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Einsichten ins kulturelle Gedächtnis Kreis Klever Kultourtage und der Internationale Tag der Museen: Museum Goch präsentiert sich mit einer Matinee, Mezzosopran und Museumsrallye

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Academic year: 2022

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Garde- und Showtänze

GOCH. Große und kleine Tanz- garden, bunte Kostüme, flotte und spektakuläre Gardetänze, lebendige Showtänze. All das ist beim 20. Garde- und Showtanz- turnier der 1. Große Gocher Kar- nevalsgesellschaft 1956 e.V. am Sonntag, 13. März, zu sehen.

Nach der Session werden noch einmal unter der Schirmherr- schaft des Bürgermeisters der Stadt Goch, Karl-Heinz Otto, im Kultur- und Kongresszentrum Kastell die Tanzstiefel ausgepackt.

Unter den Augen vieler Zuschau- er, einer fachlich versierten Jury und den großen und kleinen Turniertänzern stellen sich die Tanzgarden und Showtanzgrup- pen einem fairen Wettkampf um die begehrten Pokale.

Das Turnier am Sonntag, 13.

März, beginnt bereits um 9 Uhr mit den Garde- und Showtänzen der Garden und Funken bis zehn Jahre und in der Folge je nach Turnierverlauf in den Kategorien der Altersklasse zehn bis 15 Jahre und der Altersklasse ab 15 Jahre.

Jeder kann dabei sein und sich die Tänze anschauen. Der Eintritt ins Kastell kostet drei Euro. Für das leibliche Wohl der Besucher ist wie immer bestens gesorgt.

Mit dabei ist auch das Prinzen- paar Prinz Marcus I. (Knops) und seine Prinzessin Anna I. (Arntz).

Unter ihrer Mitwirkung wer- den dann zum Abschluss des Turniertages die Urkunden und Pokale an die Bestplatzierten überreicht.

Anmeldungen für Funkengar- den und Showtanzgruppen aus Nah und Fern zum traditionellen Tanzturnier der 1. GGK Rot- Weiß Goch per Email an: info@

ggkrotweiß.de.

Projekt sucht Programme

KREIS KLEVE. Das Land Nor- drhein-Westfalen unterstützt die Land- und Ernährungswirtschaft bei der Verarbeitung und Ver- marktung landwirtschaftlicher Produkte.

Förderfähige Projekte kön- nen sein: Investitionen für die Erfassung, Lagerung, Kühlung, Sortierung, marktgerechte Auf- bereitung, Verpackung, Etiket- tierung sowie Verarbeitung oder Vermarktung landwirtschaft- licher Erzeugnisse. Auch Erzeu- gerzusammenschlüsse können vom Land unterstützt werden.

Die EnergieAgentur.NRW infor- miert zu der Frage: „Energieeffi- zienz und erneuerbare Energien - Welches Förderprogramm passt zum Projekt?“

Der Schwerpunkt liegt auch hier auf den Informationen für den Gartenbau und die Land- wirtschaft. Für bestimmte Maß- nahmen sind über die Bundes- anstalt für Landwirtschaft und Ernährung bis zu 30 Prozent Förderung möglich. Die Wirt- schaftsförderung Kreis Kleve und das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) laden zu einer regionalen Informationsveran- staltung für den Niederrhein ein.

Konkret werden die Fördermög- lichkeiten sowie die zugehörigen Antrags- und Verfahrensabläufe dargestellt.

Die nötigen Informationen gibt es am Mittwoch, 16. Febru- ar, 15 bis 17.30 Uhr im Hotel Straelener Hof, Annastraße 68, in Straelen.

Interessierte können sich noch bei der Kreis-Wirtschaftsförde- rung unter Telefon: 02821/72810 oder per Email unter info@wfg- kreis-kleve.de anmelden.

GOCH. Die Grammophone sind entstaubt und poliert. Sie sind nämlich noch genauso funktionstüchtig wie zu ihren Glanzzeiten. Jetzt holt das Mu- seum Goch seine nostalgischen Plattenspieler aus dem Depot hervor und wird an den Kreis Klever Kultourtagen die Schel- lackplatten auflegen und sonn- tags zur Matinee einladen.

Das Museum Goch nimmt jetzt gerne an den Kreis Klever Kultourtagen am 14. und 15.

Mai teil, „weil der Fokus nicht mehr nur auf die großen Mu- seen gerichtet ist, sondern auch die kleinen Häuser in die Orga- nisation eingebunden sind“, sagt Dr. Stephan Mann. Und das Pro-

gramm ist diesmal umso bunter und größer und bricht auch mal aus den üblichen Museumsräu- men aus. Führungen durch das Arnold-Janssen-Geburtshaus werden stattfinden. Das Haus zu den Fünf Ringen mit der stadtge- schichtlichen Abteilung des Mu- seums wird geöffnet sein. Und Gesine van der Grinten wird in ihr Atelier am Bahnhof im al- ten, umgebauten Gepäcklager einladen und dort zehn beliebte Opernarien aus drei Jahrhun- derten singen. Lyrisches Mezzo, Koloratur Mezzo und drama- tisches Mezzo wird die Sopra- nistin erklingen lassen. Passend hierzu hat Martin Lersch ein Bühnenbild „komponiert“, das

an diesem Wochenende ebenfalls im Bahn-off des Bahnhofs zu se- hen sein wird. „Es gibt eben viele Orte in Goch“, so Dr. Stephan Mann, „die kulturell etwas zu bieten haben.“ Eine Museums- rallye für Kinder wird an beiden Tagen stattfinden. Abends gibt‘s Prosecco im Skulpturengarten.

Und die laufende Ausstellung kann genauso besichtigt werden.

„Einsichten“ fügt sich nämlich optimal ein in die Vielfalt der Kreis Klever Kultourtage, die üb- rigens am 15. Mai einher gehen mit dem „Internationalen Mu- seumstag“ mit dem Motto „Mu- seen, unser Gedächtnis“. In der Ausstellung „Einsichten“ zeigt das Museum Goch noch einmal

einen großen Querschnitt aller Werke, die das Kunsthaus in den vergangenen zehn Jahren jemals gezeigt hat. Dazu gehören Schen- kungen und Ankäufe und mit ihnen eine ganze Reihe Erinne- rungen. „Alle Künstler, die hier gearbeitet haben“, sagt Mann,

„haben das Haus aufgeladen und ihre Spuren hinterlassen.“ Man- che sind noch spürbar, andere sichtbar. Die Sichtbaren werden in „Einsichten“ noch einmal ge- zeigt. „Somit dokumtieren wir auch unsere Arbeit“, sagt er. „Ich freu mich auf viele interessante Gespräche!“ Der Eintritt ins Mu- seum und in alle anderen beteili- gten Orte ist an den Kreis Klever Kultourtagen frei.

Steffi Deckers

Das Geheimnis guter Seniorenbegleiter

KREIS KLEVE. Das Ehepaar Adolf und Karin Hölzel begleite- te zehn Jahre die Seniorenreisen für den Evangelischen Kirchen- kreis Kleve. Schweren Herzens hören sie nun auf.

Es ging nach Bad Ganders- heim, Bad Sassendorf, Bad En- bach, Bad Rothenfelde und Bad Pyrmont. „Das ganze Jahr über

haben wir Dinge für die Reise vorbereitet“, sagen die 70-Jährige und der 72-Jährige. Gesammelt wurden Bastelideen und Materi- alien. Dabei entstanden während der Reisen gefaltete Handtücher und bunte Halsketten. „Wichtig war immer, dass die Senioren was zum Mitnehmen hatten“, weiß Karin Hölzel. Ihr Geheimnis

der guten Reisebegleitung schil- dern die Hölzels so: „Wir haben Menschen begleitet und ihnen in Notsituationen geholfen“. Das ehemalige Küsterehepaar der Evangelischen Kirchengemeinde Weeze bleibt zumindest dem Ar- beitskreis Senioren des Kirchen- kreises erhalten und kann nun in den Erinnerungen schwelgen,

denn von jeder Reise gibt es ein Fotoalbum. Der Evangelische Kirchenkreis Kleve sucht nach rüstigen Menschen wie den Höl- zels, die in Zusammenarbeit mit dem Kirchenkreis Seniorenreisen durchführen.

Mehr Infos und zu allen Seni- orenreisen unter Telefon: 02823/

9444-36.

