu tun: Sie muss für Weihnachten zusammen mit dem Briefträger viele Pakete aus- tragen. Endlich hat sie nur noch die Päckchen für ihre Freunde in der Tasche und macht sich müde und erschöpft auf den Heimweg.

Inzwischen schneit und schneit es, Lieselotte verirrt sich, sucht den Weg nach Hause und weiß nicht, wo sie ist – Schneesturm, Weihnachtspäcken und eine schöne Bescherung: Lieselotte er- lebt eine wahrlich abenteuerliche Weihnachtsgeschichte!

Das Angebot richtet sich an alle Kinder, die Lust haben, eine andere Sprache kennenzulernen und dabei auch die eigene zu ent- decken. Wer sich außerdem mit fremdsprachiger Kinderliteratur eindecken möchte, der findet in der Stadtbücherei Goch jede Menge Bilder- und Kinderbü- cher in verschiedenen Sprachen.

Ob Niederländisch, Italienisch, Russisch, Polnisch oder Arabisch, es ist fast für jeden etwas dabei.

Eintrittskarten für alle Veran- staltungen gibt es wie gewohnt kostenlos nur vorab in der Stadt- bücherei Goch.

Schneesturm, viele Päckchen und eine schöne Bescherung

abenteuer Vorlesen in der Stadtbücherei goch geht im November weiter

Lieselotte erlebt eine wahrlich abenteuerliche Weihnachtsgeschichte.

Foto: Verlag Sauerländer

Verein Museum & Freunde Goch lädt zum Fest ein

Der Verein Museum & Freunde e.V. veranstaltet am Samstag, 3.

November, ab 19 Uhr, das dies- jährige Museumsfest im Gocher Museum. Wie immer ist der Ein- tritt frei und jeder ist herzlich willkommen. Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein vielfältiges Programm bestehend aus her- vorragender Live-Musik, einem DJ für die Aftershowparty und einem Foodtruck für den kuli- narischen Genuss. In besonderer

Atmosphäre können die Besu- cher durch die Ausstellungsräu- me schweifen, die aktuelle Wa- ckerbarth-Ausstellung betrach- ten, sich mit Freunden treffen, neugierig sein, inspirierender Musik lauschen und für kleines Geld bei einem Getränk und le- ckeren Speisen den Abend ein- fach nur genießen. Für die Live- Musik konnte das Jonathan Hof- meister Quartett (Bild) gewon- nen werden, dass um 20.30 Uhr

einen besonderen Hörgenuss bietet. Der 1992 geborene Pianist und mehrfache Preisträger Jona- than Hofmeister, der in Köln und Paris Jazz-Klavier studiert, ließ sich durch die vielen kulturellen Einflüsse in Paris inspirieren und schrieb dort ein neues Programm für sein Quartett. Seine Kompo- sitionen lassen großen Freiraum, was das gemeinsame musika- lische Schaffen des Quartetts zu einer Entdeckungsreise werden

lässt. Jonathan Hofmeister ist seit 2014 Mitglied des Bundesjazzor- chesters und spielte Konzerte mit vielen unterschiedlichen Musi- kern, darunter Manfred Schoof und John Hollenbeck. Im An- schluss an das Live-Konzert greift der DJ „Der Aufleger“ aus Kleve tief in seine Plattensammlung und spielt Musik, zu der bis zum Morgengrauen getanzt werden darf.

