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Zum „Bürger des Jahres“ ernanntHeribert Hölz leitet seit 19 Jahren ehrenamtlich die Bosnienhilfe der Caritas in Duisburg - im Kreis Kleve hat er viele tatkräftige Unterstützer

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In der Welt der Worte und der Wörter ist Roger Willemsen zuhause. Elegant verpackt serviert der Publizist und Fernsehmoderator schriftlich und mündlich Tiefgang und Hintergründiges. In Kevelaer beglückte er seine Zuhörer mit „Ein Schuss, ein Schrei - das Meiste von Karl May“. Die Marienstadt ist ihm seit seiner Kindheit ein Begriff, verbrachte sein Vater, ein Kunsthistoriker und Restaurator, viel Zeit in der

Basilika.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

KEVELAER · WEEZE

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Diskussion Schulpolitik

KEVELAER. (KK) Zur einer offenen Mitgliederversammlung zum Thema „Schulpolitik“ lädt die CDU Kevelaer alle interes- sierte Bürger für den morgigen Donnerstag, 17. Oktober, ein.

Referent ist Klaus Kaiser, MdL.

Als stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion ist er für die Schulpolitik zuständig.

Nach einem einleitenden Vor- trag diskutieren er sowie Vertre- ter der Kevelaerer Schulen und interessierte Bürger die NRW- Schulpolitik. Auch der Leitan- trag „Jedem Kind gerecht wer- den - Schulpolitisches Konzept der CDU Nordrhein-Westfalen“

zum kommenden CDU-Landes- parteitag steht zur Debatte. „Es wird um die Zukunft des gegli- ederten Schulsystems und die Pläne zu Gemeinschaftsschulen/

Einheitsschulen gehen“, sagt der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Thomas Selders. „Ein wichtiger Diskussionspunkt wird in die- sem Zusammenhang auch die Frage nach der Zukunft der Hauptschule sein.“ Im Leitan- trag der CDU NRW wird auf die schwindende Akzeptanz der Hauptschulen genauso Bezug genommen wie auf die Verbesse- rung von Rahmenbedingungen für Verbundschulen - bestehend aus jeweils einem Haupt- und Realschulangebot - und eine Ausbildungsgarantie für Schüler mit Hauptschulabschluss. „Alle Interessierten sind Donnerstag ab 19 Uhr in die Gaststätte Schif- fer, Walbecker Strasse 146, ein- geladen“, sagt Angelika Kobsch, CDU-Mitglied und Kevelaerer Schulausschussvorsitzende. Auf der Tagesordnung steht auch das Thema „Verbundschule der Grundschulen in Winnekendonk und Kervenheim“.

„General“

als Referent

KEVELAER. Der SPD-Orts- verein Kevelaer führt seine Jahreshauptversammlung am kommenden Freitag, 18. Febru- ar, ab 19 Uhr, in der Gaststätte Jakobs, Maasstraße 16, in Keve- laer durch. Die Versammlung ist öffentlich. Herzlich dazu eingela- den sind neben den Mitgliedern selbstverständlich auch politisch interessierte Gäste.

Auf dem Programm stehen der Rechenschaftsbericht des Vorstandes mit Aussprache, der Bericht des Kassierers mit Aus- sprache, die Nachwahl eines stellvertretenden Kassierers so- wie die Wahl von Delegierten und Ersatzdelegierten für den Unterbezirks-Parteitag.

Der Ortsvereins-Vorstand hat für diesen Abend Michael Gro- schek als Referent gewinnen können. Er ist Mitglied des Bun- destages und Generalsekretär der SPD Nordrhein-Westfalens. Das Thema seines Vortrages lautet:

„Neun Monate Landesregierung, Rückblick und Zukunft“. An die- sen Vortrag soll sich eine Diskus- sion anschließen.

Michael Groschek vertritt seit 2009 den Wahlkreis Ober- hausen-Sterkrade/Dinslaken im Deutschen Bundestag in Berlin.

Er ist dort ordentliches Mitglied im Unterausschuss „Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nicht- verbreitung“ sowie im Verteidi- gungsausschuss. Als stellvertre- tendes Mitglied gehört er dem Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung an.

Von 2000 bis 2009 vertrat Gro- schek die Interessen seines Wahl- kreises im Landtag von Nordr- hein-Westfalen. Seit 2001 hat er das Amt des Generalsekretärs der SPD in Nordrhein-Westfalen in- ne.

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KEVELAER

Kevelaer pflegt echtes Puppenspiel

„Nur durch regelmäßige Pflege des deutschen Puppenspiels finden wir zum echten künstlerischen Erlebnis zurück“, zitiert der Kulturverein Impuls den vielgeliebten Loriot. Das Stück „Puppen ante portas“, das im Rahmen der Puppen- theaterreihe 2011 zu sehen sein wird, gemahnt den Fan an Loriots Film „Papa ante portas“. Den Auftakt zu der Veranstaltungsreihe in der Begegnungsstätte Kevelaer bildet am 4. März das Figu- rentheater Gingganz mit dem „Sensationsdrama Don

Carlos“. Seite 2

KEVELAER

Gute Nachricht für Fleischliebhaber Trockenes Fleisch auf dem Teller ist für viele Genießer ein Horror. Doch damit hat Kalli Hornbergs jüngstes Angebot nur das Wort „tro- cken“ gemeinsam. Der Chef des Alt Derp in Kevelaer bietet jetzt auf seiner Spei- sekarte „trocken gereiftes Fleisch“ an. Ein Hochgenuss, nicht nur für Männer. Auch Frauen schwärmen davon.

Seite 9

KEVELAER | 7. WOCHE MITTWOCH 16. FEBRUAR 2011

Roger Willemsen, der Sprachästhet

KEVELAER. Das 44.444ste Marmeladenglas wurde Heribert Hölz zum „Verhängnis“. Gerne wollte er das köstliche Selbstge- machte zugunsten der Bosnien- hilfe der Caritas Duisburg, die er seit 19 Jahren ehrenamtlich leitet, versteigern. Zu seinen zahlreichen Unterstützern zählen viele Kevelaerer. Besonders eifrig sind die Damen der KfD, die all- jährlich unzählige Lebensmittel- pakete für den Transport nach Bosnien packen.

Die Versteigerung des 44.444ste Glases wäre doch etwas für den Karneval, dachte sich der Heri- bert Hölz und setzte sich kur- zerhand mit Bodo Malsch, dem Präsidenten des Hauptausschuss Duisburger Karneval (HDK), in Verbindung. „Meine Idee kam bei ihm gut an, und die Bosni- enhilfe erhielt 55,55 Euro für be- sagtes Glas“, erinnert sich Hölz.

Auch der Verkauf des 40.000sten Glases 2009 sei ähnlich verlaufen.

„Damals suchte die Bosnienhilfe über die Zeitung einen Sponsor.

Den fanden wir in der Sparkasse am Niederrhein, die gleich 500 Euro bot.“

Doch zurück zum Hauptaus- schuss Duisburger Karneval.