Einsichten ins kulturelle Gedächtnis

Kreis Klever Kultourtage und der Internationale Tag der Museen: Museum Goch präsentiert sich mit einer Matinee, Mezzosopran und Museumsrallye

MITTWOCH 16. FEBRUAR 2011 GOCH | 7. WOCHE

Dr. Stephan Mann freut sich auf viele interessante Gespräche an den Kreis Klever Kultourtagen.

GOCH

Pater Hans Peters erwartet die Wallfahrer Für alle Reisemobilisten aus Nah und Fern wird der Friedensplatz vom 21. bis 24.

Juli wieder zum Treffpunkt.

Die 4. Reisemobilwallfahrt findet dann wieder statt mit neuen Programmpunkten und dem spirituellen Höhe- punkt - der Fahrzeugseg- nung durch den Wallfahrts- seelsorger Pater Hans Peters.

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GOCH

„Prinzenpaar hautnah“

von Erfolg gekrönt Die Aktion „Prinzenpaar hautnah“ des Kolping Karnevals Komitees ist ein voller Erfolg. Rund 600 Bewerbungen sind einge- gangen. Leider könnnen Prinz Marcus I. und Anna I.

längst nicht alle besuchen.

Hautnah dabei sein und die Menschen glücklich sehen, das ist ihre Motivation für die nächsten Wochen.

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GOCH

Kunstvolles zur Semestereröffnung Kunstvoll und musisch eröffnet die VHS Goch das neue Semester. Mit der Vernissage zur Ausstellung

„Gegenständliches Malen mit Aquarellfarben“ mit Werken aus Herbert Heister- kamps Kurs beginnt die VHS offiziell den Reigen mit 450 Veranstlatungen, Seminaren und Kursen. Die Vernissage beginnt am Sonntag um 11 Uhr im Langenbergzentrum.

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GOCH · UEDEM

47551 Bedburg-Hau, Borschelstraße 4 Telefon 0 28 21/7512-0

-STAUNEN

NEU: NACH UMZUG

Borschelstraße 4 47551 Bedburg-Hau

(B57 - direkt neben REWE)

Karin und Adolf Hölzel werden sich immer gerne an die Senioren- reisen und ihre Mitbringsel erinnern.

Passend zum Start in die fünfte Jahreszeit servierten Gundi Lehmkuhl, Thomas Reimers und Franz Steeger (r.) vom Berufskolleg dem Landrat Wolfgang Spreen (l.) frisch gebackene „Berliner“ beim Tag der Ausbildung in Geldern. Gemeinsam mit der AOK Rheinland/

Hamburg bot das Berufskolleg des Kreises Kleve Schülern die Möglichkeit, sich über Bildungsangebote in der Region zu informieren. Dazu stellten mehr als 40 Unternehmen, Hochschulen und sonstige Institutionen aus der heimischen Wirtschaft Ausbildungs- und Studiengän- ge vor. Zudem gab es Tipps für Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräche.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Berliner aus dem Berufskolleg

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MITTWOCH 16. FEBRUAR 2011

02 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

Cowboys, Prinzessinnen, Indianer - alle waren da und feierten einen kunterbunten Kinderkarneval im Landjugendraum in Hülm. Am Freitag, 18. Februar, lädt die KLJB hier zu ihrem Kostümball ein.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH. „Ich lebe den Karne- val“, sagt Marcus I., „aber ich lie- be meine Familie.“ Denn Prinz ist er jetzt. Familienvater noch länger. Und so lautet sein Slo- gan für die restlichen Wochen bis Aschermittwoch: „Abends Prinz, morgens Papa.“ Dass er seine Elternzeit zwar auch sei- ner Frau und den beiden Kin- dern widmet, viele Stunden aber eben auch im schwarz- gelben Ornat unterwegs ist,

„klappt hervorragend“, sagt der 34-Jährige. Die erste Sessions- hälfte ist bereits geschafft. Noch genau 21 Tage - dann soll diese XXL-Session allerdings schon vorbei sein.

Wer mag daran schon den- ken?! Schließlich stehen dem Prinzenpaar in Goch noch rund 200 Termine bevor. Der Saal- karneval ist gerade erst in Fahrt gekommen. „Und zwischen Alt- weiber und Aschermittwoch ha- ben wir 70 Auftritte“, sagt Prinz Marcus I. (Knops). Das ist zwar auch Stress, „aber eine besondere Zeit“, strahlt er. „So viele glück- liche Momente und Menschen, die sich freuen, habe ich noch nie erlebt“, lacht er.

Vor allem die ganz neue Ak- tion der Kolping-Prinzengarde,

„Prinzenpaar hautnah“, scheint sich zu einer Marke zu entwi- ckeln. Rund 600 Bewerbungen sind eingegangen. Leider kön- nen Marcus I. und Anna I. (Artz)

„nur“ neun Gewinner „hautnah“

besuchen. „Eine Familie hat ihr ganzes Haus ausgeräumt“, er- zählt Anna I., die für diesen Be- such dann auch ihre gesamte Garde mitgebracht hat. Doch 90 närrische Gardisten, Funken und

Spielmannsleute finden auch dort Platz, wo das Prinzenpaar ganz klassisch auf der Couch bei ihren Gastgebern zu Besuch ist.

Die Gewinner der Aktion

„Prinzenpaar hautnah“ werden ganz bewusst rein zufällig ausge- wählt. „Damit jeder eine Chance hat“, sagt Marcus I. Denn es gibt zwei Dinge, die ihm in dieser Ses- sion besonders wichtig sind: Tra- didtion und Innovation!

Mit all ihren neuen Aktionen ist die Kolpinggarde überall, wo man sie erwartet. „Wir gehen in die Wohnfamilien, in die Kin- dergärten, in Seniorenheime und kommen auch zu den Leu- ten nach Hause, „damit jeder die Möglichkeit bekommt, das Prinzenpaar zu sehen“, sagt An- na I., „auch die, die nicht in den großen Sälen mitfeiern können.“

Wer allerdings die vielen Gleichgesinnten sucht, der kommt an der Narrenburg in der Mühlenstraße nicht vorbei. „Das Kolpinghaus“, erzählt Marcus I.,

„platzt an manchen Tagen aus allen Nähten und ist Anlaufstel- le für alle geworden, die gerne Karneval feiern.“ Auch für die Gardisten. „Unser Motto ,Spaß an der Freud‘ hat alle geprägt.“

Wer‘s nicht glaubt, braucht nur ins Internet schauen. Denn auch das ist in dieser Session neu:

(Fast) jeder Schritt des Prinzen- paares wird virtuell dokumen- tiert und getwittert.

Für Marcus I. und Anna I. al- lerdings sind die ganz großen Partys erst mal vorbei. „Wir müs- sen dem Schlafmangel vorbeugen und trinken fast keinen Alkohol“, meint Anna I. Denn gerade jetzt werden ihre Prinzessinnentage

anstrengender. „Die Vormittage verbringe ich am Schreibtisch und lerne, dann sitze ich beim Frisör.“ Denn die Studentin ist Perfektionistin. Bis Haare und Kleid in Form sind, stehen Prinz, Adjutanten und Garde schon in den Startlöchern. „Alle sind sehr diszipliniert und die Stimmung ist sehr harmonisch“, sagt der Prinz.

Aschermittwoch wird sicher- lich einer seiner schlimmsten Tage im Leben. „Dann ist alles vorbei und ich falle sicher in ein schwarzes Loch.“ Wenn sein Wunsch erhört wird, will er an- schließend mit seiner Familie Ur- laub in Bayern machen.

Wenn Anna I. an Aschermitt- woch die Bühne verlässt, geht‘s für sie im Hörsaal weiter. Im Sommer steht dann ihre Ba- chelorarbeit an. Während die Prinzessin noch fürs Lehramt studiert, wird Marcus I. Anfang April erst wieder vor seine Schü- ler treten und unterrichten.

Umso mehr wissen beide diese Session zu schätzen: „Diese Zeit ist ein Geschenk“, sagt Marcus I.

„Weiter kann ich es im Gocher Karneval nicht bringen. Danach“, sagt er, „werde ich mich ganz neu einbringen ins Festkomitee.

Mit seiner Prinzgestellung hat das Kolping Karnevals Komitee schon enorm Fahrt aufgenom- men: Es gibt ein neues Logo, eine Chronik zum 125-jährigen Jubi- läum, jede Menge Wurfmaterial und den neuen Kinderorden, der in allen Kindergärten und Schu- len verteilt wird.