Foto: manuela Pavlovksis

KURZ & KNAPP

Kinowochenende: Regisseur Michael Bully Herbig ist bisher vorwiegend für seine Arbeiten mit Komödien bekannt („Der Schuh des Manitu“, „(T)Raum- schiff Surprise“). In seinem ak- tuellen Film erzählt er die wahre Geschichte der Familien Strelzyk und Wetzel, die im Jahr 1979 mit einem selbst gebauten Heißluft- ballon die Flucht aus der DDR in den Westen wagen. „Bully“

Herbigs neuestes Werk läuft am nächsten Kinowochenen- de im Gocher Goli Theater, auf der Brückenstraße 39, sowohl

in der Nachmittags- als auch in der Abendvorstellung: Samstag, 3. und Sonntag, 4. November, jeweils 15 und 20 Uhr. Sommer 1979 in Thüringen. Die Familien Strelzyk und Wetzel haben über zwei Jahre hinweg einen waghal- sigen Plan geschmiedet: Sie wol- len mit einem selbst gebauten Heißluftballon aus der DDR flie- hen. Doch der Ballon stürzt kurz vor der westdeutschen Grenze ab. Die Stasi findet Spuren des Fluchtversuchs und nimmt so- fort die Ermittlungen auf, wäh- rend die beiden Familien sich gezwungen sehen, unter großem Zeitdruck einen neuen Flucht-

Ballon zu bauen. Mit jedem Tag ist ihnen die Stasi dichter auf den Fersen – ein nervenaufreibender Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Mit „Ballon“ hat Michael Bully Herbig den wohl spektakulärsten Fluchtversuch aus der DDR für die große Kinoleinwand verfilmt:

Am 16. September 1979 ist es den Familien Strelzyk und Wetzel ge- glückt, mit einem selbstgebauten Heißluftballon die Grenze zu überwinden und in die Bun- desrepublik zu fliehen. Der Ein- tritt kostet fünf Euro, Einlass ist abends ab 19 Uhr. Popcorn und Getränke sind für kleines Geld zu haben.

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27. | Samstag

GOCHKirmes in Goch

Marktplatz, 15 Uhr, offizielle Eröffnung NIERSWALDE

Ausstellung des Rassegeflügelzuchtver- eins Goch e.V.

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, 10 bis 17 Uhr

UEDEM

Ausstellung zum Ersten Weltkrieg Volksbund Deutscher Kriegsgräber- fürsorge

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr

28. | Sonntag

GOCHGottesdienst, der auf die bevorstehende Kirchenvorstandswahl zugeschnitten ist St. Stephanus Pfarrkirche, Kaiser-Otto-

Platz 12, 11 Uhr, Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich nach der Mese vor GOCHÜbungs- und Frühschoppenschießen Schützenverein Tell Goch

Hotel de Poort, Jahnstraße 6, 10 Uhr Gottesdienst „Themenreihe Beten:

Gott genießen“ und Kinderbetreuung Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 10.30 Uhr Ausstellung: Horst Wackerbarth.Hei- mat.NRW

Museum Goch, Kastellstraße 9, 11 bis 17 Uhr, samstags und sonntags, 11 bis 17 Uhr, montags geschlossen Lesung mit Sandra Åslund aus ihrem neuen Buch „Tödliche Provence“

Museum Goch, Kastellstraße 9, 11.30 Uhr, Karten (zehn Euro) in der Buch- handlung am Markt und bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/

320-202 Kirmes in Goch

mit „Fest der Sinne“ (Werbering Goch) und verkaufsoffenem Sonntag Innenstadt, 13 bis 18 Uhr

Klavierkonzert mit Leonhard Dering Mozart(k)ring Gelre-Niederrhein Kultur- und Kongresszentrum Kastell Goch, Kastellstraße 11, 15 Uhr, freier Eintritt für Mozart(k)ring-Mitglieder, Karten (17 Euro) bei der Kultourbühne Goch, Telefon 02823/320-202 Reihenkonzert mit Susanne und Lau- rens Paulsen

Arnold-Janssen-Kirche, Voßheider Stra- ße, 19 Uhr, der Eintritt ist frei

NIERSWALDE

Ausstellung des Rassegeflügelzuchtver- eins Goch e.V.