Alljährlich kürt die Vereinigung einen „Bürger des Jahres“. Und

auf wen passe das Sessionsmot- to 2011 „Auch ohne Moos zieh‘n wir Narren los“ besser als auf Heribert Hölz, fragte sich die Verantwortlichen. Immerhin habe der gebürtige Hochfelder die Bosnienhilfe quasi aus dem Nichts aufgebaut und zu großen Erfolgen geführt. „Als die Frage an mich herangetragen würde, ob ich diese Ehrung annehme, habe ich erstmal wissen wollen, wieviele Termine damit verbun- den sind“, sagt Hölz im Gespräch mit den NN. Lieber wirke er im Hintergrund statt im Rampen- lichht zu stehen.

Doch schnell erkannte der ge- wiefte Netzwerker die Chance, für die Bosnienhilfe zu werben und Kontakte zu knüpfen. Also nahm er die Ehrung an. Unkom- pliziert wie er nun mal ist, griff er bei der Ordensverleihung gleich zur Gitarre und sang auf Platt ein Loblied auf Hochfeld, das ihm seit Kindertagen vertraut ist.

Für das Jahr 2012, in dem die Bosnienhilfe ihr 20-jähriges Bestehen feiert, ist Hölz schon voller Pläne. „Ich lade Vertre- ter der bosnischen Hierarchie nach Deutschland ein, damit die Spender, die noch nie in Bosnien waren, auf diese Weise Informa- tionen aus erster Hand erhalten.“

Und noch etwas treibt ihn um, und er hofft auf das Verständ- nis seiner vielen ehrenamtlichen Helfer: „Wir könnten uns die Transportkosten von rund 2.200 Euro im vergangenen Jahr sparen, wenn wir die Lebensmittel direkt in Bosnien kauften. Außerdem blieben uns die umfangreichen Zollformalitäten erspart.“

Optionen prüfen

Die benötigten Grundnah- rungsmittel seien in Bosnien mittlerweile verfügbar, wenn auch nicht in deutscher Qualität.

„Ich kann verstehen, wenn Men- schen lieber ganz konkret helfen statt Geld zu überweisen, doch sollten wir in Ruhe die genannte Option prüfen.“ In Kevelaer un- terstützt die KfD seit zwölf Jahren die Bosnienhilfe der Caritas. Die Damen packen emsig Lebens- mittelpakete und veranstalten alljährlich am ersten Advent im Petrus-Canisius-Haus eine Ca- féteria zugunsten der Bosnien- hilfe. In Weeze erhält Hölz seit 15 Jahren Hilfe von den Mitgliedern einer Seniorengruppe. In Geld- ern kann er auf die Pfadfinder zählen. Sie sammelten 2010 vor SB-Läden zwei Tonnen Lebens- mittel und dazu noch 1.000 Euro in Bar.

Kerstin Kahrl

Zum „Bürger des Jahres“ ernannt

Heribert Hölz leitet seit 19 Jahren ehrenamtlich die Bosnienhilfe der Caritas in Duisburg - im Kreis Kleve hat er viele tatkräftige Unterstützer

Heribert Hölz wirkt lieber im Hintergrund. Bei der Kür zum „Bürger des Jahres 2011“ in Duisburg offen-

barte er auf der Bühne jedoch echtes Showtalent.

Foto: privat

SONDERSEITE

NN verraten: Das läuft am Niederrhein

Kult-Hits im Original-Sound

begleitet von ABBA-Feeling

bringt die schwedisch-deut-

sche Produktion „ABBA

Hautnah“ auf die Bühne. Die

Show gastiert am Sonntag,

27. März, ab 19 Uhr in der

Stadthalle Kleve. Die Tour

führt durch über 40 Städte

in Deutschland. Seiten 6

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Bauchschmerzen, Unwohlsein und Durchfall

Millionen Menschen leiden an Allergien und Unverträglichkeiten

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Aber auch Hautbeschwerden und Depressionen können durch Aller- gien und Unverträglichkeiten aus- gelöst werden. Oft ist das Getreide- eiweiß Gluten, das in Weizen, Rog- gen und Gerste vorkommt, verant- wortlich. Zudem steckt Gluten als Zusatzstoff verborgen in vielen Lebensmitteln. Gluten kommt praktisch überall vor: Brot oder Nudeln, Bier und Pizza enthalten das Getreideeiweiß.

Hunderttausende von Menschen sind von der Weizenallergie, wie Zöliakie und Sprue umgangs- sprachlich bezeichnet wird, betrof- fen und Experten vermuten eine hohe Dunkelziffer. Leider sind viele Ärzte mit der Diagnostik von

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Windpocken – ernster als man denkt

Erst waren es ein paar Pusteln und dann wurde daraus eine schwere In- fektion mit hohem Fieber. Wind- pocken sind längst nicht so unkom- pliziert, wie viele

Eltern immer noch meinen. Von den jährlichen rund 760.000 Wind- pocken-Fällen ver- laufen über 16 Pro- zent schwer. Mehr als 40.000 Kinder kämpfen mit Kom- plikationen: bakte- rielle Hautinfektio-

nen, Hirn- und Lungenentzündung.

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KEVELAER. Die Puppenthea- terreihe „Puppenspiel 18+“ des Kulturvereins Impuls Kevelaer geht 2011 bereits in die drit- te Spielzeit. Und die ist wieder hochkarätig besetzt. Bereits am Freitag, 4. März, gastiert das Figurentheater Gingganz aus Meensen auf der Bühne im Forum der Öffentlichen Begeg- nungsstätte und präsentiert das

„rauschende Sensationsdrama Don Carlos - der Infanterist von Spanien“.

Das stürmische Drama aus dem letzten Jahrhundert erzählt von der Freude und dem Leid des Infanteristen Don Carlos.

Aber auch von den Intrigen um die spanische Krone und den schweren Probleme von König Philipp von Spanien - alles echt, in Holz und Pappe. Aus dem deutschen Klassiker wird ein Stück in Augenhöhe, nicht ganz ernst gemeint und längst nicht so tragisch wie gewohnt. Eine In- szenierung in der Tradition des Volkstheaters mit viel Klamauk, Mord und Totschlag - und kei- nem Happy End.

Im Mai kommt das Dornerei Theater Lübeck ins Forum der Öffentlichen Begegnungsstätte mit seinem Gastspiel „Harold &

Maude“. Am Freitag, 6. Mai, wird aus der Filmvorlage ein Puppen- theater. Harold und Maude sind zwei Außenseiter, die das Leben su-chen. Harold ist jung, ver- wöhnt und todtraurig. Maude ist arm, alt und voller Lebensfreude.

Ort ihrer ersten Begegnung ist bezeichnenderweise ein Fried- hof, und schon beginnt der bis

dahin öde Alltag des 18-jährigen Harold lebendig zu werden. Es ist für ihn allemal interessanter, mit einer 79-jährigen Frau namens Maude in ihre ungewöhnliche Welt einzutauchen, als sich von seiner Mutter mittels Heiratsa- gentur standesgemäß vermählen zu lassen. Bei der Umsetzung für das Figurentheater sind die beiden Puppen-Darsteller Eleen Dorner und Volker Schrills die Begleiter von Harold und Mau- de, erwecken diese als Figuren zum Leben und lassen sie höchst amüsant „selbstmorden“ und überzeugend sterben.