„Wir möchten eben hautnah bei allen Menschen sein“, sagt Anna I.

Steffi Deckers

So hautnah war das Prinzenpaar noch nie

Marcus I. (Knops) und Anna I. (Artz) und ihre Kolpinggarde sind überall

Anna I. und Marcus I. wollen überall gute Laune verbreiten und die Menschen glücklich sehen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

All ihren Sponsoren stattet die Prinzengarde in diesen Tagen einen aufregenden Besuch ab. Bei ihrem Gang durch die Voßstraße hielten sie natürlich bei Photo Porst an und überreichten Raimund Czesnik ihren Prinzenorden.

Die Bäckerei Bruns tritt für die Kolping-Prinznegarde in besondere Sponsorenerscheinung. Jürgen und Heike Bruns werden von Altwei- ber bis Rosenmontag das Catering im großen Festzelt organisieren.

Beim Sponsorenbesuch der Prinzengarde wurde schon ein wenig ge- feiert und das Speisenangebot getestet.

KESSEL. Die Kesseler Nar- renschar feiert das ganze Kar- nevalswochenende lang. Denn am Samstag, 5. März, und am Tulpensonntag, 6. März, lädt die Spielvereinigung Kessel zu ih- ren beiden Kappensitzungen im Saal Stoffelen ein.

Nach seinem gelungenem De- büt als Sitzungspräsident im letz- ten Jahr freut sich Achim Verrieth auch in dieser Session darauf, ein tolles Programm vor vollem Haus präsentieren zu können.

Unter dem Motto „De Kolping Karneval es 125 Joar ant Werk;

nät so lang stett ons Kesselse Kerk“ sind im Spargeldorf när- rische Stunden garantiert.

Natürlich haben der amtieren- de Gocher Prinz XXL Marcus I.

und seine liebreizende Prinzessin Anna I. mitsamt der schmucken Garde vom Kolping Karneval Komitee 1885 ihr Kommen an- gekündigt. Ein Großteil des Pro- gramms kommt aus den eigenen Reihen wie die Nachwuchstänze-

rinnen der Wirbelwindzwerge, Leonie Verrieth in der Bütt, ein Solomariechen, eine Playback- show, der traditionelle Dorf- tratsch im Zwiegespräch sowie die „Kesseler Back-Street-Boys“

die erstmalig die Kesseler Bühne erobern.

Die Freunde der Wortbeiträ- ge kommen an diesen beiden Abenden auf jeden Fall auf ihre Kosten, denn bei einer Vielzahl von Büttenreden ist ein Angriff auf die Lachmuskeln sicher.

Komplettiert wird das Programm durch atemberaubende Tänze und hochkarätige Showeinlagen.

Der Kartenvorverkauf für die beiden Kappensitzungen am Samstag, 5. März, und Sonntag, 6. März, jeweils ab 19.11 Uhr, findet statt am kommenden Samstag, 19. Februar, ab 10 Uhr bei Stoffelen.

Die Tickets für beide Abende zum Preis von jeweils sieben Eu- ro werden ohne Kontingentbe- grenzung angeboten.

Wirbelwindzwerge und der traditionelle Dorftratsch

Kappensitzungen der Spielvereinigung Kessel

PFALZDORF. Nach der sehr gelungenen Jubiläumsfeier zum 50-jährigen Bestehen bereitet die IPK sich auf den traditio- nellen Sitzungskarneval vor.

„Bei uns gibt´s keine Meute- rei, seit 50 Jahr nur Narretei!“

so lautet das Motto eines pira- tenstarken Abends am Samstag, 26. Februar, wenn ab 19.11 Uhr die traditionelle große Kostüm- und Prunksitzung im Saal To- phofen steigt. Hier dürfen sich die Freunde guten Karnevals auf einen tollen Abend freuen, bei dem Büttenredner der Spit- zenklasse genau so wenig fehlen werden wie die verschiedenen Tanzdarbietungen der IPK-Tanz- mädchen. Auch der Fanfarenzug aus Pfalzdorf wird wieder zu den Höhepunkten der Sitzung zäh- len. Selbstverständlich wird auch das Prinzenpaar der Stadt Goch Prinz Marcus I. und Prinzessin Anna I. mit ihrer megastarken Garde des Kolping Karneval Komitees zu Gast sein. Über ein bunt kostümiertes Publikum würden sich die IPK‘ler freuen.

Einige wenige Karten sind noch zum Preis von 7 Euro im Hotel

Auler, bei Familie Merten unter der Telefonnummer 02823/ 41 74 18 oder unter www.ipk-pfalz- dorf.de zubekommen. Wer also Kapitän Johannes Behet und Co- Kapitän Thomas Hagt mit der IPK-Manschaft auf dem Narren- schiff des Hotels Auler hautnah miterleben möchte, sollte nicht zu lange warten und rechtzeitig Karten und somit gute Plätze si- chern.

Wer sich für die ersten Schrit- te der IPK und deren Werdegang von 1961 bis 2011 interesiert und vieleicht ein wenig in alten Erinnerungen schwelgen möch- te, kann dies in der 111 Seiten starken Festschrift zum 50-jäh- rigen Jubiläum der IPK tun. Mit fast 200 Bildern von früher bis heute und durch alte Sitzungs- protokolle, Zeitungsberichte, Büttenreden, vielen Geschichten wird der Leser in die Geschichte der IPK abtauchen können und sich vielleicht sogar selbst wieder finden. Die Chronik zum Preis von drei Euro gibt‘s in der Dorf- Apotheke Ulrich Schlotmann und der Bäckerei Jürgen Bruns in der Waterkuhlstraße in Pfalzdorf.

Keine Meuterei, seit 50 Jahr‘ nur Narretei

Chronik und Sitzungen der IPK Pfalzdorf

Im Kinderkarneval des Kolping Karnevals Komitee feiert jeder ger- ne mit - ob Jung ob Alt. Und der Kostümfantasie sind niemals Grenzen gesetzt.

Rauschende Party mit sechs Garden

GOCH. Zur traditionellen KCC-Night lädt der KCC Goch am kommenden Freitag, 18. Fe- bruar, ins Poorte Jäntje ein. Ein- lass ist ab 17.30 Uhr, Beginn um 18.11 Uhr.

Die Prinzengarden samt Ge- folge aus Kleve, Bedburg-Hau, Emmerich, Wesel, Bocholt und natürlich die Prinzengarde des KKK aus Goch mit Prinz Marcus I. und Prinzessin Anna I. werden dabei sein. Enterainer und Sän- ger Willi Girmes, die Sängerin Hilla Heien und Hermann See- ger sorgen für karnevalistisches Liedgut. „Discopower“ wird für die richtige Partymusik sorgen.

Jack, der die KCC-Night ins Leben gerufen hat, wird diesmal zum letzten Mal moderieren und dieses Amt nun an Daniela Toen- ders übergeben.

Es werden keine großen Reden geführt, denn die KCC-Night ist eine große Party und hier wird mit den Prinzengarden und den zahlreichen Gästen eine rau- schende Party gefeiert. Das wich- tigste ist, es wird kein Eintritt erhoben.

GOCH. „Wie man‘s macht, macht man‘s verkehrt.“ Un- ter diesem Motto musste Paul Koenen beim Schlachtfest der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung, Ortsverein Goch, als Erster und als „Eisbrecher“ in die Bütt.

Theo Janhsen und Georg Hal- mans moderierten diesen kar- nevalistischen Teil des Schlacht- festes der KAB. Die junge Nach- wuchskünstlerin Leonie Verrieth erzählte von ihren Erlebnissen in den Familien, wenn sie als Baby- sitter tätig war.

Beim nächsten Programm- punkt konnte die neu erworbene Bühne, deren Anschaffung durch eine großzügige Spende der Volksbank an der Niers ermög- licht wurde, ihre Belastbarkeit unter Beweis stellen: Das Gocher Prinzenpaar Marcus I. (Knops) und Anna I. (Artz) waren mit ihren Gardisten und Funken zu Gast. Nach der Ehrung der älte- sten Besucherin und des ältesten Gastes durch das Prinzenpaar, tanzte eine kleine Gruppe von Funken den Gardetanz. Bei dem

anschließenden Zwiegespräch sprach Frau Fliegenschiss (Paula van Ackeren) bei der Heiratsver- mittlung Frau Romba (Gertrud Lukassen) vor, um eine Annonce aufzugeben. Wie in den vergan- genen Jahren musste Willi Spa- ans auf der Bühne in einem fast voll besetztem Saal sich mit den alltäglichen Gegebenheiten in Goch und Umgebung beim Tele- fonieren beschäftigen. Anschlie- ßend berichtete Isolde Görtz von ihren Kurerlebnissen.