Mehrzweckhalle Nierswalde, Dorfstra- ße, Mehrzweckhalle Nierswalde, 10 bis 14 Uhr

PFALZDORF

Gemeindeversammlung

Evangelische Kirchengemeinde Pfalzdorf Evangelische Westkirche Pfalzdorf, Kirchstraße 92, 10.30 Uhr, zentrales Thema ist die Überplanung des Gebäu- debestandes

UEDEM

Ausstellung zum Ersten Weltkrieg Volksbund Deutscher Kriegsgräber- fürsorge

Hohe Mühle, Mühlenstraße 101, 14.30 bis 17 Uhr, der Eintritt ist frei

29. | Montag

UEDEM

Basketballprojekt für Jugendliche Jugendzentrum Focus

Einfachturnhalle, Schulweg 7, 20.30 bis 22 Uhr, Infos im JZ unter 02825/6925, im Netz: www.jugendzentrum-focus.de

30. | Dienstag

GOCHFlachsmarkt

Gocher Innenstadt, 8 bis 18 Uhr Café Damaskus – Strickrunde (auch für Männer)

Bahnhofstraße 41, 14 bis 17 Uhr Clubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch-

Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

für polnisch sprechende Betroffene Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19 Uhr

Rechte und Pflichten im Krankheitsfall – Info für polnische und rumänische Grenzarbeiter

Hotel de Poort, Jahnstraße 6, 19 bis 21.30 Uhr, Der Service ist kostenlos,eine Anmeldung nicht erforderlich.

Abendmeditation

„Ruhig und gelassen mitten im Alltag“

Meditationsraum Goch, Humboldtstra- ße 10, 19.15 bis 21 Uhr, kostenfrei, Spenden sind erbeten. Weitere Infos unter 0151/42471529

Wöchentliche Probe der Mandolinen- freunde 1923 Goch

Hotel Litjes, Pfalzdorfer Straße 2, Hotel Litjes, 19.30 Uhr, Infos bei Willi Kor- sten, unter Telefon 02823/88581 oder E-Mail: willi.korsten@web.de Selbsthilfegruppe der Anonymen Alkoholiker

Evangelisches Gemeindehaus Goch, Markt 8, 19.30 Uhr

Wöchentliche Chorprobe Pfarrcäcilienchor Arnold-Janssen Michaelsheim, Kirchhof 10, 20 Uhr, besonders willkommen sind gute Alt- und Tenorstimmen, Infos bei Wolfgang Nowak, Telefon 02823/2687

KEVELAER

Netzwerkabend zur vierten Landpartie am Niederrhein für interessierte Künstler und Gastgeber

KUK-Atelier, Johannes-Stalenus Platz 8,

19 Uhr, eine Anmeldung ist nicht erforderlich,weitere Infos unter: www.

landpartie-niederrhein.de KLEVE

Grenzgängersprechstunde GrenzInfoPunkt Euregio Rhein-Waal, Emmericher Straße 24, 9 bis 12.30 Uhr, Termine für alle Sprechstunden in 2018 und 2019 finden sich unter www.grenz- info.eu/erw/events

UEDEM

Vortrag: „Uedem – eine kleine Stadt im preußischen Herzogtum Kleve“

Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei

31. | Mittwoch

GOCHSozialtreff Goch, Informationen zu Hartz IV und Sozialhilfe

Heilpädagogisches Zentrum des LVR, Mühlenstraße 44, 17 Uhr, Informations- und Erfahrungsaustausch

„Zeit der Begegnung mit Gott“

Gebetszeit mit Gelegenheit für Dank, Anbetung, Klage und Fürbitte Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr

Café Damaskus – deutsch sprechen in geselliger Runde

Bahnhofstraße 41, 19 bis 21 Uhr Hallenfußballgruppe des TV Goch Sporthalle am Gymnasium Goch, Hubert-Houben-Straße 9, 20 bis 22 Uhr, Infos bei Bernd Volkmann, Telefon 02823/9279906 oder mittwochs in der Sporthalle