Klassisch traditionell, aber un- gemein gewitzt präsentiert sich das Figurentheater Gugelhupf aus Gernsbach. Am 23. Septem- ber gastiert der Puppenspieler Frieder Kräuter auf der Bühne im Forum. Er gibt an diesem Freitagabend den „Freischütz“, frei nach Carl Maria von Weber.

Frieder Kräuter hat mit seinem

„Plattschuss“ die wohl bekann- teste deutsche Oper gründlich entstaubt und wieder volkstüm- lich gemacht.

Männer-Traditionen

Das Theater Gugelhupf ent- führt die Zuschauer in die Welt, in der die Männer noch ihre Traditionen pflegen, in der der Schütze mit Ruhm und der Hand der Försterstochter belohnt wird.

Und in der auch, wenn es sein muss, die Seele dem Teufel ver- kauft wird. In eine Welt, in der die Frauen Opfer dieser Traditi- onen, durch ihre Tugenden Glau- be, Liebe und Treue das Stück

zum Guten wenden. Das Stück lebt von der Musik, von den dra- matischen Stücken Webers, den Volksliedern, die jeder kennt, und vom Blues.

Den Abschluss der diesjährigen Reihe gestaltet am 18. November das Theater auf der Zitadelle aus Berlin. Die weit angereisten Voll- blut-Figurenspieler kommen mit dem preisgekrönten Stück „Pup- pen ante portas“. Der Titel lässt gewollt erahnen, auf welchen Hochkaräter deutschen Humors er Bezug nimmt. Ob Knollenna- sen, Badewannenenten oder Nu- deln, an diesem Abend ist Loriot allgegenwärtig.

Lebendige Loriot-Figuren Das Theater auf der Zitadelle erweckt mit 15 Puppen Loriots Figuren zu einem nie gesehenen Leben. Das Theater macht sich dabei zugleich lustig über das Medium, das Loriot seine Be- rühmtheit verschaffte. Die Pup- penspieler versuchen, sich und ihre Puppen in einer Fernseh- show zu platzieren. Die Zuschau- er können diese Wunschsendung für Loriot-Fans im Forum der Öffentlichen Begegnungsstätte erleben und dabei unter ande- rem zwei nackte Herren in der Badewanne belauschen und die Diskussion um ein Frühstücksei beobachten. „Die Überreizung des modernen Menschen durch Film, Funk und Fernsehen hat all- gemein zu besorgniserregender Oberflächlichkeit geführt. Nur durch regelmäßige Pflege des deutschen Puppenspiels finden wir zum echten künstlerischen Erlebnis zurück“, sagt Vicco von Bülow oder besser Loriot selbst zu diesem Spektakel.

Die Karten zu allen Theater- abenden gibt es ab sofort zum Vorverkaufspreis von neun Euro (plus VVK-Gebühr) im Service- Center der Stadt Kevelaer, Peter- Plümpe-Platz, in Kevelaer, Te- lefon 02832/122157. Ein beson- deres Angebot gibt es auch: Bis Freitag, 4. März, erhält jeder, der alle vier Veranstaltungen bucht, das Abo „Puppenspiel 18+“. Statt 36 Euro bezahlt der Puppenspiel- liebhaber nur 30 Euro. An den je- weiligen Veranstaltungsabenden kosten die Karten an der Abend- kasse 13 Euro.

Mehr Informationen unter www.kulturverein-impuls.de.

„Puppen ante portas“ beim Kulturverein Impuls Kevelaer

Bandbreite reicht von Don Carlos über Harold and Maude bis hin zu Loriot

Mit dem Puppenspiel „Plattschuss“ entführt das Theater Gugel- hupf seine Zuschauer in die Welt echter Männer.

Foto: Veranstalter

KEVELAER. Der Künstler Martin Lersch ist ein Zeichner und Illustrator, der mit we- nigen Pinselstrichen das We- sentliche eines Sujets darstellt.

Das Niederrheinische Museum Kevelaer zeigt von Samstag, 19.

Februar, bis Sonntag, 10. April, unter dem Titel „Dynamische Momente“ eine Sonderausstel- lung mit Lerschs Werken.

Martin Lersch ähnelt dem Künstler Max Schwimmer, der ebenso locker und souverän sei- ne Motive ins Bild setzte. Martin Lersch, der 1954 in Mönchen- gladbach geboren wurde, ver- brachte nach einem Studium im Fachbereich Design der FH Niederrhein und einem Illustra- tionsstudium an der Folkwang- schule Essen mehrere Jahre im französischen La Fleche, bevor er wieder an den Niederrhein zu- rückkehrte.

Virtuose Darstellungen

In zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen beein- druckte und begeisterte er die Besucher mit virtuosen Darstel- lungen, die häufig verfremdend und formspielend auf bedeu- tenden Vorlagen großer Meister basieren. Das Niederrheinische Museum in Kevelaer zeigt einen Werkausschnitt, der zum Teil ei-

gens für diese Ausstellung kreiert wurde, etwa Illustrationen des Heine-Gedichtes „Die Wallfahrt nach Kevlaar“ in Umsetzungen und Illustrationen des in den Handwerkergassen des Museums ausgestellten Kunst- und alten Landhandwerks.

Workshop für Kinder

Workshops und Führungen begleiten zudem die Sonderaus- stellung. An den Samstagen 26.

Februar, 5. März, 19. März und 2. April, jeweils von 10 bis 12 Uhr, bietet das Museum Kevelaer einen Kreativworkshop mit Ein- führung in die Ausstellung für Kinder ab neun Jahren an. Der Museumspädagoge Gerd Baum erstellt mit den Kindern Feder- zeichnungen mit Ausstellungs- bezug. Die Kosten betragen vier Euro je Kind und Workshop.

Anmeldungen an das Niederr- heinische Museum für Volkskun- de und Kulturgeschichte, Haupt- straße 18, in Kevelaer, Telefon 02832/954120, oder an Gerd Baum, Telefon 02832/4480.

Begleitend zur Ausstellung

„Martin Lersch - Dynamische Momente“ lädt das Niederrhrei- nische Museum für die Sonntage 27. Februar und 3. April ab 11 Uhr zu Plaudereien in der Aus- stellung mit Martin Lersch ein.

Martin Lersch macht das Wesentliche sichtbar

Kevelaerer Museum zeigt „Dynamische Momente“

Zur Semestereröffnung lädt der VHS-Zweckverband Goch für kommenden Sonntag, 20. Febru- ar, ab 11 Uhr ins Langenbergzen- trum ein.

Das neue Semester im ersten Halbjahr 2011 wird kunstvoll und musisch eingeläutet. Die Teilnehmer des Malkurses „Ge- genständliches Malen mit Aqua- rellfarben“ mit dem langjährigen

VHS-Dozenten Herbert Hei- sterkamp stellen an diesem Tag erstmals ihre Werke aus. Für die musikalische Untermalung sorgt Manuel Hermsen am Flügel.