Bevor zum Abschluss des Bühnenprogrammes auch die KAB-Männergruppe mit einer Playback-Show nochmals das närrische Volk unterhielt, hatte Willi Spaans nochmals die Gele- genheit bei einer musikalischen Rollatorfahrt, die Lachmuskeln der Anwesenden zu strapazieren.

Bei der anschließenden Tom- bola des KAB-Schlachtfestes, mit dessen Erlös die Beiträge des kar- nevalistischen Teils des Abends finanziert werden, gab es einen Frühstückskorb als Hauptge- winn und zahlreiche (Fleisch-) Preise zu gewinnen.

Nachwuchskünstler und Heiratsvermittler der Bütt

Schlachtfest der KAB Goch mit dem Prinzenpaar

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Denn am 28. Februar 2011

schließen wir endgültig unsere Galerie.

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Bauchschmerzen, Unwohlsein und Durchfall

Millionen Menschen leiden an Allergien und Unverträglichkeiten

Immer mehr Menschen können Lebensmittel nicht vertragen oder reagieren allergisch. Lebensmittel lösen bei ihnen Bauchschmerzen, Unwohlsein oder Durchfall aus.

Aber auch Hautbeschwerden und Depressionen können durch Aller- gien und Unverträglichkeiten aus- gelöst werden. Oft ist das Getreide- eiweiß Gluten, das in Weizen, Rog- gen und Gerste vorkommt, verant- wortlich. Zudem steckt Gluten als Zusatzstoff verborgen in vielen Lebensmitteln. Gluten kommt praktisch überall vor: Brot oder Nudeln, Bier und Pizza enthalten das Getreideeiweiß.

Hunderttausende von Menschen sind von der Weizenallergie, wie Zöliakie und Sprue umgangs- sprachlich bezeichnet wird, betrof- fen und Experten vermuten eine hohe Dunkelziffer. Leider sind viele Ärzte mit der Diagnostik von

Allergien und Unverträglichkeiten überfordert und für die Patienten beginnt ein langer Leidensweg.

Während die Diagnose bisher nur durch aufwendige und schmerz- hafte Untersuchungen möglich war, gibt es jetzt den GlutenCHECK.

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verlaufen. In der Schwangerschaft kann die Infektion lebensbedrohlich für Mutter und Kind sein.

Die STIKO empfiehlt die Impfung seit 2004 für alle Kinder ab vollende- tem 11. Monat; seit letztem Jahr in zwei Impfdurchgängen.

Mit einer Vierfach- Impfung – auch ge- gen Masern, Mumps und Röteln – ist das mit zwei Pieksen möglich. Die zweite Impfung kann schon vier Wochen später erfolgen.

Unter www.gesundes-kind.de gibt es den „Vergissmeinnicht-Service“, der per Mail an die nächsten Imp- fungen erinnert. (mso/Foto: wedo)

Windpocken – ernster als man denkt

Erst waren es ein paar Pusteln und dann wurde daraus eine schwere In- fektion mit hohem Fieber. Wind- pocken sind längst nicht so unkom- pliziert, wie viele

Eltern immer noch meinen. Von den jährlichen rund 760.000 Wind- pocken-Fällen ver- laufen über 16 Pro- zent schwer. Mehr als 40.000 Kinder kämpfen mit Kom- plikationen: bakte- rielle Hautinfektio-

nen, Hirn- und Lungenentzündung.

In Einzelfällen wurden sogar Schlaganfälle dokumentiert. Noch dramatischer können Windpocken bei Jugendlichen oder Erwachsenen

Ihr direkter Draht zur Zeitungsverteilung der Niederrhein Nachrichten

0 28 31 / 9 77 70 - 688

Wenn Sie Fragen zur Zustellung haben, dann rufen Sie uns an.

Sie erreichen uns montags bis freitags von 9.00 - 16.00 Uhr

Erhard Braun aus Süchteln hat die karnevalistische Karriereleiter schon in ihren höchsten Sphären erklommen. Natürlich war er in seiner Heimar schon Prinz, aber auch Sitzungspräsident, chef des Rosenmontagszuges, Minister. Darüber hinaus engagiert der 62-Jährige sich in der Heimatkunde. Er segelt und spielt leidenschaftlich gerne Skat. Für all seine närrischen Taten, mit denen Erhard Braun seit Jah r und Tag den Brauchtum rund um den niederrheinischen Karneval pflegt, verlieh ihm die 1. GGK Rot-Weiß Goch nun ihren Orden und eine Urkunde.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

PFALZDORF. Die vierte Pfalzdorfer Herrensitzung der IPK Pfalzdorf mit seinen aus- verkauften Reihen versprach den Herren ein fünf Stunden andauerndes Programm voller karnevalistischer Leckerbissen für Augen und Ohren.

Pünktlich um 11.11 Uhr be- grüßte der Sitzungspräsident Peter Janssen unter dem Motto

„Bei uns gibt‘s keine Meuterei, seit 50 Jahr nur Narretei!“, einen Saal voller feierfreudiger Män- ner. Stets mit dabei die Mädels der Tanzgarde der IPK, die auch zugleich nach der Begrüßung der Gäste und Ehrengäste mit ihrem Gardetanz schwungvoll ins Pro- gramm einstiegen und die Män- ner auf Anhieb dazu brachten, jeden Schritt und Tritt der jun- gen Damen aufmerksam zu ver- folgen. Wer auch zum Ende des Gardetanzes noch nicht genug gesehen hatte, der wurde später im Programm noch mit einem grandiosen Showtanz überrascht.

Nicht fehlen durften natürlich die Büttenredner. Eisbrecher war

der Pfalzdorfer Manfred Ossen- kopf, der seine Bütt in Reim- form darbrachte. Er begeisterte ebenso wie „Die Erdnuss“, alias Stefan van den Eertwegh, Sieger des Wettbewerbs „Witzbold des Jahres“ der ARD-Sendung „Ver- stehen Sie Spaß?“ 2007.

Aus Düsseldorf kam „Manni der Rocker“, ein Meister seines besonderen Faches und Humor- verkäufer der Spitzenklasse. Sei- ne Witze über Alkoholkontrollen und Klassentreffen sorgten für jede Menge Lacher.

Auf den Bühnen der karneva- listischen Hochburgen Köln und Düsseldorf erfolgreich ist auch Dirk Elfgen, der nicht nur mit kölschen Karnevalshits von heu- te, gestern und morgen den Saal zum Toben brachte.

Wie es sich für eine zünftige Herrensitzung gehört, dürfen na- türlich auch die Nummerngirls nicht fehlen, die die Stimmung im Saal zum Kochen brachten.

Natürlich besuchte auch das Prinzenpaar der Stadt Goch Prinz Marcus I. und seine Lieb-

lichkeit Prinzessin Anna I. vom Kolping Karneval Komitee Goch samt Garde, Tanzmädchen und musikalischer Begleitung, die gutgelaunten Herren. Getreu ih- rem Motto „Von früher bis heut, 125 Jahr Spaß an der Freud“ ze- lebrierten sie Karneval mit Herz und Tradition und sorgten somit für super Stimmung im Narren- volk. Ebenso die aus Bedburg- Hau angereiste Prinzessin Carina I. vom BSV Till-Moyland 1908 e. V., die mit ihrem Adjutanten Norbert und ihrer Garde ihrem Motto nach „Schlumpfenpower“

verbreiteten.

Die Pfalzdorfer Schützenmä- dels und die Germania Girls aus Materborn bekamen von den Herren viel Beifall für ihre Show- tänze. Gekrönt wurde das Pro- gramm von einer Brazil-Dan- cingshow. Wieder einmal konnte der Sitzungspräsident Peter Jans- sen nach einem bunten Finale auf eine gelungene Herrensit- zung zurück blicken und die be- geisterten Jecken zur Fortsetzung am 28. Januar 2012 einladen.

Showtänze, Lacher und der „Witzbold des Jahres“

IPK-Herrensitzung: Der Sitzungskarneval ist auch in Pfalzdorf im vollen Gang

Noch Karten für Fidelitas-Sitzung

UEDEM. Für die beiden Sit- zungen der Karnevalsgesellschaft Fidelitas Uedem am Samstag, 26.