Märchen-Premiere im Gocher Kastell: „Des Kaisers neue Kleider“

Die Laienschauspieler der Grup- pe Zick-Zack aus Pfalzdorf ste- hen am Samstag, 17. November, mit einer Erstaufführung auf der Kastell-Bühne. Gezeigt wird das Stück „Des Kaisers neue Kleider“ nach dem Märchen von Hans Christian Andersen. Um 15 Uhr öffnet sich der Vorhang, das Stück hat eine Spieldauer von insgesamt etwa 70 Minuten, es ist für Kinder ab fünf Jahren geeignet. Kaiser Klemens ist klei-

dersüchtig. Er glaubt, nur durch prächtige Kleider könne er sein Volk beeindrucken. Zeremoni- enmeisterin und Finanzminister wissen keinen Rat. Das Land ist pleite und Kaiser Klemens kann nicht mehr schlafen. Seine protzigen Kleider verfolgen ihn bereits nachts im Traum. Und Schneiderin Elsa und Weber Walter warten verzweifelt auf ihr Geld. Doch Not macht erfin- derisch! Im Palast tauchen zwei

Experten für magisch-modische Majestätsgewänder auf. Sie ver- sprechen besonders prächtige Kleider, die für Menschen, die dumm sind oder für ihr Amt nicht taugen, unsichtbar bleiben.

Der Kaiser ist begeistert! In far- benprächtiger Kostümkunst und märchenhafter Spannung sieht das Publikum die prächtigen Kleider im Traum der Majestät lebendig werden und erlebt, wie am Ende der kleidersüchtige,

schüchterne Kaiser durch eine List und ein kleines Kind erlöst wird. Eintrittskarten zum Preis von vier Euro (ermäßigt 2,40 Eu- ro) bekommt man ab sofort bei der Kultourbühne im Rathaus (Telefon 02823/320-202, E-Mail kultourbuehne@goch.de). Auch online im Veranstaltungskalen- der bei www.goch.de können Karten geordert werden.

Foto: Laientheatergruppe Zick-Zack Pfalzdorf/Christian Stade

Vortrag „2.000 Jahre Niers“

Asperden. Der Förderverein Kloster Graefenthal e.V. lädt zu seinem nächsten Vortrag am Sonntag, 18. November, um 10.30 Uhr, in der großen Remise des Klosters, Maasstraße 50, ein.

Gustav Kade wird in einem Licht- bildvortrag über „2.000 Jahre Niers“ referieren. Hierbei wird er auf Fragen der Ökologie, Geolo- gie, Geografie und die Geschich- te des kleinen Flusses am Nie- derrhein eingehen. Dabei spielen natürlich die aktuellen Anstren- gungen zur Renaturierung eine große Rolle. Der Schwerpunkt der Bilderreihe wird selbstver- ständlich auf dem Flussabschnitt zwischen Goch- Asperden und der Mündung bei Gennep liegen.

Zum Abschluss wird der Film des unvergessenen Stefan Fran- kewitz, der per Hubschrauber die Niers von der Quelle bis zur Mündung verfolgt, gezeigt. Alle Interessierten sind herzlich bei freiem Eintritt eingeladen.

KURZ & KNAPP

Zupfmusik: Die Mandolinen- freunde 1923 Goch sind am Sonntag, 4. November, in der Pfalzdorfer Ostkirche zu Gast. In einem zirka einstündigen Pro- gramm wird die gesamte Breite der Zupfmusik dargeboten. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr. Einlass ist um 16.30 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

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mas sie mit Gewalt hindert. Mit der vertrauten Lebensform ist auch die Freundschaft der drei Kumpel zerstört. Noch bevor die Nacht um ist, wird einer von ih- nen tot sein.

soll. Er wies darauf hin, dass eine größere Anzahl von Wohnun- gen auf dem Gelände Probleme mit Hinblick auf die vorhande- nen Altlasten sowie archäologi- sche Funde

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