Der Eintritt zur Semestereröff- nung am 20. Februar, ab 11 Uhr im Langenbergzentrum ist frei.

Mehr Informationen bei der VHS Goch, Telefon 02823/6060.

Foto: privat

Musische Semestereröffnung

KEVELAER. In der Bezirks- liga Wuppertal endete die Be- gegnung Kevelaerer SV I gegen Neptun Krefeld II 19:10. Den Kevelaerer Wasserballern ge- lang gegen den bis dahin unge- schlagenen Tabellenführer der erhoffte Sieg.

Trainer Jens Kohnert hatte vor dem Spiel die taktische Anwei- sung gegeben, aus einer sicheren und starken Abwehr heraus zu agieren. Insbesondere war das Ziel, der jungen und schwimme- risch starken Krefelder Mann- schaft keine Gelegenheit zum Konterspiel zu geben. Dieses war in den bisherigen Spielen jeweils die Stärke des Gegners gewesen und hatte zu den bislang sehr hohen Resultaten für die Kre- felder geführt. So auch im Hin- spiel gegen die seinerzeit nicht in Bestbesetzung angetretene erste Mannschaft des KSV. Nach dem Spiel gab es sogar Lob vom Geg-

ner für die sehr gute und diszi- plinierte Leistung des KSV, was den sportlich-fairen Charakter des Spiels unterstrich. Trainer und Zuschauer waren sich einig, eine starke und mannschaftlich geschlossene Leistung der Keve- laerer gesehen zu haben.

„Eine tolle Leistung“

Kohnert sagte: „Ich bin mit dem Auftritt meiner Mannschaft mehr als zufrieden, wir haben die am stärksten einzuschät- zende gegnerische Mannschaft in unserer Liga sicher beherrscht.

Dies gelang mit einer tollen, ge- schlossenen Leistung, aus der ich niemanden gezielt herausheben möchte. Alle haben ihren Beitrag zum Sieg geleistet. So kann es die nächsten Spiele weitergehen.“

KSV: L. van Mill, Linssen - Theunissen, Opel (3), J. van Mill (1), K. Winkels, Ritgens, Pintzke (6), L. Winkels (5), Weynhoven.

Trainer: „Alle haben ihren Beitrag zum Sieg geleistet“

Kevelaerer Wasserballer besiegten Neptun Krefeld II

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schließen wir endgültig unsere Galerie.

KEVELAER. Frodo ist ein echtes Multi-Talent. Er kann würfeln, kegeln, tanzen und rückwärts einparken. Aller- dings ist Frodo kein Hobbit, sondern ein Hund, genauer ein achtjähriger Bordercollie.

Gemeinsam mit seiner Besitze- rin Siglinde Bruns sowie Beate Horn und deren Collie Amore ist Frodo zu Gast im Kevelaerer Klostergarten.

„Wir wollen die Menschen in den Wohngruppen unterhalten, ihren Alltag bereichern“, sagt Helmuth Plecker, Pressesprecher des Vereins HundHerum.

Mit ihren Tieren besuchen die Mitglieder von HundHerum ver- schiedene Alten- und Pflegeein- richtungen. Es wird gespielt und gelacht, die Hund zeigen kleine Kunststücke. Die Bewohner freut

das Gastspiel der Vierbeiner. „Es ist keine Form der Therapie“, er- läutert Plecker. „Aber es kommt gut an. Die Menschen nehmen es wahr und sprechen darüber.“

Viele freuten sich auch auf den nächsten Besuch, mancher Hund werde sogar wiedererkannt.

Am 23. August 2009 gründete sich der in Goch ansässige Verein.

Derzeit hat er 20 Mitglieder und 14 aktive Hunde. „Unsere Mit- glieder beschäftigen sich hobby- mäßig mit ihren Hunden“, sagt Plecker. Manche seien zudem sportlich aktiv, etwa Siglinde Bruns, die mit Frodo noch „Dog dancing“ betreibt. Tänzerische Elemente davon lässt sie bei Be- suchen mit HundHerum immer wieder einfließen.

Ein Hund muss kein bestimm- tes Anforderungsprofil erfüllen,

um im Gocher Verein aufgenom- men zu werden. „Wichtig ist, dass die Kommunikation zwi- schen Mensch und Tier stimmt“, erläutert Helmuth Plecker. Ein Grundgehorsam müsse gegeben sein, und der Hund dürfe keine Aggressionen haben. „Das prüfen wir immer vor der Aufnahme“, sagt Plecker. Kunststückchen müsse der Hund nicht können,

„das lernen wir ja gemeinsam“.

Bei Besuchen, zum Beispiel in integrativen Kindereinrich- tungen, achtet der Verein genau darauf, dass die Tierschutzricht- linien eingehalten werden. Ein Gastspiel dauert maximal eine Stunde, zudem sind immer min- destens zwei Hunde dabei, die sich abwechseln. „Denn so ein Besuch ist auch anstrengend für die Tiere“, weiß Plecker. Zudem

wird großen Wert auf Hygiene gelegt und darauf hingewiesen.

Die Bewohner im Kevelaerer Klostergarten freuen sich über den tierischen Besuch. Frodo und Amore lassen sich bereit- willig streicheln und sorgen mit fröhlichem Schwanzwedeln für so manches Lächeln. „Viele erin- nern sich auch an früher, als sie selbst einen Hund hatten“, sagt Plecker.

Michael Bühs

INFO

Der Verein „HundHerum“ in Goch sucht aufgrund der Vielzahl von Terminen weiter neue Mitglieder.

Kontakt über Pressesprecher Helmuth Plecker, Telefon 0176/35575664, E-Mail an verein-hundherum@web.de;

Infos auch im Internet unter www.hundherum.cabanova.de

Würfeln, kegeln, tanzen: Frodo und Amore bereichern Alltag

Der Gocher Verein HundHerum besucht mit seinen Tieren zahlreiche Alten- und Pflegeeinrichtungen

Talent beweist Frodo auch beim Würfeln. Besitzerin Siglinde Bruns und ihr Bordercollie erfreuen die Bewohner im Kevelaerer Klostergarten

mit ihrem Programm.

NN-Foto: M. Bühs

Falsche Polizisten unterwegs:

Wie der Polizei jetzt angezeigt wurde, sollen am Dienstagvor- mittag, 8. Februar, etwa gegen 11.30 Uhr zwei offenbar falsche Polizisten auf der Industriestra- ße einen Lkw angehalten haben.