Februar, um 17.11 Uhr und am samstag, 5. März, um 19.11 Uhr gibt es noch Karten im Bürger- haus Uedem und bei Geschenk- ideen Binn in der Mühlenstraße zu erwerben.

Sollten an den Sitzungstagen selbst noch Karten zur Verfü- gung stehen, können diese selbst- verständlich auch noch an der Abendkasse erworben werden.

Außerdem sucht der KKG Fi- delitas Uedem noch Kinder im Grundschulalter, die am Ue- demer Kinderkarnevalsumzug am Veilchendienstag gerne teil- nehmen möchten.

Interessierte können sich mel- den bei Regina Rohr unter Tele- fon: 02825/ 6522.

„Schlafmützen aufgepasst...“

UEDEM. „Schlafmützen auf- gewacht, heut wird geschunkelt und gelacht“. So lautet das Mot- to der Lebenshilfe Kleve, die am Samstag, 19. Februar, Karneval im Bürgerhaus in Uedem feiert.

Beginn ist um 11 Minuten vor 3.

Der Sitzungspräsident Mike Theissen wird durch das bunte Programm führen, das mit den Viktoria Funken, K6, den Fideli- tas Knöllekes keine Wünsche of- fen lässt. Die Prinzengarden aus Goch und aus Kleve haben ihr Kommen zugesagt. Außerdem treten auf: Die Kellersänger aus Asperden, das G-Team Uedem, die Tanz- und Reitergarde Goch und die Freizeitgruppe Uedem.

Der Eintritt kostet drei Euro.

Empfang der Bundeswehr

GOCH. Zum Neujahrsempfang hatte die Kameradschaft ERH Unterer Niederrhein“ eingela- den. Unter den Gästen waren die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Goch, Gabi Theissen, die FDP-Politiker Holger Eller- brock und Ferdinand Heine- mann und von Seiten des Bun- deswehrverbandes waren der Landesvorsitzende West, OTL Thomas Sohst sowie der Landes- vorsitzende ERH West, OTL a.D.

Wolfgang Thiemann dabei.

Nachdem der Vorsitzende, StFw a.D. Schäpers alle begrüßt hatte, wurde dem OTL a.D. Peter von Groddeck durch den Lan- desvorsitzenden die Ehrenme- daille für 50 Jahre Mitgliedschaft im Deutschen Bundeswehrver- band überreicht. Nach Vorträ- gen des Landesvorsitzenden und Holger Ellerbrock über aktuelle politische Themen wurden von den Anwesenden in gemütlicher Runde ausgiebig diskutiert.

Prinzenpaar beim Spieletreffen

GOCH. Beim Spieletreffen für Jung und Alt in der AWO-Seni- orenbegegnungsstätte Markt 15 in Goch ist auch das Prinzenpaar Marcus I. (Knops) und Anna I. (Artz) zu Gast. Los geht‘s am Freitag, 18. Februar, um 15 Uhr für alle, die einen schönen Nach- mittag verbringen möchten.

Spielparadies im Pfarrheim

GOCH. Zu einem gemütlichen Nachmittag waren alle Eltern eingeladen, die im vergange- nen Jahr in der Pfarrgemeinde St. Arnold Janssen ein Kind zur Taufe gebracht hatten. Möglich gemacht hatte dies der Famili- enausschuss, der traditionell zu diesem Treffen einlädt.

So füllte sich am frühen Nach- mittag das Pfarrheim Arnold- Janssen mit rund 70 großen und kleinen Menschen - denn nicht nur die Eltern waren eingeladen, sondern auch die Neugetauften und die Geschwisterkinder.

Aus diesem Grund hatte sich eine Hälfte des Pfarrsaales dank Spielteppichen und -matten aus dem Kindergarten und Bilder- büchern aus der Bücherei Lieb- frauen in ein Spielparadies ver- wandelt. Die andere Saalhälfte ließ schon die leckere und früh- lingshaft gedeckte Kaffeetafel erkennen. Zunächst jedoch blieb genügend Zeit, damit sich die Teilnehmer - vor allen Dingen die muntere Kinderschar - etwas aneinander gewöhnen konnten.

Nach der Begrüßung durch den Diakon Werner Kühle fand in der Werktagskapelle der Ar- nold-Janssen-Kirche ein kurzer Dank-Wortgottesdienst statt.

Die Kinder konnten mit in die Kirche genommen werden oder - wenn sie mochten - im Spielpa- radies in der liebevollen Obhut einiger netter KJG-Mitglieder bleiben.

Zum abschließenden persön- lichen Blasius-Segen wurden dann alle Kinder geholt.

Danach wartete im Saal ein

schönes Kuchenbüfett mit Selbst-

gebackenem sowie Kaffee, Tee,

Kakao und kalten Getränken. In

lockerer und fröhlicher Runde

konnten Erfahrungen ausge-

tauscht werden und die Eltern

konnten ihren Kindern bei ihren

ersten zaghaften Kontaktversu-

chen sehen.

(4)

MITTWOCH 16. FEBRUAR 2011

04 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Beschränken Sie sich aber darauf, das in der Liebe bzw. mit dem Partner zu tun. Im Job sollten Sie Ihre Sinne gut beiein- ander haben und klaren, realistischen Durchblick walten lassen.

Stier 21.04.-21.05.

Gehen Sie locker und gelassen an die Dinge heran. Berufl ich wie privat wird man Ihnen nichts Über- menschliches abverlangen. Pfl icht hin, Pfl icht her heute darf das Privatleben stärker zu seinem Recht kommen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Sie sind heute in der Lage, besonders zuvorkommend auf andere zuzugehen. Das erleichtert es wenn Sie Vorgesetzte von Ihren Plänen überzeugen wollen. Je fl exibler Sie heute handeln, desto besser.

Krebs 22.06.-22.07.

Wenn Ihr Chef sich heute sehr unklar ausdrückt, müssen Sie nachfragen. Missverständnisse sollten nämlich gar nicht erst aufkommen Auch in der Partnerschaft geht es dar- um, dass Klartext geredet wird.

Löwe 23.07.-.23.08.

Sie brauchen Sie sich heute ganz bestimmt kein Bein auszureißen.

Doch da Vorgesetzte Sie immer noch recht wohlwollend beobachten, sollten Sie Ihr übliches Pensum besonders gründlich und gewissenhaft durchziehen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Es sieht danach aus, dass die Liebe das erfreuliche Thema des Tages wird. Venus und Jupiter geben jedenfalls auch heute die Bahn frei für innige bis leidenschaftliche Stunden zu zweit. Genießen Sie das Leben!

Waage 24.09.-23.10.

Es könnte sein, dass Sie heute ein bisschen durchhängen, aber nur ein bisschen. Unternehmen Sie ein paar Dinge, die Sie aufbauen. Ein Telefonat mit guten Freunden tut es zur Aufmunterung natürlich auch.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Liebe darf heute für den Schützen den absoluten Vorrang haben. Ziehen Sie dabei nicht nur lei- denschaftliche, sondern auch zärtliche Register. Sorgen Sie bitte auch für eine romantische Atmosphäre.

Schütze 23.11.-21.12.

Da die Sterne Ihnen heute nicht dazwi- schenfunken, können Sie diesen Tag nach freiem Ermessen gestalten. Allerdings sollten Sie sich dem Partner vorsichtshalber etwas intensiver widmen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Dieser Tag scheint voller Überraschungen zu stecken. Im Job sind diese nicht immer von angenehmer Na- tur, in der Liebe schon eher. Bewahren Sie rund um den Arbeitsplatz deshalb einen kühlen und klaren Kopf

Wassermann 21.01.-19.02.

Leider kann es derzeit zu Missverständnissen und Meinungsver- schiedenheiten kommen, weil Sie entschieden zu dickköpfi g und Be-sitz ergreifend sind. Streiten Sie nicht mit dem Partner, küssen Sie ihn lieber.

Fische 20.02.-20.03.

Im Laufe des Tages dürfte das Stimmungsbarometer spürbar steigen und abends wird Ihre unternehmungslustige und gesellige Seite aktiviert. Da sollten Sie sich natürlich keinen Zwang antun.

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GOCH. Zum Treffpunkt für Reisemobilisten aus Nah und Fern wird der Wallfahrtsort Goch wieder ab dem 21. Juli.

Zum vierten Mal findet dann die viertägige Arnold-Janssen- Reisemobilwallfahrt mit einem ganz besonderen Programm auf dem Friedensplatz statt.

Nach der traditionellen Eröff- nung der Arnold-Janssen-Reise- mobilwallfahrt am Donnerstag ist eine Kerzenmesse zu Ehren des heiligen Christophorus der Beginn des spirituellen Pro- gramms. Alle weiteren Veran- staltungstage beginnen wieder mit dem beliebten gemeinsamen Frühstück und der anschlie- ßenden Morgenandacht. Gut gestärkt sind die Besucher dann gerüstet für die zahlreichen Un- ternehmungen, die im weiteren Tagesverlauf geplant sind: Zum Beispiel das beliebte Paddeln auf der Niers.

Um das Gemeinschaftserlebnis noch weiter zu stärken, haben die Veranstalter der Stadt Goch und der katholischen Pfarrgemein- de St. Arnold Janssen beson- ders großen Wert darauf gelegt, die Gestaltung des Abendpro- gramms stärker auf den Frie- densplatz zu konzentrieren. Für ausgelassene Stimmung sorgen

zwei bunte Abende im Festzelt wo tolle Live-Musik, leckere Speisen und Getränke gute Lau- ne garantieren.

Spiritueller Höhepunkt der Wallfahrt ist der Freiluftgottes- dienst am Sonntag im Atrium der St.-Arnold-Janssen-Kirche.

Im Anschluss startet die Rei- semobilprozession vom Frie- densplatz aus durch die Gocher Innenstadt zur Kirche St. Maria Magdalena. Dort findet die Seg- nung der Reisemobile durch den Wallfahrtsseelsorger Pater Hans

Peters (SVD) statt. Die Teilnah- me an der Reisemobilwallfahrt 2011 kostet pro Fahrzeug 30 Eu- ro. Im Veranstaltungspreis ent- halten sind vier Übernachtungen auf dem Gocher Friedensplatz inklusive Strom sowie Ver- und Entsorgung.

Nähere Informationen zur Veranstaltung und die Möglich- keit zur Anmeldung gibt es im Internet unter www.reisemo- bilwallfahrt.de oder bei Torsten Kauling unter Telefon: 02823/

9718-133.

Spiritueller Treffpunkt für alle Reisemobilisten

4. Arnold-Janssen-Reisemobilwallfahrt vom 21. bis 24. Juli in Goch

Paddeln auf der Niers ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung in Goch.

Die Reisemobilsegnung durch den Wallfahrtsseelsorger Pater Hans Peters ist der Höhepunkt der Rei- semobilwallfahrt.

Ein Fahrlehrgang für Kutschfah- rer findet im Frühjahr beim Reit- und Fahrverein „von Driesen“

Asperden-Kessel statt. Mit die- sem Frührerschein erwerben die Teilnehmer das Fahrabzeichen der Klasse III und IV. Lehrgangs-

leiter sind der Landgestütshaupt- wärter Christian Koller in Ver- bindung mit dem vereinseigenen Ausbilder Heinz Wehren. Alle In- teressierten sind zu einem Infor- mationsabend am Montag, 28.

Februar, um 20 Uhr in die Reit-

halle Asperden, Maasstraße 30 in Asperden eingeladen. Weitere In- formationen über den Lehrgang und alle weiteren Termine sind zeitnah unter www.rv-asperden- kessel.de nachzulesen.

NN-Foto: privat

Fahrlehrgang für Kutschfahrer

KAB-Fahrt ins Allgäu

GOCH. Warum ins Ausland fahren, wenn Deutschland doch so viel Schönes zu bieten hat? Mehr als zehn Fahrten in fast alle Regionen hat der KAB- Unterbezirk Goch bisher schon durchgeführt und immer noch wird etwas Neues gefunden! In diesem Jahr geht es von Samstag, 9. Juli, bis Samstag, 16. Juli, ins Allgäu. Imposante Alpengipfel, sanfte Hügel und mehr als zehn idyllische Seen - die Gegend rund um Schloss Neuschwanstein ist eine der schönsten bayerischen Urlaubslandschaften. Im Herzen der Region liegt der Urlaubsort Füssen. Mit rund 14.000 Ein- wohnern ist Füssen südlicher Endpunkt der Romantischen Straße, Etappenort an der Deut- schen Alpenstraße und höchstge- legene Stadt in Bayern.

Während dieser Studienfahrt besichtigen die Teilnehmer die Königsschlösser Neuschwanstein und Hohenschwangau, Linder- hof, Wieskirche, Kloster Ettal, Oberammergau, Garmisch- Partenkirchen, Mittenwald, Forggensee, Starnberger See, Oberstdorf, Kleinwalsertal. (Än- derungen vorbehalten!)

Mehr Infos und Anmeldungen bei Wolfgang Albrecht unter Telefon 02823/ 61 91 oder per Email unter wa21344@alice-dsl.

net. Die Reihenfolge der Anmel-

dungen entscheidet über die Ver-

gabe der Plätze.

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mit Meersalz gesalzen 100 g

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Gewürzgurken

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Pick up! Choco

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100 g 2,22 200 g Glas

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luftgetrocknet oder geräuchert, mindestens 7,5 Monate gereift

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Kleine Pipilottas und starke Piraten tanzten in der Keppelner Dorfschule und feierten einen bunten Kinderkarneval. Am Sonntag, 20. Februar,

lädt die KG Queekespiere zur ersten Nachmittagssitzung ein.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Gitarrenspiel nach Noten

GOCH. Gitarre erlernen mit Hilfe von Kinder- und Volkslie- dern. Für Lehrer/innen, Erzie- her/innen, Freizeitpädagogen und für jeden, der das Gotarren- spiel nach Noten erlernen will, bietet die VHS Goch einen Kurs im Langenbergzentrum an.

Wer das Gitarrenspiel mit No- ten erlernt, hat den Vorteil, dass er sich jedes noch so unbekannte Lied selbst erarbeiten kann. Ziel ist es, auf den Melodiesaiten ein- fache Songs zu spielen. Gleichzei- tig werden die Teilnehmer lernen, die Rhythmik richtig zu lesen und zu spielen. Auch das Akkordspiel wird hier intensiv bearbeitet. Der Spaß am melodischen Spiel steht im Vordergrund. Eine Gitarre und wenn möglich Fußbank und Notenständer mitbringen.

Der Kurs „Gitarrenspiel nach Nioten“ findet statt am Samstag, 19. Februar, von 11 bis 17.30 Uhr im Langebergzentrum in Goch.

Mehr Informationen und An- meldungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

HÜLM. Die Kiga-Spatz- Frühjahrs- und Sommerbörse im Irmgardis-Kindergarten in Hülm findet statt am Freitag, 18.

März, von 17 bis 19 Uhr und am Samstag, 19. März, 9 bis 11 Uhr.

Am Dienstag, 15. März, und am Mittwoch, 16. März, jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr können saubere und guterhaltene Frühjahrs- und Sommerkleidung in den Größen 56 bis 188 sowie Umstandsmo- de, vollständiges Spielzeug, Kin- derwagen (mit Klappanleitung), Fahrradsitze, Fahrräder, Kinder- zubehör wie Betten, Laufhilfen, Wiege abgegeben werden. Auch Sachen für Teenager bis Größe M und neuwertige Schuhe nimmt der Irmgardis-Kindergarten an.

Nicht angenommen werden beschädigte, unvollständige oder verschmutzte Sachen, Strümpfe, Socken, elektrische Geräte, Bo- dys sowie Unterwäsche. Wer der

Kiga-Spatzbörse Sachen zur Ver- fügung stellen möchte, sollte eine Liste der einzelnen Preise mit- bringen. Pro angefangener Liste mit maximal 30 Teilen wird eine Startgebühr von zwei Euro erho- ben. Während der Annahme so- wie an den Verkaufstagen bietet der Kindergarten eine Kinderbe- treuung an. Eine Cafeteria sorgt am Freitag und Samstag für das leibliche Wohl. Alle Eltern sind eingeladen, nach Herzenslust zu stöbern.

20 Prozent des Verkaufserlöses erhält der Kindergarten. Von diesem Geld möchte der Irmga- rdis-Kindergarten ein größeres Projekt finanzieren. Eingenom- menes Geld und nicht verkaufte Sachen können am Montag, 21.

März, während der Öffnungs- zeiten von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr abgeholt werden.

Mehr Infos unter Telefon 02823/

7646.