Die beiden Männer benutzten einen schwarzen BMW Typ 520i, an dem ein Duisburger Kenn- zeichen angebracht war. Mit einer Anhaltekelle hatten die beiden zivil gekleideten Männer einen 42-jährigen Lkw-Fahrer gestoppt. Sie hatten dem Fahrer aus einiger Entfernung eine Art Dienstausweis entgegen gehal- ten, so dass der Fahrer den Aus- weis nicht eindeutig hatte erken- nen können. Sie hätten anschlie- ßend die Ladungssicherung des Lkwbeanstandet. Ohne weitere Maßnahmen zu treffen waren die beiden unbekannten Männer dann jedoch plötzlich wieder in den BMW eingestiegen und da- von gefahren. Eine Überprüfung des von dem Lkw-Fahrer mitge- teilten DU-Kennzeichens ergab, dass dieses offenbar nicht aus- gegeben worden war. Die beiden Männer werden beschrieben:

beide 20 bis 30 Jahre, trugen eine Jeans, eine Jacke und einen Pullover. Möglicherweise ist der beschriebene BMW anderen Verkehrsteilnehmern am Diens- tag Vormittag im Bereich Weeze aufgefallen, so dass evtl. weitere Zeugen vielleicht Hinweise zu den beiden Personen und dem benutzten Fahrzeug geben kön- nen.

Lack der Fahrertür zerkratzt: In der Zeit von Dienstagabend bis Samstagnachmittag (12. Febru- ar) zerkratzten unbekannte Täter den Lack der Fahrertür eines auf der Twistedener Straße in Ke- velaer abgestellten grauen VW Golf. Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823/1080.

Straßenlaterne beschädigt: Am Sonntagvormittag, 13. Febru- ar, bemerkte ein Spaziergänger eine beschädigte Straßenlaterne im Bereich der Zufahrt zu einem Parkplatz an der Matthias-Clau- dius-Straße in Weeze. Er ver- ständigte die Polizei. Im Bereich der Laterne befinden sich Drift- spuren auf der Fahrbahn. Fahr- zeugteile wurden sichergestellt.

Hinweise zu der Unfallflucht oder einem wahrscheinlich vor- ne rechts beschädigten Fahrzeug bitte an die Polizei Goch unter Telefon 02823/1080.

POLIZEIBERICHT

Wanderung des Kneipp Vereins

KEVELAER. Der Kneipp Verein lädt zur nächsten Wanderung in Kevelaer, Samstag, 19. Februar, ein. Die Wanderfreunde treffen sich um 14 Uhr vor dem Spor- thotel“ Schravelsche Heide“ und fahren dann in Fahrgemeinschaft zum Wanderausgangspunkt.

Wanderführer ist Norbert Niers- mann, Rufnummer 02832/4355.

Gewandert wird etwa 1,5 bis 2 Stunden und nach Beendigung der Wanderung findet ein ge- mütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen im Pfannku- chenhaus statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle Teilnehmer sind versichert. Hunde sind an der Leine zu führen. Das gesamte Angebot des Kneipp Vereins fin- den Interessenten unter www.

kneippverein-geldern.de.

Info-Runde für Hartz IV

KEVELAER. Der Sozialtreff Kevelaer lädt zur Info–Runde für Hartz–IV–Betroffene am Don- nerstag, 17. Februar, um 18 Uhr in die Öffentliche Begegnungs- stätte in Kevelaer Bury-St. Ed- munds-Straße 7, ein. Die Runde ist offen für alle, die sich für das Thema Hartz–IV interessieren.

Für diejenigen, die nicht kom-

men können, gibt es die Mög-

lichkeit, sich mit Fragen an das

Hartz–IV–Sorgentelefon unter

0157/72056656 zu wenden.

(4)

MITTWOCH 16. FEBRUAR 2011

04 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 22. Februar 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

VERSTIMMUNG

Jeden Monat gibt es 100 Euro

zu gewinnen

KEVELAER. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder- rhein Nachrichten. Zahlreiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s dicker. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Ge- winner mit 100 Euro beglückt.

Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rätselexperten einge- hen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Lostrommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lö- sen.

Goldhochzeit in Walbeck

Goldhochzeit feierten in Wal- beck Mechtilde und Robert Lin- ßen. Mechtilde Linßen, geborene Bergers, stammt aus Wetten, ihr Ehemann ist gebürtiger Walbe- cker.

Kennengelernt hat sich das Paar 1958 bei der Kirmes und beim Schützenfest in Walbeck. Bis 1970 betrieb das Paar Landwirt- schaft und Gemüsebau, danach war Robert Linßen 32 Jahre bei

den Ruwel-Werken tätig. Das Goldpaar hat vier Kinder, 13 En- kel und vier Urenkel. Robert Lin- ßen ist seit 46 Jahren im Martins- komitee und seit 42 Jahren in der Bruderschaft. Seine Hobbys sind die Gartenarbeit und Radfahren.

Mechtilde Linßen ist in der kfd.

Ihre Hobbys sind Handarbeiten, Gartenarbeit, Radfahren, Ko- chen, Backen und Kreuzworträt- seln.

NN-Foto: Theo Leie

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten Hannaliese und Theo- dor Franz Hanrath in Kevelaer.

Die Eheleute lernten sich im Jahr 1958 auf „halber Strecke“ bei der Weezer Kirmes kennen.

Hannaliese ist gebürtige Keve- laererin, ihr Mann wurde in Goch geboren. Theodor Franz Han-

rath arbeitete früher in einem Stahlwerk in Krefeld. Seine Frau war bei Devotionalien Daniels beschäftigt. Nach einer Fortbil- dung arbeitete sie als Helferin im Altenheim. Jede freie Minute verbringen die beiden auf dem Fahrrad, früher auch gerne mit den inzwischen erwachsenen

drei Enkelkinder, auf die sie be- sonders stolz sind. „Die Zeit mit ihnen möchten wir nicht mis- sen“, sagt die stolze Großmutter.

Zur Goldhochzeit gratulierten neben Sohn, Schwiegertochter und Enkel die Schar der Freunde, Bekannten und Nachbarn.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Bei der Weezer Kirmes hat es gefunkt

WEEZE/VEERT. Nicole Ven- hoven aus Weeze ist ganz „Feuer und Flamme“ für den Karneval.

Und nicht irgendeine Narren- schar hat es ihr angetan: Der Veerter Karneval und vor allem die Funken sind ihre große Leidenschaft. Daran hat auch ihr Umzug nach Weeze nichts geändert. So verspricht sie als amtierende VVK-Prinzessin ge- meinsam mit ihrer Garde: „Die Funken sind übergesprungen - wir stecken alle an.“

Die Liebe verschlug die 31-Jäh- rige nach Weeze, wo sie seit 2007 mit ihrem Lebensgefährten Oliver Lauff in ländlichem Idyll lebt. Aber statt „aus den Augen, aus dem Sinn“ ist Nicoles Verbin- dung zur alten Heimat ungebro- chen. So zieht „das echte Veerter Mädel“ für die heiße Phase der Session wieder bei den Eltern ein.

Seit 2003 ist Nicole Venhoven Mitglied des VVK. Hier gründe- te sie im selben Jahr gemeinsam mit ihren Freundinnen Marion Gardemann, Birgit Ruland und Nadine Kersten die Tanzgruppe

„Veerter Funken“. Zweimal pro Woche trainieren die Frauen, nach den Sessionen nehmen sie auch an Turnieren teil und si- chern sich regelmäßig ihren Platz auf dem Siegertreppchen.

Die Auftritte der Funken zäh- len zu den Höhepunkten der VVK-Sitzungen, und Nicole und ihre Freundinnen möchten gerne noch bis zur Session 2012/2013 weitermachen. „Dann feiern wir unser Zehnjähriges“, sagt sie. Den Abschied von der Büh- ne fassen die vier Funken aller-

dings schon vorsichtig ins Auge.

„Der Sport ist körperlich sehr fordernd, das kann man nicht ewig machen“, weiß Nicole Ven- hoven. Dem Karneval wollen die Vier aber auch ohne ihre Tanz- schuhe erhalten bleiben, und ih- re Freundschaft wollen sie zum Beispiel mit einem „Perfekten Funken-Dinner“ pflegen. Die Prinzessin dachte auch schon über bleibende Erinnerungen nach: „Ich habe mal überlegt, mir vier Sterne als Symbol für die vier Funken tätowieren zu lassen.“

„Adel verpflichtet“

Das Publikum der VVK-Sit- zung am 26. Februar wird die Funken vermissen. Denn auch wenn sich Nicole I. in ihrer Prin- zessinnen-Rolle sehr wohl fühlt, gilt doch für sie „Adel verpflich- tet“; die Tollität muss das Tanzen ihrer Narrenschar überlassen.

Allein wenn ihre Garde, zu der neben den drei Funken auch Bet- tina Deschmann, Sabine Lauff, Peter Arians, Markus Baumann, Ingo Hermsen und Marcel Ru- land gehören, zur Zugabe ansetzt, darf die Prinzessin endlich mit- tanzen. „Im Kleid und mit allen Orden. Das ist eine ganz eigene Herausforderung“, sagt sie. Dann sprühen - ganz im Sinne des Gar-

de-Mottos - die Funken, und es wird heiß in der VVK-Arena. Mit Nicole I., die im Urlaub gerne auf die kanarischen Inseln reist, zeigt sich der Veerter Karneval von sei- ner spanischen Seite. „Wir zeigen vollen Körpereinsatz“, verspricht die Prinzessin.

Die Proben und die Auftritte mit ihrer Garde genießt Nicole Venhoven zurzeit sehr. Mit ihrer lustigen und aufgeschlossenen Art gibt sie ein tolles Narren- oberhaupt ab. „Ich freue mich darauf, beim Zug auf dem Wagen mitzufahren“, sagt sie und strahlt.

Ihren Kollegen ist die Groß- und Außenhandelskauffrau, die beim Blumenhandel Intermarkt Thie- len in Lüllingen arbeitet, sehr dankbar. „Sie unterstützen mich ganz toll, denn der zeitliche Auf- wand ist im Moment natürlich groß“, sagt sie.

Den Veertern wünscht Prin- zessin Nicole I., „dass sie viel Spaß im Karneval haben und einfach mal den Alltag vergessen können“. Wenn der Alltag Nicole Venhoven wieder hat, darf sich auch Lebensgefährte Oliver Lauff auf mehr Zeit freuen. Dann wird

„seine“ Prinzessin zum Sozius, und die beiden starten zur Aus- fahrt auf dem Motorrad.

Nina Meyer

Das Tanzen ist Nicole Venhovens ganz große Leidenschaft. Die am- tierende VVK-Prinzessin gehört zum „Vierblättrigen Kleeblatt“

der Veerter Funken.

NN-Foto: nm

Nicoles Funken springen in dieser Seesion auf Veert über

Veerter Karneval wird feurig mit Prinzessin Nicole I. und echtem Flamenco-Flair

KURZ & KNAPP

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Bahnstraße 44 ist Samstag, 19.

Februar, 11 bis 12 Uhr, mit dem KBV-Vorstandsmitglied und sachkundigen Bürger Heinz Mel- zer besetzt. Er ist auch unter Te- lefon 02832/976970 zu erreichen.

CDU-Sprechstunde: Im Rah- men der Bürgersprechstunde

der Kevelaerer CDU steht am Samstag, 19. Februar, 10 bis 12 Uhr, der Vorsitzende der CDU- Ratsfraktion, Hansgerd Kronen- berg, unter Telefon 02832/8105 für Fragen und Anregungen der Bürger zur Verfügung .

FDP-Kevelaer: Das Bürgertele- fon der FDP-Ortsverband Ke- velaer wird am Samstag, 19. Fe- bruar, von 10 bis 12 Uhr von Dr.

Heinz Frieske wahrgenommen.

Er ist zur angegebenen Zeit unter Telefon 02832/5692 erreichbar.

SPD-Sprechstunde: Die nächste Bürgersprechstunde des SPD- Ortsvereins Kevelaer findet am Samstag, 19 Februar, von 10 bis 12 Uhr im Parteibüro in der Maasstrasse 42 mit Magnus van Oeffelt statt. Er ist unter Telefon 02832/5225 für Fragen, Anre- gungen und Kritik der Bürger zu erreichen.

Gitarre erlernen nach Noten

GOCH. Bei der VHS Goch fin- det am Samstag, 19. Februar, 11 bis 17.30 Uhr, im Langenberg- Zentrum ein Kursus „Gitarre erlernen nach Noten“ für Lehrer, Erzieher, Freizeitpädagogen und jeden, der das Spiel nach Noten erlernen will, statt.

Das Gitarrenspiel nach Noten wird mit Hilfe des Lehrbuches

„Fridolin“ am Beispiel von Kin- der- und Volksliedern erlernt.

Der große Vorteil gegenüber dem Gitarrenspiel ohne Noten- kenntnisse ist die Tatsache, dass die Teilnehmer jedes noch so unbekannte Lied erarbeiten und spielen können. Sie erwerben ei- ne professionelle Grundlage zum Gitarrenspiel. Ziel ist es, auf den Melodiesaiten einfache Songs zu spielen. Auch das Akkordspiel wird hier intensiv bearbeitet. Der Spaß am melodischen Spiel steht im Vordergrund. Eine Gitarre und wenn möglich Fußbank und Notenständer mitbringen.

Das Buch „Fridolin“ kostet mit

CD 20 Euro, ohne 14 Euro. Be-

stellung bei Anmeldung bei der

VHS Goch, Telefon 02823/6060.

(5)

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Beim Niederrhein-Hallencup traten mehr als 60 Ein-, Zwei- und Vierspänner in der Halle auf dem Daelshof in Kevelaer-Schravelen an. Die Gespanne absolvierten zuerst einen Stil-Hindernisparcours. Der zweite Parcours enthielt Kegelpaare, die zu durchfahren waren, sowie zwei

Marathon-Hindernisse.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Kleiderbörse im Kindergarten

WETTEN. Der Kindergarten St. Peter in Wetten veranstaltet am Samstag, 19. März, von 13 Uhr bis 16 Uhr eine Kinderklei- derbörse. Im Angebot sind gut erhaltene Frühjahr- und Som- merkleidung, Schuhe, Spielzeug, Autositze und vieles mehr. Eine Cafeteria mit selbstgebackenem Kuchen ist geöffnet. Verkaufs- listen werden ab sofort im Kin- dergarten ausgegeben. Infos gibt es unter Telefon 02832/2965.