Die Kiga-Spatzbörse

mit Sachen für den Frühling

Am 18. und 19. März im Irmgardis-Kindergarten

(6)

KLEVE. Zehn Jahre lang haben Agnetha, Anni-Frid, Benny und Björn mit der Gruppe ABBA von 1972 bis 1982 die internati- onale Popmusik bestimmt. Die schwedisch-deutsche Produkti- on „ABBA Hautnah“ spielt die Kult-Hits im Original-Sound und bringt das ABBA-Feeling fast originalgetreu live auf die Bühne. Am Sonntag, 27. März, ab 19 Uhr (Einlass 18 Uhr), ga- stiert die Show in der Klever Stadthalle.

Die für ABBA besonders ty- pischen Frauenstimmen har- monieren perfekt, und durch die schwedische Sängerin Karin Hylander wird selbst der Akzent von Agnetha wieder lebendig.

Gemeinsam mit Susanne Hayo (Anni-Frid), Frank Weise (Ben- ny) und Heiko Pagels (Björn) und einer Gruppe von professi- onellen Musikern wird in einer mitreißenden Show geboten, bei der Partystimmung garantiert ist.

Bewusst haben sich die Pro- duzenten der Show, die auch für

„Musical Highlights“ und „Mu- sical Hautnah“ verantwortlich

sind, dafür entschieden, bei ih- rer Tour durch mehr als 40 Städte in Deutschland nur in kleineren und mittleren Hallen zu gastie- ren.

Dort ist die gewünschte Nä- he zum Publikum gegeben, und aufgrund der deutlich nied- rigeren Hallenkosten im Verg-

lich zu den großen Arenen sind günstige Eintrittspreise möglich.

Tickets zum Preis von 39,30 bis 44,80 Euro sind erhältlich beim Bürgerbüro der Stadt, beim Klever Reisebüro, bei allen be- kannten Ticket-Online-Vorver- kaufsstellen und unter Telefon 0800/1016379.

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Sie zeigen mit „ABBA Hautnah“ eine mitreißende Show: (v. l.) Susanne Hayo, Frank Weise, Heiko Pagels und Karin Hylander.

Foto: privat

Schweden-Pop und Kult-Hits in der Klever Stadthalle

Die Show „ABBA Hautnah“ gastiert am 27. März in der Schwanenstadt

Konzert in der KuFa fällt aus:

Das angekündigte Konzert am Samstag, 19. Februar, der Band Flash in der Kulturfabrik in Kre- feld muss leider abgesagt werden.

Laut Veranstalter kann dieser

Termin der Band aus familiären Gründen nicht wahrgenommen werden und wird auf Donners- tag, 1. Dezember 2011, verscho- ben. Die Karten für das Konzert behalten ihre Gültigkeit.

Ein Stück Bergbaugeschichte kommt auf die Bühne

Im Rahmen der Lokal-Hero- Woche für Ruhr 2010 kam es zu einer besonderen Kooperation.

Adnan G. Köse aus Dinslaken und das Arkadas-Theater Köln produzierten das Theaterstück

„Unter Tage“. Die viel beachtete Produktion kommt nun ins Kul- turzentrum Rheinkamp, Koper- nikusstraße 11, nach Moers.

Gespielt wird erstmalig wieder im Ruhrgebiet, wo das Bergar- beiterdrama seit der Premiere in der Zeche Lohberg nicht mehr zu sehen war. Die deutsch-tür- kische Besetzung lässt nicht nur die Zeit des Anwerbeabkommens zwischen Deutschland und der

Türkei wieder aufleben, sondern belebt auch ein Stück deutsche Bergbaugeschichte. In Adnan G.

Köses Stück steht die Zeche in einem Ruhrgebiets-Ort vor dem Aus. Es kommt zum Kampf zwi- schen aufgebrachten Kumpeln, Ordnungshütern und Streikbre- chern. Die Brüder Thomas und Ritchie und ihr bester Freund, der Türke Kemal, flüchten in die Kaue ihrer Zeche. Thomas hat im Affekt auf einen Unternehmens- berater und Befürworter der Zechenschließung geschossen.

Kemal und Ritchie wollen den Schwerverletzten in ein Kran- kenhaus bringen, woran Tho-

mas sie mit Gewalt hindert. Mit der vertrauten Lebensform ist auch die Freundschaft der drei Kumpel zerstört. Noch bevor die Nacht um ist, wird einer von ih- nen tot sein. „Unter Tage“ wird Freitag, 13. und Samstag 14. Mai, jeweils ab 20 Uhr, sowie Sonn- tag, 15. Mai, ab 15 Uhr, in Mo- ers aufgeführt. Einlass ist jeweils eine Stunde vor Beginn. Karten kosten 18 Euro plus Vorverkaufs- gebühr, Abendkasse 22 Euro) an allen bekannten Vorverkaufsstel- len, im Internet unter www.kul- turkontakt.de sowie unter Tele- fon 0221/13067330 und Telefon 01805/4470777.

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Bei Peter Löning zeigt sich die Gitarre von ihrer schönsten Seite.

Gitarrenmusik aus Südamerika

ALDEKERK. Zu einer melodi- ösen Reise durch die klassische Gitarrenmusik Südamerikas lädt der Heimatverein Aldekerk am Sonntag, 20. Februar, um 17 Uhr in die Heimatstube, Hochstraße 70 in Aldekerk, ein. Der Gitar- rist Peter Löning spielt Werke von Heitor Villa-Lobos, Manuel Maria Ponce, Augustin Barrios

„Mangoré“, Antonio Lauro, Leo

Brouwer und Maximo Diego Pu-

jal. Karten zu sechs Euro sind bei

Lotto Cuypers in Aldekerk und

an der Abendkasse erhältlich.

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Ein aktives Jahr liegt hinter der Jugendfeuerwehr Uedem. Es be- gann wie immer mit der Schrott- sammlung, bei der die Freiwillige Feuerwehr Uedem die jungen Kollegen tatkräftig unterstützte.

Bei ihrer Jahreshauptversamm- lung erinnerten sich die Mit- glieder aber auch an ihr Treffen mit der Partnerjugendfeuerwehr Heiden zum Zeltlager.

Neben den gemeinsamen Übungen und einer Besichti-

gung der Werkfeuerwehr RuhrÖl konnte die kameradschaftliche Beziehung unter den Jugend- lichen verbessert werden.

Weiterhin traf sich die Ju- gendfeuerwehr Uedem an jedem ersten und dritten Montag im Monat außerhalb der Ferien zum Übungsabend, an dem Aktivi- täten wie Einsatzübungen, theo- retisches Feuerwehrwissen, Erste Hilfe, Bowlen, Stadtspiel und vieles mehr auf dem Programm

standen. Weiterhin standen Neu- wahlen des Jugendvorstandes auf dem Programm der Jahres- hauptversammlung. Maximilian Schallberger wurde zum Jugend- sprecher gewählt und Simon van Brakel zum stellvertretenden Ju- gendsprecher. Weitere Posten be- setzen Daniel Phillips als Schrift- führer und Christoph Weyers als Getränkewart. Wer Interesse an der Jugendfeuerwehr Uedem hat und im Alter zwischen zehn und

18 Jahre ist, kann sich mit der Gemeindejugendfeuerwehrwar- tin Maria Kerkmann oder mit dem Brandmeister Alexander Janßen in Verbindung (jugend- feuerwehr@feuerwehr-uedem.

de) setzen.

Weitere Informationen rund um die Jugendfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr Uedem finden sich im Internet unter www.feuerwehr-uedem.de.

NN-Foto: privat

Neuwahlen in der Jugendfeuerwehr Wieviel Internet

für Kinder?

GOCH. Computer und In- ternet sind heutzutage aus dem Alltag der Kinder nicht mehr wegzudenken. Die Mediennut- zung schon von Kinder steigt stetig und Eltern bekommen am ehesten zu spüren, wie schwierig es ist, mit dem ständig wachsen- den und immer unübersichtli- cheren Medienangebot Schritt zu halten. Dies stellt Eltern vor besonders hohe Anforderun- gen, denn der Umgang mit dem Computer findet in erster Linie zu Hause statt.

Wie viel Internet darf sein?

Fördern Computerspiele die kindliche Entwicklung?

Auf diese Fragen wird das Fa- milienzentrum Pusteblume in Goch auf praktische und kreative Weise eingehen, wenn am Mitt- woch, 23. Februar, in der Zeit von 19.30 bis 21.30 Uhr der Info- abend „Kindergerechter Umgang mit Internet und Computerspie- len“ in der Kindertagesstätte in der Heinrichstraße 6 in Goch stattfindet.