Konzert in

der Karnevalszeit

KEVELAER. Ein Konzert in der

Karnevalszeit findet am Sonntag,

27. Februar, ab 16 Uhr im Forum

des Wohnstifts St. Marien Keve-

laer statt. Ein professioneller Al-

leinunterhalter spielt auf seinem

Keyboard Volks- und Karnevals-

lieder zum Mitsingen. Der Ein-

tritt zu der Veranstaltung ist frei.

(6)

KLEVE. Zehn Jahre lang haben Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn mit der Gruppe ABBA von 1972 bis 1982 die internati- onale Popmusik bestimmt. Die schwedisch-deutsche Produkti- on „ABBA Hautnah“ spielt die Kult-Hits im Original-Sound und bringt das ABBA-Feeling fast originalgetreu live auf die Bühne. Am Sonntag, 27. März, ab 19 Uhr (Einlass 18 Uhr), ga- stiert die Show in der Klever Stadthalle.

Die für ABBA besonders ty- pischen Frauenstimmen har- monieren perfekt, und durch die schwedische Sängerin Karin Hylander wird selbst der Akzent von Agnetha wieder lebendig.

Gemeinsam mit Susanne Hayo (Anni-Frid), Frank Weise (Ben- ny) und Heiko Pagels (Björn) und einer Gruppe von professi- onellen Musikern wird in einer mitreißenden Show geboten, bei der Partystimmung garantiert ist.

Bewusst haben sich die Pro- duzenten der Show, die auch für

„Musical Highlights“ und „Mu- sical Hautnah“ verantwortlich

sind, dafür entschieden, bei ih- rer Tour durch mehr als 40 Städte in Deutschland nur in kleineren und mittleren Hallen zu gastie- ren.

Dort ist die gewünschte Nä- he zum Publikum gegeben, und aufgrund der deutlich nied- rigeren Hallenkosten im Verg-

lich zu den großen Arenen sind günstige Eintrittspreise möglich.

Tickets zum Preis von 39,30 bis 44,80 Euro sind erhältlich beim Bürgerbüro der Stadt, beim Klever Reisebüro, bei allen be- kannten Ticket-Online-Vorver- kaufsstellen und unter Telefon 0800/1016379.

MITTWOCH 16. FEBRUAR 2011 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS 01

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Sie zeigen mit „ABBA Hautnah“ eine mitreißende Show: (v. l.) Susanne Hayo, Frank Weise, Heiko Pagels und Karin Hylander.

Foto: privat

Schweden-Pop und Kult-Hits in der Klever Stadthalle

Die Show „ABBA Hautnah“ gastiert am 27. März in der Schwanenstadt

Konzert in der KuFa fällt aus:

Das angekündigte Konzert am Samstag, 19. Februar, der Band Flash in der Kulturfabrik in Kre- feld muss leider abgesagt werden.

Laut Veranstalter kann dieser

Termin der Band aus familiären Gründen nicht wahrgenommen werden und wird auf Donners- tag, 1. Dezember 2011, verscho- ben. Die Karten für das Konzert behalten ihre Gültigkeit.

Ein Stück Bergbaugeschichte kommt auf die Bühne

Im Rahmen der Lokal-Hero- Woche für Ruhr 2010 kam es zu einer besonderen Kooperation.

Adnan G. Köse aus Dinslaken und das Arkadas-Theater Köln produzierten das Theaterstück

„Unter Tage“. Die viel beachtete Produktion kommt nun ins Kul- turzentrum Rheinkamp, Koper- nikusstraße 11, nach Moers.

Gespielt wird erstmalig wieder im Ruhrgebiet, wo das Bergar- beiterdrama seit der Premiere in der Zeche Lohberg nicht mehr zu sehen war. Die deutsch-tür- kische Besetzung lässt nicht nur die Zeit des Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und der

Türkei wieder aufleben, sondern belebt auch ein Stück deutsche Bergbaugeschichte. In Adnan G.

Köses Stück steht die Zeche in einem Ruhrgebiets-Ort vor dem Aus. Es kommt zum Kampf zwi- schen aufgebrachten Kumpeln, Ordnungshütern und Streikbre- chern. Die Brüder Thomas und Ritchie und ihr bester Freund, der Türke Kemal, flüchten in die Kaue ihrer Zeche. Thomas hat im Affekt auf einen Unternehmens- berater und Befürworter der Zechenschließung geschossen.

Kemal und Ritchie wollen den Schwerverletzten in ein Kran- kenhaus bringen, woran Tho-

mas sie mit Gewalt hindert. Mit der vertrauten Lebensform ist auch die Freundschaft der drei Kumpel zerstört. Noch bevor die Nacht um ist, wird einer von ih- nen tot sein. „Unter Tage“ wird Freitag, 13. und Samstag 14. Mai, jeweils ab 20 Uhr, sowie Sonn- tag, 15. Mai, ab 15 Uhr, in Mo- ers aufgeführt. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Beginn. Karten kosten 18 Euro plus Vorverkaufs- gebühr, Abendkasse 22 Euro) an allen bekannten Vorverkaufsstel- len, im Internet unter www.kul- turkontakt.de sowie unter Tele- fon 0221/13067330 und Telefon 01805/4470777.

KURZ & KNAPP

Bei Peter Löning zeigt sich die Gitarre von ihrer schönsten Seite.

Gitarrenmusik aus Südamerika

ALDEKERK. Zu einer melodi- ösen Reise durch die klassische Gitarrenmusik Südamerikas lädt der Heimatverein Aldekerk am Sonntag, 20. Februar, um 17 Uhr in die Heimatstube, Hochstraße 70 in Aldekerk, ein. Der Gitar- rist Peter Löning spielt Werke von Heitor Villa-Lobos, Manuel Maria Ponce, Augustin Barrios

„Mangoré“, Antonio Lauro, Leo

Brouwer und Maximo Diego Pu-

jal. Karten zu sechs Euro sind bei

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Wer preiswert mit der ganzen Familie verreisen will, hat Al- ternativen zum Billigflieger. Vor allem die Fahrt mit dem eigenen Auto rechnet sich dann, wenn der Wagen voll besetzt ist. Noch günstiger wird die Reise, wenn das Fahrzeug statt mit Ben- zin mit Autogas betankt wird.

Befürchtungen, dass man mit einem leeren Gastank liegen- bleibt, sind mit einem umgerü- steten Auto überflüssig.

Zum einen deshalb, weil heute in ganz Europa ein dichtes Netz an Autogastankstellen zur Ver- fügung steht, so dass fast überall für Nachschub gesorgt ist. Zum anderen fährt jedes umgebaute Auto auch ganz normal mit Ben- zin, wenn das Gas zur Neige geht.