Um eine telefonische Anmel- dung unter 02823 /88 999wird gebeten. Weitere Angebote und Informationen zur Elterninitiati- ve Pusteblume, Familienzentrum und Kindertagesstätte, finden Sie unter www.familienzentrum- goch.de.

UEDEM. „Wie lange sollen Uedems Kinder noch im Regen stehen?“, sorgt sich die FDP Ue- dem. Drei Jahre ist es her, dass die Überdachung im Bereich der Pausenhalle in der Geschwi- ster-Devries-Grundschule auf- wendig verglast wurde, um ei- nen geschlossenen Bereich für das Angebot der Offenen Ganz- tagsschule zu schaffen. Doch sei die Frage nicht geklärt, wohin, wenn‘s mal regnet.

In den großen Pausen sei di- es durch die Ansage einer „Re- genpause“ geregelt, bei der die Kinder in den Klassenräumen verbleiben dürfen. Aber wie ist es früh morgens, wenn unzählige Kinder gegen 7.35 Uhr mit dem Schulbus unweit des Schulhofes zusammenkommen und auf dem erst 2010 komplett umge- stalteten Schulhof warten, bis sie das Schulgebäude betreten dür- fen? Die Uedemer FDP-Fraktion befragte dazu einige Schulkinder, die auf einen rund ein Meter mal drei Meter überdachten Bereich im Eckbereich des Pausenhofes hinwiesen, unter dem aber ge- rade mal eine handvoll Kinder wirklich trocken unterstehen können. Der Rest steht sprich-

wörtlich im Regen, denn der in 2009 verglaste Teil des alten überdachten Pausenhofes wird nur selten für die Schüler geöff- net. Es soll schon vorgekommen sein, dass schutzsuchende Schü- ler aus dem verglasten Flur wie- der in den kalten Regen geschickt wurden. Angeblich entscheidet die Pausenaufsicht, ob es den Kindern zumutbar ist im Regen zu stehen oder nicht. Die FDP findet, dass es eine individuellere Lösung geben müsse.

Die Uedemer FDP hätte sich in 2008 sicherlich anders ent- schieden, wenn damals deutlich gemacht worden wäre, dass die weitere Nutzung der Unterstell- möglichkeit des ehemaligen Pau- senüberdachungsbereiches nach der baulichen Maßnahme der Verglasung nicht mehr möglich ist. Die Schulleitung solle eine ganz klare Anweisung sowohl an die Schüler als auch in Richtung der Aufsicht führenden Lehrer erteilen, so die FDP. Und fordert eine zeitnahe Klärung des „Pro- blemchens“ durch den Bürger- meister Rainer Weber im Sinne des Kindeswohl, da die FDP der Meinung ist: „Uedems Kinder müssen nicht im Regen stehen.“

Wie lange stehen Uedems Kinder noch im Regen?

Uedemer FDP fordert: Pausenhof soll offen sein

Wer preiswert mit der ganzen Familie verreisen will, hat Al- ternativen zum Billigflieger. Vor allem die Fahrt mit dem eigenen Auto rechnet sich dann, wenn der Wagen voll besetzt ist. Noch günstiger wird die nächste Ur- launsreise, wenn das Fahrzeug statt mit Benzin mit Autogas betankt wird.

Befürchtungen, dass man mit einem leeren Gastank liegen- bleibt, sind mit einem umgerü- steten Auto überflüssig.

Zum einen deshalb, weil heute in ganz Europa ein dichtes Netz an Autogastankstellen zur Ver- fügung steht, so dass fast überall für Nachschub gesorgt ist. Zum anderen fährt jedes umgebaute Auto auch ganz normal mit Ben- zin, wenn das Gas zur Neige geht.

So kommt man mit der Kraft der zwei Tanks auch ohne Bo- xenstopp deutlich weiter als mit einem konventionellen Auto - je nach Fahrzeug und Verbrauch kann man so ohne Tankpause von Norddeutschland bis nach Süditalien reisen.

Für den Umbau zum emissi- onsärmeren und preiswert zu betreibenden Gasauto eignet sich so gut wie jeder benzinbe- triebene Pkw. Lohnend ist die Investition oft sogar bei älteren Modellen, wenn sie voraussicht- lich noch mindestens sechs Jahre weiter genutzt werden sollen.

Ein hoher Vorfertigungsgrad ausschließlich in Deutschland entwickelter und hergestellter Autogasanlagen beispielsweise

erleichtert dem Kfz-Mechaniker die Montage und verhindert Feh- ler beim Einbau. Leistungsver- luste des Motors sind durch die hoch entwickelte Technik nicht zu befürchten.

Für eventuell anstehende War- tungs- und Kontrollarbeiten las- sen sich die Diagnosedaten der Gasanlage des Autos mit han-

delsüblichen Werkstatt-Testern auslesen. Der Mechaniker muss also nicht, wie bei anderen Gas- anlagen üblich, zusätzlich teures Equipment anschaffen. Zudem stellen schnelle Ersatzteilliefe- rungen und - wenn nötig - der Besuch eines Fachmanns vor Ort die Mobilität der Autogasfahr- zeuge jederzeit sicher.

So macht Tanken wieder Spaß: Mit einer Umrüstung auf Autogas lassen sich die Kraftstoffkosten nahezu halbieren.

Foto: djd/Twintec

Die Kraft der zwei Tanks:

Kein Leistungsverlust bei Gas

Wer mit Autogas fährt, kommt dank des Bezintanks richtig weit

Der Trend ist eindeutig: Immer mehr Hybrid-Modelle werden in Deutschland gekauft. Doch was denken Autofahrer eigent- lich über diese Technologie?

Um dies zu erforschen, wurden 3.343 Hybridfahrer befragt. Die Besitzer Hybrid-Modelle fuhren bereits zigtausende Kilometer im Alltagseinsatz. Bei den Antwor- ten auf die Frage, ob die Vorreiter in Sachen Spritspartechnologie wieder ein Hybridmodell kau- fen würden, herrschte Einigkeit:

46 Prozent planen das „auf jeden Fall“, für weitere 39 Prozent ist es

„sehr wahrscheinlich“. Nur ein Prozent der Befragten antwortete ablehnend („bestimmt nicht“).

Einen ähnlichen Trend zei- gen die Antworten auf die Fra-

ge: „Würden Sie Freunden ein Hybridmodell empfehlen“? 54 Prozent sagten „auf jeden Fall“, 28 Prozent „sehr wahrschein- lich“, 13 Prozent „möglicherwei- se“, drei Prozent „wahrscheinlich nicht“, nur zwei Prozent „be- stimmt nicht“.

Die genannten persönlichen Gründe, die zur Anschaffung eines Hybridmodells geführt haben, bestätigen einmal mehr die beiden Hauptvorteile dieser Technologie. Für fast alle Käufer stand das Sparen von Kraftstoff und dadurch Geldsparen im Vor- dergrund (84,5 Prozent). Einen wichtigen Beitrag zur Entlastung der Umwelt zu leisten, war für 67 Prozent der Befragten ein wich- tiger Kaufgrund.

Viele Besitzer von Hybrid-Autos schätzen die Möglichkeit, Kraft- stoff und damit Geld sparen zu können.

Foto: Honda/interPress

Hybrid-Fahrer sind von ihren Autos überzeugt

Umfrage zeigt: Spritspartechnologie kommt an

Diesel ist zurzeit viel zu teuer:

Während die Preise für Super- benzin in Deutschland derzeit weitgehend stabil sind, setzt sich der stetige Höhenflug bei Diesel- kraftstoff weiter fort.

Ein Liter des Selbstzünder- kraftstoffs kostet nach Angaben des Automobil ADAC im Bun- desdurchschnitt derzeit 1,357 Euro, 1,5 Cent mehr als vor Wo- chenfrist. Minimal zurückgegan-

gen ist der Preis für Superbenzin:

Er fiel um 0,1 Cent auf durch- schnittlich 1,467 Euro je Liter.

Die immer geringere Preisdiffe- renz zwischen Benzin und Diesel macht die Verteuerung von Die- sel deutlich.

Sie habe sich mittlerweile auf elf Cent reduziert, obwohl auf den Liter Diesel rund 22 Cent weniger Steuer erhoben würden, so der Autoclub.

KURZ & KNAPP

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(nördlicher Endpunkt der Basis.)