So kommt man mit der Kraft der zwei Tanks auch ohne Bo- xenstopp deutlich weiter als mit einem konventionellen Auto - je nach Fahrzeug und Verbrauch kann man so ohne Tankpause von Norddeutschland bis nach Süditalien reisen.

Für den Umbau zum emissi- onsärmeren und preiswert zu betreibenden Gasauto eignet sich so gut wie jeder benzinbetrie- bene Pkw.

Lohnend ist die Investition oft sogar bei älteren Modellen, wenn sie voraussichtlich noch minde- stens sechs Jahre weiter genutzt werden sollen.

Ein hoher Vorfertigungsgrad ausschließlich in Deutschland entwickelter und hergestellter Autogasanlagen beispielsweise erleichtert dem Kfz-Mechaniker die Montage und verhindert Feh-

ler beim Einbau. Leistungsver- luste des Motors sind durch die hoch entwickelte Technik nicht zu befürchten.

Für eventuell anstehende War- tungs- und Kontrollarbeiten las- sen sich die Diagnosedaten der Gasanlage des Autos mit han- delsüblichen Werkstatt-Testern

auslesen. Der Mechaniker muss also nicht, wie bei anderen Gas- anlagen üblich, zusätzlich teures Equipment anschaffen. Zudem stellen schnelle Ersatzteilliefe- rungen und - wenn nötig - der Besuch eines Fachmanns vor Ort die Mobilität der Autogasfahr- zeuge jederzeit sicher.

So macht Tanken wieder Spaß: Mit einer Umrüstung auf Autogas lassen sich die Kraftstoffkosten nahezu halbieren.

Foto: djd/Twintec

Die Kraft der zwei Tanks:

Kein Leistungsverlust bei Gas

Wer mit Autogas fährt, kommt dank des Bezintanks richtig weit

Der Trend ist eindeutig: Immer mehr Hybrid-Modelle werden in Deutschland gekauft. Doch was denken Autofahrer eigent- lich über diese Technologie?

Um dies zu erforschen, wurden 3.343 Hybridfahrer befragt. Die Besitzer Hybrid-Modelle fuhren bereits zigtausende Kilometer im Alltagseinsatz. Bei den Antwor- ten auf die Frage, ob die Vorreiter in Sachen Spritspartechnologie wieder ein Hybridmodell kau- fen würden, herrschte Einigkeit:

46 Prozent planen das „auf jeden Fall“, für weitere 39 Prozent ist es

„sehr wahrscheinlich“. Nur ein Prozent der Befragten antwortete ablehnend („bestimmt nicht“).

Einen ähnlichen Trend zei- gen die Antworten auf die Fra-

ge: „Würden Sie Freunden ein Hybridmodell empfehlen“? 54 Prozent sagten „auf jeden Fall“, 28 Prozent „sehr wahrschein- lich“, 13 Prozent „möglicherwei- se“, drei Prozent „wahrscheinlich nicht“, nur zwei Prozent „be- stimmt nicht“.

Die genannten persönlichen Gründe, die zur Anschaffung eines Hybridmodells geführt haben, bestätigen einmal mehr die beiden Hauptvorteile dieser Technologie. Für fast alle Käufer stand das Sparen von Kraftstoff und dadurch Geldsparen im Vor- dergrund (84,5 Prozent). Einen wichtigen Beitrag zur Entlastung der Umwelt zu leisten, war für 67 Prozent der Befragten ein wich- tiger Kaufgrund.

Viele Besitzer von Hybrid-Autos schätzen die Möglichkeit, Kraft- stoff und damit Geld sparen zu können.

Foto: Honda/interPress

Hybrid-Fahrer sind von ihren Autos überzeugt

Umfrage zeigt: Spritspartechnologie kommt an

Auto- und Motorradfahrer wis- sen, dass ihr Motor am Punkt des höchsten Drehmoments am besten „zieht“. Unterwegs wird darauf nicht weiter geach- tet, solange der Treibsatz anlie- gende Fahrwiderstände sogar weitgehend mit den oberen Getriebegängen ohne Mühe be- wältigt. Steigungen erst lassen erkennen, dass Verbrennungs- motoren nur dann alles an Zug- kraft hergeben, wenn ihr höchs- tes Drehmoment anliegt.

Bei Dieselmotoren genü- gen dazu bekanntlich geringere Drehzahlen als bei Ottomotoren.

Auch das macht die Selbstzün- der, neben ihrem sparsameren Umgang mit Kraftstoff – beliebt.

Sie „ziehen aus dem Drehzahlkel- ler heraus“, wird gern formuliert.

Dieselautos lassen sich schalt- fauler fahren.

Mittlerweile ist es möglich, erste Autos mit E-Motor im Fahrbetrieb kennenzulernen, beispielsweise das Dreigespann Mitsubishi i-MiEV, Peugeot i0n, Citroën C-Zero. In welchem der baugleichen heckgetriebenen

Fahrzeuge man auch immer Platz nimmt, stets überrascht, wie temperamentvoll sich die Fahrzeuge in Bewegung setzen.

Und das nahezu lautlos.

Die spontan einsetzende Zug- kraft von Elektromotoren im- poniert. Ihr volles Drehmoment (bei iMiEV & Co. 180 Newton- meter!) steht augenblicklich zur Verfügung, sobald sie Strom be- kommen. Kupplung und Gang- schaltung erübrigen sich. Die Automatik bietet drei Fahrpro- gramme an. Schließlich braucht nur noch „Gas“, das heißt Strom gegeben zu werden.

Zum Einsatz in E-Autos kom- men sogenannte permanent erregte Drehstromsynchronmo- toren. Sie haben keine verschlei- ßende Schleifkontakte.

Das lässt sie praktisch war- tungsfrei arbeiten. Ihr Wir- kungsgrad liegt mit bis zu 95 Prozent sehr viel höher als der

von Verbrennungsmotoren, die die im Kraftstoff steckende En- ergie zu großen Teilen in Wärme umwandeln und nur zu etwa 35 bis 45 Prozent zum Fahren nut- zen können, weil Motorleistung eben auch von unverzichtbaren Nebenaggregaten beansprucht wird. Aus gutem Grund geht der Trend hin zu deren elektrischen Antrieb.

Gemacht werden muss die Rechnung in Sachen E-Antrieb ehrlicherweise aber auch mit der Energie, die nötig ist, um erst einmal Strom zu erzeugen. Je höher der Anteil an regenerativ gewonnener Energie, desto über- zeugender wird der elektrische Antrieb von Fahrzeugen. Noch allerdings bremsen die Lust am elektrischen Fahren die geringe Reichweite und hohe Batterieko- sten von E-Autos. Das letzte Wort dazu dürfte aber noch nicht ge- sprochen worden sein.

Das Drehmoment des

Elektromotors ist unschlagbar

Mittlerweile ist es möglich, Autos mit E-Motor im Fahrbetrieb kennenzulernen

Nicht die maximale Leistung beispielsweise eines Peugeot i0n – 67

kW/87 PS – ist das Imponierende, sondern das Drehmoment des Elek-

tromotors von 180 Newtonmetern.

Foto: Auto-Reporter

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